ANGEBOTE FÜRS LEBEN...Unsere „Angebote fürs Leben“ laden Sie ein, für eine kurze oder längere Zeit Abstand zu gewinnen. Sie helfen, zur Ruhe zu kommen, um mit einer neuen Perspektive

Programm Januar bis Dezember 2020ANGEBOTE FÜRS LEBEN

LEIB UND SEELE

ENTSPANNEN

STILLE ERFAHREN

BIBEL ENTDECKEN

UND ERLEBEN

GLAUBEN

VERANTWORTEN

INHALT

Vorwort 3

Jahresübersicht 4

Regelmäßige Angebote des Hauses 10

Leib und Seele entspannen 14

Stille erfahren 19

Bibel entdecken und erleben 23

Literatur, Kunst, Musik 28

Glauben verantworten 32

Begleitung von Ehrenamtlichen 34

Lebenssituationen 36

Unsere Referenten 40

Wichtige Hinweise / AGB / Anmeldung 42

Informationen 44

Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage: www.bildungshaus-salmuenster.de. Dort finden Sie weitere Informationen zum Haus und die jeweils aktuellen Programmhinweise.

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HERZLICH WILLKOMMEN

„mitMENSCHEN“ nennt sich das katholische Netzwerk, das im Moment in Bad Soden-Salmünster am Entstehen und Wachsen ist. Es will die verschiedenen katholischen Einrichtungen, Verbände, Gruppen und Kreise ermutigen, ihre Kräfte zu bündeln und verstärkt zusammenzuarbeiten, um so die Botschaft vom Gott der Liebe, der ein Gott mit den und für die Menschen sein will, mit Phantasie, Begeisterung und neuer Kraft in eine Gesellschaft hineinzu tragen, die sich nach „Mitmenschlichkeit“ sehnt.

Immer wieder wird in Analysen, in den Medien, in Ge-sprächen die zunehmende Vereinsamung, die wachsende Rücksichtslosigkeit und die fehlende Aufmerksamkeit beklagt. Ich habe den Eindruck, dass nicht in erster Linie menschliche Bequemlichkeit oder Bosheit die Quelle dieser Defizite sind, sondern das Gehetztsein und der Dauerstress, dem viele von uns heute unterworfen sind. Allerdings sind wir nicht immer nur die „Opfer“, sondern helfen durch unsere Freizeitgestaltung kräftig daran mit, diesen Stress zu erzeugen bzw. zu verstärken.

Unsere „Angebote fürs Leben“ laden Sie ein, für eine kurze oder längere Zeit Abstand zu gewinnen. Sie helfen, zur Ruhe zu kommen, um mit einer neuen Perspektive auf Ihr Leben und Ihre Beziehungen zu schauen. Sie wollen Impulse geben, unser Leben zu entschleunigen, und helfen durch eine größere Achtsamkeit für sich selbst und die Menschen um uns herum, an „Mitmenschlichkeit“ zu gewinnen.

Es laden Sie herzlich ein Ihre „mitMENSCHEN“ aus dem Bildungshaus Salmünster

K AT H O L I S C H E S N E T Z W E R K B A D S O D E N - S A L M Ü N S T E R

mitMENSCHEN

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Die am rechten Rand stehende Seitenzahl verweist auf die ausführliche Kursbeschreibung.

JANUAR06. Meditationskreis am Montag Seite 11 Dorothee Stitz13. Taizégebet Seite 1113. – 17. Kurexerzitien Seite 19 Dorothee Stitz, Judith Ossowicki20. Bibelkreis: Offenbarung Seite 10 Bernd Heil20. Meditationskreis am Montag Seite 11 Dorothee Stitz24. – 26. Von guten Mächten wunderbar geborgen Seite 14 Karoline Münzel26. Christliche Meditation am Sonntag Seite 12 Dorothee Stitz 27. Klangreise mit der Körpertambura Seite 13 Karoline Münzel FEBRUAR03. Meditationskreis am Montag Seite 11 Dorothee Stitz08. Resilienztraining – Modul 1 Seite 36 Christa Richard 13. Religiöse Biografie Seite 32 Gerald Weidner15. Gewaltfreie Kommunikation in der Familie Seite 36 Andrea Faulstich17. Bibelkreis: Offenbarung Seite 10 Bernd Heil 17. Klangreise mit der Körpertambura Seite 13 Karoline Münzel17. Meditationskreis am Montag Seite 11 Dorothee Stitz21. – 23. Aufbaukurs Enneagramm Seite 14 Gerald Weidner29. Grundkurs für Lektoren Seite 34 Alfred Streib

JAHRESÜBERSICHT

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JAHRESÜBERSICHT

MÄRZ02. Exerzitienabend in der Fastenzeit Seite 13 Dorothee Stitz09. Taizégebet Seite 1109. Meditationskreis am Montag Seite 11 Dorothee Stitz10. Exerzitienabend in der Fastenzeit Seite 13 Dorothee Stitz12. Bibliodrama-Besinnungstag Seite 24 Alexia Meyer-Kahlen14. Patientenverfügung Seite 37 Werner Gutheil, Michael Roth16. Meditationskreis am Montag Seite 11 Dorothee Stitz18. Exerzitienabend in der Fastenzeit Seite 13 Dorothee Stitz 19. Religiöse Biografie Seite 32 Gerald Weidner21. Natur und Schöpfung in der Musik Seite 28 Magnus Gaul23. Bibelkreis: Offenbarung Seite 10 Bernd Heil23. Klangreise mit der Körpertambura Seite 13 Karoline Münzel23. – 27. Schweigeexerzitien mit meditativem Malen Jutta Schlier Seite 1926. Exerzitienabend in der Fastenzeit Seite 13 Dorothee Stitz 27. – 29. Bibelwochenende Seite 23 Bernd Heil, Burkhard Kohn

APRIL17. – 19. Religiöser Ausdruckstanz Seite 15 Monika Kreutz18. Resilienztraining – Modul 2 Seite 38 Christa Richard 20. Bibelkreis: Offenbarung Seite 10 Bernd Heil20. Klangreise mit der Körpertambura Seite 13 Karoline Münzel23. Religiöse Biografie Seite 32 Gerald Weidner

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JAHRESÜBERSICHT

25. Studientag Sozialraumsensibilität Seite 32 Karin Glöckner, Andreas Groher26. Christliche Meditation am Sonntag Seite 12 Dorothee Stitz 29. Einkehrtag für Frauen: Innerer Friede Seite 37 Claudia Schmidt-Wagenknecht29.04. – Beten mit den Füßen Seite 2603.05. Bernd Heil, Pfr. Ferdinand Rauch MAI04. Taizégebet Seite 1109. Studientag Diakonie Seite 33 Karin Glöckner, Andreas Groher13. Meditative Eucharistiefeier Seite 12 Stefan Kümpel14. Bibliodrama-Besinnungstag Seite 24 Alexia Meyer-Kahlen16. Liebevolle Zwiesprache Seite 39 Andrea Faulstich17. Time-out für Männer Seite 15 Andreas Matthäi, Bernd Heil22. – 24. Tanzwochenende Seite 16 Ilona Götz 25. Bibelkreis: Offenbarung Seite 10 Bernd Heil25. Klangreise mit der Körpertambura Seite 13 Karoline Münzel27. Meditative Eucharistiefeier Seite 12 Stefan Kümpel28. Religiöse Biografie Seite 32 Gerald Weidner30. Musikalischer Studientag Seite 29 Albrecht Goebel

JUNI05.–07. Literaturseminar Seite 29 Heinz Rölleke17. Meditative Eucharistiefeier Seite 12 Stefan Kümpel18. Religiöse Biografie Seite 32 Gerald Weidner19. – 21. Meditativer Tanz Seite 20 Christa Wentzel

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JAHRESÜBERSICHT

22. Bibelkreis: Offenbarung Seite 10 Bernd Heil22. Klangreise mit der Körpertambura Seite 13 Karoline Münzel29. Taizégebet Seite 11

JULI10. – 12. Literaturseminar Seite 30 Dorothea Heller

AUGUST17. Bibelkreis: Offenbarung Seite 10 Bernd Heil17. Klangreise mit der Körpertambura Seite 13 Karoline Münzel20. Religiöse Biografie Seite 32 Gerald Weidner21. – 23. Meine Stimme Seite 17 Karoline Münzel24. – 28. Sommertage für Leib und Seele Seite 17 Dorothee Stitz, Andreas Groher 27. Bibliodrama-Besinnungstag Seite 25 Alexia Meyer-Kahlen SEPTEMBER 05. Aufbaukurs für Lektoren Seite 35 Alfred Streib, Oliver Henkel 07. Taizégebet Seite 1112. Resilienztraining – Modul 2 Seite 38 Christa Richard 17. Religiöse Biografie Seite 32 Gerald Weidner21. Bibelkreis: Offenbarung Seite 10 Bernd Heil21. Klangreise mit der Körpertambura Seite 13 Karoline Münzel23. Patientenverfügung Seite 37 Werner Gutheil, Michael Roth26. Einkehrtag für Frauen: Innerer Friede Seite 37 Claudia Schmidt-Wagenknecht28.09. – Mit Bibel und Brotzeit Seite 26 02.10. Andreas Groher, Ferdinand Rauch, Bernd Heil

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JAHRESÜBERSICHT

OKTOBER02. – 04. Lebenskunst im Alter Seite 39 Gerald Weidner09. – 11. Hinführung zur christlichen Meditation Seite 20 Dorothee Stitz09. – 10. Bibliodramawochenende Seite 25 Alexia Meyer-Kahlen16. – 18. Tanz und Meditation Seite 18 Ilona Götz17. Barocke Musik in Europa Seite 31 Magnus Gaul19. Bibelkreis: Offenbarung Seite 10 Bernd Heil19. Klangreise mit der Körpertambura Seite 13 Karoline Münzel22. Religiöse Biografie Seite 32 Gerald Weidner

NOVEMBER06. – 08. Bibelwochenende: Was ist der Mensch? Seite 27 Bernd Heil, Ferdinand Rauch09. Taizégebet Seite 1109. – 15. Schweigeexerzitien Seite 21 Dorothee Stitz, Wolfgang Hartmann16. Bibelkreis: Offenbarung Seite 10 Bernd Heil16. Klangreise mit der Körpertambura Seite 13 Karoline Münzel28. Musikalischer Studientag Seite 31 Albrecht Goebel DEZEMBER04. – 06. Adventssingen Seite 22 Karoline Münzel, Bernd Heil07. Klangreise mit der Körpertambura Seite 13 Karoline Münzel11. – 13. Adventswochenende Seite 22 Ferdinand Rauch14. Bibelkreis: Offenbarung Seite 10 Bernd Heil27.12.20 – Jahreswechsel in Gemeinschaft Seite 18 01.01.21 Dorothee Stitz, Bernd Heil

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BEGLEITUNG VON PFARRGREMIEN

Unterstützung bei der lokalen Umsetzung der strategischen Ziele zur Ausrichtung der Pastoral im Bistum Fulda

Klausuren und Einkehrtagefür Pfarrgemeinderat, Pastoralverbundsrat, Arbeitskreise in Gemeinden und kirchlichen Verbändenzur Unterstützung der Gremien- und Gruppenarbeit (z. B. Teamstärkung)zur geistlichen Orientierung (z. B. Vergewisserung der biblisch-religiösen Grundlagen)zur strategischen Planung (z. B. Bestandsaufnahme, Zielbestimmung, Projektplanung) individuell auf Ihre Gruppe und deren Bedürfnisse zugeschnitten!

Gerne unterstützen wir Sie bei Ihrer Planung (z. B. Referentensuche) und Durchführung.Zu den von uns durchgeführten Klausuren gehört selbstver-ständlich ein Vorgespräch mit den Verantwortlichen zur Ab-stimmung der Erwartungen und zur Vereinbarung der Inhalte.Besinnung und Orientierung braucht Zeit, daher ist ein Wochenende, eventuell auch ein Kurzwochenende ( Freitag / Samstag oder Samstag / Sonntag) lohnend.Bitte denken Sie an eine frühzeitige Reservierung Ihres Termins im Bildungshaus!

Ihr Ansprechpartner im Bildungs- und Exerzitienhaus Kloster Salmünster:Andreas Groher, Dipl.-Theologe, Organisationsberater Tel.: 06056 / 91931-14 oder 91931-0 oder per E-Mail: [email protected]

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REGELMÄSSIGE ANGEBOTE DES HAUSES

„Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde …“ (Offb 21,1)Monatlicher Bibelkreis zu ausgewählten Texten der Offenbarung des Johannes

Nachdem wir uns 2019 mit den ersten 11 Kapiteln des Buches Genesis und damit dem ersten Buch des Alten Testamentes beschäftigt haben, steht dieses Mal das letzte Buch des Neuen Testamentes, die Offenbarung des Johan-nes, im Mittelpunkt unserer Bibelabende. Das erste Wort des Buches hat dazu geführt, dass das Buch der apokalyp-tischen Literatur zugerechnet worden ist. Johannes selbst bezeichnet es als „Prophetie“ (1,3) und gibt ihm die Form eines Briefes.Vielen Menschen sind die Sprache, die Bilderwelt und die Denkformen der Offenbarung des Johannes eher fremd und sie finden deshalb nur schwer einen Zugang. Sektierer aller Art dagegen hat das Buch genau aus diesen Gründen immer fasziniert. Die Bibelabende stellen das apokalyptische Denken vor, ordnen das Buch literarisch ein, erschließen den zeitge-schichtlichen Hintergrund und fragen nach seiner Relevanz für unseren Glauben.

Termine: 20.01., 17.02., 23.03., 20.04., 25.05., 22.06., 17.08., 21.09., 19.10., 16.11. und 14.12.2020 jeweils montags 19:30 Uhr

Leitung: Bernd Heil

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Abendgebet mit Gesängen aus Taizé

Alle zwei Monate laden wir in die Franziskuskapelle unseres Hauses zum ökumenischen Gebet im Geist der Gemeinschaft von Taizé ein. Den besonderen Charakter machen die kurzen, sich stets wiederholenden Gesänge, die biblischen Lesungen und Gebete und das Element der Stille aus. Ein meditativer Abschluss des Tages, der Raum für eigene Gedanken und persönliches Beten lässt, zu dem Christen aller Konfessionen und Altersgruppen herzlich willkommen sind.

Termine: 13.01., 09.03., 04.05., 29.06., 07.09., 09.11.2020, jeweils montags 19:30 Uhr

Jeweils eine Viertelstunde vor Beginn des Abendgebets bieten wir für alle Sangesfreudigen ein kurzes Einüben zum mehrstimmigen Gesang an.

Meditationskreis am MontagChristliche Meditation / Kontemplation

Elemente: Körperwahrnehmungsübung, 2 x 25 Minuten Meditation, Gelegenheit zum Austausch.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer zum ersten Mal teilnimmt, kommt bitte 15 Minuten früher für eine kurze Einführung oder meldet sich vorher bei Frau Stitz.

Termine: im ersten Vierteljahr 2020 06.01., 20.01., 03.02., 17.02., 09.03. und 16.03.2020, jeweils montags 17:30 – 19:00 Uhr

Leitung: Dorothee Stitz

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„In der Stille wächst das Leben“Christliche Meditation am Sonntag

Einmal im Quartal laden wir sonntags von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr zu einem Nachmittag in Stille und Meditation ein. Die Zeit gliedert sich in: Körperwahrnehmungs-übung – Meditation in Stille – Kaffeepause – Wahrneh-mung in der Natur – Meditation in Stille – Austausch in der Gruppe.Der Nachmittag ist durchgehend im Schweigen!Bereits um 14:00 Uhr findet für Interessierte und Neu-einsteiger eine kurze Einführung statt (biblischer und geschichtlicher Hintergrund, praktische Übungen usw.).

Termine: im ersten Halbjahr 2020 26.01. und 26.04.2020 sonntags 14:30 – 17:00 Uhr


Meditative Eucharistiefeiern

in der Franziskuskapelle des Bildungshauses

Termine: 13. und 27.05.2020, 17.06.2020 jeweils mittwochs 19:30 Uhr

Zelebrant: Pfr. Stefan Kümpel

Exerzitienabende in der Fastenzeit

Die Fastenzeit lädt ein, sich mehr auf das Wesentliche im Leben zu besinnen und den Glauben tiefer zu erfahren. Dazu verhelfen Übungen (Exerzitien) in Stille und der Austausch in Gemeinschaft. Der Ablauf der Treffen zu den Themen Stille, Atem, Leib, Name Jesus Christus ist an jedem Abend gleich: Einführung in die Übung, gemeinsame Erfahrung, Impuls für den Alltag. Die meditativen Abende ergänzen sich gut, können aber auch einzeln besucht werden.

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Termine: Mo. 02.03. „… und es trat völlige Stille ein.“Di. 10.03. „Der Atem des Menschen ist die Leuchte des Herrn.“ Mi. 18.03. „… einen Leib hast du mir bereitet.“Do. 26.03. „… im Namen unseres Herrn Jesus Christus.“ Beginn immer 19:30 bis ca. 21:00 Uhr


Klangreise mit der Körpertambura –60 Minuten Auszeit vom Alltagsstress!

Kommen Sie einmal im Monat mit auf eine (ent)spannende Klangreise und lassen Sie den Alltag für eine Stunde vor der Tür warten.Beim Spielen der 28 Saiten durch die Musikerin Karoline Münzel entstehen feine Vibrationen und ein zart ein-hüllender Klangraum mit einer angenehm entspannenden und zugleich stimulierenden Wirkung. Zwischen zwei Klang abschnitten wird Sie eine Traumgeschichte noch tiefer in die Entspannung führen. Eine kleine Einleitung und eine kleine Reflexionsrunde umrahmen die Klangreise.

Termine: 27.01., 17.02., 23.03., 20.04., 25.05., 22.06., 17.08., 21.09., 19.10., 16.11., 07.12. jeweils montags von 19:30 bis 20:30 Uhr, im Meditationsraum

Kosten: 12,00 € (werden am Abend direkt bei der Kurs leitung gezahlt)

Mindestteilnehmerzahl: 5 – maximale Teilnehmerzahl: 10

Um Voranmeldung bis jeweils zum vorhergehenden Freitag, 12:00 Uhr, wird gebeten!

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Fr. 24.01. – So. 26.01., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 13:30 UhrVon guten Mächten wunderbar geborgen! Das etwas andere Resilienztraining:

Kennen Sie auch diese gemischten Gefühle, die der Start in ein neues Jahr mit sich bringt? Einerseits die freudige Erwartung des Neuen, andererseits die Sorge: Was wird das neue Jahr vielleicht an schwierigen Herausforderungen an mich stellen? Wir laden Sie ein, mit der Kraft geistlicher Lieder voller Zuversicht in das neue Jahr zu starten. Lieder wie „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ oder „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ können uns Kraft und Zuversicht schenken, mutig neue Wege zu beschreiten.Unser christlicher Glaube und die Kraft der Musik, hier speziell die Kraft des Singens, können wichtige Ressourcen sein, was wissenschaftliche Studien mittlerweile belegen.Wenn beides zusammentrifft, als gesungener Glaube, dann wird dies zu einer enormen Energiequelle, die uns für die Herausforderungen unseres Lebens widerstandsfähiger werden lassen kann.

Leitung: Karoline MünzelTN-Beitrag: 128,00 €

Fr. 21.02. – So. 23.02., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 13:30 Uhr Werde, der du bist!Aufbaukurs Enneagramm

„Erkenne dich selbst!“ – stand als Thema und Einladung über der Einführung ins Enneagramm. Der Aufbaukurs lädt unter dem Leitwort „Werde, der du bist!“ zum Weiterge-hen ein. Nach einer kurzen Auffrischung des im Grundkurs Gelernten geht es darum, in einem ersten Schritt gemein-sam die tiefere Bedeutung der Aufforderung „Werde, der du bist!“ zu erarbeiten, um dann einzelne Schritte auf dem Weg hin zu diesem Ziel anzuschauen. Dabei ist das Enneagramm ebenso hilfreich wie die Antworten großer spiritueller und psychologischer Lehrer, wie z. B. Martin Buber, Viktor Frankl und Romano Guardini.

Leitung: Prof. Dr. Gerald WeidnerTN-Beitrag: 170,00 €

LEIB UND SEELE ENTSPANNEN

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Fr. 17.04. – So. 19.04., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 13:30 Uhr„Getanzte Perlen des Glaubens“Religiöser Ausdruckstanz für Frauen

An diesem Wochenende folgen wir tanzend der Spur unseres Glaubens. Anhand von verschiedenen Perlen spüren wir nach, was uns im Leben nährt und trägt. Da ist zum einen die große goldene „Gottesperle“, sie steht für den Urgrund unseres Seins. Und dann ist da noch die „Ich-Perle“, sie wird uns fragen, wie wir mit uns selbst verbunden sind. Aber auch die „Wüstenperle“, die „Taufperle“ und andere sowie viele kleine „Perlen der Stille“ werden uns in Bewe-gung bringen und nach ihrer Bedeutung in unserem Leben fragen. Mit all diesen Perlen begeben wir uns in Tanz und Bewegung auf die Reise nach dem Urgrund unseres Lebens.

Leitung: Monika KreutzTN-Beitrag: 168,00 €

So. 17.05., Beginn: 14:00 Uhr, Ende: 18:00 UhrTime-out für Männer

Wir laden ein zu einer kurzen Auszeit am Sonntagnach-mittag. Wir wandern mit Impulsen und Schweigezeiten von Bad Soden nach Alsberg. Wir machen Station an Orten, die steingewordene Zeugen des Glaubens unserer Vorfahren sind und zugleich zu Kraftquellen für uns heute werden können.

Leitung: Pfr. Andreas Matthäi, Bernd Heil

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Fr. 22.05. – So. 24.05., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 13:30 UhrMaria MaienköniginTanz und Meditation

In Kindheitstagen stand im Mai eine mit Blumen geschmückte Marienstatue auf unserer Kommode. Sie war die Maien-königin. Die alten Lieder klingen mir noch im Ohr. Später ging mein Bezug zur Gottesmutter verloren. Und doch kommt Maria immer wieder in mein Blickfeld: auf Bildern aller Art oder in den Texten des Neuen Testamentes. Was hat sie uns heute noch zu sagen? Kann sie uns Rat-schläge geben? Ist sie ein Vorbild? Welche Bedeutung hat Maria für uns?Wie sieht Ihr ganz persönliches Marienbild aus? Über all diese Fragen wollen wir uns austauschen, alte Texte und Lieder hören und natürlich zu den Themen rund um Maria und den Monat Mai tanzen. Alle Schritte werden kontinuier-lich angesagt, so dass auch Neulinge mittanzen können.

Leitung: Ilona GötzTN-Beitrag: 128,00 €

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Mo. 24.08. – Fr. 28.08., Beginn 11:00 Uhr, Ende 11:00 UhrSommertage für Leib und Seele – ohne Ver-pflichtungen, mit vielen Möglichkeiten …

Sommerzeit ist Ferienzeit – eine Zeit, um die Seele einmal baumeln zu lassen, eine Zeit, um zu sich selbst zu finden und neue Kraft zu tanken. Das ehem. Franziskanerkloster Salmünster bietet Ihnen dazu die idealen Voraussetzungen:Sie wohnen in einem überschaubaren, modernen Haus im Einzelzimmer mit Bad, dürfen sich mit täglich vier Mahl-zeiten verwöhnen lassen. Aus einem vielfältigen Programm-angebot wählen Sie nur das, was Sie mitmachen wollen, z. B.: kurze, geführte Wanderungen, angeleitete Entspannung, Nachdenkliches und Kreatives u. v. m.; oder Sie erkunden selbst die herrliche Landschaft des Kinzigtals zwischen Vogels berg und Spessart oder lassen es sich in der nahe-gelegenen Spessart Therme gutgehen. Impulse am Morgen und Abend geben den Tagen einen geistlichen Rahmen. Dazu gehören auch Gottesdienstangebote sowie die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch mit den Begleitern.

Leitung: Dorothee Stitz, Andreas GroherTN-Beitrag: 290,00 €

Fr. 21.08. – So. 23.08., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 13:30 UhrMeine Stimme – Quelle und Kraft der Lebensenergie

Unsere Stimme ist ein besonders wertvolles Instrument, das uns überall im Leben begleitet. Täglich setzen wir es in unterschiedlichen Situationen ein. Wir kommunizieren mit der Stimme nicht nur durch Worte. Stimmklang, Lautstärke und Stimmfarbe geben viele Informationen über unseren persönlichen Zustand, zeigen an, ob bei uns „alles stimmt“ oder ob wir „verstimmt“ sind.Gehen Sie mit auf Entdeckungsreise zu Ihrer persön lichen Stimmentfaltung. Nehmen Sie Ihre Stimme und Ihren (Klang-)Körper wahr. Atmung, Körperhaltung, Klang-volumen, Ausdruck und die Umsetzung im Alltag sind Schwerpunkte des Wochenendes.

Leitung: Karoline MünzelTN-Beitrag: 128,00 €

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Fr. 16.10. – So. 18.10., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 13:30 UhrZeit der ReifeTanz und Meditation

Der Herbst bringt die Zeit der Ernte. Auf den Feldern ste-hen die Früchte der Erde für uns bereit und sprechen mit Farben und Düften all unsere Sinne an. Ich möchte an diesem Wochenende den Blick auf zwei Bilder lenken, die die Ernte mit sich bringt: den vollen Keller, aber eben auch den leeren Acker. Beide Bilder können uns helfen, besser zu verstehen, was Reife und Ernte für unser eigenes Leben bedeuten und welche Herausforderungen diese Lebensaufgabe für uns bereithält.Meist einfache Tänze zu den Themen Natur und Zeit erfreuen uns und geben uns Impulse, über unser eigenes Wachsen, Reifen und Ernten nachzudenken. Alle Schritte werden kontinuierlich angesagt, so dass auch Neulinge mittanzen können.

Leitung: Ilona Götz TN-Beitrag: 128,00 €

So. 27.12.2020 – Fr. 01.01.2021, Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 13:30 UhrDen Jahreswechsel in Gemeinschaft erlebenBesinnung – Kreativität – Entspannung

Wir laden Sie ein, den Jahreswechsel gemeinsam zu verbrin-gen und sich in unserem Haus ein paar Tage der Ruhe und Entspannung zu gönnen. Wir bieten ein Rahmenprogramm (geistliche Impulse, Wanderungen, Kreativangebote, Gottes-dienst, Gebet und Meditation u. v. a.) an, das Sie nach Ihren Interessen und Bedürfnissen nutzen können.

Leitung: Dorothee Stitz, Bernd HeilTN-Beitrag: 295,00 €

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STILLE ERFAHREN

Mo. 13.01. – Fr. 17.01., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 10:00 Uhr „Sei freundlich zu deinem Leib, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen“Kurexerzitien mit Schweigen – Tage für Leib und Seele

Wir verbinden bei dieser Form der Exerzitien spirituelle bib-lische und kreative Impulse mit Angeboten für den Leib (z. B. Massage, Totes-Meer-Salzgrotte, Spessart Therme, Fango).In klösterlicher Atmosphäre wollen die Tage ein Weg in die Stille und das Gebet sein und sind daher im Schweigen!Impulse in der Gruppe – Gebetszeiten – Gottesdienste – persönliche Begleitgespräche – tägliche Kuranwendungen – Freiräume für Spaziergänge und Erholung

Leitung: Dorothee Stitz, Judith OssowickiTN-Beitrag: 295,00 €

Für katholische TN aus der Diözese Fulda wird vom Exerzitienreferat ein Zuschuss von 80,00 € gewährt.

Mo. 23.03. – Fr. 27.03., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 10:00 Uhr Hier bin ich. Sprich mein Herz! Ich höre!Schweigeexerzitien mit meditativem Malen

Die Exerzitien bieten im Malen und der Meditation einen Weg, der eigenen Sehnsucht näherzukommen und ganz bei sich selbst und da zu sein im Augenblick. So können sie zur Kraft werden, die uns – wieder – lebendig macht. Bibeltexte wie die Begegnung Jesu mit dem Zöllner Zachäus erzählen von dieser Sehnsucht. Die Bibel enthält vor allem heilende Bilder. Die Exerzitien ermöglichen, diese heilende Kraft in sich zu entdecken, die aus der inneren Quelle ge-schöpft werden möchte. Das meditative Malen fördert den Prozess des inneren Weges – jeden Tag anders, neu, tiefer ...! Die Tage finden im Schweigen statt, werden morgens aber durch das Bibelwortteilen unterbrochen.

Leitung: Jutta SchlierTN-Beitrag: 203,00 € + 7,00 € für Material

Für katholische TN aus der Diözese Fulda wird vom Exerzitien referat ein Zuschuss von 80,00 € gewährt.

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STILLE ERFAHREN

Fr. 19.06. – So. 21.06., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 13:30 Uhr„So wunderbar ist das Leben gemischt“ (Goethe)Meditativer Tanz und Meditation

Unser Leben wird geprägt von Polaritäten. Das Einatmen zieht zwangsläufig das Ausatmen nach sich. Tag und Nacht prägen unseren Tagesablauf, Licht und Dunkel steuern unser Wohlbefinden, wir erfahren Freud und Leid und Leben und Tod fordern uns heraus. Es gibt um uns herum Männer und Frauen, Alte und Junge, Große und Kleine, Gute und Böse.Diese Polaritäten engen uns nicht ein, sondern machen unser Leben reicher. Die bunte Mischung des Lebens findet sich wieder in den Themen vieler meditativer Tänze. Sie laden ein, sich auf diese Vielfalt einzulassen und sie bewusst wahr- und anzu-nehmen.

Leitung: Christa WentzelTN-Beitrag: 128,00 €


Fr. 09.10. – So. 11.10., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 13:30 UhrHinführung zur christlichen Meditation

Viele Menschen suchen heute Ruhe und Gelassenheit in verschiedenen Meditationsweisen. Im Christentum ist das Jesusgebet die bekannteste Form der Meditation. Durch die Anrufung des Namens wird der Beter weg von den Sorgen und Gedanken hin zur Gegenwart Gottes geführt. Diese Verbundenheit mit Gott im Gebet schenkt inneren Frieden und Kraft. An dem Wochenende können Sie den kontemp-lativen Weg mit dem Jesusgebet durch Information, Impulse, gemeinsame Übungen und Zeiten der Stille kennenlernen.

Leitung: Dorothee StitzTN-Beitrag: 110,00 €


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STILLE ERFAHREN

Mo. 09.11. – So.15.11., Beginn: 10:30 Uhr, Ende: 10:00 Uhr „Kommt mit an einen einsamen Ort“Zur Ruhe kommen – sich ausrichten – neue Schritte wagenExerzitien

Nach einem Erntejahr ist der November der Monat der dankbaren Rückschau und des Ausruhens. Die Natur ver-ändert sich, die Stille wird tiefer und lädt auch uns ein, still zu werden. Im Stillwerden, im Schweigen versuchen wir, unsere Sehnsucht nach Leben und Gemeinschaft wahrzu-nehmen und vor Gott zur Sprache zu bringen.

Leitung: Dorothee Stitz, Wolfgang HartmannTN-Beitrag: 355,00 €


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STILLE ERFAHREN

Fr. 04.12. – So. 06.12., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 13:30 Uhr„Tragt in die Welt nun ein Licht“Adventssingen

Advent will immer auch unsere Welt verändern. Wo Gott in unserem Leben ankommt, verändert sich Wirklichkeit, wird unser Leben neu, sollen wir aber auch anders leben und handeln und die Welt heller machen. Davon sprechen die Texte der Liturgie im Advent, davon singen viele Advents lieder.In einer adventlichen Atmosphäre wollen wir alte und neue Adventslieder gemeinsam einüben. Kurze Impulse sowie meditative und kreative Elemente runden das Programm ab.

Leitung: Karoline Münzel, Bernd HeilTN-Beitrag: 128,00 €

Fr. 11.12. – So. 13.12., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 13:30 Uhr„O Wurzel Jesse, Jesus Christ, ein Zeichen aller Welt du bist“Das Bild von der Wurzel Jesse und die Botschaft der Stammbäume Jesu im NT

Zu den bekanntesten adventlichen Bildern gehört die „ Wurzel Jesse“. Vielfach ist das Bild in der mittelalter-lichen Kunst dargestellt worden oder taucht in unseren Advents- und Weihnachtsliedern auf. In den advent lichen O- Antiphonen wird sie als ein „Zeichen aller Welt“ bezeichnet. Das adventliche Wochenende geht der Frage nach, welche Zeichenhaftigkeit für uns das Bild von der Wurzel Jesse und die beiden biblischen Stammbäume Jesu im Neuen Testament haben und welche Hoffnungsbotschaft sie uns vermitteln.

Leitung: Ferdinand RauchTN-Beitrag: 128,00 €


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BIBEL ENTDECKEN UND ERLEBEN

Fr. 27.03. – So. 29.03., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 13:30 Uhr„Eure Merksätze sind Sprüche aus Staub, eure Schilde Schilde aus Lehm“ (Ijob 13,12)Weisheitliche Querdenker – die Bücher Ijob und Kohelet

Ijob und Kohelet sind zwei Bücher der Bibel, die ver-meintliche Sicherheiten des Glaubens Israels auf den Prüfstand stellen und hinterfragen. Ijob wehrt sich vehement gegen die frommen Schuldzuweisungen seiner Freunde, die ihm erklären wollen, dass Leiden selbst ver-schuldet ist. Kohelet fragt eindringlich, ob sich in diesem Leben Sinn finden lässt. Er will verfehlte Lebensentwürfe aufdecken, die sich darauf aufbauen, was der Mensch mit eigener Anstrengung leisten kann. Kohelet dagegen will den Weg zur wahren Freude weisen – ein Weg, der Dunkles und Widriges, aber auch die Verblendungen und Ungerechtigkeiten nicht verschweigt und ausblendet.

Leitung: Bernd Heil, Burkhard KohnTN-Beitrag: 99,00 €

Auch in diesem Jahr bieten wir vier Bibliodrama kurse an. Im Mittelpunkt stehen Gleichnisse aus dem Lukas evangelium und die lebensfördernden Haltungen, die sie uns nahebringen wollen.

Leitung: Dr. Alexia Meyer-Kahlen

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Do. 12.03., Beginn: 9:30 Uhr, Ende: 16:30 Uhr „Wer hat, dem wird gegeben werden“ Das Gleichnis vom anvertrauten Geld (Lk 19,19-27)

Ein Adeliger begibt sich auf Reisen, nicht jedoch ohne vor-her seine Knechte mit reichen Mitteln auszustatten. Nach seiner Rückkehr wird abgerechnet. Wer von ihnen einen Gewinn erwirtschaftet hat, wird reich belohnt. Dem letzten Knecht, der das Geld lediglich eingeschlagen in ein Tuch bei sich behielt, wird es dagegen weggenommen und dem Erfolgreichsten zugesprochen. Wie gehe ich mit dem um, was mir anvertraut ist? Materiell und geistig? Gewinne ich dazu, weil ich mich traue, mit meinen „Pfunden zu wuchern“? Oder verstecke ich das Meine ängstlich, aus Angst vor Verlusten? Welche Rolle spielt Gott für mich in alldem? Wir nähern uns den vom Gleichnis angesprochenen Haltungen von Selbstver-trauen, Tatkraft und Mut in gemeinsamen Reflexionen und mit Mitteln des Bibliodramas.

TN-Beitrag: 34,00 €

Do. 14.05., Beginn: 9:30 Uhr, Ende: 16:30 Uhr „Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte“Das Gleichnis vom klugen Verwalter (Lk 16,1-8)

Ein „ungerechter“ Verwalter fällt in Ungnade und wird entlassen. Geschickt nutzt er seine letzten Tage im Amt, um die geschuldeten Abgaben der Pächter erheblich zu reduzieren und sich durch kluges Verhalten die Dankbar-keit seiner Schuldner zu sichern. Für diese Klugheit wird der ungerechte Verwalter von Jesus gelobt.Wie steht es um meine eigene Lebensklugheit? Bin ich in der Lage, Situationen in allen Konsequenzen klar zu erkennen? Kann ich geschickt agieren, um ein übergeordnetes Ziel zu verfolgen? Was hält mich davon ab? Und welche Rolle spielt Gott in alldem für mich? Wir nähern uns der vom Gleich-nis angesprochenen Haltung von Klugheit in gemeinsamen Reflexionen und mit Mitteln des Bibliodramas.


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Do. 27.08., Beginn: 9:30 Uhr, Ende: 16:30 Uhr „Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet ...“ Das Gleichnis vom bittenden Freund (Lk 11,5-10) und vom Richter und der Witwe (Lk 18,2-6)

Die beiden Gleichnisse erzählen von hartnäckigen, ja zudringlichen Bittstellern, die beide das erhalten, was sie erbitten; ob nun wegen ihrer Zudringlichkeit oder ihrer Hartnäckigkeit oder einfach, weil die Bedrängten ihre Ruhe haben wollen. Habe auch ich klare Ziele? Kann ich hartnäckig eine Sache verfolgen, die mir wichtig ist? Bin ich unerschrocken? Oder lasse ich mich leicht abweisen? Stehe ich unbeirrt für etwas ein, das ich vielleicht als Unrecht erlebe? Und welche Rolle spielt Gott für mich in alldem?Wir nähern uns der vom Gleichnis angesprochenen Hal-tung von Beharrlichkeit in gemeinsamen Reflexionen und mit Mitteln des Bibliodramas.


Fr. 09.10. – Sa. 10.10., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 16:30 Uhr „Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder ...“Das Gleichnis von den beiden Söhnen (Lk 15,11-32)

Das Gleichnis vom Vater und seinen beiden Söhnen, dem jüngeren, der sich sein Erbe auszahlen lässt, von zuhause wegzieht, sein Geld verprasst und reumütig zurückkehrt, als er ganz unten angekommen ist, und vom älteren, der all die Jahre treu seinem Vater dient, aber nicht die Freude des Vaters über die Rückkehr seines Bruders teilen kann, fordert uns zur Stellungnahme und Antwort heraus: Wie gut kann ich anderen etwas gönnen? Mich mit jemandem freuen, dem etwas geschenkt wird? Wie schnell fühle ich mich ungerecht behandelt? Von anderen, vom Leben oder von Gott? Wir nähern uns der vom Gleichnis hinterfrag-ten Haltung von Missgunst bzw. der Haltung von Altruis-mus und Sympathie in gemeinsamen Reflexionen und mit Mitteln des Bibliodramas.


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Mi. 29.04. – So. 03.05., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 13:30 Uhr„Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen“ (Lk 24,15)Gotteserfahrung auf dem WegBibelwanderwoche „Beten mit den Füßen“

Das Zweite Vatikanische Konzil hat die Kirche als „wanderndes Gottesvolk“ auf dem Weg beschrieben. Es knüpft an die biblische Erfahrung an, dass Gott uns Menschen auf den Wegen unseres Lebens begegnet. Er hat sich Moses am Dornbusch als Jahwe vorgestellt, als der ,,Ich bin der ,Ich-bin-da‘“, der alle unsere Wege mitgeht.Im Mittelpunkt der Bibelwanderwoche stehen Texte, die von Gotteserfahrungen auf dem Weg erzählen.

Leitung: Bernd Heil, Pfr. Ferdinand Rauch TN-Beitrag: 205,00 €


Mo. 28.09. – Fr. 02.10., Beginn: 10:30 Uhr, Ende: 13:30 UhrWohin du gehst, dahin gehe auch ich … (Rut 1,16)Bibelwanderwoche „Mit Bibel und Brotzeit“

Im alttestamentlichen Buch Rut lesen wir die Geschichte zweier Frauen, die Not, Verlust und Trauer zur Genüge erfahren müssen. Aber immer wieder wagen Noomi und ihre Schwiegertochter Rut nach herben Verlusterfah-rungen einen Neuanfang, greifen nach Chancen, die sich auftun, und nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand. Die Kraft, neu anzufangen und zu kämpfen wächst den beiden zu aus der Erfahrung, dass Gott sich ihnen immer wieder zuwendet. Die alte Geschichte von Noomi und Rut kann uns heute helfen, unser Leben mit seinen Nöten und seiner Begrenztheit, aber auch mit seinen Chancen und Möglich-keiten bewusst in den Blick zu nehmen und daraus neue Hoffnung, neue Kraft und neues Leben zu gewinnen.

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Leitung: Andreas Groher, Pfr. Ferdinand Rauch, Bernd HeilTN-Beitrag: 215,00 €


Fr. 06.11. – So. 08.11., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 13:30 Uhr„Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst“ (Ps 8,5)Grundzüge alttestamentlicher Menschen bilder

In den Büchern des Alten Testamentes gibt es keine syste-matische Lehre vom Menschen, aber es gibt so etwas wie Grundlinien, die die biblische Botschaft vom Menschen unverwechselbar machen. Eine dieser Grundlinien ist die Überzeugung, dass menschliches Leben nur in Beziehung gelebt werden kann, ein anderes, dass es sich an seinen Höhe- und Tiefpunkten immer vor Gott als dem Gegen-über menschlichen Lebens abspielt.Im Rahmen des Wochenendes werden wir Texte aus den verschiedenen Textschichten des Alten Testamentes lesen und gemeinsam wichtige Aspekte biblischer Menschen-bilder erarbeiten.

Leitung: Bernd Heil, Pfr. Ferdinand RauchTN-Beitrag: 105,00 €

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LITERATUR, KUNST, MUSIK

Sa. 21.03., Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:00 Uhr„Alles, was atmet, lobe den Herrn“ (Ps 150,6)Natur und Schöpfung in der Musik

Die Musik ist die Sprache der Seele. Sie ist deshalb wunder bar geeignet, Naturerscheinungen zu „ beschreiben“, aber auch die Mythen und Geschichten aufzugreifen, die uns von den Anfängen der Schöpfung oder Wichtiges über die Geheimnisse der Natur erzählen. Diese Mythen wiederum verweisen auf die Bedeutung der Musik als symbolischer Spiegel kosmologischer Ordnungen. „Der Mensch gibt der Stimme der Schöpfung sein Wort, er lässt zugleich mit seiner Stimme das in der Schöpfung geborgene Wort erklingen“ (Klaus Hemmerle). Diesem vielfältigen Verhältnis von Musik und Natur / Schöpfung wollen wir im Rahmen unseres Studientages nachgehen; mit musikalischen Meisterwerken wie Haydns „Schöfpung“ oder Richard Strauss’ „Alpensinfonie“, aber auch anderen, unbekannteren Kompositionen, die diese Motivik aufnehmen.

Leitung: Prof. Dr. Magnus GaulTN-Beitrag: 34,00 €

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Sa. 30.05., Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:00 Uhr Zwischen Repräsentation und Innerlichkeit – französische Musik und ihre Meister im 19. Jahrhundert

Gefördert von einer zielbewussten staatlichen Musik-pflege, entwickelt sich die französische Musik zu einer der großen Musiksprachen im europäischen Konzert. Zunächst macht Hector Berlioz durch seine Sinfonien von sich reden, vor allem durch die programmgebun-dene „Symphonie fantastique“. Charles Gounods große Liebe gilt neben der Oper besonders der Kirchenmusik („ Cäcilien-Messe“, „Ave Maria“). Andere Wege geht Camille Saint-Saëns, der mit seinen zahlreichen Solo- Konzerten einen betont brillanten Musik-Stil pflegt. Für Witz und Ironie steht am Ende des 19. Jahrhun-derts Jacques Offen bach. Mit Claude Debussy setzt die impressionistische Musik in Frankreich ein und findet einen frühen Höhepunkt in der fesselnden Tondichtung „Nachmittag eines Fauns“. Leitung: Prof. Dr. Albrecht GoebelTN-Beitrag: 32,00 €

Fr. 05.06. – So. 07.06., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 13:30 Uhr Lyrik nach Goethe

Mit dem Ende der „Kunstepoche“ (wie man die Lite-ratur der Goethezeit gern nennt) führten die Goethe-Epigonen unter dem Signum des „Poetischen Realismus“ auch die Entwicklung des deutschen Gedichtes fort. Als beispielhaft sind unter anderen Heinrich Heine, Annette von Droste-Hülshoff, Eduard Mörike, Gottfried Keller, Theodor Storm, Conrad Ferdinand Meyer und Theodor Fontane zu nennen. Neue Interpretationen einiger ihrer bedeutendsten, für die Autoren wie für die literarische Epoche charakteristischsten Gedichte sollen wunderbare Verse bekannt machen oder in Erinnerung rufen.

Leitung: Prof. Dr. Heinz RöllekeTN-Beitrag: 135,00 €

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Fr. 10.07. – So. 12.07., Beginn: 15:30 Uhr, Ende: 13:30 UhrNatur und Individuum im poetischen Realismus Theodor Storms Die Meisternovelle Aquis submersus und ausgewählte Gedichte

Wir besprechen gemeinsam die Meisternovelle Aquis submersus und eine Auswahl aus seinen Gedichten. Dazu begeben wir uns in die Natur und in Räume, die uns die Atmosphäre in Storms Werken nachempfinden und die Julitage variabler genießen lassen. Im poetischen Realismus kommt der einzelne Mensch deutlich in den Blick, in Aquis submersus auch die Rolle des Malers und der Porträts. Der scharfe Unterschied der Rolle der Frau – erst seit einigen Jahrzehnten bei uns so klar – und der veränderte Spielraum des Mannes und der Gesellschaft ihr gegenüber wird Thema sein. Am Ende erfahren wir etwas über den privaten Storm, sein Husum und seine politische Einstellung.Bitte bringen Sie Gedichte von Theodor Storm mit, die Sie mögen oder besprechen wollen, und lesen Sie die Novelle kurz vor Seminarbeginn.

Leitung: Dorothea HellerTN-Beitrag: 147,00 €

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Sa. 17.10., Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:00 Uhr Barocke Musik in EuropaMusikalischer Studientag

Barockmusik gehört zu den interessantesten und aufre-gendsten Gattungen der Musikgeschichte. Wer kennt sie nicht, Komponisten wie Bach, Händel, Schütz und Tele-mann in Deutschland, Vivaldi und Corelli in Italien, Lully und Charpentier in Frankreich oder Purcell in England. Ihre lebendige Musik wird allseits geliebt und geschätzt. Der Studientag stellt die unterschiedlichsten Zugänge zur Barockmusik vor und geht ihrer Wirkungsgeschichte bis in unsere Tage nach. Barock wird dabei nicht nur klanglich erfahrbar, sondern berührt auch Malerei, Architektur, Theater und Literatur.

Leitung: Prof. Dr. Magnus GaulTN-Beitrag: 34,00 €

Sa. 28.11., Beginn: 10:00 Uhr, Ende: 17:00 Uhr„Ich steh an deiner Krippe hier“Johann Sebastian Bachs Weihnachts-oratorium und andere weihnachtliche Musik

Zu Bachs populärsten Kompositionen gehört sicherlich das „Weihnachtsoratorium“ aus dem Jahr 1734. Typisch für Bachs gewaltige Komposition ist die Verbindung von strahlenden Chören, verinnerlichten Arien und festlich instrumentierten Chorälen. Bach vermittelt mit dieser musikalischen Vielfalt die wechselnden Empfindungen, die das Weihnachtsgeschehen auslöst.Der Ruhm von Bachs Musik hat fast vergessen lassen, dass auch viele andere Meister die biblische Weihnachtsge-schichte oder entsprechende Erzählungen vertonten, wie z. B. Händel in seinem Oratorium „Der Messias“, Felix Mendelssohn oder in Frankreich Hector Berlioz oder Camille Saint-Saëns.Voller Heiterkeit, Freude, aber auch Innerlichkeit sind schließlich verschiedene Weihnachtsge-sänge, wie sie spätromantische Liedmeister hinterließen; zu erinnern ist hier etwa an Carl Loewe oder Max Reger.

Leitung: Prof. Dr. Albrecht GoebelTN-Beitrag: 32,00 €

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GLAUBEN VERANTWORTEN

Do. 13.02., Beginn: 9:00 Uhr, Ende 17:00 UhrGeführte Autobiografie mit besonderer Berücksichtigung unseres religiösen Weges

In unserer Biografie beschreiben wir zunächst das Ge-schehene, wie ein Reporter in eigener Sache. In einem zweiten Schritt fragen wir danach, welchen Sinn wir im Geschehenen sahen und sehen können, besonders auch im Lichte religiöser, spiritueller Betrachtung: Welches Gottesbild, welcher Glaube hat unserem Leben Führung gegeben, welche Zweifel haben uns die Orientierung schwer gemacht?Ziel ist, den potenziellen Reichtum unseres gelebten Lebens zu erhellen durch Erinnerungs- und Interpreta-tionsarbeit und mit einem erneuerten Sinnverständnis unsere Zukunft gestalten zu können.

Leitung: Prof. Dr. Gerald WeidnerTN-Beitrag: 33,00 € pro Treffen

7 weitere Termine: jeweils donnerstags von 9:00 bis 17:00 Uhr: 19.03., 23.04., 28.05., 18.06., 20.08., 17.09., 22.10.2020

Sa. 25.04., Beginn: 9:00 Uhr, Ende 17:00 Uhr„Die Kirche im Dorf lassen“ – eine Kirchen-gemeinde orientiert sich am Sozialraum

Ist Ihre Kirchengemeinde wirklich „im Dorf“ oder im Stadtteil bei den Menschen? – Oder existiert sie vielmehr in einer sozialen Nische, spricht aus einem „kirchischen“ Elfenbeinturm oder zieht sich hinter frommen Mauern zurück?Der Blick auf die Praxis Jesu zeigt etwas anderes: Er ist den Menschen ganz nahe, er sieht ihre Bedürfnisse, Sorgen und Nöte und lässt sich davon bewegen. Eine Kirchenge-meinde, die in der Nachfolge Jesu sein will, kann sich einem frischen Blick auf die Menschen und die Welt, in der sie vor Ort leben, nicht verschließen. Vielmehr wird sie den Perspektivwechsel vom kirch lichen Binnenraum auf gesell-schaftliche Zusammenhänge wagen, sensibel sein für die verschiedenen Lebenswelten der Menschen, um schließlich ihr seelsorgliches Handeln daraus abzuleiten.

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GLAUBEN VERANTWORTEN

Das Seminar gibt Anregungen dafür, diese Perspektive Jesu einzunehmen und die Grundhaltung für eine „Kirche bei den Menschen“ einzuüben.(In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für den Main-Kinzig-Kreis.)

Leitung: Karin Glöckner, Andreas GroherTN-Beitrag: 20,00 €

Sa. 09.05., Beginn: 9:00 Uhr, Ende: 17:00 Uhr „ Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied und für sich selbst verantwortlich“ Ist es wirklich so einfach? Ist Armut selbst verschuldet?

Armut hat vielfältige Gesichter: der alleinerziehende Vater, die verwitwete Frau aus der Nachbarschaft, Kinder, die ohne Frühstück in den Tag starten, und viele andere.Was hat das Thema mit meinem Glauben zu tun? Wie würde Jesus heute handeln, wenn er diesen Menschen begegnete? Was bedeutet für mich Lebensqualität? Diesen und weiteren Fragen wollen wir an unserem Studien tag nachgehen. Wir richten den Blick auf Netzwerke vor Ort und Bündnispartner auch außerhalb unserer Kirche.(In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für den Main-Kinzig-Kreis.)

Leitung: Karin Glöckner, Andreas GroherTN-Beitrag: 20,00 €

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BEGLEITUNG VON EHRENAMTLICHEN

Sa. 29.02., Beginn: 9:00 Uhr, Ende: 17:00 UhrLebendiges Sprechen im GottesdienstGrundkurs für Lektoren

Am Vormittag werden in einem einführenden Teil grund-legende Fragen des Lektorendienstes behandelt und Lese- und Vortragsregeln mit entsprechenden Übungen vermittelt. Am Nachmittag stehen praktische Übungen in der Kapelle des Bildungshauses im Vordergrund.

Leitung: Alfred StreibTN-Beitrag: 20,00 €

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BEGLEITUNG VON EHRENAMTLICHEN

Lebendiges Sprechen im GottesdienstGrundkurs für Lektoren

Wir werden in Zukunft im Bildungshaus nur noch alle zwei Jahre einen Grundkurs für Lektoren anbieten. Herr Streib ist aber gerne bereit, einen Grundkurs oder auch einen Aufbaukurs für die Lektoren in Ihrer Pfarrgemeinde oder Ihrem Pastoralverbund durchzuführen. Neben der Durchführung des Kurses am Samstag sind auch zwei dreistündige Abendveranstaltungen denkbar. Bei Interesse stellen wir gerne den Kontakt zu Herrn Streib her.

Sa. 05.09., Beginn: 9:00 Uhr, Ende: 17:00 UhrLesen wie die ProfisAufbaukurs für Lektoren

Die seit vielen Jahren angebotenen Grundkurse für Lektorinnen und Lektoren führen ein in den liturgischen Dienst des Lektors, in die 15 Leseregeln und den Ge-brauch der liturgischen Bücher. Die praktischen Übungen können dabei nur eine erste Hilfestellung sein, die es aus-zubauen und zu fördern gilt. Dazu dient der Aufbaukurs, der sich allerdings nicht nur an „Fortgeschrittene“ und langjährige Lektoren wendet. Kein Nachrichtensprecher oder Schauspieler kommt ohne Übungen und Trainingsein-heiten aus. Für das gute und richtige Vorlesen im Gottes-dienst braucht es aber genauso eine optimale Vorbereitung und eine ausgewogene Mischung des Vortrags hinsichtlich Rhythmus, Betonung und Satzmelodie. Eine kurze Einfüh-rung in das Thema „Engel in der Bibel“ rundet den Tag ab.

Leitung: Alfred Streib, Oliver HenkelTN-Beitrag: 20,00 €

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Sa. 08.02., Beginn 9:00 Uhr, Ende: 16:30 UhrWie ein Fels in der Brandung – so stärken Sie Ihre innere KraftResilienztraining – Modul 1

In einer Zeit, die uns ständig vor neue Herausforderungen stellt und Stress, Zeitdruck und komplexe Anforderungen viel Kraft erfordern, bietet Ihnen unser Resilienztraining die Möglichkeit, Ihre inneren Kraftreserven zu stärken. Man könnte Resilienz als das Immunsystem der Seele beschreiben, das uns davor schützt, dass all die äußeren und psychischen Belastungen, die auf uns einstürmen, uns krank machen. Ziel des Seminars ist es, Ihnen Einsichten, Strate-gien und praxiserprobte Wege zu mehr Lebensfreude und Selbstbewusstsein zu vermitteln.

Leitung: Christa RichardTN-Beitrag: 40,00 €

Sa. 15.02., Beginn: 9:30 Uhr, Ende: 17:00 Uhr Ich will verstehen, was du brauchst – Gewaltfreie Kommunikation in der Familie

Störungen in der Kommunikation oder gar der Mangel an Kommunikation sind häufig eine Quelle von Konflikten in unterschiedlichen Lebensbereichen. Langfristig können sie negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Die Ge-waltfreie Kommunikation (GFK) nach Rosenberg regt uns zu einem Sprachgebrauch an, der dem Gesprächspartner Wohl-wollen und Wertschätzung vermittelt und zugleich Ablehnung und Abwertung vermeidet. In diesem Tagesseminar beschäfti-gen wir uns mit den theoretischen Grundlagen der Gewalt-freien Kommunikation nach Rosenberg und üben anhand von zahlreichen Beispielen die praktische Umsetzung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Verbesserung der Kommuni-kation in der Familie (Erwachsene untereinander – Erwach-sene mit Kindern). Die Grundsätze der GFK können jedoch auch auf andere Lebenssituationen übertragen werden.

Leitung: Dr. Andrea FaulstichTN-Beitrag: 38,00 €

LEBENSSITUATIONEN

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LEBENSSITUATIONEN

Sa. 14.03., Beginn: 9:00 Uhr, Ende 17:00 UhrPatientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Der Tag will in den Themenkomplex Patientenverfügung und Betreuungsvollmacht am Beispiel der Christlichen Patienten-verfügung einführen. Dabei soll es nicht nur um die juristi-schen Fragen von Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht gehen. Gerade für Menschen ohne Angehörige werden die Fragen nach den Wünschen für das eigene Sterben und die eigene Beerdigung immer wichtiger. Die vermittelten Grund-informationen sollen Ihnen helfen, nach der Veranstaltung zu-hause eigenständig die Formulare der Christlichen Patienten-verfügung auszufüllen bzw. eine Vorsorgevollmacht zu erstellen.

Leitung: Pfr. Werner Gutheil, Rechtsanwalt Michael RothTN-Beitrag: 28,00 €

Weiterer Termin: Mi. 23.09.2020, Beginn: 9:00 Uhr, Ende: 17:00 Uhr

Mi. 29.04., Beginn: 9:00 Uhr, Ende 17:00 UhrInneren Frieden findenEinkehrtag für Frauen

Frieden in uns zu schaffen, ist eine große Lebensaufgabe, nicht nur für uns selbst, sondern auch für die Welt, in der wir leben und für die wir Verantwortung tragen, da wir ein Teil der gesamten Schöpfung sind.Dabei erleben wir täglich, dass es ein schwieriges Unter-fangen ist, völlig und in jeder Situation inneren Frieden zu erlangen. Doch mit jedem kleinen Fortschritt, den wir auf der Suche nach innerem Frieden machen, erfahren wir mehr Sicherheit auf diesem Weg. Verschiedene Anregungen können uns helfen, Zufriedenheit und inneren Frieden einzuüben.

Leitung: Claudia Schmidt-WagenknechtTN-Beitrag: 30,00 €

Der Einkehrtag wird noch einmal am Samstag, dem 26.09.2020 angeboten.

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LEBENSSITUATIONEN

Sa. 18.04., Beginn 9:00 Uhr, Ende: 16:30 Uhr Druck wegnehmen – die Seele stärkenResilienztraining – Modul 2

Druck von allen Seiten – manchmal empfinden wir unser Leben so. Wir haben viele Rollen inne und wollen Erwar-tungen erfüllen, die von außen an uns gestellt werden, aber wollen auch unseren eigenen Ansprüchen entsprechen. Daher entsteht der Druck, unter dem wir stehen, keines-falls nur von außen. Wir selbst gehen oft gnadenlos mit uns um und treiben uns ständig an. Es ist eine Frage der Zeit, bis uns dies in die Erschöpfung führt. Hier gilt es, recht-zeitig gegenzusteuern! Ziel des Resilienztrainings ist es, sich selbst so glücklich und gesund wie möglich durch das Leben zu führen. Dieses vertiefende Resilienzseminar ist eine Fortsetzung des Seminars „Wie ein Fels in der Brandung – so stär-ken Sie Ihre innere Kraft“, ist aber auch für „Einsteiger“ geeignet.

Leitung: Christa RichardTN-Beitrag: 40,00 €

Das Resilienztraining – Modul 2 wird noch einmal am Samstag, dem 12.09.2020 angeboten.

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LEBENSSITUATIONEN

Sa. 16.05., Beginn: 9:30 Uhr, Ende: 17:30 Uhr Schmerzhafte Gefühle lösen, Entwicklung fördern – Einführung in die Liebevolle Zwiesprache®

Schmerzhafte Emotionen drücken sich immer auf der kör-perlichen Ebene aus. Unterdrücken wir unangenehme Ge-fühle und die damit verbundenen körperlichen Reaktionen, bleibt Lebensenergie in diesem Verdrängungs mechanismus gebunden. Erschöpfung und Krankheit können die Folge sein. Die Liebevolle Zwiesprache® nach Peggy Paquet ist eine wirksame und tiefgreifende Methode des Umgangs mit schmerzhaften Gefühlen und der Heilung von darunter-liegenden seelischen Verletzungen. Ziel ist es, die im Schmerz gebundenen Lebensenergien freizusetzen, seelische Blockaden zu lösen und damit unsere Entwick-lung zu fördern. Der Tag vermittelt zunächst einige wichtige theoretische Grundlagen. Kleingruppenarbeit, Übungen zur Körperwahr-nehmung und weitere theoretische Inputs führen Sie an die Methode der Liebevollen Zwiesprache® heran.

Leitung: Dr. Andrea FaulstichTN-Beitrag: 38,00 €

Fr. 02.10. – So. 04.10., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 13:30 Uhr Lebenskunst im Alter

Der berühmte römische Philosoph Cicero wurde gefragt, wie man das Alter gut lebt. Er plädierte für ein aktives Alter, das seine Ressourcen (Geisteskräfte, Vernunft, Klugheit, Weisheit, Erinnerung) bewahrt und nutzt und Sinn durch die Beschäftigung mit dem findet, was man noch kann und liebt. Cicero wusste durchaus, dass im Alter das Leben be-schwerlich werden kann, ja der nahende Tod auch mit Angst besetzt sein kann. Doch schon vor über 2000 Jahren sah er die Möglichkeit der aktiven Gestaltung des Lebens auch in diesem letzten Lebensabschnitt. Wie diese aktive Gestal-tung als „Lebenskunst“ geschehen kann, was wir dafür tun können, das soll Inhalt des Wochenendes sein.

Leitung: Prof. Dr. Gerald WeidnerTN-Beitrag: 170,00 €

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Faulstich, Andrea, Dr.: Heilpraktikerin für Psycho therapie, Fulda

Gaul, Magnus, Dr. phil.: ist aktiver Kirchenmusiker, Musik-wissenschaftler und -pädagoge, Inhaber des Lehrstuhls für Musikpädagogik an der Universität Regensburg

Glöckner, Karin: Leiterin des Fachdienstes Gemeinde-caritas beim Caritasverband für den MKK

Goebel, Albrecht, Dr. phil.: war vor seinem Ruhestand Professor für Musikpädagogik am Institut für Musikwissen-schaft und Musik der Universität Koblenz

Götz, Ilona: zertifizierte Tanzleiterin und Erwachsenen-pädagogin, Fulda

Gutheil, Werner: Diözesantrauerseelsorger, langjährige Erfahrung in der Begleitung von Sterbenden und Trauernden; Ausbildungen in Klinikseelsorge, Telefonseelsorge, Palliative Care und zum Ethik berater im Gesundheitswesen

Hartmann, Wolfgang, Dr. theol.: Spiritual am Priesterseminar Fulda

Heller, Dorothea: Germanistin, 35 Jahre in der Erwachsenen bildung tätig mit Themen aus der klassischen und modernen Belletristik, Ausbildung in systemischer Paar- und Familientherapie

Henkel, Oliver: Diplom-Theologe, Pastoralreferent, Dekanats referent für das Dekanat Kinzigtal, Gelnhausen

Kreutz, Monika: Pfarrerin, Tanztherapeutin und Tanz-pädagogin. Sie leitete von 1986 bis 2004 die „Schule für künstlerischen Tanz“ im Rheingau. Seit 2016 ist sie Pfarrerin in Taunusstein-Neuhof und Orlen.

Kümpel, Stefan: Pfarrer von St. Martin in Bad Orb und „Schmerzhafte Mutter Gottes“ in Wächtersbach-Aufenau

Matthäi, Andreas: Pfarrer in Margretenhaun, Diözesan-Männerseelsorger der Diözese Fulda

Meyer-Kahlen, Alexia, Dr. phil.: Philosophin und Psychosynthese-Therapeutin, Theologie im Fernkurs Wien, seit 1996 auf dem Weg der Meditation, Schülerin in christli-cher Kontemplation und Herzensgebet bei P. Franz Jalics SJ

UNSERE REFERENTEN

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UNSERE REFERENTEN

Münzel, Karoline: Studium der Literatur-, Medien- und Musikwissenschaften, Musik- und Klangtherapeutin, kirchen-musikalische Ausbildung

Rauch, Ferdinand: Pfarrer von St. Georg in Poppenhausen/Rhön; Sektenbeauftragter der Diözese Fulda, lange Jahre Studenten seel sorger; seit mehr als 20 Jahren in der theolo-gischen Erwachsenen bildung und der Exerzitienarbeit mit biblischen Themen tätig

Richard, Christa: Business & Personal Coach, Heil-praktikerin für Psychotherapie, zertifizierte Resilienztrainerin

Rölleke, Heinz, Dr. phil.: em. Professor für Sprach- und Literatur wissenschaft der Bergischen Universität Wuppertal, Gastvorträge an über 80 Universitäten in aller Welt; 55 Buch-publikationen (in zahlreiche Sprachen übersetzt), weit über 200 Aufsätze aus dem Gesamtbereich der deutschen Litera-turgeschichte und der literarischen Volkskunde

Roth, Heinrich Michael: Rechtsanwalt in Bruchköbel, Tätigkeits schwerpunkte Patientenverfügungen und Sorgerecht

Schlier, Jutta: Malerin, ehemalige Gemeindereferentin, Geistliche Begleiterin, Ausbildung zur Exerzitienbegleitung

Schmidt-Wagenknecht, Claudia: Diplom-Sozial-pädagogin, freiberuflich tätig in der Erwachsenenbildung

Stitz, Dorothee: Pastoralreferentin, Klinikseelsorgerin in Schlüchtern, Bibliologin, Geistliche Begleiterin und Aus-bildung in Exerzitien begleitung

Streib, Alfred: Dipl.-Theologe, Familienseelsorger in Aschaffenburg

Ossowicki, Judith: Tierärztin, Exerzitienbegleiterin, Mitglied der GCL

Weidner, Gerald, Dr. rer. soc.: war über 20 Jahre in geho-benen Führungspositionen tätig und ist zusätzlich qualifiziert in Organisationsentwicklung, Persönlichkeitsentwicklung und Logotherapie. Vor seinem Ruhestand tätig als Professor für Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule Mainz.

Wentzel, Christa: Yogalehrerin, Lehrerin für Meditativen Tanz

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Anmeldung zu HauskursenBitte schriftlich mit allen erforderlichen Angabenper E-Mail (ein Formular finden Sie unter Anmeldung zu Hauskursen).per Brief, per Fax oder telefonisch.Unsere Kursangebote haben u. a. das Ziel, den Austausch und das Miteinander zu fördern. Deshalb gehen wir von Ihrer Teilnahme am gesamten Kurs aus.

AnmeldebestätigungDie Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Wir versenden – außer bei der Anmeldung per E-Mail – keine Anmeldebestätigung. Wenn Sie keine anders lautende Benachrichtigung erhalten, gilt Ihre Anmeldung als bestätigt. Die Kursgebühren sind bei Anreise bar zu entrichten.

Kursabsage durch den/die Teilnehmer/-inBitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir eine Ausfall-gebühr nach folgender Staffelung berechnen müssen:bis 3 Wochen vor Kursbeginn: bei Tageskursen: 10 € Bearbeitungsgebühr bei Kursen mit Übernachtungen: 20 € Bearbeitungsgebührab 3 Wochen vor Kursbeginn: 50 % des ZimmerpreisesWird die Anmeldung am Tag der Veranstaltung zurückge- zogen oder erscheint die angemeldete Person aus Gründen, die nicht vom Bildungshaus Salmünster zu vertreten sind, nicht zum Kurs, sind 100 % der Gesamt- kosten fällig.

Kursabsage durch das Bildungshaus SalmünsterWir behalten uns vor, aufgrund einer zu geringen Teil-nehmerzahl den Kurs abzusagen. Es bestehen keine weiteren Ansprüche.

KostenDie Gesamtkosten unserer Kurse teilen sich auf in

Kosten für Verpflegung und ggf. Unterkunft im Einzel- bzw. DoppelzimmerKursgebühren

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass bei verspäteter Anreise, verfrühter Abreise oder Versäumen einzelner

WICHTIGE HINWEISE / AGB

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WICHTIGE HINWEISE / AGB

Mahlzeiten dennoch der gesamte Kostenbeitrag zu bezahlen ist.Unsere Kursangebote können nur deshalb so günstig für Sie sein, weil die Diözese Fulda unsere Arbeit fördert.

ErmäßigungenAuf Anfrage erhalten Arbeitslose, Studierende und Frei-willigen dienst leistende gegen Nachweis Ermäßigung.Sollten die Kursgebühren Sie am Buchen eines Seminars hindern, so sprechen Sie mit uns.

Mit der Anmeldung zu einer Veranstaltung erkennt der/die Teilnehmer/-in diese Geschäftsbedingungen an.

DatenschutzhinweisWir benutzen Ihre Anmeldedaten nur für Zwecke der Kursverwaltung, die mit dem Kurs, für den Sie sich anmelden, in unmittelbarer Verbindung stehen.

Alle Fotos in diesem Programmheft: © Bildungs- und Exerzitienhaus

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Hausanschrift Bildungs- und Exerzitienhaus Kloster Salmünster Franziskanergasse 2 63628 Bad Soden-Salmünster Postanschrift Postfach 1123 63620 Bad Soden-SalmünsterTelefon 06056 / 91931-0 Telefax 06056 / 6649E-Mail [email protected] Internet www.bildungshaus-salmuenster.de

Bürozeiten Montag bis Freitag 8:00 bis 13:30 Uhr

Bankverbindung Kreissparkasse Schlüchtern IBAN: DE47 5305 1396 0001 0058 08 BIC: HELADEF1SLU

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Leitung Bernd Heil, Diplom-Theologe Tel. 06056 / 91931-11 [email protected]

Bildungsreferent Andreas Groher, Diplom-Theologe, Gemeindeberater Tel. 06056 / 91931-14 [email protected]

Geistlicher Rektor Pfr. Dr. Michael Müller Tel. 06056 / 91931-26 [email protected]

Sekretariat / Elke HummelVerwaltung Tel. 06056 / 91931-12 [email protected]

Unsere EssenszeitenFrühstück: 8:00 bis 9:00 Uhr Mittagessen: 12:15 Uhr Nachmittagskaffee: 14:30 bis 15:30 UhrAbendessen: 18:00 Uhr

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ANGEBOTE FÜRS LEBEN...Unsere „Angebote fürs Leben“ laden Sie ein, für eine kurze oder längere Zeit Abstand zu gewinnen. Sie helfen, zur Ruhe zu kommen, um mit einer neuen Perspektive