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Wetter zum Wochenende Quelle: www.wetter.de, Stand 28. November 2007 Das Zitat Ich liebe Wortgefechte - wenn die Messer von vorne kommen. Inge Meysel (1910-2004), dt. Bühnen- u. Filmschauspielerin Comedy & Theater Club Schwachstellen Die meisten kennen den Song „Kreuzberger Nächte“. Autor und Sänger Beppo Pohlmann ist am 29. und 30. November im Dresd- ner Comedy & Theater Club. In seinen neuen Liedern nimmt er menschliche Schwächen liebevoll aufs Korn, beispielsweise „Keine isst so wie du“. DN BAROCOCO-Königskeller: 29. und 30. 11., jeweils 20 Uhr Karten: 15 Euro inkl. Getränk, Tel./Fax: 4644877 Ausstellung Auf zwei Etagen Die Ausstellung „F. A. Q. - Fre- quently Asked Questions” wurde speziell für die Räume des Dresd- ner Kunstvereins e. V. am Helfen- berger Grund konzipiert. Diese erstrecken sich über zwei Etagen – mit unterschiedlichen Licht- und Raumgegebenheiten. Die Künstler Pavel Mrkus und Daniel Hanzlík haben sich Räume und Licht an- geschaut und in ihre Gesamtins- tallation aufgenommen. Eine der Installationen nennt sich „RSS Feeder” und ist eine Projektion, die in Echtzeit per Internet über- tragene RSS-Daten von mehreren Berichterstattungsquellen zusam- menführt. DN F. A. Q. – Frequently Asked Ques- tions: vom 5. 12. 2007 bis 31. 1. 2008 in der Kunsthalle des Dresd- ner Kunstvereins e. V. (Helfen- berger Grund 8, 01326 Dresden), www.kunstverein-dresden.de Politik und Rhetorik Wortmacht Am Mittwoch, 5. Dezember, kommt Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundes- kanzleramtes, nach Dresden. An der Technischen Universität wird er mit dem Vortrag „Die Macht des Wortes“ 18.30 Uhr im Audi- max des Hörsaalzentrums (Berg- straße 64) zu hören sein. Dabei geht es um das Verhältnis von Po- litik und Rhetorik. DN Weltkulturforum 2010 „Der Versuch ist nicht fehlgeschlagen“ Das Dresdner Gründungs-Symposium für ein Weltkulturforum schließt mit positiver Bilanz ab Es wäre falsch, das in Dresden ver- anstaltete Gründungs-Symposium als Geburtsstunde zu bezeichnen. Bei der Geburt überwiegen meis- tens Euphorie und Entzückung, die Zweifel werden dann unterdrückt, die Skepsis zunächst verschwiegen. Nicht so am vergangenen Wochen- ende. Gespräche auf dem Podium und im Publikum, im Vorfeld und im Nachklang der Veranstaltungen haben zweierlei offenbart: einen immensen Diskussionsbedarf und eine gesunde Prise Vorbehalt. Bei- des ganz im Sinne der Initiatoren, denn das für den Herbst 2010 ge- plante World Culture Forum soll das Bewusstsein für die Pluralität der Kultur und zugleich für ihre Universalität stärken. „Es geht nicht nur um Spiel, Musik und Tanz, sondern vor allem um Menschenbilder und Gesellschaftsentwürfe, Verfas- sungs- und Rechtsordnungen, Wirtschafts- und Sozialsysteme und anderes mehr, eben um al- les, was eine Kultur ausmacht“, so umriss Prof. Dr. Meinhard Mie- gel, Vorstandsvorsitzender des Instituts für Wirtschaft und Ge- sellschaft Bonn e.V., den erwei- terten Kulturbegriff, der die Basis für das dreitägige Symposium bildete. Dementsprechend wur- Unter dem Leitsatz „Kultur ist mehr“ ist an diesem Wochenende in Dresden der Grundstein für ein Weltkulturforum gelegt worden. „Die Bedeutung der Kultur wieder in den Mittelpunkt zu rücken, ist für mich das wichtigste Anliegen eines künftigen Weltkultur- forums“, sagte der sächsische Ministerpräsident Prof. Dr. Georg Milbradt am Freitag, dem 23. November zum Auftakt des Grün- dungs-Symposiums. Rund 300 Repräsentanten unter anderem aus Kunst, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Religion diskutierten bis Sonntag, den 25. November über den tatsächlichen und wahr- genommenen Stellenwert der Kultur in Zeiten der Globalisierung. Von Radostina Velitchkova de in prominent besetzten Panels debattiert über: „Wahrnehmung von Kultur in der Gesellschaft“, „Kultur der Wirtschaft“, „Kultur der Bildung“, „Die Schönheit der Künste“ und „Kultur des Lebens- raums“. Mit einer viel beachteten Diskussionsveranstaltung zum Thema „Kultur der Religionen“ und einer abschließenden Plenar- sitzung endete dann am Sonn- tagnachmittag das Gründungs- Symposium für ein künftiges Weltkulturforum. Dabei zogen die Teilnehmer des Plenums eine positive Bilanz der dreitägigen Veranstaltung. „Der Versuch ist nicht fehlgeschlagen“, resümierte Prof. Dr. Meinhard Miegel, einer der Initiatoren. Hans-Joachim Frey, ebenfalls Initiator und einer der Organisatoren des Symposi- ums sowie Vorstandsvorsitzender des Forum Tiberius und General- intendant des Theaters Bremen, fügte hinzu: „Es ist richtig, dass wir diese Reise begonnen haben.“ Er kündigte für Februar 2009 eine Folgeveranstaltung an, die den an diesem Wochenende geführten Diskurs auf europäischer Ebene fortsetzen wird. Heinrich Löbbers, Leitender Redakteur Kultur der Sächsischen Zeitung moderierte das Panel zum Thema „Kultur des Lebensraumes – die Stadt und ihre Wohnräume.“ Daran teilgenommen haben u. a. Helene Zuber, Spiegel-Redakteurin und Prof. Dipl.-Ing. Stephan Braunfels, Architekt (r.). Ausführlich über den Verlauf des dreitägigen Symposiums berichtet die DN in der kommenden Woche. Foto: wcf/David Brandt Gründungs-Symposium für ein Weltkulturforum Zum Gründerkreis gehören u.a.: Prof. Dr. Kurt Hans Biedenkopf, Mi- nisterpräsident a. D., Hans-Joachim Frey, Generalintendant Theater Bremen, Prof. Dr. Meinhard Miegel, Vorstand Institut für Wirtschaft und Gesellschaft Bonn e. V. Veranstalter: Forum Tiberius – Internationales Forum für Kultur und Wirtschaft e. V., www.forum-tiberius.de Projektleitung Weltkulturforum: Constanze Reinsberg Ausführliche Informationen zum Programm und zu weiteren Vorha- ben im Internet unter: www.wcf-dresden.com Bei Fragen: 0351/263099-0 Leben Unterhaltung Beratung • Geschäftsanzeiger Telefon Redaktion: 456 80 116 / Anzeigen: 456 80 111 / Verlag: 456 80 112 www.dresdner-nachrichten.de 48. Woche / 29. November 2007 Wochenzeitung für die Landeshauptstadt Dresden Lichterfest mit einer Kür Liebgewonnene Tradition zum 1. Advent in Wilsdruff l Seite 4 Gottesdienst ohne Kanzel Theater statt Kirche am 2. Dezember im wechselbad l Seite 2 Diplom ohne Abitur Infoveranstaltung am 5. Dezember in Dresden l Seite 2 Weihnachtsmarkt mit Puppenspiel „Die kluge Bauerntochter“ im Schloss Nöthnitz l Seite 3 Ihr neues Heim mit Blick über Dresden Advent im Kurort Berggießhübel Kurhaus „Johann-Georgen-Bad“ Sonderangebot zum Lichterfest am 8.12.07 2 ÜN Frühstück u. Abendbrot, DZ 50,00 /Pers. Noch bis 16.12. attraktive Pauschalangebote mit Kur/Wellnesspaket ab 3 ÜN, ab 130,00 /Pers. Nächster Kurbeginn am 13.01.2008, Wertgutscheine zum Verschenken. Informationen und Buchung: Tel.: 03 50 23/67 30 Fax: 03 50 23/6 73 44 E-Mail: kurhausbergg@t-online.de · www.kurhaus-berggiesshuebel.de 50 RADIO GRÄFE RADIO GRÄFE Innungsmeisterbetrieb VERKAUF · REPARATUR · SERVICE LOEWE Premiumhändler Hauptstraße 29 | 01097 Dresden Telefon: 0351/2841798 Fax: 03 51/2815606 Schuh- und Lederreparaturen Schlüsselanfertigungen Sicherheitstechnik Gravuren, z. B. Namensschilder Stempelanfertigung und Zubehör Schleifarbeiten, z. B. Messer und Scheren Annahme von: Reinigungsarbeiten u. Änderungsschneiderei Schuh- & Schlüssel Service Inh. Joachim Hirsch Königsbrücker Straße 66 • 01099 Dresden Tel./Fax: (03 51) 6 46 57 77

„Der Versuch ist nicht fehlgeschlagen“ Wetter zum Wochenende Quelle: , Stand 28. November 2007 Das Zitat Ich liebe Wortgefechte - wenn die Messer von vorne kommen. Inge Meysel

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Page 1: „Der Versuch ist nicht fehlgeschlagen“ Wetter zum Wochenende Quelle: , Stand 28. November 2007 Das Zitat Ich liebe Wortgefechte - wenn die Messer von vorne kommen. Inge Meysel

■ Wetter zum Wochenende

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etter.de, Stand 28. N

ovember 2007

■ Das ZitatIch liebe Wortgefechte - wenn die Messer von vorne kommen.Inge Meysel (1910-2004), dt. Bühnen- u. Filmschauspielerin

■ Comedy & Theater Club

SchwachstellenDie meisten kennen den Song „Kreuzberger Nächte“. Autor und Sänger Beppo Pohlmann ist am 29. und 30. November im Dresd-ner Comedy & Theater Club. In seinen neuen Liedern nimmt er menschliche Schwächen liebevoll aufs Korn, beispielsweise „Keine isst so wie du“. DN

BAROCOCO-Königskeller: 29. und 30. 11., jeweils 20 UhrKarten: 15 Euro inkl. Getränk, Tel./Fax: 4644877

■ Ausstellung

Auf zwei EtagenDie Ausstellung „F. A. Q. - Fre-quently Asked Questions” wurde speziell für die Räume des Dresd-ner Kunstvereins e. V. am Helfen-berger Grund konzipiert. Diese erstrecken sich über zwei Etagen – mit unterschiedlichen Licht- und Raumgegebenheiten. Die Künstler Pavel Mrkus und Daniel Hanzlík haben sich Räume und Licht an-geschaut und in ihre Gesamtins-tallation aufgenommen. Eine der Installationen nennt sich „RSS Feeder” und ist eine Projektion, die in Echtzeit per Internet über-tragene RSS-Daten von mehreren Berichterstattungsquellen zusam-menführt. DN

F. A. Q. – Frequently Asked Ques-tions: vom 5. 12. 2007 bis 31. 1. 2008 in der Kunsthalle des Dresd-ner Kunstvereins e. V. (Helfen-berger Grund 8, 01326 Dresden), www.kunstverein-dresden.de

■ Politik und Rhetorik

WortmachtAm Mittwoch, 5. Dezember, kommt Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundes-kanzleramtes, nach Dresden. An der Technischen Universität wird er mit dem Vortrag „Die Macht des Wortes“ 18.30 Uhr im Audi-max des Hörsaalzentrums (Berg-straße 64) zu hören sein. Dabei geht es um das Verhältnis von Po-litik und Rhetorik. DN

■ Weltkulturforum 2010

„Der Versuch ist nicht fehlgeschlagen“Das Dresdner Gründungs-Symposium für ein Weltkulturforum schließt mit positiver Bilanz ab

Es wäre falsch, das in Dresden ver-anstaltete Gründungs-Symposium als Geburtsstunde zu bezeichnen. Bei der Geburt überwiegen meis-tens Euphorie und Entzückung, die Zweifel werden dann unterdrückt, die Skepsis zunächst verschwiegen. Nicht so am vergangenen Wochen-ende. Gespräche auf dem Podium und im Publikum, im Vorfeld und im Nachklang der Veranstaltungen haben zweierlei offenbart: einen immensen Diskussionsbedarf und eine gesunde Prise Vorbehalt. Bei-des ganz im Sinne der Ini tiatoren, denn das für den Herbst 2010 ge-plante World Culture Forum soll

das Bewusstsein für die Pluralität der Kultur und zugleich für ihre Universalität stärken.

„Es geht nicht nur um Spiel, Musik und Tanz, sondern vor allem um Menschenbilder und Gesellschaftsentwürfe, Verfas-sungs- und Rechtsordnungen, Wirtschafts- und Sozialsysteme und anderes mehr, eben um al-les, was eine Kultur ausmacht“, so umriss Prof. Dr. Meinhard Mie-gel, Vorstandsvorsitzender des Instituts für Wirtschaft und Ge-sellschaft Bonn e.V., den erwei-terten Kulturbegriff, der die Basis für das dreitägige Symposium bildete. Dementsprechend wur-

Unter dem Leitsatz „Kultur ist mehr“ ist an diesem Wochenende in Dresden der Grundstein für ein Weltkulturforum gelegt worden. „Die Bedeutung der Kultur wieder in den Mittelpunkt zu rücken, ist für mich das wichtigste Anliegen eines künftigen Weltkultur-forums“, sagte der sächsische Ministerpräsident Prof. Dr. Georg Milbradt am Freitag, dem 23. November zum Auftakt des Grün-dungs-Symposiums. Rund 300 Repräsentanten unter anderem aus Kunst, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Religion diskutierten bis Sonntag, den 25. November über den tatsächlichen und wahr-genommenen Stellenwert der Kultur in Zeiten der Globalisierung.

Von Radostina Velitchkova

de in prominent besetzten Panels debattiert über: „Wahrnehmung von Kultur in der Gesellschaft“, „Kultur der Wirtschaft“, „Kultur der Bildung“, „Die Schönheit der Künste“ und „Kultur des Lebens-raums“. Mit einer viel beachteten Diskussionsveranstaltung zum Thema „Kultur der Religionen“ und einer abschließenden Plenar-sitzung endete dann am Sonn-tagnachmittag das Gründungs-Symposium für ein künftiges Weltkulturforum. Dabei zogen die Teilnehmer des Plenums eine positive Bilanz der dreitägigen

Veranstaltung. „Der Versuch ist nicht fehlgeschlagen“, resümierte Prof. Dr. Meinhard Miegel, einer der Initiatoren. Hans-Joachim Frey, ebenfalls Initiator und einer der Organisatoren des Symposi-ums sowie Vorstandsvorsitzender des Forum Tiberius und General-intendant des Theaters Bremen, fügte hinzu: „Es ist richtig, dass wir diese Reise begonnen haben.“ Er kündigte für Februar 2009 eine Folgeveranstaltung an, die den an diesem Wochenende geführten Diskurs auf europäischer Ebene fortsetzen wird.

Heinrich Löbbers, Leitender Redakteur Kultur der Sächsischen Zeitung moderierte das Panel zum Thema „Kultur des Lebensraumes – die Stadt und ihre Wohnräume.“ Daran teilgenommen haben u. a. Helene Zuber, Spiegel-Redakteurin und Prof. Dipl.-Ing. Stephan Braunfels, Architekt (r.). Ausführlich über den Verlauf des dreitägigen Symposiums berichtet die DN in der kommenden Woche. Foto: wcf/David Brandt

■ Gründungs-Symposium für ein Weltkulturforum

Zum Gründerkreis gehören u.a.: Prof. Dr. Kurt Hans Biedenkopf, Mi-nisterpräsident a. D., Hans-Joachim Frey, Generalintendant Theater Bremen, Prof. Dr. Meinhard Miegel, Vorstand Institut für Wirtschaft und Gesellschaft Bonn e. V. Veranstalter: Forum Tiberius – Internationales Forum für Kultur und Wirtschaft e. V., www.forum-tiberius.deProjektleitung Weltkulturforum: Constanze Reinsberg Ausführliche Informationen zum Programm und zu weiteren Vorha-ben im Internet unter: www.wcf-dresden.com Bei Fragen: 0351/263099-0

Leben • Unterhaltung • Beratung • Geschäftsanzeiger

Telefon Redaktion: 456 80 116 / Anzeigen: 456 80 111 / Verlag: 456 80 112 www.dresdner-nachrichten.de

48. Woche / 29. November 2007

Wochenzeitung für die Landeshauptstadt Dresden

Lichterfest mit einer Kür

Liebgewonnene Tradition zum 1. Advent in Wilsdruff l Seite 4

Gottesdienst ohne Kanzel

Theater statt Kirche am 2. Dezember im wechselbad l Seite 2

Diplom ohne Abitur

Infoveranstaltung am 5. Dezember in Dresden l Seite 2

Weihnachtsmarkt mit Puppenspiel

„Die kluge Bauerntochter“ im Schloss Nöthnitz l Seite 3

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Dresdner Journal2 Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 29. November 2007

Bildung & Existenzgründung

■ Engagement

Vergessen ist tödlichAm 2. Dezember fi ndet im Kleinen Haus die 5. AIDS-Gala statt

Es gibt Dinge, über die schweigt man lieber. Weil sie peinlich sind oder zu privat. Doch bei einem Thema wie AIDS kann das tödlich sein. Nachdem der sexuell übertragbaren Virusin-fektion vor zehn, fünfzehn Jah-ren eine große Aufmerksamkeit zuteil worden war, verschwand sie danach immer mehr aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit.

Von Ullrich Bemmann „Es wissen zwar alle Bescheid über AIDS, aber offensichtlich scheint das nicht genug zu sein“, erklärt Michael Frowin, der Initiator der Dresdner AIDS-Gala. Die Zahlen der Neuinfektionen steigen, gerade in Osteuropa. In manchen Län-dern Afrikas tragen 40 Prozent der Bewohner den Virus in sich, ohne dass hierzulande etwas geschieht. „Die Presse lebt viel von Sensatio-nen“, weiß Frowin. „Klimawandel, Gammelfl eisch etc., da ist AIDS nur eine Schlagzeile von vielen.“ Umso wichtiger ist es für den Sänger und Schauspieler, die Krankheit und ihre Folgen wieder ins Gedächtnis der Menschen zu rufen.

Für die fünfte Ausgabe der Gala, diesmal unter dem Motto „Leb Dich!“, ist es Michael Frowin erst-mals gelungen, zwei Weltstars zu gewinnen: Gitte Haenning, die im November 2004 ihr 50. Büh-nenjubiläum feierte, und Thomas Quasthoff. Der außergewöhnliche Mann hat trotz einer Contergan-schädigung eine internationa-le Karriere als Sänger gemacht. Quasthoff tritt in den großen

Konzerthäusern der Welt auf und lehrt als Professor für Gesang an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. „Ich freue mich, dass beide zugesagt haben“, erklärt Michael Frowin. „Die Bereitschaft ist immer da, aber meist sind die Terminkalender voll.“

Natürlich können sich auch die anderen Programmpunkte der

von Staatsschauspiel und Aids-Hilfe Dresden e.V. unterstützten Gala sehen lassen: Es treten auf das Ensemble des Kabarettthea-ters „Herkuleskeule“, Künstler des Staatsschauspiels sowie das Voka-lensemble Voxaccord. Als weitere Stargäste haben sich unter ande-rem Klarinettist Rolf Kühn, En-tertainer Robert Louis Griesbach,

Zauberkünstler Simon Pierro und Geigenvirtuose Kai Vog-ler angekündigt. Moderiert wird der Abend von Michael Frowin und Caroline Beil, Sängerin und Schauspielerin.

Ein Höhepunkt der unter der Schirmherrschaft des Minis-terpräsidenten Prof. Dr. Georg Milbradt stattfi ndenden Gala wird die Verleihung der „Sächsi-schen Ehrenmedaille für heraus-ragende Leistungen im Kampf gegen HIV und Aids“ durch die Staatsministerin für Soziales, Frau Helma Orosz, sein. Empfänger ist Gala-Organisator Michael Fro-win persönlich: „Ich bin sehr froh und stolz auf diesen Preis, den ich stellvertretend für all die anderen entgegennehme, die sich für die Aufklärung über die Krankheit im Rahmen der Aids-Gala ein-setzen und die den Betroffenen helfen. Die Preisverleihung ist eine Form der Öffentlichkeit, die unsere Arbeit unbedingt braucht, eine Anerkennung der AIDS-Hil-fe insgesamt.“

Michael Frowin, Initiator der Dresdner Aids-Gala. Foto: PR

In drei Jahren zum BetriebswirtAn einigen Universitäten kann man im Fernstudium und ohne Abitur sein Diplom machen

■ Gottesdienst

„Fass mich nicht an“ ■ Benefi zkonzert

Aus Operette und Musical

Globalisierung heißt das Mode-wort. Es beschreibt nicht nur, dass vor allem Wirtschaftsbeziehungen immer globaler, das heißt zwischen den verschiedensten Ländern mög-lich, werden. Darauf haben sich auch Bildungsanbieter eingerichtet. „International Business Commu-nication“ heißt der Studiengang, der mit einem Bachelor endet und im Fernstudium zu haben ist. Er ist das jüngste Kind der AKAD Privat-Hoch-schulen. Wo rum es dabei geht: das Verständnis der kulturell-kom-munikativen D i m e n s i o n wirtschaftli-chen Handelns – egal, ob bei der Anbahnung von Geschäftsbezie-

hungen oder bei der Arbeit in internationalen Teams. Der Stu-diengang verbindet Wirtschafts-wissenschaften sowie Sprach- und

Kulturwissenschaften. Auch für Betriebswirte haben die AKAD-Schulen ein breites Spektrum. Voll- oder Aufbaustudiengang, Diplom, Bachelor oder Master – welchen Studiengang man belegt, hängt auch davon ab, welche Vorrauset-zung der Student mitbringt.

Mit einem Fernstudium hat er nicht nur die Chance zum BWL-ler, auch Wirtschafts-informatik, Wirtschaftsin-genieurwesen und Spra-chen können studiert wer-den. So haben vor allem Berufstätige eine Chance,

sich aktiv neue Perspek-tiven zu schaffen

– auch ohne dass sie unbedingt ein Abitur vorzuwei-sen haben. Das wird auch Thema einer Informati-

Einen neuen Golife-Gottesdienst kann man am Sonntag, 2. Dezem-ber, erleben. Zum 1. Advent wird dazu 20 Uhr ins Dresdner Theater wechselbad auf der Maternistraße eingeladen. Unter dem Titel „Fass mich nicht an – ich bin heilig“ geht es dann um Religion und das Heilige und damit um die Fragen von Nähe und Distanz, Respekt und Intimität. Predigen wird Dr. Peter Meis, Superintendent des Kirchenbezirks Dresden-Mitte.

Die Prohlis Gospel Singers prä-sentieren Musik aus dem Film „Sis-ter Act“. Pfarrer Andreas Horn vom Vorbereitungsteam der Golife-Got-

tesdienste hat einen Rap für den Abend geschrieben. Thomas Neu-meister, Kantor in Dresden-Prohlis, hat ein Segenslied komponiert.

Der Gottesdienst läuft wieder in bewärter Form ab, das heißt: Thea-ter statt Kirche, Barhocker statt Kanzel, Band statt Orgel, Schein-werfer statt Kerzen, Zettelwirt-schaft statt Gesangbuch, Comedy statt Weihrauch, Moderation statt Liturgie.

Auch für das kommende Jahr sind neue Golife-Gottesdienste im Theater wechselbad geplant. DN

Bei Fragen – Tel.: 7961150

Künstler der Staatsoperette Dres-den sind am 1. Adventssonntag im Barocksaal des Coselpalais zu Gast. Sie musizieren zu Gunsten des Albert-Schweitzer-Kinderdor-fes in Sachsen. Präsentiert wer-den Heiteres und Besinnliches aus Operette und Musical sowie mehrstimmige Weihnachtslieder aus aller Welt. Die Künstler helfen damit Kindern, die nicht bei ihren Eltern leben können. Das Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Sachsen bietet diesen Kindern ein Zuhause in einer familiären Gemeinschaft. Mit dem Konzert-Erlös sollen zu-sätzliche therapeutische Angebote

ermöglicht werden. Die Leitung des Konzertes hat Elisabeth Leto-cha. Das Konzert steht unter der Schirmherrschaft der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt und des Staatsministers a. D. Dr. Hans Geisler.

Die Kinderdörfer bestehen in-zwischen seit 50 Jahren und sind benannt nach dem Tropenarzt, Theologen und Friedensnobel-preisträger Albert Schweitzer. DN

Barocksaal des Coselpalais:Sonntag, 2. Dezember, 11 Uhr, Eintritt frei, Spenden erbeten

■ Service

AIDS-Gala: 2. Dezember, ab 18 Uhr im Kleinen Haus, Karten über SZ-Ticketservice 01805/740074 (14 ct/Min)¸ www.aidsgala-dresden.deAids-Hilfe Dresden:Beratung, HIV-Test, HilfeTelefon: 0351/4416141 oder 0700 HILFE 351 (0700/44533351)http://dresden.aidshilfe.de

onsveranstaltung am 5. Dezember in Dresden sein. AKAD-Studienbe-rater erläutern Inhalte und Ablauf eines modernen Fernstudiums und beantworten Fragen zum Thema Weiterbildung.

Die AKAD Privat-Hochschulen sind der größte private Anbieter von berufsbegleitenden Studien-gängen in Deutschland – vom kom-pakten Fach-/Sprachlehrgang bis hin zum kompletten staatlich an-erkannten Studiengang (Bachelor, Master, FH-Diplom) in Betriebs-wirtschaft, Wirtschaftsinformatik, International Business Communi-cation, Wirtschaftsübersetzen und Wirtschaftsingenieurwesen. KaLo

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Dresdner Journal 3Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 29. November 2007

Weihnachtsmarkt im Schloss Nöthnitz

■ 15. Zschachwitzer Dorfmeile

Fürst Putjatin lädt ein■ Märchenstunden

Väterchen Frost und Bratäpfel

■ Zeichentrick-Werkstatt

Comic wird lebendig

Väterchen Frost wird am Sonn-tag, dem 9. Dezember in der Lin-denschänke (Altmickten 1) sein – zumindest symbolisch. Zumin-dest wird zur Märchenstunde von ihm vorgelesen. Wie in den ver-gangenen Jahren gibt es auch an diesen Adventssonntagen wieder Gemütlichkeit pur im Wirtshaus Lindenschänke. Eingeladen wird zur Märchenstunde am Kachel-ofen, zum gemeinsamen Ofenhei-zen und Bratapfelbacken jeweils 15 Uhr. Märchenerzähler der 1001 Märchen GmbH erzählen den Kindern Geschichten, und die El-

tern können sich bei Punsch und Stollen entspannen. Los geht es am 2. Dezember mit Katrin Jung und „Dem Weihnachtsmann aus der Lumpenkiste“ sowie weiteren lustigen und besinnlichen Weih-nachtsgeschichten.

„Von Engeln, Trollen, Wichteln und anderen“ handeln die Ge-schichten am 16. Dezember, „Das unsichtbare Rentier“ ist am 23. Dezember dran. DN

Um Anmeldung wird gebeten Tel.: 8599577, Karten ab 7,50 Euro

Auch in diesem Jahr öffnet sich vom

1. bis zum 24. Dezem-ber der „Musikalische

Weihnachtskalender“ in der Dresdner City. Ein Garagen-tor bzw. eine Hofeinfahrt oder ein Hauseingang stellt hierbei

das Kalendertürchen dar, hinter dem sich dann eine musikalische Überraschung

verbirgt. Von Pop, Rock, Jazz bis hin zu Klassik und natürlich Weih-

nachtsliedern bedient der Kalender jegliches musikalische Genre. Der Auftakt am 1. Dezember verspricht mit seinem

Standort – der Einfahrt zur Baustelle der künftigen Centrum Galerie auf der

Prager Straße – bereits Außergewöhnliches.Nennen Sie uns eine der Bands, die in dieser Woche an einem der gezeigten Tore gespielt ha-

ben, und gewinnen Sie zwei Freikarten für den Weihnachtsliederabend des Dresd-ner Kreuzchores am 21. Dezember um

19 Uhr. Die Gewinner werden unter allen Einsendern einer Postkarte mit der richti-gen Antwort verlost und in der nächsten

Woche bekannt gegeben. Einsendeschluss ist der 3. Dezember 2007. Anschrift: SDV Verlags

GmbH, Tharandter Str. 31-33, 01159 Dresden Infos zum Musikalischen Weihnachtskaländer:

www.dresdner-stadtmusikanten.de

Das 1635 erbaute und 1870 ver-änderte Renaissanceschloss bietet eine ganz besondere Kulisse für das vorweihnachtliche Treiben. Dafür, dass es zudem sehr musi-kalisch wird, sorgt schon der Ver-anstalter – die Musik-, Tanz- und Kunstschule Bannewitz.

So wird am zweiten Adventswo-chenende zwischen den Verkaufs-ständen weniger Musik aus der Konserve erklingen, vielmehr wird musiziert und gesungen, also Mu-sik „von Hand gemacht“. Dass sich bei Musikschülern hier und da mal ein kleiner Fehler einschleichen kann, wird von den Besuchern gern in Kauf genommen, kommen die Töne doch von Herzen.

Mitmachangebote wie Sterne- und Weihnachtsgestecke-Basteln, Töpfern und ganz besonders das Schmieden erfreuen sich immer großer Beliebtheit. In diesem Jahr wird es auch die Möglichkeit ge-ben, Kerzen zu ziehen, sie also nach eigenem Geschmack und Vorstel-lung zu gestalten. Man kann aber auch beim Spinnen und Drechseln zuschauen und manch kunsthand-werkliches Geschenk erwerben.

Natürlich kommen auch die Le-ckereien nicht zur kurz: Glühwein, Tee, Kaffee, Schokolade, Stollen, frisch gebackene Waffeln, Brat-würste und Fettbemmchen. Eine besondere Attraktion wird wieder

Das Schloss und die MusikBannewitzer Weihnachtsmarkt mit Puppenspiel und Festkonzert

der Holzbackofen der Bäckerei Bä-renhecke sein, wo man nicht nur warmes Brot, sondern auch Stollen und andere weihnachtliche Lecke-reien erwerben kann. Sowohl dort, als auch bei einem zünftigen La-gerfeuer sowie in der „Durchfahrt“ mit der kleinen Bühne kann man sich zwischendurch aufwärmen.

Fürs Kuscheln und Streicheln sind wieder die Esel von Martina Männel zuständig. Puppenspiel und Festkonzert, die Posaunen-chöre aus Leubnitz und Possen-dorf sowie Turmblasen jeweils am Abend zum Abschluss sind die Eckpunkte der kulturellen Veran-staltungen. Beim Puppenspiel hat man ein Märchen gewählt, wel-ches vielen Erwachsenen noch aus ihrer eigenen Kindheit bekannt sein dürfte: „Die kluge Bauern-tochter“. Dieses erzählt von einem widerspenstigen und sehr schlau-en Mädchen, das der König zur Frau nahm. Schließlich hatte sie das von ihm aufgegebene Rätsel gelöst: „Komm zu mir, nicht ge-kleidet, nicht nackend, nicht gerit-ten, nicht gefahren, nicht in dem Weg, nicht außer dem Weg, und wenn du das kannst, will ich dich heiraten“.

Und nicht vergessen: Schlossherr Victor von Finck wird auch diesmal die Besucher bei stündlichen Füh-rungen persönlich durchs Schloss begleiten.

Was haben Schloss Nöthnitz und die Musikschule Bannewitz ge-meinsam? Beide gehören zum Weihnachtsmarkt am zweiten Adventswochenende. Das Schloss als Veranstaltungsort und die Musikschule als Programmfüller. Abseits von allem Trubel, in beschaulicher Atmosphäre und historischem Ambiente ist dieser Weihnachtsmarkt weniger kommerzieller Markt als vielmehr kul-turelles Event.

Von Kati Lorenz

Natürlich ist Fürst Putja-tin wieder mit von der Partie. Pünktlich um 10 Uhr wird er am 8. Dezember am Festplatz das Weih-nachtsfest eröffnen. Dann wird der 2007 Millimeter lange Riesenstollen, geliefert von Bäckermeister Hans-Jürgen Matzker, angeschnitten.Anschließend öffnen die Händler ihre Geschäfte und Verkaufsstände.

Rundherum wird Essen und Trinken, Spiel und Spaß, Bas-teln, Zuschauen und Zuhören angeboten. In den vergangenen Monaten wurde von den Mit-gliedern des Zschachwitzer Dorf-

meile e.V. ein attraktives Kultur-programm zusammengestellt, um den Tag zu einem gelunge-nen Erlebnis werden zu lassen.Traditionell wird auch dieses Mal die Tombola am Festplatz für viel Überraschung sorgen. Die Spen-denerlöse werden dem Projekt zur Wiedererrichtung des Brünnleins im Volkspark Meußlitz zugute-kommen.

Um 18 Uhr wird am Festplatz der Lampionumzug durch das „Dorf“ beginnen. Die Lichterprozession wird begleitet vom Spielmannszug Radeberg. DN

■ Aus dem Programm

Sonnabend, 8.12., 14 – 19 Uhr14 Uhr Posaunenchor / 16 Uhr Puppenspiel „Die kluge Bauerntoch-ter“ mit Karla Wintermann / 19 Uhr TurmblasenSonntag, 9.12., 14 – 18 Uhr14 Uhr Posaunenchor / 16 Uhr Festkonzert mit Studenten der Mu-sikhochschule Dresden / 18 Uhr TurmblasenAnfahrt/Parken:Über die B 170 nach den Autobahnabfahrten der A 17 erste Ampel nach links, Parkmöglichkeiten (Winckelmannstr., alte B 170) sind begrenzt. Es wird empfohlen, bis zur nächsten Ampelkreuzung zu fahren und im Ortszentrum oder bei OBI/real zu parken.

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dem 30. November von 15 bis 18 Uhr, am Sonnabend, dem 1. De-zember von 9 bis 17 Uhr sowie am Sonntag, dem 2. Dezember von 10 bis 14 Uhr statt. Teilnehmen kann jeder zwischen 8 und 80 Jahren. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Kursgebühr beträgt 35 Euro, für Schüler 25 Euro.

Anmeldungen und Infosunter Tel.: 31540679

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Dresdner Ratgeber4 Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 29. November 2007

Wilsdruff / Kesselsdorf

Anzeige Großer Aufwand für einen Tag Lichterfest fördert den Zusammenhalt zwischen Gewerbetreibenden, Schulen und Stadt

Am Sonntag hat Manuel Süß seinen großen Auftritt. Dann wird der Junge als Solist mit Weihnachtsliedern auf dem Lichterfest zu hören sein. Das ist für ihn nicht nur Pflicht, son-dern vor allem Kür – und eine Auszeichnung, denn Manuel gehört zu den besten seines Jahrgangs an der Musikschule Wilsdruff.

Von Kati LorenzDas inzwischen 13. Lichterfest ist für die Wilsdruffer nicht nur ein-fach eine liebgewonnene Traditi-on zum 1. Advent. Es ist vor allem eine Demonstration des Zusam-menhaltes der Einwohner, von Ge-werbetreibenden, Vereinen, Kirch-gemeinden, Kindergärten und Schulen. „Große Unterstützung kommt von der Stadt selbst“, sagt Petra Schott vom Gewerbeverein, dem Ausrichter des Lichterfestes. Auch die Stiftung Leben und Ar-beit unterstütze die jährliche Ver-anstaltung, „das große Highlight in unserem kleinen Städtchen“.

Sieht man sich das Programm des Lichterfestes an und nimmt Petra Schotts Aussage, dass es ausschließlich von Einheimischen gestaltet wird, kann man kaum glauben, dass es sich bei Wilsdruff tatsächlich nur um ein „kleines Städtchen“ handelt. Allein drei Er-wachsenen-Chöre treten auf, dazu kommt noch ein Kinderchor. Das Orchester der Freiwilligen Feuer-wehr gibt Weihnachtliches zum Besten, und auch die Musikschule hat einiges zu bieten. Posaunen-chor und Tanzteam Wilsdruff prä-sentieren sich wie auch Bläserquar-tett und Kindergarten. Die Kleinen kommen an diesem 2. Dezember

gegen 14.30 Uhr mit einem Mär-chenspiel auf den Marktplatz.

Vermutlich werden die Kinder-gartenkinder auch mindestens so lange bleiben, bis der Weihnachts-mann höchstpersönlich vorbei-schaut. „Dass wir in Wilsdruff ein Lichterfest haben und keinen Weih-nachtsmarkt, hat damit zu tun, wie das Ganze entstanden ist“, sagt Pe-tra Schott. „Ursprünglich gab es in der Stadt nur die Lichterketten. Diese wurden in jedem Jahr mehr“, erzählt die Frau, die in Wilsdruff einen Modeladen hat. „Irgendwann war die Idee geboren, ein Lich-terfest zu veranstalten.“ Seitdem feiere man dieses immer am 1. Ad-vent. „Zunächst gab es nur ein paar

Stände am Markt. Später kamen die vier Hauptstraßen dazu, dann der Kirchplatz. In diesem Jahr sind auch kleinere Seitenstraßen wie die Marktgasse und die Rosenstra-ße mit eingebunden“, blickt Petra Schott ein Stück auf die Geschich-te des Festes zurück. „Es ist zwar ein Riesen-Aufwand für nur einen Tag“, resümiert sie. „Aber es lohnt sich.“ Im vergangenen Jahr seien sogar zwei Reisebusse gekommen. Das zeige, wie gut das Lichterfest angenommen werde.

Das liegt vermutlich auch da-ran, dass die meisten Geschäfte geöffnet haben. Und die vielen Stände komplettieren das Angebot – auch kulinarisch. Neben der ob-

ligatorischen Bratwurst und dem Glühwein gibt es vieles andere, beispielsweise Schwein am Spieß und Donuts.

Das Fest sei auch eine herzliche Einladung an die Einwohner der 13 Ortsteile von Wilsdruff. „Es stärkt den Zusammenhalt“, sagt Petra Schott. Sie freut sich ganz besonders auf den krönenden Ab-schluss mit dem Solo „Vom Him-mel hoch“ und dem anschließen-den kleinen Feuerwerk.

Wilsdruffer Lichterfest: 2. Dezember, Beginn 14 Uhr, 16 Uhr Konzert der Musikschu-le, 19.10 Uhr Sologesang und Feuerwerk

Foto: Günther/Wilsdruff

Am zu Ende gehenden Jahr 2007 sind wirdankbar. Dem Grundanliegen der Stiftung,christliche Werte und demokratische Fähig-keiten zu fördern, konnte in zahlreichen An-lässen, Projekten und ArbeitsbereichenRechnung getragen werden. Den ca. 70 bis80 Mitarbeitern der Stiftung bietet sich anvielen Orten die Gelegenheit sich ein zubringen. Diese Angebote sind unter ande-rem in Zusammenarbeit mit der Arbeits-agentur Freital und der ARGE in Freital ent-standen.

Im Rittergut Limbach befindet sich der2. Bauabschnitt in der letzten Phase des Aus-baus und kann Anfang 2008 als Gäste undSeminarhaus in Betrieb genommen werden.Der seit 3 Jahren fertig gestellte 1. Bauab-schnitt bietet ca. 10 Mitlebenden, überwie-gend Jugendlichen, Raum zum Leben undArbeiten. Die Werkstatt dient dem weiterenAusbau und der Veranstaltungsraum (DieTenne) war Treffpunkt für zahlreiche Veran-staltungen. Die Wilsdruffer AutobahnkircheSt. Jakobi, die ebenfalls von Mitarbeiternder Stiftung unterhalten und weiter verschö-nert wird, war für ca. 8000 Besucher ein loh-

nendes Ziel. Einkehr und Sammlung, findetsich immer wieder im Buch der Anliegen,die man dort finden kann. Der Pfüztner-Hofim Zentrum der Stadt ist Ort der Verwaltungund Treffpunkt für Schüler in ihrer Freizeit.In guter Zusammenarbeit mit der Mittel-schule Wilsdruff und der Stadtverwaltung isthier ein Angebot für die Jungen Menschenihre Freizeit unter Begleitung sinnvoll nut-zen zu können. Ebenso gibt es wenige Meterentfernt im Kuntze-Hof einen Ort für diereifere Generation. Täglich haben Sie mit denzur Verfügung stehenden Räumen die Vor-aussetzung Angebote selbst anzuregen undmiteinander zu gestalten. Dieses Angebotwird mit dem städtischen Betreuungs- undPflegeverein umgesetzt. Auch hier ist regesLeben seit gut einem Jahr. Ein in Verbindungstehendes Unternehmen ads-tec GmbH inKesselsdorf in dem Industrie-PCs hergestelltund gewartet werden konnte die Zahl derMitarbeiter von ca. 20 um fast weitere 20Mitarbeiter aufstocken. 70 % der Belegschaftkommt aus Maßnahmen der Stiftung. Einbesonderer Grund zur Dankbarkeit.

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Dresdner Ratgeber 5Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 29. November 2007

Säen und pflanzen Zum ersten Mal bildet die GAGFAH GROUP junge Menschen zu Gärtnern aus

Was macht ein Gärtner in ei-nem Immobilienunternehmen? Er kann vermessen, aussäen und pflanzen. Er weiß, wie man Natursteine, Pflaster, Holz und Metall verarbeitet und wie der Boden entwässert werden kann – natürlich alles unter Beach-tung der Wirtschaftlichkeit sowie des Natur- und Umwelt-schutzes. Denn ein Immobili-enunternehmen kümmert sich nicht nur um die Häuser selbst, sondern auch um das ganze Umfeld. Zum ersten Mal bildet die WOBA DRESDEN, ein Tocher-unternehmen der GAGFAH GROUP, deshalb in diesem Jahr junge Menschen zum Gärtner und zur Gärtnerin aus.

Von Kati LorenzInsgesamt ist das Ausbildungsan-gebot in Dresden deutlich ausge-weitet worden. Allein in diesem Herbst wurden 26 neue Ausbil-dungsverträge geschlossen. Im Jahr zuvor waren es noch vier neue Ausbildungsverträge.

„Unternehmen haben auch eine gesellschaftliche Verantwortung“, erklärt es Jörg Deisel, der in der

GAGFAH GROUP für das Ressort Personal zuständige Geschäftsfüh-rer. Dieser Verantwortung komme man nach und gebe möglichst vie-

len jungen Menschen eine berufli-che Perspektive.

Von 2007 an bildet die GAG-FAH an ihrem Dresdner Standort

nicht nur zum Immobilienkauf-mann bzw. zur Immobilienkauf-frau und zu Bürokaufleuten aus. 2007 lernen 14 Azubis in der Fachrichtung Garten- und Land-schaftsbau – im Verbund mit dem Sächsischen Umschulungs- und Fortbildungswerk Dresden. Unter den Auszubildenden sind Haupt-schüler, Realschüler und Abitu-rienten. „Wir geben auch guten Hauptschülern eine Chance auf einen Ausbildungsplatz“, unter-streicht Frank Gieshoidt, Perso-nalchef der GAGFAH GROUP. Insgesamt werden derzeit 33 junge Menschen bei der WOBA DRESDEN ausgebildet.

Der Kaufvertrag der WOBA DRESDEN legt fest, dass ab 2007 bis 2016 jährlich 25 Ausbildungs-plätze angeboten werden. „Neben der fachlichen Kompetenz legen wir besonderen Wert auf sozia-le und praxisorientierte Quali-fikationen“, sagt Gieshoidt. Die Ausbildungsquote liege bei über zehn Prozent. „Damit übertreffen wir deutlich die durchschnittli-che Ausbildungsquote sächsischer Wohnungsunternehmen, die 2006 unter 5 Prozent lag.“

Die 14 neuen Azubis lernen pflastern, pflanzen und die Arbeit mit Ver-messungsgeräten. Foto: GAGFAH GROUP

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