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www.auerora.it PFARREI zum hl. Apostel Petrus / Auer Tel. 0471-810188
E-mail: [email protected] PARROCCHIA S. Pietro Apostolo Cell. 366/1471682 Öffnung/apertura: Mi+Fr / me+ve ore 9-11 Uhr Der Auerhahn 16/37
An manchen
Tagen fliegen unsere
Schutzengel so hoch, dass wir
sie nicht mehr sehen können,
aber sie verlieren uns
niemals aus den Augen.
Jean Paul
GOTTESDIENSTE
CELEBRAZIONI LITURGICHE 04.09. 22. Sonntag im Jahreskreis 07.00 Kapelle MESSFEIER 08.30 S. MESSA 09.30 MESSFEIER 05.09. Montag-lunedì 08.00 Eröffnungsgottesdienst Grundschule 09.15 Eröffnungsgottesdienst Oberschulen 16.30 Altenheim / Casa Anziani Messfeier (Nach Meinung) 18.30 Cappella S. Messa (Secondo intenzione) 06.09. Dienstag-martedì 08.00 Kapelle Messfeier (+Luis Öhler) 16.00 - 17.00 ANBETUNG in der Kapelle 18.30 Cappella S. Messa (+Margit Weger) 07.09. Mittwoch-mercoledì: 08.00 Kapelle Messfeier (Nach Meinung) 18.30 Capella S. Messa (+Remo Sop) 08.09. Donnerstag-giovedì: MARIÄ GEBURT / NATIVITA‘ della B.V. MARIA 18.30 Cappella S. Messa (+Carla Ferrari) 19.30 Kapelle Messfeier (+Willi Gabalin) 20.00-21.00 ANBETUNG in der Kapelle (car) 09.09. Freitag-venerdì: Hl. Petrus Claver / Hl. Korbinian, Bischof / S. Pietro Claver 08.40 Kapelle Rosenkranz um den Frieden 09.00 Kapelle Messfeier (+Gertrud Eheim) 18.30 Cappella S. Messa (+Elena e +Rodolfo Trentini) 10.09. Samstag-sabato: Weihetag der Domkirchen / Dedic. Chiese Cattedrali della diocesi St. Peter MESSFEIER (+Marta Gallmetzer-Jm/+Luis Gallmetzter/+Karl Gallmetzer/ +Maria Facchini-Pernter) 11.09. 24. SONNTAG im Jahreskreis / 24. DOMENICA tempo ord. 07.00 Kapelle MESSFEIER (Pfr. +Heinrich Schullian-Jm) 08.30 S. MESSA (+Eugenio Merler) 09.30 WORTGOTTESFEIER
4. SEPTEMBER 2016 23. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. Lesung: Weisheit 9,13-19
2. Lesung: Philemon 9b-10.12-17
Evangelium: Lukas 14,25-33 »Viele Menschen begleiteten ihn; da
wandte er sich an sie und sagte: Wenn je-
mand zu mir
kommt und nicht
Vater und Mutter,
Frau und Kinder,
Brüder und
Schwestern, ja so-
gar sein Leben ge-
ring achtet, dann
kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht
sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der
kann nicht mein Jünger sein.« Bibelwort: Lukas 14,25-33
Jesus denkt nicht gering von uns. Aber wir soll-
ten es tun. Es ist eben nicht mein Haus, mein
Auto, mein Verdienst. Es ist Geschenk. Alles.
Und dass wir in der Lage sind, dies alles zu ha-
ben oder nicht zu haben, ist auch Teil der Gna-
de. Vor Gott gilt nicht unsere gefühlte Augen-
höhe, sondern unser Abstand. Der heißt Gnade.
Schon wieder Gnade. Alles ist Gnade. Wer das
einmal für sich erkannt hat, lebt anders. Von
sich geringer denkend. Oder, anders gesagt:
weniger groß. Mit jeder Selbsteinbildung ver-
liert unser Salz an Kraft. Mit jedem Größen-
wahn richtet ein Mensch seine Welt zugrunde.
Und sich selbst gleich mit. Wer Gott denkt und
glaubt, kann sein Ich nicht mehr so groß
schreiben. Das wusste der Pfarrer und Lieder-
dichter Paul Gerhardt (1607–1676). Und dich-
tet: „Was sind wir doch? Was haben wir auf
dieser ganzen Erd‘, das uns, o Vater, nicht von
dir allein gegeben wird?“ Das ist Haltung vor
Gott.
Hochmut ist eine Selbstverfluchung des Men-
schen. Eine Weile mag Hochmut guttun, das
könnte sein. Wenn diese kleine Weile aber vo-
rüber ist, beginnt der Wahn. Er heißt: Ich ge-
stalte meine Welt. Tue ich eben nicht. Ich bin
seine Gnade. Mehr nicht. Aber erst recht nicht
weniger. Ich bin und bleibe ein Kind seiner
Gnade. Was könnte ich noch mehr wollen?
Michael Becker
Mutter Teresa (1910 - 1997) wird an diesem Sonntag, 4. Sept. 2016, in einem feierli-chen Gottes-dienst auf dem Petersplatz von Papst Franzis-kus heiligge-sprochen und damit in die Schar der von der Kirche als Vorbilder und
Fürsprecher geehrten Heiligen aufgenommen. Ihr Fest wird je-weils am 5. September begangen. Mit bürgerlichem Namen hieß sie Agnes Gonxha Bojaxhiu, wurde in Skopje in Albanien geboren, verlor bereits mit 8 Jah-ren ihren Vater, der ein angesehener Tuchhändler war. Ihre Mutter gründete ein Stoffgeschäft, um die Familie zu ernähren. Mit 18 Jahren trat Agnes in Dublin/Irland bei den Loreto-Schwestern ein, wo sie den Namen Teresa erhielt und bereits ein Jahr später kam sie als Lehrerin nach Kalkutta /Indien., wo sie viele Jahre lang in der Klosterschule unterrichtete. Am 19. September 1946 erlebte Teresa ihre „Berufung in der Berufung“ durch die Begegnung mit dem großen Elend der Ärmsten im Volke. Sie verließ daraufhin den Orden der Loreto-Schwestern und gründete die neue Gemeinschaft der ‚Missio-narinnen der Nächstenliebe‘. In einen einfachen Sari gekleidet, der üblichen indischen Frauentracht, ließ sie sich in einem der schlimmsten Elendsviertel Kalkuttas nieder, um das Leben mit den Ärmsten zu teilen und den Sterbenden beizustehen. Bald schlossen sich ihr viele einheimische junge Frauen an. Die Schwestern waren ständig auf den Straßen unterwegs, um Kranke, Sterbende und Hungernde einzusammeln und in ihr Heim zu bringen. Später dehnte Mutter Teresa ihre Tätigkeit auf ganz Indien aus und gründete Niederlassungen in Europa, Afri-ka, Amerika, ja sogar in kommunistischen und islamischen Ländern. Sie erhielt auch viele Auszeichnungen u.a. den Frie-densnobelpreis (1979). Papst Paul VI. unterstützte ihre Arbeit durch die Anerkennung ihrer Gemeinschaft als Kongregation päpstlichen Rechts. Als sie 1997 87-jährig in Kalkutta starb, er-hielt sie ein Staatsbegräbnis wie Königinnen und Präsidenten. Von Papst Johannes Paul II. wurde sie 2003 seliggesprochen. Die Heiligsprechung von Mutter Teresa von Kalkutta gilt als einer der Höhepunkte in den offiziellen Feiern des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit.
Termine in der Woche SO Schutzengelsonntag
MO Beginn neues Schuljahr 08.00 Eröffnungsgottesdienst
09.15 Eröffnungsgottesdienst
20.00 Vinzenzkonferenz
DI 16-17 Anbetung in der Kapelle
DO 20 -21 Anbetung in der Kapelle
Nur am Fuße des Kreuzes sehen wir uns selbst, die Welt und Gott im rechten Licht.
Hudson Taylor
Schulbeginn <> An diesem Montag beginnt das neue Schul-
jahr, etwas früher als gewohnt. Für die Schülerinnen und Schü-
ler ist das sehr aufregend, auf Neues haben sie sich einzustellen.
Sie gehen einen neuen Weg. Aber auf diesem Weg sind sie
nicht allein. Sie werden begleitet von Eltern, von Freunden und
Freundinnen, von Lehrinnen und Lehrern. Und Gott begleitet
sie. Und damit fängt er nicht erst heute an, da sie doch schon so
viel erlebt haben. Gott war immer dabei und er wird auch wei-
terhin ihren Weg begleiten. Das soll auch in den Eröffnungsgot-
tesdiensten spürbar werden.
Anbetung <> In der kommenden Woche werden die Anbe-
tungsstunden in der Widumkapelle wieder aufgenommen. Die
Zeiten bleiben dieselben wie schon in den vergangenen Jahren:
Dienstag 16 bis 17 Uhr, und Donnerstag 20 bis 21 Uhr nach der
Messfeier. Ganz herzlich
laden wir zum Beten, An-
beten, Danken und Bitten
ein. Auch als Pfarrei haben
wir viele Anliegen und
große Verantwortung. Wir
ersuchen, unsere Anliegen
im Gebet vor Gott zu tra-
gen und uns zu stützen.
Danke.
Werkgruppe <> Die
Werkgruppe der Frauen
nimmt am Dienstag, um
14.30 Uhr, wieder die Tä-
tigkeit auf. Alle Frauen, die
dabei waren und auch an-
dere, die Lust und Freude
zum Mitmachen haben,
werden herzlich eigeladen.
Nicht das Können und die Fertigkeiten sind ausschlaggebend,
sondern die Bereitschaft, sich mit den eigenen Fähigkeiten ein-
zubringen. Es ist auch möglich, sich einfach einmal umzusehen,
oder sich bei denen zu erkundigen, die schon länger dabei sind.
Pfarrausschüsse <> Am letzten Montag trafen sich die Aus-
schüsse des deutschen und italienischen Pfarrgemeinderates, um
über die Vorbereitungen zur Neubestellung bzw. Neuwahl des
Pfarrgemeinderates am 23. Oktober zu beraten und dafür erste
Weichen zu stellen. Bei der Sitzung des Pfarrgemeinderates am
Dienstag, 13. Sept., werden die notwendigen Beschlüsse gefasst
werden. Vor allem ist der Wahlausschuss zu ernennen, der bis
zur konstituierenden Sitzung des neuen Pfarrgemeinderates im
Amt ist und die einzelnen Schritte planen und begleiten wird.
Vermögensverwaltungsrat <> Am Dienstag der vergangenen
Woche war auch der Vermögensverwaltungsrat der Pfarrei
kurzfristig zur Sitzung einberufen worden. Es sollte Stellung
XXIII DOMENICA
04.09.2016
“Chiunque di voi non rinunzia a
tutti i suoi averi, non può essere
mio discepolo”. (Lc 14,25-33)
O Dio, tu sai come a stento ci raf-
figuriamo le cose terrestri, e con
quale maggiore fatica possiamo
rintracciare quelle del cielo; dona-
ci la sapienza del tuo Spirito, per-
ché da veri discepoli portiamo la
nostra croce ogni giorno dietro il
Cristo tuo Figlio.
XXIV DOMENICA
11.09.2016
“Facciamo festa, perché mio fi-
glio era morto ed è tornato in vita,
era perduto ed è stato ritrovato.”
( Lc 15,1-32 )
O Dio, che hai creato e governi
l’universo, fa’ che sperimentiamo
la potenza della tua misericordia,
per dedicarci con tutte le forze al
tuo servizio.
FESTA PER LE FAMIGLIE,
Sabato, 10.09.2016, dalle ore 14 in
poi le famiglie sono invitate allo
Schwarzenbach alla festa per le
famiglie >>> con gonfiabili,
trucco, diversi giochi e angoli crea-
tivi...
COMITATO ELETTORALE Si rende noto alla comunità parroc-
chiale che, in preparazione delle ele-
zioni del nuovo Consiglio Pastorale
Parrocchiale, nella seduta congiunta
delle giunte esecutive del PGR/CPP di
lunedì 29.08.2016, si è provveduto al-
la nomina del comitato elettorale che
è composto di cinque persone i cui
nomi verranno resi noti prossima-
mente.
Il comitato elettorale provvede alla
preparazione e allo svolgimento delle
elezioni del Consiglio Pastorale Par-
rocchiale del 23.10.2016 e inviterà i
nuovi consiglieri alla seduta costituti-
va.
Eine Reise in das Land „Gnade“
„Gnade“ ist eines der zentralen Worte
unseres Glaubens, ist aber kein Wort un-
serer Alltagssprache, befindet sich nicht
unter den vielen Hundert Wörtern, die
wir täglich verwenden. Und das, was
„Gnade“ meint – wissen wir es eigentlich
so genau? – das beschäftigt uns – so
glaube ich – in unserem alltäglichen
Tun, in den Sorgen wie den Freuden e-
her nicht. Und dennoch leben wir täglich
aus der Gnade Gottes, begegnen ihr,
fordert sie uns heraus, brauchen wir sie
wie die Luft zum Atmen. Und deshalb
möchte ich Sie einladen – jetzt in der
Ferienzeit – auf eine Reise in dieses uns
oft so fremde und doch so wichtige
Land „Gnade“.
Vor einer Reise in ein unbekanntes Land
studieren wir als Erstes die Landkarten.
Ist dieses Land ein Wort geht unser ers-
ter Griff zum Duden. Doch die Informa-
tionen sind gering. Das Wörterbuch
verweist auf die mittelalterliche Anrede
„Euer Gnaden“. Auch die Wörter, die mit
„Gnade“ gebildet werden, helfen wenig
weiter, schrecken eher ab: „Gnadenakt“,
„Gnadenbrot“ oder „Gnadenstoß“. Der
zweite Versuch, um der „Gnade“ auf die
Spur zu kommen, ist der Griff zu einem
theologischen Wörterbuch. Und da lese
ich: „Das Konzept der Gnade, eine Be-
zeichnung, die im Deutschen im weite-
ren theologischen Sinn so viel wie Gabe
und Geschenk bedeutet, hängt mit dem
Gottesbild und der Anthropologie sowie
speziell mit dem Thema von Sünde und
Leiden zusammen. …. Einen universalen
Begriff von Gnade kann es daher nicht
geben.“ Na, Danke schön. Mit solch ei-
nem Wegweiser werde ich nicht ans Ziel
kommen.
Doch als Christen haben wir gottlob ein
unfehlbares Navigationsgerät: Das Neue
Testament und da speziell die Evangeli-
en. Doch den Evangelisten scheint es
ähnlich wie uns ergangen zu sein, das
Wort „Gnade“ zählte nicht zu ihrem be-
vorzugten Sprachgebrauch: Die Evange-
listen Markus und Matthäus kennen es
(laut Konkordanz der Einheitsüberset-
zung und dem Schlagwortregister der
Lutherbibel) gar nicht, die Evangelisten
Lukas und Johannes verwenden es nur
siebenmal, dabei fünfmal innerhalb der
Geburtsgeschichte Jesu. Und Jesus
genommen werden zum Vorschlag der Vertreterin der Caritas,
in unserer Flüchtlingswohnung eine Familie aus dem Kosovo
unterzubringen, die schon längere Zeit in Brixen wohnt. Dem
stimmte der Rat nicht zu, sondern forderte, dass unsere Woh-
nung einer ‚echten‘ Flüchtlingsfamilie zugewiesen werde. Dann
war eine Entscheidung zur Sanierung des Ex-Zeni-Hauses fäl-
lig, wofür eine Bestandsaufnahme vorgelegt wurde. Jetzt ist
zuerst mit den Nachbarn zu verhandeln. Auch verschiedene an-
dere Fragen wurden angesprochen und beantwortet. Wahr-
scheinlich muss der Rat im September nochmals einberufen
werden.
Kath. Frauenbewegung <> Gleich zu zwei Veranstaltun-
gen lädt die Kath. Frauenbewegung in der kommenden Woche
ein: a) Zunächst am Donnerstag, 8. Sept., zur Dekanats-
Wallfahrt der Katholischen Frauenbewegung nach Weißen-
stein unter dem Motto: Starten wir gemeinsam im Gebet in eine
neues Arbeitsjahr“. Eingeladen werden Frauen, Männer und
Kinder; Treffpunkt 14.00 Petersberg; Fußwallfahrt; 15.00
Messfeier in der Kirche. b) Und dann am Samstag, 10. Sept.,
unter dem Motto: „Bibel und Gärten - Gottes Spuren im
Grünen“ - mit Treffpunkt um 16 Uhr bei der Widumkapelle,
gemeinsamer Gang zum Garten von Maria Bonell, wo den Spu-
ren Gottes im Grünen nachgespürt und bei den verschiedenen
Sinneseindrücken biblischen Bildern begegnet wird. Anschlie-
ßen soll mit Gerlinde Feichter ein Kräuter- bzw. Gewürzsalz
zusammengestellt werden.
Familienfest <> Familienfest am 10.09.2016, ab 14:00 Uhr
am Schwarzenbach, mit Hüpfburgen, Schminken, verschiede-
nen Spielen und Basteleien... Alle Familien mit Kindern und
Eltern werden herzlich eingeladen.
…………………………………………………………… selbst? Genau einmal nimmt er das Wort „Gnade“ in den Mund, als er bei seiner Predigt in der Synagoge von Nazaret das Gnadenjahr des Herrn verkündigt. Ich gebe ehrlich zu, der Befund hat mich überrascht. Ich hatte ohne Überlegen erwartet, gerade bei Jesus ständig über die „Gnade“ zu stol-pern. Warum das so ist? Ich glaube, weil Jesus viel über die „Gnade“ erzählt, ohne das Wort selbst zu benutzen. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass das Neue Testament in der Of-fenbarung des Johannes mit einer Gnadenzusage endet: „Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen!“ Enden soll unsere kleine Reise mit einem Zitat: „Wer von Gottes Gnade getragen wird, reist mit leichtem Gepäck“, hat Thomas von Kempen gesagt. Unsere kleine Reise auf den Spuren der Gnade war nicht immer einfach. Doch ich hoffe, dass ich Sie sicher ans Ziel gebracht habe und wünsche Ihnen die Gnade Gottes: Das Vertrauen auf seine gute Fü-gung auch in schwierigen Zeiten; das Wissen um Gottes Größe, die mich auch angesichts einer oft heillosen Welt ge-lassener sein lässt und die Kraft und den Glauben, zu Gottes Plänen mit mir und meinem Leben Ja sagen zu können. Mit dieser Gnade ausgestattet, wünsche ich Ihnen eine Woche mit leichterem Gepäck. Michael Tillma