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AFW-Programm 2017 Institut für Ausbildung, Fortbildung, Weiterbildung www.kliniken-koeln.de

AFW-Programm 2017 - Kliniken Köln · Onkologie, Workshop Diabetes mellitus – Aktuelle Aspekte der Behandlung, Workshop-Aktuelles zur Wundversorgung Wir beabsichtigen aber auch,

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AFW-Programm 2017Institut für Ausbildung, Fortbildung, Weiterbildung

www.kliniken-koeln.de

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T E S TAT

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

der für das kommende als auch für die nächsten Jahre formulierte Dreiklang „Aufbruch – Verände-rung – Entwicklung“ beschreibt den Prozess, der auf das Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung der Kliniken und deren programmatischen Aus-richtung zukommen wird.

Die Gesellschaft verändert sich, sie wird älter und bunter. Wir werden aber auch weniger. Das ist die zugegeben sehr plakative Beschreibung des demographischen Wandels, der uns bereits erfasst hat. Wir im Großraum Köln sind von den Folgen der demographischen Entwicklung nicht so stark betroffen wie andere Regionen in Nordrhein-Westfalen. Dennoch trifft uns schon heute der Fachkräftemangel, benötigen wir Kompetenzen im Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund, bedarf es an Kompetenzen zur Führung von heterogenen Teams. Bildung kann vieles bewegen. Sie setzt die Mitarbeiter/innen der Kliniken der Stadt Köln in die Lage, mit veränderten Bedürfnissen und Anforderungen kompetent umzugehen.

Wie jeder Mensch brauchen auch die Mitarbeiter/innen der Kliniken in einer Zeit der Veränderungen Orientierung. Fixpunkte, an denen sie sich festhalten können. Das AFW und sein dienst-leistungsorientiertes Bildungsverständnis will einen sinnvollen Beitrag zur Orientierung leisten. Wir versuchen Bildungsbedarfe, die sich aus Veränderungen der Arbeitswelt und gesellschaftli-chen Entwicklungen ergeben, bedarfsgerecht gemeinsam mit den betroffenen Unternehmensbereichen in Bildungsangebote

Vorwort

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VO R W O R T

zu transferieren und umzusetzen. Dazu gehört auch die Erpro-bung von digitalisierten Lernformaten.

Das AFW und sein Team hat das vorliegende Programm an den Anforderungen der Mitarbeiterinnen orientiert. Wir verstehen unseren Bildungsauftrag, die Mitarbeiter/innen der Kliniken mit einem weitgefächerten Bildungsangebot auf die Arbeitswelt von morgen kompetenzorientiert vorzubereiten – fachlich aber auch fachübergreifend.

Wir werden im Laufe des nächsten Jahres nach den Bedürfnissen der Mitarbeiter/innen der Kliniken innovative Bildungsangebote entwickeln und auch umsetzen. Die Umsetzung erfolgt bereits unterjährig im Laufe des kommenden Jahres. Weitere neu konzi-pierte Bildungsmaßnahmen folgen.

Dabei lohnt sich sicher auch ein Blick zurück. Rückschau halten und richtige Schlüsse daraus ziehen, ist immer auch ein Blick in die Zukunft. So beabsichtigen wir, bereits in der Vergangenheit erfolgreich durchgeführte Kurse „aufzufrischen“, ohne ihnen nicht auch eine Verjüngungskur zu verschreiben.

Erste Schritte dieser Entwicklung können Sie im vorliegenden Programm ablesen:

• im Bereich Führung & Management: Personal- und Arbeitsrecht Modul I & II, Herausforderung Führungsrolle - Gleichstellungsgesetze - Teamvielfalt

• im Bereich Fachliche Weiterbildungen Pflege aber auch Medizin und andere Berufsgruppen: Spezielle Weiterbildung pädiatrische Intensivpflege & Anästhesie, Qualifikation zum/zur Ethikmentor/in;

Aufbruch - Veränderung - Entwicklung

Klaus Wittek (Institutsleiter)

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• im Bereich fachliche Fortbildungen Medizin und Pflege: Enterale Ernährungstherapie, Ernährungstherapie in der Onkologie, Workshop Diabetes mellitus – Aktuelle Aspekte der Behandlung, Workshop-Aktuelles zur Wundversorgung

Wir beabsichtigen aber auch, Seminare zum Thema interkulturelle Kompetenz im Pflegebereich und bereichsübergreifende Angebo-te zum Deeskalationstraining zu konzipieren und zu realisieren.

Aber auch das AFW wird sich entwickeln müssen, um den an-stehenden Herausforderungen gerecht zu werden. In allen drei Bildungsbereichen stehen umfangreiche Veränderungen an, die gesetzlich bedingt sind, die sich aber auch aus begründeten Be-darfen der Teilnehmer/innen ergeben. Dazu muss sich das AFW

programmatisch neu sortieren und dazu sind auch mehr Ressourcen notwendig.

Lassen Sie uns gemeinsam aufbre-chen, um Entwicklungsprozesse in Gang zu setzen, die zu den ge-wünschten Veränderungen führen.

Wir freuen uns auf Sie!

Klaus Wittek (Institutsleiter) und das AFW-Team

Information:

• Pflege: Als Qualitätsprädikat und im Rahmen der „Registrierung beruf-lich Pflegender“ können Sie in unseren Bildungsveranstaltungen auch weiterhin Fortbildungspunkte erlangen.

Sie bilden sich weiter – wir weisen es Ihnen nach – Sie nutzen es!

www.regbp.de

• Ärzte/Ärztinnen: Für einige Veranstaltungen werden Fortbildungspunkte bei der Ärztekammer Nordrhein (ÄkNo) beantragt und entsprechend ausgewiesen (vgl. u.a. § 137, 95d SGB V).

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I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

Inhaltsverzeichnis

Ihre Ausbildungsmöglichkeiten ............................................................................................................... 10

Gesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege ....................................................................................................... 11

Operationstechnische Assistenten/innen (OTA) ......................................................................................................... 12

Medizinisch-Technische Radiologie-Assistenten/innen (MTRA) ....................................................................................... 13

Bildungskooperation .............................................................................................................................. 14

Karriere & Netzwerke ........................................................................................................................................... 14

Führung und Management ....................................................................................................................... 15

Personal-, und Arbeitsrecht für Führungskräfte, Modul I ........................................................................................ 16

Personal-, und Arbeitsrecht für Führungskräfte, Modul II ....................................................................................... 17

Herausforderung: Führungsrolle - Gleichstellung - Teamvielfalt ............................................................................... 18

Cross-Mentoring Programm für Führungskräfte im Pflegedienst (FliP) ............................................................................. 19

Fachliche Weiterbildungen • Weiterbildung in der Pflege .................................................................. 21

Weiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie ........................................................................................................ 22

Weiterbildung für pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie ................................................................................. 23

Qualifizierung zum/zur Praxisanleiter/in ................................................................................................................... 24

Qualifizierung zum/ zur Hygienementor/in (Kurs I & II) ................................................................................................. 25

Qualifizierung zum/ zur Schmerzmentor/in ............................................................................................................... 26

Qualifizierung zum/zur Ethikmentor/in im Krankenhaus ......................................................................................... 28

Pflichtveranstaltungen .............................................................................................................................. 29

Arbeitssicherheit für Führungskräfte ....................................................................................................................... 30

Berufsgruppenübergreifender Einführungstag für neue Mitarbeiter/innen ......................................................................... 30

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I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

Umgang mit Zytostatika ...................................................................................................................................... 31

Pflichtschulung „Alarm- und Einsatzplanung 2017“ ..................................................................................................... 32

Der Notfall im Kindesalter (Pediatric Basic Life Support) ................................................................................................ 33

Brandschutzübungen .......................................................................................................................................... 34

Informations- und Erfahrungsaustausch für Sicherheitsbeauftragte ................................................................................. 35

Interprofessionelles Mega-Code-Training .................................................................................................................. 36

Medizinprodukte - Betreiberverordnung .................................................................................................................. 37

Mega-Code-Training für das Kindesalter • Teamorientiertes Reanimationstraining .............................................................. 38

Notfälle im Kindesalter (Pediatric - Basic - Life - Support) ............................................................................................... 39

Innerklinische Notfallmassnahmen (Basic Life Support) ................................................................................................. 40

Stabsrahmenübung „Alarm - und Einsatzplanung 2017“ .............................................................................................. 41

Tagesfortbildung „Fünf in Eins“: Arbeitssicherheit / Unterweisung Biostoffverordnung / ...................................................... 42 Brandschutzübung / Umgang mit Transfusionen / Datenschutz

Umgang mit Transfusionen ................................................................................................................................... 43

Schulung für Brandschutzhelferinnen und Brandschutzhelfer ........................................................................................ 44

EDV .............................................................................................................................................................. 45

PDMS Patienten Daten Management System • Einweisung / Schulung ............................................................................. 46

KIS Schulungen für Pflegekräfte im Stationsbereich • CCP (ClinicCentre.net Premium) ........................................................ 47

KIS Schulungen für Pflegekräfte im Funktionsbereich • CCP (ClinicCentre.net Premium) ........................................................ 48

Fachliche Fortbildungen Für Gesundheitsberufe ................................................................................... 49

Medizinerinnen / Mediziner

GCP-Training (beinhaltet Refresher-GCP-Training) ...................................................................................................... 50

Enterale Ernährungstherapie .......................................................................................................................... 51

Ernährungstherapie in der Onkologie ............................................................................................................... 51

Arbeitssicherheit für leitende Ärztinnen und Ärzte ............................................................................................... 52

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I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

Pflegende

Fortbildungstag Intensivpflege: Der Herz-Kreislauf beeinträchtigte Patient ....................................................................... 53

Enterale Ernährungstherapie .......................................................................................................................... 53

Ernährungstherapie in der Onkologie ................................................................................................................ 54

Diabetes und Ernährung im Krankenhaus .................................................................................................................. 54

Workshop: Diabetes Mellitus im Krankenhaus - Aktuelle Aspekte in der Behandlung ...................................................... 55

Workshop: Aktuelles zur erfolgreichen Wundversorgung und Kompression ................................................................. 56

Ethikforum der Kliniken Köln ................................................................................................................................. 57

Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) ................................................................................................................ 58

Stillen und Stillprobleme ....................................................................................................................................... 59

Stillen und Stillprobleme - Aufbauseminar ................................................................................................................. 59

Fortbildung zur Fixiertechnik (nur KJPP) .................................................................................................................... 60

Fortbildung zur Fixiertechnik Holweide .................................................................................................................... 60

Fortbildung zur Fixiertechnik Riehl ......................................................................................................................... 61

Kinaesthetics

Kinaesthetics Infant Handling - Aufbaukurs ................................................................................................................. 62

Kinaesthetics Infant Handling - Forum ........................................................................................................................ 63

Kinaesthetics in der Pflege - Forum ........................................................................................................................... 63

Grundkurs Kinaesthetics für Berufe im Gesundheitswesen ............................................................................................. 64

Aufbaukurs Kinaesthetics für Berufe im Gesundheitswesen ........................................................................................... 65

Erste Hilfe

Auffrischungskurs für alle Mitarbeiter/innen ohne med.- pflg. Kenntnisse .......................................................................... 66

Ersthelferausbildung und Auffrischung gemäß DGUV - Vorschrift 1 .................................................................................. 66

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I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

Alle Berufsgruppen

Medizinischer Datenschutz für alle Mitarbeiter/innen der Kliniken Köln ............................................................................. 67

Vereinbarkeit von Beruf und Familie Mutterschutz, Elternzeit, Kinderbetreuung .................................................................. 68

Vereinbarkeit von Beruf und Familie Pflege von Angehörigen ......................................................................................... 68

Netzwerktreffen ......................................................................................................................................... 69

Netzwerktreffen für Hygienementor/in .................................................................................................................... 70

Netzwerktreffen für Diabetesmentor/in .................................................................................................................. 71

Netzwerktreffen für Ernährungsmentor/in ................................................................................................................ 71

Netzwerktreffen für Praxisanleiter/in ........................................................................................................................ 72

Netzwerktreffen für Wundmentor/in (AFW) und Wundexperte/in ................................................................................... 72

Netzwerktreffen für Schmerzmentor/in .................................................................................................................... 73

Netzwerktreffen für Ethikmentor/in .................................................................................................................. 74

Kommunikation, Coaching und Supervision ........................................................................................... 75

Konfliktberatung ............................................................................................................................................... 76

Mediation - Ein Weg der Konfliktlösung .................................................................................................................... 76

Mediation Vertiefungstag ..................................................................................................................................... 77

Beantragung von „Coaching und Supervision“ ........................................................................................................... 77

„Achtsamkeit“ • Ansätze zur Kommunikation im interreligiösen Dialog ............................................................................ 78

Ein Reflexionstag • Über den kultursensiblen Umgang mit Menschen anderer Religionen ..................................................... 79

Gesund und Fit für den Berufsalltag ......................................................................................................... 80

Auszeit ............................................................................................................................................................ 81

Die fünf „Tibeter®“ - Einsteiger .............................................................................................................................. 82

„Lass die Pfunde purzeln“ ..................................................................................................................................... 83

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I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

Umgang mit aggressivem Verhalten und Gewalt ................................................................................... 84

Krisenintervention bei aggressiv expansiven Verhaltensauffälligkeiten ............................................................................. 85

Qualitätsmanagement ............................................................................................................................... 86

Interne Audits ................................................................................................................................................... 87

Berichtswesen zu den Qualitätsindikatoren ................................................................................................................ 87

Critical Incident Reporting System (CIRS) .................................................................................................................. 88

Klinisches Risikomanagement Kliniken Köln ............................................................................................................... 88

QM-Netzwerktreffen ........................................................................................................................................... 89

Sonstige Veranstaltungen ......................................................................................................................... 90

Informationsabend für werdende Eltern .................................................................................................................... 91

Stillcafé ........................................................................................................................................................... 91

Informationen ............................................................................................................................................ 92

Referentenverzeichnis ......................................................................................................................................... 92

Anmeldung zur Fortbildung .................................................................................................................................. 99

Anmeldung zur Fortbildung für externe Teilnehmer ..................................................................................................... 100

Ihre Meinung ist uns wichtig ................................................................................................................................. 101

Teilnahmebedingungen für Mitarbeiter/innen der Kliniken Köln ..................................................................................... 103

Teilnahmebedingungen für externe Teilnehmer/innen ................................................................................................. 105

1110

Ihre Ausbildungsmöglichkeiten

Ihre Ausbildungsmöglichkeiten

Gesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege ....................................................................................................... 11

Operationstechnische Assistenten/innen (OTA) ......................................................................................................... 12

Medizinisch-Technische Radiologie-Assistenten/innen (MTRA) ....................................................................................... 13

Bildungskooperation

Karriere & Netzwerke .......................................................................................................................................... 14

Mit Neugier. Mit Freude. Mit Ideen.

Inhalt: Die dreijährigen Ausbildungen vermitteln fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen zur verantwortlichen Mitwirkung insbesondere bei der Heilung, Erkennung und Verhü-tung von Krankheiten.

Die theoretische Ausbildung erfolgt nach den Vorgaben des Krankenpflegegesetzes und der Ausbildungsrichtlinie von NRW.

Sie umfasst 2.300 Stunden theoretische Ausbildung, in denen vielfältige Wissensgrundlagen und Kenntnisse der Gesundheits- und Krankenpflege bzw. Kinderkrankenpflege, der Pflege- und Gesundheitswissenschaften, pflegerelevante Kenntnisse der Na-turwissenschaften, Medizin, Geistes- und Sozialwissenschaften, Recht, Politik und Wirtschaft erworben werden.

Für die praktische Ausbildung mit 2.800 Unterrichtsstunden stehen die verschiedenen Fach- und Spezialbereiche der Kliniken der Stadt Köln gGmbH und unserer Kooperationspartner zur Verfügung.

Ausbildung

Gesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege

Zulassungsvoraussetzungen:

• Guter Realschulabschluss oder eine andere gleichwertige abgeschlossene Schulbildung oder

• Guter Hauptschulabschluss und eine mindestens zweijährige abgeschlossene Berufsausbildung oder

• Erlaubnis als Krankenpflegehelfer/-in oder einer erfolgreich abgeschlossenen, landesrechtlich geregelten Ausbildung von mindestens einjähriger Dauer in der Krankenpflegehilfe oder Altenpflegehilfe

Ausbildungsbeginn ist der 1.September eines Jahres.

Weitere Auskünfte und Informationsmaterial erhalten Sie bei den Kliniken der Stadt Köln gGmbH Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW), Schule für Gesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege Neufelder Str. 46, 51058 Köln, Tel.: +49 221 8907-2878

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A U S B I L D U N G

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Inhalt: Bei der Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin/ zum Operationstechnischen Assistenten (OTA) handelt es sich um eine dreijährige Ausbildung. Sie wird mit dem Ziel durchgeführt, die Auszubildenden mit den vielfältigen Aufgaben im Operations-dienst und den Funktionsbereichen wie Ambulanz, Anästhesie, Endoskopie und Zentralsterilisation vertraut zu machen.

Die theoretische Ausbildung umfasst mindestens 1600 Stunden und wird in Form von Studienblöcken und Studientagen durchge-führt. Für die praktische Ausbildung mit mindestens 3000 Stun-den stehen die verschiedenen Einsatzgebiete der Kliniken der Stadt Köln gGmbH und die Kliniken unserer Kooperationspartner zur Verfügung. Die Ausbildung wird nach den Empfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft vom 17. September 2013 durchgeführt.

Ausbildung

Operationstechnische Assistenten/innen (OTA)

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A U S B I L D U N G

Zulassungsvoraussetzungen:

• Realschulabschluss oder eine andere gleichwertige, abgeschlossene Schulbildung oder

• Hauptschulabschluss, oder eine gleichwertige Ausbildung zusammen mit

a) einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung mit einer vorgesehenen Ausbildungsdauer von mindestens zwei Jahren oder

b) die Erlaubnis als Krankenpflegehelfer/ Krankenpflegehelferin

Beginn des neuen Ausbildungskurses: 01.11.2017

Weitere Auskünfte und Informationsmaterial erhalten Sie bei den Kliniken der Stadt Köln gGmbH • Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW) Schule für Operationstechnische Assistentinnen und Assistenten • Neufelder Str. 46 • 51058 Köln • Tel.: (0221) 8907-2878

Inhalt: Bei der Ausbildung zur Medizinisch-technischen Radiologieassis-tentin/ zum Medizinisch-technischen Radiologieassistenten han-delt es sich um eine staatlich anerkannte dreijährige Ausbildung. Diese basiert auf der Grundlage des Gesetzes über technische Assistenten in der Medizin (MTA Gesetz -MTAG vom 2. August 1993) und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (MTA / APrV). Sie endet mit einer staatlichen Prüfung.

Die dreijährige Ausbildung macht Sie vertraut mit den vielfälti-gen Aufgaben innerhalb der Arbeitsbereiche einer/eines MTRAs.

Wir qualifizieren Sie zur selbstständigen Durchführung von • Radiologischer Diagnostik

• Strahlentherapeutischen Behandlungen

• Nuklearmedizinischer Diagnostik und Therapieverfahren

• Anwendung Strahlenphysik, Dosimetrie und Strahlenschutz

Ausbildung

Medizinisch-Technische Radiologie-Assistenten/ innen (MTRA)

Die theoretische Ausbildung umfasst 2.800 Stunden in Form von theoretischem Unterricht im Klassenverband und praktischem Unterricht in Lerngruppen. Die praktische Ausbildung umfasst 1.600 Stunden und beinhaltet ein Krankenhauspraktikum von 230 Stunden. Für die Ausbildung stehen Ihnen die fachkompe-tenten Abteilungen der drei Häuser der Kliniken Köln zur Verfü-gung.

Zulassungsvoraussetzungen:

• Vollendetes 18. Lebensjahr

• Guter Fachoberschulabschluss oder eine gleichwertige abgeschlossene Schulausbildung oder Fachoberschulreife mit gutem Abschluss, Fachhochschulreife oder Abitur

• Gute Kenntnisse in naturwissenschaftlichen Fächern (Physik, Chemie, Mathematik, Biologie)

• Gute Grundlagen in Englisch

Über den nächsten Ausbildungsbeginn und die entsprechenden Bewerbungsmodalitäten werden wir Sie im Internet und im Intranet informieren.

www.AFW-Koeln.de

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A U S B I L D U N G

1514

Das Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung ermöglicht Studenten und Studentinnen der KatHO NRW mit Fachrichtung Gesundheitswesen, ihr theoretisches Wissen aus den Bereichen Gesundheitsmanagement, Pflegepädagogik und Pflegewissen-schaft praktisch anzuwenden.

Die Studierenden lernen die Kliniken Köln als Gesamtunterneh-men und das AFW als Institut mit Bildungs- und Lehrauftrag kennen. Hier können moderne Unterrichtsmethoden erprobt und pädagogische Fertigkeiten und Techniken erlernt werden. Darü-ber hinaus haben Sie die Möglichkeit, einen umfassenden Einblick in unsere Organisationsstruktur zu bekommen.

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B I L D U N G S KO O P E R AT I O N

Karriere & Netzwerke

Katholische Hochschule NRW Köln

Das Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung ist Mitglied der Ar-beitsgemeinschaft „Bildung“ der kommunalen Krankenhäuser im Rhein-Bergischen Raum. Ziel des gemeinsamen Netzwerkes ist die Entwicklung einer dauerhaften strategischen Partnerschaft zur Förderung von Aus-, Fort- und Weiterbildung.

Unsere Kooperationspartner: Rhein-Kreis Neuss Kliniken, Klinikum Leverkusen gGmbH, Klinikum Oberberg GmbH, Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH, Städtisches Klinikum Solingen gGmbH, Krankenhaus Wermelskirchen GmbH

Arbeitsgemeinschaft kommunaler Krankenhäuser

Führung und Management

Mit Kooperation. Mit Dialog. Mit Sicherheit.

Die Angebote zum Thema Führung und Management für Ärztinnen und Ärzte und im Pflegebereich befinden sich derzeit in einer inhaltlichen Neuausrichtung. Sobald diese abgeschlossen sind, werden wir Ihnen die Informationen über unsere Intranetseiten sowie per Rundmail zur Verfügung stellen.

Personal-, und Arbeitsrecht für Führungskräfte, Modul I ........................................................................................ 16

Personal-, und Arbeitsrecht für Führungskräfte, Modul II ....................................................................................... 17

Gradwanderung: Führungsrolle und Gleichstellungsgesetze und Diversity ................................................................. 18

Cross-Mentoring Programm für Führungskräfte im Pflegedienst (FliP) ............................................................................. 19

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Zielgruppe: Führungskräfte aller Berufsgruppen und Bereiche der Kliniken Köln

Inhalt: Alles beginnt mit der Stellenausschreibung, der Einstellung, dem Arbeitsvertrag………und dann?

Unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regelungen, Verord-nungen, betriebsinterner Vereinbarungen, Anweisungen, etc. er-halten Sie einen systematischen Überblick über aktuell rechtliche Aspekte aus dem Arbeitsverhältnis. Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus den ganzen Regelwerken und was bedeutet dies für mich als Führungskraft?

Neben der Vermittlung des theoretischen Hintergrundwissens sollen die praktische Umsetzung und Ihre individuellen Fragen aus der Praxis Schwerpunkt dieses Seminartages sein.

Kompetenzentwicklung

Personal- und Arbeitsrecht für Führungskräfte - Modul I

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F Ü H R U N G & M A N AG E M E N T

Ziele/Schwerpunkte:

• Überblick Arbeitsrecht, TVöD, TVÄ

• Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers

• Ermahnung, Abmahnung, Kündigung

• Betriebsverfassungsgesetz/Beteiligung des Betriebsrates

• Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung

Arbeitsformen: Vortrag, kollegialer Dialog, Übungen anhand von Fallbeispielen aus Ihrer Praxis, Diskussionen, Gruppenarbeit, etc. (Fallbeispiele und Praxisfälle vertiefen das in den Vorträgen ver-mittelte Wissen. Erfahrungsaustausch und Diskussion).

Ihr Nutzen - Sie lernen,

• worauf Sie bei der Einstellung und dem Abschluss von Arbeitsverträgen achten,

• was Sie über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge wissen müssen und

• welche gesetzlichen Neuerungen Sie in der Praxis benötigen.

Pflege: 8 Punkte

15.03.2017 und 06.09.2017

jeweils 13.30 – 16.30 Uhr

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW

AFW Holweide

Wolfgang Hüsken, Nadine Walter-Wenzel

Kompetenzentwicklung

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F Ü H R U N G & M A N AG E M E N T

Zielgruppe: Führungskräfte aller Berufsgruppen und Bereiche der Kliniken Köln

Inhalt: Alles beginnt mit der Stellenausschreibung, der Einstellung, dem Arbeitsvertrag………und dann?

Unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regelungen, Verord-nungen, betriebsinterner Vereinbarungen, Anweisungen, etc. er-halten Sie einen systematischen Überblick über aktuell rechtliche Aspekte aus dem Arbeitsverhältnis. Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus den ganzen Regelwerken und was bedeutet dies für mich als Führungskraft?

Neben der Vermittlung des theoretischen Hintergrundwissens sollen die praktische Umsetzung und Ihre individuellen Fragen aus der Praxis Schwerpunkt dieses Seminartages sein.

Personal- und Arbeitsrecht für Führungskräfte - Modul II

Ziele/Schwerpunkte:

• Krankheit, Urlaub, Arbeitsbefreiung, sonstige Freistellungsvarianten

• Arbeitszeitgesetz und Pausenregelung, Änderung der Arbeitszeit

• Teilzeit- und Befristungsgesetz und Ärztebefristungsgesetz

• Stellenausschreibung und Bewerbungsverfahren

Arbeitsformen: Vortrag, kollegialer Dialog, Übungen anhand von Fallbeispielen aus Ihrer Praxis, Diskussionen, Gruppenarbeit, etc. (Fallbeispiele und Praxisfälle vertiefen das in den Vorträgen ver-mittelte Wissen. Erfahrungsaustausch und Diskussion).

Ihr Nutzen - Sie lernen,

• worauf Sie bei der Einstellung und dem Abschluss von Arbeitsverträgen achten,

• was Sie über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge wissen müssen und

• welche gesetzlichen Neuerungen Sie in der Praxis benötigen.

Pflege: 8 Punkte

03.05.2017 und 29.11.2017

jeweils 13.30 – 16.30 Uhr

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW

AFW Holweide

Wolfgang Hüsken, Nadine Walter-Wenzel

1918

Gratwanderung zwischen „Durchsetzen und Kooperieren“

Zielgruppen: Führungs- und Nachwuchsführungskräfte aus allen Berufsgrup-pen bei den Kliniken Köln

Inhalt: Das Durchschnittsalter in Abteilungen verändert sich weiter. Mehr-Generationen-Teams erfordern eine Führung, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Erwartungen eingeht und sich mit den Mitarbeitern abstimmt und Potenziale nutzt.

Auch Themen wie Gender, Diversity und Gleichbehandlung fordern Sie in Ihrer Führungsrolle zunehmend heraus. Aber auch Ansprüche der Mitarbeiter/innen zum Dienst-, und Urlaubsplan, zu diversen Arbeitszeitmodellen, zur Vereinbarkeit Familie und Beruf, führen bei vorhandenen Budgetgrenzen, gern auch zu Kon-flikten. Es gilt das eigene Führungshandeln und Kommunikati-onsverhalten zu reflektieren und ggf. anzupassen. Dieses Seminar lädt ein, im gemeinsamen kollegialen Austausch diverse Inhalte und Lösungen aus und für den Arbeitsalltag zu diskutieren.

Kompetenzentwicklung

Herausforderung: Führungsrolle - Gleichstellung - Teamvielfalt

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F Ü H R U N G & M A N AG E M E N T

Ziele/Schwerpunkte:

• Sensibilisierung für zu den o.g. Themen wie z.B. Führungsall- tag: „Alte Hasen & Junge Füchse - Altersunterschiede im Team Motivation und Teamkompetenz durch Führungshandeln,……

• Reflexion realer Situationen, Entwicklung von Strategien für das eigene Führungshandeln

• Führung: „Worauf kommt es denn wirklich an“?

• Voneinander lernen: „Netzwerk und kollektive Intelligenz“

Arbeitsformen: Impulsvorträge, Erfahrungsaustausch, kollegiale Beratung, Diskussion, Übungen anhand von Fallbeispielen aus Ihrer Praxis, Gruppenarbeit

Pflege: 7 Punkte

Datum 20.11.2017

09.00 – 16.00 Uhr

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW

AFW Standort Holweide

Christiane Vahlhaus, Gleichstellungsbeauftragte

Diversity &

§ AGG

Teambuilding &

Ziele

Männer &

Frauen

FÜHRUNGS- ROLLE

Kompetenzentwicklung

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F Ü H R U N G & M A N AG E M E N T

Zielgruppen: Mentorinnen und Mentoren: Langjährig erfahrene Führungskräfte aus dem Pflegedienst der Kliniken Köln Mentees: Führungskräftenachwuchs Pflege, zu Beginn ihrer Führungstätigkeit

Inhalt: Nach dem Pilotprojekt FliP, das am 21.04.2016 endete wird die Personalentwicklungsmaßnahme für Führungskräfte in der Pflege bei den Kliniken Köln nun weiter fest implementiert. Die Bildungs-maßnahme erfolgt in Kooperation mit der LVR-Stabstelle Gleich-stellung und Gender Mainstreaming, dem LVR-Klinikverbund, dem Klinikum Solingen und den Kliniken Köln.

Für 2018 ist eine weitere Fortsetzung geplant.

Cross-Mentoring Programm für Führungskräfte im Pflegedienst

Gesamtlaufzeit: 18 Monate

18.11.2016

09.00 – 16.00 Uhr

Die Teilnehmer wurden bereits benannt

diverse Veranstaltungsorte

Ziele/Schwerpunkte:

• Wissenstransfer Thema Führung, Kommunikation, Konfliktlösung,…

• Sensibilisierung und Support für den Umgang mit altersgemischten Teams

• Stärkung in der Rolle der Führungsperson

• Entwicklung im Rahmen von „Life Long Learning“

• Lernfelder zu Themen wie: Entwicklung und Bindung von Mitarbeiter/innen ans Unternehmen

Programm: Tandemtreffen, Fortbildungstag, Workshops, Hospitation, Netz-werktreffen, ….

Für Nachfragen stehen Ihnen: Frau Messer, PDL am Standort Holweide, Tel. 12809 und Frau Vahlhaus, Gleichstellungsbeauftragte der Kliniken Köln, Tel. 2092 zur Verfügung.

2120

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir sind nicht nur im Gesundheitsbereich so vielseitig wie die Domstadt selbst. Wussten Sie, dass die Kliniken seit 2014 die Charta der Vielfalt (Unternehmensinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen) unterschrieben haben und jedes Jahr mit Aktionen am Diversity Tag teilnehmen?

Vielfalt wahrnehmen - Vielfalt nutzen - Vielfalt leben

Dies war am 7.6.2016 das Motto im Krankenhaus Holweide. Die Schwerbehindertenvertretung, der Sozialdienst und die Gleich-stellungsbeauftragte berieten über Themen wie z.B. Antrag auf Schwerbehinderung/Gleichstellung, Patientenverfü-gung, Pflege nach Krankenhausaufenthalten, Pflege von Angehörigen und zur Elternzeit und Kinderbetreuung.

A propos, wir sind auch Mitglied im Netzwerk familienfreundli-ches Krankenhaus.

Wollen Sie mehr wissen?

Zu Fragen rund um diese Themen steht Ihnen Frau Vahlhaus gern zur Verfügung. (Tel.: 0221/ 8907-12092)

Kompetenzentwicklung

Kliniken Köln - Eine feste Größe Für Patienten.Für Partner.Für Köln und die Region

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F Ü H R U N G & M A N AG E M E N T

Fachliche Weiterbildungen

Weiterbildung in der Pflege

Weiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie ...................................................................................................... 22

Weiterbildung für pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie ................................................................................. 23

Qualifizierung zum/zur Praxisanleiter/in ................................................................................................................... 24

Qualifizierung zum/ zur Hygienementor/in (Kurs I & II) ................................................................................................. 25

Qualifizierung zum/ zur Schmerzmentor/in ............................................................................................................... 26

Qualifizierung zum/zur Ethikmentor/in im Krankenhaus ......................................................................................... 28

Wir bringen Sie und uns weiter.

2322

Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen

Inhalt: Die Weiterbildung wird nach der Weiterbildungs- und Prüfungs-verordnung NW (WBVO-Pflege-NRW) vom 15.12.2009 über einen Zeitraum von 2 Jahren berufsbegleitend durchgeführt.

Die theoretische Weiterbildung umfasst mindestens 720 Stunden, die praktische Weiterbildung mindestens 1200 Stunden in ausge-wählten Bereichen der Intensivpflege und Anästhesie.

Für die Weiterbildung werden Credits entsprechend dem European Credit Transfer System hinterlegt. Insgesamt werden 120 Credit Points vergeben.

Teilnahmevoraussetzungen:

• Erlaubnis zur Ausübung der Gesundheits-, Kranken- bzw. Kinderkrankenpflege

• Mindestens einjährige berufliche Tätigkeit als Gesundheits- und Kranken- bzw. Kinderkrankenpfleger/in, davon mindes- tens sechs Monate in der Intensivpflege oder Anästhesie

Weiterbildung

Weiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie

Über den Weiterbildungsbeginn und die entsprechenden Bewerbungsmodalitäten werden wir Sie im Intranet und Internet bzw. über Flyer informiert.

Weiterbildungsziel: Die Weiterbildung zum/zur Fachgesundheits- und Krankenpfleger/in, zum/zur Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in für Intensivpflege und Anästhesie soll entsprechend dem allgemein anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse fachliche, perso-nale und methodische Kompetenzen zur eigenverantwortlichen Pflege von Menschen in unterschiedlichen Handlungssituationen vermitteln, deren Gesundheit aktuell und potentiell lebensbe-drohlich beeinträchtigt ist. Dabei sind die Selbständigkeit und die Selbstbestimmung der Menschen ebenso zu berücksichtigen wie ihre familiären, sozialen und kulturellen Bezüge.

Arbeitsformen: Vortrag, Fallstudien, problemorientiertes Lernen, Projektarbeit, Diskussionen, Gruppenarbeiten, Selbststudium etc.

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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G

Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen

Inhalt: Die Weiterbildung wird nach der Weiterbildungs- und Prüfungs-verordnung NW (WBVO-Pflege-NRW) vom 15.12.2009 über einen Zeitraum von 2 Jahren berufsbegleitend durchgeführt.

Die theoretische Weiterbildung umfasst mindestens 720 Stun-den, die praktische Weiterbildung mindestens 1200 Stunden in ausgewählten Bereichen der pädiatrischen Intensivpflege und Kinderanästhesie.

Für die Weiterbildung werden Credits entsprechend dem Euro-pean Credit Transfer System hinterlegt. Insgesamt werden 120 Credit Points vergeben.

Teilnahmevoraussetzungen:

• Erlaubnis zur Ausübung der Gesundheits-, Kinderkranken- bzw. Krankenpflege

• Mindestens einjährige berufliche Tätigkeit davon mindes- tens sechs Monate in der pädiatrischen Intensivpflege oder Kinderanästhesie

Weiterbildung

Weiterbildung für pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie

Weiterbildungsziel: Die Weiterbildung richtet sich an Gesundheits- und (Kinder) Krankenpfeger-/innen, die ihre Kompetenzen zur eigenverantwort-lichen Pflege von Kindern mit besonderen Erkrankungen und in besonderen Problemlagen in unterschiedlichen Handlungsfeldern erweitern und professionalisieren möchten. Entsprechend den anerkannten pflegewissenschaftlichen, medizinischen Standards und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse werden ver-tiefte fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen im jeweiligen Fachgebiet vermittelt. Die Weiterbildung ermöglicht eine Reflexion der beruflichen Praxis sowie eine konstruktive Aus-einandersetzung mit eigenen Einstellungen und Verhaltensweisen. Alle diese Kompetenzen sind für die berufliche Laufbahn im pädi-atrischen Bereich, besonders auf der pädiatrischen Intensivstation sehr wichtig. Mit dem neu erworbenen Wissen stärken Sie Ihre Fähigkeiten bei der intensivmedizinischen Pflege der Frühgebore-nen, Säuglingen, Kindern und der Betreuung deren Angehörigen.

Arbeitsformen: Vortrag, Fallstudien, problemorientiertes Lernen, Projektarbeit, Diskussionen, Gruppenarbeiten, Selbststudium etc.

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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G

Über den Weiterbildungsbeginn und die entsprechenden Bewerbungsmodalitäten werden wir Sie im Intranet und Internet bzw. über Flyer informiert.

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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G

Zielgruppe: Examinierte Pflegende und operationstechnische Assistenten (OTA) sowie Medizinisch-technische Radiologieassistenten die für die Betreuung von Lernenden in der praktischen Aus-, und Weiter-bildung verantwortungsvoll zuständig sein wollen.

Inhalt: Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter haben die Aufgabe, die Ler-nenden schrittweise an die Wahrnehmung ihrer beruflichen Aufga-ben heranzuführen. Sie sind als Verantwortliche für die praktische Ausbildung ein wichtiges Bindeglied zum Lernort Schule.

• Sie sind motiviert Lernprozesse in der beruflichen Praxis zu initiieren, zu planen, durchzuführen und zu evaluieren.

• Sie lernen die eigene Berufssituation und die Rolle als Praxisanleiter/in zu reflektieren.

• Sie lernen die Rahmenbedingungen von Lernprozessen in unterschiedlichen Handlungsfeldern kenne.

In dieser Qualifizierungsmaßnahme erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre beruflichen Handlungskompetenzen zu stärken und weiter auszubauen, um den vielfältigen Anforderungen und Aufgaben einer professionellen Praxisanleitung gerecht zu werden.

Weiterbildung

Qualifizierung zum/zur Praxisanleiter/in

Beginn Modul I: vom 18.12. bis 22.12.2017

Die Termine für die vier weiteren Module werden im Sommer 2017 bekannt gegeben.

Pflege: 25 Punkte

08.30 - 16.15 Uhr

AFW Holweide

Beate Naumer et al

Die Weiterbildung entspricht den aktuellen Vorgaben des Landes NRW und ist in Module aufgeteilt.

Bewerbungen richten Sie bitte direkt an das AFW mit folgenden Unterlagen:

• Motivationsschreiben

• Lebenslauf

• Kopie des Berufsabschlusszeugnis

• Kopie der Urkunde zur Führung der Berufsbezeichnung

Bewerbungsschluss ist der 30.06.2017

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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G

Zielgruppe: Examinierte Pflegende aller Bereiche

Inhalt: In der Weiterbildung zur/zum Hygienementor/in lernen Sie die Grundlagen der Krankenhaushygiene kennen. Wir schärfen Ihren Blick für alltägliche Risiken und Übertragungsmöglichkeiten und zeigen Ihnen, worauf Sie bei der Arbeit auf Ihrer Station / Ihren Funktionsbereich achten müssen. Sie lernen Ausbrüche frühzeitig zu erkennen und angemessen zu reagieren. Wir machen Sie mit Isolierungs- und Desinfektionsmaßnahmen vertraut und erar-beiten gemeinsam, wie Sie sich und Ihre Patienten vor Erregern schützen können.

Arbeitsformen: Interaktiver Unterricht mit Vorträgen, Fallstudien, Mini-Erhebun-gen, kleinen Experimenten, Rollenspielen und Gruppenarbeiten.

Weiterbildung

Qualifizierung zum/zur Hygienementor/in (Kurs I & II)

Pflege: 14 Punkte

Kurs I: 07. & 08.03.2017 und 04. & 05.04. 2017 (gesamt: 4 Tage) Kurs II: 07. & 08.11.2017 und 05. & 06.12.2017 (gesamt: 4 Tage) (am letzten Tag erfolgt jeweils eine schriftliche Prüfung)

Der Kurs umfasst 4 Tage und endet mit einer schriftlichen Prüfung.

AFW Holweide

08:30 Uhr bis 16:15 Uhr

Regine Galante, Daniel Peter et al

340,- € für externe Teilnehmer/innen

Anmeldung: Ihre schriftliche Anmeldung geht, nach Unterschrift Ihrer Team-leitung, an die Pdir. (Anmeldevordrucke im AFW Programm oder Intra-, bzw. Internet).

Anmeldeschluss: Kurs I: 03.01.2017 Kurs II: 04.09.2017

Nach Befürwortung der Pdir. wird Ihre Anmeldung an das AFW weitergeleitet. Sechs Wochen vor Beginn der Bildungsmaßnahme erhalten Sie die Mitteilung über ihre mögliche Teilnahme. Die Rei-henfolge des Eingangs ihrer Anmeldung hat keine Auswirkungen auf eine evtl. Teilnahme. Mehr Infos s. Teilnahmebedingungen.

Neu: Der Kurs wird in diesem Jahr zweimal angeboten.

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Zielgruppe: Pflegende aller Stations- und Funktionsbereiche

Inhalt:Eine verantwortungsvolle Betreuung und Pflege von Patienten beinhaltet auch das Ernstnehmen von Schmerzen und die Unter-stützung zur hilfreichen Bewältigung dieser Situation. Hierzu sind pflegefachliche Kenntnisse und klinikspezifische Rahmenbedin-gungen ebenso wichtig wie individuelle sozial-kommunikative und personale Kompetenzen. Die schmerztherapeutische Behand-lung ist gemeinsame Aufgabe verschiedener Berufsgruppen in den Kliniken. Ziel dieser Maßnahme ist es, diese Kenntnisse und Fähigkeiten als Ansprechpartner und Multiplikator fachkompetent einzusetzen, um somit Schmerzfreiheit bzw. Schmerzreduktion der Patienten zu gewährleisten. Dabei wird auf grundlegenden Kenntnissen zum Thema Schmerz aufgebaut.

Teilnahmevoraussetzungen: Kenntnisse über Grundlagen zur Entstehung, Weiterleitung und dem Erleben von Schmerzen sowie allgemeine Maßnahmen der Schmerz-therapie. Die Teilnahme an einem Grundlagenseminar stellt u.a. eine gute Voraussetzung für den Schmerzmentorenkurs dar.

Ziele/Schwerpunkte: • Schmerzmanagement bei den Kliniken der Stadt Köln gGmbH

• Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege“ (DQNP)

• Multimodale Schmerztherapien

• Pflegerische Interventionen

• Pharmakologische Grundlagen: Analgetika u.a.

• Regionale Anästhesieverfahren

Anforderungsprofil: • Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, Engagement und Motivation

• Sozial-kommunikative Fähigkeiten und Beratungskompetenz

• Bereitschaft, nach der Weiterbildung im Netzwerk „Schmerzmentor“ aktiv tätig zu sein

Arbeitsformen:Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele, Gruppenarbeiten etc.

Weiterbildung

Qualifizierung zum/zur Schmerzmentor/in

Pflege: 14 Punkte

06.10., 17.10.2017 Hospitationstag Nov./Dez. und 17.01.2018 (mündliche Prüfung)

08.30 – 16.15 Uhr

AFW Holweide

Dr. Robin Joppich, Babette Ladny, Ursula Mechlinski, Felizitas Zander-Polke, Kathleen Messer et al

340,- € für externe Teilnehmer/innen

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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G

Die Maßnahme wird einmal durchgeführt und umfasst vier Tage, davon 1 Hospitationstag im Zeitraum November/ Dezember. Am letzten Tag erfolgt eine mündliche Prüfung.

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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G

Anmeldung:Ihre schriftliche Anmeldung geht, nach Unterschrift Ihrer Team-leitung, an die Pdir. (Anmeldevordrucke im AFW Programm oder Intra-, bzw. Internet).

Anmeldeschluss: 31.07.2017

Nach Befürwortung der Pdir. wird Ihre Anmeldung an das AFW weiter geleitet. Sechs Wochen vor Beginn der Bildungsmaßnahme erhalten sie die Mitteilung über ihre mögliche Teilnahme. Die Rei-henfolge des Eingangs ihrer Anmeldung hat keine Auswirkungen auf eine evtl. Teilnahme. Mehr Infos, s. Teilnahmebedingungen.

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FAC H L I C H E W E I T E R B I L D U N G

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen aus patientennahen Berei-chen der Kliniken Köln

Inhalt: Jede Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter im Krankenhaus erlebt den Unterschied zwischen dem, was getan werden sollte, und dem, was getan wird. Schwierig wird es dann, wenn Mitarbeiter diesem Dilemma verantwortungsvoll begegnen wollen.

Damit wird die Grundlage des eigenen Handelns immer wieder neu hinterfragt: nach welchen Kriterien, Werten oder Normen soll ich mich entscheiden? Und wie kann ich im Einzelfall hilfreich han-deln? Was sind die ethischen Rahmenbedingungen und wo gibt es unterstützende Angebote? Diese Spannungen führen immer wieder zu Problemen und Konflikten. Bringen Sie sich als Pflegen-de oder Ärzte oder Vertreter/in einer weiteren Berufsgruppe mit Ihrer Kompetenz ein. Gestalten Sie in der Praxis ethisch mit, damit der Leitsatz „Beste Medizin für alle“ greifbarer wird.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Weiterbildung

Qualifikation zum/zur Ethikmentor/in im Krankenhaus

Pflege: 8 Punkte

4 Module a 2 h in 2017: 25.04., 23.05., 07.06., 11.07.2017

14.30 – 16.30 Uhr

AFW Holweide

Frau Reible (Kursleiterin), OA Dr. Korsch, Carsten Thüsing, et al

Teilnahme an allen 4 Terminen, Anmeldung s.o.

Ziele/Schwerpunkte: • Modul 1: Werte, Normen, Ethik-Grundverständnis

• Modul 2: Rechtliche Grundlagen

• Modul 3: Klinisches Ethik-Komitee

• Modul 4: Fallbeispiele aus der Praxis

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, kollegialer Dialog, Praxis- / Fallbeispiele

Anmeldung:Ihre schriftliche Anmeldung geht, nach Unterschrift Ihrer Abtei-lungs-, bzw. Stationsleitung, an das AFW.

Anmeldeschluss ist der: 10.01.2017! Anmeldevordrucke im AFW Programm oder Intra-, bzw. Internet.

Nach Anmeldeschluss werden sie zu einem persönlichen Gespräch mit Frau Reible (Tel. 2976) eingeladen.

Pflichtveranstaltungen

Arbeitssicherheit für Führungskräfte .......................... 30

Berufsgruppenübergreifender Einführungstag ............... 30 für neue Mitarbeiter/innen

Umgang mit Zytostatika .......................................... 31

Pflichtschulung „Alarm- und Einsatzplanung 2017“ .......... 32

Der Notfall im Kindesalter ......................................... 33

Brandschutzübungen ................................................ 34

Informations- und Erfahrungsaustausch für ................... 35 die Sicherheitsbeauftragten

Interprofessionelles Mega-Code-Training ...................... 36

Medizinprodukte – Betreiberverordnung ...................... 37

Mega-Code-Training für das Kindesalter ....................... 38

Notfälle im Kindesalter ............................................ 39

Innerklinische Notfallmassnahmen ............................. 40

Stabsrahmenübung „Alarm - und Einsatzplanung 2017“ .... 41

Tagesfortbildung „Fünf in Eins“ .................................... 42

Umgang mit Transfusionen ....................................... 43

Schulung für Brandschutzhelferinnen .......................... 44 und Brandschutzhelfer

Mit Kompetenz. Mit Leidenschaft.

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Zielgruppe: Alle Führungskräfte mit Personalverantwortung

Inhalt: Führungskräfte sind „Garanten“ für die Sicherheit und den Ge-sundheitsschutz ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Daraus leiten sich Pflichten ab, die teils wenig bekannt sind, deren Verlet-zung aber zu gravierenden Konsequenzen führen kann.

Ziele/Schwerpunkte:

• Grundpflichten aller Führungskräfte in der Arbeitssicherheit

• Innerbetriebliche Unterstützung bei der Erfüllung der Pflichten

• Unerwünschte Rechtsfolgen

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion

Pflichtveranstaltung

Arbeitssicherheit für Führungskräfte

Pflege: 2 Punkte

30.03., 29.06., und 30.11.2017

14.30 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Michael Schröder

Zielgruppe: Neue Mitarbeiter/innen aus allen Arbeitsbereichen, Berufsgruppen und Betriebsteilen. Die Teilnehmer/innen werden von ihrer Per-sonalsachbearbeiterin / ihrem Personalsachbearbeiter persönlich eingeladen.

Inhalt: Wir alle kennen die Situation: der erste Tag an einem neuen Ar-beitsplatz steht bevor. Da drängen sich viele Fragen auf!

Um Ihnen die Orientierung über Ihren eigenen Arbeitsbereich hinaus zu erleichtern, geben wir Ihnen Gelegenheit, die Strukturen des gesamten Unternehmens „Kliniken Köln“ und einiger zentraler Bereiche näher kennen zu lernen. Die Geschäftsleitung nimmt die-sen Tag zum Anlass, Sie persönlich zu begrüßen und Ihnen einen Ausblick auf die Weiterentwicklung der Gesamtklinik zu geben. In den Pausen besteht die Möglichkeit, sich mit den neuen Kollegin-nen und Kollegen aus diversen Berufsgruppen auszutauschen.

Arbeitsformen: Impulsvorträge, Dialog, Hygieneunterweisung, Arbeitssicherheit und Notfallpläne Kliniken Köln

Pflichtveranstaltung

Berufsgruppenübergreifender Einführungs-tag für neue Mitarbeiter/innen

Pflege: 5 Punkte

04.01., 05.04., 05.07. und 04.10.2017

09.00 – 13.30 Uhr

III/2 Holweide, Konferenzraum

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N ¡

P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Pflege: 2 Punkte

Frau Westholt, Apothekerin Kliniken Köln

Die Schulung wird mehrfach an unterschiedlichen Standorten angeboten!

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus dem Pflegebereich, die Umgang mit Zytostatika haben.

Inhalt: Im Sinne der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) und der dazu erlassenen technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) müssen Personen, die direkten und indirekten Umgang mit Zytostatika haben, jährlich unterrichtet und unterwiesen werden.

Ziele/Schwerpunkte:

• Wirkmechanismen und Charakterisierung von Zytostatika

• Gefahren und Schutzmaßnahmen

• Zubereitung und Applikation

• Entsorgung und arbeitsmedizinische Vorsorge

• Verhalten bei Zwischenfällen, z.B. Paravasate,…

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele

Pflichtveranstaltung

Umgang mit Zytostatika

III/1: 27.04.2017, 14:30 – 16:00 Uhr, RehaNova Raum 1032

III/1: 07.09.2017, 14:30 – 16:00 Uhr, RehaNova Raum 1032

III/2: 30.03.2017, 14:30 – 16:00 Uhr, AFW - Holweide

III/2: 12.10.2017, 14:30 – 16:00 Uhr, AFW - Holweide

III/3: 08.06.2017, 14:30 – 16:00 Uhr, Riehl-AFW, Raum 224

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter der Kliniken Köln und externes Personal

Inhalt: 1. Grundkurs: Vermittlung von Basiswissen z.B.: Welche Alarmstufen gibt es? Wie sind diese definiert? Welcher Personenkreis bildet die Klinikeinsatzleitung? Welche Aufgaben hat diese?

2. Aufbaukurs: Einspielen einer besonderen Lage z.B.: Brand, Massenanfall von Verletzten (MANV), Geiselnahme, Amoklauf; Aufzugausfall

Pflichtveranstaltung

Pflichtschulung „Alarm- und Einsatzplanung 2017“

Die Termine, Zeiten und Ort werden mit den Leitern der Abteilungen und Funktionsbereiche individuell abgestimmt.

Fachkundiges Personal der Funktionsbereiche Pflegedienstleitung Katastrophenschutzbeauftragter

Ziele/Schwerpunkte:

• Klare Zuordnung von Verantwortlichkeiten

• Einhaltung der Informationswege

• Zusammenarbeit im Krisenfall

• intern, zwischen Fachbereichen, Funktionsbereichen, Abteilungen etc.

• extern, mit Feuerwehr, Polizei, Gesundheitsamt u. a.

• Informations- und Erfahrungsaustausch anhand von Fallbeispielen

Arbeitsformen: Notfallhandbuch, Handlungsanweisungen, Vortrag, Diskussion

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: Pflegende aller Stationen und Funktionsbereiche der Betriebsteile Merheim, Holweide und KJPP, die Neugeborene, Säuglinge und Kleinkinder betreuen, sowie Hebammen und Entbindungspfleger.

Inhalt:Akute Notfallsituationen bei Kindern sind eine spezielle Heraus-forderung für Pflegende. Sicherheit und Routine sind Voraus-setzung für schnelles und zielorientiertes Handeln. Aus diesem Grund sind eine regelmäßige Aktualisierung der theoretischen Hintergrundinformationen und das Training der praktischen Handlungsabläufe unabdingbar.

Ziele/Schwerpunkte:Im Anschluss an das Seminar sind Sie in der Lage • die aktuellen theoretischen Kenntnisse zur Reanimation in die Praxis umzusetzen

• die schnelle und fachlich korrekte Durchführung der PBLS-Maßnahmen am Phantom durchzuführen sowie alle zur Reanimation notwendigen Materialien zu organisieren und sachgemäß einzusetzen

Pflichtveranstaltung

Der Notfall im Kindesalter (Pediatric Basic Life Support)

Pflege: 2 Punkte

06.06.2017

14.45 – 16.15 Uhr

AFW Holweide, Raum 5

Dorothee Hellmanns

Arbeitsformen:Fachgespräch, praktisches Training mit Feedback

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen der Kliniken Köln.

Inhalt: Die Sicherstellung eines wirksamen Brandschutzes ist bei den Kli-niken der Stadt Köln gGmbH Bestandteil der Arbeitssicherheit und des Katastrophenschutzes und gehört zu den grundlegenden Auf-gaben eines jeden Unternehmens. In dieser einstündigen Übung erlernen Sie das richtige Verhalten im Brandfall und den sicheren Umgang mit dem Feuerlöscher. Die theoretischen Grundlagen des vorbeugenden Brandschutzes, die Ihnen durch Ihren Brandschutz-helfer vor Ort vermittelt werden, werden durch diese praktische Übung ergänzt.

Der Gesetzgeber sieht vor, dass alle Mitarbeiter/innen einmal jährlich an einer Übung mit Feuerlöschern teilnehmen.

Die praktische Übung setzt keine weiteren Kenntnisse voraus.

Anmeldung: Online über die Intranetseite des AFW.

Pflichtveranstaltung

Brandschutzübungen

zu A: an der Rampe von Haus 10 (Rückseite Heizkraftwerk) zu B: zwischen Zentralverwaltung und KJPP zu C: im Wirtschaftshof

externer Dienstleister

Ziele/Schwerpunkte:

• Verhalten im Brandfall

• Sicherer Umgang mit dem Feuerlöscher

• Löschen einer brennenden Person

• Löschen eines Entstehungsbrandes

Arbeitsformen: praktische Übung

jeweils 12.30 - 13.30 Uhr und 14.30 – 15.30 UhrPflege: 1 Punkt

zu A Merheim: 29.03., 25.04., 15.05., 12.06., 06.07., 30.08., 07.09., 04.10., 09.11.2017

zu B Holweide: 30.03., 26.04., 16.05., 07.06., 05.07., 06.09., 05.10., 07.11.2017

zu C Riehl: 27.03., 27.04., 17.05., 08.06., 04.07., 11.09., 10.10.2017

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: Alle Sicherheitsbeauftragten der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Inhalt: Die Veranstaltung dient dem Austausch von Informationen und Erfahrungen zwischen Sicherheitsbeauftragten und Sicherheits-fachkräften.

Ziele/Schwerpunkte:

• Änderungen im Vorschriftenwerk zur Arbeitssicherheit

• Änderungen in der Arbeitssicherheit bei den Kliniken der Stadt Köln gGmbH

• Aktuelle Ziele und Schwerpunktthemen in der Arbeitssicherheit

• Erfolge und Probleme in den Bereichen vor Ort

• Sonstiges

Arbeitsformen: Diskussion, Vorträge

Pflichtveranstaltung

Informations- und Erfahrungsaustausch für Sicherheitsbeauftragte

A: 26.04.2017 Merheim 19.10.2017 Merheim

B: 05.04.2017 Holweide 18.10.2017 Holweide

C: 04.04.2017 Riehl 26.10.2017 Riehl

Zu A: RehaNova, Raum 1031 Zu B: Ernährungsberatungsraum (UG gegenüber Physiotherapie) KH Holweide Zu C: Besprechungsraum neben dem Hörsaal Riehl

Michael Schröder

Pflege: 1 Punkt

jeweils von 14.30 – 15.30 Uhr

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: • Pflegekräfte der Intensiv-, Anästhesiebereiche und der Notaufnahmen aus Merheim und Holweide

• Ärztinnen/Ärzte der Allgemeinstationen, der Intensiv-, Anästhesiebereiche und der Notaufnahmen aus Merheim und Holweide

• externe Ärztinnen/Ärzte

Inhalt:

Mega-Code-Training bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnis-se und Fertigkeiten im Bereich der cardiopulmonalen Reanimati-on teamorientiert weiterzuentwickeln.

Um die Übungen realitätsnah zu gestalten, ist das Training gezielt für beide beteiligten Berufsgruppen ausgeschrieben.

Ziele/Schwerpunkte:In diesem Seminar lernen Sie • die aktuellen medizinischen und wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse der Reanimation in die Praxis umzusetzen

• die schnelle und fachlich korrekte Durchführung der BLS und ALS-Maßnahmen am Phantom durchzuführen, sowie alle zur Reanimation notwendigen Materialien sach- und fachgerecht einzusetzen

Arbeitsformen:Vortrag, Fachgespräch, teamorientiertes Training mit Feedback

Pflichtveranstaltung

Interprofessionelles Mega-Code-Training

Pflege: 2 Punkte

26.01., 02.02., 02.03., 30.03., 27.04., 01.06., 08.06., 13.07., 07.09., 19.10., 23.11. und 07.12.2017

14.30 – 16.30 Uhr

AFW Holweide, Raum 5

OA Dr. Rainer Müller oder OA Dr. Arndt Stoltenhoff oder Dr. Lars Lindenbeck, Werner Jacob, Theresa Beckenkamp, Beate Backes et al

100,- € für externe Teilnehmer/innen

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: Gerätebeauftragte, Stationsleitungen, Pflegende, Ärztinnen/Ärzte und Jede/r der mit Medizinprodukten arbeitet für die der rechtliche Rahmen bekannt sein muss.

Inhalt: Grundlagen zum Medizinproduktegesetz und zur MPBetreibV

Ziele/Schwerpunkte:

• Grundlagen über das Betreiben von Medizinprodukten

• Meldungen von Vorkommnissen

• Geräte der Anlage 1 & 2 MPBetreibV

Arbeitsformen: Präsentation, Informationsaustausch

Pflichtveranstaltung

Medizinprodukte - Betreiberverordnung (MPBetreibV)

Pflege: 2 Punkte

A: 22.03.2017 und 15.11.2017

B: 08.03.2017 und 22.11.2017

C: 15.03.2017 und 11.10.2017

jeweils 13.30 – 15.00 Uhr

A: AFW Holweide

B: Riehl Kinderkrankenhaus - AFW, Raum 209/210

C: Reha Nova, Raum 1028

Bert Westphal (MTSZ-VAMED)

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe:Pflegekräfte und Ärztinnen/Ärzte der Intensivstationen, des An-ästhesiebereiches und der Notaufnahme im Kinderkrankenhaus

Inhalt:

Mega-Code-Training bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnis-se und Fertigkeiten im Bereich der cardiopulmonalen Reanimati-on im Kindesalter teamorientiert weiterzuentwickeln.

Ziele/Schwerpunkte:In diesem Seminar lernen Sie • die aktuellen theoretischen Kenntnisse zur Reanimation in die Praxis umzusetzen

• die schnelle und fachlich korrekte Durchführung der PBLS und PALS -Maßnahmen am Phantom sowie alle zur Reanimation notwendigen Materialien sachgemäß einzusetzen

Arbeitsformen:Vortrag, Fachdialog, praktisches Training in Teams mit Feedback

Pflichtveranstaltung

Mega-Code-Training für das Kindesalter • Teamorientiertes Reanimationstraining

Pflege: 2 Punkte

Rea-Raum E2: 26.01., 27.04., 29.6., 28.09. und 23.11.2017

Perinatalzentrum Holweide (D1) nur für die Neonatologie: 23.03. und 27.07.2017

14.15 - 16.00 Uhr

Dr. Kai Böckenholt, Dr. Jost Kaufmann, Dr Jan-Hendrik Ruehl, Babette Ladny, Britta Schwartz, Salome Sommer

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: Pflegende aller Stationen und Funktionsbereiche des Kinderkrankenhauses

Inhalt: In akuten Notfallsituationen im Kindes- und Jugendalter sind Sicherheit und Routine Voraussetzung für schnelles und zielorien-tiertes Handeln.

Dazu gehört:

• das Management der Notfallversorgung im Krankenhaus

• spezielle Besonderheiten im Kindes- und Jugendalter

• die theoretischen Grundlagen der Wiederbelebung (ERC - Algorithmen)

Ziele/Schwerpunkte:Sie lernen: • die aktuellen fachlichen Kenntnisse zur Notfallversorgung in die Praxis umzusetzen

• die korrekte Durchführung der PBLS/BLS-Maßnahmen am Phantom sowie alle zur Reanimation notwendigen Materialien zu organisieren und sachgemäß einzusetzen

Arbeitsformen:Fachdialog, Vortrag, praktische Übungen mit Feedback

Notfälle im Kindesalter (Pediatric - Basic - Life - Support)

Pflichtveranstaltung

Pflege: 2 Punkte

07.02., 07.03., 04.04., 09.05., 13.06., 04.07., 05.09., 10.10. und 05.12.2017

14.15 – 16.00 Uhr

Vortragssaal Kinderkrankenhaus

Dr. Kai Böckenholt, Dr. Jost Kaufmann, Dr. Jan-Hendrik Ruehl, Babette Ladny, Britta Schwartz, Salome Sommer

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe:Pflegende aller Stationen, Funktionsbereiche und aus dem Dauer-nachtdienst, Physiotherapeuten, med. Fachangestellte, MTRA`s, etc. aus den Betriebsteilen Merheim, Holweide sowie der KJPP

Inhalt:

In akuten Notfallsituationen sind Sicherheit und Routine Voraussetzung für schnelles und zielorientiertes Handeln. Aus diesem Grund ist es wichtig, die medizinisch-wissenschaft-lich fundierten Erkenntnisse regelmäßig zu aktualisieren und die praktischen Handlungsabläufe zu trainieren.

Ziele/Schwerpunkte:Im Anschluss an das Seminar sind Sie in der Lage • die aktuellen theoretischen Kenntnisse zur Reanimation in die Praxis umzusetzen

• die schnelle und fachlich korrekte Durchführung der BLS- Maßnahmen am Phantom durchzuführen sowie alle zur Reanimation notwendigen Materialien zu organisieren und sachgemäß einzusetzen

Arbeitsformen:Fachgespräch, praktisches Training mit Feedback

Die Fortbildung wird zu nachstehenden Terminen einmal vormittags und einmal nachmittags angeboten.

Pflichtveranstaltung

Innerklinische Notfallmassnahmen (Basic Life Support)

Pflege: 2 Punkte

25.01., 01.02., 01.03., 29.03., 26.04., 31.05., 07.06., 12.07., 06.09., 18.10., 22.11. und 06.12.2017

vormittags 11.15 – 12.45 Uhr • nachmittags 14.45 – 16.15 Uhr

AFW Holweide, Raum 5

Ursula Asshoff, Dorothee Hellmanns, Theresia Beckenkamp, Werner Jacob et al

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Der Gesetzgeber sieht vor, dass einmal jährlich eine Stabsrahmenübung durchgeführt wird.

Zielgruppe: Klinikeinsatzleitung, Stab und Stabsleitung (Geschäftsführung, Pflegedirektion, Kaufmännische Leitungen, Abteilungsleiter)

Inhalt: Stabsrahmenübung: Das Scenario wird zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt.

Ziele/Schwerpunkte: • Kenntnis der Alarm- und Einsatzpläne für nichtmedizinische Krisensituationen (z.B. Brand, Amoklauf, Bombendrohung etc,)

• Kenntnis und Anwendung von Führungs- und Entscheidungs- strukturen in Krisensituationen

Arbeitsformen: Schulung / Planspiel

Pflichtveranstaltung

Stabsrahmenübung „Alarm- und Einsatzplanung 2017“

Termin, Zeit und Ort werden rechtzeitig bekannt gegeben. Die Teilnehmer werden je nach Art und Umfang der Schulung und des Planspiels rechtzeitig informiert.

Ltd. Abteilungs-Ärztin der ZNA Merheim

Katastrophenschutz- beauftragter

Vertreter einer externen Dienststelle

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Pflichtveranstaltung

Tagesfortbildung „Fünf in Eins“: Arbeitssicherheit / Unterweisung Biostoffverordnung / Brandschutzübung / Umgang mit Transfusionen / Datenschutz

Der Umgang mit Transfusionen, sei es bei der Zubereitung, dem Transport oder der Applikation, birgt eine Reihe von Gefahren, die in dieser Fortbildung ebenfalls bearbeitet werden.

Ziele/Schwerpunkte: • Aspekte der Arbeitssicherheit und Biostoffverordnung (Unterweisung)

• Verhalten im Brandfall, Umgang mit dem Feuerlöscher

• Medizinische Grundlagen bzgl. Blutkomponenten und Plasmaderivaten, Vorbereitung & Durchführung der Transfusion in Abgrenzung der pflegerischen und ärztlichen Tätigkeiten

• Verhalten beim Transfusionszwischenfall

• Datenschutz bei den Kliniken Köln (Umgang mit Daten, Schweigepflicht,….)

Arbeitsformen: Impulsvorträge, Diskussionen, Praxisbeispiele aus dem Alltag, Dialoge und praktische Übungen (bequeme Kleidung wird empfohlen)

21.2., 28.03., 02.05., 13.06., 05.09., 17.10., und 21.11.2017

Stundenplan des jeweiligen Tages: 10.00 – 12.15 Uhr Arbeitssicherheit & Biostoffverordnung etc.12.15 – 13.15 Uhr Mittagspause13.15 – 14.15 Uhr Feuerlöschübung14.30 – 15.15 Uhr Umgang mit Transfusionen15.15 – 16.00 Uhr Datenschutz

Pflege: 6 Punkte

AFW Holweide

Michael Schröder (Sicherheitsingenieur), Externer Brandschutzanbieter, Ärztinnen/Ärzte des ITM und Frau Terres (Datenschutzkoordinatorin)

Die Veranstaltung ist nur als kompletter Tag buchbar!

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus dem Pflegebereich: - die ihre Unterweisung in Arbeitssicherheit und Biostoff- verordnung, sowie ihre jährliche Brandschutzübung absolvieren wollen, - die Umgang mit Transfusionen haben, - und Neues zum Datenschutz erfahren wollen.

Inhalt:Im Krankenhaus dreht sich alles um die Gesundheit von Menschen. Dafür setzen sich alle ein: Pflegekräfte, Ärzte und Ärztinnen, therapeutisches Personal, Verwaltungsangestellte, Haustechni-ker, Reinigungskräfte und viele mehr. Doch wie steht es mit der Gesundheit der Krankenhausbeschäftigten? Um Ihre Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhalten, erfahren Sie hier u.a. Neues und Bewährtes zu Themen Gefährdungsbeurteilungen, Arbeitsschutz, Gefährdungen durch Gefahrstoffe und Druckgasfla-schen sowie Arbeitsmittel, Hautschutz, etc.

Der Gesetzgeber sieht außerdem vor, dass alle Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter einmal jährlich an einer Übung mit Feuer-löschern teilnehmen.

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegende, die Umgang mit Transfusionen haben.

Inhalt: Der Umgang mit Transfusionen, sei es bei der Zubereitung, dem Transport oder der Applikation, birgt eine Reihe von Gefahren in sich, die in dieser Fortbildung aufgezeigt werden.

Ziele/Schwerpunkte: • Medizinische Grundlagen bzgl. Blutkomponenten und Plasmaderivaten

• Rechtliche Aspekte (Transfusionsgesetz / TFG)

• Vorbereitung der Transfusion

• Durchführung der Transfusion in Abgrenzung der pflegerischen und ärztlichen Tätigkeiten

• Verhalten beim Transfusionszwischenfall.

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion

Pflichtveranstaltung

Umgang mit Transfusionen

Die Schulung wird mehrfach an unterschiedlichen Standorten angeboten.

04.04.2017 III/3 AFW-Riehl, Raum 209/210

09.05.2017 III/1 Institut für Transfusionsmedizin - Merheim

12.07.2017 III/4 AFW - Holweide

12.09.2017 III/1 Institut für Transfusionsmedizin - Merheim

10.10.2017 III/1 Institut für Transfusionsmedizin - Merheim

07.11.2017 III/3 AFW-Riehl, Raum 209/210

Pflege: 1 Punkt

jeweils 14.30 – 15.15 Uhr

Ärztinnen/Ärzte des ITM

4544

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P F L I C H T V E R A N S TA LT U N G E N

Zielgruppe: Alle Brandschutzhelferinnen und Brandschutzhelfer aus den verschiedenen Bereichen der Kliniken Köln

Inhalt: Die Veranstaltung besteht aus einem theoretischen Teil (ca. 60 Min.) und einem praktischen Teil (ca. 60 Min.). Der theoretische Teil beinhaltet die Vorführung einer praxisbezogenen Power Point-Präsentation und Erläuterungen an praktischen Beispielen in bildlicher Form. Daran schließen sich Diskussion sowie Informa-tions- und Erfahrungsaustausch an. Der praktische Teil entspricht der Veranstaltung „Feuerlöschübungen“.

Ziele/Schwerpunkte:

• Wissensvermittlung über die Aufgaben des Brandschutzhelfers

• Erkennen von brandschutztechnischen Mängeln und Brandlasten vor Ort

• Verhalten im Brandfall.

• Durchführung von horizontalen Evakuierungen.

• Umgang mit verschiedenen Typen von Feuerlöschern und Bekämpfung von Entstehungsbränden

Arbeitsformen: Vorträge, Diskussion; praktische Übung

Schulung für Brandschutzhelferinnen und Brandschutzhelfer

Pflichtveranstaltung

Pflege: 2 Punkte

Externer Dienstleister, Brandschutzbeauftragter

Anmeldung: erfolgt online über das Intranet-Portal des AFW

Holweide: Konferenzraum und Außengelände 14.09.2017: 14.00 – 16.00 Uhr

09.10.2017: 12.30 – 14.30 Uhr

Riehl: Hörsaal und Außengelände 13.09.2016: 14.00 – 16.00 Uhr

Merheim:

Reha Nova R. 1.031 und Außengelände 31.08. und 16.10.2017: 12.30 – 14.30 Uhr

27.09.2017: 14.00 – 16.00 Uhr

EDV

PDMS Patienten Daten Management System • Einweisung / Schulung ............................................................................. 46

KIS Schulungen für Pflegekräfte im Stationsbereich • CCP (ClinicCentre.net Premium) ........................................................ 47

KIS Schulungen für Pflegekräfte im Funktionsbereich • CCP (ClinicCentre.net Premium) ........................................................ 48

Lernen bewegt Welten.

4746

Zielgruppe: Alle neuen Mitarbeiter/innen der Intensivmedizin- und Intensiv- pflege, die die Inhalte dieser Schulung an ihrem Arbeitsplatz benötigen.

Inhalt:Bei den Kliniken d. Stadt Köln wird auf allen Intensivstationen (E2/D1 in Planung) im administrativen Bereich mit einem der modern- sten Patienten-Daten-Managementsystemen gearbeitet. Das PDMS dient der Ermittlung und Verarbeitung von Patienten- und Falldaten.

Die Anwender erfahren in diesem System Unterstützung und Zeitersparnis z.B. in der Bilanzrechnung, bei Verordnungen und in Scoringsystemen.

Durch die hohe und jederzeit verfügbare Informationsdichte, die Lesbarkeit der Dokumentationen und Bündelung relevanter Daten, ermöglicht dies System schnellere Therapieentscheidungen. So trägt es zur Patientensicherheit und Qualitätssteigerung bei.

EDV

PDMS Patienten Daten Management System • Einweisung / Schulung

Die Analyse der Daten unterstützt u.a. wissenschaftliche Arbeiten und Studien.

In dieser Schulung lernen Sie den sicheren Umgang, die Bedie-nung, Vorteile, Software und hardware dieses PDMS kennen.

Arbeitsformen: Vortrag, Training im System, Diskussion etc.

Die Termine finden Sie auf der Intranetseite der ITK (Anmeldung für IT Schulun-gen). Bitte wählen Sie einen Termin und melden sie sich dort online an.

Pflege: 6 Punkte

09.00- 14.00 Uhr

330,- € für externe Teilnehmer/innen

AFW Holweide oder EDV Schulungsraum Merheim (s. Anmeldung)

Andreas Plenert et al

Diese Fortbildungs-veranstaltung wird 12 Mal angeboten

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E DV

Diese Fortbildungs- veranstaltung wird 4 x angeboten

III/1 Merheim: 17.05.2017 u. 15.11.2017 Ort: Haus 32 (EG) - IT-Schulungsraum

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E DV

Zielgruppe: Alle neuen Mitarbeiter/innen aus dem stationären Pflegebereich aller Betriebsteile sowie Pflegende aus diesen Bereichen nach Rückkehr aus z.B. Sonderurlaub, Elternzeit etc.

Inhalt:ClinicCentre ist das aktuelle KrankenhausInformationsSystem (KIS), hier werden alle Patienten mit Ihren Stamm-, Abrechnungs-, und Behandlungs-daten erfasst und durch die ganze Behandlung im System begleitet.

In dieser Schulungen werden Ihnen die Grundlagen des Systems (wie z.B. Anmeldung, Tastenfunktionen usw.), die Benutzerober-fläche und die für Ihre Arbeit benötigten Module (wie z.B. Stations-arbeitsplatz, Untersuchungsanforderungen usw.) erläutert und in Übungen vertieft.

Zusätzlich werden Ihnen noch Tipps und Tricks zu einem leichteren Umgang mit der Software vermittelt und Ihre spezifischen Fragen und Anliegen geklärt.

Arbeitsformen: Vortrag, Training im System, Diskussion etc.

EDV

KIS Schulungen für Pflegekräfte im Stationsbereich • CCP (ClinicCentre.net Premium)

III/2 Holweide: 22.03.2017 Ort: AFW, Raum 2

III/3 Riehl: 13.12.2017 Ort: EDV Raum 218, im AFW Standort Riehl

Pflege: 5 Punkte

09.00- 14.00 Uhr

Mitarbeiter/in aus der ITK Kliniken Köln

4948

Diese Fortbildungs- veranstaltung wird 4 x angeboten

III/1 Merheim: 10.05.2017 u. 08.11.2017 Ort: Haus 32 (EG) - IT-Schulungsraum

Zielgruppe: Alle neuen Mitarbeiter/innen aus dem Pflegebereich die in Funk-tionsabteilungen aller Betriebsteile arbeiten sowie Pflegende aus diesen Bereichen nach Rückkehr aus z.B. Sonderurlaub, Elternzeit etc.

Inhalt:ClinicCentre ist das aktuelle KrankenhausInformationsSystem (KIS), hier werden alle Patienten mit Ihren Stamm-, Abrechnungs-, und Behandlungsdaten erfasst und durch die ganze Behandlung im System begleitet.

In dieser Schulungen werden Ihnen die Grundlagen des Systems (wie z.B. Anmeldung, Tastenfunktionen usw.), die Benutzeroberflä-che und die für Ihre Arbeit benötigten Module (wie z.B. Kalender, Funktionspläne, Untersuchungsanforde-rungen, Maßnahmenab-schluss usw.) erläutert und in Übungen vertieft.

Zusätzlich werden Ihnen noch Tipps und Tricks zu einem leichteren Umgang mit der Software vermittelt und Ihre spezifischen Fragen und Anliegen geklärt.

Arbeitsformen: Vortrag, Training im System, Diskussion etc.

EDV

KIS Schulungen für Pflegekräfte im Funktionsbereich • CCP (ClinicCentre.net Premium)

III/2 Holweide: 20.09.2017 Ort: im AFW

III/3 Riehl: 08.03.2017 Ort: Raum 218, EDV Raum

Pflege: 5 Punkte

09.00- 14.00 Uhr

Mitarbeiter/in aus der ITK Kliniken Köln

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E DV

Fachliche Fortbildungen

Medizinerinnen / Mediziner .................................................................................................................................. 50

Pflegende ........................................................................................................................................................ 53

Kinaesthetics .................................................................................................................................................... 62

Erste Hilfe ........................................................................................................................................................ 66

Alle Berufsgruppen ............................................................................................................................................. 67

Update Fachkompetenz.

5150

Zielgruppe: Alle an der Durchführung von klinischen Prüfungen mit Arzneimit-teln beteiligte Personen.

Inhalt: ICH-GCP, GCP E6 Guideline, EU Legislation, Clinical Trials Directive 2001/20/EC, neue EU-Verordnung 536/2014, Berufsordnung der Ärzte, Deklaration von Helsinki, Datenschutzbestimmungen, AMG, GCP-Verordnung, Phasen der Arzneimittelentwicklung, Phasen klinischer Studien, Ethikkommissionen, Pharmakovigilanz, Patien-tenrekrutierung, Patientenaufklärung, Monitoring, Anforderungen an Quelldaten, Umgang mit Prüfmedikation, Datenmanagement, Audits & Inspektionen, Grundlagen Medizinprodukte und MPG.

Ziele/Schwerpunkte:Zur Sicherung der Qualität in klinischen Prüfungen ist die fach-gerechte Kenntnis und durchgehende Einhaltung internationaler Standards wichtig. Um Ihnen die Mitarbeit in klinischen Prüfungen zu ermöglichen, werden Ihnen die wichtigen gesetzlichen Bestim-mungen, Richtlinien, Werkzeuge und die Verantwortlichkeiten in der Durchführung klinischer Studien vermittelt.

Der Kurs schließt mit einer schriftlichen Prüfung im Multiple Choice-Stil ab.

Arbeitsformen:Vortrag, Übungen, Praxisbeispiele, schriftliche Prüfung

GCP-Training (beinhaltet Refresher-GCP-Training)

Fachliche Fortbildung

Medizin: 16 CME Punkte

Prüfarzt Zertifikat AMG-Studien

17.03. und 18.03.2017 • 08.09. und 09.09.2017 (18.03. und 09.09. sind gleichzeitig auch Refresher Kurse)

09.00 – 17.00 Uhr

AFW Holweide

Dr. Carolin Maune, Gudrun Klauke

Bringen sie bitte zur Veranstaltung Ihre Barcode-Etiketten mit.

GCP Grundkurs: 200,- € für externe Teilnehmer/innen GCP Refresher: 100,- € für externe Teilnehmer/innen

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : M E D I Z I N E R I N N E N / M E D I Z I N E R ¡

FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : M E D I Z I N E R I N N E N / M E D I Z I N E R

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller Bereiche

Inhalt: Die enterale Ernährung hat durch die Entwicklung neuer Sonden-systeme und die Etablierung dieser Ernährungsform als physiolo-gische Variante der künstlichen Ernährung in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen.

Im Rahmen dieser Fortbildung werden Sondensysteme vorgestellt und die Durchführung der enteralen Ernährung erläutert.

Ziele/Schwerpunkte:

• Enterale Sondensysteme – Indikationen und Anlage,

• Pflege nasoenteraler und perkutaner Ernährungssonden,

• Enterale Ernährung - Berechnung von Energie- und Flüssig- keitsbedarf, Auswahl der Sondennahrung, Kostaufbau, Langzeiternährung,

• Komplikationsmanagement für Pflege und Ernährung

Arbeitsformen: Vortrag, Dialog, Diskussion et al

Fachliche Fortbildung

Enterale Ernährungstherapie

Pflege: 2 Punkte

20.09.2017

09.00 – 13.30 Uhr

AFW Holweide

Annette Stute

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller Bereiche

Inhalt: Bei onkologischen Patienten ist der Ernährungszustand ein eigenständiger prognostischer Faktor. Das Bild des kachektischen Tumorpatienten ist für uns „alltäglich“. Die Konsequenzen der oft mit der Erkrankung einhergehenden Gewichtsabnahme für den Patienten sind vielfältig: neben abnehmender Vitalität und einer schlechteren Verträglichkeit der Therapien ist vor allem der Verlust von Lebensqualität zu nennen. Im Rahmen dieser Fortbildung soll das Krankheitsbild der Tumorkachexie und die Ernährungstherapie für onkologische Patienten vermittelt werden.

Ziele/Schwerpunkte: • Stoffwechsel bei Tumorerkrankungen, Tumorkachexie

• Erhebung des Ernährungszustandes, Identifikation von Defiziten, etc.

• Ernährungstherapie beim onkologischen Patienten

• Multidisziplinäre Vorgehensweise

Arbeitsformen:Vortrag, Dialog, Praxisbeispiele et al

Fachliche Fortbildung

Ernährungstherapie in der Onkologie

Pflege: 2 Punkte

10.05.2017

14.30 – 16.30 Uhr

AFW Holweide

Annette Stute

5352

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : M E D I Z I N E R I N N E N / M E D I Z I N E R

Zielgruppe: Alle Ärztinnen und Ärzte in Führungspositionen und mit Personal-verantwortung

Inhalt: Führungskräfte sind „Garanten“ für die Sicherheit und den Ge-sundheitsschutz ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Daraus leiten sich Pflichten ab, die teils wenig bekannt sind, deren Verlet-zung aber zu gravierenden Konsequenzen führen kann.

Ziele/Schwerpunkte:

• Grundpflichten aller Führungskräfte in der Arbeitssicherheit

• Innerbetriebliche Unterstützung bei der Erfüllung der Pflichten

• Unerwünschte Rechtsfolgen

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion

Fachliche Fortbildung

Arbeitssicherheit für leitende Ärztinnen und Ärzte

Pflege: 2 Punkte

30.03., 29.06. und 30.11.2017

14.30 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Michael Schröder

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E

Zielgruppe: Pflegende

Inhalt: Die enterale Ernährung hat durch die Entwicklung neuer Sonden-systeme und die Etablierung dieser Ernährungsform als physiolo-gische Variante der künstlichen Ernährung in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen.

Im Rahmen dieser Fortbildung werden Sondensysteme vorgestellt und die Durchführung der enteralen Ernährung erläutert.

Ziele/Schwerpunkte:

• Enterale Sondensysteme – Indikationen und Anlage,

• Pflege nasoenteraler und perkutaner Ernährungssonden,

• Enterale Ernährung - Berechnung von Energie- und Flüssig- keitsbedarf, Auswahl der Sondennahrung, Kostaufbau, Langzeiternährung,

• Komplikationsmanagement für Pflege und Ernährung

Arbeitsformen: Vortrag, Dialog, Diskussion et al

Fachliche Fortbildung

Enterale Ernährungstherapie

Pflege: 2 Punkte

20.09.2017

09.00 – 13.30 Uhr

AFW Holweide

Annette Stute

Zielgruppe: Pflegende der Intensivpflege/Kinderintensivpflege und Anästhesiebereiche

Inhalt:Als Projekttag im Rahmen der Weiterbildung bieten die Teilneh-mer/innen des Weiterbildungskurses für Intensivpflege/Päd. Inten-sivpflege und Anästhesie 2016/2018 wieder einen Fortbildungstag für Pflegende der Intensiv- und Anästhesiebereiche an. In diesem Jahr werden sich die Themen auf die Pflege kritisch kranker Men-schen mit Herzkreislaufbeeinträchtigung beziehen. Detailinforma-tionen und Anmeldemodalitäten werden rechtzeitig durch Flyer, Plakataushang und im Intranet bekannt gegeben.

Arbeitsformen: Vorträge, Diskussionen, Erfahrungsaustausch

Fachliche Fortbildung

Fortbildungstag Intensivpflege: Professionelles Handeln in komplexen Pflegesituationen mit Herz-Kreislauf- beeinträchtigten Menschen

Pflege: 8 Punkte

20.06.2017

09.00 – 16.30 Uhr

RehaNova, Hörsaal

Teilnehmer/innen des Weiter- bildungskurses für Intensiv-pflege/Päd. Intensivpflege und Anästhesie 2016/2018

5554

Zielgruppe: Pflegende

Inhalt: Bei onkologischen Patienten ist der Ernährungszustand ein eigenständiger prognostischer Faktor. Das Bild des kachektischen Tumorpatienten ist für uns „alltäglich“. Die Konsequenzen der oft mit der Erkrankung einhergehenden Gewichtsabnahme für den Patienten sind vielfältig: neben abnehmender Vitalität und einer schlechteren Verträglichkeit der Therapien ist vor allem der Verlust von Lebensqualität zu nennen. Im Rahmen dieser Fortbildung soll das Krankheitsbild der Tumorkachexie und die Ernährungstherapie für onkologische Patienten vermittelt werden.

Ziele/Schwerpunkte: • Stoffwechsel bei Tumorerkrankungen, Tumorkachexie

• Erhebung des Ernährungszustandes, Identifikation von Defiziten, etc.

• Ernährungstherapie beim onkologischen Patienten

• Multidisziplinäre Vorgehensweise

Arbeitsformen:Vortrag, Dialog, Praxisbeispiele et al

Fachliche Fortbildung

Ernährungstherapie in der Onkologie

Pflege: 2 Punkte

10.05.2017

14.30 – 16.30 Uhr

AFW Holweide

Annette Stute

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E

Zielgruppe: Pflegende und Ärztinnen/Ärzte aller Bereiche der Kliniken Köln

Inhalt: • Kostformen

• prä- & postoperative Ernährung

• Besonderheiten während des stationären Aufenthaltes

• Künstliche Ernährungsformen

• begünstigende Aspekte für BZ-Veränderungen

• Zahnstatus & körperliche Einschränkungen, z.B. Apoplex

Fragen zum Thema Ernährung bei Menschen mit Diabetes mellitus begegnen uns jeden Tag im pflegerischen und medizinischen Arbeitsleben. Essen ist Lebensqualität, für Jeden von uns.

Im Seminar möchten wir mit Ihnen Tipps und Tricks für Ihren Berufsalltag erarbeiten, die Ihre Arbeit erleichtern und für die Patienten erhöhte Qualität sowie schnellere Genesung bedeuten können.

Arbeitsformen: Vortrag, Dialog, Fachgespräche und Diskussion

Fachliche Fortbildung

Diabetes und Ernährung im Krankenhaus

Pflege: 7 Punkte

16.11.2017

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Silvia Fink und Annette Stute

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E

Zielgruppe: Examinierte Pflegende aller Bereiche und aller Betriebsteile

Inhalt:Diabetes mellitus gehört zu den sog. Volkskrankheiten mit rasch steigender Tendenz. Inzwischen ist im Krankenhaus in allen Abteilungen und auf allen Stationen diese Patientenklientel zu finden. Durch schnelle Ergebnisse in medizinische Forschung und pflegewissenschaftlicher Entwicklung ist die Herausforderung groß, auf dem aktuellen Stand von „Best Practice“ in der Patien-tenversorgung zu bleiben.

Wie gut sind SIE mit Ihren Kompetenzen auf diese Patienten-versorgung vorbereitet?

Frischen sie ihr Diabetes Wissen auf, diskutieren sie über Diabetes relevante Pflegeprobleme und Pflegerisiken. Erfahren sie Neues zu Maßnahmen zur pflegerischen Intervention und Prävention.

Fachliche Fortbildung

Workshop: Diabetes Mellitus im Krankenhaus - Aktuelle Aspekte in der Behandlung

Ziele/Schwerpunkte: Diabetologische Grundlagen, Labordiagnostik, Phänomen Hypo- & Hyperglycämie, Pharmakologische Intervention mit Tabletten und/oder Insulinen, Ernährung, BZ-Messung, RiliBÄK, Pen-Hand-ling, Folgeerkrankungen, Störung der Sexualität, Metabolisches Syndrom, Gestationsdiabetes, Kinderwunsch bei Diabetes, „Diabetes News“.

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Übungen, Fallbeispiele, Präsentationen

Pflege: 7 Punkte

Die Fortbildung wird zweimal angeboten und umfasst jeweils einen Tag. 16.05.2017 und 05.10.2017

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Silvia Fink (Diabetesberaterin DGG) et al

150,- € für externe Teilnehmer/innen

5756

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E

Zielgruppe: Examinierte Pflegende aller Bereiche und aller Betriebsteile

Inhalt:Wie gut sind SIE aktuell mit Ihren beruflichen Kompetenzen im Be-reich Wundversorgung?

Wundversorgung bedeutet heute mehr als nur einen geeigneten Verband auszusuchen Alginat oder Hydrofaser? Wo ist eigentlich der Unterschied? Silikondistanzgitter versus Salbentüll. Honig, Hyaluron, Kollagen – wann verwende ich was?

Welche Kompressionstechnik ist nun die beste? Wann und wieso ist eine Kompressionstherapie überhaupt sinnvoll? Und wie lassen sich Patienten dafür begeistern?

Fragen über Fragen..….?! Und die Antworten erarbeiten SIE mit uns gemeinsam.

(Wundarten und Ursachen, Wundspezifisches Assessment, Wundhei-lungsphasen, phasengerechte Wundbehandlung, Rezidivprophylaxe, therapiebedingte Einschränkungen, Selbstmanagementkompeten-zen, Schmerzen und Ernährung, Wundbeschreibung und Wirksam-keitsüberprüfung,…)

Fachliche Fortbildung

Workshop: Aktuelles zur erfolgreichen Wundversorgung und Kompression

Ziele/Schwerpunkte:

• Diagnostik

• Ernährung

• Schmerz

• Mobilität

• Stadiengerechte Wundversorgung von Ulcus cruris, diabetischen Fuß Syndrom und Dekubitus

• Wirtschaftlichkeit

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Übungen, Fallarbeit

Pflege: 7 Punkte

22.03.2017 und 11.10.2017

08.30 – 16.15 Uhr

AFW Holweide

Birgit Ley, Ulrich Babilon et al

150,- € für externe Teilnehmer/innen

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E

Einladung: Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

BESTE MEDIZIN – FÜR ALLE, diese in unserem Klinik-Signet formu-lierte Corporate Philosophie beschreibt bereits plakativ einen ethi-schen Anspruch, der dabei ist, sich zu einer der größten zukünf-tigen Herausforderungen der modernen Medizin zu entwickeln. Schon heute droht BESTE MEDIZIN – FÜR ALLE zwischen medizini-schem Fortschritt, demographischem Wandel und politisch und gesellschaftlich festgelegten wirtschaftlichen Rahmenbedingun-gen aufgerieben zu werden.

Inzwischen gibt es nicht nur Stellungnahmen der Bundesärzte-kammer zur „Priorisierung medizinischer Leistungen im System der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)“, zur „Medizinische Indikationsstellung und Ökonomisierung“ und zum „Ärztlichen Handeln zwischen Berufsethos und Ökonomisierung“, sondern auch der Deutsche Ethikrat hat sich über die normative Funktion der Bewertung von “Nutzen und Kosten im Gesundheitswesen“ und ganz aktuell über das „Patientenwohl als ethischer Maßstab für das Krankenhaus“ hochrangig geäußert. Dazu möchteen wir Informationen Anbieten und zur Diskussion einladen.

Fachliche Fortbildung

Ethikforum der Kliniken Köln

Programm:

Herr Rüdiger Berger 10 Minuten

„Verteilungsgerechtigkeit bei der Allokation von Medizinprodukten“

Herr Hartmut Paul 10 Minuten

„Verteilungsgerechtigkeit bei der Arzneimittel-Therapie“

Herr Dr. Wolfgang Arns 10 Minuten

„Verteilungsgerechtigkeit bei der Dialy-se und der Organspende“

Herr Rudolf Henke 30 Minuten

Hauptvortrag „Priorisierung aus ärztlicher Sicht“

Organisation: Dr. Eckhard Korsch, Vorsitzender des Klinischen Ethik-Komitees der Kliniken Köln E-Mail: [email protected]

31.01.2017

16.00 – 18.30 Uhr

Wir bitten um formlose Anmeldung via E-Mail an: [email protected]

RehaNova – Vortragssaal auf dem Klinikgelände Merheim, Ostmerheimer Strasse 200, 51109 Köln

5958

Zielgruppe: Pflegekräfte, Interessierte etc.

Inhalt: Mit dem Pflegekomplexmaßnahmenscore (PKMS) gibt es ein Instrument, das hochaufwendige Pflege auf der Normalstation im DRG-System abbildet.

Das Seminar dient dazu, die für die Prüfung des PKMS und die Kodierung des OPS 9-20 verantwortlichen Pflegefachkräfte intensiv auf die PKMS Dokumentationsanforderungen sowie die zu erwartenden Begutachtungen des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) vorzubereiten.

Fachliche Fortbildung

Pflegekomplexmaßnahmen- Score (PKMS) Pflege im DRG-System • Die praktische Anwendung des OPS 9-20 „hochaufwendige Pflege“

In diesem Seminar lernen sie u.a.:

• die PKMS Instrumente und Verfahrensanweisung der Kliniken kennen

• Patientensituationen mit speziellen Krankheitsbildern in der Dokumentation adäquat umzusetzen

• Anforderungen an die Zusatzdokumentation PKMS

• Individuelle Bearbeitung mehrerer Fallbeispiele aus unterschiedlichen Fachbereichen

Ziele/Schwerpunkte:

Erstellung einer juristisch einwandfreien und für die Abrechnung nachvollziehbaren Dokumentation sowie Erlössteigerung durch das Zusatzentgelt

Arbeitsformen: Vortrag, Übungen an Fallbeispielen, kollegialer Austausch

Pflege: 7 Punkte

10.01.2017, 09.05.2017, 05.09.2017

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Michael Krug, Peter Schoos, Sylvia Salscheider

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E ¡

FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E

Zielgruppe: Pflegende der Gesundheits-, Kranken - und Kinderkrankenpflege, Hebammen und Entbindungspfleger

Inhalt:Muttermilch ist die beste Ernährung für einen Säugling.

Stillen trägt wesentlich zur optimalen Entwicklung des Babys bei und hat auch für die Mutter eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen.

Diese Fortbildung beinhaltet die Grundlagen von Laktation und Stillmanagement bei gesunden und kranken Kindern sowie Früh-geborenen, Stillprobleme und deren Lösungsmöglichkeiten

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele etc.

Die Fortbildung wird einmal angeboten (zweitägige Veranstaltung).

Fachliche Fortbildung

Stillen und Stillprobleme

Pflege: 16 Punkte

24.04., und 25.04.2017 2-tägige Veranstaltung

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Barbara Kämmerer

180,- € für externe Teilnehmer/innen

Fachliche Fortbildung

Stillen und Stillprobleme - Aufbauseminar

Zielgruppe: Pflegende der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und Wo-chenstationen, Hebammen und Entbindungspfleger, die in den letzten 5 Jahren das Grundlagenseminar „Stillen und Stillproble-me“ absolviert haben

Inhalt: Der Fortbildungstag soll bereits vorhandenes Wissen auffrischen und vertiefen, aktuelle Neuheiten aus dem Bereich Laktation und Stillen sollen vermittelt werden.

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele etc.

Pflege: 7 Punkte

16.10.2017

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Barbara Kämmerer

100,- € für externe Teilnehmer/innen

6160

Fachliche Fortbildung

Fortbildung zur Fixiertechnik (nur KJPP)

Pflege: 2 Punkte

Die Veranstaltung findet monatlich statt.

14.00 – 15.30 Uhr

Keller der KJPP vor dem Aufzug

Katharina Michalou

Terminbekanntgabe und Anmeldung erfolgt über das Intranetportal des AFW

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen des Pflege und Erziehungsdienstes, sowie Ärzte, Psychologen und Fachtherapeuten der KJPP. Anwesenheitspflicht: Nicht erfahrene Mitarbeiter/innen 2x / Jahr Erfahrene Mitarbeiter/innen (ab Beginn 3. Jahr) 1x / Jahr

Inhalt: Die Fixierung einer Person findet oft in einer Notfallsituation statt, die für alle Beteiligten eine hohe Belastung darstellt. Hierbei wird der Patient mittels spezieller Gurte im Bett fixiert, so dass Eigen- und Fremdgefährdung ausgeschlossen wird.

Um die Belastung für den Patienten und die Mitarbeiter/innen so gering wie möglich zu halten, sind regelmäßige Übungen notwen-dig.

Ziele/Schwerpunkte:In diesem Seminar lernen Sie

• Theoretische und rechtliche Grundlagen

• Umgang mit den Fixiergurten

• Praktische Übungen

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller stationären Bereiche des Kinderkranken-hauses und des Krankenhauses Holweide

Inhalt:Die Fixierung einer Person findet oft in einer Notfallsituation statt, die für alle Beteiligten eine hohe Belastung darstellt. Hierbei wird der Patient mittels spezieller Gurte im Bett fixiert, so dass Eigen- und Fremdgefährdung ausgeschlossen wird.

Um die Belastung für den Patienten und die Mitarbeiter/innen so gering wie möglich zu halten, sind regelmäßige Übungen notwendig.

Ziele/Schwerpunkte:In diesem Seminar lernen Sie

• Theoretische und rechtliche Grundlagen

• Umgang mit den Fixiergurten

• Praktische Übungen

Fachliche Fortbildung

Fortbildung zur Fixiertechnik Holweide

Pflege: 2 Punkte

Die Veranstaltung findet zweimal statt.

14.00 – 15.30 Uhr

ZNA Krankenhaus Holweide

Katharina Michalou

Terminbekanntgabe und Anmeldung erfolgt über das Intranetportal des AFW

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E ¡

FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : P F L EG E N D E

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller stationären Bereiche des Kinderkranken-hauses und des Krankenhauses Holweide

Inhalt:Die Fixierung einer Person findet oft in einer Notfallsituation statt, die für alle Beteiligten eine hohe Belastung darstellt. Hierbei wird der Patient mittels spezieller Gurte im Bett fixiert, so dass Eigen- und Fremdgefährdung ausgeschlossen wird.

Um die Belastung für den Patienten und die Mitarbeiter/innen so gering wie möglich zu halten, sind regelmäßige Übungen notwendig.

Ziele/Schwerpunkte:In diesem Seminar lernen Sie

• Theoretische und rechtliche Grundlagen

• Umgang mit den Fixiergurten

• Praktische Übungen

Fachliche Fortbildung

Fortbildung zur Fixiertechnik Riehl

Pflege: 2 Punkte

Die Veranstaltung findet einmal statt.

14.00 – 15.30 Uhr

Aufwachraum (amb. OP) im Kinderkrankenhaus

Katharina Michalou

Terminbekanntgabe und Anmeldung erfolgt über das Intranetportal des AFW

6362

Fachliche Fortbildung

Zielgruppe:Kinderkrankenschwestern/ -pfleger, Hebammen, Therapeuten aller Fachbereiche, die mit Kindern arbeiten und an einem Kinaes-thetics Infant Handling Grundkurs teilgenommen haben.

Inhalt:

Im Grundkurs haben sie sich mit den Grundlagen von Kinaesthe-tics dem Konzeptsystem befasst. Im Aufbaukurs richten sie jetzt ihre Achtung auf die Wirkung von Bewegungslernen bezogen auf Entwicklung und Gesundheit. Sie lernen die Eigenschaft des Kinaesthetics Lernmodells genauer kennen. Das Lernmodell wer-den sie als ein weiteres Werkzeug für die effektive Gestaltung von gemeinsamen Bewegungsaktivitäten mit Kindern einsetzen. Ihre Bewegung, gemeinsam mit der Bewegung des Kindes, steht im Vordergrund. Darüber hinaus werden sie lernen, kurze Lernpro-zesse mit Kindern oder Eltern zu gestalten.

Ziele/Schwerpunkte:

Dieser Aufbaukurs leitet Lernprozesse an, um

• Die im Grundkurs erlernten Kinaesthetics Konzepte differenzierter zu verstehen und als Werkzeug wirkungs- voller anzuwenden.

• Das Kinaethetics Lernmodell zu nutzen

• Schwierige Aktivitäten aus verschiedenen Bewegungs- perspektiven analysieren, verstehen und effektiver unterschützen

• Die eigene Sensibilität für Bewegung und Handlungs- fähigkeit erweitern

• Das Kinaesthetics Konzeptraster als Analyse und Dokumentationsinstrument zu nutzen

• Die Wirksamkeit der pflegerischen Unterstützung überprüfen und anzupassen, um den Genesungsprozess von Kindern zu fördern

• Die neuen Erkenntnisse/ Erfahrungen weiter geben zu können im Rahmen der Dokumentation oder Übergabe

Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken und Schreibmaterial mit.

Arbeitsformen:Lernprozesse alleine, mit Partner und in Gruppen

Kinaesthetics Infant Handling – Aufbaukurs

Pflege: 18 Punkte

Die Fortbildung umfasst 3 Tage 23.03., 24.03. und 27.04.2017

09.00 – 16.00 Uhr

Vortragssaal Kinderkrankenhaus

Ursula Winkler

250,- € für externe Teilnehmer/innen

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : K I N A E S T H E T I C S ¡

FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : K I N A E S T H E T I C S

Zielgruppe: Mitarbeiter mit einem Abschluss des Aufbaukurses „Kinästhetics Infant Handling.

Inhalt: Dieses Forum bietet Ihnen die Möglichkeit, die im Aufbaukurs Kin-ästhetics Infant Handling Kurs erworbenen Kenntnisse praktisch zu vertiefen und zu festigen.

Arbeitsformen:Reflexion aus der Praxis, kollegiale Beratung, praktische Übungen

Fachliche Fortbildung

Kinaesthetics Infant Handling - Forum

Pflege: 4 Punkte

06.07.2017, 14.09.2017

08.30 – 12.30 Uhr

Ursula Winkler

Vortragssaal Kinderkrankenhaus Riehl

50,- € für externe Teilnehmer/innen

Anmeldung: erfolgt über das Intranetportal des AFW

Zielgruppe: Mitarbeiter mit einem Abschluss des Grundkurs bzw. Aufbaukurs „Kinaesthetics in der Pflege“.

Inhalt: Dieses Forum bietet Ihnen die Möglichkeit, die im Kinästhetics Grundkurs erworbenen Kenntnisse praktisch zu vertiefen und zu festigen.

Insbesondere entwickeln Sie Fähigkeiten, die eigene Bewegung und die der Patienten wahrzunehmen, zu nutzen und individuelle Lösungsansätze für sich und die Patienten zu finden.

Arbeitsformen:Reflexion aus der Praxis, kollegiale Beratung, praktische Übungen

Fachliche Fortbildung

Kinaesthetics in der Pflege - Forum

Pflege: 4 Punkte

04.12.2017

08.30 – 12.30 Uhr

Fr. Handan Arican-Ohrt

AFW Holweide

50,- € für externe Teilnehmer/innen

Anmeldung: erfolgt über das Intranetportal des AFW

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Fachliche Fortbildung

Zielgruppe:Mitarbeiter der Pflege

Inhalt:

Das MH Kinaesthetics Bildungssystem ist ein auf Bewegung ba-sierendes Gesundheitsentwicklungs- und Lernprogramm. Es wurde und wird immer weiter entwickelt von den Bergründern Dr. Lenny Maietta und Dr. Frank Hatch.

Ziele/Schwerpunkte:„Die Art und Weise, wie ein Mensch seine Alltagsaktivitäten privat und beruflich gestaltet, beeinflusst seine Gesundheits - und Lern-prozesse positiv oder negativ. Lebenslang.“

Erweiterung meiner Bewegungskompetenz. Dies beginnt mit dem Achten auf meine eigene Bewegung.

Ich lerne, mein Tun wahrzunehmen und anzupassen. Dies ist die Grundlage, um Aktivitäten im Alltag einfacher, effektiver und somit gesundheitsfördernd zu gestalten.

Mit dem Ziel, die Qualität meiner Alltagsaktivitäten positiv zu beeinflussen.

„Moveo ergo sum“. Ich bewege mich, also bin ich. Das Leitbild von MH-Kinaesthetics.

Arbeitsformen:Achten auf meine eigene Bewegung mit Hilfe der curricularen Elemente des MH Kinaesthetics Bildungsprogrammes: Konzept-system, Lernzyklus, Gesundheitsentwicklung, Kompetenzfelder, Organisation.

Die Dokumentation erfolgt in einem Protokollheft, welches jeder Teilnehmer zu Kursbeginn erhält.

Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung. Bringen Sie Socken, eine Decke und etwas zu schreiben mit.

Grundkurs Kinaesthetics für Berufe im Gesundheitswesen (n. Majetta / Hatch)

Pflege: 18 Punkte

25.04., 26.04. und 27.04.2017

09.00 – 16.00 Uhr

Praktische Anleitungstermine: nach Absprache

AFW Holweide

Edith Thömmes

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : K I N A E S T H E T I C S ¡

FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : K I N A E S T H E T I C S

Fachliche Fortbildung

Zielgruppe:Mitarbeiter der Pflege, die bereits einen Grundkurs erfolgreich absolviert haben.

Inhalt:

Der Aufbaukurs ist der zweite Bildungsschritt im MH Kinaesthe-tics Anwender-Programm.

Ziele/Schwerpunkte:Vertiefung des Verständnisses meiner eigenen Bewegung.

Plus Analyse und Dokumentation von Bewegung zur Problem-lösung von schwierigen Bewegungsprozessen mit Menschen in spezifischen Situationen und / oder komplexen Krankheitsbildern zur Erarbeitung effektiver Lösungen.

Arbeitsformen:Nutzen des MH Kinaesthetics Lernmodells und des Analyserasters als Werkzeug.

Das ist die Grundlage, um schwierige Bewegungsprozesse bei z.B. pflegebedürftigen Erwachsenen, bzw. kranken oder gesun-den Kindern aller Altersstufen, in Alltagsaktivitäten in „real time“ zu reflektieren, zu analysieren und zu dokumentieren. Dabei entstehen individuelle Lösungsmöglichkeiten zum Wohle aller am Bewegungsprozess beteiligten.

Darüber hinaus Reflexion des MH Kinaesthetics Grundkurses und Anpassung an das aktuelle MH Kinaesthetics Knowhow.

Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung. Bringen Sie Socken, eine Decke und etwas zu schreiben mit.

Achten auf die eigene Bewegung mit Hilfe der curricularen Elemente des MH Kinaesthetics Bildungsprogrammes: Konzept-system, Lernzyklus, Gesundheitsentwicklung, Kompetenzfelder, Organisation.

Die Dokumentation erfolgt in einem Protokollheft, welches jeder Teilnehmer zu Kursbeginn erhält.

Aufbaukurs Kinaesthetics für Berufe im Gesundheitswesen (n. Majetta / Hatch)

Pflege: 18 Punkte

21.11., 22.11. und 23.11.2017

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Edith Thömmes

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : A L L E B E R U F S G R U P P E N • E R S T E H I L F E

Zielgruppe: Patientenbegleitdienst und Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen, die ihre Grundkenntnisse auffrischen möchten.

Inhalt:Fühlen Sie sich gerüstet, wenn jemand über Unwohlsein klagt, Atemprobleme äußert oder vielleicht sogar ein Herz-Kreislauf-Stillstand eintritt? Wissen Sie, was Sie tun müssen, bis Hilfe und Unterstützung eintrifft? In dieser Veranstaltung werden allgemeine Grundlagen zur Ersten Hilfe und Erstversorgung in Notfallsituatio-nen im Gespräch gemeinsam erarbeitet und an Modellen praktisch trainiert. Anschließend erfolgt ein Feedback zu den Übungen.

Ziele/Schwerpunkte: • Einschätzung einer Notfallsituation und Überprüfung lebenswichtiger Funktionen

• Auffrischung allgemeiner Grundlagen zur Ersten Hilfe

• Auslösen der Notfallkette (Schockruf, Verfahrensanweisungen)

• Basismaßnahmen im Rahmen der Wiederbelebung

• Praktische Übungen (bequeme Kleidung wird empfohlen)

Arbeitsformen: Vortrag, Gespräche und Diskussionen, praktisches Training

Erste Hilfe

Auffrischungskurs für alle Mitarbeiter/innen ohne med.- pflg. Kenntnisse

28.03. und 05.12.2017

13.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Ursula Asshoff, Dorothee Hellmanns

Erste Hilfe

Ersthelferausbildung und Auffrischung gemäß DGUV - Vorschrift 1

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen die eine Ersthelferausbildung benötigen (Grund-kurs). Mitarbeiter/innen, die bereits eine Ersthelferausbildung nach DGUV Vorschrift 1 oder einen „Erste Hilfe Lehrgang“ absolviert haben und die in ihren Arbeitsbereichen als Ersthelfer eingesetzt werden (Auffrischung). Der zeitliche Abstand zwischen den Lehr-gängen darf zwei Jahre nicht überschreiten.

Inhalt: Unverzichtbar - Ersthelfer/innen bei den Kliniken mit aktuellem Know - how! Dieses Grund- bzw. Auffrischungsseminar gibt den Ersthelfern die Möglichkeit, Grundkenntnisse zu erwerben bzw. das bisher Erlernte unter Berücksichtigung neuer medizinischer Erkennt-nisse und neuer Lerninhalte zu aktualisieren. Die Herz-Lungen-Wie-derbelebung ist ebenfalls fester Bestandteil dieses Trainings.

Ziele/Schwerpunkte: • Einschätzung der Notfallsituation und Überprüfung der Vitalzeichen • Erste Hilfe bei akuten Erkrankungen, Vergiftungen, Unfällen, etc. • Basismaßnahmen im Rahmen der Herz-Lungen- Wiederbelebung

Arbeitsformen: Vorträge, Dialog und Reflexion, praktische Übungen (bequeme Kleidung wird empfohlen)

09.11.2017

08.30 – 16.30 Uhr

AFW Holweide

Dozentin vom Malteser Hilfsdienst e.V.

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : A L L E B E R U F S G R U P P E N

Alle Berufsgruppen

Medizinischer Datenschutz für alle Mitarbeiter/innen der Kliniken Köln

Pflege: 2 Punkte

04.05., 06.09., 22.11.2017

14.15 – 16.15 Uhr

AFW Holweide

Birgit Terres (Datenschutzkoordinatorin)

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, Pflegende, Sekretär/innen und alle Mitarbeiter/innen, die Umgang mit digitalen Daten haben.

Inhalt:Dieses Seminar vermittelt den Inhalt von Datenschutzregelungen und sensibilisiert die Mitarbeiter im Umgang mit personenbe-zogenen Daten. Teilnehmer/innen lernen Lösungswege für die tägliche Arbeit kennen und erlangen Sicherheit im richtigen Umgang mit schützens-werten Patientendaten. Sie lernen u.a. Datenschutzprobleme zu erkennen und entsprechend damit umzugehen.

Ziele/Schwerpunkte:Datenschutz von der Aufnahme bis über die Entlassung hinaus. Was ist zu beachten? Auf der Station? In der Ambulanz? Am Empfang?

„Wie gehe ich mit Anfragen der Krankenkasse um?“ „Kann ich Patientendaten an den niedergelassenen Arzt mailen?“ „Was darf ich an ein externes Krankenhaus faxen?“ „Welche Informationen über den Patienten dürfen Dritte erhalten?“

Auch wenn personenbezogene Daten die Kliniken Köln verlassen (z.B. via Mail, Fax, Internetforen, Online-Konferenzen, Studien, QM,…) sind zur Einhaltung des Datenschutzes und der ärztlichen Schweigepflicht wichtige Punkte zu beachten.

Arbeitsformen: Vortrag, Dialog mit Praxisbeispielen und Lösungsvarianten

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : A L L E B E R U F S G R U P P E N

Alle Berufsgruppen

Vereinbarkeit von Beruf und Familie Mutterschutz, Elternzeit, Kinderbetreuung

Zielgruppe: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus allen Berufsgruppen, die bald in Mutterschutz bzw. in Elternzeit gehen oder in Elternzeit sind.Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die sich vorab über Möglichkei-ten für junge Familien erkundigen möchten.

Inhalt: Diese Veranstaltung soll Ihnen einen Überblick über die gesetzli-chen Grundlagen und die rechtlichen Möglichkeiten rund um die Elternzeit und den beruflichen Wiedereinstieg geben und Ihnen verschiedene Möglichkeiten der Kinderbetreuung vorstellen.

• Wie lange kann ich Elternzeit nehmen? • Wann und wie viel Elterngeld bekomme ich? (Allgemeine Aussagen, keine konkreten Berechnungen) • Kann ich während der Elternzeit arbeiten? • Kann ich nach der Elternzeit meine Arbeitszeit reduzieren? • Ab wann kann ich mein Kind betreuen lassen? • u.a.

Partner und Partnerinnen sind herzlich eingeladen. Auch Kinder sind willkommen. Teilen Sie dies bitte bei der Anmeldung mit. Eine gesonderte Kinderbetreuung ist angedacht.

Arbeitsformen: Kurzvorträge, Diskussion

Pflege: 2 Punkte

23.03. und 23.11.2017

14.30 – 16.30 Uhr

AFW Holweide

Christiane Vahlhaus und ggf. Vertreter/-in der Elterngeldstelle Vertreter/-in der Kontaktstelle Kindertagespflege

Zielgruppe: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die in die Pflege und /oder Betreuung von Angehörigen eingebunden sind.

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, bei denen eine Pflegebedürftig-keit von Angehörigen absehbar ist.

Inhalt:Dieses Seminar soll Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten der Freistellung bzw. Arbeitszeitreduzierung und Entlastungsange-bote geben.

• Kann ich meine Arbeitszeit für die Pflege von Angehörigen reduzieren?

• Was ist Pflegezeit bzw. Familienpflegezeit?

• Wo gibt es Beratungsangebote für Angehörige von Demenzkranken?

Die Familiale Pflege stellt Ihre Angebote vor.

Partner und Partnerinnen sind herzlich eingeladen. Auch Kinder sind willkommen, teilen Sie dies bitte bei der Anmeldung mit. Eine gesonderte Kinderbetreuung ist angedacht.

Arbeitsformen: Kurzreferate, Diskussion, Austausch

Alle Berufsgruppen

Vereinbarkeit von Beruf und Familie Pflege von Angehörigen

Pflege: 2 Punkte

30.03. und 16.11.2017

14.30 – 16.30 Uhr

AFW Holweide

Christiane Vahlhaus Gleichstellungsbeauftragte

Manuela Gemmel Casemanagement / Familiale Pflege

Netzwerktreffen

Gemeinsam Entwicklung gestalten.

Netzwerktreffen für Hygienementor/in .................................................................................................................... 70

Netzwerktreffen für Diabetesmentor/in .................................................................................................................. 71

Netzwerktreffen für Ernährungsmentor/in ................................................................................................................ 71

Netzwerktreffen für Praxisanleiter/in ........................................................................................................................ 72

Netzwerktreffen für Wundmentor/in (AFW) und Wundexperte/in ................................................................................... 72

Netzwerktreffen für Schmerzmentor/in .................................................................................................................... 73

Netzwerktreffen für Ethikmentor/in ......................................................................................................................... 74

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Zielgruppe: Hygienementoren/innen der Kliniken Köln aus allen drei Standorten

Inhalt: Auch in 2017 laden wir Sie wieder zu den Netzwerktreffen für Hygienementoren ein. Wir stellen Ihnen Neuigkeiten in der Hygiene vor und erarbeiten gemeinsam Lösungen für hygieni-sche Herausforderungen und Probleme. Die Netzwerktreffen dienen dem Erfahrungsaustausch und der Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz in Ihrer täglichen Arbeit als Hygienementor/in. In gemeinsamen Diskussion werden aktuelle Themen aus ihrer Arbeitspraxis reflektiert. Jede/r Hygienementor/in sollte mindes-tens an einem Treffen pro Jahr teilnehmen.

Ziele/Schwerpunkte:

• Vermittlung von aktuellen hygienischen Kenntnissen

• Theorie - Praxis - Transfer durch Fallbeispiele

• Erfahrungsaustausch über die tägliche Arbeit als Hygienementor/in

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Übungen etc.

Netzwerktreffen

Netzwerktreffen für Hygienementor/in

Pflege: 2 Punkte

14.15 – 16.15 Uhr

Hygienefachkräfte und Ärzte des Instituts für Hygiene.

III/1: 15.02.2017 (RehaNova 1035) 26.06.2017 (RehaNova 1032) 20.11.2017 (RehaNova 1035)

III/2: 14.02.2017 / 27.06.2017 / 21.11.2017 (AFW, Raum 6)

III/3: 16.02.2017 / 28.06.2017 / 22.11.2017 Raum wird noch bekannt gegeben

Anmeldung: bitte via E-Mail an Ihre Hygienefachkräfte des jeweiligen Standortes

Die Netzwerktreffen sind Dienstzeit.

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : N E T Z W E R K T R E F F E N ¡

FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : N E T Z W E R K T R E F F E N

Zielgruppe: Diabetesmentoren/innen

Inhalt:Zweimal im Jahr finden Netzwerktreffen für Diabetesmentoren/innen statt. Diese Treffen dienen dem Erfahrungsaustausch und der Vermittlung von aktuellem Wissen im Rahmen der Diabetolo-gie. Informationsaustausch und Förderung der Zusammenarbeit stehen im Mittelpunkt.

Die Teilnahme an diesem Treffen ist für alle ausgebildeten Diabetesmentoren/innen verbindlich.

Ziele/Schwerpunkte: • Vermittlung der neusten aktuellen theoretischen Kenntnisse der Diabetestherapie

• Theorie - Praxis Transfer durch Fallbeispiele

• Kompetenzstärkung in der täglichen Arbeit als Diabetesmentoren/innen

Arbeitsformen: Dialog, Vortrag, Diskussion, Bearbeitung von Fallbeispielen aus ihrem Arbeitsbereich

Netzwerktreffen

Netzwerktreffen für Diabetesmentor/in

Pflege: 5 Punkte

04.04. und 05.09.2017

09.00 – 13.00 Uhr

AFW Holweide

Silvia Fink

Netzwerktreffen

Netzwerktreffen für Ernährungsmentor/in

Pflege: 2 Punkte

29.03. und 15.11.2017

14.30 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Annette Stute

Zielgruppe: Ernährungsmentoren/innen

Inhalt: Zweimal im Jahr finden unsere Netzwerktreffen für Ernährungs-mentoren/innen statt. Diese Treffen dienen dem Erfahrungsaus-tausch, der Vermittlung von aktuellem Wissen und der Kompe-tenzstärkung in der täglichen Arbeit als Ernährungsmentor/in.

Ein wichtiges Forum für kreative Diskussionen von Experten.

Ziele/Schwerpunkte: • Vermittlung von aktuellen Kenntnissen

• Theorie – Praxis - Transfer durch Fallbeispiele

• Erfahrungsaustausch zur täglichen Arbeit als Ernährungsmentor/in

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Übungen etc.

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : N E T Z W E R K T R E F F E N

Zielgruppe: Wundmentoren/innen (AFW), Wundexperten

Inhalt:Dreimal im Jahr finden für Mentoren und Experten Netzwerk-treffen (NWT) zum Thema Wundversorgung statt. Diese Treffen dienen dem Erfahrungsaustausch, der Vermittlung von aktuellem Wissen und der Stärkung der beruflichen Handlungskompetenz für die tägliche Arbeit.

Ziele/Schwerpunkte: • Vermittlung von neuesten aktuellen theoretischen Kenntnissen

• Theorie - Praxis - Transfer durch Fallbeispiele

• Kompetenzstärkung in der täglichen Arbeit als Mentor für Wundversorgung (AFW)

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Übungen, Fallarbeit, etc.

Netzwerktreffen

Netzwerktreffen für Wundmentor/in (AFW) und Wundexperte/in

Pflege: 2 Punkte

22.02., 14.06., 13.12.2017

jeweils von 14.30 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Birgit Ley, Ulrich Babilon et al

Zielgruppe: Aktive Praxisanleiter/innen, die regelmäßig Auszubildende in ihrem Lernprozess unterstützen.

Inhalt:Netzwerktreffen für Praxisanleiter/innen dienen dem Erfahrungs-austausch und Vertiefung lernbezogener pflegewissenschaftlicher und pädagogischer Inhalte.

Die Teilnahme an diesen Workshops ist für alle aktiven und wei-tergebildeten Praxisanleiter/innen Grundlage ihrer beruflichen Anerkennung.

Ziele/Schwerpunkte: • Zusammenarbeit und Austausch lehr- und lernbezogener Erfahrungen

• Wissensvertiefung ausbildungsbezogener neuer Inhalte und Verfahren

• Erarbeitung geeigneter Instrumente für das berufliche Handeln

• Einsatz pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse in den Anleitungsprozess

Arbeitsformen: Projektarbeit, Vorträge, Diskussion etc.

Netzwerktreffen

Netzwerktreffen für Praxisanleiter/in

Pflege: 3 Punkte

29.03. und 25.10.2017

09.00 – 12.00 Uhr

AFW Holweide

Beate Naumer et al

Termine für Mitarbeiter aus den OP- und Funktions- abteilungen werden gesondert herausgegeben.

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : N E T Z W E R K T R E F F E N

Netzwerktreffen

Netzwerktreffen für Schmerzmentor/in

Zielgruppe: Schmerzmentor/innen

Inhalt: Netzwerktreffen für Schmerzmentoren/innen dienen dem Erfah-rungsaustausch und der Vermittlung von aktuellem Wissen im Rahmen von kurzen Fortbildungen. Dazu werden ggf. auch zusätz-liche Dozenten eingeladen.

Die Teilnahme an diesem Workshop sollte für alle ausgebildeten Schmerzmentoren/innen verbindlich sein.

Ziele/Schwerpunkte: • Pflegewissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden zur Schmerzreduktion

• Neue Aspekte der pharmakologischen Schmerztherapie

• Vertiefendes Wissen hinsichtlich medizinischer schmerzreduzierender Methoden

• Erfahrungsaustausch und Kompetenzstärkung

• Änderungen und Neuerungen in der Organisation Akutschmerzmanagement

Pflege: 2 Punkte

III/1: Dr. Robin Joppich III/2: Babette Ladny, Ursula Mechlinski, Dr. Christiane Schwan, Felizitas Zander-Polke

In 2017 finden sowohl standortbezogene Netzwerktreffen und ein gemeinsames Treffen statt. s. unten

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion etc.

III/1: 07.03. / 06.06. / 05.12.2017, jeweils um 14:45 -16:15 Uhr; Raum: 1032

III/2: 07.03. / 06.06. / 05.12.2017, jeweils um 14:45 - 16:15 Uhr; AFW - Holweide

III/1 & II/2 gemeinsam: 05.09.2017; 14:45 - 16:15 Uhr, Konferenzraum Krankenhaus Holweide

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FAC H L I C H E F O R T B I L D U N G E N : N E T Z W E R K T R E F F E N

Zielgruppe: Ethikmentoren/innen der Kliniken Köln aus allen Bereichen der drei Standorte

Inhalt: • Kollegialer Austausch

• Information zu aktuellen Neuigkeiten / Änderungen im Bereich klinischer Ethik

• Reflexion der eigenen Arbeitspraxis

• Fallbeispiele aus der Praxis

• Kompetenzstärkung

Arbeitsformen: Diskussion, Vortag, Fallarbeit etc.

Netzwerktreffen

Netzwerktreffen für Ethikmentor/in

Pflege: 2 Punkte

14.03.2017 und 04.09.2017

14.30 – 16.30 Uhr

AFW Holweide

Frau Reible, OA Dr. Korsch, et al

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW

KOMMUNIKATION, COACHING UND SUPERVISION

Konfliktberatung ............................................................................................................................................... 76

Mediation - Ein Weg der Konfliktlösung .................................................................................................................... 76

Mediation Vertiefungstag ..................................................................................................................................... 77

Beantragung von „Coaching und Supervision“ ........................................................................................................... 77

„Achtsamkeit“ • Ansätze zur Kommunikation im interreligiösen Dialog ............................................................................ 78

Ein Reflexionstag • Über den kultursensiblen Umgang mit Menschen anderer Religionen ..................................................... 79

Mit Einfühlungsvermögen. Mit Begeisterung.

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Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche und Berufsgruppen

Inhalt:Krisen und Konflikte gehören zu unserem Alltag. Ihre konstruktive Bewältigung oft leider nicht. Konflikte können durch gegensätz-liche Ziele und Werte, aber auch durch unvereinbare Verhaltens-weisen entstehen. Konflikte so zu bearbeiten, dass sie sich für die Beteiligten nicht negativ auswirken, sondern vielmehr Impulse für Veränderungen und Verbesserungen liefern, ist Aufgabe jedes Einzelnen.

Ziele/Schwerpunkte:In diesem Seminar lernen Sie • Konflikte zu erkennen und anzusprechen

• Konflikte zu analysieren

• Konstruktive Lösungsansätze zu entwickeln

Arbeitsformen: Impulsvorträge, Erfahrungsaustausch, Gruppen- u. Einzelarbeit, Übungen mit ausführlichem Feedback

Kommunikation, Coaching und Supervision

Konfliktberatung

Pflege: 7 Punkte

26.01. und 02.11.2017

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Ira Zeitz-Izmirli

150,- € für externe Teilnehmer/innen

Kommunikation, Coaching und Supervision

Mediation - Ein Weg der Konfliktlösung

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen, die für sich neue Sichtweisen und Handlungsoptionen entdecken wollen

Inhalt: • Was ist Mediation?

• Phasen einer klassischen Mediation

• Sich-Mitteilen (Fakten und Gefühle), Zuhören

• Einsatzmöglichkeiten im Arbeitsalltag

Ziele/Schwerpunkte: • Wie ist das mit Recht und Unrecht bei einem Konflikt?

• Muss im Konflikt immer der Schuldige/die Schuldige gesucht und gefunden werden?

• Wenn zu bestimmten Themen die Worte fehlen, Kritik und Vorwürfe überhand nehmen oder Gesprächsversuche immer wieder im Streit enden, kann Mediation helfen, wieder in Kontakt zu kommen und so neue Wege und einvernehmliche Lösungen zu finden!

Arbeitsformen: Vortrag, interaktive Elemente, Diskussion

Pflege: 7 Punkte

04.09.2017

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Christiane Vahlhaus

95,- € für externe Teilnehmer/innen

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KO M M U N I K AT I O N , COAC H I N G U N D S U P E R V I S I O N ¡

KO M M U N I K AT I O N , COAC H I N G U N D S U P E R V I S I O N

Zielgruppe: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die an dem Seminartag „Mediation – Ein Weg der Konfliktlösung“ teilgenommen haben.

Inhalt: • Phasen einer klassischen Mediation

• Kurzmediation

• Moderationstechniken

Ziele/Schwerpunkte: • Aktives Üben der verschiedenen Phasen

• Ausprobieren verschiedener Moderationstechniken

• Erweiterung der Handlungskompetenz im Umgang mit Konflikten

Konfliktbeispiele, die im Seminar bearbeitet werden sollen, können Sie gerne bis eine Woche vorher mitteilen.

Arbeitsformen: Arbeit zu Zweit und in Kleingruppen, Diskussion, Arbeiten mit und an ihren praktischen Beispielen

Kommunikation, Coaching und Supervision

Mediation Vertiefungstag

Pflege: 7 Punkte

11.09.2017

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Christiane Vahlhaus, Dorothea Grabe (Klinikum Solingen Gleichstellungs-

beauftragte, Konfliktberaterin)

95,- € für externe Teilnehmer/innen

Beantragung von „Coaching und Supervision“

Coaching und Supervision sind die professionelle Beratung, Begleitung und Unterstützung von Einzelpersonen, Teams oder Gruppen. Ziel-setzung der Maßnahmen ist die Weiterentwicklung von individuellen oder kollektiven Lern- und Leistungsprozessen bzgl. primär beruflicher Anliegen. Im Vordergrund steht dabei die Befähigung zur eigenverant-wortlichen Bewältigung der jeweiligen Herausforderungen.

Maßnahmen mit Teams oder Gruppen fokussieren meist auf die Kom-munikations- und Kooperationsformen, auf Interaktions- dynamik und Rollenklärungen. Themen sind beispielsweise:

• Verbesserung von Prozessabläufen und Zusammenarbeit

• Zusammenarbeit in Veränderungssituationen

• Umgang mit Konflikten

• Emotionales Erleben

• Leistungsfähigkeit in Belastungssituationen

• Zusammenfinden als neu entstandenes Team

• Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Individuelle Maßnahmen für Einzelpersonen sind vorrangig Beschäftig-ten mit Leitungs- bzw. Führungsfunktion sowie Experten mit besonde-rer fachlicher Verantwortung vorbehalten. Hier stehen die persönliche Beratung und Weiterentwicklung – insbesondere der Führungskom-petenz – sowie die Leistungsfähigkeit im Rahmen der Führungs- oder Expertenrolle im Vordergrund.

Bitte beachten Sie, dass die Beantragung von Coaching- und Supervisionsmaßnahmen nur über die Leitungsebenen erfol-gen kann. (z. B. Chefärzte, Pflegedienstleitungen, Abteilungs- und Stabstellenleitungen).

Abteilung Personal, Ansprechpartnerin ist Frau Hachenberg: [email protected]

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KO M M U N I K AT I O N , COAC H I N G U N D S U P E R V I S I O N

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche und Berufsgruppen

Inhalt:Wer in der Klinik arbeitet, erlebt durch Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter, Patientinnen und Patienten in verdichteter Form fast die ganze Welt um sich herum.

Alle möglichen Einstellungen, politische Ansichten, Lebensent-würfe und eben auch religiöse Überzeugungen finden sich in dem Mikrokosmos Krankenhaus. An manches können wir gut anknüpfen, anderes ist uns, obwohl so nah, doch recht fern und fremd. Achtsamkeit ist ein Begriff, der im Buddhismus seit langem verankert ist.

Ständig kommunizieren wir, oft spontan und unbewusst. Wir könnten glauben, dies sei die natürliche und optimale Form unse-rer Kommunikation. Betrachten wir sie näher, erkennen wir, dass

Kommunikation, Coaching und Supervision

„Achtsamkeit“ • Ansätze zur Kommunikation im interreligiösen Dialog

sie geprägt ist von Erfahrungen, Einflüssen und Verhaltensmustern und gelenkt wird von unseren Gefühlen und Konzepten. Beson-ders belastende Gefühle verleiten uns oft zu Äußerungen, die das Gegenteil von dem bewirken, was wir eigentlich erreichen wollen.

Unser Hören und Verstehen ist meist nicht frei, sondern verzerrt und geprägt von unseren Erwartungen, Vorurteilen, Interpretati-onen und Ängsten. Wenn wir uns mitteilen, rutschen wir oft ab in Vorwürfe, Urteile und Unterstellungen statt mitzuteilen, was wir empfinden wahrnehmen und brauchen. Mit einfachen Schrit-ten, die uns zu einer bewussten und achtsamen Kommunikation führen, lernen wir die jeweilige Situation, die Botschaften unserer Mitmenschen und unsere eigene Befindlichkeit wahrzunehmen und achtsam zu kommunizieren.

Dazu will das Seminar mit Hilfe kreativer Gestaltungsformen anre-gen und ermutigen.

26.04., 27.04. und 28.04.2017 Anmeldeschluss: 28.02.2017

Beginn 26.04.2017, 14.00 Uhr

Haus Maria in der Aue, Dabringhausen

Gebühr: 85 € (darin enthalten sind Übernachtung, Voll- pension mit 4 Mahlzeiten sowie Seminarunterlagen)

Die anfallenden Kosten müssen selbst getragen werden.

Klaus Rüggeberg Pastoralreferent, Kinderkrankenhaus (Seminarleitung)

Nachfragen bitte via Mail an: [email protected]

Werner Höbsch Dipl. Theologe und W. Heidenreich, Mitglied im Kölner Rat der

Religionen, Leiter des spirituellen Zentrums StadtRaum Köln

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW (max.18 Teilnehmer), s. Anmeldeschluss!

Die Anfahrt zum Seminarort erfolgt in eigener Organisation. Das Seminar endet mit dem Mittagessen am 28.04.2017

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KO M M U N I K AT I O N , COAC H I N G U N D S U P E R V I S I O N

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen

Inhalt:Die Arbeit im Krankenhaus fordert gerade in diesen Zeiten die Fä-higkeit des kultursensiblen Umgangs mit Menschen, die aus einem anderen gesellschaftlichen und auch religiösen Kontext stammen.

Wer eine solche Aufgabe „meistern“ will, braucht selbst Regene-ration, Motivation und auch die Bereitschaft, sich auf den und das „Fremde“ einzulassen.

Bei diesem Reflexionstag im Advent geht es darum, die eigene Tätigkeit in der Klinik zu bedenken und Schlussfolgerungen für die Begegnung mit den Menschen zu ziehen.

Mit Hilfe von kreativen Gestaltungsformen soll ein Zugang zum Thema versucht werden.

Kommunikation, Coaching und Supervision

Ein Reflexionstag • Über den kultursensiblen Umgang mit Menschen anderer Religionen

27.11.2017 Anmeldeschluss: 28.02.2017

09.00 – 16.30 Uhr

Haus Maria in der Aue, Dabringhausen

25 € inklusive Mahlzeiten

Die anfallenden Kosten müssen selbst getragen werden.

Klaus Rüggeberg Pastoralreferent im Kinderkrankenhaus

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW, s. Anmeldeschluss!

Die Anfahrt zum Seminarort erfolgt in eigener Organisation.

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GESUND UND FIT FÜR DEN BERUFSALLTAG

Auszeit ............................................................................................................................................................ 81

Die fünf „Tibeter®“ - Einsteiger .............................................................................................................................. 82

„Lass die Pfunde purzeln“ ..................................................................................................................................... 83

In Bewegung bringen.

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G E S U N D U N D F I T F Ü R D E N B E R U F S A L LTAG

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche und Berufsgruppen

Inhalt: • Haben Sie Zeit für sich?

• Lässt man Sie zur Ruhe kommen?

• Bewundern Sie manchmal Menschen, die auch im größten Stress ruhig und gelassen bleiben? Sind Sie von Menschen beeindruckt, die sich ihre Ausgeglichenheit bewahren?

Sie können zu diesen Menschen gehören, und das ohne größere Anstrengung. Ihr positives Denken wird gefördert.

Gönnen Sie sich heute eine Auszeit und laden Sie Ihre Batterien auf!

Schöpfen Sie Ruhe und Kraft.

Gesund und Fit für den Berufsalltag

Auszeit

Pflege: 7 Punkte

10.07. und 04.12. 2017

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Giséla Sáinz López

75,- € für externe Teilnehmer/innen

Ziele/Schwerpunkte: • Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen

• Autogenes Training

• Meditation

• Phantasiereisen

• Atemübungen

• Brain-Gym®

Probieren Sie aus, was am Besten zu Ihnen passt!

Bitte bequeme oder sportliche Kleidung, Decken und warme So-cken sowie kleines Kissen oder Nackenhörnchen mitbringen.

Es wird keine Dienstbefreiung gewährt.

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G E S U N D U N D F I T F Ü R D E N B E R U F S A L LTAG

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aller Bereiche und Berufsgruppen

Inhalt:Die „Tibeter®“ sind ein einfaches Energie- und Fitnessprogramm für Jedermann und Jedefrau jeden Alters.

Das Programm hat seinen Ursprung im Yoga. Die „Tibeter®“ be-stehen aus fünf einzelnen, sich ergänzenden Bewegungsabläufen, die vollständig praktiziert werden wollen.

Eine natürliche Haltung und Anleitung zu genauen Bewegungsab-läufen verhindert mögliche Fehlerquellen bei der Übungsausfüh-rung. Die Kombination mit einer ruhigen und tiefen Atmung sowie mit positiven, lichten Gedanken intensiviert die Wirkung.

Ergänzende Entspannungshaltungen unterstreichen den Wert des Programms.

Gesund und Fit für den Berufsalltag

Die fünf „Tibeter®“ - Einsteiger

Pflege: 7 Punkte

23.10.2017

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Giséla Sáinz López

75,- € für externe Teilnehmer/innen

Ziele/Schwerpunkte:Das Programm entfaltet eine ganzheitliche Wirkung • Organfunktionen, Muskeln und Sehnen, das endokrine Drüsensystem und das Immunsystem werden harmonisiert und vitalisiert

• Es fördert die Ganzheitlichkeit und baut, neben der äußeren, auch echte innere Fitness auf

• Sie erschließen auf natürliche Art und Weise einen Weg zum eigenen Ich, zu Selbstbewusstsein, zur inneren Mitte, zu Ruhe und Gelassenheit

Arbeitsformen: Gruppenarbeit, praktische Übungen, Atemtechnik

Bitte bequeme oder sportliche Kleidung, Decken und warme So-cken sowie kleines Kissen oder Nackenhörnchen mitbringen.

Es wird keine Dienstbefreiung gewährt.

Der Kurs beinhaltet 13 Termine: 15.03., 29.03., 26.04.,10.05., 24.05, 07.06., 21.06., 05.07., 19.05., 02.08.,16.08., un 30.08.2017

16.00 – 17.30 Uhr

wird noch bekannt gegeben

Anette Eckhardt, Karen Schöler, Dr. Walter Weilburg, Heike Ritzdorf, Fr. Oberärztin Dr. Schumann

Kursgebühr: 35,- € (beim ersten Termin fällig)

Zielgruppe: Jedefrau, Jedermann

Inhalt: Unterstützung und individuelle Beratung bei der Ernährung und Bewegungsangebote

Ziele/Schwerpunkte: Ihr persönliches Wohlfühlgewicht.

Die Erstuntersuchung erfolgt nach Terminabsprache mit Dr. Weilburg. Die Terminabsprache übernimmt der Teilnehmer.

Anmeldung: Teilnahme nur nach vorherigem Erstgespräch: Bitte wenden Sie sich direkt telefonisch an Fr. Eckhardt ( 3487 /13487 – [email protected]) und an Frau Schöler ( 13506 – schö[email protected])

Bitte E-Mail Adresse bei der Anmeldung angeben!

Gesund und Fit für den Berufsalltag

„Lass die Pfunde purzeln“

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G E S U N D U N D F I T F Ü R D E N B E R U F S A L LTAG

8584

UMGANG MIT AGGRESSIVEM VERHALTEN UND GEWALT

Krisenintervention bei aggressiv expansiven Verhaltensauffälligkeiten ........................................................................... 85

Mit Vertrauen. Mit Verantwortung.

Zielgruppe:Obligatorisch für Mitarbeiter/innen der KJPP: Pflege- und Erzie-hungsdienst, Therapeuten, Ärzte und Psychologen, weitere Mitar-beiter der Kliniken, die mit gewaltbereiten Patienten Kontakt haben.

Inhalt: • Verschiedene Ebenen der Krisenentwicklung

• Interventionsstrategien in der Krisenentwicklung, ein Deeskalationsfahrplan und seine Abzweigungen

• Verbale, non- und paraverbale Techniken für die Krisenprophylaxe- und nachsorge

• Sicherheitstechniken zum Selbstschutz bei tätlichen Angriffen

• Haltetechniken zur physischen Begrenzung körperlich aggressiver Patienten

• Transporttechniken

Ziele/Schwerpunkte: • Erhöhung der eigenen Wirksamkeitsüberzeugung in Bezug auf tätliche Auseinandersetzungen

• Optimierung des eigenen Verhaltens in Krisensituationen

• Kompetenzerweiterung bei der Konfliktlösung unter Berücksichtigung der physischen und psychischen Schutzbedürftigkeit von Patienten

• Verbesserung koordinativer Abläufe in den Mitarbeiterteams

Arbeitsformen:Vorträge, Diskussionen, Übungen und Rollenspiele

Kleidung:Bei teilweise intensiven Übungsformen körperlicher Auseinan-dersetzung wird das Tragen sportlicher Kleidung empfohlen. Schmuck (Ohr, Haar, Hals, Handgelenk) bitte ablegen.

Umgang mit aggressivem Verhalten und Gewalt

Krisenintervention bei aggressiv expansiven Verhaltensauffälligkeiten

Bewegungsraum der KJPP (10.0C19)

Eine Anmeldung für die Auffrischungstermine ist erforderlich und erfolgt per Mail an: [email protected]

Pflege: 1 Punkte

14.03., 08.05., 12.06., 26.09., 26.10., und 16.11.2017

14.15 – 15.00 Uhr

In regelmäßigen Abständen werden Auffrischungstermine zu dieser Fortbildung angeboten, bei denen es sich um rein praktische Übungs- und Trainingsangebote handelt.

Pflege: 6 Punkte

13.03., 17.05., 27.09., und 14.11.2017

08.30 -15.00 Uhr

AFW Holweide

Gunnar Busch (Dipl. Sportwiss., Anti-Gewalt Trainer für Schüler)

Anmeldung: erfolgt online über das Intranetportal des AFW

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U M G A N G M I T AG G R E S S I V E M V E R H A LT E N U N D G E WA LT

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QUALITÄTSMANAGEMENT

Gemeinsam erfolgreich.

Interne Audits ................................................................................................................................................... 87

Berichtswesen zu den Qualitätsindikatoren ................................................................................................................ 87

Critical Incident Reporting System (CIRS) .................................................................................................................. 88

Klinisches Risikomanagement Kliniken Köln .............................................................................................................. 88

QM-Netzwerktreffen ........................................................................................................................................... 89

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Q UA L I T Ä T S M A N AG E M E N T

Zielgruppe: Interessierte aller Berufsgruppen, die Interne Audits durchführen bzw. an Internen Audits teilnehmen

Inhalt: • Vermittlung von Grundlagenwissen zu Internen Audits

• Einführung in die Verfahrensanweisung „Interne Audits“ der Kliniken der Stadt Köln

• Anwendung der Unterlagen (Auditplan; Auditprotokoll)

• Erfahrungsaustausch zu Internen Audits und praktische Tipps

Ziele/Schwerpunkte: • Erkennen der Bedeutung / des Nutzens Interner Audits

• Verstehen der Auditsystematik (Planung, Durchführung, Nachbereitung)

• Anwendung der geltenden Verfahrensanweisung und der Mustervorlagen

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, u.a. Erstellung eines Audit-plans

Qualitätsmanagement

Interne Audits

Pflege: 5 Punkte

31.05.2017

09.00 – 13.00 Uhr

AFW Holweide

Franziska Jacob, Iris Müsken

Qualitätsmanagement

Berichtswesen zu den Qualitätsindikatoren

Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte, alle weiteren an der Patientenversorgung beteiligten Berufsgruppen und Interessierte

Inhalt: • Ziele des Berichtswesens

• Bestandteile des Berichtswesens (incl. Risikoadjustierung mit dem Charlson- Index)

• Erläuterung und Vorstellung des Berichtes am Beispiel der Unfallchirurgie im KH Merheim

• Analyse des Behandlungsprozesses

• Kennzahlen zur Evaluation und Ausblick

Ziele/Schwerpunkte: • Kennenlernen der Ziele und der Methodik des Berichts- wesens zu den Qualitätsindikatoren

• Kennenlernen der Vorgehensweise zur Analyse der Berichte

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion

Pflege: 1 Punkt Frau Westphal, Frau Link

Termin, Zeit und Ort sind bitte im QM, über Frau Westphal zu erfragen: Tel.: 2429; [email protected]

8988

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Q UA L I T Ä T S M A N AG E M E N T

Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte, alle weiteren an der Patientenversorgung beteiligten Berufsgruppen und Interessierte

Inhalt: • Risiken im Krankenhaus, Ursachen

• Meldeweg von Risiken, Abgrenzung zu bleibendem Schaden

• Wahrung der Anonymität, Führung als Grundvoraussetzung: konstruktive Fehlerkultur

• Methodik zur Bearbeitung der gemeldeten Risiken

Ziele/Schwerpunkte: • Kennenlernen der Ziele und der Methodik von CIRS

• Kennenlernen der Vorgehensweise zum Melden und Bearbeiten von Risiken

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion

Termine: Jeweils vor den Halbjahrestreffen der CIRS- Vertrauensperso-nen; bei Interesse bitte bei Frau Werner melden: 12533; [email protected]

Qualitätsmanagement

Critical Incident Reporting System (CIRS)

Pflege: 3 Punkte

Termine siehe oben

14.30 – 15.30 Uhr

Krankenhaus Holweide, Konferenzraum

Yvonne Werner

Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte, alle weiteren an der Patientenversorgung beteiligten Berufsgruppen und Interessierte

Inhalt: • Definition, Grundgedanken, Ziele des klinischen Risikomanagements • Führung als Grundvoraussetzung: konstruktive Fehlerkultur • CIRS – ein Instrument zum Lernen aus kritischen Ereignissen • Risikoaudits: Methodik, Ergebnisse und abgeleitete Maßnahmen • OP-Sicherheitscheckliste inkl. Team-Time-Out: Methodik, Ergebnisse, Erfolgsfaktoren

Ziele/Schwerpunkte: • Kennenlernen der Ziele und Methoden des klinischen Risikomanagements • Erkennen der Bedeutung von Führung und wertschätzen- der Kommunikation – Umsetzung der Führungsgrundsätze und des Leitbilds

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, u.a. zur Analyse eines kritischen Ereignisses

Qualitätsmanagement

Klinisches Risikomanagement Kliniken Köln

Pflege: 8 Punkte

08.06.2017

09.00 – 16.00 Uhr

AFW Holweide

Carsten Thüsing und Yvonne Werner

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Q UA L I T Ä T S M A N AG E M E N T

Zielgruppe: Ärzte, Pflegekräfte, alle weiteren Fachabteilungen der Kliniken der Stadt Köln

Inhalt: • Darstellung und kritische Diskussion der aktuellen Schwer- punkte des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements

• Anregungen zur Priorisierung der Aktivitäten, Initiierung neuer Themen

• Vorstellung von Aktivitäten aus einzelnen Bereichen / Abteilungen

• Reflektion und Weiterentwicklung einzelner Methoden des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements

Ziele/Schwerpunkte: • Kennenlernen neuer Methoden sowie der aktuellen Aktivi- täten des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements

• Gemeinsame Reflexion und Weiterentwicklung der Aktivi- täten und Methoden des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit

Qualitätsmanagement

QM-Netzwerktreffen

Pflege: 2 Punkte

Termin, Zeit und Ort sind bitte beim QM, über Herrn Thüsing zu erfragen: Tel.:2785; [email protected]

Carsten Thüsing, Mitarbeiter/innen des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements, Vertreter anderer Bereiche/Abteilungen, z.B. Krankenhaushygiene, Zentralapotheke et al

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SONSTIGE VERANSTALTUNGEN

Informationsabend für werdende Eltern .................................................................................................................... 91

Stillcafé ........................................................................................................................................................... 91

Für unsere Zukunft.

An jedem 1. und 3. Dienstag im Monat

Konferenzraum oder Kapelle im Krankenhaus Holweide

18.30 Uhr

Prof. Neuhaus und Ursula Schweizer, Ltd. Hebamme, eine Mitarbeiterin aus dem Team A1/C1

Zielgruppe: Werdende Eltern

Inhalt:An diesen Abenden werden umfassende Informationen über Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Informationen über Heb-ammenhilfe und die Besonderheiten der geburtshilflichen Klinik von Holweide gegeben. Der Abend bietet Zeit und Raum, Ihre offenen Fragen als werdende Eltern zu beantworten.

Die Informationsabende enden mit einer Besichtigung der Räum-lichkeiten vor Ort.

Arbeitsformen: Vortrag, Diskussionen

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Sonstige

Informationsabend für werdende Eltern

Zielgruppe: Mütter mit gestillten und abgestillten Kindern

Inhalt:An diesen Nachmittagen erhalten Mütter Informationen über Still-probleme, Stilltechniken, Wachstumsschübe der Kinder, Einfüh-rung der Beikost und vieles mehr. Das Treffen bietet Zeit und Raum für offene Fragen und Austausch mit anderen Müttern.

Arbeitsformen: offener Austausch

Anmeldung ist nicht erforderlich.

Sonstige

Stillcafé

Ab 09.01.2017 alle 14 Tage, montags

16.00 – 17.30 Uhr

Räume des Hebammenhauses Holweide

Monika Dömmecke

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S O N S T I G E V E R A N S TA LT U N G E N

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Referentenverzeichnis

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R E F E R E N T E N V E R Z E I C H N I S

Adam, Anna Lehrerin Pflege und Gesundheit (Master of Arts), Bachelor of Science Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Pflegepädagogik, Krankenschwester

Arican-Ohrt, Handan Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kinästhetik-Trainerin

Asshoff, Ursula Bachelor of Business Administration, Lehrerin für Gesundheitsberufe, Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Beraterin für Pflegeorganisationsentwicklung und Quali-tätsmanagement, ACLS Trainerin

Babilon, Ulrich Wundmanager ICW

Backes, Beate Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Stationsleitung LUITS und Station 3C

Baumeister, Heike Fachkinderkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, B.Sc. Pflegewissenschaft, Lehrerin Pflege und Gesundheit (Master of Arts)

Bauerfeind, Dr., Ursula Leiterin des ITM der Kliniken Köln

Beckenkamp, Theresia Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, zentrale Praxisanleiterin, B.A.

Becker, Marcus Lehrer für Gesundheitsberufe, Bachelor of Science Medizin-Ökonomie, OTA

Boolke, Angelika Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH), Lehrerin für Gesundheitsberufe

Böckenholt, Dr., Kai Oberarzt Neonatologie / Päd. Intensivmedizin in Riehl

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R E F E R E N T E N V E R Z E I C H N I S

Busch, Gunnar Physiotherapeut in der Kinder und Jugendpsychiatrie, Diplom-Sportwissenschaftler, Prävention und Rehabilitation

Doemmecke, Monika Kinderkrankenschwester, Stillberaterin

Dormann, Prof. Dr. med., Arno CA der Medizinischen Klinik im Krankenhaus Holweide

Eckert, Annette Diabetes-Zentrum, Diabetesberaterin DDG, Ernährungsberaterin, Fachkraft diab. Wundmanagement

Fink, Silvia Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diabetesberaterin DDG, Ernährungsberaterin

Fuchs, Andreas Gesundheits- und Krankenpfleger

Galante, Regine Fachkraft für Hygiene und Infektionsprävention

Gemmel, Manuela Case-Management, Pflegeberaterin Familiale Pflege

Grabe, Dorothea Gleichstellungsbeauftragte, Konfliktberaterin Klinikum Solingen gGmbH

Hellmanns, Dorothee RbP, BBA, Lehrerin für Gesundheitsberufe, Fachkinderkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie

Helm, Dr., Philipp Arzt der Unfallchirurgie, Krankenhaus Merheim

Höbsch, Werner Dipl. Theologe

Hoppenz, Dr. Marc Oberarzt der Neonatologie / Perinatalzentrum, Kinderkrankenhaus Riehl

Hüsken, Wolfgang stellv. Abteilungsleiter Personal

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R E F E R E N T E N V E R Z E I C H N I S

Jacob, Franziska M.A., Dipl. Pflegemanagerin, Mitarbeiterin des Qualitätsmanagement der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Jacob, Werner Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie

Joppich, Dr. med., Robin Oberarzt der Anästhesie im Krankenhaus Merheim

Kämmerer, Barbara Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Still- und Laktationsberaterin IBCLC

Kaufmann, Dr., Jost Oberarzt Anästhesiologie, Kinderkrankenhaus Riehl

Klauke, Gudrun Studienkoordinatorin

Korsch, Dr., Eckhard Oberarzt Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Vorsitzender Ethikkomitee

Kosmala, Dorota Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie

Krug, Michael Mitarbeiter der Pflegedirektion, PKMS Koordinator

Küpper, Hedwig Lehrerin für Gesundheitsberufe, Gesundheits- und Krankenschwester

Kunert, Katharina Lehr-MTRA, Schulleiterin MTRA-Schule

Ladny, Babette Kinderkrankenschwester, ERC-Instruktorin, Schmerzexpertin, Pain Nurse

Ley, Birgit Gesundheits- und Krankenschwester, Casemanagement-Wundmanagerin

Link, Petra Dipl. Ökonomin / Medizin

Linow, Wolfgang Arzt in der Chirurgie Holweide

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R E F E R E N T E N V E R Z E I C H N I S

Lovenfosse-Gehrt, Roman Geschäftsführer der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Matthiä, Suzanne Mitarbeiterin der Pflegedirektion, Krankenschwester, Koordinatorin für Wunde-Stoma-Konti-nenzversorgung

Maune, Dr. rer. nat., Carolin Master of Sience, zentrale Studienkoordinatorin der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Mechlinski, Ursula Breast Care Nurse, Schmerzmanagerin, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Messer, Kathleen Mitarbeiterin der Pflegedirektion, Krankenschwester, Schmerzexpertin, Pain Nurse

Michalou, Katharina Erzieherin

Moringen, Ursula Lehrerin f. Gesundheitsberufe, OTA

Mülhens, Sieglinde Lehrerin für Gesundheitsberufe, Fachkinderkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhe-sie stellv. Institutsleiterin des AFW

Müller, Dr. med., Rainer Oberarzt der Anästhesiologie, Krankenhaus Merheim

Müller-Gerbes, Dr. med., Daniele Ärztin, Krankenhaus Holweide HNO

Müsken, Iris, Dipl. Pädagogin, Mitarbeiterin des Qualitätsmanagement der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Naumer, Beate Krankenschwester für Palliativ Care, Lehrerin für Gesundheitsberufe, Dipl. Berufspädagogin, Algesiologische Fachassistentin (DGSS)

Peter, Daniel Florian Arzt im Institut für Hygiene

Plenert, Andreas Gesundheits- und Fachkranken-pfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Klinikadministrator ICM - PDMS

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R E F E R E N T E N V E R Z E I C H N I S

Reible, Barbara Diplom-Theologin, Pastoralreferentin, Lehrkraft mit pädagogischer Zusatzqualifikation

Ritzdorf, Heike Diätassistentin, Diätküchenleiterin Krankenhaus Holweide

Rüggeberg, Klaus Krankenhausseelsorger, Kinderkrankenhaus Riehl

Rühl, Dr., Jan Henrik Oberarzt der Neonatologie / Päd. Intensivmedizin, Kinderkrankenhaus Riehl

Sáinz López, Giséla Gesundheitsberaterin

Salscheider, Sylvia PKMS-Beauftragte

Schmidt, Mechtild Lehrerin für Gesundheitsberufe, Kinästhetik-Infant Handling Trainerin

Schoos, Peter Mitarbeiter der Pflegedirektion

Schröder, Michael Dipl. Chemiker, Fachkraft für Arbeitssicherheit

Schulte, Joachim Brand- und Katastrophenschutzbauftragter

Schweizer, Heidrun Leitende Hebamme, Krankenhaus Holweide

Schwartz, Britta Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerin, ERC Instructorin

Sommer, Salome Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerin, ERC Instructorin

Stoltenhoff, Dr. med., Arnd Oberarzt der Anästhesiologie, Krankenhaus Holweide

Stute, Annette Diätassistentin im Ernährungsteam Krankenhaus Holweide

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R E F E R E N T E N V E R Z E I C H N I S

Terres, Birgit Datenschutzkoordinatorin der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Thömmes, Edtih Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kinästhetik-Trainerin

Thüsing, Carsten Diplom-Wirtschaftsingeneur, Abteilungsleiter Qualitätsmanagement der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Vahlhaus, Christiane Gleichstellungsbeauftragte der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Vanzetta, Heike Lehrerin Pflege und Gesundheit (Master of Arts), Bachelor of Science Pflege-wissenschaft mit dem Schwerpunkt Pflegepädagogik, Krankenschwester, Ärztin

Walter-Wenzel, Nadine Rechtsanwältin, Abteilung Personal

Westholt, Miriam Apothekerin der Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Westphal, Bert Mitarbeiter im Medizin-Technischen Servicezentrum Kliniken Köln / VAMED

Westphal, Ute Master of Science Health Care Management

Winkler, Ursula Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Kinästhetik- Trainerin

Werner, Yvonne Diplom Berufspädagogin, Mitarbeiterin des Qualitätsmanagement Kliniken Köln

Wüllner-Otten, Hildegard Lehrerin für Gesundheitsberufe, B.A. Healthcare und Case Management, Pain Nurse, Kinästhe-tik-Infant-Handling Trainerin

Zander-Polke, Filizitas Schmerzexpertin, Krankenhaus Holweide

Zeitz-Izmirli, Ira Lehrerin für Gesundheitsberufe, Kommunikationstrainerin, Systemische Beraterin RUB

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Mit Tradition. Mit Heimatgefühl. Mit Stolz.

III/4-AFW auf dem Dienstweg

Anmeldung für eine Fortbildung (FB) Nur von Beschäftigten der Kliniken der Stadt Köln gGmbH auszufüllen

Titel der Fortbildung:

Termin/e der Fortbildung:

Name: Dienst-Bez.:

Vorname:

Einsatzort: Tel. Dienst:

Wohnort: Tel. privat:

Straße:

*E-Mail:

*Bitte geben Sie Ihre E-Mail Adresse an, Sie ermöglichen uns damit eine zeitnahe Kommunikation.

Hiermit melde ich mich verbindlich für die Fortbildungsveranstaltung an und erkläre, dass ich die Teilnahmebedingungen für Mitarbeiter/innen der Kliniken Köln zur Kenntnis genommen habe und akzeptiere.

Ich stimme der elektronischen Speicherung meiner Daten im Seminarverwaltungsprogramm zu.

Die Teilnahme erfolgt während: Dienstzeit Freizeit

Datum: Unterschrift:

Stellungnahme der Abteilungsleitung bzw. Stationsleitung und PDir. : Die Teilnahme durch o.a. Beschäftigte/n wird befürwortet:

Datum: Unterschrift Abteilungs-, Funktions-, oder Stationsleitung: Unterschrift PDir.:

weiblich männlich

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A N M E L D U N G Z U R F O R T B I L D U N G

101100

Bitte zurücksenden an:

Kliniken der Stadt Köln gGmbH

Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW)

Neufelder Str. 46

51058 Köln

ANMELDUNG ZUR FORTBILDUNG (FB) für externe Teilnehmer

Nur von Teilnehmer/innen, die nicht bei den Kliniken der Stadt Köln gGmbH beschäftigt sind, auszufüllen

Die Anmeldung zu o. a. Veranstaltung erfolgt in Kenntnis und Anerkennung der Teilnahmebedingungen für externe Teilnehmer.

Die Teilnahmegebühr ist durch mich nach Rechnungsstellung innerhalb von 14 Tagen zu überweisen.

Ich stimme der elektronisch Speicherung meiner Daten im Seminarverwaltungsprogramm zu.

Datum: Unterschrift Teilnehmer/in: Unterschrift & Stempel Arbeitgeber:

Titel der Fortbildung:

Termin/e der Fortbildung:

Name: Vorname:

Wohnort:

Straße:

*E-Mail: Tel. beruflich: Tel. privat:

*Bitte geben Sie Ihre unbedingt E-Mail Adresse an, Sie ermöglichen uns damit eine zeitnahe Kommunikation.

weiblich männlich

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A N M E L D U N G Z U R F O R T B I L D U N G F Ü R E X T E R N E T E I L N E H M E R ¡

I H R E M E I N U N G I S T U N S W I C H T I G !

IHRE MEINUNG IST UNS WICHTIG!

Liebe Kundin, lieber Kunde,

eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Qualitätsverbesserung ist Grundlage unserer Bildungsveranstaltungen. Um unsere Leistungen auf einem hohen Niveau zu halten, bitten wir Sie um Ihre Meinung, Ihre Anregung, Ihr Lob aber auch Ihre Beschwerde.

Sie können den ausgefüllten Bogen:

• in den Briefkasten des AFW einwerfen,

• per E-Mail an das [email protected] senden oder

• per Fax an die Nummer 0221/8907-2282 übermitteln

Wir bedanken uns herzlich für Ihre Meinung und Mitarbeit!

Mit freundlichen Grüßen Ihr AFW - Team

Ihr Lob, Ihre Anregung, Ihre Meinung, Ihre Beschwerde:

103102

Wünschen Sie eine persönliche Antwort auf Ihre Rückmeldung? Wenn ja, hinterlassen Sie uns bitte Ihren Namen, Ihre Telefonnummer und Ihre Adresse, damit wir Sie erreichen können.

Name: Telefon-Nr.:

Straße: PLZ, Ort:

E-Mail Adresse:

Wir bedanken uns herzlich für Ihre Meinung und Mitarbeit!

Mit freundlichen Grüßen Ihr AFW - Team

Kliniken der Stadt Köln gGmbH • Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung • Neufelder Str. 46, 51058 Köln E-Mail: [email protected] • Web: www.afw-koeln.de • Fax: 0221 / 8907-2282

Sie sind Kundin/Kunde:

im Ausbildungsbereich im Fortbildungsbereich im Weiterbildungsbereich

Ihr Lob, Ihre Anregung, Ihre Meinung, Ihre Beschwerde:

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I H R E M E I N U N G I S T U N S W I C H T I G ! ¡

T E I L N A H M E B E D I N G U N G E N F Ü R M I TA R B E I T E R / I N N E N

Teilnahmebedingungen für Mitarbeiter/innen der Kliniken Köln

Das Bildungsinstitut unterscheidet zwischen drei Anmeldeverfahren

1. Online-Anmeldung über das Intranet

2. Schriftliche Anmeldungen mit dem Formular des AFW

3. Schriftliche Bewerbungen zu Weiterbildungen im Rahmen eines Auswahlverfahren

1. Online-Anmeldung

Für die Online-Anmeldung nutzen sie bitte das Intranetportal des AFWs unter www.afwbildung.intern.

Sind keine besonderen Anmeldemodalitäten im Ausschreibungs-text aufgeführt, erfolgt Ihre Anmeldung online über das Intranet-portal des AFW.

Ihre Anmeldung wird zeitnah im Seminarverwaltungsprogramm verarbeitet und ist damit verbindlich. Sie erhalten keine zusätzliche Anmeldebestätigung. Bitte drucken Sie sich Ihre Anmeldung aus.

Bitte beachten Sie, dass durch die Veranstaltung keine dienstlichen Belange beeinträchtigt werden. Stimmen Sie dies bitte mit dem/der jeweiligen Dienstvorgesetzten ab.

2. Schriftliche Anmeldungen mit dem Formular des AFW

Für mehrtätige Veranstaltungen benutzen Sie bitte das Formular des AFW (aus diesem Heft oder aus dem Intranet).

Die Anmeldung muss vom direkten Dienstvorgesetzten und bei Weiterbildung zur Qualifikation zum Diabetes-, Ernährungs-, Hygi-ene-, Schmerzmentor/in und Mentor/in für Wundversorgung von der Pflegedirektion genehmigt werden.

Die Anmeldeformalitäten entnehmen Sie bitte den jeweiligen Ausschreibungstexten.

Eine schriftliche Bestätigung der Teilnahmemöglichkeit erhalten sie sechs Wochen vor dem Beginn der Bildungsmaßnahme. Die Anmeldung ist damit verbindlich.

Sollten Sie vier Woche vor Beginn der Bildungsmaßnahe keine Mitteilungen erhalten, melden Sie sich bitte unbedingt im AFW.

Die Reihenfolge des Eingangs ihrer Anmeldung hat keine Auswir-kung auf die Teilnahme.

3.Schriftliche Bewerbungen zu Weiterbildungen im Rahmen eines Auswahlverfahrens

Für Weiterbildungen (z.B. Weiterbildung Intensivpflege, pädiatri-sche Intensivpflege und Anästhesiepflege sowie Praxisanleitung, Stationsleitungskurse,…) gelten besondere Teilnahmebedingun-gen, die sich aus der Sonderregelung 2 a zum BAT, dem Tarifver-trag für den öffentlichen Dienst und den entsprechenden Weiter-bildungsgesetzen und Richtlinien ergeben.

Die Bewerbung für die jeweiligen Kurse findet im Rahmen eines Auswahlverfahrens statt. Die Bewerbung kann über das „Bewer-ber-Online-Portal“ eingereicht werden. Den Bewerbungszeitraum und die notwendigen Unterlagen entnehmen Sie bitte den jeweili-gen Ausschreibungstexten der Bildungsmaßnahmen.

Teilnahmebescheinigungen

Sie erhalten bei regelmäßiger Teilnahme an der Veranstaltung eine Teilnahmebescheinigung.

Bei „Pflichtfortbildung“ wird keine Teilnahmebescheinigung ausgestellt.

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T E I L N A H M E B E D I N G U N G E N F Ü R M I TA R B E I T E R / I N N E N

Kosten

Für einzelne Veranstaltungen wird auch von Beschäftigten der Kliniken eine Teilnahmegebühr erhoben. Der jeweilige Betragt ist im Ausschreibungstext der Bildungsmaßnahme angegeben und wird Ihnen in Rechnung gestellt.

Ist keine Gebühr angegeben, übernehmen die Kliniken der Stadt Köln für die Beschäftigten die Kosten der Teilnahme. Auf eine even-tuelle Erstattungspflicht gemäß Nr. 7 Abs. 2 der Sonderregelung 2 a zum Bundesangestelltentarifvertrag (BAT) wird in der Regel verzichtet.

Entstehen durch die Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme notwendige Kosten für die Betreuung von Kindern unter 12 Jahren, werden diese entsprechend § 11 abs. 3 Landesgleichstellungs-gesetz vom Arbeitgeber übernommen. Die Notwendigkeit wird anhand der folgenden Kriterien festgestellt:

Die dienstlich anerkannte Fortbildung

• kann nicht in anderer Form (z. B. Vormittagsveranstaltung) wahrgenommen werden

• findet außerhalb der individuell festgelegten regelmäßigen Arbeitszeit statt

• die Betreuung eines Kindes unter 12 Jahren ist wegen des Seminar-/Fortbildungsbesuches zusätzlich erforderlich

• kann nicht unentgeltlich sichergestellt werden

Die Beschäftigten haben die Geltendmachung der Kosten im Vor-feld mit der Personalabteilung abzustimmen.

Stornierung

Sollte Ihnen die Teilnahme an einer bereits gebuchten Veranstal-tung nicht möglich sein, melden Sie sich bitte umgehend schrift-lich [email protected] ab, damit andere Interessen-ten die Möglichkeit einer Teilnahme haben.

Das AFW behält sich vor, Veranstaltungen zu denen die kalkulierte Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht ist oder die zuständige Semi-narleitung verhindert ist kurzfristig abzusagen.

Dienstzeitregelung

Die Teilnahme an einer genehmigten Fortbildung tritt an die Stelle ansonsten gegebener Dienstleistungspflicht und ist insoweit Dienstzeit. Diese wird jedoch gegen Ansprüche auf Arbeitsbe-freiung nach dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AWbG) in Höhe von 2 Tagen angerechnet (siehe AWbG, §4, II, 1).

Bitte beachten Sie im Vorfeld, dass durch die Veranstaltung keine dienstlichen Belange beeinträchtigt werden. Die Teilnahme bedarf immer der Zustimmung der/des Dienstvorgesetzten.

Die Veranstaltungen mit dem Hinweis: „Für die Teilnahme wird keine Dienstbefreiung gewährt“ ist die Teilnahme nur im Rahmen der Freizeit möglich.

Verköstigung

Eine Verköstigung im Rahmen der Bildungsmaßnahme ist nicht vorgesehen. Sie haben die Möglichkeit die Mitarbeiterkantine zu nutzen bzw. die Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung. Im AFW steht Ihnen ein Getränkeautomat zur Verfügung.

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T E I L N A H M E B E D I N G U N G E N F Ü R E X T E R N E T E I L N E H M E R / I N N E N

Teilnahmebedingungen für externe Teilnehmer/innen

Anmeldung

Für die Anmeldung benutzen Sie bitte die Vordrucke aus die-sem Programm. Bitten füllen Sie für jeden Kurs einen separaten Vordruck aus.

Nach Ablauf der Anmeldefrist wird Ihnen schriftlich bestätigt, ob eine Teilnahme möglich ist. Die Anmeldung ist damit verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der festgesetzten Gebühr, nach erhalten einer Rechnung.

Anmeldeschluss ist grundsätzlich 8 Wochen vor Fortbildungsbe-ginn. Ausnahme: Veranstaltungen, bei denen ein Anmeldeende angegeben ist.

Bei regelmäßiger Teilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebeschei-nigung.

Teilnahmegebühr

Die Teilnahmegebühr für externe Teilnehmer/innen ist im Programm i.d.R. ausgewiesen oder wird Ihnen auf Anfrage mitgeteilt. Sie verpflichten sich im Rahmen der Anmeldung die fällige Gebühr innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung zu begleichen.

Stornierung

Das AFW behält sich vor, Veranstaltungen zu denen die kalkulier-te Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht ist oder die zuständige Seminarleitung verhindert ist, kurzfristig abzusagen.

Sollte Ihnen die Teilnahme an einer gebuchten Veranstaltung nicht möglich sein, melden Sie sich bitte umgehend schriftlich ab ([email protected]), damit noch andere Interessen-ten die Möglichkeit einer Teilnahme haben.

Bei kurzfristigen Abmeldungen - weniger als 14 Tagen vor Veran-staltungsbeginn-, Nichterscheinen ohne Abmeldung sowie vor-zeitiger Beendigung einer Teilnahme entsteht die Verpflichtung zur Zahlung einer Bearbeitungsgebühr von 10% der Teilnahmege-bühr, mindestens jedoch 20,– €.

Von dieser Zahlungsverpflichtung kann nur in begründeten, nachgewiesenen Einzelfällen (Arbeitsunfähigkeit) abgesehen werden, wobei auch in diesen Fällen unbedingt eine Abmeldung erfolgen muss.

Verköstigung

Eine Verköstigung im Rahmen der Bildungsmaßnahme ist nicht vorgesehen. Sie haben die Möglichkeit die Mitarbeitercafeteria der Klinik Holweide zu nutzen, bzw. die Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung. Im AFW steht Ihnen ein Getränkeauto-mat zur Verfügung.

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N OT I Z E N

Notizen Notizen

IMPRESSUM

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