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Anhang 1: Inhaltskategorien von Antworten in Lerntagebüchern Winter, Felix (2008): Leistungsbewertung – Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit den Schülerleistungen, 3. Unveränderte Auflage, Balt- mannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S. 259

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Anhang 1: Inhaltskategorien von Antworten in Lernta gebüchern

Winter, Felix (2008): Leistungsbewertung – Eine neue Lernkultur braucht einen

anderen Umgang mit den Schülerleistungen, 3. Unveränderte Auflage, Balt-

mannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S. 259

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Anhang 2: Schülerselbstbewertung für selbstständige s Lernen

Bohl, Thorsten (2008): Schülerselbstbewertung, in: Kunze, Ingrid / Solzbacher, Claudia

(Hrsg.): Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I und II, Baltmannsweiler:

Schneider Verlag Hohengehren, S. 162

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Anhang 3: Kompetenzraster des Instituts Beatenberg i n der Schweiz für das Unterrichtsfach Englisch

Müller, Andres: Erziehungsziel: Selbstbeobachtung und Selbstbewertung – Mit Kompetenzrastern Lernen und Leistung transparent machen, in : Pädagogik (2004), 56. Jahrgang, Heft 9, Weinheim/Basel: Beltz, S. 27

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Anhang 4: Kompetenzraster für das Lernfeld 6

Kernkompetenz Lerninhalt Teilkompetenz Kommentar 08/ 08

11/ 08

03/ 09

05/ 09

Anmerkungen

Softwaregestützte Informations- und Kommunikations- Prozesse

1.Textverarbeitung � Texte schreiben � CD umsetzen � Texte entwerfen � Geschäftsbriefe schrei-

ben

� Geschäftsbriefe ent-werfen

� Formatvorlagen

Texte nach Vorgabe korrekt eingeben Corporate Design für Unternehmen anwenden, bear-beiten und verstehen Betriebliche Texte erstellen DIN Norm 5008 beachten Entwerfen von Briefen nach Vorgabe eines Themas Formatvorlagen als voreingestellte Dateien nutzen oder einrichten

2.Tabellenkalkulation � Listen erstellen

� Daten berechnen und

auswerten � Kalkulieren/ Berech-

nungen planen

Listen in EXCEL mit Daten füllen, Tabellen anlegen und planen Daten in EXCEL mit Formeln auswerten (Summe, Anzahl etc.) Für die Auswertung von selber erstellten Tabellen anlegen und Auswertung planen

3. Datenbanken � Daten eingeben

� Daten sortieren � Daten auswerten � Berichte erstellen

Inhalte in Datenbank (z.B. Lexware, Access) einge-ben Inhalte in Datenbanken nach vorgegebenden Krite-rien sortieren Inhalte aus Datenbank auswerten Aufbereitung der Daten zum Ausdruck und Präsen-tieren

4. Internetnutzung � Informationsbeschaff-ung

� E-Mail

Informationen sinnvoll und systematisch beschaffen, Quellen kritisch hinterfragen!

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� Web-Darstellung � E-Commerce nutzen

E-Mails schreiben, versenden und archivieren Internetseite erstellen Im Internet Waren einkaufen

5. Datensicherung � Ordnerstrukturen anle-gen und verwalten

� Daten sichern � Daten dokumentieren

Ordner sinnvoll benennen, sodass Dateien schnell gefunden werden können Daten auf unterschiedlichen Speichermedien ab-speichern und langfristig sichern Datenablage auf unterschiedlichen Datenträgern deutlich machen

6. Bilder � Bilder erstellen

� Bilder bearbeiten und einbinden

� Bilder speichern

Mit einer Digitalkamera fotografieren Bilder von der Kamera auf den PC übertragen und für eine Präsentation bearbeiten Bilder im geeigneten Format (BMP, JPG, Gif etc.) abspeichern

7. Präsentation � Texte, Bilder und Gra-fiken aufbereiten

� Layout erstellen � Folien erstellen � Präsentation gestalten

Daten inhaltlich aufeinander abstimmen Texte für eine Präsentation formatieren und Design entwickeln Gestaltung einer Präsentationsseite Design und Inhalt einer Präsentation sinnvoll und logisch aufeinander abstimmen

Außenkontakte 8. Kontakte mit Kunden und Mentoren

� Termine planen und abstimmen

Termine sinnvoll festlegen und zwischen mehreren Personen abstimmen

9. Gespräche führen � Gespräche vorberei-ten � Gespräche protokoll-

ieren � Gespräche auswerten

Inhaltliche Strukturierung eines Gesprächs planen Dokumentation während eines Gesprächs Gespräche inhaltlich reflektieren und Ergebnisse beurteilen

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10. Aktionen � Verkaufsgesprächen führen

� Inhalte vorstellen

Phasen eines Verkaufsgesprächs anwenden Angebotene Waren kennen und darstellen

Verantwortungs-bewusst im Betrieb handeln

11. Zuverlässigkeit � Absprachen einhalten � pünktlich sein

12. Verantwortungsbe-wusstsein

� Ansprechpartner sein

� Verantwortung über-nehmen

� Fehler eingestehen

Hilfsbereitschaft anderen gegenüber Verantwortung für sich und andere übernehmen Mit Fehlern offen und konstruktiv umgehen

13. Selbstständigkeit � Aufgaben aus Eigen-initiative übernehmen

� Aufgaben selbst- stän-dig lösen

� Hilfe selbstständig er-fragen

Erkennen, wo Arbeit anfällt und diese übernehmen Aufgaben möglichst ohne fremde Hilfe erledigen Bei Problemen selber um Hilfe bitten

14. Belastbarkeit � Leistungsbereitschaft und Ausdauer

Arbeiten sorgfältig zum Abschluss bringen

15. Sprache � betrieblich angemes-sen sprechen

Freundlichkeit, Vermeidung von Slang und Gossen-sprache

16. Teamfähigkeit � im Team arbeiten

� Team leiten

sich einbringen, Konsens erzielen, sich anpassen Verantwortung für das Team übernehmen

17. Kreativität � Neue Ideen einbring-en

Arbeits- organisation

18. Problemlösefähig-keit

� Probleme erkennen

� Probleme zeitnah lösen

19. Arbeiten � Arbeit nach Anweisung ausführen

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� Arbeitsabläufe zeit-nah

selbstständig aus-führen

� Arbeitsabläufe verbes-

sern/verändern

möglichst ohne Hilfe Optimierung von Arbeitsabläufen

20. Zeitmanagement � Einzelne Termine zeit-ökonomisch planen

� Arbeitsplan erstellen � Arbeit in angemesse-

ner Zeit umsetzen � Vertretung organisieren

Wichtige Ziele für einen Zeitraum festlegen Aufstellen eines schriftlichen Arbeitsplans Aufgaben innerhalb eines festgelegten Zeitraums erledigen (gemäß Arbeitsplan) Bei Abwesenheit selbstständig Vertretung organi-sieren und bekannt geben

21. Dokumentation der Tätigkeiten

� Ablage ordnen

� Arbeitsanweisung er-stellen

� Tätigkeitsbereicht er-

stellen � Projektbericht er-stellen

Dokumente ordnen (Mappe, Portfolio etc.)

Bewertung 22. Eigenbewertung � Ergebnisse von ei-genen Tätigkeiten dar-stellen

� Ergebnisse von ei-genen Tätigkeiten be-werten

� Handlungsalternativen

ableiten � Neue Ziele formulieren

Ergebnisse mündlich und schriftliche bewerten Ergebnisse realistisch bewerten Fehler korrigieren und auf sinnvolle Weise nutzen Fehlende Kompetenzen erkennen und mit Setzung von neuen Zielen verbessern

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23. Fremdbewertung � Tätigkeiten von Mitar-beitern darstellen

� Tätigkeiten von Mitar-beitern bewerten

� Bewertungen begrün-

den � Teampunkte verteilen

}

24. Kritikfähigkeit � Kritik angemessen formulieren

� Kritik angemessen verarbeiten

Anwendung von Feedback-Regeln Anwendung von Feedback-Regeln

25. Konfliktfähigkeit � Gruppen- und Team-probleme lösen

� Stress aushalten

Techniken der Konfliktlösung anwenden Bewertung des Arbeitsstresses

Präsentation 26. Arbeitsergebnisse mit den geeigneten Medien präsentieren

� Einen Aspekt gelei-steter Arbeit präsen-tieren

� Thema vollständig prä-sentieren

� Problemlösung präsen-

tieren

}

27. Schulung � Mitschüler informieren/ Schulung durchführen

28. Verkaufsstand � Verkaufsstand betreu-en

� Aktiv verkaufen � Beratung durchführen

Geschäfts- prozesse und Pro-jektabwicklung

29. Arbeitsvorgänge � Aufgaben beschreiben

� Aufgaben gliedern

Arbeitsabläufe in Tätigkeitsbericht beschreiben Mit Arbeitsabläufen auseinander setzen diese ver-

Nach Abschluss eines Projekts

Gestik, Mimik, Körper-haltung, Lautstärke, Betonung

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� Arbeitspakete bilden � Komplette Projekte

planen

bessern

30. Optimierung von Geschäftsprozessen

� Teilprozesse abbilden

� Teilprozesse analy-sieren

� Teilprozesse optimier-

en

Eine Bilanz mit Hilfe von Lexware erstellen Berechnung des Verkaufspreises unter Berücksich-tigung aller wichtigen Faktoren Wirtschaftlich handeln

31. Geschäftsprozesse bewerten

� Arbeitsabläufe be-werten

Interpretation des Rechnungs-wesens

32. Wertströme erfas-sen

� Vorhandene Daten aufbereiten

� Buchung von Belegen � Bilanzierung

Den Erfolg der Verkaufstaktik ermitteln und bewerten

33. Daten auswerten � Kalkulation

� Kostenbewusstsein � Marktgerechte Strate-

gien � Handlungserfolg bewer-

ten

34. Daten sichern � Daten sicher ablegen

� Datenschutz beachten

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Bewertungsmaßstab 1 = Ich kann es perfekt. 2 = Ich kann es gut und fühl mich sicher bei der Anwendung, weil...... . 3 = Ich kann es zum Teil, brauche aber Unterstützung, weil..... . 4 = Ich kann es erst wenig und fühle mich bei der Anwendung unsicher, weil...... . 5 = Ich kann es noch gar nicht.

In Anlehnung an: BBS II Stade: Kompetenzraster, Unterlagen von einer Fortbildung über Portfolioarbeit, Mai 2008

Anmerkung: Das Kompetenzraster wurde gegenüber der ursprünglichen Fassung verändert.

Lernfeld 5 Deutsch Lernfeld 8 Lernfeld 7 Lernfeld 6

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Anhang 5: Schülerbeobachtungsbogen

Jürgens, Eiko: Leistung und Beurteilung in der Schule – Eine Einführung in Leistungs-

und Bewertungsfragen aus pädagogischer Sicht, 6. Auflage, Sankt Augustin:

Academia Verlag, S. 101

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Anhang 6: Skalierungsformen

Bohl, Thorsten (2006): Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht, Sonderausgabe, Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 70

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Anhang 7: Beobachtungsbogen für Präsentationen

Name: _______________________________________

Beurteilung Beurteilungskriterien Beispiele

1 2 3 4 5 6

Vortrag - Wurde der Vortrag frei gehalten oder vom Blatt abge-lesen?

- Wurde der Vortrag in ganzen Sätzen gehalten oder nur stichpunktartig formuliert?

- Schaute der Vortragende/die Vortragende das Publikum

beim Vortragen an?

- War die Lautstärke des Vortrags angemessen gewählt?

- Stand der Vortragende locker vor der Klasse oder wirk-te er verkrampft?

Inhaltliche Gliede-

rung der Präsenta-

tion

- War die Präsentation gegliedert oder ungeordnet?

- War die Gliederung des Themas verständlich oder un-verständlich?

Gestaltung der Prä-

sentation

- Wurden Beispiele vorgestellt?

- Wurden Grafiken/Tabellen/Zeichnungen auf Folien, Pla-katen oder in PowerPoint in den Vortrag einbezogen?

- Wurden verschiedene Medien eingesetzt (z.B. Lernpla-

kate und PowerPoint)?

Inhalt des Vortrags

- Wurden die wesentlichen Inhalte für die Präsentation ausgewählt?

- Wurde der Vortrag selber formuliert oder nur abge-schrieben?

- Können Fragen des Publikums richtig beantwortet wer-

den?

Allgemeiner Ein-

druck

- War die Präsentation langweilig oder spannend?

- Wirkten die Vortragenden sicher oder unsicher?

Besonders gefallen hat mir, dass........ Beim nächsten Mal würde ich mir wünschen, dass.........

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Anhang 8: Präsentation zur Vorstellung des Portfolio -Konzepts

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Anhang 9: Schülerleistung in den ersten Wochen der Einführung in die Schülerfirma Rechnungswesen Ostegrundschule Inventur Inventar

Lernfeld 6: Fachpraxis

- Durchführung Inventur (mit Excel) - Druckarten (Sublimations-, Flex- und - Aufstellung des Inventars Flockdruck - Erstellung der Eröffnungsbilanz - Druckverfahren (Tassenpresse, Shirtpresse) - Lagerstruktur - Lagerbestandskartei - Warenstruktur

- Lexware-Schulung in den Herbstferien - Präsentationen erstellt über Druckarten

-

Teilverknüpfung von Inhalten des Rech-nungswesens mit dem Fachpraxisunter-richt

Reklamation Anfrage - Garantie - Begriff - Kulanz - rechtliche - Reaktion im konkreten Fall? Bedeutung? - Lieferantenauswahl

Angebotserstellung: - Begriff - Rechtliche Bedeu-

tung - Inhalte

Kalkulation:

- Begriff - Vorgehensweise - Excel-Kalkulation

Geschäftsbrief:

- DIN 5008 - Formulierung

Portfolio, Kompetenzraster

- Einführung in die Ar-beit mit dem Kompe-tenzraster (98 Teil-kompetenzen).

- Einführung in die Ar-beit mit dem Portfo-lio.

Bilanz Reaktion

Einführung Lo-Net2

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Anhang 10: Tätigkeitsbericht / Arbeitsplanung

Arbeitsauftrag Abteilung:(nur 1 Aufgabe)

1. Was ist die Aufgabe und wer erledigt sie? (bitte ausführlich erklären)

Aufgabe:

Name:

2. Bis wann soll die Aufgabe erledigt sein?

Datum:

3. Was ist fertig:

4. Was ist noch nicht erledigt?

5. Wie lange wird es noch dauern?

6. Wo ist die Aufgabe abgelegt?

Ablage:

7. Wer wird als Vertretung informiert?

1.Vertreter:

2.Vertreter:

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1 Anhang 11: Schülergrundausstattung für die Portfoli o-Arbeit

Die Schülergrundausstattung für die Portfolioarbeit

Um ein gutes und kontinuierliches Arbeiten in der Schule zu garantieren, ist es unbedingt erforderlich, dass alle SchülerInnen die für die Portfolioarbeit erforderlichen Materialien dabeihaben.

Folgende Materialien gehören zu der notwendigen Grundausstattung:

� Füller und passende blaue oder schwarze Patronen

� Gespitzter Bleistift

� Spitzer

� Radiergummi

� Verschiedene Buntstifte

� Feine, wasserlösliche Folienstifte (rot, grün, blau, schwarz) � Schwarzer Edding 3300

� Schere

� Klebestift

� Lineal oder Geodreieck

� Block DIN A4, liniert mit Rand, gelocht

� 5 Klarsichthüllen

� Hausaufgabenheft mit Kalender

� Portfoliomappe

� Alle zur Erarbeitung ausgeteilten Arbeitsblätter

� Zeitplan

� Arbeitsübersichtplan

� Texte, Bilder, Fotos, die zur Erarbeitung notwendig sind

� Alle selbst erstellten Texte und Konzeptblätter

Vgl. Endres, Wolfgang (Hrsg.)/ Wiedenhorn, Thomas/Engel, Anja (2008): Das Portfolio in der Unterrichtspraxis – Präsentations-, Lernweg- und Bewerbungsportfolio, Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 34

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2 Anhang 12: Der verbindliche Aufbau deines Portfolio s

Der verbindliche Aufbau deines Portfolios

Im Portfolio soll folgendes enthalten sein:

1. Deckblatt mit: �Namen

�Klasse

�Thema

�Bearbeitungszeitraum

2. Mitwachsendes Inhaltsverzeichnis

3. Alle im Unterricht zur Portfolioarbeit ausgegebenen Ma-terialien:

� können am Anfang stehen

� können chronologisch geordnet sein

� können thematisch geordnet sein

� ordentlich abheften

� mit Seitenzahlen versehen

4. Ergebnisse aller gestellten Pflichtaufgaben: � z. B. in Form von Texten, Bildern, Fotodokumenta-

tionen, Collagen, Dateien, Hypertexten, Verweisen auf nicht textuelle Werkstücke/Materialien

� mit fortlaufender Seitenzahl versehen

� unter Einhaltung eines einheitlichen Rands

� thematisch ordnen

5. Bearbeitung von freiwilligen bzw. ergänzenden Aufgaben: � kann im Anschluss an die Pflichtaufgaben als eigen-

ständiges Kapitel eingeheftet werden

� kann aber auch im Anschluss an den jeweils passenden Aufgabenbereich eingeheftet werden.

Vgl. Endres, Wolfgang (Hrsg.)/ Wiedenhorn, Thomas/Engel, Anja (2008): Das Portfolio in der Unterrichtspraxis – Präsentations-, Lernweg- und Bewerbungs-portfolio, Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 35

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3

Anhang 13: Formale Vorgaben zur Erarbeitung eines Po rtfolios

Formale Vorgaben zur

Erarbeitung eines Portfolios

Wichtig :

1) Das Portfolio zeigt, was ich bisher gelernt und geleistet hab. Deswegen gebe ich mir Mühe, alle Portfolioeinlagen sauber und ordentlich zu gestalten. Unsere Texte gestalten wir leserlich z. B. mit Füller und blauer oder schwarzer Tinte oder auf dem PC.

2) Bei der Verwendung karierter Blätter lasse ich eine Zeile Ab-

stand, damit man den Text besser lesen kann.

3) Überschriften hebe ich hervor, z. B. durch: � größer und/oder farbig schreiben und � unterstreichen oder einrahmen

4) Bei einem neuen Themengebiet oder einer neuen Aufgabenstel-

lung beginne ich eine neue Seite.

5) Ich führe ein mitwachsendes Inhaltsverzeichnis. Wichtig ist, dass Veränderungen nicht korrigiert, sondern alle Abwandlungen mit eingetragen werden. Den endgültigen Stand des Inhaltsver-zeichnisses markiere ich zum Schluss farbig.

6) Innerhalb einer Portfolioeinheit verwende ich möglichst dieselbe

Papiersorte (weiß, grau, liniiert, kariert).

7) Arbeitsblätter hefte ich nach dem Gebrauch ein. Was noch be-arbeitet wird, lege ich in einer der Klarsichthüllen ab.

8) Ich vermeide Unsauberkeiten wie Eselohren, Risse und Flecken.

9) Ich ergänze mein Portfolio mit passenden Einlagen, wie z. B. Fo-

tos, Texten und Zeichnungen. Vgl. Endres, Wolfgang (Hrsg.)/ Wiedenhorn, Thomas/Engel, Anja (2008): Das Portfolio

in der Unterrichtspraxis – Präsentations-, Lernweg- und Bewerbungsportfolio,

Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 36

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Anhang 14: Vier Grundlegende Maßstäbe für dein Port folio

Vier Grundlegende Maßstäbe für dein Portfolio

Dein Portfolio ist........... vollständig

Alle ausgeteilten Arbeitsblätter sind eingeheftet, alle Tafe-lanschriebe und alle Hausarbeiten sind ins Portfolio eingetragen. Wenn du krank bist, dann besorgst du dir die Aufgaben und Ar-

beitsblätter von einem Mitschüler oder einer Mitschülerin und trägst den versäumten Stoff nach.

übersichtlich Vor und nach der Überschrift ist z. B. eine Zeile frei, das Datum steht am Rand und neue Überschriften beginnen auf einer neuen Sei-te.

zielorientiert Das Portfolio beinhaltet Aufgaben, die dazu dienen, Kompetenzen zu entwickeln und zu erweitern.

selbstständig erarbeitet Die im Portfolio enthaltenen Arbeiten basieren auf deinen Gedanken und Ideen. Texte, die du aus Büchern oder dem Internet bezogen hast, sind als Zitat gekennzeichnet. Beim Schreiben unterstützen dich deine Mitschüler, deine Eltern oder deine Lehrer und Lehrerin-nen.

Vgl. Endres, Wolfgang (Hrsg.)/ Wiedenhorn, Thomas/Engel, Anja (2008): Das Portfolio

in der Unterrichtspraxis – Präsentations-, Lernweg- und Bewerbungsportfolio,

Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 37

Anhang 15: Leitfaden Entwicklungsstandsgespräch

4

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Leitfaden Entwicklungsgespräch – Schule Die folgenden Punkte sollten Gegenstand des Entwicklungsgesprächs in der Schule sein:

1. IST-Stand Zunächst steht das Selbstbild des Schülers im Vordergrund dieses Abschnitts. Es geht aber auch um die Fremdwahrnehmung durch die Lehrenden. Leitfragen: � Fühlt sich der Schüler sicher und wohl in der Schule? � Anbindung an die Klasse? � Soziale Entwicklung? � Wissensentwicklung? � Arbeitsweise? � Übernimmt der Schüler Verantwortung? � Teilnahme/Mitarbeit?

2. Neue Ziele!

Die Ziele sollten kurz- als auch langfristiger Art sein. Die Anzahl muss überschau-bar sein, und die Ziele müssen erreichbar sein. Wie können die Ziele erreicht werden? � Arbeitsweise, Lernstil � Material, Methoden � Zeit, Routinen

Welche Art von Unterstützung wird benötigt, und wer übernimmt welche Aufga-be? � Schüler � Lehrer

Auswertung

� Wann und wie soll die Zielformulierung dokumentiert und belegt werden? � Wann und wie soll die Zielerfüllung ausgewertet werden?

Ausgehend vom Ergebnis des Entwicklungsgesprächs wird der individuelle

Entwicklungsplan formuliert, kopiert und an alle Beteiligten ausgehän-

digt. Vgl. Zetterström, Agneta (2007): Individuelle Entwicklungspläne – Schüler optimal

fördern – Das schwedische Modell, Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr,

S. 90

Anhang 16: Themenformular

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Themenformular

Thema/Arbeitsgebiet:_______________________________________

Name:___________________ Zeitraum:___________________

Bei diesem Thema werde ich folgendes Lernen.........

Ziele:___________________________________________________

________________________________________________________

Ich werde mein erworbenes Wissen wie folgt präsentieren:__________

Auswertung

So habe ich meine Arbeit ausgeführt:__________________________

________________________________________________________

________________________________________________________

Das habe ich gelernt:_______________________________________

________________________________________________________

________________________________________________________

Kommentar des Lehrers:_____________________________________

________________________________________________________

Vgl. Zetterström, Agneta (2007): Individuelle Entwicklungspläne – Schüler optimal

fördern – Das schwedische Modell, Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr,

S. 93

Anhang 17: Individueller Entwicklungsplan

Page 27: Anhang 1: Inhaltskategorien von Antworten in Lerntagebüchernwlive.kompetenzbbs2stade.de/cms/dokumente/upload/12f0d_AnhangSahr.pdf · ordentlich zu gestalten. Unsere Texte gestalten

Individueller Entwicklungsplan Schüler:______________________ Datum:_________________

IEP-Nr.:_____________________ Klasse:_________________

Darin bin ich gut:

_____________________________________________________________

_____________________________________________________________

_____________________________________________________________

Darin will bzw. muss ich mich verbessern:

_____________________________________________________________

_____________________________________________________________

_____________________________________________________________

Meine kurzfristigen Ziele: ________________________________________

Bis wann sollen diese Ziele erreicht werden? __________________________

Das werden wir machen, damit die Ziele erfüllt werden können:

Schüler:_______________________________________________________

Schule: _______________________________________________________

So soll die Auswertung erfolgen: ________________________________

________________________________________________________

________________________________________________________

_________________________ _________________________ Unterschrift Schüler Unterschrift Lehrer Vgl. Zetterström, Agneta (2007): Individuelle Entwicklungspläne – Schüler optimal

fördern – Das schwedische Modell, Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr,

S. 91

Anhang 18: Bewertungskriterien für das Portfolio

Page 28: Anhang 1: Inhaltskategorien von Antworten in Lerntagebüchernwlive.kompetenzbbs2stade.de/cms/dokumente/upload/12f0d_AnhangSahr.pdf · ordentlich zu gestalten. Unsere Texte gestalten

1. Formale Gestaltung� - Deckblatt� - Mitwachsendes Inhaltsverzeichnis� - Alle im Unterricht ausgegebenen Materialien� - Berichte über Erlebnisse im Projekt (z. B. Schülerfirmen-Messe)� - Beschreibung der Aufgaben, die du im Projekt erfüllt hast� - Einhaltung des Randes� - Seitenzahlen� - Unterschriebene Versicherung über die Eigenleistung� - Rechtschreibung und Ausdruck� - Äußere Gestaltung der Portfolio-Mappe��� 2. Inhalt Für die inhaltliche Gestaltung deiner Portfoliomappe hast du viele eigene Entscheidungsmöglichkeiten. Wichtig ist nur, dass alle im Unterricht ausge-gebenen Materialien und alle Pflichtaufgaben enthalten sind. Beispiele für die inhaltliche Gestaltung der Portfoliomappe: - Wie hast die den Beginn der Schülerfirmenarbeit erlebt?� - Welche Aufgaben sind in deiner Abteilung zu erfüllen? - Wie haben wir die Aufgaben verteilt?� - Erklärung und Beschreibung eines Arbeitsablaufs.� - Wo traten während der während der Schülerfirmenarbeit Probleme auf ?� - Wie haben wir die Probleme gelöst?� - Berichte über Ereignisse und persönliche Erlebnisse.� - Wie beurteilt ihr die Schülerfirmenarbeit?� - Was würdet ihr anders machen?��

Die formale Gestaltung wird mit 20 % gewichtet und der Inhalt mit 80 %!

Page 29: Anhang 1: Inhaltskategorien von Antworten in Lerntagebüchernwlive.kompetenzbbs2stade.de/cms/dokumente/upload/12f0d_AnhangSahr.pdf · ordentlich zu gestalten. Unsere Texte gestalten

Anhang 19: Mind-Map zur Analyse der Befragung als Me thode

Page 30: Anhang 1: Inhaltskategorien von Antworten in Lerntagebüchernwlive.kompetenzbbs2stade.de/cms/dokumente/upload/12f0d_AnhangSahr.pdf · ordentlich zu gestalten. Unsere Texte gestalten

Anhang 20: Fragebogen

Liebe Schülerinnen und Schüler,

im Rahmen meiner Ausbildung erstelle ich gerade ein Konzept zur indivi-

duellen Leistungsbeurteilung von Schülerinnen und Schülern in Schüler-

firmen. Im Rahmen der Schülerfirmenarbeit haben wir im laufenden

Schuljahr einige Instrumente dieses neuen Konzepts, wie z.B. das Kom-

petenzraster, das Portfolio und die Entwicklungsstandsgespräche ange-

wendet.

Und jetzt brauche ich eure Hilfe!

Damit das neue Konzept Erfolg haben kann, möchte ich euch an der

Entwicklungsarbeit beteiligen. Ich möchte von euch wissen, wie ihr die

Arbeit mit den Bewertungsinstrumenten einschätzt.

� Nimm dir Zeit für das Ausfüllen des Fra-

gebogens!

� Die Befragung erfolgt anonym!

� Antworte ehrlich, da deine Meinung in die

Erstellung des Bewertungskonzepts ein-

fließt!

� Kreuze deine Antwort an!

� Am Ende des Fragebogens hast du die

Möglichkeit, deine eigene Meinung

schriftlich zu formulieren!

Vielen Dank für deine Mitarbeit!

Page 31: Anhang 1: Inhaltskategorien von Antworten in Lerntagebüchernwlive.kompetenzbbs2stade.de/cms/dokumente/upload/12f0d_AnhangSahr.pdf · ordentlich zu gestalten. Unsere Texte gestalten

Fragen

1. Hast du schon während deiner bisherigen Schulzeit mit einem Portfolio gearbeitet?

Ja Nein

2. Hast du schon während deiner Schulzeit mit einem Kompetenzraster gearbeitet?

Ja Nein

3. Hast du schon jemals zuvor Entwicklungsstandgespräche mit Lehrern und Lehrerinnen geführt, um Lernziele festzulegen?

Ja Nein

4. Arbeitest du auch nach dem Unterricht an deinem Portfolio?

Ja Nein

5. Wenn du Nr. 4 mit „Ja“ beantwortet hast: Wie lange arbeitest du durchschnittlich an deinem Portfolio in der Woche?

15-20 Min.

20-40 Min.

mehr als 40 Min.

6. Wie lange hast du zum ersten Ausfüllen des Kompetenzrasters benötigt?

15-20 Min.

20-40 Min.

mehr als 40 Min.

7. Wie lange hast du zum zweiten Ausfüllen des Kompetenzrasters benötigt?

15-20 Min.

20-40 Min.

mehr als 40 Min.

8. Wie lange hast du dich auf das erste Entwicklungstandsgespräch vorbereitet?

15-20 Min.

20-40 Min.

mehr als 40 Min.

9. Wie lange hast du dich auf das zweite Entwicklungsstandsgespräch vorbereitet?

15-20 Min.

20-40 Min.

Mehr als 40 Min.

Dieser Aussage stimme ich

Aussagen voll zu

eher zu

eher nicht zu

gar nicht zu

10. Ich möchte wissen, warum geplante Arbeiten im Schülerunternehmen gelingen.

11. Wenn mir etwas gelingt, erkenne ich leicht die Gründe für den Erfolg.

12. Mit Hilfe des Kompetenzrasters kann ich meinen Kompetenzzuwachs leicht erken-nen.

13. Nach der Einführung des Kompetenzrasters wusste ich, wie ich mit dem Kompe-tenzraster umgehen muss.

14. Mit Hilfe des Kompetenzrasters kann ich besser planen, mich in einzelnen Kompe-tenzen zu verbessern.

15. Der Umfang des Kompetenzrasters ist zu groß.

16. Die einzelnen Kompetenzen sollten detaillierter beschrieben sein.

17. Die Arbeit mit dem Kompetenzraster gibt mir Auskunft über meinen Entwicklungs-stand (Was kann ich schon? Was muss ich noch lernen? Was will ich noch lernen?)

18. Ich möchte wissen, warum geplante Arbeiten im Schülerunternehmen nicht gelin-gen.

19. Wenn mir etwas misslingt, erkenne ich leicht die Gründe für den Misserfolg.

20. Das Portfolio enthält Nachweise über meinen Lernerfolg.

21. Ich kenne die Beurteilungskriterien für mein Portfolio.

22. Nach der Einführung des Portfolios wusste ich genau, wie ich eine Portfoliomappe erstelle.

23. Während der Arbeit am Portfolio habe ich Bedenken, Fehler zu machen.

24. Portfolio-Arbeit sollte fest im Stundenplan eingebunden sein.

25. Im Portfolio dürfen nur fehlerfreie Arbeiten enthalten sein.

26. Schüler und Schülerinnen aus vorausgehenden Jahrgängen sollten zur Einführung des Portfolios ihre Erfahrungen vorstellen.

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27. In den Entwicklungsstandsgesprächen mit meinem Lehrer kann ich offener über Ziele sprechen als im herkömmlichen Unterricht.

28. In den Entwicklungsstandgesprächen mit meinem Lehrer kann ich offener über Lernschwierigkeiten sprechen als im herkömmlichen Unterricht.

29. Das Gespräch mit dem Lehrer hat für mich einen persönlichen Nutzen.

30. Die Entwicklungsstandgespräche mit dem Lehrer finden in einer freundlichen At-mosphäre statt.

31. Ich finde es wichtig, dass ich bei der Leistungsbewertung beteiligt werde.

32. Durch die Arbeit mit dem Kompetenzraster, dem Portfolio und Entwicklungsstand-gesprächen fühle ich mich gerechter bewertet.

Sonstige Kommentare zum Kompetenzraster, Portfolio und zu den Entwicklungsstandgesprächen Zum Beispiel:

• Ich fand gut, dass...... • Ich fand nicht gut, dass..... • Ich schlage vor, dass...... • Ich hatte Probleme mit......

Wenn der Platz nicht reicht ⇒

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Anhang 21: Grundauswertung der Befragung

Fragen

2. Hast du schon während deiner bisherigen Schulzeit mit einem Portfolio gearbeitet?

Ja 0%

Nein 100%

2. Hast du schon während deiner Schulzeit mit einem Kompetenzraster gearbeitet?

Ja 0%

Nein 100%

3. Hast du schon jemals zuvor Entwicklungsstandgespräche mit Lehrern und Lehrerinnen ge-führt, um Lernziele festzulegen?

Ja 0%

Nein 100%

4. Arbeitest du auch nach dem Unterricht an deinem Portfolio?

Ja 94%

Nein 6%

5. Wenn du Nr. 4 mit „Ja“ beantwortet hast: Wie lange arbeitest du durchschnittlich an deinem Portfolio in der Woche?

15-20 Min. 67%

20-40 Min. 28%

mehr als 40 Min. 5%

6. Wie lange hast du zum ersten Ausfüllen des Kompetenzrasters benötigt?

15-20 Min. 50%

20-40 Min. 50%

mehr als 40 Min. -

7. Wie lange hast du zum zweiten Ausfüllen des Kompetenzrasters benötigt?

15-20 Min. 83%

20-40 Min. 17%

mehr als 40 Min. -

8. Wie lange hast du dich auf das erste Entwicklungstandsgespräch vorbereitet? Hinweise der Schüler: „Gar nicht“ = 11%

15-20 Min. 72%

20-40 Min. 17%

mehr als 40 Min. -

9. Wie lange hast du dich auf das zweite Entwicklungsstandsgespräch vorbereitet? Hinweise der Schüler: „Gar nicht“ = 17%

15-20 Min. 72%

20-40 Min. 11%

Mehr als 40 Min. -

Dieser Aussage stimme ich

Aussagen voll zu

eher zu

eher nicht zu

Gar nicht zu

10. Ich möchte wissen, warum geplante Arbeiten im Schülerunternehmen gelingen.

89% 11% 0% 0%

11. Wenn mir etwas gelingt, erkenne ich leicht die Gründe für den Erfolg.

28% 56% 16% 0%

12. Mit Hilfe des Kompetenzrasters kann ich meinen Kompetenzzuwachs leicht er-kennen.

27% 56% 17% 0%

13. Nach der Einführung des Kompetenzrasters wusste ich, wie ich mit dem Kompe-tenzraster umgehen muss.

33% 28% 39% 0%

14. Mit Hilfe des Kompetenzrasters kann ich besser planen, mich in einzelnen Kom-petenzen zu verbessern.

0% 83% 17% 0%

15. Der Umfang des Kompetenzrasters ist zu groß.

11% 55% 28% 6%

16. Die einzelnen Kompetenzen sollten detaillierter beschrieben sein.

44% 33% 17% 6%

17. Die Arbeit mit dem Kompetenzraster gibt mir Auskunft über meinen Entwick-lungsstand (Was kann ich schon? Was muss ich noch lernen? Was will ich noch lernen?)

67% 17% 17% 0%

18. Ich möchte wissen, warum geplante Arbeiten im Schülerunternehmen nicht gelin-gen.

22% 67% 11% 0%

19. Wenn mir etwas misslingt, erkenne ich leicht die Gründe für den Misserfolg.

6% 33% 61% 0%

20. Das Portfolio enthält Nachweise über meinen Lernerfolg.

22% 50% 22% 6%

21. Ich kenne die Beurteilungskriterien für mein Portfolio.

28% 61% 11% 0%

22. Nach der Einführung des Portfolios wusste ich genau, wie ich eine Portfoliomappe erstelle.

5% 18% 33% 44%

23. Während der Arbeit am Portfolio habe ich Bedenken, Fehler zu machen. 6% 44% 39% 11%

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24. Portfolio-Arbeit sollte fest im Stundenplan eingebunden sein.

17% 44% 22% 17%

25. Im Portfolio dürfen nur fehlerfreie Arbeiten enthalten sein.

6% 11% 33% 50%

26. Schüler und Schülerinnen aus vorausgehenden Jahrgängen sollten zur Einführung des Portfolios ihre Erfahrungen vorstellen.

28% 22% 39% 11%

27. In den Entwicklungsstandsgesprächen mit meinem Lehrer kann ich offener über Ziele sprechen als im herkömmlichen Unterricht.

44% 44% 12% 0%

28. In den Entwicklungsstandgesprächen mit meinem Lehrer kann ich offener über Lernschwierigkeiten sprechen als im herkömmlichen Unterricht.

44% 44% 6% 6%

29. Das Gespräch mit dem Lehrer hat für mich einen persönlichen Nutzen.

28% 50% 22% 0%

30. Die Entwicklungsstandgespräche mit dem Lehrer finden in einer freundlichen Atmosphäre statt.

61% 39% 0% 0%

31. Ich finde es wichtig, dass ich bei der Leistungsbewertung beteiligt werde.

28% 61% 11% 0%

32. Durch die Arbeit mit dem Kompetenzraster, dem Portfolio und Entwicklungs-standgesprächen fühle ich mich gerechter bewertet.

28% 44% 22% 6%

Sonstige Kommentare zum Kompetenzraster, Portfolio und zu den Entwicklungsstandgesprächen Zum Beispiel:

• Ich fand gut, dass...... • Ich fand nicht gut, dass..... • Ich schlage vor, dass...... • Ich hatte Probleme mit......

Ich schlage vor, dass......

� das Kompetenzraster deutlich kleiner werden sollte und für jede Abteilung mit Beispielen versehen werden sollte.

� das Kompetenzraster genauer erklärt werden sollte. Einige Dinge waren an-fangs noch unklar (z.B. CD = Corporate Design).

� am Anfang ein Gespräch geführt wird, in dem das Kompetenzraster und das Portfolio vorgestellt wird.

� man für die nächste Klasse ein Musterportfolio bereitstellt. � Das Portfolio mit einfachen Wörtern erklärt wird.

Ich finde gut, dass.....

� die Gestaltung des Portfolios uns überlassen wird. � wir die Gespräche führen. Nach dem ersten Gespräch habe ich mich in

meinen Augen und in den Augen anderer verbessert. Das zeigt mir auch die Auswertung des Kompetenzrasters.

� In den Entwicklungsstandsgesprächen offen geredet wurde, ohne etwas zu verschönern/verschlechtern.

� man durch das Kompetenzraster seine persönliche Entwicklung besser sehen konnte und man sich Ziele setzen konnte.

� uns die Lehrer ein paar Tipps mitgegeben haben, was wir noch besser ma-chen könnten.

Ich hatte Problem mit......

� dem Verständnis des Portfolios. � Dem Portfolio, weil ich oft nicht die Möglichkeit hatte, nach einer fertig

gestellten Arbeit diese sofort auszudrucken und abzuheften. Wenn der Platz nicht reicht ⇒

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Anhang 22: Beispielhafter Aufbau eines Lerntagebuch s

Beispiel eines Tagebuchbeitrags

Inhaltliche Kurzbeschreibung des Unterrichts

Unsere Arbeitsgruppe hat heute angefangen, den Auftrag für den Sportverein TUS Zeven zu bearbeiten. In der Gruppe haben wir uns zunächst einmal Gedanken darüber gemacht, welche Aufgaben in welcher Reihenfolge von der Annahme der Bestellung bis zur Auslieferung zu erledigen sind. Danach haben wir die Aufgaben auf die Gruppenmitglieder verteilt. .....und so weiter...................

Wie wurde gearbeitet? Wir haben in der Untergruppe mit Gesprächsrunde.

Was war heute mein Beitrag? Ich habe heute den Vorschlag gemacht, dass wir die Aufgaben nicht nur auf einzelne Personen verteilen sollten, sondern uns auch einmal anschauen, in welcher Reihenfolge die Aufgaben erfüllt werden müssen.

Mit welchen neuen Dingen bin ich in Berührung gekommen?

Ich habe heute das erste Mal einen größeren Arbeitsprozess in mehrere kleine Arbeitsprozesse zerlegt und damit den Arbeitsablauf geplant.

Was davon möchte ich behalten bzw. weiterverwenden:

Ich möchte mich bei dem nächsten Kundenauftrag daran erinnern, wie man die Abwicklung der einzelnen Arbeitprozesse Schritt für Schritt plant.

Was davon kann ich getrost vergessen?

Ich glaube, dass, was ich vergessen könnte, habe ich schon vergessen.

Eine Stimmungsäußerung

Die heutigen Stunden haben mir gut gefallen. Wir haben gut zusammengearbei-tet und mit dem Arbeitsplan ein tolles Ergebnis produziert.

Vorausschau (was plane ich zu tun?)

In der nächsten Woche wird die Gruppe eine Auftragsbestätigung in Form einer e-Mail an den Sportverein TUS Zeven verfassen. Ich werde im Lager nachschau-en, ob wir ..........und so weiter...........

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Anhang 23: Fragen zur Selbstbewertung des Arbeitspr ozesses

Bohl, Thorsten (2008): Schülerselbstbewertung, in: Kunze, Ingrid / Solzbacher, Claudia

(Hrsg.): Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I und II, Baltmannsweiler:

Schneider Verlag Hohengehren, S. 162

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Anhang 24: Angepasstes Themenformular

Themenformular

Thema/Arbeitsgebiet:_______________________________________

Name:___________________ Zeitraum:___________________

Bei diesem Thema werde ich folgendes Lernen.........

Ziele:___________________________________________________

________________________________________________________

Ich werde mein erworbenes Wissen wie folgt präsentieren:__________

Auswertung (Die Fragestellungen werden bei der Bewertung gleich gewichtet.)

In welchen Schritten bin ich bei der Lösung der Aufgabe vorgegangen?

________________________________________________________

________________________________________________________

________________________________________________________

Welche Arbeitsschritte konnte ich gut lösen?

________________________________________________________

________________________________________________________

________________________________________________________

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Bei welchen Arbeitsschritten habe ich mich unsicher gefühlt? Weshalb?

________________________________________________________

________________________________________________________

Wie hab ich in unsicheren Situationen reagiert?

________________________________________________________

________________________________________________________

Hat die verfügbare Zeit gereicht? Welche Schritte haben länger ge-

dauert, als ich gedacht hatte?

________________________________________________________

________________________________________________________

Bin ich mit dem Ergebnis meiner Arbeit zufrieden? Was hab ich ge-

lernt?

________________________________________________________

Was würde ich beim nächsten Mal anders machen?

________________________________________________________

________________________________________________________

Kommentar des Lehrers:

_______________________________________________________________

_______________________________________________________________

_______________________________________________________________

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Anhang 25: Das Logbuch (pädagogisches Tagebuch) als Hilfsmittel zur Aufzeichnung von Unterrichtsbeobachtungen

Mein Logbuch

Woran wurde heute gearbeitet?

Wer hat was gemacht?

Was war bei einzelnen Schülerinnen und Schülern heute besonders auf-

fällig?

Name: ............. Name: ............. Wurde das Tagesziel erreicht? Wenn nein, warum nicht?

Was muss in der nächsten Sitzung getan werden?

Welche Abweichungen ergeben sich für die mittelfristige Planung?

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Anhang 26: Prozessablauf in der Schülerfirma „Wechsel stoff“ in Teilprozesse zerlegt

Absatz Lager Einkauf Produktion Rechnungswesen Anfrage erfassen Überprüfung, ob Ware bestellen Produzieren der Buchung des Einkaufs Ware vorrätig? bestellten Waren Preis kalkulieren Rechnung schreiben Bestellte Ware an- Angebot erstellen nehmen und einlagern Geldeingang prüfen Angebot verschicken Bestandsbuchungen vornehmen Bestellannahme Verschicken einer Auftragsbestätigung Auftrag weiter leiten an Lager und Produktion Bearbeiten des Logos Ware ausliefern/versenden

Prozess von der Bestellung bis zur Auslieferung

Verwaltungsaufgaben Protokolle erstellen e-Mailpostfach verwalten Tätigkeitsberichte verwalten

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Kundenauftrag

Anhang 27: Prozessorientierte Aufbauorganisation – D ie Gruppe bearbeitet den gesamten Prozess

Absatz Lager Einkauf Produktion Rechnungswesen Verwaltung

Anfrage erfassen Überprüfung, ob Ware bestellen Produzieren der Buchung des Einkaufs Protokolle erstellen Ware vorrätig? bestellten Waren Preis kalkulieren Bestellte Ware an- Rechnung schreiben e-Mails ver-

nehmen und einlagern walten Angebot erstellen Geldeingang prüfen

Tätigkeits- Angebot verschicken Bestandsbuchungen berichte er-

Vornehmen stellen Bestellannahme

Verschicken einer

Auftragsbestätigung Logo bearbeiten

Auftrag weiter leiten an Lager und Produktion

Ware ausliefern/versenden

Gruppe verteilt Aufgabe an S 1, S 2, S 3, S 4 , S 5 und S 6

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Anhang 28: Zeitlich-inhaltlich und fächerübergreife nde Abstimmung für das 1. Quartal des Schuljahres 1

1. W. 2. W. 3. W 4. W. 5. W. 6. W. 7. W. 8. W. 9. W. 10. W.

Einführung Geschäftsprozess Geschäftsproz es Betriebsbesich- Erstellen Präsen- Präsent ation Produktion Erstellung der Erstellung der Probelauf für den in die Auftrag Tasse Auftrag Tasse tigung tati on Druckver- Druckverfahren Klassenshirts Pr äsentation für Präsentation für Elternabend Schülerfirma Wirtschaftspaten fahren den Elternabend den Elternabend Entwerfen des Planung des Portfoli o-Arbeit Portfolio-Arbeit 3 Portfolio-Arbeit Vorstellen Portfolio-Arbeit Port folio-Arbeit Klassenshirts Elternabends Vorbereitung des Gestaltung des Ver- der Teilprozesse Elternabends a nstaltungsraums Portfolio-Arbeit Portfolio-Arbeit Port folio-Arbeit Portfolio-Arbeit Portfolio-Arbei t Einführung Einteilung von Merkmale Bericht V erfassen von Verfassen von Verfassen von Verf assen von Verfassen von Lernkontrolle Rückgab e Textsorten Protokoll, Arbeits- Protok ollen Berichten 1 Berichten 2 Arbeitsanwei- A rbeitsanwei- Lernkontrolle anweisungen sungen 1 sungen 2

Einführung Einführung in Elemente der Elemente der Anwendung des Anwendung des Anwendung de s Anwendung des Vorstellung und Vorstellun g und PowerPoint Arbeit mit Arbeit mit Erlernten am Erlernten am Erlernten am Erlernten am Disku ssion des Diskussion des Stundenplan mit PowerPoint PowerPoint eigenen Pr ojekt eigenen Projekt eigenen Projekt eige nen Projekt eigenen Projekts eigenen Projekts Excel Erste Bildbear- Erste Bildbear- Anmeldung im beitung beitung Im System

IEinführung Kassenbuch, In- Einführung Bi lanz Bilanzwaage Auflösung Bilanz Eins tieg Buch- Buchen auf Zusammenge- Klassenarbeit Rückgabe und GoB ventur, Inventar, in K onten ungssatz Konten und setzte Buchungs- Nr. 1 Besprechung deror Abschluss über sätze Klassenar beit Konten führe SBK und abschließen

Deutsch

Lernfeld 8

Lernfeld 6

Lernfeld 5 2

1 Rot markierte Stellen stehen für Leistungsphasen. 2 Modultag „Einführung in die Grundfunktionen von Lex ware“ 3Portfolio-Arbeit steht auch für Arbeit mit dem Lern tagebuch etc.

Meilenstein 1

42

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Anhang 29: Zeitlich- inhaltliche und fächerübergrei fende Abstimmung für das 2. Quartal des Schuljahres 11. W. 12. W. 13. W. 14. W. 15. W. 16. W. 17. W. 18. W. 19. W. 20. W.

Auswertung Arbeit in den Arbeit in den Gruppenintern e Erstellen eines Abgabe Port- Arbeit in den Arbeit in den Optimierung Vorstellung der der Präsentation Arbeitsgruppen Arbeitsgruppen Vorstellung der Organisations- folioaufgaben 1 Arbeitsgruppen Arbeitsgruppen Organisations- optimierten Abläufe

Auftrag 1 Auftrag 1 Inhalte der T eil- handbuchs Auftrag 2 Auftrag 2 handbuch Arbeitsgruppen Einteilung der prozesse Arbeitsgruppen Entwicklungs- Portfolio-Arbeit Portfolio-Arbeit Arbeit in den Portfolio-Arbei t Evaluation des Entwicklungs- standsgepräch 1 Portfolio-Arbeit Arbeitsgruppen Organisations- standsgespräch e- Auflösung Arbeits- Portfolio-Arbeit 2 (Teilaufträge zum Auftrag 2 h andbuchs 2 gruppen Organisations- handbuch) Beginn Messepla- nung Portfolio-Arbeit Einführung Vier-Seiten- Vier-Seiten- Aktiv zuhö ren Verbale und Non- Kommunika- Mit Konflikten Kritik üben Klassenarbeit Rückgabe und Be- Gesprächs- Modell Modell; Übungen verbale Kom- tionsstörungen umgehen sprechung de r führung munikation Klassenarbeit

Klassenarbeit Klassenarbeit Rückgabe und Einfü hrung in Ta- Einführung in Ta- Einführung in Ta - Übungen Übungen Klassenarbeit Rückgabe u nd PowerPoint PowerPoint Berichtigung der bellenkalku lation bellenkalkulation bellenkalkultation Besprechung der Klassenarbeit Excel Excel Excel relati ve und relative und ab- Klassenarbeit absolute Adres- solute Adres- sierung sierung

EK Konto Buchen und Erfolgskonten Buc hung von Übungen Erfolgsbuchungen Übungen Übunge n Klassenarbeit 2 Rückgabe und Be- Abschließen Erfolg skonten mit GuV sprechung Klassen- von Konten arbeit über GuV und SBK

Lernfeld 5

Deutsch

Lernfeld 8

Lernfeld 6 Meilenstein 2

1 Rot markierte Stellen stehen für Leistungsphasen. 2Portfolio -Arbeit steht auch für Arbeit mit dem Lerntagebuch e tc. 43

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Anhang 30: Zeitlich-inhaltliche und fächerübergreif ende Abstimmung für das 3. Quartal des Schuljahres

21. W. 22. W. 23. W. 24. W. 25. W. 26. W. 27. W. 28. W. 29. W. 30. W.

Aufstellen der Arbeit in den Arbeit in den Vorstell ung der Wirtschaft-Live- Reflexion der Abgabe Portfolio- Arbeit in den Arbeit in den Arbeit in den Grup pen Aufgaben zur Gruppen zur Gruppen zur Arbeitsergebn is- Messe der Messe im Aufgabe „Messe“ Gruppen / Än- Gruppen Vorbereitung Vorbereitung Vorbereitung se der einze lnen Plenum derung der Auf- Auswertung de r Messe der Messe der Messe Gruppen Entwicklun gs- gabenverteilung Portfolio-Arbeit Gruppenar beitsphase Bildung der standsgespräche Verteilung der Portfolio-Arbeit Portfolio-Arbeit Op timierung der alten Arbeits- 3 Portfolio-Arbeit Portfolio-Arbeit Arbeiten auf Gruppenergeb- gruppen Arbeitsgruppen nisse Portfolio-Arbeit Portfolio-Arbeit Portfolio-Arbeit 2 Portfolio-Arbeit Einführung Gruppenarbeit Aufzeichnun g Analyse der Wie wirkt Wer- Wie gehen Wie wirken Bilder Wie wirkt Sprache Werbeanalyse Klassena rbeit Nr.3 Verkaufsge- Verkaufsgespräch Verkaufgespräc he Gespräche 2 bung? Werbetexter vor? in Werbeanze igen in Werbung? Übung gespräche Beginn der Analyse

Einführung in Einrichtung der Buchung von Buchung einzel- Buchung einzel- Übung Einrich- Te st Lexware Test Lexware Rückgabe und Geschäfts gang mit Lexware Konten, der Saldenvorträgen ne r Monatsge- ner Monatsge- tungsaufgaben Bespr echung des Lexware Debitoren und schäftsgänge schäf tsgänge und laufende Tests Kreditoren Festlegung erster mit Auswe rtung mit Auswertung Buchungen Buchungssätze

Abschreibungen Abschreibungen Bestandsver- Einstie g Umsatz- Zahllast Übungen Übungen Umsatzsteue r Klassenarbeit Nr. Rückgabe und Be- auf Sachanlagen auf Sachanlagen änderungen an steue r und Vor- und Bilanzver- 3 sprechung der fertigen und un- steuer änderungen Klassenarbeit fertigen Erzeug- nissen

Deutsch

Lernfeld 8

Lernfeld 6

Lernfeld 5

Meilenstein 3

1 Rot markierte Stellen stehen für Leistu ngsphasen. 2Portfolio -Arbeit steht auch für Arbeit mit dem Lernt agebuch etc. 44