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J Je ed der Schlag zä äh hlt Auswertungen Dateneingabe T rainerinfos Ablauf Alles über Gol f analyse

Alles über Golfanalyse · AUSZUG DER ANALYSEN 4. Wesentliche Detailinfos Bei den zur Analyse gesendeten Spielerdaten kann man erkennen, dass es 6 Putts aus 0,6 bis 1,2 m

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JJeedder Schlag zäähhlt

AuswertungenDateneingabe

Trainerinfos AblaufAlles über Golfanalyse

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Der Service von Golfanalyse

Seit mehreren Jahren betreut Golfanalyse.de Golfer unterschiedlicher Spielstärken, vom Hobbyspieler mit Platzerlaubnis bis zu den Nationalspielern des Golfteams Germany. Unsere Kunden sind zwischen 11 und 72 Jahren alt und fast zur Hälfte weiblich.Die dabei gemachten Erfahrungen haben uns geholfen und sind Ansporn, den Golfanalyse-Service weiter entsprechend den unter-schiedlichen Bedürfnissen der Spieler und Trainer zu verbessern.Eine wesentliche Grundlage bildet dabei die Analyse nach dem „strokes gained“- Prinzip. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl wei-terer mittlerweile unverzichtbarer Analysen, die Trainer und Schüler in ihrem Bemühen unterstützen, sich weiter zu verbessern.

Im Folgenden werden zunächst einige Analysen aus unseren Berichten dargestellt, die den Nutzern zur Verfügung stehen.Darauf folgt eine kurze Erklärung, wie einfach es ist, die Daten zu erfassen.

Abschließend wird der Service von Golfanalyse in Kürze allgemein beschrieben und der Ablauf für Spielerinnen und Spieler sowie für Trainer kurz erklärt.

Ich bedanke mich für Ihr Interesse und wünsche viel Vergnügen beim Lesen!

Jörg Sobetzki

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Hier kann man sehen, welche guten Schlägen man auf der Runde geschaff t hat. Grundsätzlich wird in den Reports versucht, die Spieler durch positive und motivierende Formu-lierungen zu unterstützen.Aus der Kombination des längsten Abschlages und des längs-ten Schlages auf das Grün kann man sehen, ein wie weit ent-ferntes Grün man in 2 Schlägen theoretisch erreichen könnte. Die Schlagverluste pro Runde durch Wasser oder Aus geben erste Hinweise auf die Qualität des Course Managements.

Die zur Analyse gesendeten Runden werden aufgelistet.

Zur ersten Orientierung gibt es unter anderem die Information, wie der Score in Relation zur Platzschwierigkeit (CR) ist. So kann die tatsächliche Qualität des Scores direkt erfasst werden.

Die Golfanalyse Software prüft die Daten nach eventuellen Fehleingaben und gibt Rückmeldung. Bei vermuteten Fehlern kann der Nutzer dann auf einen Hinweis klicken und wird automatisch zu einer Seite geleitet, die den Fehler erklärt und zeigt, wie man ihn beheben kann.

Auszug der Analysen

Allgemeine Infos zur ersten Orientierung

Rückmeldung zur Eingabequalität der Daten

Motivierende Benchmarks zur Performance

Spieldatum

Analysierte Spieldaten

Platz Runde

16.02.2017 Platzpar

Längster Abschlag aufs Fairway Längstes Birdie / Par an Par 3

Anzahl Runden

Slope

Längster Schlag aufs Grün aus Längstes Birdie / Par an Par 4

Score

Course Rating

Längster gelochter Putt aus

Erreichbares Grün in 2 Schlägen

Längstes Birdie / Par an Par 5

Schlagverluste pro Runde durch Aus

Schlagverluste pro Rd. durch Wasser

Score zu Par

Score zu CR

Royal Adelaide Ladies 72,00

245 m 137 / 203 m

1

137,00

163 m 416 / 399 m

70,00

75,20

7,5 m

408 m

486 / 536 m

2,00

2,004,00

-2,00

-5,20

Womans Aus Open LPGA Rd 1

Du hast die Daten spitze eingegeben. Toll!

Platz Rundeninformation

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Hier kann man erkennen, auf welchem Niveau sich die Performance befi ndet (Handicap). Als zentral angesehen werden die Werte des Pro-Vergleichs, den strokes gained -Werten. „Meine Form in %“ vergleicht die aktuelle Performance mit den restlichen Runden.

Wir bieten eine Beurteilung der Schlagqualität nach drei Kriterien, dem Handicap-Niveau, den gewonnenen Schlägen im Pro-Vergleich und der Form durch Vergleich mit eigenen Schlagdaten.

Beurteilungskriterien

Analyse

8

2

10

3

10

9

12,1

2,1

28,9

10,5

4,6

+5,4

-4,9

-0,1

-11,5

-0,9

-3,1

1,0

115

114

67

97

115

106

Anzahl

Abschläge

Fairwayschläge

Lange Putts

Pitches & Chips

Mittlere Putts

Kurze Putts

Handicap Pro-Vergleich Meine Form in %

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4. Wesentliche Detailinfos

Bei den zur Analyse gesendeten Spielerdaten kann man erkennen, dass es 6 Putts aus 0,6 bis 1,2 m gegeben hat, durchschnittlich 3 pro Runde. 67% der Putts wurden gelocht, die restlichen blieben inner-halb 0,6m zum Loch entfernt liegen. Aus dieser Spielsituation brauchte der Spieler durchschnittlich 1,33 Schlagversuche, um den Ball einzulochen (Quote).

5. Beurteilung durch Pro-Vergleich

Die Beurteilung der Putts aus 0,6 bis 1,2 m ent-spricht einem Schlagverlust von 0,7 Schlägen. Durch die konkreten Werte wie Lochquote usw. gibt es für das Trainieren dieser Situation sehr konkrete Orientierungspunkte, die man zum Vergleich nutzen kann.

2. Aktuelle Form

Im hell unterlegten Bereich kann man erkennen, dass die aktuelle Form im Vergleich zum letzten Jahr und auch zu den letzten 5 Runden etwas schlechter ist. Im Vergleich zum letzten Jahr werden aktuell nur 92% erreicht. Das bedeutet aber auch, dass bereits bessere Werte erzielt wurden und es durch gezieltes Training grundsätzlich möglich sein sollte, wieder auf ein besseres Niveau zu kommen.

3. Restliche Spielerwerte

Ohne die zur Analyse geschickte(n) Runde(n) wur-den bisher 82% der Puttversuche aus 0,6 bis 1,2 m eingelocht. Diese Information wird insbesondere dann wertvoll, wenn man sich die Lochquote der zur Analyse gesendeten Runden im rechten Teil der Detailanalyse anschaut und die Werte vergleicht.

Die wichtigste Seite des Reports ist für die meisten Nutzer die Detailanalyse. Hier gibt es, zusammengefasst auf einer Seite, eine Vielzahl wichtiger Informationen zu allen Spielsituationen:

1. Einen Vergleich der eigenen Performance mit einer Vergleichsgruppe, z. B. dem durchschnittlichen Tourpro.2. Die eigene aktuelle Form im Vergleich mit der eigenen Performance eines anderen Zeitraumes, z. B. aus dem letzten Jahr oder der letzten 5 Runden.3. Konkrete Werte (wie gelochte Putts) der restlichen Runden, die nicht zur Analyse geschickt wurden.4. Wesentliche Detailinfos zu den verschiedenen Spielsituationen, die konkrete Orientierungshilfen, z. B. für das Training, bieten.5. Die Beurteilung der einzelnen Spielsituationen durch strokes gained bzw. Schlaggewinne oder -verluste im Pro-Vergleich.

1. Tourvergleich

Ganz links sieht man die Unterteilungen der Spiel-situationen, hier Putts aus 0-0,6 m, 0,6-1,2 m, usw.. Dann sieht man in den beiden Spalten unter Tour-vergleich die Prozentzahlen der gelochten Putts und der verbleibenden Putts über 2 m.Ein roter Balken hinter der 95 zeigt an, dass die Loch-quote der Spielerdaten deutlich schlechter war. So ist ein direkter Vergleich mit den Werten der Tourpros sofort möglich und man sieht die Quote, an der man sich messen kann.

Detailanalyse des gesamten Spiels auf einen Blick

0 - 0,6 m6 mm

0,6 - 1,2 m

1,2 - 2 m2 m

9999

95

7878

988 7 100100

82 6 67

799 4 7575

102

92

95

102

96

102

0

0

00

00 (3,,5)))5)) 0 0 00 00 1,000 0,0

0 (3,0) 33 0 0 0 1,33 -0,7

00 (22,,0)0) 0 255 00 0 1,255 -0,1

Putts 1. Tourvergleich

gelocht gelocht gelocht(pro Runde)letztem Jahr letzte 5 Runden Anzahl> 2 m über 2 m < 0,6 m < 1,2 m < 2 m > 2 m Quote

5. Pro-Vergleich2. Aktuelle Form im Vergleich zu 3. Restliche Spielerwerte 4. Wesentliche Detailinfos - Spielerdaten der zur Analyse gesendeten Runden

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Bei dem Ausschnitt der Schläge aufs Grün sieht man, wie häufi g das Grün getroff en wurde, sogar wie häufi g innerhalb 3m zum Loch, was die Chance, den nächsten Putt zu lochen, deutlich erhöht. Man kann auch erkennen, wie viele Schläge eingelocht wurden („gel.“) und wie weit der Ball nach den Schlägen durchschnittlich von der Fahne entfernt liegen bleibt („Entf. F.“). Auch hier zeigt die Quote, wie oft man durchschnittlich aus dieser Situation schlagen muss, um ins Loch zu kommen. Von großer Bedeutung ist auch hier der Vergleich mit dem Pro („+/-)“, der Schlaggewinne oder -verluste zeigt und schnelle Orientierung bietet.

Hier sieht man neben der Prozentquote der getroff enen Fairways („Fairs.“) auch die durchschnittliche Länge bei Fairwaytreff ern („Länge Fair“ ). Weiterhin sieht man die durchschnittliche Länge unabhängig von der getroff enen Lage („Länge“) und die verblei-bende Entfernung zur Fahne („Entf.“). Die Anzahl der getroff enen Problemlagen (Aus, Wasser, Hohes Rough und Trouble) wird unter Problemlagen („Pr.“) angezeigt. Unter „Quote“ erkennt man die Anzahl der benötigten Schläge von hier ins Loch, und ganz rechts folgt der Vergleich mit dem Tourpro („+/-“).

Schläge aufs Grün

Abschläge

Im Folgenden gibt es noch einen kurzen Ausschnitt weiterer Informationen der Detailseite:

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Je dunkler die Farbe bei der Lage unterlegt ist, desto proble-matischer war die Situation. In der letzten Spalte sieht man noch eine Beurteilung der Qualität der einzelnen Schläge. Schläge mit Birdie-Niveau („Bir)“ waren sehr gut, Schläge mit Bogey-Niveau („Bog“) weniger gut.

Die Schlaggewinne und -verluste der Spielsituationen aus der Detailanalyse werden in der Trainingsempfehlung der Reihenfolge nach aufgelistet. So kann man auf einen Blick Schwerpunkte für das Training setzen. Je nach Datenauswahl für die Analyse können das kurzfristige Maßnahmen für die nächste Runde sein (wenn man z. B. nur die erste Runde eines Turniers betrachtet) oder längerfristige, wenn man mehrere Runden analysiert.

Anhand der konkreten Werte der Detailanalyse kann man nach Verbesserungspotential suchen und sich realistische Trainingsziele setzen.

Die Scorecard gibt einen Überblick darüber, aus welchen Situationen die Schläge an den Löchern gespielt wurden. Alle 18 Löcher werden auf einer Seite dargestellt. Auch wenn man nicht dabei war, bekommt man eine gute Vorstellung davon, wie die Runde gespielt wurde.

TrainingsempfehlungScorecard

Spielsituation

3 - 6 m

Pro-Vergleich

1,4

0,690 - 120 m

Tee Par 3

Hier sind Deine Stärken

0,4

...

...

...

0,6 - 1,2 m

0 - 30 m

120 - 150 m

Dies sind die Bereiche, wo Du Dich verbessern

könntest

- 0,7

- 1,2

- 1,3

.

.

.

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Hier kann man im Überblick jeden einzelnen Schlag aufs Grün nochmals sehen und prüfen, ob es Entfernungsbereiche oder Lagen gibt, bei denen man das Grün nicht triff t. Das könnte z. B. dafür sprechen, die Schlägerauswahl in diesen Situationen zu überdenken bzw. andere Ursachen zu ergründen.

Zu den Ausgangslagen Tee, Fairway, Semi-Rough und Rough erhält man jeweils drei Informationen. Bei den grauen Zeichen wurde das Grün nicht getroff en. Bei den dunkelgrünen Zeichen wurde das Grün getroff en, bei den hellgrünen sogar innerhalb 3 m zum Loch. So kann man möglicherweise größere Entfernungsbereiche identifi zieren, aus denen das Grün nicht getroff en wird. Oder es lässt sich erkennen, dass aus bestimmten Lagen das Grün nicht oder sehr selten getroff en wird.

Schlagversuche aufs Grün

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Alle bis hierhin dargestellten Features und Analysen erhält man durch einfache Dateneingabe.

Aus welcher Lage ums Grün performt man am besten? Das könnte von Bedeutung sein, wenn man das Grün aus größerer Entfer-nung anspielt und über die Schlägerwahl nachdenkt. Sollte man das Grün verfehlen, liegt man dann besser im Bunker vor dem Grün oder im Rough hinter dem Grün? Mit welcher Schlagtaktik hätte man danach bessere Chancen? Diese Grafi k zeigt es:

Wie gut hat man sich auf die Runde vorbereitet? Wie war die Performance auf den ersten drei Löchern im Vergleich zur restlichen Runde?

Vielleicht würde man sich bei den nächsten Runden in der Vorbereitung auf die Runde etwas mehr Zeit bei den Abschlägen und den kurzen Putts nehmen.

Hier kann man erkennen, dass auf den letzten drei Löchern einer Runde die Performance ums Grün besonders gut ist. Leider fallen weniger Putts aus mittellanger Distanz.

Kurzes Spiel ums Grün

Wie gut ist man auf den letzten drei Löchern der Runde? Reicht die Konzentration und Kondition aus, um nicht abzufallen?

Qualität am Ende der RundeQualität der Rundenvorbereitung

Kurzes Spiel < 30m

Spielsituation

8 (2,0)

(1,0)

(1,0)

(0,5)

100 % 50 % 12 % 2,8 m

3,8 m

6,8 m

3,4 m2 100 % 50 % 0 %

4 100 % 25 % 0 %

4 50 % 0 % 0 %

Anzahl

Fairway

Abschläge

Lange Putts

Semi-Rough

Fairwayschläge

Mittlere Putts

Bunker

Rough

Pitches und Chips

Kurze Putts

(pro Runde) Grüns < 3 m gelocht Entfernung

89 %

103 %

96 %

108 %

97 %

86 %

Rundenvorbereitung Spielsituation

Abschläge

Lange Putts

Fairwayschläge

Mittlere Putts

Pitches und Chips

Kurze Putts

99 %

102 %

107 %

99 %

91 %

102 %

Herkömmliche „alte“ Stats

Drivelänge Fairway

Greens in Regulation in %

Max. Drivelänge

Scrambling in %

Putts per Round

Fairwayhits in %

Sand Saves in %

Putts per GiR

235 m

269 m

60 %

67 %

67 % von 6

31

50 % von 2

1,8

Rundenfi nish

Alte Stats

Um den Übergang zum neuen Verfahren zu er-leichtern, kann man sich auch die alten Stats noch anschauen.

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DA

TE

NE

ING

AB

E

Dateneingabe

Einfache und unterstützende Dateneingabe

Wenn von einer einfachen und unterstützenden Dateneingabe

gesprochen wird, geschieht dies aus zwei Gründen:

1.

Man muss nur sehr wenig notieren.

Lediglich die verbleibende Distanz bis zum Loch muss an der pas-senden Stelle in der Scorecard eintragen werden. Ausgenommen davon ist sogar die Situation am Abschlag. Hier übernimmt die Software den Eintrag. Das Eintragen ist so einfach, dass junge Kaderspielerinnen und -spie-ler ab 12 Jahren in der Regel keine Probleme damit haben.

2.

Das Notieren hilft den Spielern sogar, sich besser auf den Schlag

vorzubereiten.

Die verbleibende Distanz zum Loch ist vor dem Schlag die wichtigs-te Information für den Spieler. Zusammen mit der Lage des Balls entscheiden diese beiden Faktoren wesentlich über die optimale Schlägerwahl und Schlagtaktik. Die Scorecard „zwingt“ den Spieler sich mit diesen beiden Faktoren zu beschäftigen und unterstützt damit eine bessere Schlagvorberei-tung. Bei vielen Spielern ist das Notieren vor dem Schlag mittlerwei-le fester Bestandteil der Schlagroutine.

Die speziellen Scorekarten von Golfanalyse ermöglichen eine einfache Datenerfassung. Über 90% der Spielerinnen und Spieler nutzen dieses Verfahren.

Einige Nationalspieler notieren Meterangaben einfach in ihr Yardagebook und übernehmen diese Daten.

Alternativ hat man die Möglichkeit, die Daten auf dem Platz direkt über das Smartphone (über unser Smartphone Login) einzugeben und damit die Datenerfassung auf dem Platz und die Eingabe in die Software bereits in einem Schritt zu erledigen. Das geht je nach Funktionalität des Smartphones auch per Spracheingabe.

Mögliche Verfahren

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Die Eingaben für Loch 1 werden in der Spalte unter der „1“ vorgenommen. In der Spalte unter „Lage“ sieht man die häufi gsten Lagen bereits als Abkürzungen notiert. Diese sind auch auf der Scorecard zu fi nden: T=Tee, F=Fairway, R=Rough, S=Semi-Rough, B=Bunker, G=Grün. Etwa 95% aller Schläge erfolgen aus diesen Lagen. Weitere Lagen können so abgekürzt werden: HR=Hohes Rough, TS=Trouble shot (hiermit sind Schläge aus besonderen Notsituationen gemeint, z. B. hinter einem Baum). Wenn der Ball im Aus oder im Wasser landet, notiert man ein-fach ein A oder W (und anschließend die Situation nach dem Drop bzw. des Wiederholungsschlags).

Die Voreinträge der Scorecard helfen, den Aufwand des Notierens sehr gering zu halten.

Ausgangssituation Schlag 1:

Am Abschlag braucht kein Eintrag zu erfolgen. Die Lochlänge ist bereits über die Platzdaten vorhan-den und wird später in der Software angezeigt.

Ausgangssituation Schlag 2:

Da der Abschlag im Rough landete, wird hinter dem „R“ die verbleibende Distanz zur Fahne notiert. In diesem Fall 145m.

Ausgangssituation Schlag 3:

Der Schlag aus dem Rough landete im Bunker. Die verbleibende Distanz von 25m zum Loch wird notiert.

Ausgangssituation Schlag 4:

Nach dem Bunkerschlag liegt der Ball auf dem Grün. Die verbleibende Distanz von 5m bis zum Loch werden hinter dem „G“ notiert.

Ausgangssituation Schlag 5:

Der erste Putt konnte nicht gelocht werden. Die verbleibenden 0,5m werden hinter dem nächsten G notiert. Dieser Putt wird gelocht. Das braucht aber nicht notiert zu werden.

Das Aussehen der Scorecard für den Platz entspricht dem Aussehen der Scorecard der Software. Hier ein Ausschnitt der Scorecard für die Löcher 1 bis 3.Was muss man konkret an einem Loch notieren? Nehmen wir einmal ein Bogey an einem Par 4 Loch als Bei-spiel. Die Eintragungen des Spielers sind in blauer Farbe.

Dateneingabe auf dem Platz

145

25

50,5

Die Scorecard ist aus dickem Papier und hat eine Falz zum Knicken, so dass sie in die Hosentasche gesteckt werden kann.

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AB

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Dateneingabe in die Software

Die Scorecard der Webmaske ist identisch aufgebaut wie die Scorecard aus Papier:

Die Distanzangabe in Zeile 1 wurde von der Software aus den Platzangaben direkt eingetragen.Man braucht dann nur noch hinter den voreingestellten Lagen die Distanzeingaben einzutragen. Man kann mit der „Tab-Taste“ sehr komfortabel und schnell zum nächsten Distanzfeld springen. Etwas geübtere Spieler brauchen pro Runde für das Übertragen etwa 6-7 Minuten, neue Nutzer etwa 10 Minuten.

Der Aufwand für den Spieler besteht aus:

- spielunterstützendes Notieren auf dem Platz,- 10-minütiges Übertragen der Spieldaten in die Webmaske, quasi ein 19. Loch.

Für diesen minimalen Aufwand erhalten der Spieler und sein Trainer die bisher dargestellten Features und Analysen in den Berichten.

Aufwand der Dateneingabe

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Ein paar Mal pro Runde verfehlt man das Fairway. Es gibt zwei Auswertungen, die helfen können, der Ursache dafür auf den Grund zu kommen.

Ist eine Seite dominant, stimmt vielleicht etwas nicht mit der Ausrichtung oder dem Treff punkt beim Schlagen oder dem Schwung.

Bei manchen Löchern kann man von der einen Seite des Fair-ways das Grün anspielen, von der anderen Seite aber nicht (z. B. Bäume blockieren den Weg oder bei einem Dogleg).

Im optimalen Fall wird ein deutliches Übergewicht der Treff er bei der guten Seite angezeigt.

Notieren könnte man es in der Scorecard durch einen Strich, ein Plus oder Minus:

Zusätzliche Auswertungen für Abschläge

Optional gibt es die Möglichkeit, weitere Informationen zum Spiel zu erhalten.Die im Folgenden dargestellten Auswertungen lassen sich durch Eintragen einer zusätzlichen Information darstellen. Diese zusätzlichen Features werden im Bericht nur abgebildet, wenn entsprechende Daten dafür eingegeben wurden.

Zusätzliche Auswertungen in den Berichten

Verfehlte Fairways links oder rechts Verfehlte Fairways gute oder schlechte Seite

2

rechtslinks

0

Schläge gesamt, davon Aus oder Wasser

5

schlechte Seitegute Seite

3

Grün anspielbar Grün nicht anspielbar

145 145145

SCORECARDEINTRAG

Links ins Rough Links ins Rough schlechte SeiteLinks ins Rough gute Seite

83

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Wenn man grundsätzlich den für sich optimalen Schläger für den Abschlag sucht, kann man sich an dem Hcp-Wert in der letzten Spalte orientieren. Der beste Hcp-Wert zeigt das beste Verhältnis von den getroff enen Lagen (viele gute und wenig schlechte) sowie der Länge beim Abschlag. Er zeigt also das eff ektivste Ergebnis für den Abschlag an.In der Grafi k kann man bei den Abschlägen einer National-spielerin erkennen, dass grundsätzlich der Driver und das Holz 3 eine sehr gute Wahl ist.

Schlägerwahl bei Abschlägen

Wenn man beim Abschlag den benutzten Schläger notiert, bekommt man aufgeschlüsselt, wie viele Fairwaytreff er und welche Länge mit dem Schläger erzielt wurden. So kann man in kommenden Situationen besser abschätzen, welche die beste Schlägerwahl ist.

Tipp: Für den Schläger, den man am häufi gsten beim Ab-schlag benutzt, braucht man keinen Eintrag bei „Schläger“ vorzunehmen. In der Analyse entspricht das dem „Driver“. Dabei muss es dann nicht unbedingt der wirkliche Driver sein, sondern kann auch der persönliche Driver sein (im Sinne von dem normal genutzten Schläger beim Abschlag).Wenn man dann einen anderen Schläger auswählt, wird dieser dann auch aufgelistet.

Notieren könnte man es in der Scorecard durch Abkürzen des Schlägers hinter dem „T“

SCORECARDEINTRAG

216 m 9 + 1,067 %

14 203 m 0 + 0,9

3 195 m 0 0,6

93 %

100 %

17 182 m 6 6,1

1 166 m 0 6,1

82 %

100 %

Schläger

Driver

Holz 3

Holz 5

Eisen 3

Eisen 4

Anzahl Fairwaytreff er Länge Probleme Handicap

171

E4

Eisen 4 beim Abschlag

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Zusätzliche Auswertungen für Schläge aufs Grün

Grün verfehlt als Zielscheibe

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NG

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Weitere interessante Analysen gibt es, wenn man bei erfolgreichen Schlägen auf das Grün notiert, welcher Schläger benutzt wurde. Verfehlt man das Grün, könnte man notieren, wo genau man das Grün verfehlt hat.

Dieses Feature kann Hinweise darauf geben, wo genau die Verfehlungen vorkommen. Mit diesem Wissen kann man die Ursachen ergründen und abstellen.

Schlägerlängen aufs Grün

Notiert man den Schläger bei den Schlägen, bei denen man das Grün souverän triff t, kann man hier ablesen, welches die durchschnittliche Entfernung bei Grüntreff ern und bei solchen innerhalb von 3m zur Fahne ist.

rechts

3

1

weit

kurz

2

4

links 5

7

1

7 131 m

3

4

147 m

128 m

121 m

104 m 98 m

Schläger

Eisen 6

Eisen 7

Eisen 8

Wedge

Anzahl Grüntreff er < 3 m zur Fahne

4

Notieren könnte man Grüntreff er auf der Scorecard durch

Eintragen des Schlägerkürzels aus der Situation, aus der

man das Grün getroff en hat:

Grün getroff en mit Eisen 7

Das Verfehlen des Grüns könnte man durch einen Strich um

die Lage, die man statt des Grüns getroff en hat, notieren.

Grün links und kurz verfehlt

SCORECARDEINTRAG

25 145E7

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Zusätzliche Auswertungen bei Putts

Zu kurze PuttsPutts bei seitlicher Neigung des Grüns

Sind die Putts zum Loch seitlich geneigt, ist es interessant, ob die Putts oben oder unten das Loch verfehlen – oder gar eingelocht sind. Darüber hinaus ist es interessant, wie häufi g nach dem ersten gescheiterten Putt ein Dreiputt oder mehr notwendig war.

Grundsätzlich zeugt es von hoher Qualität des Puttens, wenn unge-fähr gleich viele Putts oben und unten vorbei geputtet werden. Die Ausprägungen können aber individuell sehr unterschiedlich sein. Es gilt sicherlich auch zu berücksichtigen, wie schwierig der folgende Putt ist. Wie viele Putts man über den zweiten Putt hinaus braucht, zeigt die rote Zahl. Je höher diese Zahl, desto schlechter ist es.

Besonders aus kurzen Entfernungen möchte man seinen Putt nicht zu kurz lassen, weil er dann keine Chance hat, ins Loch zu fallen.

Diese Tabelle vergleicht die Performance von normalen Putts mit Bergauf- und Bergabputts. Wie viele davon bleiben zu kurz? Die rote Zahl zeigt die Anzahl der Putts, die über einen folgenden Putt hinausgehen.Ab 9 m ist es im Prinzip nicht so schlimm, wenn der Putt zu kurz bleibt, weil es hauptsächlich darum geht, den Ball nah ans Loch vorzulegen, um das Risiko eines Dreiputts zu minimieren.

Diese Vorschläge zum Notieren von zusätzlichen Informationen zu den Putts könnten auch kombiniert werden.

Grundsätzlich wird empfohlen, sich auf der Scorecard ein paar Runden nur die notwendigen Informationen (also nur die Distanzangabe) zu notieren. Wenn man darin geübt ist, könnte man dazu übergehen weitere optionale Einträge vorzunehmen.

Bergauf- und Bergabputts können durch

einen Strich gekennzeichnet werden:

Ein zu kurzer Putt könnte durch den

Buchstaben „k“ gekennzeichnet werden:

SCORECARDEINTRAG

Bergabputt

5

Kurzer Putt

5 k

Bergaufputt

5

Putts, die bei seitlicher Neigung des Grüns oben

oder unten das Loch verfehlen, könnte man

durch die Buchstaben „o“ oder „u“ kennzeichnen:

Putt oben verfehlt

5

Putt unten verfehlt

5 u

17 3 3 6 1 8 2

10 7 2 1

11 5 4 5 3 2 2

oben vorbei

eingelocht

unten vorbei

Gesamt < 3 m 3 - 9 m > 9 m 5 3 2

14 4 7 2 3 2

11 1 6 4 4 3

normal

bergauf

bergab

Gesamt < 3 m 3 - 9 m > 9 m

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INF

OR

MA

TIO

NE

N F

ÜR

TR

AIN

ER

Trainer

Trainer erhalten eine Kopie der Analyse, wenn der Spieler dessen Email-Adresse beim Registrieren (oder später in seinem Profi l) angibt. Zusätzlich kann der Trainer über den Trainerzugang die einge-gebenen Runden seiner Schüler sehen und sich angeforderte Analysen der Schüler innerhalb des Zugangs anschauen. Darüber hinaus kann er selbst Analysen der einzelnen Schüler, einer Mann-schaft oder Gruppe insgesamt anfordern.Darin enthalten ist auch ein Ranking der Spieler oder Spielerinnen in den Haupttechniken:

Einer unser langjährigen Nutzer beschreibt

den Nutzen von Golfanalyse aus seiner Sicht:

„Die detaillierten Rundenanalysen von Golfanalyse.de sind für mich als Trainer ein sehr hilfreiches Tool, das Training der von mir betreuten Spieler zu steuern.

Trainingsumfänge und -inhalte werden regelmäßig auf jeden Spieler individuell, anhand der Analysen der gespielten Turniere, abgestimmt, um maximalen Nutzen aus dem Training zu ziehen.

Die Daten sind deutlich objektiver als subjektive Eigenwahrnehmung nach der Runde oder einem Turnier. Insbesondere den Vergleich zu früheren Runden fi nde ich super.

Der Spieler sieht direkt die erzielten Verbesserungen.

Aufgrund der Tourdaten wird auch manch zu hohe Erwartung, gerade beim Putten, auf ein realistisches Niveau gesenkt.“

Michael Terwort(seit 2003 Trainerteam GTG und 2013-2016 Headcoach Damen GC St. Leon-Rot)

Clubangebot

Für Trainer bzw. Golfl ehrer von Golfclubs gibt es ein spezielles

Clubangebot.

Bis zu 20 Spielerinnen oder Spieler eines Golfclubs können über dieses Angebot den Service von Golfanalyse nutzen. Der Club bzw. der Trainer können das Clubpaket erwerben. Bis zu 20 Spieler können dann jeweils 366 Tage beliebig viele Golfanalysen anfor-dern. Spieler können zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit demService beginnen. Golfl ehrer können so interessierten Schülern ein gutes Angebot machen. Besonders für Mannschaften ist das Angebot optimal.

Bitte beachten Sie die Informationen dazu auf www.golfanalyse.deRanking der Spieler – Putts

0,3

- 0,4

0,2

- 0,7

- 0,1

Name

Moritz

Marc

Max

Yannick

Raphael

Thomas

Timo

Pro-Vergleich

0,8

- 0,1

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Allgemeiner Ablauf

AL

LG

EM

EIN

ER

AB

LA

UF

Ein paar Informationen in Kürze:

• Für männliche und weibliche Golfer erfolgt eine ge- schlechtsspezifi sche Auswertung mit vergleichenden Werten von männlichen oder weiblichen Profi golfern.

• Die Features sind für beide Geschlechter identisch.

• Man kann beliebig viele Runden zur Analyse schicken.

• Man kann beliebig viele Löcher auf einer Runde spielen bzw. eingeben.

• Nach Eingabe der Daten in die Scorecard können Sie unter Analyse einen oder mehrere Runden auswählen und diese zur Analyse senden.

• Sie erhalten dann per Email (bitte achten Sie darauf, dass die Emailadresse stimmt und das Postfach nicht voll ist) den Bericht mit den Analysen als pdf-Datei zeitnah zugeschickt.

• In den Berichten gibt es Hyperlinks für weitere Infos zu den Features.

• Man kann unter mehreren Berichtsarten auswählen. Zunächst erhalten Sie Berichte mit allen Auswertungen, die Golfanalyse.de zur Verfügung stellen kann.

Registrieren

Sowohl Spieler als auch Trainer müssen sich bei www.golfanalyse.de registrieren. Registrieren ist eine schnelle Sache. Danach kann man sofort den Service von Golfanalyse nutzen. Direkt im Anschluss an das Registrieren erhält man eine Email mit weiteren Schritten. Beim Registrieren kann man unter Trainer-Email mehrere Emailadressen angeben, die dann direkt eine Kopie der Analyse erhalten, sobald diese angefordert wird. Unter Golfplatz kann der Spieler seinen Golfclub notieren und dadurch seine Zugehörigkeit zum Clubangebot dokumentieren.

Testen

Mit dem Registrieren beginnt eine unverbindliche und kos-tenfreie 2-wöchige Testphase.Falls Sie in diesem Zeitraum nicht zum Testen kommen, schreiben Sie uns eine kurze Email, und Ihre Testphase wird problemlos verlängert.

Laufzeit

Wenn Sie den Golfanalyse Service nutzen möchten, gilt eine Laufzeit von 366 Tagen. Danach endet die Nutzungsdauer automatisch. Sie erhalten dann keine vollständigen Analysen mehr, wenn Sie eine Runde zur Analyse senden. Wenn Sie den Service dann für ein weiteres Jahr nutzen möchten, freuen wir uns auf Ihre Mail.

Der Service von Golfanalyse steht so wie in der Broschüre geschildert ab April zur Verfügung. Grafi sche Darstellungen können von denen der Reports abweichen. © Sobetzki 2017

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www.golfanalyse.de

Jörg Sobetzki

Tel: 0251-790935E-Mail: [email protected]