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Agent CS-Reisetipp – Indochine, mon amour!
Eine spannende Kombination aus Traumstränden, Mekong-Delta, Buddha, Drachen,
Schlangenschmaus und Bombenzäunen
Weltruhm brachte Indochina – dieser Artikel beschränkt sich übrigens nur auf Kambodscha und
Vietnam – schon das autobiographische Werk „Der Liebhaber“ (Original, frz.: L’Amant, 1984) der
französischen Bestseller-Autorin und Goncourt-Preisträgerin Marguerite Duras. 1992 drehte Jean-
Jacques Annaud, Regisseur weltweit ausgezeichneter Filme wie „Der Name der Rose“ oder „Der Bär“,
einen Kinofilm zum Roman. Vietnam und Kambodscha sind eine Bühne voller Geschichten, aber auch
mehr als eine atemberaubende Buch- oder Filmkulisse – viel mehr. Die Region ist vor allem ein sehr
ansprechendes, noch zu entdeckendes Reiseziel mit vielen außergewöhnlich schönen Highlights und
mitten in Asien gelegen. Auch in Kombination eignen sich die Destinationen sehr gut für eine kleine
Asien-Rundreise. Gerade mitten im Winterblues bzw. in der kalten Jahreszeit finden Europäer hier
sommerliche Temperaturen, viel Sonne und blauen Himmel.
Tempelanlage Angkor Wat
Kulturell und politisch hat die Region sehr schwierige Zeiten hinter sich, doch für sich einen
erfolgsversprechenden Weg in eine moderne und friedvolle Zukunft mit Perspektiven gefunden. Die
Grenzen sind auf und laden zur Entdeckung ein. Zahlreiche Schönheiten liegen dabei noch versteckt
im Urwald. Traurige Brutalität prägte über viele Jahre im Land den Alltag und die Einreise. 1984
thematisierte deshalb der weltweit bekannt gewordene britische Anti-Kriegsfilm „The Killing Fields –
Schreiendes Land“ das Trauma von Kambodscha. Kambodschas Highlights für Reisende sind heute
rund um die boomende Hauptstadt und 2-Millionen-Metropole Phnom Penh, an der Küste
Sihanoukville und auch Siem Reap, Can Tho und im Mekong-Tal. Rund 1.000 Tempel sind in
Kambodscha gelistet. Ein Muß ist hier der Angkor Wat, der im UNESCO-Weltkulturerbe ist. Etwa 170
km entfernt in Nord-Kambodscha liegt der über 800 Jahre alte Banteay Chhmar. Die Tempelanlage ist
wenig erforscht und von Touristen kaum entdeckt, liegt mitten im Dschungel und ist besonders
sehenswert.
Dschungel im Bergland
Relativ unbekannt ist auch die ca. 450 km lange am Golf von Thailand gelegene kambodschanische
Küste mit zahlreichen idyllischen Stränden, Lagunen und Inseln. Viele der über 50 Inseln sind
bewohnt und nur mit der Fähre erreichbar. Tipps sind Ausflüge nach Koh Russei, Koh Tonsay oder
Koh Rong Salem. Die größte Insel ist Koh Kong.
Beide Länder, Vietnam und Kambodscha, sind heute Touristenparadiese – und dem Traum vom Paradies kommt man dabei in den drei Resorthotels von Six Senses in Vietnam (Con Dao, Ninh Van Bay, Evason Ana Mandara) besonders nahe. In Kambodscha kann man Lifestyle der Weltklasse im Hotel de la Paix (Siem Reap nahe des Angkor Wat) erleben. Erholung bietet hier der preisgekrönte Spa Indochine.
Halong-Bucht
Aber auch Shoppingherzen kommen in Indochina wahrlich ins Schwärmen. Neue Akzente in der
Mode bringen die Region international ins Gespräch und diverse Labels sind mittlerweile auf den
Schauen der Szene zu sehen. Während Kambodscha sich traditioneller am Sampot, eine Art langer
gewickelter oder gefalteter Rock, orientiert, ist Vietnam mit dem vietnamesisch-amerikanischem
Label Thuy schon etablierter bei den Kunden. Aus Ho Chi Minh City, die Shopping-Metropole in
Vietnam, stammt die bekannte Designerin Dank Thi Minh Han. In der Region wird vor allem
handgewebte und hochqualitative Seide oder Baumwolle verwendet. Shopping auf den Märkten ist
generell ein farbenfrohes Erlebnis. Neben Textilien und den traditionellen Krama-Tüchern sind
geflochtene Körbe, Rattan, Bambus, exotische Gewürze, tropische Früchte und Nüsse eine Idee.
Dafür empfehlen sich in Kambodscha in der Hauptstadt Phnom Penh der Zentralmarkt in einem
prachtvollen Art-Déco-Gebäude. Shopaholics sollten in Vietnam vor allem nach Hanoi und Ho Chi
Minh City reisen. In Hanoi sind die besten Adressen die Altstadt, Haan Kiem Lake, Han Ngang, Hang
Dao, Ba Trieu sowie die Shopping-Center Vincom Tower und The Garden Mall. Einkaufscenter wie
Parkson, Superbowl und Diamond Plaza bieten in Ho Chi Minh City den Reisenden so ziemlich alles.
Zu empfehlen sind hier aber genauso die traditionellen Märkte wie Saigon Square, Ben Tanh oder
Tan Dinh.
Con Som
Die Reise der Highlights geht weiter. Für Asian Style Gourmets sind Vietnam und Kambodscha eine
besondere Gaumenfreude. Gastronomisch prägen Kräuter wie Zitronengras, Koriander oder Curry,
dazu Reis, Nudeln, allerlei Gemüsezutaten, oftmals im Wok gekocht die Küche. Berühmt ist die
vietnamesische Fischsauce Nuac Mam zum Würzen von Speisen. Suppen, Fisch, Fleisch und Geflügel
süß-sauer oder delikat sind typisch. Charakteristisch sind auch die französisch-chinesischen Einflüsse
in der Küche Indochinas. Schmecken läßt sich im Menü aber auch die Nähe zu Thailand und Indien.
Abenteuerliche Geschmackserlebnisse bietet die Reise dann wie nirgendswo bei einer Verköstigung
von frittierten Vogelspinnen, Käfern, Heuschrecken oder Schlangen. In den Garküchen, auf Märkten
und der Straße sind diese kulinarischen Besonderheiten als Snack für Zwischendurch oder auch
Beilage bei den Einheimischen in Indochina sehr beliebt.
Fragen Sie Agent CS bei der Planung einer Indochina-Tour nach aktuellen Trends, Tipps & Ideen. Abenteuer und Erholung führen wir dabei für Sie zu einem stilvollen Reiseerlebnis unter dem Motto „Faszination Indochina“ zusammen.
Bildmaterial mit freundlicher Unterstützung von
© Six Senses PR
© ICS Travel Group www.icstravelgroup.com
Agent CS ist ein Personal Assistance Service für Privat- und Geschäftskunden. Seit fast 10 Jahren kümmert sich das Team um die kleineren und größeren Wünsche und Aufgaben seiner Kunden, die selbst wenig Zeit haben und es verstehen, diverse Dinge an einen professionellen Dienstleister zu delegieren.
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