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Sebastian Glantschnig. Albert Einstein Photoelektrischer Effekt. Biographie. 1879: Geburt in Ulm am 14.März 1896: Beginn des mathematisch-physikalischen Fachlehrerstudiums am Polytechnikum Zürich 1900: Diplom als Fachlehrer für Mathematik und Physik - PowerPoint PPT Presentation
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Albert Einstein Photoelektrischer Effekt
Sebastian Glantschnig
Biographie1879: Geburt in Ulm am 14.Mrz1896: Beginn des mathematisch-physikalischen Fachlehrerstudiums am Polytechnikum Zrich1900: Diplom als Fachlehrer fr Mathematik und Physik1902-1909: Technischer Vorprfer am Eidgenssischen Amt fr geistiges Eigentum (Patentamt) in Bern
Annus mirabilis 1905Arbeit ber einen die Erzeugung und Verwandlung des Lichts betreffenden heuristischen Gesichtspunkt zum photoelektrischen EffektDissertation Eine neue Bestimmung der MolekldimensionenArbeit ber die von der molekular-kinetischen Theorie der Wrme geforderte Bewegung von in ruhenden Flssigkeiten suspendierten Teilchen zur brownschen Molekularbewegung
Annus mirabilis 1905Abhandlung Zur Elektrodynamik bewegter KrperNachtrag Ist die Trgheit eines Krpers von seinem Energieinhalt abhngig? (E = mc)Spezielle RelativittstheorieCarl Friedrich von Weizscker: Vier Publikationen ber verschiedene Themen, deren jede, wie man heute sagt, nobelpreiswrdig ist
Biographie1908: Habilitation an der Berner Universitt, nachdem sie diese im Vorjahr abgelehnt hatte1909: Dozent fr theoretische Physik an der Universitt Zrich1914-1932: Berliner Jahre Forschung an der Preuischen Akademie der Wissenschaften in Berlin 1916: Fertigstellung der Allgemeinen Relativittstheorie
Biographie1921: Nobelpreis fr Physik1932-1955: bersiedeling in die USA nach Princeton. Anstellung am Institute for Advanced Studies.1939: Unterzeichnung der Aufforderung an den amerikanischen Prsidenten, den Bau der Atombombe voranzutreiben1945: Grndung des "Emergency Committee of Atomic Scientists"1955: Einstein starb am 18. April 1955 im Alter von 76 Jahren in Princeton
Historischer berblickDie Natur des LichtsNewton: Licht besteht aus PartikelnHuygens: Theorie der Wellennatur des LichtsMaxwell: Verbindung von Elektrodynamik und Optik (Maxwell-Gleichungen) Licht besteht aus elektromagnetischen Wellen
Die Entdeckung des photoelektrischen EffektsHertz: 1886, Arbeit mit RadiowellenHallwachs: 1888, Bestrahlung geladener ZinkplattenThomson: 1899, die vom Metall emittierten Ladungen sind identisch mit den von ihm 1897 entdeckten ElektronenLenard: Nachweis von Elektronen-emission an verschiedenen bestrahlten Oberflchen
Der photoelektrische EffektDie Physik Albert Einsteins:http://www.youtube.com/watch?v=nCdESULL6cA&feature=related
Der photoelektrische Effekt3 Arten uerer photoelektrischer Effekt (auch Photoemission oder Hallwachs-Effekt) Herauslsen von Elektronen aus Metalloberflchen durch Bestrahlung Innerer photoelektrischer Effekt tritt in Halbleitern aufAtomarer Photoeffekt (Photoinisation) Ionisation von Atomen oder Moleklen durch Bestrahlung mit Licht gengend hoher Frequenzen
uerer photoelektrischer Effekt
Elektromagnetisches Spektrum
Klassische VorhersagenLicht als transversale elektromagnetische Welle mit Wellenlnge , die sich mit Lichtgeschwindigkeit c ausbreitet. Die Energie einer Welle wird auf eine groe Anzahl von Elektronen aufgeteiltSowohl die Anzahl als auch die noch vorhandene kinetische Energie der ausgetretenen Elektronen nimmt mit wachsender Lichtintensitt zunehmenEmission der Photoelektronen umso spter je geringer die Intensitt
Experimentelle ErgebnisseEs existiert eine Grenzfrequenz 0, unterhalb derer keine Elektronen emittiert werden,unabhngig von der Intensitt des eingestrahlten Lichts.Die kinetische Energie dieser Elektronen ist proportional ihrer Frequenz abzglich der Grenzfrequenz 0 Die Freisetzung der Elektronen beginnt sofort bei Einfall des LichtesDie Anzahl der ausgelsten Elektronen ist proportional zur Bestrahlungsstrke
Einsteins ErklrungGrundlage war Planck'sche Strahlungshypothese (1900):Licht besteht aus einem Strom von Teilchen, den PhotonenDeren Energie E ist das Produkt aus der Frequenz des Lichts und dem Planckschen Wirkungsquantum h.Ephoton = h =hc/ h =
Einsteins ErklrungEkin = h - WA
Der photoelektrische EffektAppletshttp://www.walter-fendt.de/ph14d/photoeffekt.htmhttp://phet.colorado.edu/sims/photoelectric/photoelectric_en.jnlphttp://lectureonline.cl.msu.edu/~mmp/kap28/PhotoEffect/photo.htm
Versuchssammlunghttp://www.leifiphysik.de/web_ph12/versuche/09fotoeff/index.htm
Weitere Materialienhttp://ne.lo-net2.de/selbstlernmaterial/p/a/pe/peindex.html
Einsteins Erklrung1916, Experimentelle Besttigung durch Millikans Arbeit: Quantenbeziehungen beim photoelektrischen Effekt der photoelektrische Effekt war eines der Schlsselexperimente zur Begrndung der Quantenphysik (Welle-Teilchen-Dualismus)
Der Nobelpreis1922: Verleihung des Nobelpreises fr Physik rckwirkend fr das Jahr 1921Einstein war zwischen 1908 und 1922 fast jedes Jahr fr den Preis nominiert, jedoch Hinweis auf den Mangel experimenteller BesttigungenStreit zwischen der Schweiz und Deutschland
LiteraturlisteBhrke, T. (2004). Albert EinsteinHerrmann, K. (1994). Der Photoeffekt. Grundlagen der StrahlenmessungZankl, H. (2005). Nobelpreise. Brisante Affairen, umstrittene EntscheidungenZiegelmann, H. (2005). Albert Einstein. Leben und Werkhttp://physik.uni-graz.at/~cbl/QM/contents/Projekte_2004/p1/ G7_Photoeffekt.pdf Zugriff am 21.10.2011http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein Zugriff am 21.10.2011http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/EinsteinAlbert/ Zugriff am 21.10.2011http://de.wikipedia.org/wiki/Photoelektrischer_Effekt Zugriff am 22.10.2011