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Achtsamkeit
Was darunter zu verstehen ist!Vgl. Daniel J. Siegel „Das achtsame
Gehirn!“
Das achtsame Gewahrsein
• Einstimmung auf mich selbst• Gesunde Beziehung zu mir selbst.
• Notieren Sie die freundlichen Momente Ihrer letzten Woche. Machen Sie sich einen Plan von Montag bis Sonntag. Worüber haben Sie sich gefreut? Worüber waren Sie jubelnd.
Das Einstimmen
• Was brauche ich, damit ich meine Aufmerksamkeit auf die innere Welt eines anderen fokussieren kann?
• Wann habe ich mich von einem anderen „gefühlt gefühlt“? Wann war es, als ich mich von einem anderen „erkannt“ fühlte?
• „eingestimmte Beziehungen“ sind zu fördern, denn sie fördern die Resilienz und Langlebigkeit.
Wichtig für die Achtsamkeit
• Aus Automatisierungen erwachen.• * wo bin ich automatisch?• * welchen Gewinn haben meine Automatismen?• * wo können diese Automatismen Begleitung in Krisen verhindern?
• Für den Reiz des Neuen im Alltag empfänglich sein.
• * wie geht’s mir mit Neuem?• * wie geht’s mir mit Neuem, wenn´s mir schlecht geht?
Gewinn durch Achtsamkeit
• Verbesserung der Heilungschancen• Steigerung der Imunabwehr• Reaktionsveränderungen auf Stress• Steigerung des allgemeinen psychischen
Wohlbefindens
Achtsamkeit
• Ist eine flexible Geistesverfassung, in der wir aktiv neue Dinge wahrnehmen, für deren Kontext sensibel sind und uns auf die Gegenwart einlassen.
• In meiner Achtsamkeit nehme ich die Urteile meines Geistes zur Kenntnis; und zunächst mehr nicht!
Mystiker zur Achtsamkeit
• Achtsamkeit ist das Bewusstsein, das dadurch auftaucht, dass man mit Absicht im gegenwärtigen Moment und ohne zu urteilen, dem Sichentfalten von Erfahrungen von Moment zu Moment Aufmerksamkeit schenkt.
• Sich dessen bewusst sein, was geschieht, während es geschieht.
• Achtsamkeit hat eine liebevoll mitfühlende Qualität, ein Gefühl von offenherziger, freundlicher Präsenz und von innigem Interesse.
Gewinn der Achtsamkeit
• Nichtreaktivität gegenüber inneren Erfahrungen (Gefühle u. Emotionen wahrnehmen, ohne auf sie reagieren zu müssen)
• Empfindungen, Gedanken, Gefühle bemerken, beobachten u. sich darum kümmern (damit präsent bleiben, auch wenn sie unangenehm sind)
• Mit Bewusstheit und Konzentration handeln• Mit Worten beschreiben u. benennen können.• Nicht-Beurteilen von Erfahrungen