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Alarmierung bei Maschinen- und Anlagenstörungen

Verbunden mit I.SEARCH

swissphone

Alarmierung bei Maschinen- und Anlagenstörungen

Ihr Bedürfnis:

Ein Maschinen- oder Anlagenausfall und damit verbundene Unterbrechungen im Betriebsablauf verursachen enorme Kosten. Aus diesem Grund ermöglicht eine permanente Überwachung Ihrer IT-, Kommunikations- bzw. Fabrikations-anlagen, dass Sie bei einer Störung oder einem Ausfall umge-hend reagieren können. Zum Beispiel sollen Temperatursensoren Abweichungen von Regelbetriebstemperaturen registrieren, damit geeignete Massnahmen eingeleitet werden können, bevor weitaus grös-sere Schäden entstehen.

Einbindung von Drittsystemen:

• Brand-/Gefahrenmeldeanlagen • Sensoren • Haustechnik • Maschinen und IT-Überwachungssoftware • Mobilfunkanbindung (GSM) • Telefonfestnetz • Und Weitere…

• Ständige Überwachung von Maschinen und IT-Anlagen • Automatische Benachrichtigung des zuständigen Servicepersonals • Schnellstmögliche Weiterleitung von Störungen zur Minimierung von Ausfallzeiten • Gebäudesicherheit (Zutrittsüberwachung/Bewegungsmelder) • Abwesenheits- und Schichtplan-Management • Eskalationsmanagement

Alarmauslöser AlarmeingangAlarmverarbeitung Service

IT-Störung Pager mit Rückkanal

Türalarm Mobiltelefon

Maschinen-ausfall

Behebung der Störung

Personen-notrufgeräte

I.SEARCHAlarmserver

GatewayUnd Weitere…

Unsere Lösung:

Mit der Swissphone-Lösung werden Ihre Maschinen und IT-Anlagen permanent überwacht. Bei einem Störungsfall werden die zuständigen Personen umgehend über Unified Messaging (bspw. SMS, Paging oder Telefon) vom System alarmiert. Das verantwortliche Personal bestätigt die Auf-tragsannahme über den bevorzugten Kommunikationsweg. Bei ausbleibender Annahme des Auftrages wird der Alarm automatisch eskaliert. Der Betrieb der Überwachungsserver wird durch den Einsatz redundanter Alarmsysteme stets sichergestellt.

Maschinenstörungen

I.SEARCHAntenne auf dem Dach

Förderband/Maschine 3Status: Maschinenausfall

IT-ÜberwachungssoftwareStatus: OK

I.SEARCHAlarmserver

Servicetechnikerwurde von I.SEARCHalarmiert

Alarmierung über ein lokales Funkrufnetz oder Drittsystem/GatewayAlarme werden entweder über ein Paging-/SMS-Gateway oder über ein eigenes Funkrufnetz ausgesendet. Dabei kön-nen selbst grosse Werkgelände mit nur einer Sendestation abgedeckt werden. Für komplexere Gebäudestrukturen kön-nen mehrere Sender eingebunden werden. Daraus resultiert ein Gleichwellenfunk-Netz, welches einen störungsfreien Empfang in Überlappungsbereichen garantiert. Durch die ein-fache Vernetzung von mehreren Alarmservern via LAN kön-nen mehrere Firmenareale das gleiche Pagingsystem nutzen.

EskalationsmanagementUm Notsituationen effizient begegnen zu können, müssen Rettungs- und Eskalationspläne definiert werden. In diesen ist die Menge und Reihenfolge der zu alarmierenden Personen und/oder Ressourcen festgelegt. Das System muss dabei An- und Abwesenheit in seinen Alarmierungsablauf mit einbezie-hen. Wenn ein Mitarbeiter beim Verlassen des Werkgeländes seinen Pager in ein System-Ladegrät abgelegt hat, wird seine Abwesenheit erkannt und im Falle einer Alarmierung über ei-nen alternativen Kommunikationsweg (z. B. SMS oder E-Mail) benachrichtigt. Bleibt eine Rückmeldung einer alarmierten

Beispiel:

• 1x I.SEARCH (Alarmserver, Antenne auf Dach) • Verbindung zu IT-Überwachungssoftware

(Verbindung zu I.SEARCH RS422/LAN, Status: OK) • Verbindung zu Förderband RS422/LAN

(Status: Maschinenausfall) • Servicetechniker wurde alarmiert

Person aus oder ist diese nicht verfügbar, werden automa-tisch diejenigen Personen alarmiert, welche als nächste in der Eskalationsreihenfolge stehen.

Implementierung und WartungDank der zahlreichen Schnittstellen kann der Alarmserver problemlos in bereits bestehende Infrastrukturen integriert und mit Drittsystemen verbunden werden. Über ein Web-Interface lässt er sich schnell und einfach ansteuern, um z. B. Konfigurationen oder Wartungsarbeiten durchzuführen. Trotz dieser Offenheit wird mit Hilfe des Alarmservers ein in sich geschlossener Alarmierungskreislauf aufgebaut, welcher eine sichere und effektive Alarmierung gewährleistet und ge-gen unbefugte Zugriffe von aussen geschützt ist.

Redundanz/ClusterDas I.SEARCH-System kann zur Erhöhung der Verfügbarkeit redundant ausgeführt werden: Zwei I.SEARCH-Basiseinhei-ten bilden dabei einen Cluster. Bei einer Systemstörung erfolgt die Umschaltung vom aktiven zum bisher passiven System automatisch. Der ständige Datenbankabgleich zwischen den beiden Basiseinheiten stellt die Redundanz auf Datenebene sicher.

Weitere Einsatzmöglichkeiten • Alarmierung von Werkfeuerwehren • Alarmierung des Werkschutzes • Alarmierung von Sanitätern • Alleinarbeitssicherung

• Evakuierungsalarm • Haustechnik • Dispatching/Piketdienst • Logistik

Komponenten

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Swissphone Telecom AGFälmisstrasse 21CH-8833 SamstagernTel: +41 44 786 77 70Fax: +41 44 786 77 71www.swissphone.com

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Swissphone Wireless AGSeftigenstr. 57CH-3007 BernTel: +41 31 370 38 11Fax: +41 31 370 38 12www.swissphone.ch

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Alarmserver I.SEARCH (Schnittstellen)

• PABX-Interface: - Call-Me/Meet-Me - ESPA 4.4.4 - Analog oder ISDN (DTMF) - TAP • WEB-Interface (IE/Firefox) • Eskalations-Management • Dienstplan-Management

• Meldungsversand - POCSAG - SMS - E-Mail (SMTP) • I/O-Ports intern und via LAN abgesetzt - Optokoppler und Relaiskontakte • 2m BOS POCSAG

Netzerweiterung I.SITE für Gleichwellenfunk • Standortanbindung über RS422 • Sendeleistung bis zu 25 Watt

Positionssender IBT 25 für lokale, abgeschirmte Umgebungen • Funkausleuchtung einzelner Räume • Anbindung über LAN

Monitorstation und Störungsübertragung • Überwachung des Funkrufnetzes • Empfang von zyklischen Paging-Meldungen • Rückmeldung über LAN • SNMP-Traps

Pager und Arbeitssicherungsgeräte • Sicherer Empfang von Nachrichten • Sprache (optional) • Bestätigung von Aufträgen (optional) • ATEX (optional)

Multiladegerät für intelligentes Abwesenheitsmanagement • IT-basierte An- und Abwesenheitserkennung • 8 Ladeschächte mit individueller Ladeanzeige • Anbindung über LAN