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a m S a m s t a g , d e n 1 4 . N o v e m b e r 2 0 1 5 v o n 9 . 0 0 U h r b i s 1 1 . 3 0 U h r i m L e s e s a a l d e s B ü r g e r h a u s e s i n S c h l e c h i n g Nummer 23 Freitag, den 13. November 2015 Jahrgang 28 Annahme: Freitag, 13.11.2015 von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Rückgabe: Samstag, 14.11.2015 von 13.00 Uhr bis 13.30 Uhr Verkaufslisten liegen aus: - im Kindergarten Schleching - in den Touristik-Informationen Schleching, Unterwössen und Marquartstein - im Kindergarten Unterwössen bei der Regenbogen-Spielgruppe in Unterwössen (Hallenbad) und zum Download unter www.schlechinger-murmeltiere.de Auf Ihr Kommen freuen sich die Schlechinger Murmeltiere e.V.

am Samstag,den 14.November2015 · am Samstag,den 14.November2015 von9.00Uhrbis11.30Uhr imLesesaaldes Bürgerhausesin Schleching Nummer23 Freitag,den13.November2015 Jahrgang28 Annahme:

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Page 1: am Samstag,den 14.November2015 · am Samstag,den 14.November2015 von9.00Uhrbis11.30Uhr imLesesaaldes Bürgerhausesin Schleching Nummer23 Freitag,den13.November2015 Jahrgang28 Annahme:

am Samstag, den14. November 2015

von 9.00 Uhr bis 11.30 Uhrim Lesesaal des Bürgerhauses in

Schleching

Nummer 23 Freitag, den 13. November 2015 Jahrgang 28

Annahme: Freitag, 13.11.2015 von 15.00 Uhr bis 17.00 UhrRückgabe: Samstag, 14.11.2015 von 13.00 Uhr bis 13.30 Uhr

Verkaufslisten liegen aus:- im Kindergarten Schleching- in den Touristik-Informationen Schleching,Unterwössen und Marquartstein- im Kindergarten Unterwössenbei der Regenbogen-Spielgruppe in Unterwössen (Hallenbad)und zum Download unter www.schlechinger-murmeltiere.de

Auf Ihr Kommen freuen sich dieSchlechinger Murmeltiere e.V.

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26. Schlechinger Christkindlmarkt 2015Samstag, 5. Dezember 2015 von 15.00 - 20.00 Uhr und Sonntag, 6. Dezember 2015 von 13.00 - 19.00 Uhr

Stand-Nr. Verein/Betrieb Angebot

01 Fußballclub SCS Glühwein, Pizzaschnitten, Punsch und Kinderpunsch02 Fußballclub SCS Weihnachtsgestecke, Bastelsachen, Gebäck, Strickwaren03 Geigelstoa-Pass Heißer Caipirinha, alkoholfreier Höhlentrunk, Kaiserschmarrn, frisch geräucherte Forellen

Krampus-Stand Stirnbänder Modell Geigelstoa-Pass, Anstecker, Tassen, Weihnachtskarten, Brotzeitbrettl, geflochtene Ruten04 Kultur-Förderverein Italienisches Olivenöl und Grappa, hausgemachter Punsch, Aquarelle v. Anton Blank (Ausstellung und Verkauf),

Kletzenbrot, Vintschgerl, Original Dresdner Weihnachtsstollen, Buch „Schleching am Geigelstein“05 Elternbeirat Grundschule Schokofrüchte, Selbstgebasteltes, Apfelpunsch, Kinderbasteln mit Naturmaterialien,

heiße Schokolade mit und ohne Schuss06 Familie Hächer Weihnachtsschmuck, Bastelartikel07 GTEV Schleching Weihnachtsbastelsachen und Eingemachtes, Beerenliköre

„Helft uns helfen“08 GTEV-Aktive Leberkässemmeln, heiße und kalte Getränke09 Imkerladl Petra Mix Honig, Bienenwachskerzen, Handcreme mit Bienenwachs, Honigseifen, Honigguatln,

Schlehenwein mit Honig, Geschenkkörbe10 Lukas Birgit Zirbenöl, Zirbenflocken, Duftspender in Zirbe, kleine Sterne und Kerzenständer aus Zirbe, Schlüsselanhänger,

Schlüsselbaum, Stiftehalter und Bilderrahmen11 Verkehrsverein Marmeladen, Plätzchen, Stollen, Mixed Pickels, Hollerlikör, Schoko-Nikolaus-Gewichtschätzen,

Gewinn-Spiel zum Christkindlmarkt12 Bücherei Bücherflohmarkt in der Bücherei, (Bürgerhaus 1. Stock)13 Hächer & Kirchner GbR Handgeschnitzte Holzmöbel und Accessoires14 Eis Pia Weihnachtsdekoration, Duftlampen, Duftöle, Duftkerzen und Räucherkerzen (Bürgerhaus 1. Stock)15 Helferkreis für Asylbewerber Süßes und herzhaftes Gebäck, Tee16 Scholz Michael Drechslarbeiten, Schnitzereien, Bilder (Bürgerhaus 1. Stock)17 Musikkapelle Kaffee, Tee, Kuchen, Torten, Plätzchen (Bürgerhaus - Leseraum)18 Skiclub Schleching Frische Waffeln, weißer Glühwein, Kinderpunsch, Ofenkartoffel mit Kräuterquark, Chilli con carne, Stirnbänder19 Dorfgemeinschaft Raiten Glühwein, Türkränze, Laternen, Pflaumenwein, Raitener Foto-Kalender, Eingemachtes (Marmelade, Senf ...)20 Schokolädchen Gebrannte Mandeln, Marzipanbrot, Glüh-Wein und Zimtwaffeln, feinste Pralinen und Nougatriegel21 Musikverein Handarbeit und Bastelstand, Schlechinger Hollerpunsch, Kinderpunsch, Feuerzangenbowle, orig. Thüringer Bratwurst22 Eisschützen Misteln, Waxlab, Gestecke, Daxen23 HPZ-Ruhpolding Bastelarbeiten der HPZ-Kinder, Bastelsachen aus Naturmaterialien24 Familie Rupprecht Naturbelassene Holzarbeiten (Laternen, Bankerl, Kripperl, Pflanz- und Wandersteckerl, Holzkerzen, Dekoschlitten,

Schutzengerl)25 Motorradclub Heiße Maroni, Glühwein, heißer Amaretto mit Schlagrahm, Fruchtpunsch alkoholfrei26 Forstbetrieb Ruhpolding Wildbret von Hirsch, Gams und Reh27 Schlechinger Pferdefreunde Glühwein, Steaksemmeln, Brotzeitbretter mit Pferdmotiv28 Farben Heser Basteln Kripperlzubehör, Weihnachtsschmuck, Engel, Eingrichtel, Strohsterne, Geschenkkörbe29 Haus „Am Karwinkel“ Kerzen aus eigener Herstellung, Kerzenziehen für Kinder30 Schlechinger Murmeltiere Weihnachtsbäckerei, Bastel- und Handarbeiten, Holzfiguren, alkoholfreies Kindergetränk, Marmeladen,

süße Pfannkuchen, Liköre, Popcorn, weihnachtliches Bilderbuchkino (zusammen mit Bücherei) für Kinder von4 – 8 Jahren, Sa. 16.30 Uhr im Kindergarten

31 Feuerwehr Bosna, warme und kalte Getränke, Kinderpunsch

Schleching Nr. 23/15- 2 -

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Prüfung der elektrischen Anlagenund Betriebsmittel landwirtschaftlicherBetriebe auf Unfall- und FeuersicherheitZur der bereits angekündigten Prüfung der elektrischen Anla-gen und Betriebsmittel in den landwirtschaftlichen Betrieben imGemeindegebiet wird der Sachverständige voraussichtlich infolgendem Zeitraum eintreffen:16.11.-21.11.2015 (KW 47)Die Gemeinde bittet alle Prüfpflichtigen, den Prüfsachverstän-digen zu unterstützen.Loferer, Erster Bürgermeister

Ende des amtlichen Teils

Anmeldung Senioren-Wohngemeinschaft„Beim Kramer“in SchlechingNachdem die Räumlichkeiten derSenioren-WG „Beim Kramer“ fast fer-tiggestellt sind und die Bürger am Tagder offenen Tür die Räumlichkeiten mitgroßer Begeisterung besichtigt haben,

kann nun ab 1. Dezember 2015 die Senioren-Wohngemein-schaft bezogen werden.Möchten Sie• in einer Wohngemeinschaft leben, in der man sich gegen-

seitig helfen und unterstützen kann?• die Angst vor dem Alleinsein mindern und eine gute Versi-

cherung gegen Einsamkeit im Alter haben?• sich Ihre Selbständigkeit bewahren wie in der eigenen

Wohnung, gleichzeitig aber immer einen Ansprechpartnerhaben?

• Geborgenheit und Sicherheit in der Gemeinsamkeit erle-ben?

• durch die gegenseitige Unterstützung auch persönlicheRessourcen aktivieren und stärken?

Dann sind Sie in der Senioren-Wohngemeinschaft „BeimKramer“ genau richtig.

Überlegen Sie bitte jetzt, wie Sie im Alter wohnen und versorgtwerden möchten und werden Sie aktiv, denn die Plätze in derWohngemeinschaft sind auf 5 Bewohner begrenzt. Jetzt habenSie die Möglichkeit einzuziehen und die Wohngemeinschaftmitzugestalten.Wir sprechen mit Ihnen gemeinsam über Ihre Wünsche, Bedürf-nisse und Erwartungen bzgl. der Seniorenwohngemeinschaft.Bewerben Sie sich jetzt!Die unverbindliche Anmeldung können Sie im Rathaus abge-ben, oder melden Sie sich unter:Soziales Netzwerk SchlechingCarmen HaasTel. 08641 / 9889-2828E-Mail: [email protected] und Freitag......................................... 9:00 - 11:00 UhrMittwoch ..........................................................17:00 - 19:00 UhrAnmeldeschluss 20. November 2015

Wichtige Mitteilung „Aus dem Rathaus“Aus Kostengründen werden die unveränderten Kontaktdatenmit Ausnahme der Gemeinde und Tourist-Information (sieheunten) voraussichtlich nur noch einmal im Jahr veröffentlicht,was in einer der nächsten Ausgaben geplant ist. Die Gemeindeempfiehlt, diese Kontaktdaten aufzubewahren. Änderungenwerden kurzfristig bekanntgegeben. Die Kontaktdaten könnenauch im Internet (http://www.schleching.de) unter „Aktuelles“„Amtsblatt“ bis Ausgabe 20/2015 eingesehen werden.

Gemeindeverwaltung SchlechingTelefon-Nr.: 08649/9889-0E-Mail: [email protected]: http://www.schleching.de

Tourist-InformationTelefon-Nr.: 08649/220 oder 08649/1220Fax: 08649/1330E-Mail: [email protected] oder [email protected]

Soziales Netzwerk SchlechingTelefon: 08649/9889-2828E-Mail: [email protected]

Nächste GemeinderatssitzungDie nächsten Sitzungen des Gemeinderates und des Bau-ausschusses sind für Montag, 23.11.2015 vorgesehen. DieTagesordnung - öffentlicher Teil - wird im Internet bzw. an dengemeindlichen Anschlagtafeln veröffentlicht.

Achtung!Die Termine für die Müllabfuhr werden grundsätzlich nicht mehrim Amtsblatt bekanntgegeben. Der Abfuhrkalender, den jederHaushalt erhalten haben sollte, ist auf der Internetseite derGemeinde Schleching hinterlegt (http://www.schleching.de,Bürgerservice, Ver- und Entsorgung, Abfallwirtschaft, Restmül-lentsorgung 2015/2016).

Breitbandversorgungnicht in allen Ortsteilen optimalSchleching - Auf der jüngsten Gemeinderatssitzung informiertePeter Heider von der Firma Tecostra den Rat wieder über denaktuellen Stand der Breitbandversorgung.

SchlechingNr. 23/15 - 3 -

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In seinem Sachstandsbericht zeigte er anhand einer Kartedie gute Infrastruktur für die erschlossenen Gebiete in derGemeinde Schleching. Die Bürger können zwischen den Netz-betreibern Kabel Deutschland und Telekom wählen. Aus demim vorigen Jahr von ihm aufgezeigten Förderprogramm desFreistaates Bayern war die Gemeinde inzwischen ausgestie-gen. Es sind nach wie vor die Ortsteile Mettenham und Mühlau,die nicht so gut versorgt sind. Eine Kabelverzweigung ist hieraus geografischen Gründen nicht möglich. Die beste undwahrscheinlich einzige Lösung wäre -laut Herrn Heider- eineGlasfaserverbindung bis in die jeweils einzelnen Gebäude.Der Rat wollte sich dazu in einem kurzen Zeitfenster Gedankenmachen, um eventuell wieder in das Förderprogramm einzu-steigen. Hier besteht die Möglichkeit eines erneuten Ausstiegsbei Überschreiten einer zu hohen Summe. Allerdings gibt eseine Fördermöglichkeit erst ab einer Investitionssumme von25.000 Euro.

Reaktivierung des ehemaligenWasserkraftwerkesEin kurzfristig in die Tagesordnung aufgenommener Punktging um die Reaktivierung des ehemaligen Wasserkraftwerkes„Aignersäge“ am Dalsenbach. Grund war ein Schreiben desLandratsamtes, Sachgebiet Wasserrecht, mit der Aufforderungzur Stellungnahme innerhalb einer Woche. Nach regen Dis-kussionen wurden mit dem gemeindlichen Einverständnis undBerücksichtigung der relevanten Paragraphen zugestimmt. Inden Beschluss wurden vier Punkte aufgenommen, die sicher-stellen sollen, dass der Hochwasserschutz nicht beeinträchtigtwird, die Gewässerökologie keine Beeinträchtigung erfährt,eine ausreichende Menge Restwasser im Dalsenbach verbleibtund der Rohrdurchmesser reduziert wird; denn bisher ist eindeutlich geringerer Rohrdurchmesser verlegt gewesen. DerGemeinderat bedauerte die kurze Frist für die Rückäußerung,die keine fachlich fundiertere Stellungnahme möglich machte.wun

Volkstrauertag 15.11.2015

Nach dem Pfarrgottesdienst um 8.45 Uhr findet am Krieger-denkmal die Totenehrung statt.Die Schlechinger Bevölkerung wird um zahlreiche Beteiligungam Gottesdienst und an der Gedächtnisfeier gebeten.

Schnelles Internet für den Ortsteil RaitenDie Deutsche Telekom baut auf eigene Kosten ihr Netz im Orts-teil Raiten aus und setzt dazu neueste Technik ein. Der OrtsteilRaiten wird dadurch Vectoring-fähig. Das bedeutet, dass sichin Raiten das maximale DSL-Tempo beim Herunterladen auf biszu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) verdoppelt. Beim Herauf-laden vervierfacht sich das Tempo sogar auf bis zu 40 MBit/s.

Dies ist besonders wichtig, weil die Menschen das Internetheute aktiv nutzen und immer mehr Fotos, Videos und Musiküber das Netz austauschen. Bauliche Maßnahmen am Hausoder in der Wohnung entfallen. Für rund 135 Haushalte ist dieNutzung ab Anfang 2016 möglich. Interessierte können sichdirekt unter der kostenlosen Hotline 0800 330 3000 oder aufwww.telekom.de/netzausbau über Verfügbarkeit, Geschwindig-keiten und Tarife informieren und vor ab registrieren lassen.

Aufbau des Bodentrampolinsam Schlechinger Kinderspielplatz

Am 3. November bauten dieAsylbewerber unter der Auf-sicht von Herrn HermannGaschott am Spielplatz inSchleching ein Bodentram-polin auf.Das Bodentrampolin ist bar-rierefrei und kann auch vonRollstuhlfahrern benutzt wer-den.

Am 6. November halfen dieAsylbewerber mit beim Aus-graben der Löcher für neueObstbäume, die in den kom-menden Tagen gesetzt wer-den.

Großer Unterschiedzwischen Stadt und Land

Treffen aller Senioren-beauftragten aus demLandkreis TraunsteinSchleching - Der Seniorenbeauf-tragte vom Landratsamt Traunstein,Hans Zott, hatte alle Seniorenbe-auftragten der Städte und Gemein-

den im Landkreis Traunstein eingeladen. Auf Anregung undEinladung des Seniorenbeauftragten Herbert Häger, fand dieZusammenkunft diesmal im Sitzungssaal des Rathauses inSchleching statt.Die Gäste wurden bei schönstem Wetter empfangen und vonBürgermeister Josef Loferer begrüßt. Er berichtete, wie sichseine Gemeinde Gedanken für die Gestaltung der Zukunftmacht und welche Projekte für die älteren Menschen in Schle-ching schon umgesetzt wurden. Zum Beispiel das Bürgerauto,der eigene Dorfladen im Ortskern und das Senioren-Wohnpro-jekt „Beim Kramer“.28 Prozent der Schlechinger sind über 65 Jahre alt, erzählte

Herbert Häger und berichtete von weiteren Initiativen, wie demim Aufbau befindlichen „Sozialen Netzwerk“ unter Leitung vonCarmen Haas. Hilfreich seien auch die mehr als zwanzig Ver-eine im Ort, die das Miteinander aller Altersgruppen fördern.

Schleching Nr. 23/15- 4 -

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Alle Seniorenbeauftragten der Städte und Gemeinden im Land-kreis Traunstein

Hans Zott referierte ausführlich über die stattgefundene Frage-bogen-Aktion, in der unter anderem nach den vorhandenenund fehlenden Gegebenheiten für Senioren in den einzelnenGemeinden gefragt wurde. Die Ergebnisse wurden in einerIst-Analyse vorgestellt, Zielvorstellungen und ein Maßnah-menkatalog ausgearbeitet. In der regen Diskussion hierüberstellte sich schnell heraus, dass es einen großen Unterschiedbei der Arbeit und den Anforderungen der Seniorenbeauftrag-ten zwischen Stadt und Land gibt. In kleineren Gemeinden istder Kontakt der Beauftragten zu den älteren Menschen per-sönlicher und von den Problemstellungen durch die dörflicheGemeinschaft anders. Hans Zott sah in der Umfrage einenMehrwert darin, dass sich das Bewusstsein über Problematikenvon Senioren vergrößert hat. Auch die Tatsache, dass die Fra-gebögen zum Teil von den Beauftragten gemeinsam mit denGemeinden ausgefüllt wurden, trug offensichtlich dazu bei,dass zum Beispiel das große Thema der Barrierefreiheit mehranerkannt wird.Es wurden elf Handlungsfelder herausgestellt, die zu einem

Seniorenpolitischen Gesamtkonzept führen sollten. Dazu tru-gen die Beauftragten viele Anregungen und Wünsche bei.Auch der Austausch untereinander wurde sehr begrüßt undsoll in Zukunft weiter intensiviert werden. Schon durchgeführteProjekte, die sich in der Praxis bewährt haben, können anderenGemeinden als Impulsgeber dienen oder als Vorlage zur eige-nen Umsetzung.Hans Zott betonte, dass die einzelnen Maßnahmen und Ideenimmer wieder bekannt gemacht werden müssen, damit sichdie Projekte weiterentwickeln können. Oft sind es kleine Maß-nahmen, die auch schon Hilfe bringen können. Wie zum Bei-spiel Orientierungsschilder im Krankenhaus, das Aufstellen vonRuhebänken auf öffentlichen Plätzen, ein Fahr- und Sicherheits-training für die Mobilität im Alter, Gehhilfen vorhalten, um nurganz wenige Möglichkeiten aus einem großen Maßnahmenka-talog zu nennen.Es wurde über das gesellschaftliche Leben von Senioren disku-tiert. Die Möglichkeiten sich in den 1800 Vereinen im LandkreisTraunstein zu beteiligen, Volkshochschulkurse besuchen, Ver-netzungsstrukturen schaffen, wie zum Beispiel in Schlechingder Technik-Stammtisch für Senioren, um auch hier nur wenigePunkte zu nennen.Auch über das bürgerschaftliche Engagement von älterenBürgern wurde gesprochen, wie zum Beispiel Lese- und Lern-patenschaften sowie die Themen der ehrenamtlichen Tätig-keiten, der Aufbau einer Ehrenamt-Börse. Auch erwähnt wurdein diesem Zusammenhang, dass sich die Senioren in vielenBereichen mit ihrem Engagement einbringen, dass sollte derÖffentlichkeit kommuniziert werden, um auf der anderen SeiteVerständnis zu bekommen für die Probleme der Senioren zumBeispiel bei dem großen Thema der oft fehlenden Barrierefrei-heit.

Im letzten Punkt der Handlungsfelder ging es um die Hospiz-und Palliativversorgung, wo einige der Seniorenbeauftragtenihre Erfahrungen mit diesem Thema einbringen konnten.Zum Schluss berichtete Carmen Haas über die Umsetzung derSchlechinger Projekte, wie die Gründung des Sozialen Netz-werkes, das Wohnprojekt für Senioren und das Bürgerauto. DieProjekte wurden zum Abschluss der Veranstaltung direkt vorOrt gemeinsam besichtigt.wunFoto Sybilla Wunderlich

dto. im Sitzungssaal des Rathauses Schleching

Informationsveranstaltungzur Fernwärmeversorgung

Vortrag Wolfgang Wimmer im Gasthof „Post“

Schleching - Bürgermeister Josef Loferer hatte interessierteBürger zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. DasThema war „Einrichtung einer Fernwärmeversorgung für denBereich Schleching-Ortsmitte“.

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Er berichtete den zahlreich erschienenen Bürgern, dass dieÜberlegungen zu diesem Thema schon vor langer Zeit begon-nen haben. Von Schlechinger Bürgern wurde ein „ArbeitskreisErneuerbare Energien“ gegründet, der bei seiner Tätigkeit vielerelevante Daten zusammengetragen hat. Die Quote der erneu-erbaren Energien in der Gemeinde beträgt zur Zeit 52 Prozentbei der Stromerzeugung und 20 Prozent bei der Wärme. Ziel istes, diese Quote kontinuierlich zu erhöhen. Ein Weg hierzu wäredieses zukunftsweisende Projekt, meinte Josef Loferer mit demweiteren Vorteil, dass es bei Realisierung eine gemeindlicheTrägerschaft übernehmen würde, was eine große Sicherheit fürdie beteiligten Abnehmer bedeutet, da sie nicht von kommer-ziellen Anbietern abhängig wären, die eher die Profitseite imAuge hätten.Wolfgang Wimmer (Geschäftsführer Ökomodell und Biomas-sehof Achental) berichtete weiter von ähnlichen Projekten, diebereits erfolgreich unter kommunaler Trägerschaft umgesetztwurden, in Grassau, Grabenstätt und Rimsting. Dort organisiertder Biomassehof Achental den Betrieb und übernimmt die Ver-sorgung mit Energieholz in Form von Hackschnitzel. In seinemVortrag informierte er und stellte das Konzept zum Aufbau derbeabsichtigten Fernwärmeversorgung vor.Auf einem Plan zeigte er den möglichen Erschließungsbereichin der Ortsmitte. Im Detail wurden die Vor- und Nachteile vondrei verschiedenen Heizwerk-Standorten der Anlagen auf-gezeigt (Schule, Pizzeria, ehemaliges Lagerhaus), wobei dieVariante „Standort Schule“ präferiert wurde. Dort würde derbestehende Öl-Kessel durch einen 250 Kilowatt-Biokesselersetzt werden. Um das Projekt verwirklichen zu können, istdie Teilnahme von fünfzehn Kunden nötig. Die Trassenlängebeträgt zirka 720 Meter, die Wärmeabnahme zirka 715.000kWh/a ergibt einen Holzpellets-Bedarf von zirka 220 Tonnenpro Jahr. Hierdurch könnten 72.000 Liter Heizöl ersetzt wer-den. Zum Einsatz für das Wärmenetz würden PEX-Doppelrohre(Kunststoff-Leitung) kommen.Durch die bereits durchgeführten Projekte in den anderenGemeinden ist ein Überblick zu der Kostensituation und Renta-bilität gegeben. Es würden Gesamtinvestitionskosten von zirka365.000 Euro anfallen, wobei hier auch Fördermöglichkeiten inAnspruch genommen werden können. Weiter wurde eine Wirt-schaftlichkeitsberechnung gezeigt, bei der eine Amortisierungin zwanzig Jahren zu erwarten wäre.Die Vorteile für die Kunden bei der Nutzung von Fernwärmesind sehr zahlreich. Von dem ohne Frage wichtigen Aspektder Umweltfreundlichkeit durch die Verringerung der Emissionbis zum Wegfall des (alten) Heizkessels und der Brennstoffla-gerung und bis zu den Argumenten der Sicherheit durch denBetrieb ohne offene Flamme und dadurch keine Brandge-fahr und keine brandschutztechnischen Maßnahmen, außer-dem keine Gefahr eines Ölaustrittes in den angeschlossenenObjekten. Ein weiteres Argument ist die große Versorgungssi-cherheit durch heimische Biomasse.Auch zu erwähnen sind die Einsparmöglichkeiten durch beson-ders gute Regelfähigkeit der Fernwärme, die Anlieferung vongebrauchsfertiger Wärme und daher keine Wartung oderReparaturen beispielsweise am Heizkessel oder eine Kamin-sanierung. Die Kapitalbindung durch Heizöleinkauf entfällt.Es wäre eine einmalige Investition mit einer zu erwartendenLebensdauer der Übergabestation von mindestens dreißigJahren. Ebenso eine exakte Wärmemengenmessung in derjährlichen Abrechnung mit einem verlässlichen Vertragspartner(Gemeinde).Die Vorarbeiten für die Realisierung einer Fernwärmeversor-gung sind geleistet, jetzt sollte jeder Bürger im Ortskernbe-reich, der Interesse hat, ein unverbindliches und für ihn persön-lich errechnetes Kostenangebot anfordern mit Unterlagen fürden eigenen Haushalt. Für Fragen stehen Hans Haslreiter undSiegfried Nicklas zur Verfügung. Jeder kann dazu seinen Hei-zungsbauer unverbindlich fragen, welche Kosten für die Umrü-stung entstehen.

Bei der Entscheidungsfindung kann ebenso berücksichtigtwerden, dass offene Kamine und Kachelöfen weiterbetriebenwerden können. (sofern sie ohne Anschluss zur Zentralheizungsind). Auch der Einsatz von regenerativen Energien für dieErwärmung von Warmwasser bleibt davon unberührt.In der anschließenden Diskussionsrunde gab es weitere Fra-gen zu den Kosten und der Amortisation, die aber individuellerrechnet werden müssen, da sie von den örtlichen Gegeben-heiten abhängen. Bürgermeister Loferer wies weiter daraufhin, dass es in der nächsten Zukunft viele neue Auflagenzum Immissionsschutz geben wird, die besonders alte Hei-zungsanlagen und Kamine betreffen. Die Gemeinde würdesich mit ihren Gebäuden an der Möglichkeit der Fernwärmebeteiligen, im Rathaus, in der Schule, im Kindergarten, inder Krippe, im Bürgerhaus für den Dorfladen und das neueSenioren-Wohnprojekt.Jetzt können die Bürger die Chance nutzen, sich ebenfallsan dem Fernwärme-Projekt zu beteiligen.wunFoto Uwe Wunderlich

Bericht über den neuen Internetauftrittder GemeindeAchental. Ein Quantensprung in der Außendarstellung ist mitdem gestrigen Tag den Achental-Gemeinden Marquartstein,Schleching, Staudach-Egerndach und Unterwössen gelun-gen. Die aus der Zeit um 2000 stammenden Internetauftritteder Gemeinden sind grundlegend erneuert und gestern freige-schaltet. Sie präsentieren sich auf modernstem Standard. Darinoffenbart sich ein neues Denken in den Gemeinden: Für denTourismus werben alle vier gemeinsam und identisch.

Internetseiten mit großen Bildern auf dem Bildschirm daheim,dagegen angepasst, leicht und praktisch zu bedienen, zeigensich dieselben Seiten auf dem Smartphone oder Tablett. Dasist eines der modernen Merkmale, die der neue gemeinsameInternetauftritt von vier Achentalgemeinden mitbringt.

Die Schnelllebigkeit moderner Zeit zeigt sich vor allem im Inter-net. Drei Jahre gelten als eine Internetgeneration. So verstan-den, trugen sich die vier Achental Gemeinden seit Generati-onen mit dem Gedanken einen zeitgemäßen Internetauftritt zuschaffen. Allein hätte das eine Gemeinde finanziell nicht schul-tern können, klang aus den Rathäusern im Herbst vor einemJahr, als die Bürgermeister die Auftragsvergabe berichteten.Rund 30.000 Euro Volumen hatte der Auftrag, den die Bür-germeister damals unter Federführung von Andreas Scheckvergaben. Der Marquartsteiner Bürgermeister ist im ZivilberufDiplom-Ingenieur und IT-Administrator.

Schleching Nr. 23/15- 6 -

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Fördermöglichkeiten gibt es in diesemBereich nicht. Den Zuschlag bekam diein München und Traunstein ansässigeFirma „creating web“. Das Unterneh-men mit rund 30 Mitarbeitern hat seineWurzeln in der Region. Der mit demAuftrag betraute Christoph Münch, Mit-geschäftsführer und Mitgründer desUnternehmens, kommt aus Grassauund wohnt in Übersee.Mit ihm sprachen wir über den neuenWebauftritt. Ihn freut, dass es zusam-men mit den Tourismusmitarbeitern vorOrt gelungen ist, einen einheitlichenidentischen Internetauftritt für den Tou-rismus zu erarbeiten. Welcher beson-

deren Touristattraktion ist welcher Stellenwert wo im Webauftritteinzuräumen, war die schwierige Frage. Die vielen gemein-samen Arbeitsstunden und das Ergebnis, ist den TouristikernAntrieb für die künftige Zusammenarbeit. So wirbt jetzt jedeGemeinde genauso für die Hochplattenbahn in Marquartsteinwie für den Segelflugplatz in Unterwössen oder den Geigelsteinin Schleching.Und das alles hat ein sehr modernes Gesicht, wie uns AndreasScheck im Marquartstein Rathaus vorführt. An die alten Interne-tseiten erinnert noch die Aufteilung in die Bereiche Gemeinde/Rathaus und Tourismus. Ansonsten kommen die Auftritte mitgroßformatigen Bildern und - völlig neu - großformatigen Videosaus der Landschaft daher. Die sind ein Verdienst des hei-mischen Filmemachers Stefan Erdmann. Scheck und die ande-ren Bürgermeister setzen auch zukünftig auf die Zusammenar-beit mit Erdmann, den Internetauftritt zu gestalten. Schon jetztzeigt der Bildschirm, wie die Gemeinden die Bürger zukünftiginformieren wollen. Projekte und Bebauungspläne präsentie-ren sich bereits auf der Internetseite. Das heimische Gewerbeprofitiert von Links zu den eigenen Webauftritten. BesondereEreignisse kündigen sich ansprechend mit Fotos aus den Vor-jahren an.Sehr modern kommt der Internetauftritt daher und das sollauch so bleiben, schildert uns Münch. Das Werk ist in der Con-tent Management Software (CMS) Primecore installiert, einerkostenlosen Software für jedermann (Open Source). Sie arbei-tet auf modernstem Stand mit HTML5- und CSS3-Programmie-rungen. Erstmals tragen die Gemeinden der neuen Technik derSmartphones und Tabletts Rechnung. Jeder Dritte ist inzwi-schen mit solchen Geräten im Internet unterwegs. Die Inter-netseiten, die groß und weit auf dem heimischen Bildschirmerscheinen, zeigen sich auf diesen Geräten optimal angepasst.Responsibles (anpassendes) Design, nennt das der Fach-mann. So kompliziert die dahinterstehende Technik, so einfachdie Bedienbarkeit im Redaktionsbereich der Webseiten. Das istwichtig, weil mit dem jetzigen Abschluss der Arbeiten die Mit-arbeiter in den Gemeinden und Touristinformationen die künf-tige Pflege übernehmen. Eine mehrstündige Schulung - bis dieKöpfe rauchten, schmunzelt Münch - haben zwölf Mitarbeiterder Gemeinden im Sitzungssaal in Marquartstein absolviert. Sokann es auch für die Bürger bei den bisherigen Wegen verblei-ben, ihre aktuellen Daten für den Internetauftritt zu übermitteln,schildert uns Bürgermeister Scheck.Ein besonderer Vorteil dieses CMS ist, dass neue Werkzeugeund Techniken problemlos implementiert werden können. Dassoll die Aktualität auch für in der Zukunft gewährleisten, berich-tet Münch. Schon jetzt macht das den Auftritt attraktiv, weil dieSeiten Inhalte dritter Anbieter integrieren. Die interaktive Kartedes Chiemgau-Tourismus zeigt geografisch die Sehenswürdig-keiten der Region. Internetnutzer aus der ganzen Welt könnenüber das IRS-Buchungsportal ihre Unterkunft im Achental mie-ten. Dieses Angebot ist aufwendig in die Webseite hinein pro-grammiert. Das hat neben höheren Kosten eine ganze Reihevon Vorteilen gebracht. Unter anderem erstreckt sich die Such-funktion auf der Webseite auf diese externen Angebote.

Die neuen Webauftritte sind auf fünf Wegen zu erreichen, führtuns Andreas Scheck im Rathaus Marquartstein vor. Zum einengelten die alten Internetadressen der Gemeinden fort mit www.staudach-egerndach.de, www.marquartstein.de, www.unter-woessen.de, und www.schleching.de. Das gemeinsame Tou-rismusangebot der Internetseite ist zudem über die Adressewww.chiemsee-berge.de aufzurufen.Die Bürgermeister Sepp Loferer, Schleching, Ludwig Entfellner,Unterwössen, und Hans Pertl, Staudach-Egerndach, teilen dieBegeisterung der Fachleute. Sie sehen im neuen Internetauftritteinen wichtigen Baustein in der Vermarktung ihrer Gemeinden.Vor allem sehen sie darin einen großen Schritt in die weitereZusammenarbeit.Fotos & Text: Ludwig Flug

Bundesagentur für Arbeit -Agentur für Arbeit TraunsteinPotenziale Nutzen -geflüchtete Menschen beschäftigenEine neue Informationsbroschüre - liegt im Einwohnermelde-amt der Gemeinde auf - mit dem Titel - geflüchtete Menschenbeschäftigen, die die BA gemeinsam mit der BDA und demBAMF entwickelt hat, zeigt Betrieben in komprimierter Weise,wie sie vorgehen müssen, wenn sie Geflüchtete beschäftigenwollen und welche Unterstützungsmöglichkeiten des Bundesa-gentur für Arbeit bietet.Der zunehmende Zuzug von Asylbewerbern und Flüchtlingennach Deutschland stellt alle Beteiligten vor Herausforderungen,sowohl aus humanitären als auch aus arbeitsmarktpolitischenGesichtspunkten. Viele Menschen, die auf der Flucht vor Krieg,Vertreibung oder politischer Verfolgung zu uns kommen, blei-ben für längere Zeit oder sogar für immer. Damit sie ihrenLebensunterhalt schnell selbst bestreiten können, braucht eseine verstärkte Unterstützung und Förderung bei der Arbeits-marktintegration. Denn nur durch eine arbeitsmarktliche Inte-gration kann auch eine gesellschaftliche Integration von Dauersein. Schon heute sind viele Unternehmen bereit, bei diesergesamtgesellschaftlichen Herausforderung ihren Beitrag zu lei-sten.Interessierte Arbeitgeber können sich unter der Tel. 0861/703-130 informieren.

Steuertermin 15.11.2015 - BankeinzügeBei den Steuer- und Abgabenabbuchungen zum 15.11.2015können eventuell Guthaben aus den Wasser- und Kanalab-rechnungen mit anderen Steuern verrechnet werden (z. B. beider Grundsteuer oder gegenseitig bei Wasser und Kanal).

Der SeniorenbeauftragteBitte Termin vormerken!„Vorsorge statt Sorge“Unter diesem Motto lade ich Sie, und nicht nur Seniorinnen undSenioren, zu folgender Informationsveranstaltung ein:„Vorsorgevollmacht, Betreuung und Patientenverfügung“

Montag den 23.11.2015, 16:00 - 18:00im Lesesaal des Bürgerhauses Schleching.

Referent ist Herr Karl Schulz, Sachgebietsleiter der Betreu-ungsstelle am Landratsamt Traunstein.Herr Schulz sagt zu dieser komplexen und schwierigen Thematik:Es kann jeden jederzeit treffen! Keiner von uns weiß, wie langeman in der Lage sein wird, seine Angelegenheiten selbststän-dig zu besorgen.

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Gerade weil wir diesen Gedanken so gerne verdrängen, solltejeder frühzeitig sicherstellen, dass auch in einem solchen Fallseine Interessen bestmöglich gewahrt und vertreten werden.Leicht fallen solche Überlegungen nicht, die Auseinandersetzungmit diesem Thema kostet Überwindung, doch sollte jeder aufdiese Situation vorbereitet sein. Ein großer Irrtum besteht immerwieder darin, zu glauben, dass bei einer plötzlich eintretendenGeschäftsunfähigkeit automatisch der Ehepartner, die Kinder oderdie nächsten Verwandten entscheidungsberechtigt wären.Damit bei Eintritt eines Vertretungsfalles infolge eines Unfalls,einer schweren Erkrankung oder auch durch das Nachlassender geistigen Kräfte im Alter sofort gehandelt werden kannund dabei die eigenen Interessen und Wünsche bestmöglichgewahrt werden, empfiehlt es sich, rechtzeitig vorher entspre-chende Verfügungen zu treffen. Sie können direkt eine PersonIhres Vertrauens mit der Regelung Ihrer Lebensangelegen-heiten bevollmächtigen (sogenannte Vorsorgevollmacht). Liegteine wirksame und ausreichende Vollmacht vor, darf in diesenRegelungsbereichen ein gerichtlicher Betreuer erst gar nichtmehr bestellt werden. Damit ist Ihr Selbstbestimmungsrechtumfassend gesichert.Sollte sich der Einzelne zu einer Bevollmächtigung noch nichtentschließen wollen, kann man eine sogenannte Betreuungs-verfügung errichten, in der Wünsche für die Auswahl einesmöglichen Betreuers wie auch Vorstellungen für dessen Amts-führung formuliert sind.Seit 1. Januar 1992 hat das Betreuungsrecht das bis dahin gel-tende Vormundschafts- und Pflegschaftsrecht abgelöst. Seit-dem kann durch das Betreuungsgericht ein Betreuer bestelltwerden, wenn ein Volljähriger z. B. in Folge einer psychischenErkrankung oder einer geistigen oder seelischen Behinderunghilfsbedürftig geworden ist und deshalb seine Angelegenheitenganz oder teilweise nicht mehr selber besorgen kann.„Die persönliche Vollmacht steht über der gerichtlichen Betreu-ung. Bestimmen Sie also über sich selbst! Am besten schon abIhrem 18. Lebensjahr bis zuletzt …“, resümiert und appelliertSchulz.Über eine rege Teilnahme würde ich mich freuen.Herbert HägerSeniorenbeauftragter der Gemeinde Schleching

Gemeindesteuern werden nicht erhöhtSchleching - Bei der letzten Gemeinderatssitzung waren auchdie Finanzen ein Thema. Kämmerer Gerhard Pfeiffer berich-tete von der Finanzausschusssitzung im Oktober -bei der zehnGemeinderäte anwesend waren- und keine Ansatzänderungenim Haushaltsplan für das Jahr 2016 vorgenommen wurden.Zwischenzeitlich mussten nun einige Ansätze im Verwaltungs-und Vermögenshaushalt durch Jahresverschiebungen korri-giert werden.Der Verwaltungshaushalt mit Gesamteinnahmen und -Ausga-ben in Höhe von 3.029.000 Euro schließt mit einem Überschussvon 95.300 Euro ab. Dieser wird dem Vermögenshaushaltzugeführt. Die Mindestzuführung (laufende Tilgung) beträgt33.500 Euro.Der Vermögenshaushalt umfasst in Einnahmen und Ausgabenrund 600.000 Euro, wobei zirka 510.000 Euro auf etwa 20 Inve-stitionen- und Fördermaßnahmen und zirka 90.000 Euro auf Til-gungen entfallen. Eine größere Baumaßnahme ist die Erschlie-ßung des Gasteigweges (Teilbereich) mit 150.000 Euro, wobeidie Anlieger 90 Prozent zu tragen haben. Für die Sanierung vonsonstigen Gemeindestraßen werden vorsorglich 100.000 Eurobereitgestellt.

Etwa 60.000 Euro sind für die Erneuerung der alten Schulhaus-fenster vorgesehen, für den Tourismus (zum Beispiel Wander-wegebeschilderung) sind 30.000 Euro eingeplant.Der Schuldenstand der alten Kredite in Höhe von rund 90.000Euro wird durch laufende Tilgung und einer Sondertilgung voll-ständig getilgt.Für die Baumaßnahme „Wohnen im Alter“ wird 2016 die Rest-Rate in Höhe von rund 200.000 Euro abgerufen, es ist ein zins-günstiges Darlehen als Zuwendung. Das gesamte Darlehenbeträgt 575.000 Euro, der Schuldendienst dafür wird durchMieteinnahmen finanziert. Es handelt sich hier um sogenannte„rentierliche Schulden“, die keine Belastung für den Gemeinde-haushalt darstellen.Im Finanzplan 2017 bis 2019 sind nur kleinere Investitionen inder Gesamthöhe von jeweils zirka 100.000 Euro vorgesehen.Die Hebesätze für die Gemeindesteuern ändern sich nicht undwerden wie folgt festgesetzt:Grundsteuer A (für Land- und Forstwirtschaftliche Betriebe)beträgt 400 Prozent,Grundsteuer B (für Grundstücke) beträgt 440 Prozent.Die Gewerbesteuer wurde auf 350 Prozent festgesetzt.Die Gemeinderäte stimmten dem Finanzplan 2016 mit demInvestitionsprogramm 2015 bis 2019 zu.wun

Infoveranstaltung zur Vorstellungder erfolgten und geplanten Maßnahmen zum Hochwasser-schutz entlang der Tiroler Achenam Mittwoch, den 11. November 2015 ab 19.30 Uhr im Hef-tersaal (Theodor-von-Hötzendorff-Str. 1) in 83224 GrassauIn einer gemeinsamen Veranstaltung wollen das Wasserwirt-schaftsamt (WWA) Traunstein und das Ökomodell Achentalüber die erfolgten und geplanten Maßnahmen zum Hochwas-serschutz entlang der Tiroler Achen informieren.Außerdem werden Vertreter des Amtes der Tiroler Landesre-gierung, die diesbezüglichen Aktivitäten entlang des Flussver-laufes bis zur Landesgrenze vorstellen.Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Einladung zur Mitgliederversammlungdes Ökomodell Achental e.VUnsere diesjährige Mitgliederversammlung findet am Mittwoch,den 18. November 2015 ab 19.30 Uhr im Gasthof „zum Ott“ inStaudach-Egerndach, statt.

Tagesordnung:Top 1 - BegrüßungTop 2 - Rechenschaftsbericht des 1. VorsitzendenTop 3 - Bericht des Schatzmeisters und des Geschäftsfüh-

rersTop 4 - Bericht der RechnungsprüferTop 5 - Entlastung des Gesamtvorstandes und der

GeschäftsführungTop 6 - Rückblick Gebietsbetreuung und möglicher Natur-

park; durch Stefan KattariTop 7 - Sonstiges/AusspracheAlle Interessierten sind herzlich willkommen!Josef Loferer1. Vorsitzender

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ÄrztenotrufWenn Sie Ihren Hausarzt nicht erreichen können, vermitteltIhnen jederzeit (Tag und Nacht) die Rettungsleitstelle Traun-stein, Tel. 112, die je nach Notlage benötigte ärztliche Hilfe.

Zusätzlicher Notruffür den ärztlichen Bereitschaftsdienst.....................Tel. 116 117

Zahnärztlicher Notdienst14./15.11.2015Axel M. Köhler, Aufhamer Str. 3, Aschau i. Chiemgau,Tel. 08052/1401

21./22.11.2015Raimund Kollarczyk, Bernauer Str. 14a, Prien, Tel. 08051/1671Die Behandlungszeit der zum Notdienst eingeteilten Zahnarzt-praxis ist von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 18.00 bis 19.00 Uhr.In der übrigen Zeit ist der dienstbereite Zahnarzt für unauf-schiebbare Fälle telefonisch zu erreichen.Den aktuellen Notdienst der Zahnärzte finden Sie außerdem imInternet unterwww.kzvb.de

Apotheken-Notdienst13.11. St. Florian-Apotheke, Grassau Tel. 08641/211214.11. St. Florian-Apotheke, Grassau Tel. 08641/211215.11. Kannen-Apotheke, Marquartstein Tel. 08641/839216.11. Kannen-Apotheke, Marquartstein Tel. 08641/839217.11. Kranz-Apotheke, Unterwössen Tel. 08641/838518.11. Kranz-Apotheke, Unterwössen Tel. 08641/838519.11. Achental-Marien-Apotheke, GrassauTel. 08641/315120.11. Achental-Marien-Apotheke, GrassauTel. 08641/315121.11. Achental-Apotheke, Marquartstein Tel. 08641/69727722.11. Achental-Apotheke, Marquartstein Tel. 08641/69727723.11. Adler-Apotheke, Übersee Tel. 08642/292

Pankratius-Apotheke, Reit i. Winkl Tel. 08640/9750024.11. Adler-Apotheke, Übersee Tel. 08642/292

Pankratius-Apotheke, Reit i. Winkl Tel. 08640/9750025.11. St. Florian-Apotheke, Grassau Tel. 08641/211226.11. St. Florian-Apotheke, Grassau Tel. 08641/211227.11. Kannen-Apotheke, Marquartstein Tel. 08641/8392Die Dienstbereitschaft gilt jeweils von 8.00 Uhr früh bis 8.00Uhr früh des folgenden Tages.

Bei Bergunfällenbitte die Rettungsleitstelle Telefon 112 anrufen.

Pädagogisches ZentrumSchloss NiedernfelsGroßer Adventsbasaram Freitag, den 27.11.2015Verkauf von Adventskränzen, Gestecken und weiterenweihnachtlichen Dekorationen in der Schulaula der Franzvon Sales SchuleAb 12.00 Uhr beginnt der Elternbeirat mit dem Verkauf vonselbst gebastelten Adventskränzen u.ä. Gäste sind herzlicheingeladen und können sich mit Kaffee und Kuchen verwöhnenlassen.Der Erlös der gesamten Aktion fließt der Einrichtung zu, indemder Elternbeirat die unterschiedlichsten Aktivitäten des Hausesunterstützt, zum Teil sogar erst möglich macht.Um 15.00 Uhr findet in der Schule eine Informationsveranstal-tung zum Thema “Weiterführende Schulen“ statt.Um 15.30 Uhr werden in der Hauskapelle in einer Andacht dieAdventskränze geweiht.

Radfahrprüfungam 23. Oktober 2015Im Oktober fand für die 4. Klassen der Franz von Sales Schuledas Verkehrstraining mit der abschließenden Fahrradprüfungstatt. Unter der bewährten Leitung von Herrn Finkenzeller undHerrn Kadur lernten die Kinder in drei Übungseinheiten, wiesie sich im Verkehr den Regeln gemäß verhalten müssen. Vorallem das Linksabbiegen stellte die Kinder immer wieder vorgroße Probleme.Die Polizisten beobachteten genau, wie oft und wo sich dieKinder nach links hinten umschauten und ob sie alle Verkehrs-zeichen richtig verstanden. Leider kann aus organisatorischenGründen in Niedernfels der letzte Teil der Ausbildung - dasFahren im Realverkehr - nicht vollzogen werden. Dennoch hat-ten die Kinder auf dem Verkehrsübungsplatz in Grassau mitden humorvollen Ausbildern viel Spaß.Die Prüfung selbst fand unter Nieselregen und erschwertenBedingungen statt. Trotzdem bestanden fast alle den Test undkönnen sich nun mit einem Führerschein und einem Wimpel inden Straßenverkehr wagen.K. Wahl

Unterrichtsgang in die Erlöserkircheam 28. Oktober 2015Im Musikunterricht der 4. Klassen steht die Erkundung vonInstrumenten auf dem Lehrplan. Nachdem die Kinder bereitsviel über die Entstehung der Töne gehört und dieses Wissenauf die Blockflötenfamilie angewendet hatten, bot sich dieErkundung der ‚Königin der Instrumente‘, der Orgel, an. Ste-phan Wahl, in Marquartstein bekannt als Leiter des Projekt-chores in der Erlöserkirche, führte die Kinder der 4. Klassen indie Welt der Orgel ein. Hauptwerk, Rückpositiv, Register undBalg sind nun keine Fremdbegriffe mehr. Stephan Wahl erklärtesie alle.Er spielte die einzelnen Register vor, zeigte den Aufbau einesRegisters, bevor er ‚alle Register zog‘ und die Orgel auch inMusikbeispielen zum Klingen brachte. Riesigen Spaß machtees den Kindern, als sie ihre aus dem Unterricht bekanntenLieder mit prächtiger Orgelbegleitung singen konnten.

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Kurz vor Annahmeschlusslaufen bei unsdie Leitungen heiß.

Geben Sie IhreAnzeige rechtzeitig vor demAnnahmeschluss auf.

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Wie ein Ton entsteht, dass jeder Ton eine eigene Pfeife besitzt,dass früher ungezogene Schulbuben als ‚Kalkanten‘ heran-gezogen wurden, dass mit dem Schwellwerk auch gedämpftgespielt werden kann - alles das werden die äußerst diszipli-nierten und neugierigen Viertklässler bedenken, wenn sie dasnächste Mal eine Orgel im Gottesdienst hören werden.K. Wahl

LSH MarquartsteinAbschlussfahrt der Q12 nach Rom

Nachdem wir es am Montagmorgen um 4:30 Uhr alle mehroder weniger schlafend in den Bus geschafft hatten, ging eslos. 14 Stunden und einen Italienisch-Crashkurs später kamenwir an unserem Campingplatz in Rom an und waren froh, alswir unsere Bungalows beziehen konnten. Am Dienstag stelltenwir erst mal fest, dass sich Busfahren in Rom überraschendschwierig gestalten kann, aber dank eines geduldigen Bus-fahrers und einiger bruchstückhaften Italienisch-Kenntnisseschafften wir es schließlich doch noch zu unserem ersten Pro-grammpunkt: Kolosseum und Forum Romanum.

Wir wurden über die uralten Stätten der Römer geführt undunsere Führerin erklärte uns unermüdlich, dass Rom eine Stadtsei, die „mit ihrer Geschichte lebt“. Nach einer Mittagspauseam Trevi-Brunnen ging es über die Spanische Treppe zumVilla Borghese Park. In der Villa Borghese selbst gab es eineSkulpturen- und Gemäldeausstellung zu bewundern und dannging es über den Piazza del Popolo zurück zum Campingplatz.Am Mittwoch hatten unsere Lehrer jedes Vertrauen in italie-nische Buslinien verloren und entschieden sich für den Zug,was sich allerdings als nicht sehr viel zuverlässigeres Verkehrs-mittel offenbarte. Bei den Katakomben angekommen, wurdenwir durch die beeindruckenden antiken Grabstätten geführt.Erleichtert, wieder zurück im Sonnenlicht zu sein, gingen wirnach dem Besuch einer weiteren, totaaaal spannenden Grab-stätte (ein riesiges Loch im Boden!), Mittagessen. Nachmittagsmachten wir erneut den Fehler, Bus zu fahren und kamen sonach einer langen, langen Fahrt und einem ungewollten Abste-cher in eine eher ländliche Gegend Roms zurück ins römischeZentrum und zur Kirche Maria Maggiore. Dort durften wir dannden Rest des Tages selbst etwas herumschlendern und dieStadt erkunden. Donnerstag standen etruskische Grabstät-ten auf dem Programm und nachdem die Kätzchen auf demGelände ganz kurz mehr Aufmerksamkeit bekommen hatten alsdie Grabmäler, hatten wir die Möglichkeit die Anlage mit ihrerbeeindruckenden Größe zu entdecken, wobei man in die mei-sten Gräber reingehen und sich umsehen konnte. Leider warDonnerstag auch der einzige Regentag und so ging es nachdem Besuch des Etruskermuseums in Cerveteri zurück zumCampingplatz und am Abend bestand die Möglichkeit nochmalin die Innenstadt zu fahren und ein bisschen zu bummeln. Anunserem letzten Tag in Rom besuchten wir die VatikanischenMuseen und starteten dann einen sehr langen Spaziergangdurch die Altstadt Roms, vorbei an der Engelsburg, der PiazzaNavona, dem Campo dei Fiori und dem Pantheon. Auf demWeg trafen wir Herrn Fröhlich, der uns ebenfalls noch einigeszeigte und erklärte. Nach einem allerletzten Museumsbesuch(Ara pacis) waren wir alle froh, die letzten paar Stunden in Romnoch einmal auf eigene Faust genießen zu dürfen, bevor eszurück nach Marquartstein ging.Wir haben Rom als eine sehr lebendige, vielfältige Stadt erlebtund in der kurzen Zeit wirklich sehr viel gesehen. Vielen Dankfür diese abwechslungsreiche und interessante Abschlussfahrtan unsere begleitenden Lehrer Frau Altmann, Frau Bader undHerrn Straßer (der ab jetzt immer seinen pinken Selfiestick imHandtäschchen dabei hat ;) ). Es waren sehr schöne Tage, diewir sicherlich nicht vergessen werden!Nina Wiedemann, Q12

Impressum

Gemeindenachrichten SchlechingAmtliches Bekanntmachungsorgan für die Gemeinde

Die Gemeindenachrichten Schleching erscheinen 14täglich jeweils freitags inden geraden Wochen und werden an alle erreichbaren Haushalte des Verbrei-tungsgebietes zugestellt.– Herausgeber, Druck und Verlag:

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,Windeckstraße 1, 83250 Marquartstein, Telefon 08641/9781-0P.h.G.: E. Wittich

– Verantwortlich für den amtlichen Teil und die gemeindlichen Nachrichten:Der Erste Bürgermeister der Gemeinde Schleching Josef Loferer,Kirchplatz 1, 83259 Schlechingfür den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil:Dieter Drolshagen in Verlag + Druck LINUS WITTICH KG.

– Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von € 0,40zzgl. Versandkostenanteil.

Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung derRedaktion wieder.Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die AllgemeinenGeschäftsbedingungen und die z. Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelie-ferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatzdes Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprü-che, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

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Weihnachts - Basteln mit SeniorenAm Dienstag, 17.11.15 von 14 - ca. 17 UhrAm Freitag, 20.11.15 von 13 - ca. 16 UhrIm Bürgerhaus SchlechingAnmeldung bis 16.11.2015Inge Wurch, Tel. 08649 - 1494

BilderrätselDas Bild zeigt zwei kompe-tente Männer, die in denNachkriegsjahren wichtigeFunktionen in der GemeindeSchleching zum Wohle derBürger und der ganzenRegion innehatten.Wer sind diese zwei Männerund ihre Titel.Schicken Sie Ihre Lösungbitte an [email protected] letzte Rätsel zeigte denunvergessenen Hias Mayerbei der „Deutschen“ 1953am Langgschwend, damalsvor 10.000 Zuschauern!!.

Der schnellste Rater war Toni Steinbacher vom Achberg.

Veranstaltungen SchlechingZeitraum: 13.11.2015 bis 29.11.2015Freitag, 13.11.201519:30 Uhr Jahresessen der Frauen der Jagdgenossen-

schaft Schlechingim Gasthof „Zur Post“ in SchlechingOrt: Gasthof Zur Post, Kirchplatz 7, 83259 Schle-ching

Samstag, 14.11.201509:00 Uhr Wintersport-Markt

für die ganze Familie mit fachlicher Beratung undKuchenverkaufOrt: Bürgerhaus, Schulstr. 4, 83259 Schleching

Sonntag, 15.11.201508:45 Uhr Volkstrauertag mit Jahreshauptversamm-

lung der Krieger- und SoldatenkameradschaftSchlechingVolkstrauertag mit Jahreshauptversammlung derKrieger- und Soldatenkameradschaft SchlechingimOrt: Gasthof Zur Post, Kirchplatz 7, 83259 Schle-ching

Mittwoch, 18.11.201509:00 - 11:00 Uhr „MUKI“ Treffen der Mutter-Kind-Gruppe

Es sind Kinder von 0 bis 3 Jahren mit ihren Eltern,Großeltern, Geschwistern und Freunden herzlichwillkommen, bis auf weiteres findet das Treffen

im Pfarrsaal statt. In den Ferien findet kein Treffender Mutter-Kind-Gruppe statt.Ort: Pfarrsaal, Austraße, 83259 Schleching

Mittwoch, 18.11.201517:45 Uhr Yoga mit Andrea

17.45-19.00 NEU: Entspannende Yogapraxis mitAndrea. Sanftes Stretching, Atmen und Meditie-ren.19.00-20.30 Hatha Yoga mit Andrea.Teilnahmejederzeit möglich, für Anfänger und Fortgeschrit-teneInfo Tel. 0178-1364637.Ort: Grundschule Schleching, Schulstraße, 83259Schleching

19:00 Uhr Spieleabend für ErwachseneSpieleabend für Erwachsene im BürgerhausOrt: Bücherei im Bürgerhaus, 83259 Schleching

Samstag, 21.11.201515:00 - 17:00 Uhr Spielenachmittag für Eltern mit Kinder

Spielenachmittag für Eltern mit KinderOrt: Bücherei im Bürgerhaus, 83259 Schleching

19:30 Uhr Jahreshauptversammlung der PferdefreundeJahreshauptversammlungOrt: Gasthof Zur Post, Kirchplatz 7, 83259 Schle-ching

Sonntag, 22.11.201518:30 Uhr Goethe/Schiller-Vortrag. Der kurzweilige

Vortrag soll Lust auf die „alten“ Klassikermachen.Der Bildhauer Ernst Rietschel (1804-1861) wollte„in Goethe die selbstbewusste Größe und klareWeltanschauung in möglichst ruhiger und festerHaltung sowie Schillers kühnen, strebenden,idealen Geist durch mehr vorstrebende Bewe-gung und etwas gehobenen Blick“ zum Ausdruckbringen.Rudi Klingler versucht sich diesem „Denkmal“zu nähern, indem er neben Werken der beiden„Klassiker der deutschen Literatur auch Aus-schnitte aus ihrem Leben präsentiert und dabeizeigt, dass es Menschen aus Fleisch und Blutwaren, die das Denkmal überhöht darstellt.Ort: Bürgerhaus, Schulstr. 4, 83259 Schleching

Montag, 23.11.201516:00 - 18:00 Uhr „Vorsorge statt Sorge“

Informationsveranstaltung „Vorsorgevollmacht,Betreuung und Patientenverfügung“. Referent istKarl Schulz, Sachgebietsleiter der Betreuungs-stelle am Landratsamt TraunsteinOrt: Bürgerhaus, Schulstr. 4, 83259 Schleching

Dienstag, 24.11.201517:00 - 19:00 Uhr „Hallo Technik“ (Stammtisch für Compu-

ter-Interessierte)Unter der Überschrift „Hallo Technik“ haben wireinen Stammtisch installiert, zu dem alle, diemehr über Computer wissen wollen herzlich ein-geladen sindOrt: Bürgerhaus, Schulstr. 4, 83259 Schleching

Mittwoch, 25.11.201509:00 - 11:00 Uhr „MUKI“ Treffen der Mutter-Kind-Gruppe

Es sind Kinder von 0 bis 3 Jahren mit ihren Eltern,Großeltern, Geschwistern und Freunden herzlichwillkommen, bis auf weiteres findet das Treffenim Pfarrsaal statt. In den Ferien findet kein Treffender Mutter-Kind-Gruppe statt.Ort: Pfarrsaal, Austraße, 83259 Schleching

17:45 Uhr Yoga mit Andrea17.45-19.00 NEU: Entspannende Yogapraxis mitAndrea. Sanftes Stretching, Atmen und Meditie-ren.

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Page 12: am Samstag,den 14.November2015 · am Samstag,den 14.November2015 von9.00Uhrbis11.30Uhr imLesesaaldes Bürgerhausesin Schleching Nummer23 Freitag,den13.November2015 Jahrgang28 Annahme:

19.00-20.30 Hatha Yoga mit Andrea.Teilnahmejederzeit möglich, für Anfänger und Fortgeschrit-teneInfo Tel. 0178-1364637.Ort: Grundschule Schleching, Schulstraße, 83259Schleching

Samstag, 28.11.201519:00 Uhr Außerordentliche Mitgliederversammlung des

„Schlechinger Kultur-Förderverein e.V.“Tagesordung: 1. Bericht des Vorstandes, 2. Aus-sprache, 3. Abstimmung über Schließung vonCANTICA zum Schuljahresende, 4. Abstimmungüber die Auflösung des Vereins 2016/17Ort: Gasthof Zur Post, Kirchplatz 7, 83259 Schle-ching

NEUES AUS DER BÜCHEREIAktives Wochenende in der Bücherei1) DER BUNDESWEITE VORLESETAGam 20. November 2015!Auch wir beteiligen uns an der Initiative von DIE ZEIT, STIF-TUNG LESEN UND DEUTSCHE BAHN STIFTUNG!Am Freitag den 20. November werden wir während der Öff-nungszeit (15 - 17 Uhr) in der Bücherei für Kinder ab 5 J.Geschichten vorlesen.2) Spielenachmittag für Eltern mit Kindern, ab 5 J.Wie bereits im letzten Gemeindeblatt erwähnt, findet am Sams-tag den 21. November ein Spielenachmittag in der Büchereistatt. In der Zeit von 15 - 17 Uhr möchten wir den Eltern Spielevorstellen, erklären und miteinander spielen. Unter anderemwerden wir auch das neue Spiel des Jahres 2015 „Spinde-rella“ vorstellen.Wir freuen uns, alle interessierten Kinder und Eltern bei unsbegrüßen zu können.

Spieleabend für ErwachseneAm Mittwoch den 18.11. ab 19 Uhr findet wieder unser monatli-cher Spieleabend in der Bücherei statt.Wir würden uns freuen, noch ein paar neue Spielebegeisterte inunserer Runde begrüßen zu können.Die Mädels aus der Bücherei

St. Remigius SchlechingKath. Pfarramt St. Remigius, Austraße 3, 83259 SchlechingTel. 0 86 49 / 2 10; Fax 0 86 49 / 12 65Öffnungszeiten: Di, Do 8.30 bis 12 Uhr

So.15.11.2015, 33. Sonntag im Jahreskreis, VolkstrauertagAllg. Diaspora-Sonntag mit Bonifatiuswerk derKinder

08.45 Pfarrgottesdienst und Gedenken am Krieger-denkmalKSK Schleching M für die gefallenen Soldatenauf der Haidenholzalm / Töchter M für + ElternPaula und Anton Kammerer / Familie Wurm JAfür + Elisabeth Sigl mit Ged. der + Angehöri-genMusikal. Gestaltung: Musikkapelle Schleching

Mi., 18.11.201518.30 Rosenkranz19.00 Gottesdienst

Familie Maria Langschwert M für + ElternSimon und Anna, + Bruder Hans und +Schwester Anni Pletschacher / Familie Anne-lies Tausendpfund JA für + Mutter AnnaKrätschmer / Familie Anton Rappl M für +Eltern Maria und Anton Rappl

Do.19.11.2015, Hl. Elisabeth v. ThüringenRaitener Kirche19.00 Wallfahrtsgottesdienst

Empererfamilie JA für + Eltern Anna undJoseph Müller und + Angehörige / ChristineSchuster M für + Martina Mauracher undderen + Eltern

So.22.11.2015, Christkönigsonntag08.45 Pfarrgottesdienst

Maria Maier M für + Therese Mix / M für + Bar-bara und Bernhard Zahler und + Barbara undErnst Daxberger / M für die Verstorbenen derFamilie Loferer und Grander / M für + Katha-rina und + Peter Eisenberger

Mi.25.11.2015, Mittwoch der 34. Woche im Jahreskreis, Hl.Katharina

18.30 Rosenkranz19.00 Gottesdienst

Familie Hächer M für +Hans Hächer / M zuEhren der hl. Schutzengel

Fr., 27.11., Freitag der 34. Woche im JahreskreisEWIGE ANBETUNG17.00 Aussetzung des Allerheiligsten

Anbetungsstunde bis19.00 Einsetzung und Hl. Messe

So., 29.11.2015, 1. Adventssonntag, JugendopfersonntagKollekte für die Kath. Jugendfürsorge

08.45 PfarrgottesdienstO. M. JA für + Hermann Aberger / O. M. Mfür + Hedwig und Michael Würmser / JA für +Gertraud und + Joseph Bachmann mit Ged.der + Verwandtschaft / Hainzenfamilie JA für +Franz Niedermayer und seinen + Vater Franz

Termine und MitteilungenJunge Leute Helfen - WeihnachtshilfsaktionAbgabe 27. November, ganztägig in Raiten Garage IranyiSamstag, 28. November in Schleching, Pfarrhof, Austraße3, zwischen 8.30 und 11.00 Uhr

PFARRVERBAND - PfarrverbandsgründungFeierlicher Gottesdienst zur Pfarrverbandsgründung am Sams-tag, 12.12.2015 um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Pankratius,Reit im Winkl mit anschließendem StehempfangPFARRVERBAND - Barmherzigkeitsjahr„Seid barmherzig, wie der himmlische Vater!“ (Lk 6,36) - PapstFranziskus ruft zum Hochfest der Unbefleckten EmpfängnisMariens am 8.12 ein außerordentliches Jubiläumsjahr aus, indessen Zentrum die Barmherzigkeit Gottes steht.

PFARRVERBAND - WeihnachtshilfsaktionAbgabe der Spenden für die Weihnachtshilfsaktion 2015 von„Junge Leute Helfen“ an folgenden Orten möglich:Freitag, 27.11.2015 oder früher von 14.00-18.00 Uhrin Oberwössen, Hinterfeldweg 2Samstag, 28.11.2015 von 09.00-12.00 Uhrin Grassau, PfarrheimSamstag, 28.11.2015 von 09.00-12.00 Uhrin Reit im Winkl, PfarrheimSamstag, 28.11.2015 von 08.30-11.00 Uhrin Schleching, Pfarrhof oder Raiten

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Page 13: am Samstag,den 14.November2015 · am Samstag,den 14.November2015 von9.00Uhrbis11.30Uhr imLesesaaldes Bürgerhausesin Schleching Nummer23 Freitag,den13.November2015 Jahrgang28 Annahme:

Balkanhilfe am 27./28. NovemberDie Pfarrjugend Schleching beteiligt sich (auch) dieses Jahrwieder an der Chiemgau-Weihnachtshilfsaktion „Junge Leutehelfen“. Angesichts der derzeitigen Völkerwanderung ist dieBekämpfung der Probleme in den Krisengebieten die besteHilfe. Gesammelt werden Lebensmittel, Kleidung, Baby- undKindersachen, Windeln sowie Spielzeug. Wichtig ist, dassdiese in Bananenkisten verpackt werden. Für einen Beitrag fürdie Transportkosten in Höhe von 4 - 6 Euro pro Paket wäre mandankbar. In 23 Jahren erreichten bisher über 980 Hilfstrans-porte sicher 7 Caritasstationen in die Länder Kosovo, Albanien,Montenegro, Bosnien und Kroatien, wo an tausende von Armenund Bedürftige direkt verteilt wird.Die Aktivitäten erstrecken sich außerdem auf soziale Brenn-punkte wie Waisenheime, Behinderte, Alte und Kindergärtenals auch den Wiederaufbau durch den Bau von Häusern. Zuden Nachhaltigkeitsprojekten gehören unter dem Motto „Dergute Hirte“ auch die Verteilung von Kühen, Nutztieren undSaatgut an arme Bauern in Bosnien und Bildungspatenschaf-ten für minderbemittelte Studenten. Das Pro-Kopf-Einkommenliegt für viele Arme bei unter 1 € pro Tag. Wichtiger als Sach-spenden sind deshalb angesichts des Hungers insbesondereSpeiseöl, Zucker, Milchpulver, Babynahrung, Reis und Nudeln.Die benötigten Spenden für deren günstigen Einkauf zu Groß-handelnettospreisen und für die notwendigen Transportkostenkönnen auf das Konto 801843060 der PfarrkirchenstiftungObing bei der Raiffeisenbank Chiemgau Nord, BLZ 701 691 65eingezahlt werden (IBAN: DE17 7016 9165 0801 8430 60, BICGENODEF1SBC).Spendenquittungen werden bei Angabe der Adresse gerneausgestellt.Die Annahme der Sachspenden, ist für Freitag, 27.11., ganztä-gig in Raiten, Garage Iranyi und für Samstag, den 28.11., von8.30 - 11 Uhr, Pfarrhof Schleching vorgesehen.Weitere Informationen und alle Sammelorte sowie zahlreiche Bil-der sind unter www.junge-leute-helfen.de im Internet abrufbar.

Evangelische Erlöserkirche MarquartsteinEvang.-Luth. Pfarramt Marquartstein, Loitshauser Str. 14,83250 Marquartstein, Tel.: (08641) 8407; Fax (08641) [email protected]://www.Erloeserkirche-Marquartstein.deSprechzeiten im Pfarramtsbüro: Montag, Dienstag und Don-nerstag: 9.00 - 10.30 UhrPfarrer Rainer Maier, Telefon 08641-698216, [email protected]: jederzeit nach Vereinbarung, freier Tag:MittwochDiakon Michael Soergel, Tel. (0 86 41) 78 10 (FreundeskreisDiakonie)Sprechstunde: donnerstags von 18 bis 19 Uhr und nachAbsprache im Diakoniebüro Marquartsteinund mittwochs 11.30 - 12.30 Uhr in Grassau, Birkenweg 1(Caritas-Beratungsstelle)

Gottesdienste und VeranstaltungenErlöserkirche Marquartstein und Gemeindezentrum derErlöserkirche, Loitshauser Straße 14

Freitag, 13.11.1520 Uhr Bibelkreis für Frauen (Brigitte Ruhani)

Samstag, 14.11.159 - 12 Uhr Frauenfrühstück: „Sag nicht JA, wenn du

NEIN sagen willst!“• Was ist mir wichtig?• Wie sag ich es den Anderen?Herzliche Einladung an alle interessiertenFrauen!

12:30 Uhr Taufe Elias Perathoner aus Übersee (PfarrerRainer Maier)

19 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Hl. Mahl (PfarrerRainer Maier)Musikalisch mitgestaltet vom Projektchor Can-tabileLeitung Stefan Wahl

Sonntag, 15.11.15, Volkstrauertag - Vorletzter Sonntag desKirchenjahres

08:45 Uhr Ökumenische Andacht am Kriegerdenkmal inMarquartstein

09:30 Uhr Familiengottesdienst (Martina Klaiber-Purrer)Gott hat mein Herz berührt (Lukas 17, 20 + 21)Musikalisch mitgestaltet von KlangfarbenEine-Welt-Verkauf

11:30 Uhr Ma(h)lzeit: Eine Einladung zum gemeinsamenMittagessen für alle!Gemeinsam essen und Gemeinschaft erlebenzumSelbstkostenpreis in der DiakonischenGemeinde Marquartstein

Montag, 16.11.1515 Uhr Evangelisch am Nachmittag: Spielenachmit-

tag17:30 Uhr Arbeitskreis Tansania - AustauschSprechstunde von Diakon Michael Soergel ist verlegt aufDonnerstag 18 Uhr

Dienstag, 17.11.159.30 Uhr Wirbelsäulengymnastik mit Sylvia Bernau17 - 18:30 Konfirmandenkurs

Mittwoch, 18.11.15, Buß- und Bettag10 Uhr Ökumenischer SchulgottesdienstKeine Sprechstunde von Diakon Soergel in Grassau19 Uhr Abendgottesdienst mit Heiligem Mahl (Pfarrer

Rainer Maier)

Donnerstag, 19.11.1510 - 16 Uhr Bildungstag für Bundesfreiwillige (Dachstü-

berl)15 Uhr Eltern-Kind-Gruppe (Info bei Frau Scheufen,

Tel. 0179-9212094)18 - 19 Uhr Sprechstunde Diakon Michael Soergel Im Dia-

koniebüro19:30 Uhr Sitzung des Kirchenvorstandes

Freitag, 20.11.1517 Uhr Christrosenbinden der Konfirmanden für Ver-

kauf am Samstag, 21.11.Im Wössner Treff Unterwössen

19 Uhr Herzliche Einladung zum 12. Stiftungsfest derStiftung Diakonie im Achental„Große Geister (Alt-)Bayerns“ - Erfindungenund Entdeckungen vom Meeresboden biszu den Sternen. Präsentiert von Siegi Götze,musikalisch umrahmt von der Mojer Stubn-musi

Samstag, 21.11.158:30 - 12:30 Konfirmanden verkaufen kleine Christrosen-

sträuße zugunsten der Aids-Waisen in Tansa-nia vor den Edeka-Märkten in Marquartstein,Grassau und Unterwössen

Sonntag, 22.11.15, Ewigkeitssonntag09:30 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen

des vergangenen Kirchenjahres(Pfarrer Rainer Maier)Musikalisch mitgestaltet vom Projektchor Can-tabile, Leitung Stefan Wahl

18 Uhr Jugendcafé

Montag, 23.11.1519:00 Ökumenische Glaubensgespräche - auch für

Zweifler: „Du sollst nicht töten“(aus der Bergpredigt)

Schleching Nr. 23/15- 18 -

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Dienstag, 24.11.159.30 Uhr Wirbelsäulengymnastik mit Sylvia Bernau17 - 18:30 Konfirmandenkurs

Mittwoch, 25.11.1511.30 Sprechstunde von Diakon Soergel in Grassau,

Birkenweg 1, Eingang Niedernfeldweg

Donnerstag, 26.11.1514 Uhr Tanz und Bewegung für Senioren (Leitung Evi

Zöller)15 Uhr Eltern-Kind-Gruppe (Info bei Frau Scheufen,

Tel. 0179-9212094)Keine Sprechstunde Diakon Soergel

Freitag, 27.11.1515 - 17 Uhr Erster Advents-Kindernachmittag

Wir proben für das Krippenspiel an HeiligenAbend, singen, spielen und basteln.Herzliche Einladung an alle Kinder von 4 bis12 Jahren

20 Uhr Bibelkreis für Frauen (Brigitte Ruhani)

Freitag, 27.11. und Samstag, 28.11.15Adventsgarten in Marquartstein mit Bude vomFreundeskreis Diakonie

Sonntag, 29.11.15, 1. Advent09:30 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Rainer Maier)18 Uhr JugendcaféAdventskränze und Adventsgestecke aus der Diakonie-werkstatt von Hedi RoederDer Erlös ist wie immer für die Arbeit des Freundeskreises Dia-konie bestimmt.Gerne können Sie eine Bestellung bei Heid Roeder, Telefon08641-696464 aufgeben!Die Diakoniewerkstatt freut sich über adventliches Deko- undBastelmaterial und Tannenzweige.Die Diakoniewerkstatt ist in Marquartstein, Freiweidacher Straße3Christrosenverkauf zugunsten von Schülern in TansaniaAm Samstag, dem 21. November 2015, verkaufen Konfir-manden der Evangelischen Kirche Marquartstein kleine Christ-rosensträußchen vormittags von 8:30 - ca. 12:30 Uhr vor denEdeka-Supermärkten in Grassau, Marquartstein und Unter-wössen, um Schülern in Tansania den Schulbesuch zu ermög-lichen. Der Besuch weiterführender Schulen ist dort kosten-pflichtig, was sich viele Familien nicht leisten können. Der Erlösdieser Aktion kommt direkt der Weiterbildung der tansanischenSchüler zugute, er ist „Hilfe zur Selbsthilfe“, denn eine guteAusbildung verbessert die Perspektive der jungen Menschen.

An alle Vereine & Institutionen

Weihnachtenrückt näher...

Haben Sie sich schonGedanken gemacht, wie Sie einangemessenes „Dankeschön“ zumbevorstehenden Weihnachts- und Neujahrsfest sagen können?Über das ganze Jahr hinweg veröffentlicht unser VerlagIhre Veranstaltungsberichte und Mitteilungen kostenlos imMitteilungsblatt. Leider ist es aber nicht möglich, Texte zuveröffentlichen, die eine Danksagung oder Glückwünschean Vereinsmitglieder usw. beinhalten. Wir bieten Ihnen dafürGelegenheit in der letzten Ausgabe dieses Jahres.Dort können Sie Ihren Mitgliedern, Freunden und Förderern durcheine geschmackvoll gestaltete Glückwunschanzeige ein herzliches„Dankeschön“ preiswert und weitreichend übermitteln.

Ihr Verlag + Druck LINUS WITTICH KGWindeckstraße 183250 MarquartsteinTelefon: 08641/97810www.wittich-chiemgau.de

Andi Birnbacher FanclubAndi Birnbacher Fan-Club-Treffenund Jahreshauptversammlung

Eine Ehrenurkunde für 10 Jahre Mitgliedschaft bekamen dieanwesenden Mitglieder von links Josef Irlacher (Vorsitzender),Doris Bader, Andi Birnbacher, Claudia Hell, Peter Hell undHeiko Drexel

SchlechingNr. 23/15 - 19 -

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Schleching - Auch der elfte Geburtstag des Andi BirnbacherFanclubs wurde im Hotel Hubertus bei der Heidi Richter gefei-ert. Eine fröhliche Runde freute sich, dass Andi Birnbacher mitseiner Familie dabei sein konnte. Der bedankte sich bei seinenFans und bei den zum Fest aufspielenden Danzlkrainern undfand, die Stimmung ist mindestens genauso gut wie auf demOktoberfest. Er zog ein Resümee der letzten Saison, wo ermit etlichen Verletzungen kämpfen musste. Jetzt sei er schonwieder fleißig beim Trainieren, um wieder vorn mitzukämpfen,berichtete er weiter. „Ich werde mein Bestes geben!“ verspracher seinen Fans.Heiko Drexel (2. Vorsitzender) freute sich, dass er für vierzehnMitglieder eine Ehrenurkunde für zehn Jahre Fan-Club-Mit-gliedschaft ausstellen konnte, überreicht wurden vier Urkun-den den anwesenden Mitgliedern. Die Urkunden gingen anChristian Aulehner, Doris Bader, Adrienne und Emile Botzung,Jürgen Donath, Heiko Drexel, Walter Göggelmann, Franz Grab-mayr, Claudia und Peter Hell, Ingrid Hold, Gabi Petzer, RenateSchreiber und Thomas Wanner.Am nächsten Tag stand die Mitgliederversammlung an. HeikoDrexel berichtete über das vergangene Vereinsjahr. Der Fan-Club hat 156 Mitglieder, davon sind 12 unter 18 Jahren. Fünf-zehn neue Mitglieder konnten verzeichnet werden, zwei Mitglie-der sind ausgetreten und acht Mitglieder haben ihren Beitragnicht bezahlt und scheiden dadurch aus. Weiter berichtete erüber den Fanworkshop in Ruhpolding und die Baumpflanz-aktion in Andi Birnbachers Garten. Zum Einzug in sein neuesHaus in Schleching pflanzten der Fanclub im Juni einen Apfel-und einen Birnbaum.Heiko Drexel ließ das vergangene Jahr mit den sportlichenEreignissen Revue passieren und bedankte sich zum Schlussbei seinen Vorstandskollegen für die geleistete Arbeit und beiden Mitgliedern für ihre Treue. Ein besonderer Dank ging andas Fan-Club-Hotel „Hotel Hubertus“ mit Heidi Richter und denHubertus-Geistern.Elke Bub trug einen detaillierten Kassen-Bericht vor. Die Einnah-men bestehen überwiegend aus den Beiträgen. Hauptausgabensind die Kosten für das Fanclub-Magazin. Peter Hell und BertlPletschacher waren als Kassenprüfer nicht anwesend, sie hat-ten die Kasse am 22. Oktober geprüft und eine einwandfreie undtransparente Kassenführung bestätigt. Somit konnte eine Entla-stung des Vorstandes erteilt werden. Die bisherigen Kassenprü-fer wurden einstimmig für das nächste Jahr wieder gewählt.Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Wahl für einenneuen Vorstand, zum Wahlleiter wurde Eberhard Langenbachbestimmt. Der bisherige Vorstand stellte sich wieder zur Wahl,Gegenvorschläge gab es keine. Die Wahl erfolgte per Blockeinstimmig und die „neu“ Gewählten nahmen das Amt an.Erster Vorsitzender ist Josef Irlacher, zweiter VorsitzenderHeiko Drexel, Rechner Erich Bub und Schriftführerin Elke Bub.Beisitzer sind Fritz Irlacher und Konrad Rappl.Das nächste Fanclub-Treffen im Jahr 2016 ist für Zeit vom 3.bis 10. Juli angedacht.Nach Beendigung der Sitzung saßen die Club-Mitglieder nochin gemütlicher Runde zusammen. Heiko Drexel trug mit einemDalli-Klick Spiel, bei dem Biathleten und Biathlon Orte zu erra-ten waren, zur Unterhaltung bei. Gewinner mit riesigem Vor-sprung war Konrad Rappl.wunFoto Uwe Wunderlich

Geigelstoa Pass SchlechingEin Blick hinter die Kulissender „Geigelstoa Pass“

Tag der Jugend für das Krampus-BrauchtumSchleching - Einen „Tag der Jugend“ veranstaltete die „Geigel-stoa Pass“ im Pfarrsaal. Flackernde Lichter wiesen den Weg inden ausgeschmückten Raum. Die geschnitzten Holzmasken(Larven), die Ziegen- und Schaffellanzüge, die Engelgewänder

und das Nikolauskostüm waren ausgestellt und wurden in demgespenstisch beleuchteten Raum von den zahlreich erschie-nenen jungen Gästen ausgiebig bewundert. Sie konnten allesanfassen und sogar die Kostüme anprobieren. Die Bubenwaren begeistert, mal hinter die Kulissen schauen zu könnenund die Krampusse hautnah zu erleben

Die jugendlichen Gäste vor den geschnitzten MaskenAndi Hell Junior, der seit 2003 einer der Begleiter des Niko-laus war, und ein immer größer werdendes Interesse der jun-gen Leute am Krampus-Brauchtum feststellte, gründete 2003mit Wolfgang Mix eine Pass (eine Gruppe von Krampussen),mit dem Geigelstein -dem heimischen Berg in Schleching- alsNamensgeber. So zeigte sich die neu entstandene „Geigel-stoa Pass“ erstmals 2004 beim Christkindlmarkt in Schleching.Seit dem ist es die Motivation, das Brauchtum weiter zu führenund aktiv zu leben. Zu sehen und zu erleben sind die Kram-pein beim traditionellen Dorflauf und beim Christkindlmarkt, siebegeistern die Menschen mit Auftritten bei Weihnachtsfeiern,Privatanlässen und bei Krampustreffen in der Vorweihnachts-zeit.

Beim Masken anprobierenDie Gäste durften den anwesenden Mitgliedern der „GeigelstoaPass“ Fragen stellen. Am meisten interessierte sie, wie schwerdie Ausrüstung ist und sie waren recht beeindruckt von denrund 25 bis 30 Kilogramm, die Jeder am Körper tragen muss.Auch wie teuer die Masken sind wurde gefragt. Andi Hell Juniorberichtete, dass diese von einem Masken-Schnitzer in Tirolgefertigt werden, der einen ganzen Tag dazu braucht, um eineMaske zu fertigen, die dann zwischen 500 und 600 Euro kostet.Mit großem Spaß wurden auch die Kuhglocken und Schellenvon den Buben mit einem Gurt um die Hüften geschnallt undein Höllenlärm mit dem Geläut veranstaltet.Der „Geigelstoa Pass“ dürfen Jugendliche ab zwölf Jahren bei-treten. Mit dem Verein wird der alte Einkehrbrauch des heiligenNikolaus bewahrt, der von den Krampussen und Engeln beglei-tet wird.

Schleching Nr. 23/15- 20 -

Page 16: am Samstag,den 14.November2015 · am Samstag,den 14.November2015 von9.00Uhrbis11.30Uhr imLesesaaldes Bürgerhausesin Schleching Nummer23 Freitag,den13.November2015 Jahrgang28 Annahme:

Nach heidnischem Brauch haben die Krampusse dabei dieAufgabe, das Böse und Unheimliche in der geheimnisvollenAdventszeit zu vertreiben.wunFoto Uwe Wunderlich

GTEV -d‘Gamsgebirgler SchlechingAktive Dirndln und Buamin der Grenzlandhalle in Kössen

Die Aktiven der Gamsgebirgler waren bei der Veranstaltung„Gsunga und Gspüt“ in der Grenzlandhalle in Kössen dabei.Die Plattler und Trachtentänze fanden große Bewunderung undwurden mit großem Applaus bedacht.

Helft uns HelfenBasteln am Dienstag, 17. November um 19.00 UhrVerkaufsstand am ChristkindlmarktAuch beim diesjährigen Christkindlmarkt ist Helft uns Helfen miteinem Verkaufsstand im Dorfstadel vertreten.Wer gerne mitbasteln will; wir treffen uns wieder am Dienstag17. November um 19 Uhr bei Irmi Lermer.Die weiteren Termine sind dann jeweils im ständigen wöchent-lichen Wechsel zunächst am darauffolgenden Montag und dieWoche drauf am Dienstag .Jeweils um 19.oo Uhr bei der Irmi.

Wichtiger Hinweis:Dankbar wären wir auch um Spenden für den Verkaufsstandbeim Christkindlmarkt. Alles was selbst hergestellt ist nehmenwir gerne an wie z.B. Marmelade, Liköre, Säfte, Eingemachtes,Strick- Häckel und allmgemeine Handarbeiten (Socken, Mützenusw.). Entsprechende Abgabe ist bei Hannerl Hell tel. 433, IrmiLermer tel. 1232 oder Christina Pletschacher tel. 986751 oderauch direkt am Verkaufsstand möglich.Für Mithilfe und Unterstützung bedanken wir uns im Vorausrecht herzlich.Der Verkaufsstand von Helft uns Helfen ist wie jedes Jahr imDorfstadel. Auch der Stand der Aktiven des GTEV ist im Dorf-stadel untergebracht.

Volkstrauertag am 15. NovemberDer Trachtenverein d`Gamsgebirgler beteiligt sich am Volkstrau-ertag am Sonntag, 15. November - Gottesdienst um 8.45 Uhr.

Ausschusssitzungam 19. Dezember im GamshüttlDie letzte Ausschusssitzung der Gamsgebirgler im Jahr 2015ist am Samstag, 19. DezemberUm 19 Uhr im Gamshüttl bei der Katrin und beim Herman.

Besinnlicher Abend zur Weihnachtszeitam 27. Dezember„Es wird scho glei dumpa“Eine besinnlichen Abend zur Weihnachtszeit veranstaltet derTrachtenverein für Sonntag, 27. Dezember um 19 Uhr im Gast-hof Zellerwand. Es wird das Krippenspiel der Schlechinger Kin-der unter der Leitung von Claudia Schlagbauer-Ritter und RudiRitter zur Aufführung kommen. Der Abend wird durch einen„staaden Teil“ abgerundetSprecher: Otto ZaiserBitte Plakatanschlag beachten

Singstundeam 29. Januar um 20 Uhr im Gasthof zur PostAm Freitag, 29. Januar veranstaltet der Chiemgau-Alpen-verband eine Singstunde im Gasthof zur Post in Schleching.Beginn ist um 20 Uhr. Für die Veranstaltung konnte der AuerHansl als Moderator gefunden werden. Interessierte, die gerneeinmal gemeinsam Singen möchten sind herzlich willkommen.

Krieger- und SoldatenkameradschaftSchlechingLiebes Mitglied,hiermit ergeht herzliche Einladung an Dich, mit uns den Volks-trauertag zu begehen.Am Volkstrauertag, Sonntag, 15.11.2015, wird der Pfarrgot-tesdienst in der Schlechinger Pfarrkirche um 8:45 Uhr alsGedächtnisgottesdienst für die gefallenen und vermissten Sol-daten und für alle Opfer der beiden Weltkriege gehalten. ImAnschluss an den Gottesdienst findet der Zug zum Krieger-denkmal und die dortige Totenehrung statt. Die musikalischeGestaltung liegt bei der Musikkapelle Schleching.Im Anschluss an die kirchliche Feier ist im Gasthof zur PostJahreshauptversammlung.

Tagesordnung:1. Feststellung der Beschlussfähigkeit2. Totengedenken3. Tätigkeitsbericht des 1. Vorstandes über das abgelaufene Jahr4. Kassenbericht5. Neuwahl eines neuen Ausschussmitglieds6. Entlastung des Kassiers7. Wünsche und AnträgeSchleching, den 26. Oktober 2015Für die Krieger- und Soldatenkameradschaft SchlechingEmil Huber, 1. Vorstand

Pferdefreunde Schleching e.V.Einladung zurJahreshauptversammlung

am 21.11.2015 um 19.30 Uhr im Gasthof „zur Post“ in Schle-ching.Tagesordnung:1. Begrüßung durch den Vorstand2. Bericht des Vorstandes

- Veranstaltungen- Vorstandssitzungen- Aktivitäten / Ausflüge

3. Kassenbericht4. Bericht der Kassenprüfer5. Entlastung des Vorstandes und der Vereinsleitung6. Ehrungen7. Wünsche und AnträgeWir bitten die Pferdefreunde zahlreich teilzunehmen.

SchlechingNr. 23/15 - 21 -

Page 17: am Samstag,den 14.November2015 · am Samstag,den 14.November2015 von9.00Uhrbis11.30Uhr imLesesaaldes Bürgerhausesin Schleching Nummer23 Freitag,den13.November2015 Jahrgang28 Annahme:

SchlechingerKultur-Förderverein e.V.AußerordentlicheMitgliederversammlung

Samstag, 28. November 2015 19.00 UhrGasthof „Zur Post“, SchlechingTagesordnung1. Bericht des Vorstandes2. Aussprache3. Abstimmung über die Schließung von CANTICA zum Schul-

jahresende 2015/164. Abstimmung über die Auflösung des Vereins 2016/17.Sehr geehrte Mitglieder,im März 2016 stehen turnusmäßig Neuwahlen des Vorstandesan. Die Mitglieder des Vorstandes werden sich nach 9 Jahrennicht mehr zu Wahl stellen.Die Schülerzahlen der CANTICA Chor- und Instrumentalschule,deren Träger der Schlechinger Kultur-Förderverein ist, sindim Schuljahr 2015/16 weiter zurückgegangen. Die Vorausset-zungen für einen vom VBSM und VdM anerkannten Schulbe-trieb sind längerfristig nicht mehr zu erfüllen.Mit dem Wegfall der Trägerschaft für die Musikschule entfälltein wesentliches Satzungsziel. Die Förderung von Konzertenund kulturellen Veranstaltungen als weitere Satzungsziele wirddurch hohe Gagen und nur mehr wenige Sponsoren finanziellimmer schwieriger.Dies sind einige Punkte, die eine Schließung der Musikschulenach dem Schuljahr 2015/16 nahelegen und damit auch eineAuflösung des Vereins sinnvoll erscheinen lassen. Satzungsge-mäß fällt das Vereinsvermögen bei Auflösung des Vereins derGemeinde Schleching zur Unterstützung der musikalischenAusbildung von Kindern und Jugendlichen der Gemeinde zu.Wir werden Sie auf der Außerordentlichen Mitgliederversamm-lung umfassend über die Einzelheiten informieren und bittenSie um zahlreiches Erscheinen.Schleching, 6. November 2015Mit freundlichen GrüßenSchlechinger Kultur-Förderverein e.V.Barbara Reichenbach, Vorsitzende

Skiclub Schleching e.V.Jugend-AbteilungF-Jugend Herbstrunde 2015Die Schlechinger F-Jugend (Jahrgang 2007/2008), hatte heuerim Herbst erstmals in der Verbandsrunde mitgespielt und somitdie ersten offiziellen Spiele absolviert.Insgesamt, standen fünf Spiele auf dem Programm. Los ging esmit einem Heimspiel gegen den TSV Siegsdorf, dass die Gästeletztlich mit 5:2 für sich entschieden. Torschützen für den SCSwaren Pius Tiefenböck und Florian Selmonaj. Beim folgendenAuswärtsspiel, hatten die Schlechinger gegen eine gute Chie-minger Mannschaft keine Chance und mussten die Heimfahrtmit einem 1:15 antreten. Den Ehrentreffer erzielte unser StürmerFlorian Selmonaj. Am dritten Spieltag, waren die Buben vom SVErlstätt zu Gast. Julian Angermann und Pius Tiefenböck, brach-ten den SCS schnell mit 2:0 in Führung. Es entwickelte sich einspannendes und sehenswertes Spiel. Nach dem Schlusspfiff,war das 5:3 und somit der erste Sieg der SCS F-Jugend per-fekt ! Die weiteren Torschützen für Schleching waren nochmalsJulian Angermann und zweimal Florian Selmonaj. Das nächsteSpiel wurde in Grabenstätt ausgetragen. Am Ende, behieltendie Grabenstätter, nach einem Torreichen Spiel, mit 10:4 dieOberhand. Die jungen SCS Kicker hatten nie aufgegeben undvor allem in der zweiten Halbzeit nochmals richtig Gas gege-ben und sehenwerte Treffer durch Julian Angermann und drei-mal Florian Selmonaj erzielt.

Der Höhepunkt war definitv das letzte Heimspiel der Herbs-trunde gegen den TSV Übersee. Nach jeweils vier Toren vonFlorian Selmonaj und Julian Angermann, konnte man mit einem8:7 den zweiten Spielerfolg verbuchen. Erwähnenswert auchder Schlechinger Torwart Rupi Zaiser, der mit tollen Para-den weitere Überseer Treffer verhinderte. Selbstverständlich,war der Jubel nach dem Spiel groß und der Sieg wurde mitPommes und Limo gefeiert. Die F-Jugend macht jetzt erst ein-mal Winterpause, bevor es im kommenden Frühjahr wieder mitdem „Kicken“ draussen losgeht.Markus Tiefenböck

Herzlichen GlückwunschDer Skiclub Schleching gratuliert seinem Ehrenvorstand,Hannes Prasser herzlich zu seinem 70. Geburtstag, den er imKreis seiner Familie und mehrerer Schlechinger Vereine gebüh-rend feierte. Hannes Prasser leitete den Skiclub 15 Jahre undwar über 40 Jahre in der Vorstandschaft vertreten. Er stehtimmer noch mit Rat und Tat zur Seite und kümmert sich umalle Aufgaben rund um den Steinrücken Lift. Wir wünschen ihmGesundheit und weiterhin viel Freude bei all seinen Aktivitäten!

DAV-Sektion AchentalMit dem Rad auf unsere Berge?

Mountainbiken zwischen neuer Freiheit und neuer PlageNicht selten kommt es in unseren Chiemgauer Bergen und imgesamten Alpenraum zu unschönen Konfliktsituationen zwischenBergradlern und Bergwanderern. Um diese Thematik grundsätz-lich anzusprechen, pro und contra zu durchleuchten und gege-benenfalls Lösungsansätze aufzuzeigen laden die beiden DAV-Sektionen Prien und Achental zu einer gemeinsam veranstaltetenPodiumsdiskussion am 26. November ein. Zu Wort kommen Ver-treter des Naturschutzes, des Forstes, der Almbauern, Vertreteraus den Gemeinden sowie bergbegeisterte Radler und Wanderer.Moderiert wird die Veranstaltung vom DAV Geschäftsbereichslei-ter Hütten, Naturschutz und Raumordnung, Herrn Hanspeter Mair.Ein Kurzvortrag zu Beginn der Podiumsdiskussion, gehalten vonder Juristin Christina Braune, selbst aktives Mitglied in der SektionPrien, wird die rechtliche Lage eingangs beschreiben.Es wird mit einer lebhaften Diskussion gerechnet zu der alleInteressierten herzlich eingeladen sind. Der Eintritt ist frei. DieVeranstaltung findet am Donnerstag,?den 26. November, imGasthof Kampenwand in Bernau statt. Beginn ist um 19.30 Uhr.

VortragGerlinde Kaltenbrunner am 28. November 2015Der Shuttlebus zur Samerberghalle fährt um 18.30 Uhr an derBushaltestelle neben dem Rathaus in Grassau ab.

Nikolausfeier am 2. Dezember 2015Der nächste Sektionsabend findet traditionell in Form einerNikolausfeier statt. Beginn 20 Uhr im Gasthof Mühlwinkl.Für heitere und besinnliche Textbeiträge konnten wir wiederden Heimatdichter Gustl Lex aus Grabenstätt gewinnen.Für die musikalische Unterhaltung sorgen die „Haderwinkler“aus Staudach-Egerndach.

Heimat- und GeschichtsvereinAchental

Sterbebilder als Quelle für FamiliengeschichteDer Heimat- und Geschichtsverein e. V. verdankt der Initiativeseines Vorstandsmitglieds Karin Raab aus Unterwössen einenneuen Aspekt in der Heimatforschung: Sie ist seit geraumerZeit im Achental unterwegs, um Sterbebilder zu sammeln undzu digitalisieren.

Schleching Nr. 23/15- 22 -

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Durch ihre Arbeit wurde sie auch auf den Bayerischen Lan-desverein für Familienforschung in München aufmerksam,der bereits über ein großes digitales Archiv von Sterbebildernverfügt (Anzahl der fertiggestellten Bilder: 306.507, Nachfüll-speicher: 23.572). Die Datenbank http://sterbebilder.blf-online.de/index.php steht Interessierten offen; sie können hier selbstnachforschen.Zu einem Vortrag über das Thema Sterbebilder kam eigens Eli-sabeth Weilnböck, die sich hervorragend auf diesem Arbeits-gebiet des Landesvereins auskennt, nach Grassau undberichtete aus ihrer Arbeit. Einleitend wies der Vorsitzendedes Heimat- und Geschichtsvereins Achental auf die unter-schiedlichen Quellen der Geschichtsforschung hin, zu denenals sehr spezielle Gattung auch Sterbebilder zählten. ElisabethWeilnböck führte dazu aus, dass die Sterbebilder zu früherenZeiten oft biografische Angaben enthielten, dass sie Hinweiseauf die Familiengeschichte enthielten. Sie ließen Einblicke aufdas jeweilige Schicksal zu: sei es, dass jemand „durch ruch-lose Mörderhand“ oder an einer heimtückischen Krankheit ver-storben sei. Trugen die kleinen Totenzettel anfangs vor allemchristliche Zeichen, wurden sie Ende des 19. Jahrhundertsdurch Portraitfotos ergänzt. Damit wurden die Sterbebilder zurwichtigen Erinnerung.Karin Raab vom Heimat- und Geschichtsverein Achentalhat bereits eine stattliche Anzahl dieser kleinen Dokumentezusammengetragen. Ihre Sammlung an Sterbebildern aus demAchental umfasst derzeit mindestens 25.000 digitale Aufnah-men. Sie möchte gerne ihre Sammlung erweitern. Wer ihr Ster-bebilder zeigen möchte, kann sie gut über den Heimat- undGeschichtsverein Achental erreichen: Tel. 084641.699371;www.hgv-achental.de. - ug

Karin Raab zählt die Heimatgeschichte zu einer ihrer vielenBeschäftigungen; dazu gehört das Sammeln von Sterbebildern

Ein Ausflug ins Achental -anhand von alten FilmdokumentenSeniorennachmittag in Marquartstein am 4. NovemberDank der unermüdlichen Sammlungstätigkeit des Vereinsmit-glieds Olaf Gruß konnte der Heimat- und GeschichtsvereinAchental e. V. die Besucherinnen und Besucher des Seni-orennachmittags im katholischen Pfarrheim Marquartstein beiwarmem, strahlendem Novemberwetter zu einer „Landpartie“einladen, aber nur auf der Leinwand!Über 40 Damen und Herren nahmen teil und schauten sicherfreut zahlreiche Aufnahmen aus vergangenen Jahrzehntenan. Thema war die Geschichte des Tourismus im Achental seit1875, und die Vereinsmitglieder Karin Raab und Uta Grabmül-ler konnten die vom Olaf Gruß zur Verfügung gestellten Foto-grafien und Filme einem interessierten Publikum vorführen. Damag so manche Erinnerung wieder wach geworden sein anAusflüge ins südliche Achental, an Almtänze bei Strehtrumpf,ans Café Bauerngirgl in Grassau oder an Schlittenfahrten vomHochgern herunter oder …oder ….

Der Fremdenverkehr im Achental hatte nach Eröffnung derBahnlinie Übersee-Marquartstein ja einen rasanten Auf-stieg genommen. Das Bildarchiv von Olaf Gruß birgt noch somanches wertvolle Dokument auch zu diesem Kapitel der Hei-matgeschichte. - ug

Einen bilderreichen Nachmittag erlebte das Publikum in Mar-quartstein bei den Filmen zur Tourismusgeschichte.

Liachtln DuatsEinige Chiemgauer Sänger- und Musikantengruppen habensich über das Jahr hinweg Gedanken gemacht, wie man glaub-haft den Advent rund ums Bayerische Meer in Musik, Wort undLied am besten darstellen könnte, fern von „Süßer die Glo-cken nie klingen“ , „Jingle Bells“ und ähnlichen Schöpfungender vorweihnachtlichen Dauerberieselung. Herausgekommendabei ist eine von Wolfgang Gasser aus Übersee sehr anspre-chend gestaltete CD unter dem Titel „Liachtln duats“. Daraufsind unter anderem aus der Gemeinde Schleching die jungenSchlechinger Weisenbläser die wunderschöne Stücke beige-tragen haben.Die Idee zu dieser Produktion einen wohltuend schlicht unddem Anlass angemessenen Tonbeitrag zu Stande zu bringen,stammt von den Brüdern Andreas und Markus Sachsenham-mer aus Übersee, die federführend zum Gelingen dieser CDbeigetragen haben. Grad das Richtige für die Wochen der Vor-weihnachtszeit.Im Siegsdorfer Festsaal gibt es dazu am 21. November 2016um 20 Uhr eine öffentliche und volksmusikalisch gestaltete Vor-stellung, präsentiert von Siegi Götze, der als Sprecher einigezum Nachdenken anregende Texte beigesteuert hat.Mitwirkende sind der Chiemseewinkl Dreigsang, die Lenzens-berg Soatnmusi, das Buacheckerl Gitarrentrio, die jungenSchlechinger Weisenbläser, das Ottinger Klarinettentrio in Ver-tretung des Klarinettentrios der Überseer Blaskapelle und Mar-lis Huber aus Wildenwart (Diatonische Harmonika). Saalöffnungist um 19 Uhr.

BRK-Förderverein GrassauEinladung zurordentlichen Mitglieder-versammlung 2015Die Vorstandschaft des Fördervereinsder BRK-Bereitschaft Achental e.V.möchte alle Mitglieder und Interes-sierte ganz herzlich zur ordentlichenMitgliederversammlung (Jahreshaupt-

versammlung) am Freitag, den 20. November 2015 um 20 Uhrim Lehrsaal des neuen BRK-Hauses in Grassau (Staffenstraße10) einladen.

SchlechingNr. 23/15 - 23 -

Page 19: am Samstag,den 14.November2015 · am Samstag,den 14.November2015 von9.00Uhrbis11.30Uhr imLesesaaldes Bürgerhausesin Schleching Nummer23 Freitag,den13.November2015 Jahrgang28 Annahme:

Tagesordnung1. Begrüßung durch den 1. Vorstand2. Tätigkeitsbericht3. Kassenbericht4. Entlastung der Vorstandschaft5. Wünsche, Anregungen, SonstigesWir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen und bedankenuns bereits auf diesem Wege für Ihre treue Unterstützung!

Igelstation in großer NotWir brauchen dringend Ihre Hilfesonst droht die Schließung im Frühjahr und ca. 200 Igel müs-sen jedes Jahr sterben weil kein Geld mehr da ist !Retten durch Spenden:Konto - Nr. 404 50 629 BLZ 710 520 50IBAN: DE55 7105 2050 0040 4506 29BIC: BYLADEM1TST - Chiemgau Igelnothilfe

GemeindenachrichtenSchlechingAnnahmeschluss

Redaktionsschluss fürText- und Bildbeiträge

Freitag, 11.00 Uhrvor der Erscheinungswoche

Abgabe nur über die Annahme-stelle der Gemeindeverwaltung

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Dienstag 12.00 Uhrder Erscheinungswoche

im Verlag Windeckstraße 1,83250 Marquartstein.