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Das Informationsblatt des Wirtschafts- und Kulturforums Im Internet unter: An alle Haushalte WEIHNACHTSMARKT auf dem Luitpoldplatz Donnerstags, Freitags und Samstags ab 15:00 Uhr und Sonntags ab 14:00 Uhr 2010 12

An alle Haushalte - prosuro.de · Regiments No. 4 trug. Sechs Jahre später ließ sich ein un-bekannter, trotz Gewehr und Bajonett recht freundlich wirkender Polizist, ablichten

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Page 1: An alle Haushalte - prosuro.de · Regiments No. 4 trug. Sechs Jahre später ließ sich ein un-bekannter, trotz Gewehr und Bajonett recht freundlich wirkender Polizist, ablichten

Das Informationsblatt des Wirtschafts- und Kulturforums

Im Internet unter:

An alle Haushalte

WEIHNACHTSMARKTauf dem LuitpoldplatzDonnerstags, Freitags und Samstagsab 15:00 Uhr und Sonntags ab 14:00 Uhr

2010ab 15:00 Uhr und Sonntags ab 14:00 Uhrab 15:00 Uhr und Sonntags ab 14:00 Uhr12

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Liebe Mitbürgerinnenund Mitbürger,liebe Jugend!

2 Der Bürgermeister informiert 4 Als Uniformen das Bild bestimmten 5 Rauchmelder retten Menschenleben! 6 Fromberg, d’Schüll und der „Weidner Bockel“ 8 Einkaufs- und Gastronomieführer 9 LOMA-Solar: Zukunftsweisend 10 Café Schmid am Loderhof 11 Fit durch den Winter 12 Puppenstuben – die Welt im Miniaturformat 14 Lösen Sie das Rätsel! 15 Diamant – völlig frei beweglich! 16 Kulturprogramm 2010 auf dem Weihnachtsmarkt 18 Die Augsburger Schwestern 20 Ein Abend mit Büchern 20 Kulturwerkstatt: Programm für Dezember 21 Trio Herzblut forte 21 Apothekennotdienste für Dezember 2010 22 Apothekennotdienste für Januar 2011 22 Sulzbach-Rosenberger Terminkalender

I n h a l t s v e r z e i c h n i s

Titelbild: Weihnachtliche Stimmung vor dem Sulzbacher Rathaus. Bild: J. Gradl

Die Stadt Sulzbach-Rosenberg hat in den vergangenen Jahren bereits Enormes für den Kli-maschutz getan. Viele einzel-ne Projekte wie die Fernwär-me, PV-Anlagen aber auch die energetischen Maßnahmen in den Schulen sind gute Bei-spiele, vermehrt CO2 einzu-sparen. Um alle Initiativen zu erfassen und weitere Potenti-ale auszuloten, hat die Stadt Sulzbach-Rosenberg ein inte-griertes Klimaschutzkonzept in Auftrag gegeben.

Die Erstellung des integrierten Klimaschutzkonzeptes hat das Ziel, die CO2-Emissionen im Stadtgebiet Sulzbach-Rosenberg zu reduzieren. Im Zuge einer detaillierten Un-tersuchung soll eine umfas-sende Bestandsaufnahme in den Verbrauchergruppen der privaten Haushalte, Gewerbe, Industrie und kommunalen Liegenschaften erfolgen.

Darauf basierend können in den unterschiedlichen Ver-brauchergruppen konkrete

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Maßnahmen zur Energieeffi -zienzsteigerung bzw. dem Ausbau erneuerbarer Ener-gien entwickelt werden. Die Potentialabschätzung mündet in einem zielgruppenspezi-fi schen Maßnahmekatalog mit konkreten Handlungs-empfehlungen in den ein-zelnen Verbrauchergruppen. Die klimaschutzbedingten Investitionskosten werden für unterschiedliche technische Ansätze ermittelt und dem Ist-Zustand fortschreibbar ge-genüber gestellt. Die Öffent-lichkeit und Nutzermotivation werden dabei eingebunden.

Im Zuge der Erstellung eines integrierten Konzeptes wer-den detailliert und konkret für die Situation der Stadt unterschiedliche Ansätze zur Nutzung erneuerbarer Ener-gien bzw. Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung technisch und wirtschaftlich geprüft sowie auf ihr CO2-Ein-sparpotential hin untersucht. Das Vorhaben schließt in einem konkreten Maßnahme-

Die Redaktion des Bergstadtboten wünscht den Leserinnen und Lesern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2011.

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Der Bürgermeister informiert . . . 3

Die Losbude am Sulzbacher Weihnachtsmarkt.

katalog mit Systemempfeh-lung und bindet die Nutzer mit ein. Die lokalen Potentiale zur Emissionsminderung werden wirtschaftlich optimiert und umfassend erschlossen.

Im Rahmen der Umsetzung wird eine Arbeitsgruppe ge-bildet. Dabei sollen neben den kommunalen Akteuren auch relevante Multiplikatoren zum Dialog eingeladen werden. Innerhalb der Arbeitsgruppen sollen die für den Klimaschutz wichtigen Fragestellungen gemeinsam diskutiert und für dabei auftretende Problem-stellungen Lösungsansätze aufgezeigt werden.

Mit der Erstellung des inte-grierten Klimaschutzkon-zeptes wurde vom Stadtrat das Institut für Energietech-nik GmbH an der Hochschule Amberg-Weiden unter Feder-führung von Herrn Prof. Dr.Markus Brautsch beauftragt.

Bitte verfolgen Sie unsere Ak-tivitäten auch in der Presse.

Liebe Leserinnen und Leser,

heute ist es mir wieder ein ehrliches Bedürfnis, an dieser Stelle allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu danken, die ein Ehrenamt, gleich an wel-cher Stelle, ausüben. Gleich-zeitig möchte ich Sie auf das reichhaltige Angebot unserer Kirchen, Sozial- und Kultur-einrichtungen in der Advents- und Weihnachtszeit sowie die Highlights der Kulturwerkstatt aufmerksam machen.

Denken Sie beim Weih-nachtsgeschenkekauf an das reichhaltige Sortiment un-seres örtlichen Gewerbes. Sulzbach-Rosenberg, als Ein-kaufsstadt der kurzen Wege, ist ein Ort, an dem man noch Markenwaren bekommt, die Lebensmittel frisch sind und in dem Einkaufen Spaß be-reitet, auch, weil die Preisegünstig sind. Lassen Sie sich beraten vom hiesigen Fachhan-del. Auch unsere Gastronomie und das LuLi-Kinocenter sowie die Weihnachtsmärkte werden sich über Ihren Besuch freuen. Die vorzügliche Schriftenreihe unseres Stadtmuseums bzw. Stadtarchivs ist stets empfeh-lenswert.

Ich wünsche Ihnen eine „staa-de“ Adventszeit, ein fröhliches Weihnachtsfest sowie „2011“ Gesundheit und das Aller-beste.

GLÜCKAUF!

Ihr

Gerd GeismannErster Bürgermeister

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4Als Uniformen das Bild bestimmten

„In den Straßen der Stadt bestimmten Uniformen das Bild”, heißt es in einer Sulz-bach-Rosenberger Chronik. Der Satz bezieht sich auf die ersten Jahre des Zweiten Welt-kriegs, als die Schlosskaseme von den Soldaten der Heeres-Unteroffi ziers-Vorschule be-völkert wurde. Davor hatte das Gebäude dem Ergänzungs-Ba-taillon eines Infanterie-Regi-ments als Unterkunft gedient.

Was über die Schrecken der beiden Weltkriege leicht ver-gessen wird: Uniformen ge-hörten auch weit früher schon zum Stadtbild. Immerhin war Sulzbach bereits Mitte des vo-rangegangenen Jahrhunderts zur Garnisonsstadt erhoben worden, wenn auch nur zur kleinsten Garnison des da-maligen Königreichs Bayern.

Andreas Lederer aus Fromberg als junger Infanterie-Soldat im Jahr 1906.

Schwer bewaffnet mit Gewehr und Bajonett: ein unbekannter Polizeibeamter im Jahre 1912.

Trotz Stahlhelm kein Soldat, sondern ein Ordnungshüter: der Neukirchner Polizeichef Dietl.

So zogen auch von hier aus junge Männer 1870/71 in den Deutsch-Französischen Krieg, der zur Ausrufung des Kaiser-reiches führte.

Aus den dann folgenden Jah-ren vor dem Ersten Weltkrieg

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Als Uniformen das Bild bestimmten 5

Die Luftschutzkapelle Neukirchen 1941 auf dem Sulzbach-Rosenberger Exerzierplatz.

ist das Foto von Andreas Le-derer aus Fromberg erhalten, der 1906 den „bunten Rock” des Bayerischen Infanterie-

Regiments No. 4 trug. Sechs Jahre später ließ sich ein un-bekannter, trotz Gewehr und Bajonett recht freundlich

wirkender Polizist, ablichten. Beweis dafür, dass nicht jeder schwer Bewaffnete wirklich zum Militär gehörte.

Uniformen, die heute ungute Erinnerungen auslösen, be-herrschten die Zeit des Nati-onalsozialismus. Dabei weckt der Blick auf die abgebildeten Angehörigen des Reichsar-beitsdienstes im Vergleich zu den „braunen Horden” der SA oder den im bedrohlichen Schwarz gekleideten SS-Leu-ten kaum Aversionen oder gar Ängste. Dritter von rechts auf diesem Foto von 1937 ist Franz Beer; vielleicht erkennen Le-ser weitere Personen?

Trotz Stahlhelm keinen Wehr-machtsangehörigen, sondern den damaligen Polizeichef Dietl von Neukirchen zeigt ein Foto von 1940. Gar nicht kriegerisch präsentierte sich die Luftschutzkapelle Neukir-chen 1941 auf dem damaligen Sulzbach-Rosenberger Exer-zierplatz; in der Bildmitte Ka-pellmeister Hans Gömmel.

Text: Rolf WypiorFotos: Hans Pirner

Rauchmelder rettenMenschenleben!

Zweihunderttausend Mal im Jahr brennt es in Deutschland. Etwa 600 Menschen verlieren dabei ihr Leben; die Mehrheit stirbt aber nicht an einer Verbrennung, sondern an einer Rauch-vergiftung. Elektrogeräte aller Art, offenes Feuer und Licht sind die häufi gsten Brandursachen im Haushalt. Zwei Drittel aller Brände passieren in den Nachtstunden.

Viel zu wenig Rauchmelder in deutschen HaushaltenIn Ländern wie den USA und Großbritannien sind 75 bis 90 Prozent der privaten Wohngebäude mit Rauchmeldern ausge-stattet. In Deutschland sind es nur 7 Prozent. Daher fordert der Eigenheimerverband Bayern e. V. in München erneut: Rauch-melder in alle Haushalte.

Rauchmelder: Zuverlässige LebensretterDer Rauchmelder mit seinem durchdringenden Signalton wird beim Ausbruch eines Feuers, besonders in der Nacht, schnell zum Lebensretter. Er verschafft den Bewohnern wichtige Zeit zur Flucht, zum Rufen der Feuerwehr oder zur Brandbekämp-fung.

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6Fromberg, d’Schüll und der „Weidner Bockel”

Ein Dorf, mitten hindurch geschnitten von einer Eisen-bahn, fein säuberlich in Nord- und Südteil getrennt. Ein Dorf, das lediglich durch eine Bahnunterführung und ei-nen Übergang verbunden ist. Dieses Dorf weckte in mir die Neugier über seine Geschich-te und über das Leben der dort ansässigen Bewohner im 19. Jahrhundert, als eben jene Eisenbahn deren Heimat so – im wahrsten Sinne des Wortes – einschneidend verändern sollte: Die Rede ist von From-berg bei Neukirchen.

Vor 1798 stets als „Fronperch” in den Quellen auftauchend, wurde später „Fromberg” da-

raus. Die Gründe hierfür sind unklar, vielleicht um eine Ver-wechslung mit dem nahe gele-genen Hahnbacher Frohnberg auszuschließen. Sprachge-schichtlich lässt sich „Fron-berg” von den althochdeut-schen Wörtern „fro”: „Herr” bzw. „frono”: „dem Herren gehörig” herleiten; ein „Fron-berg” war also ein Berg, der einem Grundherren gehörte und der von abhängigen Bau-ern bearbeitet wurde.

1791 wurde das nächstgele-gene Herzogtum Sulzbach dem Kurfürstentum „Baiern” zugesprochen, woraufhin sei-ne Bedeutung zu einem unbe-deutenden Provinzstädtchen

Eine moderne Unterführung sowie ein Übergang verbindet das Dorf heute.

Heute ein stattliches Anwesen, wo einst die Schule in Fromberg untergebracht war.

Den Bergstadtboten fi nden Sie auch im Internet unter:

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Fromberg, d’Schüll und der „Weidner Bockel” 7

in der Peripherie eben jenes Kurfürstentums schwand; 1794 starb Franziska-Doro-thea, die bayerische Königs-mutter, einsam und verlassen im Sulzbacher Schloss. Wäh-renddessen lebten die Bauern

Dieser Schienenstrang Neukirchen–Weiden war für die From-berger im 19. Jahrhundert von weitreichender Bedeutung.

Mit Tempo 100 rauscht der Pendolino durch das zweigeteilte Dorf und keiner stört sich daran.

Selbst als Bayern den König Max 1806 bekam, mussten die Fromberger noch lange Front-dienste verrichten, bis sie als freie Bauern anerkannt wur-den.

in Fronberg damals noch „in der Fron”, waren also Leibei-gene ihres Grundherren. Dies wurde 1809 zwar auf dem Pa-pier aufgehoben, es dauerte aber noch Jahrzehnte, bis je-der Bauer Herr über seine ei-gene Scholle wurde.

Man lebte hauptsächlich vom Ackerbau (Weizen, Hafer,Gerste, Dinkel, Flachs und Roggen). Auch Hopfen wurde hier, mitten in der Oberpfalz, angebaut (für Ortskundige und Forscher: hinter dem Edelbauer und nördlich des Fristenbauer-Hofes). Neben der Bienen- und der Obst-baumzucht hatte man schon 1716 – entgegen der vorur-teilsbehafteten Abneigung der Bauern – die Kartoffel in der Oberpfalz eingeführt.

In der Gemeinde Röckenricht, zu der auch Fromberg gehörte, gab es damals elf Pferde, 98 Zugochsen, 120 Kühe, 60 Jung-vieh und 28 Bienenvölker. Eine durchgehende Stallfütterung

war wegen fehlender Futter-pfl anzen nicht möglich, denn die Wiesen konnten nur ein-mal im Jahr gemäht werden. Von einem Dorfhirten, den es auch in Fronberg gab, wurde das Vieh auf die sogenannte „Hut”, eine Waldweide, getrie-ben, die der Dorfgemeinschaft gehörte (Allmende). Außer-dem war jedes Gemeindemit-glied verpfl ichtet, Feuerwache zu übernehmen (was man in der Praxis aber gerne dem Schullehrer überlies.)

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8Einkaufs- undGastronomieführer

Sulzbach-Rosenberger Einkaufs- und GastronomieführerDas neueste pro Su-Ro-Projekt möchte mit den klei-nen handlichen Heftchen die Besonderheiten und Vorzüge der Sulzbach-Rosenberger Geschäftswelt-welt herausstellen. Wir möchten, dass der Einkaufs-bummel in Sulzbach-Rosenberg noch mehr Spaß macht. Weit über 500 Fachgeschäfte, Kaufhäuser und Dienstleister der lebendigen Stadt Sulzbach-Ro-senberg präsentieren sich kurz und bündig in diesem kleinen Einkaufsführer.

Für Geschäfte bietet er die hervorragende Möglich-keit, sich einem breiten Publikum zu präsentieren.

Wir wünschen Ihnen mit dieser Orientierungshilfe viel Spaß beim Durchstöbern!

2011/2012

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Sie suchen noch das passendeWeihnachts-geschenk . . .

. . . dann schenken Sie doch einfach den pro-SURO-Geschenk-gutschein.

9LOMA-Solar:Zukunftsweisend

Das Thema Energie mit all den Begriffen wie Laufzeitverlän-gerung bei Atomkraftwerken, Kastor-Transporte, Endlage-rung, erneuerbare Energien, Subventionen, Klimaschutz ist zur Zeit in aller Munde, wird heftigst diskutiert und weckt in der Bevölkerung zum Teil massiven Widerstand. Auch von Seitens der Regierung sind die Signale nicht unbe-dingt beruhigend. Deutlich zeigt sich das beim Umgang mit den Subventionen für So-larstrom, wo im einem Jahr drei Gesetzesänderungen be-schlossen wurden. Der Stel-lenwert erneuerbarer Ener-

gien ist vor diesen Hintergrund als richtungsweisend für eine neue Zeitära zu sehen. Die Fir-ma LOMA-Solar sieht sich als inovative, zukunftsorientierte Firma und als Wegbereiter der nächsten Generationen. Hier hat man erkannt, dass die Zukunft nicht nur bei umwelt-freundlichen Solarstroms, sondern auch bei der Jugend selbst liegt. Getreu nach ih-ren Motto investiert die Firma LOMA-Solar in regelmäßigen Abständen regionale Projekte und Jugendvereine wie den örtlichen Handballverein HC Sulzbach mit einem Betrag von etwa 400 Euro. Für das

am 30. Januar geplante erste LOMA-F-Cup Turnier des SV Loderhof in der Krötensee-halle hat die Firma ebenfalls 400 Euro gespendet. Jüngst hat die Firma mit einer Geld-spende in Höhe von 500 Euro für die Stadthauptkasse zur Sanierung des Spielplatzes im Stadtpark beigetragen.So hat das Thema Zukunft doch aussichtsreiche Perspek-tiven und die Firma LOMA-So-lar demonstriet eine Vorbild-rolle zum Nachmachen.

Herr Lorenz, Geschäftsführer der Firma LOMA-Solar, überreicht Herrn Bürgermeister Geismann einen Scheck in Höhe von500 Euro für die Sanierung des Spielplatzes im Stadtpark.

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Genau das RICHTIGEzu Weihnachten!

ENTEN- undGANS-Verlosung

am Sonntag, den 5. 12. 2010um 18.00 Uhr beim Weihnachtsmarkt –Luitpoldplatz

am Luitpoldplatzam Luitpoldplatzin Sulzbach-Rosenberg

vom 25. November bis 19. DezemberDonnerstag, Freitag + Samstag von 15:00 - 20:00 Uhr

Sonntag von 14:00 - 20:00 Uhr

20102010

Verlosungen zum Weihnachtsmarkt:jeweils am 26.11., 28.11., 3.12., 5.12.,

10.12., 12.12., 17.12. und 19.12. – jeweils gegen 18:00 Uhr

Café Schmidtam Loderhof

In angenehmer, gemütlicher Atmosphäre bieten wir Ihnen hausgemachte Torten und Kuchen. auch für Hochzeiten, Jubiläen und andere Feierlich-keiten, natürlich auch zum Mitnehmen.Direkt am Waldrand gelegen mit wunderschönem Terras-senausblick, ideal zum Ent-spannen und erholen.Behindertengerechter Aufzug und Toilette für Rollstuhlfah-rer.Unsere 50 Sitzplätze bieten Ihnen die Möglichkeit für ver-schiedene Feiern (Taufe, Ge-burtstag, Klassentreffen etc.).Auf Wunsch kochen wir für Sie zu diesen Gelegenheiten auch aus.Parkplätze vorhanden!Wir freuen uns auf Ihren Be-such, Ihr Café Schmidt-Team!

am Loderhofam Loderhof

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Sie können auch die Lose für einen Preis von 1,– Euroje Los bei Optik Klenck, Tabakwaren Ottmann,

beim Weihnachtsstand der Schatzecke und bei derLosbude auf dem Weihnachtsmarkt erwerben!

Fit durch den WinterDer Lauftreff bietet allen Läu-ferinnen und Läufern, Nordic-Walkerinnen und Walkern sowie allen, die etwas für ihre Fitneß tun wollen, jeden Frei-tag ein Kraft- und Ausgleichs-training an.

Dabei wir die Muskulatur ge-zielt auf die kommende Lauf- und Nordic-Walking-Saison vorbereitet.

Außerdem werden die Funk-tionen des Körpers, die durch das Laufen und Walken im Frühjahr und Sommer etwas vernachlässigt wurden, ge-stärkt.

Dies erfolgt durch eine spe-zielle Gymnastik, ein Circle-Training und ein ausführliches Dehnprogramm. Das Training fi ndet jeden Freitag um 19.30

Uhr in der Halle III (Gymnasti-kraum) der Pestalozzischu-le – Eingang Egerlandstraße, statt.

Mitzubringen sind Hallen-schuhe und eine Gymnastik-matte. Die Teilnahme ist für Mitglieder des TV-Sulzbach-Rosenberg frei, für Nichtmit-glieder beträgt die Gebühr 20 Euro für das ganze Halbjahr. Weitere Informationen geben Rainer Koch (Tel.: 09661/9320) und Heidi Hausmann (Tel.: 09661/53649).

Bereits bei über 70 Geschäf-ten kann man den Gutschein einlösen!Auch in diesemGeschäft:

Garten- und Landschafts-bau Matthias SperberSpitalgasse 21

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12Puppenstuben – die Welt im Miniaturformat

Sonderausstellung im Stadtmuseum vom 3. Dezember 2010 bis 6. März 2011Mit Einbruch der kalten Jah-reszeit zieht es viele Kinder zum Spielen wieder verstärkt in das warme, gemütliche Kin-derzimmer. Dort steht auch heute noch oftmals eine Pup-penstube. Puppenhäuser gibt es ungefähr seit dem 16. Jahr-hundert. Die oftmals prächtig gestalteten und ausgestat-teten Puppenhäuser waren damals in den adeligen oder großbürgerlichen Kreisen kei-ne Gegenstände zum Spielen, so wie das heute der Fall ist. Stattdessen handelte es sich dabei um reine Objekte zum Anschauen. Die kleinen Mäd-chen als „zukünftige Haus-frauen“ sollten hier lernen, gemäß ihrem Adels- oder Pa-trizierstand, einer herrschaft-lichen Haushaltung mit den

vielfältigen Aufgaben vorzu-stehen. Seit dem 18. Jahrhun-dert lösten sich die Küchen aus den Stuben zu eigenstän-digen Puppenküchen. Auch diese waren anfangs in erster Linie solche „Besichtigungs-küchen“.

Erst als Pädagogen, Philo-sophen und Dichter den Wert des Spielens erkannt hatten, wurde Spielzeug seit dem 19. Jahrhundert tatsächlich für die Hand des Kindes gemacht. So wurde die Puppenküche im 19. Jahrhundert mit einer Fülle von Gegenständen aus der Erwachsenenwelt in ver-kleinerter Form ausgestattet: Das Mädchen sollte spielend in die Lebenswelt der Frau eingegliedert werden.

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Puppenstuben – die Welt im Miniaturformat 13

Der Kaufl aden war ursprüng-lich, wie die Puppenküche, in das Puppenhaus des 16. bis 18. Jahrhunderts inte-griert. Auch er diente ab dem 19. Jahrhundert dem Lernen durch Spielen. Jedoch waren die kleinen Lädchen nicht nur den Mädchen zugedacht, so wie das heute meistens der Fall ist, sondern vorwiegend den Buben. Und diese Minia-turläden sind mindestens so aufwendig und vielseitig aus-gestattet wie die Küchen. Ge-nauso vielfältig wie das Waren-angebot sind die Ladenarten in Miniaturform: Apotheke, Gewürzhändler, Modeladen, Metzgerei, Bäckerei, Töpfer, Korbmacher, Spielzeughänd-ler oder Kolonialwarenläden. Hin und wieder stand bei der Anschaffung eines kleinen Kaufl adens durch die Eltern wohl früher auch ein prak-tisches Interesse im Vorder-grund: Wohlüberlegt hat z.B. die Bäckerfamilie gehandelt, als sie den Bäckerladen für ihre Kinder eingerichtete.

Die Puppenstube spiegelt den jeweiligen Zeitgeist wider: in Baustil, Einrichtung oder

Mode. Historismus oder Ju-gendstil können am Gehäuse und an der Inneneinrichtung nachvollzogen werden. Zeit-genössische Erfi ndungen, wie Kochherd oder elektrisches Licht, fi nden ebenfalls rasch Eingang. Daher ist die Pup-penstube nicht nur Spielzeug, sondern gibt Einblicke in frühere Lebenswelten – nur im Miniaturformat.Zahlreiche Puppenhäuser, Stu-ben oder Kaufl äden, die dem Stadtmuseum als Leihgaben zur Verfügung gestellt wurden, führen zurück in die Kinder- und Wohnwelt vergangener Zeiten. Ausstellungseröffnung ist am Donnerstag, den 2. De-zember 2010, um 19.30 Uhr. Die Bevölkerung ist wie immer herzlich eingeladen!Hallo Kids! Schickt ein Foto (mit Name, Alter, Adresse!) Eurer Puppenstube oder Eures Kaufl adens, per Post oder auch digital, an das Stadtmuseum. Am Ende der Ausstellung er-halten die drei schönsten oder interessantesten Stuben ei-nen Preis (Stadtmuseum, Neu-stadt 14-16, 92237 Sulzbach-Rosenberg, [email protected]).

23. Januar 2011 (Sonntag)Bastelaktion für Kinder (6-12 Jahre)Puppenstube im SchuhkartonFebruar 2011Fahrt zum privaten Puppenmuseum„Katharinas Puppenhaus“, Hagenmühle bei Pleystein

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Lösen Sie das Rätsel !!!Die Gewinnerin des November-Rätsels ist Frau Edeltraud Wagner, Renner-Seitz-Str. 3, und kann sich ihren pro-suro- Einkaufsgutschein in der Buchhandlung VOLKERT abholen.

Wer das richtige Lösungs-wort gefunden hat, der wird unter den Einsen- dungen als Gewinner ermittelt. Den 10,– Euro- Gutschein gibt es dies- mal von Raum-Design KREINER zu gewinnen.

Lösung des Rätsels: 1 2 3 4 5 6 7 8 9

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Gewinnen Sie einen Einkaufsgutschein im Wert von 10,– Euro. Lösen Sie das Rätsel und senden Sie uns den Lösungsbegriff zu an: pro Su-Ro, Redaktion, Frühlingstr. 12, 92237 Sulzbach-Rosenberg – Viel Spass beim RÄTSELN! – Vergessen Sie bitte nicht Ihre Adresse mit anzugeben!

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15Diamant – völlig frei beweglich!

Der erste freibeweg-liche Diamant der Welt. LibertéEs ist uns gelungen den Dia-manten erstmalig völlig frei und beweglich in Schmuck-stücken zu verarbeiten. Ein revolutionäres, völlig neues Fassungssystem wurde hier-für entwickelt – das Liberté®-Prinzip. Lassen sie sich von dieser besonderen Schmucki-dee begeistern.

Liberté®. Wir haben dem dia-manten die Freiheit geschenkt – 360° völlige Bewegungsfrei-heit.

Mit Liberté® wurde der Grund-stein gelegt, um das Feuer eines diamanten spektakulär in Szene setzen zu können. Bei der kleinsten Erschütte-rung verändert der Diamant seine Position und fängt mit seinen vielen kleinen Facetten permanent das auftreffende Licht neu ein und refl ektiert dieses knallen Spektralfarben an den Betrachter zurück.

Die nach dem Liberté®-Prinzip gefertigten Schmuckstücke inszenieren ein faszinierendes Schauspiel. Bei allen Model-len dieses Prinzips werden die Diamanten an drei Stellen begrenzt. Sie behalten aber genügend Spielraum, um ihr aufregendes Spiel mit dem Licht völlig neu und sicher ent-fachen zu können.

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Dieses Jahr auf dem Weihnachtsmarkt!

25.11. 17.00 Eröffnung: Blechbläserensemble der Städtischen Sing- und Musikschule mit traditionellen Weihnachtsliedern, Leitung Agnes Kaindl 26.11. 17.00 Orchester Kunterbunt der Städtischen Sing- und Musikschule28.11. 18.00 FeuershowTombola-Verlosung Freitag, 26.11. + Sonntag 28.11. jeweils gegen 18:00 Uhr

2.12. 17.00 Ev. Ki-garten „An der Allee“ : „Es klopft bei Wanja in der Nacht“ 17.30 Ev. Ki-garten „Loderhof“: Rund um die Adventszeit 18.00 Ki-garten „An der Point“3.12. 17.00 Blockfl ötenensemble & Quartett der Städtischen Sing- und Musikschule 18.30 Kalinka-Chor4.12. 16.00 Jasmin Dietz – Adventliches Geigenspiel5.12. 18.00 Enten und GansverlosungTombola-Verlosung Freitag, 3.12. gegen 18:00 Uhr

10.12. 19.30 im Rathaussaal: gemeinsames Adventssingen der Trachtenvereine11.12. 17.30 Heimatverein Birgland – Birgländer Flötenmusik: Advents- und Weihnachtslieder12.12. 18.30 Kaffeepause Tombola-Verlosung Freitag, 10.12. + Sonntag 12.12. jeweils gegen 18:00 Uhr

16.12. 17.30 Saxophonensemble der Berufsfachschule für Musik Sulzbach-Rosenberg, Leitung Johannes Neuner17.12 18.30 Vogelheim – Stammtischmusikanten18.12. 19.00 Jasmin Dietz – Adventliches Geigenspiel19.12. 18.30 FeuershowTombola-Verlosung Freitag, 17.12. + Sonntag 19.12. jeweils gegen 18:00 Uhr

Weihnachtsmarkt 2010 Kulturprogramm Das Programm fi nden Sie auch im Internet unter: www.prosuro.de

Lassen Sie sich dieses Jahr wieder einstimmen auf unseren attraktiven Weihnachtsmarkt. Genießen Sie bei einer Tasse Glühwein und deftigen Schmankerln die ansprechende Vielfalt unserer zahlreichen Schausteller. All ihre Energie haben sie eingesetzt, um den Sulzbach-Rosenbergern die Weihnachtszeit zu versüßen. Vorab wollen wir Ihnen bekannt geben, mit welchen Angeboten die einzelnen Teilnehmer aufwarten.

Während des gesamten Weihnachtsmarktes sorgen folgende Aussteller für kulinarische und dekorativen Augenschmauss:Nägerl: Bratwürstchen · Ostermann: verschiedene Glühwein, Jagatee · Weidinger: Flammkuchen u. Crepes · Meier: Donuts · Paskowski: Gewürze, Bonbons, Tees und mehr · Schnitter: weihnachtliche Dekoration · Pallhuber: Weine · Girbert: Anna’s Handarbeiten · Karin Holzladen : Krippen und Figuren, Weihnachsgeschenke aus Holz

Beachten Sie bitte bei den Wechselbuden, dass hier die Waren nur einige Tage (jeweils von Donnerstag bis Sonntag (angeboten werden!2., 3. + 4. Woche: Brockl: Süßwaren.2. Woche: Ev. Kirche: Basteleien, Waffeln

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Weihnachtsmarkt am Luitpoldplatz 17

Adventsingen 2010 der drei Trachtenvereine der Stadt am Freitag, den 10. Dezember 2010:Birgländer, die Erz- und Eisenwalzerboum und der StammVeranstaltungsort ist der große Rathaussaal in Sulzbach

Beginn ist um 19:30 Uhr – Der Eintritt ist FREI!

Sprecher ist Wilhelm Ertel

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18Die Augsburger Schwestern

Die Augsburger Schwestern in Sulzbach und RosenbergTeil 1

Wer das Wirken der evange-lischen Schwestern in unserer Bergstadt würdigen will, muss weit in die Geschichte zu-rückgehen. Bereits 1883 kam Mira Maier, eine Augsburger Schwester, nach Sulzbach, wo eine Woche später eine ein-fache Kinderschule eröffnet wurde. 1895 kam eine zwei-te, 1897 eine dritte, so dass nun auch die Krankenpfl ege übernommen werden konnte. Aber sehr schnell fehlte es an Platz. Dank einiger besonders ak-tiver Mitglieder der Kirchen-gemeinde gelang es, den Viehplatz vor dem Neutor zu erwerben und dort eine neue Schule zu errichten; 1897 wur-de sie eingeweiht. Der gut ge-führte Kindergarten besteht noch heute, allerdings längst nicht mehr unter der Obhut der Diakonissen.Mit dem Neubau waren alle Raumprobleme gelöst, nun konnten mehr Schwestern untergebracht werden. Damit wurde es möglich, auch die Betreuung der Kranken im

damals noch selbständigen Ort Rosenberg mit zu über-nehmen. Der Bedarf war groß, denn mit dem ungestümen Wachstum der Maxhütte wa-ren immer mehr Menschen in das „lndustriedorf” gezo-gen. Deshalb war es sehr von Vorteil, dass 1904 eine der Schwestern ganz in Rosen-berg bleiben konnte. Die Max-hütte hatte sich bereit erklärt, einen Großteil der Kosten zu übernehmen. Noch ein Jahr später eröffnete Rosenberg am Mittelweg so-gar seine eigene Diakoniesta-tion mit Kinderschule.Die inzwischen eingerichte-te und sehr beliebte Hand-

arbeitsschule in Sulzbach musste während des Zweiten Weltkriegs ihre Arbeit einstel-len, es fehlte an Material. Die Jugend aber ging nach wie vor ein und aus, und der Kirchen-Posaunenchor nutzte das Haus für seine Proben. Der Schwerpunkt der Tätigkeit un-serer Diakonissen hatte sich zu dieser Zeit längst auf den Dienst im Krankenhaus ver-lagert, über den eine spätere Folge berichtet wird. In der Kinderschule waren 1965 nur noch zwei Schwestern tätig. Feierlich verabschiedet von 1. Bürgermeister Göth, Dekan Heidecker und Dekan Hägler, verließen als letzte im Juli 1981

Dieses Bild aus der Sulzbacher Kinderschule mit einer Augsburger Schwester entstand um die Jahrhundertwende.

1897 wurde das Diakonissenhaus an der Allee eingeweiht und ist noch heute der evangelische Kindergarten.

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Die Augsburger Schwestern in Sulzbach und Rosenberg 19

Schwester Erika und Schwes-ter Anna die Stadt.Zum Schluss noch die Frage: Warum hieß es erst Augs-burger Schwestern, während später stets von Hensoltshö-her Schwestern die Rede war? In Augsburg befand sich seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Mutterhaus, das zu großer Blüte gelangte. Am gleichen Standort wirkte außerdem Ernest Mehl, Direktor der dortigen Kammgarnspinnerei

und ein frommer Mann voller Tatendrang. Er erwarb 1903 die Gartenwirtschaft Hen-soltshöhe über Gunzenhau-sen, die bis 1909 zu einem bedeutenden Diakonissen-Mutterhaus umgebaut wur-de. Von dort kamen die später in den Sulzbacher Kranken-häusern so wertvolle Dienste leistenden Hensoltshöher Schwestern.

Text: Rolf Wypior Fotos: Hans Pirner

Die heutige Küchenmeisterin auf der Hensoltshöhe ist Schwe-ster Helga Binder aus Reichenunholden (Bildmitte) aus der Gemeinde Birgland, mit zwei Mitschwestern.

Das Mutterhau Hensoltshöhe über Gunzenhausen. Ursprüng-lich war diese Anlage in Gartenlokal.

Diese vier Diakonissen waren Schwestern der ersten Stunden. Sie waren 1909 bei der Gründung des Mutterhauses Hensolts-höhe dabei.

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20ProgrammDezember2010

Samstag, 4.12.2010, 20:00 Uhr

Schmidbauer & Kälberer mit dem neuem Programm: Moment’nsammlerAchtung nochmals verlegt: Aula der Krötensee-Schule, Dieselstraße 29

Samstag, 18.12.2010, 20:00 Uhr

Traditionelles Konzert mit der Ramona Fink Gospel Group zum Ab-schluss der ‚Herbst-Kultour‘Pfarrkirche Herz Jesu, Stadtteil Rosenberg

Traditionelles Konzert

Gospel Group zum Ab-

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Marien, Sulzbach-Rosenberg

St. Leonhard, Vilseck

St. Anna, Sulzbach-Rosenberg

St. Anna, Hahnbach

Fröschau, Sulzbach-Rosenberg

Hofgarten, Sulzbach-Rosenberg

Schloss, Hirschau

Kronen, Sulzbach-Rosenberg

Apothekereck, Hirschau

Loderhof, Sulzbach-Rosenberg

Marien, Schnaittenbach und

Rathaus, Neukirchen

Marien, Sulzbach-Rosenberg

St. Leonhard, Vilseck

St. Anna, Sulzbach-Rosenberg

St. Anna, Hahnbach

Fröschau, Sulzbach-Rosenberg

Hofgarten, Sulzbach-Rosenberg

Schloss, Hirschau

Kronen, Sulzbach-Rosenberg

Apothekereck, Hirschau

Loderhof, Sulzbach-Rosenberg

Marien, Schnaittenbach und

Rathaus, Neukirchen

Marien, Sulzbach-Rosenberg

St. Leonhard, Vilseck

St. Anna, Sulzbach-Rosenberg

St. Anna, Hahnbach

Fröschau, Sulzbach-Rosenberg

Hofgarten, Sulzbach-Rosenberg

Schloss, Hirschau

Kronen, Sulzbach-Rosenberg

Apothekereck, HirschauZusatzdienst in Sulzbach-Rosenberg bis 20.00 Uhrdurch St. Anna-Apotheke (Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag)

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21Trio Herzblut forte

Eine musikalische Reise auf 3 CD’s durch unsere (Ihre) Heimat! Trio Herzblut forte . . . bringt frischen Wind in den Oberpfälzer Wald. Eige-ne Lieder über unsere Hei-mat und deren Menschen. Wir möchten die Oberpfalz, unser liebes Aschenputtel, nach außen hin bekannter machen. Wie Sie wohl wissen, war Aschenputtel letztendlich doch die Schönste (in unseren Liedern ist gemeint: „Das schönste Land bzw. die Men-schen, besonders schnörkel-los und liebenswert”).Die vierte CD ist unsere Weih-nachts-Scheibe: „Weihnacht in der Oberpfalz”Sozusagen Weihnachten für Fortgeschrittene. Eine zeit-gemäße Weihnachts-CD der „Besonderen Art” für Jeder-mann! Besinnlich - fröhlich - hinterkünftig - unterhaltsam.Für Sünder, Schein-(Heilige) und brave Leut. Geschichten und Weisen mit Tiefgang, aber

auch mit Ecken und Kanten! Real und zeitgemäß. Keine „Heile-Welt-Weihnachts-CD. Wie gesagt, eine Weihnachts-CD der neuen Art – „wie im richtig‘n Leb’n”!Mit Pfarrer Dr. Roland Gierth von der Johanniskirche in Ro-senberg, stader, zeitgemäßer Musik, Oberpfälzer Krippen-bauerhymne, Weihnacht in der Oberpfalz, Heiliger Abend in Amberg (für Verliebte mit Haria-Hilf-Berg und Mar-tinskirche), Amberger Tafel, Fürsorge, gerade an Weih-nachten, Nikolaus eröffnet Weidener Weihnachtsmarkt und auch Lieder über Brei-tenbrunn, die Buchberghütte (Waldweihnacht) und andere Orte. In einem Blues charak-terisieren wir einen jungen Oberpfälzer, dem Weihnach-ten nichts sagt. Schließlich die etwas andere Geschichte von Bethlehem und vieles mehr. Lassen Sie sich überra-schen!

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Januar 2011Sulzbach-Rosenberg undLandkreis Amberg-Sulzbach

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Loderhof, Sulzbach-Rosenberg

Marien, Schnaittenbach und

Rathaus, Neukirchen

Marien, Sulzbach-Rosenberg

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St. Anna, Sulzbach-Rosenberg

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Fröschau, Sulzbach-Rosenberg

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Marien, Schnaittenbach und

Rathaus, Neukirchen

Marien, Sulzbach-Rosenberg

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St. Anna, Sulzbach-Rosenberg

St. Anna, Hahnbach

Fröschau, Sulzbach-Rosenberg

Hofgarten, Sulzbach-Rosenberg

Schloss, HirschauZusatzdienst in Sulzbach-Rosenberg bis 20.00 Uhrdurch St. Anna-Apotheke (Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag)

Datum VeranstalterUhrzeit und Veranstaltung

Januar 2011

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25.11. pro Su-Ro-Weihnachtsmarkt-28.11. am Luitpoldplatz25.11. KAB – Herz-Jesu Rosenberg: Vortrag: Wie halte ich mich im Alter gesund?; mit Physiotherapeutin Gabi Ostermann; im Kettelerhaus

28.11. Ernst-Naegelsbach-Haus:13:30 Adventstreiben im Ernst-Naegelsbach-Haus -19:00 in der Wichernstraße 9-11

30.11. KAB – Herz-Jesu Rosenberg: Gymnastik; Kettelerhaus

1.12. Ver.di Post-Senioren:14:00 Wanderung nach Oberleinsiedl mit anschl. Weihnachtsfeier

1.12. KAB – Senioren aktiv St. Marien Sulzbach:14:30 Vortrag: Der Kirchturm und seine Trümmer; Pfarrheim

1.12. Seniorennetz Amberg-Sulzbach e.V.:14:00 -17:00 Offener Senioren-Computer-Treff in der VHS

1.12. Selbsthilfegruppe ‚chronischer Schmerz‘ Sul.-Ro.:19:00 Weihnachtsfeier im St. Anna-Krankenhaus

2.12. SHG Zahn-Material-Geschädigte:19:00 Vortrag: Vorstellung der Memon Umwelttechnologie mit Herrn Jens Voges und Zahnmaterialien und Technik mit ZTM Volker Scharl im St. Anna-Krankenhaus

2.12. pro Su-Ro-Weihnachtsmarkt-5.12. am Luitpoldplatz2.12. Buchhandlung Volkert:19:30 Ein Abend voller Bücher; Tipps für den Winter und den Weihnachtstisch; Voranmeldung erbeten!

3.12. Pensionistenbund MH: Weihnachtsfeier im Gasthof Wagner, Großenfalz

4.12. Café Schmidt am Loderhof: Liederabend zum Mitsingen und Schunkeln mit dem Duo Erwin & Franz

4.12. muk-zentrum:16:00 MuK-Nikolausvorspiel in der Jahnschule; www.muk-zentrum.de

4.12. VG Sulzbach-Rosenberg:-5.12. 19. Internationales Nikolausturnier um den9:00 Conrad-Cup; Dreifachturnhalle Krötensee-

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Sulzbach-Rosenberger Terminkalender – Dezember 2010 23 Hauptschule und Gymnasium

5.12. ASC Sulzbach-Rosenberg im NAVC: 14:00 Adventsfeier im Clubheim in Rothsricht

5.12. VdK, OV Sulzbach-Rosenberg: 14:30 Weihnachtsfeier im Parkcafe Bavaria, Altenheim

5.12. Evangelischer Männerbund Sulzbach e. V.: 14:30 Adventsfeier mit Jubilarehrung für langjährige -17:00 Mitgliedschaft im Gemeindesaal unter der Christuskirche

5.12. Bienenzuchtverein Sulzbach-Rosenberg: 15:00 Adventliche Feier im Gasthof Bayerischer Hof

5.12. KAB – Herz-Jesu Rosenberg: 15:00 Adventfeier; Kettelerhaus

5.12. Katholischer Frauenbund Rosenberg: 18:00 Führung auf dem Rosenberger Krippenweg; Treffpunkt: Comet-Parkplatz

8.12. Seniorennetz Amberg-Sulzbach e.V.: 14:00 -17:00 Offener Senioren-Computer-Treff in der VHS

8.12. KAB – Senioren aktiv St. Marien Sulzbach: 8:45 Gymnastik, Tänze, Sitztänze -10:00 für Senioren im Pfarrheim

8.12. B.d.R., Rentner u. Hinterbliebenen OV Su.-Ro.: 15:00 Monatstreffen und Adventsfeier mit Ehrung verdienter Mitglieder im Altstadt-Cafe

9.12. Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg e. V.: 20:00 September. Fata Morgana – Lesung mit Thomas Lehr

9.12. pro Su-Ro-Weihnachtsmarkt -12.12. am Luitpoldplatz

10.12. Evangelischer Kindergarten: 18:00 Sulzbacher Krippenspiel; Stadtmauer

10.12. Birgländer, die Erz- und Eisenwalzerboum 19:30 und der Stamm: Adventsingen im großen Rathaussaal in Sulzbach; Sprecher ist Wilhelm Ertel; der Eintritt ist frei!

11.12. Bergknappenverein Sulzbach-Rosenberg: 17:00 -23:00 Barbarafeier im Wagnersaal, Großenfalz

12.12. Soldaten- u. Reservistenkameradschaft Sul.-Ro.: 14:00 Adventfeier in Forsthof; Treffpunkt: Kapelle in Forsthof

13.12. Katholischer Frauenbund Rosenberg: Fahrt nach Leipzig mit Stadtführung

13.12. Evang. Frauenbund Sulzbach: 14:30 Zusammenkunft – Advents- und Weihnachtsfeier; -16:30 Gemeindezentrum, Pfarrgasse 3

14.12. KAB – Herz-Jesu Rosenberg: Gymnastik; Kettelerhaus

15.12. KAB – Senioren aktiv St. Marien Sulzbach: 14:30 Besinnliche Texte in der Adventszeit; Pfarrheim

15.12. Arbeiterkameradschaftsverein Sul.-Ro.: 18:00 Waldweihnacht in Breitenbrunn

15.12. Seniorennetz Amberg-Sulzbach e.V.: 14:00 -17:00 Offener Senioren-Computer-Treff in der VHS

16.12. pro Su-Ro-Weihnachtsmarkt -19.12. am Luitpoldplatz

16.12. KAB – Senioren aktiv St. Marien Sulzbach: 14:00 Adventsfeier mit den Bewohnern des Altenheim St. Barbara

19.12. Zi.-Schützenges. 1893 Rosenberg e.V.: 16:00 Weihnachtsfeier mit Königsproklamation

19.12. KAB – St. Marien Sulzbach: 17:00 Besinnliche Adventfeier in der Klosterkirche.

19.12. Posaunenchor CVJM Rosenberg: 17:00 100 Jahre Posaunenchor – Advents- und Weihnachtskonzert; Evang. St. Michaelskirche in Poppenricht

19.12. KAB – Senioren aktiv St. Marien Sulzbach: 17:00 Besinnliche Adventsfeier mit musikalischer Umrahmung; Klosterkirche

22.12. KAB – Senioren aktiv St. Marien Sulzbach: 8:45 Gymnastik, Tänze, Sitztänze für Senioren; -10:00 Pfarrheim

19.1. Katholischer Frauenbund Rosenberg: 19:30 Zeckenbisse und Borreliose; Kettelerhaus, Pfarrsaal

22.1. Berufsfachschule für Musik: Bundeswettbewerb Solo-Duo des Nordbayerischen Musikbundes; Konzertsaal der Berufsfachschule für Musik

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Die nächste Ausgabe erscheint Ende Januar 2011Bergstadtbote für Sulzbach-Rosenberg und Umland

Herausgeber: pro Su-RoSämtliche Artikel geben die Meinung des Verfassers, nicht die Meinung des Herausgebers

wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Gewähr übernommen. – Rücksendung nur gegen Rückporto.

Redaktionsschluss ist jeweils der 10. jedes Monats für die darauffolgende Ausgabe.Bitte geben Sie Ihre Beiträge bei Reisebüro Ottmann (Tel. 09661/4960)

oder Optik Klenck (Tel. 09661/4800) ab.Verantwortlich für Wirtschaftsbeiträge und Werbung:

pro Su-Ro, Redaktion, Frühlingstr. 12, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Verantwortlich für den Inseratenteil: die Inserenten.

Ihr Ansprechpartner für Inserate:Frau Yvonne Rösel, Geschäftsstelle pro Su-Ro

Frühlingstraße 12, Telefon (09661) 810746 · Telefax (09661) 810748

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