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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 32 185 Exemplare, Nr. 16, 21. April 2016, gZa/P.P.A Tel. 062 922 00 44 Inh. reist reisen gmbh · Privatumzüge · Büroumzüge · Zügellift · Beratung 4924 Obersteckholz 3457 Wasen i.E. www.reist-reisen.ch 1370890 Zum Wohle Gratisdegustation in unserer Vinothek Jeden Samstag Tag der offenen Flaschen 1371927 chmiedengasse 7 4500 Solothurn Di–Fr 13.30–17.30 Sa 09.00–16.00 Tel. 032 621 45 55 - BleienBach | Sonntag, 24. aPril, 10 - 16 uhr: olDtimer-treffen auf Dem flugPlatZ erfolgr eich und Kult: Die Minis fahren ein Zu einem Kultauto wurde der Mini Cooper in den 1960-er-Jahren, als er im James Bond-Streifen «Man lebt nur zweimal» zu sehen war. Das ist er bis heute geblieben – schliesslich war Ro- wan Atkinson auch nach der im Jahr 2000 erfolgten Produktionseinstellung 2007 in «Mister Bean macht Ferien» in einem Mini Cooper unterwegs. Am kommenden Sonntag sind nun Minis in hoffentlich grosser Auswahl auf dem Flugplatz Bleienbach zu bestaunen. Denn sie sind das Sonderthema beim Oldtimer-Treffen, das vom «Flügerli»- Wirtepaar Peter und Thay Dätwyler in Zusammenarbeit mit dem Auto-Moto- Club Bleienbach organisiert wird. Anfangs 2014 übernahmen Peter und Thay Dätwyler das Restaurant auf dem Flughafen Bleienbach. Sie tauf- ten das Restaurant in «Flügerli» um und begannen mit der Organisation von zahlreichen Events. Dazu gehört die regelmässige Durchführung von Oldtimer-Treffen auf dem Flugplatz. «Die Oldtimer-Treffen gab es in Blei- enbach schon früher – diese wurden wohl Ende der 1990-er-Jahre von Adri- an Küpfer aus Herzogenbuchsee ins Leben gerufen.» Zusammen mit den Mitgliedern des Auto-Moto-Clubs Bleienbach habe er diese Treffen ein- fach wiederbelebt, sagt Dätwyler im Gespräch mit dem Oberaargauer. Zu den Gründen für die vorübergehende Einstellung mag sich Dätwyler nicht so recht äussern. Er sagt dazu nur, dass es wichtig gewesen sei, keine Ge- bühren mehr für Standplätze zu ver- langen – das habe nämlich für Miss- stimmung gesorgt. «Zu Beginn war ich mir nicht sicher, ob die Oldtimer- Fahrer wieder nach Bleienbach kom- men werden», sagt Dätwyler weiter, «aber nach ein, zwei Austragungen musste ich die Treffen nur noch aus- schreiben – alles weitere sprach sich in der Szene automatisch herum». Zur Attraktivität der Oldtimer-Treffen habe sicherlich auch beigetragen, dass es jeweils ein Sonderthema gebe. Das garantiere Abwechslung und auch eine noch breitere Abstützung in der Szene. «Zu Beginn habe ich mir vorgenommen, bei jedem der Treffen ein neues Sonderthema anzusagen, aber ich bin meinen Vorsatz schon un- treu geworden», lacht Dätwyler. So führt der 63-Jährige, der sich selber als «Autospinner» bezeichnet, nun also jedes Jahr ein Treffen mit Trakto- ren einerseits und Wohnwagen ande- rerseits durch. Zielpublikum Familien Dass Traktoren im ländlich orientier- ten Oberaargau begeistern, erklärt sich von selbst. Dass aber gerade Wohnwagen und Camping-Fahrzeuge – diese sind am Oldtimer-Treffen vom 26. Juni wiederum das Sonderthema – das Publikum derart faszinieren, ver- langt doch eher nach einer Erklärung. Peter Dätwyler holt dazu weiter aus. Man könne nicht Ferraris und Lam- borghinis ausstellen, wenn man bei Leuten «wie du und ich» Erinnerun- gen wecken wolle. Genau das müsse das Ziel sein: Vorzugsweise Familien mit Kindern, die nicht unbedingt Au- tofans sein müssen, sollen im «Flüger- li» vorbeikommen, damit Eltern ihren Kindern zeigen könnten, welche Fahr- zeuge sie einst gefahren seien, oder wie sie einst Campingferien gemacht hätten. Oder Leute vorbeikämen, die einfach Freude an den schönen alten Formen und Farben hätten. Und bei den Wohnwagen käme noch ein ande- rer Aspekt dazu. Oldtimer würden all- gemein mehr Männer als Frauen an- sprechen. Bei historischen Wohn- wagen hingegen habe er feststellen können, dass man hier extrem viele strahlende Frauengesichter sehe – vor allem wegen den Einrichtungen. Kult-, Renn- und Familienauto Am kommenden Sonntag aber sind nicht Wohnwagen, sondern die Mini Cooper das grosse Thema. Ein kleines Auto, das spätestens 1967 zum Kult- wagen wurde durch seinen Auftritt im James-Bond-Streifen «Man lebt nur zweimal» mit Hauptdarsteller Sean Connery. Das aber auch in zahlreichen weiteren Filmen mit berühmten Dar- stellern über die Leinwand raste: Etwa 1964 bei «Ein Schuss im Dun- keln» mit Peter Sellers, 1978 bei «Plattfuss in Afrika» mit Bud Spencer, 2002 bei «Die Bourne Identität» mit Matt Damon oder 2007 bei «Mister Bean macht Ferien» mit Rowan Atkin- son. FoRtsetZung seite 3 DIE GRÖSSTE ABWECHSLUNG www.radioinside.ch DAB+| UPC Cablecom Digital| Swisscom-TV| Web & App. Ihr Spezialist für Rennvelos Telefon 062 965 28 43 www.radsport-lafranchi.ch BOSCH / BION-X / YAMAHA / Shimano-STEPS 1398258 Emil Frey AG, Autocenter Safenw l Emil-Frey-Strasse, 5745 Safenwil, 062 788 88 88, www.emil-frey.ch/safenwil Wir unterbreiten Ihnen gerne ein individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Hit-Leasing-Angebot mit attraktiven 3.5%. 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Oberaargauer 16/16

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Page 1: Oberaargauer 16/16

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 32185 Exemplare, Nr. 16, 21. April 2016, gZa/P.P.A

Tel. 062 922 00 44

Inh. reist reisen gmbh

· Privatumzüge· Büroumzüge· Zügellift· Beratung4924 Obersteckholz3457 Wasen i.E.www.reist-reisen.ch

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BleienBach | Sonntag, 24. aPril, 10 - 16 uhr: olDtimer-treffen auf Dem flugPlatZ

erfolgreich und Kult: Die Minis fahren einZu einem Kultauto wurde der MiniCooper in den 1960-er-Jahren, als er imJames Bond-Streifen «Man lebt nurzweimal» zu sehen war. Das ist er bisheute geblieben – schliesslich war Ro-wan Atkinson auch nach der im Jahr2000 erfolgten Produktionseinstellung2007 in «Mister Bean macht Ferien» ineinem Mini Cooper unterwegs. Amkommenden Sonntag sind nun Minis inhoffentlich grosser Auswahl auf demFlugplatz Bleienbach zu bestaunen.Denn sie sind das Sonderthema beimOldtimer-Treffen, das vom «Flügerli»-Wirtepaar Peter und Thay Dätwyler inZusammenarbeit mit dem Auto-Moto-Club Bleienbach organisiert wird.

Anfangs 2014 übernahmen Peter undThay Dätwyler das Restaurant aufdem Flughafen Bleienbach. Sie tauf-ten das Restaurant in «Flügerli» umund begannen mit der Organisationvon zahlreichen Events. Dazu gehörtdie regelmässige Durchführung vonOldtimer-Treffen auf dem Flugplatz.«Die Oldtimer-Treffen gab es in Blei-enbach schon früher – diese wurdenwohl Ende der 1990-er-Jahre von Adri-

an Küpfer aus Herzogenbuchsee insLeben gerufen.» Zusammen mit denMitgliedern des Auto-Moto-ClubsBleienbach habe er diese Treffen ein-fach wiederbelebt, sagt Dätwyler imGespräch mit dem Oberaargauer. Zuden Gründen für die vorübergehendeEinstellung mag sich Dätwyler nichtso recht äussern. Er sagt dazu nur,dass es wichtig gewesen sei, keine Ge-bühren mehr für Standplätze zu ver-langen – das habe nämlich für Miss-stimmung gesorgt. «Zu Beginn warich mir nicht sicher, ob die Oldtimer-Fahrer wieder nach Bleienbach kom-men werden», sagt Dätwyler weiter,«aber nach ein, zwei Austragungenmusste ich die Treffen nur noch aus-schreiben – alles weitere sprach sichin der Szene automatisch herum». ZurAttraktivität der Oldtimer-Treffenhabe sicherlich auch beigetragen,dass es jeweils ein Sonderthema gebe.Das garantiere Abwechslung undauch eine noch breitere Abstützung inder Szene. «Zu Beginn habe ich mirvorgenommen, bei jedem der Treffenein neues Sonderthema anzusagen,aber ich bin meinen Vorsatz schon un-

treu geworden», lacht Dätwyler. Soführt der 63-Jährige, der sich selberals «Autospinner» bezeichnet, nunalso jedes Jahr ein Treffen mit Trakto-ren einerseits und Wohnwagen ande-rerseits durch.

Zielpublikum FamilienDass Traktoren im ländlich orientier-ten Oberaargau begeistern, erklärtsich von selbst. Dass aber geradeWohnwagen und Camping-Fahrzeuge– diese sind am Oldtimer-Treffen vom26. Juni wiederum das Sonderthema –das Publikum derart faszinieren, ver-langt doch eher nach einer Erklärung.Peter Dätwyler holt dazu weiter aus.Man könne nicht Ferraris und Lam-borghinis ausstellen, wenn man beiLeuten «wie du und ich» Erinnerun-gen wecken wolle. Genau das müssedas Ziel sein: Vorzugsweise Familienmit Kindern, die nicht unbedingt Au-tofans sein müssen, sollen im «Flüger-li» vorbeikommen, damit Eltern ihrenKindern zeigen könnten, welche Fahr-zeuge sie einst gefahren seien, oderwie sie einst Campingferien gemachthätten. Oder Leute vorbeikämen, die

einfach Freude an den schönen altenFormen und Farben hätten. Und beiden Wohnwagen käme noch ein ande-rer Aspekt dazu. Oldtimer würden all-gemein mehr Männer als Frauen an-sprechen. Bei historischen Wohn-wagen hingegen habe er feststellenkönnen, dass man hier extrem vielestrahlende Frauengesichter sehe – vorallem wegen den Einrichtungen.

Kult-, Renn- und FamilienautoAm kommenden Sonntag aber sindnicht Wohnwagen, sondern die MiniCooper das grosse Thema. Ein kleinesAuto, das spätestens 1967 zum Kult-wagen wurde durch seinen Auftritt imJames-Bond-Streifen «Man lebt nurzweimal» mit Hauptdarsteller SeanConnery. Das aber auch in zahlreichenweiteren Filmen mit berühmten Dar-stellern über die Leinwand raste:Etwa 1964 bei «Ein Schuss im Dun-keln» mit Peter Sellers, 1978 bei«Plattfuss in Afrika»mit Bud Spencer,2002 bei «Die Bourne Identität» mitMatt Damon oder 2007 bei «MisterBean macht Ferien» mit Rowan Atkin-son. FoRtsetZung seite 3

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3 Donnerstag, 21. April 2016Oberaargauer

Auch im Rennsport hat der MiniCooper Spuren hinterlassen. Der drei-fache Formel 1-Weltmeister Niki Lau-da erntete wie viele andere Renn-sportgrössen 1968 als 18-Jährigerin einem Mini Cooper S seine erstenMotorsport-Lorbeeren bei diversenBergrennen.

Womit wir wieder bei Peter Dätwy-ler wären. Als Bub sei er sich sichergewesen, so erzählt er, dass er einst inder Formel 1 fahren würde. Nach ei-ner Automechanikerlehre sei er dannimmerhin Bergrennen gefahren. Wo-bei es ihm, wie er lächelnd sagt, nieganz nach vorne gereicht habe. Dazuhabe ihm auch das nötige Kleingeldgefehlt. Sein Engagement habe erdann mehr undmehr verlagert auf dieOrganisation von Autorennsporttref-fen sowie das Sammeln und Restau-rieren von Oldtimern. Die Faszinationfür die Vierräder veranlasste ihn so-gar, seine gesicherte Existenz als Ge-

schäftsführer der OAK (heute asm)1998 aufzugeben und das «Race Inn»in Roggwil aufzubauen, bis er «seinKind» Ende 2013 verliess, um im «Flü-gerli» ein neues Kapitel in seinem Le-ben zu schreiben.

Einen richtig schönen, alten Minihabe er leider nie gehabt, sagt Dätwy-ler, aber bei den Rennen habe er dieMini immer bewundert. «Die Englän-der haben immer tolle Autos produ-ziert – und geblieben ist von der engli-schen Autoindustrie gar nichts», sagter mit leisem Wehmut in der Stimme.

Mehr als fünf Millionen FahrzeugeAm 18. August 1959 kamen die erstenin Birmingham hergestellten Mini aufden Markt. Produziert wurden dieFahrzeuge von der Austin Motor Com-pany sowie der Morris Motor Compa-ny, später von British Motor Corpora-tion (BMC), British Leyland undRover beziehungsweise Lizenzpart-

nern (wie zum Beispiel Innocenti).Sein Frontantrieb in Verbindung mitder neuartigen Kompaktkarrosseriemachten ihn zu einem Meilenstein inder Entwicklungsgeschichte des Au-tomobils und waren Ausgangspunktfür die Entwicklung von Kleinwagenmodernen Typs. In diesem Sinn warder Mini auch ein typisches Familien-auto.

Den Anstoss für die Entwicklungdes kleinen und sparsamen Automo-bils gab die Suezkrise von 1956 − dieerste Energiekrise mit deutlich spür-baren Auswirkungen für die westlicheWelt. Am 4. Oktober 2000 lief der letz-te, während des 41-jährigen Produkti-onszeitraums technisch nur in Detailsveränderte Ursprungs-Mini vomBand. Damit hatte das meistverkauftebritische Auto eine Gesamtzahl von5’387’862 produzierten Fahrzeugen er-reicht. Seit Frühjahr 2001 tragen Na-men und stilistische Merkmale dieses

Wagens die Fahrzeuge der MarkeMini von BMW.

Hoffen auf schönes WetterNun hoffen Peter und Thay Dätwyleram kommenden Sonntag auf schönesWetter. Bei idealen Bedingungenkönnten dann rund 600 Oldtimer vorOrt und rund 2000 Leute auf dem Platzsein. «Dann kommen wir auch an un-sere Grenzen», sagt Peter Dätwyler.Aber mit der ihm eigenen Ruhe wirder auch das meistern können.

Mit Bestimmtheit werden aber vie-leMinis vor Ort sein. Denn der BernerMini Club hat bereits vemelden las-sen, dass seine Mitglieder vollzähligin Bleienbach einfahren werden.

Im Juni erster Thai MarketWeitere Veranstaltungen folgen sichauf Flugplatz dann Schlag auf Schlag– einsehen kannman diese unter www.fluegerli.ch. «Das ist nurmöglich, weil

wir hier so grossartige Unterstützunggeniessen», zeigt sich Peter Dätwylerdankbar. Und zwar von Seiten derDätwyler AG, die jeweils die Infra-struktur zur Verfügung stellt, ebensowie vom Aero-Club, dem das Restau-rant gehört. «Die Flieger sind richtigeEnthusiasten», zeigt sich Dätwyler be-geistert von der Zusammenarbeit mitdem Aero-Club. Eine Eigenschaft, diemit Bestimmtheit auch auf ihn selberzutrifft. Zusammen mit seiner FrauThay setzt er sich nämlich unermüd-lich dafür ein, dass der Flugplatz einattraktives Ausflugsziel für den Ober-aargau ist und bleibt. Mit immer neu-en Ideen. So führen die beiden am 5.Juni erstmals einen «Thai Market»durch, bei dem bereits dreissigMarkt-stände gebucht sind. Was wenig über-rascht, denn wie heisst es doch soschön: Wer Menschen mag, zu demkommen die Menschen.

THoMas FürsT

Fortsetzung von seite 1

erfolgreich und Kult: Die Minis fahren ein

Klein, schön und elegant: Vom Mini wurden über fünf Millionen Exemplareproduziert. Fedor Selivanov / ShutterStock.com

MeLchnau/BützBerg | attraktiveS und beliebteS FrühlingSFeSt in der landi

robuste geranien und rasenmäherSie sind eine schöne Tradition, dieFrühlingsfeste in den Landi-Läden inMelchnau und Bützberg. Am letztenWochenende war es wieder soweit. Dievielen Besucher nutzten die Gelegen-heit, um sich schöne und praktischeDinge für die wärmeren Tage zu gön-nen.

Kurzweilig und attraktiv sind dieRundgänge in der Landi, auf denenman viele Neuheiten und Aktionenentdecken kann. Die gute Nachrichtist, dass dies nicht nur am Frühlings-fest so ist, sondern jederzeit. Trotz-dem lohnte sich der Besuch am belieb-ten Event ganz speziell. Noch mehrAktionen, eine Degustation, Probe-fahrten mit Rollern und Velos undnicht zuletzt die grosse Festwirtschaft

mit würzigen Würsten vom Grill sorg-ten für einen tollen Anlass für Grossund Klein. In Melchnau gab es einenStand mit Schmuck und der Landfrau-enverein Melchnau verwöhnte die Be-sucher mit sensationellen Produktenwie Züpfe, Brot und Waffeln. «Wir ha-ben Teig für etwa 120 Waffeln», er-klärte Anni Duppenthaler, die beimBesuch des Oberaargauers für dieseherrlich schmeckenden Süssigkeitenzuständig war und deren Produktionauf Hochtouren lief.

Familien schätzen die Tatsache,dass an den Landi-Events nie nur andie Erwachsenen gedacht wird. VorWeihnachten dürfen die Kleinsten un-ter netter Aufsicht Grittibänze ba-cken und am Frühlingsfest konntensie Tontöpfe bemalen und darin etwas

ansäen. Ausserdem konnten Kleintie-re, wie die süssen Zwerghasen, be-wundert werden.

Kräuter, Gartenmöbel, Grill, etc.«Besonders aktuell sind momentannatürlich die Geranien, Erde und allesandere für den Garten», erklärte La-denleiterin Lea Christen. Die Gerani-en und Erde gab es am Wochenendezum Hammerpreis. Die Auswahl anschönen und praktischen Dingen istfast endlos und die Beratung professi-onell. Was die Kundschaft ebenfallsschätzt, ist die personelle Konstanz inden Landi-Läden, was Lea Christenbestätigt: «Unser Team ist sehr be-ständig und wir dürfen auf unserelangjährigen, kompetenten Mitarbei-ter zählen.» Josy BucHer

PFaFFnau

Polstergruppen-Festivalvon Möbel eichler

Dieses Wochenende, am Samstag undSonntag 23./24. April, findet in derMehrzweckhalle Mülimatt wiederdas beliebte Polstergruppen-Festivalvon Möbel Eichler aus Wolfwil statt.

An diesen zwei Tagen stellt MöbelEichler das neue Sortiment an Pols-termöbel vor. Auf modernen undkonventionellen Garnituren wie So-fas, Eckgarnituren und Sessel kanngerne Probe gesessen werden. Beieiner grossen Anzahl der Polstergar-nituren sind individuelle Planungs-möglichkeiten mit vielen Extrasmöglich. Zugleich werden verschie-dene aktuelleModelle an Relaxsesselvorgestellt. Die Bezugsarten, wie ge-wobene Stoffe, Leder oder Micro-web, können aus den zahlreichenKollektionen ausgesucht werden.Gezeigt wird zudem perfektes, ergo-nomisches Sitzen für jede Körper-grösse und Statur. Ob für jung oderalt, klassisch oder modern, manuelleoder elektrische Bedienung, für je-den Geschmack ist etwas dabei. Dasist Wellness für zuhause! Auch fürkleine Wohnzimmer hat Möbel Eich-ler das Richtige im Sortiment.

An diesen zwei Tagen berät Siedas Fachpersonal und gibt Ihnenwertvolle Tipps. Wer sich für einStück aus der Möbel Eichler-Kollek-tion entscheidet, erhält nicht nur dieLieferung gratis, auch die alte Pols-tergarnitur wird kostenlos entsorgtund Sie erhalten erst noch 10 % Ra-batt, plus 3 % Barzahlungsrabatt so-wie eine Ueberraschung als Ge-schenk. pd

polstergruppen-Festival vonMöbel eichler, Wolfwil, in derMehrzweckhalle Mülimatt, pfaffnauSamstag, 23. april: 10 – 18 uhrSonntag, 24. april: 10 – 18 uhr

Köstliche Waffeln von Anni Dup-penthaler.

An der Degustation durften Weine und Biere probiert werden. Die kleinsten Besucher beim Tontopf bemalen. FotoS JoSY bucher

Peter und Thay Dätwyler mit ihrer neusten Errungenschaft – einem Citroën HY, der zu einem kompletten Verkaufsladenumgebaut worden ist. thomaS FürSt

Page 4: Oberaargauer 16/16

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern/innen undgratulierenOesch Fredy, RoggwilStoller Hanspeter, LangenthalEggimann Nadine,Wyssachenherzlich zum Gewinn von einem Familienmenu vonMc Donalds (Oftringen, Sursee, Langenthal).

Gewinner/innen Gewinner/innen Gewinner/innen vom 18.2.2016vom 18.2.2016vom 18.2.2016vom 18.2.2016vom 18.2.2016vom 18.2.2016

SudokuSudokuSudoku

1 4 31

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Die Ziffern 1,2,3,4 müssen eingetragen werden,und zwar so: Je einmal in jede Zeile - je einmalin jede Spalte - je einmal in jedesTeilquadrat. Esdarf also nirgenwo eine Ziffer zwei mal vorkom-men.

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Die Begriffe werden beginnend bei derentsprechen-den Zahl nach rechts obenund nach rechts unten eingetragen.

ZopfrätselZopfrätselZopfrätsel

Nach rechts oben:3 Gesindel, Pöbel4 Figur in "Madame Pompadour"5 männl. Kurzname6 Geliebter der Julia7 die Schöpfung um uns8 Schiffsjunge9 orientalisches Genussmittel10 Falkenvogel11 ehem. Minister islam. Staaten12 Held, Halbgott13 Pep, Schwung14 Kfz.-Z.: Sachsen (Reg.)

Nach links unten:1 sprechbegabter südasiat. Vogel2 fries. männl. Vorname3 Milchwirt4 Bruder des Romulus5 Beherbergungsbetrieb6 Zierwiese7 beurkundender Jurist8 Zuckersorte9 nordamerikanisches Wildrind10 Stadt in Südtirol11 Süßwasserfisch12 nordische Totengöttin

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roggwil | 20 JAhrE CoIffurE CItylINE

Mit leidenschaft Haare schneidenCoiffure Cityline in Roggwil ist diesesJahr in Feierlaune. Seit 20 Jahren führtJolanda Realini das Unternehmen mitviel Herzblut, Engagement und Leiden-schaft. Das bekommen auch ihre Kun-den zu spüren, ist doch ein Besuchbeim Cityline-Team stets mit einembesonderen Coiffure-Erlebnis verbun-den. «Ich will, dass jeder Kunde glück-lich und zufrieden unseren Salon ver-lässt», stellt Jolanda Realini auch nach20 Jahren hohe Ansprüche an sich undihr Team.

Jolanda Realini ist eine taffe Unterneh-merin. Als sie vor 20 Jahren von Er-hard Trösch (Coiffure City, Langen-thal), die Chance erhielt, seine Filiale inRoggwil zu übernehmen, liess sie sichdiese einmalige Gelegenheit nicht ent-gehen und stürzte sich voller Elan inihre neue Aufgabe. Daran hat sich bisheute nichts geändert. Die Geschäfts-führerin von Coiffure Cityline ist eineleidenschaftliche Coiffeuse und Unter-nehmerin, deren oberstes Ziel einesehr hohe Kundenzufriedenheit ist.

Jeder Haarschnitt ist andersDafür investiere sie und ihr dreiköpfi-ges Team sehr viel, betont die Ge-schäftsfrau und verweist auf die un-zähligen Aus- und Weiterbildungen,die man absolviert hat und auch künf-tig absolvieren werde. Für JolandaRealini stehen die Kunden, aber auchder Coiffure-Beruf im Mittelpunkt ih-rer unternehmerischen Tätigkeit. Siekämpft vehement für ein besseresImage ihres Berufsstandes. Haareschneiden ist für sie viel mehr, alsbloss mit der Schere ein paar Haarevom Kopf entfernen. «Unser Hand-

werk wird leider immer noch von eini-gen Leuten geringgeschätzt», sagt siemit einer gewissen Enttäuschung undweist darauf hin, dass jeder Haar-schnitt ein Unikat sei. «Es gibt keine08/15-Haarschnitte. Jeder ist ganz in-dividuell, jeder Schnitt ist anders undist ganz speziell auf den Kunden abge-stimmt.»

Aus ihren Worten ist die Begeiste-rung für ihren Beruf spürbar, wennsie sagt: «Haare schneiden ist eine tol-le Handarbeit, viel Kopfarbeit, reichan Gestaltungsmöglichkeiten und esgeht um Formen, Haar-Strukturen,Beschaffenheit und nicht zuletzt umKundenwünsche.» Diese einzigartigeKombination mache aus dem Haareschneiden einen äusserst faszinieren-den Beruf. Klar, dass die Business-Frau nur mit dem besten Ergebnis zu-frieden ist. Sie bestätigt denn auch,dass sie ein Perfektionist sei. Es gebekeine grössere Herausforderung indiesem Beruf, als langjährige Kundenimmer wieder aufs Neue zu begeis-tern. «Es ist wunderbar, dass wir etli-che Kunden über Jahre hinweg durchverschiedene Mode-Stile begleitenund beraten durften und es uns nochimmer gelingt, ihnen ein lächeln in ihrGesicht zu zaubern. Das ist für micheine grosse Genugtuung», betrachtetJolanda Realini dies als schönstes Ge-schenk zu ihrem Firmenjubiläum. Dasdurfte sie auch anlässlich ihrer Jubi-läumsfeier feststellen, wo sie von ih-rer treuen Kundschaft zahlreicheKomplimente, Dankesworte und Ge-schenke entgegennehmen durfte.

«Flair 2016» mit Cityline-TeamRückblickend ist sie froh, dass sie da-

mals, vor 20 Jahren, den Schritt in dieSelbständigkeit gewagt hat. Sie habesich in all den Jahren ein breites Wis-sen aneignen können, habe viel ge-lernt, Emotionen mit Kunden und ih-rem Team erlebt, Freundschaftengeschlossen und nicht zuletzt ihreVielseitigkeit ausleben können. Dennsie ist nicht einfach nur die Cityline-Teamchefin, sondern auch der tatkräf-tige «Büezer» in der Truppe, der sichum Kundenbriefe, Werbung, Websei-ten- und Facebook-Einträge, Buchhal-tung, Teamsitzungen und Dekoratio-nen kümmert, Anlässe, Geschäfts-ausflüge organisiert und Aktionendurchführt.

Einer dieser Anlässe steht unmit-telbar bevor. So beteiligt sie sich mitihrem Geschäft an der «Flair 2016»vom kommenden Wochenende (23./24.April), einem Tag der offenen Tür derRoggwiler Gewerbebetriebe. An die-sen beiden Tagen können sich interes-sierte Besucher vor Ort vom Enthusi-asmusdesCityline-Teamsüberzeugen,aber auch einen Blick auf das umfas-sende Angebot des Unternehmenswerfen. Dabei hebt Jolanda Realinizwei Zusatzangebote besonders her-vor: Eine Mandara Kopf- und Nacken-massage sorge für einen willkomme-nen Moment der Erholung undEntspannung, genauso wie die einzig-artige Ayurwedische Kopfmassage.Für Jolanda Realini ist klar: Mit«Flair» erfolgt der Startschuss in dienächsten Unternehmerjahre, in denenihre Kunden weiterhin von Innovatio-nen, Kreativität, Vielfältigkeit, einembegeisterndem Team sowie vielFreundlichkeit profitieren werden.

arTexT/war

langentHal

MittagstischDas Restaurant «Im Hard» an derWeissensteinstrasse 30 lädt zum Mit-tagstisch ein! In Gemeinschaft ein fei-nes Mittagessen geniessen und sichkulinarisch verwöhnen lassen? DasRestaurant «Im Hard» der KlinikSGM Langenthal bietet am Freitag,29. April, ab 11.45 Uhr, einen Mittags-tisch für alle an. Menüs: Fischknus-perli oder Schweinssteak «GottfriedKeller».

Anmeldung bitte bis am 27. Aprilan Telefon 062 919 22 11 oder [email protected]. Monika ryser

langentHal

ehrenbürgerrechtfür Hans-Jürg Käser

In Würdigung der Leistungen von Re-gierungsrat Hans-Jürg Käser als ehe-maliger Langenthaler Stadtpräsident,als ehemaliges Mitglied des berni-schen Grossen Rates sowie in Aner-kennung seines Engagements alsbernischer Regierungsrat und insbe-sondere vor dem Hintergrund seinesaktuellen Amtes als Regierungspräsi-dent des Kantons Bern, beantragt derGemeinderat dem Stadtrat, Hans-Jürg Käser das Ehrenbürgerrecht derStadt Langenthal zu erteilen.Der Gemeinderat wird dem Stadtratden entsprechenden Antrag an des-sen Sitzung vom 2. Mai 2016 unter-breiten. GeMeinderaT LanGenTHaL

langentHal

Karin tillmann wird Stand-ortleiterin HPS langenthalIn der Pressemitteilung vomMärz hatdie Heilpädagogische Schule Ober-aargau über den bevorstehenden Lei-tungswechsel von Christine Blum zuDieter Grenacher informiert.

In der Zwischenzeit konnte derStiftungsrat die vakante Stelle derStandortleitung durch Karin Tillmannbesetzen. Karin Tillmann bringt alsLogopädin fundierte Grundlagen ausder Arbeit an verschiedenen Heilpä-dagogischen Schulen mit. Sie konntezudem in ihren bisherigen beruflichenTätigkeiten bereits Erfahrungen imBereich der Schulentwicklung sam-meln.

Der Stiftungsrat ist überzeugt, mitKarin Tillmann eine junge und moti-vierte Führungspersönlichkeit gefun-den zu haben. PeTer ZysseT

HerzogenbucHSee

Sabine reber stellt ihrneuestes buch vor

Die Gartenpublizistin und Buchauto-rin Sabine Reber ist am Freitag,29. April, um 19.30 Uhr zu Gast in derBibliothek im Kornhaus. Sie stellt ihrneustes Buch «Vom Beet in die Kü-che» vor. Anschliessend zeigt das Blu-men Graf-Team Ideen für Balkon undGarten. Buch- und Pflanzenverkauf.Eintritt frei - Kollekte. Pd

HerzogenbucHSee

VorverlegtesMuttertagskonzert

Das traditionelle MuttertagskonzertderMusikgesellschaft Herzogenbuch-see findet dieses Jahr bereits amSonntag, 1. Mai statt. Aus diesemGrund wurde es in «Frühlingskon-zert» umbenannt. Was gleich bleibt,sind Ort und Zeit: 19 Uhr in der Refor-mierten Kirche Herzogenbuchsee.Für musikalische Unterhaltung sor-gen neben der MGH der JodlerklubHerzogenbuchsee, die JugendmusikBuchsi-Thörige, zäsingers – zäme sin-ge und das Trio Helvetia Alphorntrio.

niCoLe HaMMeL

HerzogenbucHSee

bibel und Koran im Dialog«Der» Islam ist Gesprächsthema aller-orten, wobei Islamismus und Islamhäufig gleichgesetzt werden. Offenbleibt, ob es «den» Islam überhauptgibt und wie Islamismus einzuordnenist. Was steht eigentlich im Koran?Wie ist er entstanden und wie wird erausgelegt? Was glaubt eine Musliminund wie lebt sie ihren Glauben? Wosind Unterschiede in unseren Traditio-nen und wo finden wir Gemeinsames?In einer Dialog-Veranstaltung, die vonder muslimischen Fachperson EsmaIsis-Arnautovic und den PfarrerinnenSophie Matschat, Hélène OchsenbeinFlück und Alice Pohl Lienhard geleitetwird, erhalten Interessierte Einblickin die Entstehung des Korans und derBibel. Ferner lesen und diskutiert dieGruppe gemeinsam ausgewählte Tex-te aus den beiden Büchern.

Der Kurs wird an vier Abenden(Mittwoch, 11., 18., 25. sowie Samstag,28. Mai, je 19.30 - 21.30 Uhr) im refor-mierten Kirchgemeindehaus Herzo-genbuchsee, Bettenhausenstrasse 10durchgeführt. Nach einer Einführungin die Entstehungsgeschichte von Ko-ran und Bibel werden ausgewählteTextstellen aus beiden Büchern gele-sen und diskutiert. Mit einem Besuchder Moschee und der reformiertenKirche Herzogenbuchsee wird derKurs abgeschlossen.

Zur besseren Organisation (Text-material etc.) wird um Anmeldung bis6. Mai 2016 bei Hélene OchsenbeinFlück, Pfarrerin, Telefon 062 961 1060, E-Mail: [email protected], gebeten. Die Teilnah-me an allen vier Abenden wird emp-fohlen. Kollekte zur Deckung derUnkosten. ZvG

bleienbacH

zeugenaufrufDrei Unbekannte haben in der Nachtauf Mittwoch in Bleienbach einenRaubüberfall begangen. Sie fessel-ten einen Mann und flüchteten mitBeute. Die Kantonspolizei Bernsucht Zeugen.

Der Raub ereignete sich am Dienstag,12. April, kurz vor Mitternacht, an derDorfstrasse 11 in Bleienbach. Ge-mäss ersten Erkenntnissen verschaff-ten sich die drei Täter Zugang zumGebäude und fesselten im Oberge-schoss einen anwesenden Mann. Siebedrohten ihn und flüchteten an-schliessend mit Beute in unbekannteRichtung. Dem leicht verletzten Opfergelang es, sich zu befreien und diePolizei zu alarmieren.Die drei Täter haben allesamt ein ost-europäisches Aussehen, sind zirka 25bis 30 Jahre alt und sprachen gebro-chen Deutsch. Sie trugen zum Tatzeit-punkt Kapuzenjacken mit übergezo-gener Kapuze.Die Kantonspolizei Bern sucht Zeu-gen. Personen, die Beobachtungengemacht haben oder Angaben zur Tä-terschaft machen können, werden ge-beten, sich unter der Telefonnummer031 634 41 11 zu melden.

kaPo bern

Das Cityline-Team freut sich auf viele Besucher an der«Flair 2016» (v. l.): Jessica Amrein, Jolanda Realini (Ge-schäftsführerin) und Ursula Rüedi.

Jolanda Realini freut sich über 20 erfolgreiche Jahre alsUnternehmerin und Geschäftsführerin von CoiffureCityline Roggwil. fotos: ZvG

HerzogenbucHSee | lEIChtAthlEtEN Zu GAst IN BAdEN

zahlreiche trainings absolviertDie Leichtathletinnen und Leichtath-leten des TV Herzogenbuchsee ver-brachten zum vierten Mal das Trai-ningslager in Baden (AG). Die 17Sportlerinnen und Sportler im Alterzwischen 10 und 24 Jahren wurdenvon zwei Leiterinnen und drei Leiternbetreut. Als Unterkunft diente wiede-rum die Jugendherberge direkt neben

den Sportanlagen Aue. An acht Halb-tagen wurden zahlreiche Trainings inverschiedenen Gruppen absolviert.Die Lektionen konnten gemäss Pla-nung mehrheitlich bei frühlingshaf-tem und trockenem Wetter durchge-führt werden. Am freien Nachmittaggab’s einen Ausflug in die Altstadt vonBaden. Die Teilnehmerinnen und Teil-

nehmer durften eine von den Leiternspendierte Glace geniessen. Die Stim-mung im Lager war vom Anfang biszum Ende top! Auch im 2017 wird dasLA-Trainingslager in Baden stattfin-den. Die Unterkunft und die Anlagenfür das nächste Jahr sind bereits re-serviert! Weitere Infos mit Bildernunter www.tvh.ch. adrian PuLFer

Bei frühlingshaftem Wetter konnten die Teilnehmer intensiv trainieren. ZvG

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6 Donnerstag, 21. April 2016Oberaargauer

LangenthaL | Mobiliar langenthal wächst weiter

2,3 Millionen Franken für die KundenMehr Prämienvolumen für die General-agentur Langenthal: Auch 2015 ver-zeichnet die Mobiliar in der RegionLangenthal und Huttwil ein starkesWachstum. Dank dem anhaltenden Er-folg fliessen 2,3 Millionen Franken di-rekt an die Kunden in der Region Lan-genthal und Huttwil zurück.

Im letzten Geschäftsjahr erhöhte dieGeneralagentur Langenthal ihr Prä-mienvolumen auf 44,3 Millionen Fran-ken. Dabei vertrauen immer mehrLangenthaler und Huttwiler nicht nurfür Sach- und Vermögensversicherun-gen auf die Mobiliar. Auch bei den Le-bensversicherungen verzeichnet Ge-neralagent Bernhard Meyer einenbedeutenden Zuwachs. «Wir entschei-den fast alles vor Ort, ohne Umwegüber eine Zentrale», erklärt Meyer.«Und genau diese persönliche Bezie-hung schätzen unsere Kunden.»

Kunden profitieren vom ErfolgAufgrund der genossenschaftlichenVerankerung der Mobiliar profitierennicht Aktionäre, sondern die Kundenselbst vom guten Ergebnis. Im Ein-zugsgebiet der Generalagentur Lan-genthal fliessen 2,3 Millionen Frankenan die über 23’500 Kundinnen undKunden zurück: Sie erhalten ab Mitte2016 ein Jahr lang eine Prämienreduk-tion von 10 Prozent auf die Versiche-

rungen für Motorfahrzeuge und Be-triebsversicherungen.

9000 Schäden vor Ort erledigtIm letzten Jahr kümmerte sich die Ge-neralagentur Langenthal um rund9000 Schäden. Generalagent Bern-hard Meyer: «Weil wir über neun vonzehn Schäden vor Ort erledigen, ver-geben wir auch die Arbeiten an daslokale Gewerbe. Wir sind darum ein

wichtiger Partner für das lokale Ge-werbe.»

Wichtige Arbeitgeberin2015 beschäftigte die Generalagenturin Langenthal 45 Mitarbeitende – dar-unter drei Lernende. «Die Ausbildungvon jungen Leuten ist mir wichtig. Soinvestieren wir in unsere Zukunft undstellen sicher, dass wir weiterhin ei-nen Top-Service bieten können», sagtGeneralagent Bernhard Meyer. zvg

Erfolgreich: Bernhard Meyer, Gene-ralagent der Mobiliar Langenthal.

Foto zvg

LangenthaL | geselliger austausch dreier Präsidenten

ein wohl einzigartiges Zusammentreffen«Eine derartige Konstellation wird eswahrscheinlich nie mehr geben»,meinte Bundespräsident JohannSchneider-Ammann am vergangenenDonnerstag im Langenthaler HotelBären, als er die dort anwesendenJournalisten und Fotografen begrüss-te. Bezug nahm der Bundespräsidentauf die Tatsache, dass im ersten Halb-jahr 2016 die drei politischen Regie-rungsebenen Bund, Kanton und Stadtgleichzeitig Langenthalern präsidiertwerden: Johann Schneider-Ammannist Bundespräsident, Hans-Jürg Käserist noch bis Ende Mai Regierungsprä-sident des Kantons Bern und ThomasRufener als Stadtpräsident notge-drungen ein Langenthaler.

Auf Anregung von Johann Schnei-der-Ammann trafen sich die drei Lan-genthaler Präsidenten, die sich gegen-seitig freundschaftlich verbundensind, zusammen mit ihren Gattinnenzu einem gemütlichen Beisammen-sein im Hotel Bären, bei dem die Poli-tik für einmal nur eine Nebenrollespielte. thOmAS fürSt

SchötZ | saisonstart bei Fries 2-rad

gut besuchte FrühlingsausstellungZahlreiche Freunde motorisierter undbeinbetriebener Zweiräder fandenvor kurzem den Weg an die Frühlings-ausstellung von Fries 2-Rad in Schötz.Paul Fries zeigte sich sehr zufrieden:«Wirmachen alle zwei Jahre eine Aus-stellung zum Saisonbeginn, präsentie-ren neue Yamaha-Modelle und bietenauch gleich die Möglichkeit zum Pro-befahren. Der Zweijahres-Rhythmushat sich bewährt, so können wir unse-ren Kunden und Gästen eine schöneAusstellung mit Festwirtschaft bietenund es ist jedes Mal etwas Besonde-res.» Grosse Freude bereite ihm auch,frühere Kunden begrüssen zu dürfen,welche er schon lange nicht mehr ge-sehen habe, und die teils von weit herextra anreisen.

War der Samstag noch ein bisschenwolkenverhangen, bot der Sonntagherrliches Frühlingswetter bei idea-len Temperaturen zum Töff und Velofahren. Die Gelegenheit, die aktuellenYamahas Probe zu fahren, wurde flei-ssig genutzt. Einige fuhren gleich

mehrmals, wie MotoradmechanikerRaphael Forgas mit einem Lächeln zuberichten wusste. Bei einer feinenBratwurst vomGrill liess es sich dannauch wunderbar übers Töff fahrenplaudern oder einfach die Sonne ge-niessen.

Auch in den Ausstellungsräumenwar viel Betrieb zu verzeichnen. Aufdrei Etagen werden Motorräder, Rol-ler und Fahrräder präsentiert. Apro-pos, exklusiv in der Region bietet derFamilienbetrieb KTM-Fahrräder an,welche für österreichische Qualitäts-arbeit mit sehr gutem Preis-Leis-tungsverhältnis stehen. In der Werk-statt werden zuverlässig Service- undReparaturarbeiten an japanischenMotorrädern, Rollern, E-Bikes undFahrrädern erledigt. «Persönliche Be-ratung und Bedienung wird bei unsgross geschrieben», so Paul Fries.«Wir kennen unsere Kunden und ihreZweiräder, viele schon jahrelang. Daswird bei uns sehr geschätzt!»

OliviEr diEthElm

Paul Fries zeigt Besuchern eine Yamaha XSR-700 im Retro-Style. olivier diethelM

Ein Bild mit Seltenheitswert (v.l.): Stadtpräsident Thomas Rufener, Bundespräsident Johann Schneider-Ammann undRegierungspräsident Hans-Jürg Käser mit ihren Gattinnen Danielle Käser-Imhof, Katharina Schneider-Ammann undChristine Rufener. Fotos thoMas Fürst

Vor dem Abendessen luden die drei Präsidenten die Presse zu einem kurzeninformellen Austausch ein.

waLLiSwiL b. wangen | nationales Jungschar-soMMerlager

Das geheimnis der SanduhrNoch ist alles ruhig auf den Wiesen imLangimoos in Walliswil bei Wangen.Doch schon bald entsteht hier, was bis-her nur in vielen Köpfen und auf zahllo-sen Dokumenten existiert: Ein Zeltdorf,in das für zehn Tage viele hundert Kin-der und ihre Leiter einziehen werden.

Vom 26. Juli bis am 4. August findet inWalliswil bei Wangen das Schweizer-treffen der Jungscharen der Evange-lisch-methodistischen Kirche statt –ein Nationales Zeltlager, das alle fünfbis sechs Jahre durchgeführt wirdund bereits zum drittenMal Gastrechthat in Walliswil. Diesmal steht das La-ger unter dem Motto «Das Geheimnisder Sanduhr». Dies verspricht einganz besonderes Erlebnis zu werden– denn das Lager gleicht einem riesi-gen Freilichttheater, in das die Lager-teilnehmer eingebunden werden.Nebst der aussergewöhnlichen Ge-

schichte bietet das grosse Lager sei-nen Teilnehmern einiges – zum Bei-spiel die Begegnung mit Gästen ausganz unterschiedlichen Ländern, dieextra für das Lager in die Schweiz rei-sen.

Offen für die BevölkerungAber auch die lokale Bevölkerung hatGelegenheit, Lagerluft zu schnup-pern: Am 1. August findet eine Bun-desfeier zusammenmit der GemeindeWalliswil statt und am Besuchstag am31. August sind alle Interessierteneingeladen, den Lagerplatz und dasLagerleben zu erkunden. Zudem wirdwährend dem ganzen Lager ein öf-fentliches Restaurant auf dem Lager-platz betrieben. So sollen die Jung-scharen nicht bloss zu Gast in der Re-gion sein, sondern sie wollen auchzum Gastgeber für die Region wer-den. StEfAniE StAuB

So ähnlich wie im 2011 beim letzten Treffen wird sich das Langimoos auch imkommenden Sommer präsentieren. zvg

Starkes Ergebnis der gruppeAuch schweizweit gesehen hat dieMobiliar ein erfolgreiches Jahr hintersich: Das konsolidierte Ergebnis derMobiliar fiel mit 383.4 Mio. Frankenerneut ausgezeichnet aus. Das Vor-jahresergebnis von 596.4 Mio. Fran-ken beinhaltete einen einmaligen Son-dereffekt von 161.4 Mio. Franken ausder Veräusserung der Beteiligung anNationale Suisse. Der wiederum star-ke Gewinnausweis ist in erster Linieauf das versicherungstechnische Er-gebnis zurückzuführen.Gesamtschweizerisch beteiligt dieMobiliar ihre Kundenmit 155 MillionenFranken am Geschäftserfolg. In denletzten fünf Jahren liess die Mobiliarihren Versicherten im Nicht-Lebenge-schäft mehr als 700 Mio. Franken ausdem Überschussfonds zukommen.

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9 Donnerstag, 21. April 2016Oberaargauer

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Doch noch: Kredit fürwC-Anlage beim Bahnhof

Die WC-Anlage beim Bahnhof Huttwilhat im Frühjahr 2015 schweizweit fürSchlagzeilen gesorgt. Für die Gemeindeund die bls war klar, dass es beim neu-en Bahnhof eine solche Anlage braucht.In der Zwischenzeit wurde ein Produktevaluiert. Für den Anteil der Gemeindehat der Gemeinderat einen Kredit von100000 Franken bewilligt.

An den Infrastrukturen für den Zu-gang zur Bahn müssen sich die Stand-ortgemeinden finanziell beteiligen.Leider war dies zum Zeitpunkt derPlanung noch nicht bekannt. Dass je-doch ein Bahnhof eine öffentliche WC-Anlage braucht, war für die bls unddie Gemeinde von Anfang an klar. Ge-meinsam mit der bls hat man sich nunfür ein Produkt der Firma Fierz GmbHaus Glattfelden entschieden, welchesdie gestellten Anforderungen am bes-ten erfüllt. Die Gemeinde hat für dieInstallation der öffentlichen WC-Anla-ge einen Kredit von 100000 Frankengenehmigt. Nebst den restlichen Ins-tallationskosten werden die baulichenVorarbeiten sowie der betrieblicheUnterhalt der WC-Anlage durch diebls übernommen. Die neue Anlage sollspätestens mit der Einweihung desneuen Bahnhofs in Betrieb genommenwerden. marietta siegenthaler

huttwil

Öffentliche informations-veranstaltung

Im Herbst 2015 hat der Gemeinderatzu den beiden Projekten SanierungSchwimmbad und Gestaltung Brun-nenplatz eine öffentliche Mitwirkungdurchgeführt. Vorgängig dazu fandenzwei öffentliche Informationsveran-staltungen statt, an denen möglicheIdeen vorgestellt wurden. Inzwischenhat der Gemeinderat von den Ergeb-nissen der Mitwirkungen Kenntnis ge-nommen und Beschlüsse zum weite-ren Vorgehen gefasst.

Der Gemeinderat will darüber in-formieren. Er lädt die Bevölkerungdeshalb zur öffentlichen Informations-veranstaltung vom Dienstag, 17. Maium 19 Uhr in die Aula des Schulhau-ses Hofmatt ein.

Die Präsentation des Anlasseskann ab Mittwoch, 18. Mai unterwww.huttwil.ch heruntergeladen wer-den. marietta siegenthaler

huttwil

Einsatzzugwyssachenerhält neues Zugfahrzeug

Das Zugfahrzeug des EinsatzzugsWyssachen hat Jahrgang 1987 undmuss ersetzt werden. Die Arbeits-gruppe Fahrzeugbeschaffung derFeuerwehr Region Huttwil hat die Er-satzbeschaffung vorbereitet und dieAnforderungen an das neue Fahrzeugdefiniert. Für die Offertstellung wur-den sechs Firmen eingeladen. DenZuschlag erhielt das Fahrzeug FordRanger. Die Investition ist im Finanz-plan der Gemeinde Huttwil im Jahr2016 mit einer Summe von 100`000Franken enthalten. Der Gemeinderathat der Ersatzbeschaffung zuge-stimmt und den Investitionskredit fürdas neue Fahrzeug inkl. der nötigenAufbauten und Ausrüstungen von80`000 Franken bewilligt. GemässTerminprogramm der Feuerwehrkann die Fahrzeugübergabe imHerbst 2016 erfolgen.

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hatte viele Interessierte und die Test-fahrten mit den sportlichen Bikes vonAprilia waren ein Renner. «Es darf ru-hig auch mal etwas laut sein», findetJeanette Zurfluh mit einem Augen-zwinkern und meint damit auch dieTestmotorräder. Tatsächlich machtendie Strassenmaschinen mit energi-schem Motorensound auf sich undihre sportlichen Ambitionen aufmerk-sam.

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Beni Hunkeler und Jeanette Zurfluh wissen was Motorradfahrer mögen.fotos JosY buchEr

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Mittagstisch am 27. AprilMit der Frage «Was gits äch hüt?» star-tete der Mittagstisch Schwarzhäusernin sein 17. Jahr. Zwei Mal wurde dieFrage bereits beantwortet. Berner Plat-te und gebrannte Creme standen am 24.Februar auf der Menukarte. Am 30.März gab es Bärlauch-Spinat-Suppe,Chicorée-Salat mit Apfel-Safran-Vinai-grette, Schweinsgeschnetzeltes, Kefen,Kartoffelstock und ein Überraschungs-dessert. Was wird es wohl am 27. Aprilsein? Lassen Sie sich überraschen. Ab12.30 Uhr wird das Menu im SchulhausSchwarzhäusern serviert und die Fragegeklärt. hans-ruedi leuthold

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nd, einige haben sich aber auch anmeinsamen Ausstellungsort zusam-den. Für die Besucher besteht dieeit, mit dem Flair-Bähnli oder mit Ross

und Wagen von einem Aussteller zum anderenzu fahren und sich so ein Bild über das umfas-sende Angebot zu machen.Der Anlass soll Werbung für das Roggwiler Ge-werbe, aber auch für die ganze Gemeinde sein.So hat beispielsweise auch die Gemeindever-waltung während den Ausstellungszeiten ihreTüren offen.Die Flair16 findet am Samstag und Sonntag,23. und 24. April 2016, jeweils von 10.00 bis17.00 Uhr statt.

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herzogenbuchsee | Handball damen: HVH - HSc Kreuzlingen 19:19 (8:9)

starke Defensive, überragende TorhüterinNach der starken Verteidigungsleis-tung vor einer Woche gegen den LCBrühl St. Gallen 2 gelang es den Buch-si-Damen auch gegen den HSC Kreuz-lingen, eine starke Defensivleistungabzuliefern. Einen grossen Anteil andiesem Erfolg hatte Leandra Lüthi.Mit einer Abwehrquote von 44%, da-von zwei Penaltys, zeigte die jungeTorhüterin ihr grosses Potential undbrachte die gegnerischen Angreife-rinnen teilweise fast zur Verzweif-lung.

Dauerrückstand in der 1. HalbzeitDie Söldnertruppe aus der Ostschweizlegte den besseren Start hin. Trotz ag-gressiver Abwehrarbeit gelang esdem Gast immer wieder, Lücken indie Verteidigung der Buchserinnen zureissen. Diese liessen sich jedochnicht abschütteln und konnten einen1:4 Rückstand ausgleichen. Nach ei-nem 6:6 und einem 8:8 gelang es dem

HSC Kreuzlingen mit einem Tor Vor-sprung in die Pause zu gehen. Bereitszu diesem Zeitpunkt hatten die Gast-geberinnen mehrere hundertprozenti-ge Chancen ausgelassen und so einebessere Ausgangslage für die zweiteHalbzeit verpasst.

Weiterhin starke Defensive von beidenTeamsDie Vorgabe vom Trainerteam für diezweite Halbzeit war klar. In der Ver-teidigung noch einen Zacken zulegenund im Angriff die Chancen bessernutzen. Der Start gelang entspre-chend und in der 36. Minute folgte derviel umjubelte Ausgleich. Nach zweiGegenstosstoren und einem herrlichheraus gespielten Treffer, gelang esdem Heimteam nach zehn Minuten inder zweiten Halbzeit mit drei Toren inFührung zu gehen. Da aber auch dieGäste und die beiden Torhüterinnenstarke Defensivleistungen zeigten,

gelang es dem Gastgeber nie, sich mitmehr als drei Toren abzusetzen.

Spannende SchlussphaseIn der 53. Minute schafften die Gästeden Anschlusstreffer zum 18:17. Vondiesem Zeitpunkt an war das Spiel vonnoch grösser Nervosität und vielenFehlern auf beiden Seiten geprägt.Vier Minuten später erfolgte der Aus-gleich der Gäste. In den letzten Spiel-minuten schossen beide Mannschaf-ten noch je ein Tor. Zu mehr reichte esnicht mehr.

Verpasste ChanceSchade, dass es die Buchserinnenwährend des ganzen Spiel nichtschafften, mehr Kapital aus ihren zumTeil schön heraus gespielten Chancenzu schlagen.

Dem Druck nicht Stand gehaltenDer Gast hätte in diesem Spiel dieMöglichkeit gehabt, definitiv einenwichtigen Schritt Richtung SPL 1 zumachen. Die starke Defensivleistungdes HV Herzogenbuchsee bremste je-doch die bis dahin hoch gelobte Offen-sive der Ostschweizerinnen. Dieschauspielerischen Einlagen und dasAuslassen von Topmöglichkeiten deu-ten doch auf eine gewisse Nervositäthin. Somit muss der HSC Kreuzlingenweiterhin auf den direkten Aufstiegwarten. Das junge Team des HV Her-zogenbuchsee warte sich mit diesemUnentschieden noch eine kleine Chan-ce für die Barrage Spiele, ist aller-dings auf die Schützenhilfe des LKZug 2 angewiesen. muriel Hofer

HVH spielte mit: Lüthi, Schüpbach;Baumgartner (6), Bircher, Hofer (3), Ingold(3), Lötscher, Lüthi (4), Rohde, Rychen,Schneider, Schöni (1), Vonder Mühll,Wälchli (2).Torhüterin Leandra Lüthi zeigte eine schlichtweg überragende Leistung. Kjell ita

herzogenbuchsee | HVH-Sg tV appenzell 32:33 (13:17)

Ärgerliche AuftaktniederlageDie Herren des HV Herzogenbuchseeverlieren im ersten Spiel der Abstiegs-runde Zuhause mit einem Tor gegen dieSG TV Appenzell.

Die Partie startete emotional und miteiner harten Verteidigung auf beidenSeiten. Jedem einzelnen Spielerschien man anzumerken, um wievieles in dieser Abstiegsrunde geht. Nurder Erste der 6er-Gruppe bleibt in der1. Liga, logisch zählt deshalb jedesSpiel. Zu Beginn liessen die Schieds-richter viel laufen, was dazu führte,dass die Emotionen immer mehr wur-den und sich eine harte Gangart ein-stellte, welche bis zum Schluss ehernoch zunehmen sollte. In der erstenViertelstunde konnte Buchsi nie mitmehr als einem Tor davonziehen.Nach einer 2min-Strafe erspielten dieGäste bis zur zwanzigsten Minutedann einen Vorsprung von vier Toren.Weitere 2min-Strafen kamen dazu undder Abstand von vier Toren für Ap-penzell blieb bis zur Pause bestehen.Die erste Halbzeit endete mit 17:13für Appenzell.

Am Schluss reichte es nicht ganzSchon in der ersten Halbzeit waren esdie beiden Rückraumspieler Neff undWaldburger, welche man irgendwienicht in den Griff zu kriegen ver-mochte. 10 der 17 Tore in der erstenHalbzeit schoss allein Waldburger,trotz einer zeitweisen Manndeckung.Immer wieder schaffte er es, die Ver-teidigung zu umlaufen. Mit präzisenWürfen aus der Distanz, wie auch mitstarken 1:1-Aktionen war er der wich-tigsteMann auf Seiten der Gäste. Diessollte sich auch in der zweiten Halb-zeit nicht ändern. Auch wenn er in derzweiten Halbzeit «nur» noch fünfmaltraf, waren es schlussendlich 15 Torebei 16 Versuchen, eindeutig zu viel.Trotz allem hielt man sich auf Seiten

von Buchsi im Spiel, Marco Siegentha-ler spielte etliche Male Simon Mühle-mann am Kreis an, welcher fast im-mer souverän verwertete. Buchsizerriss sich bis zum Schluss regel-recht und kam wieder auf ein Tor andie Gäste heran. Leider waren es amSchluss die Appenzeller, welche dasGlück auf ihrer Seite hatten. Appen-zell gewann die Partie mit 33:32 Toren.

Nächste Partie in muri AGAm kommenden Donnerstag tretendie Männer des HV Herzogenbuchseeauswärts um 20 Uhr gegen den TVMuri (Aargau) an.

PATriCk SieGeNTHAler

HVH spielte mit: Biedermann, Märki;Falkman (6), Herzog (2), Ingold, Lienhard,Lüthi, Mühlemann (6), Müller, Siegentha-ler L. (1), Siegenthaler M. (7), Sondereg-ger (3), Stalder T. (7), Zaugg.

Simon Mühlemann überzeugte underzielte aus sieben Versuchen sechsTore. Kjell ita

oeschenbAch | FrüHlingSauSStellung bei der garage berger und Spaetig motorSportS

so macht Motorsport richtiggehend spassUnvernünftig schön sind die Fahrzeuge,welche die Garage Berger und SpaetigMotorsports an der Hauptstrasse in Oe-schenbach anbieten. Am letzten Wo-chenende führten die beiden Unterneh-men gemeinsam ihre traditionelleFrühlingsausstellung durch. Mit sehrgrossem Erfolg.

Umes vorweg zu nehmen, die Ausstel-lung der beiden Oeschenbacher Un-ternehmen, liess den Puls um einigeshöher schlagen. Da war dieser Duftvon neuen (Breit-)Reifen, auf Hoch-glanz polierten Fahrzeugen und wür-zigen Ledernoten. Die Augen entdeck-ten formschöne Carosserien, Tuning-Elemente und starke Motoren. Oderkurz und bündig: Hier werden Träumeauf Rädern geschmiedet!

Die sportlichen Fahrzeuge, ClassicCars und Custom Bikes ziehen nichtnur bei Motorsport-Freaks, wie manam letzten Wochenende beobachtenkonnte, sondern bei allen, die auf zweiund mehr Rädern unterwegs sind.Dies zeigte sich auch beim Publikum,das sich durch alle Altersklassen undLebensstile zog.

Zu den Besuchermagneten gehörteauch der Stand von Beatrice und Ke-vin Aegerter. Die gelbe-grüne 77,Markenzeichen und Startnummer vonDominique Aegerter, zog nicht nur dieFans an. Das lag auch daran, dass dieMutter und der Bruder des Rennfah-

rers halt einfach sehr beliebt undkommunikativ sind.

«Geht nicht», gibt’s nichtIn der Garage Berger, die in diesemJahr ihr 20-Jahr-Jubiläum feiert (sie-he Artikel im letzten Oberaargauer),werden alle Marken repariert und ge-wartet. Auch Classic Cars und Luxus-Limousinen sind hier in guten undfachmännischen Händen. Ausserdemsteht jederzeit eine grosse Auswahl angepflegten Occasionen zu fairen Prei-sen im Angebot. Auf Kundenwunschwerden gerne auch Neufahrzeugeverkauft.

Wie bei den Nachbarn sind auch dieTeam-Mitglieder von Spaetig Motor-sports Allrounder. In der modernenWerkstatt sind alle Motorrad-Markengern gesehen. Eine Spezialität sind dieUmbauten zu exklusiven Custom-Bikes. Paul Spaetig handelt schweiz-weit mit Raritäten und ist auch derrichtige Partner für spezielle MFK-Prüfungen. Ein weiteres Standbein istder grosszügige Shop mit Bekleidungund Zubehör. Hier findet man übri-gens auch coole Jacken, Accessoires,etc. für den Alltag.

Viele weitere spannende Infos fin-det man auf denWebseiten www.gara-ge-berger.com und www.motospaetig.ch oder noch besser bei einem Besuchan der Hauptstrasse 82.

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Knackige Kombination: Die Raritäten auf vier Rädern der Garage Berger und sportliche Motorräder von SpaetigMotorsports.

Kompetent und gut drauf ist das Spaetig-Verkaufsteam(v.l.): Sandra Minder, Ruth Moser und Monika Lanz.

Ganz im Zeichen der 77: Kevin Aegerter, der Bruder vonDominique. FotoS joSY bucHer

Sympathisches Familienunternehmen mit Franziska Ritter, Martin, Ursula undAndreas Berger (v.l.).

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Diese Tatsache darf man dem Team vonTrainer Fabrizio Romano zuschreiben. DieLangenthaler wuchsen stets an ihren Auf-gaben und konnten diese immer bessermit den wegweisenden Lösungen erledi-gen. Doch nach wie vor widmet sich dasTeam dem Thema „Ligaerhalt!“ als vor-dringlichen Fakt!

Seit dem Rückrundenstart sind mittlerwei-le einige Wochen ins Land gegangen. Des-halb war man nicht nur in den Reihen derLeute von der heimischen „Rankmatte“gespannt, wie sich die erste Mannschaftdes traditionsreichsten Fussballklubs desOberaargaus weiter entwickeln wird. DieSpieler blieben ihrem Trainer und dentreuen Fans bis dato fast rein gar nichtsschuldig. Einzig beim Ausscheiden imSchweizer-Cup gegen den Ligakonkurren-ten Dulliken wurde der Aufschwung kurzunterbrochen. Gegen die Solothurner hät-ten die Langenthaler eine reelle Chancegehabt, doch die Terrainverhältnisse aufder Sportanlage „Ey“ hatten am Spieltageher den Charakter eines „Geläufs“ statteinem normalen Fussballfeld. Obschonder damalige Sieger Besserung gelobte,hat sich bis heute rein gar nichts an dieserSituation geändert.

Integration der Neuen nicht beendet!Gespannt war man besonders auf SabanJakupovic und Yves Mezger, welche sichaus der Hallenfussballmeisterschaft mitFutsal Minerva als Vize-Schweizermeisterzu den Langenthalern verabschiedeten.Der Erstgenannte bekam bereits Einsät-ze, doch im Cup gegen Dulliken zog sichdieser eine blöde, mittlerweile ausgeheil-te Verletzung zu und Mezger war gegenMoutier erstmals auf der Ersatzbank wur-de aber von Trainer Romano noch nichteingesetzt. Christoph Kurmann, der Rück-kehrer, fiel phasenweise auch verletzt aus.Endri Berisha kam bereits zu einem Ein-satz. Jungspund Christian Pfister, aus derzweiten Mannschaft des FCL, zeigte auf,dass sich der 18jährige auf gutemWeg be-findet, mittelfristig zum Stammspieler zumutieren. Giuliano Romano, der Sohn desTrainers, etablierte sich als linker Aussen-verteidiger und gleich bei seinem erstenEinsatz, eingewechselt gegen Moutier,sorgte Alban Murina für frischen Windin der Langenthaler Offensive. Doch ab-schliessend darf resp. muss festgestelltwerden, dass die Integration der Zuzügebei den Oberaargauern noch nicht been-det ist. Dies wird sich aber in den kom-menden Partien einstellen, sodass Trainer

Fabrizio Romano dann über eine mehr alsnur schlagkräftige Truppe verfügt, welchejeden anderen Gruppengegner in Verle-genheit bringen kann.

Harte Wochen stehen bevorNach der soeben durchgeführten Partiegegen das Schlusslicht „Porrentruy“, wel-che die Romano-Elf souverän knapp aberdoch verdient mit 0:1 verlor, darf manvon einem happigen Programm sprechen.Am kommenden Wochenende reisen dieLangenthaler zum Gruppenfavoriten Dor-nach. Danach wird englisch: Das verscho-bene Derby gegen Aufsteiger Kirchbergfolgt am Mittwoch, 27. April 2016, Spiel-beginn ist um 20 Uhr. Gleich am „Tag derArbeit“ kommt es im Leichtathletikstadi-on des St. Jakobparks zum Wiedersehengegen Concordia Basel. Die Basler wurdenin der ersten Runde der Schweizer-Cup-Qualifikation im Penaltyschiessen her-ausgeworfen. Es kann erwartete werden,dass sich „Gungeli“ dafür revanchierenwird! Abschliessend möchten sich die ge-samte Mannschaft und der Trainerstab beiihren treuen Fans bedanken, welche im-mer zahlreich zuhause oder in der Frem-de diese mit einem Grossaufmarsch unter-stützen! ROLAND JUNGI

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15 Donnerstag, 21. April 2016Oberaargauer

LangenthaL

Martina Strähl schafftdie eM-Limite

Am internationalen Halbmarathonim französischen Annecy ist dieLangstrecken-Spezialistin MartinaSträhl (LV Langenthal) in einemstark besetzten Feld hervorragendeDritte geworden und hat in 1:11:50Std. eine klare neue persönlicheBestzeit aufgestellt. Mit ihrer Super-zeit hat die 28-Jährige die Limite fürdie Europameisterschaften im kom-menden Juli in Amsterdam um nichtweniger als viereinhalb Minuten un-terboten und ist in diesem Jahr hin-ter Schweizerrekordhalterin MajaNeuenschwander die zweitschnellsteSchweizerin. In der ewigen Besten-liste aller Zeiten steht Martina Strählnun auf Platz 4.

Die Läuferin hatte sich aufgrundihrer guten Form kurzfristig zurTeilnahme am Rennen entschlossenund sieht sich nunmit der EM-Limitebelohnt. In drei Wochen wird sie zu-dem an den DeutschenMeisterschaf-ten auch noch die 10000m-Limite insVisier nehmen. Marcel HaMMel

LangenthaL | Noël Guyaz weiterhiN assisteNt uNd sportchef

Jason O’Leary bleibt SCL-trainerDer SC Langenthal verlängert die Zu-sammenarbeit mit seinem HeadcoachJason O’Leary um ein weiteres Jahr bisEnde Saison 2016/17. Assistiert wirdder 37-jährige Kanadier auch in derkommenden NLB-Spielzeit von SCL-Sportchef Noël Guyaz, der seine Dop-pelfunktion beibehält.

«Wir freuen uns sehr, die Zusammen-arbeit mit Jason O’Leary um ein wei-teres Jahr fortzusetzen», zeigte sichGian Kämpf, Geschäftsführer des SCLangenthal, über die Vertragsverlän-gerung mit dem 37-jährigen kanadi-schen Trainer erfreut. O’Leary bringedie nötige Kompetenz und eine enor-me Leidenschaft für das Eishockeymit. «Er liebt und lebt diesen Sportund hat sich mit seiner Familie in Lan-genthal und innerhalb der Organisati-on bestens integriert», so Kämpf wei-ter. Assistiert wird Jason O’Learyauch in der kommenden Saison vonNoël Guyaz, der seine Doppelfunktionals Sportchef und Assistenztrainerbeibehält. «Die zwei harmonieren undergänzen sich als Team sehr gut», sag-te Kämpf.

Der SCL ist überzeugt, mit demTrainergespann O’Leary/Guyaz aufdem richtigen Weg zu sein. Die beidenstehen aber erst am Anfang einer Ge-schichte, einer neuen Kultur, welchees aktiv weiter zu entwickeln gilt.«Ein Hauptaugenmerk soll in Zukunftnochmehr auf dem Einbau junger undwenn möglich eigener Spieler liegen»,

erklärte Sportchef Noël Guyaz, derselber Langenthaler und beim SCLgross geworden ist.

Zuzug von Trüssel bestätigtIn diesem Zusammenhang bestätigtendie Oberaargauer, dass mit dem20-jährigen Stürmer Michael Trüsselein weiteres Eigengewächs zum SCLzurückkehren wird. Der junge Hutt-wiler, der soebenmit den Elite-A-Juni-oren des SC Bern den Schweizer-Meis-ter-Titel gewonnenhat, unterzeichnetebeim SC Langenthal einen Einjahres-vertrag bis Ende Saison 2016/17.

«Mit Dario Kummer, Helder Duar-te, Silvan Hess und Michael Trüsselstehen per dato für nächste Saison be-reits vier Langenthaler Spieler in un-seren Reihen», sagte Noël Guyaz, «ausErfahrung wissen wir, dass der Ein-bau eigener Spieler herausforderndund langwierig ist, sind aber über-zeugt, dass unsere professionelleNachwuchsarbeit in den kommendenJahren erste Früchte tragen wird.»

Spieler und Trainer gefordertMitBlick auf die SCL-Ausgabe 2016/17ergänzte Jason O’Leary, dass es – ins-besondere nach dem Wegfall vonMarc Eichmann – wichtig sei, Hierar-chie, Leadership und Verteilung derVerantwortung innerhalb der Mann-schaft zu finden. «Da sind einerseitswir als Trainergespann gefordert, an-derseits die Spieler aber genauso ge-fragt», erklärte er. PD/PaScal KaMber

Bilden auch in der nächsten NLB-Saison das Trainerduo beim SC Langenthal:Sportchef und Assistent Noël Guyaz (links) sowie Headcoach Jason O’Leary.

foto leroy ryser/archiv

ROggwiL | 4. liGa: sv sumiswald – fc roGGwil 7:0

eine heftige Ohrfeige erhaltenDie Mannschaft von Massimo Sacheliverliert auch den zweiten Spitzen-kampf in Folge. Nach der Auftaktplei-te in Aarwangen gelang den Roggwi-lern zwar die Reaktion zu Hausegegen das abstiegsgefährdete Zoll-brück, gegen die zuvor Viertplatzier-ten Sumiswalder waren die Oberaar-gauer aber chancenlos. Nur schon inden ersten Minuten zeigte sich, dassdas «Zwöi» nicht bereit war, denKampf auf dem grossen Spielfeld an-zunehmen. Vielfach kamen sie zu spät,

führten sie den Ball folgte nicht seltenein Fehlpass. Defensiv waren die Su-miswalder derweil konsequent, wäh-rend der FCR jegliche Kreativität ver-missen liess. Defizite zeigten sich abernicht nur im Spiel nach vorne, son-dern auch in der Defensive. Schon inder siebten Minute war ein Sumiswal-der alleine vor Torhüter Kurtuldu auf-getaucht. Der parierte ungenügendund musste beim Nachschuss den frü-hen Rückstand hinnehmen. Elf Minu-ten später folgte dann ein zu wenig

konsequentes Verhalten bei einemEckball, welches schliesslich zum 2:0führte. Anstatt einer Reaktion bliebendie FCR-Akteure auf und neben demFeld wie angewurzelt und mussten be-reits in der 24. Minute das 3:0 hinneh-men – die Sumiswalder passten sichdabei durch die gegnerische Abwehrhindurch.

entscheid nach 54 MinutenDen Roggwilern gelang es dann im-merhin das Skore zu halten, sodasskleinste Hoffnungen für die zweiteHälfte erhalten blieben. Diese wurdenaber früh im Keim erstickt. Zwar ge-hörten dem FCR die ersten Offensiv-Bemühungen, als der gegnerischeGoalgetter Siegenthaler in der 54. Mi-nute im Strafraum von Florian Schüp-bach von den Beinen geholt wurde,war die Partie schon früh endgültigentschieden. Der Penalty nutzte Sie-genthaler nämlich zu seinem drittenpersönlichen Treffer.

Bis zum Schluss waren die Offen-siv-Bemühungen des FCR nicht nurerfolglos, sondern auch harmlos. DieSumiswalder, die nur in der erstenHälfte defensiv entschlossen und kon-sequent agieren mussten, hatten so-mit eine einfache Aufgabe zu erfüllenund taten dies mit Bravour.

In der 77. Minute erzielten dieGastgeber schliesslich nach einemFCR-Eckball (!) das letzte Tor. EinKonter führte dabei zum 7:0.

leroy rySerMartin Siegenthaler (links) im Einsatz gegen Roggwils Simon Neuenschwan-der. leroy ryser

ROggwiL | fc roGGwil meldet vertaGsverläNGeruNGeN

Beide trainer bleiben in «Roggu»Der FC Roggwil ist erfreut mitteilenzu dürfen, dass die Verträge mit denbeiden TrainernMario Blum undMas-simo Sacheli um ein weiteres Jahrverlängert werden konnten. Die bei-den Teamchefs haben auf diese Saisonhin ihre Ämter in der dritten, respek-tive der vierten Liga übernommenund überzeugt: Die erste Mannschaftist aktuell auf dem ersten Rang klas-siert und bezwang zuletzt den bisheri-gen Gruppendominator Zollbrück,während die zweite Mannschaft nureinen Punkt hinter TabellenführerAarwangen auf dem zweiten Platzklassiert ist.

Für den FC Roggwil gab es deshalbweder sportlich noch menschlich ei-

nen Grund zum Zögern, zumal die At-mosphäre im Verein und in den Teamsvorzüglich ist. Die Trainingsbeteili-gung ist in beiden Mannschaften gutund die zweite Mannschaft begeistertmit einer tiefen Kaderbreite. Der FCRwill mit diesen Vertragsverlängerun-gen auf Kontinuität bauen und die zu-letzt gute Ausbildungsarbeit fortset-zen.

Neue «bossloch Zytig» ist daDas neue Cluborgan des FC Roggwilist erschienen. Dieses steht auf derWebsite www.fcroggwil.ch in der Re-gisterkarte Verein unter «BosslochZytig» kostenlos zum Download be-reit. leroy rySer

Mario Blum (links) und Massimo Sacheli zeigen auch in der nächsten Saison,wo es langgeht. leroy ryser

heRzOgenBuChSee | eiN traditioNsaNlass am eNde

aus für die «Füürwehr-Metzgete»Die traditionelle und stets gut besuch-te «Füürwehr-Metzgete» von AnfangFebruar im Wehrdienstgebäude inHerzogenbuchsee ist Geschichte. DieHauptversammlung des organisieren-den Feuerwehrvereins Herzogen-buchsee hat beschlossen, die Veran-staltung nach 18 Austragungen nichtmehr durchzuführen. Der Verein istsich bewusst, dass damit ein populä-rer, gesellschaftlicher Anlass auf-grund personeller Schwierigkeitensein Ende findet.

aufwand und Personalnot18 Jahre lang war die Metzgete desFeuerwehrvereins Herzogenbuchseeeine Erfolgsgeschichte. Über 300 Gäs-te haben jeweils die feinen Metzgete-Köstlichkeiten in ungezwungener At-mosphäre genossen: Blut- undLeberwurst, Brägu, Kotelett oderBratwurst, mit oder ohne Beilagen.

Auf der andern Seite erforderteder Anlass von den Organisatoren ei-nen überaus grossen Aufwand, insbe-

sondere im personellen Bereich. FürAufbau, Durchführung und Abräu-men standen jeweils rund 70 Freiwilli-ge im Einsatz – Man- und Frauen-Pow-er, die in letzter Zeit immer schwie-riger zu rekrutieren war. Im Bewusst-sein, dass dieses Problem in Zukunftimmer grösser werden könnte, undmit der Gewissheit, dass die Optionvon bezahlten Helfern aus finanziellenGründen nicht in Frage kommt, hatdie Versammlung somit die Absageder Metzgete beschlossen.

aktiv in die ZukunftDer Vorstand des Feuerwehrvereinshat sich andererseits die Aufgabe ge-stellt, einen neuen Anlass auf die Bei-ne zu stellen, der den personellenMöglichkeiten des Vereins besser ent-spricht. Im Vordergrund steht dabeider Kontakt mit der Bevölkerung, wasder Feuerwehrverein bereits amBuchsifest vom 18. Juni mit einem ei-genen Stand anstreben möchte.

Marcel HaMMel

OBeRaaRgau | eiGNuNGstest mit Bravour BestaNdeN

Vier neue Fussball-SchiedsrichterAm 13. April konnte der Oberaargauer-Emmentaler Schiedsrichterverband(OESV) gleich vier neue Unparteiischein seinen Bestand aufnehmen. Alle ha-ben den Eignungstest mit Bravour be-standen und freuen sich auf ihre erstenEinsätze.

Schon seit längerer Zeit verfügt derFussballverband Bern/Jura über zuwenig Schiedsrichter, um alle Partien,vor allem an den Wochenenden, opti-mal abzudecken. Deshalb richtetesich der Blick auf das vorerwähnteDatum, an welchem 31 Kandidaten an-traten, um mit dem theoretischen Teilden über vier Tage dauernden Kurserfolgreich abzuschliessen. Letztlichschafften das grosse Ziel 29 Kandida-ten. Die beiden, welche knapp schei-terten, werden im kommenden Augusteinen zweiten Anlauf bestreiten.

Bei den Neuen handelt sich um diefolgenden Personen: Ernad Filovicvom FC Utzenstorf, Michael Kwakyevom SC Burgdorf, Shpetim Perzhakuvom FC Blau-Weiss Oberburg und derin Langenthal wohnhafte SamuelSchwab vom FC Aarberg. Die neuenUnparteiischen werden während ih-

ren ersten zwei Einsätzen durch er-fahrene Betreuer begleitet. Die Ver-bandsleitung wünscht den vier neuen

Kollegen einen guten Start ins neueHobby und gleichzeitig viel Erfolg!

rolaND juNgi

Die vier neuen Fussballschiedsrichter der Region Emmental-Oberaargau,eingerahmt von Roland Jungi (Präsident OESV, ganz links) und Marco Schnei-der (Chefbetreuer OESV, ganz rechts): Ernad Filovic, Michael Kwakye, SamuelSchwab und Shpetim Perzhaku. foto zvG

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16 Donnerstag, 21. April 2016Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin ZürcherrMartin ZürcherBusswil | Rui Miranda heisst der

junge Mann, der in Busswil damitbeschäftigt ist, Glasfaserkabel in diedafür vorgesehenen Rohre einzuzie-hen. 96 Glasfasern sind in diesemdünnen Kabel zu finden. Damit esbeim Einziehen nicht beschädigtwird, wird es peinlich saubergeputzt.

Bürgisweiher | Die 5. und 6.Klässler von Madiswil stellen zusam-men mit den Arbeitern des Bauamtesjeweils diese Froschbarrieren auf.Sie sind es dann auch, die dieFrösche jeweils einsammeln. DerFroschzug ist in diesem Jahr vorbei,weshalb Daniel Zulliger die Barrierewieder aufrollen und fürs kommendeJahr einlagern kann.

langenthal | Ein tiefes heiseres Brüllen erfüllte die Luft. Urheber der für die im Oberaargauungewöhnlichen Töne war ein Löwe. Der Zirkus Olympia war zu Besuch. Diese Zirkusvorstellungwollten die Buben Jan und Simon mit den Grosseltern Heinz und Marianne Reber besuchen.Zugegeben, der etwas kleinere Simon war sich noch nicht ganz sicher, ob er den Löwen wirklichvon so nah sehen will.

Busswil | Auch er ist ein Teil desTeams, das dafür sorgt, dass auchBusswil mit modernster Glasfaser-technik ausgestattet wird. Fernan-dez Licinio schaut dafür, dass esbeim Einziehen, das mit einerMotorwinde gemacht wird, keineKnoten ins Kabel gibt.

langenthal | Adrian Schärrersieht nicht nur so aus, er ist einkräftiger Bursche. Die eben erstangelieferten Pneus nahm erkurzerhand in einem Gang. Som-merpneus, wer sie jetzt noch nichtmontiert hat, sollte sich sputen,denn die Winerpneus fahren sichauf trockenen und heissen Strassenbesonders schnell ab.

langenthal | Tief unten im Motorraum war Marc Greub am Arbeiten. Ein defekter Keilriemen musste ersetzt werden. Marc ist noch inder Ausbildung zum Automobilfachmann, solche Jobs wie der Keilrie-menwechsel schafft er aber schon locker mit links.

langenthal | Ein tiefes heiseres Brüllen erfüllte die Luft Urheber der für die im Oberaargaulangenthal | Tief unten im Motorraum war Marc Greub am Arbei-

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17 Donnerstag, 21. April 2016Oberaargauer

Redaktion: Roland Hofer

Lifestyle: Honda Civic Type R – unvergleichbarer Sportwagen

Das Rennfeeling ist überall mit dabeiMit dem Civic Type-R ist Honda auf demrichtigen Weg. Die sportliche Marke hatnun wieder ein passendes Fahrzeug mit310 PS, hoher Alltagstauglichkeit undoptischen wie akustischen Reizen.

Der rote Type R mit zahlreichenschwarzen Elementen weist schonvon aussen auf sein Potential hin.Er wirkt aggressiv, topsportlichund vor allem sofort einsatzbereit.Dabei besitzt er durch die vier Sei-tentüren einen hohen Alltagswert.ImHeck offenbart sich nicht blossder markante Heckspoiler, son-dern auch die vier Auspuffendroh-re, durch die der Renner lauthalsDampf ablässt. Innen sind die All-tags- und Praxistauglichkeit eben-falls enorm hoch. Vier Personenreisen recht komfortabel, sie wer-den von Sportsitzen in Kurven gut

gestützt. Der Fahrer überblicktdie zweistöckigen Armaturen gut.Alles ist auf höchste Sportlichkeitbei angenehmem Komfort (Naviusw.). Der rote R-Knopf links linksvon der Lenksäule ist für dieRennstrecke gedacht.

2-Liter Turbo mit perfektem SoundOhne viel Aufhebens lässt sich

der Type R innerorts bewegen.Ausserorts ist das Motorgeräuschbei höheren Drehzahlen für eineperfekte Kulisse besorgt, wäh-rend sich Fahrwerk und Bremsenauch Höchstleistungen gewach-sen zeigen. Mit gedrücktem R-Knopf geht der Type R noch mehraus sich heraus, denn er beschleu-nigt in nur 5,7 Sekunden (Spitze270 km/h) aus dem Stand auf 100km/h. Dabei setzt er 310 PS und

400 Newtonmeter Drehmomentfrei. Das 6-Ganggetriebe ist idealausgelegt und knackig zu schal-ten. Ein familienfreundlicher,technisch hochstehender Sport-wagen bereits ab Fr. 36900.–. RHo

Digital und analog: Das Komman-dopult im CivicType R.

VW gibt dem Golf auch als Variantmit der R-Version die Sporen. Solässt sich die ganze Familie samtGepäck mit 300 PS transportieren.

Optisch unterscheidet sich diestärkste Variant-Version nur mini-mal von seinen weniger brachialmotorisierten Brüdern. 20 mm ab-gesenkt, vergrösserte Lufteinlässean der Front und wenige Chrom-leisten im Grill geben ihm einendezent-sportlichen Auftritt. ImHeck zeugen der Diffusor, ein klei-ner Dachspoiler sowie 4 Endrohrevon der Potenz des Kombis. Im In-nenraum überzeugen das abge-flachte Lederlenkrad sowie die be-quemen Ledersitze mit vielSeitenhalt sowie die VW-typischeperfekte Verarbeitung. Im kubi-schen Laderaum finden maximal1620 Liter Zuladung Platz.

Kraft, Radau und AllradBeim Druck auf den Startknopf

brabbelt der Vierzylinder noch et-was unaufgeregt los. Im normalenSetup lässt sich der Variant zivili-siert, ruhig und komfortabel bewe-gen. Im Race-Modus werden Len-kung und Dämpfer spürbar härter,das Gaspedal reagiert sensiblerund der Motor röhrt nun richtiglos. Der Variant schiesst mit demblitzschnell schaltenden Doppel-kupplungsgetriebe und dem per-manenten Allradantrieb rasch aufTempo 100 km/h. Bei Kurvenfahr-ten bremst die elektronische Dif-ferenzialsperre die innenliegen-den Räder ein, womit der R wie ander Schnur gezogen durch Kurvengleitet. Der Golf Variant R ist derperfekte Wolf im Schafspelz wel-cher sich auch im Alltag unauffäl-lig bewegen lässt. cj

Viel Familienraum im Kraftkombi RSchneller Allradler: Der Golf R bietet alsVariant vielTransportkompetenz. cj

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Page 19: Oberaargauer 16/16

19 Donnerstag, 21. April 2016Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

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Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Pfeife, Wespe, Frosch, Esel= LEITERSPROSSE.

1 Bison, 2 Elefant, 3 Iglu, 4 Saurier, 5 Tüte, 6 Apfel7 Nase, 8 Dreirad = BEISTAND.

1

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KantonderSchweiz

schweiz.Winter-sporort

englisch:nach,zu

kurz für:an das

eh. dt.Rundfunk-sender(Abk.)

heftigerWind-stoß

Sicher-heit

Wind-schatten-seite

KantonderSchweiz

sichlangsamzersetzen(Eisen)

zwei-fach

Fremd-wortteil:selbst

polizei-licheKontroll-runde

Hunde-rasse

ehem.schwed.Pop-gruppe

Strauch-frucht

Bestand

Ärger,Verdruss

altesMaß derMotoren-stärke

Abk.:NorthDakota

Stadtin derSchweiz

Wind-rich-tung

Gastro-nom

ab-schlie-ßend

Männer-name

dt.Bundes-land(Abk.)

ver-schwun-den

latei-nisch:Götter

AusrufderÜberra-schung

Kfz.-Z.:Mett-mann

einLängen-maß(Abk.)

franzö-sischesAdels-prädikat

VornamederDerek

InitialenLinden-bergs

chem.Zeichen:Titan

Kirchen-bann

Stoß-gerät

Teil derBlumen

ganzundgar

W-173

?T

Is

C

H

L

E

R

Wenn Du alle Herzen der Größe nach von groß bis klein richtig sortierst, nennen Dir dieBuchstaben einen Handwerker.

3=H

3=R

1

36

2=F 5

4

54

4=A5

S

L

P

UD

A

TRANCE

RIEMANN

ESPE

RAINIER

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R

P

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DU

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H

L

U

L

MANNA

LEDERN

STAETTE

RENNRAD

APRILSCHERZW-172

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bildrätsel Herzgrößen

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bilder deuten:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Amor ver-folgt Sie gerade-zu. Wie machen

Sie das? GESUNDHEIT: Einegeschäftliche Angelegenheitkostet Nerven. Aber Sie schaffendas schon!GELD: Rückzug ist bes-ser! Ihre nächste Chance kommt inKürze. GLÜCK: Ausnahmsweiseerzwingen Sie nun mal Ihr Glück.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Bitte nichtauf den geerntetenLorbeerenausruhen.GESUNDHE IT :

Diese WWWoche wird viel Kraftund Ausdauer nötig sein. GELD:Gehen Sie mit Optimismus an eineAufgabe hhheran! GLÜCK: Es lohntsich, jemandem genauer zuzu-hören. Sie erfahren dabei etwasNützliches.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Ein Herzliegt Ihnen plötz-lich zu Füßen.Wer hätte das je-

mals gedacht! GESUNDHEIT:Bestimmte Verhaltenstipps sindzur Empfehlung gedacht undkein Muss. GELD: Vergeblicheslanges Warten wird jetzt belohnt!GLÜCK: Einen neuen Kontaktpflegen und intensivieren.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Die Zeit füreine Entscheidungist nunmehr gekom-

men. GESUNDHEIT: Es lohntsich in diesen Tagen, den Tippeines Freundes zu beherzigen.GELD: Das Desaster, das manIhnen ankündigte, findet nichtstatt! GLÜCK: Eine Idee ist nochausbaufähig und verspricht Erfolg.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Es sieht gutaus in Sachen Liebein dieser Woche.GESUNDHE IT :

Verschieben Sie Ihr Vorhabennoch für ein Weilchen. GELD:Ein kleinerer Geldgewinn kommtunverhofft. GLÜCK: Die Wochedürfte Ihnen gefallen. Alles, aberwirklich alles läuft nach IhrerZufriedenheit ab.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: In der Liebeliegt eine glücklicheWoche vor Ihnen.GESUNDHE IT :

Einem Gerücht aus IhrerNachbarschaft bitte keinen Glau-ben schenken. GELD: Sie befin-den sich auch weiterhin auf demaufsteigenden Ast. GLÜCK:Ein Erlebnis ist wie ein warmerSommerregen für Sie.

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Sie habensich viele Sym-pathien erworben.

Darauf können Sie nun bequemaufbauen. GESUNDHEIT: MitIhrem Gesundheitszustand dürfenSie zufrieden sein. GELD: Keinnennenswertes Problem in Sicht!GLÜCK: Spätestens Mittwochgeht es positiv turbulent zu.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Bei allerArbeit bitte nichtden Partner ver-nachlässigen. GE-

SUNDHEIT: Wohlbefindensollte natürlich nicht zurNebensächlichkeit degradiert wer-den! GELD: Günstiger Zeitpunkt,um ein größeres Projekt zu star-ten. GLÜÜ

gÜCK: Sie halten sich den

Kopf für Wichtigeres frei.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Bei einerEroberung müsstenSie sich etwasmehr Mühe geben.

GESUNDHEIT: Streit tunlichstvermeiden. Er führt bloß zu kör-perlichen Beschwerden. GELD:Die Zielscheibe wird aufgestellt.Sind Sie bereit? GLÜCK: IhreUrheberschaft an einer Idee wirdjetzt anerkannt.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Sie erhal-ten grünes Licht.Verlieren Sie also

keine Zeit! GESUNDHEIT:WennZweifel auftauchen, lassen Sie sicham besten vom Fachmann bera-ten. GELD: Eine mit viel Schwunggestartete Sache gerät ein wenigins Stocken. GLÜCK: Das Endedes Problems ist in Sicht.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Eine alteLiebe könnte indiesen Tagenaufgefrischt wer-

den. GESUNDHEIT: Ihre guteKonditionbewahrtSievorSchaden.Bitte trotzdem hin und wieder ent-spannen! GELD: Keine negativenoder positiven Begebenheiten.GLÜCK: Ihre Lust am Leben bleibtIhnen erhalten.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Das, wovonSie träumen,lässt sich durch-aus realisieren.

GESUNDHEIT: Schwierig, in dieTat umzusetzen, wozu man Ihnenriet? Dies scheint, oberflächlichbetrachtet, so zu sein! GELD:Fleiß und Ausdauer bringen Sievoran. GLÜCK: Ihr Tipp bringteinem Freund Glück.

Ihr Horoskop für diese Woche

SELEZIONE

R E A L E

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Page 20: Oberaargauer 16/16

20 Donnerstag, 21. April 2016

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zu guter LetZt

KlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

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Herzliche GGGratulation zum GGGewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinbei Coiffure City, marktgasse 46, Langenthal abholen (bitteKlick-foto mitbringen). wir wünschen all denen, die bisherleer ausgingen, viel glück, damit das Kameraauge viel-leicht demnächst Sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

Agentur für AnzeigenreGIO Annoncen Burgdorf,Bahnhofstrasse 35, 3400 BurgdorfTel. 034 422 22 22, Fax 034 422 69 [email protected]

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Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

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AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 1/16

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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