aktuell 042015

Ausgabe

Magazin für Energiesparer www.stadtwerke-rotenburg.de

Gaspreise

sinken

Strompreis

bleibt stabil

Seite 3

Schutz vor WasserschädenRotenburger Ingenieure präsentieren innovative LösungSeite 7

GeschenkideeWellness, Fitness, Bade-spaß – über Ronolulu- Gutscheine freuen sich alle!Seite 8

Wanderwege durchs Große und Weiße Moor Seite 10

Natur erleben

Liebe Leserin, lieber Leser,

haben Sie schon alle Weihnachts-geschenke beisammen? Lassen Sie sich nicht unter Stress setzen und wählen Sie einen Geschenk- gutschein für das Ronolulu. Über eines unserer Wellness-Pakete oder auch einen Fitness-Kurs freuen sich sicher viele. Mehr Informationen dazu finden Sie auf Seite 8.

Vielleicht lässt das Wetter im Advent oder an den Feiertagen einen ausgedehnten Spaziergang zu. Rund um den Bullensee laden barrierefreie Wege zu anregenden Naturerlebnissen ein. Eingerich-tet vom NABU Rotenburg. Ebenso lohnenswert ist auch der Besuch des Waldklassenzimmers, das der Hegering Sottrum in Schleeßel „ein-gerichet“ hat. Beide Natur-Projekte haben die Stadtwerke Rotenburg

gerne unterstützt. Was sie bieten, steht auf Seite 10.

Schauen Sie in der Adventszeit ger-ne auch einmal bei uns im Mittel-weg vorbei. Hier haben wir Werke des Künstlers Otto Reinebeck aus-gestellt. Mehr hierzu zeigt Seite 6.

Eine erfreuliche Nachricht für alle unsere Kunden: Wir senken unsere Erdgaspreise deutlich. Und unsere Strompreise bleiben konstant, ob-wohl die Umlagen und die Netzent-gelte stark angestiegen sind. Lesen Sie mehr hierzu auf Seite 3. Übrigens: Der Anteil der staatlichen Umlagen hat mit 53 Prozent nun ein Rekordhoch erreicht. Grund ist der Ausbau von Wind- und Solar-energie, der auch bei den Netzent-gelten kostentreibend wirkt.

Die Stadtwerke investieren mo-mentan kräftig – in die Versor-gungsnetze, ins Wasserwerk, in Elektrotankstellen und ins Rono- lulu. Die Seiten 4, 5 und 9 zeigen, was und wo wir modernisieren. Dabei beschäftigen wir vornehm-lich ortsansässige Firmen. Das stärkt die regionale Wirtschaft.

In Visselhövede sind wir ab 1. Ja-nuar 2016 Gas-Grundversorger und damit Ansprechpartner Nr. 1 für alle Bürger vor Ort, wenn es um Erdgas geht. Infos hierzu auf Seite 11.

Ein neues Produkt, Energiespar-tipps und attraktive Gewinne beim Kreuzworträtsel gibt es auch noch.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Reinhard David

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Stadtwerke RotenburgMittelweg 1927356 Rotenburg (Wümme)Telefon 04261 675-0info@stadtwerke-rotenburg.deÖffnungszeiten:Montag bis Donnerstag 7.30 bis 12 Uhr und 12.45 bis 16.30 Uhr,Freitag 7.30 bis 12 UhrAbrechnungsfragen, Zähler-stände und -setzungen, Planauskünfte, Haus- und Netzanschlüsse

So erreichen Sie uns:Kundencenter Rotenburg Mittelweg 19Telefon 04261 675-91kundencenter@stadtwerke- rotenburg.deÖffnungszeiten:Montag bis Donnerstag 7.30 bis 16.30 Uhr,Freitag 7.30 bis 12 UhrEnergie- und Tarifberatung, An- und Abmeldung, Abrech-nungsfragen, Zählerstände

Kundencenter Visselhövede Goethestraße 24 Telefon 04262 521 61 50info@stadtwerke-rotenburg.de

Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 9 bis 12.30 UhrEnergie- und Tarifberatung, An- und Abmeldung

ImpressumHerausgeber: Stadtwerke Rotenburg (Wümme) GmbH, Mittelweg 19, 27356 Rotenburg,Telefon 04261 675-0, info@stadtwerke-rotenburg.de,www.stadtwerke-rotenburg.de

Redaktion: H.-J. Boschen (verantw.), Maike Gehrke, in Zusammenarbeit mit Angela Schulz, trurnit Hamburg GmbHFotos: fotolia.com (S. 12)Verlag: trurnit Hamburg GmbH, Friesenweg 5.1, 22763 Hamburg;Druck: hofmann infocom GmbH, Emmericher Str. 10, 90411 Nürnberg

Reinhard David, Geschäftsführer der Stadtwerke Rotenburg

24-h-Entstördienstfür Rotenburg: 04261 675 55

für Visselhövede: E.ON Avacon Gas 0800 428 22 66 Strom 0800 028 22 66

StadtwERKE aKtuEll

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Am Arbeitsplatz von Natalie Dück klingelt an manchen Tagen unun-terbrochen das Telefon. Termine sind abzusprechen oder zu bestä-tigen, Fragen zu beantworten, In-formationen weiterzuleiten. „Ohne meinen Spickzettel-Block wäre ich an solchen Tagen verloren“, meint die Chefbüro-Managerin lächelnd. „Man muss auf jede neue Situa-tion schnell und flexibel reagieren. Das macht den Job allerdings auch schön abwechslungsreich. Und ich lerne ständig etwas Neues dazu.“ Nach dem Fachabitur ließ sich Natalie Dück bei den Stadtwerken zur Industriekauf frau ausbilden,

arbeitete zunächst als Sachbear-beiterin im Vertrieb sowie im Kun-dencenter und wechselte danach ins Vorzimmer des Technischen Lei ters. Sei t November 2009 assist ier t sie der Geschäf ts-führung. Hier bereitet sie Prä-sentat ionen vor, organis ier t Dienst reisen, Si t zungen und Veranstaltungen, führ t Proto-koll, betreut und bewirtet Gäs-te und übernimmt Vertretungen in der Technischen Abteilung. Büromaterial verwalten, Post ver-teilen und Mails schreiben, beant-worten, weiterleiten – auch das gehört zum Job. Um Infos weiter-

zugeben oder einzuholen ist sie darüberhinaus im ganzen Haus unterwegs. „So bleibe ich in Be-wegung“, lacht sie. Ihre Energie für den Job holt sich Natalie Dück zum einen beim Spor t . „Ich laufe gern, mache Langhanteltraining und Aerobic-Kurse“, erzählt sie. Sehr wichtig ist es ihr auch, Zeit für ihren Mann, für regelmäßige Treffen mit Freunden und für ihre Familie zu haben. Und

Immer alles im GriffDie rechte Hand vom Chef

Die Stadtwerke halten ihr niedriges Preisniveau

Von einer Assistentin der Geschäftsführung sind Organisationstalent und gute Nerven gefragt. Natalie Dück behält lächelnd den Überblick.

Energie von uns bleibt günstig!

Trotz aller Kritik an Energiewende und

-preisen: Die deutschen Strom- und

Erdgaskunden sind mit ihren Energie-

versorgern zufrieden und schätzen

vor allem die Sicherheit und Zuverläs-

sigkeit der Versorgung. So das Ergeb-

nis der repräsentativen Verbraucher-

umfrage „Kundenfokus Haushalte

2014“ des Bundesverbandes der

Energie- und Wasserwir tschaf t

(BDEW). 95 Prozent der Kunden sind

mit ihrem Energieanbieter sehr zu-

frieden oder zufrieden. Das Preis-

Leistungs-Verhältnis schätzen mehr

als 80 Prozent der Befragten als sehr

gut, gut oder angemessen ein.

„Die Stadtwerke Rotenburg gehören seit Jahren zu den günstigsten Energieversor-gern. Andere Anbieter agieren von einem höheren Preislevel aus. So fällt es ihnen leichter, ihre Preise konstant zu halten. Unser niedriges Niveau zu halten erfordert besondere Anstrengungen“, erklärt Stadt-werke-Geschäftsführer Reinhard David.

Der Erdgaspreis sinkt„Über einen vorteilhaf ten Energie-einkauf können wir trotz steigender Netzentgelte unsere Gaspreise zum 1. Januar senken“, freut sich David. „Für ein durchschnittliches Einfami-lienhaus werden unsere Rotenburger Kunden dadurch rund 100 Euro im Jahr an Heizenergie einsparen.“

Der Strompreis bleibt stabilBeim Strom sind die staatlichen Um- lagen sowie die Netzentgelte von Avacon, der Tennet und der EWE stark angestiegen. „Wir kompensieren dies durch Ef fizienzsteigerungen im eigenen Haus und einen günstigen Einkauf“, erklärt David. „So halten wir unsere Strompreise stabil, mit einer Garantie bis zum 31. Dezember 2016!“

Zufriedene Energiekunden

Umlagen und Netzentgelte steigen Jahr für Jahr an. Dennoch können die Stadtwerke ihren Kunden auch 2016 wieder beste Preise bieten.

Gaspreis gesenkt!

Strompreis

bleibt stabil

Erdgas von den Stadtwerken: Für Rotenburger Kunden sinkt der Arbeitspreis pro Kilowattstunde um rund 5 Prozent.

die ist richtig groß. 15 Geschwis-ter haben ihre Eltern zusammen. Mit deren Kindern und Kindeskin-dern kommt einiges an Verwandt-schaft zusammen. „Auf unseren Familientref fen geht es immer turbulent und lustig zu. Wer in einer Großfamilie aufwächst , stellt sich auf viele verschiedene Menschen ein. Er fahrungen, die mir in meinem Job zugute kom-men“, ist sich Natalie Dück sicher.

Natalie Dück hat als Assistentin der Geschäftsführung viel um die Ohren. Genau das macht ihr Spaß.

Stadtwerke-Info

4

In diesem Jahr haben die Stadtwerke in großem Umfang in den Ausbau und die Modernisierung ihrer Versorgungsnetze und -anlagen. investiert – doppelt so viel wie in den Jahren zuvor. Die umfangreiche Zukunftsvorsorge ging dabei nicht zu Lasten der Kunden. Im Gegenteil: 2016 wird Erdgas noch günstiger, der Strompreis bleibt stabil.

drei Millionen für unsere ZukunftInvestitionen in 2015

Gutes Trinkwasser, Strom und Wärme sind unabdingbare Voraussetzungen für Lebens-qualität. Immer eine zuverlässige Versorgung sicherzustellen ist Auftrag und Anliegen der Stadtwerke. Dafür haben sie in diesem Jahr ihre Netze und Anlagen umfangreich auf moderns-te technische Standards gebracht und die Infra-struktur der Versorgung weiter ausgebaut.

Fit für die Zukunft„Um alle Versorgungsbereiche auf dem Stand zu halten, investieren wir jedes Jahr in unsere Anlagen“, betonte Reinhard David, Geschäfts-führer der Stadtwerke Rotenburg, auf einer Pressekonferenz zur diesjährigen Moderni-sierungsoffensive. „Wir wollen die hohe Ver-sorgungsqualität in Rotenburg kontinuierlich gewährleisten und nicht abwarten, bis irgend-etwas Wichtiges kaputtgeht.“

Energie und C02 einsparen

Investitionen in die Zukunft – das heißt für die Stadtwerke auch: vorhandene Anlagen durch energieef f izientere Technik ersetzen. Deut-lich geringere CO

2-Emissionen verbessern die

Lebensqualität vor Ort, schützen das Klima und senken auch die laufenden Kosten. Dieses Prinzip kam in diesem Jahr unter ande-rem beim Einbau neuer Pumpen im Wasser-werk und im Ronolulu zum Tragen, ebenso wie bei der Installation zweier weiterer großer Blockheizkraftwerke in der Schule am Grafel und der Sporthalle der Theodor-Heuss-Schule sowie bei der großen Wärmeplus-Aktion, über die die Stadtwerke ihren Kunden eine energie-effiziente Heizanlage finanzieren. Auch die in 2015 fortgeführte Umrüstung der Rotenbur-ger Straßenbeleuchtung auf energieeffiziente LED-Leuchten trägt dazu bei.

Das Netz im BlickZudem waren die Stadtwerke in 2015 bei der Erschließung von gleich drei Neubaugebieten mit Strom-, Erdgas- und Trinkwasser sowie mit LED-Straßenleuchten aktiv. Bestehende Mittelspannungsleitungen wur-den in der Soltauer und der Verdener Stra-ße sowie in Unterstedt modernisiert. Beim Kesselhofskamp er folgte zusätzlich eine Netzverstärkung. Außerdem errichteten die Stadtwerke fünf neue und größer ausgeleg-te Trafostationen, die elektronisch und intelli-gent regelbar sind. Ihre Steuerung übernimmt die Netzleitwarte der Stadtwerke. Deren eige-ner Ausbau von einer noch in Teilen analogen zu einer voll digitalisierten Überwachungs-zentrale hat ebenfalls in 2015 begonnen.

Der Vorteil eines Energieversorgers vor Ort: Ob neue Leitungstrassen, Trafostationen, die Modernisierung des Schwimmbades oder des Wasserwerks – die Stadtwerke Rotenburg beziehen örtliche Unternehmen so weit wie möglich in ihre Vorhaben ein. So werden Arbeitsplätze vor Ort gesichert und die Kommune profitiert zusätzlich von Steuereinnahmen.

Stadtwerke -Info

Neben den Investitionen in die Modernisierung der bestehenden Infrastruktur planen die Stadtwerke zusätzlich, vier neue Elektro-Tankstellen zu errichten.

Schnell mal Strom tanken!

Seit Ende 2012 steht vor dem Ronolulu bereits eine Strom-Ladesäu-le. Sie wird vom Blockheizkraftwerk des Erlebnisbades, das mit Bio-erdgas betrieben wird, mit Ökostrom versorgt. Badegäste können die Batterie ihrer Elektroautos oder ihrer E-Roller hier kostenlos aufladen, während sie selbst in der Sauna oder im Bad neue Energie tanken.

Schnellste Ladezeiten vor OrtNun planen die Stadtwerke für Rotenburg drei weitere E-Tankstellen sowie eine vierte für Visselhövede. Als Standorte in Rotenburg sind der Parkplatz am Rathaus, der Parkplatz hinter Kammann und der Wümmepark im Gespräch. Abklärungen mit den Eigentümern laufen. In Visselhövede haben die Stadtwerke den Parkplatz bei Hintze und Aldi, an der Süderstraße 20, ins Auge gefasst. Die drei neuen E-Tank-stellen werden über Schnellladesäulen verfügen, an denen jeweils zwei PKW „auftanken“ können – und dies in nur einer halben Stunde!

Elektromobilität fördernHöhere Preise, geringere Reichweiten, nicht überall vorhandene Stell-plätze für längere Ladezeiten und eine noch wenig ausgebaute Infra-struktur an Schnellladesäulen halten viele noch von der E-Mobilität ab. Beim Aufbau einer Lade-Infrastruktur können die Stadtwerke un-terstützen. Mit Ökostrom betriebene E-Mobile fahren emissionsfrei, senken den Lärmpegel und verbessern die Luftqualität. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.

Durchschnittlich verbraucht jeder von uns 121 Liter Wasser pro Tag. Wir setzen die Toi-lettenspülung damit in Gang, waschen Wäsche, spülen Geschirr und sprengen den Garten. Wir duschen, baden und putzen uns die Zähne mit Leitungswasser, nutzen es zum Kochen und um unseren Durst zu stillen. Bei all dem vertrauen wir ganz selbstverständlich auf die gute Qualität. Dass diese gegeben ist, dafür sorgen In Rotenburg die Stadtwerke. Sie kon-trollieren nicht nur immer wieder das von ihnen geförderte Trinkwasser, sondern sorgen auch dafür, dass alle Förder- und Verteilanlagen die 1-a-Qualität des Brunnenwassers bis zum Hahn sicherstellen. „Beste Trinkwasserqualität hat bei uns oberste Priorität“, betont Stadtwerke-Chef Reinhard David. In diesem Jahr investierten die Stadtwerke dabei in einen Austausch der Reinwasserpum-pen. Sie befördern das Trinkwasser ins Netz und sorgen für einen konstanten Druck im Verteilsystem. Zentraler Vorteil dieses Austauschs: Die moderne Pumpentechnik braucht für die gleiche Leistung deutlich weniger Strom. Und da für diese Modernisierung der größ-te von vier Wasserspeichern komplett entleert werden musste, nahmen ihn die Stadtwer-ke auch gleich gründlich unter die Lupe. Nun werden bis zum Frühjahr noch die Ersatz-pumpen ausgetauscht. Dann ist auch im Wasserwerk alles auf neuesten Stand gebracht.

So werden die neuen E-Ladesäulen der Stadtwerke Rotenburg aussehen – sie helfen dabei, dass Mobilität leiser und umweltfreundlicher wird.

1-a-Qualität für unser Wasser

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Moderne Pumpentechnik für das Wasserwerk: leistungsstark und besonders energie- effizient

Die fünf neuen Trafostationen können alle von der Netzleitwarte aus ferngesteuert werden. Das erhöht die Sicherheit.

Aktuell

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Augen auf beim HeizungskaufSeit September 2015 gibt es das EU-Energieeffizienzlabel auch für Heizanlagen. Es soll Eigentümern eine erste Entscheidungs-hilfe bei der richtigen Systemwahl bieten.

Bei Kühlschränken, Waschmaschi-nen und anderen Haushaltsgerä-ten hat das EU-Energieeffizienz-label schon gute Dienste geleistet. Das Etikett mit den grün, gelb, orange und rot hinterlegten Bal-ken sowie der Skala von A bis G kennzeichnet, wie sparsam das Gerät mit Energie umgeht.

Neue Klassen Nun schreibt die Europäische Uni-on diese Kennzeichnung auch für Heizungen vor: Seit dem 26. Sep-tember müssen neue Heizgerä-te und Wärmespeicher ein Ener-gieeffizienzlabel der Klassen A++ bis G für sehr gute bis mangelnde Effizienz tragen. Ab 2019 kommt die Klasse A+++ hinzu, und die Klasse G entfällt.

Brennwert Mindeststandard Die Einstufungen A bis G decken Heizkessel mit fossilen Brenn-

stof fen ab. A+ und A++ errei-chen Kraf t-Wärme-Kopplungs-anlagen, Wärmepumpen und Geräte, die Sonnenenergie oder Biogas nutzen. Biomasseheizun-gen wie Holzhackschnitzelanla-gen und andere Feststof fgerä-te brauchen zunächst noch kein Etiket t , sie sollen aber später folgen. Die Kennzeichnungspflicht betrifft Wärmeerzeuger bis 70 Ki-lowatt Leistung sowie Warmwas-ser- und Puf ferspeicher mit bis zu 500 Litern Volumen. Mindest-standard wird künftig die Brenn-werttechnik sein. Niedertempe-raturheizgeräte sind nicht mehr zulassungsfähig. Vor dem 26. Sep-tember 2015 in den Handel ge-brachte Restbestände dürfen aber noch verkauft werden.

Experten wissen weiter Die neue Kennzeichnungspflicht hilf t Sanierern, die Effizienz von

Heizungen besser einzuschätzen. Wie hoch die Heizkostenrechnungkünftig ausfallen wird, lässt sich dem Label allerdings nicht entneh-men. Denn auch die energetische Qualität des Gebäudes und der Preis des Energieträgers beein-flussen maßgeblich den Verbrauch mit. Zudem ist nicht jede Heizung in jedem Gebäude sinnvoll. Wer seine Heizung erneuern will, sollte sich deshalb immer an einen Fach-

Wir unterstützen Sie!Ihr Ansprechpartner für effiziente Heizsysteme bei den Stadtwerken Rotenburg ist Uwe Schmidt. Telefon 04261 675-62,u.schmidt@stadtwerke-rotenburg.de

Heizung

Solaranlage (thermisch)

Speicher/Puffer

Regler

Zusatzheizgerät

mann wenden. Sprechen Sie die Betriebe unserer Synergiegemein-schaft oder die Stadtwerke an.

Heizgerät (Öl/Gas/Elektro, Wärmepumpe, KWK)

-

Rund 100 Gäste waren dabei, als die Stadtwerke Anfang November die bereits sechste Kunstausstellung in ihren Räumen am Mittelweg eröff-neten. Der Aufwand, die Flure jedes Jahr wieder so zu gestalten, dass die Werke des jeweiligen Künstlers optimal zur Geltung kommen, ist nicht gerade klein. Das Engagement der Stadtwerke-Mitarbeiter für das Gelingen der Ausstellungen ist umso größer. In diesem Jahr dreht sich dabei alles um „Holz und mehr“.

Unter diesem Titel hat der nieder-sächsische Künstler Otto Reinebeck Reliefs, Skulpturen und Bilder aus den vergangenen 20 Jahren seines Schaffens zusammengestellt. 70 Ex-ponate sind es insgesamt, die im Hauptgebäude der Stadtwerke zu sehen sind. Einige der Arbeiten werden hier das erste Mal gezeigt. Die Wer-ke Otto Reinebecks sind während der normalen Geschäftszeiten noch bis zum 8. Januar 2016 bei den Stadt-werken zu sehen. Schauen Sie vorbei!

Die aktuelle Ausstellung bei den Stadtwerken

„Holz und mehr“

Otto Reinebeck am Eröffnungstag Anfang November vor zwei seiner ausgesprochen lebendig wirkenden Reliefbilder mit ihrer ganz eigenen Charakteristik.

Foto

: Gol

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Schutz vor Wasserschäden

Häuser und Leitungen werden immer älter. Wasserrohre korridieren, an Kurven und Stoßkanten von zusammengesetzten Kup-ferrohren setzen sich Schmutzpartikel fest, die sich von innen durchfressen. Wenn dann Wasser nach außen sickert, ohne dass dies bemerkt wird, ist schnell eine Wand durch-weicht und der Schaden hoch. Rund 3.000 Leitungswasserschäden hat die Versiche-rungswirtschaft 2014 in Deutschland pro Tag dokumentiert sowie tägliche Auszahlungen von 6 Millionen Euro. Und wer den Schaden hat, muss in der Folge auch noch höhere Bei-träge zahlen. Einige Gebäudeversicherungen kündigen nach zwei Schäden bereits rigoros. Dann einen neuen Vertrag zu bekommen wird schwierig.

Optimaler SchadensschutzDas neuartige Wasserleck Protect System begrenzt das Risiko eines Wasserlecks im häuslichen Rohrsystem auf zwei bis drei Stunden am Tag. Denn es reduziert den Was-serfluss durch die Rohre auf die Zeiten, zu de-nen das Wasser tatsächlich gebraucht wird. Bewegungsmelder in Küche, Bad und Gäste-WC aktivieren den Drucksensor am Hauptab-sperrhahn. So wird dieser bei Bedarf über Funk geöffnet und anschließend gleich wieder

geschlossen. Dabei erkennt das System auch den Wasserbedarf von Geschirrspüler und Waschmaschine. Sobald die Geräte Wasser ziehen, wird automatisch der Absperrhahn geöffnet. Und wenn der Druck im Leitungs-system abfällt, weil ein Wasserhahn tropft, eine Spülung läuft oder Wasser aus Rohren sickert, wird umgehend ein Alarm aktiviert.Von den sechs Anbietern auf dem deutschen Markt ist Wasserleck Protect das einzige Sys-tem, für das Hauseigentümer nicht im Vorfeld einen genauen Mengenbedarf für ganz be-stimmte Zeiten definieren müssen. Wasser fließt, wenn es gebraucht wird – sonst nicht.

Fördermittel von den StadtwerkenDas patentierte Schutzsystem wird von der Verdener Wasserschutz GmbH vertrieben. Es kostet für ein Einfamilienhaus mit Installation etwa 1.300 Euro und kann über zusätzliche Melder beliebig erweitert werden. Die Stadtwerke Rotenburg hat die inno-vative Technik überzeugt: Für ihre Kunden finanzieren sie daher gerne Anlage und Ein-bau vor. Im Gegenzug schließt der Kunde einen Stromliefervertrag über fünf Jahre ab. Bei einer Investitionssumme von 1.300 Euro ergeben sich dann für ihn monatliche Kosten von 26 Euro.

Aktuell

Ein neues Produkt der Stadtwerke Rotenburg: Das Wasserleck Protect System der Rotenburger Pipesystems GmbH sichert Ihr Haus optimal gegen Leitungswasserschäden. Die Stadtwerke übernehmen die Erstinvestition.

Das sichere System

Küche Bad Gästetoilette

Fernbedienung

Außenzapfstellen

Steuereinheit mit Funksystem Absperrhahn mit elektrischem Antrieb

Wasserzähleranlage

Geschirrspüler Waschmaschine

Absperrhahn mit Antrieb in der Grundstellung GESCHLOSSEN,öffnet und schließt bei eingehender Funkmeldung.

Stellantrieb

Drucksensor

Mehr Infos?http://wasserschutz-system.de,www.wasserleckprotect.de

sowie bei den Stadtwerken über Uwe Schmidt, Telefon 04261 675-62,u.schmidt@stadtwerke-rotenburg.de

• grenzt die Öf fnungszeiten des Absperr-

hahns auf die Bedarfszeiten ein,

• reduziert die Zeiten, in denen ein Leitungs-

wasserschaden im abgesicherten Bereich

entstehen kann,

• alarmiert bei Druckabfall im System und

schließt den Absperrhahn,

• erkennt Leckagen im Leitungssystem

sofort, auch den tropfenden Wasserhahn,

• sendet störungssicher im 868-MHz-

ISM -Frequenzband,

• keine Verkabelung, keine Wartung,

• einfache Handbetätigung bei Stromausfall,

• reagiert flexibel, ohne starre Öffnungszei-

ten oder Durchflussmengen,

• garantiert die Wasserversorgung von Ge-

schirrspüler und Waschmaschine auch bei

Abwesenheit der Bewohner,

• nach Einbau sofort betriebsbereit,

• arbeitet vollautomatisch.

Ihre Vorteile auf einen Blick

-

Ronolulu

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Tolle Angebote, sehr schönes BadDas Ronolulu hat viel zu bieten – und die Anlagen und Angebote bekommen von Ihnen beste Noten. Zu diesem Ergebnis kommt die Auswertung der großen Umfrage unter Gästen und Nicht-Gästen aus der Region.

Bestnote für das Ronolulu: In der großen Umfrage unter Gäs-ten und Nicht-Gästen aus der Region schnit t unser Rotenbur-ger Erlebnisbad sehr gut ab. Aus-gewertet wurden die Antworten von insgesamt 1.297 Teilnehmern aller Altersgruppen, knapp 1.000 von Ihnen im Alter von 19 bis 65 Jahren. Nur zwei Prozent der Befragten kannten das Ronolulu nicht, alle anderen waren schon einmal zu Gast bei uns. Da freu-ten uns die vielen lobenden An-merkungen am Ende des Fragebo-gens natürlich sehr: „Guter Mix aus

Sport- und Erlebnisbad“, „Der Was-sergymnastik-Kurs macht Spaß“, „Super Familienbad“, „Eure Sauna ist die schönste im Landkreis“ oder „Bestes Bad in Norddeutschland“ war da unter anderem zu lesen.

Viel Lob und ein wenig TadelWas können wir besser machen, damit die Zahl der Gäste nicht schwindet und die Einnahmen den hohen jährlichen Stadtwer-kezuschuss recht fer t igen, der die guten Standards erhält? Das wollten die Stadtwerke wissen. Auch wenn das Lob dann deut-

lich überwog, einige Anregun-gen für Verbesserungen gab es schon. Nur die Schulnote 3 bei der Frage zur Atmosphäre im Bad? Das war kein so schönes Ergebnis. Allerdings arbeiten wir bereits daran. Der Eingangsbereich des Ronolulu wird gerade umgebaut und bekommt eine gemütliche Lounge mit neuem LED-Lichtkon-zept. Sensorgesteuerte Armatu-ren, neue Brandmelder und ein mo-derner Stiefelgang halten im Zuge des Umbaus ebenfalls Einzug. „Sauna ohne Tauchbecken ist ein ‚No-Go‘“, tadelte ein Umfrage-

teilnehmer. Ok, das Tauchbecken gibt es inzwischen. Seit Mit te September können Sie hier ab-tauchen!Andere Wünsche wie Wellenbad, Whirlpool, Solebecken, 10-Me-ter-Sprungturm oder eine zweite Hallenbadrutsche lassen sich na-türlich nicht so einfach realisieren.

Danke für Ihre TeilnahmeAusdrücklich möchten sich die Stadtwerke und das Ronolu-lu noch einmal ganz herzlich bei allen Teilnehmern an der Umfage bedanken!

Eine richtig gute Idee!

Ihren Ronolulu-Geschenkgutschein bestellen Sie unter www.ronolulu.de/geschenkideenOder Sie rufen uns einfach an: Telefon 04261 6 75 70

Weihnachten steht vor der Tür. Haben Sie schon alle Geschenke zusammen? Wer noch etwas sucht, trifft mit einem Ronolulu-Gutschein sicher bei allen Beschenkten ins Schwarze. Wie wäre es zum Beispiel mit:

1 Tag BadespaßRonolulu für Kinder/Jugendliche unter 18 JahreErlebnisbad + Pizza + Erfrischungsgetränk

12,30 €

1 Tag Fitness und SpaßErlebnisbad + Wassergymnastik (Mo.–Fr. 10.15–10.45 Uhr) + Begrüßung mit Sekt oder Orangensaft + Wellness-Salat + Erfrischungsgetränk

18,50 €

1 Tag Saunaspaß für 2Sauna inklusive Erlebnisbad + Begrüßung mit Sekt oder Orangensaft, Wellness-Salat + Erfrischungsgetränk

47,00 €

1 Tag SaunaspaßSauna inklusive Erlebnisbad + 25-minütige Massage (Teilkörper-, Fuß- oder Gesicht-Nackenmas-sage) + Begrüßung mit Sekt oder Orangensaft + Wellness- Salat + Erfrischungsgetränk

42,00 €

1 Tag Ruhe und WellnessSauna inklusive Erlebnisbad +50-minütige Massage (wahlwei-se Bein-, Fußreflexzonen- oder Tuina-Massage) + Begrüßung mit Sekt oder Orangensaft + Well-ness-Salat + Erfrischungs- getränk

74,00 €

oder einem Gutscheinfür Erwachsene zur Teilnahme an unseren

AquafitnesskursenPreise auf Anfrage

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Manfred Meyer freut sich über die neuen, energieeffizienten Umwälzpumpen in der Steuerungszentrale des Ronolulu.

Modernste Pumpentechnik

„Unsere bisherigen Umwälzpumpen waren jetzt 25 bis 30 Jahre im Dienst und hät-ten auch noch ewig weiterlaufen können. Ihr hoher Strombedarf machte sie für einen wirtschaftlichen Betrieb jedoch nicht mehr tragbar“, erzählt Manfred Meyer, Mess- und Regeltechniker bei den Stadtwerken.

Fürs Ronolulu nur das Beste„Im September haben wir jetzt Herborner Pumpen neuester Bauart installieren las-sen. Sie arbeiten extrem effizient. Das spart viel Strom“, erklärt der Fachmann. „Einen zusätzlichen Spareffekt erreichen wir über die Regeltechnik. So können wir die Leis-tung der Pumpen sehr genau dem Bedarf anpassen. Wenn sehr viele Gäste im Bad sind, wälzen die Pumpen das Wasser ent-sprechend häufiger um. Nachts können wir

dann runterfahren und weniger Wärme-energie und Desinfektionsmittel einsetzen. So stellen wir immer eine optimale Wasser-qualität nach der DIN-Norm sicher und kön-nen dabei noch sparen.“

Richtungsweisende TechnikDie neue Pumpengeneration bietet darüber hinaus einen 100-prozentigen Korrosions-schutz. Die hydraulischen Komponenten sind innen wie außen vollständig beschich-tet und gewährleisten so einen nahezu rei-bungslosen Wasserfluss. Das verbessert den Wirkungsgrad um 10 Prozent und spart nochmals Energie.„Die Herborner Pumpen-technik ist das Beste, was man zurzeit be-kommen kann“, ist sich Projektleiter Man-fred Meyer sicher. „Wir werden viel Spaß mit den neuen Pumpen haben.“

Ronolulu

Im Ronolulu hat eine neue Pumpengeneration für das Umwälzen des Schwimmbadwassers Einzug gehalten. Ihr Markenzeichen: höchste Qualität, beste Energieeffizienz, optimale Regelbarkeit.

Das Ronolulu verjüngt sich mit Riesen-schritten. Anfang November verschwanden die Staubwände, die Alt und Neu trennten. So konnten Badegäste schon gut erkennen, wie großzügig das Raumangebot wird. Der neue Estrich lag, und das Foyer wur-de bereits wieder beheizt. An der neuen Fassade montierten die Bauarbeiter gera-de die Ziegelplatten. Im Inneren vollende-ten die Elektriker ihr umfangreiches Werk: Moderner Brandschutz, Lautsprecher, Video- und Überwachungstechnik waren installiert, ebenso wie die LED-Lampen für eine attraktive Lichtstimmung in der neu-en Lounge. „Der deutlich verschönerte Weg zu den Umkleidekabinen ist auch fertig, und wir haben zusätzlich den gesamten Sanitärbereich modernisiert“, erklärte Pro-jektleiter Carsten Schleeßelmann. Anfang Dezember wird alles nach Plan fertig sein, da ist er sich sicher.

Alles bestens!

Umwelt

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Das einmaleins der NaturIn einem Wäldchen nahe Schlee-ßel hat der Hegering Sot trum ein „Grünes Klassenzimmer“ ein-gerichtet. Über 700 Kinder und fast 400 Erwachsene haben den Platz mitten in der Natur bereits besucht. „Hier dar f jeder alles anfas-sen“, erklärt Friedel Lossau, pas- sionierter Jäger und Vorsitzen-der des Hegerings Sottrum. Ihm kommt es vor allem darauf an, dass den Besuchern Wissenwer-tes über den Wald und die Natur vermit telt wird. Dieses Ansin-

Friedel Lossau (l.), Vorsitzender des Hegerings Sottrum, legt letzte Hand bei einer Schautafel an. Stadtwerke-Geschäftsführer Reinhard David (r.) assistiert.

nen unterstützen die Stadtwer-ke Rotenburg gerne. Mit Mitteln aus ihrer Stif tung hat der Hege-ring gerade neue Schautafeln und -kästen für sein Waldklassenzim-mer angeschafft. „Im Wald haben Kinder Bewegung und lernen die Natur durch direk-te Anschauung kennen. Wir en-gagieren uns mit der Stiftung für Jugend, Sport und Naturschutz. Das kommt hier alles zusammen“, erklärte Stadtwerke-Geschäfts-führer Reinhard David bei einem Besuch des Waldklassenzimmers.

Sommer, Frühjahr, Herbst und Winter – die Natur hat zu allen Jahreszeiten besondere Erlebnisse zu bieten.

wege durchs moor

Das Naturschut zgebiet Gro-ßes und Weißes Moor liegt di-rekt vor unserer Haustür am Bul-lensee. Der NABU Rotenburg hat hier mithilfe seiner Förderer, zu denen auch die Stadtwerke gehören, spannende, oft verwun-schene „Wanderwege dör’t Moor” angelegt. Vier Rundtouren mit Län-gen von 1,5 bis 11,5 Kilometer füh-ren durch das Gebiet. Vom kleinen Spaziergang bis zur ausgiebigen Wanderung ist alles dabei. Unter-wegs stößt man immer wieder auf Tafeln und Themenpavillons, die über das Moor, die Wiesenland-

schaften und die Feuchtbiotope, über Wald und Heide sowie über ein interessantes Beweidungspro-jekt informieren. Eine Moorerleb-niszone macht den Ausflug auch für Kinder richtig spannend. Dieses Ausflugsziel und viele wei-tere Naturerlebnispunkte in der Region stellt der aktuelle NABU-Naturführer „Wege zur Artenviel-falt“ vor. Mehr Infos dazu finden Sie unter: www.nabu-rotenburg.de

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erholung auf Ihren Wegen durch die beeindruckende Natur!

Auge in Auge mit dem Kranich: Ein Aussichtsturm an der kleinen und großen Moorrunde bietet eine gute Gelegeheit dafür. Auch große Dammwildru-

del lassen sich von hier aus beobachten.

Das vom NABU Rotenburg angelegte Wanderwege- system führt vorbei an alten Handtorf-stichen (Foto links) und auch über eine Schwingrasen- Brücke (Foto rechts), die wie ein Trampolin federt. Probieren Sie es einmal aus!

Reise durch die Ahauser Geschichte

Vergangenheit be-

wahren – Zukunft

gestal ten. Unter

diesem Motto hat

sich der Heimat-

verein Ahausen auf

Spurensuche bege-

ben und Überliefe-

rungen, Anekdoten,

Mythen und Bilder gesammelt. An sechs Punkten im Ort ste-

hen nun Stelen mit Infotafeln, die Ahausens Geschichte

lebendig werden lassen. Wer mehr wissen will, scannt mit

dem Handy einen QR-Code von der Tafel, gelangt zur Home-

page des Heimatvereins und findet weitere Infos, Bilder, Ton-

dokumente und Erinnerungen von Zeitzeugen. Ende Oktober

präsentierte Carsten Kaßburg (r.), Vorsitzender des Heimat-

vereins, der Öffentlichkeit sechs erste Tafeln. Weitere sechs

sollen folgen. Mit dabei: Stadtwerke-Chef Reinhard David (l.),

der das Projekt über die Stadtwerke-Stiftung unterstützt.

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VisselhöVeDe

Kundencenter

Visselhövede

Goethestraße 24

Telefon 04262 5 21 61 50

Öffnungszeiten:

Montag, Mittwoch und

Freitag, 9 bis 12.30 Uhr

Gas von uns – und auch Strom!

Reinhard David, Geschäftsführer der Stadtwerke Rotenburg (l.), mit Wolfgang Stöckmann vom Visselhöve-der Kundencenter der Stadtwerke in der Goethestraße.

Viele zufriedene Kunden

Alle drei Jahre müssen die Netzbetreiber prüfen, welcher Anbieter in ihrem Gebiet die meisten Kunden versorgt. Bei Erdgas sind dies in Visselhövede jetzt die Stadtwerke Rotenburg. Sie übernehmen damit die Grund-versorgung. 750 Kunden wechselten in den letzten fünf Jahren zu ihnen.

Danke für Ihr Vertrauen„Beim Erdgas sind wir in Visselhövede der Ansprechpartner Nummer 1“, freut sich Stadtwerke-Geschäftsführer Reinhard David. „Dass wir das Vertrauen der Visselhöveder in so kurzer Zeit gewinnen konnten, macht uns schon ein wenig stolz. Und wir versprechen, auch weiterhin alles dafür zu tun, dieses Ver-trauen zu rechtfertigen“, erklärt er.

Preise sinken für alleMit den Stadtwerken Rotenburg als Grund-versorger wird der Bezug von Erdgas für alle Visselhöveder etwas günstiger als bisher.

Bei einem Gasverbrauch zwischen 9.623 und 100.000 Kilowattstunden (kWh) zahlten Vis-selhöveder bei E.ON Energie Deutschland bis-her einen Arbeitspreis von 6,35 Cent/kWh und einen Grundpreis von 147,66 Euro. Mit den Stadtwerken Rotenburg als Grundver-sorger sinkt der Arbeitspreis auf 6,20 Cent/kWh brutto, der Grundpreis auf 141,66 Euro im Jahr.

Lohnender VertragsabschlussBei Visselhövedern, die bereits einen eigenen Liefervertrag mit den Stadtwerken Rotenburg abgeschlossen haben, reduziert sich der Ar-beitspreis bei gleicher Abnahmemenge von 5,70 Cent/kWh auf brutto 5,55 Cent/kWh. Der Grundpreis bleibt unverändert bei 135,66 Euro im Jahr. „Einsparungen im eigenen Hau-se und ein intelligenter Einkauf haben diese Preissenkung trotz gestiegener Netzentgel-te ermöglicht“, erklärt Reinhard David dazu. Mehr Infos: www.stadtwerke-rotenburg.de

Ab 1. Januar 2016 übernehmen die Stadtwerke Rotenburg in Visselhövede die Grundversorgung mit Erdgas. Dabei können sich alle Kunden gleich über eine Preissenkung freuen.

Die Wärmeplus-Aktion überzeugt

Stadtwerke Rotenburg werden Gas-Grundversorger in Visselhövede

Eine neue Heizung und 500 Euro bar auf die Hand

Familie Stege aus Visselhövede musterte ihren alten Gaskessel aus und beendete die Warmwasserpro-duktion mit Strom. „Mit dem Wärmeplus-Paket der Stadtwerke Rotenburg mussten wir nicht selbst in eine moderne und umweltfreundliche Erdgasheizung investieren“, freut sich Patricia Stege. „Und da Strom deutlich teurer ist als Erdgas, wird Familie Stege kräf-tig sparen. Denn jetzt sorgt der sehr energieeffiziente Gas-Brennwertkessel sowohl für Wärme als auch für warmes Wasser“, erklärt Uwe Schmidt von den Stadt-werken. Die neue Heizung baute der Installationsbe-trieb Alms & Bruns in nur zwei Tagen ein. Er übernimmt auch die Wartung und den 24-Stunden-Service. Im Rahmen der aktuellen Stadtwerke-Aktion bekamen die Steges zudem noch 500 Euro bar auf die Hand. Das würde Ihnen auch gefallen? Mit einem Vertrags-abschluss bis 31. Dezember 2015 kein Problem! Sprechen Sie Uwe Schmidt an: Telefon 04261 675-62, u.schmidt@stadtwerke-rotenburg.de

Uwe Schmidt (l.), Energiebeauftragter der Stadtwerke Rotenburg, und Wolfgang Stöck-mann, Leiter des Kundencenters der Stadtwerke Rotenburg in Visselhövede (r.), mit Patricia Stege und Jochen Bruns, Geschäftsführer der Visselhöveder Firma Alms & Bruns, vor der neuen, modernen Erdgasheizung der Steges.

Kundencenter

Rotenburg

Mittelweg 19

Telefon 04261 6 75 91

Öffnungszeiten:

Mo–Do, 7.30 bis 16.30 Uhr

Fr, 7.30 bis 12 Uhr

Sprechen Sie uns an! Wir rechnen Ihnen gerne aus, wie

viel Sie mit unseren günstigen Preisen sparen können.

Martinsmarkt- Überraschungen

Kleines Dankeschön für Ihre

Treue: Im Kundencenter in der

Goethestraße hielten die Stadt-

werke Rotenburg zum Martins-

markt eine kleine Überraschung

bereit. „Und unseren Vissel-Zeh-

ner werden wir mit den Jahres-

rechnungen ebenfalls wieder

verschicken“, betont Wolfgang

Stöckmann, Leiter des Visselhö-

veder Kundencenters.

Glücksrad drehen und gewinnen.

Das ging zum Martinsmarkt na-

türlich auch wieder in der Goe-

thestraße. Die Einnahmen von

rund 179 € stockten die Stadt-

werke auf 300 € auf und spen-

deten sie in diesem Jahr dem

Kindergarten in Wittdorf.

Lösen Sie unser Kreuzworträtsel und gewinnen Sie einen von drei innovativen Party-Lautsprechern.

Rätsel

Rätsel

1 2 3 4 5

Das Lösungswort lautet:

Einsendeschluss ist der 16. Dezember 2015.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen,

Sammeleinsendungen bleiben

unberücksichtigt.

Herzlichen Glückwunsch!Das Lösungswort des Kreuzworträtsels der Ausgabe

3/2015 lautete „Biogas“. Mit den schicken Koffern von

Samsonite sind jetzt Alwine Österle aus Bötersen,

Helga Meyer aus Westerwalsede und Ulrike Borgas

aus Rotenburg immer gut für die Reise ausgerüstet.

Wir wünschen viel Spaß damit!

Das JBL Pulse ist ein kabelloses mobiles Sound-

system mit durchschlagendem Stereoklang

und klarem wie kraftvollem Sound. Der wird

sogar von einer programmierbaren LED-Licht-

show in Szene gesetzt. Kurzum: Das tragbare

Gerät macht jeden Raum für Stunden zu einer

Party-Location. Und das geht so: Ein ebenfalls

Bluetooth-fähiger Sender – wie zum Beispiel ein

Smartphone – überträgt die Musik Ihrer Wahl

auf das Soundsystem. Das ist auch über

Streaming möglich, also der Wiedergabe von

Audiodaten über zum Beispiel Online-Radios.

Und noch ein paar Daten: Das Soundsystem JBL

Pulse hat einen wiederaufladbaren Akku, ist mit

20 x 10 x 10 Zentimetern in (fast) jeder Tasche

transportierbar und mit 499 Gramm ein Leicht-

gewicht.

Bitte schreiben Sie das Lösungswort des

Kreuzworträtsels auf eine Postkarte und

senden sie an:

Stadtwerke Rotenburg/Wümme

Stichwort: Rätsel 4/2015

Mittelweg 19, 27356 Rotenburg/Wümme

1

2

34

5

Energie-quelle

Preis-grenze(engl.)

größterStromSüdame-rikas

Teil desAuges

größterSaturn-mond

arabi-schesFürsten-tum

englisch,span.:mich,mir

Vortrag,An-sprache

TeileinesTheater-stücks

brutal

Kampf-platz imAmphi-theater

ärztlicheBeschei-nigung

arabi-schesSegel-schiff

AL

TITAN

OM

ME

EMIRAT

AKT

ZZ

R

ROH

ARENA

F

DAU

ATTEST

KAMIN

Rätseln gewinnen

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Fax: 04261 675-88

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raetsel@stadtwerke-rotenburg.de