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U n t e r r i c h t s e i n h e i t A b f a l l v e r m e i d u n g - M ü l l t r e n n u n g
1. Legitimation der Umweltbildung
Die Zerstörung der Umwelt und der natürlichen Umgebung ist ein zentrales Problem unserer Zeit.Die Schule hat sich deshalb besonders um eine Integration von ökologischen Inhalten in denUnterricht zu bemühen.
Eine Legitimation für Umwelterziehung in Schulen lässt sich aus folgenden Rechtsquellen ableiten:
Art. 131 Bayerische Verfassung„... (2) Oberste Bildungsziele sind ...Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt....“
Richtlinien für die Umweltbildung an den Bayerischen Schulen1Die erstmalig im Jahr 1990 aufgelegten Richtlinien werden in der aktuellen Fassung um dasLeitziel der nachhaltigen Entwicklung erweitert.
Bayerisches Erziehungs- und Unterrichtsgesetz (BayEUG)Das BayEUG (Art. 2 Abs. 1) weist den Schulen ausdrücklich die Aufgabe zu, bei den Schülerndas Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt zu wecken.
Lehrpläne der einzelnen Ausbildungsberufe Die Grob- und Feinziele der Lehrpläne einzelner Fächer verankern die Umwelterziehung alsZiel beruflicher und schulischer Bildung.
2. Zentrale Ziele der Umweltbildung
Ziel der Umweltbildung ist, den Jugendlichen zur eigenverantwortlichen Mitgestaltung von natür-licher Umwelt zu erziehen und ein Umweltbewusstsein im Schüler aufzubauen. Die Förderungeiner Sensibilität und wertschätzenden Achtung der Natur führt beim Schüler zu einerumfassenden Umweltorientierung. Dazu sind sowohl ökologische Kenntnisse (Grund- undFachkenntnisse), als auch die Förderung umweltbewussten Verhaltens zu vermitteln erforderlich.Beim Berufsschüler umfasst dies die beiden Bereiche der beruflichen und gesellschaftlichenHandlungskompetenz, damit die jungen Menschen motiviert und befähigt werden, heute und inZukunft eigenverantwortlich und konsequent einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
1 Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 22.01.2003 , Nr. VI/8-S4402/7-6/135767 veröffentlicht im Amtsblatt der Bayerischen Staatsministerien für Unterricht und Kultus und Wissenschaft, Forschungund Kunst Nr. 3/2003.
Umweltbildung als zentrale Bildungsaufgabe
U n t e r r i c h t s e i n h e i t A b f a l l v e r m e i d u n g - M ü l l t r e n n u n g
3. Verlaufsplan
Lernziele
Kognitive Lernziele:Schüler sollen...... Auswirkungen des Müllaufkommens auf die Umwelt nennen koennen.... Möglichkeiten zur Vermeidung von Abfall im Alltag und Beruf selbstständig entwickeln.... wissen, welchen Entsorgungssystemen typische Alltags- und Betriebsabfälle zugeführt werden
müssen.
Affektive Lernziele:Schüler sollen...... Mülltrennung als Voraussetzung für stoffliche Wiederverwertung begreifen.... Müllvermeidung als oberste Prämisse für den Umweltschutz verinnerlichen.
Psychomotorische Lernziele:Schüler sollen...... Metaplankarten lesbar beschriften können.... durch ordentliche Arbeitsweise (Handschrift etc.) ein Plakat übersichtlich und anschaulich gestalten
können.
Verlaufsplanung
Stundenverlauf, Unterrichtssituationgeplantes Lehrerverhalten, erwartetes Schülerverhalten Methoden
Medien,Materialien
I. EinstiegDer Lehrer kippt Abfall, der sich im Abfalleimer des Klassenzimmers befindet,auf den Boden. Um Schmutz zu vermeiden, sollte eine Folie als Unterlagegewählt werden.Der Lehrer stellt die provokante Frage: „Euer Müll! Ist es nötig, dass sich sovielMüll in diesem Abfalleimer ansammelt?“(Alternativ kann der Lehrer selbst einen Mülleimer zusammen stellen undbehaupten, dass dieser Eimer in einem Klassenzimmer gestanden hat.)
Impuls
Lehrerfrage
Abfallgegen-stände
II. Spontane SchüleräußerungenDie Schüler sollen sich zur Provokation des Lehrers äußern. Hier ergeben sichAussagen, die in Richtung Müllvermeidung („Dann werfen wir halt nichts mehrrein!“) und Mülltrennung („Papier gehört eigentlich nicht in diesen Eimer!“)gedeutet und vom Lehrer zur Themenfindung aufgegriffen werden können.
Schüleraktivität
III. ThemenfindungDer Lehrer klärt mit den Schülern das Thema der Unterrichtseinheit und dieweitere Vorgehensweise bei der Erarbeitung der Lernziele.
Lehrervortrag Folie 1
Unterrichtsskizze
U n t e r r i c h t s e i n h e i t A b f a l l v e r m e i d u n g - M ü l l t r e n n u n g
IV. SensibilisierungDie Schüler befassen sich mit den Folgen übermäßiger Abfallmengen auf dieUmwelt. Mittels einer Kartenabfrage werden negative Auswirkungen vonMüllanfall und Müllbeseitigung auf unser Umweltsystem gesammelt. Die Schülerheften ihre Lösungen an Pinnwände und bilden dabei sinnvolle Gruppen.
Anschließend sollte eine kurze Diskussion über den Sinn von Mülltrennung undMüllvermeidung geführt werden.
Kartenabfrage
Unterrichts-gespräch
Metaplan-kartenArbeits-auftrag1Pinnwand
V. ErarbeitungDie Schüler bearbeiten in Arbeitsgruppen die beiden Themen „Mülltrennung“und „Müllvermeidung“. Diese können in Abhängigkeit von der zur Verfügungstehenden Zeit entweder parallel oder nacheinander vorgenommen werden. Jenach Klassenstärke finden sich Parallelgruppen, die als Kontrollgruppen bei derAuswertung dienen können.
Gruppenthema „Müllvermeidung“
Die Schüler klären für sich die Bedeutung des Begriffes „Müllvermeidung“. Sieentwickeln Strategien, wie sie als Privatperson und Konsument helfen können,Abfall zu vermeiden. Dazu sollten Thesen in Ich-Form formuliert werden, umden direkten Bezug zur Person des Schülers herzustellen. Die Schüler erstellenein Plakat, indem Sie ihre Lösungen festhalten. Abschließend formulieren die Gruppen Kontrollfragen für die anderen Gruppen.Dadurch wird die Erfolgskontrolle von den Schülern selbst vorgenommen undein die Person des Lehrers als „Kontrollinstanz“ ausgeblendet.
Gruppenthema „Mülltrennung““Die Schüler klären mit Hilfe von Informationsmaterialien den Entsorgungswegfür Haushaltsmüll. Dazu können die vorhandenen Abfälle im Klassenzimmergenutzt werden. Zusätzlich können sich die Schüler eine Liste mit Abfällenerstellen, die sie im Verlauf eines Tages produzieren oder der Lehrer gibtAbfallgegenstände vor. Die Schüler erstellen ein Plakat, indem Sie ihreLösungen festhalten. Abschließend formulieren die Gruppen Kontrollfragen für die anderen Gruppen.
Hinweis: Da die Abfallwirtschaft kommunal organisiert wird, können sichunterschiedliche Entsorgungssysteme ergeben. In der Regel veröffentlicht jederLandkreis ein Abfall-ABC, das über die korrekten Entsorgungswege Auskunftgibt. Dieses ist i.d.R. im Internet per Download erhältlich.
Schüleraktivität
Gruppenarbeit
Gruppenarbeit
Arbeits-aufträge 2und 3
Flipchart-PapierStifte
Flipchart-PapierStifteEvt. InfoblattAbfallliste
VI. AuswertungDie einzelnen Gruppen präsentieren den anderen Gruppen ihre Lösungen. Beiähnlichen Ergebnissen von Parallelgruppen ergänzen die Kontrollgruppenabweichende Ergebnisse. Dadurch kann Zeit eingespart werden.
Die Kontrollfragen werden den themenübergreifend ausgetauscht und von denGruppen gelöst. Anschließend kontrollieren die Schüler die Antworten derMitschüler.
Schüler-präsentationen
Gruppenarbeit
ErarbeitetePlakate
Arbeits-blätter
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VII. Anwendung/KonkretisierungDie Schüler sollen sich nun in Einzelarbeit Handlungsziele setzen, die sie inZukunft konkret in die Tat umsetzen wollen. Vom Lehrer wird der Hinweisgegeben, dass nicht die Anzahl der Punkte von Bedeutung ist, sondern dierealistische Umsetzungsmöglichkeit. Im Zweifelsfall ist die konsequenteBeachtung weniger Ziele der Aufreihung unzähliger Aspekte vorzuziehen.
Einzelarbeit Blatt PapierArbeits-auftrag 4
VIII. TransferVor allem Berufsschüler werden in ihrer Arbeitswelt mit vielen Abfallstoffenkonfrontiert. Eine Übertragung der im Privatbereich gewonnenen Einsichten aufdie Berufssituation ist deshalb sinnvoll. Den Schüler kann dieser Arbeitsauftragauch als Hausaufgabe gestellt werden. Sie sollen am Arbeitsplatz eine Liste mitAbfallstoffen erstellen und die Entsorgungswege für diese Abfälle klären. Auchfür Müllvermeidung ergeben sich viele Ansatzpunkte.
Einzelarbeit Arbeits-auftrag 5
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GeplanterAblauf
Erarbeitung negativer Auswirkungen der Müllentstehung auf unsere Umwelt.
Gruppenarbeiten zu den beiden Themen „Müllvermeidung“ und „Mülltrennung“.
Auswertung der Gruppenarbeiten.
Nachdenken über den eigenen Beitrag zum Umweltschutz.
Folie 1
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Wir leben in einem Land, in dem der Umweltschutz einen großenStellenwert hat. Unsere Städte sind meist sauber und an vielenEcken stehen Abfalleimer, in denen wir unseren Abfall problem-
los entsorgen können.
Trotzdem:
Als Konsumenten verursachen wir – notwendiger- oderunnötigerweise – unablässig Müll, der entsorgt werdenmuss. Die Folgen für die Umwelt sollten wir uns trotzgut funktionierender Entsorgungseinrichtungen immerwieder klar machen. Denn Müll belastet immer unserökologisches System!
Arbeitsauftrag:
Überlegen Sie gemeinsam mit Ihrem Banknachbarn, welche Auswir-kungen der Anfall und die Entsorgung von Müll auf unsere Umwelthaben.
Schreiben Sie ihre Aspekte auf Metaplankarten und heften Sie diese andie Pinnwand.
Zeit: 7 Minuten!
Abfall – Folgen für unsereUmwelt?
Arbeitsauftrag 1
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Lösung zu Arbeits-auftrag 1
Umwelt-belastungen
Mögliche Auswirkungen auf dieUmwelt
Entsorgung kostetEnergie, z.B. Treibstofffür Müllautos.
Deponien benötigen viel Platzund sind ab 2005 verboten!
Müllverbrennung führenimmer wieder zu giftigemSchadstoffausstoß.
Unnötige Verpackungenverschwenden Energie undRohstoffe..
Unsachgemäße Entsorgungkann Umwelt undMenschen belasten. ...
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Arbeitsaufträge:
1. Klären Sie in Ihrer Arbeitsgruppe, was Sie unter Müllvermeidungverstehen.
2. Entwickeln Sie Lösungsansätze, wie Sie als Verbraucher zur Müll-vermeidung beitragen können. Formulieren Sie die Lösungsansätze inder Ich-Form!
3. Erstellen Sie ein Plakat (Flipchartpapier), auf dem Sie Ihre Lösungs-vorschläge festhalten.
4. Überlegen Sie, wie Sie Ihr Plakat präsentieren wollen.5. Formulieren Sie zu Ihren Lösungsvorschlägen Kontrollfragen für die
anderen Arbeitsgruppen und halten Sie die Antworten auf einemExtrablatt fest.
Zeit: 35 Minuten!
Gruppenthema 1:Müllvermeidung
Arbeitsauftrag 2
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Ich verwende einen Korb oder Stoffbeutel statt eine Plastiktüte.
Ich kaufe Obst und Gemüse offen ohne große Plastikverpackungen.
Ich verwende Pfandflaschen statt Dosen.
Für meine Brotzeit verwende ich eine Brotbox und Trinkflasche.
Ich benutze Umweltpapier für meine Hefte und Blöcke.
Ich verwende Körperpflegemittel sparsam (z.B. Zahncreme etc.).
Ich höre zu rauchen auf oder schränke meinen Zigarettenkonsum ein.
Ich verwende auf Partys Gläser und Mehrweggeschirr.
...
Mögliche Strategien derMüllvermeidung
Lösung zu Arbeits auftrag 2
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Arbeitsaufträge:
1. Klären Sie in Ihrer Arbeitsgruppe, was Sie unter Mülltrennungverstehen.
2. Entscheiden Sie, welcher Entsorgungsweg bei den vorliegendenAbfallgegenständen korrekt ist. Nutzen sie dazu das beiliegendeInformationsblatt.
3. Alternative zu Aufgabe 2: Erstellen Sie eine Liste mit Abfällen, die Sieals Verbraucher verursachen. Entscheiden Sie, welcher Entsorgungs-weg bei den vorliegenden Abfallgegenständen korrekt ist. Nutzen siedazu das beiliegende Informationsblatt.
4. Erstellen Sie ein Plakat (Flipchartpapier), auf dem Sie Ihre Lösungs-vorschläge festhalten.
5. Überlegen Sie, wie Sie Ihr Plakat präsentieren wollen.6. Formulieren Sie zu Ihren Lösungsvorschlägen Kontrollfragen für die
anderen Arbeitsgruppen und halten Sie die Antworten auf einemExtrablatt fest.
Zeit: 35 Minuten!
Gruppenthema 2:Mülltrennung
Arbeitsauftrag 3
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Über die korrekten Entsorgungswege können Sie sich folgendermaßeninformieren:
1) Internet
www.abfallratgeber.dewww.duales-system.de
Nutzen Sie das Abfall-ABC Ihres Heimatlandkreises, das Sie i.d.R. aufder Homepage Ihres Landkreises herunterladen können.
Alternativ finden Sie ein Abfall-ABC unter:www.landkreis-eichstaett.de -> Landratsamt -> Abfallwirtschaft undEntsorgung -> Abfallwirtschaft -> Beratung ueber Abfall- undWertstoffentsorgung
2) Gelber Sack
Auf dem gelben Sack finden Sie eine Beschreibung, welche Stoffe undAbfälle über den gelben Sack entsorgt werden können.
Gruppenthema 2:Informationsblatt
Info-Blatt zu Arbeitsauftrag 3
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Auf welchem Wege sind folgende Abfälle zu entsorgen?
Grüne Weinflasche AltölLeere Batterien Blaue WeinflascheDisketten KüchenabfälleRasierklingen DosenSauberer Joghurtbecher AluminiumfolienPapiertaschentücher PlastiktütenVerfallene Medikamente Milchtüten, SafttütenZigarettenasche Leere SpraydosenAltpapier Verbundmaterialien z.B.
Pappschachtel mit SichtfensterAlte Wandfarbe KronkorkenPappkartons Benutzte Kaffeefilter
Gruppenthema 2:Abfallliste
Abfallliste zu Arbeitsauftrag 3
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Auf welchem Wege sind folgende Abfälle zu entsorgen?
Grüne Weinflasche Altglascontainer(grüne Flaschen)
Altöl Rückgabe anVerkaufsstellen
Leere Batterien Rückgabe imFachgeschäft
Blaue Weinflasche Altglascontainer*(grüne Flaschen)
Disketten Restmüll Küchenabfälle Kompost,Biotonne
Rasierklingen Restmüll Dosen Dosencontainer,Gelber Sack
SaubererJoghurtbecher
Gelber Sack Aluminiumfolien Gelber Sack
Papiertaschentücher Restmüll Saubere Plastiktüten Gelber Sack
VerfalleneMedikamente
Rückgabe inApotheke,Problemmüll
Milchtüten, Safttüten Gelber Sack
Zigarettenasche Restmüll Leere Spraydosen Gelber Sack
Altpapier Papiertonne Verbundmaterialienz.B. Pappschachtelmit Sichtfenster
Gelber Sack
Alte flüssigeWandfarbe
Problemmüll Kronkorken Dosencontainer,Gelber Sack
Pappkartons Papiertonne Schuhe Altkleider-container
* Braun- und Weißglas benötigen hohe Farbreinheit! Grünglas schadet blaues Glas am wenigsten!
Gruppenthema 2:Lösung
Lösung zu Arbeitsauftrag 3
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Überlegen Sie, was Sie in nächster Zeit konkret tun können,
- um Abfall zu vermeiden
- und die Umwelt zu schonen.
Nicht die Anzahl der Aspekte ist entscheidend, sondern derWille, die Ziele auch in die Tat umzusetzen!
Arbeitsauftrag 4
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Nicht nur im privaten Bereich, sondern auch am Arbeitsplatz fallen vieleAbfallstoffe an.
Arbeitsauftrag:
Erstellen Sie eine Liste mit Abfällen, die an Ihrem Arbeitsplatz anfallen. Finden Sie für diese Abfallstoffe den richtigen Entsorgungsweg! Welche Möglichkeiten ergeben sich an Ihrem Arbeitsplatz (oder Betrieb), die Abfallmenge zu reduzieren?
Müll am Arbeitsplatz
Arbeitsauftrag 5
Projekt_Text.pdfLokale Festplatte1