Allgemeiner Baubeschrieb mit Budgetpositionen - NAUTILUS-STECKBORN

Allgemeiner Baubeschriebmit Budgetpositionen

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Raum und modernes Design stehen im Einklangmit modernster Technink für Ihr persönliches Wohnerlebnis

Baugesellschaft [email protected]

CH-8254 Basadingenwww.nautilus-steckborn.ch

419.4.2012

Baubeschrieb Wohnen

Der nachstehende Baubeschrieb versteht sich als integrierter Bestandteil der Reservationsvereinbarung und des Kauf-vertrages. Abweichungen, die der technischen Verbesserung dienen bzw. aufgrund technischer Erfordernisse notwendig werden, können vom Ersteller ohne vorherige Ankündigung vorgenommen werden, wobei der nachfolgend beschriebene Qualitätsstandard eingehalten wird.

Untergeschoss Kanalisation Schmutz- und Meteowasser im Trennsystem gemäss örtlichen Vorschriften der

Behörde und bewilligtem Kanalisationsplan.

Tiefbau & Fundation Baugründung und Fundation gemäss Konzept Bauingenieur und Geotechniker (Nutzungs- und Sicherheitskonzept).

Technikkanal Erdberührte Bauteile in Beton roh, Fundamentplatte abtaloschiert, Wände scha-lungsglatt, Perimeterdämmung.

Hafengeschoss Massivbauweise

Unterflurgarage Erdberührte Bauteile in Beton roh

Fundamentplatte abtaloschiert, Asphaltbelag im Gefälle Wände schalungsglatt roh, z.T. mit Wärmedämmung.

Keller & Haustechnikräume Erdberührte Bauteile in Beton roh Perimeterdämmung, Fundamentplatte abtaloschiert, Estrichboden roh, Wände

in Beton schalungsglatt oder Mauerwerk roh, z.T. mit Wärmedämmung.

Wohnungsbau Perimeterdämmung, Fundamentplatte abtaloschiert, Dampfbremse, Wärme- und Trittschalldämmung, Estrichboden (mit Fussbodenheizung) roh zur Auf-nahme des Fertigbodenbelages.

Wände in Beton oder Mauerwerk roh zur Aufnahme von Grundputz.

Fassaden: STO Verotec: Wärmegedämmte hinterlüftete Fassade verputzt und vorfabrizierte

Sockelelemente, Beton oder Mauerwerk verputzt.

Gewerbe- & Lagerräume Erdberührte Bauteile in Beton roh, Perimeterdämmung, Fundamentplatte abta-loschiert, Dampfbremse, Wärme- und Trittschalldämmung, Estrichboden roh.

Wände in Beton schalungsglatt oder Mauerwerk roh, z.T. mit Wärmedämmung.



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Mittelgeschoss Massivbauweise

Wohnungsbau Geschossdecken in Beton schalungsglatt resp. abtaloschiert, Wärme- und Tritt-schalldämmung, Estrichboden (mit Fussbodenheizung) roh zur Aufnahme des Fertigbodenbelages.


Fassaden: STO Verotec: Wärmegedämmte hinterlüftete Fassade verputzt, Beton oder Mau-

erwerk verputzt.

Attikageschoss Massivbauweise

Wohnungsbau Geschossdecken in Beton schalungsglatt resp. abtaloschiert, Wärme- und Tritt-schalldämmung, Estrichboden (mit Fussbodenheizung) roh zur Aufnahme des Fertigbodenbelages.


Fassaden: STO Verotec: Wärmegedämmte hinterlüftete Fassade verputzt, Beton oder Mau-

erwerk verputzt.

Bedachung: Decke in Beton abtaloschiert, Dampfbremse, Wärmedämmung im Gefälle, Was-

sersperrschicht, Vlies, Schutzschicht.

Allgemein Hochbau

Loggias/Laube Betonplatte im Gefälle, Wassersperrschicht, Splitt und Zementplatten.

Liftkonstruktionen Liftschachtwände in Elemente aus Beton.

Treppenhäuser Wände als Zweischalenmauerwerk, akustisch getrennt, vorfabrizierte Treppen-elemente, Fertigbelag mit Steinzeugplatten, Schmutzschleuse bei Hauseingang.

221 Fenster Ganzmetall–Fenster mit Isolierverglasung gemäss bauphysikalischen Anforde-rungen / Energienachweis. Aussen anthrazit, Innen weiss, Beschläge CNS nach Standard Unternehmer.

Unterflurgarage einfache Verglasung gegen Innenhof

221.5 Haustüren Aussen Ganzmetall-Türen mit festem Glasseitenteilen. Beschläge CNS nach Standard Unternehmer.

222 Spenglerarbeiten in CrNi-Stahlblech.



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223 Bedachung Extensiv begrünte Flachdächer, Dachgestaltung gemäss Konzept Gartenplaner.

Terrassen Mittelgeschoss als begehbares Flachdach, Dachgartengestaltung gemäss Konzept Gartenplaner.

226 Verputz / Fassade STO-Verotec: Wärmegedämmte hinterlüftete Fassade verputzt, Alufenster- bänke.

228 Sonnenschutz Lamellenstoren in äusserer Sturznische, Bedienung elektrisch Sonnenstoren; Vertikalmarkisen gegen Süden und Westen und Horizontal-

markise über Loggias Attikageschoss, Bedienung elektrisch 230 Elektroinstallationen Nach separatem Konzeptvorschlag

Wohnungsbau Standard Multimedia (Wohnen und Eltern ausgebaut) Einbauspots in Eingang und Küche Storen elektrisch

Sonnerie Sonnerie mit Gegensprechanlage und elektrischer Haustüröffnung Allgemeine Beleuchtung Treppenhaus Leuchten mit Bewegungsmelder Unterflurgarage FL-Leuchten Aussenbeleuchtung Hauszugang-Wegbeleuchtung Beleuchtungskonzept Hof gemäss Elektroplaner

240 Heizungsanlage Zentralheizung mit Warmwasseraufbereitung gemäss Konzept HLKK-Ingenieur.

Die Wärmeversorgung für die Überbauung wird mit einer Contracting-Verein-barung sicher gestellt. Die Anlage nutzt primär die Seewasserwärme. Der Con-tractingpartner ist Eigentümer der wärmetechnischen Anlagen im Heizungsraum und bewirtschaftet diese auch (Wartung, Auslesung, etc.). Die Kosten für die Amortisation und Wartung der Anlage sind in der Grundgebühr der individuell gemessenen Wärmekosten enthalten.

Niedertemperatur-Bodenheizung in den Wohnungen. Heizverteiler in den Wohnungen.

Wohnräume sind einzeln regulierbar, eigene Wärmezählung für individuelle

Messung. Handtuchradiator mit Elektroeinsatz in jeder Nasszelle exkl. Küche. Die Treppenhäuser werden nicht beheizt.244 Lüftungsanlagen Komfort-Wohnraumlüftung gemäss Konzept HLKK-Ingenieur. Küche mit Umluft-Dampfabzug.

Abluft innenliegende Nasszellen über KWL (Komfort-Wohnungslüftungs- anlage).



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250 Sanitäre Anlagen Allgemein Kalt- und Warmwasser ab Installationskanal über gemeinschaftliche Leitung zu

den Verteilkästen in den Wohnungen. Separate Wasserzähler für die individuelle Verbrauchsmessung.

Ein Waschturm (Waschmaschine und Tumbler) in der Wohnung platziert. Grundausstattung für die sanitären Räume (Bad / WC und Dusche/WC)

nach separatem Konzeptvorschlag.

Apparate weiss, Armaturen und Accessories in Chrom.

Detail und Budget gemäss separater Apparateliste /Richner AG - Winterthur.

258 Einbauküchen Nach separatem Konzeptvorschlag Detail und Budget gemäss Musterküchen des Lieferanten, SE Küchen AG - Schlatt.

Einbauküchen Abdeckung in Granit Pkl. 2 Fronten in Kunstharz V-Zug Küchenapparate

261 Liftanlagen Liftanlage für min. 535 kg ohne Liftüberfahrt für 6 - 8 Personen mit 3 - 4 Haltestellen ohne Schlüsselschaltung, rollstuhlgängig.

271 Gipserarbeiten Wohnbereich und Zimmer Wände: Abrieb 1mm zum Streichen Decken: Weissputz zum Streichen Nasszellen Wände: Im Nassbereich: Grundputz keramische Wandplatten bis 200 cm

darüber Abrieb 1mm zum Streichen (Alle Kanten mit Kantenschutzprofilen verstärkt) Decken: Weissputz zum Streichen

Treppenhäuser Wände: Abrieb 1.5mm zum Streichen Decken: Weissputz zum Streichen

272 Metallbauarbeiten Geländer Loggias mit Vollglasgeländer (Klarglas auf Brüstungshöhe) in Bodenschiene eingespannt.

Treppenhaus mit Chromstahlhandlauf entlang den Treppenläufen. Briefkastenanlage / Sonnerie pro Treppenhaus eine zentrale Briefkastenanlage mit Sonnerie, Gegen-

sprechanlage.

273 Schreinerarbeiten Treppenhausgeländer in Holzwerkstoff gestrichen.



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Zwei Vorhangschienen von Wand zu Wand.

Wohnungseingangstüren mit Metallzargen, 3 Punktverschluss und Spion, Beschläge CNS nach Standard Unternehmer

Innentüren mit Metallzargen, stumpfeinschlagendem Türblatt, Beschläge CNS nach Standard Unternehmer.

Garderobe nach separatem Konzeptvorschlag

275 Schliessanlage Schliessplan für die Gesamtüberbauung. Pro Wohnung 4 Schlüssel

281 Bodenbeläge Erschliessungsbereiche / Treppenhäuser Treppenhaus mit rutschfestem keramischem Plattenbelag, Schmutzschleuse bei Haupteingang.

Wohnungen In den Wohn- und Schlafbereichen Holzparkett (Eiche dunkel gemäss Muster).

Nassbereiche mit Keramischen Plattenbelägen, Budgetpreis pro m².

Loggias In Splitt verlegte Zementplatten.

282 Wandbeläge Nasszellen; Wandplatten auf 200 cm gemäss Detailplan des Architekten, Budgetpreis pro m².

285 Innere Malerarbeiten Unterflurgarage Betonpfeiler mit farbiger Markierung Wände: roh Decken: Wärmedämmplatte weiss Keller / Technikräume Wände: roh Decken: roh Böden: roh, eventuell Estrich im Verbund Wohnungen Wände: Anstrich weiss , Dispersion matt Weissputzdecken: Anstrich weiss, Dispersion matt

Treppenhäuser Wände: Anstrich weiss , Dispersion matt Weissputzdecken: Anstrich weiss, Dispersion matt Geländer in MDF: abwaschbare Lackierung matt 287 Baureinigung Schlussreinigung durch Reinigungsfirma zur Abgabe an Wohnungseigentümer.

Umgebung / Hofpark Gemäss Konzept des Gartenarchitekten.



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Allgemeine Informationen Die Wohnbauten werden Minergie zertifiziert.

MINERGIE® ist ein Qualitätslabel für neue und modernisierte Gebäude. Die Marke wird von der Wirtschaft, den Kantonen und dem Bund gemeinsam getra-gen und ist vor Missbrauch geschützt.

Im Zentrum steht der Komfort – der Wohn- und Arbeitskomfort von Gebäude-nutzern. Ermöglicht wird dieser Komfort durch eine hochwertige Bauhülle und eine systematische Lufterneuerung. Der spezifische Energieverbrauch gilt als Leitgrösse, um die geforderte Bauqualität zu quantifizieren. Dadurch ist eine zu-verlässige Bewertung gegeben. Relevant ist nur die zugeführte Endenergie.

Der Baustandard MINERGIE® geniesst eine sehr breite Akzeptanz. Die Archi-tekten und Planer sind in der Gestaltung und in der Materialwahl, sowie in der inneren und äusseren Struktur eines Gebäudes völlig frei.

(weitere Informationen und Angaben unter www.minergie.ch)

Definition Vollausbau Der Vollausbau (Wohnungen) entspricht dem fertigen Ausbau inklusive den in den Plänen gezeichneten Raumunterteilungen, sowie sämtlichen Oberflächen- und Bodenbelägen gemäss vorliegendem Baubeschrieb. Individuelle Käuferaus-bauwünsche (Optionen) sind von dem Käufer separat zu beauftragen. Die hierzu anfallenden Architekten-, Bauleitungs- und Fachplanerleistungen werden je nach Aufwand und Kosten über einen Kostenschlüssel errechnet.

Jede Art von zusätzlichen Einbauten müssen aus bautechnischen Gründen, ins-besondere in Bezug auf Schallübertragung mit dem Architekten und Projektleiter abgesprochen werden.

Die Angabe der Materialwerte und Budgetpositionen sind die sogenannten Netto

Werkpreise (inkl. MwSt.). Gutschriften für nicht bezogene Materialleistungen werden zu 90 % vergütet.

Teil allfälliger Mehrkosten für spezifische Ausbauwünsche ist jeweils ein Gene-ralunternehmerhonorar in der Höhe von 10 %. Für Planung und Koordination von Fremdunternehmungen wird ein Honorar nach Aufwand berechnet. Die Ver-käufer teilen dem Käufer schriftlich mit, in welchem Umfang sich daraus Mehr- und Minderkosten ergeben.

Ergänzende Unterlagen Vor dem eigentlichen Kaufentscheid werden Sie durch die mit der Vermarktung beauftragten RGb immobilien gmbh - Schaffhausen eingehend beraten. Sie erhalten sämtliche für den Entscheid wichtigen Informationen und Unterlagen soweit diese zum Zeitpunkt der Kaufentscheidung vorhanden sind.

Nach der Unterzeichnung des Reservationsvereinbarung werden bereits erste Ausbau- und Gestaltungswünsche mit dem zuständigen Projektleiter besprochen und erarbeitet.



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Mit der Unterzeichnung des Kaufvertrages (notariell beglaubigte Vertragsunter-zeichnung) erhalten Sie die ergänzenden detaillierten Planunterlagen und Appa-ratelisten, sowie die Unterlagen der Stockwerkgemeinschaft, das Nutzungs- und Verwaltungsreglement, den Begründungsakt und eine Kopie des Baurechtsvertra-ges.

Während dem ganzen Bau- und Ausbauprozess werden Sie durch den Projektlei-ter beraten und in Ihren Entscheidungen begleitet. Ihre Wünsche werden laufend protokolliert und berechnet und gegenseitig visiert.

Irrtum, Änderungen und Ergänzungen zu diesem Baubeschrieb bleiben aus-drücklich vorbehalten.

Budgets Wohnung Typ Küchen Sanitär (Bad / Duschen / WC‘s

3 ½-Zimmer 1 21’000 14‘2502 ½-Zimmer 2 19’000 10‘5902 ½-Zimmer 3 20’500 5‘9904 ½-Zimmer 4 42’000 19‘4604 ½-Zimmer 5 40’500 15‘3703 ½-Zimmer 6 37’750 10‘1334 ½-Zimmer 7 40’500 15‘6303 ½-Zimmer 8 37’750 10‘4404 ½-Zimmer 9 40’500 15‘630

Küchen* CHF gem. Tabelle Sanitärbereiche ** CHF gem. Tabelle Bodenbeläge CHF 130 / m2 verlegt Plattenbeläge (Wand und Boden) CHF 130 / m2 verlegt Schreinerarbeiten (Garderobe / Schränke) CHF 3‘000 Haushaltsgeräte (Waschmaschine / Tumbler) CHF 4‘000

Elektro (gemäss separatem Plan)

* detaillierte Küchenpläne mit Apparateliste SE Küchen

** detaillierte Sanitärpläne mit Apparateliste Richner AG

Die Detailpläne und Apparatelisten werden im Rahmen der Ausbau- und Bera-tungsbesprechungen abgegeben. Gerätebeschreibungen gemäss den verfügbaren Unterlagen der Hersteller und Lieferanten.

Weitere Angaben gemäs ergänzendem Baubeschrieb mit Unternehmerliste.

www.nautilus-steckborn.ch

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