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Alleinstellung FOKUS AUF DIE HÄNDLER Referenz Mehrmarkenhändler als Vorzeigekunde Kompetenz Vorreiter bei neuen Technologien Kooperation Partnerschaft im Dienst der Händler Zukunft Bekenntnis zum Autohandel www.autoundwirtschaft.at Eine engagierte Vertriebs- mannschaft mit einem Ziel: der Erfolg der Händlerpartner! Juni 2013

Alleinstellung FOKUS AUF DIE HÄNDLER - Autobank.de · A n Finanzierungspartnern besteht bei der Eisner-Gruppe kein Mangel. Schließlich bringen die Marken Opel, Chevrolet, Fiat,

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AlleinstellungFOKUS AUFDIE HÄNDLERReferenzMehrmarkenhändlerals Vorzeigekunde

KompetenzVorreiter bei neuenTechnologien

KooperationPartnerschaft imDienst der Händler

ZukunftBekenntnis zumAutohandel

www.autoundwirtschaft.at

Eine engagierte Vertriebs-mannschaft mit einem Ziel:der Erfolg der Händlerpartner!

Juni 2013

Jeder dritte Pkw wird per Leasing finanziert, fürmindestens ebenso viele Fahrzeuge wird ein Kredit

abgeschlossen: Diese Zahlen unterstreichen, dass derAutohandel dem Thema Kfz-Finanzierung größteAufmerksamkeit widmen sollte. Als Lohn winkennicht nur attraktive Ertragsmöglichkeiten für die Ver-tragsvermittlung. „Durchdachte Finanzierungspro-dukte ermöglichen auch zusätzliche Verkäufe, dieansonsten kaum realisierbar wären – und was wohlam wichtigsten ist, sie bilden die Basis für langfristigeKundenbeziehungen und damit für nachhaltige Er-tragssteigerungen“, unterstreicht Gerhard Dangel,

Vorstand der AutoBank.

Einzigartig am MarktNach über einem Vierteljahrhundert Bran-chenerfahrung ist Dangel im vergangenenSommer zur AutoBank gewechselt, wo ernunmehr das Vertriebsressort leitet. Als Fi-nanzvorstand steht ihm Markus Beuchert

zur Seite. Den beiden Managern ist bewusst,dass sie ein einzigartiges Unternehmen führen:Schließlich ist die AutoBank weder ein „Cap-tive“, also ein Eigenfinanzierungsunternehmeneines Autoherstellers, noch eine Tochter einer in-

ternationalen Großbank. Stattdessenhandelt es sich um ein selbst-

ständiges österreichischesUnternehmen mit Sitz inWien.Für den Handel bedeu-tet dieses Alleinstel-lungsmerkmal maßge-

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Volle Konzentration Neue Partner, neue Produkte und noch mehr Service:Die AutoBank fährt in Sachen Kfz-Finanzierung auf derÜberholspur. Die Händlerpartner stehen im Mittelpunktder erfolgreichen Wachstumsstrategie.

KompetenzAls Pionier der interaktiven Bestandskontrolleerleichtert die AutoBank den Betriebsalltag

Ab Juli wird die AutoBank für Subaru dasgesamte Dokumenteninkasso abwickeln

StrategieSEITE 2/3

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2 AUTO & Wirtschaft • MEDIENKOOPERATION

IMPRESSUMDiese Beilage zu AUTO & Wirtschaft 6/2013 ist eineentgeltliche Kooperation zwischen der AutoBank undLederers Medienwelt.Redaktion: Philipp Hayder (Ltg.), Mag. Heinz MüllerFotos: Michael Hetzmannseder Grafik: Alexander Jonas

Die unbedingte Händlerorientierung unterschei-det die AutoBank von allen anderen Finanzie-rungsanbietern

ReferenzDie Eisner-Gruppe vertraut bei markenübergrei-fenden Finanzierungslösungen auf die AutoBank

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Kooperation

Gemeinsam mit der AutoBank werden Händlerzu Rundumdienstleistern in Sachen Mobilität

Zukunft

Gerhard Dangelverantwortet dieVertriebsagendender AutoBank

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auf den Autohandelan, mit dem neuen SUV-Modell Korandoauf den österreichischen Markt zurückzukeh-ren. Die Autobank fungiert dabei als kompe-tenter Finanzierungsdienstleister.Dass auch andere Kreditinstitute von einer Ko-operation profitieren können, beweist die Hypo inKärnten. Die 14 Filialen in Österreichs südlichstemBundesland betreibende Regionalbank arbeitet beimKfz-Leasing ab sofort exklusiv mit der Autobank zu-sammen. „Wir haben uns im Leasingbereich als starkenPartner für die AutoBank AG entschieden, die mit ihrem perfekten Produkt-Knowhow und aus-gezeichneten Marktkenntnissen best-möglichen Support leistet“, so Ver-triebsvorstand Mag. Peter Lazar.

Gemeinsamer ErfolgFür die kommenden Jahre haben sich Dangel undBeuchert ehrgeizige Ziele gesetzt: Die AutoBank sollihren Umsatz verdoppeln und damit endgültig zum„Big Player“ am heimischen Kfz-Finanzierungsmarktwerden. Gleichzeitig wird nach österreichischem Vor-bild der deutsche Markt erschlossen.

Die dafür nötige Liquidität ist zweifellos vor-handen, hat das Unternehmen doch als Direktbank in den vergangenen Jahrenrund 283 Millionen Euro an Spareinla-gen angehäuft. Auch am langfristigenDenken mangelt es nicht. „Uns geht esnicht darum, irgendwelche Autos inden Markt zu drücken oder kurzfris-

tige Konzernziele zu erfüllen“, beto-nen Dangel und Beuchert. Im Mittelpunkt der Strategie stehestattdessen ausschließlich der Er-

folg der Partnerbetriebe: „Je grö-ßer der Erfolg unserer Partner ist,

desto erfolgreicher sind auchwir.“ • (HAY)

schneiderte Produkte, flache Hierarchien sowie at-traktive Konditionen, die auf das regionale Marktum-feld abgestimmt sind. Darüber hinaus legt die Auto-Bank großen Wert auf die Betreuung vor Ort: „UnsereMitarbeiterInnen kennen die Branche, sorgen für ei-nen gleichbleibend hohen Servicelevel von Bregenzbis Eisenstadt und sind stets um unbürokratische Lö-sungen bemüht“, betonen Dangel und Beuchert.

Klarer WachstumskursDiese Strategie geht offensichtlich auf: Über 20.000KundInnen in Österreich und Deutschland sind der-zeit mit einem von der AutoBank-Gruppe finanzier-ten Fahrzeug unterwegs. Rund 600 Autohändler ver-mitteln regelmäßig Finanzierungen, mehr als 140Betriebe nutzen als „Kernpartner“ sowohl die Ab-satz- als auch die Lagerfinanzierungslösungen. Der Trend zeigt jeweils steil nach oben. Das beweisendie Bilanzen des börsennotierten Unternehmens:2012 stiegen die Kundenforderungen um rund einViertel auf 234 Millionen Euro, das Betriebsergebniskonnte um 55,5 Prozent auf 1,4 Millionen Euro ver-bessert werden.

Neue PartnerschaftenZahlreiche neue Kooperationen be-stätigen den eingeschlagenen Weg.Beispielsweise fungiert die Auto-Bank seit Herbst 2012 als offiziellerPartner der Zweiradmarke Yamaha:„Das Konzept von ‚Yamaha Finance‘ist in Österreich einmalig“, lobt Im-portchef Hans Zimmermann das pro-fessionelle Paket aus Absatz- und Lager-finanzierung, das sowohl Händlern als auchKunden zahlreiche Vorteile bietet.Ebenfalls neu ist die Partnerschaft mitSsangYong. Der koreanischeAllradspezialist schickt sich

Markus Beuchert fun-giert als Finanzvor-

stand des Kfz-Finan-zierungsspezialisten

Ab sofort fungiertdie AutoBank alsoffizieller Finan-zierungspartnervon SsangYong

Hinter „YamahaFinance“ stehender Importeur unddie AutoBank

Auch die Hypo inKärnten vertrautbeim Fahrzeug-leasing neuer-dings auf dieAutoBank

AUTO & Wirtschaft • MEDIENKOOPERATION 3

An Finanzierungspartnern besteht bei der Eisner-Gruppe kein Mangel. Schließlich bringen die

Marken Opel, Chevrolet, Fiat, Lancia, Alfa Romeo,Jeep, Mazda, Seat und Suzuki in der Regel eigene„Captives“ mit. Diese kümmern sich freilich nur umdie Freifinanzierung der eigenen Neufahrzeuge. Wasaber tun, wenn eine markenübergreifende Aktion ge-startet werden soll? Oder wenn es darum geht,den Gebrauchtwagenverkauf mit einer „Haus-kampagne“ anzukurbeln?

Ergänzendes StandbeinAufgrund derartiger Überlegungen entschied sichGeschäftsführer Peter List vor nunmehr 4 Jahrenzur Zusammenarbeit mit unabhängigen Finan-zierungspartnern. In Wien, Niederösterreich unddem Burgenland fiel die Wahl auf die AutoBank– eine Entscheidung, die laut Bankvorstand Ger-hard Dangel durchaus Vorbildwirkung hat: „Im-mer mehr Mehrmarkenbetriebe suchen nach

einem weiteren Finanzierungsstandbein.“

Zusammenarbeit nach Maß„Mit maßgeschneiderten, speziell auf unser Unter-nehmen abgestimmten Finanzierungslösungen kön-nen wir uns wirksam von den Wettbewerbern diffe-renzieren“, lobt List die Individualität derKooperation. Dass seitens der Autobank eine Mitar-beiterin als zentrale Ansprechpartnerin fungiert, er-leichtert das Tagesgeschäft. Auch das Onlineportal„Lukas PRO“ weiß man bei Eisner zu schätzen: Dieinnovative Plattform ermöglicht jederzeit einen Über-blick über die finanzierten Fahrzeuge. Dazu gehörtauch die Auflistung der noch verbleibenden Finanzie-rungszeiträume, der aktuellen Zinsbelastungen so-wie der zu erwartenden Kosten bei der Verlängerungeiner Finanzierungsperiode. Interessierten Autokäu-fern kann in Minutenschnelle ein verbindliches

Angebot gelegt werden – und zwar ganz ohnelange Wartezeiten, Bonitätsprüfungen oder bü-

rokratische Hürden.

Steigender FinanzierungsanteilAls Automanager mit jahrzehntelanger Erfahrungweiß List, dass attraktive Finanzierungsangebotenicht nur kurzfristig den Verkauf ankurbeln, son-dern auch die Chance auf zukünftige Zusatzge-schäfte beinhalten: „Gerade ein Leasingvertragermöglicht es, dem Kunden kurz vor Auslaufenein Nachfolgeangebot zu legen.“ Kein Wunder,dass die Steigerung des Finanzierungsanteilszu den wichtigsten strategischen Zielen desAutohauschefs zählt: Ein Viertel der Autosverkauft die Eisner-Gruppe schon jetzt samtLeasing- oder Kreditvertrag, demnächst solles mindestens ein Drittel sein. • (HAY)

4 AUTO & Wirtschaft • MEDIENKOOPERATION

Gerhard Dangel(l.) und Eisner-

GeschäftsführerPeter List

Ein Partner füralle Marken9 Fabrikate, 13 Standorte, 4.500 Neuwa-gen- und 2.500 Gebrauchtwagenverkäufepro Jahr: Diese Zahlen machen die Eisner-Gruppe zu einer der größten Autohan-delsorganisationen des Landes.

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AUTO & Wirtschaft • MEDIENKOOPERATION 5

Wo sind die von der Bank finanzierten Autos?“Eine Frage, die Autohändler gut kennen. Und

alles andere als lieben, denn manchmal kommen dieKontrollore genau dann, wenn es am wenigsten passt– beispielsweise wenn der Schauraum voller Kundenist oder der eine oder andere Vorführwagen auf Pro-befahrt ist bzw. in der zweiten Filiale steht.Doch die langwierigen, meist quartalsmäßig erfol-genden Prozeduren sind bald vorbei – zumindestwenn die Autohändler ihre Neu- und Gebrauchtwa-gen bei der AutoBank finanziert haben: Denn derHerr Inspektor muss ab Herbst nicht mehr ins Auto-haus kommen. „Wir haben etwas komplett Revolutio-näres, das es sonst nirgends gibt, auf den Markt ge-bracht“, sagt Manuela Huber, Bereichsleiterin fürHändlerfinanzierung bei der AutoBank.

Funktioniert mit jedem SmartphonePartner ist Xaris – ein im Vorjahr gegründetes Unter-nehmen für methodisches Risiko- und Entwicklungs-management: „Wir haben ein System entwickelt, dasmit einer speziellen App auf jedem handelsüblichenSmartphone funktioniert“, sagt Xaris-GeschäftsführerRainer Dinkhoff. Zuvor muss jedoch das von der Bank finanzierteAuto in den Bestand aufgenommen werden – undzwar mit der sogenannten Sepia-Unit, die mit einerLasche in den Schlitz zwischen dem Armaturenbrettund der Windschutzscheibe des finanzierten Autosgesteckt wird.Dieses Gerät strahlt Magnetwellen aus, die beimCheck-in des Fahrzeugs durch den Händler viaSmartphone an die Autobank übermittelt werden.Dann ist das Fahrzeug mitsamt seiner Daten im Sys-tem der AutoBank erfasst und kann jederzeit abgeru-fen werden. Ein Pilotprojekt bei Auto Ebner in Brunnam Gebirge ist bereits erfolgreich verlaufen: Das Autohaus ist mit seinen drei Standorten in Nieder-österreich einer der großen Kunden der AutoBankund besonders innovativ, was neue Ideen betrifft:„Für uns war es selbstverständlich, an diesem Pilot-projekt teilzunehmen“, sagt Autohaus-Geschäftsfüh-rer Andreas Leodolter.

Bis zum Jahresende wird alles umgestelltDiese Testphase sei nun abgeschlossen, die Hard-ware sei bestellt und werde über den Sommer gelie-fert, erklärt Huber: „Ab Oktober werden wir als ersteBank alle bei uns finanzierten Autos erfassen.“ Beimletzten herkömmlichen Check des Kontrollors imAutohaus erfolgt dann auch die Umstellung auf dasneue System : „Bis Jahresende sollte alles abgeschlos-sen sein“, meint die AutoBank-Expertin.

Binnen weniger Sekunden erledigtNach der Umstellung muss im Idealfall kein Kon-trollor mehr ins Autohaus: Der Händler erhält von derAutoBank nur noch in gewissen Zeitabständen dieBitte, seine Autos bis zu einem bestimmten Zeitpunktzu checken.Dies kann der Händler beispielsweise am Abend er-ledigen, wenn keine Kunden mehr im Autohaus sind– und nicht mehr wie bisher vor den Augen potenziel-ler Käufer. Im Normalfall ist das pro Auto binnen we-niger Sekunden mit dem Handy erledigt. Und noch einen Vorteil gebe es, sagt Dinkhoff: „Man brauchtauch keinen Strom in der Autobatterie, um den Kilo-meterstand abzulesen, was vor allem bei den abge-klemmten Fahrzeugen im Schauraum bisher oft einProblem war.“ • (MUE)

Im Bereich der Kontrolle von vorfinanzierten Fahrzeugengeht die AutoBank einen revolutionären Weg: Nicht mehrein Kontrollor kommt alle paar Wochen ins Haus, sondernein technisches Gerät übernimmt in Kooperation mit einemHandy diese Aufgabe –mit Vorteilen für alle Beteiligten.

Der Kontrollor bleibt zu Hause

Erfolgreicher Pi-loteinsatz beimAutohaus Ebner inBrunn am Gebirge:Rainer Dinkhoff(Xaris) , AndreasLeodolter (AutoEbner) und Auto-Bank-GebietsleiterMatthias Wanger(v. l.) sind mit derBestandskontrolleper „Sepia Unit“vollauf zufrieden

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6 AUTO & Wirtschaft • MEDIENKOOPERATION

Hinter dem sperrigen Wort „Dokumenteninkasso“steckt ein Prozess, der aus dem Autohausalltag

nicht wegzudenken ist: Wenn ein Neuwagen einemKunden übergeben wird oder die Freifinanzierungs-phase abgelaufen ist, muss dem Importeur der Kauf-preis überwiesen werden. Die dadurch ausgelöstenDreiecksprozesse zwischen Großhändler, Einzelhänd-lern und deren Hausbanken sind ebenso aufwendigwie unproduktiv. Subaru-Importchef Werner Andraschko war darangelegen, Abhilfe zu schaffen: Deshalb entschied ersich für eine Zusammenarbeit mit der AutoBank. AbJuli wird das Kreditinstitut das gesamte Dokumenten -inkasso der japanischen Marke abwickeln.

AutoBank als „One-Stop-Shop“„In der Praxis bedeutet das, dass bei der Auslieferungeines Fahrzeugs an den Händler alle Doku-mente an die AutoBank übergeben werden“,erläutert Andraschko. Diese nimmt das Autoin ihr Online-System „Lukas PRO“ auf, überdas die teilnehmenden Markenbetriebe jeder-zeit ihre aktuellen Finanzierungbestände ana-lysieren können. Ist die (in der Regel sechzig-tägige) Freifinanzierungsfrist abgelaufen,überweist die AutoBank die fällig werdendeSumme an den Importeur und kümmert sich in derFolge um die Begleichung durch den Händler.

Mehr Liquidität durch AnschlussfinanzierungFür die Vertragsbetriebe bedeutet dies einen deutlich reduzierten Verwaltungsaufwand und eine massive Kos-tenersparnis, denn die AutoBank bietet das Dokumen-teninkasso für die Subaru-Händlerpartner kostenlosan. „Darüber hinaus hat jeder Händler die Möglichkeit,bei uns eine auf die Freiperiode folgende Finanzierungabzuschließen“, schildert Vorstand Gerhard Dangel.Auch dabei hilft „Lukas PRO“, denn das System zeigtauf Mausklick an, wie hoch die monatliche Zinsbelas-tung sein wird. Dangel ist überzeugt, dass auch die An-schlussfinanzierung regen Zuspruch finden wird:Schließlich wird dadurch die im Automobilgeschäft sodringend benötigte Liquidität verbessert.

Partnerschaft mit VorbildcharakterDie in Kürze startende Kooperation zwischen Sub-aru und der Autobank ist in Österreich bislang ein-zigartig. Die Partnerschaft könnte aber schon baldSchule machen: Wie Dangel erklärt, zeigen auch an-dere Importeure und große Händlergruppen Inte-resse an einem „Outsourcing“ des Dokumentenin-kassos. • (HAY)

Werner Andraschko, Importchef vonSubaru (v.),freut sich überdie neue Koope-ration mit demTeam von Gerhard Dangel

Einfach und effizientKünftig kümmert sich die AutoBank um das Dokumen -teninkasso bei den Subaru-Partnern. Sowohl für den Importeur als auch für die Händler bedeutet dies mehrService und weniger Aufwand.

„Lukas Pro“ versorgt dieHändler mit allen Infor-mationen zum finanzier-ten Fahrzeugbestad – 24Stunden pro Tag, 7 Tagepro Woche

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Der Kampf um die billigste Rate wargestern. Wer im Autofinanzierungs -geschäft von morgen erfolgreich seinwill, muss mehr bieten: Deshalb arbei-tet die AutoBank schon heute an inno-vativen Produkten für jeden einzelnenHändlerpartner. Gleichzeitig bekenntsie sich zur Branchentreue in wirt-schaftlich herausfordernden Zeiten.

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In Deutschland ist die „Flat Rate“ in aller Munde:Darunter verstehen immer mehr Autohersteller eine

monatliche Zahlung, für die der Kunde ein komplet-tes Mobilitätspaket vom Fahrzeug über Reifen, Garan-tieverlängerung und Wartungspauschale bis hin zurTankkarte erhält. Diese an das Fuhrparkmanagementfür gewerbliche Kunden angelehnte Finanzierungslö-sung wird in unserem Nachbarland auch bei Privat-personen immer beliebter.

Selbst ist der Händler„Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Welle aufÖsterreich überschwappt“, sagt Gerhard Dangel, Vor-stand der AutoBank. Für den Autohandel ist diesfreilich ein zweischneidiges Schwert: zwar könnte ersich ein Stück weit der Rabattdiskussion entziehen,dafür werden die selbstständigen Betriebe aber endgültig zum willenlosen Erfüllungsgehilfen der Her-steller. Doch warum nicht selbst eine „Flat Rate“ an-bieten? Was spricht eigentlich gegen ein „Fuhrpark-management vom Händler“?„Diese Ideen könnten schon in einigen Monaten Rea-lität werden“, verspricht Dangel. Er beschäftigt sichintensiv mit der Zukunft der Autofinanzierung und istvon einer Tatsache überzeugt: „Die reine Ratenfinan-

zierung nähert sich ihrem Ablauf-datum.“ Intelligente Komplettpa-kete versprechen dagegen mehrKomfort für den Kunden und mehrErtrag für den Handel, ist Dangelüberzeugt: „Das Zauberwort heißtMobilität.“ In diesem Zusammen-

hang trifft es sich gut, dass die deutschen Schwester-unternehmen der AutoBank bereits seit LängeremErfahrungen im Full-Service-Leasing sammeln.

Rückzug der GroßbankenNeben dem Trend zu umfassenden Mobilitätspaketengeht Dangel davon aus, dass in den kommenden Jah-ren noch ein Trend den Finanzierungsmarkt prägenwird: der weitgehende Rückzug der großen Bankenaus dem Autohandel. „Künftig werden sich die Uni-versalbanken noch stärker auf das Massengeschäftkonzentrieren. Anspruchsvolle Branchen mit sehrspezifischen Bedürfnissen, wie es zum Beispiel derAutohandel ist, werden dagegen wesentlich schwereran Geld kommen, was wiederum ihren Handlungs-spielraum einschränkt“, analysiert Dangel.Für den Autohandel wäre dieses Szenario verhee-rend: Schließlich ist kaum ein Wirtschaftszweig sosehr auf Liquidität angewiesen wie der kapitalinten-sive An- und Verkauf von Fahrzeugen. Dass die Ren-diten im Vergleich zum Kapitaleinsatz minimal sind,erschwert die Situation zusätzlich: Ist ein Händler ein-mal in die missliche Lage geraten, dass ihm Kapitalfehlt, kann er sich daraus kaum mehr befreien. Drohtalso ein Teufelskreis ohne Ausweg?

Die Stunde der SpezialistenNicht dann, wenn man als Kfz-Betrieb einen verläss-lichen Partner an seiner Seite weiß. „Wir kennen dieBesonderheiten der Automobilbranche. Wir verste-hen es, mit Werkzeugen wie der Besicherung überden Fahrzeugbestand zu arbeiten. Wir wissen, dassdie Liquidität der Sauerstoff ist, den Autohäuser zuwirtschaftlichen Höchstleistungen benötigen“, be-tont Dangel. Dieses Bekenntnis zur Branche sichert die Zukunftjener Firmen, die sich rechtzeitig für eine Zusam-menarbeit mit echten Profis entscheiden. • (HAY)

„Das Zauberwortheißt Mobilität“

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Mehr als nur Raten:Das Team der Auto-bank arbeitet schonheute an den Mobili-tätsdienstleistungen

der Zukunft.

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