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Sehr geehrte Damen und Herren, ENERGIE VERBINDET MENSCHEN ALTERNATIVE KRAFTSTOFFE – DIE POTENZIALE VON ERDGAS NUTZEN! — ENERGIE DIALOG www.gazprom-germania.de rückblickend auf unsere Veranstaltung „Alternative Kraftstoffe - Die Potenziale von Erdgas nutzen!“, die wir am 2. Juni gemeinsam mit unseren Partnern der Maritimen LNG Plattform und International Gas Union in Rostock veranstaltet haben, möchten wir uns recht herzlich für Ihre Teilnahme bedanken. Gemeinsam mit Ihnen - 120 Teilnehmern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft - haben wir ein deutliches Signal hinsichtlich der Rolle von Erdgas im Mobilitätssektor gesendet. Wir hoffen, dass wir Ihnen interessante Einblicke in die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der Erdgasmobilität geboten haben. Jetzt gilt es die Trends zu erkennen, zu nutzen und mit gezielten Kooperationen und Aktionen den Markt weiter aus- bzw. aufzubauen. Wir würden uns sehr freuen, Sie auch bei zukünftigen Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. Haben Sie Fragen, Ideen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns Ihre Meinung an: [email protected]. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

ALTERNATIVE KRAFTSTOFFE – DIE POTENZIALE VON ......2016/06/02  · A3 g-tron p.a. bzw. 150 A3 g-tron bei Produk-tion der e-gas Menge für die gesamte Lebenszeit p.a. 100% Windstrom

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  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    ENERGIE VERBINDET MENSCHEN

    ALTERNATIVE KRAFTSTOFFE –DIE POTENZIALE VON ERDGAS NUTZEN!

    — ENERGIE DIALOG

    www.gazprom-germania.de

    rückblickend auf unsere Veranstaltung „Alternative Kraftstoffe - Die Potenziale von Erdgas nutzen!“, die wir am 2. Juni gemeinsam mit unseren Partnern der Maritimen LNG Plattform und International Gas Union in Rostock veranstaltet haben, möchten wir uns recht herzlich für Ihre Teilnahme bedanken.

    Gemeinsam mit Ihnen - 120 Teilnehmern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft - haben wir ein deutliches Signal hinsichtlich der Rolle von Erdgas im Mobilitätssektor gesendet. Wir hoffen, dass wir Ihnen interessante Einblicke in die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der Erdgasmobilität geboten haben. Jetzt gilt es die Trends zu erkennen, zu nutzen und mit gezielten Kooperationen und Aktionen den Markt weiter aus- bzw. aufzubauen.

    Wir würden uns sehr freuen, Sie auch bei zukünftigen Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.

    Haben Sie Fragen, Ideen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns Ihre Meinung an: [email protected]. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

    https://www.gazprom-germania.de/http://www.lng-info.de/http://www.igu.org/https://www.gazprom-germania.de/geschaeftsfelder/erdgas-als-kraftstoff.html

  • von l. nach r.: Michael Kraack (Marine Service), Eugene Pronin (Gazprom Export), Alexander Lukin (Gazprom Germania), Andre Schumann (uniper), Matthias Maedge (NGVA Europe), David Graebe (Gazprom Germania), Jens Aurel Scharner (Hafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock), Georg Ehrmann (maritime LNG-Plattform), Felix Weise (DNV-GL), Frank Gröschl (DVGW), Claus Hirsch (AG Ems), Manfred Kubacki (IVECO), Can Kreuz (TGE Gas Engineering), Tobias Block (Audi AG)

    Alexander Lukin (Gazprom Germania)

  • CO2 reduction through NGVs

    R o s t o c k , 0 2 t h J u n e 2 0 1 6 Energiedialog, NGVA Europe 1

    0% RES

    20% RES

    80,00%

    82,00%

    84,00%

    86,00%

    88,00%

    90,00%

    92,00%

    94,00%

    96,00%

    98,00%

    100,00%

    5% 10% 15% 20% 25% 30%

    Tota

    l CO

    2 em

    issio

    n EU

    flee

    t

    Market penetration NGVs

    7-10% CO2 reduction > 30 Mio t

  • GAZPROM GERMANIA GMBH

    TAILWIND FOR LNG – OPPORTUNITIES FOR MECKLENBURG-VORPOMMERN ROSTOCK, 2. JUNI 2016

  • EUROPE WILL NEED MORE GAS

    — Indigenous production in fast decline

    — Supply gap needs to be filled from suppliers outside of EU28

    — Import volumes expected to grow — Besides established and new

    pipeline infrastructure, LNG is expected to play an increasing role

    2 GAZPROM GERMANIA GMBH

    bcm

    bc

    m

    European Demand Profile

    EU LNG Regas Development

  • NEW MARKETS ARE CURRENTLY UNDER DEVELOPMENT

    3 GAZPROM GERMANIA GMBH

    Small Scale LNG

    Ex-Terminal Sales − Sales of ssLNG

    at production site / storage site

    Bunkering − Supply of ssLNG

    to ships and ferries

    Road Transportation − Supply of ssLNG

    to trucks and busses

    Offgrid Customers − Supply of ssLNG

    to customer without pipeline access

    Production Transportation Storage Retail

  • HOW DO WE CONTRIBUTE TO THIS DEVELOPMENT?

    4 GAZPROM GERMANIA GMBH

    1. Kaliningrad – 23 k tpa2. Peterhof – 11 k. tpa3. Kingissepp – 11 k tpa

    4. Pskov – 23 k tpa5. Vysotsk – 660 k tpa6. Black Sea – 0.5 - 1 mln. tpa7. KS Portovaya – 2 mln. tpa8. Baltic – 1 mln. tpa

    Kaliningrad LNG plant

    New LNG plant 2018-2021

    Pskov LNG plant

    Kingisepp LNG plant

    Baltic LNG plant 2022

    Vysotsk LNG plant and KS Portovaya plant

    2018

    First priority ssLNG markets

    Existing ssLNG plants:

    Planned ssLNG plants:

  • − Assessment of the feasibility of an LNG Hub in the port of Rostock

    − Planned LNG storage capacity of 5,000 m³ and annual throughput of up to 100.000 mtpa by 2025

    − Potential for loading and unloading of bunkering ships, trailers and containers

    − Potential customers are in the marine, road transport and off-grid sector

    − Expected start of operation: 2018

    DEVELOPMENT WORK PROGRESSING IN ROSTOCK

    5 GAZPROM GERMANIA GMBH

  • BENEFITS OF SSLNG FOR MECKLENBURG-VORPOMMERN

    6 GAZPROM GERMANIA GMBH

    LNG can support reducing CO2 emissions immediately in the high emission transportation sector.

    Natural gas and therefore LNG complements Germany's ambition for the “Energiewende”.

    LNG in Mecklenburg-Vorpommern will support the state to remain frontrunner for energy infrastructure.

  • OpeniOpening ng newnew horhori izonszons wwwww.wr.rostostock-ock.portport. .dede

    Seehafen Rostock:Alternative Kraftstoffe und aktuelle Entwicklungen

    02.06.2016

    Jens A. ScharnerHafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock mbH

  • Opening new horizons3

    LNG als neuer Bunker in der LNG als neuer Bunker in der Schiffahrt

    Von Bundesarchiv, Bild 183-M0930-011 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5366600 http://www.ferry-site.dk/ferry.php?id=PrinsesseAlexandrine&lang=en

    Kohle und Öl –

    Einst neue Kraftstoffe dank technologischen Wandels

    www.rostock-port.de

  • www.rwwowst.rocosk-

    tock.port.deport.de

    4

    Motivation fürfür neueMotivation für neue Kraftstoffe

    Einführung von ECA-Gebieten in der Ostsee (SECA seit 2015, NECA angekündigt)

    Erhöhte öffentliche Wahrnehmung der Schadstoffbelastung durch Seeschiffe

    – Beispiel KreuzfahrtterminalWarnemünde

    Minimierung von Treibhausgasemissionen

    Langfristige Versorgungssicherheit

    Integration von erneuerbaren Energien

    Swedegas 2015LUNG 2016

    Konzentrations-windrose der

    NO-Belastung mit/ohne

    Kreuzfahrtschiff an P7/8;

    Reduktion der NO-Emission

    durch LNG um ca. 80% möglich

    Opening new horizons www.rostock-port.de

  • www.rwwowst.rocosk-

    tock.port.deport.de

    5

    Kraftstoffoptionen und Kraftstoffoptionen und Konsequenzen

    HFOMDOMGO

    HFO + Scrubber

    MDO/MGO

    LNG

    Wasserstoff

    elektrisch

    Versorgung NaOH / Granulat, Entsorgung Scrubberschlämme und -wässer

    Höherer Energieverbrauch, keine NOx-Reduktion

    Option Infrastruktur Auswirkungen

    keine

    Versorgung LNG

    Versorgung H2, Marktreife der Brennstoffzellen noch nicht gegeben

    Ladeinfrastruktur, für Großfähren nicht marktreif

    keine NOx-Reduktion

    Bei regenerativer Erzeugung klimaneutral

    Bei regenerativer Erzeugung klimaneutral

    Methanol Versorgung LNG (Anpassung bestehender Anlagen)

    Opening new horizons www.rostock-port.de

  • www.rwwowst.rocosk-

    tock.port.deport.de

    6

    Kraftstoffoptionen und Kraftstoffoptionen und Konsequenzen

    HFOMDOMGO

    HFO +Scrubber

    LNG

    elektrisch

    Versorgung NaOH / Granulat, Entsorgung Scrubberschlämme und -wässer

    Höherer Energieverbrauch, keine NOx-Reduktion

    Option Infrastruktur Auswirkungen

    gewählten Kraftstoffstrategien unterstützen MDO/MGO keine

    Versorgung LNG

    Versorgung H2,Marktreife der Brennstoffzellen noch nicht gegeben

    Ladeinfrastruktur, für Großfähren nicht marktreif

    keine NOx-Reduktion

    Bei regenerativer Erzeugung klimaneutral

    Bei regenerativer Erzeugung klimaneutral

    Rostock Port wird alle von Reedern

    LNG wird mittelfristig als die attraktivste Option zur Erfüllung der Umweltau flagen Wasserstoff gesehen

    Opening new horizons www.rostock-port.de

  • Alternative Kraftstoffe – Motivation und Alternativen

    LNG

    • Versorgungsinfrastruktur

    • Bebunkerung im Revier Rostock

  • www.rwwowst.rocosk-

    tock.port.deport.de

    8

    Seehafen Rostock bereit fürSeehafen Rostock – bereit für LNG

    LNG – Verteilinfrastruktur

    • Lagerung von bis zu10.000m³ LNG (modular)

    • Befüllung von LKW,Containern, ggf.Waggons

    • Bebunkerung vonSeeschiffen

    • Vorhabenträger:Gazprom Germania /Gasunie

    • derzeit Abstimmung mitGenehmigungsbehörde,Realisierung nach 2017

    Mögliche 3D-Darstellung, Quelle: GPG, Projektstand April 2016

    Opening new horizons

    www.rostock-port.de

    www.rostock-port.de

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    tock.port.deport.de

    9

    Seehafen Rostock bereit fürSeehafen Rostock – bereit für LNG

    LNG – Verfahrensweise für die Schiffsbebunkerung

    • Bunkerrisikoanalyse Ende 2015 abgeschlossen(Auftragnehmer DNV GL, begleitende Arbeitsgruppe Hafen- und Seemannsamt, HERO, GPG)

    • Sicherheitsradius entsprechend IAPH-Empfehlung von 25mOHNE Betrachtung des Einzelfalls

    • Reduktion des Sicherheitsradius bis zur ATEX-Zone beiSicherung des Bunkerprozesses in Absprache der Beteiligtenmöglich

    • Bunkern ist in allen Häfen des Reviers Rostock zulässig

    • Keine Befahrenseinschränkungen für LNG-Shuttletanker und–Bunkerschiffe im Revier Rostock

    • Nach erstmaliger Zulassung des Bunkerbetreibers durch dasHafen- und Seemannsamt ist nur noch eine Anmeldung deseinzelnen Bunkervorganges erforderlich

    DNV GL 2015

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  • www.rwwowst.rocosk-

    tock.port.deport.de

    10

    Seehafen Rostock bereit fürSeehafen Rostock – bereit für LNG

    Nachweis der Praxistauglichkeit

    Erstbebunkerung eines LNG-getriebenen Schiffes mit der „MV Greenland“ am

    27.02.2016

    GPG 2016

    Der Seehafen Rostock als überregionales Versorgungszentrum für Schiffsbunker bietet auch zukünftig den Reedern Versorgungssicherheit für

    alle nachgefragten Kraftstoffe

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    tock.port.deport.de

    Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!

    Opening new horizons www.rostock-port.de

  • Livebetankung mit mobiler und vollautarker LNG Tankstelle

    Betankte Fahrzeuge: IVECO Stralis LNG Scania P340 LNG

  • LNG in Maritimen Anwendungen

    Pioneering Solutions

    http://www.ms-de.eu/lng/lng-barge/http://www.ms-de.eu/

  • 02-06-2016

    CNG / LNG im EinsatzManfred Kubacki Sales Expert Natural Power

    Rostock

  • 02-06-2016

    IVECO Natural Power Technology

    Rostock

    Die sauberste Technologie im Markt und eine globale Antwort

  • 02-06-2016

    IVECO Natural Power Technology

    Rostock

    Auf der Straß e so gut wie auf dem Prü fstand

  • 02-06-2016

    IVECO Natural Power Technology

    Rostock

    Viel mehr als ein sauberes Nutzfahrzeug: Ein Meilenstein im economischen und ö kologischen Kreislauf

  • 02-06-2016

    IVECO Natural Power Technology

    Rostock

    Viel mehr als ein sauberes Nutzfahrzeug: Ein Meilenstein im economischen und ö kologischen Kreislauf

  • 02-06-2016

    Haltbarkeit der Motoren

    Rostock

  • 02-06-2016

    Haltbarkeit der Motoren

    Rostock

  • 02-06-2016

    Reichweite

    Rostock

  • 02-06-2016

    Reichweite

    Rostock

  • 02-06-2016

    Neuigkeiten im Juni 2016bitte sprechen Sie mich an!

    Leistung / Schaltung

    Rostock

  • Tobias BlockNachhaltige Produktentwicklung

    Audi e-gas: Die Energiewende im Tank

    Tobias BlockNachhaltige Produktentwicklung

  • Unsere nachhaltige Produktstrategie:

    Flug14%

    Schiff 1%

    LKW 33% Zug3%Individualverkehr 50%

    ~5.000 TWh EU Energieverbrauch im Transportsektor 2020 1

    Erneuerbare, strombasierte Kraftstoffe Strom

    KurzstreckeLangstrecke

    Quelle: Eurostat, European Commission, DG Energy and Transport: European Energy and Transport, Trends to 2030

    Es werden nachhaltige Lösungen für alle Mobilitätsbedürfnisse benötigt

  • Ökologischer Vergleich:

    LKW 33%

    Annahme: Kompaktklasse (A3 TFSI & g-tron); 200.000 km über Lebenszeit

    Es werden nachhaltige Lösungen für alle Mobilitätsbedürfnisse benötigt

  • Die Audi e-gas Anlage:

    LKW 33%

    Die Audi e-gas Anlage demonstriert die technische Machbarkeit der Power-to-Gas Technikgas Anlage demonstriert die technische Machbarkeit der Power

    Weltweit größte PtGAnlage mit 6 Mwel seit11/2013 in Betrieb

    Versorgung von 1.500A3 g-tron p.a. bzw. 150A3 g-tron bei Produk-tion der e-gas Menge fürdie gesamteLebenszeit p.a.

    100% Windstrom durchKooperation mitWindkraftvermarktern

    Präqualifiziert für denRegelenergiemarkt seit07/2015

    gas Anlage demonstriert die technische Machbarkeit der Powergas Anlage demonstriert die technische Machbarkeit der Powergas Anlage demonstriert die technische Machbarkeit der PowerDie Audi e-gas Anlage demonstriert die technische Machbarkeit der Power

  • 170 PS

    270 Nm500 km Gasbetrieb

    450 km Benzinbetrieb

    950 km Reichweite

    Audi A4 g-tron:

  • Wie kommt das e-gas zum Kunden?

    LKW 33%

    Erstmalige, direkte Bilanzierung Erneuerbarer Kraftstoffe in der Mobilität

    Audi e-gasBiomethanErdgas

  • Audi e-gas: Die Energiewende im Tank

    Vielen Dank

  • Alternative Kraftstoffe:Die Potenziale von Erdgas nutzen

    Frank Gröschl, DVGW, Bereichsleiter Technologie und InnovationsmanagementGazprom Energiedialog, 2. Juni 2016, Rostock

  • Grundnetz LNG Tankstelleninfrastruktur für Deutschland

    ParameterLNGTankstellenNetz

    • zentraleVerkehrsknoten• verkehrsreiche Straßen;Transitrouten• Logistikzentren LKWundBinnenschiff• InfrastrukturNachbarländer• Standortdaten

    Ergebnis

    • 6Tankstellen fürdeneuropäischenFernschwerlasttransport

    • ca.40Tankstellen fürden innerdeutschenLogistiktransport

    Investitionsaufwand fürLNG-Infrastruktur istgeringundeinflächendeckendesNetzkannschnellaufgebautwerden!

  • Blue Corridor Rally 2016

    Amber Road explores LNG in ship bunkering 1

  • 2

    Year Name Route Distance, km Cities NGVs 2008 St. Petersburg - Moscow 960 4 19 2009 Sochi Moscow - Sochi 2 900 7 16 2010 Autoworld Moscow – Volga 2 620 8 23 2011 West Prague - Greifswald 720 5 22 2011 Urals - Center Yekaterinburg – Moscow 3 700 12 15 2012 Brussels Moscow – Brussels 6 100 15 18 2013 Hansa Around the Baltic Sea 4 000 18 13 2014 Baltia - Adria St. Petersburg - Milan 6 600 18 28 2015 Eiffel Tour St. Petersburg - Paris 6 800 9

    34 400 96 154

    22 European Countries 154 NGVs

    96 Cities 154 NGVs154 NGVs154 NGVs9 Rallies

    From the Baltic Sea to the Black Sea From Yekaterinburg to Paris

  • 3

    -

    5,00

    10,00

    15,00

    20,00

    25,00

    30,00

    35,00

    NGVs, millions

    Fill Stations,thousandsAuto NG Sales, Bcm

    Market Growth: World

  • 4

    Market Growth: Europe

    -

    1,00

    2,00

    3,00

    4,00

    5,00

    6,00

    NGVs, millions

    Fill Stations,thousandsAuto NG Sales, Bcm

  • now

    5

    Vessels in operation & on order*(worldwide)

    * As of May 2015, DNV GL open source data

    0

    20

    40

    60

    80

    100

    120

    140

    2000 2003 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018

    In operation On order

  • Small Scale LNG Growth • Gazprom is engaged into ssLNG

    business since 1995;• Gazprom owns 213 out of 280 NGV

    filling stations in Russia• In 2015 demand for CNG grew to

    450+ Mcm (+ 7% to 2014)• Gazprom has sold 250 LNG cargoes

    to 14 countries .• 1st truck-to-ship LNG bunkering in

    the Port of Rostock successfullycompleted in March 2016

    • By mid 2016 Gazprom operates 51filling stations (49 CNG & 2 LNG) inGermany, Czech Republic & Poland

    6

    0,00

    2,00

    4,00

    6,00

    8,00

    10,00

    12,00

    2012 2013 2014 2015

    DE PL CZ

    Gazprom European Sales of NG for Road Transport, Mcm/2016

  • LNG projects portfolio LNG projects in the pipe

    design stage

    11 ktpa

    1,5 Mtpa

    11 ktpa

    Finland

    Estonia

    Latvia

    Lithuania

    Poland construction operating

    Bunkering Transport & off-grid customers

    660 ktpa

    10 Mtpa

    23 ktpa

    23 ktpa

    660

    Russia

  • MOVING TOGETHER TO BETTER FUTURE!

    8

  • 10

    Market growth: Commercial and Regulatory drivers

    Regu

    lato

    ry

    Com

    mer

    cial

    Lower fuel costs compared to Diesel and tax reductions in most Europeancountries enable a realistic payback period of the higher investments for LNGclient applications (e.g. ships, trucks, buses)

    Reduced Emissions (i.e. CO2, NoX, SoX) are attractive for «green»company’s image

    Reducing oil fuel dependency for fleet owners and differentiation ofvehicle manufacturer

    Increasing interest in LNG as a fuel for ships,

    trucks and buses

    EU 2030 targets: -30% Greenhouse gas emissions compared to 2005

    TEN-T: EU transport infrastructure policy aims to close gaps betweenMember States' transport networks, remove bottlenecks and overcome technicalbarriers

    ECA: Emission Control Areas within the Baltic Sea and North Sea set newsulphur emission limits (only fuels with >0.1% sulphur mass fraction)

    EU directive for alternative fuel infrastructure until 2025: approx.400km, undefined number for maritime and inland ports until 2030

  • LNG bunkering - Challenges

    11

    • Costs of switching from traditional fuels• Insufficient access to ssLNG infrastructure (terminals, feeder

    vessels etc.)• Low price of oil doesn’t create reasonable payback period of TCO• Low investment appetite from banks• Non-homogenous regulatory framework for bunkering

    operations

  • The future of LNG in transport

    12

    Natural gas is clean, abundant and affordable

    Vehicles and refuelling technology are proven, safe and reliable

    Market potential for natural gas as fuel for road transport and marine fuel is significant

    CNG and LNG are complimentary fuels covering almost all transport sectors

    As market is still developing, policy measures are required to motivate investors and end users to switch to natural gas as fuel

    Gazprom is ready to contribute to market development by providing reliable supplies of natural gas

  • Aktivitäten zur Entwicklung des Marktest für LNG als Kraftstoff

  • Quelle: Gas Infrastructure Europe (GIE), Juni 2014

    LNG-Terminals (bestehende/Offshore/geplante)LNG LKW-Tankstellen (bestehende/geplante)Blaue LNG-Korridore in der EU

    Uniper stellt Markt-Expertise zur Verfügung

    Uniper stellt Marktpräsenz zur VerfügungLNG Terminals stehen bereit LNG Terminals zur LKW-Befüllung geeignetBevorzugtes Steuersystem erforderlich

    Von Frankreich bis zum Baltikum wird LNG als Kraftstoff entlang der „Blue Corridors“ entwickelt

    2

  • Ø Strecke jährlich: 106.000 kmDE88056%

    FR54935%

    BE1509% LUX

    5,40,3%

    Schwerlast-/mittlere LKW-Flotte, in Tausend

    Gesamtverbrauch 40 Mrd. l Diesel pro Jahr (40 Mio. t LNG)

    Jedes % Marktanteil entspricht

    100.000 t LNG

    LNG Potenzial stellt bis 2030 voraus-sichtlich auf LNG um, hauptsächlich LKW mit hoher KM-Leistung bei Frequentierung der Haupttankstellen

    2030: Gesamtmarkt für LNG als Brennstoff:

    + Polen

    3

    Bis 2030 wird mit mehr als 200.000 LNG Nutzfahr-zeugen mit einem Bedarf von 10 mtpa LNG in den Zielregionen gerechnet

  • Uniper beabsichtigt den Bau von Tankstellen zur Belieferung der Kunden mit LNG für Nutzfahrzeuge

    4

    LNG Terminal

    Versorgungsgebiet

    TankstelleZiele: Bau und Betrieb von 25

    Tankstellen in den wichtigsten Regionen (D, F, B, PL) bis 2020

    Versorgung und Verkauf von LNG an Nutzfahrzeugbetreiber

    Unterstützung durch EU-Fördermittel beantragt

    Versorgungsgebiet

    Erste Pilot-Projekte 2016

  • Mission: Den Markt verstehen und bedienen

    5

    LNG-Terminals/AnlagenLNG LKW-Tankstellen

    Grenzüberschreitende Perspektive ansteuern

    Partnerschaftskonzepte als Markteinstieg

    Schaffung und Diversifizierung des LNG Lieferportfolios

    Bestehende Asset-Position ausnutzen

    Zusammenarbeit mit nationalen Behörden und der EU, um Vorgang anzustoßen

    Kommunikation mit Kunden, Marktintelligenz

    Zusammenarbeit mit Herstellern von Fahrzeugen und infrastrukturellen Komponenten

    Den eigenen Fahrzeugflotten- und Logistikbedarf decken

  • 1000 x 1000 Idee: Beschaffungskosten senken, Ungewissheit bzgl. Wiederverkaufswert beseitigen

    6

    2016 201920182017

    Verpflichtung zur Bestellung von

    - Wettbewerbsfähige Preise

    - Wirtschaftlichkeit durch Großmengen

    - Starke Botschaft

    Garantierter Sekundärmarkt für

    1000 LKW in Russland

    - Planbarer Restwert in Europa

    - Preisvorteil in Russland- Koordinierter Marktansatz

    in Russland

  • Verbrauch auf 100 km:30 l Diesel oder 27 kg LNG

    Laufleistung: 120.000 km/JahrLNG-LKW Nutzung: 5 Jahre

    Zusätzliche Kosten LNG-LKW 20 t€ Instandhaltungskosten ca. 0,7 t€ pro Jahr

    0 km 100 km

    - LNG Preis hängt von Diesel ab- Nachlass auf Diesel: 5 ct / l- Relative Kraftstoffersparnis

    10% + 5 ct = 13 ct- Ausgehend von Dieselpreis 80 €-Cent / l

    => Kraftstoff-Kostenvorteil 4,9 t€/Jahr

    LNG LKWs kostengünstiger als Dieselfahrzeuge dank Kraftstoffersparnis und Zuschüsse

    TCO

    Kraftstoffersparnis

    24,5 t€

    AC LNG-Fahrzeug

    -20,0 t€

    Instandhaltung -3,5 t€

    Fördermittel X t€

    Vorteil Positives Resultat

    => Als strategischer Partner der Logistik bietet Uniper den Partnern wirtschaftliche Vorteile

    7

  • Außerdem danken wir

    der Stadt- und Messehallengesellschaft mbH, der Fahrgastschiffahrt Th. & D. Schütt, der IGA Park 2003 Rostock mbH und der Fa. GasCom Equipment GmbH

    für Ihren Beitrag zum Erfolg dieser Veranstaltung.

    Ihr Veranstaltungsteam der GAZPROM Germania GmbH

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