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Stadtteilzeitung Marienburger Höhe/Itzum Redaktionelle Mitteilungen Tel.: 05121 867961 Fax: 884061 email: [email protected] • http://www.adhoehe.de Für Ihre Werbung - Tel.: 05121 82124 oder 867961 - Fax: 809833 Juni 2007 20. Jahrgang Südstadtchöre (Seite 2) 40 Jahre Heißmangel (Seite 6) Itzum feierte (Seite 20) 6 Dienstag - Freitag 8 - 18 Uhr Samstag 8 - 12 Uhr www.struwelpeter-online.de 16 Jahre 16 Jahre Timotheusplatz 4 Tel. 84262 Sigrun Müller-Meinke Fußpflegerin Bei Ihnen zu Hause biete ich an: Klasssische Fußpflege Wohlfühlmassage asiatische Fußzonenmassage Nagelspangentechnik Nagelmodellage Besondere Beachtung findet der diabetische Fuß Rufen Sie mich an: 05121 39260 Mobile Medizinische Fußpflege Vier Jahre Stadtteiltreff Marienburger Platz „Das Netz auf der Höhe“ (bc) Vor fast 10 Jahren entstand der „Stadtteilarbeitskreis Marienburger Höhe“, in dem sich Vertreter der Institutionen des Stadtteils – Schulen, Kindergärten, Kirchengemein- den, Altenheim, Sportvereine – aber auch einzelne Bürger treffen, um zum Wohle und zur Weiterentwicklung ihres Stadtteils zusammenzuarbeiten. 2003 wurde dann der kleine Stadtteiltreff am Marienburger Platz Nr. 3 eröffnet, der frei- tags Tee, Gespräche, Auskünfte zum Stadt- teil und eine Bücherbörse anbietet. Meistens ist auch der Kontaktbeamte der Polizei, Mi- chael Hartleib, anwesend. Das kleine, ehren- amtliche Angebot wird in dieser Zeitung veröffentlicht. Am 11. Mai konnten nun das vierjährige Bestehen und die Gründung des Vereins „Das Netz auf der Höhe“ gefeiert werden. Rund 50 Kinder aus den Kindergär- ten Körnerstraße, Kinderkiste, Rasselbande und mehr als 20 Erwachsene – u. a. aus dem Professor-König-Heim – konnte die 1. Vor- sitzende, Maria Klug, im Treff zu Kaffee, Tee, Kuchen und fröhlichen Liedern zu Keyboard- Klängen begrüßen, und aus Kinderhänden nahm der 2. Vorsitzende, Pastor i. R. Gerjet Harms, ein kleines Präsent und wunderbare, selbstgebackene Muffins entgegen. Bücherflohmarkt an der Sedanstraße (r) Zum wiederholten Mal lädt der CVJM zum Bücherflohmarkt an der Sedanstraße ein. Über 20.000 Bücher werden am Samstag, 2. Juni, von 10 bis 16 Uhr, angeboten. Neu im Angebot sind Schallplatten und eine Trö- delmarkt-Ecke. Sprechstunde der Grünen im Stadtteiltreff (r) Am Freitag, 8. Juni, von 12 bis 14 Uhr laden die Wahlkreisabgeordneten der Grünen, Markus Hollenbach (Stadtrat) und Karin Loos (Kreistag) zur 2. Sprechstunde im Stadt- teiltreff am Marienburger Platz ein. Bei der ersten Sprechstunde stand das Thema „Zu- kunft des Wasserkamps“ im Mittelpunkt. Dabei bekräftigten die Grünen ihre Ableh- nung einer Bebauung und stellten klar, dass dies auch für die in die Diskussion gebrachte Bezirkssportanlage gelte. Am 8. Juni soll nun das Thema „Schule – Schulentwicklung – Schulqualität – Schulkosten – Schulstand- orte“ Schwerpunktthema sein. Selbstver- ständlich können jedoch auch andere The- men, die auf der Höhe und in Itzum unter den Nägeln brennen, angesprochen werden. Foto: kc

„Das Netz auf der Höhe“das Bauwerk für Spiel und Sport in Beschlag nahmen. Die Mädchen des Zirkus „Robolino“ pendelten auf Einrädern hin und her, und eine Gruppe unerschrockener

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Page 1: „Das Netz auf der Höhe“das Bauwerk für Spiel und Sport in Beschlag nahmen. Die Mädchen des Zirkus „Robolino“ pendelten auf Einrädern hin und her, und eine Gruppe unerschrockener

Juni 2007 Seite 1

Stadtteilzeitung Marienburger Höhe/Itzum

Redaktionelle Mitteilungen Tel.: 05121 867961 Fax: 884061

email: [email protected] • http://www.adhoehe.de

Für Ihre Werbung - Tel.: 05121 82124 oder 867961 - Fax: 809833

Juni 200720. Jahrgang

Südstadtchöre (Seite 2)

40 Jahre Heißmangel (Seite 6)

Itzum feierte (Seite 20)

6

Dienstag - Freitag 8 - 18 UhrSamstag 8 - 12 Uhr

www.struwelpeter-online.de

16 Jahre16 Ja

hre

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Sigrun Müller-MeinkeFußpflegerin

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Mobile Medizinische Fußpflege

Vier Jahre Stadtteiltreff Marienburger Platz„Das Netz auf der Höhe“(bc) Vor fast 10 Jahren entstand der „Stadtteilarbeitskreis Marienburger Höhe“, in demsich Vertreter der Institutionen des Stadtteils – Schulen, Kindergärten, Kirchengemein-den, Altenheim, Sportvereine – aber auch einzelne Bürger treffen, um zum Wohle und zurWeiterentwicklung ihres Stadtteils zusammenzuarbeiten.

2003 wurde dann der kleine Stadtteiltreff amMarienburger Platz Nr. 3 eröffnet, der frei-tags Tee, Gespräche, Auskünfte zum Stadt-teil und eine Bücherbörse anbietet. Meistensist auch der Kontaktbeamte der Polizei, Mi-chael Hartleib, anwesend. Das kleine, ehren-amtliche Angebot wird in dieser Zeitungveröffentlicht. Am 11. Mai konnten nun dasvierjährige Bestehen und die Gründung desVereins „Das Netz auf der Höhe“ gefeiertwerden. Rund 50 Kinder aus den Kindergär-ten Körnerstraße, Kinderkiste, Rasselbandeund mehr als 20 Erwachsene – u. a. aus demProfessor-König-Heim – konnte die 1. Vor-sitzende, Maria Klug, im Treff zu Kaffee, Tee,Kuchen und fröhlichen Liedern zu Keyboard-Klängen begrüßen, und aus Kinderhändennahm der 2. Vorsitzende, Pastor i. R. GerjetHarms, ein kleines Präsent und wunderbare,selbstgebackene Muffins entgegen.

Bücherflohmarkt an derSedanstraße(r) Zum wiederholten Mal lädt der CVJM zumBücherflohmarkt an der Sedanstraße ein.Über 20.000 Bücher werden am Samstag, 2.Juni, von 10 bis 16 Uhr, angeboten. Neu imAngebot sind Schallplatten und eine Trö-delmarkt-Ecke.

Sprechstunde derGrünen im Stadtteiltreff(r) Am Freitag, 8. Juni, von 12 bis 14 Uhr ladendie Wahlkreisabgeordneten der Grünen,Markus Hollenbach (Stadtrat) und KarinLoos (Kreistag) zur 2. Sprechstunde im Stadt-teiltreff am Marienburger Platz ein. Bei derersten Sprechstunde stand das Thema „Zu-kunft des Wasserkamps“ im Mittelpunkt.Dabei bekräftigten die Grünen ihre Ableh-nung einer Bebauung und stellten klar, dassdies auch für die in die Diskussion gebrachteBezirkssportanlage gelte. Am 8. Juni soll nundas Thema „Schule – Schulentwicklung –Schulqualität – Schulkosten – Schulstand-orte“ Schwerpunktthema sein. Selbstver-ständlich können jedoch auch andere The-men, die auf der Höhe und in Itzum unter denNägeln brennen, angesprochen werden.

Foto: kc

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Juni 2007Seite 2

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(or) So viele Chöre gibt es in der Südstadt? Das war die oft gestellteFrage von Zuhörerinnen und Zuhörern beim Liedernachmittag am22. April in der Heinrich-Engelke-Halle zu Itzum, als sie auf denProgrammzettel schauten.

Singen der Südstadtchöre – ein großer Erfolg

Vor Beginn des Konzertes versorgten die Chormitglieder ihre Gästemit Kaffee, Tee und selbstgebackenem Kuchen.Nach einer kurzen Begrüßungsansprache durch Otto Malcher, derauch als Moderator durch das Programm führte, stimmte ChorleiterinLieselotte Lerch unter Einbeziehung der Besucherinnen und Besu-cher den Kanon „Lasst uns miteinander singen“ an.Danach folgte ein fast zweistündiges Liedprogramm in der, mitUnterstützung der Gärtnerei Brandenburg, festlich begrünten Halle.Der Gemischte Chor Itzum, der Frauenchor Harmonie, beide unter derLeitung von Doris Beuermann, und der Kirchenchor der Paul-

Gerhardt-Gemeinde, Leitung Regina Wilken, erfreute mit Frühlings-liedern. Die Männerchorgemeinschaft MGV St. Georg Itzum / Sing-gemeinschaft „Großer Saatner“, dirigiert von Andreas Müller, trugklassische Chorsätze, u. a. „Die Nacht“ von Franz Schubert, vor.In die Herzen des Publikums sangen sich der Kinder- und Jugend-chor Triangel, Leitung Regina Wilken, mit der „stinkenden Jule“ undder Kinder- und Jugendchor der Katharina-von-Bora-Gemeinde,Leitung Swantje Krischke, mit Texten aus dem Kindermusical „Noah“.Als neuer Stern im Chorgefüge erwiesen sich die Sängerinnen der„Chorallen“, geleitet von Bettina Braun, mit ihren italienischen undspanischen Liedern und einem locker „geswingten“ Auftritt.Traditionelle Spirituals des Gospelchors „Glory Singers“ unter derLeitung von Lieselotte Lerch beendeten den bunten Liederreigen.Mit lang anhaltendem Beifall und dem Abschlusslied „Kein schönerLand“ endete ein gelungener Liedernachmittag.Der Erlös in Höhe von über 600 Euro, aus dem Kaffee-, Kuchen- undGetränkeverkauf, wurde am 14. Mai den Vertretern der Kinder- undJugendchöre Triangel und Katharina-von-Bora, je 200 Euro, sowiedes Bürgerhaus-Vereins und der Kolpingfamilie Itzum, je 100 Euro,übergeben.

Organisator Otto Malcher (Mitte) erfreut Horst Schulz, ReginaWilken, Swantje Krischke, Gerhard Sternberg (v. l. n. r.) mitSpendenschecks. (Foto: r)

Kinder- und Jugendchor der Katharina-von-Bora-Gemeinde(Foto: r)

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BraukmannBlumenkunstund GartenkulturStralsunder Str. 2131141 Hildesheim05121 82543

(bc) Am 5. Mai veranstaltete der Verein„Garten-Kultur Hildesheim“ zum erstenMal eine Pflanzenbörse auf dem Hof derDomäne Marienburg. Garten- und Balkon-besitzer konnten selbst gezogene Pflanzenund Ableger anbieten, kaufen, tauschenund nach Raritäten Ausschau halten.Ein wunderschöner Einstieg ist den Vorsit-zenden Verena Leonhardt und Ursula Kreye-Wagner vor der malerischen Kulisse derDomäne gelungen – es kamen mehr als 1.000Interessierte, und mit einer Neuauflage imnächsten Jahr darf man rechnen. Fachbetrie-be ergänzten das Angebot, so war z. B. dieGärtnerei Braukmann von der MarienburgerHöhe mit Rosen, Stauden und schönen Gar-tenaccessoires vertreten, der bekannte Hos-taexperte Dr. Ullrich Fischer aus Braun-schweig zeigte seine Schattenschönheiten,die Hildesheimer Firma Theodor Grein stellteRankgerüste aus. Firma Claus Koch ausHemmingen war mit biologisch angebautenKräutern vertreten, Miriam Sablowski ausHildesheim zeigte mit ihrer Firma Stauden-kultur Beetdesign und Stauden „von derRolle“. Es gab antike Gartenmaterialien,Wildstauden, Krebse für den Gartenteich zubewundern – und vieles mehr. Fragen zum

Erste Pflanzenbörse auf derDomäne Marienburg

SPD lädt ein: Tachelesim Stadtteiltreff(tH) Am Mittwoch, 27. Juni, 19 bis 21 Uhr,lädt die SPD Marienburger Höhe/Itzum dieBürgerinnen und Bürger in den StadtteiltreffMarienburger Platz ein, Tacheles zu reden.Mandatsträgerinnen und Mandatsträger ausStadtrat und Kreistag stehen als Gesprächs-partner zur Verfügung. Ein Thema lautet:„Braucht die Marienburger Höhe einen Orts-rat?“ Hintergrund ist das Gefühl, gegenüberOrtsteilen wie Itzum benachteiligt zu sein.Dort gibt es (etwas) Geld und (etwas mehr)Einfluss.

Thema wurden von den Experten gernund ausführlich beantwortet. Dassaus Blumen und Gartenpflanzen ganzbesondere Gaumenfreuen entstehenkönnen, bewiesen die Rosenmanu-faktur Gut Achtum mit Rosenessig, -konfitüre und -likör und Mitgliederdes Vereins Garten-Kultur mit Kräu-terlikören, Waldmeistersirup und an-deren Köstlichkeiten. Bücher zumThema Garten bot Ameis Bucheckean. Und der Nachwuchs mischteschon kräftig mit: Heinrich-VincentLeinemann aus Dingelbe bot Kräu-

ter, Pfingstrosen und kleine Kastienbäum-chen, gezogen auf Vaters Bauernhof, an (s.Foto). Bleibt zu erwähnen, dass das Hofcaféseinem Ruf gerecht wurde und die Gäste mitherrlichen hausgemachten Kuchen undTorten verwöhnte. (Foto: kc)

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Juni 2007Seite 4

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(tH) Am 27. April hob ein Autokran die 34 Meter lange und 2,50Meter breite Stahlbrücke mit großer Routine und Präzision in dieauf beiden Seiten der Innerste vorbereiteten Lager. Auf der Seitedes Concordiaplatzes nahmen Initiatoren und Sponsoren die Brü-cke in Empfang.

Neue Brücke mit Brückenfest eingeweiht

Der Vorstand der Hildesheimer Sparkasse nutzte die Gelegenheit,dem Verein „Brückenschlag Rother Stein“ die stolze Summe von16.000 Euro zu übergeben. Damit sicherte er, so der Vorsitzende desVereins, Wilfried Kretschmer, endgültig die Finanzierung des Projek-tes. Nach nur einem Jahr Arbeit stehe der Verein „BrückenschlagRother Stein“ somit und für alle erkennbar kurz vor dem Abschlussseines Projektes.Der Vorstandsvorsitzende Jürgen Twardzik überbrachte, zusammenmit dem Referenten für Öffentlichkeitsarbeit Wilhelm Schröder, dieSpende persönlich. Jürgen Twardzik machte dabei auch daraufaufmerksam, dass diese neue Brücke ja auch die beiden großenHildesheimer Neubaugebiete Ochtersum und Itzum ideal verbinde.Hier habe sich die Sparkasse über Jahrzehnte engagiert. Insofern

passe jetzt auch dieses neuerliche Engagement gut zusammen. Undinsbesondere der Naherholung der Menschen werde durch dieBrücke gedient.Wie recht er damit hatte, zeigte sich schon an den folgenden Tagen.Immer wieder versammelten sich Menschen am Bauplatz, um denweiteren Werdegang zu verfolgen oder gar waghalsig noch vor derFertigstellung die Innerste zu überqueren. Offiziell sollte das erst amSonntag, 13. Mai, geschehen. Oberbürgermeister Kurt Machens undLandrat Reiner Wegner sowie die Ortsbürgermeister Itzums undOchtersums, Berndt Seiler und Dr. Ulrich Kumme, durchschnitten um10.10 Uhr das symbolisch gespannte Band und gaben damit unterden Augen mehrerer hundert Schaulustiger die Brücke frei.Die mussten sich aber noch etwas gedulden, weil vor ihnen Schüler-innen und Schüler, überwiegend der Robert-Bosch-Gesamtschule,

Initiatoren und Sponsoren unter der neuen Brücke (Foto: or)

Kurz vor dem Scherenschnitt: Berndt Seiler, Kurt Machens undReiner Wegner auf der Hildesheimer Seite sowie Dr. Ulrich Kummeauf der Ochtersumer Seite warten auf das Startzeichen von WilfriedKretschmer. (Foto: tH)

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das Bauwerk für Spiel und Sport in Beschlag nahmen. Die Mädchendes Zirkus „Robolino“ pendelten auf Einrädern hin und her, und eineGruppe unerschrockener junger Männer probte zunächst schwieri-

ge Sprünge auf den Brückenplanken, bevor sie sich mit sichtlichemVergnügen vom Brückenrand ins kalte Innerstewasser katapultier-ten (siehe Foto).Am Rand des neuen Wanderweges entlang des B-Platzes vonConcordia hatte der Verein „Brückenschlag Rother Stein“ ein rich-tiges Zeltdorf aufbauen lassen, mit Informationsständen und mit

Ständen für Speis und Trank. Wer wollte, konnte für 2 Euro Renn-Enten chartern, die gegen 15 Uhr an der Dreibogenbrücke auf Kursgebracht wurden. 400 gelbe Plastikenten schaukelten unter denhoffnungsvollen Augen ihrer Wettpartner dem Ziel entgegen. Denersten Preis, ein vom Hagebaumarkt gestiftetes Fahrrad, gewann derHildesheimer Martin Schrage.140.000 Euro kostete die Brücke. Etwa zur Hälfte wurde sie durchSpenden finanziert. Viele Einzelspenden, zum Beispiel durch densymbolischen Bohlenverkauf, kamen zusammen. Kleine Plaketten,die an der Unterstromseite der Brücke angebracht sind, bekräftigen,was Wilfried Kretschmer zur Brückeneinweihung sagte: Dies sei eineBrücke, die von den Bürgern gewünscht und verwirklicht wurde.

(Foto: tH)

Siedlergemeinschaftveranstaltet Tag des Wohneigentums(r) Der Verband Wohneigentum Niedersachsen e. V., früher Deut-scher Siedlerbund, stellt sich mit einem „Tag des Wohneigen-tums“ in der Öffentlichkeit vor.

Das Thema der landesweit organisiertenSonderveranstaltungen lautet „Wohn-eigentümer haben Rechte“.Die Kreisgruppe Hildesheim beteiligt

sich mit ihren Siedlergemeinschaften unter diesem Motto am 17. Juniam Schützenfestumzug.Die Siedlergemeinschaft Großer Saatner präsentiert den VerbandWohneigentum mit einem Info-Stand am 15. Juni beim Wochenmarktauf dem Marienburger Platz.Mit den landesweiten Aktionen setzt die Organisation ein Zeichenin Niedersachsen. Es soll deutlich werden, dass nicht nur Mieter oderAutofahrer, sondern auch Wohneigentümer in privat genutztenHäusern oder Wohnungen eine starke Lobby haben.

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Ein Gewerbe mit Tradition40 Jahre Heißmangel Jüttner(or) Seit über 40 Jahren betreibt Hannelore Jüttner ihren Heiß-mangelbetrieb in der Nettelbeckstraße 1 am Großen Saatner.

Hannelore Jüttner beim Einlegen der Mangelwäsche (Foto: or)

Die Vorbesitzer, Familie Börgershausen, bebauten das Grundstückin den Kriegsjahren 1942/43 und verkauften das Siedlerhaus 1956 andie Schwiegereltern der heutigen Eigentümerin. Schon Anfang der50er-Jahre war in einem Anbau zum Hauptgebäude eine Heißmangelin Betrieb. Die Südstädter brachten ihre Mangelwäsche ansonstenzu Amelung in die Marienburger Straße (Hofgrundstück von FrisörHunzelmann). Weitere Betriebe wurden später in der Körnerstraße51, am Marienburger Platz und an der Rostocker Straße eröffnet.Hannelore Jüttner ist eine gebürtige Heidjerin. 1958 heiratete sieihren Kurt und die jungen Eheleute zogen in das Haus der Schwie-gereltern. Vor der Geburt ihrer drei Söhne unterstützte die junge Fraudie Schwiegereltern beim Gemüseverkauf auf dem Wochenmarkt.Dann kam der Gedanke, Garage und Stallgebäude umzubauen undden Sprung in die Selbständigkeit zu wagen. Nach Abschluss derUmbauarbeiten wurden im Februar 1967 Wäscherei und Heißmangelin Betrieb genommen. Zum Service gehörte auch ein Hol- undBringdienst. 1985 verstarb Kurt Jüttner, doch der Betrieb mussteweiterlaufen. 1993 verkleinerte sich der Arbeitsumfang durch Auf-gabe der Wäscherei. Doch die Heißmangel läuft von Dienstag bisDonnerstag zur Freude ihrer Kunden weiter, da in Hildesheim nurnoch drei Heißmangeln in Betrieb sind.Die inzwischen 72-jährige Hannelore Jüttner scheint der Arbeit nichtmüde zu werden, um die Hände in den Schoß zu legen.

Boßelturnier ein voller Erfolg(ba) Einen unerwarteten Erfolg konnte das Team des ItzumerBürgerhausvereins erzielen. Sie wurden Sieger des Bosseltur-niers der Reservistenkameradschaft des Kraftfahrausbildungs-zentrums der Bundeswehr (RK). Nach den Siegern nahmen dieMannschaften der „Bastler“, „Die Unerschrockenen“ und „GutSchuss“ die weiteren Plätze ein.Am Nachmittag des 21. April trafen sich vier Vereine im Schießstandder Schützengilde. Zum Start des Bosselparcours wurden den Ver-einen „Kampfnamen“ gegeben. So starteten die Schützen unter „GutSchuss“, die Ortsratsmannschaft mit „Die Unerschrockenen“, dieKolpingfamilie als „Bastler“ und der Bürgerhausverein mit demNamen „Löwenzahn“. Es wurde aber nicht nur gutes Bosseln son-dern auch noch andere Aufgaben verlangt. Fast drei Stundendauerte der Weg rund um die Hohe Rode und endete mit einemWissens- und Geschicklichkeitstest am Schützenhaus der Schüt-zengilde. Dort wurden die Kämpfer nach der Anstrengung mitGrillgut und frischen Getränken erwartet.Eine gelungene Sache, die die Reservistenkameradschaft auf dieBeine gestellt hatte. Das Turnier litt unter der geringen Teilnahme derItzumer Vereine. Die RK des Kraftfahrausbildungszentrums hofftnach dem guten Verlauf auf Besserung im kommenden Jahr.

Die glücklichen Sieger vom Bürgerhaus-Verein: Heike Seiler,Günter Baacke, Horst Schulz, Werner und Hella Hoppe und Rose-marie Schulz (Foto: r)

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(tH) Auf die Bitte von Ratsherr HartmutHäger, die Bordsteine an der Kreuzung Itzu-mer Hauptstraße/St.-Georg-Straße abzusen-ken, hat die Stadtverwaltung schnell rea-giert. Jetzt kann man auch mit dem Kinderwa-gen oder Rollstuhl auf der rechten Straßen-

Danke! Kreuzung Itzumer Hauptstraße / St.-Georg-Straße ist jetzt barrierefrei

seite das kleine Einkaufszentrum und dieKesselei erreichen. AUF DER HÖHE berich-tete darüber in der Ausgabe 4/2007 (Fotolinks). Kaum ein Monat später war der Man-gel behoben (Foto rechts). Danke.(Fotos: tH)

Roemer- und Pelizaeus-Museum im Juni(r) Öffentliche Führungen zur Sonderaus-stellung „Schönheit im Alten Ägypten –Sehnsucht nach Vollkommenheit“ findenstatt am Sonntag, 3., 10., 17., 24. Juni, jeweilsum 14.30 Uhr. Im Rahmenprogramm gibt esam 9. Juni, 15 - 18 Uhr den offenen Workshop„Wellness in der Antike und Heute“, Salben-werkstatt in Theorie und Praxis, mit HeikeWilde, M.A., Goslar und Dr. Fred Martin,Andreas-Apotheke, Hildesheim. Die Work-shop-Teilnahme kostet 2,- EUR zzgl. Ein-trittspreis. Anmeldung unter 05121 9369-0.In der Reihe „Hildesheimer Persönlichkeitenstellen Objekte aus der Sonderausstellungvor“ spricht am 24. Juni, 16 Uhr NorbertTrelle, Bischof von Hildesheim. Der Vortragist kostenfrei, zzgl. Eintritt ins Museum.Bis zum 24. Juni präsentiert das Roemer- undPelizaeus-Museum Hildesheim die Wander-ausstellung „Glanzlichter“ mit preisgekrön-ten Naturfotos. Weitere Informationen un-ter www.glanzlichter.com. (Änderungen vor-behalten)

Sonderausstellung imStadtmuseum(r) Das Stadtmuseum Hildesheim im Kno-chenhauer-Amtshaus präsentiert vom 25.März bis 15. Juli in Kooperation mit demSchamhorst-Gymnasium Hildesheim, vertre-ten durch Dr. Otto May eine Sonderausstel-lung zum Thema bedeutender Schülerwett-bewerbe.Von der wohl bekanntesten Herausforde-rung für Nachwuchs-Wissenschaftler „Ju-gend forscht“ über die naturwissenschaftli-chen Olympiaden (Mathematik. Biologie,Physik) bis zum Projekt „Schülerfirma“ sol-len die aktuellen Wettbewerbe und ihre Hil-desheimer Preisträger vorgestellt werden.Hierbei sind (ehemalige} Schüler verschie-dener Hildesheimer Schulen vertreten.Als Rahmenprogramm sind eine Vortrags-reihe für Erwachsene und spezielle Aktiv-nachmittage für Kinder im Schulalter ge-plant. Außerdem ist für Schulklassen abKlassenstufe 5 eine Aktivführung vorgese-hen.

SPD lädt Itzumer ein(tH) Am Sonntag, 24. Juni, 14.30 - 17.30 Uhr,lädt die SPD Kinder, Jugendliche und Er-wachsene ein, den Platz vor der Heinrich-Engelke-Halle mitzuplanen. Jede Altersgrup-pe kann auf ihre Weise Vorschläge entwi-ckeln: durch Malen, Zeichnen, Basteln oderdurch Gespräche. Treffpunkt ist der Hallen-eingang. Für die Teilnehmenden gibt esGetränke und Gegrilltes.

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(tH) Wie schön ist unser Hildesheim! Auf der Sonnenterrasse des Landgasthofs „Zurscharfen Ecke“ kommt man unweigerlich ins Schwärmen. Von der Straße abgewandt, aufbequemen Korbstühlen, vor sich Omas Apfelkuchen und ein Kännchen wohlschmecken-den Heimbs-Kaffees schaut man hinüber zur Domäne Marienburg und zur Innerste undgenießt den Tag.

Geschäftlich auf der HöheScharfe Ecke: Noch größer, noch schöner

Damit auch geplagte Eltern sich in der Idylleentspannen können, hat sich die Wirtin Sand-ra Meyer etwas Besonderes einfallen lassen.Zum kleinen Spielplatz unter der Terrassehat sie eine Außentreppe anlegen lassen. Soerspart sie den lieben Kleinen den Umweg ander Itzumer Hauptstraße entlang und denEltern die Sorge um die Sicherheit ihrer Kin-der.Die Terrasse mit etwa 55 Plätzen wurde recht-

zeitig zum Osterfest fertig. Sie gehört zueinem größeren Umbau, mit dem SandraMeyer die Gaststätte um noch einmal 55Plätze erweiterte. Etwa 20 gehören zu einemabteilbaren Anbau des bisherigen Veran-staltungsraumes, 30 stehen in einem „Jäger-zimmer“ (Nichtraucher), in dem SeniorchefHeinz Lenz seine stattlichen Jagdtrophäenaufgehängt hat. Die scharfe Ecke ist ja nichtnur für den hausgemachten Kuchen be-kannt, sondern auch für das selbst erlegteund zubereitete Wild.Ein neuer Toilettentrakt schließt den Anbauab, der, wie die Wirtin hervorhebt, nicht nurkinder-, sondern auch behindertenfreund-

lich ist. Damit wird die scharfe Ecke ihrem Rufals echte Familiengaststätte für Menschenjeden Alters gerecht. Wer mit dem Autoanreist, findet direkt vor der Tür einen Park-platz, und wer den Bus bevorzugt, kann mitdem Stadtbus oder dem RVHi-Bus bis zurGrundstücksgrenze fahren. Bei beiden Bus-linien kann der Stadtbusfahrschein verwen-det werden.Für Familienfeiern ist der Landgasthof „Zurscharfen Ecke“ bestens geeignet. Ob Taufe,Kommunion oder Konfirmation, Hochzeitoder Geburtstag – Sandra und Mark Meyer(sie die Wirtin, er der Koch) arrangierenjedes Mal ein unvergessliches Erlebnis.Auch zum Abschiednehmen trifft man sichbei ihnen. Vom Südfriedhof fährt man mitdem Auto nur zwei Minuten, und das Autobenutzt man ohnehin, ob man zur gegenü-berliegenden Straßenseite oder zur scharfenEcke will.Zum familiären Charakter des Hauses gehörtauch, dass das Personal seit vielen Jahrendort beschäftigt ist (zum Beispiel seit 27Jahren Elke Schlombs oder seit über zehnJahren Rosi Kaiser), dass man junge Leuteausbildet (zum Beispiel Fabian Pohl) unddass die ganze Familie mithilft. SandrasSchwester Carola Lenz backt die köstlichenTorten, das berühmte Sauerfleisch stellt ihrVater Heinz Lenz her und die Erdbeerbowlewird natürlich auch selbst angesetzt. DerSpargel kommt zwar nicht aus eigenem Gar-ten, aber frisch vom Amelingshof inSchwicheldt vor Peine, von einem Betriebihres Vertrauens. Und der leicht an die Tos-cana erinnernde Landhausstil verrät die per-sönliche Note der Chefin. Täglich außer mitt-wochs kann man sich ab 15 Uhr von ihr undihrem Team kulinarisch verwöhnen lassen.Ob mit Kuchen oder Kräftigerem ist Ge-schmackssache.

Sandra Meyer, Fabian Pohl und Elke Schlombs bitten zu Tisch (Foto: or)

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Letztes Schießen der Vereineauf dem Osterberg(r) Am 28. April hatte das Kraftfahrausbildungszentrum Hildesheimzum letzten Vergleichsschießen der Vereine eingeladen. Bei vielSonnenschein waren der Einladung 18 Mannschaften gefolgt. DerAblauf und das Beiprogramm war wie immer hervorragend organi-siert. Nachdem sich alle mit einem Erbseneintopf gestärkt hatten,verkündete der Leiter des Kraftfahrausbildungszentrum Hildesheim,Hauptmann Dirk Ortmann (auf dem Foto links), das Ergebnis. Mit 214Ringen gewann die Reservistenkameradschaft Kraftfahrausbildungs-zentrum Hildesheim-Itzum (RK). Die RK war das erste Mal angetretenund mit 3 Mannschaften vertreten, dabei auch einer Damenmann-schaft, die den 7. Platz belegte. Damit ging der Wanderpokal an dieRK, die ankündigte, das Vergleichsschießen im nächsten Jahr durch-zuführen. (Foto: r)

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(bc) Seine Kaiserliche Hoheit Asfa-Wossen Asserate wurde 1948in Addis Abeba, Äthiopien, als Großneffe des letzten äthiopischenKaisers Haile Selassi geboren. Nach der äthiopischen Revolutionvon 1974 ließ er sich in Deutschland nieder.In Tübingen und Cambridge hat er Jura und Geschichte studiert undin Frankfurt a. M. promoviert, seit 1981 besitzt er die deutscheStaatsbürgerschaft. Er war als Journalist und als Pressechef derDüsseldorfer Messegesellschaft tätig und arbeitet heute als Unter-nehmensberater in Frankfurt. Sehr zu empfehlen: sein Buch „Manie-ren“, für das er 2004 den Adalbert-von-Chamisso-Preis erhielt. MitCharme und Esprit reflektiert der promovierte Historiker darin euro-päische und deutsche Sitten und Gebräuche – denn der beste Kennereines Landes und seiner Gesellschaft ist „der Fremde, der bleibt“.Am 20. April konnte Helge Hilgert, die Präsidentin des Inner WheelClubs Hildesheim, ihn im Audimax der Universität Hildesheim vor500 Gästen begrüßen, wo er einen Benefizvortrag über sein Heimat-land hielt. Die Mitglieder des Inner Wheel Clubs sind weiblicheFamilienangehörige von Rotariern. Die Sektion Hildesheim hat 45Mitglieder, die sich ehrenamtlich ausschließlich um Kinder im Raum

Hildesheim kümmern, die Hilfe benötigen. So war der Auftritt PrinzAsserates diesen Kindern gewidmet, denen der Erlös des Abendszugute kommen wird.Angela Klöhn eröffnete den Abend mit anmutigem Harfenspiel. Prof.Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich stellte in seiner Begrüßung das Projekt„Zentrum für Weltmusik“ in der Domäne vor, woraufhin Prinz Asse-rate ca. 60 Tonträger mit alter Musik der Uni Hildesheim zur Verfü-gung stellen will. Oberbürgermeister Kurt Machens dankte in seinerRede den Damen des Inner Wheel Clubs und Asserate für ihrenEinsatz.Es folgte der Vortrag des Prinzen über die Jahrtausende alte Ge-schichte und Kultur seines Vaterlandes, verwoben mit der dortigenEntwicklung des Christentums, bis hin zur kommunistischen Revo-lution 1974, während der seine Familie verschleppt wurde. Bis zumEnde des Schreckensregimes Mengistus 1991 konnte er nicht in seinHeimatland zurückkehren, bemühte sich jedoch mit allen Mitteln,seinen inhaftierten Verwandten zu helfen. Asserate plädiert aus-drücklich für Toleranz zwischen den Religionen Judentum, Christen-tum und Islam. 40 Prozent der 80 Millionen Äthiopier sind heuteMoslems.

Im Anschluss anden Vortrag konn-ten die Gäste ihreFragen zum The-ma stellen. Beson-ders interessanteine Aussage desPrinzen: In Afrikagibt es ca. 2.000Sprachen, aberkeine hat ein Wortfür Gegner – mankennt nur Freundoder Feind. Daherfehlt vielen Men-

schen ein Verständnis für Demokratie, für den Meinungsgegner, mitdem man gewaltlos heftig streiten, aber abends dann auch gemein-sam ein Bier trinken kann. Hier sei Europas Kultur gefragt. PrinzAsserate hat 2007 ein weiteres Buch vorgestellt, „Ein Prinz aus demHause David“, mit dem er an seinen Erfolg mit den „Manieren“anknüpfen will. In der anschließenden Signierstunde (s. Foto) konn-ten die Gäste eines seiner Bücher kaufen und mit dem Autogrammdes beeindruckenden und sympathischen Autoren versehen zulassen. Eine Begegnung, die man nicht so schnell vergessen wird.(Foto: kc)

Prinz Asserate im Audimax der Universität Hildesheim

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Auf der Höhe:Neuer Wohnraum für Studierende(r) Universität und Fachhochschule boomen. Von Semester zuSemester schreiben sich mehr Studierende in Hildesheim ein.Studierende, die natürlich auch Platz zum Wohnen brauchen.„Die gbg hat sich zu diesem Neubau entschlossen, um den Studentenin Hildesheim ein bedarfsgerechtes und attraktives Wohnangebotdirekt in Uni-Nähe anbieten zu können“, so gbg-Vorstand JensMahnken.Der Neubau des Studentenwohnheimes schreitet seit BaubeginnEnde Dezember 2006 mit Riesenschritten voran. Der Rohbau desvierstöckigen Gebäudekomplexes mit 3.200 Quadratmetern Gesamt-wohnfläche konnte innerhalb weniger Wochen errichtet werden. Am27. April wurde Richtfest gefeiert. Danach begann der Innenausbau.Zum kommenden Wintersemester werden die ersten Studierenden„auf der Höhe“ ihr neues Heim finden.An der Ecke Marienburger Straße/Hansering entstehen insgesamt119 Appartements. Die modernen Einzelappartements mit 24 Qua-dratmetern Größe, einer eigenen Küchenzeile und separatem Bad,werden alle über einen Balkon beziehungsweise im Erdgeschossüber eine Terrasse verfügen. Drei der Appartements sind barrierefreikonzipiert und somit für Studierende mit eingeschränkter Beweglich-keit vorgesehen. Im unmittelbaren Umfeld des neuen Gebäudeswerden den Bewohnen zahlreiche überdachte Fahrradabstellplätzeund 60 Einstellplätze zur Verfügung stehen.Die gbg wird die Appartements des Wohnheims zu Beginn desWintersemesters 2007/2008 vermieten. Die Grundmiete beträgt 199Euro monatlich. Interessenten können sich bei der gbg schon jetztfür ein Appartement vormerken lassen. Kontakt: Herr Weimann, Tel.:967-140.In Sichtweite des Studentenwohnheimes ist durch die Firma Seelbin-der aus Hildesheim außerdem der Neubau eines Cafés geplant.Derzeit werden durch die dortige Geschäftsführung verschiedeneGespräche mit potentiellen Betreibern geführt.

„Unter der Internetadresse adhoehe.de finden Sie unter anderemInformationen zu den Anzeigenpreisen und zur Terminplanungvon AUF DER HÖHE.”

Vormerken: Flohmarkt im September(r) Flohmarktfreunde sollten sich Sonntag, 9. September, merken. Andiesem Tag wird die Richard-Wagner-Straße ab 11 Uhr zur Floh-marktmeile. Auskunft erteilt Enzo Calvanico, Telefon 868825.

Vortrag über gesunde Ernährung(r) Am Freitag, 22. Juni, um17 Uhr findet im Clubhaus des Tennisver-eins Rot-Weiß, Mendelssohnstr. 2, ein Vortrag über gesunde Ernäh-rung statt. Apotheker und Lebensmittelchemiker Dr. Fred Martin,Andreas-Apotheke, referiert zum Thema: Slow food contra Fastfood. Die Beispiel-Gerichte können im Anschluss probiert werden.

Bürgerinformation überKanalbaumaßnahme in der Kesselei(tH) In der Straße Kesselei ist der Regenwasserkanal überwiegendabgängig und nicht in der Lage, die anfallenden Wassermassenjederzeit aufnehmen zu können. Außerdem müssen die Mulden undGruben am Straßenrand erneuert werden.An den Kosten der Erneuerungs- und Verbesserungsmaßnahmemüssen sich nach dem Niedersächsischen Kommunalabgabenge-setz (NKAG) die Anlieger beteiligen. Bevor die Stadtverwaltung einkostenpflichtiges Vorhaben durchführt, hat sie der Rat verpflichtet,eine Bürgerinformation durchzuführen. Dabei soll die Stadt über dentechnischen Ablauf des Verfahrens und die voraussichtlichen Kos-ten Auskunft geben.Die Bürgerinformation für die Anlieger der Kesselei findet am Mitt-woch, 13. Juni, 18 Uhr, im Feuerwehrhaus, Florianweg 1, statt.

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Die Elefantennacht

Paula lag wach in ihrem Bett. Sie konnte nicht schlafen. Andauernd hörte sie Tiger- undLöwengebrüll, Affen kreischen, Elefanten trompeten und ihr Opa schnarchte so laut, dassdie Wände zitterten. Da fragt man sich, was dort wohl los sei. Tiger, Löwen, Elefanten, Affenund ein schnarchender Opa im Kinderzimmer?Oh, nein, Paula war bei ihrem Opa zu Besuch und ihr Opa war Zoodirektor im Zoo Hannover.Ihr Opa hatte sogar sein eigenes Haus im Zoo, darin ein Bad, ein Schlafzimmer, eine Kücheund eine winzige Stube. Paula stand auf, ging in die Küche und schenkte sich ein GlasWasser ein. Mit zwei Zügen trank sie das Glas aus.Paula setzte sich auf einen Stuhl und starrte gedankenverloren aus demFenster. Erst nach einigen Augenblicken begriffsie, was sie da sah. Ein Elefantenjunges strolchte nachts alleine durch den Zoo. Schnell warf sich Paula in ihre Kleider,schlüpfte in ihre Pantoffeln und schlich leise durch die Haustür. Sie folgte dem Elefanten. Plötzlich drehte sich der Elefantum, und Paula sprang ins Gebüsch. Doch zu spät! Der Elefant hatte sie gehört und kam vorsichtig näher. Hektischüberlegte Paula: das Elefantenjunge würde wohl ausbrechen, wenn sie nichts unternähme! Wenn sie zu ihrem Opa gingeund versuchte, ihn zu wecken, wäre der Elefant längst über alle Berge. Oder sie könnte warten. Aber dann würde derElefant sie vielleicht entdecken und fressen. Bevor Paula eines von beidem tun konnte, hob der Elefant sie aus demGebüsch.Paula flehte: „Bitte, bitte friss’ mich nicht!“„Wie, ich soll dich nicht fressen? Ich esse nie Menschen! Also musst du keine Angst haben!“„ Aber was machst du hier mitten in der Nacht?“ fragte Paula zögernd, als sie wieder auf den Boden gehoben wurde.„Ich gehe jede Nacht aus dem Elefantenhaus, weil meine Brüder und Schwestern mich immer ärgern, und sie ärgern mich,weil ich der Kleinste bin. Nur nachts bin ich sie los, und das genieße ich.“„Oh, das ist traurig, ähm, wie heißt du eigentlich?“ erkundigte sich Paula.„Ich heiße Theo“, sagte der Elefant, „und wie heißt du?“„Paula heiße ich“. Beide schauten sich lange an und mussten dann lachen.„Möchtest du mich vielleicht reiten?“ fragte Theo zögernd.„Oh, ja, das wäre sehr nett von dir,“ sagte Paula und stieg auf Theos Rücken.Beide spazierten im Zoo hin und her und spielten mit den Affen, erzählten den Löwen Witze, aßen Eis, das sie aus demKiosk genommen hatten und tauschten Geschichten aus ihrem Leben aus.„Oh, ich bin müde, Theo,“ gähnte Paula, „bringst du mich nach Hause?“„Na klar,“ sagte Theo. Er brachte Paula bis zum Haus und hob sie durch das Fenster und legte sie in ihr Bett.Paula schlief bald ein. Am nächsten Morgen lief sie zum Kühlschrank, holte ein Eis und etwas Trockenfutter heraus. Paulaging zum Elefantenhaus und spielte den ganzen Tag mit Theo. Beide wurden die besten Freunde. Paula schleckteglücklich ihr Eis, während Theo gierig sein Trockenfutter verschlang. Auch als erwachsene Frau ging Paula regelmäßigzu Theo, beschäftigte sich mit ihm den ganzen Tag, und beide waren unendlich glücklich.

von Alina Holze

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RennsteiglaufFünf MTV-Läufer waren dabei(or) Dabei sein und ankommen – unter dieser Zielsetzung trainier-ten fünf Leichtathleten des MTV von 1848 für einen der härtestendeutschen Langstreckenläufe. Der GutsMuths-Rennsteiglauf istder größte Landschaftslauf Mitteleuropas.

Seit Oktober 2006 liefen Trainingsvorbereitungen viermal die Wo-che über eine 15 - 20 Km-Strecke. Sonntags kam dann noch einWettkampf über die Halbmarathondistanz oder ein 3-Stundenlaufhinzu. Dabei wurde ganz bewusst nach einem Trainingsplan auch dietägliche Ernährung eingestellt. Reis und Nudelgerichte standen aufdem häuslichen Speiseplan. Die sonst so beliebte Currywurst mitPommes war gestrichen.Der Tag der Wahrheit kam am Sonnabend, 19. Mai, beim Start über43,5 Km von Neuhaus (820 m über NN)nach Schmiedefeld (711 m überNN). 3.400 Läuferinnen und Läufer, darunter die fünf HildesheimerBernd Krawietz, Bernd Kamberger, Olaf Sander, Heinz-Günter Müllerund Detlef Hermann trafen sich auf einer großen Wiese am Apfelbergzum Start. Doch bevor der Startschuss fiel, wurde aus alter Traditiongesungen. Ohne den „Schneewalzer“ beginnt kein Marathon. Dieanspruchsvolle Strecke verlief über schmale Wald- und Trampelpfa-de, Wiesenwege und brüchigen Asphalt. Dabei waren 1403 Höhen-meter zu überwinden, 667 m Anstieg und 736 m Abstieg. Der höchstePunkt befand sich am Turmgebäude Masserberg auf 841 m über NN,und die tiefste Stelle kurz vor dem Ziel in Schmiedefeld ist mit 622 müber NN verzeichnet.

von links: Bernd Krawietz, Olaf Sander, Heinz-Günter Müller,Bernd Kamberger, Detlef Hermann (Foto: or)

Begeistert äußerten sich die Eulenträger des MTV über die sehr guteOrganisation und die reichlich vorhandenen Verpflegungs- undGetränkestellen an der Laufstrecke.Mit Jubelrufen und Beifallklatschen wurde jede Läuferin und jederLäufer beim Zieleinlauf auf dem Sportplatz in Schmiedefeld begrüßt.Der Abschluss der Veranstaltung auf dem Marktplatz des Zielortesglich einem riesigen Volksfest. 1.500 Helfer aus über 30 Vereinenstanden den verantwortlichen Organisatoren zur Bewältigung die-ses Laufspektakels zur Verfügung.In der Zeitwertung befanden sich alle fünf Läufer im vorderenMittelfeld der Platzierung, wobei zu erwähnen ist, dass Bernd Kra-wietz ab Kilometer 25 nach Sturz über eine Baumwurzel weiterlief unddie Verletzung sich später als Muskelfaserriss im Oberschenkelherausstellte.Bernd Krawietz, Platz 899, 4:17:50, Altersklasse M40, Platz 220.Heinz.-Günter Müller, Platz 1890 5:01:16, M45, Platz 354. Olaf Sander,Platz 931, 4:19:07,M45, Platz 179. Detlef Herrmann, Platz 747, 4:10:44,M45, Platz 142. Bernd Kamberger, Platz 1343, 4:36.38, M40 , Platz 316.

MTV 48 ehrt Mitglieder(or) Ende April tagten die Delegierten des MTV von 1848 im Aktiv-Zentrum um die Berichte des Vorstandes aus dem vergangenenGeschäftsjahr entgegenzunehmen und um Nachfolger für aus-scheidende Vorstandsmitglieder zu bestellen. Auch galt es wiederlangjährige und verdiente Mitglieder zu ehren.Da die Debatte um die Einzeletats der Abteilungen den vorgesehe-nen Zeitrahmen der Versammlung überschritten hatte, wurden dieanstehenden Vorstandswahlen, die Verabschiedung des Haushaltsfür 2007 und der Antrag Ergänzung der Satzung auf den 15. Juniverschoben.

Besondere Verdienste v.l. Otto Malcher, Hans-Georg Schmedt,Karin Linde, Gerald Schulz und Vorsitzender Norbert Aust.

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Itzumer Jugendfußballturnier(r) Am 23. und 24. Juni ist es wieder so weit. Dann werden insgesamt1.000 junge Nachwuchsfußballer aus 64 Mannschaften beim gro-ßen Jugendfußballturnier des SC Itzum auf Torejagd gehen.Unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Kurt Machensund des DFB-Vizepräsidenten Dr. h. c. Engelbert Nelle werden sichdie jungen Kicker in den Altersklassen der G-, F-, E- und D-Juniorenmessen und ihr fußballerisches Können beweisen.Es wird ein buntes Rahmenprogramm geboten. Attraktive und wert-volle Preise gibt es bei der Tombola zu gewinnen. Am Samstag wirdsich erstmals die neu gegründete Itzumer Mädchenmannschaft mitihrer Trainerin Nancy Ibe präsentieren und ein Einlagespiel bestrei-ten. Beide Turniertage beginnen jeweils um 10.45 Uhr mit demEinlaufen der Mannschaften.Am Sonntag wird der Hildesheimer Oberbürgermeister Kurt Ma-chens persönlich auf der Itzumer Sportanlage erscheinen und imRahmen der Siegerehrung alle Spieler und Mannschaften auszeich-nen. Es wird ein Shuttlebus-Service eingerichtet, der die Aktiven undBesucher vom Parkplatz des Rewe-Marktes Itzum (In der Schratwan-ne) zum Sportplatz und zurück transportiert.

Aktivitäten des SC Itzum

Jugendtrainer gesucht(r) Der SC Itzum hat in den vergangenen Jahren sein Hauptaugen-merk auf die Förderung und Ausbildung von jungen Fußballerngelegt und stellt mittlerweile mit insgesamt 16 Jugendfußball-mannschaften die größte Jugendabteilung im Landkreis Hildes-heim.Auf Grund des anhaltenden großen Zuwachses von jungen Nach-wuchskickern wird der Itzumer Sportverein insgesamt vier neue

Jugendmannschaften für die nächste Saison gründen. Hierfür suchtder SC noch interessierte Trainer und Betreuer.Interessenten werden gebeten, sich beim Jugendleiter Torsten Burg-dorf, Tel.: 0175 5983579, beim SC-Fußballleiter Dieter Mundry, Tel.:0172 5177115, oder beim 1. Vorsitzenden Frank Teuteberg, Tel.: 01738716441, zu melden. Der SC Itzum bietet allen Trainern die Möglich-keit, einen Übungsleiter- bzw. Trainerschein zu machen. Die Kostenhierfür werden vom Verein übernommen.

Saisonabschluss(r) Der diesjährige Saisonabschluss des SC Itzum findet am Sams-tag, 30. Juni, ab 17 Uhr auf der Itzumer Sportanlage an der ItzumerHauptstraße statt.Im Anschluss an das „Fußballturnier für jedermann“ lädt der SCwieder alle Vereinsmitglieder, Sponsoren, Eltern, Freunde und Fansein, die abgelaufene Saison bei einem gemütlichen Beisammenseinausklingen zu lassen.Bei Gegrilltem und 100 Litern Freibier wird Franz Gleich für diemusikalische Unterhaltung sorgen.Auch die Soldaten des Kraftfahrausbildungszentrum der Bundes-wehr, die den SC über viele Jahre hinweg vorbildlich und tatkräftigunterstützt haben, sind zu der Veranstaltung eingeladen worden.Aufgrund des beschlossenen Abzugs der Soldaten zum Jahresendeaus Hildesheim möchte sich der Itzumer Sportverein im Rahmen derVeranstaltung persönlich von den Soldaten verabschieden

Fußballturnier für jedermannAm Samstag, 30. Juni, findet das diesjährige Fußballturnier fürjedermann beim SC Itzum statt.Wie in den Jahren zuvor soll auch dieses Mal der Spaß und dieGeselligkeit im Vordergrund dieses Spaßturniers stehen.Mitmachen kann jeder, der Freude am Fußballspielen hat. EineVereinszugehörigkeit beim SC Itzum ist nicht notwendig.

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Mit neuem Outfit(r) Pünktlich zu Beginn der Rückseriewurden die Itzumer Kicker mit neuen Tri-kots, Hosen und Stutzen eingekleidet.Die 2. Herrenmannschaft und die B-Juniorentragen jetzt das Logo der Allianz-Versiche-rung auf ihrer Brust, gesponsert von derHauptvertretung Markus Meißner in Lam-springe.„Ich freue mich, die Arbeit dieses aufstre-benden Vereins auf diese Weise etwas un-terstützen zu können“, sagte Markus Meiß-ner anlässlich der Übergabe der neuen Tri-kots an die beiden Mannschaften.Kai Lührig, Betreuer der 2. Herrenmannschaft,bedankte sich für die Unterstützung. Da derSC Itzum inzwischen über mehr als 20 Fuß-ballmannschaften hat, ist er auf Unterstüt-zung von Sponsoren angewiesen.

ImpressumHerausgeber: Auf der Höhe e. V.E-Mail: [email protected] • Internet:www.adhoehe.deVerantwortlicher Redakteur: Dr. Hartmut Häger(tH), Zedernweg 5, 31141 HildesheimAnzeigenredaktion: Otto Malcher (or), Nettel-beckstraße 10, 31141 HildesheimMitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Günter Baacke(ba), Brigitte Cappelmann (bc), Karl Cappelmann(kc), Dr. Malte Ewert (ert), Carsten Hellemann(ch), Sonja Hellemann (sh), Konrad Kling (kk),Hans-Werner Rünker (wer), Sabine Scherer-Kling(sk), Horst Schulz (hsch), Timo Stoffregen (Car-toon). Der Redaktion zugesandte Beiträge sind mit(r) gekennzeichnet.Druck: Druckhaus Köhler, Siemensstraße 1, 31177HarsumVerteilung: Hildesheimer VerteilerorganisationGmbH, Junkersstr. 9, 31134 Hildesheim • Auflage:9.200

(kc) Am 21. April übertraf der Familienfloh-markt auf der Marienburger Höhe wirklich

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Verkehrsprojekt an der Grundschule ItzumSchüler fit für den Straßenverkehr(ba) Vom 23. bis 25. April fanden in der Grundschule Itzum zusammen mit der AWO-Kindertagesstätte Projekttage zum Thema „Mobilität“ statt. Das Pflichtprogrammange-bot reichte von der Fahrradüberprüfung über Geschicklichkeits- und Bewegungspar-cours bis hin zum Hört- und Sehtest.Für alle Klassen kamen noch individuelleThemen hinzu, so dass alle jeden Tag einabwechslungsreiches, interessantes Pro-gramm hatten. Zusätzliche Höhepunkte war

für den 4. Jahrgang ein Erste-Hilfe-Kurs fürKinder, eine Verkehrskontrolle vor der Schu-le und der Besuch einer 4. Klasse in derAutostadt in Wolfsburg.Diese vielen Aktionen wurden durch dietatkräftige Hilfe der Eltern und eine finanzi-elle Unterstützungdes Fördervereinsder Grundschuleund des ItzumerOrtsrates möglich.Große Hilfe leistetedie Hildesheimer Po-lizei mit dem Polizei-beamten „Rund umsFahrrad“ HaraldDröge. Die FirmaTölle führte an drei Tagen kostenlos einenHörtest für alle Schüler durch und die Ver-kehrswacht stellte ihre Anzeigentafel zumAblesen der Geschwindigkeiten vorbeifah-render Fahrzeuge auf. Nicht zuletzt sorgteder ADAC mit Gabriele Konopatzki für denfachgerechten Aufbau des Verkehrspar-cours, und Erwin Kreye stellte sich als ehren-amtlicher Moderator bei der Erklärung des„Toten Winkels“ zur Verfügung. Erwähntwerden sollte noch, dass die Lehrerinnen fürdie fleißigen Helfer Kuchen aus häuslicherHerstellung mitgebracht hatten.Die Überprüfung der Fahrräder und Fahrrad-helme war bis auf wenige Ausnahmen inOrdnung. Hier, meinte Harald Dröge, habenwohl die Väter am Tag vor der Prüfung eineSonderschicht eingelegt.Die Schülerinnen und Schüler wurden um-fangreich und ausführlich auf den immer

dichter werden-den Verkehr vor-bereitet undauch mit kniffli-gen Situationenkonfrontiert. Sielernten den „To-ten Winkel“,den sie aus Sicht von Fußgängern und Rad-lern nicht kennen, vom Fahrersitz eines Feu-erwehrfahrzeuges der Freiwilligen FeuerwehrItzum aus kennen. Am Verkehrskontrollpos-ten auf dem Spandauer Weg durften sieAutofahrer danach befragen, warum sie nicht

angeschnallt oder zuschnell gefahren waren.Dabei staunten sie übermanch weit hergeholteAusrede, bei der sie selbstnoch etwas „lernen“ konn-ten.Eine gelungene und lehr-reiche Aktion der Grund-schule und der vielen Hel-fer. Zur Nachahmung auch

für zukünftige Schulgenerationen geeignet.

Neuer Trainer beim SC(r) Der SC Itzum ist auf der Suche nacheinem neuen Trainer fündig geworden.

Mädchenturnier(r) Erstmals in seiner Vereinsgeschichtewird der SC Itzum in der kommenden Sai-son eine reine Mädchenfußballmannschaftfür den offiziellen Punktspielbetrieb mel-den.Zur Vorbereitung auf ihre erste Saison wirddas Team um Trainerin Nancy Ibe amSonntag, 1. Juli, ein Fußballturnier für Mäd-chenmannschaften auf dem Sportplatz ander Itzumer Hauptstraße ausrichten.Ihren ersten Auftritt werden die ItzumerMädchen bereits eine Woche zuvor am 23.Juni beim großen Jugendfußballturnier desSC Itzum haben, bei dem sie ein Einlagespielgegen eine andere Mädchenmannschaftbestreiten werden.

Der Vorstand präsentiert den neuen Trainer(Foto: r)

Ab der neuen Saison wird Mario Hein dieNachfolge des zum VfL Borsum wechseln-den Trainers Hartmut Hagemann antreten.Hein, der als aktiver Spieler unter anderem inder Niedersachsenliga für den VfV Hildes-heim sowie den SV Wehrstedt spielte, wirdam 1. Juli das Traineramt beim SC überneh-men.Mario Hein, der seinen Spielerpass mit nachItzum bringt, wird aller Voraussicht nachselber noch einmal die Fußballschuhe schnü-ren und für den SC Itzum auflaufen.Auch den ersten Spielerneuzugang kann derSC Itzum verkünden. So wird Patrick Frickevom VfB Oedelum in der kommenden Saisonnach Itzum wechseln. Weitere Verstärkun-gen sollen folgen.

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Die kleine Zauberflöte(ba) Eine nicht alltägliche Aufführung erlebten die Grundschülerder Grundschule Itzum. Es wurde die kleine Zauberflöte aufge-führt. Hierzu konnte das Team der Kinderoper „Piccolino“ Wiengewonnen werden. Einen großen Anteil daran hatte der Förderver-ein der Grundschule, der einen Teil der Kosten übernahm.

So, wie angekündigt, brachtenAbsolventen des Konservatori-ums und der Musikschule Wienden Itzumer Grundschülern dieOper spielerisch näher. Für Kin-der aufbereitet wurde das Mär-chen der Zauberflöte mit einigenbekannten Arien gesungen, fröh-lich dargeboten. Dadurch, dassdie Kinder in die Handlung ein-bezogen wurden, gingen sie mitund es machte ihnen sichtlichFreude. Sicher konnten einigePapageno hat seine Prinzessin

gefunden. (Foto: ba)

Die Schüler gingen begeistert mit. (Foto: ba )

Grundschule Itzum läuft und läuft(r) Bei strahlendem Sonnenschein nahmen 47 Schülerinnen undSchüler, zwei Lehrerinnen und die Schulsekretärin am Hildeshei-mer Wedekindlauf teil. Immerhin zwölf Schulkinder trauten sichdie 5-km-Strecke zu. Gut betreut von Nadine Schuschies kamenalle ins Ziel.

Kinder durch die gelungene Aufführung für Theater und Musikinteressiert werden.Eine interessante Abwechslung im Schulalltag, zu der der Schullei-tung gratuliert werden kann.

Lucas Stehnike lief die 5 km-Stre-cke in 23:59 Minuten und war da-mit schnellster Läufer der ItzumerGrundschule. Er belegte in seinerAltersklasse den 19. Platz.Schnellstes Mädchen war Male-en Butterbrodt in 25:57 Minuten.Sie schaffte den 11. Platz. JakobMöller und Philipp Winkelmannbeide erst Jahrgang 1998 beleg-ten hervorragende 3. und 4. Plätzeunter allen 9-jährigen Jungen.35 Schülerinnen und Schüler mel-deten für den Ein-Kilometer-Schnupperlauf. Hier gab es einen2. Platz für Dana Will, und 5. Plätzefür Pia Rinne, Hanna Barchanskiund Ida Muckelberg.Alle Kinder und ihre Eltern hattenviel Spaß bei dieser gut organi-sierten Laufveranstaltung.Gespannt warten die kleinen Läufer auf den Start. (Foto: r)

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Itzumer BürgertreffHeinrich-Engelke-HalleVeranstaltungen im Juni Montags: Seniorengymnastik 10 - 10.45 Uhr

mit Renate Gebensleben 860887Mal- und Zeichenatelier für Kinder16.00 - 18.00 UhrLeitung Anette Stelle, Fabi 131090Familiengeschichtsforschung11. Juni 19 - 21 Uhr, Ltg. Hans Peter Gege

Dienstags: Gitarrenkurs 16.30 - 18.30 UhrLeitung Mirle Köhler, Fabi 131090

Mittwochs: Mut zum Zeichnen und Malen9.30 - 12.30 UhrMal- und Zeichenatelier für Kinder15.30 - 17.30 UhrLeitung jeweils Anette Stelle, Fabi 131090Chorprobe des Männergesangvereins19.15 - 21.15 Uhr Kontakt: Gerhard Steinberg,Tel. 050647119

Donnerstags:Seniorennachmittag ab 15 UhrFreitags: English Conversation 17.30 - 19 Uhr

Rückfragen bei Walter Hapke 982310Sonnabend: 9., 16., 23. und 30. Juni

Zeichnen und Malen für Ungeübte mit Farbe,Stift und Pinsel 9.30 - 12 UhrLeitung Anette Stelle 982310

Jeden ersten Donnerstag Kartenspielrunde für Jedermann,Kontakte bei Heike Seiler 860319An jedem letzten Donnerstag trifft sich der Bürgerhausverein. Interessie-

rete „Neugierige“ sind herzlich willkommen.

Kontaktadresse: Horst Schulz, Goffauxstraße 30,Tel.: 82709Jeder, der etwas anbieten möchte (Kurse, Runden oder einmaligeAktionen) bitte bei Heike Seiler unter 860319 melden, um Termine

abzusprechen. http://www.itzumer-buergerhaus.de/

Stadtteilarbeitskreis Marienburger HöheMarienburger Platz • Tel.: 691751 oder 84 995

(außerhalb der Öffnungszeiten)Öffnungszeiten: freitags von 10 bis 12 Uhr

und 15 bis 17 Uhr

Wir bieten an im Treff: Tee – Bücherbörse – Informationsaustausch – Gespräche und Informationen zum Flächennutzungsplan Termine im Juni• 13./27., 10 - 11 Uhr Gesprächsstunden mit CDU-

Ratsmitglied Enzo Calvanico• 23., 10.30 - 11.30 Uhr Vorlesen für Kinder

• 29., 15.30 - 17 Uhr Spieletreff/Schachtraining

mit Jonas und KalleFreitags, 11 Uhr, ist der Polizeikontaktbeamte anwesend.

Stadtteiltreff

„Das Netz“

Jahreshauptversammlung desBürgerhausvereines(ba) Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Itzumer Bür-gerhausvereines fand am 26. April im Itzumer Bürgertreff statt.

Der erste Vorsitzende Horst Schulz legtein seinem Rechenschaftsbericht einepositive Bilanz vor. So ist die Mitglieder-entwicklung weiterhin recht erfreulich,und der Verein verfügt nach dem Beitrittvon 14 Personen im letzten Jahr über 60Mitglieder. Hierbei sind die Familienmit-gliedschaften als Einzelmitglieder ge-rechnet. Schulz berichtete über den Be-trieb des Bürgertreffs und die Angebo-te, die dort von den vielen Menschenaus Itzum genutzt werden. Das Spek-trum der Angebote ist für die ganz Klei-nen bis hin zu den Senioren ausgelegt.

Viele Angebote werden von ehrenamtlichen Helfern angeboten.Durch die gut genutzten Angebote etabliert sich der Bürgerhausver-ein und der Bürgertreff immer mehr in der Bevölkerung, glaubt Schulz.Erfreut zeigte er sich auch über das Spendeaufkommen, das demVerein ermöglichte, für den genutzten Klassenraum Schränke anzu-schaffen.In seinem Ausblick für das kommende Jahr ist neben dem weiteren

Der neue Vorstand(Foto: r)

Betrieb des Bürgertreffs wieder vorgesehen, am 23. September denTag der offenen Tür durchzuführen und sich an Veranstaltungen derItzumer Vereine, wie dem Nikolausmarkt, zu beteiligen. Auch eineErweiterung der Küche ist angedacht.Horst Schulz bedauerte allerdings, dass sich die Beteiligung derMitglieder an den monatlichen Treffen in Grenzen hält und fordertesie auf, wieder aktiver mitzumachen. Hierfür wurde eigens eineAktionsgruppe gebildet, die mit vereinsinternen Aktionen die Mit-glieder ermuntern soll mitzumachen.Nachdem die anwesenden Mitglieder dem Vorstand Entlastungerteilt hatten, wurde neu gewählt. In ihren Ämtern wurden HorstSchulz als Vorsitzender und Heike Seiler als Stellvertreterin bestätigt.Als Kassiererin wurde Silvia von Wilcken und Schriftführerin ElkeSieling gewählt. Für das Amt des Kassenprüfers stehen weiterhinReinhard Hessing und Heinrich Koch zur Verfügung.In dieser Jahreshauptversammlung sind somit die Weichen für einekontinuierliche weitere Entwicklung aber auch für Erneuerungen imVerein gestellt.

(Foto: r)(r) Die Tischtennisabteilung des PSV Grün-Weiß Hildesheim bestehtseit 40 Jahren. Ebenso lange ist Reiner Hopert ihr Vorsitzender. Ineiner Feierstunde hob PSV-Vereinschef Peter Thoni (l.) dessenVerdienste für den Verein und den Tischtennissport hervor undüberreichte ihm einen Ehrenpreis.

40 Jahre Tischtennis beim PSV

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Frühlingsturnier – ein voller Erfolg(r) Zum zweiten Mal lud der TC Blau-Weiß Itzum zu einem Tennis-Doppel-Turnier auf seine Anlage ein. Im ersten Jahr folgtenfünfzehn Doppel-Mannschaften der Einladung. Die zweite Auflagedes Turniers brachte vierundzwanzig Teams auf die gut gepflegtenPlätze.

(Foto: r)

Durchfahrt eingeschränkt(ba) Vor einigen Wochen fand im Itzumer Neubaugebiet Hohe Rode

eine Präsentation der Bauträger und derItzumer Vereine statt. Natürlich war auch

die Stadtteilzeitung AUF DER HÖHE mit einem Stand vertreten.Ziel drer Anwesenheit war es, darüber zu berichten und Meinun-gen aus dem Stadtteil zu sammeln.Eine der ersten war eine Beschwerde darüber,dass trotz der Beschränkung auf eine Tonna-ge von 5,5 t die Goffauxstraße immer noch mitschwereren Lkw befahren würde. Dazu nann-te der Anlieger auch die Firmennamen derFahrzeuge. ADH hat sich mit den Firmen inVerbindung gesetzt. Hierbei zeigte sich, dasseine Firma nur in der Zeit der Erschließungeingesetzt war. Für die andere, ein Baustoffhandel, versprach der fürden Einsatz der Lkw Verantwortliche, mit den Fahrern zu sprechenund ihnen zu verbieten, verkehrswidrig durch die Goffauxstraße zufahren.

Als Teilnehmer trugen sich die Mitglieder vom MTV Harsum, VfVHildesheim, HTV Hildesheim, Gelb-Rot Eintracht Hildesheim, PostSV und Rot-Weiß Bad Salzdetfurth in die Gästeliste ein. Natürlichwaren auch die Gastgeber aktiv.Interessante Begegnungen, spannende Matches und zahlreicherGespräche in entspannter Atmosphäre sorgten sieben Tage fürWohlfühlstimmung. Vereinsmitglieder des TC Blau-Weiß versorg-ten die Gäste mit Salaten, Kaffee und Kuchen. Die Herren-Mann-schaft ließ es sich wiederum nicht nehmen, die Spieler und Zuschauerallabendlich mit Bratwurst, Steaks und vegetarischen Speisen sowiekühlen Getränken zu verwöhnen.Die Mannschaftseinteilung erfolgte in drei Gruppen. Sieger derersten Herrenmannschaft waren Matthias Tonn und Jörg Warm-boldt (VfV Hildesheim). Die erfolgreichsten Teilnehmer der zweitenHerrenmannschaft sind Ullrich Kettler und Markus Erlach (HTV). Beiden Damen verteidigte das Kreismeister-Duo Monika Harmes undRosi Jung (Gelb-Rot Eintracht Hildesheim) ihren Titel.Dank der Sponsoren Intersport Eisholz, Sport Albrecht, VolksbankHildesheim eG, Sparkasse Hildesheim und der Firma Henkel, konntenwiederum wertvolle Preise an Sieger und Platzierte vergeben werden.

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(ba) In diesem Jahr wurde der Itzumer Maibaum unter den Klängen des Spielmannszugesder Itzumer Freiwilligen Feuerwehr zum Festplatz gebracht. Pünktlich um 15 Uhrbedankte sich Ortsbürgermeister Berndt Seiler mit einem Schluck aus kleinen Fläsch-chen bei Ortsbrandmeister Friedel Beeg, seinen Frauen und Männern. Die Schützengildegab einige Böller aus ihrer Kanone ab, und der Maibaum stand.

Die Musik und der Umzug hatte eine ansehn-liche Anzahl Schaulustiger angelockt, diedann auch weiter mit auf den Platz vor demBürgertreff mitgingen. Dort wurde das Auf-stellens des Maibaumes mit dem Maifestgefeiert. Viele Itzumerinnen und Itzumer hat-ten bei schönem Wetter ihre Freude daranund verlegten ihren Kaffeenachmittag vordie Heinrich-Engelke-Halle.Bevor zum ersten Bier gegriffen wurde,hatte Berndt Seiler die Aufgabe, zusammenmit Hauptmann Dirk Ortmann von der Pa-tenkompanie die Patenschaft aufzulösen,denn das Kraftfahrausbildungszentrum derBundeswehr in Hildesheim wird im Zugeder Bundeswehrumgliederung aufgelöst.Seiler bedankte sich bei den Soldaten fürdie gute Zusammenarbeit und bedauerte,dass die Itzumer Soldaten, die viele Freun-de im Ort gefunden hätten, nun nicht mehr

so fest an Itzum gebunden sind. Er lud sieaber ein, bei festlichen Gelegenheiten Gastin ihrer alten Patengemeinde zu sein.Dirk Ortmann bedankte sich und erinnertean die anfänglichen Schwierigkeiten, be-vor die Patenschaft mit Itzum eingegangenwerden konnte. In seinem Rückblick erin-nerte er an die vielen gemeinsamen Aktivi-täten, bei der die Soldaten sich in Itzumeinbringen konnten.Ganz wird aber die Verbundenheit der Sol-daten mit Itzum aber nicht verloren gehen.Auf Initiative des ehemaligen Chefs desAusbildungszentrums Hauptmann a. D. Er-win Kreye wurde eine Zusammenarbeit mit

der neu gegründeten Reservistenkamerad-schaft des Kraftfahrausbildungszentrumsvereinbart. Hans-Henning Seifert, der Leiterder RK brachte die Hoffnung zum Ausdruckdie erfolgreiche Arbeit der Vergangenheitauch in Zukunft fortsetzen zu können.Weniger erfreulich war die Absage der Gästeaus Wetterzeube, mit dieser Gemeinde pflegtItzum eine Gemeindefreundschaft, die in die-

Der letzte Auftritt der Patenkompanie

CDU lädt zumBürgerstammtisch(r) Die Südstadt-CDU lädt Freunde und Mit-glieder am 19. Juni um 19.30 Uhr zum Bürger-stammtisch ein in das Vereinshaus des HTCRot-Weiß in die Mendelssohnstraße (beiEnzo) ein. Aus gegebenem Anlass ist derBeauftragte für Kriminalprävention der Poli-zei Hildesheim KriminaloberkommissarRumpf eingeladen. Er wird zum Thema Ein-bruchsprävention sprechen und den Zuhö-rern nahe bringen wie das eigene Heim fürEinbrecher unattraktiv wird.

LeserbriefWenn sich irgend jemand durch am Wo-chenende am Südfriedhof parkende Las-ter gestört oder gar belästigt fühlt, musser ja nicht hingehen. Denn auch dieserjemand hat es u. a. dem einen oder anderenLKW zu verdanken, dass er einkaufengehen kann. Anders ausgedrückt: OhneLKW hätte er nix zu fressen auf dem Tellerund würde wegen ausbleibenden Ernäh-rung bald selbst auf dem Südfriedhof lie-gen. Thomas Frischleben

Itzum hat gefeiert

Mit flotter Musik wurde der Maibaum zumFestplatz gebracht. (Fotos: ba)

sem Jahr andere Termine hatte und nicht beidiesem Maifest dabei sein konnten. Im nächs-ten Jahr wollen sie aber wieder kommen,sagten sie zu.Nach so viel offiziellen Reden wurde gefei-ert. Bei Kaffee und Kuchen, kalten Geträn-ken und Gegrilltem ließen es sich die Itzumerbis spät in die Nacht gut gehen. Später wurdein der Sporthalle bei guter Stimmung dasTanzbein geschwungen.Die Südstädter sollten sich den Mai im Ka-lender rot anstreichen. Es wird auch in Zu-kunft das Maifest mit dem Aufstellen desMaibaums in Itzum geben.