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Achtung! 1 „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“ schrieb der Dich- ter Paul Celan im Jahr 1944 im Hinblick auf den Massenmord an Juden und anderen durch die Nationalsozialisten. Dieser Aspekt unserer Geschichte wird uns noch lange Zeit ver- folgen, und vielleicht nicht zu Unrecht. Umso erstaunlicher ist, dass auf meiner persönli- chen Liste der bedeutendsten Deutschen ein Theologe und Ethiker ganz oben steht: Albert Schweitzer, 1875 bis 1965. Der gelernte evangelische Pfarrer war nebenbei noch Dozent an der Universität und ein begab- ter Organist . Er begann im Al- ter von 30 Jahren noch ein Medizinstudium und ging 1913 als Arzt nach Afrika, wo er in Lambaréné im heutigen Gabun ein Hospital gründete. Seine Ethik der „Ehrfurcht vor dem Leben“ in einer etwas ver- einfachten Form lernte ich schon in der vierten Klasse der Grundschule kennen: „Ich bin Leben, das leben will, in- mitten von Leben, das leben will.“ Leben und leben lassen, könnte man vielleicht auch sagen. Ich war schon als Junge tief beeindruckt, und als ich viel später erst den nach ihm benannten Film aus dem Jahr 1957 sah, in dem er sich selbst spielt und selbst er- zählt über seine Ideen und Motive, da wurde dieser Ein- druck noch verstärkt. Ich wür- de mir wünschen, dass die Menschheit als Ganzes weg käme von ihrer Cowboy-Men- talität („Diese Stadt ist zu klein für uns beide“) und sich stattdessen mehr um die „Ehrfurcht vor dem Leben“ bemühte. Diese fängt übri- gens mit kleinen Gesten an: Albert Schweitzer soll einmal darauf bestanden haben, eine Spinne zu retten. Vielleicht müssen wir auch klein anfan- gen, wenn wir nach dem gro- Aen Frieden sehnenB Herzliche GrüAe, Ihr C Euer Pfarrer Michael Deber

Achtung!...Achtung! 1 „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“schriebderDich-terPaulCelanimJahr1944im Hinblick auf den Massenmord an Juden und anderen durch die Nationalsozialisten

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Achtung!

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„Der Tod ist ein Meister ausDeutschland“ schrieb der Dich-ter Paul Celan im Jahr 1944 imHinblick auf den Massenmordan Juden und anderen durchdie Nationalsozialisten. DieserAspekt unserer Geschichtewird uns noch lange Zeit ver-folgen, und vielleicht nicht zuUnrecht. Umso erstaunlicherist, dass auf meiner persönli-chen Liste der bedeutendstenDeutschen ein Theologe undEthiker ganz oben steht: AlbertSchweitzer, 1875 bis 1965. Dergelernte evangelische Pfarrerwar nebenbei noch Dozent ander Universität und ein begab-ter Organist . Er begann im Al-ter von 30 Jahren noch einMedizinstudium und ging1913 als Arzt nach Afrika, woer in Lambaréné im heutigenGabun ein Hospital gründete.Seine Ethik der „Ehrfurcht vordem Leben“ in einer etwas ver-

einfachten Form lernte ichschon in der vierten Klasseder Grundschule kennen: „Ichbin Leben, das leben will, in-mitten von Leben, das lebenwill.“ Leben und leben lassen,könnte man vielleicht auchsagen. Ich war schon als Jungetief beeindruckt, und als ichviel später erst den nach ihmbenannten Film aus dem Jahr1957 sah, in dem er sichselbst spielt und selbst er-zählt über seine Ideen undMotive, da wurde dieser Ein-druck noch verstärkt. Ich wür-de mir wünschen, dass dieMenschheit als Ganzes wegkäme von ihrer Cowboy-Men-talität („Diese Stadt ist zuklein für uns beide“) und sichstattdessen mehr um die„Ehrfurcht vor dem Leben“bemühte. Diese fängt übri-gens mit kleinen Gesten an:Albert Schweitzer soll einmaldarauf bestanden haben, eineSpinne zu retten. Vielleichtmüssen wir auch klein anfan-gen, wenn wir nach dem gro-ßen Frieden sehnen…Herzliche Grüße, Ihr / EuerPfarrer

Michael Weber

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GottesdiensteSeptember/Oktober/NovemberKirchweihe Pfarrer Weber6. September 2020, 9 Uhr Kollekte: Eigene Gemeinde

14. Sonntag nach Trinitatis Lektor Mikusch13. September 2020, 9 Uhr Kollekte: Seniorenarbeit

15. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Weber20. September 2020, 9 Uhr Kollekte: Gefängnisseel-

sorge

16. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Weber27. September 2020, 9 Uhr Kollekte: Kindergarten

Erntedank Prädikant Burkhardt4. Oktober 2020, 9 Uhr Kollekte: Mission EineWelt

18. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Weber11. Oktober 2020, 9 Uhr Kollekte: Diakonie Bayern

Konfirmandenbeichte Pfarrer Weber17. Oktober 2020, 19 Uhr Kollekte: Glocken

Konfirmation Pfarrer Weber18. Oktober 2020, 9 Uhr Kollekte: Glocken

Nachfeier, 14.30 Uhr Pfarrer WeberKollekte: Glocken

20. Sonntag nach Trinitatis Prädikantin Seefried25. Oktober 2020, 9 Uhr Kollekte: Erwachsenenbil-

dung

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Gedenktag der Reformation Pfarrer Weber1. November 2020, 9 Uhr Kollekte: Gemeindehaus

Drittl. Sonntag des Kirchenjahres Pfarrer Weber8. November 2020, 9 Uhr Kollekte: Eigene Gemeinde

Vorl. Sonntag des Kirchenjahres Prädikant Burkhardt15. November 2020, 9 Uhr Kollekte: VELKD

Buß- und Bettag Pfarrer Weber18. November 2020, 9 Uhr Kollekte: Kinder- und Ju-Abendmahlsgottesdienst gendarbeit

Gottesd. in freier Form, 19.30 Uhr Pfarrer WeberAbendmahlsgottesdienst (Saft)Kollekte: Kinder- und Ju-gendarbeit

Ewigkeitssonntag Pfarrer Weber22. November 2020, 9 Uhr Kollekte: Glocken

1. Advent Pfarrer Weber29. November 2020, 9 Uhr Kollekte: Brot für die Welt

Kinder- und Minigottesdienste fangen vorerst noch nicht wieder an!

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Zwischenstandsmeldung inder Corona-KriseLiebe Gemeinde,bestimmt waren Sie oder wart Ihr genauso überrascht wieich von den Ereignissen, die diesen Frühling und Sommerso nachhaltig geprägt haben. In der ersten Märzhälfte kammir erstmals der Gedanke, dass die Corona-Krise vielleichtnicht ganz spurlos an uns vorübergehen könnte. In derWoche nach dem 15. März hat sich dann allmählich abge-zeichnet, dass wir auf einen „Lockdown“ zugehen: Immermehr Einschränkungen wurden erlassen, bis am Ende au-ßer Arbeiten, Lebensmittel kaufen und Sport an der fri-schen Luft fast gar nichts mehr möglich war. Dass auchkeine Gottesdienste mehr stattfinden durften, war für michzuerst eine bittere Pille. Im Nachhinein hat sich gezeigt,dass die verhängten Ausgangsbeschränkungen gut undrichtig waren, denn kaum ein Land hat die Corona-Krise sogut überstanden wie Deutschland. Ab Mai wären dann wie-der Gottesdienste möglich gewesen, aber die Gefahr fürdie Gesundheit war ja weiterhin da, und es gab mit denYouTube-Andachten und den Lesepredigten eine unbe-denkliche Alternative für jeden, der diese Angebote an-nehmen wollte. Auch wäre ein Gottesdienstbesuch nur miterheblichen Einschränkungen möglich gewesen, so dassdie Kirchenvorstände schnell und einstimmig entschiedenhaben, im Mai ebenfalls auszusetzen. Ende Mai wurde wie-derum schnell und einstimmig entschieden, sich mit An-dachten oder Morgenfeiern im Pfarrgarten imvierzehntägigen Rhythmus allmählich wieder an einenkirchlichen Regelbetrieb anzunähern. Anfang Juli dann,nachdem die Einschränkungen ein wenig gelockert wordenwaren, der Beschluss, ab 26. Juli wieder wöchentlich einenPredigtgottesdienst abzuhalten. Zu diesen Gottesdiensten

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muss man mit Maske kommen, darf diese aber an seinemausgewiesenen Platz abnehmen. Es wird nicht gesungen,es gibt aber musikalische Beiträge. So soll es erst einmalbis Anfang September sein. Ob danach schon weitere Lo-ckerungen möglich sind, muss sich zeigen. Es bleibt span-nend!Vereinzelt wurde gefragt, warum wir es mit den Gottes-diensten nicht so gehalten haben wie „die anderen“. Damuss ich aber zurückfragen: Wie welche anderen denn? Esgibt Ende Juli immer noch viele Kirchengemeinden, diekeine Gottesdienste abhalten, etwa mit der Begründung,dass es platzmäßig schwierig ist, aber auch, weil sie um dieGesundheit ihrer Gottesdienstbesucher fürchten. Grund-sätzlich muss man feststellen, dass die Verantwortung fürdie Gottesdienste bei den Kirchenvorstehern liegt, und wirhaben in den Zeitungen und Nachrichten gelesen und ge-hört, dass man sich auch beim Gottesdienst mit Covid-19anstecken kann. Niemand möchte so in die Nachrichtenkommen, und niemand aus dem Kirchenvorstand war be-reit, für so einen Fall die Verantwortung zu übernehmen.Ich möchte an dieser Stelle den Mitgliedern unseres erwei-terten Kirchenvorstands danken, dass sie so sachlich undwohlüberlegt beraten und entschieden haben. Ich denke,dass es so, wie es war, für uns richtig war.Im Moment ist es schwierig zu sagen, wie es weitergeht.Um die Gesundheit unserer älteren Gemeindeglieder zuschützen, finden bis auf Weiteres keine Veranstaltung desTreff 60 plus statt. Ansonsten sind vernünftige Vorhersa-gen über den Herbst und den Winter nicht zu machen. Obdie Erntedanksammlung dieses Jahr stattfinden kann,muss noch entschieden werden. Der Unterricht für dieneuen Konfirmanden und Präparanden kann nach derzeiti-gem Stand im Oktober wie vorgesehen beginnen. Für 18.Oktober haben wir das Nachholen der Konfirmation ge-plant, ich hoffe, sie kann so stattfinden! Nicht wenige be-

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fürchten ja, dass eine „zweite Welle“ kommt, und wenn dasso ist, müssen wir möglicherweise zurück in den „Lock-down“. Das will zwar niemand, aber wenn es so sein muss,dann muss es eben so sein. Wir müssen dann versuchen,das beste aus der Situation zu machen.Jetzt wünsche ich Ihnen und Euch aber erst einmal allesGute, Gesundheit, Gelassenheit und allzeit genug Toilet-tenpapier im Haus!Herzliche Grüße,

Michael Weber

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Die Axt im Haus…… erspart den Zimmermann! Schreinermeister GerhardHasenest ist im (Un)Ruhestand und hat sich unserer Ge-sangbuchschränkchen gewidmet. Vor über 20 Jahrenschon hat er die ersten drei gebaut, aus Eichenholz, wasvielleicht erklärt, warum sie in der Zeit kaum gealtert zusein scheinen. Mittlerweile gibtʼs ein neues „Liederheft fürdie Gemeinde“, aus dem wir regelmäßig und gern singen,und weil Gerhard Hasenest Zeit hatte und Lust, hat er nochdrei weitere Schränkchen gebaut und den neuen und denalten jeweils ein einfahrbaren Plexiglasdeckel verpasst. Essammelte sich nämlich im Lauf der Zeit immer auch vielSchmutz in den praktischen Boxen. Jetzt kann man, wennkeine Kirche ist, die Deckel zuklappen und gut ist. VielenDank! (mw)

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Keine Pause für unsereKirchenmusikerCorona-Krisenbedingt hat von Mitte März bis Ende Juli beiuns kein Gottesdienst stattgefunden. Kein Gottesdienst?Doch! Aber eben online nur, im Internet, auf YouTube. Daskam gut an und war vielleicht der beste Ersatz, der in derSituation möglich war. Dass es aber so gut ankam war auchder Verdienst von neben- und ehrenamtlichen Musikern,die Woche für Woche ihren Beitrag geleistet haben, so dassdie Videos nicht nur was fürʼs Auge geboten haben, son-dern auch fürʼs Ohr. Neben unseren Organisten KatrinBuchner, Rainer Burkhard und Gerda Jungwirth sind auchandere zum Zug gekommen: Unser früherer OrgelschülerMatthias Flierl, Natalie Gerardi mit Geige, Bratsche und di-versen Flöten, Jan Grünler mit Gitarre, Bass und Klavier undseine Tochter Lina Grünler mit ihrer Blockflöte und einmalsogar mit einem Gesangsbeitrag. Ihnen allen möchte ichherzlich danken und sagen: Ich hoffe, dass wir uns nochoft an Eurer Musikalität erfreuen dürfen!

Michael Weber

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KV-SplitterNeues und Aktuelles aus der Arbeitdes Kirchenvorstandes„Mit AHA durch den Sommer“(fs) Noch immer stellt der Kampf gegen die Corona-Pande-mie die Welt vor gewaltige Aufgaben und macht den Aus-nahme- zum Normalzustand – zur sog. „NeuenNormalität“. Reise- und Ausgangsbeschränkungen sindplötzlich an der Tagesordnung. Alle Bereiche unseres per-sönlichen Lebens sind betroffen. Unser Gemeinwesen ins-gesamt – das politische und wirtschaftliche System, derRechtsstaat oder das Gesundheitswesen – bekommt dieAuswirkungen der Krise deutlich zu spüren und somit na-türlich auch die Kirchen. Ein regelrechter Kampf mit zahl-reichen Maßnahmen gegen eine weitere Ausbreitung desgefährlichen Krankheitserregers Sars-Cov-2 und dieschrecklichen Folgen ist entbrannt, worauf nicht mal dieweltbesten Wissenschaftler immer schlüssige Antwortengeben können.Und genau diesem Kampf mussten sich urplötzlich die ge-wählten Vertreter unserer Kirchengemeinde stellen. Eineselten schwere Aufgabe, um die die Kirchenvorsteher/in-nen wahrlich nicht zu beneiden waren oder sind. In denMonaten April und Mai antwortet der KV überraschend mitzwei Videokonferenzen, um Möglichkeiten auszufiltern,wie es in der Kirchengemeinde mit Corona weitergehenkann - eine beispielhafte Glanzleistung sondergleichen imweiten Umkreis. Ständig werden die Vorgaben geändert,neue Konzepte entwickelt und angepasst. Der intensiveAustausch des KV über eigene Erfahrungen und ihre per-sönlichen Vorstellungen und Empfindungen macht unver-mittelt das Angebot von Freiluftandachten denkbar, diedann auch gleich für die Monate Juni und Juli beschlossenwerden.

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Langsam aber sicher wurden die Vorgaben gelockert undder KV konnte sich Ende Juni im Festsaal mit den gebote-nen Abstandsregeln nach fast vier Monaten im großenKreis zu Beratungen in einem gemeinsamen „face to facemeeting“ treffen.

Erste Sitzung Ende Juni im großen Festsaal auf Abstand

Hierbei konnten sich letztlich alle KV-Mitglieder vorstellen,ab dem 26. Juli endlich wieder im Marienmünster den re-gelmäßigen Sonntagsgottesgottesdienst um 09.00 Uhr in„abgespeckter Form“ mit einem Hygienekonzept anzubie-ten. Die AHA-Formel sollte erst einmal bis zur Kirchweihgelten - Abstand wahren, auf Hygiene achten und – da woes eng wird – eine Alltagsmaske tragen.So darf der KV für sich eine durchwegs positive Zwischen-bilanz ziehen. Hat er doch bisher mit Herzblut und Bravour

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eine vorher nie gekannte Herausforderung für seine Kir-chengemeinde vorbildlich gemeistert.

Sonderrechnung Gemeindehaus, Bauabschnitt IEin Anschreiben an alle KV-Mitglieder als Information vorder Sitzung hat sehr gut dargelegt, dass die Ausgaben inHöhe von 242.946,11 € fast 60.000 € unter den veran-schlagten Gesamtkosten von 302.617 € geblieben sind.Von unserer Kirchengemeinde wurden insgesamt152.372,11 € eigenfinanziert. Davon wurde ein erhebli-cher Teil durch Eigenleistungen erbracht. Hiermit wurdedie Sonderrechnung für das Gemeindehaus vom KV am25.05.2020 mit 242.946,11 € in Einnahmen und gleicherHöhe in Ausgaben durch einstimmigen Beschluss festge-stellt.

Ideen für die FriedhofsgestaltungIm Gremium wurde angeregt, ein neues Pflaster zu verle-gen. Deshalb sollen vorab schon einmal Preise für schönePflaster eingeholt werden. Im Friedhof von Wettelsheim beiTreuchtlingen gebe es mit der Gestaltung eines Urnenbau-mes mit einer langen, halbrunden Bank ein sehenswertesModell. Auch wurde bereits der Gedanke eines Lavendel-beetes eingebracht. Entscheidend sei – neben der opti-schen Gestaltung – vor allem aber auch, dass es sich umeine schlichte und pflegeleichte Lösung handeln müsse.In seiner Vorausschau führt Pfarrer Weber aus, dass wir ei-nerseits einen Bedarf an herkömmlichen Urnengräbernhätten, andererseits aber auch noch einen freien Platz ha-ben, den wir gestalten könnten. Grundsätzlich gäbe esauch die Möglichkeit, Rasengräber für Erdbestattungenanzubieten. Wobei hier zu bedenken ist, dass wir dieseGräber auch wieder als Grabkammern ausführen müssen.Pfarrer Weber schickt den KV-Mitgliedern vorab als Vorbe-

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reitung für die nächsten Sitzungen den Friedhofsplan zuund bittet alle KV-Mitglieder, weiterhin Ideen zu sammelnund Fotos von interessanten Gestaltungslösungen aufFriedhöfen zu machen und mit den KV-Mitgliedern zu tei-len.

Friedhofsgestaltung – „Zweite Lesung“Von der Gemeinde Bechhofen kam der Vorschlag für einneues Pflaster - Muschelkalk-Mix, leicht gerumpelt. EinBaumgrab aus Wettelsheim wurde zur Diskussion gestellt,auch die neue Friedhofsanlage in Schnelldorf, worüber dieFLZ berichtete. Dabei bestehe die Gefahr, dass das Ange-bot in unserem Friedhof aufgrund der vielfältigen Ideenüberfrachtet würde. Die Gestaltung aus Wettelsheim dage-gen, mit einer gerundeten Bank um einen Baum, könnteauch als schöner Platz zum Verweilen gestaltet werden,ohne dass um den Baum noch zusätzliche Urnengräbergeplant würden. Auch sollte im vorderen Teil des Friedho-fes eine Sitzgelegenheit vorhanden ein. So wurden von KV-Mitgliedern auch schon einige Sitzgelegenheiten aus Betonoder Stein ausfindig gemacht. Diese werden Pfarrer Webergemailt und von ihm als KV-Vorstellungen an die Gemein-de Bechhofen weitergegeben. Die kurzen gepflastertenAbzweige vom Hauptweg beim Eingang des Friedhofs undan der Hecke werden künftig nicht mehr gebraucht.

Neugestaltung vor unserem GemeindehausDer Rasen zeigt große Lücken. Grundsätzlich bestehe des-halb „Spielraum für Gartengestaltung“. Dass ein Ortster-min mit der Fa. Höhn uns hier weiterbringen könnte, wurdein der KV-Sitzung vom 9. März bereits beschlossen.Bei einem Ortstermin mit Peter Höhn wurden von ihm eini-ge Gestaltungsmöglichkeiten vorgestellt. Er hat mit seinenAusführungen bei allen Anwesenden einen sehr kompe-

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tenten Eindruck hinterlassen und dem KV ein Angebot inHöhe von € 1.288,44 inkl. Arbeitslohn vorgelegt. Die KV-Mitglieder sind der Meinung, dass es sich um ein sehr fai-res Angebot handele. Das regelmäßige Gießen könne evtl.Frau Reilein übernehmen. Gegebenenfalls könnten sieauch KV-Mitglieder dabei unterstützen. So beschließt derKV einstimmig, der Fa. Höhn auf der Grundlage des vorlie-genden Angebots den Auftrag für die Neugestaltung unse-res Gemeindehausgartens zu erteilen.

Lesungen im GottesdienstSollten die Lesungen ausschließlich von KV-Mitgliedernübernommen werden, stand als Frage im Raum. Es könnteaber auch ein Aufruf gestartet werden, ob auch weitereGemeindeglieder gern die Lesungen übernehmen möch-ten, um sich stärker am Gottesdienst zu beteiligen. Der KVwill das Vorgehen weiter im Blick behalten.

Kostenübernahme für die LäuteanlagePfarrer Weber hat in einer E-Mail an alle KV-Mitglieder am16. Mai 2020 über die aktuelle Situation bei der Planungder Erneuerung des Glockenstuhls informiert. Dabei hat eralle um Rückmeldung bezüglich der Übernahme der Pla-nungskosten gebeten. Er zeigte auf, dass wir mit Kosten inmittlerer fünfstelliger Höhe rechnen müssen. Zuschüsseaus München sind durchaus in Höhe von rund einem Drit-tel der ungedeckten Kosten zu erwarten. Außerdem habenwir für das Gemeindehaus noch zusätzliche Zuschüsse ausMünchen erhalten, mit denen wir nicht mehr gerechnet ha-ben. Diese könnten wir hierfür verwenden. Weiterhin seiauch eine Kreditaufnahme möglich, da die Konditionen ak-tuell äußerst günstig sind. Zudem bringt ein Mitglied desBauausschusses ein, dass im Plan eine Kollision mit derMechanik der Kirchturmuhr bestehe.

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Ein allgemeiner Austausch führt zu dem Ergebnis, dass alleKV-Mitglieder sehr dafür sind, dass die Erneuerung derLäuteanlage jetzt endlich auf den Weg gebracht werdenmüsse. Deshalb beschließt der KV einstimmig, die Erneue-rung des Glockenstuhls jetzt auf den Weg zu bringen unddie für die Kirchengemeinde anfallenden Kosten dafür zutragen.Die unterzeichnete Kostenübernahmeerklärung der Kir-chengemeinde wurde von Pfarrer Weber abgegeben So lie-gen die aktuellsten Unterlagen den KV-Mitgliedern bereitsvor. Die Denkmalschutzbehörde ist mit der Umgestaltungdes Glockenstuhls einverstanden.Momentan wird der Vorher-Zustand dokumentiert. HerrDietz als Glockensachverständiger bereitet schon seit eini-gen Wochen die Ausschreibung vor. Pfarrer Weber rechnetdamit, dass die Ausschreibung bald fertiggestellt seinwird.

Kosten für den Mobilfunk von Pfarrer WeberPfarrer Weber fragt an, ob die Kirchengemeinde einen Teilseiner Kosten übernehmen könnte. Er denkt dabei etwa andie Hälfte der Fixkosten. Er legt dar, dass die dienstlicheNutzung seines Mobiltelefons immer mehr ausgeweitetwird. Alternativ könne nur sein, für sich einen eigenendienstlichen Mobilfunkvertrag abzuschließen. Das wirdPfarrer Weber prüfen, sieht diesen Schritt momentan abernoch nicht als unbedingt erforderlich an. So beschließt derKV einstimmig die Übernahme der Hälfte der monatlichenMobilfunkkosten des Mobilfunkanschlusses von PfarrerWeber durch die Kirchengemeinde.

Erneuerung von unserem SchaukastenPfarrer Weber hat dafür noch einmal im Internet recher-chiert. Er ist dabei auf keine besonders attraktiven Ideen

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gestoßen. Die Möglichkeit der Gestaltung beschränkt sichmeist auf die Farbgebung und auf das Anbringen eines zu-sätzlichen Schildes am Schaukasten. Eine Alternative wäreaus seiner Sicht die Anfertigung eines individuellen Schau-kastens aus Holz. Im Gremium taucht ein Beispiel aus demInternet mit einer interessanten Unterkonstruktion auf.Außerdem könnten wir auch einen Standard-Schaukastenanschaffen und diesen etwa durch ein Dach von einem Me-tallbauer ergänzen lassen. Pfarrer Weber fragt einmal An-gebote an.

FSJ-Unterstützung der Kinder- und Jugendar-beitDer Prediger des EC Dombühl/Bechhofen wechselt dieStelle. Es ist geplant, dass ein FSJler (Freiwilliges SozialesJahr) oder ein Bufdi (Bundesfreiwilligendienst) den EC un-terstützt. Diese Person könnte auch die Arbeit mit Kin-dern/Jugendlichen in unserer Kirchengemeindeunterstützen. Es würden dadurch Kosten von rund 1.300 €für das gesamte Jahr entstehen, die zunächst der EC trägt.Die Kirchengemeinde könnte dann einen finanziellen Bei-trag leisten. Pfarrer Weber ist aufgrund seiner bisherigenErfahrungen etwas skeptisch, mit FSJlern zu arbeiten, dader organisatorische Aufwand seines Erachtens recht hochist. Allerdings wird er diese konkrete Anfrage unterstüt-zen.

Restaurierung des Hochaltars und der Madon-naUrsprünglich war vorgesehen, die Restaurierung ab AnfangJuli 2020 vorzunehmen (s. GB 2/2020). Am 31. August be-ginnt nun Herr Holstein mit der Arbeit. Vorher muss einGerüst aufgebaut werden. Das Gerüst wird eine Woche ste-hen. Anschließend wird er dann mit der Stehleiter arbeiten

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können. Am Kirchweihsonntag wird allerdings ein Gerüstin der Kirche stehen. Ende des Sommers werden die Arbei-ten fertiggestellt sein.

Lautsprecheranlage in der KircheDie Lautsprecheranlage war beim ersten Gottesdienst nachCorona sehr schlecht zu verstehen. Die Wiedergabe warstark verzerrt. Rainer Burkhard und Pfarrer Weber küm-mern sich darum. Sie werden die Lautsprecheranlage vonPfarrer Weber in der Kirche ausprobieren. Sollte dies nichtfunktionieren, wird Pfarrer Weber Herrn Hofmann bitten,sich die Anlage anzusehen, um ein Angebot für einebrauchbare Anlage in unserer Kirche zu erstellen.

Fortbildung des PfarrersPfarrer Michael Weber ist am Wochenende des Volkstrau-ertags bei einer Fortbildung zum Thema Kirche und neueMedien. Er wird versuchen, Manfred Burkhardt für denGottesdienst und die Gedenkfeier zu engagieren.

Verabschiedung von Rosi SchmidtBisher hat noch keine offizielle Verabschiedung für das„Urgestein“ stattgefunden. Im KiGa wird es eine kleine, in-terne Verabschiedung geben. Die offizielle Verabschie-dung findet später statt.

Absagen, Verschiebungen und InformationenAuf grundsätzliches Verständnis stieß die Absage vonKirchweihkaffee- und -kuchenverkauf bei den Verantwort-lichen.Die Verantwortlichen im Vorbereitungsteam Treff 60 plussind der Ansicht, dass die Absagen aller bisherigen Veran-staltungen bis November die einzig sinnvolle Möglichkeitwar und ist.

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Die Konfirmation ist auf den 18. Oktober verschoben. EineEntscheidung über die genaue Durchführung fällt erst inder KV-Sitzung nach Schulbeginn. Mehrere Möglichkeitenstehen im Raum und sind bereits andiskutiert. So könntesogar eine eventuelle Teilung der Konfirmanden in zweiGruppen sinnvoll sein, etwa Samstagabend und Sonntag-vormittag. Vielleicht wäre auch eine Live-Übertragung vonden Gottesdiensten via YouTube möglich.Ob eine Dorfweihnacht heuer stattfinden wird, kann imMoment noch nicht entschieden werden.Über das Konzert mit Caroline and Friends im Dezemberkann auch erst im Oktober eine Entscheidung fallen.So ist die nächste Sitzung des KV nach der Sommerpausebereits geplant. Sie soll am Abend des 14. September imGemeindehaus stattfinden, wenn mittlerweile nach Schul-beginn die neuen gültigen Schul- und Kita-Konzepte grei-fen und die spannenden Entscheidungen für den Endspurtim Corona-Kirchenjahr gefällt werden müssen. Der GBwird dabei sein dürfen und in der nächsten Ausgabe wie-der ausführlich darüber berichten.

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Gottesdienste in der Krise(fs) Natürlich ist die Überschrift zweideutig, auf den erstenBlick verfänglich und damit eher reißerisch gewählt. DassGottesdienste zweifelsfrei und keinesfalls in der Krise sind,hat die Corona-Pandemie eindeutig bewiesen. Als alleGotteshäuser nach dem 15. März wegen des Virus nichtnur in Deutschland geschlossen wurden, waren die Gläubi-gen jeder Art aufs Erste buchstäblich geschockt. Denn ge-rade in Notsituationen oder Krisen ist es ein besonderesBedürfnis des Menschen zusammenzukommen – sich zuversammeln, gemeinsam zu reden, zu singen und auchmiteinander zu beten. Aus der Erfahrung von Jahrhunder-ten kennt man diese Sehnsucht. Not schweißt zusammen –Not lehrt beten, so heißt es! So waren die Kirchen von jeher in Krisensituationen immer voll. Und gerade jetzt blie-ben die Türen für einen gemeinsamen Gottesdienst ge-schlossen – auch in unserem Marienmünster.Seelsorger Michael Weber hat mit seinen sehenswertenYouTube-Andachten und Lesepredigten eine wirklich tolleAlternative geboten. Aber der Ruf nach gemeinsamen Got-tesdiensten war dennoch unüberhörbar und wurde immerlauter, bis sich die Kirchengemeinde zumindest zu Mor-genfeiern im Pfarrgarten treffen durfte. Und so war es auchabsolut keine Überraschung, dass der erste „abgespeckte“Gottesdienst im Marienmünster nach fast viermonatigerCorona-Auszeit überdurchschnittlich viele Besucher zähl-te.In einer kleinen Bildnachlese blickt der GB auf diese etwasanderen gemeinsamen Feiern zurück.

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Der tolle Blick auf das mächtige Marienmünster trügtbei den ersten beiden langersehnten gemeinsamenMorgenfeiern im Juni im blühenden Pfarrgarten –

der Hausherr empfängt seine Gäste in Gummistiefeln.

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Der 3. Versuch bestätigt: Aller guten Dinge sind Drei!Am 12. Juli entschädigt ein Traumwetter weit über

50 Besucher für den Besuch im idyllischen Pfarrgarten.

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Endlich wieder Gottesdienst in unserer Kirche am letztenSonntag im Juli! Den eindeutigen Markierungen konnten

die zahlreichen Besucher problemlos folgen. Bis zur Kirchweihwerden diese Abstandsregeln jeden Sonntag gelten.

Natürlich ist es schade, dass während des Gottesdienstesnoch nicht gesungen werden darf. Vermutlich ändern sichaber die Regeln bis Anfang September – hoffentlich mitweiteren Lockerungen. Zumindest hat der Kirchenvorstandbis dahin unter Einhaltung der AHA-Formel die Möglich-keit eines regelmäßigen Gottesdienstes für unsere Kir-chengemeinde geschaffen.

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KontaktPfarramt KönigshofenPfarrer Michael Weber, Münsterstraße 18, 91572 BechhofenTel. (09822) 340, E-Mail [email protected] montags, 16 bis 18 Uhr, und nach VereinbarungPartnerpfarrämterPfarramt Bechhofen, Pfarrerin z. A. Barbara Osterried-OʻToide, Tel.(09822) 262Pfarramt Burk, Pfarrer Sebastian Schiling, Tel. (09822) 7456Konten bei der Raiffeisenbank Bechhofen, BIC GENODEF1BEHSpenden IBAN DE30 7606 9378 0300 8290 99Kirchgeld IBAN DE83 7606 9378 0200 8290 99

ImpressumDer Gemeindebrief erscheint normalerweise vierteljährlich. Herausge-ber ist die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Königshofen an der Heide,Münsterstraße 18, 91572 Bechhofen, Tel. (09822) 340. Redaktion:Friedrich Burkhard, Fritz Sauerbeck, Michael Weber. Die Auflage be-trägt 600 Stück.Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am 23. Oktober2020!

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