Das Informationsblatt des Wirtschafts- und Kulturforums

Im Internet unter:

An alle Haushalte

21. - 22. März:5. Sulzbach-RosenbergerHandwerkermesse21. März – 13. April:Fischwochen

2009200920093

2Liebe Mitbürgerinnenund Mitbürger,liebe Jugend . . .

2 Der Bürgermeister informiert

4 30 Jahre Theatergruppe FC Großalbershof

6 Sulzbach-Rosenberger Namen und was sie erzählen

8 Sulzbachs Erz und Nürnbergs Patrizier

10 Die ayurvedische Frühjahrskur

11 Brillentrends 2009

12 Literaturachiv: Programm für März

13 Kulturwerkstatt: Programm für März

14 Apothekennotdienste für März

14 Sulzbach-Rosenberger Terminkalender

I n h a l t s v e r z e i c h n i s

Titelbild: Schlittschuhlaufen undEisstockschiessen beim Trimm-Dich-Pfad. Bild: J. Gradl

Den Bergstadtboten fi nden Sie auch im Internet unter:

. . . am Dienstag, den 10. Fe-bruar, fand zum sechsten Mal der internationale „Safer In-ternet Day“ statt. Das Thema Internet-Sicherheit gewinnt weltweit an Bedeutung. An-liegen ist dabei, gerade jun-gen Internet-Nutzern einen kompetenten und kritischen Umgang mit Online-Medien zu vermitteln. Sie sollen für die problematischen Bereiche des Internets sensibilisiert und dadurch ihre Medien-kompetenz gefördert werden. Kinder müssen durch prä-ventive Maßnahmen wie al-tersgerechte Internetinhalte und -bereiche davor bewahrt werden, bei der Nutzung von neuen Medien mit bedenkli-chen „Beiträgen“ konfrontiert zu werden. Die Erziehung von Kindern ist generell eine große Heraus-forderung für Eltern und stän-dig kommen neue Einfl üsse und Anforderungen hinzu. Wenn Kinder Medien nutzen,

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sind Eltern automatisch ge-fordert, Stellung zu beziehen, Grenzen zu setzen, Regeln zu vereinbaren und gleichzei-tig ihre Kinder zu unterstüt-zen und zu ermutigen. Ich möchte Sie deshalb mit die-sem Beitrag auf eine Initia-tive für mehr Sicherheit im Netz für Kinder aufmerksam machen. Bitte klicken Siewww.klicksafe.de („DIE INI-TIATIVE FÜR MEHR SICHER-HEIT IM NETZ“) an und disku-tieren Sie mit Ihren Kindern über die hier angegebenen Tipps, News und Links. Die Anlauf- und Beratungsstellen sowie sonstigen Fundgruben sind ein vorzügliches Ange-bot, die alle verantwortungs-bewussten Eltern kennen und beachten sowie mit ihren Kin-dern besprechen sollten.

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Liebe Leserinnen und Leser,Unsere Kulturwerkstatt bietet vom 27. Februar bis 20. März jeweils freitags um 20.00 Uhr im Rathaus Sulzbach-Rosen-berg in der Reihe des „Fes-tivals Moderner Volxmusik“ hervorragende Veranstal-tungen für jeden Geschmack an. Ein Highlight wird zusätz-lich am 28. März im Rathaus gastieren: Das Trio „Diknu Schneeberger“, von der Süd-deutschen Zeitung als „Jahr-hunderttalente“ gewürdigt.

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Weiterhin möchte ich auf eine Veranstaltung im Rahmen des Internationalen Frauentags

3Der Bürgermeister informiert . . .

Wir möchten hiermit alle Mitglieder,

Gewerbetreibende sowie alle Sulzbach-Rosen-bergerinnen und Sulzbach-Rosenberger herzlich zum Stammtisch am Mittwoch,

11. März, um 19.00 Uhr im Restaurant-Café Pirner

herzlich einladen.

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am Mittwoch 4. März 2009 um 18.30 Uhr

im Rathaussaal in Sulzbach-Rosenberg

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Interessierte Firmen sind eingeladen.

2009 hinweisen: „Frauen Macht Politik“ die am Sonn-tag, 8. März 2009 um 17.00 Uhr ebenfalls im Historischen Rathaus stattfindet. Nutzen Sie bitte auch die Angebote der Kirchen und Kultureinrichtungen, z. B. beim Ersten Bayerischen Schulmuseum, Stadtmuse-um, Stadtbibliothek, Stadt-archiv, Berufsfachschule für Musik, Städtische Sing- und Musikschule, Hängematte, Volkshochschule, Literatur-archiv usw. Ich bitte Sie, sich zu informieren und bin sicher, es ist für Jede/Jeden etwas dabei.

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Gerd Geismann 1. Bürgermeister

430 Jahre Theatergruppe FC Großalbershof

2009 feiert die Theatergrup-pe mit dem neuesten Stück von Toni Lauerer „Wellness in Ku(h)wait” ihr 30jähriges Bühnenjubiläum.„Komödienstad” oder „Peter Steiners Theaterstadl”, wer kennt sie nicht, die Bühnen der Volksunterhaltung, die über verschiedene Fernseh-kanäle fl immern und für Kurz-weil sorgen. Die leichte Kost des Volkstheaters, die oft be-lächelt wird, erfreut sich im-mer größerer Beliebtheit bei der Bevölkerung. Dabei sollte man nicht vergessen, dass es unzählige Laienbühnen gibt, die weder Ruhm noch das große Geld bekommen. Auch in unserer Region existieren

viele Theatergruppen, die Jahr für Jahr dem Publikum gut zwei Stunden einen amü-santen Abend bieten.Die Theatergruppe des FC Großalbershof kann auf eine 30jährige Bühnenarbeit zu-rückblicken. Den Anfang machte 1979 die Jugendab-teilung mit der Vorstellung von vier Einaktern. Größtes Problem zur damaligen Zeit war die Gestaltung der Büh-nenkulisse im Gasthof Held-rich in Forsthof. Viel musste gezimmert und gehämmert werden, ehe die ersten Auf-führungen stattfi nden konn-ten. Unter der Leitung von Josef Kastenmeier und Josef Hollweck wurden „Der Vetter aus Dingsöd“, „Das leben-dige Denkmal” und „Der Ge-richtsdiener” aufgeführt. Als Darsteller fungierten damals G. Gnan, W. Flierl, R. Bär, G. Neumüller, W. Stauber, R. Fliert, P. Klughardt, W. Schö-ner, J. Strecker, J. Bär, H. Rich-ter undH. Klughardt. Die Einnahmen aus diesen Stücken wurden der Aktion Sorgenkind ge-spendet. Weitere Stücke folg-ten mit „Schneid ist Trumpf”, „Der G’wissenswurm”, „Kirsch und Kern” um nur ei-nige zu nennen.Im Jahre 1997 wurde erstmals ein Bühnenstück von dem damals nicht so bekannten Mundartdichter Toni Lauerer aus Furth i. W. aufgeführt. Sein Bühnenstück „Der Paul in der Krise” wurde ein Knül-ler. Der heute in unserer Region bestens bekannte Toni Lauerer hatte ein Stück mit hohen Wortwitz und viel Situationskomik geschrie-ben. Aufgrund der großen Resonanz brachte die Thea-tergruppe des FCG Lauerers Stücke „Unser Rudi mog koa

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30 Jahre Theatergruppe FC Großalbershof 5

Wei”, „Wählen Sie Franz Kra-kauer”, „Wo gehobelt wird, da fallen Späne” und ”Wenn die Sterne lügen”.Sein neuster Dreiakter „Well-ness in Ku(h)wait” ist wieder ein echter Lauerer, der es in sich hat. Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen und Pro-ben auf vollen Touren.Mit der bewährten Bühnen-crew um Urgestein Werner Jürgen ist ein toller Abend vorprogrammiert. Auch eini-ge neue Darsteller werden Ihr Bühnendebüt geben.Für jede Aufführung hat sich die Theatergruppe wieder et-was ganz besonders einfallen lassen. Kommen Sie und ver-bringen Sie einen unvergess-lichen Theaterabend beim FCG.Die Premiere ist am Samstag, 28. 3. 2009 um 20.00 Uhr im Hotel-Gasthof Heldrich in Forsthof. Weitere Auffüh-rungen (jeweils um 20.00 Uhr) sind am Sonntag, 29. 3. 2009, Freitag, 3. 4. 2009, Samstag, 4 .4. 2009, Sonntag 5. 4. 2009. Kindervorstellung ist am Sonntag, 5. 4. 2009 um 15.00 Uhr.Es sind alle Freunde des Bau-erntheaters herzlich eingela-den.Der Kartenvorverkauf mit Sitz-platzreservierung wird von Werner Humbs (Tel. 09661-52346) durchgeführt.

Die beiden Bilder zeigen die Aufführung von 2005:„Wo gehobelt wird, da fallen Späne” .

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6Sulzbach-RosenbergerNamen

Sulzbach-Rosen-berger Namen und was sie erzählenFamiliennamen kamen erst im 12. Jahrhundert auf. Die Bevölkerung hatte so zu-genommen, dass es immer schwieriger wurde, die vie-len Johannes, Michael, Georg auseinander zu halten. Also suchte man nach Zunamen. Als ein Unterscheidungs-merkmal bot sich die Tätig-keit an. Berufe wie Müller oder Schmied waren damals

besonders häufi g, weshalb diese Namen heute in der Rangliste weit vorne stehen. Die vielen Meiers in allen Schreibweisen sind vom la-teinischen major domus ab-geleitet, dem Gutsverwalter.In unserem Telefonverzeich-nis sind jedoch viel stärker als anderswo Luber, Renner, Birner/Pirner, Pickl/Pickel und die Gruppe Kohler, Kohl, Köhler mit jeweils über 50 Eintragungen vertreten. Die wahrscheinlichste Erklärung: Als die Zunamen aufkamen, ging bei uns bereits der Bergbau um. So war Michael Renners Vorfahr wohl kaum ein gewappneter Reitknecht, wie manche Namenbücher nahelegen, sondern hat am damals üblichen Rennofen Eisen aus Erz erschmolzen. Ein Johannes Pickel hat das gleichnamige Werkzeug beim Erzabbau geschwun-gen und seinen indirekten Berufsnamen weiter vererbt. Die Ahnen der Lubers dürf-ten aus den Luppen, die sich im Eisenbad gebildet hatten, die Schlackenreste heraus-geschmiedet haben. Birnen hieß mittelhochdeutsch

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7Sulzbach-Rosenberger Namen und was sie erzählen

brennen und schmelzen, was unsere Birners und Pirners ebenfalls mit fl üssigem Eisen verbindet. Und der alte Köh-ler hat Holzkohle gebrannt, die für die Eisengewinnung unentbehrlich war.Auch ganz andere Berufe standen Pate, leicht zu erra-ten bei den Altvorderen Ge-org Rubenbauers und Hubert Jungbauers. Huber ist in Süd-bayern vorherrschend, aber auch bei uns vertreten: Er bewirtschaftete eine Hube, 30 Morgen Land, hoffentlich von besserer Bodengüte als die Vorfahren der Übel-

Johann Spieß – Landwirt und Feldgeschworener aus Oberreinbach.

Ernst Übelacker – Berufsaus-bilder aus Hundsboden.

Michael Renner – Grubenstei-ger und Musiker aus Sulz-bach-Rosenberg.

ackers. Land zum Lehen, also gepachtet hatten die vielen Lehner, Lehnerer und Lechner. Wer Spies heißt, hat sicher einen Spießschmied als Vorfahren. Auffällig, dass es bei uns sowohl Fiedler (sonst im Norden zu Hause) als auch Geiger (südliche Variante) gibt. Binder kommt vom Fassbinden, der bei uns stark vertretene Stamm aus dem Salzburgischen, wo um 1730 die Protestanten vertrieben wurden. Nicht mit dem ADAC, aber schon mit Fahrzeugen hatte ein Ahnherr von Klaus Wagner zu tun. Und die vielen Graf sind nicht etwa alle adelig, sondern standen in eher in dessen Diensten; der Name

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wurde im Mittelalter auch an Dorfschulzen und Leute mit Gerichtsbefugnissen verge-ben.Bei Sperber bringt erst der dtV-Atlas „Namenkunde” den Hinweis, daß dahinter ein Jäger steckt, der den ge-nannten Vogel nachgestellt hat. Lösch hieß früher fei-nes, auf der einen Seite rot, auf der anderen weiß präpa-riertes Leder. Nun wissen wir endlich, warum unser lang-jähriger SRZ-Redakteur so gerne krachlederne Hosen trägt.

Typische Sulzbacher Namen zu denen Namenlexika – und dieser Beitrag – interessante Deutungen bieten.

Text: Rolf WypiorFotos: Hans Pirner

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8Sulzbachs Erz und Nürnbergs Patrizier

Die Nürnberger!Heute suchen sie Sulzbach-Rosenberg und sein Um-land als Naherholungsziel auf, wissen aber auch zu schätzen, dass man in dem Städtchen so angenehm ein-kehren und einkaufen kann – ganz im Gegensatz zum hektischen Großstadtgetrie-be. Und früher? Da waren es tatkräftige Patrizier, die enge wirtschaftliche Verbindungen über die Grenze zwischen dem Stadtstaat Nürnberg und dem Sulzbacher Land hinweg knüpften. Sie betrieben Berg-bau und Eisenhämmer im na-hen „Ruhrgebiet des Mittelal-

ters”“, das praktisch vor ihrer Haustür lag.Allein das Hammerschloss Hirschbach hatte mit Jacob Sauerzapf, Sebold Berings-dorffer und Jobst Haller in sei-ner Geschichte drei Besitzer mit Nürnberger Wurzeln. Das Schwergewicht in dieser Rei-he ist zweifellos Sauerzapf, der im 15. Jahrhundert seinen Wohn- und Geschäftssitz von der Freien Reichsstadt nach Sulzbach verlegte und zeit-weise auch den Rosenberger Hammer Philippsburg be-trieb. Er verfügte außerdem über eigene Eisenerzgruben und gehörte zu den führen-den Eisengroßhändlern der Oberpfalz. Franz M. Ress, der sich eingehend mit der Ge-schichte des oberpfälzischen Berg- und Hüttenwesen be-fasst hat, vergleicht ihn sogar mit Großindustriellen heu-tiger Prägung wie Thyssen oder Krupp. In seiner neuen Heimat wirkte Sauerzapf außerdem als Ratsherr und Bürgermeister. Ein Epitaph an der Stadtpfarrkirch St. Marien erinnert an den erfolgreichen

Unternehmer, der als reichs-ter Mann Sulzbachs galt.Gleichfalls mit Nürnberger Namen verbunden war der Hammer Haunritz. Dieser Be-trieb am Högenbach gehörte jeweils für längere Zeit dem Patrizier Andreas Volkham-mer, dem auch in Auerbach tätigen Montanherrn Sebold Tetzel und den Pfi nzigs, die aus der Noris kamen, aber Stadtrecht in Sulzbach hat-ten. In Haunritz begegnet uns aber auch ein besonders ein-drucksvolles Gegenbeispiel, der Schritt von der Oberpfalz ins Fränkische. Mit Gewiss-heit dem Högenbachtal (Hö-gen = Hegen) und mit großer Wahrscheinlichkeit dem Ham-mer Haunritz entstammt die Familie Heegn, die von hier aus in alle Richtungen aktiv wurde. Direkt im Herzen des noch heute als Nürnberger Land bezeichneten Gebietes lag der Hammer Lauf, nur ei-ner von vielen, die die Indus-triellenfamilie in Franken und der Oberpfalz besaßen. Hans Hegner von und zu Altenwey-er war nicht nur Hammerherr von Heringnohe und Neu-

Der Rosenberger Hammer Phillipsburg war einer von vielen, die zeitweise Jakob Sauerzapf, der reichste Mann der Stadt betrieb. Heute ist noch ein Steg vorhanden, was von dem ehe-maligen Hammer übrig blieb.

Auch das Hammergeschlecht derer von Holzschuher haben einst die Stadt verlassen, obgleich sie zum großen Reichtum gelangt sind.

Die Kressen waren Besit-zer mehrere Erzgruben im Sulzbacher Revier. Heute ist die Familie derer von Kressen in Sulzbach nicht mehr zu fi nden.

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9Sulzbachs Erz und Nürnbergs Patrizier

haus, sondern hatte außer-dem das begehrte Amt des Schutzvogts auf Burg Vilseck inne. Ganz andere Wege ging Ulman Hegner aus dem glei-chen Geschlecht. Er erwarb zwischen 1441 und 1459 als Ratsherr und Bürgermeister der Freien Reichsstadt Nürn-berg hohes Ansehen.

Viele weitere einfl ussreiche

Patrizier aus der Noris, die diesseits der Grenze Eisen-erzbergbau betrieben, er-wähnen Elisabeth Vogl und Edith Zimmermann in „Von Erzgräbern und Hüttenleu-ten” (Stadtmuseum Sulz-bach-Rosenberg, 2000), dar-unter die mit Sauerzapf und anderen Hammermeisterge-schlechtern verwandte Fami-

Epitaph des aus Nürnberg stammenden HammerherrnJacob Sauerzapf und seiner beiden Ehefrauen an der Stadt-pfarrkirche St. Marien.

Oberer Hammer und Hammerschloss zu Hirschbach, im 15. Jahrhundert im Besitz von Jacob Sauerzapf, der als Berg- und Hammerherr mit Großindustriellen heutiger Prägung wie Thyssen oder Krupp verglichen wird.

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lie Holzschuher. Der Nürnber-ger Patrizierfamilie Kress von Kressenstein entstammte Se-bold Kress zu Dießfurth, Be-sitzer mehrerer Erzgruben im Sulzbacher Revier. Ursprüng-lich Nürnbergisch war auch die Berg- und Hammerfamilie Haid mit Sitz in Amberg und Sulzbach.Text: Rolf WypiorFotos: Hans Pirner

10Die ayurvedischeFrühjahrskur

Gesund und fi t durch’s JahrDer Winter mit seinem kalten, feuchten Wetter und reich-haltigen Speisen, hinterlässt meist ungeliebte Spuren am Bauch und auf den Hüften. Aber auch im gesamten Kör-per haben sich Stoffwech-selrückstände oder – noch schlimmer – Umweltgifte angesammelt. Durch diesen so genannten Kapha-Über-

schuss treten die typischen Frühjahrsbeschwerden auf: Trägheit, Müdigkeit und Übergewicht.

Durch Reinigung langfristig im GleichgewichtAyurveda empfi ehlt beson-ders im Frühjahr bis Frühsom-mer die ayurvedische Reini-gungskur „Panchakarma“.Panchakarma ist das jahr-tausendealte ayurvedische Therapiekonzept zur Vorbeu-gung, Verjüngung und Revi-talisierung. Sorgfältig aufein-ander abgestimmte, sanfte Reinigungsverfahren lösen Ablagerungen und Gifte tief-greifend aus den Geweben und schleusen sie aus dem Organismus. Angenehme, entspannende Behandlungen aktivieren die körpereigenen Selbstheilungskräfte, eine dauerhafte Regeneration wird eingeleitet. Ganz neben-bei tanken Sie mühelos und äußerst genussvoll neue En-ergie. Nicht nur für die Dau-er der Kur, sondern für das ganze Jahr . Viele, die eine Kur zum ersten Mal erleben, stellen hinterher begeistert fest, dass sich die Haut wei-cher anfühlt, Falten geglättet

sind, Haare glänzen und die Augen strahlen. Der Mensch fühlt sich körperlich wie geis-tig gesünder und leichter.

Ambulante Pancha-karma-KurIm Gegensatz zu anderen Ausleitungs- oder Fasten-kuren ist Panchakarma eine fettlösliche Entschlackung. Im Ayurveda geht man da-von aus, dass Stoffwechsel-schlacken und Cholesterin fett- und nicht wasserlöslich sind. Daher werden neben der inneren Reinigung eben-so Ölmassagen, Ölgüsse und Dampfbäder angewendet. Da-durch wird die Entschlackung über die Haut angeregt.Eine tiefgreifende Panchakar-ma-Kur dauert mindestens sieben bis vierzehn Tage und kann auch ambulant durchge-führt werden. Mit einem indi-viduellen Ernährungsplan für die Kurdauer und vielen per-sönlichen Empfehlungen für die Zeit danach ist der Kurer-folg das ganze Jahr spürbar.

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Donna MilnerRiverAuf einer abgelegenen, kana-dischen Milchfarm genießtNatalie Ward eine unbeschwer-te Kindheit. Nicht lange nachdem Auftauchen des amerika-nischen Kriegsdienstverwei-gerers River geht jedoch dasFamilienglück in Flammen auf.Erdrückende Schuldgefühle,Sprachlosigkeit und gesell-schaftliche Intoleranz entfal-ten eine zerstörerische Kraft,die über Jahrzehnte anhält.Erst der herannahende Tod derMutter ebnet den Weg zu-einander und offenbart nie fürmöglich Gehaltenes. Empfind-same Erzählkunst ohne trie-fenden Kitsch.

11

Retro und ganz schön clever Berlin, 5. Februar 2009 (KGS) Klare Linienführung und Re-duktion auf das Wesentliche charakterisieren die Brillen-trends 2009. Retro- und spe-ziell Nerdbrillen sind so an-gesagt wie nie zuvor. Früher als Kennzeichen von Mauer-blümchen und introvertier-ten Außenseitern verachtet, verhelfen die „Streberbrillen“ ganzen Generationen von Brillenklassikern zum Come-back. Aber nicht als plumpe Retro-Kopien: Durch den Einsatz neuer Materialien und Gläser vereinen sie alle Vorteile moderner Spitzen-

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technologie und beweisen, dass Ästhetik und Intelligenz sehr wohl zusammen pas-sen. Die Brille wird 2009 auch für Scharfsichtige zum unverzichtbaren Accessoire – im Notfall mit Fensterglas. Ursprung des Brillen-Hypes sind die übergroßen Sonnen-brillen, die im vergangenen Jahr millionenfach verkauft wurden. Seit Hollywoodgrö-ßen wie Johnny Depp, Katie Holmes und Madonna auch plakative Retro-Brillen zu Abendrobe oder Street-Look kombinieren, ist die Brille das Modestatement der Saison. Kennzeichnend für diesen Trend sind große tiefe Gläser sowie dominante Rahmen und Bügel. Der bekennende Nerd trägt die kräftigen Fassungen vorwiegend in dunklen Tönen – schwarz, tabak, bordeaux, in Naturstrukturen, oft edel poliert. Auch akzentuiert mit lebendigem Kolorit schmei-cheln sie jedem Gesicht. So wirken feine Hornbrillen klas-sisch und bürotauglich, die riesigen 70er Jahre Modelle kreativ, die Neuinterpretatio-nen der schwarzen Hornbrille von Buddy Holly eher cool und die Schmetterlingsfor-men der späten 60er super-feminin. Wem das zu viel Retro ist, der trägt zeitgenös-sischen Minimalismus: nicht zu ausgefallen, aber auch nicht zu schlicht, randlos oder mit dezenter Fassung. Die Bügel werden oft zum prä-gnanten Stilelement: groß, breit und auch mal farbig. Im Gleichgewicht zwischen Klassik und erkennbarem Retro-Chic. Statt Schildpatt und Celluloid prägen heute moderne Materialien den Retro-Look: Robustes Titan, fl exibler Edelstahl, Horn, im Luxussegment auch Edelholz, Platin oder Gold. Die Haupt-

rolle aber spielt hochwerti-ges Acetat. Oft erinnern die Oberfl ächen an Holz, Horn oder Edelstein. Dass die neuen Brillen viel leichter und hochwertiger sind als ihre klassischen Vorbilder, verdanken sie dem Trend zu immer dünneren und äs-thetischeren High-Tech-Bril-lengläsern aus Kunststoff. Diese können mittlerweile

sogar die individuellen Au-gen- und Kopfbewegungen des Trägers berücksichtigen. Spezielle Beschichtungen machen die Gläser schmut-zunempfi ndlich, entspiegelt und ultrastabil gegen Kratzer und Beschädigungen. Der Kunde kann die Gläser wie einen Maßanzug auf seine individuellen Wünsche ab-stimmen.

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12

8. März 2009, 19:00 UhrLiteraturarchiv Sulzbach-Rosenberg e. V.:

Internationaler Frauentag – Alle Wege sind offen; im Literaturarchiv

17. März 2009, 17:00 UhrLiteraturarchiv Sulzbach-Rosenberg e. V.:

Mitgliederversammlung im Literaturarchiv

17. März 2009, 20:00 UhrLiteraturarchiv Sulzbach-Rosenberg e. V.:

Lesung mit Sibylle Lewitscharoff-Apostoloff im Literaturarchiv

Die nächste Ausgabe erscheintam 25. März 2009.

Bergstadtbote für Sulzbach-Rosenberg und UmlandHerausgeber: pro Su-Ro

Sämtliche Artikel geben die Meinung des Verfassers, nicht dieMeinung des Herausgebers wieder. Für unverlangt eingesandte

Manuskripte wird keine Gewähr übernommen. Rücksendung nur gegen Rückporto.

Redaktionsschluss ist jeweils der 10. jedes Monatsfür die darauffolgende Ausgabe.Bitte geben Sie Ihre Beiträge bei

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ProgrammMärz2009

Freitag, 6. März 2009, 20:00 UhrFESTIVAL MODERNER VOLXMUSIK

Monaco BagageRathaus, Sulzbach-Rosenberg

Freitag, 13. März 2009, 20:00 UhrFESTIVAL MODERNER VOLXMUSIK

Trio TalismanRathaus, Sulzbach-Rosenberg

Freitag, 20. März 2009, 20:00 UhrFESTIVAL MODERNER VOLXMUSIK

Dellnhau‘nRathaus, Sulzbach-Rosenberg

Freitag, 27. März 2009, 20:00 UhrFESTIVAL MODERNER VOLXMUSIK

Pitu PatiRathaus, Sulzbach-Rosenberg

Samstag, 28. März 2009, 20:00 Uhr

DIKNU SCHNEE-BERGER-TRIOZIGEUNERSWINGNach dem ersten Konzert im Oktober 2008 war klar – diese Gruppe muss unbedingt wieder kommen!

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Sulzbach-RosenbergerTerminkalenderTerminkalenderTerminkalender

März 2009Sulzbach-Rosenberg undLandkreis Amberg-Sulzbach

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Loderhof, Sulzbach-Rosenberg

Marien, Schnaittenbach und

Rathaus, Neukirchen

Marien, Sulzbach-Rosenberg

St. Leonhard, Vilseck

St. Anna, Sulzbach-Rosenberg

St. Anna, Hahnbach

Fröschau, Sulzbach-Rosenberg

Hofgarten, Sulzbach-Rosenberg

Schloss, Hirschau

Kronen, Sulzbach-Rosenberg

Apothekereck, Hirschau

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Schloss, HirschauZusatzdienst in Sulzbach-Rosenberg bis 20.00 Uhrdurch St. Anna-Apotheke (Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag)

Datum VeranstalterUhrzeit und Veranstaltung

März 2009

1.3. Hahnbach:14:00 30. Winter-Vilsschwimmen, Vilsbrücke – Kickenweiher2.3. Kath. Pfarramt Herz-Jesu:19:30 Vortrag: Begegnungen mit Weltreligionen und Judentum; im Saal im Kettelerhaus3.3. Kath. Frauenbund Rosenberg:19:30 Akupunktur bei Allergien; Kettelerhaus4.3. Deutsche Schmerzliga e. V. – Selbsthilfegruppe:19:00 Gesprächsrunde / Erfahrungsaustausch: „chronischer Schmerz”; St. Anna Krankenhaus4.3. Seniorennetz Amberg-Sulzbach e.V.:14:00 Offener Senioren-Computer-Treff in der VHS, -17:00 Obere Gartenstraße 36.3. Hahnbach:19:00 Preisschafkopf des SV Hahnbach, Sportgaststätte 6.3. Poppberg:19:30 Preisschafkopf FF Poppberg, Gasthaus Högner 6.3. Weigendorf: Bockbierfest FF Haunritz-Högen19:30 und 1. FCN-Fan-Club, Saal Gasthaus Mayer6.3. Neukirchen:19:30 Preisschafkopf, Gasthaus Zagel, Gaisheim 6.3. Königstein:19:30 Bockbierfest Freiwillige Feuerwehr Königstein6.3. Königstein:19:00 Kirchenkonzert mit Blechbläserquintett „HARMONIC BRASS” in Königstein 6.3. Kath. Frauenbund St. Marien:19:00 Weltgebetstag der Frauen in der Christuskirche6.3. Kath. Frauenbund Rosenberg:19:00 Viele sind wir, doch eins in Christus – Weltgebetstag der Frauen: Papua-Neuguinea; Pfarrkirche Herz-Jesu,7.3. Siedlergemeinschaft Feuerhof: Bockbierfest mit den Kapellenbrüdern im Gasthof zum Bartl, Feuerhof8.3. Stadtmuseum Sulzbach-Rosenberg:14:30 Jedermann-Stadtführung; Treffpunkt: Löwenbrunnen, Luitpoldplatz8.3. Städt. Sing- u. Musikschule Su.-Ro.:17:00 Preisträgerkonzert – Jugend musiziert; Konzertsaal der Berufsfachschule für Musik8.3. ASF / SPD Ortsverein Su.-Ro.:18:00 Internationaler Frauentag im Rathaussaal9.3. Ev. Kindertagesstätte Loderhof: Spielzeugbasar des Kindergartenbeirates im Kindergarten Loderhof9.3. Deutscher Evang. Frauenbund AV Su.-Ro.:14:30 -16:30 Jahreshauptversammlung, Pfarrgasse 3

15Sulzbach-Rosenberger Terminkalender – März 2009

11.3. KAB – Senioren aktiv St. Marien Sulzbach: 8:45 Gymnastik, Tänze und Sitztänze für Senioren; -10:00 Treffpunkt: Pfarrheim11.3. Post-Senioren: 14:00 Wanderung nach Sunzendorf11.3. Seniorennetz Amberg-Sulzbach e.V.: 14:00 Offener Senioren-Computer-Treff in der VHS, -17:00 Obere Gartenstraße 311.3. BdR, Rentner u. Hinterbliebenen, OV Su.-Ro.: 15:00 Jahreshauptversammlung im Altstadtcafe12.3. Kath. Frauenbund St. Marien: 19:30 „Gewürzparadies Kerala in Südindien”; Pfarrsaal St. Marien13.3. Gasthaus Wagner: Donikkl im Wagnersaal, Großenfalz 13.3. Hahnbach: Preisschafkopf, Förderverein Renovierung Pfarrkirche, Gasthof Ritter, Hahnbach14.3. Vilseck: Kindertheater, Zehentkasten der Burg Dagestein 14.3. Berufsfachschule für Musik: 14:00 „Tag der offenen Tür” 14.3. Gebenbach: Theateraufführung 20:00 Theatergruppe Gebenbach im Pfarrsaal; auch am 15,3.; 20.3.; 22.3.; 27.3.; 28.3.; 29.3.14.3. Kath. Frauenbund St. Marien: Einkehrtag bei Schwester Sigrid in Gössweinstein15.3. Siedlergemeinschaft Feuerhof: Mitgliederversammlung im Gasthof zum Bartl,15.3. Frechetsfeld: 19:00 Preisschafkopf FF Frechetsfeld, Gasthaus Kohl 17.3. VdK Ortsverband: 14:30 Stammtisch im Park Cafe Bavaria Altenheim17.3. Kath. Frauenbund Rosenberg: 19:00 Alpenküche – preiswert und gut; Schulküche Vilseck; 18.30 Uhr Abfahrt Kettelerhaus (Fahrgemeinschaften)18.3. KAB – Senioren aktiv St. Marien Sulzbach: 14:30 Vortrag zur Fastenzeit; Treffpunkt: Pfarrheim18.3. Siedlergemeinschaft Rosenberg e. V.: 19:00 Vortrag: Erbrecht und Testament; Kettelerhaus18.3. Seniorennetz Amberg-Sulzbach e.V.: 14:00 Offener Senioren-Computer-Treff in der VHS, -17:00 Obere Gartenstraße 319.3. Pensionistenbund Maxhütte e. V.: 15:00 Jahreshauptversammlung im Kettelerhaus19.3. Gemeinnütziger Bauverein e.G. Su.-Ro.: 19:00 Mitgliederversammlung in Kleinfalz, Gasthaus Linde20.3. Städt. Sing- und Musikschule Su.-Ro.: 19:00 „Bühne frei”20.3. Musik&Kulturzentrum: Bockbierfest im Musik- & Kulturzentrum20.3. Eschenfelden: 19:30 1.FCN Fanclub Preisschafkopf Gasth. Pillhofer21.3. Poppenricht: Rama Dama Gemeinde Poppenricht 21.3. Birgland: Bockbierfest der Schwender Vereine in der Birglandhalle 21.3. TUS Rosenberg: „Charlie’s Reise um die Welt” – 16:00 Musical des TUS Rosenberg, Konzertsaal Sing- und Musikschule, Wiederholung um 18:00 Uhr

21.3. Gaststättenverband Sulzbach-Rosenberg: -13.4. Fischwochen in Sulzbach-Rosenberg 21.3. Die Modellbauer: -22.3. Faszination-Modellbau Sulzbach-Rosenberg; 14:00 Dreifachturnhalle und Aula der Krötenseeschule23.3. Deutscher Evang. Frauenbund AV Su.-Ro.: 14:30 -16:30 Vortrag: Gedanken zur Passion; Pfarrgasse 324.3. Kath. Frauenbund St. Marien: 14:30 Einkehrtag der Nachmittagsgruppe mit Pfarrer Walter Hellauer im Pfarrsaal St. Marien25.3. KAB – Senioren aktiv St. Marien Sulzbach: 8:00 Kreiseinkehrtag: Thema „Glaube und Kirche”; Treffpunkt: Johannisthal; Abfahrt 8.00 Uhr15.3. Seniorennetz Amberg-Sulzbach e.V.: 14:00 Offener Senioren-Computer-Treff in der VHS, -17:00 Obere Gartenstraße 326.3. SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus: 14:30 60plus Frühjahrswanderung nach Prohof, Gasthaus Sörgel; Treffpunkt: Breitenbrunn26.3. Kath. Frauenbund St. Marien – Gruppe 2000: 20:00 Gesetzliche Betreuung und Vorsorgevollmacht – das geht auch mich an! im Pfarrheim27.3. Ammerthal: -29.3. Bauerntheater, Mehrzweckhalle, Ammerthal 27.3. Musik&Kulturzentrum: 20:00 Bockbier-Open-Music-Stage; im Büro-Center-Maxhütte; www.open-stage.org28.3. Musik&Kulturzentrum: MuK-Erwachsenen-Konzert28.3. Theatergruppe FC Großalbershof: 20:00 „Wellness in Ku(h)wait”; Schwank in drei Akten; Hotel-Gasthof Heldrich; Forsthof28.3. Gasthaus Wagner, Großenfalz: Bockbierfest beim Wagner in Großenfalz 28.3. Edelsfeld: Bockbierfest Edelsfeld, Gasthof Goldener Greif 28.3. Poppenricht: 19:30 Frühjahrskonzert MGV Traßlberg & Ammerthaler Blasmusik, Volkschule Poppenricht28.3. Theatergruppe FC Großalbershof: 20:00 „Wellness in Ku(h)wait”; Schwank in drei Akten; Hotel-Gasthof Heldrich; Forsthof29.3. Etzelwang: 19:00 Frühlingssingen in Kirchenreinbach 29.3. Evangelischer Männerbund Sulzbach e. V.: 14:30 Jahreshauptversammlung; Evang. Gemeindezentrum, -17:00 Pfarrgasse31.3. Kath. Frauenbund Rosenberg: 19:00 Lasst uns ein Festmahl feiern in Freude – Agapefeier; Kettelerhaus

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Thema Umwelt & Energie ist nach wie vor aktuell

Am 21. und 22. März 2009 ist es wieder soweit: Die inzwischen fest etablierte Handwerkermesse

HANDWERK AKTUELL öffnet zum 5. Mal ihre Pforten in der Berufsschule Sulzbach-Rosenberg.

Es hat sich wieder was ge-tan im Zwischenjahr, über die neuesten Tipps,Trends und Änderungen im Neu-bau-, Umbau- und Sanie-rungsbereich können sich die Besucher vor Ort an den Messeständen der 17 betei-

5. Sulzbach-Rosenberger Handwerksmesse

ligten Firmen vor Ort infor-mieren.

Die einzelnen ausstellenden Gewerke können nahezu alle Bauherrenfragen abdecken, im nebenstehenden Inse-rat sind alle mitwirkenden Firmen aufgelistet. Gerne beraten diese die Besucher detailliert und umfassend.Auch in diesem Jahr sind wieder einzelne Fachvorträ-ge vorgesehen, die interes-sierten Gästen die Möglich-keit zur Vertiefung einiger Themen geben:Die beiden Vorträge von Ge-bäude- und Energieberater Standecker stehen wieder unter dem Motto:

„Energieeinsparung im Wandel der Zeit“ und „zeit-gemäße Altbausanierung“.Die Vortragsreihe wird auch heuer wieder durch Fach-vorträge des Baubiologen Bäumler bereichert, und abschließend stehen den Zuhörern die Firmen Haustechnik Ehm und Hei-zungspartner Englhard bei Vorträgen zum Thema „al-ternative Heizsysteme“ zur Verfügung.Die Sparkasse Amberg-

Sulzbach informiert über individuell auf den Kunden zugeschnittene Fördermit-tel und Finanzierungsmög-lichkeiten, und für Brotzeit, Kaffee und Kuchen sorgt an beiden Tagen die Bäckerei Fischer.Die Öffnungszeiten sind: Samstag von 12-17.00 Uhr und Sonntag von 10-17.00 Uhr, der Eintritt ist frei.Alle Beteiligten würden sich freuen, auch in diesem Jahr wieder viele Besucher be-grüßen zu dürfen.