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AiderbichlerinKinski
Leben lieben. Neues von
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Vor- und Zuname
Straße und Hausnummer PLZ und Ort
Fonds für Streuner in NotEinmalige Spende für akute Rettungen und nachhaltige Betreuung der Tiere.
Meine Spende beträgt Euro 5,- Euro 10,- Euro 15,- Euro
Alle Spenden, die Gut Aiderbichl erhält, werden grundsätzlich an unsere gemeinnützigen Stiftungen weitergeleitet. Sollte das Spendenaufkommen den notwendigen Betrag für dieses Projekt übersteigen, unterstützen wir damit unsere anderen Aiderbichl-Projekte für Tiere in Not.
Kontoinhaber:
Bitte buchen Sie von meinem Konto ab Daten liegen Gut Aiderbichl vor Ich überweise den Betrag
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Mit Ihrer Spende dürfen wir in Ihrem Auftrag helfen!
mein Vorwort richtet sich heute insbesondere an jene, die Gut Aiderbichl noch nicht so gut kennen. Sich aber für uns interessieren, oder uns gar besuchen wollen. Ein kurzer Blick zurück: 2001 wurde aus meiner privaten Reitanlage eine Begegnungsstät-te für Mensch und Tier. Das Gründungsjahr für das erste Gut Aiderbichl in Henndorf bei Salzburg. Ein Gnadenhof, der viel bewirken sollte. Viele Millionen Menschen machten sich seither auf den Weg dorthin. Als unsere Kapazitäten für die Aufnahme in Not geratener Tiere nicht mehr ausreichten, entstanden neue Gut Aiderbichl. Insgesamt sind es heute – mit mehr als 5.000 geretteten Tieren - 25 Güter und Höfe. Drei von ihnen, Henndorf, Deg-gendorf und Iffeldorf, sind täglich für Besucher geöffnet. Unsere enorme Größe, und dass wir in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frank-reich vertreten sind, verdanken wir unter anderem dem Beistand von mehr als 40.000 aktiven Aiderbichlern. Eine Art, uns nachhaltig zu unterstützen, ist eine Patenschaft ab 10 Euro monatlich. Diese gilt nicht als Spende, sondern ist mit einer sehr reizvollen Gegen-leistung verbunden. Inhaber dieser Karte können unsere besuchbaren Güter in Begleitung von bis zu 4 Personen ganzjährig kostenlos besuchen und erhalten weitere Vorteile. Wer Gut Aiderbichl einmal besucht hat, kommt in der Regel immer wieder. Diese Orte des Friedens sind auf der ganzen Welt einzigartig. Man ist sozusagen Gast bei den Tieren selbst. Viele von ihnen laufen frei, und alle sind sie glücklich. Das kommt einerseits von der guten Haltung, und andererseits spüren die Tiere, dass ihnen die Menschen gut gesonnen sind und sie für immer bleiben dürfen. Natürlich sind Besucherhunde herzlich willkommen. Aiderbichler zu werden ist aber auch für diejenigen interessant, die uns nicht regelmäßig besuchen können. Sie können einem Kreis angehören, der in Tieren fühlende Mitgeschöpfe sieht und sich nach dem Wissen und den Erkenntnissen, die wir bisher gemacht haben, sehnt. Viele Millionen Menschen verfolgen unsere Arbeit in den elektronischen Medien, im Fernsehen oder in den Zeitungen. Auf den drei besuchbaren Gütern bieten wir köstliche fleischlose Gerichte an. Wir stellen Bänke zum Verweilen zur Verfügung, endlose Spazierwege, aber auch wunderschöne Deko-rationen zu Ostern und in der Weihnachtszeit. Insbesondere Gut Aiderbichl Henndorf hat sich diesbezüglich einen großen Namen gemacht. Wir hoffen, Ihnen mit dieser Pocket-Ausgabe unseres Gut Aiderbichl Magazins eine Freude gemacht zu haben. Wir berichten über aktuelle Schicksale, und auf welchen Wegen Tiere zu uns kommen. Hinter jeder Geschichte kann man erkennen, wozu wir im Stande sind, im Umgang mit Schwächeren. Aber es geht auch um verlorene Werte, an die wir auf unsere Art und Weise erinnern. Ich freue mich über Ihr Interesse und hoffe, Sie bald auf einem unserer Güter begrüßen zu dürfen!
Vorwort Michael Aufhauser
3
P
Alter HofstallSchweine, Ziegen,
KaninchenMinipigs,
Hühner, Pferde
Katzen freigehegePferdefreilaufstall
Parkplatz(Gebührenpflichtig)
Fußwegzum Eingang
Weideweg zur Kasse
Shuttle-Bus
Weitere Bilder und Informationen aufs Handy.Fotografieren Sie diesen QR-Code mit Ihrem Smartphone für mehr.
Gut Aiderbichl Iffeldorf
An Wochenenden und in den Ferien stellen wir einen Shuttlebus vom Bhf. Iffeldorf und zurück zu folgenden Zeiten zur Verfügung (2,-€ p.P./Fahrt). Abholung Bhf.: 10 Uhr, 12 Uhr, 14 Uhr • Rückfahrt: 13:30 Uhr, 16:30 Uhr
Mehr als 300 gerettete Tiere erwarten sie an 365 Tagen von 9 - 18 Uhr
Osterseehof 1, 82393 IffeldorfTel.: 00 49 (0) 88 01 - 9 15 65 50
Gertraud Gruber OsterseehofVerkehrsgünstig gelegen,
Anfahrt mit Pkw aus München etwa eine halbe Stunde. Auch mit S-Bahn/Regional Verbindung gut zu erreichen.
Osterseen
Starnberger See
Gut AiderbichlIffeldorf
Weilheim
Iffeldorf
Bahnhof
Garmisch
München
PenzbergBad Tölz
Abfahrt Penzberg/Iffeldorf
A10
Hundefreilaufwiese
Brunnen
HauptstallKamel Franziska,
Lamas, Esel u.Pferde
1. StockAusstellung
WC • Lift
Großes HeulagerEsel & Schafe
GastronomieShop
Gastgarten
Großer Rinderstall
mit AusläufenAufgang zu
Katzen & HundenPatenschaften
Katzen freigehege
KassenhausTreffpunkt Führungen
Shop • WC
Hunde sind auf allen Gütern herzlich willkommen und
zahlen keinen Eintritt!
Pflanzenkläranlage
Löschteich
Kreative, fleischlose Köstlichkeiten von Monika Mader zubereitet und eine art- und tiergerechte Katzen- und Hundeanlage, die sich sehen lassen kann.
www.gut-aiderbichl.com 5
Restaurant • ShopInnenhof • WC
BesuchbareKatzenfreianlage
Kaninchen und Meerschweinchen
Katzenstadl
Katzen-Villa
Große Taubenvoliere
Patenschaftsstand
GroßerHofstall
Hunde-freilaufwiese Stier Egon und
Hochwasserrinder
Hunde sind auf allen Gütern herzlich willkommen und zahlen keinen Eintritt!
Schimpansen-Ausstellung
Weitere Bilder und Informationen aufs Handy.Fotografieren Sie diesen QR-Code mit Ihrem Smartphone für mehr.
Eichberg 26, 94469 DeggendorfTel.: 00 49 (0) 99 01- 90 32 98
www.gut-aiderbichl.com
Große Taubenvoliere
Westhighland-Rinder
Patenschaftsstand
PKasse/Parkplätze
Kuh Yvonneund ihre Rinderfamilie
Pferdestallungen
Gut AiderbichlDeggendorf
Zentral gelegen und von München, Nürnberg, Würzburg, Linz und Passau mit Pkw leicht zu erreichen. Ab Bhf. Deggendorf bietet ein Taxiunternehmen (Tel.: 00 49 (0) 9 91 - 2 46 24) günstige Shuttle an.
Genießen Sie die fleischlosen Köstlichkeiten in unserem Restaurant und Gastgarten. Besuchen Sie unsere Schimpansenausstellung und das „kleine Katzendorf“ mit der Katzenvilla.
Mehr als 300 gerettete Tiere erwarten Sie. Einfach zu merken: an 365 Tagen im Jahr von 9 - 18 Uhr geöffnet!
Gut AiderbichlDeggendorf
NürnbergRegensburg
Deggendorf
Bahnhof
Hengersberg
Passau
Seebach
A3
A92A3
Landshut München
7
Gut Aiderbichl Henndorf vor den Toren Salzburgs (19 km)
Hirschgehege
Hauptstallgasse
WC
Katzen- undHundefamilien
In der ersten Etage
Treffpunkt Für Führungen und
Abfahrt Biggy-Express zur großen Rundfahrt
Hasenhaus mit Weide
Freibad für Hunde
Hundewiese
Ex-Labor-Schweine
Hunde sind auf allen Gütern herzlich willkommen und zahlen keinen Eintritt!
Gut Aiderbichl Henndorf
Wildschweine
Eselhaus
Festlich geschmückt!
Die Große HalleGastronomie, Shop,
Präsentationen und Ausstellungen,
sowie Patenschaften
NeuesWaschbär-
gehege
A10
A1
München
Freilassing
Salzburg Bhf
Gut AiderbichlHenndorf
Wallersee Henndorf
Straßwalchen
Villach
WienAbfahrt
Wallersee/Eugendorf
von Samstag, 5. April bis Sonntag, 27. April
Großer Ostermarkt auf Gut Aiderbichl Henndorf
Gut Aiderbichl Henndorf liegt nahe der Autobahn München/Wien. Die Ausfahrt "Wallersee" nehmen (es gibt auch ein Aiderbichl Hinweisschild auf der Autobahn). Nach der Ausfahrt im Kreisverkehr von Eugendorf rechts Richtung Straßwalchen weiterfahren. Nach ca. 5 km, vor dem Henndorfer Tunnel, rechts abfahren und der Beschilderung Aiderbichl folgen.
Für Zugreisende: Gegenüber Salzburg Hbf den Bus 130 Richtung Straßwalchen nehmen. Wenn Sie dem Busfahrer Bescheid geben, dass Sie nach Aiderbichl möchten, informiert er unseren Shuttle-Service, der Sie an der Bushaltestelle Gersbach abholt.
Mehr als 1.000 gerettete Tiere erwarten Sie. Einfach zu merken: an 365 Tagen im Jahr von 9 - 18 Uhr geöffnet!
Fuchsgehege
Kassa
SchweinehausRinderstall
Pferdestall
Tierbuffet
Großer Hundefreilaufpfad
Weitere Bilder und Informationen aufs Handy.Fotografieren Sie diesen QR-Code mit Ihrem Smartphone für mehr.
Für Pferde:Hackschnitzel-
koppel
Immer wieder erfahren wir vom Leid der Tiere und helfen…
Ein Glück, dass wir sie unter dem Müllbeutel, der ihre Trans-portbox abdeckte, entdeckten und nicht ein Fuchs oder ein neugieriger Mensch, dem sie entkommen wäre. Fahrlässiger hätten die Menschen, die sich von Minky abgewandt haben, nicht vorgehen können...
In einem Abschiedsbrief wollten ihre früheren Besitzer Fürsorge
für Minky glaubhaft darstellen. Al-les sei gut gewesen, bis eine Schäfer-hündin gekauft wurde. Während die beiden anderen Katzen sich damit abfanden, zog sich Minky zurück, ließ sich nicht mehr anfassen und wollte nicht mehr fressen. Deshalb verlor die sensible Perser-katze ihr Zuhause. Die Besitzer er-wähnen in ihrem Abschiedsbrief, dass sie Minky vor unser Tor gestellt haben, um sicher zu gehen, dass sie bei uns einziehen darf.
Ihr Fell war verfilzt und wie mit ihrer Haut verwachsen… Günther fuhr nach München in die Chirurgie der Veterinärmedizinischen Univer-sitätsklinik. Wir hätten es uns nie-mals verziehen, wenn wir ihr jetzt auch noch wehgetan hätten. Auf Gut Aiderbichl Iffeldorf lebt sie jetzt mit den Pflegern, aber auch zwei anderen Katzen. Zunächst et-was beleidigt über ihre neue Frisur,
Perserkatze Minky wurde vor unserem Tor ausgesetzt
ließ sie uns etwas länger als einen Tag mit ihrer Annäherung warten. Dass es ihr bei uns gefällt, steht mittlerweile außer Frage. Sie könn-te nicht zufriedener sein. Wollten ihre Besitzer sie in Gefahr bringen? Sicherlich nicht. Sie haben einfach nicht lange nachgedacht.
Sie war extrem verfilzt
In Kälte und Schnee fanden wir Minky
Minky lebt heute glücklich auf Gut Aiderbichl Iffeldorf
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Benno rief Michael Aufhauser aus Griechenland an. "Du kannst Dir nicht vorstellen, was ich gerade ent-deckt habe. Hier regnet es, und un-ter einem aufgedockten Boot hat eine Hündin gerade 11 Welpen geboren. Es ist kalt, 5 Grad…"
…Rastys Welpen in Kälte und Regen
Mario (o.) von Rasty und die Waise Elida
ZumSterben geborenAiderbichler Streunerhilfe
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Aber es sollte noch schlimmer kommen:Eine Griechin zeigte Benno ein Verlies…Auch hier lagen Welpen dicht an dicht, um sich gegen-seitig zu wärmen, in einem modrig feuchten Keller. Von der Mutterhündin weit und breit nichts zu sehen. "Sie sind in großer Gefahr", warnte die Griechin…
…sie haben überlebt und leben bei uns
Die Keller-Welpen
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Wie wichtig fachkundige Pferdewirte und -pfleger sind, merken wir dann, wenn Pferde sich festlegen. Ein Kreislaufkollaps droht! Auch begleiten uns die besten Tierärzte. All das müssen wir gewährleisten…
Das Leid der Stute FeeSie brach zweimal zusammen…
Am Ende eines typischen Aider-bichler Tages verabschiedete sich Michael Aufhauser von einem
Händler, von dem er gerade zwei Pfer-de freigekauft hatte. Wie nebenbei er-zählte er ihm offensichtlich alltägliche "Schnurren" aus seinem Handelsstall. Michael Aufhauser stockte der Atem, als dieser von Stute Fee erzählte...Der Händler geriet in Rage. Er sei betrogen worden. Auf einem Markt in Oberbayern habe er eine Stute gekauft und das sei der reine Be-trug gewesen. Einen Kadaver, wie er meinte. "Kaum kommt die Stute in meinem Stall an, bricht sie zu-sammen. Nein", sagte er, "Michi, die nimmst Du nicht, ich will Dich nicht betrügen..."Aber gerade diese Stute interessierte Michael Aufhauser und er kaufte sie frei. "Die Decke nehme ich wieder mit.", meinte der Händler an jenem eiskalten Tag und zog sie Fee vom Rücken. Alle erschraken. Der Vorbe-sitzer hatte der Stute aus optischen Gründen das schützende Winterfell geschoren. So wäre sie auf einen lan-gen Transport in den Tod gegangen...
Fee hatte Angst und war äußerst ner-vös. Wenn man Pferden dann Heu hinwirft, ist das ein erstes Zeichen der Versöhnung, und Fee knabber-te daran – auch um ihre Nervosität zu verbergen. Die Stute hatte in den letzten Tagen so viel Schreckliches mitgemacht, dass sie noch nicht er-ahnen konnte, dass jetzt alles gut
Fee ist ein Ex-Turnierstar
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ist. Am nächsten Morgen stand sie, offensichtlich mit Schmerzen, in ihrer Box. Immer wieder verlagerte sie ihr Gewicht abwechselnd auf das linke oder rechte Hinterbein. Dann brach sie zusammen. Mit Gurten richteten wir sie wieder auf. Unser Tierarzt hatte ein mobiles Röntgen-gerät mitgebracht und untersuchte sie genau. Stellte Arthrosen fest und gab ihr Schmerzmittel.Fee hat es geschafft und ist heute, wenige Monate später, zu einem glücklichen Pferd geworden. Unsere Recherchen haben ergeben, dass sie jahrelang erfolgreich als Springpferd in der Schweiz eingesetzt wurde. Als ihre Leistung nicht mehr reichte, wurde sie in den Osten Deutschlands verkauft. Ihr Abstieg ging weiter. Zunächst als Schulpferd und dann als geschorenes "Schlachtpferd".
Fee stand ein langer Todes-Transport bevor, ohne Winterfell
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Glauben Sie wirklich, dass die Mehrheit der Menschen über das Leid der Tiere nach-denkt?„Noch ist es eine Minderheit. Aber Zahlen lügen nicht, und jeder kann inzwischen nachlesen, dass sich immer mehr Menschen in unseren Breitengraden fleischlos ernäh-ren. Das ist nur der Anfang. Übertreiben es die Verantwortlichen weiterhin, die für Tiere in der Industrie oder der Fleischher-stellung zuständig sind, werden sich die Menschen einfach abwenden. Für Viele ist das Maß jetzt schon voll.“Kürzlich wurden Rinder am Ostseestrand angeschwemmt. Einigen hatte man die Ohrmarken entfernt, anderen gleich das ganze Ohr abgeschnitten und sie dann mit zusammengebundenen Beinen ins Meer geworfen. "Wie sich herausstellte, handelte es sich um Rinder aus den USA, die sich auf dem Weg nach Russland befanden. Es waren insge-samt 1.700 Rinder, ich nehme an für die Zucht. Über 80 von ihnen wurden krank und deshalb über Bord geworfen. Einige wa-ren mit einem Bolzenschuss vorher getötet worden. Diese Art „Entsorgung“ auf dem Meer ist erlaubt und üblich. Von Russland aus stach das gleiche Schiff mit sogenannten Schlachtrindern wieder in See. Mit Ziel Li-banon, wo die armen Geschöpfe dann betäu-bungslos geschlachtet werden."Diese wochenlangen Transporte auf rie-sigen Livestock Carriers sind immer noch gang und gäbe? "Mehr denn je. Inzwischen hat sich ein welt-weiter Handel mit lebenden Tieren entwi-ckelt, der regelrecht boomt. Die Nachfrage nach lebenden Tieren aus Ländern, die im betäubungslosen Töten eines Tieres ein reli-giöses Ritual sehen, steigt. Die Ocean Liner, die Rinder, Schafe und Ziegen zu diesen Or-
ten bringen, wo sie ein qualvoller Tod erwar-tet, sind von enormer Größe. Im Internet hat man Zugriff auf aktuelle Routen der Schiffe, die lebende Tiere trans-portieren. Zur Zeit ist eines mit über 70.000 Schafen an Bord auf dem Weg von Fremantle, Australien, nach Doha in Katar. Eines von vielen. Aufmerksam auf sie wird man in der Regel nur dann, wenn ein Unglück passiert."Und dann kommen Hintergründe zu Tage, von denen jeder behauptet, niemals etwas davon gehört zu haben. "Als 2009 das Frachtschiff „Danny F II“ sank, ertranken 10.224 Schafe und 17.932 Rinder. Das Schiff hatte die Tiere in Monte-video/Uruguay aufgeladen, um sie nach Sy-rien zu bringen und kam in Seenot. Es war 30 Tage lang unterwegs, als es vor der Küste des Libanon unterging. Man muss sich nur die Panik der Tiere vorstellen. Aber auch wie qualvoll so eine Reise für sie sein muss. Sie stehen dicht an dicht, einige kommen nicht an Wasser- und Futterbehältnisse. Sie rutschen auf ihren Exkrementen aus und brechen sich nicht selten Beine und Becken. Viele bekommen das Shipping-Fever, eine Art Lungenentzündung, und werden see-
Verstärken Katastrophen die Einsicht?
Vergessenes Strandgut unserer Kultur
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krank. Es gäbe ein Medikament, das den im-munschwachen Tieren helfen könnte, aber das kostet 25 Dollar pro Tier, rechnet man das mit 70.000 Schafen hoch, wären das 1,75 Millionen Dollar. Da zieht man es aus Kos-tengründen vor, dass die Tiere krank werden und leiden, oder gar verelenden. Deshalb ha-ben die Exporteure pro Passage einen Verlust von bis zu 10 % eingerechnet."Jetzt sagen Sie bloß nicht, dass durch diese Nachrichten weniger Fleisch gegessen wird. Kürzlich habe ich den Werbeslogan einer Fast-Food-Kette gelesen: „Kau, boy!“ Soll doch bedeuten: Stopf rein, solange der Vorrat reicht. Bald werden die fetten Jahre vorbei sein.„Sicherlich folgt nach dem Überfluss Man-gel. Den werden wir schon bald zu spüren bekommen. Zunächst werden wir nicht mehr in der Lage sein, 30 Prozent unseres Fleisches ungegessen wegzuwerfen. Erst recht wird es spannend, wenn die Weltbe-völkerung auf 10 Milliarden anwächst. Also spätestens in 20 Jahren. Fleisch wird dann definitiv zur Mangelware. Ich glaube, es ist nicht die Einsicht, es sind diese Fakten, die unsere Welt verändern werden. Allerdings
eine Katastrophe reicht uns Menschen offensicht-lich nicht. Daran musste ich denken, als kürzlich die japanische Regierung den Bau von drei weiteren Atomkraftwerken ankün-digte. Der Auftrag soll aus-gerechnet an den Betreiber des Reaktors von Fukushi-ma gehen.“Und trotzdem glauben Sie wie besessen an die Aufklärung der Menschen als Chance?
„Nicht nur die Aiderbichler und ich. Die Geschichte des Bauern Naoto Matsumura (54) aus Fukushima, der in sein verstrahltes Dorf Tomioka zurückgegangen ist, geht um die Welt. Seit drei Jahren lebt er allein in der Sperrzone in seinem Dorf, das früher 16.000 Einwohner hatte. Sie alle sind geflohen und haben ihre Tiere zurückgelassen. Selbstver-ständlich auch ihre Katzen und Hunde, aber auch viele sogenannte Nutztiere. Sie sind qualvoll verdurstet und verhungert. Eine Handvoll überlebte, und die versorgt er. Ab und zu führt er Reporter in Stallungen zu Skeletten von Rindern, um deren Halskno-chen noch immer die Kette liegt. Zeigt ih-nen, wie hilflos wir Menschen reagieren, wenn eine von uns selbst erzeugte Katastro-
phe eintrifft. Wir fliehen und glauben, wenn wir eine Entschädigung bekommen, dass letztendlich doch noch alles gut ausging. Der wohl meist verstrahlte Japaner ist zum lebenden Mahnmal geworden.“Nicht viele wollen das hören. „Was uns seine Geschichte lehrt, stößt si-cherlich auch auf viele taube Ohren. Meine und die der Aiderbichler sind nicht taub. Und wir werden nicht aufgeben. Immer wie-der über das berichten, was andere ausblen-den wollen. Unser Kreis wird größer. Auch hier lügen die Zahlen nicht. Wir sind auf ei-nem guten Weg.“
Helmut Schödel fragt Michael Aufhauser
Auszug des Interviews aus unserem Frühjahrs-Magazin für Paten und Förderer
Eintausend Rinder verhungerten allein im Dorf Tomioka
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Insgesamt stehen mehr als 700 gerettete Pferde unter unserem Schutz
Auf den ersten Blick geht es natür-lich um den in Irland geborenen Wallach Il en Rêve (16). Schön, wer-den einige denken, Gut Aiderbichl hat wieder einmal ein Pferd gerettet. Dass es dabei wieder um mehr geht, wissen alle Aiderbichler. Seine Ge-schichte klärt über Missstände auf, die unnötig wären, weil sie nur un-serer Unterhaltung dienen. Schon wenige Jahre nach seiner Ge-burt ging es für Il en Rêve ständig ber-gab. Natürlich nicht aus der Sicht seiner Besitzer. Weil er als gutes "Sportpferd" galt, startete er 2009 und 2010 (siehe großes Foto rechts) in dem berüchtigten Cross-Coun-try-Steeplechase Rennen in Pardu-bitz. Seit dieses Hindernisrennen besteht, kamen auf diesem mör-derischen Parcours bereits fünfzig Pferde zu Tode. Davon erzählt uns Il en Rêve. Und wir hoffen, dass Jour-nalisten und Tschechien-Touristen darauf aufmerksam werden. "Gibt
es das noch?", hören wir immer wie-der. Die Bestätigung hat einen Na-men bekommen: Il en Rêve, der jetzt auf Gut Aiderbichl Frankreich, der Domäne Bürchler-Keller, endlich Schutz gefunden hat.Aber hinter seiner Geschichte ver-birgt sich noch mehr. Nämlich, dass alle Pferde auf Gedeih und Verderb von ihren Besitzern abhängig sind.Die Leistung von Il en Rêve ließ nach, und so kam er als Schulpferd in die Schweiz. Aiderbichlerin Christi-ne Stückelberger, Olympia-Gold-medaillengewinnerin im Dressur-reiten, ist mittlerweile auch für ihre tierschützerischen Aktivitä-ten bekannt. Sie beobachtete, wie eine ängstliche Reitschülerin in der Schweiz so an den Zügeln ih-res "Schulpferdes" riss, dass dieses Angst bekam, sie abwarf und flüch-tete. Es handelte sich um den degra-dierten Il en Rêve. Die Reitlehrerin flippte aus und schlug wie von Sin-nen auf ihn ein. Christine Stückel-berger kaufte ihn kurz darauf frei und brachte ihn auf eigene Kosten zu uns nach Frankreich. Seine Geschichte ist eine Art kosten-lose Tierschutz-Kampagne gegen das Rennen in Pardubitz und gegen den willkürlichen Umgang mit Pferden.Pardubitz ist kein Einzelfall. Hals-brecherische Rennen für Pferde gibt es auf der ganzen Welt. Besonders be-rüchtigt ist das Grand National Festival
Il en Rêve wurde von uns gerettet!Seine Geschichte kann viel bewirken. Denn Gut Aiderbichl verhilft zu einer großen Aufmerksamkeit.
Michael Aufhauser mit Il en Rêve
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Die Hölle von Pardubitz
in Aintree nahe Liverpool. Alljähr-lich sterben dort im Durchschnitt 3 Pferde auf der 7,5 km langen Strecke mit 30 Hindernissen. Auch in Itali-en werden zweimal jährlich in Siena bösartigste Pferderennen durch die Innenstadt abgehalten. Seit 1970 sind hier 49 Pferde zu Tode gekommen. Diese Zahlen machen ohnmächtig.
PARDUBITZ. 1874 wurde diese Rennstrecke geschaffen. Sie ist hinterlistig angelegt. Der Taxis-Graben zum Beispiel (Bild oben). Die Pferde müssen eine hohe, breite Hecke überspringen und finden auf der anderen Seite nicht etwa sicheren Boden vor. Sie erwartet zu ihrem Entsetzen ein tiefer, breiter Graben. Hier sind schon 50 Pferde tödlich verunglückt. Jedes Jahr im Oktober müssen die Pferde wieder an den Start. 30.000 Zuschauer drängen sich auf den Tribünen und Anzeichen von Mitleid gibt es nicht. Wer schweigt, akzeptiert dieses geförderte Rennen. Bitte protestieren Sie!
Grand National Festival in Aintree
EINES VON VIELEN PFERDEN, DENEN UNSERE STIFTUNG HELFEN KONNTE
Il en Rêve
Protest-Schreiben:
Sie haben große Wirkung. Übermitteln Sie diese an uns, wir leiten sie an entsprechende Stellen weiter.
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Die Familie, in der Oliver 13 Jahre lang lebte, erhielt die freudige Nach-richt, dass sich für die Tochter des Hauses der lang ersehnte Kinder-wunsch bald erfüllen wird. Alles soll richtig gemacht werden. Aber da wäre noch Oliver, der vor 8 Monaten einmal ein Kind angeknurrt haben soll. Trotz der großen Freude, wurde rasch sein Todesurteil gefällt, und der zukünftige Opa machte sich auf den Weg, um den völlig gesunden Oliver einschläfern zu lassen. Vergessen wa-ren 13 Jahre. Tierärzte haben da ein Problem – ei-nen gesunden Hund dürfen sie nicht töten. Und so fand Oliver den Weg zu uns. Die haarlosen Stellen an
Verstoßene ZwergeDieter Ehrengruber: Oliver (13) und die Möpse Emma (7) und der schwarze Spike (10) haben etwas gemeinsam. Als ihre menschli-
chen Lebenspartner lang ersehntes Glück erfuhren, mussten sie gehen... Hals und Brust erzählen von einem niemals abgenommenen Geschirr. Inzwischen ist er bei mir Zuhause eingezogen und gewinnt täglich an Selbstvertrauen. Der schönste Lohn dafür, dass wir helfen dürfen.Zwei Kinder und dann noch die Möpse, das war zu viel für den neuen Lebenspartner. Die Besitze-rin der beiden Hunde musste sich entscheiden. Überfordert übergab sie uns ihre beiden vierbeinigen Freunde. Sie berichtete uns, dass die beiden früher sogar in ihrem Bett schlafen durften. Das dürfen sie jetzt wieder, bei ihrer Lieblingspflegerin Christin – jede Nacht…
Derjenige, der den blinden Kater Mooby (10) ausgesetzt hat, ist sicher-lich an Kälte und Rücksichtslo-sigkeit nicht zu überbieten. Völlig verloren, von Dunkelheit, Dornen-büschen und tückischem Unter-holz umgeben, lief der blinde Kater
Mooby klagend und orientierungs-los durch den Wald. Er konnte nicht verstehen, weshalb man ihn so er-bärmlich im Stich gelassen hatte. Doch es sollte ihm in seinem Un-glück ein Retter begegnen. Einer, der nicht weiter seines Weges ging, sondern ihn aufnahm und zu einem Tierarzt brachte. Eine Aiderbichle-rin aus Nordrhein-Westfalen erfuhr von diesem Schicksal und bat uns um Hilfe. Im Gut Aiderbichl Katzenstift Trai-sen lebt er mit anderen blinden Kat-zen zusammen. Dort gibt es ideale Voraussetzungen für Samtpfoten mit diesem Handicap.
Gipfel der Herzlosigkeit: Mooby wurde blind ausgesetzt!
Mooby lebt seit zwei Jahren bei uns
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"Was habe ich denn falsch gemacht? Warum sollte ich sterben?", scheint sich Oliver zu fragen.
Spike und Emma mussten erfahren, dass sie im neuen Leben ihrer Besitzerin keinen Platz mehr hatten.
Aktuelle Tierschicksale
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das ganze Leben lang denkt doch jeder immer wieder daran: „Wann und wie werde ich gehen?“. Davor haben die meisten Angst, insbesondere allein lebende Tierbesit-zer. Umso mehr bewundere ich Menschen, die wissen oder erahnen, dass sie bald sterben müssen und einen klaren Kopf behalten. Alles im Leben ist endlich – wer das versteht, sorgt vor…Die Besitzerin der 16 Jahre alten schwarzen Katze Susi aus Pirmasens wusste von dem schweren Weg, der ihr bevorstand, als sie einen Termin im Krankenhaus be-kommen hatte. Sie fühlte, dass ihre Susi bald ohne ihren direkten Schutz weiter leben muss. Da bat sie, dass ihre Aiderbichler Tierabsicherung auf den Todesfall sofort wirksam wird. Michael Aufhauser stimmte gleich zu. Für einen Moment war
sie fassungslos vor Glück. Bianca Pöckl von der Aiderbichler Verwaltung machte sich auf den weiten Weg, um Susi zu holen. „Ich möchte Susi noch ein letztes Mal strei-cheln“, bat ihre Besitzerin zum Abschied. Dabei fielen ihre Tränen auf das samt-schwarze Fell von Susi. Bedingt durch die innige Zweisamkeit mit ihrer Besitzerin und das hohe Alter von Susi dauerte es einige Wochen, bis sich Susi entschied, bei uns glücklich zu werden. Heute ist sie wieder selbstbewusst und hängt sehr an dem cha-rismatischen, dreibeinigen Kater Garfield. Ihre Besitzerin verstarb friedlich zu Hause.
Eine Vorsorge sollten alle Tierbesitzer treffen – egal, wie alt sie sind.Aber nicht jeder hat die Zeit, sich vorzubereiten. Der Besitzer von Klein-Timmy aus Ravensburg liebte seinen Hund über alles. Die beiden waren unzertrennlich. Für den kleinen Malteser wurde bereits vor vielen Jahren eine Tierabsicherung von Gut Aiderbichl abgeschlossen. Das, obwohl der Besitzer noch nicht einmal im Renten-alter war. Dann kam jener Tag, an dem die beiden in der Wohnung spielten und Timmys Herrchen plötzlich ein Sekundentod ereilte. Der Bruder des Verstorbenen übergab uns Timmy und sein Körbchen, seine Lieblingsleckerlis und eine Decke, auf der er heute noch nach einem abwechslungsreichen Tag träumt. Das Leben unserer Haustiere muss, wenn wir in ein Pflegeheim kommen oder ver-sterben, weitergehen. Für Aiderbichler gibt es die Möglichkeit, ihre Tiere für den Fall der Fälle abzusichern. Melden Sie sich bei mir persönlich und besprechen Sie mit mir, wie die Aiderbichler Tierabsicherung funktioniert.
Holde Sudenn & Skubi
Susi (16) hat ihr Frauchen verloren
TIERABSICHERUNG...
VORSORGEN IST WICHTIG
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Die gemeinnützigen Gut Aiderbichl Stiftungen im Testament bedenkenDass wir überhaupt über die Kapazitäten verfügen, so viele hinterbliebene Tiere in bester Haltung zu übernehmen, liegt auch daran, dass wir im letzten Willen vie-ler Tierfreunde bedacht werden. Unabhängig davon, ob sie selbst Tierbesitzer sind. Diese Menschen verstehen, schätzen und unterstützen unsere beispiellose Aufklä-rungsarbeit. Tragen mit einer Schenkung zu Lebzeiten oder einem Erbe dazu bei, dass Gut Aiderbichl seine wichtige Rolle für Tiere in Not auch über ihre Lebenszeit hinaus fortführen kann. Dass die vielen tausend geretteten Tiere nie wieder in Ge-fahr kommen und gemäß unserer Versprechen versorgt und gut gehalten werden.Für diejenigen, die Gut Aiderbichl in ihrem Testament unwiderruflich bedacht ha-ben, ist die Aiderbichler Tierabsicherung im Übrigen völlig kostenlos. In Österreich lebende Tierbesitzer haben zudem auch die Möglichkeit, bei Wüstenrot eine Vier-beiner-Vorsorge abzuschließen.Unsere Gemeinnützigkeit garantiert, dass jedes Erbe erbschaftssteuerfrei ist und zweckgebunden verwendet wird. Tierfreunde, die selbst kein Tier mehr haben, können mit ihrem Testament unsere Arbeit für Tiere in Not nachhaltig unterstützen. Dass wir mit Ihrem Erbe respekt- und würdevoll umgehen, garantieren wir. In unserem und im Namen der Tiere.Auf alle Fälle gilt: Wenn Sie Fragen zu dieser Thematik haben, wenden Sie sich jederzeit an mich. Oder an die Geschäftsleitung.
Timmy (11)
Unter folgenden Telefonnummern können Sie mich erreichen:Österreich 0043 (0) 662 / 62 53 95, Deutschland 0049 (0) 9901 / 90 32 98, Schweiz 0041 (0) 44 / 862 53 95. Oder schreiben Sie mir. E-Mail: [email protected]
AN ALLES DENKEN - SCHUTZ FÜR DIE ALLEINGELASSENEN
Gut Aiderbichl Stiftung Deutschland, Eichberg 26,
94469 Deggendorf Deutschland
Telefon: 09901 / 90 32 98
Gut Aiderbichl Stiftung Österreich, Johannes Filzer Straße 5,
5020 Salzburg Österreich
Telefon: 0662 / 62 53 95
Gut Aiderbichl Stiftung Schweiz, Talacker 50, 8001 Zürich
SchweizTelefon: 044 / 862 53 95
Unsere Gut Aiderbichl Stiftungen sind gemeinnützig und von der Erbschaftssteuer befreit.
Aktuelle Tiernotfälle
Gut Aiderbichl Henndorf
Esel Wanja und Saki aus GriechenlandSaki (33) war in seiner Heimat ein "Nutztier" niedrigster Klasse. Er wurde hauptsächlich bei der Oliven- und Tabakernte eingesetzt. Als er ausgemus-tert wurde, hatte er dennoch Glück. Er kam in die Hände einer griechischen Tierschützerin, die ihn aufpäppelte. Nach wie vor werden nämlich alte Esel in Griechenland immer noch ausgesetzt. Sie sterben dann oft einen grausa-men Hungertod. Dass er zu uns nach Henndorf gekommen ist, verdankt er Wanja (5). Vor gut einem Jahr wendete sich eine Kindergärtnerin an Michael Aufhauser. Sie habe viele Jahre lang in Griechenland gelebt und dort einen entzückenden Esel geschenkt bekommen. Nun zieht sie zurück nach Bayern und möchte ihn sehr ungerne zurücklassen. Im Zuge einer Tierrettung nah-men wir Wanja mit. Wir suchen dringend Paten.
Wanja (l.) und Saki (r.) vor dem Eselhaus in Henndorf
Auf unserer Homepage www.gut-aiderbichl.com veröffentlichen wir mehrmals wöchentlich die neuesten Tierrettungen und Videos…
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Danke, dass wir helfen durften!
Gut Aiderbichl Deggendorf
Die letzten "Hochwasserkälber"Kühe sind 10 Monate lang trächtig. Die Hochwasserflut von Deggendorf jährt sich im Juni 2014. Damals evakuierten wir auch viele trächtige Rinder. Mehr als 40 durften auf Gut Aiderbichl weiterleben. Nach und nach beka-men die trächtigen Milchkühe Kälber. Neu bei uns: Bäckchen (li.), Little Ernst (re.) und Blanche. Sie wurden seit unserem letzten Magazin geboren.
Gut Aiderbichl Henndorf
Keiner wollte sie: Drei Straßen-HundebabysXenia (o.l.) kommt sicherlich aus einer Schoßhund-Dynastie, sie könnte nicht sittsamer, geduldiger und braver sein. Yuppi (m.) und Christa (o.r.) zeigen eben-falls edle Züge und ihre Vorfahren waren wahrscheinlich Jagdhunde. Man wird ihre Mutter verstoßen haben, und so wurden sie auf der Straße geboren. Eine Tierschützerin hatte das Versprechen bekommen, wenn sie den weiten Weg nach Deutschland auf sich nimmt, dass alle drei einen Platz hätten. Doch leider hatten es sich die "Empfänger" anders überlegt. Die Retterin übernach-tete im Auto mit ihnen und war verzweifelt. Als wir davon erfuhren, haben wir natürlich sofort zugesagt, die Welpen aufzunehmen. Jetzt suchen wir Pa-ten oder gute Sonderpflegeplätze. Bitte helfen Sie unserem Streuner-Projekt.
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Gibt es vom Bösen besessene Tiere?Hengst Maurice:
Uns ist bisher noch kein böses Tier be-gegnet. Herzensgute Tierschützer mach-ten allerdings eine Erfahrung mit Hengst Maurice (20), die sie niemals vergessen werden. Sie hatten ihm das Leben geret-tet. Doch bald zeigte ihnen Maurice eine dunkle Seite, mit der sie nicht rechnen
konnten. Er ging ohne Grund auf sie los und wurde immer unberechenbarer, ja sogar gefährlich. Auch eine Pferdeflüste-rin resignierte. Seit zwei Monaten lebt er bei uns und war kein einziges Mal böse. Mit Sicherheit wurde er von einem sei-ner Vorbesitzer traumatisiert…
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2009 hat Gut Aiderbichl mit der Übernahme von 40 Ex-Labor-Schimpansen und 5 Tieraffen eine große Verantwortung übernommen. Mit Hilfe von Groß-sponsoren konnten die enormen Kosten und der Bau der Außengehege bewältigt werden. 2020 allerdings läuft der Sponsorenvertrag aus. Schimpansen können älter als 60 Jahre werden. Deshalb sammeln wir heute schon Spenden für die Zeit danach. Wer unsere Schimpansen ab 5 Euro monatlich unterstützt, darf sie exklusiv besuchen. Jeweils samstags ab dem 12. April 2014 bis Ende November. Den Schimpansen gegenüberstehen, in ihre Augen sehen, gehört wohl zu den nachhaltigsten Erlebnissen, die ein Mensch je erfahren kann.
Johannes trägt an seiner Vergangenheit
Plus-Paten. dürfen sie besuchen…
Gut Aiderbichl Affen Refugium (Gänserndorf bei Wien)
Schimpanse Johannes er-lebt seinen zweiten Früh-ling in der 2011 von Gut Aiderbichl errichteten Außenanlage. 1981 wurde er vom Kongo nach Wien ver-schleppt. Seine Mutter wehrte sich und wurde erschossen. Als er an-kam, war er noch zu klein für den Tierver-such. So verbrachte er mehr als ein Jahr bei ei-ner menschlichen Pfle-gemutter. Dann wurde er abgeholt. Klettern hat er nie gelernt. Vor lau-ter Unglück hat er öfters versucht, sich selbst zu verstümmeln. Deshalb wurde er jahrzehntelang isoliert gehalten.
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Wir danken, dass wir helfen durften
Gut Aiderbichl Henndorf
Alksano – mit der Rettung ist es oft nicht getanDie Besitzer des Warmblut-Wallachs Alksano (7) hatten alles für sie Mögliche getan. Über dem linken Auge ihres Pferdes hatte sich ein bösartiger Tumor gebildet. Als das Sarkom immer größer wurde, gaben sie auf und baten uns, Alksano zu übernehmen. Wir zogen den berühmten Pferdeaugen-Spezialisten der Riemer Pferdeklinik Dr. McMullen zu Rate. Er gab uns Hoffnung, und mit einer speziellen Strahlentherapie ging der Tumor in der Tat zurück. Auf alle Fälle darf Alksano sein Auge behalten, was im Herdenverband immer besser für ihn ist. In Fällen wie diesen, können nur ganz Wenige helfen. Jetzt suchen wir dringend Paten!
Gut Aiderbichl Iffeldorf
Elvis machte AmmendiensteGutmütigkeit zahlt sich eben aus. Als wir die Hündin Mary-Linda nahe Athos aufgenommen hatten, war sie hochträchtig. Wir brachten sie zunächst bei Freunden unter. Dort schenkte sie zwölf Welpen das Leben, bevor wir sie zu uns holten. Sie war überfordert. Aus dem Nichts gesellte sich Streuner Elvis (2) zu ihr und unter-stützte sie bei der Erziehung ihrer Welpen. Als Dank für seine Bemühungen durfte er zu uns kommen und zog auf Gut Aiderbichl Iffeldorf ein. Wir suchen dringend Paten für ihn!
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Melo MosquitoCharlie
Auch Streunerkatzen brauchen HilfeMichael Aufhauser bittet um Ihre Mithilfe
stark und effektiv helfen, das ist das Credo des im letzten Jahr ins Leben gerufenen Aiderbichler Streuner - Projekts. Es finanziert sich ausschließlich durch Spenden. Dafür aber mit der Aiderbichler Expertise. Nachhaltig und unter Einsatz all unserer Kräfte. Bei dem, was diese Tiere mitmachen mussten, gibt es oft schreckliche Diagnosen. Alte Frakturen, beschädigte Becken, Herzwürmer, vereiterte Bissverletzungen und vieles mehr. Tatohs r. Kiefer war ge- brochen. Heute ist ihm das nicht mehr an- zusehen. Hätten wir dem griechischen Kater nicht geholfen, wäre er qualvoll verendet.
Liebe Tierfreunde,
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Für Deutschland und Österreich: Auf den Seiten 32 und 33 finden Sie Einzahlscheine für Einzelspenden. Ein Quit-tungsbeleg ist dabei. Wir senden Ihnen außerdem unaufgefordert eine Spendenbestätigung zu. In Deutschland und der Schweiz sind diese Spenden steuerlich absetzbar.
Wenn Sie uns in der Schweiz mit einer Spende helfen möchten:Gut Aiderbichl Stiftung Schweiz;
Kto.-Nr.: 11 00 - 29 32.344; Bank Clearing Nr. 700; Bank: ZKB; CHF KontoIBAN: CH 59 0070 0110 0029 32344, BIC: ZKBKC HZZ80A
SPENDEN AUS ANDEREN LÄNDERNGut Aiderbichl Stiftung
Oberbank SalzburgIBAN: AT11 1509 0001 2135 8006 • BIC: OBKLAT2L
Aus einer Katze können in sieben Jahren mehr als 70.000 werden. Deshalb ertränkt, vergiftet und erschlägt man sie. Die Antwort der Menschen, denen sie vermeintlich zur Last werden. Kater Lefteris musste sofort an einem Zwerchfellriss operiert werden. Auch die anderen Vier durchliefen nach ihrer Ankunft eine gründliche Behandlung, die sie von Parasiten und Giardien befreite. Die große Freiheit können wir ihnen nicht bieten. Dafür aber ein gemütliches Zuhause auf Gut Aiderbichl Iffeldorf, und ein großes, geschütztes Gehege, in das sie Tag und Nacht gehen können.
Aktuelle Tiernotfälle
Michali Lefteris
Charlie
Mosquito
Melo
Auch diese 5 Ex-Streuner Kater erleben unseren Schutz
So können Sie helfen. . .
Das Aiderbichler Streuner-Projekt
Sonder-Projekt: Bitte spenden Sie!
Sein Anblick, als wir ihn in Griechenland gesehen haben, entsetzte uns. Doch dann kam alles ganz anders für ihn. Kurz
nach seiner Ankunft wurde damit begonnen, Babis in der Univer-sitäts-Tierklinik in München zunächst künstlich und dann ganz schonend zu ernähren. Erst nach Wochen war er stabil genug, dass man die abgerutschten Kniescheiben operieren konnte. Heute lebt er in der Hundefamilie auf Gut Aiderbichl Henndorf…
Babis im Oktober 2013
Der gleiche Babis im Januar 2014
Geheilt: Tatohs Kieferbruch
Neuankömmling Kinski leidet an zwei Brüchen
Unter dem Schutz von Gut Aiderbichl leben mehr als 700 gerettete Katzen und Hunde. Viele von ihnen waren einmal Streuner im Süden und Osten Europas.Immer wieder werden wir mit entsetzlichem Leid konfrontiert. Oft reicht die Hilfe vor Ort nicht aus. Wir müssen viele zu uns holen und ihnen nachhaltig helfen. Sie ihr Leben lang unter unseren Schutz stellen. Zu tief sind die seelischen Wunden, die ihnen Menschen zugefügt haben.Bitte helfen Sie, damit wir weiterhin helfen können.
Ihr Michael Aufhauser
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noch Verwendungszweck (insgesamt max. 2 Zeilen à 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 2 Zeilen à 35 Stellen)
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IBAN
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Gut Aiderbichl Stiftung Oesterreich
Spende
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AT11 1509 0001 2135 8006
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Gut Aiderbichl Stiftung Oesterreich
AT 11 1509 0001 2135 8006
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BIC
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O b e r b a n k
V i e l e n D a n k !
D E 9 2 7 0 1 2 0 7 0 0 8 0 4 11 0 2 8 6 7 O B K L D E M X
B a y e r n
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E i n m a l i g e S p e n d e
Spende
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Ein Aiderbichler zu werden, ist ganz einfach. Mit einer symbolischen Patenschaft, ab € 10,- monatlich, sind Sie dabei. Sie unterstützen damit den Unterhalt und den Erhalt der drei Güter in Henndorf, Deggendorf und Iffeldorf, ihre vielen Tiere und die Ziele von Gut Aider-bichl. Die Begegnungsstätten zwischen Mensch und Tier. Sie haben die Möglichkeit, sich symbolisch ein Tier als Patentier auszusuchen oder eine Patenschaft für alle Tiere abzuschließen.
Sie erhalten von uns eine Patenschaftsurkunde und die entsprechende Karte. Jeder Besuch in Henndorf, Deg-gendorf und Iffeldorf ist dann für Sie kostenlos, an 365 Tagen im Jahr. Bringen Sie Familie und Freunde mit (bis zu 4 Personen), die in Ihrer Begleitung ebenfalls keinen Eintritt entrichten müssen.
Für diejenigen, die weiter weg wohnen, haben wir uns etwas ganz Besonderes ausgedacht. Mit Hilfe eines persönlichen Codes für Paten können Sie uns über Live-Bild-Kameras täglich im Internet besuchen.
Wir senden Ihnen mindestens dreimal pro Jahr un-ser informatives Magazin für Freunde und Förderer von Gut Aiderbichl zu.
Mehrmals jährlich lädt Sie Michael Aufhauser per-sönlich zu unseren Patentreffen ein. Bei diesen Treffen erhalten Sie einen Bericht über die Entwick-lung von Gut Aiderbichl und unsere weitere Planung.
Plus-Karte: Wenn Sie sich über die Patenschaftskarte hinaus engagieren möchten, können Sie Förderer un-serer gemeinnützigen Stiftungen werden. Dieser zu-sätzliche Betrag ist als Spende zu sehen, da Sie dafür keine gesonderte Gegenleistung erhalten, und ist steu-erlich absetzbar (D, CH).
Die Gut Aiderbichl Paten- und Mitgliedskarte
Förderer unserer Aiderbichler StiftungenVon 25 Aiderbichler Gütern erhalten unsere Stiftungen 22 Anwesen. Hier sind wir gänzlich auf Spenden, Nach-lässe und Schenkungen angewiesen. Mit einer Förde-rer-Karte unterstützen Sie die Stiftungs-Projekte. Sie können zwischen verschieden Projekten auswählen, für Katzen, Hunde, Pferde, Nutztiere, dem Gut Aider-bichl Affen Refugium oder allen Tieren. Dazu gibt es mit der Plus-Karte den kostenlosen Zutritt auf unseren besuchbaren Gütern mit Begleitpersonen.Förderer der Stiftungen können zwischen dem 3. Mai und 6. Sept. 2014 jeweils am ersten Samstag des Monats die sonst nicht besuchbaren Güter besuchen (jeweils 14 Uhr). Bitte reservieren Sie. Wir informieren Sie, um wel-che Güter es sich handelt. Förderer des Affen Refugiums dürfen dieses exklusiv an ausgewählten Daten besuchen.
Kosten Tier-Rettungen, Haltung und die Schaffung
von Kapazitäten83,8 %
Verwaltungsaufwand4,6 %
Betriebskosten Stallungen8 %
sonstige Aufwendungen3,6 %
Schweiz 2013
Kosten Tier-Rettungen, Haltung und die Schaffung
von Kapazitäten89,7 %
Verwaltungsaufwand3,3 %
KFZ Betriebskosten2,5 %
sonstige Aufwendungen3,1 %
Mieten, Leasing1,4 %
Österreich 2013
Kosten Tier-Rettungen, Haltung und die Schaffung
von Kapazitäten89,9 %
Verwaltungsaufwand4,4 %
KFZ Betriebskosten2,3 %
sonstige Aufwendungen1,9 %
Mieten, Leasing1,5 %
Deutschland 2013
IMPRESSUMHerausgeber: Michael Aufhauser, Gut Aiderbichl Stiftung und Gut Aiderbichl GmbH, Johannes-Filzer-Straße 5, 5020 Salzburg, Tel : 0043 ( 0 ) 662/62 53 95
Für den Inhalt verantwortlich: Michael Aufhauser, Dieter Ehrengruber
Mitwirkende: H. Schödel, H.-J. von Eckartsberg, S. Großmann, H. Sudenn
Fotos/Illustrationen: Benno Seilersdorfer, Dieter Ehrengruber, Franz Lang, Andreas Zeppelzauer, Markus Tschepp, Andreas Kolarik, Natascha Schwitalla, Agnes Schindler, Kerstin Joensson, Johan Nilsson, Nick Wilkinson/EPA/picturedesk.com, Joe Klamar/AFP/Getty Images, Noriko Hayashi/Panos Pictures/Der Spiegel, René Becker, Jürgen Rieger, Bernhard Oberdieck, Gut Aiderbichl
Copyright für alle Beiträge bei: Gut Aiderbichl GmbH, Johannes-Filzer-Straße 5, 5020 Salzburg, Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Vervielfältigungen jeder Art nur mit der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. www.gut-aiderbichl.comDruck: Druckerei Ferdinand Berger & Söhne GmbH, www.berger.at
Eine ehrliche Basis: So verwenden wir Ihre Spenden.
Erklärung Hiermit bestätige ich, dass Gut Aiderbichl befugt ist, monatlich den von mir angegebenen Betrag abzu- buchen. Bis auf Widerruf. Keine Kündigungsfrist!
IBAN
BIC
bei der Bank
Vor- und Zuname
Straße und Hausnummer
PLZ und Ort
Geburtsdatum
Telefon
Datum und Unterschrift des Kontoinhabers
Ich will dem Tierleid entgegentreten und die Stiftungen unterstützen!Symbolische Patenschaft für das Tier
________________________________ oder für alle Tiere der Aiderbichl Stiftungen.
Ich möchte Förderer der Gut Aiderbichl Stiftungen werden mit einem monatlichen Betrag von
Euro 10,- (CHF 13,-) wahlweise für: Euro 15,- (CHF 19,-) Stiftung Deutschland Euro 50,- (CHF 62,-) Stiftung Österreich Euro 85,- (CHF 105,-) Stiftung Schweiz Euro Affen Refugium
Bei diesem Betrag handelt es sich um eine monatliche Spende.
Außerdem möchte ich die besuchbaren Güter in Henndorf, Deggendorf und Iffeldorf unter-stützen und kostenlos besuchen.
Euro 10,- (CHF 13,-) Euro 85,- (CHF 105,-) Euro 15,- (CHF 19,-) Euro
Erklärung Hiermit bestätige ich, dass Gut Aiderbichl befugt ist, monatlich den von mir angegebenen Betrag abzu- buchen. Bis auf Widerruf. Keine Kündigungsfrist!
IBAN
BIC
bei der Bank
Vor- und Zuname
Straße und Hausnummer
PLZ und Ort
Geburtsdatum
Telefon
Datum und Unterschrift des Kontoinhabers
Ich will dem Tierleid entgegentreten und helfen!
Symbolische Patenschaft für das Tier________________________________ oder Pate für alle Tiere, die auf den besuchbaren
Gütern leben und weitere Rettungen.Ich will Aiderbichler werden mit einem monatlichen Betrag von € 10,- (CHF 13,-) € 15,- (CHF 19,-) € 50,- (CHF 62,-) € 85,- (CHF 105,-) Euro ____________
Sie erhalten eine Besucher-/Mitgliedskarte
Zusätzlich möchte ich die gemeinnützigen Aiderbichl Stiftungen monatlich unterstützen.Für die Hilfsprojekte: Katzen Hunde Pferde Schimpansen, Affen für alle Tiere (außer den Schimpansen, Affen) € 5,- (CHF 7,-) € 10,- (CHF 13,-) € 20,- (CHF 25,-) Euro ____________
Deutschland Österreich Schweiz
Bitte ausreichend frankieren
(aus Deutschland EUR 0,75
aus Österreich EUR 0,62
aus der Schweiz CHF 1,30)
Gut AiderbichlVerwaltung für die besuchbaren Güter Henndorf, Deggendorf und Iffeldorf
Kennwort: Patenschaften
Johannes-Filzer-Straße 55020 SalzburgAUSTRIA
Hias
Gut Aiderbichl StiftungenVerwaltung der gemeinnützigen Stiftungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz
Kennwort: Die Gut Aiderbichl Stiftungen fördern
Johannes-Filzer-Straße 55020 Salzburg AUSTRIA
Bitte ausreichend frankieren
(aus Deutschland EUR 0,75
aus Österreich EUR 0,62
aus der Schweiz CHF 1,30)
Gogo
