38
A B B.I B.II B.I11 B.lV C CI CII CIII D D.I D.II D.III D.lV Anhang Obersicht der Tabellen im Anhang Details zur Skalenkonstruktion Konstruktion der Transferskala Lehrkrafte Schulsteckbrief Schulleitung Details zur Pfadanalyse Berechnungsparameter fiir 2001 Berechnungsparameter fiir 2002 Pfaddiagramme unter Verwendung der reduzierten Transferskala Fragebogen der Untersuchung Schulsteckbrief Schulleitung 2002 Lehrkrafte 2002 Ziele der Schulen 2002 303

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A

B

B.I B.II B.I11 B.lV

C

CI CII CIII

D

D.I D.II D.III D.lV

Anhang

Obersicht der Tabellen im Anhang

Details zur Skalenkonstruktion

Konstruktion der Transferskala Lehrkrafte Schulsteckbrief Schulleitung

Details zur Pfadanalyse

Berechnungsparameter fiir 2001 Berechnungsparameter fiir 2002 Pfaddiagramme unter Verwendung der reduzierten T ransferskala

Fragebogen der Untersuchung

Schulsteckbrief Schulleitung 2002 Lehrkrafte 2002 Ziele der Schulen 2002

303

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304 Anhang

A Ubersicht der Tabellen im Anhang

Tabelle 1: Faktorenladung einer zusammengefassten Transferskala uber die gesamte

Stichprobe beider Jahre betrachtet

Tabelle 2: Rotierte Komponentenmatrix fur den Bereich Freude an der Projektarbeit

(Ostermeier, 2003) zu den Messzeitpunkten 2001 und 2002a

Tabelle 3: Rotierte Komponentenmatrix fur den Bereich Belastung durch die Projekt­

arbeit (Ostermeier, 2003) zu den Messzeitpunkten 2001 und 2002a

Tabelle 4: Rotierte Komponentenmatrix zur Lehrer-Selbstwirksamkeit (Schwarzer &

Jerusalem, 1999; Schwarzer & Schmitz, 1999)a

Tabelle 5: Motivationsunterstutzung durch Koordination (Ostermeier, 2003)

Tabelle 6: Rotierte Komponentenmatrix fUr den Bereich Bewertung der Zusammenar­

beit im Projekta. Fragen wurden im Rahmen des BLK-Modellversuchspro­

gramms SINUS entwickelt (Ostermeier, 2003; Prenzel, Ostermeier, Bahr, &

Hammann, 2000).

Tabelle 7: Faktorenmatrix fur den Bereich Aktive Steuerung durch die Koordination /

Projektleitung (Prenzel et aI., 2000) Tabelle 8: Kornponentenrnatrix Anregung durch die Koordination / Projektleitung

(Prenzel et aI., 2000)

Tabelle 9: Komponentenmatrix: Strukturierungswunsche an die Projektleitung (pren­

zel et aI., 2000)

Tabelle 10: Kornponentenmatrix zur Akzeptanzforderung durch die Koordination /

Projektleitung (Prenzel et aI., 2000)

Tabelle 11: Faktorenanalyse der Items zum Bereich Schulklima (vgl. PISA 2000 Schul­

leitungsfragebogen, Kunter et al., 2002, S. 307 ff.)

Tabelle 12: Faktorenanalyse zum Bereich Kooperation mit anderen Schulen (Kunter et

al.,2002)

Tabelle 13: Komponentenmatrix des Bereichs Kooperation mit anderen

Organisationen (Kunter et al., 2002)

Tabelle 14: Faktorenmatrix zur Beteiligung der Schulleitung 2002 (in Anlehnung an

Prenzel et aI., 2000)

Tabelle 15: Regressionskoeffizienten fur die Analyse 2001

Tabelle 16: Regressionskoeffizienten fur die Analyse der Daten 2002

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Anhang 305

B Details zur Skalenkonstruktion

B.I Konstruktion der Transferskala

Tabelle 1: Faktorenladung einer zusammengefassten Transferskala tiber die gesamte Stich­

probe beider Jahre betrachtet

Text der Frage

Auch skeptische Kolleginnen und Kollegen interessieren sich zunehmend ftir Unterrichtsentwicklung.

Mein Kontakt zur Schulleitung ist intensiver geworden.

Am BLK-Programm nicht beteiligte Kolleginnen und Kollegen erkundigen sich immer ofter nach unseren Aktivitaten.

Eltem zeigen sich zunehmend interessiert an den Aktivitaten im Rahmen des BLK-Programms.

Das Schulklima hat sich verbessert.

2001 b: Die Schtilerinnen und Schtiler finden meinen U nterricht interessanter. 2002b: Ich gebe Informationen tiber unser Vorhaben an nicht beteiligte Kolleginnen und Kollegen meiner Schule weiter.

erklarte Varianz in Prozent

Gesamt

Komponente

1

.41

.49

.76

.86

38.1

53.9

Komponente

2

.45

.58

.69

.40

.35

.76

15.8

a Vierstufiges Antwortformat: "trifft zu" (- 3) bis "trifft nicht zu" (- 0). Ladungen <.30 werden nicht aufgeftihrt b Die 2002 neu aufgenommenen Projekte haben keinen expliziten Unterrichtsbezug. Daher wurde diese Frage gestrichen. Neu aufgenommen wurde stattdessen die 2001 noch nicht gestellte Frage der Weitergabe von Informationen an nicht beteiligte Lehrkrafte (siehe Text). Fehlende Werte wurden ftir diese Analyse durch den Mittelwert des Items ersetzt.

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306 Anhang

B.I1 Lehrkrafte

Tabelle 2: Rotierte Komponentenmatrix fiir den Bereich Freude an der Projektarbeit

(Ostermeier, 2003) zu den Messzeitpunkten 2001 und 2002-

Text der Fragen c

Die Arbeit im Rahmen des BLK­Programms macht mir Freude, weil.. .

... ich mit Kolleginnen und Kollegen an einem gemeinsamen Ziel arbeite .

... ich die Chance habe, etwas an meinem Unterricht zu verandern .

... ich die Chance habe, etwas Neues auszuprobieren .

... ich eine deutliche Aufbruchstimmung verspiire . ... mir die Unterrichtsvorbereitung wieder mehr Freude bereitet .

... ich neue Zuversicht fUr meinen Unterricht verspiire .

... sich die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen lohnt.

Erklarte Varianz in Prozent

Gesamt

Komponenten 200lb

1 2

.83

.61 .47

.43 .64

.46 .42

.88

.88

.73

47.2 15.3

62.5

Komponenten 2002b

1 2

.86

.70 .43

.63 .51

.62 .38

.88

.86

.81

54.5 14.6

69.1

Komponente nicht beteiligte

Lehrkrafte 2002 b

1

.73

.82

.79

.71

.83

.82

.85

63.3

63.3

_ Hauptkomponentenanalyse: Varimax-Rotation (Kaiser-Normalisierung). Die Rotation ist in beiden Fallen in drei Iterationen konvergiert. Bei nicht beteiligten Lehrkraften konnte nur eine Komponente extrahiert werden. b Ladungen < .30 sind nicht aufgefiihrt c Vierstufiges Antwortformat: "trifft zu" (= 3) bis "trifft nicht zu" (= 0). Die nicht beteiligten Lehrkrafte hatten als Einleitungstext die Formulierung: "Ich denke, dass Arbeit im Rahmen des Modellversuchs Freude macht, wei!...". Die weiteren Items waren dann ohne personli­chen Bezug formuliert, z. B. " ... die Chance besteht, etwas Neues auszuprobieren."

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Anhang 307

Tabelle 3: Rotierte Komponentenmatrix fur den Bereich Belastung durch die Projektarbeit

(Ostermeier, 2003) zu den Messzeitpunkten 2001 und 2002-

Zuord­nungc

PB

PB

PB

PB

PB

51

51

51

51

Text der Fragend

DIe Arbelt 1m Rahmen des BLK­Programms belastet mlch, well

der Mehraufwand In kemem Verhaltrus zu semem Ertrag steht

dIe Entlastungsstunden mcht gerecht vertedt smd

leh dureh dIe Arbelt fur das Programm mcht mehr zu emer fur mlch zufneden stellenden Untemchtsvorbereltung komme

der zelthehe Aufwand fur dIe Arbeit 1m Rahmen des BLK-Programms zu hoehlst

lch mlch dUTch Erwartungen, dIe an mleh gestellt werden, (z B dureh Programmtrager, Koordmatoren, MmlsterlUm) uberfordert !Uhle

Ich mlch bel der Arbelt an unserem Vorhaben von memen Kollegmnen und Kollegen allem gelassen !Uhle

Ich filCh bel der Arbelt an unserem Vorhaben von der Koordmatonn/ dem Koordmator allem gelassen !Uhle

Ich filCh bel der Arbelt an unserem Vorhaben von den Programmtragern aHem gelassen filhle

dIe Mehrzahl der Kollegmnen und Kollegen, dIe meht am BLK­Programm betelhgt smd, dlesem ablehnend gegenuber stehen

Erklarte Vananz m Prozent

Gesamt

Komponenten 2001b

1 2

.71

.70

.64 .31

.82

.70

.74

.65

.42 .58

.77

42.3 12.8

55.1

Komponenten 2002b

1 2

.75

.53

.74

.86

.66

.72

.72

.74

.70

42.4 13.7

56.1

Komponenten mcht betelhgte Lehrkraf­

te 2002b

1 2

.46 .73

.94

.79

.85

.80

53.7 20.4

74.1

_ Hauptkomponentenanalyse: Varimax-Rotation (Kaiser-Normalisierung). Die Rotation ist in allen Fallen in drei Iterationen konvergiert. b Ladungen < .30 sind nicht aufgefuhrt. c PB = Personliche Einschrankung / Belastung. Fur nicht beteiligte Lehrkrafte wurden nur Items aus dieser Skala berucksichtigt. Die beiden Unterskalen wurden beim Vergleich mit beteiligten Lehrkraften nicht berucksichtigt. 5I = 50ziale Isolation. Nicht beteiligte Lehr­krafte beantworteten nur die letzte Frage dieser Skala. Aufgrund der alleinigen 5tellung dieses Items wird es fur diese Gruppe nicht weiter analysiert. dVierstufiges Antwortformat: "trifft zu" (= 3) bis "trifft nicht zu" (= 0). Die nicht beteiligten Lehrkrafte hatten als Einleitungstext "Ich denke, dass die Arbeit im Rahmen des Modell­versuchs belastet, weil ... "; die einzelnen Items waren dann ohne personlichen Bezug for­muliert, so z. B. " ... der zeitliche Aufwand fur die Arbeit im Rahmen des Modellversuchs­programms zu hoch ist."

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308 Anhang

Tabelle 4: Rotierte Komponentenmatrix zur Lehrer-Selbstwirksamkeit (Schwarzer & Jerusa-

lem, 1999; Schwarzer & Schmitz, 1999)"

Text der Fragenc Komponenten Komponenten

2001b 2002b

1 2 3 1 2 3

Ich bin mir sicher, dass ich auch mit den problematischen Schulern in guten

.60 .69 Kontakt kommen kann, wenn ich mich darum bemuhe.

Ich weig, dass ich zu den Eltern guten Kontakt halten kann, selbst in .31 .48 .79 schwierigen Situationen.

Ich weill, dass ich es schaffe, selbst den problematischsten Schulern den .50 .48 .56 .33 prufungsrelevanten Stoff zu vermitteln. Ich bin mir sicher, dass ich mich in Zukunft auf individuelle Probleme der .64 .37 .44 .38 Schiiler noch besser einstellen kann. Selbst wenn mein Unterricht gestort wird, bin ich mir sicher, die notwendige .80 .74 Gelassenheit bewahren zu konnen. Selbst wenn es mir mal nicht so gut geht, kann ich doch im Unterricht immer noch .68 .78 gut auf die Schuler eingehen. Auch wenn ich mich noch so sehr fUr die Entwicklung meiner Schuler engagiere,

.75 .47 .42 weill ich, dass ich nicht viel ausrichten kann. (-)

Ich bin mir sicher, dass ich kreative Ideen entwickeln kann, mit denen ich

.77 .72 ungiinstige Unterrichtsstrukturen ver1indere.

Ich traue mir zu, die Schuler fur neue .80 .74 .31

Projekte zu begeistern.

Erklarte Varianz in Prozent 31.7 11.3 10.6 34.5 10.9 10.2

Gesamt 53.6 55.6 "Hauptkomponentenanalyse: Varimax-Rotation (Kaiser-Normalisierung). Die Rotation ist in beiden Fallen in funf Iterationen konvergiert. b Ladungen < .30 sind nicht aufgefuhrt. c Vierstufiges Antwortformat: "trifft zu" (= 3) bis "trifft nicht zu" (= 0). Umgepolte Items sind mit (-) gekennzeichnet.

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Anhang

Tabelle 5: Motivationsunterstutzung durch Koordination (Ostermeier, 2003)

Text der Frage a

Die Koordinatorin/der Koordinator ...

... gibt mir die Moglichkeit, die Arbeit an unserem Vorhaben nach meinen eigenen Vorstellungen zu gestalten .

... lasst unserer Arbeitsgruppe ausreichend Freiraume bei der Bearbeitung des Vorhabens .

... gibt mir konstruktive Ruckmeldungen, z.B. zu meiner Arbeit im Rahmen des BLK-Programms .

... verhalt sich so, dass ich mich partnerschaftlich/kollegial behandelt fuhle .

... sorgt fur eine produktive Arbeitsatmosphare auf unseren Treffen .

... zeigt uns, wie sie/ er selbst bei den Arbeiten im Rahmen des Vorhabens vorgehen wurde.

Komponente

2001b

.85

.87

.78

.92

.92

.75

309

Komponente

2oo2b

.85

.84

.83

.91

.90

.77

erklarte Varianz in Prozent 72.2 72.7

a Vierstufiges Antwortformat: "trifft zu" (= 3) bis "trifft nicht zu" (= 0). b Die Hauptkomponentenanalyse ergab fur 2001 und 2002 jeweils nur eine Komponente mit Eigenwert > 1.

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310 Anhang

Tabelle 6: Rotierte Komponentenmatrix fur den Bereich Bewertung der Zusammenarbeit

im Projekta . Fragen wurden im Rahmen des BLK-Modellversuchsprogramms SINUS ent­

wickelt (Ostermeier, 2003; Prenzel, Ostermeier, Bahr, & Hammann, 2000).

Zuord-Text der Fragen

Komponenten Komponenten nung" 200lb 2002b

Bel der Zusamrnenarbelt tnlt Kollegmnen und Kollegen 1m Rahmen des BLK-Programms habe lch den Emdruck. 1 2 1 2 dass d

PZ WIT aIle an emem Strang zlehen .69 .68

PZ dIe Arbeltstedung gut gehngt .78 .68 .35

PZ WIT tnlt emer klaren Zlelvorstellung an dIe Arbelt

.79 .74 gehen

PZ m der Gruppe Elnlgkelt uber dIe Zlelvorstellung

.78 .71 besteht

PZ dIe Arbelt In unserer Gruppe gerecht vertellt wIrd .71 .57 .34

PZ unsere Treffen effekhv verlaufen .76 .77

PZ auf unseren Treffen auf konkrete Ergebmsse

.77 .75 hmgearbeltet wIrd

PZ neuer Schwung 10 dIe taghche Arbelt kommt .73 .68

PZ WIT uns gegenselhg msplneren .75 .74

HZ Wlr uns gegenselllg behmdern (-) .69 .62 HZ lch alleme wesenthch effekhver arbelte (-) .75 .64

HZ lch der Gruppe regelma151g nfunf Schnttel! voraus bm (-) .77 .72

HZ zu vIele orgamsatonsche Dmge 1m Vordergrund stehen .59 .62 (-)

HZ unter den beteIllgten Lehrkraften Frustrahon 1m Bezug .68 .33 .64 auf Zusammenarbelt besteht (-)

PZ dUTch dIe Zusammenarbelt msgesamt mehr Vortelle als .76 .53 Nachtelle entstehen

Erklarte Vananz In Prozent 43.6 13.5 41.5 9.6

Gesamt 57.1 51.1

a Hauptkomponentenanalyse: Varimax-Rotation (Kaiser-Normalisierung). Die Rotation ist in beiden Hillen in drei Iterationen konvergiert. b Ladungen < .30 sind nicht aufgefuhrt. c PZ = Positive Effekte der Zusammenarbeit. HZ= Hinderliche Auswirkungen der Zusammenarbeit.

d Vierstufiges Antwortformat: "trifft zu" (= 3) bis "trifft nicht zu" (= 0). Umgepolte Items sind mit (-) gekennzeichnet.

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Anhang 311

Tabelle 7: Faktorenmatrix fur den Bereich Aktive Steuerung durch die Koordination / Pro­

jektleitung (Prenzel et aI., 2000)

Text der Frage a

Die Koordinatorin/ der Koordinator unterstiitzt uns

... bei der Dokumentation unserer Arbeit.

... bei der Auswahl, Planung, Durchfuhrung und Auswertung von Evaluationsma1Snahmen .

... durch die Organisation von Fortbildungsveranstaltungen .

... durch Berucksichtigung unserer Wunsche und Bedurfnisse bei der Planung von Fortbildungen

Die Koordinatorin / der Koordinator ...

... setzt sich dafur ein, dass wir uns in unserer Arbeitsgruppe klare Ziele setzen .

... setzt sich dafur ein, dass die in unserer Arbeitsgruppe gesetzten Ziele eingehalten oder gegebenenfalls modifiziert werden .

... stellt uns Hilfsmittel (z.B. Erlauterungen, Unterrichtsbeispiele, Anregungen) fur die Arbeiten im Rahmen des Vorhabens zur Verfugung .

... gibt Unterstutzung, die dazu fiihrt, dass unsere Arbeit strukturiert ablauft .

... sorgt fur die Abstimmung der Arbeiten in unserem Schulset.

erklarte Varianz in Prozent

Komponente

2001b

.84

.87

.79

.80

.89

.88

.83

.89

.80

71.3

a Vierstufiges Antwortformat: "trifft zu" (= 3) bis "trifft nicht zu" (= 0).

Komponente

2002b

.84

.85

.81

.84

.91

.90

.90

.91

.79

74.4

b Die Hauptkomponentenanalyse ergab fur 2001 und 2002 jeweils nur eine Komponente mit Eigenwert > 1

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312 Anhang

Tabelle 8: Komponentenmatrix Anregung durch die Koordination / Projektleitung (Prenzel

et al., 2000)

Text der Frage a

Die Koordinatorin/ der Koordinator gibt Anregungen, ...

... die dazu fiihren, dass ich meine Arbeit iiberdenke .

... die dazu fiihren, dass ich meinen Arbeitsweisen andere .

... die in meiner Arbeitsgruppe zur Entwicklung neuer Konzepte beitragen.

Die Koordinatorin/ der Koordinator regt uns an, mit anderen Kolleginnen und Kollegen an der Schule zusammenzuarbeiten.

Die Koordinatorin/ der Koordinator bietet an,

Komponente

200lb

.88

.87

.80

.78

Komponente

2002b

.93

.90

.90

.83

Hospitationen durchzufiihren oder regt an, dass .69 .70 Kollegen gegenseitig hospitieren.

a Vierstufiges Antwortformat: "trifft zu" (= 3) bis "trifft nicht zu" (= 0). b Die Hauptkomponentenanalyse ergab fUr 2001 und 2002 jeweils nur eine Komponente mit Eigenwert > 1

Tabelle 9: Komponentenmatrix: Strukturierungswiinsche an die Projektleitung (Prenzel et

al., 2000)

Text der Frage a

Von der Projektleitung wiinsche ich mir kiinftig ...

... eine verstarkte Bereitstellung von programmbezogenen Materialien .

... starkere Unterstiitzung bei der Klarung grundlegender inhaltlicher Fragen

... eine konkrete Anleitung fiir meine Arbeit im Rahmen des BLK-Programms .

... die Vorgabe von klaren Zielen fiir meine Arbeit im Rahmen des BLK-Programms.

erklarte Varianz in Prozent

Komponente

2001b

.74

.81

.87

.84

66.4

a Vierstufiges Antwortformat: "trifft zu" (= 3) bis "trifft nicht zu" (= 0).

Komponente

2002b

.78

.80

.85

.84

66.6

b Die Hauptkomponentenanalyse ergab fiir 2001 und 2002 jeweils nur eine Komponente mit Eigenwert > 1

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Anhang 313

Tabelle 10: Komponentenmatrix zur Akzeptanzforderung durch die Koordination / Pro­

jektleitung (Prenzel et ai., 2000)

Text der Frage a

Die Koordinatorin/ der Koordinator betreibt 6ffentlichkeitsarbeit (beispielsweise durch Herausgabe von Informationsschriften, Vortrage bei Verbanden, Presse, Betreuen einer Homepage, etc.).

Die Koordinatorin/ der Koordinator regt Ma15nahmen zur Akzeptanzsteigerung des BLK­Programms an unserer Schule an (beispielsweise Anregung oder Durchftihrung von Gesprachen mit Lehrkraften, Eltern, Schtilern, etc.)

Die Koordinatorin/ der Koordinator informiert uns unaufgefordert tiber ...

... den aktuellen Stand der Arbeit im Set.

... den ftir uns interessierenden Stand der Arbeit in anderen Landern .

... interessante Beitrage auf den Internetseiten der beteiligten Lander.

Die Koordinatorin/ der Koordinator sorgt daftir, dass wir tiber die Inhalte von BLK-Veranstaltungen informiert werden.

erkiiirte Varianz in Prozent

Komponente

2001b

.74

.69

.85

.78

.71

.81

58.7

a Vierstufiges Antwortformat: "trifft zu" (= 3) bis "trifft nicht zu" (= 0).

Komponente

2002b

.81

.77

.86

.88

.84

.87

70.5

b Die Hauptkomponentenanalyse ergab ftir 2001 und 2002 jeweils eine Komponente mit Eigenwert > 1.

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314 Anhang

B.I11 Schulsleckbrief

Tabelle 11: Faktorenanalyse der Items zum Bereich Schulklima (vgl. PISA 2000 Schullei­

tungsfragebogen, Kunter et al., 2002, S. 307 ff.)

Text der Frage a

An dieser Schule finden haufig kulturelle, sportliche oder politische Veranstaltungen statt, zu denen auch die Offentlichkeit eingeladen wird.

Viele Schtiler/innen halten sich gerne auch dann in der Schule auf, wenn sie unterrichtsfrei haben.

Eine Reihe von Eltern arbeitet aktiv an den Belangen und Problemen der Schule mit.

Was an dieser Schule aul.lerhalb des Unterrichts angeboten wird, findet bei den Schtilerinnen und Schtilern wenig Interesse. (-)

Das Interesse der Eltern an unserer Schule ist in den letzten Jahren zurtickgegangen. (-)

In den vergangenen Jahren ist die Ausgestaltung eines befriedigenden Schullebens an unserer Schule eher vernachlassigt worden. (-)

Bemtihungen urn die Ausgestaltung des Schullebens scheiterten bislang an Vorbehalten der Kolleginnen und Kollegen. (-)

Ein nennenswerter Teil des Kollegiums ist an Aktivitaten zur Schulentwicklung beteiligt.

erklarte Varianz in Prozent

Komponenteb

.65

.50

.. 72

.59

.56

.69

.69

.57

39.0

a Items mit negativer Bedeutung (-) wurden umgepolt. Vierstufiges Antwortformat: "trifft zu" (= 3) bis "trifft nicht zu" (= 0). b Die Hauptkomponentenanalyse ergab nur eine Komponente mit Eigenwert > 1.

Tabelle 12: Faktorenanalyse zum Bereich Kooperation mit anderen Schulen (Kunter et aI.,

2002)

Text der Frage a

In we1chen Bereichen kooperiert ihre Schule mit anderen Schulen in der Gemeinde?

regulares Unterrichtsangebot

musisch-ktinstlerische Angebote (z.B. Orchester)

Sportangebote

zusatzliche Arbeitsgemeinschaften / Projekte am Nachrnittag

erklarte Varianz in Prozent

Komponenteb

.69

.77

.72

.71

52.3

a Als Antworten waren ftinf Stufen von "nie" (= 0) bis "regelmal.lig" (= 4) vorgegeben.

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Anhang

b Die Hauptkomponentenanalyse ergab nur eine Komponente mit Eigenwert > 1.

Tabelle 13: Komponentenmatrix des Bereichs Kooperation mit anderen Organisationen

(Kunter et aI., 2002)

Text der Frage a

In we1chen Bereichen kooperiert ihre Schule mit anderen Einrichtungen ihrer Gemeinde / Region

Sportvereine

Musikvereine, Musikschulen

kulturelle Einrichtungen (z.B. Museen, Theater)

Bibliotheken

Jugendfreizeiteinrichtungen / Jugendc1ubs

kirchliche Einrichtungen

Einrichtungen der Erziehungsberatung (z. B. Jugendamt, schulpsychologischer Dienst)

Einrichtungen des Gesundheitswesens

erklarte Varianz in Prozent

Komponenteb

1

.48

.67

.62

.54

.80

.67

41.2

2

.80

.81

.56

.39

.31

13.2

Gesamt 54.4

a Als Antworten waren funf Stufen von "nie" (= 0) bis "regelmaBig" (= 4) vorgegeben.

315

b Hauptkomponentenanalyse (Varimax-Rotierung mit Kaiser-Normalisierung) ist in drei Iterationen konvergiert. Werte < .30 werden ausgeblendet.

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316 Anhang

B.IV Schulleitung

Tabelle 14: Faktorenmatrix zur Beteiligung der Schulleitung 2002 (in Anlehnung an Prenzel

et ai., 2000)

Zuordnungc Text der Frage' Komponenteb

gepl. emp. 1 2 3

Ma Ma Ich betelhge mIch mhalthch an den Arbelten mnerhalb des BLK-

.69 Programms

Bel der Gestaltung der Stundenplane werden dIe Wunsche von Unt (x) Lehrkraften, dIe am BLK-Programm tednehmen, m besonderem

Malle beruckslchhgt -.39 .62 -.42

Ich halte es fur gerechtferhgt, dass Untemcht ausfallt, wenn Slch Unt (x) Lehrkrafte an BLK Fortbddungen betedlgen, vorausgesetzt dIe .88

Schulermnen und Schuler werden beaufslchhgt

Ich stehe 1m Kontakt mIt Mttghedem der Schulaufslcht und Unt Info tausche Informahonen uber dIe ArOOt mnerhalb des .61

Programms aus

Ich versuche das KolleglUm zu uberzeugen, Vertretungsstunden Unt Info fur Lehrkrafte zu ubemehmen, dIe slch auf BLK- .66

Veranstaltungen befmden

Ma Info Ich lasse mIch uber den Stand der Arbelt an memer Schule .72 mforrrueren

Ma Ma Ich besuche Arbeltsgruppen des BLK-Programms .69

Ma (x) Ich lasse mlch uber den bundeswelten Stand der Arbelt

.33 .44 .42 mformleren

Ich stehe 1m Kontakt mIt den Schulleltem des Modellversuchs Unt Ma und tausche Informahonen uber dle Arbelt mnerhalb des .64

Programms aus Ich stehe 1m Kontakt mIt Mttghedem der schuhschen GremIen

Unt Info (Eltemrat, Schulkonferenz, 0 a ) und tausche Informahonen uber .60 dIe Arbelt mnerhalb des Programms aus

erklarte Vananz In Prozent 29.4 13.3 11.5

Gesamt 54.2

• Als Antworten waren vier Stufen von "trifft nicht zu" (= 0) bis "trifft zu" (= 4) vorgege­ben. b Hauptkomponentenanalyse (Varimax-Rotierung mit Kaiser-Normalisierung) ist in funf Iterationen konvergiert. Werte < .30 werden ausgeblendet. Fur die empirische ermittelte Skala wurden die fett gedruckten Items ausgewlihlt. c gepl.: geplante Zuordnung; emp.: empirisch aus rotierter Komponentenmatrix ermittelte Zuordnung. "Ma" steht dabei fur direkte Mitarbeit der Schulleitung, "Unt" fur Unterstiit­zung, "Info" fur Information und Unterstutzung. Die mit "(x),, gekennzeichneten Items wurden aufgrund der unklaren Faktorenzuordnung bzw. ihrer isolierten Stellung nicht berucksichtigt.

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Anhang

C Details zur Pfadanalyse

C.I Berechnungsparameter fur 2001

Anzah! Variablen

Anzahl beobachteter Variablen:

Anzahl nicht beobachteter Variablen

Anzahl exogener Variablen:

Anzahl endogener Variablen:

Tabelle 15: Regressionskoeffizienten ftir die Analyse 2001

Schatz- Standard-wert fehler

Arbeltskhma <- Steuerungdurch ,378 ,103 ProJektleltung

Arbeltskhma <- Anregung durch ,262 ,101 ProJektlellung

PositIver Emdruckder <- Arbeltskhma ,446 ,048 Zusammenarbelt

Freude an <- Arbeltskhma ,265 ,027 Mllarbelt

TRANSFER <- Anregung durch ,174 ,042 ProJektleltung

TRANSFER <- Freudean ,381 ,044 Mltarbelt

Posltlver Emdruck TRANSFER <- der Zusammen- ,236 ,029

arbelt

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2,595

9,248

9,894

4,181

8,685

8,254

a Critical Ratio: Quotient aus Schatzwert und Standardfehler

C.I1 Berechnungsparameter fur 2002

Anzah! Variablen

Anzahl beobachteter Variablen:

Anzahl nicht beobachteter Variablen

Anzahl exogener Variablen:

Anzahl endogener Variablen:

N = 781; Chi2 = ,757; Freiheitsgrade = 2; p = ,685

10

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317

P Standard. Regres-

slonskoefftzlent

*** .297

,009 .201

*** .526

.883

.328

*** .349

*** .159

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318

Tabelle 16: Regressionskoeffizienten fur die Analyse der Daten 2002

Schatzwert Standard-

CR' lehler

Arbeltskhma <- Anregung durch ,153 ,109 1,397

ProJektleltung

Arbeltskhma <-

Mohvahonsunterstutz ung durch ,479 ,116 4,114 ProJektleltung

PosItIver Emdruckder <-

Arbeltskhma ,333 ,029 11,500 Zusammen-arbelt

Freudean <-Arbeltskhma ,395 ,035 11,137

Mltarbelt

TRANSFER <- Anregung durch

,092 ,030 3,109 ProJektleltung

TRANSFER <-

Freude an Mltarbelt ,353 ,037 9,630

TRANSFER <- PosltIver Emdruck der

,220 ,039 5,612 Zusammenarbelt

a Critical Ratio: Quotient aus Schatzwert und Standardfehler

P

> 16

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< 001

Anhang

Standard Regressl­onskoeffI-

Zlent

,120

,365

,687

,752

,139

,356

,205

CUI Pfaddiagramme unter Verwendung der reduzierten Transfer-skala

Fur die beiden nachfolgenden Pfaddiagramme wurde die Transferskala urn die beiden jeweils nur in einem Jahr erhobenen Items reduziert. Die daraus resultierende Skala ist damit fur beide Messzeitpunkte identisch aufgebaut, wurde aber aufgrund theoretischer und methodischer Dber­legungen nicht in der Arbeit eingesetzt (vgl. Kap. 5.4.1). Urn Konsequenzen der leicht unterschiedlich zusammengestellten Transferskala als Ursache fur den veranderten Aufbau der Pfad­diagramme im Jahr 2001 und 2002 auszuschliefSen, wurden die im Kap. 6.5.2 erstellten Modelle zusatzlich mit der reduzierten Transferskala ge­rechnet. Die Ergebnisse dieser Analysen stimmen - im Hinblick sowohl auf die Modellpassung als auch auf die einzelnen Koeffizienten weitge­hend mit den vome berichteten Pfaddiagrammen uberein (siehe Abbildung 1 und Abbildung 2):

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Anhang

74

,29

Arbeltsklima

Datenerhebung 2001 R Restvananz

Regresslonsgewlchte = 1 Test der Modellgute Chl2 = 596 df = 2 p> 74 NFt> 999 RMSEA< 001 Fur aile Koeffizlenten gilt p < 01

,40

319

Abbildung 1: Pfaddiagramm 2001 unter Verwendung der aus theoretischen und methodi­

schen Grunden nicht eingesetzten, reduzierten Transferskala

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320

,73

"/""'"

,36

/ .. />~"r/-""----L.---'-'-'----, 21

Arbeltskhma

Anhang

Datenerhebung 2002 R Restva"anz.

Regresslonsgewlchte = 1 Test der Modellgute Chi' = 756 df = 2 P > 68

NFl> 999 RMSEA< 001

-----+. p = 01 ~-----------------. n s

,28

Transfer (reduzierte

Skala)

Abbildung 2: Pfaddiagramm 2002 unter Verwendung der aus theoretischen und methodi­

schen Grunden nicht eingesetzten, reduzierten Transferskala

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Anhang 321

D Fragebogen der Untersuchung

Auf den folgenden Seiten sind die Fragebogen der Evaluation, die auch in der vorliegenden Arbeit eingesetzt wurden, aufgefiihrt. Dabei werden nur die im Jahr 2002 verwendeten Versionen wiedergegeben. Gering­ftigige Unterschiede der Fragebogen des Jahres 2001 sind im Haupttext der Arbeit im Kontext der Skalenkonstruktion angegeben. Die Fragebogen hatten ursprtinglich das Format DinA4; sie sind hier verkleinert dargestellt.

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b) hllufif[ef l,ebren"echltej rJ

[I [1

c) febJende elterb~he Unterstutzung beun

l,enum 7

U H

aulle rJ

[1 n

d) SM

rung de, O

ntemchts durch S

chUlerlm

nen rJ

0 [J

e) Schwanzen von '5,ch1l1em

/ Sch111ennnen [J

11

[J

t) feWender R

espekl clef 'khiller/moen "O

f

den Lehrkrttften

0 [J

[J

g) rucht gcntlgend llntem

chtilzclt 0

0 0

h)Kom

nun \'on Alkohol oder 1l1ep:a1en D

r~en

0 0

0 t) E

tnschtlchtem odel Sclu.k.am

eren von S

chulemi SchU

lenMen dUTCh M

ltschUlerfinnen

0 0

0

j) SchU

lcrJumcn aug sO

Zlal bmachtclligtcn

VerhlU

ws!leJl

0 0

[J

Wle

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r wlrd

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orl p!Y) b

Ile anJavH

Wn

, .. llIcht "-

a) Mangel oder fachfrem

der Etniatz V

\'ln

I.ehrkrl1flen al1flemem

0

C

0

b) Mq

el an fur das Fach D

eutsch austtebddeten L

ehrkraften 0

C

0

c) Mangel an fitrdas Fach M

athemahk

ausg:ebtldeten Lehrklitften 0

C

0

d) Mangel an fU

r dIe Natul'\\1srenschaflen

ausgehlldeten Lebrkrllften

0 C

0

e) ~anp.el an Ott ,,D

enlfl.ch ah: Z"'elh~prnche" lll.U

l{lebJIdeten Le-hd..raften

0 0

0

f) Mangd an P

erwnal :lIlt U

ntt'mntzun~ der

LehIkrttfte (z B

Schulpsycholog.cn, Sonruarbclter)

0 D

0 .w

11

11

11

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11

0 0 11

11

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0 0 0 0 C

0

17. W

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rkrllfte Ih

rer S

chule haben in den letzlen.!!r!.! M

onalen an einer Fo

rtbild

un

gsve

ran

staltu

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teilgenom

men?

(}nlt!r FortbildungJW

rtvU1a1tungm

.slnd mer offi::lelie A

ngebote ZII w

>rrU

!tm, dll' cIa:u

mnw

n. duIakIl:sche ode,. pikJogogucJw K

ompt',enw

n::11 wrlv

sre

m B

,t« zithU." St., nU

l" Verw

utaltmrgt>

n. dll' tlIm/IfItkJt em

en Tag dmre,.""

%

18. T

reffen die

folgenden Aussagen zum

allgemelnen sch

ullsch

en

A

ktlvlllltsnive

au

au

f die

SItuation an Ihrer S

chule zu?

Bttle

In Jeder Z

n/I' em

K(J.J/c/lM

an

k,.nce

ff

3) An d,ciref Schuh,> linden haufig }..nitm

elle, BJX

1rthche oder pohbllche V eranlltn1hm~en B

tatt. zu denen auch rue O

ffcntJ,chkclt em~eladen wlfd

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lch datln m

der Schule auf, \H~lm SiC

untem..::hb;rrel baben

c) Lm

e Relhe von E

Item arbe1tet aktl'" an den

BeJang,en W

Id PlObJem

cn d .. -r Schule mIt

d) Was an dte~er Schule auB

crbalb des llntem;;:hts

anp:eooten "lrd. findet bet den 'icbUlennnen

und Sdli11ern 'W

enlf!, Interelffle

e) DIe Scim

le metel den Schillennnen und Schillem

em

e Menge M

{\ghchkelten iltlch allch Ru6erhalb

des-rogularen Cntem

cltts (10

Sport~, H~)bby~

~)()er Arbeltsgruppen) xu hetauftt'11

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erter"' ell: de!'l KoJIeguuns lS

t an A

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en zur S;;:hulentwtckJufig betctltgt

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t Inffi cncf

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~I 19.

Tre

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die

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20. In w

elchen Berelchen kooperlert Ihre S

chule mit anderen

Sch

ule

zu?

S

chulen In der Gem

elnde? ]A

Em

, in Jeder Z(>llf' pin K

ds/clwr, 01~"

Es ,Stbt w

e'ltere SChllh!fl lIt unserer G

cmctnde

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inm

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el) J 'It'l'1ter S

OIlS

I brill' /t/ J

Mn

dprfolgenden Zpllm

(>In K(Js./dw

n ~""=

a) Ole I.ctnungsvol'B

UI!setzungen unserer

arrkre

uu

m

SchUlerinnen haben 91ch m

den velltang.enen .,""

ulcgtl'lt-bJl1fil!:

,t_d

Jahren venchlechtert

U

U

U

U

h,b

m

....

b) Em w

ach9enderTetlll1lB

erer Schtller/mnen lit

a) regull!ret Unt(>m

chtsangebo1 0

0 0

:J 0

knum noch zur M

lfarbetl m def Schule zu

mO

UV

lerert 0

0 0

0 b) musl1;ch~kttnstlmt!Che ,\JI£!:t'bote

c) Ole LehrpIA

ne tlberfordem an

en IP'oB

en Ted

(z A O

rchewter)

n n

n CJ

n

IlJUIe

reT

S.chnler:mnen

n n

n n

c) Sp(lrtIlngebote

0 0

0 :J

0

d) In elru~en Fiichem baben lIJch rue L

etstungen d) 7U

B1I.tzltche Arhe:!t!'genletnschafienf

um:erer SchU

ier'lnnen 111 den ietzten Jahren PrO

jekte am !'Iadum

ttag 0

0 0

:J 0

gestetgert 0

0 0

0 e) Tote-gratlM

von Belunderlen

n n

[] CJ

n e) D

at IntcretBe der E

ltem an llJU

l:crer Scl:mle 1St

10 den le111en Jahren 7urOckgqtnngen

0 0

0 0

f) JNlsbge A

ngebole, lmd :lw

ar 0

0 0

J 0

o In den veqr,angenen Jahren 19t cler Em

ehungs8

auftrns unserer <:;chuJe vteUeteht doch etw

as 7

0 kut7 gelom

men

0 0

0 0

(blf/e

In D

nJrknh'!ft,

~) Den Itte1jtenden A

nfnrdenmp,en, et'llehensch zu

wtrken. konnen W

lr mit ufU

leren schuhschen M

L\p.bchka1en .!'tar ruchl enlsprechen

0 0

0 0

21. K

ooperlert Ihre Schule m

it Schulen aullerhalb Ihrer

h) 1m Z

entnun deil pAdagoglS\.1um

Auft:ra~tI unserer G

ernelnde?

SehuJe lItehl n<lell Wle V

O! em

dtda},J19ch sohder ..t.~

lIntemcht

0 0

0 0

,clclmt

hsuli, ~.d

hoh m

....

I) In den verg

qen

en ]ahren HIt dte A

usgestaltung a) 1m

Inland 1m R

alnnen wn

Sc1mlpartner-

emes befuedtgenden Schullebens an unlleret'

Jchaf\en ooer des <;chUleom

stauschs 0

0 []

:J 0

Sch,de eher vem

achl!lsSlgt worden

0 0

0 0

b) 1m A

1l91and un Rahm

en ... on Scbulpartner-J)

In Jfingftter ZeIt bemuhen W

lr Ufllt M

ed

er m

ien-IIchaften ooer dc9 Schtlletaustauschs

0 0

0 J

0 Siver urn em

e Verbenenm

g des Schnl1ebem:

0 0

0 0

t) 1m R

ahmen \,l'ln nndeI'en \h'ldeU

\'ersuchen

k) tnJtlngster 7.elt wtrd an um

erer Schule wteder

(IdeI' 'ietzwerkt.>n (z B

Bertelsm

IUU

l-Sbfumg,

tltArker das LetB

tungllJlntl2lp betont 0

0 0

0 C

,,'mennw

-Pn,.,ekte. etc

) U

U

U

U

U

1) B

emllhungen urn rue AUB~e9taltung des Schul-

lebenllscilelterttm b191m

qr: an Vorhehalten der

Konegm

nen und Kollegen

0 0

0 0

m)Jn den verg:angenen Jahren haben the K

one~

g.tnnen Wld K

ollegen den Gedanken des Fordenuc

~I und A

usgletchenB al1fK

OlIfen def allttem

emen

An9pnlcM

ruVe8m

eher xu stark betlmt

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II 22.

Kooperlert Ihre S

chule mit anderen E

inrlchtungen In Ihrer 24.

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Ittel wurden Ih

rer S

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elnde/ Region?

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S,ltf> m

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/G1$ttltf'lI ankroU

Zf!n It) E

ltermpendenJ F6rderverem

! VereJfl

,(hm

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"8...t·

hiu

fi'l ehem

ahger SchUler!lnnen

O~

,...... "oh

..... , h) Spenden von Pnvatpersonen oder povaten

a) 'S

portvereme

[ 0

0 0

0 O

rgarusatlonen und Sponsorengeldcr em·

schhefihch Sachspenden O

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b)

MllSlkvert!l1le. MUSlk!l~hu1en

I. LI

(J LJ

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c) lultnrclle E

mnchtungen (z B

Museen,

l11ea1er) r

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25. W

Ie viele MIttel h

at Ihre S

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f) ktrchhche bnnchtw

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26. Je

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SchuJe~ AU

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b) gemem

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the Schule 0

0

c) DU

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l!1tlJl ttber d

ie aktuel1en Problem

e def S

chule, we

t! rsal..ilen und m6ghcbe V

erbellseru~'onh .. ·hlage

0 0

d) Einsatz von standardw

lertcn LeHtt~9t:ests zur obJekuven

lTherprttfim

g der erretchten S

choler\;:ompelenzen (W1tI~!!tell.

FoIngk.tt .... F

ct1lgket.cn) 0

0

e) dte schnfthche Festleg~ von Leu;tlm~9tltandardg, me an

dteser Schule 10

ven:cluedenen Beretchen V

QJl den Schtlle~

onnen und Schulem etrC

lchl werden sollen

0 0

f) e1ne fI)stm

l8bscite ReI'1andsaufnahm

e wlchtlger D

aten (z B

:-.iotenvertedUJl!l. Fehlzetten d

ef Schiller, schuh~he8

A~ebo'. F

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ehrer) 0

0

g) fesdegung v('!n QualJtlltsmd1katoren~ deren ~

es~ k11nfug

A ru:kunft ilber die E

rre1chung der Zlele der S-:hllie gtbt

0 0

h) Erstenunp; elites v(lD

sUlnrujl.et1 Scbu1pr\.~ramml'l (ont L

esllnld., m

hal1bchen Schw

erpunkten, U m

setzungsvorgaben. zu

erTelchenden S

tandards) 0

0 J)

Erhebung deE! FortbtJdung,sbedarfs und E

rstellen erner Fortbtl~ duogsplam

mg fur das K

olleglUO

l Wld dIe Schullcttung

0 0

J) mterne EvaJuatJ('In

f IntervlB10n ! koU

cg.tale Bcm

tung 0

0

k) exteme E

valuatton i SUpe1'V

l8tOn

0 0

J

Zu

letlt biUen 'A

-ir Sie noch um

e1n1ee An

pb

en lU

lbrer F

unktion al'l Schul1eitenn

bzw. Schul1eiter nnd Z

II Ihrer Pel'$on.

28. S

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29. S

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vertre1endefr Sdm

netfer1m m

sp.ellamt

,.,,' b) ab Scltulle1ler!m

tn Jltrer Je17U

ten Schute ,~t

30. W

le viele stun

de

n unterrlchten S

le wO

Chentllch?

trntemciJlntunilen (a 4.c; M

tnuten)

31. W

le viele Entlastungsstunden erhalten S

le fUr d

ie

Wahrnehm

ung der Schu lIeltungstlltlgkelt?

~ _

l'ntemcltlQ

$tlmden (0\.$5 \hnuten)

32. S

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Fragebogen

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cLf~·Progrznm

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