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Anhang 333 Anhang Tabelle Al Speicherbereiche der S7-CPU Abk. 8ezeichnung Bereich Funktion des Speicherbereichs E Eingang Prozessabbild Zu Beginn des Zyklus liest das Betriebssystem der S7- EB Eingangsbyte der EingliIJge CPU die Eingllnge aus dem Prozess und zeichnet die Wer- EW Eingangswort te im Prozessabbild der Eingllnge auf. Das Programm ED Eingangsdoppelwort verwendet diese Werle bei seiner zyklischen Bearbeitung. A Ausgang Prozessabbild Wllhrend des Zyklus errechnet das Programm die Aus- AS Ausgangsbyte der Ausgange gangswerte und legt sie im Prozessabbild der AusgliIJge AW Ausgangswort abo Am Ende des Zyklus lies! das Betriebssystem der S7- AD Ausgangsdoppelwort CPU die errechneten Ausgangswerte aus dem Prozessab- bild der Ausgllnge und sendet sie zu den AusgliIJgen. M Merker Merker Dieser Bereich stell! Speicherplatz fUr Zwischenergebois- MB Merkerbyte se ZUT VerfUgung, die das Programm errechnet hat. MW Merkerwort MD Merkerdoppelwort PEB Peripherieeingangsbyte Peripherie- Dieser Bereich ermtlglichtlhrem Programm den direkten PEW Peripherieeingaogswort bereich Ein- Zugriff auf die Eingabebaugruppen. PED Peripherieeingangs- gllnge: ext. Hinweis: Analogeingabebaugruppell werden in der Regel doppelwort Eingllnge aber das PEW angesprochen. PAS Peripherieausgangsbyte Peripherie- Dieser Bereichermtlglichtlhrem Programm den direkten PAW Peripherieausgangswort bereich Aus- Zugriff auf die Ausgabebaugruppen. PAD Peripberieausgangs- gllnge: ex\. Hinweis: Analogausgabebaugruppen werden in der Regel doppelwort Ausglinge Uber das PAW angesprochen. T Zeit (T) Zeiten Dieser Bereich stell! Speicherplatz fur Zeiten ZilT VerfIJ- gung. In diesem Bereich greift der Zeitimpulsgeber auf die Zeiten ZU, um sie durch Verminderung des Zeitwertes zu aktualisieren. Zeitoperationen greifen auf die Zeiten zu . Z Zllhler (Z) Zlihler Dieser Bereich stell! Speicherplatz ftlr Zahler zur VerfIJ- gung. Zllhloperationen greifell aufsie zu. Datenbaustein tlffuen Datenbau- In diesem Bereich sind Daten enthalten, auf die von jedem mit "AUF DB" stein Baustein aus lugegriffen werden kann. Falls Sie zwei DBX Datenbit verscbiedene Datenbausteine gleichzeitig tlffnell mUssen, DBB Datenbyte ktlnnen Sie den cinen mit der Anweisung "AUF DBx" DBW Datenwort und den anderen mit der Anweisullg "AUF DIy" Offnen. OBD oatendoppelwort Die Notation der Operanden, z. B. "L DBWIO" oder "L D1WIS" bestimmt, aufwelchen Datenbaustein rhr Datenbaustein tlffnen Programm zugreifen soil, wenn beide getlffnet sind. Ob- mit "AUF DI" wohl Sie mit der Anweisung "AUF DI " aufjeden belie- DlX Datenbit bigen Datenbaustein zugreifen ktlnnen, wird diese Anwei- OrB Datenbyte sungjedoch hauptsachlich flJr das 6ffuen von Instanzda- D1W Datenwort tenbausteinen verwendet, die Funktionsbausteinen (FBs) DID Datendoppel wort und Systemfunktionsbausteinen (SFBs) zugeordnet sind. Temporlires Temporare Dieser Bereich enthall bausteintemporlire Daten eines L Lokaldatenbit Lokaldaten Codebausteins (OB, FB oder FC). Sie dienen als Zwi- LB Lokaldatenbyte schenspeicher. Wenn der Codebaustein geschlossen wird, LW Lokaldatenwort geben diese Daten verloren. Die Oaten sind im Lokalda- LD Lokaldatendoppelwort ten-Stack (L-Stack) enthalten. Die Angaben der Tabelle AI wurden aus den Siemens-Handbuch [27] entnommen und teilweise abgewandelt.

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Anhang 333

Anhang

Tabelle Al Speicherbereiche der S7-CPU

Abk. 8ezeichnung Bereich Funktion des Speicherbereichs

E Eingang Prozessabbild Zu Beginn des Zyklus liest das Betriebssystem der S7-EB Eingangsbyte der EingliIJge CPU die Eingllnge aus dem Prozess und zeichnet die Wer-EW Eingangswort te im Prozessabbild der Eingllnge auf. Das Programm ED Eingangsdoppelwort verwendet diese Werle bei seiner zyklischen Bearbeitung.

A Ausgang Prozessabbild Wllhrend des Zyklus errechnet das Programm die Aus-AS Ausgangsbyte der Ausgange gangswerte und legt sie im Prozessabbild der AusgliIJge AW Ausgangswort abo Am Ende des Zyklus lies! das Betriebssystem der S7-AD Ausgangsdoppelwort CPU die errechneten Ausgangswerte aus dem Prozessab-

bild der Ausgllnge und sendet sie zu den AusgliIJgen.

M Merker Merker Dieser Bereich stell! Speicherplatz fUr Zwischenergebois-MB Merkerbyte se ZUT VerfUgung, die das Programm errechnet hat. MW Merkerwort MD Merkerdoppelwort

PEB Peripherieeingangsbyte Peripherie- Dieser Bereich ermtlglichtlhrem Programm den direkten PEW Peripherieeingaogswort bereich Ein- Zugriff auf die Eingabebaugruppen. PED Peripherieeingangs- gllnge: ext. Hinweis: Analogeingabebaugruppell werden in der Regel

doppelwort Eingllnge aber das PEW angesprochen.

PAS Peripherieausgangsbyte Peripherie- Dieser Bereich ermtlglichtlhrem Programm den direkten PAW Peripherieausgangswort bereich Aus- Zugriff auf die Ausgabebaugruppen. PAD Peripberieausgangs- gllnge: ex\. Hinweis: Analogausgabebaugruppen werden in der Regel

doppelwort Ausglinge Uber das PAW angesprochen.

T Zeit (T) Zeiten Dieser Bereich stell! Speicherplatz fur Zeiten ZilT VerfIJ-gung. In diesem Bereich greift der Zeitimpulsgeber auf die Zeiten ZU, um sie durch Verminderung des Zeitwertes zu aktualisieren. Zeitoperationen greifen auf die Zeiten zu.

Z Zllhler (Z) Zlihler Dieser Bereich stell! Speicherplatz ftlr Zahler zur VerfIJ-gung. Zllhloperationen greifell aufsie zu.

Datenbaustein tlffuen Datenbau- In diesem Bereich sind Daten enthalten, auf die von jedem mit "AUF DB" stein Baustein aus lugegriffen werden kann. Falls Sie zwei

DBX Datenbit verscbiedene Datenbausteine gleichzeitig tlffnell mUssen, DBB Datenbyte ktlnnen Sie den cinen mit der Anweisung "AUF DBx" DBW Datenwort und den anderen mit der Anweisullg "AUF DIy" Offnen. OBD oatendoppelwort Die Notation der Operanden, z. B. "L DBWIO" oder

"L D1WIS" bestimmt, aufwelchen Datenbaustein rhr Datenbaustein tlffnen Programm zugreifen soil, wenn beide getlffnet sind. Ob-mit "AUF DI" wohl Sie mit der Anweisung "AUF DI" aufjeden belie-

DlX Datenbit bigen Datenbaustein zugreifen ktlnnen, wird diese Anwei-OrB Datenbyte sungjedoch hauptsachlich flJr das 6ffuen von Instanzda-D1W Datenwort tenbausteinen verwendet, die Funktionsbausteinen (FBs) DID Datendoppel wort und Systemfunktionsbausteinen (SFBs) zugeordnet sind.

Temporlires Temporare Dieser Bereich enthall bausteintemporlire Daten eines L Lokaldatenbit Lokaldaten Codebausteins (OB, FB oder FC). Sie dienen als Zwi-LB Lokaldatenbyte schenspeicher. Wenn der Codebaustein geschlossen wird, LW Lokaldatenwort geben diese Daten verloren. Die Oaten sind im Lokalda-LD Lokaldatendoppelwort ten-Stack (L-Stack) enthalten.

Die Angaben der Tabelle AI wurden aus den Siemens-Handbuch [27] entnommen und teilweise abgewandelt.

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334 Anhang

Tabelle A2 Elementare Datentypen

Typ Bits Darstellung Bereich und Zahlendarstellung Beispiel (kleinster und gr6J3ter Wert)

BOOL I Bool-Text TRUE oder FALSE TRUE BYTE 8 Hexadezimalzahl B#I6#O bis B#I6#FF B#I6#2D WORD 16 Dualzahl 2110 bis2#I I I U I II _"l U I II 2#0001_0011 _0010_0000

Hexadezimalzahl WII16110 bis WII16#FFFF W# 16#06E7 BCD-Zahl ohne C#O bis C#999 CII238 Vorzeichen B#(O,O) bis BII(255 ,255) B#(5,210)

DWORD 32 Dualzahl 2110 bis 2# I II U I I U I I I - I1 I I 2#1000_0111 _0011_0000 _I I IUI I I_ III I_ I II I _0001_0101_0000_0101

HexadezimaLzahl DW#16#OOOO_0000 bis DWII1 6#0034_ABDS DW# 1611FFFF JFFF

Dezimalzahl ohne B#(O,O,O,O) bis B#(255,255,255,255) B#(0,75,13,88) Vorzeichen

INT 16 16 Bit-Ganzzahl, -32768 bis 32767 -580 Dezimalzahl mit Vorzeichen

DINT 32 32 Bit-Ganzzahl, LII-2147483648 bis L#2147483647 LII35008 Dezimalzahl mit Vorzeichen

REAL 32 Gleitpunktzahl -3.402823e+38 bis - 1.I75494e-38, -1.865e+12 nach IEEE 0,

I . I 75494e-38 bis 3 .402823e+ 38 SSTIME 16 S5-Zeit S5TIIOH_OM_OS_ IOMS bis S5T#2M_50S

Zeilraster: 10 ms, S5TII2H_ 46M_30S_0MS 100 ms, I s, 10 s

TIME 32 IEC-Zeit - TII24D_20H_3IM_23S_648MS bis TIIID_15H_ IM Zeitraster: I ms T1124D_20H_3IM 23S 647MS

DATE 16 IEC-Datum DII1990- 1-1 bis D# 1998-2-28 Zeitraster: I Tag 0112 168-12-31

TIME_OF - 32 Uhrzeit TOD#O:O:O.O bis TODII 16:22:30.700 DAY Zeitraster: I ms TOD #23:59:59.999

CHAR 8 ASCII-Zeichen 'A"' B ' llSW. 'K'

Tabelle A3 Zusammengesetzte Datentypen

Typ Beschreibung DATE AND Datum und Uhrzeit; Datengr6J3e 64 Bit; Zeilraster: I ms; Bereich: DT# 1990-1-1 -0:0:0.0 bis TIME DT#2089- 12-31-23:59:59.999; Beispiel: DTII1999-3-IS-IS:42: IS .O

STRING Zeichenkette mit einer maximalen Datengr6J3e von 256 Bytes (Standardbereich). In diesem Bereich k6nnen 254 Zeichen (Datentyp CHAR) und der Kopf von 2 Bytes abgespeichert werden. Der Bereich kann durch Angabe der Anzahl der Zeichen vermindert werden. Danach folgt die Zeichenkette in einfachen Anftlhrungszeichen. Beispiel: STRING[7] 'Berta'

ARRAY Legt ein 1- bis 6-dimensionales Feld von Komponenten mit gleichem Datentyp fest. Die maximale FeldgrllJ3e wird von der GrtlJ3e des CPU-Speichers bestimmt.

STRUCT Legt eine Struktur mit einer festen Anzahl von Komponenten mit gleichem oder unterschied-lichen Datentypen fest. Der CPU-Speicher begrenzt die GrllJ3e eines STRUCT.

DIe Angaben der Tabellen A2 und A3 wurden aus dem Slemens-Handbuch [27] entnommen und teIlwelse abgewandelt.

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Anhang 335

Tabelle A4 Datenbaustein in der Deklarationssicht (Beispiel)

Adresse Name Typ Anfangswert Kornrnentar 0.0 STRUCT +0.0 Wertel ARRAY(l .. 5] 2.000000e+OOO, 4 (O.OOOOOOe+OOO) I-dimensionales Feld +4.0 REAL +20.0 Werte2 ARRA Y[I..2, 1..3) 1, 2, 3,4,5, 6 2-dimensionales Feld

'2.0 INT +32.0 Nummer INT 50 Integervariable +34.0 Werte3 ARRA Y(l .. 1000] 1000 (L#O) I-dimensionales Feld '4.0 DINT =4034.0 END_STRUCT

Tabelle AS Datenbaustein in der Datensicht (Beispiel)

Adresse Name Typ Anfangswerl Aktualwert Kommentar 0.0 Wertel[I ) REAL 2.000000e+000 2.000000e+000 I-dimensionales Feld 4.0 Wertel[2) REAL O.OOOOOOe+OOO O.OOOOOOe+OOO

8.0 Wertel[3) REAL O.OOOOOOe+OOO O.OOOOOOe+OOO 12.0 Wertel (4] REAL O.OOOOOOe+OOO O.OOOOOOe+OOO 16.0 Wertel [5) REAL O.OOOOOOe+OOO O.OOOOOOe+OOO 20.0 Werte2(l , I] INT 1 1 2-dimensionales Feld 22.0 Werte2[1 , 2) INT 2 2 24 .0 Werte2[1 , 3] INT 3 3 26.0 Werte2[2, I) INT 4 4 28.0 Werte2[2, 2) INT 5 5 30.0 Werte2[2, 3) INT 6 6 32.0 Nummer INT 50 50 Integervariable 34.0 Werte3[ I) DINT L#O L#O I-dimensionales Feld 38.0 Werte3(2) DINT L#O L#O 42.0 Werte3(3) DINT L#O L#O : : : : :

4026.0 Werte3(999) DINT L#O L#O 4030.0 Werte3[lOOO) DINT L#O L#O

Die Tabelle A4 zeigt eine Struktur, die die arrays (Felder) "Wertel ", "Werte2" und "Werte3" sowie die Integervariable "Nurnmer" umschlieJ3t. Off net man einen neu angelegten globalen Datenbaustein, so enthiilt er bereits die leere Struktur. In die Struktur werden nun die einzel­nen Komponenten, im vorliegenden Beispiel drei Felder und die Variable "Nurnmer" mit ihren Anfangswerten eingetragen. Der Datentyp des Anfangswertes muss zum Datentyp des Fe1des bzw. der Variable passen. Besitzen Elemente eines Fe1des den gleichen Anfangswert, so gibt man nach dem Wiederholfaktor den Anfangswert in Klammer an. In mehrdimensio­nalen Feldern werden die Komponenten zeilenweise (dimensionsweise) abgelegt, beginnend mit der ersten Dimension. Die in der linken Spalte angegebenen Adressen errechnet das Sys­tem selbststandig. Die Tabelle A5 zeigt den gleichen Datenbaustein in der Einstellung "Da­tensicht". Wahrend der Laufzeit des Programms werden dann in der Spalte Aktualwert die jeweils aktuellen Werte eingetragen.

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336 Anhang

Tabelle A6 Deklaration von Parametem und Variablen

Parameter, Variable Schl!lsselwOrter Codebausteine (Lokaldaten) JUr den Beginn fUr das Ende OB FC FB Eingangsparameter (in) VAR fNPUT END VAR - Ja Ja Ausgangsparameter (out) VAR OUTPUT END VAR - Ja Ja Durehgangsparameter (in out) VAR IN OUT END VAR - Ja Ja Statische Variable (stat) VAR END VAR - - Ja Tempor:lre Variable (temp) VAR TEMP END VAR Ja Ja Ja

Tabelle A 7 Lokaldaten eines Codebausteins

Parameter, Variable Erlauterung Eingangsparameter Eingangsparameter eines Bausteins werden im aufrufenden Baustein beim Baustein-

aufruf mit den Werten der zugehOrigen Aktualparameter bzw. Aktualwerte versorgt. Eingangsparameter kllnnen nur gelesen, aber nieht gesehrieben werden.

A usgangsparameter Ausgangsparameter eines Bausteins !Ibergeben beim Bausteinaufruf i.hre aktuellen Werte an die zugehOrigen Aktualparameter im aufrufenden Baustein. Ausgangspa-rameter kOnnen geschrieben, aber auch gelesen werden.

Durchgangsparameter Durchgangsparameter eines Bausteins werden belm Bausteinaufruf zuerst mit den (Ein-I Ausgangs- Werten der zugehOrigen Aktualparameter versorgt. Nach der Bearbeitung des aufge-parameter) rufenen Bausteins !Ibergeben Durehgangsparameter ihren dann aktuellen Wert an

den zugehOrigen Aktualparameter im aufrufenden Baustein . Durchgangsparameter werden gelesen und geschrieben.

Statische Variable Statische Variablen sind lokale Variablen, deren Werte auch nach dem Verlassen des Bausteins erhalten bleiben. Statische Variablen stehen nUT in Funktionsbaustei-nen zur Verftlgung. Die statischen Variablen eines Funktionsbausteins speichert sein zugehOriger Instanzdatenbaustein .

Temporllre Variable Temporllre Variablen sind lokale Variablen, deren Werte nur wahrend des Baustein-durchlaufs erhalten bleiben. Nach dem Verlassen des Bausteins geht ihr Wert verlo-reno Auf temporlire Variablen eines Bausteins kann nieht aus anderen Bausteinen zugegriffen werden.

Variablendeklaration

Variablen, die in der Variablendeklarationstabelle (AWL, FUP, KOP) oder im Deklarations­teil (SCL) eines Bausteins eingetragen sind, werden als lokale Variablen bezeichnet. Dem­gegenuber stehen die in der Symboltabelle eingetragenen globalen Variablen in allen Bau­steinen zur Verfiigung. Je nach Bausteinart konnen temporare und statische Lokalvariablen sowie Eingangs-, Ausgangs- und Durchgangsparameter deklariert und verwendet werden. Die Lokalvariablen und die Parameter werden auch als Lokaldaten bezeichnet - siehe Tabel­len A6 und A7. Die Definition von Codebausteinen mit lokalen, das heiBt geschlitzten Datenbereichen stellt eine der wichtigsten Neuerungen von STEP 7 gegenuber der herkommlichen Art der Pro­grammierung dar. Musste der Programmierer fruher seine Daten se1bst verwalten, so uber­nimmt dies heute STEP 7. Dadurch lassen sich vorgefertigte Funktionen und Funktionsbau­steine problemlos in neue Programme ubemehmen, ohne dass Adressenkonflikte zu bef-urch­ten sind. Durch die Kapselung der Daten innerhalb des Bausteins ist kein versehentliches Dberschreiben mehr moglich.

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Anhang 337

Speicherbereiche und Remanenz der S7-300-CPUs Bezuglich des Speicher- und Remanenzverhaltens bestehen Unterschiede zwischen den S7-300- und S7-400-CPUs. Nachfolgend werden die Speicherbereiche und das Remanenzver­halten der neueren S7-300-CPUs beschrieben. Diese CPUs sind wartungsfrei: Die Batterie wurde durch eine Micro Memory Card (MMC) ersetzt.

Ladespeicher

Systemspeicher

Arbeitsspeicher

Bild Al Speicherbereiche der S7-300-CPUs

Ladespeicher

II Q

Der Ladespeicher befindet sich auf der Micro Memory Card (MMC). Er nimmt die Code­und Datenbausteine sowie die Systemdaten (Konfiguration, Verbindungen, Baugruppenpa­rameter, usw.) auf. Die nicht als ablaufrelevant gekennzeichneten Bausteine werden aus­schliemich in den Ladespeicher aufgenommen. Auch komplette Projektierungen konnen auf der MMC abgelegt werden. Das Programm im Ladespeicher ist stets remanent. Es wird bereits beim Laden auf der MMC hinterlegt. Sowohl bei Netz-Aus als auch beim Urloschen bleibt es erhalten.

Systemspeicher Der Systemspeicher befindet sich innerhalb der CPU und ist nicht erweiterbar. Der System­speicher enthalt

• die Speicherbereiche der Merker, Zeiten und Zahler, • die Prozessabbilder der Ein- und Ausgange und • die Lokaldaten.

Bei Merkern, Zeiten und Zahlern kann man bei der Projektierung festlegen, welche Spei­cherbereiche remanent sein sollen und welche bei Neustart ge10scht werden sollen. Bemerkllng: Diagnosepllffer, MPI-Adresse, Baudrate und BetriebsstundenzahIer sind gene­rell im remantenen Speicherbereich der CPU abgelegt.

Arbeitsspeicher Der Arbeitsspeicher befindet sich innerhalb der CPU und ist nicht erweiterbar. In ihm wer­den der Programmcode und die Daten des Anwenderprogramms abgearbeitet. Inhalte von remanenten Datenbausteinen sind bei Neustart und Netz-Aus grundsatzlich re­manent. Bei neueren CPUs ab Firmware V2.1.0 werden auch nicht remanente Datenbaustei­ne unterstiitzt. Die nicht remanenten DBs werden bei Neustart und bei Netz-Aus-Ein mit ihren Anfangswerten aus dem Ladespeicher initialisiert.

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338 Anhang

Tabelle AS Remanenzverhalten von S7-300-CPUs

Speicherobjekt Betriebsrustandstlbergang Netz-Aus-Ein Stop --+ Run Urltischen

AnwenderprogrammJ-daten (Ladespeicher) X X X

Remanenz der DBs fur CPUs ab Firmware In den Eigenschaften der DBs in V21.0 STEP 7 ab VS.2 + SPI einstellbar remanent deklarierte Merker, Zeiten und X X -Zahler DIagnosepuffer, Betriebsstundenz1ihler X X X MPI- und DP-Adresse, Baudrate X X X

x = remanent; - = nicht remanent

Remanenzverhalten von Merkern Bei der Schrittkettenprogrammierung in AWL, FUP oder KOP werden die Schritte einer Ablautkette in der Regel durch entsprechende Schrittmerker dargestellt. Hierbei stellt sich haufig die Frage, welchen Zustand sollen diese Merker nach Spannungsausfall und Span­nungswiederkehr einnehmen?

• Werden als Schrittmerker remanente Merker verwendet, so nehmen diese Merker nach Spannungsausfall und Spannungswiederkehr denjenigen Signalzustand wieder ein, den sie vor dem Spannungsausfall besaBen. In diesem Fall setzt der automatische Ablauf bei dem zuletzt aktiven Schritt fort, wenn das Anwenderprogramm (OB, FB, FC, DB) beim Spannungsausfall nicht verloren gegangen ist (siehe Tab. A8).

• Werden als Schrittmerker nicht remanente Merker verwendet, so nehmen diese Merker nach Spannungsausfall und Spannungswiederkehr den Wert 0 an. In diesem Fall ist kein Wiederanlauf der Schrittkette moglich.

Bei einer Schrittkette empfiehlt sich in der Regel die Verwendung von nicht remanenten Merkem als Schrittmerker, wenn der durch den Spannungsausfall unterbrochene automati­sche Prozessablaufbei Spannungswiederkehr nicht selbsttatig wieder einsetzen solI.

Anlaufverhalten der CPU durch Anlauf-OB beeinflussen

Eine andere Moglichkeit, den selbsttatigen Wiederanlauf zu verhindem, besteht in der Pro­grammierung eines Anlauf-OBs. Der Organisationsbaustein OBlOO - falls vorhanden - und sein Programm werden bei einem Neustart yom Betriebssystem der S7-CPU gestartet. Ein Neustart wird ausgefiihrt:

• nach Netz-Ein (z. B. nach vorausgegangenem Spannungsausfall) • nach Umschalten des Betriebszustands der CPU von STOP auf RUN • wenn Neustart yom PGIPC aus von STEP 7 angefordert wird

Das Programm im OBIOO wird beim Neustart genau einmal bearbeitet, bevor dann die zykli­sche Programmbearbeitung durch den OB I einsetzt. Sind der OB I 00 und der OB I pro­grammiert, so wird beim Neustart immer erst der OBIOO und erst dann der OBI bearbeitet.

Die obenstehende Beschreibung rum Remanenzverhalten der S7-300-CPUs wurde dem Siemens-Handbuch [31] entnommen. Die Internetadresse lautet: www.siemens.comlautomationlservice&support

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Glossal'

Glossar

Absolute Adres-sierung

Akku

Aktion

Aktualpara-meter

Alternativver-zweigung

Anlauf

Anwenderpro-gramm

ARRAY (Feld)

Ausgangsparame­ter

AWL (Anweisungsliste)

Baustein-Stack (B-Stack)

Angabe der absoluten Adresse von Operanden, z. B. E2.3, MW12, DB6.DBW8 (siehe auch symbolische Adressierung)

339

Akkumulatoren (Akkus) sind Register der CPU. Sie werden als Zwi­schenspeicher bei Lade-, Transfer-, Zeit-, Zahl-, Rechen-, Vergleichs-und Umwandlungsoperationen benotigt.

Ausfiihrungsanweisung eines Schrittes bei S7-GRAPH oder eines Zu­standes bei S7-HiGraph

Aktualparameter werden beim Aufruf eines Funktionsbausteins (FB) oder einer Funktion (FC) im aufrufenden Baustein den Formalparame­tern des aufgerufenen Bausteins zugeordnet.

Verzweigung einer Ablaufkette, bei der nur einer von mehreren Zwei­gen durchlaufen wird (siehe auch Simultanverzweigung)

Betriebszustand del' CPU beim Ubergang von STOP auf RUN; del' An­lauf geschieht bei Betatigung des Betriebsartenschalters der CPU, bei Netz-Ein oder durch Anforderung vom PCIPG.

Befmdet sich im Verzeichnis "Bausteine" und kann in eine program­mierbare S7-Baugruppe, z. B. CPU, geladen werden; es katm aus meh­reren Bausteinen bestehen. Bei friiheren STEP 7-Versionen hieB dieses Verzeichnis "AP-off' (Anwenderprogrannn offline).

Besteht aus Datenelementen gleichen Typs, die elementar oder zusam­mengesetzt sein konnen

Ubergibt nach der Bearbeitung des aufgerufenen Bausteins seinen dann aktuellen Wert an den zugehOrigen Aktualparameter. Achtung: Wird der Ausgangsparameter einer Funktion in dem aufgerufenen Baustein nicht schreibend bearbeitet, so ist der Wert, den der Ausgangsparameter an seinen Aktualparameter iibergibt, nicht defmiert.

Programmiersprache in Form einzelner Anweisungszeilen, assembler­artige maschinennahe Sprache

1m Baustein-Stack sind die Bausteine eingetragen, die aufgerufen und noch nicht zu Ende bearbeitet waren, als die CPU auf STOP ging. Er enthalt auch die Angabe dariiber, an welcher Stelle del' jeweilige Bau-stein unterbrochen wurde.

BCD-Darstellung Binar-codierte Darstellung der Ziffern von Dezimalzahlen

Betriebsarten (einer S7-CPU)

Betriebsarten (von Maschinen und Anlagen)

RUN-P: Anwenderprogramm wird bearbeitet, Zugriff auf das Anwen­derprogramm mit PCIPG moglich; RUN: Anwenderprogramm wird bearbeitet, kein Zugriff moglich; STOP: Anwenderprogratmn wird nicht bearbeitet; MRES: Urloschen

Automatik, Einzelzyklus, Schrittbetrieb (Tipp-Betrieb), Einrichtbetrieb (Handbetrieb)

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340

BLDO ... 255

CFC

CLR

Codebaustein

Datenbaustein (Globaler Daten­baustein)

Defaultwert

Deklarationsteil

DP-Master

DP-Slave

Durchgangs­parameter

Glossar

Bildautbauoperation; wird von der CPU wie eine Nulloperation (NOP) behandelt

Continuous Function Chart; Programm zum Verschalten von Baustei­nen

Clear; die AWL-Operation CLR setzt das aktuelle VKE auf 0 zwiick.

Enthalt einen Teil des Anwenderprogramms; zu den Codebausteinen zahlen Organisationsbausteine (OB), Funktionsbausteine (FB), Funkti-onen (FC), Systemfunktionsbausteine (SFB) und Systemfunktionen (SFC). Datenbausteine werden nicht zu den Codebausteinen gerechnet.

Speichert die Anwenderdaten; auf Datenbausteine kann von allen Co­debausteinen aus zugegriffen werden (siehe auch Instanz­Datenbaustein).

Wert der Voreinstellung

1m Deklarationsteil eines in SCL prograrnmierten Codebausteins wer­den seine Lokaldaten deklariert.

Der DP-Master eines Profibusnetzes darfDaten an andere Netzteilneh­mer senden und von diesen anfordem, wenn er die Berechtigung hat.

Der DP-Slave darf nur Daten im Profibusnetz austauschen, wenn er von einem DP-Master dazu aufgefordert wird.

Der Durchgangsparameter des aufgerufenen Bausteins erhalt beim Auf­ruf den Wert seines Aktualparameters. Nach der Bearbeitung des aufge­rufenen Bausteins ubergibt der Durchgangsparameter seinen dann neu-en Wert an den gleichen Aktualparameter. Durchgansparameter werden auch als Ein-/ Ausgangsparameter bezeichnet.

Eingangsparame- Der Eingangsparameter des aufgerufenen Bausteins erhalt beim Aufruf ter den Wert seines Aktualparameters bzw. einen Aktualwert (Konstante).

Form al­parameter

Funktion (FC)

Funktionsbau­stein (FB)

FUP (Funktionsplan)

Sie unterteilen sich in Eingangs-, Ausgangs- und Durchgangsparameter. Formalparameter gehOren zu den Lokaldaten eines Bausteins. Den F ormalparametem sind beim Aufruf im aufrufenden Baustein entspre­chende Aktualparameter bzw. Aktualwerte zugeordnet.

Die Funktion ist nach IEC 61131-3 ein Codebaustein ohne statische Lokalvariablen. Funktionen konnen Formalparameter und temporiire Lokalvariablen, aber keine statischen Lokalvariablen besitzen.

Der Funktionsbaustein ist nach IEC 61131-3 ein Codebaustein, der Formalparameter sowie temporiire und statische Lokalvariablen besit­zen kann. Dem Funktionsbaustein ist ein Instanz-Datenbaustein zuge­ordnet, der gleichsam das Gedachtnis seines FBs darstellt.

Programmiersprache zur graphischen Verschaltung von Logiksymbolen

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Glossar

Globale Speicher­bereiche derCPU

GRAPH (S7-GRAPH)

Inkrementelle Programmeinga­be

Instanz-Datenbaustein

KOP (Kontaktplan)

Lineare Pro­grammierung

Lokaldaten

Lokakdaten-Stack (L-Stack)

Master Control Relay (MCR)

MC7-Code

Merker(M)

341

Zu den globalen Speicherbereichen zahlen Merker, Eingange, Ausgan­ge, Zeiten, Zahler, Daten in Datenbausteinen. Globale Speicherbereiche sind durch absolute oder symbolische Adressierung ansprechbar.

Die Programmiersprache S7-GRAPH ist ein spezielles Werkzeug zur Erstellung von Ablaufsteuerungen.

Bei der inkrementellen Eingabe wirdjede Eingabe sofort auf Syntax­fehler hin uberpruft. Bausteine mit Syntaxfehlem konnen nicht gespei­chert werden. Inkrementelle Eingabe ist bei den Sprachen AWL, FUP, KOP, GRAPH und HiGraph moglich (siehe auch quellorientierte Pro-grammeingabe ).

Ein Instanz-Datenbaustein ist einem Funktionsbaustein zugeordnet. Er speichert die aktuellen Werte der Formalparameter und statischen Vari­ablen des Funktionsbausteins. Er stellt damit das "Gedachtnis" seines Funktionsbausteins dar (siehe auch Datenbaustein).

Graphische Programmiersprache, die iihnlich wie ein Stromlaufplan aufgebaut ist; in den USA stark verbreitet

Das gesamte Anwenderprogramm steht in einem einzigen Baustein, in der Regel im Organisationsbaustein OB 1. Die lineare Programmierung ist eher fUr einfache Automatisierungsaufgaben geeignet (siehe auch strukturierte Programmierung).

Zu den Lokaldaten eines Codebausteins gehOren die Formalparameter sowie die temporaren und statischen Variablen. Die Lokaldaten sind in der Variablendeklarationstabelle (AWL, FUP, KOP) einzutragen oder im Deklarationsteil (SCL) des Codebausteins anzugeben.

Der L-Stack gehOrt zum Systemspeicher der CPU und enth1ilt einen Teil der Lokaldaten, namlich die temporaren Daten (Werte der temporaren Variablen). Die temporaren Daten sind nur solange gilltig, wie der je­weilige Baustein aktiv ist.

Das Master Control Relay (MCR) aktiviert und deaktiviert in Relais­Steuerungen Strompfade. Es wird durch das Software-MCR nachgebil­det. Achtung: Das Software-MCR kann keine Not-Aus-Funktionen u-bemehmen.

1st der Maschinencode der S7-CPUs; die in AWL, FUP, KOP, SCL, GRAPH und Hi Graph erstellten Programme werden durch STEP 7 in den MC7-Code gewandelt.

Die Merker gehOren zum Speicherbereich der CPU. Merker werden hauptsachlich zum Speichem von Zwischenergebnissen verwendet. Auf Merker kann bitweise (M), byteweise (MB), wortweise (MW) und dop­pelwortweise (MD) zugegriffen werden.

MPI-Schnittstelle Die mehrpunktHihige Schnittstelle ist die Programmiergerate­Schnittstelle von 87.

Neustart Die CPU fiihrt den Neustart nach Netz-Ein, nach Betatigung des Be­triebsartenschalters der CPU von STOP auf RUN oder nach Anforde-

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342

NOPO,NOP 1

Offline

Online

Online-Hilfe

Operand

Operandenkenn­zeichen

Operation

Organisations­baustein (OB)

Projekt

Prozessabbild

Prozessabbild der Ausglinge (P AA)

Glossar

rung durch STEP 7 aus. 1st der Organisationsbaustein OBIOO (Neustart) oder der OBIOI (Wiederanlauf - nur bei S7-400) vorhanden, so werden zuerst diese Bausteine bearbeitet. Erst danach setzt die zyklische Pro­grammbearbeitung durch den OB I ein.

Nulloperation

Es findet kein Datenaustausch zwischen PCIPG und S7-CPU statt.

Es findet ein Datenaustausch zwischen PCIPG und S7-CPU statt.

STEP 7 bietet wiihrend des Arbeitens mit der Programmiersoftware ein kontextabhiingiges Hilfesystem am Bildschirm.

Der Operand ist derjenige Teil einer Anweisung, mit dem der Prozessor etwas tun solI. Operanden konnen absolut oder symbolisch adressiert sein. Beispiele fUr absolut adressierte Operanden: E6.0, MD46, A W20.

Das Operandenkennzeichen ist ein Teil des Operanden. Beispiele: Das Operandenkennzeichen des Operanden E6.0 ist "E", das Operanden­kennzeichen des Operanden MD46 ist "MD".

Die Operation ist ein Teil einer Anweisung und sagt dem Prozessor was er tun solI. In der Anweisung "U E6.0" ist "U" (UND-Abfrage) die Operation. Das Kapitel 3 dieses Buches enthiilt einen Vergleich von Operationen der Programmiersprachen AWL, FUP, KOP und SCL.

Die OBs sind die Schnittstelle zwischen dem Betriebssystem der S7-CPU und dem Anwenderprogramm. Organisationsbausteine haben un­terschiedliche Prioritaten und legen damit die Reihenfolge fest, mit der das Anwenderprogramm bearbeitet wird.

Oberstes Verzeichnis, das alle Objekte einer S7-Automatisierungs­losung beinhaltet

Das Prozessabbild enthiilt die Signalzustiinde der digitalen Ein- und Ausgabebaugruppen. Es gibt das Prozessabbild der Eingiinge (P AE) und das der Ausgiinge (P AA). Die Werte im P AE und P AA werden wiihrend der Abarbeitung des Anwenderprogramms konstant gehalten. Das Anwenderprogramm arbeitet deshalb mit konsistenten Werten.

Nach der Bearbeitung des Anwenderprogramms und der Aktualisierung des P AAs schreibt das Betriebssystem der CPU die Werte aus dem P AA in die Ausgabebaugruppen.

Prozessabbild der Das Betriebssystem der CPU liest die Werte der Digitaleingabebau-Einglinge (P AE) gruppen und hinterlegt sie im P AE, bevor das Anwenderprogramm be­

arbeitet wird.

QueUe

Quellorientierte Programmein-

Quellprogramme speichert STEP 7 im Verzeichnis "Quellen" (fiiiher "SO"). Aus dem Quellprogramm erzeugt der Compiler den/die laufHi­higen Baustein(e) und legt ihn/sie im Verzeichnis "Bausteine" (fiiiher "AP-off') abo

Wiihrend der quellorientierten Eingabe findet keine Syntaxiiberpriifung statt. Auch fehlerhafte Bausteine lassen sich abspeichem. Die Syntax-

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Glossar

gabe

SAVE

Schritt

SCL

SET

SFB (System­funktionsbau­stein)

SFC (Systemfunktion)

Simultanverzwei­gung

Speicherbereiche der S7-CPU

Statuswort

Strukturierte Programmierung

Symbolische Ad­ressierung

Symboltabelle

Unterbrechungs­Stack (U-Stack)

Variable

343

pliifung erfolgt erst beim Ubersetzungsvorga.ng. Eine quellorientierte Eingabe ist bei den Sprachen AWL, Hi Graph und SCL moglich (siehe auch inkrementelle Prograrnmeingabe).

Die Operation SAVE sichert das VK.E ins BIE.

Teil einer Ablaufsteuerung; bei Ablaufsteuerungen wird der technologi­sche Prozess in aufeinanderfolgende oder gleichzeitig ablaufende Schritte gegliedert.

Structured Control Language ist eine P ASCAL-ahnliche Hochsprache. Sie eignet sich besonders fUr rechenintensive Aufgabenstellungen sowie fUr Aufgaben mit Datenverwaltung und -verarbeitung.

Die AWL-Operation SET setzt das VK.E auf 1.

Systemfunktionsbausteine sind in das Betriebssystem einiger S7-CPUs integriert. Sie miissen vom Anwenderprograrnm nur noch aufgerufen und mit Aktualparametem bzw. Aktualwerten versorgt werden.

Systemfunktionen sind bereits in das Betriebssystem der S7-CPUs in­tegriert. Sie miissen vom Anwenderprograrnm nur noch aufgerufen und mit Aktualparametem bzw. Aktualwerten versorgt werden.

Verzweigung einer Ablautkette, bei der mehrere parallele Zweige gleichzeitig durchlaufen werden (siehe auch Altemativverzweigung)

Eine S7-CPU hat drei Speicherbereiche: den Ladespeicher zur Auf­nahme der nicht ablaufrelevanten Bausteine des Anwenderprograrnms; den Arbeitsspeicher fUr die ablaufrelevanten Teile des S7-Prograrnms und den Systemspeicher mit den Speicherelementen der Ein- und Aus­gange, der Merker, Zeiten und Zahler. Der Systemspeicher enthalt au­Berdem den Baustein-, den Unterbrechungs- und den Lokaldaten-Stack.

Das Statuswort enthalt die insgesamt 9 Statusbits. Die Statusbits liefem Statusinformationen und Fehlerinformationen, die bei den Operationen auftreten konnen. Statusbits konnen gelesen und geschrieben, Fehlerbits konnen nur gelesen werden.

Gliederung des Anwenderprograrnms nach funktionalen oder technolo­gischen Gesichtspunkten in einzelne Bausteine (siehe auch lineare Pro­grarnmierung)

Angabe der symbolischen Adresse von Operanden, z. B. "Start", "Mo­torEin" (siehe auch absolute Adressierung)

Tabelle mit der Zuordnung von symbolischen Bezeichnungen an abso­lute Adressen und Bausteine; fUr ein Symbol ist die absolute Adresse und der Datentyp anzugeben. Die Angabe eines Kommentars ist optional.

Der Unterbrechungs-Stack enthalt die Daten bzw. Zustande, die zum Zeitpunkt gilltig waren, als die CPU, z. B. durch einen Prograrnmierfeh­ler, von RUN auf STOP ging.

Eine Variable besteht aus einem Operanden (z. B. MW20) mit der An­gabe des Datentyps (z. B. INT). Eine Variable kann eine symbolische

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344 Normen

Bezeichnung erhalten.

Variablendeklara- In der Variablendeklarationstabelle eines Codebausteins werden seine tionstabelle Lokaldaten deklariert.

Variablentabelle In einer Variablentabelle werden diejenigen Variablen eingetragen, die wlihrend einer online-Verbindung zwischen PCIPG und S7-CPU beo­bachtet oder gesteuert werden sollen.

Verkniipfungser­gebnis (VKE)

Das Verkniipfungsergebnis (VKE) wird im VKE-Bit des Statuswortes zwischengespeichert und bei der binaren Signalverarbeitung verwendet. Viele Operationen werden VKE-abh1ingig ausgefiihrt.

Zyklusiiber­wachungszeit

Die Zyklusiiberwachungszeit der S7-CPU ist parametrierbar, das heiBt einstellbar. Oberschreitet die Bearbeitungszeit des Anwenderpro­gramms die eingestellte Zeit, so geht die CPU von RUN auf STOP, wenn kein OB80 programmiert ist.

Zykluszeit

Marken

Die Zykluszeit ist die Zeit, die die CPU fUr die eirunalige Bearbeitung des Anwenderprogramms benotigt. Die Zykluszeit kann aus den tempo­raren Lokalvariablen OBl]REV _CYCLE, OBl_MIN_CYCLE und OBl_MAX_CYCLE des Organisationsbausteins OBI ausgelesen wer­den.

SIMATIC®, STEP 5®, STEP 7® und WinCC® sind eingetragene Marken der Siemens AG.

WINDOWS 95®, WINDOWS 98®, WINDOWS ME®, WINDOWS NT®, WINDOWS 2000® und WINDOWS XP® sind eingetragene Marken der Microsoft Corp.

Normen

IEC 61131 - Speicherprogrammierbare Steuerungen T1: Allgemeine Begriffsbestimmungen und Funktionsmerkmale einer SPS T2: Elektrische, mechanische und funktionelle Anforderungen an SPSen T3: Programmiersprachen der SPS T4: Leitlinien fUr SPS-Anwender in den verschiedenen Projektphasen T5: Standardbausteine zur Kommunikation zwischen SPSen T6: nicht vergeben T7: Fuzzy-Control-Programmierung T8: Leitlinien fUr die Anwendung und Implementierung von Programmier­

sprachen fUr Speicherprogrammierbare Steuerungen

DIN ISO 1219 - Fluidtechnik, Graphische Symbole und Schaltpl1ine T1: Graphische Symbole T2: Schaltpl1ine

DIN 40900 - Grafische Symbole fUr Schaltungsunterlagen

DIN EN 61346-2- Kennbuchstaben von elektrischen Betriebsmitteln

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[22] Siemens: SIMATIC S7-SCL V5.l fur S7-300/400, Ausgabe 9100, Bestellnwnmer 6ES7 Sll-lCC04-SAAO

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Literatur

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Siemens: SIMATIC Programmieren mit STEP 7 V5.2, Datei S7prv52_d.pdf (12/02)

Siemens: SIMATIC Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7 V5.2, Datei S7HW52_d.pdf(12/02)

Siemens: Operations listen S7 -300 CPUs, Dateien opli312cbis314c _ d.pdf (10101), opli312_bis_315 _ 2dp_d.pdf (09/02), opli312bis318_d.pdf (10101)

Siemens: SIMATIC Automatisierungssysteme S7-300, M7-300 Baugruppendaten, Ausgabe 11/02, Datei S7-300_RHB_d.pdf

Siemens: SIMATIC Automatisierungssysteme S7-300, CPU-Daten 31xC und 31x, Datei HB_CPU31xC_und_CPU_31x_d.pdf (09/02)

Siemens: SIMATIC Automatisierungssysteme S7-300, CPU-Daten 312IFM bis CPU318-2 DP, Datei HB_312IFM_bis_318C-2DP _d.pdf(10101)

Siemens: SIMATIC Automatisierungssysteme S7-300, CPU-Daten 312C bis CPU314C-2DP/PtP, Datei HB_312C_bis_314C-2DP _d.pdf (10101)

Siemens: Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, Datei S7-300_IHB_d.pdf (10101) und Datei S7-300_IHBx_d.pdf (09/02)

Siemens: SIMATIC Systemsoftware fur S7-300/400, System- und Standardfunkti­onen, Datei SFC _ d.pdf (12/02)

Siemens: SIMATIC TeleService fur S7, C7 und M7, Femwartung eines Automati­sierungssystems, Datei tele _ d.pdf (12/00)

Siemens: SIMATIC Industrie Software, STEP 7 - normkonform und kompatibel, Kurzbeschreibung, Ausgabe 11199

Siemens: SIMATIC HMI WinCC Getting Started, Datei Getstar5_d.pdf(03/00)

Siemens: WinCC V4 - Systembeschreibung, Nilrnberg 1997

Siemens: WinCC V4 - Handbticher 1 bis 3, Ntimberg 1997

Siemens: WinCC V 4 - Configuration Manual, Ntimberg 1997

Weigmann, Kilian: Dezentralisieren mit Profibus-DP, Publicis MCD, Erlangen 2000

Wellenreuther, G.I Zastrow, D.: Automatisieren mit SPS - Ubersichten und Ubungsaufgaben, Vieweg, 2003

Wellenreuther, G.I Zastrow, D.: Automatisieren mit SPS - Theorie und Praxis, Vieweg, 2004

* Die aktuell verfligbaren Siemens-Handbiicher [19] bis [41] konnen von der Siemens-Web-Site kostenfrei heruntergeladen werden. Die Adresse lautet: www.siemens.com/automation/service&support

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Firmen- und Personenverzeichnis

Zeitschriften

Fluidtechnik; Verlag modeme Industrie AG, Landsberg

lEE Automatisierung und Datentechnik; HUthig GmbH, Heidelberg

MSR Magazin; Vereinigte Fachverlage GmbH, Mainz

SPS Magazin; Technik-Dokumentations-Verlag, Marburg

Firrnen- und Personenverzeichnis

Folgenden Firmen und Personen danke ich fUr Ihre freundliche Unterstlitzung:

Festo Didactic GmbH & Co., Herr Reichelt, Rechbergstr. 3, 73770 Denkendorf

Festo Didactic GmbH & Co., Herr von Terzi, Rechbergstr. 3,73770 Denkendorf

Festo Didactic GmbH & Co., Herr Veit, Rechbergstr. 3, 73770 Denkendorf

IFM Electronic GmbH, Teichstr. 4, 45127 Essen

Mannesmann Rexroth GmbH, Postfach, 97813 Lohr/Main

Siemens AG, A&D P22, Herr Fink, Karl-Kellner-Ring 19-21,35576 Wetzlar

347

Siemens AG, A&D P22/S24, Herr Stefan Wolf, Karl-Kellner-Ring 19-21, 35576 Wetzlar

Siemens AG, A&D AS V4, Herr Frey, Gleiwitzer Str. 555,90475 Numberg

Siemens AG, A&D SII, Herr Hans-Peter Giesser, Postfach 106026, 70049 Stuttgart

Siemens AG, A&D AS VI, Herr Hellerich, Gleiwitzer Str. 555,90475 Numberg

Siemens AG, A&D AS V4, Herr Janson, Gleiwitzer Str. 555, 90475 Niimberg

Siemens AG, A&D AS FA TC, Herr Hans-Peter Otto, Gleiwitzer Str. 555,90475 Nfunberg

Siemens AG, SIMATIC-Hotline, Tel.: (0911) 895-7000, die Herren Delioglan, Eberharth, Ehlers, Giessler und Nunez

Meinen Kollegen an der Staatlichen Technikerschule Weilburg - den Herren Hans Bau­mann, Claus EndreB, Jfugen Heusner, Manfred Seidel, Manfred Weis und Holger Wentz -danke ich fUr ihre fachlichen Empfehlungen und freundlichen RatschHige, meiner Tochter Isabelle und ihrer Freundin Beate Grela fur das Einkleben der S7-Programmausdrucke und meiner Frau Ute sowie Herrn Dr. Peter Fleck fUr das Korrekturlesen.

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Sachwortverzeichnis

312-Wegeventil 149f., 240 4/2-W egeventil 218 4/3 -Wegeventil 196 512-Wegeventil 166,191,282,308

A Ablaufsprache 5 Ablaufsteuerungen 91ff., 106ff., 165ff. Abluftdrosselung 183ff. Abschaltinduktionsspannung 218 Absolutwert einer Gleitpunktzahl 60 Abwartsz1ihlen - siehe Riickwiirtsz1ihlen Akkumulator (Akku) 114ff. Aktualparameter 143, 159, 164,253,266,

270,277,280,286,288,322 Aktualwert 270,277,286 Altemativverzweigung 94 f., 11 Off. Analogwertverarbeitung 124ff., 268ff. Analog-Digital-Umsetzer 124,269,277,

285,286f. Anlaufverhalten 338 Anweisungsliste - siehe AWL Anwenderprogramm laden 21 Anwenderprogramm testen 21f. Arcuscosinus einer Gleitpunktzahl 64 Arcussinus einer Gleitpunktzahl 64 Arcustangens einer Gleitpunktzahl 64 Array 295, 298, 299 Aufbereitungseinheit 149, 183,308 Auflosung 269,286f. Aufwartszahlen - siehe Vorwiirtszahlen Ausgabebereiche von Analogausgabe-

baugruppen 127 Ausgang rUcksetzen 28 Ausgang setzen 28 Ausgangsparameter 18, 143, 145, 159,

199,210,263f.,270,277,279,280, 286,288,316,322,336

Ausschaltverzogerung (S _A VERZ) 38 Ausschaltverzogerung starten (SA) 41 Automatikbetrieb - siehe Betriebsarten

von Maschinen Autorisierung 11

AWL 2,3

B Bausteinaufruf

Sachwortverzeichnis

-, bedingt 86ff., 283f., 288, 292f., 295 -, unbedingt 86ff. Bausteinkommentar 17 Bausteintitel 17 BCD-Anzeige 211,221,235, 249f., 257,

259,260,286 BCD-Format 33,41f. BCD-Zahlensteller 211,221,247 BE 250 BEA 250,257 BEB 250 Betriebsarten von Maschinen 98ff. 192,

196ff., 208ff., 215, 224ff., 229f., 236, 316

BIE-Bit 47,49 Bitverkniipfungsoperation 24 ff. BLD-Operation 167 Blinken 186, 189,222

C CASE-Anweisung 118 CFC 5 CONTINUE-Anweisung 120 Cosinus einer Gleitpunktzahl 64

D Datenbausteine 295ff., 335 Datenbaustein, globaler 295,298,299,

302 Datentypen -, elementare 334 -, zusammengesetzte 334 Deklaration von Parametem und Variab-

len 336 Digitale Verkniipfungsoperation 73ff. Divisionsrest bestimmen 57 Double Integerzahlen - siehe Ganzzahlen

32 Bit ' Drosselriickschlagventil 150, 183ff., 240 Druckluft-Aufbereitungseinheit - siehe

Aufbereitungseinheit Druckiibersetzung 184 f. Durchflussiiberwachung 157, 161 f.

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Sachwortverzeichnis

Durchgangsparameter - siehe Ein-I Aus­gangsparameter

E Ein-/Ausgangsparameter 18,253,255,

264,336 Einb1attdarstellung von S7-GRAPH 92,

211,240 Eingangsparameter 18, 143, 145, 159, 199,

21~253,255,263£,266,27~277,

280,286,316,322,336 Eimichtbetrieb - siehe Betriebsarten von

Maschinen Einschaltverzogerung (S_EVERZ) 36,

142,250 Einscha1tverzogerung starten (SE) 40 Einze1schrittdarstellung von S7-GRAPH

92f. Einzelzyk1usbetrieb - siehe Betriebsarten

von Maschinen ELSIF-Zweig 267 EN 48£,50,236,270,316 ENO 48f., 50£, 316 Ergebnisbits 48 EXIT-Anweisung 120f. Exklusiv-ODER-Verkntipfung - siehe

XOR-Verkntipfung

F Federruckstellung 196f., 226, 240 Feh1ertiberprtifung 47ff. Fe1d - siehe array Flanke ° ~ 1 abfragen 30 Flanke 1 ~ ° abfragen 31 F1ankenausweltung 151, 158, 167, 186,

192,210,220,246,257 FOR-Schleife 118,300,302 Forma1parameter 143, 159, 164,210,253,

286,316,322 Freigabeausgang - siehe ENO Freigabeeingang - siehe EN Funktionsp1an - siehe FUP Funktionstabelle 139, 142, 146 FUP 4,19£

G Ganzzah1en, 16 Bit (Integerzahlen) -, addieren 51,52

349

-, subtrahieren 52 -, muitip1izieren 53 -, dividieren 54 Ganzzah1en, 32 Bit (Double Integerzah1en) -, addieren 54 -, subtrahieren 55 -, multip1izieren 56 -, dividieren 56£ G1eitpunktzahlen (Rea1zahlen) 295 -, addieren 58 -, subtrahieren 58 -, multiplizieren 59 -, dividieren 50, 60 GOTO-Anweisung 82, 121,300 GRAPH 5, 91ff., 171ff., 316f., 323£

H Handhilfsbetiitigung 166 HiGraph 153ff., 175ff., 229f£ HiGraph-Quelle 153, 229 Hydraulik 215f£ Hysterese - siehe Schalthysterese

I IEC 61131 3ff. IF-Anweisung 82f., 117,267,270,300 Impuls (S_IMPULS) 34 Impuls starten (SI) 39 Impu1sventil 166, 196 Initia1schritt (S7-GRAPH) 167, 172,221 Inkrementelle Programmierung 2 Installation von STEP 7 11 Instanzdatenbaustein 264,295,298,316 Integerzahlen - siehe Ganzzahlen, 16 Bit

J

K Kamaugh-Veitch-Verfahren 139 Kommentar 18 Komp1ement 72 Korrfiguration 1, 11f., 13 Konnektor 27,212,222,242 Kontaktp1an - siehe KOP Kontrollanweisungen bei SCL 117ff. Konvertierung von Datentypen bei SCL

122f., 278, 279, 280, 298 KOP 4, 17f.

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350

L Ladeoperation 114ff., 258, 260, 264 LC-Display 0 ... 20 rnA 278f., 281, 288,

290 Lineare Programmierung 139,151, 158,

167,174,186,192,246,248 Logarithmus einer Gleitpunktzahl 62 Lokaldaten 336 Lokalvariable 18, 159, 199,263,267,295

M Magnetwegeventil- siehe Wegeventil Master (DP-Master) 31Of. Master Control Relay 83ff. Messbereiche von Analogeingabe-

baugruppen 125ff. Modulares Produktionssystem (MPS)

305ff. Motorschutzschalter 208f., 219

N Niiherungsschalter 139f. NC = normaly closed 150, 240 Negation 26 Netzwerkkommentar 17 Netzwerktitel 17 N eustart 316 Nicht remanente Speicherbereiche - siehe

Remanenz von Speicherbereichen Normierung von Analogwerten 128ff.,

277,278,283,285,291£ Normierungsprogramme fUr Analogwerte

129ff., 278,288,293,295 NOP (Nulloperation) 167 NOT 26 Not-Aus 209, 211

o ODER-Verkniipfung 25 Offnerkontakt 26 OK-Flag 49ff., 122 Operationen von S7-GRAPH 98

P Parallelschaltung 25 Parallelverzweigung 94f., 110ff. Parameter deklarieren 336 Parametersatz bei S7-GRAPH 96ff., 210f.,

Sachwortverzeichnis

220,239 Parameteriibergabe 19, 86ff., 159ff., 210f.,

253,256,266,270,279,280,286,288 Parametrieren 1, 11f., 15,255 Peripherie 279 PLCopen 5f. PLCSIM 264 Pneumatik 149, 165f., 183ff., 190f., 196f.,

240, 281f., 308f. Pointer 295 Potenz einer Gleitpunktzahl 61 Potenz einer Gleitpunktzahl zur Basis 10

und zur Basis e 63 Profibus 305,310ff., 322 Programmelemente 17ff. Projekt (S7-Projekt) 1, 12,309 Proportionalwegeventil 217f.

Q Quadrat einer Gleitpunktzahl 61 Quadratwurzel einer Gleitpunktzahl 62 Quelle 2 Quellorientierte Programmierung 2

R Reihenschaltung 24 Remanenz von Speicherbereichen 167,

226,242,246,259,260,261,337£ REPEAT -Schleife 119f. RETURN-Anweisung 121 Rezeptauswahl 263ff. Rotieroperation 76, 79 Riickwlirtsziihlen (ZR) 43 Riickwlirtsziihler (Z _ RUECK) 45 RS-Flipflop 30 Rundungsoperation 67,71,284,286

S S7-A WL - siehe AWL S7-CFC - siehe CFC S7-FUP - siehe FUP S7-GRAPH - siehe GRAPH S7-HiGraph - siehe HiGraph S7-KOP - siehe KOP S7-PLCSIM - siehe PLCSIM S7-SCL - siehe SCL SAVE 29,49 Schalthysterese 151

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SachvvortverzeicbrrUs

Schiebeoperation 76ff.,295 Schrittbetrieb - siehe Betriebsarten von

Maschinen Schrittkette in AWL, FUP, KOP 106ff. Schvvimmerschalter 149 SCL 4, 16f., 116ff., 145, 148, 174f. SCL-Prograrnrn testen 22 SCL-Quelle 16,145,174,266,270,277,

279,286,288,292,295,298,299,302£ SFC64 172 Signalflanke ° ~ 1 abfragen 31 Signalflanke 1 ~ ° abfragen 32 SIMATIC S5 V SIMATIC S7 V Simulationsstand 8ff. Simulatorbaugruppe 9f. Simultanverzvveigung 94f., 11Off., 211,

221 Sinus einer Gleitpunktzahl 64 Slave (DP-Slave) 31Of. Spannungsausfall 226,242,246 Speicherbereiche der S7-CPU 333 Speichernde Einschaltverzogerung

(S_SEVERZ) 37,226 Speichernde Einschaltverzogerung starten

(SS) 40 Sprungmarke 80£,142,250,253,260,

264,284,295 Sprungleiste 83 Sprungoperation -,bedingt 80ff.,142,250,253,284,295 -, unbedingt (absolut) 80ff. Spule 26f. SR-Flipflop 29 Startsperre 199f. Statusbit 47 Statuswort 47 STEP 7 V, 3ff., 7, 11 Structured Control Language - siehe SCL Strukturierte Prograrnrnierung 142, 143,

145, 147f., 153, 159, 163f., 171, 160, 205,210,220,225£,229,236,241, 249,253,256,257,260,261,263,266, 270,277,279,280,283,286,288,292, 295,298,299,302,314,316,322

Symbolinforrnation 18, 151f., 167, 192ff., 273

Symbolische Darstellung 18, 136f., 159,

192ff., 259, 273, 287 Symboltabelle 15f., 154,259 Systemdaten 21, 317

T Tangens einer Gleitpunktzahl 64

351

Test des Anvvenderprograrnrns - siehe Anvvenderprograrnrn testen

Transferoperation 114ff., 259, 260, 264, 284

Trigonometrische Funktion 64

U Ubergabeadressen (von Profibus) 311f.,

315, 317, 32lf. Uberlaufgrenze 269 Ubersichtsdarstellung von S7-GRAPH 92,

165,182,190,196,211,215,224, 240, 316f., 323f.

Umvvandhingsoperation 67ff. UND-Verknupfung 24

v Vakuumerzeugung 281 Variable beobachten und steuern 23 Variable deklarieren 336 Variable -, globale 159, 267 -, temporare 336 -, statische 159,263,267,300,336 Variablendeklarationstabelle 2, 17, 143,

255, 263f. Variablentabelle 20f., 263f., 279, 286,

295,300,302,324 Venturiduse 28lf. Vergleichsoperation 65ff. Vergleichsoperator (SCL) 48 Verknupfungsergebnis - siehe VKE Verknupfungsoperation, digital 73ff. Verknupfungssteuerung 91, 13 8ff. Verlangerten Impuls starten (SV) 39 Verlangerter hnpuls (S _ VIMP) 35 Visualisierung 273ff. VKE 24,47,143,253 VKE in das BIE schreiben 29 V orwRrts-lRuckwRrtszii.hler (ZAEHLER)

46 VorwRrtsziihlen (ZV) 43

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352 Projektverzeichnis

Vorwartszahler (Z_ VORW) 44 y

W Z Wahrheitstabelle - siehe Funktionstabelle Wartungseinheit - s. Aufbereitungseinheit Wegeventil 166f.

Zahleranfangswert setzen (SZ) 42 Zahleroperation 41ff.,246 Ziihlvorgang 250

Wert ubertragen 73 Zeiger - siehe Pointer WHILE-Schleife 119 WinCC (Windows-Control-Center) 273ff.,

316,322,323,331£

Zeitoperation 33ff. Zuluftdrosselung 183ff. Zustandsgraph 153ff., 175ff., 229f£ Zuweisung 26£ Zyklusuberwachungszeit 19 X

XOR-Verknupfung 25,250

Pro j ektverzeichnis S7-Projekt Programmier- Baustein Inhalt, Thema

sprache

Biegel AWL OBI Bausteinaufruf (UC) ohne Parameterilbergabe

Biegel KOP FCI Gnmdstellungsabfrage, Betriebsartenfestlegung

Biegel FlIP FC2 Schrittkette, Einrichtbetrieb, Ausgangszuweisung Biegela KOP, AWL OBI KOP: Gnmdstellungsabfrage, Betriebsartenfestlegung,

AWL: Bausteinaufruf (CALL) mit Parameterilbergabe

Biegela HiGraph FCI Ablaufsteuerung (Einzelzyklus, Einrichten) Biege2 KOP OBI Grundstellungsabfrage, Startvoraussetzungen fUr Einzel-

zyklus, Bausteinaufruf (Aufrufbox) mit Parameterilbergabe Biege2 GRAPH FBI Ablaufsteuerung (Einzelzyklus, Einrichten) Bohrl AWL OBI Ablaufsteuerung (Einzelzyklus, Richten) Bohrl FUP OBI Ablaufsleuerung (Einzelzyklus, Richlen)

Bohrl KOP OBI Ablaufsteuerung (Einzelzyklus, Richlen) Bohrla AWL OBI Gnmdstellungsabfrage, Flankenauswertung, Bausleinaufruf

mit Parameterilbergabe

Bohrla GRAPH FBI Ablaufsteuerung (Einzelzyklus)

Bohrla GRAPH FB2 Ablaufsteuerung (Richten) Bohrlb SCL OBI Ablaufsteuerung (Einzelzyklus, Richten),

Variablendeklaration

Bohrlc AWL OBI Bausteinaufruf (CALL) mit Parameterilbergabe Bohrlc AWL OBIOO Bausteinaufruf (CALL) mit Parameterilbergabe Bohrlc HiGraph FCI Ablaufsteuerung (Einzelzyklus, Richten) Bohr2 KOP OBI GnmdstellWlgsabfrage, Betriebsartenfestlegung, Baustein-

aufrufe (Aufrufboxen) ohne und mit Parameterilbergabe Bohr2 AWL OBIOO lnitialisierung der Ablaufkette beim Neustart Bohr2 AWL FCI Umwandeln von Zahlenformaten Bohr2 GRAPH FBI Ablaufsteuerung (Einzelzyklus, Schrittbetrieb, Einrichten) Bohr3 KOP OBI Gnmdstellungsabfrage, Betriebsartenfestlegung, Bauslein-

aufrufe (Aufrufboxen) ohne und mit Parameterilbergabe

Seite

226

227

227ff.

231

232ff.

237

238

170f.

168f. I 69f.

Inf.

173

174

175

177

177

178ff.

212f.

213

213 214

221 f.

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Proj ektverzeichnis 353

S7-Projekt Programmier- Baustein Inhalt, Thema Seite sprache

Bohr3 GRAPH FBI Ablaufsteuenmg (Einzelzyklus, Einrichten) 223

Druck AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausleinaufruf (UC) 284 ohne Parameterilbergabe, Ausgangszuweisung

Druck AWL FCI Analogwert (Mess wert) mil Grenzwert vergleichen, 285 digitalen Ausgabewert errechnen

Hoehel AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf 293f. (CALL) mit Parameterilbergabe, Vergleichsoperation

Hoehel SCL FCIOO Norrnierung von Analogeingabewerten 294

Hoehel SCL FCIOI Norrnienmg von Analogausgabewerten 294

Hoehe2 AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf 296f. (CALL) mit Parameterilbergabe, Vergleichsoperation

Hoehe2 AWL FBI Messwerte in globalen Datenbaustein schreiben 297

Hoehe2 entflillt DB2 DB2: Datenbaustein mit Deklaration eines arrays 297

Hoehe2a SCL DB2-FBI DB2: Datenbaustein mit Deklaration eines arrays 299 FBI : Messwerte in Datenbaustein schreiben

Hoehe3 SCL DB3- DB3: Datenbaustein mit Deklaration eines arrays 300f DB4- DB4: Datenbaustein mit Deklaration eines arrays FBI FB I : Messwerte abwechselnd in Datenbausteine schreibcn

Hoehe4 SCL DB3- DB3: Datenbaustein mit Deklaration eines arrays 303[. DB4- DB4: Datenbaustein mit Deklaration eines arrays FBI FB I: Messwerte abwechselnd in Datenbausteine schreiben

Kraft I AWL OBI Bausteinaufruf(CALL) mit Parameterilbergabe 277

Kraft I SCL FCI Norrnienmg von Analogeingabewerten 278

Kraft2 AWL OBI Bausteinaufruf(CALL) mit Parameterilbergabe 279

Kraft2 SCL FCI Norrnienmg von Analogeingabewerten 280

Kraft2 SCL FC2 Norrn ierung von Analogausgabewerten 280

Kraft2a SeL Fel Normienmg von Analogausgabewerten 281

MPSI AWL OBIOO Merker auf I-Signal setzen 317 Station(l)

MPSI KOP OBI Bausteinaufrufe (Aufrufboxen) ohne und mit 317f. Stalion(l) Parameterilbergabe

MPSI KOP FCI Grundstellungsabfrage, Betriebsartenfestlegung, 318f. Station(l) Startvoraussetzungen

MPSI GRAPH FBI Ablaufsteuerung (Automatik, Schrittbetrieb, Einrichten) 319f. Stalion( l)

MPSI KOP OB I Bausteinaufrufe (Aufrufboxen) ohne und mit 324f. Station(2) Parameterilbergabe

MPSI KOP Fel Gnmdstellungsabfrage, Betriebsartenfestlegung, 325f. Station(2) Startvoraussetzungen

MPSI AWL FC4 Bausteinaufruf (CALL) mit Parameterilbergabe, 326 Station(2) Vergleichsoperation

MPSI SCL FCIO Zlthlvorgang 327 Station(2)

MPSI SCL FC I I Zlthl vorgang 327 Station(2)

MPSI KOP FC3 Auswertung einer Funktionstabelle, Bausteinaufruf 327f. Station(2) (Aufrufbox) mit Parameterilbergabe

MPSI GRAPH FBI Ablaufsteuerung (Automatik, Schrittbetrieb, Einrichten), 328ff. Station(2) Bausteinaufrufe (SI CALL)

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354 Projektverzeichnis

S7-Projekt Programmier- Baustein InhaJt, Thema Seite sprache

Parkenl FUP OBI Zlihlvorgang 246

Parken2 FUP OBI Zlihlvorgang, Wert Obertragen (MOVE) 248

Parken3 AWL OBI Bedingter und zeitgesteuerter Bausteinau.fruf (CC) ohne 251 ParameterObergabe

Parken3 AWL FCI Einstellen eines Zlihlerwertes 252

Parken3 AWL FC2 Z!!h1vorgang 252

Parken3a AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf 253f. (CALL) mit ParameterObergabe

Parken3a AWL FCI Einstellen eines Z!!h1erwertes, Variablendeklaration 254

Parken3a AWL FC2 ZlIhivorgang, Variablendeklaration 255

Parken3b SCL FCI Einstellen eines Z!!h1erwertes, Variablendeklaration 256

Parken3b SCL FC2 Z!!h1vorgang, Variablendeklaration 256

Praegl AWL OBI Bausteinaufrufe mit und ohne ParameterObergabe 200 Praegl FUP FBI Betriebsartenteil mit Automatik, Einzelzyklus, Schrit1, 20 If.

Einrichten, "Grundstellung anfahren"

Praegl KOP FC2 Einrichtbetrieb 202f.

Praegl KOP FC3 Schrittket1e 204f.

Praegl FUP FC4 Ausgangzuweisungen fUr Aktorik 205f.

Praegl FUP FC5 Ausgangszuweisungen fUr Anzeigen 207

Pumpel FUP OBI VerknOpfungssteuerung 158f.

Pumpela FUP OBI Bausteinaufruf (Aufrufbox) mit ParameterObergabe 160

Pumpela FUP FB I VerknOpfungssteuerung, Variablendeklaration 160f. Pumpe2 FUP OBI Bausteinaufruf(Aufru1box) mit ParameterObergabe 163f. Reaktl AWL OBI Bausteinaufruf(CALL) ohne ParameterObergabe 242

Reaktl KOP FCI Grundstellungsabfrage, Betriebsartenfestlegung 242

Reaktl FUP FC2 Schrittket1e 243

Reaktl FUP FC3 Ausgangszuweisung, Handbetrieb 244

Rezeptl AWL OBI Bedingter (SPBN) Bausteinaufruf (CALL) ohne 265 ParameterObergabe

Rezeptl AWL FBI Rezeptwerte Obernehmen, Variablendeklaration 265f.

Rezeptl entflillt DBI Datenbaustein mit Rezeptwerten 266

RezeptIa AWL OBI Bedingter (SPBN) Bausteinaufruf(CALL) mit 267 ParameterObergabe

Rezeptla SCL FBI Rezeptwerte Ubernehmen, Variablendeklaration 267

Sensl FUP OBI Auswertung einer Funktionstabelle 140

Sensla FUP OBI Auswertung einer Funktionstabelle 141

Sens2 AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf CUC) 142

Sens2 FUP FC 1 Auswertung einer Funktionstabelle 143 Sens2a AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf 144

(CALL) mit ParameterObergabe

Sens2a FUP FCI Auswertung einer Funktionstabelle, Variablendeklaration 144f.

Sens2b SCL FCI Auswertung einer Funktionstabelle, Variablendeklaration 145

Sens3 AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf 147 (CALL) mit ParameterObergabe

Sens3 FUP FCI Auswertung einer Funktionstabelle, Variablendeklaration 147f.

Sens3a SCL FCI Auswertung einer Funktionstabelle, Variablendeklaration 148

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Projektverzeichnis 355

S7-Projekt Programmier- Baustein lnhalt, Thema Seite sprache

Silol FUP OB I Ablaufsteuerung (Einzelzyklus, Einrichten), symbolische I 93ff. Darstellung mit Symbolinforrnation

Sollwel AWL OBI Bedingter (SPB) Bausteinaufruf (UC) 258

Sollwel AWL FCI Daten aus Datenbaustein abrufen 258

Sollwe l entrallt DBI Datenbaustein mit Sollwerten 259

Sollwe2 AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf 260 (CALL) mit Parameterilbergabe

Sollwe3 AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf 262 (CALL) mit Parameterilbergabe

Sollwe3 AWL OBIOO Wert beim Neustart der CPU auf 0 setzen 262

Tachol AWL OBI Bausteinaufruf (CALL) mit Parameterilbergabe 287

Tachol SCL FC90 Normierung von Analogeingabewerten 287

Tacho2 AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf 289 (CALL) mit Parameterilbergabe

Tacho2 SCL FC80 Nonnierung von Analogeingabewerten 289

Tacho2 SCL FCI Ausgangszuweisung 289f.

Tacho2 SCL FC8] Nonnierung von Analogausgabewerten 290

Tauchl FUP OBI Ablaufsteuerung (Einzelzyklus, Richten) \ 87ff.

Vorratl FUP OBI Verknilpfungssteuerung, symbolische Darstellung mit 151r. Symbolinforrnation

Vorratl a AWL OBI Bausteinaufruf (CALL) mit Parameterilbergabe 154

Vorratla AWL 08100 Bausteinaufruf (CALL) mit Parameterilbergabe 154

Vorratla HiGraph FCI VerknOpfungssteuerung 155ff.

Vorrat2 FUP OBI Bausteinaufrufe (Aufrulboxen) mit und ohne 270 Parameterilbergabe

Vorrat2 SCL FCI Verarbeitung von anaJogen Messwerten 271

Vorrat2 KOP FC2 Ausgangszuweisung, symbolische Darstellung mit 27 1f. Symbolinfonnation

Vorrat3 FUP OBI Wert Ubertragen 273