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AGENDA. IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping Welche Kosten werden durch WEN und WO verursacht? Welche Kosten werden durch WEN und WO verursacht? Wie unterstütze

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AGENDA

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Welche Kosten werden durchWEN und WOverursacht?

Welche Kosten werden durchWEN und WOverursacht?

Wie unterstütze ichdie neuen

Produktions-technologien?

Wie unterstütze ichdie neuen

Produktions-technologien?

Wie entwickelnwir marktgerechte

Produkte?

Wie entwickelnwir marktgerechte

Produkte?

SAP R/3 SAP R/3

ProduktionProduktionProduktionProduktion VertriebVertriebVertriebVertrieb

Wir erreichen wireine bessere

Kundenorientierung?

Wir erreichen wireine bessere

Kundenorientierung?

Ist meinProduktions-

planungssystemkundengerecht?

Ist meinProduktions-

planungssystemkundengerecht?

FinanzFinanzFinanzFinanz

PlanungPlanungPlanungPlanung

ProjekteProjekteProjekteProjekte

Typische Fragestellungen

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

ProjektgliederungProjektgliederung

GESGESGGeschäftsprozessorientierteeschäftsprozessorientierte

EEinführung derinführung der

SStandardsoftware R/3tandardsoftware R/3

GPOGPOGGeschäfts-eschäfts-

PProzess-rozess-

OOptimierungptimierung

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

AGENDA

Kunden-Pro

zesse

SAP Softw

are

eingestellt nach den

Kunden-Pro

zessen

Ständige

Proze

ßanpassung

4.Wertschöpfungs-

kette

9.SAP Office

IMG Notizen, HTML

7.Systembeispiel

zum IPP6.Abgleich der

Kunden-Prozessemit SAP

1.Der

Prozeßgedanke

2.Prinzip des

vernetzten Denkens

3.Iteratives

Prozeß-Prototyping

5.IPP-Prozeß-

analyse

8.Arten der

IPP Workshops

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Der Prozeßgedanke

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Vom Taylorismus zur GPO Von der Funktionsorientierung zur Prozessorientierung

MarketingMarketing

EntwicklungEntwicklung

ControllingControlling

ProduktionProduktion

VertriebVertrieb

KundeKunde

KundeKunde

ArbeitsteilungArbeitsteilung SpezialisierungSpezialisierung FunktionsorientierungFunktionsorientierung DispositionDisposition DurchführungDurchführung

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Vom Taylorismus zur GPO Von der Funktionsorientierung zur Prozessorientierung

Kundenorientierung !Kundenorientierung ! Redukiton der ArbeitsteilungRedukiton der Arbeitsteilung integrierte Informationsverarbeitungintegrierte Informationsverarbeitung flexible Organisationsstrukturenflexible Organisationsstrukturen

KundeKundeMarketingMarketing

EntwicklungEntwicklungControllingControlling

ProduktionProduktionVertriebVertrieb

KundeKunde

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Von der Funktionsgliederung zur Geschäftsprozeßgliederung

Organisations-einheiten

Geschäfts-vorfall-Typen

Vertriebsabwicklung(Angebote, Auftragsabwicklung usw.)

Montage undFertigungs-abwicklung

Produktentwicklung

Controlling(Budgetierung,Management-Informationen)

Vertrieb Pro-duktion

Material-wirtschaft

Produkt-ent-wicklung

Qualitäts-wesen

Personal-wesen

Finanz-und Rech-nungs-wesen

Traditionelles Organisationsprinzip:

Zu

kün

ftiges O

rga

nisatio

nsp

rinzip

:

Spezialisierung nach Funktionen

Optim

ierung d

er Gesch

äftsprozesse

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Warum Prozeßorientierung?

Kunde als Störgröße starre Organisationsstruktur Strukturgestaltung steht

im Vordergrund Steuerung der Abläufe

durch Koordinationsmanager

auf Kunden ausgerichtete Ziele flexible Organisationsstruktur Verhaltensgestaltung steht

im Vordergrund flexible Steuerung der Abläufe

durch Workflow-Manager

Personal Ent-wicklung

MarketingVertrieb

Produktion

Funktionale Gliederung

Unternehmen

PersonalEnt-

wicklungMarketingVertrieb

Produktion

Prozeßorientierte Gliederung

Auftrags-abwicklung

Produkt-entwicklung

Kunden-Service

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

FI / AMCO

PS / PM PDM

SD / SMCA

MM / PPQM

Auftrags-abwicklung

Produkt-entwicklung

Kunden-ServiceG

PO

- P

r o

z e

s s

e

GP

O -

P r

o z

e s

s e

GES TeilprojekteGES Teilprojekte

Verbindung GPO und GESVerbindung GPO und GES

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Aufbau der Prozeßlandkarte

Prozeß- und IntegrationslandkarteProzeß- und IntegrationslandkarteProzeß- und Integrationslandkarte

Ziel ist die Darstellung der funktionsbereichsübergreifenden Verzahnung (Integration) auf einer

groben Ebene

Ziel ist die Darstellung der funktionsbereichsübergreifenden Verzahnung (Integration) auf einer

groben Ebene

Funktionale-/Org.einheitenFunktionale-/Org.einheiten

Bet

rach

tun

gsu

mfa

ng

Verantwortlich: GPOVerantwortlich: GPO

Prozeß- und IntegrationslandkarteProzeß- und Integrationslandkarte

Verantwortlich: Teilprojekte (GES)Verantwortlich: Teilprojekte (GES)

Ziel ist die Identifikation von Umfang und Zusammenspiel der (Teil-) Prozesse innerhalb der Teilprojekte und der Integrationspunkte zu den anderen Teilprojekten

Ziel ist die Identifikation von Umfang und Zusammenspiel der (Teil-) Prozesse innerhalb der Teilprojekte und der Integrationspunkte zu den anderen Teilprojekten

Iterations-prozeß

Iterations-prozeß

Funktionale-/Org.einheiten

Prozeß-verantwortungBereichs-

rechnung

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Kunden Prozesse mit SAP R/3

Prozessbereiche

Identifikation der Wertschöpfung !

Werk A

Werk C

Werk B

Kunden Wertschöpfungsketten

Abbildungmit Optimierung(Ziele)

ME47Anfrageermitteln

ME47Angebots-

konditionenerfassen

Angebot isteingetroffen

Anfrage istermittelt

Angebots-konditionensind erfaßt

Anfragen anLieferantenübermittelt

XOR

XOR

ME41

MM-PUR

Lieferanten-Anfrage-

bearbeitung

Lohnbear-beitungs-An-

fragebear-beitung

ME41

MM-PUR

ME41

MM-PUR

Strecken-anfrage-

bearbeitung

MM-PUR

Lieferanten-anfragebearb.

für DienstleistungME41

SAP Prozessbausteine (EPK)

Abstimmung

AusprägungenKunden-Soll

Sta

nd

ard

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Eine wesentliche Erfolgsvoraussetzung stellt hierbei die koordinierte Verknüpfung von Prozeßsicht, Funktionssicht u.

Systemsicht dar

Einkauf Betriebsmittelbau Anlagenbuchhaltung

Aufgabe ist es, die gesamte Landschaft sowohl für Prozesse, Funktionen und Systeme “aufzubauen” und gleichzeitig - wo immer notwendig - neu zu ordnen oder gar pragmatisch neu zu definieren

Aufgabe ist es, die gesamte Landschaft sowohl für Prozesse, Funktionen und Systeme “aufzubauen” und gleichzeitig - wo immer notwendig - neu zu ordnen oder gar pragmatisch neu zu definieren

= Prozesse, Funktionen, Systeme

*beispielhaft

Integrationspunkte+

Schnittstellensind zu definieren

und auszugestalten

Integrationspunkte+

Schnittstellensind zu definieren

und auszugestalten

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Darstellung eines ganzheitlichen Geschäftsprozesses

Auftrags-annahme

Angebots-prüfung

Bestellung ... Versand Rechnungs-schreibung

UnternehmungUnternehmung

Geschäftsprozeß AuftragsabwicklungGeschäftsprozeß Auftragsabwicklung

Kunde

Kunde

herkömmlicher Ablauf

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Schnittstellenproblematik vor dem Business Reengineering

Auftrags-annahme

Eingabedes

Auftrages

weitere Prozeß-schritte

(2 Tage)

Lieferterminerfragen

... Auftragbestätigen

Kunde

Kunde

Abteilung X

Verfahren A

mind. 1 Tag.

Schnitt-stelle

Verfahren B

Werk/Lager

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Prinzip des vernetzten Denkens

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Vernetztes Unternehmen

Produktions-logistik

Produkt-entwicklung

Unternehmens-planung undControlling

Vertriebs-logistik

Beschaffungs-logistik

ExternesRechnungs-

wesen

Anlagen-management

Organisationund

Personalwesen

Geschäftsanalyse, AbsatzplanungInvestitionsmanagement

Gemeinkosten - ControllingProduktkosten - Controlling

Vertrieb - Controlling

Produkt und MarktanalyseProduktentwicklung

KonstruktionArbeitsplanung/NC-Program-

mierung

Absatz- und Produktionsgroplanung

Materialbedarfs-planung

Produktionsauftrag-bearbeitung

QualitätsmanagementProjektplanung und

-durchführung

OrganisationsmanagementPersonalentwicklungPersonalbeschaffungPersonalzeitwirtschaftPersonalabrechnung

AnlagenbuchhaltungInstandhaltung

Service Management

HauptbuchhaltungKreditorenbuchhaltungDebitorenbuchhaltung

Konsolidierung

MaterialdispositionEinkauf

BestandsführungLagerverwaltung

RechnungsprüfungQualitätsmanagement

VerkaufVersand

FakturierungVertriebsunterstützungQualitätsmanagement

LogischintegrierteDatenbasis

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Grundschritte der Methodik des vernetzten Denkens

(3) Erfassen und Interpretieren der Veränderungsmöglich- keiten der Situation

(5) Planen von Strategien und Maßnahmen

(1) Bestimmen der Ziele und Modellieren der Problemsituation

(2) Analysieren der Wirkungsverläufe

(6) Verwirklichen der Problemlösung

(4) Abklären der Lenkungsmöglich- keiten

(aus Probst, 1992)

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Umfang eines Business-Reengineering-Projektes

Unternehmens-strategie

BusinessReengineering

Kultur/Mitarbeiter/

Management-System

Informations-technologieManagemen

tdes

Wandels

System-Integratio

n

Strategische Planung

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Strategische Unternehmensziele

Reduzierung der Durchlaufzeiten

Erhöhung der Termintreue

Senkung der Entwicklungszeit

Steigerung der Produktqualität

Verminderung von Planungs-

fehlern

Verminderung der Ausschußquote

Steigerung der Anlageauslastung

Verminderung der Kapitalbindung

vollständige Nutzung moderner

Produktionstechniken

Zeitziele Qualitätsziele Kostenziele

Unternehmensziele

Flexibilitätsziele Mitarbeiterziele

Verkürzung der Reaktionszeiten

Verminderung der Losgrößen

Erhöhung der Lieferbereitsschaft

Erhöhung der Innovationsbereit-schaft

Erhöhung der Innovationsfähigkeit

Erweiterung der Entscheidungs- und Handlungsspielräume

Steigerung der Arbeitszufriedenheit

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Demo am Flip-Chart: Zieltangente

Aufgabe der Teilnehmer: Jeder schreibt subjektiv zwei Zeile auf DIN A5 Karten,

diese werden an der Pinwand nach Prozeßbereichen geordnet und dienen zur

Zielfindung der Gesamtziele

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Definition der Analysetechnik"Iteratives Prozeß-Prototyping (IPP)"

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Das IPP-Modell (Iteratives Prozeß Prototyping)

Projekt-management

KundenOrganisation

Unternehmensziele-/ strategien

KundenDaten/Belege

R/3-Datenbank

SAP R/3Customizing

SAP-R/3Anwendung

(Prototyping)

KundenProzesse (EPKs),

WertschöpfungskettenF

ach

lich

e E

ben

eS

yste

m-E

ben

e

Iteration

40%

35%

4%

0,5%

0,5%

20%

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Aufgabengewichtung während des Projektverlaufs

Zeit

R/3-produktiv

operatives R/3-CustomizingIterativesProzess-Prototyping (IPP)(Testen, ob im Standardmöglich ?)

Kunden-Prozesseselektieren

4/97 4/00

Projektziele, Organisation

Belegflußoptimierung

5/97

erste Wertschöpfungs-kette

8/97 1/98

Dokumentieren im IMGund SAP office

Testmandant Customizingmandant

TransportUserschulung

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Projektverlauf

Zeit

R/3-produktiv

R/3-Customizing

Kunden-Prozesse

5/97 4/98

Ergebnisse aus verschiedenenProjekten

Vorstudie

SAP R/3

Aufsetzpunkt

IterativesProzess-Prototyping (IPP)(Testen!)

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Die Dimension “Organisation und Ziele” schafft die Voraussetzung…

Projekt-leitung

KundenOrganisation

Ziele

KundenDaten/Belege

SAP R/3-Datenbank

SAP R/3Customizing

SAP-R/3Anwendung

KundenProzesse

Organisation und Ziele KundeOrganisation und Ziele Kunde

• Kunden-Verbesserungspotentiale in: Produktentwicklung u. Marketing, Logistik Planung, Beschaffung, Produktion, Vertrieb, Erlös- u. Kostencontrolling, Anlagenmanagement, Externes Rechnungswesen, Finanzmanagement, Kunden-service, Unternehmensplanung, Personalwesenz.B.: Hauptziele des Unternehmens:Ziel 1: Verbesserungen im VertriebZiel 2: Verbesserungen der Logistik Planung im

Standard der SAPZiel 3: Verbesserungen in der Produktentwicklung u. im Marketing Kunden Ist---Kunden Soll---Kunden Standard

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Die Dimension “Prozesse”

Projekt-leitung

KundenOrganisation

Ziele

KundenDaten/Belege

SAP R/3-Datenbank

SAP R/3Customizin

g

SAP-R/3Anwendung

Prozess-Mapping KundeProzess-Mapping Kunde

• 1. Prozessebene: Identifikation der Prozessbereiche

• 2. Prozessebene: Wertschöpfungsketten des Kunden mit dem Fokus der Integration zwischen den Kunden-Prozessbereichen

• 3. Ausgestaltung der Kunden-Prozesse und Identifikation der Verbesserungs-potentiale auf Basis der SAP-EPK, d.h. technische Prozessbeschreibung zur Transaktion

Grundlage:

• 800 SAP vorgedachte Prozessmodelle

• Kunden spezifische, textuelle Beschreibungen in Ergänzung zum SAP-Standard (keine Modellierung!!)

• 1. Prozessebene: Identifikation der Prozessbereiche

• 2. Prozessebene: Wertschöpfungsketten des Kunden mit dem Fokus der Integration zwischen den Kunden-Prozessbereichen

• 3. Ausgestaltung der Kunden-Prozesse und Identifikation der Verbesserungs-potentiale auf Basis der SAP-EPK, d.h. technische Prozessbeschreibung zur Transaktion

Grundlage:

• 800 SAP vorgedachte Prozessmodelle

• Kunden spezifische, textuelle Beschreibungen in Ergänzung zum SAP-Standard (keine Modellierung!!)

KundenProzesse

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

IterationProjekt-leitung

KundenOrganisation

Ziele

KundenDaten/Belege

SAP R/3-Datenbank

SAP R/3Customizing

SAP-R/3Anwendung

KundenProzesse

In einem teilweise parallelen Schritt erfolgt eine iterative Abstimmung zwischen fachlicher Sicht und SAP-R/3 Anwendung

Verknüpfung fachliche Sicht/SAP-R/3Verknüpfung fachliche Sicht/SAP-R/3

• Optimierte Wertschöpfungsketten aus der Geschäftsprozeßoptimierung

• Organisationseinheiten sind festgelegt

• Prozesse sind für den Kunden sind ausgewählt und analysiert

• Testen der Kunden-Prozesse mit den R/3-Transaktionen (Prototyp I), CATT

• Prozesse im Standard möglich ?

• Validierung der Prozesse

• Detailfragen klären

• Vorgaben für das Customizing erarbeiten

• Lernkurve der einzelnen Projektmitglieder (Prozessdenken)

• Optimierte Wertschöpfungsketten aus der Geschäftsprozeßoptimierung

• Organisationseinheiten sind festgelegt

• Prozesse sind für den Kunden sind ausgewählt und analysiert

• Testen der Kunden-Prozesse mit den R/3-Transaktionen (Prototyp I), CATT

• Prozesse im Standard möglich ?

• Validierung der Prozesse

• Detailfragen klären

• Vorgaben für das Customizing erarbeiten

• Lernkurve der einzelnen Projektmitglieder (Prozessdenken)

IPP

Erstellen CATTs auf Basisder Prozeßmodelle

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Projekt-leitung

KundenOrganisation

Ziele

KundenDaten/Belege

SAP-R/3-Datenbank

SAP R/3Customizing

SAP-R/3Anwendung

KundenProzesse

SAP-R/3 CustomizingSAP-R/3 Customizing

• Voreingestellte Customizing-Aktivitäten auf Basis der Kunden-Prozesse auswählen

• Neue Customizingparameter auf Basis der Kunden-Prozesse eintragen

• Jede selektierte Customizing-Aktivität, mit-/ oder ohne Eintragung, wird zum Kunden-Prozeßbaustein dokumentiert

• Iterative Abstimmung der Customizing-Parameter mit den R/3-Anwendungstransaktionen und den Kunden-Prozeßbausteinen vornehmen

• Validierung der Prozeßbausteine ggf. Antrag auf Kunden-Entwicklungen

• Voreingestellte Customizing-Aktivitäten auf Basis der Kunden-Prozesse auswählen

• Neue Customizingparameter auf Basis der Kunden-Prozesse eintragen

• Jede selektierte Customizing-Aktivität, mit-/ oder ohne Eintragung, wird zum Kunden-Prozeßbaustein dokumentiert

• Iterative Abstimmung der Customizing-Parameter mit den R/3-Anwendungstransaktionen und den Kunden-Prozeßbausteinen vornehmen

• Validierung der Prozeßbausteine ggf. Antrag auf Kunden-Entwicklungen

Das operative Customizing

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Projekt-leitung

KundenOrganisation

ZieleKundenDaten/Belege

SAP R/3-Datenbank

SAP R/3Customizing

SAP-R/3Anwendung

KundenProzesse

R/3 DatenbankR/3 Datenbank

• Tabellen, sowie Datenbankfelder und Datenstrukturen für anstehende Batch-Input Programme, Kunden-Controllingreports und ggf. Schnittstellenprogramme ausfindig machen

• Keine Änderung der R/3-Datenbank vornehmen

• Tabellen, sowie Datenbankfelder und Datenstrukturen für anstehende Batch-Input Programme, Kunden-Controllingreports und ggf. Schnittstellenprogramme ausfindig machen

• Keine Änderung der R/3-Datenbank vornehmen

R/3 - Tabellen

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Projekt-leitung

KundenOrganisation

Ziele

KundenDaten/Belege

R/3-Datenbank

SAP R/3Customizing

SAP-R/3Anwendung

KundenProzesse

Kunden Daten/BelegeKunden Daten/Belege

• Wichtige Daten bzw. Entitäten sind als Erklärungshilfen für eine Prozeßanalyse zu nutzen

• Abhängigkeiten der Entitäten erkennen und diese Informationen für eine Belegflußanalyse nutzen

• Varianten von Daten-/ entitäten erkennen

• Keine Datenmodellierung, sondern ausschließlich Anwendung der R/3 vorgedachten Datenmodelle für Kommunikationszwecke

• Wichtige Daten bzw. Entitäten sind als Erklärungshilfen für eine Prozeßanalyse zu nutzen

• Abhängigkeiten der Entitäten erkennen und diese Informationen für eine Belegflußanalyse nutzen

• Varianten von Daten-/ entitäten erkennen

• Keine Datenmodellierung, sondern ausschließlich Anwendung der R/3 vorgedachten Datenmodelle für Kommunikationszwecke

Belegflußanalyse

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Aufbau und Varianten einer

Wertschöpfungskette

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Methodik des Kölner Integrationsmodells

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Belegflußdarstellung aus Nordsieck

Beauftragen Bestellen Liefern Annehmen Berechnen Regulieren

Arbeits-vorbereitung

Einkauf

Eingang

Inspektion

Material-lager

Buch-haltung

Lieferant

Ab

teilu

ng

en u

nd

Die

nst

stel

len

Einkaufauftrag

Mat

eria

lwir

tsch

aft

Inspektions-vermerk

Empfangs-bescheinigung

Bestellung

Überweisung

Kosten-rechnung

RechnungMaterial

Mat

eria

l

Kontrolle

Aufenthalt,Ablage, Lager

Vermerk

SchriftstückmitDurchschlag

Arbeitszyklen (Aufgaben) “Einkauf von Material”

a. b. c. d. e. f.

1

2

3

4

5

6

7

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Ereignisgesteuerte Prozeßkette (EPK)

System

Org.-einheit

DatenDaten FunktionFunktion

Ereignis

Input

Output

Funktion

Ereignis Ereignis

OrganisationOrganisation

xor

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Elemente der Prozeßmodellierung (1)

Funktion

Verknüpfungsoperatoren

Kontrollfluß

Prozeßwegweiser

EreignisDas Ereignis beschreibt das Eingetretensein eines betriebswirtschaftlichen Zustands, der eineFunktion auslösen bzw. das Ergebnis einerFunktion sein kann.

Die Funktion beschreibt die betriebswirtschaftlicheAufgabe zur Transformation von einem Eingangszustand in einen Zielzustand.

Der Verknüpfungsoperator beschreibt die logi-schen Verbindungen zwischen Ereignissen und Funktionen.

Der Kontrollfluß beschreibt die zeitlich-logischenAbhängigkeiten von Ereignissen und Funktionen.

Der Prozeßwegweiser zeigt die Verbindung von einem bzw. zu einem anderen Prozeß(Navigationshilfe).

XOR

BezeichnungBezeichnung SymbolSymbol DefinitionDefinition

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Elemente der Prozeßmodellierung (2)

Entitätstyp

Informationsfluß

Zuordnung vonSystemorganisations-einheiten

Systemorganisations-einheitstyp

Eine Systemorganisationseinheit beschreibt eineorganisatorische Einheit des R/3-Systems, die dieAbbildung von Organisationseinheiten undStrukturen des Unternehmens im System R/3ermöglicht.

Informationsflüsse zeigen den Datenfluß zwischenzwei Funktionen.

Ein Entitätstyp stellt einen Baustein desDatenmodells dar.

Diese Zuordnung beschreibt, welcheorganisatorische Einheit des R/3-Systems für dieDurchführung eines Prozesses/einer Funktionerforderlich ist.

System

BezeichnungBezeichnung SymbolSymbol DefinitionDefinition

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prozeßbeispiel mit der EPK-Methode (1)

Terminauftrags-bearbeitung

Lieferungs-bearbeitung

Faktura-bearbeitung

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prozeßbeispiel mit der EPK-Methode (2)

xor

xor

V

V

Auftrag ohneBezug ist

eingetroffen

Auftrag ohneBezug ist

eingetroffen

Angebots-bearbeitung

Angebotist gültigAngebotist gültig

Auftrag mitAngebotsbezug

liegt vor

Auftrag mitAngebotsbezug

liegt vor

Terminauftrags-bearbeitung

Terminauftrags-bearbeitung

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prozeßbeispiel mit der EPK-Methode (3)

Auftrags-bestätigung ist

übermittelt

Auftrags-bestätigung ist

übermittelt

Auftrag istfreigegebenAuftrag ist

freigegeben

Material-bedarfsplanung

Vertriebs-bedarf istbestimmt

Vertriebs-bedarf istbestimmt

Absage istan Kundenübermittelt

Absage istan Kundenübermittelt

Lieferungs-bearbeitung

Lieferungs-bearbeitung

Material istausgegebenMaterial ist

ausgegebenFaktura istzu erstellenFaktura istzu erstellen

Faktura-bearbeitung

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prozeßmodell

Planauftrags-umsetzung

XOR

UmsetzungPlanauftrag in

Fertigungsauftragist angestoßen

Fertigungsauftragist ohne

Material anzulegen

Fertigungsauftragist für

Material anzulegen

Fertigungs-auftrags-eröffnung

Fertigungsauftragist angelegt

Fertigungsauftragist terminiert

und vorkalkuliert

Fertigungsauftragist freizugeben

Bestellanforderungist erzeugt

PP

Werk

Disponenten-gruppe

Material

Planauftrag

Arbeitsplan

Fertigungs-hilfsmittel

Fertigungs-auftrag

Kapazitäts-bedarf

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Demo am R/3-System

Mit dem Tool Business Navigator werden die Prozesse BANF, BANF-Zuordnung,

Bestellung gezeigt

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Grundlagen zum Geschäftsprozeß (1)

Prozeß 1

Prozeß 2

Prozeß 3

Prozeß 4

Prozeß 5

Prozeß 6 Prozeß 7

Anfrage-bearbeitung

Angebots-bearbeitung

Auftrags-bearbeitung

Lieferungs-bearbeitung

Warenaus-gangs-

bearbeitung

Faktura-bearbeitung

Geschäftsprozeß

Geschäftsprozeß Vertriebsabwicklung

Zahlung

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Grundlagen zum Geschäftsprozeß (2)

Arbeits-zeitplan-

bearbeitung

Zeit-erfassung

Zeit-auswertung

Brutto-abrechnung

Netto-abrechnung

Geschäftsprozeß Gehaltsbearbeitung

Geschäftsprozeß Unternehmensplanung

Absatz-planung

Absatz- undProduktions-

grobplan-bearbeitung

Kostenstellen-planung

Plankalku-lation

mit Mengen-gerüst

Übernahme von

Kostenstellen-kosten/-salden

Ergebnis-planung

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Stufen der Prozeßanalyse (1)1

Unter-nehmens-planung

Produktent- wicklung & Marketing

Anlagen- manage- ment

Organisation & Personal- wesen

Beschaf- fungs- logistik

Produk- tions- logistik

Vertriebs- logistik

Erlös- & Kosten-controlling

Externes Rechnungs-wesen

Prozeßbereiche (Allgemeine BWL) Kapitel 6.3.1

SD

QM

HR CO

MM

PS

PM

PP

FI

HR

MM

FI

SD

PP

PP FI

PP

CO

Beschaf- fungs- logistik

Produk- tions- logistik

Vertriebs- logistik

Auswahl der Prozeßbereiche2

Auswahl der SAP-Prozeßbausteine(Baukastenprinzip u. Makrokonfiguration)

3

MM FI FI PP PP PP CO MM SD SD MM FI COMM MM

Vorgedachte SAP-Wertschöpfungskette4

Kapitel 6.3.2

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Stufen der Prozeßanalyse (2)

SD

MikrokonfigurationDie SAP-Prozeß-bausteine werdenaufgezoomt und mitder IPP-Methode analysiert, d. h.unnötige Elementewerden herausgenom-men (CUT-Technik).

Prozeß: AnfragebearbeitungIPP-Methode5 Kapitel 6.3.3

IPP

Wertschöpfungskette des Kunden6 Kapitel 6.3.4

SD SD SD

FI Extern FI SD SD

SD MM

SD

SD CO

FI

SD SD

SD

FI

SD

Extern

Extern

Extern

SD

SD

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Auf Basis der Wertschöpfungsketten erfolgen die Workshops (Prozeßanalysen)

Prozeßanalysen der GPO mitProzeßanalysen der GPO mitGES - Beteiligung (temporär)GES - Beteiligung (temporär)Prozeßanalysen der GPO mitProzeßanalysen der GPO mitGES - Beteiligung (temporär)GES - Beteiligung (temporär)

Identifikation dezentral Identifikation dezentral determinierter Prozeßvariantendeterminierter Prozeßvarianten

Identifikation dezentral Identifikation dezentral determinierter Prozeßvariantendeterminierter Prozeßvarianten

Basis für die workshops

Werk A Werk B

Werk E

Die Prozeßkonsolidierung erfolgt auf Basis der Ergebnisse der Vorphase (IST-Aufnahme) Wertschöpfungskette A

Wertschöpfungskette B

Wertschöpfungskette C

Iterations-

prozeß

Iterations-

prozeß

eventuelle Validierungder WSK´s

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Anforderungsanalyse: Bestandsaufnahme durchführen:Kommunikationsdiagramm eines Geschäftsfelds

1.2.

3.a.

3.b.

3.b.

3.b. 4.Lieferant Kunde

Einkaufstrategisch

Verkaufstrategisch

Einkaufoperativ

Verkaufoperativ

Warenan-nahme

Versand

Rechnungs-prüfung

Fakturierung

Disposition

Lager

Material-buchhaltung

Kreditoren-buchhaltung

Debitoren-buchhaltung

Anlagen-buchhaltung

Hauptbuch-haltung

Gemeinkosten-Controlling

zum Beispiel:

FertigwarenRohwaren

Mat. Mat.Prod. Verk.Eink.

Buchh.

Contr.

Ersatzteilgeschäft

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prozesse selektieren

Lieferant

Einkaufstrategisch

Einkaufoperativ

Warenan-nahme

Rechnungs-prüfung

Disposition

Konstruktion

Lager

Arbeits-planung

Material-buchhaltung

Arbeits-vorbereitung

Betriebs-abrechnung

Produktion

Rohwaren

Mat. Prod.

zum Beispiel:Einkauf strategisch Lieferant

Kontrakt

soll erstellt

werden

Gültigkeits-

dauer ist

festgelegt

Kontrakt-

Positionstyp

bestimmen

Kontrakt-

positionen

erfassen

Kontrakt-

zeitraum

festlegen

XOR

Kontrakt

übermitteln

Kontrakt ist

übermittelt

Kontrakt-

Konditionen

bearbeiten

Kontrakt ist

angelegt

Material

für Kontrakt

festlegen

Lagermaterial

gewählt

XOR

XOR

Kontraktart

bestimmen

Lieferant

festlegen

Lieferanten-

daten f. Kontr.

erfassen

Kontraktart

ist bestimmt

Lieferant

ist fest-

gelegt

Lieferanten-

daten sind

erfaßt

XOR

Angebot ist

ausgewählt

Lieferanten-

Angebots-

bearbeitung

MM-PUR

Orderbuch-

bearbeitung

MM-PUR

Infosatz-

bearbeitung

MM-PUR

Kontrakt

überwachen

Kontrakt wird

überwacht

Warengruppe

und Material-

bezeichnung

erfassen

Warengruppe

und Material-

bezeichnung

sind erfaßt

Zielwert

bestimmen

Zielwert ist

bestimmt

Positionstyp

M für Material

unbekannt

gewählt

Pos.typ W für

Menge und

Preis unbe-

kannt gewählt

Positionstyp

Normal

gewählt

Klick

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Demo am R/3-System

Mit dem Tool „Business Navigator“ werden die einzelnen Prozesse selektiert

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

BWL <-> DV-Welt

Betriebswirtschaftliche Darstellung und Ablauf eines R/3-Prozesses

Beschreibung der realisierten Lösungen im R/3-System

VertriebMaterial-wirtschaft

SD MM

Produktions-planung

Finanz-wesen

PP FI

Controlling

CO

R/3-Referenzprozeß R/3-System

Wertschöpfungskette einer Firma

XOR

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Kostenstelle (KoSt)ist anzulegen

Gültigkeits-zeitraum istfestgelegt

Kostenstelledem Hierarchie-

bereichzuordnen

Gültigkeits-zeitraum der

KoSt bestimmen

KS01

KS01

Zuordnungzur Standard-

hierarchieist erfolgt

Bezeichnung, KoSt-Verantwortlichen

etc. bestimmen

Art derKostenstellebestimmen

Währung derKostenstellebestimmen

Kostenstellen-grunddaten

sind festgelegt

KS01 KS01 KS01

KostenstellenstammDas System R/3 gliedert die Felder im Kostenstellenstamm nach ihrer Zeitbezogenheit, für periodenbezogene Datenfelder (Geschäftsbereich, Verrechnungsmethoden, Profit-Center und Buchungskreis), für jahresbezogene Datenfelder (die Währung) und für tagesgenaue Datenfelder (Sperrkennzeichen, Bezeichnung, Beschreibung, Verantwortlicher, Anschrift, Kommunikationsdaten, Art der Kostenstelle, Kennzeichen für Mengenführung, Abteilung).

KostenstellenwährungDas SAP-System schlägt als Kostenstellenwährung die Kostenrechnungskreis-Währung vor. Sie können die Kostenstellenwährung jedoch beim Anlegen einer Kostenstelle überschreiben. Die Kostenstellenwährung kann immer nur für die Dauer eines Geschäftsjahres definiert werden. Sie kann nicht unterjährig geändert werden.

StandardhierarchieBevor Sie Kostenstellen anlegen können, müssen Sie eine hierarchische Kostenstellenstruktur (Kostenstellengruppe) definieren. Diese Struktur wird in der Kostenstellenrechnung als Standardhierarchie bezeichnet. Die Standardhierarchie wird dem Kostenrechnungskreis direkt zugeordnet und ist damit gegenüber anderen (alternativen) Kostenstellengruppen ausgezeichnet. Jede Kostenstelle muß beim Anlegen einer Gruppe der Standardhierarchie zugeordnet werden. Somit ist sichergestellt, daß alle Kostenstellen des Kostenrechnungs-kreises hier zusammengefaßt werden.

Abb. 8.4-2: Einstiegsbild beim Anlegen einer Kostenstelle

© SAP AG

Iteratives Prozeß-Prototyping

Abb. 8.4-3: Grunddaten der Kostenstellen

© SAP AG

© SAP AG

(aus Buch Keller/Teufel)

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Ein Berechtigungsprofil generieren

Für das Benutzermenü bereits ausgeführt

Aktivitätsgruppe Aktivitätsgruppe erstellenerstellen

VorgangVorgangaus demaus dem

Unternehmens-Unternehmens-menü auswählenmenü auswählen

BerechtigungBerechtigungdefinierendefinieren

Dem BenutzerDem Benutzerzuordnenzuordnen

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

allgemeines Verständnisallgemeines Verständnis

Geschäftsprozeß:Beispiel: Prozeß zur Durch-führung der Kostenstellenplanung

Teilprozeß: Beispiel: Kapazitätsplanung, Leistungsmengenplanung, Primärkostenplanung

Prozeß-Glossar

ZuordnungZuordnung SAP-R/3SAP-R/3

Aktivität/ Arbeitsschritt:Beispiel: Übernahme der Leistungs-mengen aus ProduktionsplanungBeispiel: Rücksprache mit der Produktionsplanung

keinerlei Entsprechung

Geschäftsprozesse werden nach Geschäftstypus und/oder -methode auf Basis von EPK`s ausgeprägt

Teilprozesse werden ganz oder teilweise innerhalb der SAP-Struktur über EPK`s abgebildet (auf Basis des jeweiligen Szenarios)Aktivitäten werden im Rahmen der EPK`s als Funktionen dargestellt; die zugehörigen Ereignisse innerhalb der EPK`s beschreiben das jeweilige Ergebnis

Szenariobaustein/ Teil einer Wertschöpfungskette Beispiel:Flexible Plankosten- DB-Rechnung bei Losfertigung

Prozeßbaustein: Beispiel: Kostenstellenplan-abschluß

Funktionen und Ereignisse: Beispiel Funktion: Gesamtleistungsaufnahme-menge auf Kostenstelle planenBeispiel Ereignis:Kostenstellenplandaten liegen vor

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Vorgehensweise bei der Prozeßanalyse

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

IPP-Vorgehensweise (1)

Schritt 1 (im Testmandaten)

Projekt- und Unternehmensziele sollen definiert werden

-> Frage nach Schwachstellen, Insellösungen, Rationalisierungspotentiale

Schritt 2

Organisationsmodell der Firma transparent machen

· Abgleich der Sprachterminologien: SAP / Kunde

· Mußorganisationseinheiten definieren

Schritt 3

Selektion der Prozeßnamen für die Mappenstruktur im SAP-Office;

wichtig ist hierbei, daß man noch nicht bei den einzelnen Prozessen ins Detail geht.

Schritt 4

Wertschöpfungsketten (Adaptierung der Prozesse) bilden.

Schwerpunkt liegt bei der Integration, daraus ergibt sich die Transparenz der Prozesse

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

IPP-Vorgehensweise (2)Schritt 5

Analyse der Prozeßbausteuene nach der IPP-Methode:

je nach Fragestellung erfolgt der iterative Sprung in eine der Information

Schritt 6

Kundenanforderungen, d.h. die Ergebnisse aus dem IPP-Workshop sind TABELLARISCH zu den einzelnen Funktionen zu dokumentieren. Wichtig ist, daß weder Modellierungen erfolgen und noch Paperware produziert werden.

Schritt 7

Vollständige Dokumentation im SAP-Office

· Tabelle der Kundenanforderungen

· Doku mit Screen Cams, PPTs, Hardcopies

Schritt 8

Im Customizingmandanten wird das operative Customizing nach Vorgabe aus den IPP Workshops durchgeführt.

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Bausteine zur Geschäftsprozeßoptimierung

KonfigurierteWertschöpfungs-

kette

VorgedachteWertschöpfungs-

kette

Prozeß-analyse

Auswahl derProzeßbausteine

Unternehmens-strategie

Unternehmens-prozessbereich

Wert-schöpfungs-

kette

Oragnisation

Prozeß-bausteine

Prototyp 1

GPOGPO

Projekt-leitung

Projekt-leitung

Prozess

Prozess

Prozess

Prozess

Prozess

Prozess

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Bausteine zur prozeßorientierten R/3 - Implementierung

GESGES

Projekt-leitung

Projekt-leitung

Funktion

Funktion

Funktion

Funktion

Funktion

Funktion

Programmierung(User-Exit,

Report)

Arbeits-methodik

Berichte DruckArchiv

Zellen innerhalb einer

Transaktion

Parameter-kofiguration

(Customizing)

Objekt-struktur

Anwendungs-system

Anwender-dokumentation

Entwicklung

Arbeits-weise

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IPP - Iteratives Prozeß-PrototypingIPP

Stufen des IPP

Unternehmens-strategie

Unternehmens-prozeßbereiche

Auswahl der Prozeßbausteine

Vorgedachte Wertschöpfungs-

kette

KonfigurierteWertschöpfungs-

kette

Prozeß-analyse

Programmierung

BerichteDruckArchiv

Arbeits-methodik

Transaktions-zellen

Parameter-kofiguration

Objekt-struktur

Prototyp 1

Anwendungs-system

Stufe 1

Stufe 2

Stufe 4

Stufe 3

Stufe 6

Stufe 5

Stufe 7

Stufe 10

Stufe 11

Stufe 8

Stufe 9

Stufe 12

IterativeVorgehens-

weise

Integration der

Bausteine

Anwendung der

Methode

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Abgleich der Kunden-Prozessemit der SAP

Standardfunktionalität

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prozeßanalyse "Kundenauftragsbearb."

Kunden-anfrage-

bearbeitung

SD

AusschnittA

Ausschnitt B

Ausschnitt C

Ausschnitt D

Ausschnitt E

Ausschnitt F

Ausschnitt G

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prozeßeinstieg

Anfrage istaus Kontaktanzulegen

XOR

Anfragekopfist erfaßt

SD-CA

Kontakt-bearbeitung

Anfrage ausKontaktanlegen

V+01

Anfrage isteingetroffen

Anfragekundebestimmen

VA11

1. Schritt: Prozeßeinstieg erklären

2. Schritt: Einstiegsmöglichkeiten selektieren

3. Schritt: Funktion Anfragekunde bestimmen analysieren

Prozeß „Kundenanfragebearbei-tung" (Ausschnitt A)

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Aufnahme in die WSK

SD-CA

Kunden-stamm-

bearbeitung

SD-CA

Kunden-anfrage-

bearbeitung

4. Schritt: Aufnahme des Prozeßbausteins Kundenstammbearbeitung in die Wertschöpfungskette

Montage der Wertschöpfungskette

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prototyping

Können wir uns die Realisierung Anfragekunde bestimmen imR/3-System prototypisch anschauen?

5. Schritt: Funktion Anfragekunde bestimmen analysieren

Einstiegsbild „Kundenanfrage-bearbeitung"

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Organisation

Sparte

System

Vertriebs-bereich

Verkaufs-organisation

System

System

Geschäfts-bereich

System

Verkaufs-organisation

Sys

Organisationsmodell im Vertrieb

Wie sehen die Beziehungen der benötigten R/3-Organisationseinheiten aus?

6. Schritt: R/3-Organisationsstrukturen zur Transaktion analysieren

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prototyping

1

2

3

Prototyping „Anfragekopf" und „Auftraggeber" Matchcode

7. Schritt: Funktion Anfragekunde bestimmen analysieren

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Projektaktivitäten

Funktion IST/Soll

Prozeß: "Kundenanfragebearbeitung"

Offene Punkte Organisation Schnittstelle

1. Anfragekunde bestimmen

Verant-wortlicher

Datum Aufwand

Kundenstamm(intern)

Verkaufsbüro,Verkäufergrup-pe werden nichtbenötigt

P. Müller 30.05. StandardCPD-Kunde not-wendig?

Anfragekunde wer-den in Zukunft mitISO-Ländercodesgesucht

Projektaktivitätenplan

8. Schritt: Projektaktivitäten zur Funktion Anfragekunde bestimmen festhalten

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prozeß

Anfrage-positionenerfassen

VA11

Anfragege-schäftspartner

bestimmen

VA11

Anfragege-schäftspartnersind bestimmt

Anfrage-positionensind erfaßt

Prozeß „Kundenanfragebear-beitung" (Ausschnitt B)

9. Schritt: Funktion Anfragegeschäftspartner bestimmen analysieren

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Customizing

10. Schritt: Partnerrollen definieren im Customizing

Customizing der Geschäftspartnerrollen

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prototyping

11. Schritt: Bearbeitung der Partnerrollen im Prototyping durchspielen

Selektion des „Warenempfängers" im Prototyping

Anwendung der „Partner-rollen"

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prototyping

12. Schritt: Funktion Anfragepositionen erfassen analysieren

„Anfrageposition" im Prototyping

„Konfigurationsaufbau" im Prototyping

„Konfigurationsergebnis" im Prototyping

Können wir uns eine Anfrageposition im Prototyping anschauen?

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prototyping

12. Schritt: Funktion Anfragepositionen erfassen analysieren (Preisermittlung)

„Bruttopreispflege" im Prototyping

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Customozing

13. Schritt: Positionstypen im Customizing

Welche Parametrisierungs-möglichkeiten gibt es zum Positionstyp AFC?

Customizing des „Positionstyps" Auswahl der „Customizing-Posi-tionstypen"

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Aufnahme in die WSK

LO

Material-stamm-

bearbeitung

Kunden-stamm-

bearbeitung

SD

Konditions-bearbeitung

SD SD

Kunden-anfrage-

bearbeitung

Montage der Wertschöpfungskette

14. Schritt: Aufnahme der Prozeßbausteine Materialstammbearbeitung und Konditionsbearbeitung in die Wertschöpfungskette

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Aufnahme in die WSK

Funktion IST/Soll

Prozeß: "Kundenanfragebearbeitung"

Offene Punkte Organisation Schnittstelle

2. Anfragegeschäftspartner bestimmen

3. Anfragepositionen erfassen

Verant-wortlicher

Datum Aufwand

Kundenstamm(intern)

Materialstamm(intern)Konditions-bearbeitung(intern)

P. Müller 30.05. Standard keine

Prüfen, ob konfi-gurierbares Materialin Zukunft ange-boten werden soll(Positionstyp AFC)

Zwischenabnehmerals neuer Partner-rollentyp im Custo-mizing einstellen

Positionstyp AFNim Standard be-nutzen,alte Materialnum-mern übernehmen

P. Müller,H. Stoll

30.05. Standard

Projektaktivitätenplan

15. Schritt: Projektaktivitäten zu den Funktionen Anfragegeschäftspartner bestimmen und Anfragepositionen erfassen festhalten

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prototyping

Anfrage-positions-

einteilungenbestimmen

VA11

Anfrage-positions-

einteilungensind festgelegt

3.0

3.0

„Liefereinteilungen" im Prototyping Prozeß „Kundenanfragebe-arbeitung"

16. Schritt: Funktion „Anfragepositionseinteilungen bestimmen" analysieren

Wie sieht die Einteilung im Prototyping aus?

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Projektaktivitäten

Funktion IST/Soll

Prozeß: "Kundenanfragebearbeitung"

Offene Punkte Organisation Schnittstelle

4. Anfragepositionseintei- lungen bestimmen

Verant-wortlicher

Datum Aufwand

P. Müller 30.05. abhängigvon BatchInput

Klärung der Infor-mationsübergabe indie Kundenbedarfs-planung

Standard

Projektaktivitätenplan

17. Schritt: Projektaktivitäten zur Funktion Anfragepositionseinteilungen bestimmen festhalten

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prozeß

Abwicklungs-art prüfen

VA21

XORAnfrage-

position ist einEinzelfertigungs-

erzeugnis

Anfrage-position

ist lagerhaltig

3.0

CO-PC

Vorkalkulationbei Kunden-

auftrags-fertigung

Verkaufsbelegwurde überEinzelkalk.

vorkalkuliert

Verkaufsbelegwurde über

Erzeugniskalk.vorkalkuliert

Plankalkulationwurde in

Verkaufsbelegübernommen

3.0 3.0 3.0

XOR

XOR

KalkErgebniswurde

übernommen

3.0

XOR

3.0

3.0

Prozeß „Kundenanfragebearbeitung"

18. Schritt: Funktion Abwicklungsart prüfen analysieren

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Projektaktivitäten

Funktion IST/Soll

Prozeß: "Kundenanfragebearbeitung"

Offene Punkte Organisation Schnittstelle

5. Abwicklungsart prüfen

Verant-wortlicher

Datum Aufwand

H. Stoll 30.05. manuelle Ent-scheidungsfunk-tion, lagerhaltigesMaterial ist rele-vant

Standard

Projektaktivitätenplan

19. Schritt: Projektaktivitäten zur Funktion Abwicklungsart prüfen festhalten

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prototyping

Auftragspreisebestimmen

VA11

Auftragspreisesind

ermittelt

Prozeß „Kundenanfragebearbeitung"„Preisermittlung" im Prototyping

20. Schritt: Funktion Auftragspreise bestimmen analysieren

Können wir uns die Konditionstechnik im Prototyping anschauen?

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Customizing21. Schritt: Konditionsarten im Customizing analysieren

Wie werden die Konditionsarten im Customizing festgelegt?

„Konditionsarten" im Customizing

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Projektaktivitäten

Funktion IST/Soll

Prozeß: "Kundenanfragebearbeitung"

Offene Punkte Organisation Schnittstelle

6. Auftragspreise bestimmen

Verant-wortlicher

Datum Aufwand

H. Stoll 30.05. Verkaufspreis(VPK,PPK,VPRS)und Konditions-arten

StandardBehandlung vonLizengebühren undTransferrisikenklären

Konditions-bearbeitung

Verkaufs-organisation

Projektaktivitätenplan

22. Schritt: Projektaktivitäten zur Funktion Auftragspreise bestimmen festhalten

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prozeß

Export-kontrolle

durchführen

VA01

Anfragepositionist für Exportgenehmigt

Anfragepositionist nicht

exportrelevant

Anfragepositionist für Export

gesperrt

XOR

XOR

Prozeß „Kundenanfragebearbeitung"

23. Schritt: Funktion Exportkontrolle durchführen analysieren

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Customizing

Customizing der „Genehmigungsarten

24. Schritt: Ausfuhrgenehmigungs- arten im Customizing analysieren

Können wir uns die Parametrisierungsmöglichkeiten Genehmigungsarten anschauen?

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Projektaktivitäten

Funktion IST/Soll

Prozeß: "Kundenanfragebearbeitung"

Offene Punkte Organisation Schnittstelle

7. Exportkontrolle durchführen

Verant-wortlicher

Datum Aufwand

P. Kuhn(Export)

30.05. Soll: Definition aller Genehmi-gungsarten zwecksAutomatisierungder Exportkon-trolle

StandardExportkontrollenmit Gesetzgeberabklären

Materialstamm,Kundenstamm

Projektaktivitätenplan

25. Schritt: Projektaktivitäten zur Funktion Exportkontrolle durchführen festhalten

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prozeß

Anfragetextebearbeiten/

übernehmen

VA11

Anfrageist erzeugt

Annahme derAnfrage prüfen

Anfrageüberwachen

VA15

Anfrage wirdüberwacht

Anfrageabsagen

VA11

Absagegrundist vorhanden

Angebot istaus Anfrageanzulegen

XOR

Anfrage-positionen

sindabgesagt

Kunden-angebots-

bearbeitung

Termin-auftrags-

bearbeitung

Prozeß „Kundenanfragebearbeitung"

26. Schritt: Funktion Auftragstexte bearbeiten/übernehmen analysieren

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Prototyping

27. Schritt: Texttypen in der Anwendung anschauen

Prototyping der „Texttypen"

Welche Texttypen gibt es in der Anwendung?

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Aufnahme in die WSK

LO

Material-stamm-

bearbeitung

Kunden-stamm-

bearbeitung

SD

Konditions-bearbeitung

SD SD

Kunden-anfrage-

bearbeitung

SD

Termin-auftrags-

bearbeitung

28. Schritt: Aufnahme des Prozeßbausteins Terminauftragsbearbeitung

Montage der Wertschöpfungskette

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Projektaktivitäten

Funktion IST/Soll

Prozeß: "Kundenanfragebearbeitung"

Offene Punkte Organisation Schnittstelle

8. Auftragstexte bearbeiten/ übernehmen

Verant-wortlicher

Datum Aufwand

H. Stoll 30.05. OptionaleFunktion

StandardTexttypen undStandardtextefestlegen

Terminauftrags-bearbeitung

29. Schritt: Projektaktivitäten zur Funktion Auftragstexte bearbeiten/übernehmen

Projektaktivitätenplan

Page 91: AGENDA. IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping Welche Kosten werden durch WEN und WO verursacht? Welche Kosten werden durch WEN und WO verursacht? Wie unterstütze

IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Iterative Sprünge (I)

Ausschnitt A

R/3-Referenz-prozeß-modell

R/3-Daten-/Objekt-modell

R/3-Proto-typing

R/3-Data

Dictionary

R/3-Organi-sations-modell

R/3-Custo-mizing

8 1-5

5-66-7

Kunden-stammbe-arbeitung

Kunden-anfragebe-arbeitung

SDSD

Ausschnitt B

R/3-Referenz-prozeß-modell

R/3-Daten-/Objekt-modell

R/3-Proto-typing

R/3-Data

Dictionary

R/3-Organi-sations-modell

R/3-Custo-mizing

10-12

9-10

14-15

12-13

Material-stammbe-arbeitung

LO SD

Kunden-anfragebe-arbeitung

SDSD

Kondi-tionsbe-arbeitung

Kunden-stamm-arbeitung

Ausschnitt C

R/3-Referenz-prozeß-modell

R/3-Daten-/Objekt-modell

R/3-Proto-typing

R/3-Data

Dictionary

R/3-Organi-sations-modell

R/3-Custo-mizing

16 17

Material-stammbe-arbeitung

LO SD

Kunden-anfragebe-arbeitung

SDSD

Kondi-tionsbe-arbeitung

Kunden-stamm-arbeitung

Iterative Sprünge im Beispiel „Kundenanfragebearbeitung" (I)

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Iterative Sprünge (II)

R/3-Daten-/Objekt-modell

R/3-Proto-typing

R/3-Data

Dictionary

R/3-Organi-sations-modell

R/3-Custo-mizing

R/3-Referenz-prozeß-modell 18-19

Ausschnitt D

Material-stammbe-arbeitung

LO SD

Kunden-anfragebe-arbeitung

SDSD

Kondi-tionsbe-arbeitung

Kunden-stamm-arbeitung

R/3-Referenz-prozeß-modell

R/3-Daten-/Objekt-modell

R/3-Proto-typing

R/3-Data

Dictionary

R/3-Organi-sations-modell

R/3-Custo-mizing

20

22

21

Ausschnitt E

Material-stammbe-arbeitung

LO SD

Kunden-anfragebe-arbeitung

SDSD

Kondi-tionsbe-arbeitung

Kunden-stamm-arbeitung

R/3-Referenz-prozeß-modell

R/3-Daten-/Objekt-modell

R/3-Proto-typing

R/3-Data

Dictionary

R/3-Organi-sations-modell

R/3-Custo-mizing

23-2425

Ausschnitt F

Material-stammbe-arbeitung

LO SD

Kunden-anfragebe-arbeitung

SDSD

Kondi-tionsbe-arbeitung

Kunden-stamm-arbeitung

R/3-Referenz-prozeß-modell

R/3-Daten-/Objekt-modell

R/3-Proto-typing

R/3-Data

Dictionary

R/3-Organi-sations-modell

R/3-Custo-mizing

26-27 28-29

Ausschnitt G

Material-stammbe-arbeitung

LO SD

Kunden-anfragebe-arbeitung

SDSD

Kondi-tionsbe-arbeitung

Kunden-stamm-arbeitung

Termin-auftragsbe-arbeitung

SD

Iterative Sprünge im Beispiel „Kundenanfragebearbeitung" (II)

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

IPP mit der prozentualen Gewichtung

R/3-Referenz-prozeß-modell

R/3-Daten-/Objekt-modell

R/3-Prototyping

R/3-Data

Dictionary

R/3-Organi-sations-modell

R/3-Customizing

SD MM PP FI CO

35%

40%

0,5%

0,5%

20%

4%

Prozentuale Verwendung der IPP-Hilfsmittel bei der standardsoftwarebasierten Wertschöpfungsketten-Gestaltung des Kunden

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Ergebnis: Kundenwertschöpfungskette

Material-stamm-

bearbeitung

Kunden-stamm-

bearbeitung

Konditions-bearbeitung

Anfrage-bearbeitung

Kontenfür Geschäfts-

partner

Bonus-bearbeitung

Budget-bearbeitung

MPS(Master Prod.

Schedule)

Termin-auftrags-

bearbeitung

Programm-planung

Lieferungs-bearbeitung

Chargen-verwaltung

Kredit-kontrolle

Qualitäts-prüfung

Chargen-verwaltung

Lager-verwaltung

Pack-auftrags-

bearbeitung

Gut.-/Last.bearbeitung

KostenloseLieferung

Retouren-bearbeitung

Waren-eingangs-

bearbeitung

Transport-planung

Transport-disposition

Faktura-bearbeitung

Debitor-rechnungs-bearbeitung

Status-analyse

Transport-durch-

führung

Faktura-übernahme/-bewertung

R/3-SD R/3-SD R/3-SDR/3-SD

R/3-FI R/3-SD

R/3-FI

Extern

R/3-SDR/3-SD Extern

R/3-FIExtern

Extern

Extern

Extern

Extern

R/3-SDR/3-SD

R/3-MMR/3-SD

R/3-SD

R/3-FI

R/3-TR

R/3-CO

R/3-SD R/3-SD

R/3-SD

Wertschöpfungskette des Kunden als Ergebnis des IPP-Workshops

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Systembeispielzum IPP

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Demo am R/3-System

Systembeispiel zur IPP-Analysetechnik; dazu werden zwei Modi eröffnet (1. Modi:

Prozeß, 2. Modi: Transaktion)

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Arten der IPP Workshops

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

V orbereitung

1. Ist-Aufnahme

2. Selektion der Prozesse aus Sicht vom Kunden

3. Wertschöpfungsketten(WSK) vorbereiten

4. Integrationspunkteherausarbeiten

5. Infos R/3 sammelnund zusammenstellen

F achbereichs

Workshop

1. Validierung derWertschöpfungskettemit dem Fachbereich

2. Erarbeitung von zentralen Frage-stellungen aus Sichtdes Kunden

3. Vorschlag zur Organisation

4. Vorbereitung Wokshop

R eview

1. Nachbereitung derErgebnisse aus demWorkshop

2. Konsolidierte Präsentation

3. Freigabe der WSK

4. Übergabe der WSK an die GES-Teams

5. Präsentation vordem Lenkungsaus-schuß

W orkshop zur

Prozeßanalyse

1. Validierung WSK

2. Durcharbeiten der einzelnen Prozeß-bausteine

3. Festlegung der Prozessabläufe

4. Definition der Organisations-einheiten

5. Aufbau eines Prototypen 1

Arbeitsweise

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

V orbereitung

1. Ist-Aufnahme

2. Selektion der Prozesse aus Sicht vom Kunden

3. Wertschöpfungsketten(WSK) vorbereiten

4. Integrationspunkteherausarbeiten

5. Infos R/3 sammelnund zusammenstellen

Teilnehmer zur GPO Vorbereitung

1. GPO- Leitung

2. Modellierer

3. Modulberater

4. IS-Experte

5. bei Bedarf weiterePersonen

Erstellung einer Wellaspezifisch Arbeitsmappezur Wertschöpfungskette

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Teilnehmer zum Fachbereichs Workshop

1. GPO- Leitung

2. Modellierer

3. Modulberater

4. IS-Experte

5. Fachbereichsleiter

6. Teilprojektleiter der betroffenen GES-Teams

7. bei Bedarf weiterePersonen

F achbereichs

Workshop

1. Validierung derWertschöpfungskettemit dem Fachbereich

2. Erarbeitung von zentralen Frage-stellungen aus Sichtdes Kunden

3. Vorschlag zur Organisation

4. Vorbereitung Wokshop Start der GES - Projektarbeit

* Ausarbeitung der zentralenFragestellungen (R/3 Funktionen)

* Aufnahme von Abläufen in der Kunden Fachabteilung

* Bildung von Arbeitskreisen

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Teilnehmer zur Prozeßanalyse

1. GPO- Leitung

2. Modellierer

3. Modulberater

4. IS-Experten

5. Fachbereichsleiter

6. Teilprojektleiter der betroffenen GES- Teams

7. Prozeßbeteiligte aus den betroffenen GES-Teams

8. bei Bedarf weiterePersonen

W orkshop zur

Prozeßanalyse

1. Validierung WSK

2. Durcharbeiten der einzelnen Prozeß-bausteine

3. Festlegung der Prozessabläufe

4. Definition der Organisations-einheiten

5. Aufbau eines Prototypen 1 auch in Teilworkshops

(Größe der Gruppe max.zwischen 8 - 12)

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Teilnehmer zum GPO Review

1. GPO- Leitung

2. Modellierer

3. Modulberater

4. IS-Experten

5. Fachbereichsleiter

6. Teilprojektleiter der betroffenen GES- Teams

7. Prozeßbeteiligte aus den betroffenen GES-Teams

8. bei Bedarf weiterePersonen

R eview

1. Nachbereitung derErgebnisse aus demWorkshop

2. Konsolidierte Präsentation

3. Freigabe der WSK

4. Übergabe der WSK an die GPO-Teams

5. Präsentation vodem Lenkungsaus-schuß

Präsentationder

Ergebnisse vor dem

Lenkungs-ausschuß

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IPP - Iteratives Prozeß-Prototyping

Iteratives Zusammenswirken von GPO und GES

1. GPO- Leitung

2. Modellierer

3. Modulberater

4. IS-Experten

5. Fachbereichsleiter

6. Teilprojektleiter der betroffenen GES- Teams

7. Prozeßbeteiligte aus den betroffenen GES-Teams

8. bei Bedarf weiterePersonen

Änderungenan den Prozessen

durch weitereValidierung

in den GES-Teil-projekten

V F RW

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Nach GPO-Workshops:Ergebnisablage im SAP Office

Operatives Customizing - IMG-Notizen Aufbau einer HTML-

Prozeßdokumentation