Alternative Behandlungsmethoden bei genetisch stoffwechselbedingter

Psychopharmaka-Unverträglichkeit und Paradoxen Reaktionen: KPU

Persönliche, private Studie. - Excerpt aus langjähriger Hilfe-Suche - Gern auch als Basis für weitere Forschungen. Einige Informationen aus dem Internet wurden nicht bis in die Tiefe überprüft. Sie dienen als Hinweise.

Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass

„die Anwendung nicht allgemein anerkannter Therapieformen und sogar ausgesprochen paraärztlicher Behandlungsformen rechtlich grundsätzlich erlaubt ist., weil sich eine Beschränkung der Methodenfreiheit als Hemmnis des medizinischen Fortschritts bzw. als Stillstand der Medizin darstellen würde .Es kann aus dem Umstand, daß der Heilbehandler den Bereich der Schulmedizin verlassen hat, nicht von vornherein auf einen Behandlungsfehler geschlossen werden.“

Erfahrung:

Sofortige Besserung mit B12, B1 - Infusion nach 1 Tag „Normal“ in wenigen Tagen !!

¾ Jahr Normalität, solange wie B12, B1 selbst gespritzt. Absturz nach Beendigung der Spritzen wegen Wunsches nach Prüfung der Blutwerte – mit wieder Uneinsichtigkeit ....

Wikipedia

Medizinische Leitlinien sind – anders als Richtlinien – nicht bindend. Im Gegenteil besteht die Gefahr, dass sie Schaden anrichten. In keinem Fall ersetzt ihre kritiklose Befolgung den individuellen Entscheidungsprozess im jeweiligen Einzelfall. („Fahrlässig handelt, wer die erforderliche Sorgfalt außer Acht lässt.“)Gleichzeitig ist „Leitlinienbehandlung“ gegen den Willen des Patienten undenkbar.

Für den hochintelligenten Physiker Einstein wurde durch seinen Freund, den Nobelpreisträger für Bio-Chemie Linus Pauling eine biologische “Schizophrenie-Therapie“ entwickelt.

Die hier vorliegende „Studie“ zeigt nun: Die sogenannte „Schizophrenie“ beruht offensichtlich meist auf einer bei ca. 10 % der Bevölkerung vorhandenen, genetisch-erblichen, durchaus „ehrenwerten“ Stoffwechsel-Anomalie . Diese ist interessanterweise vorfindbar besonders bei hoch-intelligenten und friedvollen Menschen.

Bei dieser Anomalie handelt es sich um eine durch besondere historische Lebensumstände entstandene geringere körperliche Verwertung bestimmter Nährstoffe, was heute bei besonders belastenden Bedingungen wie Streß, Vergiftung (z.B durch Psychopharmaka, etc.) zu Mangelerscheinungen u.a. im Gehirnstoffwechsel führen kann.

KPU -Stoffwechsel besteht interessanterweise wohl auch in Teil-Strängen des deutsch-englischen Königshauses

Hier also findet sich wohl der von unseren Psychiatern so beliebt angeführte, gern negativ-stigmatisierende„genetische Trigger“ ! In völliger Unkenntnis!

Diese Anomalie hat den - selbst für Ärzte schwierigen Namen - „Kryptopyrrolurie“ ( KPU)

Da „Kryptopyrrolurie“ ( KPU) auch schulmedizinisch nicht als Krankheit, sondern als Anomalie, als Besonderheit, gewertet wird, ist sie in der Mediziner-Ausbildung ungelehrt und bei Ärzten meist unbekannt

Bei gesunder, körperaufmerksamer Ernährung besteht kein Problem.

Bei schweren Mangelerscheinungen („Krankheiten“!) jedoch sind zusätzliche Nährstoff-Gaben, wie z.B. direkt verwertbare Infusionen von B12 sowie ergänzend zusammenspielende Vitamine und Mineralstoffen heilend. Damit verschwindet das Problem innerhalb Stunden bis wenigen Tagen. Auf natürliche Art:

Linus Pauling, einer der herausragensten wissenschaftlichen Denker d. 20. Jahrhunderts .

Er erhielt 1954 den Nobelpreis für Biochemie und 1962 den Friedensnobelpreis. Aufsehen erregte er mit seinen Theorien über Vitamin C und die orthomolekulare Nahrungsergänzung.

Die Orthomolekulare Medizin ist eine noch recht junge Therapieform, 1973. Man geht beim Gedankenansatz davon aus, daß in unserer modernen Welt die meisten Menschen unter Ernährungsproblemen leiden, die zu Krankheiten führen. Da es sich bei den Ernährungsproblemen zumeist um Mangelerscheinungen handelt, müssen essentielle Stoffe auf andere Weise dem Organismus zugeführt werden.

Ohne ausreichend essentielle Stoffe (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente) im Organismus, wird der Mensch krank, das ist Vitaminforschern bewußt.

Der Vitamin-B-Komplex hat unmittelbaren Einfluß auf das Nervensystem des Menschen.

Die Stoffwechselanomalie Kryptopyrrolurie (KPU / HPU) ist eine nur zum Teil erforschte, erblich veranlagte, familiär gehäuft auftretende biochemisch-enzymatische Störung des Häm-Stoffwechsels (roter Blutfarbstoff). Sie wurde vor 40 Jahren von Carl C. Pfeiffer sowie von Irvine beschrieben. Diese beruht im Wesentlichen u.a. auf B12-Mangel durch Aufnahme-Störung (Mitochondropathie, Milchsäure-Überladung).

Sie betrifft schätzungsweise in Deutschland ca. 10-15% Kinder und Erwachsene, also 8 – 12 Millionen Menschen (die Gottseidank nicht alle betreuungs- und psychiatriebedürftig sind!)

Da „Kryptopyrrolurie“ ( KPU) auch schulmedizinisch nicht als Krankheit, sondern als Anomalie, als Besonderheit, gewertet wird, ist sie in der Mediziner-Ausbildung nicht gelehrt und ist bei Ärzten meist unbekannt.

Bei dieser Anomalie handelt es sich um eine geringere körperliche Verwertung bestimmter Nährstoffe, was bei besonders belastenden Bedingungen wie Streß, Vergiftung (z.B durch Psychopharmaka, etc.) zu Mangelerscheinungen u.a. im Gehirnstoffwechsel führen kann.

Diese Mangel kann als internistisch- neurologisch-psychiatrisches Krankheitsbild schiziode Symptome bewirken, wie sie auch bei der Schizophrenie auftreten. Für beide Erkrankungen (wie auch Autismus, ADHS, u.a). wirkt die Orthommolekulare Therapie.

Linus Pauling, Nobelpreis für Biochemie, entwickelte 1973 für seinen Freund Albert Einstein eine biologische “Schizophrenie-Therapie“ „Die Orthomolekulare Medizin“ Sie beinhaltet u.a. den Einfluß des Vitamin-B-Komplex auf das Nervensystem und die Wirkung von Vitamin C.

Es gibt eine große Anzahl ensprechender Studien und wissenschaftlicher Arbeiten über den Zusammenhang von KPU / HPU, Zink-Mangel und schizoider Psychose, insbesondere von Pauling L , Hoffer A., Osmond, Pfeiffer C. C.:, Irvine D. G. (s.u.)

Die KPU ist derzeit weiter in der Erforschungsphase, unter anderem zum Zink-Mangel an der CAU Kiel, Prof. Frank Döring, Institut für Humanernährung und Lebensmittelkunde Abteilung Molekulare Prävention Hier wurde sogar ein entsprechender Gen-Chip entwickelt.

Bei schweren Mangelerscheinungen jedoch sind zusätzliche Nährstoff-Gaben, wie z.B. für den KPU-Patienten mit oraler B12-Aufnahmestörung, direkt verwertbare Infusionen von B12 sowie ergänzend zusammenspielende Vitamine und Mineralstoffenals nötig.

Studien konnten zeigen, dass sehr verschiedene neuropsychiatrische Krankheiten und Symptome sich schon allein durch Vitamin B12 vollständig therapieren lassen.

Hierbei ist zu beachten, daß die üblichen ärztlichen Blutuntersuchunge für die Diagnostik nicht ausreichen. Es bedarf der spezieller mikrobiologischer Untersuchungen in Speziallaboren, die den Ärzten meist unbekannt sind. ( s. dazu Prof. Dr. med. Klaus Kisters, Medizinische Klinik I. Herne)

Ein einfacherer Diagnose-Weg ist durch testweise Infusion von hochdosiertem B12 . (B12 ist nicht überdosierbar) eine „Evidenz“ der Wirkung herzustellen.

Es liegen mindestens 70 aktuelle Teil-Studien zum B12-Mangel vor, deren Ergebnisse für ein umfassendes Bild der Zusammenhänge, KPU, Psychose betreffend, erst noch „zusammengeschmolzen“ werden müssen. (s.u.)

Update:Ich möchte hier auch unbedingt auf den hervorragenden Vortrag von Matthias Badzun zu Kryptopyrrolurie, Zink- und B6-Mangel (p5p) verweisen. - auch z.B. Hyperaktivität und Hochbegabung betreffend. http://badzun.de/download/kpu-vortrag.pdfUnd: Es gibt eine Klinik Hospital Saint-Antoine in Paris. http://saintantoine.aphp.fr/ die Kryptopyrrolurie und Psychose gut behandelt ! https://www.spektrum.de/news/wie-der-koerper-die-seele-krank-macht/1621142

Plan für Patienten P.:

Medikamention mit Vitaminen und Mineralstoffen : Paradoxe Psychopharmaka-Unverträglichkeit, KPU

Einstieg mit Injektionen:Vitamin B12 Hydroxocobalamin-Acetat, Depot Inj. 1000 - 1500 µg 2 - 3x tgl. ca. 1 Monat lang nicht CyanocobalaminCyanid !! intramuskulär

Vitamin B1 (Thiamin) - Injektion 200 mg tgl. “Erste Hilfe” ! mindestens einmal 100 mg , parenteral am raschesten durch Streß und Arbeit aufgebrauchte Vitamin, Speicher ≈10 Tage Reserve, niedrigster aller Vitamine).

täglich: oral hilfreich:

Magnesium-Citrat Aspartat a` 500 mg, 4 x tgl . mit Essen nehmen/ Milch. (nicht in Kühlschrank lagern) entspannend, Gehirn, Wahn, Fussbad -Aufnahme 100%

Vitamin B1 Thiamine 100 mg 3 x tgl. Dosis 3 Monate lang löst Konfabulation. angstlösend, starke Nerven, löst seelische Anspannung, wandelt in Energie und Mut.

Zink citrate o.aspartate 50 mg 2 x tgl. (Entgiftung, wichtig gegen Kupfer-Intoxination Leber u. Gehirn ! ) Da die Zinkaufnahme durch Kalzium-, Kupfer-, Mangan-, Eisen- , Folsäure, - Präparate vermindert wird, immer getrennt, am besten vor dem Schlafengehen einnehmen!

Vitamin C 10 g retard 1 x tgl. (für alle Aufnahmen ! )

Vitamin B3 Niacin 2 g 3 x tgl. 2 Wochen lang hochdosiert (hohe Dosen auf Dauer : Leber ! ) (Mom&Dad-Heilung: heilsamer, starker Durchblutungs-Effekt! “flushing. Innere Desinfektion, “Gutes” Cholesterin! )

Vitamin B3 Nicotinamid/Niacinamid 3g 3 x tgl. beruhigt Übererregung d. Gehirns, weniger nehmen bei Depression

p5p (B6) 25 mg 2 x tgl. Stoffwechsel-Entgiftung, macht lebendig, nehmen bis Traumerinnerrung, Mangel: Kribbeln in den Gliedern, Risse in den Mundwinkeln, glatte Zunge, Überdosis/ Fehlendes B1 ! : Gefühllosigkeit an Händen, Füßen, Neuropathie Ängstlichkeit, Unruhe

L-Tryptophan 6 g 1 x tgl. (6 Kaps.) nüchtern (nur trocken Brot und Obst), 3 Std. nach der letzten und 2 Std. vor der nächsten Mahlzeit.

Lithium Orotate 250 mg 1 x tgl. 2 Kapseln mit einem großen Glas Wasser.

B-Komplex-Präparat 2 x tgl. damit alles zusammen wirkt

Vitamin D 1000 gegen Depression

Dorschleberöl 1 Kapsel 1 x tgl. Muskelaufbau, Blutzucker, Denkfähigkeit, Wahrnehmungsfähigkeit, gegen Depression, gut für Blutzuckerwerte, Insulinempfindlichkeit

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Zimt bei unvermeidbarer Zucker-Aufnahme, verbessert Glucosespiegel/Blutzucker, Keine Glukokortikoide!! kein Jod-Salz, und Fastfood-Jod, kein Glutama t Histamine

Alkohot-Konsum verbraucht B1 und Magnesium, auch Zink. Rauchen verbraucht Vitamin C.

Pfeffer fördert Vitamin-Aufnahme ! (Erklärung für meine Pfeffer-Sucht?!)

Omega3Fett, Bifido-Bakterien __________________________________________________________________

Dieser Plan wurde erstellt, unter aller Vorsicht vor Überdosierungen und Bioverwertbarkeit bei KPU. Um Verbesserungen in ich dankbar!

Diagnostik:

Familiäre “Krypto-Pyrrolurie” in der Berliner Charite festgestellt.

Orthomolekular untersuchen lassen auf genetisch vererbte Stoffwechselstörung Aufnahmestörung von B-Vitaminen. “Krypto-Pyrrolurie” und “Morbus Wilson” (Kupfer-Corneal-Ring, parkinsonoider Tremor- + Morbus Wilson-Symptome. „Perniziöse Anämie“,Transferrin-Störung)

Krypto-Pyrrolurie-Test auf Porphyrogene (Indolylacrylsäure Absorptionsmaximum von 509 µm)

Blutzucker/Glukose -Werte, Schilddrüsen-Funktion/-Hormone, Histamin-Spiegel,

Eisenwerte (Transferrin !) Magnesium- : Zink – und Kupfer-Werte. Cholesterin-Werte:

Tryptophan im Plasma oder Serum: Von einigen Laboratorien werden irrtümlich extrem niedrige untere Grenzwerte, 10 µmol/l, angegeben, die letal sein können.

Internet-Recherche:

Forum: „Eine kleine Anekdote von dem letzten Krankenhausaufenthalt. Dort war ein junger aufgeweckter Zeitgenosse und der bekam

im Gegensatz zu allen anderen keine Psychopharmaka sondern Magnesium zum einnehmen! Sein Vater war Einflußreicher Regionalpolitiker .

https://psychdrugs.wordpress.com/2008/08/01/bipolar-schizophrenia-mental-health-cure-since-1952/

„Mom and Dad Healing“He was a bona-fide, properly-diagnosed,utterly-incurable, state-hospitalized schizophrenic patient, so unmanageably violent that he was kicked out of the asylum and sent to live with his parents. His Mom and Dad (Mediziner) somehow got him to take 3,000 mg Niacin B3 and 10,000 mg Vitamin C .

Formally a hyperactive insomniac, he responded by sleeping for 18 hours and becoming surprisingly normal within days!

Cobalamin-responsive psychosis as the sole manifestation of vitamin B12 deficiencywww.ima.org.il/imaj/ar01sep-16.pdf

In dieser Studie behandelte man Patienten, die NICHT auf Neuroleptika ansprachen mit Vitamin B12 (Hydroxocobalamin). Diese waren nach 3 Monaten wiederhergestellt, dh, dass Vitamin B12 statistisch sogar besser wirkte als die entsprechenden Medikamente.Das benutzte Schema war:6 Wochen lang: 3x 1000 mcg Hydroxocobalamin B12 pro Woche, jeden zweiten Tag also eine Ampulle = 18 Ampullen

Besser noch: Einstieg mit 3 x tgl. 1000 mcg Hydroxocobalamin -und danach weitere 6 Wochen jedoch nur 1x 1000 mcg Hydroxocobalamin die Woche = zusätzliche 6 Ampullen12 Wochen Therapie mit 24 Ampullen.Es gibt noch mehr solcher Studien.http://www.vitaminb12.de/aufnahmestoerung/

Verschiedene Erb-Anomalien (Cobalamin-Disease) verhindern, dass die benötigten Stoffwechselvorgänge korrekt ablaufen können.Bei den genetischen Störungen hat der Wirkstoff Cyanocobalamin gar keinen Effekt, da er nicht verwertet werden kann, Hydroxocobalamin hingegen hat sich auch bei diesen Krankheiten bewährt. (3) Klinische Studien zu den Wirkstoffen Methylcobalamin und Adenosylcobalamin fehlen bisher leider, da diese Krankheiten recht selten sind.

B12 ist nicht überdosierbar! Es wird ausgeschieden.

https://ecodemy.de/magazin/vitamin-b12-nebenwirkungen-hypercobalaminaemie/

Überdosierung B12 ??Eine (!) aktuelle Studie zeigte, dass die regelmäßige Überdosierung von isolierten Vitamin B12 - Präparaten, insbesondere unter männlichen Rauchern, evtl. das Risiko für Lungenkrebs erhöhen kann (Brasky et al., 2017).Zwischen den unterschiedlichen Vitamin B12-Formen (Adenosyl-, Methyl-, Cyanocobalamin) wurde nicht differenziert. In anderen Humanstudien wurde kein vergleichbar nachteiliger Effekt erhoben.

http://www.capsumed.com/images/pdf/studie-vitaminb-lungenkrebsrisiko.pdf

Die Studie Brasky:

Die Ersteller der Studie beschreiben selbst, daß ihre Studie völlig aus dem Rahmen fällt, und andere Studien durchaus posivitive Effekt von hohem B12 und B6 im Serum gegen Lungenkrebs beschreiben.

Ziel der Studie war offenbar, ob V itamin B supplements präventiv auf Lungenkrebs wirken.

In der rein statistischen Untersuchung von Menschen aus dem Washingtoner SEER Krebs-Register über 10 Jahre lang Vitamin-Einnahme, bekamen von ca. 78.000 Probanden (im Alter von 50 – ca. 80 J.) ca. 800 mehr Lungenkrebs. mglw. Durch Einname von B12 und B1. Die meisten rauchten mehr als 35 J. in großen MengenFrauen waren durch die Vitamine nicht krebsgefährdet.

„To our knowledge, no prospective study has reported an inverse association between high intake or serum level of vitamin B12 and lung cancer risk .Ebbing et al, Johansson et al in both sexes; Hartman et alr in men To the contrary , two prospective biomarker studies reported elevated lung cancer risks when comparing the highest versus the lowest categories of serum B12 . Several studies have examined the associations of B6 intakeand lung cancer. No significant associations have been reported on dietary intake or supplemental use.Inverse associations were reported from studies of serum B6 concentrations. These latter studies reported about half the lung cancer risk in those with higher serum B6 levels.Similar to our findings, elevated risks were observed among smokers !”

Das Ergebnis dieser Studie: Männer rauchen mehr als Frauen und sind eher lungenkrebsgefährdet ....

Unter den genannten Erkrankungen findet man den höchsten Anteil an Pyrrolikern , KPU :

* bei Hyperaktivität der Kinder (80%),* Schizophrenien ( 80% ) ! (der „schizophen“ Diagnosen - nicht 80% der Kryptopyrroliker! )* Krebs (über 50%),, * Multiple Sklerose und Allergien (80%)

(Diese Statistik ist für Pharma enorm geschäftsschädigend!!)( Lanciert man daher gern verkürzt die Studie Brasky ?! “B12 macht Lungenkrebs”

Mein Diagnostik-Merkzettel :

Genetisch vererbte Stoffwechselstörung Aufnahmestörung von B-Vitaminen. “Krypto-Pyrrolurie” und “Morbus Wilson”

Blutzucker/Glukose -Werte, Schilddrüsen-Funktion/-Hormone, Histamin-Spiegel,

Eisenwerte (Transferrin !) Magnesium- : Zink – und Kupfer-Werte. Cholesterin-Werte:

Kryptopyrrolurie wird mit KPU-Tests oder HPU-Test nachgewiesen, wobei der KPU-Test stabiler ist. Bei einfachem Test auf Porphyrogene wird in den Morgenurin etwas Salzsäure geben (pH = 2 bis 2,5) und die Probe erwärmt. Vorhandene Porphyrogene bilden dann einen roten Farbstoff, durch den sich der Urin nahezu schwarz verfärben kann. Hämopyrrollaktamurie HPU: Hämopyrrole prüfen.

Vitamin B12 - Blutwerte im Serum sind nicht aussagekräftig! Es geht um die Frage der Verstoffwechselung des im Blut mglw. durchaus vorhandenen B12 ! Holo-TC nicht aussagekräftig. Metabolit-Test evtl.. Alle teuer und umständlich.B12 Mangel soll auch durch Urinproben festzustellen sei. Fraglich? Ich persönlich als KPU-ler stelle fest, daß oral aufgenommenes B12 großenteils umgehend mit orange-farbenen Urin entsorgt wird... Die beste Diagnose-Methode scheint mir daher, evtl. Besserung durch B12-Spritzen zu werten.

Elektroneurographie kann B12 Mangel messen.Auf Veranlassung der MDK-Gutachterin für die Rentenversicherung wurde eine Elektroneurographie als Untersuchung für B12 Mangel angeordnet. Es werden Stromimpulse vom rechten Bein zum Kopf und vom linken Bein zum Kopf geschickt. Die Nervenleitgeschwindigkeit vom linken Bein zum Kopf ist erhöht und die Latenz steigt an, wenn ein Vitamin B12 Mangel herrscht und die Myelinscheide, also die Schutzschicht der Nerven abnimmt!

Dito schlicht: Patellarsehnenreflex (?) : Der Reflex wird durch einen Schlag des Reflexhammers auf die Patellarsehne unterhalb der Kniescheibe ausgelöst. Als Reflex sollte der Unterschenkel ein kleines Stück nach vorn schnellen. Der Reflex trägt unter anderem dazu bei, dass wir beim Gehen auf unebenen Böden, oder Treppensteigen das Gleichgewicht halten. Der Patellarsehnenreflex wird über den Nervus femoralis (Oberschenkelnerv) vermittelt, ein peripherer Nerv aus dem Lendennervengeflecht. Ist der Patellarsehnenreflex vermindert oder erloschen, kann dies ein Hinweis auf eine sogenannte Neuropathie (Erkrankung des peripheren Nervensystems, z. B. diabetische Poly-Neuropathie) sein. Einer deutlich gesteigerten Reflex-antwort liegt möglicherweise eine Schädigung der sogenannten Pyramidenbahn (Hirnschädigung) zugrunde.POLYNEUROPATHIE (PNP) : Anzeichen: Es brennt, kribbelt, Verlust der Oberflächenempfindlichkeit, ein Taubheitsgefühl, „Ameisenlaufen“, einschießende Schmerzen, lähmender Schmerz,

Blutzucker/Glukose -Werte, Keine Glukokortikoide!! Auch bei normalen Blutzuckerwerten kann schlechte zelluläre Verwertung von Glukose dieselben Symptome erzeugen wie ein niedriger Blutzuckerspiegel.

Probleme mit dem Blutzuckerspiegel (Dysglykämien) können den Serotoninspiegel senken. Dazu gehören Blutzuckerschwankungen, Insulinresistenz und Diabetes.

Glukose- Abbau verbraucht Vitamin-B1-Reserven. Dabei ist Zinkmangel bedeutsam, da dadurch die Phosphorylierung B6 und B1 nicht mehr im vollen Umfang möglich. Zyprexa-Nebenwirkung: Diabetes !!

Nur bei ausreichendem B12- und Magnesium- Spiegel ist Umwandlung von B6 in Pyridoxal-5-Phosphate möglich.

Vitamin D ist ohne Wirkung bei Magnesiummangel ! ( Alkohol raubt Magnesium ! )Magnesium-Analyse im Vollblut (nicht im Serum!)Aminosäure-Blutanalyse zeigt nicht die Tryptophanmenge an, die ins Gehirn gelangt, aber man sieht jetzt, ob wenigstens die Nahrung genug L-Tryptophan liefert oder ob man L-Tryptophan einnehmen sollte (1000 bis 5000 mg L-Tryptophan pro Tag).

Referenzbereich Tryptophan im Plasma oder Serum: Erwachsene: 34 µmol/l bis 90 µmol/l (0,7 mg/dl bis 1,7 mg/dl) Von einigen Laboratorien werden irrtümlich extrem niedrige untere Grenzwerte, bis hinunter zu 10 µmol/l, angegeben, die unter Umständen schon letal sein können.

Für Laboruntersuchung auf Homocystein Monovetten der Firma Sarstedt (Homocysteine Z-Gel/2.7 ml)

https://www.vitaminb12.de/nerven-neuropathie/

NeuropathieVitamin-B12-Mangel kann entsprechend zu schweren Schäden und Fehlfunktionen der Nerven führen, welche gleichermaßen die Großhirnrinde, die Nerven des Rückenmarks, die Sehnerven und die peripheren Nerven in Gliedmaßen betreffen können. Dabei können sowohl vorrübergehende Empfindungs- und Wahrnehmumgsstörungen, wie auch bleibende strukturelle Schäden des Nervensystems entstehen. Auf gleich mehreren Wirkwegen sorgt Vitamin B12 für den Schutz, die Entwicklung und die Regeneration des Nervensystems und Gehirns und eine Therapie mit Vitamin B12 zeigt bei diversen Nervenleiden und psychischen Symptomen gute Erfolge.Studien konnten zeigen, dass sehr verschiedene neuropsychiatrische Krankheiten und Symptome sich durch Vitamin B12 vollständig therapieren lassen. Bei vielen psychiatrischen Symptomen ist eine Kontrolle der Nährstoffversorgung darum dringend angeraten und etliche Krankheitsbilder lassen sich allein durch Nahrungsergänzungsmittel therapieren. Bevor zu schweren Medikamenten gegriffen wird, sollte diese natürliche Behandlungsoption zumindest in Betracht gezogen werden. B12 ist hier teilweise effektiver als Schmerzmittel oder andere Therapieformen.

So finden sich in der Literatur zahlreiche Beispiele für Nervenstörungen, die sich durch Vitamin B12 komplett behandeln ließen, ohne dass das Blutbild einen Vitamin-B12-Mangel angezeigt hätte.Selbst kombinierte Tests von Holo-TC, MMA und Homocystein können darum bei diesem Symptombild irreführend sein, da auch hier die Diagnosewerte im Graubereich liegen können. Eine Studie aus dem Jahr 2016 kam zu dem Schluss:

„Hätten wir die Therapie symptomatischer Patienten auf jene Patienten beschränkt, die sowohl niedrige Serums-Werte als auch erhöhte Metabolit-Werte aufweisen, so hätten 63 Prozent der Patienten, die gut auf die Therapie ansprachen, keine Behandlung erhalten. Nur 16% der Patienten mit einer guten klinischen Verbesserung durch die Vitamin-B12-Therapie hatten niedrige Serums-Werte und die Werte waren in 54 % der Fälle sogar höher als 300 pg/mL.“

Aktuelle B12-Grenzwerte unzureichend für die NervengesundheitAußerdem werden die offiziellen Grenzwerte eines Vitamin-B12-Mangels in diesem Zusammenhang stark angezweifelt, da diese allein auf der Verhinderung einer Blutarmut basieren. Neuere Forschung zeigt nun, dass Vitamin B12 Wirkungen hat, die weit über die Blutbildung hinausgehen und das neurologische und psychische Symptome typischerweise schon bei Blutwerten auftreten, die weit über den aktuellen Grenzwerten für einen Vitamin-B12-Mangel liegen. Für die Gesundheit der Nerven und der Psyche wird von vielen Forschern ein B12-Wert von 600 pg/ml vorgeschlagen.

Das ist wichtig• Ein Vitamin-B12-Mangel kann zu schweren Nervenschäden und psychiatrischen

Symptomen führen• Bei neurologischen Symptomen sollte , auch bei normalen Blutwerten,

hochdosiertes Vitamin B12 zugeführt werden• Für die Gesundheit der Nerven sollten Blutwerte oberhalb von 600 pg/ml und eine

Abwesenheit aller anderen Marker eines B12-Mangels angestrebt werden• Der B12-Form Methylcobalamin wird eine besondere Wirkung auf die Nerven

zugeschrieben• Lachgas zerstört den Großteil des Vitamin B12 im Blut, den Zellen und den

Körperspeichern, In der Folge wird immer wieder von starken Nervenstörungen .

„Der Allgemeinarzt“, offizielles Organ für Fortbildung des Deutschen Hausärzteverbands, der größte Berufsverband niedergelassener Ärzte in Deutschland und Europa. Es handelt sich um einen CME-zertifizierten Online-Vortrag, wie ihn auch das Deutsche Ärzteblatt und Medizinische Verlage im Rahmen der Fortbildungverpflichtung nach dem GKV-Modernisierungsgesetz den Vertragsärzten und seit dem 1. Januar 2006 auch den im Krankenhaus tätigen Fachärzten vorgeschrieben, anbieten.

http://www.allgemeinarzt-online.de/a/1640196

Prof. Dr. med. Klaus Kisters Medizinische Klinik I. St. Anna Hospital , 44649 Herne

Häufig haben Personen mit Vitamin - B12-Mangel auch neurologische und psychiatrische Symptome unterschiedlich schwerer Ausprägung, auch bei völligem Fehlen von Blutbildveränderungen.

Eine neurologische Folgeerkrankung des Vitamin-B12-Mangels ist die funikuläre Spinalerkrankung (Myelose), die durch die Entmarkung von Hintersträngen und Störung der Pyramidenseitenbahnen des Rückenmarks ausgelöst wird [5, 6]. Zu den möglichen Symptomen zählen:

Zerebrale/psychische Symptome:• Verwirrtheit , • Störungen von Gedächtnis und Urteilsvermögen • Apathie • Depressionen • psychotische Zustände • Demenz

Die neurologischen und neuropsychiatrischen Symptome können hämatologischen Anomalien Monate bis Jahre vorausgehen; Blutbildveränderungen können auch ganz ausbleiben.

Diagnostik ( Hier wird nicht KPU berücksichtigt !! )Es wird immer häufiger empfohlen, Patienten in psychiatrischen Kliniken sowie alle Patienten mit hämatologischen oder neuropsychiatrischen Symptomen, auf einen solchen Mangel zu screenen [3].

Als Standardtest galt lange Zeit die Messung des Gesamt-Vitamin B12 im Serum mit einem Schwellenwert für einen Mangel < 200 ng/l (< 150 pmol/l), eventuell in Kombination mit der Messung der Homocysteinspiegel als funktioneller Indikator eines Vitamin-B12-Mangels. Allerdings ist das Gesamt-Vitamin B12 ein später, relativ unsensitiver und unspezifischer Biomarker des Vitamin-B12-Mangels, weil dabei vorwiegend die inaktive Speicherform gemessen wird. Bei einer Gesamt-Vitamin-B12-Konzentration im unteren Referenzbereich zwischen 150 bis 400 pmol/l kann ein B12-Mangel nicht sicher ausgeschlossen werden [6].

Es etabliert sich deshalb zunehmend die Messung von Holotranscobalamin (Holo-TC), das den Status des tatsächlich aktiven Vitamin B12 wiedergibt, das im Blut an Proteine gebunden ist (10 – 25 %). Erniedrigte Werte (< 35 pmol/l) sind der früheste Marker eines Vitamin-B12-Mangels und ein Hinweis darauf, dass der Körper über nicht ausreichend verwertbares Vitamin B12 verfügt und die B12-Speicher sich aufgrund der negativen Vitamin-B12-Bilanz bereits leeren. In diesem Stadium werden klinische oder hämatologische Symptome noch nicht beobachtet . Für die Messung von Holo-TC steht ein automatisierter Immunoassay zur Verfügung; die Kosten des Tests sind etwa doppelt so hoch wie für Gesamt-Vitamin B12. Personen mit Holo-TC-Werten zwischen 35 und 50 pmol/l sind Risikopatienten. Erniedrigte Holo-TC-Werte in Verbindung mit erhöhter Methylmalonsäure (MMA) (> 300 nmol/l) und erhöhten Homocysteinspiegeln (> 10 µmol/l), weisen auf einen metabolisch manifesten Vitamin-B12-Mangel hin, der sich bereits negativ auf den Knochenstoffwechsel auswirken kann. Differentialdiagnostisch zu beachten ist, dass die MMA-Werte auch bei eingeschränkter Nierenfunktion erhöht sein können und auch ein Mangel an Folsäure und Vitamin B6 zur Hyperhomocysteinämie führen kann. Die MMA-Bestimmung erfolgt massenspektrometrisch und ist teuer.

Auch durch Urinuntersuchungen kann ein Vitamin-B12-Mangel festgestellt werden. Ein isolierter Mangel an Adenosylcobalamin führt zu Methylmalonaturie, ein Mangel an Methylcobalamin zur Homocysteinurie. Am besten geeignet sind Messungen von Holotranscobalamin, Methylmalonsäure und Homocystein. Bei Patienten mit manifestem Vitamin-B12-Mangel können unspezifische neurologische und psychiatrische Symptome typischen Blutbildveränderungen (perniziöse Anämie) um Jahre vorausgehen.

Unter einer Substitutionstherapie normalisieren sich in kurzer Zeit die Cobalamin-Serumspiegel und die Symptome der Betroffenen.

Nach einem langen Mangel, sind Vitamin-B12-Spritzen die verlässlichste Methode, Körperspeicher rasch wieder aufzufüllen und den Teufelskreis des Mangels zu durchbrechen. Ein weiterer Vorteil von Vitamin-B12-Ampullen ist ihre Reinheit: Sie enthalten meist nur den Wirkstoff, Wasser und Natriumchlorid (Kochsalz)

Zunächst wird einige Wochen relativ viel B12 gespritzt (Hersteller empfehlen 6 – 10 x 1000-1500 µg/Woche), um die Körperspeicher rasch wieder aufzufüllen, danach wird eine Erhaltungsdosis gegeben, die den täglichen Bedarf sichert (Hersteller empfehlen meist 100 µg /Monat). zirkuliert Hydroxycobalamin sehr lange im Körper, da es sich lose an Proteine im Blut bindet. So bleiben hohe Serum-Konzentrationen über Tage und Wochen erhalten und eine recht gleichmäßige Versorgung über lange Zeiträume sichergestellt. Im Körper wird Hydroxocobalamin zu den beiden bioaktiven Coenzym-Formen von Vitamin B12 umgewandelt – Methylcobalamin und Adenosylcobalamin – die einzigen beiden Formen, die der Körper direkt verwerten kann.

Minimaldosis3-50 µg

Basisdosis100-500 µg

Hochdosiert1000-3000 µg

Megadosis3000-10.000 µg

Methylcobalamin nicht erhältlich nicht erhältlich nicht erhältlich nicht erhältlichHydroxocobalamin nicht erhältlich nicht erhältlich zum Test nicht erhältlichCyanocobalamin nicht erhältlich zum Test zum Test nicht erhältlichVitamin-B12 wird intramuskulärgespritzt. Subkutane Injektionen sind möglich, aber unangenehmer.

http://www.vitaminb12.de/spritze-injektion/Vitamin B12 InjektionBei Rauchern zeigt B12-Cyanocobalmin keine gute Wirkung . Cyanocobalamin ist ein synthetischer Wirkstoff, der in der Natur und unserem Körper so gut wie nicht vorkommt. Wird im Körper gespalten und umgewandelt zu Methylcobalamin und dem Gift Cyanid. Die Mengen Cyanid gelten als klinisch irrelevant. Gute Verträglichkeit und Wirksamkeit bei sonst gesunden Menschen. Der Serumspiegel fällt bei Cyanocobalamin rasch ab und das Vitamin wird ausgeschieden, Nicht während der Entgiftung einsetzen. Auch hat sich gezeigt, dass sich bei langfristiger Einnahme hoher Dosen Cyanocobalamin 8-fach erhöhte Mengen an biologisch nicht verwertbarem Cyanocobalamin im Inneren der Körperzellen einlagern. Die Folgen davon sind bisher unklar. B12-Hydroxycobalamin ist die natürliche Form von Vitamin B12, wird von Mikroorganismen hergestellt und ist in Nahrungsmittel zu finden. Muss im Körper ebenfalls erst umgewandelt werden. Jedoch ist dies leichter und hat keine giftigen Nebenprodukte. Bessere Aufnahme und Speicherung . Wird auch zur Entgiftung von Cyanid eingesetzt. Etwas teurer. Gut erforscht. Gute Verträglichkeit und Wirksamkeit, bessere Depot-Wirkung, gut zum Auffüllen der Speicher. Gut während der Entgiftung. Hydroxocobalamin hat sogar eine entgiftende Wirkung und bindet sowohl Cyanid des Rauchers als auch Stickstoffmonoxid. Größere Zeitabstände zwischen Injektionen möglich. In unseren Augen hat Hydroxocobalamin deutliche Vorteile. In der Langzeitwirkung:zirkuliert Hydroxycobalamin sehr lange im Körper, da es sich lose an Proteine im Blut bindet. So bleiben hohe Serum-Konzentrationen über Tage und Wochen und eine gleichmäßige Versorgung über lange Zeiträume sichergestellt. In zahlreichen Studien wurde gezeigt, dass Hydroxycobalamin im Körper sehr viel länger verfügbar bleibt und von den Zellen besser aufgenommen wird – weshalb es seltener verabreicht werden muss. Die Absorption von intramuskulär verabreichtem Hydroxocobalamin liegt etwa drei mal höher als die von Cyanocobalamin und die Wirkung hält um ein Vielfaches länger an. (1-4)

Bezüglich der Dosen ist zu beachten, dass sich wegen der oben erwähnten Unterschiede, die tatsächlich aufgenommenen Mengen B12 je nach Wirkstoff deutlich unterscheiden:

Dosis Aufnahme Cyanocobalamin Aufnahme Hydroxocobalamin1000 µg 150 – 200 µg (15-20 %) 700 µg (70 %)

http://www.vitaminb12.de/spritze-injektion/#hydroxoinjhoch

Hydroxo cobalamin:

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Albert Einstein und Charles Darwin waren Kryptopyrroliker. Für Albert Einstein entwickelte sein Freund Linus Pauling , Träger des Nobelpreis für Chemie für seine Forschungen über die Molekülstruktur der Proteine und Friedensnobelpreises, die „O rthomolekulare Psychiatrie “ die „Orthomolekulare Medizin“.Pauling gründete 1974 das Institute for Orthomolecular Medicine.

For Schizophrenics, the natural recovery rate is 50%. With Orthomolecular Medicine, the recovery rate is 90%.

Die Stoffwechselanomalie Kryptopyrrolurie ist weitestgehend unbekannt - obwohl schätzungsweise in Deutschland ca. 10-15% Kinder und Erwachsene darunter leiden.

Das sind 8 - 12.000.000 Menschen. Millionen!

Leider ignorieren die meisten Ärzte die Kryptopyrrolurie.

KPU taucht genetisch familiär gehäuft auf und wird (nicht nur ?) durch die Mutter (Mitochondrien der Zelle) vererbt. Man spricht hier von der primären KPU. Die Werte können bei Geschwisterkindern unterschiedlich hoch sein.

Es braucht einen Auslöser damit die KPU ausbricht. Das können zum Beispiel psychischer Stress, hormonelle Änderungen (Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre) oder auch toxische Belastungen ( Medikamente) sein.

http://www-bender.de/spezielles/kpu/index.html

Die Kryptopyrrolurie ist eine erblich veranlagte, familiär gehäuft auftretende biochemisch-enzymatische Störung des Häm-Stoffwechsels (roter Blutfarbstoff). Sie wurde vor knapp 40 Jahren von Carl C. Pfeiffer sowie von Irvine beschrieben.

Obwohl ein internistisch- neurologisch-psychiatrisches Krankheitsbild, ist sie der modernen Schulmedizin kaum bekannt. Fehldiagnosen sind damit die Regel und nicht die Ausnahme.

80 % aller „schizophren“-diagnostozierten haben KPU

KPUler sind in der Regel hochintelligent, weil der Serotoninmangel durch Vitamin B6 dass Kurzzeitgedächtnis beeinflußt, und dass Gehirn notgedrungen eine spezielle Gedächtnisstruktur entwickelt die Dinge Karteikartenartig abspeichert.

Unter Stress wird der Intellekt zur Bedrohung. Einfache Aufgaben wie Ordnung schaffen, können bei KPUlern aufgrund von mangelndem Kurzzeitgedächtnis zu Fehlern (Der „zerstreute Professor“ ??) - und zur Psychose führen.

F21 Mit skurrilem bis ungepflegten äußeren Erscheinungsbild äußert sich die „Schizotypische Persönlichkeit“...

Leiden der Könige Porphyrinurie. Seit vier Jahrhunderten macht eine Krankheit unerkannt Geschichte. Europäische Monarchen litten unter den seltsamen, manchmal lebensbedrohenden Beschwerden. Auch einige Angehörige des derzeit herrschenden britischen Königshauses sind -- wenngleich milde -- noch davon betroffen. "Fieber im Gehirn" oder "Delirium" hatten einst die Hofärzte diagnostiziert ohne die wahren Ursachen zu kennen. Als George III. (1738 bis 1820) sich bei einem weithistorischen Ereignis, dem Abfall Amerikas vom englischen Mutterland, besonders ungeschickt und uneinsichtig zeigte, nannten ihn seine Zeitgenossen einfach halsstarrig. Nun haben zwei britische Mediziner den unglückseligen George nachträglich entlastet, indem sie postum die richtige Diagnose stellten:Angehörige dreier blutsverwandter Dynastiendarunter der Stuart James I., der Hannoveraner auf dem englischen Thron George III. und sein Sohn Augustus, Herzog von Sussex, sowie Preußens Friedrich II. -- waren die prominentesten Opfer einer angeborenen Stoffwechselstörung, der Porphyrinurie. Das Leiden, so enthüllen in "Scientific American" Dr. Ida Macalpine, ehemals Psychiatrie-Spezialistin am St.-Bartholomäus-Hospital in London, und ihr Sohn Dr. Richard Runter, "hat sich unter den Nachkommen Georges III. bis auf den heutigen Tag vererbt": In Zusammenarbeit mit der britischen Königsfamilie durften die beiden Mediziner das dynastische Auftreten der Porphyrinurie erforschen, die in leichter Form auch Elizabeth II., dem Herzog von Edinhurgh und Charles, dem jüngst investierten Prinzen von Wales, zu schaffen macht. Ursache der Krankheit ist eine mangelhafte Verwertung bestimmter Blutfarbstoffe, der Porphyrine (abgeleitet vom griechischen Wort für Purpur).Wenn im Organismus ein oder mehrere Enzyme fehlen, die normalerweise die komplizierte Umwandlung der Porphyrine steuern, wird der Körper mit den Farbstoffen überschwemmt. Gehäuft werden sie dann (daher der Name der Krankheit) mit dem Urin ausgeschieden, der dunkel wie Portwein aussehen oder sich im Sonnenlicht rot verfärben kann. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung, werden von der seltsamen, erst vor wenigen Jahrzehnten erkannten und beschriebenen Krankheit nur jeweils zwei von 100 000 Menschen befallen. Da diese Stoffwechselstörung aber erblich ist, tritt sie stellenweise gehäuft auf; so ist beispielsweise jeder tausendste Lappe davon betroffen. Als Familienschaden erklären denn auch Dr. Macalpine und Dr. Hunter die ungewöhnlich zahlreichen Fälle von Porphyrinurie in den europäischen Herrscherhäusern. Adel: „Blaues Blut“: „KPU,: B12 – und Sauerstoff-Mangel ?!

Von Schottlands Königin Maria Stuart, so ermittelten die Londoner Ärzte, leitet sich das Erbübel her. Fünf Generationen später trat das Leiden wieder deutlich auf: bei Friedrich dem Großen, Und in der sechsten Generation nach James hatte Englands König und Hannovers Kurfürst George III. die Porphyrinurie derart, daß sich, so Macalpine und Hunter, "die Beschreibungen vom Erkrankungsverlauf und den einzelnen Krankheitsschüben wie ein Lehrbuchfall lesen". "Delirierend den ganzen Tag", "verfolgt von Trugbildern http://www.zeit.de/2005/31/ Unsinn_gegen_Wahnsinn “ "

Niedrige Vitamin-B1-Konzentrationen können zu einer vermehrten Laktatbildung im Stoffwechsel führen, die das Risiko für Panikattacken erhöht.

Leitbefund der Mitochondriopathien ist eine Milchsäureüberladung (Laktazidose), die sich durch einen Aufstau des Pyruvat vor dem Citratzyklus erklären lässt. Dieser wiederum führt zum alternativen Abbauweg über Laktat.

Lt. Vermutung Dr. B.:Familiäre Cytochromatische Stoffwechselstörung:https://books.google.de/books?id=cDIlBAAAQBAJ&pg=PA317&lpg=PA317&dq=Cytochrom+Tisch&source=bl&ots=eUkwh-Vvsc&sig=Twmebqcc80_tTrB-lm4Z9yg18j4&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwj_2db6o6_PAhXoJMAKHbqZDnkQ6AEILzAE#v=onepage&q=Cytochrom%20Tisch&f=false

Grundlagen der Molekularen Medizin Detlev Ganten,Klaus Ruckpaul

Der Mangel eines einzigen Vitalstoffes kann den ganzen Stoffwechselvorgang blockieren.

http://www.molnut.uni-kiel.de/staff/frank.html

24.05.2011

Prof. Frank Döring leitet Deutschlands ersten Lehrstuhl für Molekulare Ern ährung Universität Kiel Institut für Humanernährung und Lebensmittelkunde Abteilung Molekulare Prävention Tel: 431/880-5657Frank Döring ist der einzige Professor für Molekulare Ernährung

Mit einer chemischen Formel namens ATP fängt es an. Das Kürzel steht für Adenosintriphosphat und bezeichnet die Energiewährung aller Lebewesen.Gemeinsam mit Hannelore Daniel will Döring herausfinden, wie Nährstoffe von körpereigenen Biomolekülen aufgenommen und durch die Darmschleimhaut transportiert werden. Wenn ihr den Fettstoffwechsel verstehen wollt, dann müssen wir uns genauer ansehen, welche Gene da beteiligt sind und welche individuellen Unterschiede sich durch einzelne Gen- Varianten ergeben.“

Was für Nahrung gilt, gilt auch für Medikamente und Drogen !

Mit einer neuen Generation von Genchips und anderen Hoch durchsatztechnologien gelingt es ihm nachzuweisen, dass Menschen sehr unterschiedlich auf den Verzehr gesättigter Fettsäuren reagieren – je nachdem, welche Variante eines bestimmten Risikogens sie besitzen. Und er kann diese Unterschiede auf eine veränderte Genregulation zurückführen. Mit seinem Forschungsansatz betritt der Ernährungswissenschaftler Neuland. „Nutriepigenomik“ heißt die vielversprechende Disziplin, die sich mit den dauerhaften und genom-weiten Veränderungen genetischer Aktivität befasst. Zusammen gingen die beiden Pioniere der Frage nach, wie sich einMangel an Zink auf den menschlichen Organismus auswirkt. Denn das Spurenelement ist ein wesentlicher Bestandteil sogenannter Transkriptionsfaktoren, die die

Expression von Genen steuern. „Wir wollten wissen,welche Gene von Zink reguliert werden.

Kupfer ist Antagonist zu Zink ! Also haben wir Prototypen von DNA-Chips genutzt, mit denen wir an die 10.000 Gene screenen konnten. Überraschenderweise kam dabei heraus, dass Zink an der Regulation des Fettstoffwechsels beteiligt ist“, berichtet der Wissenschaftler.

Überzeugt von diesem innovativen Ansatz entschloss sich das Land Schleswig-Holstein bereits zwei Jahre später, eine neue Professur mit dieser Widmung – es war die erste in Deutschland – zu schaffen. Der Lehrstuhlinhaber erklärt, worum es dabei geht: „Im Mittelpunkt steht die Frage: Was macht Nahrung mit den Genen und kann die gleiche Ernährung bei verschiedenen Personen unterschiedlich wirken?“Solche individuellen Unterschiede fand Döring bei Patienten mit Typ-II-Diabetes : – je nachdem, welche Variante eines bestimmten Risikogens sie besitzen. Und er kann diese Unterschiede auf eine veränderte Genregulation zurückführen.

Was für Diabetes gilt, lässt sich auch für viele andere Krankheiten zeigen: Die Träger bestimmter Genvarianten können Stärke und Verlauf ihrer Leiden durch ihre Essgewohnheiten stärker senken als andere. „Das führt uns zum Konzept einer personalisierten Ernährung und zur Entwicklung funktioneller Lebensmittel“, erklärt Döring

https://www.biotechnologie.de/BIO/Navigation/DE/Aktuelles/menschen,did=126194.html

80% of Wernicke' s Encephalopathy are undiagnosed.

Prompt administration of thiamine may be a life-saving measure

Wernicke's Encephalopathy is a degenerative disease of the brain. It consists of a thiamine Vitamin B1 deficiency. Autopsy suggests greater influence of nutritional deficiency (especially thiamine B1) than generally appreciated clinically.

Wernicke's develops also among people with prolonged starvation, durch or starvation by choice. Resorptionsstörung, Mangel-Ernährung

Untreated with thiamine B1 or treated incompletely or too late, can herald profound, debilitating global amnesia marking KS. A 35-year-old man with acute nutritional deficiency-induced WE and schizophrenia MRI indicated graded regional brain volume shrinkage. Thiamine B1 deficiency kills cells cause brain tissue damage.

Treatment of Wernicke's starting

minimum dose of 500 mg of Thiamine B1 hydrochloride, infusion over a 30 minute period for two to three days. Treatment should be continued with a 250 mg dose delivered intravenously or intramuscularly for three to five days unless the patient stops improving. ( Sechi, G., & Serra, A. (2007). Wernicke's encephalopathy: new clinical settings and recent advances in diagnosis and management. Lancet Neurol,6, 442-455. ) With consistent thiamine treatment there were noticeable improvements in mental status after only 2–3 weeks of therapy. Healthy diet is imperative. Ensure that proper individual nutrition needs are met by a balanced diet and hydration,. It is a serious neurological disorder that include symptoms such as: muscle atrophy, cold or dry skin, difficulty swallowing, double vision, abnormal eye movements, inability to form new memories, staggering walk, speech difficulty, or short term memory loss , confabulation, confusion, disinterest, or irritation .

Not all neurological or neuroradiological signs are necessarily present in all WE cases.

Korsakoff Amnestic Syndrome is a later stage and is more chronic than the

acute, Wernicke's stage.It constitutes memory loss and confabulation.

Patienten verknüpfen Erinnerungslücken an jetzige Ereignisse mit alten Erinnerungen. Selten werden die Erinnerungslücken auch mit reinen Phantasieinhalten ausgefüllt, als Konfabulation bezeichnet. WE can result from restrict eating, or from limit adequate vitamin absorption, Stoffwechselstörung.

Erfahrung: Trotz deutlicher Symptome geschah keine ärztliche Unterstützung ! Vielfache Antwort: P. ist doch kein Alkoholiker!Der verwirrte Geisteszustand ließ keine Selbsthilfe zu.Wegen der Gefahr einer Überführung in die Psychiatrie mit ihrem defininitven Verbot von „Vitamin-Gaben“ ( B1 !) waren Notarzt und Krankenwagen tabu!

Magnesium ist nicht gleich Magnesium !Bei einem Magnesiummangel sinkt der Serotoninspiegel. Folglich ist es kaum möglich, den Serotoninspiegel erfolgreich und dauerhaft zu erhöhen, ohne nicht auch an Magnesium zu denken.

Magnesium ist an der Umwandlung von L-Tryptophan in 5-HTP beteiligt und scheint sich überdies positiv auf die Serotoninrezeptoren auszuwirken, was bedeutet, dass Magnesium die Serotoninwirkung reguliert. Des Weiteren beeinflusst Magnesium die Synthese und Ausschüttung vieler anderer Neurotransmitter.

Aufgrund des grossartigen Einflusses des Magnesiums auf den Gehirnstoffwechsel, zählt die Optimierung der Magnesiumversorgung auch zu den wichtigsten vorbeugenden und therapeutischen Massnahmen. Gestörte Neurotransmitterfunktionen (ob nun Serotonin, Dopamin, Noradrenalin oder GABA) gehören überdies zu den Ursachen der Schizophrenie und anderer psychischer Problematiken.

Durch geringste Mengen Alkohol scheidet der Organismus extrem viel Magnesium aus .

Magnesium ist für viele Stoffwechselvorgänge im Körper wichtigt.,auch für eine gut funktionierende Reizübertragung auf Muskeln und Nerven. Es wird vermutet, dass auch Depression und Psychosen durch Magnesiummangel ausgelöst werden können. Die meisten Produkte auf dem Markt sind anorganisches Magnesium, i.d.R. um Magnesiumoxid. besonders dann, wenn auf der Verpackung nur „Magnesium“ als Inhaltsstoff angegeben wird.

Zahlreiche Studien beweisen, dass das anorganische Magnesium von Körper nur sehr schlecht resorbiert wird. Bei den Oxiden spielt u.a. die Konzentration der Magensäure eine wichtige Rolle. Nur eine hohe Säurekonzentration bewirkt eine gute Resorption.Wesentlich besser und unabhängig von der Magensäurekonzentration wird organisches Magnesium resorbiert. Der Nachteil ist, dass organische Magnesiumsalze wie z.B. das Magnesium-Citrat oder auch (Hydrogen-) Aspartat in der Produktion teurer und viel seltener im Handel zu finden sind.

Möchte man einen echten Magnesiummangel bekämpfen, so bieten Hersteller auch Produkte an, die einen Magnesiumcitrat- Anteil von ca. 1800-1900mg haben, was dann 300mg Magnesium entspricht. Wer erhöhten Magnesiumbedarf bzw. Mangel hat (zB. auch stressbedingt) dem sei das organische Magnesium (zB, Magnesiumcitrat) empfohlen, was besser aufgenommen wird.

In beiden Fällen gilt: Kombiprodukte wie Magnesium + Calcium sind eher nicht zu empfehlen. Auch wenn es verschiedene gegenteilige Aussagen gibt, die mal behaupten, beide Stoffe beeinflussen sich in der Resorbierung bzw. andere Meinungen sagen, dem sei nicht so, würde ich lieber die beiden Mineralstoffe getrennt (zB. morgen/abends) nehmen. (Erfahrung: 1 Glas Milch dazu ! Und gern Vitamin C))

Tri-Magnesiumcitrat stellt die organische Form von Magnesium dar: Es ist das Magnesium der Zitronensäure, welches sich durch eine besonders hohe Verträglichkeit und schnelle Verfügbarkeit im Körper auszeichnet.

In dem Präparat ist die höchste Magnesium-Konzentration enthalten, die der Körper aufnehmen kann – Tri-Magnesiumcitrat steigert den Magnesium-Ionengehalt im Körper unmittelbar und setzt die Nerven- und Muskelerregbarkeit sofort herab. Auch bei Spannungszuständen oder emotionale Schwankungen hilft sofort. Trimagnesiumcitrat löst sich nicht im Shake und verursacht auch noch Durchfall - im Gegensatz zu dem Magnesiumcitrat aus der Apotheke

Magnesium-Analyse im Vollblut (nicht im Serum!)

Aus Foren: Wichtiger als alle Theorie!

(„Evidenzbasierte Erfahrungsberichte “, ”Erfahrungsmedizin”)

Evidenz wikipedia Im Jahre 2000 wurden „Evidenzbasierte Leitlinien“ in das deutsche Sozialgesetzbuch (§§ 137e, 137f, 137g, 266 SGB V, Strukturierte Behandlungsprogramme bei chronischen Krankheiten) eingeführt.

Evidenzbasierte Medizin fordert vom Arzt nicht nur Fachwisse, sondern auch das Wissen, wie er sich die Ergebnisse aktueller wissenschaftlicher Forschung aneignet, interpretiert und anwendet. Die Umsetzung in die Praxis bedeutet Integration individueller klinischer Expertise mit der bestmöglichen externen Evidenz aus systematischer Forschung . Die recherchierte Literatur muss nun kritisch bezüglich ihrer Validität und Brauchbarkeit bewertet werden (Evidenz).

Es folgt die Anwendung der ausgewählten und bewerteten Evidenz beim individuellen Fall.

Alle diese Schritte bedürfen der Übung, insbesondere die Literaturrecherche und Bewertung. Da sich das gesamte medizinische Wissen derzeit alle fünf Jahre verdoppelt, ist auch der geübte Arzt zunehmend überfordert.. Abhilfe versuchen hier EbM-orientierte Organisationen, die zu relevanten Lösungen suchen, um so die klinischen Forschungen in den praktischen Alltag einfacher zu machen.

Statt Rückgriff auf die Primärliteratur, werden hier vom Arzt Sekundärliteratur und Übersichtsarbeiten herangezogen, bei denen die Wertung nach EbM-Kriterien bereits getroffen wurde. Diese Übersichtsarbeiten bilden auch die Basis für sogenannte Health Technology Assessments,.

Eine der bedeutendsten Organisationen zur Erstellung solcher systematischen Übersichtsarbeiten ist die Cochrane Collaboration. ( s. Gründer Däne Dr. P C. Gøtzsche, Goetsche, Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität !)

Andere Klassifikationssysteme erweiterten auf die Erfordernisse von Fragestellungen. wie

Berücksichtigung von Schwächen in der Ausführung einzelner Studien und Inkonsistenzen zwischen mehreren Studien. ... (s. Brasky !)

Bei Evidenz-Fragen helfen Foren mit Kryptopyrrolikern !

KPUler sind in der Regel hochintelligent und fähig zu Vernetztem Denken!

Der o.a. Partient P . wurde vom Physiklehrer, als„ der einzige Schüler der Klasse“ bezeichnet, der zu einem „vernetzten Denken“ fähig sei. Die anderen Schüler könnten „nur in Schönschrift abschreiben“. Auch der Bruder ist lt.Test von „Mensa Deutschland“ „hochbegabt“ und wurde von seinem Physiklehrer als „viel zu intelligent für seine Lehrer“ beschrieben. „Sie verstehen ihn nicht“.

(Auffallenderweise 2 Physik-Lehrer! s. Einstein !)

Aus Foren: („Evidenzbasierte Erfahrungsberichte “ )Foren gaben mir den ersten Hinweis auf Alternative Therapie-Möglichkeiten:

Diese Informationen wurden nicht alle bis in die Tiefe überprüft.http://www.symptome.ch/vbboard/-psychosen-heilen.html

Vor zwei Jahren war ich hier unter dem Pseudonym Rawfooder aktiv. Ich postete fleissig zum Thema KPU und Schizophrenie . Machte sogar mal Gesundheitsvideos.

Heute kam mich spontan die Idee hier nochmals zu posten und zu erzählen wie es bei mir läuft.

Kurz den Rahmen:2001 Cannabis induzierte Psychose-Drogenfrei, aber nicht wirklich gesund2006 Cannabis induzierte Psychose2007, 2008, 20092011 jeweils Psychosen, fast alle haben Jahre, ohne Drogeneinwirkung

Ich hatte niemals Medikamente länger genommen, weil mir ein Gefühl sagte, dass ist nicht der richtige Weg.

Im Jahr 2011 suchte ich hier verzweifelt um Rat. Asiate gab mir den Tipp mit dem KPU Test . Gemacht und siehe da, er war positiv. Zink und B6 reingefahren und es lief erstmal gut. Dann im Januar kamen wieder die ersten Symptome die eine Psychose andeuteten - Einschlafstörungen!Durch Zufall aus einer falschen Hypothese heraus eine Haarmineralanalyse gemacht. Das Ergebnis Magnesiummangel und vor allem Cobaltmangel / Vitamin B12.

Spritze mir also Hydroxocobalamin und seitdem habe ich keine Probleme mehr. Eine ganze Zeit spritze ich mir 3000 Einheiten täglich, irgendwann dann nur noch nach Gefühl und Bedarf. Das hab ich bis heute beibehalten.

Worauf ich eigentlich noch hinaus wollte ist folgendes - ich also herausgefunden, dass es eine Studie von Silver gab im Jahr 2000 wo fast 80 % von 644 untersuchten Schizophrenen Menschen einen Vitamin B12 Mangel aufwiesen.... Den Zusammenhang hatte ich für mich schon bestätigt...

Ich glaub ich hatte seit 27 Monaten keine Psychose mehr, obwohl ich keine Pharmadrogen nehme, und nie länger nahm, und das obwohl es eine Zeit in meinem Leben gab, wo ich jedes halbe Jahr Psychosen bekam, wo ich noch nichts wusste von den ganzen Zusammenhängen......

Also für alle jungen Leute die Angst haben vor Aussagen wie sie werden nicht mehr Gesund... Nur Mut!!! Wenn ich klar komme, dann schafft ihr das auch...

Ich kam nämlich vor kurzem auf das Thema Blutgruppendiät . Es war mir nicht wirklich wichtig, weil es mir sowieso gut ging, aber ich wollte dann wissen, um zu schauen was der Author meint, welche Lebensmittel laut ihm zu mir passen. Und dann kam das für mich extrem überaschende : Meine Blutgruppe ist A+ laut Author eine Blutgruppe die nicht unbedingt gut mit Tierprodukten zu Recht kam und dann fand ich auf einer Seite folgendes Zitat :

Vitamin-B12-Mangel bei Blutgruppe ADie Blutgruppenernährung der Blutgruppe A weist eine Unterversorgung mit Vitamin B12 auf, das meist im tierischen Eiweiss vorhanden ist [Kuhmilch und Fleisch]. Ausserdem ist für den Magen der Blutgruppe A die Resorbtion von Vitamin B12 schwierig, weil von der Magenschleimhaut kein Intrinsic-Faktor abgegeben wird. Als Folgen sind Demenz und andere neurologische Alterserkrankungen möglich (4 Strategien, S.136) sowie perniziöse Anämie.

Kann das denn Zufall sein? Ich heile mich quasi selbst mit Vitamin B12injektionen und dann behauptet dann irgendein Typ, dass Menschen mit Blutgruppe A Probleme mit der B12 Aufnahme haben können? Und Silver sagte dann noch folgendes : A study by Silver (2000) on 644 bedridden psychotics reported that 78.3% of schizophrenic patients had vitamin B12 deficiency.4 Some studies have clearly indicated the contribution of folic acid, vitamin B12 and homocysteine to altered single-carbon metabolism and its role in the psychopathophysiology of schizophrenia.

Das extrem viele Leute mit meinem Problem einen B12 Mangel haben, und was schreibt Wikipedia zur perniziösen Anämie? Neurologische Symptome treten häufig ohne Anzeichen einer Anämie auf. Diese imponieren als Missempfindungen oder Taubheitsgefühl der Haut (Kribbeln, pelziges Gefühl), eingeschlafene Hände und Füße, Gangunsicherheit, Koordinationsstörungen oder seltener Lähmungen. Das Vollbild dieser durch eine demyelinisierende Rückenmarksdegeneration entstehenden Symptome heißt funikuläre Myelose. Auch Sehstörungen oder das Bild einer Polyneuropathie sind möglich. Schließlich sind auch psychische Symptome wie mangelhafte Merkfähigkeit, Konzentrationsschwäche, Depressionen und Psychosen („megaloblastic madness“) sowie Schizophrenie und Demenz beschrieben worden. Zink- und B6- Mangel führt zu Magensäuremangel -> keine B12 Aufnahme...

6 Wochen lang: 3x 1000 mcg B12 Hydroxocobalamin pro Woche , jeden zweiten Tag also eine Ampulle = 18 Ampullen-und danach weitere 6 Wochen jedoch nur 1x 1000 mcg Hydroxocobalamin die Woche = zusätzliche 6 AmpullenSumma summarum:12 Wochen Therapie mit 24 Ampullen.Am zweiten Tag nach den B12 Injektionen, waren meine Einschlafstörungen weg. Es könnte wirklich sein, dass man sich nach einigen Wochen/Monaten mit B12 regeneriert.

http://www.kneipp-meilen.ch/ratgeber/vitamin_b12.htm

Vitamin B12 Mangel nur über die Blutwerte im Serum zu bestimmen, ist überhaupt nicht aussagekräftig! B12 Mangel kann man vor allem sehr gut durch Urinproben feststellen. Natürlich alles auf private Kosten!!!

Ich selbst habe vor kurzem eine Haarmineralanalyse machen lassen. Diese ist von der Schulmedizin nicht anerkannt. Auf Esowatch könnt ihr lesen warum (OMG). Was kam dabei heraus? Ein Magnesium, Cobaltmangal, Silizium und Zinnmangel. Cobalt ist das Zentralatom um Vitamin B12 herum. Cyanocobalamin, Methylcobalamin, oder Hydroxycobalamin sind die Formen an B12 die unser Körper mehr oder weniger gut verwerten kann. Sprich ich hatte massiven B12 Mangel. Die Pharmaindustrie verkauft in der Regel nur Cyanocobalamin, was schnell wieder über die Nieren ausgeschieden wird.(Dazu kann sich Cyanid im Körper ablagern, gifig) Methylcobalamin welches sehr wirksam ist, weil es die Form ist, mit der unserer Körper direkt in den Zellen arbeitet wurde sofort wieder vom Markt genommen.

Ich fand heraus, dass ich Kryptopyrrolurie habe. Das bedeutet, dass mein Körper bei Stress vermehrt Zink und Vitamin B6 rausschmeißt. Fehlt dem Körper aber Vitamin B6 und Zink, kann er unter anderem im Magen keine Salzsäure bilden, und kann somit kein B12 mehr aus der Nahrung aufnehmen!

2006 bekam ich die Diagnose paranoide Schizophrenie, und vor einigen Monaten machte ich einen Labortest auf Kryptopyrrolurie und dieser war positiv. Lösung Zink und Vitamin B6 zusätzlich einnehmen. Vor kurzem machte ich eine Haarmineralanalyse und es stellt sich ein Magnesiummangel heraus, sowie Zinn, Siliciumdefizit sowie Vitamin B12 / Cobalt....

Das interessante für mich als Betroffener ist eine Studie aus dem Jahr 2004, bei dem in Erkrankten Menschen die Werte in den Zellen bestimmt worden sind, und herauskam, dass paranoid Schizophrene zu wenig Magnesium, sowie Zink in den Zellen hatten.

Vor fünf Tagen bekam ich wieder Einschlafstörungen. Dies ist das erste Anzeichen für eine Psychose. Ich wußte nicht was ich tun sollte.

Jedenfalls hab ich mir dann aus der Apotheken 10 Spritzen, Kanülen und B12 Ampullen geholt. Vorgestern habe ich mir eine Ampulle B12 gespritzt. Gestern drei Ampullen. Fünf Minuten nachdem ich mich ins Bett legte schlief ich tief und fest! Und warum hats geholfen : "Vitamin B12 changes the level of production of melatonin." Vitamin B12 hat Einfluß auf die Bildung unseres Schlafhormons Melatonin..

http://hiphop.de/diskussion/kiffen-psychosen-und-schizophrenieAuf Www.kpu-berlin.de gibt es mehr Informationen

Das Topic ist quasi mein Lebenslauf extrem komprimiert, und ich schreibe diesen Tread um allen Betroffenen Mut zu machen und Hoffnung zu geben. Als erstes zur meiner Person, ich war schon immer sehr intelligent, konnte diese aber oftmals nie nutzen. Konnte mir Dinge immer schwer merken. Mit 19 fing ich extrem an zu kiffen, morgens Mittags, Abends. Mit 20 bekam ich eine Psychose und die Ärzte sagten mir ich sei einer von 100000 der es nicht verträgt.Mit 26 wurde ich "rückfällig" und bekam wieder eine Psychose. Diesmal lautete die Diagnose Schizophrenie. Die Lösung ein Leben lang Psychopharmaka. Leider war dem nicht so, also begann eine Suche nach der Ursache mit vielen Fehlschlägen.

Und jetzt komme ich schon zum eigentlichen Höhepunkt. Ich fand Informationen über eine angeborene Stoffwechselstörung. Diese Trägt den Namen Kryptopyrrolurie.

Bei dieser Kryptopyrrolurie werden b ei der Blutbildung / Hämsynthese Gifte/Pyrrole gebildet . Bei gesunden Menschen werden diese über den Stuhl ausgeschieden bei Betroffenen über die Niere. Diese Pyrrole sind toxisch für die Niere. Allerdings ist unser Körper ein sehr schlaues Ding und neutralisiert diese Pyrrole und Gifte in dem er Vitamin B6 und Zink an diese bindet.

Die Folge sind auf Dauer chronischer Zink und B6 Mangel, weil der Bedarf nicht über eine normale Ernährung gedeckt werden kann. Lebt man einen dreckigen Lifestyle und hat diese KPU dann provoziert man als bekannteste Krankheiten Schizophrenie, Depression, ADHS und viele mehr.

Also fing ich an einen hochdosierten B Komplex und hochdosiert Zinkgluconat bis zu 200 mg zu mir zu nehmen. Zinkgluconat ist netto so 7 mg Zink pro 50 mg Gramm.

Jetzt vor kurzem war ich beim Psychiater nachdem ich das Zeug schon einen Monat lang nehme, und wollte ihm davon berichten. Ich dachte er wird mich nicht ernst nehmen. Mein Psychiater sagte wortwörtlich zu mir: Herr Xy, ich habe Sie noch nie so geordnet gesehen! Wer heilt hat Recht. Nehmen Sie es weiterhin und lassen Sie sich ab und mal hier sehen.

Zink und Vitamin B6 sind extrem wichtig bei den Neurotransmittern. Vor allem Zinkmangel sorgt im Gehirn für einen Anstieg an Dopamin. Dies wurde durch Tests an Ratten bestätigt.

Wenn ich die angeborene KPU besitzen sollte, heißt dass nun für mich Zink und B6 bis zum Ende meines Lebens nehmen zu müssen, aber ganz ehrlich, dass ist es mir Wert!!!Auf Www.kpu-berlin.de gibt es mehr Informationen. Und abschließend noch einige Informationen zum Zinkmmangel im Gehirn:

B6 ist nicht = B6 ! Bei langer Einnahme können Leber-Probleme entstehen.

Besser ist das natürliche B6 - p5p !

Neurotransmitter und synaptische SignalübertragungDie Funktionen von Zink im Zentralen Nervensystem sind sehr vielseitig. Neben den für die Entwicklung wichtigen Enzymen, gibt es im Gehirn eine Reihe weiterer zinkabhängiger Enzyme. Darunter solche, die für die Synthese und Metabolisierung von Neurotransmittern verantwortlich sind. Noradrenalin und Adrenalin werden über die Zwischenstufen Dopa und Dopamin aus der Aminosäure Tyrosin gebildet. Die dabei beteiligten Enzyme Dopamin-beta-hydroxylase und Phenylethanolamin-N-methyltransferase unterliegen dabei einer zinkabhängigen Regulation. So konnte man bei Zinkmangel-Ratten erhöhte Dopamin- und Noradrenalinkonzentrationen im Gehirn nachweisen, was auf einen gestörten Metabolismus dieser beiden Katecholamin-Transmittersubstanzen hinweist. Der Urintest kostet übrigends nur 30 Euro.Ein Zitat von Doktor Kuklinski aus Roststock.

Warum werden diese Erkenntnisse über die Kryptopyrrolurie bis heute nicht an den Universitäten gelehrt?„Pyrrolurie ist keine Krankheit“, deswegen wird sie in der ärztlichen Ausbildung nicht gelehrt. Sie führt zwar zu tausend Krankheiten, aber unser Gesundheitswesen ist so angelegt, daß die Krankenkassen für Kranke zuständig sind und die Ärzte auf die manifeste Krankheit warten. Die auslösenden Ursachen sind weniger interessant, sie gehören in das Gebiet der Prophylaxe, der Vorbeugung von Krankheiten. Hierfür ist der Einzelne heute selbst verantwortlich. Der Arzt lernt laut Hochschulausbildung Krankheiten.Wenn Routineuntersuchungen völlig falsche Befunde ergeben, nähert sich der Pyrrolikerpatient unaufhaltsam der Psychiatrie.

Aus persönlichem Interesse habe ich mich nochmals mit der Rolle von Zink auf die Neurotransmitter im Gehirn beschäftigt. Das Gebiet ist noch relativ unerforscht. Folgendes war aber sehr interessant, und deswegen trag ich dass hier ein, da 50 % aller Deutschen einen Zinkmangel haben. (Auch ohne KPU, Ernährungsbedingt) Nach den Erkenntnissen der Forscher helfen Zink-Ionen, die Erregung von Neuronen zu hemmen, indem sie Glyzin-Rezeptoren an den Synapsen, den Verknüpfungsstellen der Nervenzellen, regulieren.

mein kollege hat mir vor ca 15 jahren schon versucht zu vermitteln. er sagte, dass man nichts braucht.. ausser Z ink . der war auf jeden fall der ausgeglichenste mensch den ich kannte.

Ich fand auf der Seite form-der-erschoepfung.de Informationen über die Geschichte der KPU. Dort wird gesagt anfänglich wurde die KPU in der Kinder/Jugendpsychiatrie entdeckt und auch mit Nahrungserzgänzungen behandelt. Die schwersten KPU-Fälle fielen anfänglich in der Kinderpsychiatrie auf. Manche schwer kranke, unruhige und dement wirkende Kinder hatten eine erhöhte Ausscheidung von Pyrrolen im Harn.

Japanische Wissenschaftler untersuchten den Einfluss von Zinksupplementen auf die Stimmung von jungen Frauen. Bei den Frauen der

Zinkgruppe konnte sowohl eine signifikante Reduktion der „Ärger- und Feindschafts-Scores“ verzeichnet werden als auch eine Reduktion der Depressions-Scores.

http://www.biowellmed.de/fachartikel-940.html

Kurz bevor das Ergebnis der Haarmineralanalyse eintraf, bekam ich wieder Einschlafstörungen. Typisches Symptome das ich bald wieder eine Psychose bekomme. Nachdem das Ergebnis per Post eintrat besorgte ich mir sofort Vitamin B12 Ampullen, Spritzen und Kanülen. (Hydroxycobalamin)Ich injezierte mir am ersten Tag eine Ampulle(intramuskulär), am zweiten Tag drei, und seitdem jeweils 2 oder 3 Ampullen täglich. Ich hab einige Arbeiten von einem Arzt aus New York gelesen, der dies ähnlich tat bei seinen Patienten tat.

Meine Erfahrung : Am zweiten Tag nach den B12 Injektionen, waren meine Einschlafstörungen weg. Nach einer Woche fand ich meinen Schlaf sehr erholsam, und seit einigen Tagen hat die komplette Traumbildung wieder eingesetzt. Die Ironie an der Sache ist, mein Hausarzt hat meine Serumwerte auf B12 Mangel überprüft. Der Serumwert war normal. Der Serumwert ist aber kein guter Indikator für einen B12 Mangel. Hundesöhne . Bin jedenfalls froh, dass die Haarmineralanalyse so auskunftsfreudig war. Dazu noch nen paar Zitate :

Vitamin B12 deficiency causes mental disorders found in schizophrenia, including mood swings, paranoid behavior, disorientation, dementia, loss of memory, hallucinations, and manic depression. See Vitamin B12 for Mental Illness

Vitamin B12 deficiency can start with a few symptoms like tiredness and slight tingling or numbness in hands and feet; ignore the symptoms and low B12 levels could escalate into severe nerve damage, disease or death.

Ich schwöre bei Gott, mit 8 oder 9 Jahren klagte ich beim Arzt über en seltsames Kribbeln in den Fingern... Der wußte darauf keine Erklärung... Tja, hätte er es als Symptom für B12 Mangel interpretiert ......

Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner, lautet die Devise in dieser Welt...

Ach ja, B12 steht auch in Verbindung mit der Freisetzung von Melatonin dem Schlafhormon... Nur noch am Rande...

So Thema Gesundheit abgeschlossen.... Jetzt gehts endlich an die Informatik...

Wenn ich ein High brauche, dann fang ich entweder wieder an zu Laufen oder genieß den Effekt von nem hartem Kampfsporttraining. Übrigends spritze ich mir nun Vitamin B12 intramuskulär. Meistens Hydroxocobalamin und selten auch die körpereigene Form Methylcobalamin. In den USA schwören einige Bodybuilder statt Steroide auf Vitamin B12. Es gibt zwar keine Studien die bestätigen das Vitamin B12 der fettrezudierung dient, aber es ist bekannt, dass es wichtig für die Kohlenhydratsynthese und der Proteinsynthese ist. Desweiteren schützt es die Zellen im Hirn und beschleunigt den Transport von Sauerstoff durch die roten Blutkörperchen. Jetzt nach einigen Wochen muss ich zugeben, dass alle meine Symptome der ersten Phase Schizophrenie weg sind. (Schizophrenie ist ne dreiphasige Erkrankung) Es gibt einige Forscher die behaupten, es gibt einen Zusammenhang zwischen Schwermetallen wie Quecksilber und B12 Mangel im Gehirn/Zentralnervensystem. Sie sagen dem Quecksilber nach, dass es die Versorgungswege vom B12 ins ZNS blockiert, und somit weniger B12 ins Gehirn kommt.

Vitamin B6 und Zink sind super, aber die

Vitamin B12 Injektionen waren das bei weiten das beste für mich!!!

am 21 März, 2012 - 10:09

Gestern war ich mal wieder beim Neurologen, Nervendok. Ich halte zwar nichts von der Schulmedizin, aber ich gehe trotzdem alle drei Monate hin um mir eine professionelle Meinung abzuholen. Die haben einfach ein gutes Auge und es ist schon sehr krass von einem Arzt zu hören, der einem vor Jahren noch alle zwei Wochen eine Spritze mit Psychopharmaka bis zum Lebensende verordnen wollte, dass man auf ihn einen sehr stabilen Eindruck macht. Ich zeigte ihm das Ergebnis der Haarmineralanalyse woraus unter anderem der Cobalt/Vitamin B12 Mangel aufgezeigt wurde und erzählte ihm, dass ich mir B12 spritze. Er meinte nur, solang es mir helfe ist es für ihn in Ordnung. Von seiner Seite kam überhaupt kein Deut in Richtung Psychopharmaka oder ähnliches. Er fands gut, dass ich auf meine Wahrnehmung achte. Ich erzählte dem Dok, dass ich Anfang des Monats Einschlafstörungen bekam. Das sind typische Symptome die in die zweite akute Phase einer Schizophrenie der Psychose leiten. Ich sagte ihm, dass ich kurz darauf als die Einschlafstörungen auftraten das Ergebnis der HMA bekam und mir sofort Vitamin B12 zum spritzen besorgte und die Schlafstörungen am zweiten Tag B12 weg waren. Insgeheim hätte ich mir eine Reaktion gewünscht wie: ... könnte das auch meinen anderen Patienten helfen? Naja, man kann halt nicht alles haben, und

dafür ist der Thread gedacht. Für Leute mit psychischen Problemen die vielleicht durchs Kiffen eine Psychose ausgelöst haben und das ganze nicht mehr in den Griff bekommen und einfach wieder mehr Lebensqualität gewinnen wollen!!!

Der erste Schritt sollte immer sein eine Kryptopyrrolurie auszuschließenBei mir wars dann halt der B12 Mangel der auch zu Symptomen einer paranoiden Schizophrenie führen kann. Mir jedenfalls gehts wirklich gut.

22 März, 2012 - 05:31

Es gibt eine Form von Blutarmut die durch Vitamin B12 Mangel verursacht wird. Diese heißt : Perniziöse Anämie. Auf Wikipedia gibts unter dem Punkt Neurologische Symptome folgendes zu lesen :

Neurologische Symptome treten häufig ohne Anzeichen einer Anämie auf. Diese imponieren als Missempfindungen oder Taubheitsgefühl der Haut (Kribbeln, pelziges Gefühl), eingeschlafene Hände und Füße, Gangunsicherheit, Koordinationsstörungen oder seltener Lähmungen. Das Vollbild dieser durch eine demyelinisierende Rückenmarksdegeneration entstehenden Symptome heißt funikuläre Myelose. Auch Sehstörungen oder das Bild einer Polyneuropathie sind möglich. Schließlich sind auch psychische Symptome wie mangelhafte Merkfähigkeit, Konzentrationsschwäche, Depressionen und Psychosen („megaloblastic madness“) sowie Schizophrenie und Demenz beschrieben worden.

Vor allem mangelnde Merkfähigkeit und Konzentrationsschwäche traten bei mir mit ungefähr 16 Jahren auf. Mit 20 kam dann die erste Psychose. An der Uni konnte ich mir überhaupt nichts merken. Saß Wochenlang in der Stadtbib um mir Lerntechniken reinzupfeifen.

Natürlich ist Schulmedizin als Notfallmedizin super. Das ist und bleibt unbestritten! Aber in der Vorbeugung von Erkrankungen und der Behandlung von chronischen Problemen ist sie der größte Fail ever.!

25 März, 2012 - 11:38

Am Tag nach dem Neurologenbesuch hatte ich ironischerweise wieder Einschlafprobleme, war spätnachts wach, und suchte mal wieder biochemische Zusammenhänge) Davor hab ich B12 reduziert, weil die Dosis die ich mir verabreichte schon extrem weit über dem was normalerweise üblich ist lag.(B12 ist wasserlöslich und wird, wenn zuviel über den Urin ausgeschieden) Also spritzte ich B12 wieder drei Mal täglich und siehe da der Schlaf ist wieder perfekt. Ich frage mich nun, wie ein Psychiater eine Diagnose stellen kann, wenn er mit einem Bluttest(Serum) einen Vitamin B12 Mangel gar nicht ausschließen kann. Ein sicherer Indikator wäre ein Methylmalonsäuretest, der 100 % sicher nicht gemacht wird. Also ist doch die Frage, besteht der Tatbestand auf unterlassene Hilfeleistung, wenn ein B12 Mangel vorlag, und der Tatbestand auf Körperverletzung, wenn Psychopharmaka anstatt B12 gegeben werden....

Dazu passend :

Schlechte Ärzte ?- Fehldiagnosen bei Psychiater liegen bei 45 % Im Berufszweig der Ärzte bildet der Psychiater anscheinend das Schlusslicht, denn kein vergleichbarer Arzt weist Studien zufolge eine höhere Falschdiagnose auf. Psychiater ist der Titel eines Arztes mit psychiatrischer Facharztausbildung. Als solcher beschäftigt er sich mit der Diagnose, Behandlung und Erforschung von Erkrankungen oder Störungen des Geistes oder der Seele des Menschen......

http://www.orthomedis.ch/malvari1.htm

27 Oktober, 2011 - 05:04

Ich wollte nur kurz los werden, dass ich jetzt seit zwei Monaten einen Vitamin 100 Komplex sowie 50-100 mg Zinkgluconat zu mir nehme.

Nun Träume ich seit gestern wieder regelmässig. Bei KPU-'lern fällt die Traumerinnerung weg. Hat was mit dem Vitamin B6 Mangel zu tun. Dazu bin ich gerade anstatt wie verrückt etwas zu tun, wie sonst immer gerade extrem am entspannen. Dazu hat die Erinnerung wieder eingesetzt aus Phasen die ich damals nur im bekifften Kopf wahr genommen habe. Mir scheints fast so, als ob ich Dinge die vor und während der ersten Psychose vor neun Jahren passiert sind, verarbeite. Ich hab deswegen mal geguckt, welche Funktion Träume eigentlich erfüllen. Laut Fokus.de : "Fest steht, dass Träume für das Gehirn wichtig sind, um zu konsolidieren, also Erlebtes und Gefühle zusammenzuführen und zu festigen."

Diese KPU Geschichte scheint richtig was zu bringen. 6 Dezember, 2011 - 12:21

So wie es momentan aussieht habe ich meine Schizophrenie geheilt. Und das mit täglich 50 mg aktiviertes Vitamin B6 (p5p) und Abends vor dem Schlafen, 250 mg Zinkglukonat was ungefähr 30 mg Zink entspricht. Optional gabs dazu noch Magnesiumcitrat.

Wichtig ist dabei die Ernährung. Kein Tee, Kaffee oder ähnliches. Alkohol ist auch ungünstig, weil Zink beim Abbau von Alkohol verbraucht wird.

Schlafe ich nun früh ein, und bin nicht mehr bis früh Morgens wach. Kein Wunder, denn Zink beeinflußt auch den Serotoninstoffwechsel. Sollte dies jemand lesen mit der Diagnose paranoider Schizophrenie, dann Kopf hoch. Ist gar nicht so schlimm. Die Schulmedizin sucht leider nur auf der falschen Ebene. Alle Jahre wieder kommt die Nachricht es wurde ein Schizophrenie Gen gefunden. Dann prüft man andere Leute mit Schizophrenie und bei diesen ist das Gen nicht aktiv, und kommt dann zu Aussagen wie: es müssen viele Gene an der Entstehung der Krankheit mitspielen.

Kommt ein Zink-Mangel vor, zum Beispiel aufgrund von Kryptopyrrolruie, dann finden zufällige Veränderungen an der DNA statt. Der Körper ist aber ein Selbstheilorganismus und ist sicher in der Lage viele Probleme selbstständig zu lösen, wenn alle Mittel zur Selbstheilung vorhanden sind.

Schizophrene Menschen und vor allem Diabetiker haben einen stark gesenkten Manganhaushalt. Mangan ist zum Beispiel an der Herstellung von Dopamin beteiligt. Dopamin ist der Botenstoff der bei Schizophrenen Menschen dafür sorgt, dass die sich von der Cia verfolgt fühlen.) (Dies ist zu verkürzt!)

Einige Menschen behaupten Schizophrene Menschen haben einen erhöhten Kupferhaushalt. Kupfer als Auslöser für Schizophrenie angegeben. Zink und Mangan sind der Kupferantagonist und senken bei Einnahme den Kupferhaushalt.

Mir gehts momentan immer besser mit der Einnahme von Zink, B-Komplex 50, Vitamin D3, Vitamin A-10000, p5p und Mangan.Es ist sehr schade, dass sich die moderne Medizin nur aufs Studieren von Krankheitsbildern versteht, anstatt sich mit den Ursachen der Beschwerden auseinandersetzen.

13 Januar, 2012 - 12:28

Desweiteren möchte ich nur kurz mitteilen, dass ich mich gerade in Phase 3 der Schizophrenie befinde. In Phase 1 ziehst du dich sozial zurück, hast einen massiven Leistungsabfall und entwickelst schon leichte Wahnideen sowie Schlafstörungen. In Phase 2 biste akut im Wahn, und in Phase 3, erholst du dich und wirst in der Regel der alte. Allerdings fallen die meisten wie ich auch immer wieder in Phase 1 zuürck(ohne es zu merken, und nennen sich dann Gesund), und das zyklisch bis an ihr Lebensende.

Typische Symptome von Phase 3 sind Müdigkeit, Erschöpfung und Depressionen.

Desweiteren würde ich meine Verschwörungsphase auch als einen Ausdruck des Wahns betiteln. Ich denke ein vernünftiger Mensch beschäftigt sich damit, denkt sich, okay, wenn es stimmt kann ich eh nichts dran ändern, und macht dann normal weiter in seinem Tagesgeschäft und wird sich vielleicht hin und wieder damit beschäftigen.

In meinem Fall kam dann aber Größenwahn hinzu.

In dieser Verschwörungsszenerie sind auch Leute, die etwas Suchen dem sie die Schuldzuweisungen für ihren persönlichen Zustand geben können.

18 Januar, 2012 - 07:19Ich bin einen Schritt weiter im Falle meiner Schizophrenie. Und zwar bin ich einer von 30-40 % der Schizophrenen die unter Histapenie "leiden".

Aufgrund unserer Kupferwasserleitungen und dem Zinkmangel durch die KPU habe ich einen erhöhten Kupferspiegel im Gehirn, was dazu führt, dass Histamin zerstört wird und der Dopaminspiegel ansteigt! Dies führt zu : ernsthaften Denk- und Gedankenstörungen und Halluzinationen, Verfolgungswahn mit eher geringer ausgeprägten Zwangsvorstellungen, Verzweiflung, Depressionen, geringer Libido, Ängstlichkeit/Angst, restless legs und Größenwahn. Es gibt auch Schizophrene die einen erhöhten Histaminsp iegel haben . Aber im Fall meiner paranoiden Schizophrenie ist es ein Histaminmangel!Um den Histaminspiegel zu erhöhen empfiehlt sich Folsäure. Dazu senkt man den Kupferspiegel im Gehirn durch die Zunahme von Zink und Mangan, analog zur Kupferspeicherkrankheit Morbus Wilson .

Wir brauchen wieder Zink-Wasserleitungen! Nicht Kupfer !

Schulmedizinisch ausgebildete Psychiater sind wirklich unfähig grundlegende biochemische Zusammenhänge zu verstehen!

Hast du eine Schizophrenie und bist im Wahn, dann geben Sie dir Neuroleptika. Diese blockieren deine Dopaminrezeptoren. Dein Körper wird allerdings mehr neue Dopaminrezeptoren bilden, was dazu führt, dass du einen Rückfall bekommst, und du deine Dosis erhöhen musst, was dazu führt, dass du ein totaler Psycho wirst,

19 Januar, 2012 - 12:13

Gestern studierte ich das Thema Kupfertoxizität und ich versteh nun grob die Entstehung von psychischen Erkrankungen wie Burnout, Depression und auch Schizophrenie.

Es ist sehr komplex, weil gleichzeitig auch paradoxe Vorgänge passieren. Zum Beispiel kann es trotz Kupferbelastung im Körper zu intrazellulären Kupfermangel kommen, weil die Proteine Ceroluplasmin und Metallthionein nicht mehr gebildet werden, weil entweder die Nebenniere der Leber nicht mehr das Signal zum Bilden dieser Proteine gibt, die Leber aufgrund der Toxizität nicht mehr funktioniert, oder ebend auch ein Zinkmangel im Körper besteht, dadurch wird in den Mitochondrien keine Energie mehr für die Zellen gebildet.Es ist noch mal einige Stufen komplexer und der Grund warum Psychiater und Neurologen nicht Wissen wie psychische Erkrankungen entstehen, weil diese einfach nur auf das Gehirn spezialisiert sind. Dabei wissen Sie nichts davon, dass Kupfertoxizität im Körper stimulierend wirkt wie Kaffee, schlimmer noch wie Amphetamine, weil es dazu führt, das der Körper Dopamin in Adrenalin umwandelt.

Im Laufe unserer Geschichte waren wir in der Natur ständig Flucht oder Kampf Situationen ausgesetzt. In solch einer Situation scheidet unser Körper alle beruhigenden Stoffe wie Zink und Magnesium aus, und speist Kupfer und Natrium in die Niere. Dadurch wirken wir Hellwach, weil Kupfer als Spurenelement die Produktion der Botenstoffe Adrenalin, Noradrenalin, Serotonin und Dopamin pusht. Durch Umweltbelastungen, den Stress auf der Arbeit, stehen wir heutzutage unter Dauerstress. Daraus folgt eine starke Belastung unserer Nebennieren. Diese kann nicht mehr entspannen/heilen und das Stresshormon Cortisol kann nicht mehr gebildet werden.

Zink ist notwendig um alle Proteine, Verdauungsenzyme, Neurotransmitter sowie Insulin zu produzieren. In der Nebenniere wird Cortisol, Aldosteron, Testosteron, Immunzellen, Killer-T-Zellen, Makrophagen und Eosinophilen. Das Hormon Aldosteron sorgt in Kampf oder Flucht Situationen das Zink und Magnesium schnell ausgeschieden wird und wie schon erwähnt Kupfer und Natrium eingelagert wird.

Unter chronischem Stress wird also Kupfer im Körper eingelagert. Die Kupferablagerung finden sich zu erst an der Leber, anschließend im Nervensystem und im Gehirn, Muskeln, Bindegewebe, später auch in den Knochen. Dort bildet sich durch den Stress von Außen wiederum chronischer Stress. Durch die ständige Kupferstimulanz entsteht manisches Verhalten, Paranoia, bipolare Störungen und Schizophrenie.

Entstehung zu einer Schizophrenie 1. Niedriger Blutzucker oder anderer Angriff.2. Panik.3. Kampf oder Flucht Reaktion.4. Zink und Magnesium wird ausgeschieden.5. Kupfer und Natrium Werte steigen an.6. Nebennieren produzieren mehr Adrenalin und Cortisol.7. Nebennieren ermüden und werden unfähig der Leber für die Produktion von Ceruloplasmin und Metallothionein ein Signal zu senden.8. Durch den Zinkmangel im Körper aufgrund des Stresses wird die Produktion von Verdauungsenzymen, allen Proteinen, sowie Neurotransmittern gedrosselt.9. Kupfer bleibt so ungebunden im Blut und kommt so in die Leber, ins Gehirn, die Gelenke, Nerven, Muskeln und andere Weichteile.10. Die Kupfertoxizität erregt weiterhin den Geist, das Nervensystem und die Nebenniere. Ständiger Kampf oder Wegrenn Konflikt!11. Der Körper kann aufgrund des Fehlens von Zink und Magnesium keine beruhigenden Neurotransmitter schaffen. Die Nebennieren können nicht entspannen.12. Das führt zur Schlaflosigkeit, Angstzuständen, über emotionales Verhalten, bipolare Störung, Manie, PMS, sowie Depressionen und Schizophrenie.

Die Kryptopyrrolurie, also der akute B6 und Zinkmangel verschlimmert diese ganze Problematik wahrscheinlich noch. 19 Januar, 2012 - 17:25

Part of the appeal of cocaine , Ritalin and amphetamines may be their ability to help lower copper temporarily by stimulating the adrenals. Cadmium found in marijuana and cigarettes drives copper back into storage. These drugs may make one feel better by affecting the copper balance.

Durch Kiffen, Koksen oder auch Medikamenten läßt sich für eine kurze Zeit eine Kupfervergiftung ausgleichen in dem die Nebennieren zur Arbeit stimuliert werden.

Jetzt weiß ich auch, warum Drogen bei bestimmten Menschen eine Psychose auslösen können.Wenn wir in Gefahrensituationen geraten, dann gerade wir in eine Kampf oder Flucht Stresssituation. Beim Auftreten dieser Situation scheidet der Körper sofort Magnesium und Zink aus, weil diese beruhigend wirken und für eine schnelle Entscheidung in der Gefahrensituation hinderlich.

Die Gefahr ist da und die Nebennieren produzieren sehr viel Adrenalin, Coritsol und Aldosteron. Das Aldosteron schmeißt das Zink und Magnesium raus und führt den Nieren Kupfer und Natrium zu für geistige Wachheit. Wichtig ist zu wissen, dass der Körper in dieser Situation alles andere als Beruhigung braucht. Aluminium, Kupfer, Pestizide, Wachstumshormone all das führt zu Kampf oder Flucht.

Jetzt musst du wissen, ohne Zink kann der Körper nicht die toxischen Schwermetalle ausscheiden! Dazu gehören paradoxerweise auch Kupfer, Quecksilber und Aluminium, sowie anderes schädliches Zeug.Ohne Kupfer können unsere Kraftwerke in den Zellen, kurz ATP (Adenosintriphosphat ), keine Energie produzieren. ATP ist ein Baustein der RNA. Bei Kupfervergiftungen kann es zu Kupfermangel kommen, weil das Kupfer biologisch unverfügbar im ATP fehlt.

Kupfer muss auf den Proteinen Ceruloplasmin und Metallothionin verfügbar sein um in den Mitochondrien Energie zu produzieren. Die Nebenniere gibt der Leber ein Signal die beiden Proteine Ceruloplasmin und Metallothionin mit dem Kupfer zu bilden.

Bei einer Dysfunktion der Leber, der Nebenniere oder bei Zinkmangel werden diese beiden Proteine nicht mehr gebildet. Das Kupfer akkumuliert im Blut, muss dort schnellstens raus und gelangt in die weichen Gewebe. Nervensystem, Gehirn, Leber usw.Zink ist in der Nebennieren für die Produktion von Cortisol, Aldosteron, Progesteron, Testosteron, Immunzellen: Killer-T-Zellen, Makrophagen, Eosinophilen verantwortlich.

Kupfer stimuliert Dopamin, Serotonin, Adrenalin und Noradrenalin und bringt so manisches Verhalten, Paranoia, Angs t , bipolare Störung, und sogar Schizophrenie.

Durch den Ständigen Stress von außen durch schlechte Ernährung, sowie dem Zinkmangel und dem Kupferüberschuss kommt es zum Erschöpfen der Nebennieren. Die Produktion von Cortisol, Aldosteron und Adrenalin sinkt.

Cortisol aber ist wichtig, weil es Entzündungshemmend wirkt. Wichtig ist auch zu wissen, dass Cortisol wichtig bei der Bildung des Blutzuckerspiegels ist (Gluccocorticoid).

Cortisol stabilisiert den Bluzzuckerspiegel in dem es Fette und Proteine in Glukose umwandelt. Wenn der Blutzuckerspiegel stark fällt, dann wird der Körper in die Stresssituation Flucht oder Kampf versetzt.Es entsteht ein ewiger Kreislauf aus Stress. Dies führt zu einem starken Magnesium und Zink Verlust, größerer Kupfertoxizität sowie stärkerer Nebennierenschwäche. Dies führt zum Verlangen nach reinem Zucker, Süssigkeiten usw.

Der Körper beginnt sofort mit der Produktion von Insulin um das Zucker aus dem Blut zu bekommen. Zucker, Alkohol, Kaffee, verstärken diesen dauerhaften Stress. Kupfer und andere Schwermetalle werden angereichert im Körper.

Die Nebennieren verlieren ihre Fähigkeiten zu entspannen. Durch die Kupfervergiftung und der ständigen stimulation ist es den Nebennieren unmöglich zu heilen und regenerieren, und werden bis zum Tode stimuliert.

Dadurch kann die Nebenniere der Leber kaum mehr das Signal geben die Proteine Ceruloplasmin und Metallothionin zu produzieren und das führt trotz überschüssigem Kupferspeicher zum Energiemangel.

Gleichzeitig fehlt immer mehr Zink und Magnesium, aber Zink ist wichtig um die beruhigenden Neurotransmitter zu bilden

Ein totaler Teufelskreis ist entstanden der in die Schlaflosigkeit, Depression oder auch in die Schizophrenie, Angstzustände usw führt.Durch Stimulanzien wie Kaffee, Schokolade, Zucker und sogar Stress verlieren wir unser tatsächliches Körpergefühl. Durch die Stimulanzien holen wir uns einen Kräfteschub und überanspruchen die Nebennieren.

Wenn die Nebennieren sich nicht ausruhen können, dann wird die Produktion von Cortisol und Adrenalin zurückgehen. Dies reduziert die Produktion von Ceruloplasmin und Metallothionein.

Die Zellen haben keinerlei Möglichkeit zur Energiegewinnung da Ceruloplasmin und Metallothionein für die ATP notwendig sind und um die nötigen Effekte der Kupfervergiftung zu neutralisieren.

Bei der Behandlung mit Zink und Magnesium scheidet der Körper vermehrt Quecksilber und Kupfer aus. Dies kann zu Hautausschlägen und Grippeähnlichen Symptomen führen. Zink kann auch den Natriumhaushalt senken, wodurch man sich sehr müde fühlt

Ganz wichtig : Wenn die Metallothionein blockiert sind, weil Zink fehlt , dann fehlt dem Körper sowie anderen Leberenzymen die Möglichkeit Gluthation zu bilden. Gluthation ist sehr wichtig für die Entgiftung.

Gestern fand ich einen Beitrag von Y aus dem Jahr 2007

Da nahm er Neuroleptika, weil er Stimmen in seinen Gedanken hörte. Er schrieb darauf, dass Zink ihm helfe, und die Stimmen zurückgehen.Y hat Kryptopyrrolurie wie ich auch. Eine Stoffwechselstörung bei der der Körper Zink und Vitamin B6 ungenutzt an sogenannte Pyrrole bildet, gifte wie während der Blutbildung / Hämsynthese entstehen und die Blase und Nieren zerstören können. Der Körper neutralisiert diese Stoffe wie oben erwähnt mit Zink und Vitamin B6.

Schau mal auf die Fingernägel von dir und deinem Vater, ob dort weisse Punkte sind. Dies ist meistens ein Zeichen für Zinkmangel.

Das dein Vater nicht schlafen kann ist typsich, für eine Schizophrenie. Die Frage ist welche Art von Schizophrenie er hat. Es gibt eine mit einem niedrigen Histaminspiegel und eine erhöhten Histaminspiegel.

Bei Paranoider Schizophrenie findet eine Übermethylierung statt. Methyl und Histamin konkurrieren quasi miteinander.

Die Enzyme / Proteine Ceruloplasmin und Histaminase regulieren Histamin. Bei erhöhten Kupferkonzentrationen steigt die Anzahl dieser Proteine und Histamin wird abgebaut. Die niedrige Histaminkonzentration erlaubt es dann sogar noch dem Kupferspiegel weiter zu steigen!

Histamin ist ein Proteinmetabolit und arbeitet am Stoffwechsel mit. Im Gehirn arbeitet es als Neurotransmitter. Oftmals ist ein niedriger Histaminwert ein Hinweis auf einen hohen Kupferspiegel.Histamin steht wie schon angedeutet in Verbindung mit dem Methylierungszyklus. Der Methylierungszyklus ist wichtig zum entgiften und dem reduzieren von freien Radikalen. Bei zuviel Methyl produziert der Körper zuviel Botenstoffe Dopamin, Norepinephrne (englisches Wort) und Serotonin. Dies sind aktivierende Botenstoffe. Dopamin und Norepinephrine beeinflussen deine Stimmung.

Methyl ist eine der häufstigen organischen Chemikalien im Körper. Der Methylierungszyklus ist der Prozess bei dem viele Methylgruppen zu einer Komponente werden.

S-Adenosylmethionin ist der primäre Methylspender. Es methylisiert Neurotransmitter und Neurohormone. ZUM BEISPIEL MELATONIN, das Schlafhormon!, sowie Proteine und die Membramphospholipide (bildet die Zentralmembran der Myelinscheide mit Kreatinin und ist wichtig für den Energietransfer.

Wenn die Methylisierung gestört ist, dann wird die Neurotransmitterfunktion, das Protein und die Zellmembramfunktion und Struktur gestört. Es gibt eine allergische Histaminreaktion. Es kommt zu Probleme bei der Myelinisierung der Nerven und der Energietransfer wird beeinträchtigt.

Methylgruppen habe eine Auswirkung auf die Gene während der fötalen Entwicklung! Eine Methlygruppe kann an spezifische DNA Sequenzen anliegen und das Gen ausschalten. S-Adenosylmethionin kurz SAMe wird wenn es eine Methylgruppe bekommt (-CH3) zu SAH, auch bekannt als S-adenosylhomocysteine und anschließend zu Homocystein.

Die zweitwichtigste Methylgruppe ist Methionin. Diese wird aus Homocystein erstellt und einer Methylgruppe vom Folsäurezyklus. Oxidativer Stress (freie Radikale) also Giftstoffe wie Quecksilber stören den Methylierungszyklus. Wenn eine schwere toxische Belastung im Körper vorliebt, dann wird Homocystein auf die Wege zur Entgiftung als Antioxidans "verlegt" um Mettallothionein und Gluthation zu produzieren. Es wird also dem Methylierungszyklus nicht mehr zur Vergügung gestellt und Methionin wird nicht mehr gebildet.

Homocystein wiederum wird in Taurin oder Cystein umgewandelt als Schwefelquelle zur Gallebildung sowie zur Förderung der Schwermetallausleitung.

Cystein ist bei der Bildung von Mettallthionein und Gluthation beteiligt. Gluthation ist das stärkste Antioxidans und wesentlich bei der Schwermetallentgiftung.

Bei einer paranoiden Schizophrenie haben wir als eine Übermethylierung aufgrund eines niedrigen Histaminwerts sowie erhöhten Kupferwertes! (Wir erinnern uns, dass niedrige Histamin Kupfer noch weiter ansteigen läßt) Unsere Symtpome sind also Histapenie, akustische Halluzination, suizale Depression, Paranoia, Religiösität und Schlafstörungen.Metyhlreduzierend wirkt Folsäure, Vitamin B12 (Methylcobalamin), und Vitamin B3. Das Kupfer / Histaminverhältnis muss gebessert werden. Kupfer muss also unbedingt ausgeleitet werden, um die Zerstörung des Histamins verhindern.

By the Way, bei Autismus beobachtet man eine behinderte Methylierung.

Wenn Mettallothionein nicht gegeben ist, dann interagieren toxische Stoffe mit sogenannten sulhydral Gruppen. (begriff aus dem englischen entnommen) Einer Kombination aus Schwefel und Wasserstoff. Sie haben die Kraft toxische Metalle wie Cadmium, Blei und Quecksilber zu bilden.

Unter den Sulhydralgruppen befinden sich Enzyme im Darm die Kasein und Gluten aufbrechen. Giftige Metalle und ein niedriger Zinkspiegel führen zur Glutenunverträglichkeit von Getreide, Weizen, Hafer, Roggen, Gerste sowie Milch Intoleranz.

Gluten und Kaseintolleranz sind sehr häufig anzufinden bei chronischer Müdigkeit, Asthma, bipolaren Störungen, Asthma und Schizophrenie.Ein hoher Kupferspiegel, ein niedriger Zinkwert mit niedriger Mettallothioneinfunktion mit erhöhter Konzentration von Blei, Cadmium, Antimon, Arsen und Quecksilber werden in fast allen Fällen von Autisten beobachtet!

Durch die Kryptopyrrolurie und dem Fehlen von Vitamin B6 und Zink wird die Gluthation Produktion stark beeinflußt.Ich denke bis hierhin reicht es schonmal um das Prolbem als ganzes mit seinen totalen Abhängigkeiten zu Beschreiben! Wenn du keine Kryptopyrrolurie hast, dann ist dein Hauptproblem die Kupferbelastung ! Alles andere wie auch Aluminium als auch in Gewissermaßen eine Quecksilbervergiftung sind Nebenkriegsschauplätze. Es wäre natürlich schlau sich mit N-Acetylcystein einzudenken um dem Körper bei der Bildung von Gluthathion zu helfen.

Dafür muss aber die Leber fehlerfrei arbeiten, sprich der Kupferspiegel stimmen, und der Stresspegel auf Entspannung stehen, damit die Nebenniere das Signal an die Leber zur Bildung von Ceruloplasmin und Mettallothionein geben kann.

Es ist sehr komplex, aber eigentlich ganz einfach!!! Das Kupferverhältnis im Körper muss ins Gleichgewicht gebracht werden. Im späteren Verlauf kann es nämlich zu einem, so paradox es klingt Calcium und Kupfermangel kommen, weil Kupfer sich Biounverfügbar ins Gewebe ablagert und Calcium eine Art rettende Schicht im Gewebe bildet um die toxischen Depots.Magnesium und Calcium sind die bremsenden Mineralstoffe im Körper. Natrium und Kalium hingegen pushen den Stoffwechsel. Bei Stress und Belastung wird Magnesium als erstes abgebaut, daher muss man unbedingt auch auf Magnesium und Calzium achten!!!!Kalium wiederum aktiviert die Schilddrüsenhormone und hilft bei der Umwandlung von T4 in aktiviertes T3. Ein niedriger Kaliumspiegel führt zur einer niedrigen T3 Produktion. Dies beeinflußt die Glukoseverwertung.

Schlechte zelluläre Verwertung von Glukose kann dieselben Symptome erzeugen wie ein niedriger Blutzuckerspiegel, auch wenn die Blutzuckerwerte normal sind. Der hohe Calcium und Magnesium-verbrauch redzuiert die Zelldurchdringlichkeit und beeinträchtigen den Transport von Glukose und Insulin in die Zellen. Dies kann zur zellulärer Hyperglykämie, Hyperinsulinämie und zu eventuell zu Diabetes führen, weil Zucker im Blut bleibt, anstatt in die Zellen zu gelangen.

Zink bildet im Körper Verdauungsfördernde Enzyme. Zuviel Kupfer beeinträchtigt die Schilddrüse und die Funktion der Leber. In einem schweren Fall kann eine Person Vegetarier werden.

Es gibt Menschen die leiden unter Trainingszwang, Bewegungszwang , weil dies die Nebennieren stimuliert und Kupfer biologisch verfügbar macht. (Wir erinnern uns ist wichtig für die Energiegewinnung in der ATP für die Mytochondrien als "Baustein" für Ceruloplasmin und Mettallothionein) Stoppt man den Sport dann wird ungebundenenes Kupfer wieder aufgebaut. Stimmungsschwankungen, Depressionen und Müdigkeit sind die Folge. Ein anderer Weg um die Nebennieren zu stimulieren ist Kaffee.Die Attraktivität bei Kokain, Ritalin und Amphetamin liegt darin, dass diese Substanzen es schaffen temporär den Kupferspiegel zu senken . Desweiteren werden je nach Stoff unterschiedliche Botenstoffe ausgesendet. Da Cannabis und Tabak Cadmium enthält kann man dabei beobachten, dass durch den Konsum Kupfer zurück in seine Depots "gespült wird". Daher wird auch hier der Kupferspiegel künstlich gesenkt.

Eine Kupfervergiftung läßt sich indirekt über eine Haarmineralanalyse nachweisen, wenn der Haarcalciumspiegel größer als 100 mg %, der Kaliumspiegel weniger als 3 % beträgt. Ein Natrium / Kalium Verhältnis von weniger als 2.5:1 vorherrscht. Ein Zink / Kupfer Verhältnis von 6:1. Ein erhöhten Quecksilberwert oder ein erniedrigten Kupfer Gehalt von weniger als 1.0. (rote Haare?)

Was hilft bei Kupfer?Zink, Mangan und Eisen konkurrieren mit Kupfer. Vitamin B6 und Folsäure können hilfreich sein. Selen und Cystein kann helfen. Laut Forschung kann Kupfer durch die Bindung mit Gluthation und Metallthionein ausgeschieden werden. Ganz wichtig Kupfer verursacht Leberdegeneration. Da eine schwache Nebenniere und mangelnde Cortisolproduktion dazu führt, dass alle chronischen Infekte und Krankheiten im Körper auftreten können, würde ich persönlich bei Hepatitis und anderen Lebererkrankungen eine Kupfervergiftung ausschließen, weil es eine Orthomolekulare Therapie gibt bei der Hepathitis mit sehr viel Vitamin C, Dosen von 30 G pro Tag erfolgreich "bekämpft wird". Denke die Funktion von Vitamin C als Antioxidans könnte was damit zu tun haben.

Desweiteren können durch den Kupfer-Überschuß folgenden Zinkmangel können Magengeschwüre verursacht werden. Im Kind und auch im Erwachsenen stört Kupfer die Karnitinproduktion, weil wir Erinnern uns der Metylstoffwechsel bei toxischen Schwermetallen gestört sein kann.

20 Januar, 2012 - 12:39

Ich musste mein Informatikstudium aufgeben aufgrund einer Psychose und der Diagnose Paranoide Schizophrenie.Ich ließ vor einem Monat eine Haarmineralanalyse machen. Das Ergebnis war : Magnesiummangel, Cobaltmangel(Vitamin B12) und Siliziummangel. Der Zinkspiegel ist in Ordnung, da ich seit einem halben Jahr Zink extra zu mir nehme, aufgrund der KPU.

Bei verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen konnte man bereits Veränderungen von Magnesium nachweisen. Bei der oben angeführten Untersuchung fand man bei 56 Patienten ohne spezifische Behandlung mit Schizophrenie eine deutlich erniedrigte Magnesiumkonzentration in den roten Blutkörperchen, jedoch nicht im Plasma, d. h. Einen intrazellulären Magnesiummangel. Auch die Zinkkonzentrationen waren vermindert..

Fragt man sich natürlich mit gesundem Menschenverstand, warum also nicht gleich Magnesium und Zink geben..http://www.pressemitteilungen-online.de/index.php/schlechte-aerzte-fehld...

25 März, 2012 - 15:05Also ich will nur mal anmerken, dass ich deine Beiträge hammermäßig interessant finde. Du bist sehr reflexiv und in Verbindung mit deinem Wissen, oder dargestellten Infos, über das Nervensystem und Medikamente bekommt man hier eine echt außergewöhnliche Darstellung einer Krankheit, wenn ich das mal so nennen darf.

Ich habe Psychologie im Nebenfach studiert und nie einen solchen Einblick in die persönlichen Belange eines Patienten bekommen wie hier von dir, vor allem in Verbindung mit der Wirkung von Medikamenten. Ich finde deinen Mut, eigene Wege der Therapie zu gehen höchst anerkennungswürdig, gerade weil du damit scheinbar Erfolg hast. Respekt!

26 März, 2012 - 14:25

Zeitgleich mit meiner Haarmineralanalyse beantragte ich Erwerbsminderungsrente. Heute war eine ausführliche Untersuchungbei der Frau Y von der Rentenversicherung angeordnet.

Ich erzählte ihr von der Kryptopyrrolurie. Ich erzählte ihr, dass B12, Magnesiummangel und Siliziummangel heraus kam und dass ich darauf anfing mir B12 zu spritzen, und dass meine Symptome verschwanden.

Sie daraufhin extra eine Elektroneurographie als Untersuchung für mich angeordnet. Sie meinte, damit könne Sie B12 Mangel messen. Jedenfalls wurden dann Stromimpulse vom rechten Bein zum Kopf und vom linken Bein zum Kopf geschickt. Die Arzthelferin meinte, dass die Nervenleitgeschwindigkeit vom linken Bein zum Kopf erhöht sei.

Durch Google fand ich heraus, dass die Latenz ansteigt, wenn ein Vitamin B12 Mangel herrscht und die Myelinscheide, also die Schutzschicht der Nerven abnimmt! Sprich der B12 Mangel ist bei mir tatsächlich vorhanden, auch nach dieser Untersuchung.

Hätte ich den B12 Mangel im Gespräch nicht erwähnt, dann wär Sie wahrscheinlich nie auf die Idee gekommen, diesen Test zu machen. Sie sagte, dass Sie aufgrund der Info nochmal was anders machte und im Bericht umschrieb! Was bleibt mir noch übrig zu sagen Muss man als Patient selbst Arzt werden um den Ärzten auf die Sprünge zu helfen....?

28 März, 2012 - 12:01"Rauch dir nen Bobby, hilft immer..."

Vielleicht war genau dies das Problem bei mir.

NOx im Zigarettenrauch kann zu einem Vitamin B12 Mangel führen . NOx steht für Stickstoffoxid!

Von Hoffnung12 am 29 März, 2012 - 15:22

ich verfolge diesen Thread seit einigen Tagen, weil mich.......leider dasselbe Schicksal ereilt hat.

Studierte Medizin , stand/stehe kurz vor dem Examen und "Bum "...............extreme Schlafstörungen, Nervosität, Unruhe .......mit allen Folgeproblemen.Ich bildete mir ein,dass es von heute auf morgen gekommen ist..........wenn ich zurückdenke, gab es schon einige Unruheanzeichen vorher, aber die Schlafstörung war dann der Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hat.- nicht schlafen können, obwohl ich nichts sehnlicher gemacht hätte- in Folge dessen verzehrte Wahrnehmung.Highlight:Ich konnte Ende letzten Jahres mal wieder nicht schlafen, bin nur auf und abgerannt, um mich von den Kopfschmerzen und der Unruhe abzulenken. Weil es mir so schlecht ging, bin ich ins Krankenhaus gefahren, weil ich diesen Zustand nicht aushalten konnte......

und bin in die Psychiatrie eingewiesen worden.........Verdacht auf Depression oder Psychose..........Bei mir steht und fällt im Grunde allem mit dem Schlaf.Ums kurz zu machen:War bei einem Heilpraktiker und der hat bei mir ebenfalls Vitamin B12-Mangel festgestellt. Hab dann seit Anfang des Jahres leider nur unregelmäßig gespritzt, weil ich mir unsicher war und bin, ob es wirklich helfen kann.Es sprechen einige Dinge dafür:

Cobalamin-responsive psychosis as the sole manifestation of vitamin B12 deficiencywww.ima.org.il/imaj/ar01sep-16.pdf

Lies dir das mal durch,

In dieser Studie behandelte man Patienten, die NICHT auf Neuroleptika ansprachen mit Vitamin B12 (Hydroxocobalamin) und diese waren nach 3 Monaten wiederhergestellt, dh, dass Vitamin B12 sogar besser wirkte als die entsprechenden Medikamente.Das benutzte Schema war:

6 Wochen lang: 3x 1000 mcg Hydroxocobalamin pro Woche, jeden zweiten Tag also eine Ampulle = 18 Ampullen- und danach weitere 6 Wochen jedoch nur 1x 1000 mcg Hydroxocobalamin die Woche = zusätzliche 6 Ampullen

Summa summarum:12 Wochen Therapie mit 24 Ampullen.

Ich habe noch einige andere solcher Studien ausgewertet......Diese hier präsentierte gefällt mir allerdings am Besten.

Was ich sagen will:Dein Verdacht, dass du dir mit Vit B12 helfen kannst, ist nicht unrealistisch.Es könnte wirklich sein, dass man sich nach einigen Wochen/Monaten mit B12 regeneriert.Das ist auch meine Hoffnung.

Ich habe nicht gekifft, aber dein Verdacht mit dem Stickstoffoxid ist, meiner Meinung nach, vollkommen richtig.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2157826Postoperative myeloneuropathy: a preventable complication in patients with B12 deficiency

Stickstoffmonoxid kann viele Probleme auslösen, weil es Vitamin B12 verbraucht.Psychische Probleme sind nur die eine Seite, physisch können noch Polyneuropathie und Multiple Sklerose-ähnliche Probleme folgen.....Was ich sagen will:Unsere Symptome sind schon shit, aber es geht noch wesentlich schlimmer.

Kommen wir zum guten Teil:Schau dir mal dieses Video an:http://www.youtube.com/watch?v=klobLSxv6i0

Dr Chandy aus England behandelt viele psychische und physische Probleme mit B12. In diesem Video werden ermutigende Patienten gezeigt.

B12 macht leider Pickel, Akne, wahrscheinlich, weil es den Körper entgiftet. -Ich habe öfters etwas von Erstverschlimmerung gelesen.Viele brechen dann ab, anstatt durchzuziehen.Hast du irgendwelche Erfahrungen mit Erstverschlimmerungen?

30 März, 2012 - 16:16

Bisher hab ich knapp 60 Ampullen gespritzt. Die nächsten 50 Ampullen Hydroxocobalamin sind gerade unterwegs. Unter den 60 Ampullen waren bisher auch 9 Methylcobalamin Ampullen. Maximal 3 Täglich! Allerdings gibts Leute mit nem B12 Wert von 200.000 pg/ml und diese hatten keine nennenswerten Nebenwirkungen.Es gibt keinen gefühlten Unterschied ob ich zwei oder drei Spritze.

Die Wirkung machte sich direkt am Tag nach der ersten Injektion bemerkbar. Meine Einschlafstörungen waren weg.

Der Schlaf war gefühlt erholsamer! Übelkeit usw. war nicht der Fall.Hab trotzdem seit gestern wieder nen Depri Bauchgefühl. Kann daran liegen, dass ich aufgehört habe Magnesium einzunehmen. Hab auch Magnesiummangel...

Wichtig ist: B12 benötigt unbedingt Folsäure...

Ich fang mal mit folgendem Zitat an :Alternative Forschung nicht erwünscht? Dass es so wenige veröffentlichte Forschungsarbeiten über die B12-Therapie als Mittel zur Verhinderung von Alzheimer und anderen neurologischen Krankheiten gibt, ist das Ergebnis eines "[...] starken Sponsorings bestimmter Forschungen und Lehren durch die Pharmaindustrie.

Zink- und B6 Mangel führt zu Magensäuremangel -> keine B12 Aufnahme...

Wenn B12 Mangel überhand nimmt, kann Stickstoffoxid nicht mehr abgebaut werden und es wird im Körper über Superoxid zu Peroxinitrit. Dies ist sehr giftig und schlägt auf die Mitochondrien. Die Zellen der Mitochondrien haben einen eigenen "Genraum" mit jeweils 1000 Kopien pro Zelle. Durch Peroxinitrit entstehen dort enorme Zellschäden. Sind 50 % der Kopien beschädigt, gibts langsam ernsthafte Probleme.... Alles ziemlich komplex... Kann mir nicht alles merken was ich lese....

Da es bei dir erst vor kurzem aufgetreten ist, wär ich an deiner Stelle ziemlich entspannt.... Ich lauf mit der Kopfk... schon Jahre rum und die Myelinscheide hat schon leicht abgebaut..... Dazu schon X-Mal so ne Klinik von innen gesehen....

Als ich die Medis verweigerte wurde ich über das Mittel Angst gefügig gemacht... Der Oberarzt sagte mir, dass ich niemals mehr raus komme, wenn ich es nicht nehme und mich in die Forensik zu den ganzen Schwerverbrechern steckt und solche Scherze...

Dazu wollten sie mich über einen Betreuer zwingen alle zwei Wochen mir Psychopharmaka zu spritzen... Von den Storys wo 7 Pfleger dich überwältigen und dich anschließend ruhig stellen ganz zu schweigen...

Von Hoffnung12 am 30 März, 2012 - 17:39

um die B12-Therapie sportlich zu vergleichen, das ist kein Sprint, sondern ein Marathon.Dr Chandy berichtet von einer Therapiedauer von ca 1-2 Jahren.

- hättest du mit dieser Therapie nach der ersten Psychose nach Kiffen begonnen, wäre wahrscheinlich vieles anders gelaufen.

am 31 März, 2012 - 15:18

Danke man, endlich mal jemand der Ahnung hat und Inhalt beisteuert. Trotz Depri Gefühl war mein Schlaf gestern sehr gut. Ich bin schnell eingeschlafen.

Heute morgen hab ich mir einen Teelöffel Magnesiumcitrat in den Smoothie gehauen. Seitdem ist die Schwermut weg.Wenn du Pech hast eine Kryptopyrrolurie, dann ist der Körper gezwungen die Pyrrole durch B6 und Zink zu neutralisieren.... Die Folge ist Zink und B6 Mangel... Die Folge ist wiederum Probleme mit einer zu schwachen Magensäure, was die Aufnahme von B12 aus den Tierprodukten erschwert.... (Dazu Einlagerungen von Kupfer)

Die nächste Folge ist dann so langsam ein Magnesiummangel ..... und ab da an hattest du mindestens Burnout, Depressionenen oder eine Psychose... Am Anfang versuchste es noch zu kompensieren in dem du deine Nebennieren mit Kaffee stimulierst bis dein kompletter Körper nicht mehr ganz sauber ist... Ist wahrscheinlich nicht ganz richtig, weil man noch beachten muss, inwieweit die Eltern welche Veranlagungen bzw. Nährstoffdefizite verschleppt haben....

2 April, 2012 - 16:05

Hallo Welt,Heute war der erste Lerntag für den Stoff der Fernuni Hagen. Beim Beschäftigen mit den mathematisch logischen Inhalten bemerkte ich ein seltsames, unwohles Gefühl linkshändig im Bereich des kleinen Finger sowie Ringfinger. Beim Fortsetzen des Lernens strahlte dieses Gefühl linksseitig in Form von Schmerz in den Kopf aus. Es war nicht wirklich stark, aber es hat sich negativ bemerkbar gemacht.

Sofort musste ich an die Psychiaterin/Neurologin denken, die eine Elektroneurographie vor einer Woche durchführte.Jetzt mach ich mir natürlich Sorgen, weil es gibt eine B12 Verursachte Störung mit dem Namen Funikuläre Myelose. Diese Störung geht manchmal der perniziösen Anämie vorraus und es können Depressionen und Psychosen laut Wikipedia auftreten.

In der Laboruntersuchung zeigt sich bei einem Drittel der Patienten eine typische Perniziöse Anämie. Die Messung des Blutspiegels des Vitamins-B12 ist nur von eingeschränktem diagnostischen Wert. Beweisend für einen Mangel ist die Messung der Metaboliten Homocystein und Methylmalonat im Urin, welche bei Erkrankung erhöht sind.Schnell behandelnd bildet sich alles wieder zurück. Dauerhafter Mangel kann zu irreversiblen Schäden führen.

Die Erkrankung lässt sich durch die Substitution von Vitamin-B12 behandeln. Dieses wird durch intravenöse oder intramuskuläre Injektionen verabreicht. In der Anfangsphase werden sie täglich durchgeführt.

13 April, 2012 - 13:24

Vor einigen Tagen habe ich die Abendliche Dosis Zink gegen die Kryptopyrrolurie abgesetzt, da ich neugierig war ob das B12 die Kryptopyrrolurie zum abklingen gebracht haben könnte.Das Ergebnis war, dass ich mich zum einen beim Lernen nicht mehr konzentrieren kann. Mein Verstand hat sich wieder mit den Problemen der Welt beschäftigt, und ich musste mich über alles und jeden auskotzen obwohl es total sinnlos ist. Total fliegende Gedanken und alles... Teilweise Paranoid...

Es gibt viele Patienten, die zuviel NO im Organismus bilden. Dieses Stickstoffmonoxid hemmt FeS-haltige Enzyme, unter anderem auch diese 70-Hydroxylase und damit die Gallensäurebildung aus Cholesterin. Die erhöhte NO-Bildung kann vererbt, aber auch erworben sein.

NO verbraucht Vitamin B12 durch Kobaltoxidation. Damit geraten betroffene Personen in ein chronisches Vitamin-B12-Defizit. Vitamin B12 ist wichtig für den Stoffwechsel von Eiweiß, Fetten, Kohlenhydraten, für die Zellreifung, für ein stabiles Erbmaterial. Folgen des Vitamin-B12-Mangels sind zahlreiche Nahrungsmittelunverträglichkeiten, besonders Fruktose, Laktose und von Kohlenhydraten. Da Histamin durch Methylierung nicht mehr infolge B12-Mangels abgebaut werden kann, entstehen zwangsläufig auch häufig Histaminosen und allergische Erkrankungen. Hyperaktivität ADHS

am 18 August, 2012 Momentan gehts optimal.

Ganz wichtig für all e Depri Heads. Spritzt euch B12(Hydroxocobalamin). Es aktiviert Tetrahydrobiopterin, dieses wiederum aktiviert Serotonin und ist wichtig für die Bildung von Tryptophan , was wichtig für die Bildung von Serotonin ist... Es ist auch wichtig für die Dopaminsynthese und die Produktion von Melatonin (Schlaf)

.. mir gehts langsam richtig blendend......

- Forum-Ende -

Lithium wirkt antiagressiv und antisuizida l und kann Rückfall bei Manisch-Depressiven

Patienten vermeiden, Lithium- Mangel ergibt Zwangsgedanken, Aggressivität, Autosugestion, Depressions oder Manierisiko Die Lithiumtherapie ist bei affektive Störun gen wie manisch-depressive bipolarer Störung, die einzige medikamentöse Behandlung, für die eine suizidverhütende Wirkung eindeutig nachgewiesen ist. Aus 48 Studien ergab sich: Lithium senkt die Selbstmordrate um 93 %! Antidepressiva können nicht das Risiko von Kurzschlusshandlungen beeinflussen. Lithium hingegen wirkt genau gegen diese Bereitschaft. Aber auch die stimmungsaufhellende Wirkung von Lithium übertrifft die von vielen Antidepressiva. Es besteht aber die Gefahr von Schädigungen insbesondere den Nieren und der Schilddrüse zum Spektrum der Nebenwirkungen gehören auch Lethargie Muskelschwäche, Tremor , Libidoverlust. Sehr selten Verstärkung eines M. Parkinson, Demaskierung des Brugada-Syndroms plötzlicher Herztod Um die richtige Dosis zu finden, ist es erforderlich, regelmäßig die Lithiumkonzentration im Blut zu kontrollieren. Die therapeutische Breite von Lithium- Carbonate is t gerin g, eine giftige Menge ist nur wenig höher als die, bei der die gewünschte Wirkung eintritt, weshalb eine Selbstbehandlung sehr gefährlich ist. Der therapeutische Serumspiegel liegt je nach Indikation zwischen 0,5 und 1,0 mmol/l, schon ab 1,5 mmol/l kann es zu Schläfrigkeit, in höheren Dosen zu Krämpfen und Koma kommen. Dr. Strunz erklärt, ein normaler Blutwert liege zwischen 2-30 µg pro Liter. Die Einnahme von Lithium Carbonate ist gewissen Risiken ausgesetzt,. Bei zu raschem Absetzen kann es zu Reizbarkeit, Ängstlichkeit, labiler Gemütslage und innerer Unruhe kommen. Bei bipolaren Erkrankungen kann das abrupte Absetzen zum Ausbruch einer manischen Phase führen. In letzter Zeit sind auch international die Stimmen wieder lauter geworden, daß nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand Lithiumsalze das Mittel der ersten Wahl zumindest bei der Behandlung typischer bipolarer Störungen sein sollten. Die meisten Quellen empfehlen offenbar 0,2 bis 1,1 mg täglich (bei bipolarer Störung sogar 200 bis 400 mg), Manche Quellen nennen 3 mg als täglichen Lithiumbedarf, eine andere Schätzung weist 10 mg als Tagesbedarf aus. Außerdem begünstigt das Lithium in hohen Dosen die Freisetzung von Dopamin und ruft eine Verdüsterung der Stimmung hervor; seine Verwendung in niedrigen Dosen stimuliert hingegen die Synthese von Serotonin und verleiht ihm einen antidepressiven Effekt, was genau der Fall von Lithium-Orotat ist. Lithium-Orotat , entwickelt die Bioverfügbarkeit von Lithium und ermöglicht die Verbesserung der Stimmung in 70 bis 80% der Fälle von bipolaren Depressionen. Es handelt sich um Mineralsalze der Orotsäure, die die Pflanzen und Tiere verwenden, um die DNA und die RNA zu synthetisieren. Dieie neutrale Belastung dieser Salze läßt sie einfacher die Zellmembranen zu durchqueren, was wissenschaftlich untersucht wurde. Die Orotate ermöglichen als Transporter von Mineralstoffen , in situ höhere Konzentrationen mit niedrigeren Dosen (bis zu zwanzig Mal!) Als Neuronenschutz ist es nützlich bei neurodegenerativen Pathologien, wie Alzheimer, Parkinson oder multiple Sklerose. Es wirkt als Agens zur Unterstützung der antiepileptischen Behandlung und bei Alkoholentzug, bei der Senkung des Blutzuckerspiegels, Stimulierung des Immunsystems und seiner antiviralen Wirkung (Herpes simplex).Lithium Orotat ist frei von Nebenwirkungen.Lithium Orotate containing 3.83 mg of elemental lithium per 100 mg is marketed to treat certain medical conditions, such as alcoholism, and Alzheimer's disease. Major medical research has not been conducted on lithium Orotate due to its patent status and the abundant availability of lithium carbonate . A murine study states "This data suggest the possibility that a lower doses of Lithium Orotate than Lithium Carbonate may achieve therapeutic brain lithium concentrations and relatively stable serum concentrations."Erwachsene nehmen 1 -2 Kapseln a 125 mg Lithiumorotat täglich, oder auf Anweisung Ihres Therapeuten, mit einem großen Glas Wasser.Wer die Lithiumaufnahme erhöhen will, kann nach einem Mineralwasser oder Heilwasser suchen, welches zumindest etwa 0,5 mg Lithium pro Liter liefert. Auch eine kurzzeitige Kur mit hochdosiertem Lithium, zum Beispiel aus einer Quelle aus Bad Mergentheim , kommt in Frage.

Bad Mergentheimer Paulsquelle* 19,9Bad Mergentheimer Albertquelle 11,8Heppinger Heilwasser 0,84Staatl. Fachingen (still) 0,77

P. schläft noch halb 12 uhr. Gestern erstes mal B3 niacin?

Vitamin B3 (PP/Niacin) : (Mom&Dad-Heilung: “flushing. heilsamer Durchblutungs-Effekt. Schlaf

Tryptophan is converted into 5-HTP and Serotonin, which is in turn converted into Melatonin. Serotonin is the neurotransmitter that affects mood and appetite. Melatonin is vital to facilitating sleep.

The body uses up its available Tryptophan and Vitamin B6 to synthesize Niacin . You’ll become depressed and will have trouble sleeping . Tryptophan has been used safely and effectively to treat depression for decades and does not promote Serotonin overload. Your body uses Tryptophan for what it needs, whereas other Serotonin regulating treatments (such as SSRI medications) can cause your system to accumulate excess Serotonin or inhibit natural Serotonin synthesis and regulation. Individuell unterschiedlich werden 1/80 bis 1/40 des Tryptophans in Nicotinamid umgewandelt. Nicht resorbiertes Tryptophan wird im Darm ausgeschieden

Durch eine erhöhte Zufuhr von Nicotinamid muss der Körper weniger Tryptophan umwandeln, wodurch mehr für andere Zwecke zur Verfügung steht. The body needs Niacin more urgently than it needs Serotonin.

There are two forms of Niacin; one is Nicotinic Acid, and the other is Niacinamide. Since it is cheaper and more stable, the niacinamide form is the industry's preferred additive in cereals and flour. Niacinamide does not trigger the switch in the pathways and allow Tryptophan to be directed toward Serotonin synthesis. Essentially, your body will use up the available Tryptophan for Niacin synthesis as if you still had a Niacin deficiency, leaving you with a lower amount of Serotonin (and also a decrease in available Vitamin B6, which is used up in the conversion process). Nicotinic Acid (Nikotinamid) and L-Tryptophan would help restore balance.

Nicotinic acid is used to treat high blood cholesterol.

Medications to lower cholesterol, control hypertension and treat diabetes, antibiotics and antiseizure drugs can cause Niacin deficiencies! Classic niacin deficiency causes a condition called pellagra, the symptoms of which include dermatitis, dementia and diarrhea. If left untreated, the condition can lead to death.

Tryptophan and Niacin are also relatively safe supplements, not easy to overdose on. To generate 1 milligram of niacin, you must consume 60 milligrams of tryptophan.

Tryptophan ist zur Behandlung von Schlafstörungen zugelassen. In der wissenschaftlichen Literatur steht seit Jahren ein weiteres Anwendungsgebiet im Focus: die Behandlung von depressiven Störungen.und als wirksam zur Minderung von Störungen der Affektivität, insbesondere zur Behandlung von starker Impulsivität erwiesen (aan het Rot et al. 2006) Auch bei der saisonal abhängige Depression (SAD), der so genannten Winterdepression, neben der in seiner Wirksamkeit gut belegten Lichttherapie (10.000 Lux für mind. 30 Min) (Lam et al. 1997). Es liegen zudem Hinweise vor, dass es sich positiv auf kognitive Fähigkeiten auswirkt (Haider et al. 2006).Die Wirkung tritt bereits nach ca. einer Woche ein.

Als sicher und wirksam bewertet wird mit 0,4 – 4 g täglich. In zahlreichen Studien zu Depression wurden Dosierungen von täglich 6 g verabreicht. Als Schlafmittel reichen bereits Dosen von 1 g . Die wiederholte Gabe von täglich 1,5 – 3 g Tryptophan über ca. 2 bis 3 Wochen scheint ausreichend, um einen relativen zentralen Serotoninmangel auszugleichen und um positive Veränderungen anzustoßen.

Die Einnahme mit einer normalen Mahlzeit und eiweißhaltigen Nahrungsmitteln ist ungeeignet . Dementsprechend sind 1,5 - 3 g tägliche Tryptophan-Gabe nur dann ausreichend, wenn die Einnahme im nüchternen Zustand, d.h. 3 Std. nach der letzten und frühestens 2 Std. vor der nächsten Mahlzeit erfolgt. Optimal ist die Tryptophan-Einnahme nach einer längeren Nüchternphase (am Morgen vor der ersten Mahlzeit) oder unter einer langandauernden Ausdauerbelastung (z.B. Laufen oder Radfahren), ohne zwischenzeitliche Energiezufuhr.

http://www.zeit.de/1990/44/todkrank-durch-pfusch-im-labor1990, Eosinophilie-Myalgie-Syndroms (EMS) Mehrere tausend Menschen sind nach Einnahme von gentechnisch hergestellten L-Tryptophan teilweise schwer erkrankt . Jahrelang ging auch alles gut, unerwünschte Nebenwirkungen des vorwiegend von japanischen Fabrikanten vertriebenen und als besonders „naturlich“ bezeichneten L-Tryptophans wurden nie beobachtet. Das angeschuldigte L-Tryptophan stammte ausschließlich von dem japanischen Hersteller Showa Denko, der sich auf Fermentationsprodukte spezialisiert hat. Anders als in der Bundesrepublik müssen für alle in den USA vertriebenen Pharmaprodukte präzise Herstellungs- und Produktbeschreibungen in der sogenannten „Drug-Masterfile“ bei der FDA hinterlegt werden. Da in den Produkten aller anderen japanischen Hersteller der „Peak E“ fehlte, lag der Verdacht nahe, daß Showa Denko klammheimlich das Herstellungsverfahren umgestellt haben könnte. Und tatsächlich haben nach Japan gereiste amerikanische Wissenschaftler des CDC und der FDA feststellen müssen, daß das Bakterium Amyloliquefaciens durch gentechnische Manipulationen verändert worden war. Die Japaner hatten die Erbsubstanz der Bakterien, die DNA, so zurechtgeschnitten, daß ein neu geschaffener „Stamm V“ des Bakteriums mehr Tryptophan produzieren konnte. Zweifelsfrei ist, daß L-Tryptophan nicht krank macht, sondern sehr wahrscheinlich die als „Peak E“ charakterisierte gentechnische Verunreinigungen, die bei der Herstellung auftreten. In einer kürzlich publizierten Mitteilung des CDC wird die Vermutung geäußert, daß die gentechnisch manipulierten Mikroorganismen in sehr geringen Mengen zwei miteinander chemisch verbundene, veränderte Tryptophanmoleküle herstellen. Diese könnten für die Entstehung von EMS verantwortlich sein. L-Tryptophan wird als lebensnotwendiges Medikament auch bei der Dialyse von chronisch Nierenkranken eingesetzt. Die für die Herstellung künstlicher Nieren renommierten Fresenius-Werke in Oberursel gehörten ebenfalls zu den Kunden des japanischen Herstellers. Die Tryptophan-Horrorstory durfte allerdings ein Lehrstuck dafür werden, daß die Gentechnik ein zweischneidiges Schwert ist, das bei sorglosem Umgang tödlich wirken kann. Bei der ersten internationalen Konferenz äußerte Henry Falk vom CDC den Verdacht, daß mittlerweile mit fast 10 000 mehr oder weniger lebenslang geschädigten EMS-Patienten zu rechnen sei. http://www.arznei-telegramm.de/html/1990_01/9001001_02.htmlHorrorstory Bundesbehörden BRD.

Dangers of "vitamin" B6. It might cause depression by starving the body of serotonin. It is a chemical additive. Thus, the average person in America who eats breakfast cereal along with many other vitamin-enriched foods will receive about ten times the RDA for B6. That is an extreme overdose of B6 that prevents the amino acid L-tryptophan from entering the brain. And, L-tryptophan is what our brain cells need to make serotonin.

Supplementation should switch from B6 to P5P (Pyridoxal 5 Phosphate) Our nervous system needs the P5P to aid in protein metabolism, and in the absorption of B12. Also, P5P is a cofactor in managing homocysteine levels. P-5-P is the active form of B6, and I notice a distinct difference in how I feel when I take it, along with my methylfolate and methyl-B12.*Pyridoxal-5'-phosphate is the active metabolite of pyridoxine and is the predominant form of plasma B6. P5P is required for proper absorption of B12 and magnesium, and for the production of gastric HCl. It is an important coenzyme in the metabolism of carbohydrates, fats, and proteins, and the elongation of essential fatty acids. It is required for the production of antibodies and red blood cells. P5P facilitates the release of glycogen (used in energy production) from the liver and muscles. In addition, P5P helps maintain the balance your sodium and potassium levels by regulating the electrical functioning of your nerves, heart and musculoskeletal system.. P5P breaks down amino acids and to change amino acids from one to another in amino acid metabolism, heme biosynthesis, neurotransmitter biosynthesis, collagen formation and glucocorticoid action. Additionally, P5P alone and together facilitates the release of stored energy from your liver and muscles and facilitates the production of antibodies and red blood cells.

The recommended dose of P5P varies based on the specific deficiency or medical condition you want to treat from 2.5 mg to 50 mg daily. Von P.E. gibt es auch Kapseln mit 100 mg. Das ist jedenfalls die Reinsubstanz. 50 mg Pyridoxal - 5 - phosphat entspricht 33 mg Vitamin B6. Umwandlung von B6 in Pyridoxal-5-Phosphate erfordert ausreichende Spiegel an Vitamin B2 und Magnesium, was bei Einnahme von isoliertem Vitamin B6 durch die Ergänzung mit einem Multivitamin/-Mineral-Präparat gewährleistet werden kann.

B-6 Helps convert Tryptophan to NiacinThe conversion of niacin to tryptophan requires a coenzyme of vitamin B-6 called PLP, which is responsible for helping the enzyme kyneureninase to transport kyneurin into the niacin pathway. Vitamin B-6 also works with iron Eisen and riboflavin during this conversion process.

B1 braucht B6 ! B6 (ver-)braucht B1 ! http://deannaminich.com/ vitamin-and-mineral-interactions -the-complex-relationship-of-essential-nutrients/

B1 deficiency can lead to neuropathy in some people.

B6 is antagonistic to B1, B1 deficienc y can lead to neuropathy in some people. Forum:

Bei zuviel B6, auch in Form von P5P werde ich zunehmens unruhig, schlaflos, ängstlich und hektisch. Also irgendwann scheint sich bei zuviel B6 die Wirkung umzukehren. Jedenfalls bei mir.

I took 50mg of P5P in sublingual form on day 1 and I experienced notable anxiety and irritation for about 4 hours afterwards. On day 2 I broke up the dose into two 25mg doses and noticed some mild anxiety after each dose. Day 3 I did the same and noticed a mild tingling in my left foot. (s. B1 deficiency!)

Day 4 I dosed the same and noticed profound burning and tingling in both foot and my left hand. I stopped immediately.It's been about a week and the symptoms have intensified.

Like I said, I've found only a few others who have experienced this from P5P but many of them are still suffering neuropathy months later.

If I even eat a food that contains a small amount of B6 the neuropathy intensifies.

Prior to this incident, I had occasionally taken a B50 vitamin (like twice per month) without any incident.

I recall I took P5P about 2 years ago with no problems at all.

The only thing I can think of is that I used the sublingual form this time. So far, the people I've found who experienced this have used either the sublingual or enteric coated ...perhaps missing the first pass through the liver has something to do with this.

P5P has the capacity to lower your body's levels of homocysteine. P5P helps protect from hypertension and cerebral vascular disease.

ForumMy son responded in dramatic fashion when we started the Pyridoxal 5 Phosphate.seizures stopped within 24 hours and have never reoccurred. We found studies in Japan that were amazing. We mixed one capsule with breast milk and then syringed it into his mouth. Because the b vitamins are water soluble the excess is peed off. Should make sure you are giving a multivitamin and/or B- complex too. I hope this is helpful! Peace to you

My son is 4years old. He has been having seizures since birth. Its doesnt run in the family.

We found out a year ago by taking a 8000.00 test his body was unable break down B-6. My son now.takes P5P and is off all the meds the doctors have put him on. I give all glory to Lord, his siezures were heartbreaking. And aggressive. He ia now working on catching up on his development.

Die neurologischen Symptome toxischer Wirkung von Vitamin B6 ähneln denen, des Vitamin B6 Mangels. Es gibt verschiedene Theorien, warum eine ne solche Neurotoxizität auftreten kann. Z.B.; A) kann ein

Überfluß des Pyridoxins di e Bildung von P-5-P in der Leber behindern; B) behindern, an die Rezeptoren seiner Empfängerzelle zu binden; und/oder c) kann sich ein Überfluß des Pyridoxins unmittelbar toxisch auf die Nerven auswirken.

Symptome:• Nervöse Spannungen und Reizbarkeit• Depression• Schlafstörungen• Nerven- und neuromuskuläre Funktionsstörungen• Verminderte Gehirnfunktion• Hormonelle Disbalance• Kardiovaskuläre Erkrankungen• Anämie• Eingeschränkte Glukosetoleranz• Risse in der Zunge und Mundwinkelrhagaden• Hyperaktivität• Autismus• Krämpfe bei Säuglingen und Kleinkindern (wegen des langfristigen Mangels während der Schwangerschaft)• Empfindlichkeit gegenüber MSG ('Chinese Restaurant Syndrome') Glutamat.

B-6 also works with iron Eisen

Eisen spielt eine bedeutende Rolle beim Sauerstofftransport. Damit Eisen transportiert werden kann, wird es an sein Transport-Protein Transferrin gebunden. Dieses bringt Eisen zu den Rezeptoren der unreifen roten Blutkörperchen.

Da Eisen in freier Form die Zellen schädigt, liegt es in Leber, Milz und Knochenmark in seiner Speicherform Ferritin vor. Bei Leberschäden kann der Spiegel jedoch auch unabhängig vom Speichereisen erhöht sein.

Vitamins B-1, B-6 and B-12 each fill many different roles that support your body’s metabolism and help it produce essential substances, such as neurotransmitters and red blood cells. The body needs a regular supply of all three.

Vitamin B-1, or thiamin, helps your body convert food into energy. The brain depends on vitamin B-1 to metabolize glucose, and your nerves need it to function properly.

Vitamin B-6 actives enzymes responsible for producing energy , neurotransmitters, red blood cells and white blood cells that support the immune system.

Vitamin B-12 is needed to make neurotransmitters, hemoglobin and DNA . It also lowers your levels of homocysteine, but in a different way than vitamin B-6. Vitamin B-12 helps convert homocysteine into S-adenosylmethionine, or SAMe, which is essential for the synthesis of hemoglobin and vitamins. SAMe is used to treat osteoarthritis and depression and may help relieve pain from fibromyalgia.

Interessanterweise wird für die Verstoffwechselung von viel Zucker auch viel Vitamin B benötigt. Auch die Spurenelemente Mangan, Chrom und Zink sowie der wichtige Mineralstoff Magnesium werden dadurch verbraucht. Dies wirkt sich indirekt wiederum negativ auf die B-Vitamine aus, da z.B. Mangan die Verwertung von Vitamin B1 verbessert.

MANGAN: wichtig für

• starkes Bindegewebe, Gleichgewicht zwischen Glukose und Insulin, Zuckerstoffwechsel.

• Bildung von Harnstoff, Melanin (Hautpigmente) und Dopamin (Glückshormon).

Haferflocken (B1 !) liefern außerordentlich viel Mangan: Schon hundert Gramm decken den Tagesbedarf.

Here’s how Team B is working together inside your body :

Vitamin B Type The BenefitsB Complex (8 B Vitamins) Immune system boosterVitamin B1 Helps body process protein

Vitamin B1 Helps prevent Alzheimer’s

Vitamins B1, B2 Energy production

Vitamin B2 Adds moisture to skin

Vitamin B3 Blood pressure regulator

Vitamin B3 Helps lowers cholesterol

Vitamin B3 Joint disease reliever

Vitamin B5 Encourages glowing skin

Vitamin B5 Strengthens nails and protects from breakage

Vitamin B5 Stress fighter

Vitamins B6,B2 Athletic performance booster & muscle builder

Vitamins B3, B6 Helps alleviate Crohn’s disease discomfort

Vitamin B6 Soothing and natural calming agent

Vitamins B6, B12 Helps promote weight loss

Vitamins B12, B1, B6, B3, B5

Emotional well-being and staple of nervous system

Vitamin B12Energy booster, creation of red blood cells, speeds metabolism, helps with proper functioning of the brain

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/serotoninspiegel-natuerlich-erhoehen-ia.html?utm_source=newsletter&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=ZDG10072016&campaign=ZDG10072016

KPU behandeln und Serotoninspiegel erhöhen

Auch Vitamin D oder die Omega-3-Fettsäuren Schlüsselnährstoffe im Serotoninstoffwechsel.

Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren beeinflussen direkt die Gehirngesundheit und somit auch den Serotoninspiegel – wie u. a. eine Studie von 2015 ergab.

Grund der Untersuchung war, dass man herausfinden wollte, warum sich mit einer kombinierten Nahrungsergänzung aus Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) die kognitiven Funktionen wie auch das Verhalten bei zahlreichen psychischen Störungen so positiv beeinflussen lassen. beispielsweise ADHS, die bipolare Störung, Schizophrenie und die emotional instabile Persönlichkeitsstörung.

Die Forscher des Nutrition and Metabolism Center am Children`s Hospital Oakland Research Institute in Oakland, Kalifornien konnten nachweisen, dass die Einnahme von Vitamin D gemeinsam mit Omega-3-Fettsäuren den Serotoninspiegel erhöhen und die Gehirnfunktionen eindeutig verbessern kann.

Vitamin D aktiviert die Tryptophan-Hydroxylase 2, ein Enzym, das bei der Umwandlung von Tryptophan zu Serotonin beteiligt ist. Die Omega-3-Fettsäure EPA hingegen erhöht die Serotoninausschüttung direkt an der präsynaptischen Zelle (jener Nervenzelle, die das Serotonin abgibt), während die Omega-3-Fettsäure DHA die Serotoninrezeptoren der postsynaptischen Zelle aktiviert, so dass das Serotonin eine erhöhte Wirkung zeigt. Vitamin D ist ohne Wirkung bei Magnesiummangel ! ( Alkohol raubt Magnesium ! )

Die Wissenschaftler schrieben sodann, dass es angesichts des weit verbreiteten Vitamin- D-Mangels (bei etwa 70 Prozent der Bevölkerung ) und des ebenfalls nicht seltenen Omega-3-Mangels kein Wunder sei, wenn es zu allgemein reduzierten Serotoninspiegeln und deren psychischen Folgen käme.

In einer weiteren Studie (bereits aus 2008) gab man Patienten mit starker Depression acht Wochen lang täglich 1000 mg die Omega-3-Fettsäure EPA oder aber das Antidepressivum Fluoxetin (20 mg/Tag). Eine dritte Gruppe erhielt eine Kombination der beiden Mittel. Eine 50prozentige Besserung erlebte die Hälfte der Fluoxetin-Gruppe. In der EPA-Gruppe waren es 56 Prozent und in der Kombi-Gruppe waren es 81 Prozent der Patienten, die eine 50prozentige Besserung ihrer Symptome verspürten.

EPA gilt nach dieser Studie daher als wirkungsvolle Alternative zu Fluoxetin.

Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D richtig dosieren

Die erforderliche Omega-3-Dosis sollte bei Kindern mit ADHS 500 – 1000 mg EPA/DHA betragen (mit dem Arzt absprechen). Bei Erwachsenen geht man von etwa 20 mg Omega-3-Fettsäuren pro Kilogramm Körpergewicht aus. (Diese Dosen gelten, wenn es um die Erhöhung des Serotoninspiegels geht. Zur Deckung des täglichen Bedarfs gesunder Menschen genügen u. U. niedrigere Mengen).

Eine Nahrungsergänzung mit den langkettigen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA sollte die beiden Fettsäuren im Verhältnis 2 : 3 bis 3 : 5 enthalten, also z. B. 300 mg EPA und 500 mg DHA (z. B. die veganen Omega-3-Kapseln von Opti3).

Eine Nahrungsergänzung mit der kurzkettigen Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolen-Säure (in Leinöl, Hanföl, Rapsöl etc.) ist hier weniger hilfreich, da die Alpha-Linolen-Säure vom Organismus erst in die langkettigen Omega-3-Fettsäuren umgewandelt werden muss – und genau diese Umwandlungsrate ist in diesem Fall zu niedrig, um eine therapeutische Dosis an EPA und DHA zu erreichen.

Den persönlichen Omega-3-Status kann man messen lassen, und zwar z. B. über die Messung des HS-Omega-3-Index. Wie Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel messen lassen und mit welcher Dosis Sie ihn optimieren können, erfahren Sie hier: Ihr Vitamin-D-Spiegel – Was Sie wissen müssen.

Ein niedriger Serotoninspiegel wird oft mit Depressionen und chronisch schlechter Stimmung in Verbindung gebracht. Schilddrüsenunterfunktion?

Ein zu niedriger Serotoninspiegel kann überdies die Schilddrüse negativ beeinflussen und zu einer Schilddrüsenunterfunktion beitragen. Umgekehrt beeinflusst die Schilddrüse aber auch den Gehirnstoffwechsel – und zwar so, dass eine nicht behandelte Schilddrüsenunterfunktion sogar zum Abbau des Gehirns führen kann.

Beide Zustände – der niedrige Serotoninspiegel und die Schilddrüsenunterfunktion – haben überdies ganz ähnliche Symptome

Die Symptome können folgendermassen aussehen:

Serotoninmangel – Die Symptome

• Depressionen • Schlafstörunge n (Serotonin regelt den Schlaf-Wach-Rhythmus) • Antriebslosigkeit/sich rasch überfordert fühlen • Unruhe und Angstzustände

• Erhöhtes Schmerzempfinden (Serotonin hemmt Entzündungen und dämpft Schmerzen) • Abwechselnd frieren und schwitzen oder beides gleichzeitig • Heisshungerattacken – insbesondere auf Süsses und andere Kohlenhydrate

Serotoninmangel – Die Diagnose

Während sich die Schilddrüsengesundheit anhand verschiedener Blutwerte einschätzen lässt, kann der Zustand des Serotoninspiegels leider nicht mit einem Bluttest festgestellt werden. Die Diagnose Serotoninmangel wird folglich meist nur anhand der Symptomatik gestellt (wenn andere Ursachen anhand von Blutanalysen ausgeschlossen werden konnten).

Serotoninspiegel erhöhen – Blutzuckerschwankungen meiden

Sämtliche Probleme mit dem Blutzuckerspiegel (Dysglykämien) können den Serotoninspiegel senken. Dazu gehören Blutzuckerschwankungen, Insulinresistenz und Diabetes .

Serotoninspiegel natürlich erhöhen

Da Serotonin die Blut-Hirn-Schranke nicht passieren kann, kann man zwar gerne massenweise serotoninhaltige Lebensmittel, wie z. B. Bananen essen, froh und glücklich wird man damit leider nicht. Denn das Bananen-Serotonin wird nicht ins Gehirn gelassen, so dass serotoninhaltige Lebensmittel auch nie den Serotoninspiegel im Gehirn erhöhen können.

Das Gehirn muss sich sein Serotonin also selbst herstellen. Dazu benötigt es ganz bestimmte Baustoffe.

Fehlen die für die Serotoninherstellung benötigten Materialien im Gehirn, dann gerät die Serotoninsynthese ins Stocken und ein Serotoninmangel tritt ein.

Insbesondere sind folgende Stoffe für die Herstellung des Serotonins erforderlich:

• L-Tryptophan – eine essentielle Aminosäure • Vitamin B3 und Vitamin B6

• Magnesium

• Zink (Magnesium und Zink sind Antagonisten. Nicht gleichzeitig nehmen !)

Aus L-Tryptophan wird nun in zwei Schritten Serotonin gebildet.

Ein grosses Problem in Sachen L-Tryptophan ist ausserdem, dass dieses nicht so leicht die Blut-Hirn-Schranke passieren kann.

Meist hat das L-Tryptophan das Nachsehen – und alle anderen Aminosäuren werden bevorzugt ins Gehirn geschleust .

Tryptophan- Aufnahme ins Gehirn verbessern

Nun gibt es aber einen Trick, wie man die Tryptophan-Aufnahme ins Gehirn verbessern kann. Dazu lockt man die anderen Aminosäuren von der Blut-Hirn-Schranke weg. Das geht am besten, wenn man – auf nüchternen Magen – Kohlenhydrate gemeinsam mit dem L-Tryptophan isst.

Dann nämlich kommt es zu einem Insulinausstoss. So könnten sich auch die Heisshungerattacken auf Süsses erklären, die oft bei schlechter Stimmung bemerkbar sind.

Will man genau wissen, wie hoch der eigene L-Tryptophanspiegel ist, dann kann man eine Aminosäure-Blutanalyse durchführen lassen.

Diese zeigt natürlich nicht die Tryptophanmenge an, die auch tatsächlich ins Gehirn gelangt, aber man sieht jetzt, ob wenigstens die Nahrung genug L-Tryptophan liefert oder ob man L-Tryptophan einnehmen sollte (1000 bis 5000 mg L-Tryptophan pro Tag).

B-Vitamine

Die Vitamine B3 und B6 können am besten über einen Vitamin-B-Komplex eingenommen werden. Das Präparat sollte nicht zu niedrig dosiert sein. Ideal wäre es, wenn beide B-Vitamine zu mindestens 50 - 100 mg pro Tagesdosis enthalten wären.

Wie wichtig die Zufuhr von z. B. Vitamin B3 ist , zeigt sich auch darin, dass dieses Vitamin bei einem B3-Mangel vom Körper aus L-Tryptophan hergestellt wird . Aus 60 mg Tryptophan kann der Organismus 1 mg Vitamin B3 produzieren. Der Tagesbedarf an Vitamin B3 liegt bei 11 bis 17 mg. Es wäre also rech viel L-Tryptophan erforderlich, wenn man den B3-Bedarf zu einem Teil aus dieser Umwandlung bestreiten müsste. Dann aber könnte wieder ein Tryptophanmangel die Folge sein.

In einem Vitamin-B-Komplex-Präparat sind immer auch Folsäure und Vitamin B12 enthalten sein. Beide stehen ebenfalls in einem engen Zusammenhang mit dem Serotoninspiegel.

Was das Vitamin B12 betrifft, so weiss man, dass ein B12-Mangel die Serotoninproduktion beeinträchtigen kann. Ein Vitamin-B12-Mangel sollte daher bei den typischen Serotoninmangel-Symptomen ebenfalls überprüft und ggf. behoben werden. Details dazu hier: Vitamin-B12-Mangel.

Serotoninspiegel mit Licht & Sport erhöhen

Licht kann den Serotoninspiegel heben, erklärt Dr. Simon N. Young von der McGill University in Montréal/Kananda in seiner Publikation "Wie lässt sich der Serotoninspiegel ohne Arzneimittel heben". Daher wird bei Depressionen auch immer wieder eine Lichttherapie angewandt.

Licht kann offenb ar sogar die stimmungstrübende Wirkung eines L- Tryptophanmangels aufheben – wie eine entsprechende Studie mit Frauen gezeigt hat, die an L-Tryptophanmangel litten, aber mit hellem Licht bestrahlt wurden (3000 lx).

Dabei entspricht diese Lichtstärke gerade einmal dem Tageslicht an einem bewölkten Wintertag. Im Sommer bringt ein sonniger Tag bis zu 100.000 lx.

In geschlossenen Räumen hingegen sind die Werte sehr viel niedriger. So erreicht die Beleuchtungsstärke eines unbeleuchteten Wohnzimmers tagsüber nicht selten nur 50 lx. Macht man das Licht an, so können es 500 lx werden.

Sport steigert den L-Tryptophangehalt im Gehirn, was die antidepressive und angstlösende Wirkung von Sport erklärt.

Überschuss an Dopamin: Angstzustände und SchizophrenieDopamin ist zuständig für die Übertragung von Empfindungen und Gefühlen. Bei gesunden Menschen sorgt dies für eine

stabile emotionale Wahrnehmung, denn sie nehmen nur etwa zehn Prozent aller Eindrücke und Gefühle wahr, die sie andauernd umgeben.

Menschen mit einer hohen Dopamin-Konzentration können jedoch erheblich mehr wahrnehmen und

verlieren mehr und mehr di e Fähigkeit , zwischen wichtigen und unwichtigen Empfindungen zu unterscheiden.

Nimmt eine Person 20 Prozent aller Empfindungen wahr, kann es zu einem Nervenzusammenbruch kommen.

Eine noch höhere Dopamin-Konzentration führt zu Psychosen oder Schizophrenie.

Auch die Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrome ADS und ADHS sind auf eine Stoffwechselstörung bei Dopamin zurückzuführen. Hier wird das Dopamin zu schnell abgebaut, was dazu führt, dass die Nerven ankommende Reize nicht mehr filtern können. Dadurch kommt es zu Konzentrationsstörungen.

In anderen Fällen nutzt der Körper das Dopamin aber auch, um sich selbst zu helfen. So ist der Körper beispielsweise nach einer langen Nacht mit wenig Schlaf in der Lage, verstärkt Dopamin auszuschütten und es wie ein Aufputschmittel als körpereigenen Muntermacher zu nutzen.

Dopaminmangel : Parkinson droht Dopamin ist im Körper verantwortlich für Glücksgefühle und das Belohnungssystem.

Je weniger davon ausgeschüttet wird, desto trauriger und antriebsloser ist die Person. Ein Dopaminmangel kann daher zu Depression und Antriebslosigkeit führen. Durch die Wirkung von Dopamin auf die körperliche Motorik kann ein zu niedriger Dopaminspiegel außerdem zur Parkinson-Krankheit führen, untrennbar mit einem Dopaminmangel verbunden - bei Menschen mit Parkinson ist die Dopamin-Konzentration im Gehirn bis zu 90 Prozent geringer als bei gesunden Menschen.

Besonders häufig sind ältere Menschen von Parkinson betroffen. Die Krankheit, die auch „Schüttellähmung“ genannt wird, geht mit Zittern, Kopfwackeln (Parkinson-oid: Morbus Wilson), anfallartigem Schwitzen, gehemmtem Gang, Gedächtnisstörungen sowie Ungeschicklichkeit einher.

http://www.arznei-telegramm.de/html/2008_10/0810106_01.html

Als wichtigster Auslöser für Wahnvorstellungen gilt die PARKINSON-Therapie

In drei von Eli Lilly gesponserten randomisierten, doppelblinden Studien verschlechtert das

"atypische" Neuroleptikum Olanzapin (ZYPREXA , Generika) signifikant die Motorik, hat aber keinen günstigen Einfluss auf Halluzinationen .Auch Risperidon (RISPERDAL, Generika), verstärkt die PARKINSON-Symptomatik und ist daher nicht geeignet.

Und wieder B12 !

Es erweist sich der Zusammenhang von Zyprexa /Olanzapin / L-Dopa mit Wahn, Parkinson und B12-Mangel:http://www.arznei-telegramm.de/html/2008_10/0810106_01.html

Als wichtigster Auslöser für Wahn vorstellungen gilt die PARKINSON-Therapie unter Clozapin. In drei von Eli Lilly gesponserten randomisierten, doppelblinden Studien verschlechtert das "atypische" Neuroleptikum Olanzapin (ZYPREXA , Generika) signifikant die Motorik, hat aber „keinen günstigen Einfluss auf Halluzinationen“ bzw. Positivsymptomatik.

Clozapin wird als Neuroleptikum häufig bei solchen Schizophrenien eingesetzt, die auf klassische Neuroleptika nicht ansprechen. Ein Einsatz als Mittel der ersten Wahl verbietet sich jedoch wegen teilweise lebensbedrohlicher Nebenwirkungen, darunter die sehr seltene, aber häufig lebensbedrohliche Agranulozytose. Clozapin blockiert vorrangig den D4-Dopaminrezeptor So soll die Wirkung mittels einer „kompensatorischen“ Dopamin-Ausschüttung in bestimmten Hirnarealen für das Ausbleiben der Störwirkung sorgen. ..................

http://www.parkinson-beelitz.de/parkinson-infos/spezielle-probleme/trugbilder-und-verwirrtheitszustaende.html

Trugbilder und Verwirrtheitszustände bei Parkinson (medikamenteninduzierte Psychose)Alle Parkinson-Medikamente greifen in den Gehirnstoffwechsel ein.

Erstes Warnzeichen für eine drohende medikamentöse Psychose sind zunehmende Alpträume. Halluzinationen beginnen oft als harmlose Sinnestäuschungen, bei denen der Patient Tiere, Menschen oder Gegenstände sieht, von denen er weiß, dass sie nicht vorhanden sind.. Bei einer Zunahme der Symptome kommt es zu, als wirklich erlebten Halluzinationen, Verfolgungswahn oder Verwirrtheitszuständen.

http://www.neuro24.de/show_glossar.php?id=426

Parkinsonkranke leiden unter einem Mangel an Dopamin, der durch das Medikament L-Dopa teilweise ausgeglichen werden kann. Es wird von unterschiedlichen Dopaminrezeptoren ausgegangen, die für unterschiedliche Symptome und Nebenwirkungen verantwortlich sind. Möglicherweise sind auch die Rezeptoren für das Dopamin in ihrer Zusammensetzung und Anzahl verändert. Man geht davon aus, dass diese Stoffwechselstörungen an vielen Stellen des Gehirns vorkommen und somit die teils sehr verschiedenen Symptome einer schizophrenen Erkrankung verursachen können. Während die Behandlung des Parkinsonsyndroms mit der Dopaminvorstufe L-Dopa bei Überdosierung (Überschuß) schizophrenieartige Symptome wie Halluzinationen .Umgekehrt kann die Behandlung der Schizophrenie mit Antipsychotika ein parkinsonähnliches Krankheitsbild (Parkinson-oid) hervorrufen. Antipsychotika sind Medikamente, die spezielle Dopaminrezeptoren im Gehirn blockieren . Die Wirkung ist eventuell mit dafür verantwortlich, welche Informationen wir uns merken und aussuchen. Das Dopaminsystem des Gehirns spielt auch bei der Entwicklung von Abhängigkeiten eine Rolle. Auch Nahrung die sehr fett ist und viel Zucker und Salz enthält (fast food) scheint solche Dopaminausschüttungen zu begünstigen.Der durch Antipsychotika ausgelöste Dopaminmangel kann hier zu schlechter Stimmung, mangelndem Antrieb und Interesse führen. Ähnlich wie bei einer Schizophrenie die Verfolgungsideen und die Halluzinationen scheint auch der Glaube an paranormale Phänomene mit dem Dopaminstoffwechsel zusammenzuhängen.

L-Dopa kann Spätkomplikationen wie Dyskinesien bewirken .Da diese unter Dopamin-Agonisten nicht so häufig vorkommen, wird vor allem bei jüngeren Betroffenen die Therapie häufig mit einem Dopamin-Agonisten begonnen. Erst wenn die Wirksamkeit nicht mehr ausreicht, wird L-Dopa zusätzlich eingenommen. Risiko für die Entwicklung von Dyskinesien ist bei Dosierungen von mehr als 300-400 mg/Tag erhöht ist. Auch das Körpergewicht der Patienten ist zu berücksichtigen.

Oxidativer Stress wird als ein Hauptrisikofaktor in Bezug auf den Beginn und das Fortschreiten von M. Parkinson und M. Alzheimer angesehen und führt zu Entzündungsreaktionen, zu mitochondrialen Dysfunktionen und zu einer veränderten Proteolyse. Diese Mechanismen könnten zu einer dopaminergen Zelldegeneration.

https://www.parkinson-web.de/forum/posts/list/501519.page“Ab und zu Rutsche ich auch schon mal in die Überbewegung, es ist so furchtbar, ständig rum zu hampeln und nicht zur Ruhe zu kommen!Verdammt zu zappeln!Inzwischen zittere ich nur in Stresssituationen!”

https://www.parkinson-aktuell.de/was-ist-parkinson/parkinson-verlauf/ueberbeweglichkeit-und-wirkschwankungen-bei-

Wenn es zu Symptomen kommt, sind über 80 % der dopaminergen nigrostriatalen Neuronen bereits untergegangen (Spina und Cohen, 1989)

L -Dopatherapie Zyprexa ! muß durch Vitamine der B-Gruppe substituiert werden. Eine fundierte Dissertation der Universität Bonn beschreibt 2013 eine „L-Dopa-induzierte Hyperhomocysteinämie“ durch L-Dopatherapie. Diese muß durch Vitamine der B-Gruppe substituiert werden, um den Homocysteinspiegel im Referenzbereich zu halten. (auch einige antiepileptische Medikamente). http://hss.ulb.uni-bonn.de/2013/3121/3121.pdf

https://www.dr-nabielek.de/frauenheilkunde/gutartige-erkrankungen/thrombophilie/

Der Homocysteinspiegel lässt sich mit Gabe von Tabletten mit Vitamin B6, B12 und Folsäure , in der Regel innerhalb von 6 Wochen normalisieren .

Die Effizienz von der Vitamin-B12- und Folsäuresubstitution ist jedoch abhängig von dem jeweiligen MTHFR Genotyp.

Die MTHFR-Variante kommt vor. Bei 9-11 % der europäischen Bevölkerung sind beide Gene betroffen, bei 30-40 % eines der beiden Gene. Die MTHFR-Mutation tritt in voller Ausprägung nur dann in Erscheinung, wenn die Besonderheit von Vater und Mutter geerbt.

Es entsteht ein verminderter Abbau des Homocystein. einem schädlichen Zwischenprodukt des Aminosäurestoffwechsels. Homocystein wird in einer Folsäure- und Vitamin B12-abhängigen Reaktion zurückverwandelt oder unter Beteiligung von Vitamin B6 in die Aminosäure L-Cystein umgebaut.

Der erhöhte Homocystein-Spiegel im Blut ist anscheinend stark abhängig von der Folsäure-Konzentration im Blut. Die Hyperhomocysteinämie gilt auch als Risikofaktor für Thrombose, koronare Herzerkrankungen

Für die Laboruntersuchung auf Homocystein stehen besondere Monovetten der Firma Sarstedt (Homocysteine Z-Gel/2.7 ml) zur Verfügung.

Dopamin-Antagonisten wie Zyprexa / Olanzapin wirken letztendlich wie “L-Dopa-Therapie” .... denn als Reaktion, vermehrt der Körper die Dopamin-Rezeptoren. In der Folge verstärkt sich als entgegengesetzte Wirkung die Aufnahme von Dopamin. Aus L-DOPA wird Dopamin gebildet.

https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0033-1347251

Kontinuierliche intestinale L-Dopa-Gabe und B-Vitamine: was ist zu beachten? [ * ] W. Jost , M. Südmeyer C. WinklerEin Vitamin B12- sowie Vitamin B6-Mangel muss als mögliche

Folge einer L-Dopa Therapie angesehen werden, wobei der genaue Pathomechanismus nicht sicher bekannt ist. Unter einer oralen L-Dopa Therapie sollte daher insbesondere bei Auftreten kognitiver Einschränkungen oder bei Auftreten einer Gangstörung ein Mangel an B-Vitaminen in Erwägungen gezogen werden. Bei einer kontinuierlichen L-DOPA Gabe hingegen sind Kontrollen des Vitamin B12-/B6-Spiegels bereits vor Beginn der Therapie und regelmäßig im Verlauf zu empfehlen. Bei grenzwertigen Befunden sollte eine differenzierte Diagnostik und Substitutionsbehandlung erfolgen.

Insbesondere eine kontinuierliche intestinale L-Dopa Gabe (in den Darm) bedingt offenbar häufiger einen Mangel der B-Vitamine, der sich dann mit einer axonal senso-motorischen Polyneuropathie bis hin zu einer Polyradikulitis klinisch manifestieren kann. Dabei spielen vermutlich Resorptionsstörungen eine wichtige Rolle. Bei fulminanten Verläufen ist meist ein Absetzen der intrajejunalen Gabe unter stationären Bedingungen erforderlich.

Bei Tabletten, die man über den Mund einnimmt, wird der Wirkstoff in der Leber um Teil bereits abgebaut, noch bevor die Wirkung einsetzen kann. Durch Einführung in den After wird diese erste Leberpassage umgangen (First-pass-effect). Ein Zäpfchen hat daher den Vorteil, dass mehr Wirkstoff des Medikamentes zur Verfügung steht als bei der oralen Einnahme

Peak-Dose-Dyskinesien oder Spitzendosisdyskinesien zeigen sich vor allem als Bewegungsunruhe in Armen und Beinen; auch das Gesicht (kauende und schmatzende Bewegungen). https://www.parkinson-aktuell.de/was-ist-parkinson/parkinson-verlauf/ueberbeweglichkeit-und-wirkschwankungen-bei-parkinson

Der optimale Dopaminspiegel kann sich ganz von selbst einstellen , wenn sie ihre Lebensweise ände rn . Hilfreich kann es dabei sein, sich einen Beruf zu suchen, der einen erfüllt, glücklich macht das

Gefühl gibt, etwas nützliches geleistet zu haben. Auch Meditation, Entspannungsübungen, Yoga, Fastenkuren oder Pilates helfen, das innere Gleichgewicht wieder herzustellen und so das körpereigene Dopamin auf das richtige Niveau zu bringen.

SELBSTVERTRAUEN mindert Angst !

Mehr zum Thema: http://www.gesundheit.de/krankheiten/psyche-und-sucht/dopamin

Ärztegesellschaft für Gesundheitsmedizin und Prävention (WgfBL) MainzAutismus: erhöhter Kupferspiegel (Trinkwasser!!!!)

Bluthochdruck: erhöhter Kupferspiegel(häufigster Auslöser: unser Trinkwasser!), selten: Manganüberschuß; Zinkmangel; Magnesiummangel

Colitis ulcerosa: Zinkmangel

Demenz: Zinkmangel, Verkalkung (durch anorganisches Kalk, z.B. über das Trinkwasser u. Calciumpräparate)

Depressionen : Eisenmangel od. Überschuß; Kupferüberschuß (Trinkwasser, Pille), Manganmangel; Vanadiumüberschuß bzw. Verwertungsstörungen à Chelatbildner + Vit. C; Kalziummangel; Magnesiummangel; Vitamin B1-Mangel; Vitamin B3 (Niacin/PP); Vitamin B12-Mangel ; Biotin-Mangel;

Diabetes melitus (relativer Mangeldiabetes): Bierhefe (tägl. 9g), meist überhöhter Eisenspiegel!, Manganmangel; Zinkmangel; Vitamin B1-Mangel, Magnesium aktiviert die Insulinrezeptoren

Epilepsie: Manganmangel; Zinkmangel

Fehlgeburten, Missbildungen: Zinkmangel

Fertilitätsstörungen bei Männern: Zinkmangel

Gelenkschmerzen, chronisch: Manganmangel (wichtig für den Knorpelaufbau!); Vitamin E; Selen; Silizium; Zinkmangel (PCP)

Herpes simplex: Zinkmangel

Herzerkrankungen: Silizium, erhöhter Kupferspiegel!, Selenmangel (à Mangel an Gluthathionperoxidase, ein Enzym, das 4 Selenatome enthält); Magnesium; Kalzium, Vitamin E; Vitamin B15 (Angina pectoris);

Herzinfarkt: erhöhte Nickelwerte!; Magnesium u. Kalziummangel; Vitamin E-Mangel (plö.Herztod durch Kaliummangel!)

Herzrhythmusstörungen: Zinkmangel; L-Carnitin-Mangel

Hyperaktivität/ Zappeligkeit : Magnesiummangel, Kupferüberschuß

Immunschwäche: Vitamin C; Zinkmangel; Selen;

Katarakt (grauer Star): Selenmangel; Zinkmangel

Knochenverkalkung: Vitami D2 à heute ist die hochgradige Toxizität erwiesen!

Konzentrationsschwäche: Eisenmangel; Zinkmangel; Magnesiummangel; Vitamin B3 (PP/Niacin); Vitamin B12-Mangel

Kopfschmerzen (Migräne): Eisenmangel od. Überschuß; Vitamin B2-, B15-Mangel, Wassermangel!!!

Krebs: erhöhter Eisenspiegel führte in 30% der Fälle zu Krebs (10 jährige US-Studie); Selenmangel (Gluthadionperoxidase); Zinkmangel; immer Vitamin A-Mangel! (100.000 i.E./tägl. à erstes Symptom der Überdosierung sind Kopfschmerzen, geschwollene u. aufgeplatzte Lippen, häufig auch Vitamin-D-Mangel, meist massiver Vitamin B-Mangel

Kurzsichtigkeit: Vitamin E-Mangel

Leberzirrhose: erhöhter Eisenspiegel!

Morbus Crohn: Selenmangel; Zinkmangel; Vitamin B1-Mangel

Morbus Wilson (diabet.Gomerulisklerose): Kupferüberschuß (Trinkwasser!!!, Pille)

Multiple Sklerose: Vitamin B1-Mangel; Vitamin B3-Mangel (Niacin,PP)

Mundwinkelentzündungen: Eisenmangel

Nägel , weiße Flecken auf den: Zink- u. Vitamin B6 –Mangel

Osteoporose: Kalziummangel (Vorsicht: nur organische Kalzium ist hilfreich, anorganisches Kalzium verschlimmert!!!)

Pankreaserkrankungen: erhöhter Eisenspiegel!

Leberzirrhose: erhöhter Eisenspiegel!

Parkinson: Eisenmangel od. Überschuß, Kupferüberschuß; Vitamin B12-Mangel

Prostatahypertophie: Zinkmangel

Psoriasis: Kupferüberschuß (Trinkwasser, Pille), ev. Nickelmangel?; Selenmangel; Zinkmangel

Pankreaserkrankungen: erhöhter Eisenspiegel!

Reizbarkeit : Eisenmangel od. Überschuß; Kalziummangel

Ruhelosigkeit : Kalziummangel; Magnesiummangel (=Beruhigungsmineral!)

Rückenschmerzen: Eisen u. Vit. C, massiver Wassermangel!!!

Schizophrenie/Halluzinationen/Paranoia: erhöhte Kupferwerte Vitamin C, Zink u. Mangan senken erhöhte Kupferwerte; Manganmangel; Zinkmangel; Vitamin B3-Mangel (Niacinamid/Vit.PP); Vitamin B6-Mangel

Schlaflosigkeit : Zinkmangel; Kalziummangel (Unfähigkeit sich zu Entspannen!); Magnesiummangel (morgens LaVita, vor dem Schlafengehen organisches Magnesium mit Milch einnehmen) ; Vitamin PP (B3, Niacin); Biotin-Mangel

Stottern: erhöhter Kupferspiegel (Leitungswasser!!!)

Tinnitus: Zinkmangel

Träume , fehlende : Manganmangel (Überschuß führt zu extremen Träumen); Vitamin B6

Ulcus duodeni u. ventriculi, Ulcus cruris: Zinkmangel (oft durch Amalgam ausgelöst)

Unfruchtbarkeit: Zinkmangel (oft durch Amalgam ausgelöst)

Unterzuckerung: Kupferüberschuß (Leitungswasser!!!)

Uteruskarcinome: erhöhte Nickelwerte (Leitungswasser!!!)

Verwirrtheit: Eisenmangel od. Überschuß; Magnesiummangel, oft massiver Wassermangel

Wahnvorstellungen: Magnesiummangel , Depression und Psychosen durch Magnesiummangel ausgelöst , (zB. auch stressbedingt)

Wundheilungsstörungen: Zinkmangel

Zahnfleischerkrankungen: Massiver Vitamin C-Mangel, Zinkmangel

Bemerkungen:

Rauchen erhöht massiv die Kupferwerte im Blut und senkt den Zink-, Magnesium- u. Vitamin B6-Spiegel

Da die Zinkaufnahme durch Kalzium, Kupfer, Mangan, Eisen, Folsäure, Phytate (Gemüse u. Getreidefasern), Eier, etc. vermindert wird, immer getrennt, am besten vor dem Schlafengehen einnehmen!

Wenn dem Organismus Kalzium zugeführt wird, muss unbedingt auch Magnesium gegeben werden!

Studie: „Oxytocin-Nasenspray“ !! - Gegen „ANGST“ !Oxytocin wird im Rahmen der klinischen Geburtshilfe eingesetzt. Oxytocin verringert den Blutdruck und den Kortisolspiegel, wirkt sedierend. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Oxytocin es ausgeprägte, langzeitige und paarweise Partnerbindung fördert und durch Einwirkung auf die sogenannte HPA-Achse (hypothalamic-pituitary-adrenocortical axis) die Auswirkung von (auch ehelichem) Stress verringert.In der neurochemischen Forschung wird Oxytocin beim Menschen mit psychischen Zuständen wie Liebe, Vertrauen und Ruhe . Es zeigte sich l mehr Vertrauen und beruhigende und deeskalierende Wirkung

Viele Studien ergaben, dass das Bindungshormon Oxytocin das Angstzentrum im Gehirn hemmt und Furchtreize abklingen lässt. Diese Grundlagenforschung könnte auch eine neue Ära in der Behandlung von Angst störungen einleiten.

Oxytocin kann übersteigerte Sensibilität für kurze Zeit abmildern und hilft Patienten, die in ständiger Sorge sind, von ihren Mitmenschen abgelehnt oder negativ beurteilt zu werden. Es baut Mißtrauen und Überempfindlichkeit auf (angebliche) bedrohliche Signale ab. Die Halbwertszeit beträg t in der jetzigen Verabreichungsform als Spray lediglic h 45 Minuten. "Wir hoffen, Oxytocin in Zukunft begleitend zur Psychotherapie einsetzen zu können, damit die Patienten sich im Gespräch mit dem Therapeuten weniger bedroht fühlen, leichter Vertrauen aufbauen und die Therapie als hilfreich erleben",

"Oxytocin hilft, Ängste besser zu bewältigen „Furcht einflößende Erfahrungen und große Angst gräbt sich ins Gedächtnis ein und führt zur Konditionierung. Erst allmählich kommt es durch neue positive Erfahrungen zur Extinktion. Tritt erneut eine angstbesetzte Situation auf, flammen die schon überwunden geglaubten Ängste häufig wieder auf, da die ursprüngliche Angstspur noch im Gedächtnis verankert ist. Das Hormon bewirkte daher zwar zunächst eine etwas verstärkte Angst, die dann jedoch deutlich rasch abklingt Interessanterweise scheint es jedoch nicht die Menge des endogen ausgeschüttetem Oxytocin sein, welche das soziale Bindungsverhalten beeinflusst, sondern die spezifische Ausbildung von Oxytocin-Rezeptoren im Gehirn. Neuesten Ergebnissen zufolge könnte das Hormon gegen Schizophrenie und Autismus wirken.

So beschreibt die Studie von Dr. Cort Pedersen, North Carolina positive Wirkung von Oxyztocin auf psychotischen Symptomen, bei Schizophrenie und schizoaffektiven Patienten .

„ Aggressionsverhalten“ erklärt Pedersen als nur loyal, andere defensiv-schützend. .

http://www.uva.nl/en/news-events/news/uva-news/content/news/2010/06/bonding-hormone-provokes-aggression-towards-competing-out-groups.htmlUniversity Amsterdam qualifies the widespread belief that oxytocin makes people kinder and more altruistic and assert that oxytocine, leads humans to give preference to their own group and act aggressively towards competing out-groups.

Forschungen deuten darauf hin, dass eine Freisetzung von Oxytocin durch angenehme Sinneswahrnehmungen wie

Berührungen und Wärme, durch Nahrungsaufnahme, durch Geruchs-, Klang- und Lichtstimulation sowie durch rein psychologische Mechanismen ausgelöst werden kann.

„Streicheln“ bewirkt eine Freisetzung von Oxytocin „und führt zu einer Beruhigung und einem Wohlgefühl, es wird bei angenehmen Körperkontakten wie Umarmungen und Zärtlichkeiten sowie Massagen ausgeschüttet, ebenso beim Singen.

Präriewühlmäusen, die aversiven Reizen ausgesetzt worden waren, wurde unter Oxytocin danach von ihren Artgenossen besonders fürsorglich das Fell gepflegt

BESCHÜTZT SEIN ! ( Konzept “Soteria” ?? ! )

CBD – Alternative Treatment for Psychosis & Schizophrenia ?The Antipsychotic Properties of CBDIn the past 20 years, breeding cannabis has been focused on increasing THC levels, and at the same time, an increase in psychosis among users of these highly potent THC cannabis strains was noted. The Copunterpart Cannabidiol CBD is a potent and natural anti-anxiety and an antipsychotic agent, allowing the brain to relax and calm down without intoxicating it in any way. Thus, a person can use CBD at any moment of the day, Cannabidiol or CBD for short presented exceptional results in the preliminary tests and studies that unrolled recently. All participants in both groups showed significant clinical improvement in symptoms at the end of this 4-week period. This led to the conclusion that CBD has tremendous potential in the treatment of schizophrenia, with no serious side effects. Here also is a study on the effect of CBD in cognitive impairment, improved recognition, memory and interaction deficits.The brain of a schizophrenia patient may fabricate scenarios and thoughts that are not in accordance with the real life, These people need therapy, the support of their friends and family, and a natural treatment.

Wasserstoff-Therapie als Energie-Spender fürs Gehirn ?1/3 der Energie im Körper wird vom Gehirn verbraucht. Mangel macht sich zu allererst im Gehirn bemerkbar.George Birkmayer: NADH – der biologische Wasserstoff – das Geheimnis unserer LebensenergieQuer-denken.tv https://www.youtube.com/watch?v=Nj7SvvhhTJ4Email: info@quantisana.ch Univ.Prof. Dr. Dr. Jörg George Birkmayer

Wäre Kinesiologisches Austesten von Mangel und Therapie eine Möglichkeit ?

https://paulingblog.wordpress.com/tag/schizophrenia/

Linus Pauling, der einzige Forscher mit zwei Nobelpreisen , Chemie (Biochemie) und Frieden,1973 analyzed with vapor-phase chromatography the urine of persons suffering from schizophrenia and other mental diseases, whether there is a difference in composition, seeking to discover better diagnostic and treatment methods. He was developing urine and breath analyses for use in diagnosing various diseases and genetic conditions ranging from schizophrenia to cancer, and the control for other variables – especially by diet and “individual gene defects.”1970,Pauling published an influential article, “Evolution and the Need for Ascorbic Acid” (Vitamin C) and 1973, Orthomolecular Psychiatry .He had had uncovered evidence of abnormal patterns of ascorbic acid elimination in individuals suffering from acute and chronic schizophrenia. He analyses these abnormalities as they moved toward the identification of genetic defects. This led to uncover and establish a l ink between mental illness and deficiencies of various vitamins . At the outset, the team planned to look at the correlation between fluctuations in mental health and variations in intake of ascorbic acid (Vitamin C), nicotinic acid (B3), cyanocobalamin (B12), and pyridoxine (B6).

The group began 1967, focusing on measurements of vitamin absorption, .A study by Hoffer and Osmond, had reported improvement in mentally ill patients treated with a regimen of nicotinic acid and nicotinamide. The response from medical researchers and physicians remained largely unimpressed.

Osmond and Hoffer claimed that it was adrenochrome, a byproduct of adrenaline that is structurally similar to mescaline and other hallucinogens.In theory, schizophrenics were suffering either of their bodies producing too much adrenochrome or through an inability to properly metabolize adrenaline . This was finding no sympathy in England – at the dominated by Freudian thought.

Hofmann, 1938,had developed the hypothesis that LSD mimics the effects of psychosis conjecturing that schizophrenics suffered from an overdose toxin made in the body), Adrenochrome, a byproduct of the body’s metabolic oxidization of adrenaline and noradrenaline. This led them to nicotinic acid, also known as vitamin B3 or niacin, known anecdotally to help patients with neuropsychiatric disorders. This fit with the fact that pellagra, a disease caused by a deficiency of niacin, sometimes presents with psychiatric symptoms. Learning that niacin (B3) might limit the production of adrenaline, they decided to dose their schizophrenic patients with “megavitamin” amounts of B3. The results were encouraging: according to their studies, the recovery rate for the schizophrenics that they treated over the next few years doubled from 35% to 75%.

Osmond and Hoffer provided data that niacin could reduce cholesterol, and began dosing their schizophrenic patients with large amounts of niacini n their daily diets.This found no sympathy in England – dominated by Freudian thought.

1967 / 1968 Pauling wrote his famous paper “Orthomolecular Psychiatry,” published in the journal Science Pauling also began broadening his theory of orthomolecular medicine to include the whole body, not just the mind. Paulings research on all manner of topics 1973 led to founding of the Institute for Orthomolecular Medicine, now known as the Linus Pauling Institute at Oregon State University.

In 1967 Hoffer and Osmond had formed both the Canadian Schizophrenia Foundation and the American Schizophrenia Association. The two doctors had recently been encountering a great deal of resistance to the publication of their ideas, Pauling agreed, participating in that capacity for the rest of his professional life.

In 1973 orthomolecular psychiatry was dealt a serious blow by the American Psychological Association Task Force ( APA ) condemning the practice as unsupported at best and “deplorable” at worst. Hoffer and Osmond were subjected to humiliation and orthomolecular psychiatry was deemed unworthy of study or application. Pauling responded to the report, pointing out a number of flaws, including errors in methodology, lack of research, confusion of focus, and bias.The mistreatment by the APA weren’t enough to overcome further obstacles.

In the mid-1970s, orthomolecular psychiatry, expanded to include diet in the treatment of mental health, as well as avoiding stimulants like nicotine.

The mainstream introduction of tranquilizers and the phasing out of electroconvulsive therapy in the treatment of mental illness also proved a barrier to the orthomolecular community. Tranquilizers, unlike megavitamins, were immediately successful in alleviating symptoms, making orthomolecular medicine, which took time to work, appear ineffective by comparison.

Whenever a patient would ask about vitamin or orthomolecular therapy as an alternative treatment, many doctors would simply cite the APA report, claiming that it had disproven orthomolecular methods. After a while, most patients simply stopped asking.

Abram Hoffer was challenging the dominant view at the time that schizophrenia was the result of poor mothering. After co-discovering the first effective lipid-lowering agent, Vitamin B3 (niacin)this resulted in the creation of the then-controversial treatment of acute schizophrenia through principles of respect, shelter, sound nutrition, appropriate medication and large doses of water-soluble (!) vitamins. In particula Vitamin B3 (niacin) and Vitamin C could eliminate the symptoms of schizophrenia and reduce relapses. (s“Soteria“ und s..“ Mom and Dad-Healing“)The New England Journal of Medicine, which had published the Mayo Clinic attack on Pauling, refused to publish his rebuttal.

“It should have a great effect in convincing cancer patients, people in general, and even physicians that vitamin C has value in the control of cancer.”) the book could not find a publisher.

Pauling made it clear where he stood: The plan is the continued economic exploitation of human beings. The purpose of the plan, which has been successful year after year, is to make the rich richer and the poor poorer… Everyone in the whole University of California, all the students, the faculties, the employees, should strike against the immorality and injustic ...

Pauling blieb bis zu seinem Tod mit 93 Jahren geistig fit. Er hatte seinen Krebs, mit Viamin C 20 Jahre überlebt.

“Wer zu den Quellen will, muß gegen den Strom schwimmen.”