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Akkordlehre Band 1 Seite 3 · 1910_BAND2_DOWNLOAD.pdf | Die Doppeldominante ist in jeder Tonart der Dominantseptakkord auf der zweiten ... 2. 20th Century Fox Trailer Melodie. Quelle:

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Akkordlehre Band 1 Seite 3

“Akkordlehre ganz konkret” Band 1 © 2004 - 2018 • Alle Rechte vorbehalten • www.petermhaas.de

“Akkordlehre ganz konkret” hat drei Bände.

Band 1: Grundlagenwissen

Band 2: Akkordwissen

Band 3: Jazzakkorde

Zum Buch gehört die website http://akkordlehre.petermhaas.de

Zu den Lektionen findest du dort

• ein einführendes YouTube-Video

• alle Hörbeispiele und Play-Along-Aufnahmen

• die Lösungen der Aufgaben zur Selbstkontrolle

• Wenn du die Hörbeispiele auch offline nutzen möchtest, bestelle sie

als CD oder mp3-download auf der Seite petermhaas.de/shop/

Dieses Skript enthält Übungsaufgaben, die schriftlichgelöst werden sollen.

Damit du sie lösen kannst, drucke dieses Dokument aus!Die Lösungen kannst du von der website herunterladen.

Viel Spaß – viel Erfolg!

Akkordlehre ganz konkret

Lektion #20

Entfernte

Verwandte

Schaue zur Einführung das You Tube-VIDEO!

ALLE AUDIO-TRACKS AUF DER WEBSITE AKKORDLEHRE.PETERMHAAS.DE

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Akk/123/asdf

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Seite 122 Akkordlehre Band 2

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1 | Die Stufenbezeichnung erweitern Wenn wir leiterfremde Akkorde einbeziehen, müssen wir die Stufenbezeichnung erwei-tern. Für abweichende Akkordstufen geben wir nach der römischen Ziffer zusätzlich den Akkordtyp an, also zum Beispiel

Vm Mollakkord auf der 5. Stufe

II7 Dominantseptakkord auf der 2. Stufe

IIIdim verminderter Akkord auf der 3. Stufe

Wenn ein Akkord auf einer versetzten Stufe steht, schreiben wir ein Versetzungszei-chen vor die römische Zahl, also

♭II Durakkord auf der Stufe ♭II ♭VII7 Dominantseptimakkord auf der Stufe ♭VII

Aufgabe: Stufenbezeichnung angeben Spiele die folgende Akkordfolge; gib die Akkorde als Stufen an (Tonart C-Dur).

2 | Neue Dominanten Hörbeispiel mit Paukenschlag 1791 komponierte Joseph Haydn seine Sinfonie in G-Dur, die sogenannte Sinfonie mit dem Paukenschlag. Die ersten Takte bringen eine einfache Kadenz, dann wird ein neuer Akkord verwendet, der die musikalische Spannung auf ein höheres Level hebt.

Doppeldominante Das Prinzip der Spannung Dominante → Tonika ist das wichtigste Element der Akkordspannung. Schon die Meister der klassischen Musik wussten, wie man diesen Spannungseffekt verdoppeln kann:

Haydn hat hier vor die Dominante (also dem Akkord G) wiederum deren Dominante vorgeschaltet (also hier der Akkord D7). Man nennt den Akkord D7 daher Doppeldomi-nante von C.

AUFGABE

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AUDIO TRACK

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Die Doppeldominante ist in jeder Tonart der Dominantseptakkord auf der zweiten Stufe (nachprüfen...!). Wenn die Doppeldominante eingesetzt wird, wird dadurch der harmonische Span-nungspegel für diesen Moment auf das Level der Dominante angehoben:

Wir schreiben in der Funktionsanalyse ein doppeltes D; du siehst, wie in der direkten Folge Doppeldominante → Dominante → Tonika gleich zweimal hintereinander Spannung aufgelöst werden kann.

Hörbeispiel: James Brown Die ersten Takte des Titels Georgia on My Mind, gesungen von James Brown 1960):

Zwischendominanten Der Effekt der vorgeschalteten Dominante darf auch auf andere Akkorde ausgeweitet werden. Jedem beliebigen Akkord innerhalb einer Akkordfolge darf seine Dominante (meist als Dominantseptakkord) vorangestellt werden. Man spricht von Zwischendominante und schreibt als Funktionszeichen ein eingeklammertes D:

Aufgabe: Zwischendominanten ergänzen Spiele und analysiere die folgenden Akkordfolgen. Füge dann an den bezeichneten Stellen Zwischendominanten ein! Der höchste Ton des Akkordgriffs ist schon einge-zeichnet. Du musst Bass und Voicing ergänzen.

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Hörbeispiel: Cold Cold Mamas Du hörst Alex Hyde und sein Original New Yorker Original-Jazz Orchester aus Berlin (!) in einer Aufnahme von 1925 (Tonart: F-Dur). Die Akkordfolge hat eine ganz spezielle Dynamik – ein Effekt, der im Hot Jazz und der Varieté-Musik der 1920er-Jahre beson-ders beliebt war.

Die 3. Dominante Da der Effekt der Doppeldominante so gut funktioniert – warum nicht auch diesem Akkord wiederum seine Dominante vorschalten? (In C-Dur wäre das der Akkord A7, in F-Dur der Akkord D7). So kann man eine regelrechte Dominantenkette konstruieren:

oder sogar mit der vierten Dominante:

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Dominantenkette im Quintenzirkel Wenn man Doppeldominante und dritte Dominante ein-setzt, kann man dadurch eine direkte Abfolge von Quintfällen erzeugen, so dass mit der Folge von Dominanten die musikalische Spannung wie ein Wasser-fall auf das Ziel (nämlich die Tonika als Abschluss der Spannung) zuläuft.

In der Grafik des Quintenzirkels spiegelt sich das als Abwärtsbewegung (=gegen den Uhrzeigersinn) wider, wie du leicht nachprüfen kannst.

3 | Dur und Moll in einen Topf Muss man “Dur” und “Moll” getrennt betrachten? Bisher haben wir “Dur” und “Moll” mit ihren zugehörigen Akkordeon getrennt betrach-tet. Das muss aber nicht so sein. Du hast ja schon gesehen, dass sich Musiker, die in Moll komponieren, sich jederzeit Akkorde aus der Durkadenz borgen (➔ siehe Lektion 17).

Die Grenze ist also fließend. Und schnell begannen die Musiker, nicht mehr starr in “C-Dur” contra “C-Moll” zu denken, sondern die Tonalität “C” aus Ganzes zu sehen. Lasst uns die Akkorde von C-Dur und von C-Moll mal in einen Topf werfen!

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Aufgabe: Akkordstufen zusammenstellen Stelle die Akkordstufen von C-Dur und von C-Moll in einer gemeinsamen Übersicht zusammen! Das ist jetzt der erweiterte Akkordvorrat.

HINWEIS: Die Nebenstufen III, VI und VII aus C-Moll müssen jetzt als ♭III, ♭VI und ♭VII eingetragen werden.

TIPP FÜR TÜFTLER: Du kannst auch noch den Gegenklang von Fm und den Gegenklang von G in die Tabelle eintragen. Dann erhältst du zwei weitere Stufen, die nicht mehr in Dur/Moll leitereigen sind, aber trotzdem zur Verwandtschaft gehören.

4 | Neue Progressionen und Funktionen Neue Progression: Chromatische Rückung Was zunächst auffällt: auf fast jeder chromatischen Stufe finden wir einen Verwand-ten. Jetzt können wir also auch leicht chromatische Rückungen bilden:

Hm und A sind Stufen aus D-Dur, die Akkorde C und B♭ sind aus dem D-Moll-Vorrat “geborgt”.

Hörbeispiel: Nietzsche geht aufs Ganze Wie drastisch es klingt, wenn der Durakkord und der Mollakkord auf gleichem Grund-ton aufeinander treffen, zeigt dieses berühmte Beispiel (R. Strauß, Also sprach Zarathustra):

Neue Funktion: Variante Zwei Dreiklänge mit gleichem Grundton, aber verschiedenem Tongeschlecht (Moll/Dur) werden Varianten genannt.

D-Moll ist also die Variante (oder Mollvariante) von D-Dur:

AUFGABE

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AUDIO TRACK

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Entfernte Terzverwandtschaft: Medianten Terzverwandte Dur-Dreiklänge, die nur einen gemeinsamen Ton haben, werden Medianten genannt. Wir finden diese Verwandten gewissermaßen “über Eck”, indem wir verwandte Akkorde zu ihrer Dur- bzw. Mollvariante umdeuten.

Zu jedem Durdreiklang gibt es vier Medianten1, die auf folgende Weise ermittelt wer-den können:

➊ Ich bilde zunächst die Mollvariante; von diesem Molldreiklang bilde ich die beiden terzverwandten Durakkorde (Parallele und Gegenklang):

➋ Ich bilde zunächst die beiden terzverwandten Mollakkorde (Parallele und Gegen-klang), von diesen beiden Molldreiklängen bilde ich die Dur-Variante.

Hinweis: wie du siehst, gehören die beiden nach ➋ gefundenen Akkorde weder in C-Dur noch in C-Moll zu den leitereigenen Stufen.

1 Der Begriff der Mediante ist nicht eindeutig festgelegt. Manche Lehrbuch-Autoren unterscheiden zwischen Ober- und Untermediante, andere lassen nur die Großterz-Verwandten als Mediante gelten (nach dieser Eingrenzung wären zwar A♭ und E Medianten von C, aber nicht A und E♭). Darum versuche ich hier gar keine genaue, „wissenschaftliche“ Eingrenzung des Begriffs. Für uns ist vor allem wichtig, die großartigen Klangeffekte kennenzulernen, die entstehen, wenn solche entfernten Ver-wandten aufeinandertreffen.

Akkordlehre Band 2 Seite 127

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Aufgabe: Medianten ermitteln Finde zu den folgenden Dreiklängen jeweils die vier entfernten Terzverwandten (Medianten) und gib sie durch Akkordsymbol an! ➊ D Die Medianten sind

➋ B♭ Die Medianten sind

➌ F Die Medianten sind

Hörbeispiel: Aus der neuen Welt So beginnt der zweite Satz der Sinfonie Aus der neuen Welt (1893) von A. Dvorak:

Verfolge, auf welche Weise jeder Akkord mit der Tonika verwandt ist!

Hörbeispiele

Seite 128 Akkordlehre Band 2

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1. Erstes Deutsches Fernsehen: Tagesschau-Melodie

Quelle: Archiv • Tonart G-Dur

Hans Carste komponierte dieses Motiv anfang der 1950er Jahre.Damals durfte die aufregende Medianten-Wirkung bei keiner Wochenschau-Melodie fehlen!

G F E♭ Cm G

2. 20th Century Fox Trailer Melodie

Quelle: Archiv • Tonart: Bb-Dur

Die Amerikaner konnten es immer schon besonders effektvoll.

Fanfare, Fanfare, Fanfare in Bb mit Halbtonrückung aufwärts und zurück, dann E♭ G♭ F7 B♭

AUFGABE

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5 | Schlussaufgabe Die Passwort-Aufgabe zu Lektion 20

Akkordlehre Band 2 Seite 129

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Lösungsdatei herunterladen: Logge dich auf der Materialseite zur Lektion ein! (Link und Passwort stehen auf

dem Titelblatt jeder Lektion). Dort findest du den Link zur Lösungsdatei. Um sie zu öffnen, gib den einzelnen Buchstaben aus der Passwort-Aufgabe oben ein!

Sammle alle Lösungsbuchstaben! Sie ergeben wiederum ein Lösungswort.

Damit ist diese Lektion beendet.

Ich hoffe, du hast die Information bekommen, die du brauchst, und Spaß dabei gehabt.

……du suchst mehr Wissen und weitere Lektionen?

Hier bekommst du eine Übersicht:

http://akkordlehre.petermhaas.de/lektionen/

Wenn du offene Fragen und Anregungen hast, kannst du mir auch schreiben:

mailto:[email protected]

Die Lektionen im Überblick Band 1 • Grundlagenwissen

Lektion 01 Wir hören Tone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 5

Lektion 02 Das ABC der Töne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 15

Lektion 03 Die C-Dur-Tonleiter entdecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 23

Lektion 04 Zwischentöne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 33

Lektion 05 Die Durtonleiter transponieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 45

Lektion 06 Moll ist anders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 55

Lektion 07 Quintenzirkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 63

Lektion 08 Mit Melodien arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 77

Lektion 09 Pentatonik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 87

Lektion 10 Andere Tonleitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 1, Seite 94

Band 2 • Akkordwissen

Lektion 11 Die ersten Akkordgriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 5

Lektion 12 Dreiklänge umkehren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 21

Lektion 13 Alles über Dreiklänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 37

Lektion 14 Akkordverwandtschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 49

Lektion 15 Kadenzgriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 57

Seite 130 Akkordlehre Band 2

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Lektion 16 Dominantseptakkord . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 71

Lektion 17 Mollkadenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 83

Lektion 18 Akkorde im Sechserpack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 95

Lektion 19 Akkorde und Progressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 109

Lektion 20 Entfernte Verwandte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 2, Seite 121

Band 3 • Jazzharmonik

Lektion 21 Die ersten Vierklänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 5

Lektion 22 Vierklänge und Akkordsymbol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 17

Lektion 23 Die fünf wichtigsren Akkordtypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 31

Lektion 24 Jazzkadenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 39

Lektion 25 Das Kadenz-Kalkül . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 53

Lektion 26 Upper Structure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 65

Lektion 27 Halbvermindert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 79

Lektion 28 Vermindert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 89

Lektion 29 Substitution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 99

Lektion 30 Skalen und Akkorde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Band 3, Seite 109

Jede einzelne Lektion ist auch einzeln als pdf zum schnellen download erhältlich! Mehr Info hier: https://www.petermhaas.de/akkordlehre/

Akkordlehre Band 2 Seite 131

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Schlagwort-Index A Akkord . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 28 Akkordbrechung . . . . . . . .Lektion 13, Seite 45 Akkordprogressionen . . . .Lektion 19, Seite 111 Akkord-Skalen-Theorie . .Lektion 30, Seite 110 Akkordstufen . . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 54 – transponieren . . . . . . . .Lektion 18, Seite 98 – Vierklänge . . . . . . . . . . .Lektion 23, Seite 32 Akkordsymbol (Dreiklänge) .Lektion 11, Seite 8 Akkordsymbol (Vierkl.) . . .Lektion 22, Seite 25 Akkordsymbol (Kürzel) . . .Lektion 23, Seite 33 – versetzter Grundton . . .Lektion 13, Seite 43 – alte dt. Schreibweise . . . . . .Lektion 13, S.46 Akkordnote . . . . . . . . . . . .Lektion 11, Seite 14 Akkordtypen . . . . . . . . . . .Lektion 23, Seite 33 – in der Jazzkadenz . . . . .Lektion 24, Seite 42 Akkordumkehrung (Vierklänge) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 23, Seite 36 Akkordwechsel . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 50 Alteration . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 96 alterierte Dominanten . .Lektion 30, Seite 119 alterierte Intervalle . . . . .Lektion 26, Seite 73 alterierter Septimakkord Lektion 29, Seite 105 alterierte Skala . . . . . . . .Lektion 30, Seite 120 Amen Chords . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 64 äolisch . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 115

Auflösungszeichen . . . . .Lektion 04, Seite 34 B Balkan-Dur . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 106f . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 19, Seite 118

Balkan-Moll . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 106f Bassmelodien . . . . . . . . . .Lektion 12, Seite 35 Bassschlüssel . . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 19 Be (Vorzeichen) . . . . . . . .Lektion 04, Seite 34 Be-Stimme . . . . . . . . . . . .Lektion 08, Seite 86 Be-Tonleitern . . . . . . . . .Lektion 07, Seite 68ff Begleitakkorde spielen . . . .Lektion 11, Seite 9 Begleitautomatik . . . . . . .Lektion 11, Seite 18 blue note . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 105 Blues . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 16, Seite 79 Blues-Schema . . . . . . . . .Lektion 16, Seite 80 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 14

– im Jazz . . . . . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 45 – m. alterierten Akkorden Lektion 26, Seite 76 Bluestonleiter . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 105 Bruchstrich-Schreibweise Lektion 12, Seite 34 C C-Dur-Akkord . . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 28 C-Dur-Tonleiter . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 24 C-Schlüssel . . . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 19 chromatisch . . . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 37 chromatische Skala . . . .Lektion 10, Seite 102

Country-Tonleiter . . . . . .Lektion 10, Seite 105 D diatonisch . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 101 dim-Akkord . . . . . . . . . . . .Lektion 16, Seite 81 dissonant . . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 10 Dominante . . . . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 51 – im Quintenzirkel . . . . . .Lektion 16, Seite 77f – verkürzt . . . . . . . . . . . . .Lektion 28, Seite 93 Dominantenkette . . . . . .Lektion 20, Seite 123 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 29, Seite 101

Dominantseptakkord . . . .Lektion 16, Seite 72 Doppeldominante . . . . . .Lektion 20, Seite 122 dorisch . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 103f . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 17, Seite 89

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 25, Seite 62 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 113

Dreiklang . . . . . . . . . . . . .Lektion 05, Seite 52 – umkehren . . . . . . . . . . . .Lektion 12, Seite 22 Dreiklangstypen . . . . . . .Lektion 13, Seite 39f Dreiklangsfelder . . . . . . . .Lektion 13, Seite 44 Durakkord . . . . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 28 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 05, Seite 52 – aus der Tonleiter bilden . .Lektion 11, Seite 6 Dur in Moll verwandeln . .Lektion 06, Seite 58 Durtonleiter als Maßband Lektion 22, Seite 22 Durchgangstöne . . . . . . . .Lektion 15, Seite 67 E enharmonisch . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 36 – Verwechslung . . . . . . . .Lektion 28, Seite 90 F Faulenzerzeichen . . . . . . . .Lektion 11, Seite 14 Fingersatz (Kreuztonleitern) . .Lektion 07, S.67 Fingersatz (Be-Tonleitern) .Lektion 07, Seite 71 Fingersatz (Dreiklänge) . . .Lektion 11, Seite 7 Fingersatz (Dreiklangs-Umkehrungen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 12, Seite 23 Fingersatz (Kadenz) . . . . .Lektion 15, Seite 59 Frequenz . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 6 Fünftonleitern . . . . . . . . .Lektion 09, Seite 90 Funktionstheorie . . . . . . . .Lektion 14, Seite 51 G Ganzschluss . . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 64 Ganztonleiter . . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 38 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 103 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 120 Ganzton-Halbton-Skala . .Lektion 28, Seite 96 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 119

Ganztonschritt . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 38 Gegenklang . . . . . . . . . . .Lektion 18, Seite 100 gleichschwebend . . . . . . .Lektion 04, Seite 37 Grundton . . . . . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 29 Grundton einer Melodie .Lektion 08, Seite 78f

Seite 132 Akkordlehre Band 2

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GT-HT . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 119 H Halb-Ganz-Tonleiter . . . .Lektion 10, Seite 108 Halbtonschritt . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 34 Halbtonleiter . . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 37 halbverminderter Akkord . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 23, Seite 32 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 27, Seite 80 Harmonisch Moll . . . . . .Lektion 10, Seite 103f . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 17, Seite 86 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 27, Seite 83 Hauptstufen (in Dur) . . . .Lektion 18, Seite 96 Hauptstufen (in Moll) . .Lektion 18, Seite 103 Hertz . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 6 Hilfslinien . . . . . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 20 HM5 . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 118 Hörtraining . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 12 HT-GT . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 119f I Improvisation . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 50 – (Tonartwechsel) . . . . . . .Lektion 25, Seite 55 – (verminderter Akkord) . .Lektion 28, Seite 96 – (Skalen) . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 110ff Intervalle . . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 10 Intervall-Namen . . . . . . . .Lektion 03, Seite 24 Intervallzahlen . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 29 – . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 08, Seite 84 Intervalle (groß und klein) . .Lektion 04, S.40f Intervalle (rein) . . . . . . . .Lektion 04, Seite 41 Intervalle (Molltonleiter) .Lektion 06, Seite 57 Intervalle (übermäßig/vermindert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 96 Intervalle(jenseits der Oktave) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 97 Intervalle (alteriert) . . . . .Lektion 26, Seite 73 ionisch . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 25, Seite 63 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 114

J Jazzkadenz . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 40ff – . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 25, Seite 54 – in Moll . . . . . . . . . . . . . .Lektion 27, Seite 81 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 117

– mit Nonengriffen . . . . . .Lektion 26, Seite 70 K Kadenz . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 51 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 58ff Kadenz (Jazz) . . . . . . . .Lektion 24, Seite 40ff – im Quintenzirkel . . . . . . .Lektion 15, Seite 66 Kadenz (Mollkadenz) . . . .Lektion 17, Seite 84 Kadenz-Kalkül (Jazz) . . .Lektion 25, Seite 54ff Kammerton . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 16 Kirchentonleitern . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 25, Seite 61 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 111

Klangspiel (pentatonisch) Lektion 09, Seite 88 Klezmer-Musik . . . . . . . .Lektion 10, Seite 106 Komplementärintervalle . Lektion 03, Seite 27 Konsonanz . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 42

Kreuz . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 04, Seite 34 Kreuztonleitern . . . . . . .Lektion 07, Seite 64ff L Lead sheet . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 10 Leittöne . . . . . . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 28 – (Pentatonik) . . . . . . . . .Lektion 09, Seite 92 – (in der Molltonleiter) . .Lektion 10, Seite 103 – (im Dominantseptakkord) . .Lektion 16, S.76 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 29, Seite 100 lokrisch . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 116

lydisch . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 115

M major chord . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 8 Mediante . . . . . . . . . . . .Lektion 20, Seite 127 Melodiebögen beschreiben . .Lektion 08, S.81f Melodie transponieren . .Lektion 08, Seite 82f Melodieverlauf hören . . . . .Lektion 01, Seite 9 melodisch Moll . . . . . . .Lektion 10, Seite 103f . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 17, Seite 88 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 27, Seite 83 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 118

minor chord . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 8 mitsingen (Töne) . . . . . . . .Lektion 01, Seite 7 mitteltönige Stimmung . .Lektion 07, Seite 75 mixolydisch . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 25, Seite 62 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 114

Mixo#11 . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 119 MMA . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 118 Modi der Durtonleiter . . . .Lektion 10, Seite 98 Mollakkord . . . . . . . . . . . .Lektion 06, Seite 60 – aus der Tonleiter bilden .Lektion 11, Seite 6 Mollkadenz . . . . . . . . . . . .Lektion 17, Seite 84 – im Jazz . . . . . . . . . . . . . .Lektion 27, Seite 81 Molltonleiter . . . . . . . . .Lektion 06, Seite 56ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 103f N Nebenstufen (in Dur) . . . .Lektion 18, Seite 96 Nebenstufen (in Moll) . . .Lektion 18, Seite 103 Neumen . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 18 Nokia-Melodie . . . . . . . . .Lektion 03, Seite 31 Nonen-Akkorde . . . . . . . .Lektion 26, Seite 68 Notensystem . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 17ff O Oktave . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 01, Seite 7

Akkordlehre Band 2 Seite 133

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Oktavbereiche . . . . . . . .Lektion 02, Seite 20f Oktavierungszeichen . . . .Lektion 02, Seite 20 Optionen . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 7 P parallele Akkorde . . . . .Lektion 18, Seite 100f parallele Tonleitern . . . . .Lektion 06, Seite 59 – im Quintenzirkel . . . . . . .Lektion 07, Seite 73 Pedaltöne . . . . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 68 Pentatonische Tonleiter . .Lektion 09, Seite 88 phrygisch . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 98ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 30, Seite 115

Plagalschluss . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 64 Progression . . . . . . . . . . .Lektion 19, Seite 111 pythagoräisches Komma .Lektion 07, Seite 75 Q Quartsextakkord . . . . . . .Lektion 12, Seite 22 Quintenzirkel . . . . . . . . . .Lektion 07, Seite 72 Quintfall . . . . . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 64 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 41 R Rhythmus-Pattern . . . . . . .Lektion 11, Seite 14 S Schwingungszahl . . . . . . .Lektion 04, Seite 43 Septimakkord . . . . . . . . . .Lektion 16, Seite 72 – im Blues . . . . . . . . . . . . .Lektion 16, Seite 79 – alteriert . . . . . . . . . . . .Lektion 29, Seite 105 Sextakkord . . . . . . . . . . . .Lektion 12, Seite 22 Subdominante . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 51 Slash Chords . . . . . . . . . .Lektion 12, Seite 34 Skala . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 101 Stammtöne . . . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 17 ufenlehre . . . . . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 54 sus4-Akkord . . . . . . . . . . .Lektion 13, Seite 40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 16, Seite 81

sus7-Akkord . . . . . . . . . . .Lektion 22, Seite 20 T Tensions . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 7 Terzverwandtschaft . . . .Lektion 18, Seite 100 Tonart . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 101 Tonart bestimmen . . . . . .Lektion 08, Seite 78 Tonika . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 14, Seite 51 Tonnamen international .Lektion 04, Seite 36 transponieren . . . . . . .Lektion 05, Seite 46,49 transponierende Instrumente Lektion 08, S.84 Tredezime . . . . . . . . . . . . .Lektion 26, Seite 72 Tritonus . . . . . . . . . . . . . .Lektion 10, Seite 96 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 29, Seite 101

Tritonus-Substitution . . .Lektion 29, Seite 104 Tritonus-Verwandtschaft Lektion 29, Seite 102 Trugschluss . . . . . . . . . . .Lektion 19, Seite 110 Turnaround . . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 44 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 28, Seite 95

U übermäßige Intervalle . . .Lektion 10, Seite 96 übermäßiger Dreiklang . .Lektion 13, Seite 40 Umkehrung (Dreiklänge) .Lektion 12, Seite 22 Umkehrung (Septimakkord) . .Lektion 16, S.73 Umkehrung (verminderter Vierklang) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 28, Seite 91 Umkehrung erkennen . . .Lektion 12, Seite 26f Undezime . . . . . . . . . . . . .Lektion 26, Seite 72 upper structure . . . . . . . .Lektion 26, Seite 66 V Vamp . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 44 Variante . . . . . . . . . . . . .Lektion 20, Seite 126 verkürzte Dominante . . . .Lektion 28, Seite 93 verkürzte Jazzkadenz . . . .Lektion 25, Seite 58 verminderte Intervalle . . .Lektion 10, Seite 96 verminderter Dreiklang . .Lektion 13, Seite 40 verminderter Vierklang . . .Lektion 16, Seite 81 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 22, Seite 20 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 22, Seite 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 28, Seite 90 Vierklang . . . . . . . . . . . . .Lektion 13, Seite 44 – umkehren . . . . . . . . . . . .Lektion 21, Seite 12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 23, Seite 36 – Übersicht . . . . . . . . . . . .Lektion 22, Seite 19 Violinschlüssel . . . . . . . . .Lektion 02, Seite 19 Voicing . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 12, Seite 32 Vollkadenz . . . . . . . . . . . .Lektion 24, Seite 47 – (Moll) . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 27, Seite 84 Vorhaltstöne . . . . . . . . . . .Lektion 15, Seite 68 Vorzeichen (Schreibregeln)Lektion 04, Seite 35 Vorzeichnung (global) . . .Lektion 04, Seite 35 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 05, Seite 50 Vorzeichnung (Kreuztonleitern) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 07, Seite 67 Vorzeichnung (Be-Tonleitern) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 07, Seite 71

Vorzeichnung (parallele Tonleitern) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lektion 07, Seite 74 W Weite Lage . . . . . . . . . . . .Lektion 13, Seite 46 Werckmeister . . . . . . . . . .Lektion 07, Seite 75 Z Zwischendominante . . . .Lektion 20, Seite 123 Zwölftonmusik . . . . . . . .Lektion 10, Seite 102

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Akkordlehre ganz konkret 2 | Akkordwissen

“Danke!” an alle unter meinen Schüler*innen und Testlesern, deren Fragen und Anregungen mir geholfen haben, dieses Manuskript praxistauglich und informativ zu machen.

Die Play-Along-Aufnahmen auf der CD wurden mit der Software „Band-in-a-box“ aufgenommen.

“Danke!” an die Musiker, die die Melodien zu den Play-Along-Tracks für mich eingespielt haben:

Daniel Friedrichs (Violine), Bernd Dallmann (Saxophon und Klarinette), Felix Tennigkeit (Melodica), sowie die Kinder aus der KiGa am Schloss in Berlin-Charlottenburg unter der Leitung von Anke Grobheiser. Dieses Werk unterliegt als Ganzes und in allen seinen Teilen dem Urheberrecht. Jede Kopie, Speicherung oder Verbreitung ohne aus-drückliche, schriftliche Genehmigung des Autors wird strafrechtlich verfolgt. Korrigierte Auflage 10-2019

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