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Anhang 333 Anhang Tabelle Al Speicherbereiche cler S7-CPU Abk. Bezeichmmg Bereich Funktion des Speicherbereichs E Eingangs Prozessabbild Zu Beginn des Zyklus Iiest das Betriebssystem der S7- EB Eingangsbyte der Eingange CPU die Eingange aus dem Prozess und zeichnet die EW Eingangswort Werte im Prozessabbild der Eingange auf. Das Prograrnm ED Eingangsdoppelwort verwendet diese Werte bei seiner zyklischen Bearbeitung. A Ausgang Prozessabbild Wiihrend des Zyklus errechnet das Prograrnm die Aus- AB Ausgangsbyte der Ausgange gangswerte und legt sie im Prozessabbild der Ausgange AW Ausgangswort abo Am Ende des Zyklus liest das Betriebssystem der S7- AD Ausgangsdoppelwort CPU die errechneten Ausgangswerte aus dem Prozessab- bild der Ausgange und sendet sie zu den Ausgangen. M Merker Merker Dieser Bereich stellt Speicherplatz fUr Zwischenergebnis- MB Merkerbyte se zur Verfiigung, die das Prograrnm errechnet hat. MW Merkerwort MD Merkerdoppelwort PEB Peripherieeingangsbyte Peripherie- Dieser Bereich enntiglicht Ihrem Prograrnm den direkten PEW Peripherieeingangswort bereich Ein- Zugriff auf die Eingabebaugruppen. PED Peripherieeingangs- gange: ext. Hinweis: Analogeingabebaugruppen werden in der Regel doppelwort Eingange tiber das PEW angesprochen. PAB Peripherieausgangsbyte Peri ph erie- Dieser Bereich enntiglicht Ihrem Prograrnm den direkten PAW Peripherieausgangswort bereich Aus- Zugriff auf die Ausgabebaugruppen. PAD Peripherieausgangs- gange: ext. Hinweis: Analogausgabebaugruppen werden in der Regel doppelwort Ausgange uber das PAW angesprochen. T Zeit (T) Zeiten Dieser Bereich stellt Speicherplatz fUr Zeitzellen zur Ver- fiigung. In diesem Bereich greift der Zeitimpulsgeber auf die Zeitzellen zu, urn sie dUTCh Verminderung des Zeit- wertes zu aktualisieren. Zeitoperationen greifen auf die Zeitzellen zu. Z Zlihler (Z) Zlihler Dieser Bereich stellt Speicherplatz fUr Zahler zur Verfii- gung. Zlihloperationen greifen auf sie zu. Datenbaustein offnen Datenbau- In diesem Bereich sind Daten enthalten, auf die von jedem mit "AUF DB" stein Baustein aus zugegriffen werden kann. Falls Sie zwei DBX Datenbit verschiedene Datenbausteine gleichzeitig Offuen mussen, DBB Datenbyte ktinnen Sie den einen mit der Anweisung "AUF DB x" DBW Datenwort und den anderen mit der Anweisung "AUF DIy" offnen. DBD Datendoppelwort Die Notation der Operanden, z. B. "L DBWIO" oder "L DIW 18" bestimmt, auf we1chen Datenbaustein Ihr Datenbaustein offnen Programm zugreifen 5011, wenn beide geoffnet sind. Ob- mit "AUF DI" wohl Sie mit der Anweisung "AUF DI" auf jeden belie- DIX Datenbit bigen Datenbaustein zugreifen konnen, wird diese Anwei- DIB Datenbyte sungjedoch hauptslichlich fUr das Offuen von Instanzda- DlW Datenwort tenbausteinen verwendet, die Funktionsbausteinen (FBs) DID Datendoppe!wort und Systemfunktionsbausteinen (SFBs) zugeordnet sind. Temporlires Temporlire Dieser Bereich enthlilt bausteintemporlire Daten eines L Lokaldatenbit Lokaldaten Codebausteins (DB, FB oder FC). Sie dienen als Zwi- LB Lokaldatenbyte schenspeicher. Wenn der Codebaustein geschJossen wird, LW Lokaldatenwort gehen diese Daten verloren. Die Daten sind im Lokalda- LD Lokaldatendoppelwort ten-Stack (L-Stack) enthalten. Die Angaben der Tabelle Al wurden aus den Slemens-Handbuch [27] entnommen und tetlwelse abgewandelt.

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Anhang 333

Anhang

Tabelle Al Speicherbereiche cler S7-CPU

Abk. Bezeichmmg Bereich Funktion des Speicherbereichs

E Eingangs Prozessabbild Zu Beginn des Zyklus Iiest das Betriebssystem der S7-EB Eingangsbyte der Eingange CPU die Eingange aus dem Prozess und zeichnet die EW Eingangswort Werte im Prozessabbild der Eingange auf. Das Prograrnm ED Eingangsdoppelwort verwendet diese Werte bei seiner zyklischen Bearbeitung.

A Ausgang Prozessabbild Wiihrend des Zyklus errechnet das Prograrnm die Aus-AB Ausgangsbyte der Ausgange gangswerte und legt sie im Prozessabbild der Ausgange AW Ausgangswort abo Am Ende des Zyklus liest das Betriebssystem der S7-AD Ausgangsdoppelwort CPU die errechneten Ausgangswerte aus dem Prozessab-

bild der Ausgange und sendet sie zu den Ausgangen.

M Merker Merker Dieser Bereich stellt Speicherplatz fUr Zwischenergebnis-MB Merkerbyte se zur Verfiigung, die das Prograrnm errechnet hat. MW Merkerwort MD Merkerdoppelwort

PEB Peripherieeingangsbyte Peripherie- Dieser Bereich enntiglicht Ihrem Prograrnm den direkten PEW Peripherieeingangswort bereich Ein- Zugriff auf die Eingabebaugruppen. PED Peripherieeingangs- gange: ext. Hinweis: Analogeingabebaugruppen werden in der Regel

doppelwort Eingange tiber das PEW angesprochen.

PAB Peripherieausgangsbyte Peri ph erie- Dieser Bereich enntiglicht Ihrem Prograrnm den direkten PAW Peripherieausgangswort bereich Aus- Zugriff auf die Ausgabebaugruppen. PAD Peripherieausgangs- gange: ext. Hinweis: Analogausgabebaugruppen werden in der Regel

doppelwort Ausgange uber das PAW angesprochen.

T Zeit (T) Zeiten Dieser Bereich stellt Speicherplatz fUr Zeitzellen zur Ver-fiigung. In diesem Bereich greift der Zeitimpulsgeber auf die Zeitzellen zu, urn sie dUTCh Verminderung des Zeit-wertes zu aktualisieren. Zeitoperationen greifen auf die Zeitzellen zu.

Z Zlihler (Z) Zlihler Dieser Bereich stellt Speicherplatz fUr Zahler zur Verfii-gung. Zlihloperationen greifen auf sie zu.

Datenbaustein offnen Datenbau- In diesem Bereich sind Daten enthalten, auf die von jedem mit "AUF DB" stein Baustein aus zugegriffen werden kann. Falls Sie zwei

DBX Datenbit verschiedene Datenbausteine gleichzeitig Offuen mussen, DBB Datenbyte ktinnen Sie den einen mit der Anweisung "AUF DB x" DBW Datenwort und den anderen mit der Anweisung "AUF DIy" offnen. DBD Datendoppelwort Die Notation der Operanden, z. B. "L DBWIO" oder

"L DIW 18" bestimmt, auf we1chen Datenbaustein Ihr Datenbaustein offnen Programm zugreifen 5011, wenn beide geoffnet sind. Ob-mit "AUF DI" wohl Sie mit der Anweisung "AUF DI" auf jeden belie-

DIX Datenbit bigen Datenbaustein zugreifen konnen, wird diese Anwei-DIB Datenbyte sungjedoch hauptslichlich fUr das Offuen von Instanzda-DlW Datenwort tenbausteinen verwendet, die Funktionsbausteinen (FBs) DID Datendoppe!wort und Systemfunktionsbausteinen (SFBs) zugeordnet sind.

Temporlires Temporlire Dieser Bereich enthlilt bausteintemporlire Daten eines L Lokaldatenbit Lokaldaten Codebausteins (DB, FB oder FC). Sie dienen als Zwi-LB Lokaldatenbyte schenspeicher. Wenn der Codebaustein geschJossen wird, LW Lokaldatenwort gehen diese Daten verloren. Die Daten sind im Lokalda-LD Lokaldatendoppelwort ten-Stack (L-Stack) enthalten.

Die Angaben der Tabelle Al wurden aus den Slemens-Handbuch [27] entnommen und tetlwelse abgewandelt.

334 Anhang

Tabelle A2 Elementare Datentypen

Typ Bits Darstellung Bereich und ZahlendarsteUung Beispiel (kleinster und grll6ter Wert)

BOOL I Bool-Text TRUE oder FALSE TRUE

BYTE 8 Hexadezimalzahl B# 16#0 bis B# 16#FF B#I6#2D

WORD 16 Dualzahl 2#0 bis 2# 1111_1111 _1111_ 1111 2#0001 _0011_0010_0000 Hexadezimalzahl W#I6#O bis W#I6#FFFF W#I6#06E7 BCD-Zahl ohne C#O bis C#999 C#238 Vorzeichen B#(O,O) bis B#(2SS,255) B#(S,210)

DWORD 32 Dualzahl 2#0 bis 2#1111_1111_ 1111 - 1111 2#1000_0111_0011 _0000 _1111_1111_ 1111_ 1111 _0001_0101_0000_0101

Hexadezimalzahl DW# I 6#0000_0000 bis DW#16#0034_ABD5 DW# 16#FFFF ]FFF

Dezimalzahl ohne B#(O,O,O,O) bis B#(255,25S,2SS,25S) B#(O,7S,13,88) Vorzeichen

INT 16 16 Bit-Ganzzahl, -32768 bis 32767 - 580 Dezimalzahl mit Vorzeichen

DINT 32 32 Bit-Ganzzahl, L#-2147483648 bis L#2147483647 L#3S008 Dezimalzahl mit Vorzeichen

REAL 32 Gleitpunktzahl - 3.402823e+38 bis -1.I7S494e-38, - 1.86Se+12 nachIEEE 0,

1. 175494e-38 bis 3.402823e+38

S5TIME 16 SS-Zeit SST#OH_OM_OS_ IOMS bis SST#2M_SOS Zeitraster: 10 ms, SST#2H_ 46M_30S_0MS 100 ms, I s, 10 s

TIME 32 IEC-Zeit -T#24D_20H_3I M_23S_648MS bis T#lD 15H 1M Zeitraster: I ms T#24D 20H 31M 23S 647MS

DATE 16 IEC-Datum D#1990-1-1 bis D# I 998-2-28 Zeitraster: I Tag 0#2168-12-31

TIME_OF_ 32 Uhrzeit TOD#O:O:O.O bis Tom 16:22:30.700 DAY Zeitraster: I ms TOD #23:59:59.999 CHAR 8 ASCII-Zeichen 'A','B' usw. 'K'

Tabelle A3 Zusammengesetzte Datentypen

Typ Beschreibung

DATE_AND Datum und Uhrzeit; Datengrll6e 64 Bit; Zeitraster: I ms; Bereich: DT# 1990-1-1-0:0:0.0 bis TIME DT#2089-12-31-23:S9:S9.999; Beispiel: DT# 1999-3-15-15:42: 15.0

STRING Zeichenkette mit einer maximalen Datengr!l6e von 256 Bytes (Standardbereich). In diesem Bereich k!lnnen 254 Zeichen (Datentyp CHAR) und der Kopfvon 2 Bytes abgespeichert werden. Der Bereich kann durch Angabe der Anzahl der Zeichen vennindert werden. Danach folgt die Zeichenkette in einfachen Anfiihrungszeichen. Beispiel: STRING[7] 'Berta'

ARRAY Legt ein 1- bis 6-dimensionales Feld von Komponenten mit gleichem Datentyp fest. Die maximale Feldgr!l6e wird von der Gr!lBe des CPU-Speichers bestimmt.

STRUCT Legt eine Struktur mit einer festen Anzahl von Komponenten mit gleichem oder unterschied-Lichen Datentypen fest. Der CPU-Speicher begrenzt die GroBe eines STRUCT.

Die Angaben der Tabellen A2 und A3 wurden aus dem Slemens-Handbuch [27] entno=en und tell weise abgewandelt.

Anhang 335

Tabelle A4 Datenbaustein in der Deklarationssicht (Beispiel)

Adresse Name Typ Anfangswert Kommentar 0.0 STRUCT

+0.0 Wertel ARRAY[I .. 5] 2.000000e+OOO, 4 (O.OOOOOOe+OOO) I-dimensionales F eld *4.0 REAL +20.0 Werte2 ARRAY[I .. 2,1 . .3] I, 2, 3, 4, 5, 6 2-dimensionales Feld *2.0 INT

+32.0 Nummer INT 50 Integervariable +34.0 Werte3 ARRA Y[ 1..1 000] 1000 (L#O) I-dimensionales Feld *4.0 DINT

=4034.0 END STRUCT

Tabelle A5 Datenbaustein in der Datensicht (Beispiel)

Adresse Name Typ Anfangswert Aktualwert Kommentar 0.0 Werte! [I] REAL 2.000000e+OOO 2.000000e+OOO I-dimesionales Feld 4.0 Wertel[2] REAL O.OOOOOOe+OOO O.OOOOOOe+OOO 8.0 Wertel [3] REAL O.OOOOOOe+OOO O.OOOOOOe+OOO 12.0 Wertel [4] REAL O.OOOOOOe+OOO O.OOOOOOe+OOO 16.0 Wertel [5] REAL O.OOOOOOe+OOO O.OOOOOOe+OOO 20.0 Werte2[1, I] INT I I 2-dimensionales Feld 22.0 Werte2(1,2) INT 2 2 24.0 Werte2(1,3] INT 3 3 26.0 Werte2[2, I] !NT 4 4 28.0 Werte2[2, 2] INT 5 5 30.0 Werte2[2, 3] INT 6 6 32.0 Nummer !NT 50 50 Integervariable 34.0 Werte3[1] DINT L#O L#O I-dimensionales Feld 38.0 Werte3[2] DINT L#O L#O 42.0 Werte3[3] DINT L#O L#O : : : : :

4026.0 Werte3[999] DINT L#O L#O 4030.0 Werte3[1000] DINT L#O L#O

Die Tabelle A4 zeigt eine Struktur, die die arrays (Felder) "Wertel ", "Werte2" und "Werte3" sowie die Integervariable "Nummer" umschlieBt. Offuet man einen neu angelegten globalen Datenbaustein, so enthiilt er bereits die leere Struktur. In die Struktur werden nun die einzel­nen Komponenten, im vorliegenden Beispiel drei Felder und die Variable "Nummer" mit ihren Anfangswerten eingetragen. Der Datentyp des Anfangswertes muss zum Datentyp des Feldes bzw. der Variable passen. Besitzen Elemente eines Feldes den gleichen Anfangswert, so gibt man nach dem Wiederholfaktor den Anfangswert in Klammer an. In mehrdimensio­nalen Feldem werden die Komponenten zeilenweise (dimensionsweise) abgelegt, beginnend mit der ersten Dimension. Die in der linken Spalte angegebenen Adressen errechnet das Sy­stem selbststandig. Die Tabelle A5 zeigt den gleichen Datenbaustein in der Einstellung "Datensicht". Wahrend der Laufzeit des Programms werden dann in der Spalte Aktualwert die jeweils aktuellen Werte eingetragen.

336 Anhang

TabeUe A6 Deklaration von Parametem und Variablen

Parameter, Variable Schl\lsselwllrter Codebausteine (Lokaldaten) fUr den Beginn fUr das Ende OB FC FB Eingangsparameter (in) VAR INPUT END VAR - Ja Ja Ausgangsparameter (out) VAR OUTPUT END VAR - Ja Ja Durchgangsparameter (in out) VAR IN OUT END VAR - Ja Ja Statische Variable (stat) VAR END VAR - - Ja Temporlire Variable (temp) VAR TEMP END VAR 1a Ja 1a

Tabelle A 7 Lokaldaten eines Codebausteins

Parameter, Variable Erllluterung

Eingangsparameter Eingangsparameter eines Bausteins werden im aufrufenden Baustein beim Baustein-aufrufmit den Werten der zugehllrigen Aktualparameter bzw. Aktualwerte versorgt. Eingangsparameter kannen nur gelesen, aber nicht geschrieben werden.

Ausgangsparameter Ausgangsparameter eines Bausteins iibergeben beim Bausteinaufruf ihre aktuellen Werte an die zugeharigen Aktualparameter im aufrufenden Baustein. Ausgangspa-rameter kannen geschrieben, aber auch gelesen werden.

Durchgangsparameter Durchgangsparameter eines Bausteins werden beim Bausteinaufruf zuerst mit den (Ein-/ Ausgangs- Werten der zugehllrigen AktuaIparameter versorgt. Nach der Bearbeitung des aufge-parameter) rufenen Bausteins iibergeben Durchgangsparameter ihren dann aktuellen Wert an

den zugeharigen AktuaIparameter im aufrufenden Baustein. Durchgangsparameter werden gelesen und geschrieben.

Statische Variable Statische Variablen sind lokale Variablen, deren Werte auch nach dem Verlassen des Bausteins erhalten bleiben. Statische Variablen stehen nur in Funktionsbaustei-nen zur VerfiigtUlg. Die statischen Variablen eines Funktionsbausteins speichert sein zugehOriger Instanzdatenbaustein.

Temporlire Variable Temporlire Variablen sind lokale Variablen, deren Werte nur waruend des Baustein-durchlaufs erhalten bleiben. ach dem Verlassen des Bausteins geht ihr Wert verlo-reno Auf temporlire Variablen eines Bausteins kann nicht aus anderen Bausteinen zugegriffen werden.

Variablendeklaration

Variablen, die in der Variablendeklarationstabelle (AWL, FUP, KOP) oder im Deklaration­steil (SCL) eines Bausteins eingetragen sind, werden als lokale Variablen bezeichnet. Dem­gegeniiber stehen die in der Symboltabelle eingetragenen globalen Variablen in allen Bau­steinen zur Verfiigung. Je nach Bausteinart konnen temporare und statische Lokalvariablen sowie Eingangs-, Ausgangs- und Durchgangsparameter deklariert und verwendet werden. Die Lokalvariablen und die Parameter werden auch als Lokaldaten bezeichnet - siehe Ta­bellen A6 und A 7. Die Definition von Codebausteinen mit lokalen, das heiSt geschiitzten Datenbereichen stellt eine der wichtigsten Neuerungen von STEP 7 gegeniiber der herkommlichen Art der Pro­grammierung dar. Musste der Programmierer friiher seine Daten selbst verwalten, so iiber­nimmt dies heute STEP 7. Dadurch lassen sich vorgefertigte Funktionen und Funktionsbau­steine problemlos in neue Programme iibemehmen, ohne dass Adressenkonflikte zu be­fiirchten sind. Durch die Kapselung der Daten innerhalb des Bausteins ist ein versehentliches Uberschreiben nicht mehr moglich. Dies ist ein deutlicher Schritt weg yom Programmieren, hin rum Parametrieren.

Anhang 337

Remanenzverhalten der S7-CPUs

In Anwenderprogrammen stellt sieh haufig die Frage, welche Daten netzausfallsieher zu hinterlegen sind und welche Daten verloren gehen konnen bzw. sollen. Dies ist abhangig von folgenden Faktoren:

1st eine Pufferbatterie gesteekt oder nieht? 1st das Anwenderprogranun auf einem Flash-Modul hinterlegt oder nieht? Handelt es sieh urn eine CPU der Reihe S7-300 oder urn eine S7-400? Welehe Bereiehe sind dureh Parametrierung mit STEP 7 remanent eingestellt?

Die naehfolgende Tabelle AS gibt einen Uberbliek tiber das Verhalten. Die Hinweise und Besehreibungen in den Handbtiehem zu den S7-CPUs, z. B. in [30], sind zusatzlieh zu be­aehten.

Tabelle A8 Remanenzverhalten von S7-CPUs

Batterle Flash·) Verhalten S7-300 Verhalten S7-4OO

nein nein gespeichert werden: gespeichert werden: remanent gesetzte Zeiten, Ziihler und Merker keine Daten, da kein NVRAM

verloren gehen: verloren gehen: Anwenderprogramm (OB, FB, FC, DB), nicht rema- Anwenderprogramm (OB, FB, nent gesetzte Zeiten, Ziihler, Merker und Datenbau- FC, DB), Remanenz nicbt mog-steine licb!

nein ja gespeichert werden: gespeicbert werden: Anwenderprogramm (OB, FB, FC, DB), remanent Anwenderprogramm (OB, FB, gesetzte Zeiten, Ziihler, Merker und Datenbausteine FC, DB) (im NVRAM); Voraussetzung ist, dass die Daten-bausteine mit auf dem Flash abgelegt sind. verloren geben:

keine Remanenz moglicb, da verloren gehen: keinNVRAM nicbt remanent gesetzte Zeiten, Ziihler und Merker

ja nein gespeicbert werden: gespeichert werden: remanent gesetzte Zeiten, Ziihler, Merker und Da- remanent gesetzte Zeiten, Ziihler tenbausteine (im NVRAM), Anwenderprogramm und Merker (pufferung tiber (OB, FB, FC, DB) Batterle), Anwenderprogramm

(OB, FB, FC, DB) verloren geben: nicht remanent gesetzte Zeiten, Ziihler und Merker veri oren geben:

nicbt remanent gesetzte Zeiten, Ziihler und Merker

ja ja gespeichert werden: gespeichert werden: remanent gesetzte Zeiten, Ziihler, Merker und Da- remanent gesetzte Zeiten, Ziihler, tenbausteine (im NVRAM), Anwenderprogramm Merker und Datenbausteine (OB, FB, FC, DB) (putIerung tiber Batterle), An-

wenderprogr. (OB, FB, FC, DB) veri oren gehen: nicht remanent gesetzte Zeiten, Ziihler und Merker veri oren gehen:

nicht remanent gesetzte Zeiten, Ziihler und Merker

*) Es WlId vorausgesetzt, dass auf dem Flasb-Modul sowohl die Datenbausteme (DB) als auch die Codebau­steine (OB, FB, FC) abge\egt sind. Der Inhalt der Tabelle A8 wurde einer Siemens-Intemetseite entnom­men.

338 Anhang

Die CPUs der S7-400 verfiigen fiber kein NVRAM. Aus diesem Grund ist keine Remanenz moglich, solange die Batterie fehlt. 1st eine Batterie gesteckt, so ist das Verhalten fUr die S7-300- und S7-400-CPUs identisch. Es ist dann auch irrelevant, ob ein Flash gesteckt ist oder nicht.

Remanenzverhalten von Merkem Bei der Schrittkettenprogrammierung in AWL, FUP oder KOP werden die Schritte einer Ablaufkette in der Regel durch entsprechende Schrittmerker dargestellt. Hierbei stellt sich haufig die Frage, welchen Zustand sollen diese Merker nach Spannungsausfall und Span­nungswiederkehr einnehmen?

• Werden als Schrittmerker remanente Merker verwendet, so nehmen diese Merker nach Spannungsausfall und Spannungswiederkehr denjenigen Signalzustand wieder ein, den sie vor dem Spannungsausfall besaBen. In diesem Fall setzt der automatische Ablaufbei dem zuletzt aktiven Schritt fort, wenn das Anwenderprogramm (OB, FB, FC, DB) beim Spannungsausfall nicht verloren gegangen ist (siehe Tab. A8).

• Werden als Schrittmerker nicht remanente Merker verwendet, so nehmen diese Merker nach Spannungsausfall und Spannungswiederkehr den Wert 0 an. In diesem Fall ist kein Wiederanlauf der Schrittkette mog1ich.

Bei einer Schrittkette empfiehlt sich in der Regel die Verwendung von nicht remanenten Merkem als Schrittmerker, wenn der durch den Spannungsausfall unterbrochene automati­sche Prozessablaufbei Spannungswiederkehr nicht selbsttatig wieder einsetzen soll.

Hinweis: Bei den CPUs der Baureihe S7-300 haben in der Defaulteinstellung nur die ersten 16 Merkerbytes (MO.O bis MI5.7) ein remanentes Verhalten. Allerdings kann durch eine entsprechende Parametrierung mit STEP 7, die Remanenz auch "hOherer" Merker eingestellt werden. Bei den hier beschriebenen Beispielen mit Ablaufsteuerungen wurden nicht rema­nente Merker (M16.0, MI6.1, MI6.2, ... ) als Schrittmerker verwendet, entsprechend der Defaulteinstellung von S7-300.

Anlaufverhalten der CPU durch Anlauf-OB beeintlussen

Eine andere Mog1ichkeit, den selbsttatigen Wiederanlauf zu verhindem, besteht in der Pro­grammierung eines Anlauf-OBs. Der Organisationsbaustein OBI00 - falls vorhanden - und sein Programm werden bei einem Neustart yom Betriebssystem der S7-CPU gestartet. Ein Neustart wird ausgefUhrt:

• nach Netz-Ein (z. B. nach vorausgegangenem Spannungsausfall) • nach Umschalten des Betriebszustands der CPU von STOP auf RUN • wenn Neustart yom PGIPC aus von STEP 7 angefordert wird

Das Programm im OBIOO wird beim Neustart genau einmal bearbeitet, bevor dann die zykli­sche Programmbearbeitung durch den OBI einsetzt. Sind der OBI00 und der OBI pro­grammiert, so wird beim Neustart immer erst der OBIOO und erst dann der OBI bearbeitet.

Hinweis: Man kann im OBI00 beispielsweise einen Rficksetzbefehl auf solche Speicherbe­reiche, z. B. Merker, programmieren, die dann bei der zyklischen Programmbearbeitung durch den OBI schon ein O-Signal fiihren.

Glossar

Glossar

Absolute Adres-sierung

Akku

Aktion

Aktualpara-meter

Alternativver­zweigung

Anlauf

Anwenderpro-gramm

ARRAY (Feld)

Ausgangsparame­ter

Angabe der absoluten Adresse von Operanden, z. B. E2.3, MWI2, DB6.DBW8 (siehe auch symbolische Adressierung)

339

Akkurnulatoren (Akkus) sind Register der CPU. Sie werden als Zwi­schenspeicher bei Lade-, Transfer-, Zeit-, Ziihl-, Rechen-, Vergleichs-und Umwandlungsoperationen benotigt.

Ausfiihrungsanweisung eines Schrittes bei S7-GRAPH oder eines Zu­standes bei S7-HiGraph

Aktualparameter werden beim Aufruf eines Funktionsbausteins (FB) oder einer Funktion (FC) im aufrufenden Baustein den Formalparame­tern des aufgerufenen Bausteins zugeordnet.

Verzweigung einer Ablautkette, bei der nur einer von mehreren Zwei­gen durchlaufen wird (siehe auch Simultanverzweigung)

Betriebszustand der CPU beim Obergang von STOP auf RUN; der An­lauf geschieht bei Betiitigung des Betriebsartenschalters der CPU, bei Netz-Ein oder durch Anforderung vom PCIPG.

Befindet sich im Verzeichnis "Bausteine" und kann in eine program­rnierbare S7-Baugruppe, z. B. CPU, geladen werden; es kann aus meh­reren Bausteinen bestehen. Bei frtiheren STEP 7-Versionen hieB dieses Verzeichnis nAP-off' (Anwenderprogramm offline).

Besteht aus Datenelementen gleichen Typs, die elementar oder zusam­mengesetzt sein konnen

Obergibt nach der Bearbeitung des aufgerufenen Bausteins seinen dann aktuellen Wert an den zugehOrigen Aktualparameter. Achtung: Wird der Ausgangsparameter einer Funktion in dem aufgerufenen Baustein nicht schreibend bearbeitet, so ist der Wert, den der Ausgangsparameter an seinen Aktualparameter tibergibt, nicht defmiert.

AWL Programrniersprache in Form einzelner Anweisungszeilen, assembler-(Anweisungsliste) artige maschinennahe Sprache

Baustein-Stack (B-Stack)

BCD-Darstellung

Betriebsarten (einer S7-CPU)

Betriebsarten (von Maschinen und Anlagen)

1m Baustein-Stack sind die Bausteine eingetragen, die aufgerufen und noch nicht zu Ende bearbeitet waren, als die CPU auf STOP ging. Er enthiilt auch die Angabe damber, an welcher Stelle der jeweilige Bau­stein unterbrochen wurde.

Biniir-codierte Darstellung der Ziffern von Dezimalzahlen

RUN-P: Anwenderprogramm wird bearbeitet, Zugriff auf das Anwen­derprogramm mit PCIPG moglich; RUN: Anwenderprogramm wird bearbeitet, kein Zugriffmoglich; STOP: Anwenderprogramm wird nicht bearbeitet; MRES: Urloschen

Automatik, Einzelzyklus, Schrittbetrieb (Tipp-Betrieb), Einrichtbetrieb (Handbetrieb)

340

BLDO ... 255

CFC

CLR

Codebaustein

Datenbaustein (Globaler Daten­baustein)

Defaultwert

Deklarationsteil

DP-Master

DP-Slave

Durchgangs­parameter

Glossar

Bildaufbauoperation; wird von der CPU wie eine Nulloperation (NOP) behandelt

Continuous Function Chart; Programm zum Verschalten von Baustei­nen

Clear; die AWL-Operation CLR setzt das aktuelle VKE auf 0 zurUck.

Enthiilt einen Teil des Anwenderprogramms; zu den Codebausteinen ziihlen Organisationsbausteine (OB), Funktionsbausteine (FB), Funk-tionen (FC), Systemfunktionsbausteine (SFB) und Systemfunktionen (SFC). Datenbausteine werden nicht zu den Codebausteinen gerechnet.

Speichert die Anwenderdaten; auf Datenbausteine kann von allen Codebausteinen aus zugegriffen werden (siehe auch Instanz-Datenbau­stein).

Wert der Voreinstellung

1m Deklarationsteil eines in SCL programmierten Codebausteins wer­den seine Lokaldaten deklariert.

Der DP-Master eines Profibusnetzes darfDaten an andere Netzteilneh­mer senden und von diesen anfordern, wenn er die Berechtigung hat.

Der DP-Slave darf nur Daten im Profibusnetz austauschen, wenn er von einem DP-Master dazu aufgefordert wird.

Der Durchgangsparameter des aufgerufenen Bausteins erhiilt beim Auf­ruf den Wert seines Aktualparameters. Nach der Bearbeitung des aufge­rufenen Bausteins tibergibt der Durchgangsparameter seinen dann neu-en Wert an den gleichen Aktualparameter. Durchgansparameter werden auch als Ein-/ Ausgangsparameter bezeichnet.

Eingangsparame- Der Eingangsparameter des aufgerufenen Bausteins erhiilt beim Aufruf ter den Wert seines Aktualparameters bzw. einen Aktualwert (Konstante).

Formal­parameter

Funktion (FC)

Funktionsbau­stein (FB)

FUP (Funktionsplan)

Sie unterteilen sich in Eingangs-, Ausgangs- und Durchgangsparameter. Formalparameter gehoren zu den Lokaldaten eines Bausteins. Den Formalparametern sind beim Aufrufim aufrufenden Baustein entspre­chende Aktualparameter bzw. Aktualwerte zugeordnet.

Die Funktion ist nach lEC 61131-3 ein Codebaustein ohne statische Daten. Funktionen konnen Formalparameter und temporiire Variablen, aber keine statischen Variablen besitzen.

Der Funktionsbaustein ist nach lEC 61131-3 ein Codebaustein mit stati­schen Daten. Funktionsbausteine konnen Formalparameter sowie tem­poriire und statische Variablen besitzen. Dem Funktionsbaustein ist ein Instanz-Datenbaustein zugeordnet, der gleichsam das "Gediichtnis" sei­nes FBs darstellt.

Programmiersprache zur graphischen Verschaltung von Logiksymbolen

Glossar 341

Globale Speicher- Zu den globalen Speicherbereichen zahlen Merker, Eingange, Ausgan-bereiche ge, Zeiten, Zahler, Daten in Datenbausteinen. Globale Speicherbereiche der CPU sind durch absolute oder symbolische Adressierung ansprechbar.

GRAPH (S7-GRAPH)

Inkrementelle Programmeinga­be

Instanz­Datenbaustein

KOP (Kontaktplan)

Lineare Pro­grammierung

Lokaldaten

Lokakdaten­Stack (L-Stack)

Master Control Relay (MCR)

MC7-Code

Merker(M)

Die Programmiersprache S 7 -GRAPH ist ein spezielles Werkzeug zur Erstellung von Ablaufsteuerungen.

Bei der inkrementellen Eingabe wird jede Eingabe sofort auf Syn­taxfehler hin iiberpriift. Bausteine mit Syntaxfehlem konnen nicht ge­speichert werden. Inkrementelle Eingabe ist bei den Sprachen AWL, FUP, KOP, GRAPH und Hi Graph moglich (siehe auch quellorientierte Programmeingabe ).

Ein Instanz-Datenbaustein ist einem Funktionsbaustein zugeordnet. Er speichert die aktuellen Werte der Formalparameter und statischen Va­riablen des Funktionsbausteins. Er stellt damit das "Gedachtnis" seines Funktionsbausteins dar (siehe auch Datenbaustein).

Graphische Programmiersprache, die lihnlich wie ein StromlaufPlan aufgebaut ist; in den USA stark verbreitet

Das gesamte Anwenderprogramm steht in einem einzigen Baustein, in der Regel im Organisationsbaustein OB I. Die lineare Programmierung ist eher fUr einfache Automatisierungsaufgaben geeignet (siehe auch strukturierte Programmierung).

Zu den Lokaldaten eines Codebausteins gehOren die Formalparameter sowie die temporliren und statischen Variablen. Die Lokaldaten sind in der Variablendeklarationstabelle (AWL, FUP, KOP) einzutragen oder im Deklarationsteil (SCL) des Codebausteins anzugeben.

Der L-Stack gehOrt zum Systemspeicher der CPU und enthiilt einen Teil der Lokaldaten, namlich die temporaren Daten (Werte der temporiiren Variablen). Die temporiiren Daten sind nur solange giiltig, wie der je­weilige Baustein aktiv ist.

Das Master Control Relay (MCR) aktiviert und deaktiviert in Relais­Steuerungen Strompfade. Es wird durch das Software-MCR nachgebil­det. Achtung: Das Software-MCR kann keine Not-Aus-Funktionen iibemehmen.

1st der Maschinencode der S7-CPUs; die in AWL, FUP, KOP, SCL, GRAPH und HiGraph erstellten Programme werden durch STEP 7 in den MC7-Code gewandelt.

Die Merker gehOren zurn Speicherbereich der CPU. Merker werden hauptsachlich zum Speichem von Zwischenergebnissen verwendet. Auf Merker kann bitweise (M), byteweise (MB), wortweise (MW) und dop­pelwortweise (MD) zugegriffen werden.

MPI-Schnittstelle Die mehrpunktfahige Schnittstelle ist die Programmiergerate­Schnittstelle von S 7.

Neustart Die CPU fiihrt den Neustart nach Netz-Ein, nach Betiitigung des Be­triebsartenschalters der CPU von STOP auf RUN oder nach Anforde-

342

NOPO,NOPI

Oftline

Online

Oniine-Hilfe

Operand

Operandenkenn­zeichen

Operation

Organisations­baustein (OD)

Projekt

Prozessabbild

Glossar

rung durch STEP 7 aus. 1st der Organisationsbaustein OBIOO (Neustart) oder der OBIOI (Wiederanlauf - nur bei S7-400) vorhanden, so werden zuerst diese Bausteine bearbeitet. Erst danach setzt die zyklische Pro­grammbearbeitung durch den OB 1 ein.

Nulloperation

Es findet kein Datenaustausch zwischen PCIPG und S7-CPV statt.

Es findet ein Datenaustausch zwischen PCIPG und S7-CPV statt.

STEP 7 bietet wahrend des Arbeitens mit der Programmiersoftware ein kontextabhlingiges Hilfesystem am Bildschirm.

Der Operand ist derjenige Teil einer Anweisung, mit dem der Prozessor etwas tun solI. Operanden konnen absolut oder symbolisch adressiert sein. Beispiele fUr absolut adressierte Operanden: E6.0, MD46, A W20.

Das Operandenkennzeichen ist ein Teil des Operanden. Beispiele: Das Operandenkennzeichen des Operanden E6.0 ist "E", das Operanden­kennzeichen des Operanden MD46 ist "MD", das Operandenkennzei-chen des Operanden A W20 ist "A W".

Die Operation ist ein Teil einer Anweisung und sagt dem Prozessor was er tun solI. In der Anweisung "V E6.0" ist "V" (UND-Abfi-age) die Operation. Das Kapitel 3 dieses Buches enthlilt einen Vergleich von Operationen der Programmiersprachen AWL, FUP, KOP und SCL.

Die OBs sind die SchnittstelIe zwischen dem Betriebssystem der S7-CPV und dem Anwenderprogramm. Organisationsbausteine haben un­terschiedliche Prioritaten und legen damit die Reihenfolge fest, mit der das Anwenderprogramm bearbeitet wird.

Oberstes Verzeichnis, das aIle Objekte einer S7-Automatisierungs­losung beinhaltet

Das Prozessabbild enthlilt die Signalzustlinde der digitalen Ein- und Ausgabebaugruppen. Es gibt das Prozessabbild der Eingange (P AE) und das der Ausgange (PAA). Die Werte im PAE und PAA werden wahrend der Abarbeitung des Anwenderprogramms konstant gehalten. Das Anwenderprogramm arbeitet deshalb mit konsistenten Werten.

Prozessabbild der Nach der Bearbeitung des Anwenderprogramms und der Aktualisierung Ausginge (PAA) des PAAs schreibt das Betriebssystem der CPV die Werte aus dem

P AA in die Ausgabebaugruppen.

Prozessabbild der Das Betriebssystem der CPV liest die Werte der Digitaleingabebau-Eingange (P AE) gruppen und hinterlegt sie im P AE, bevor das Anwenderprogramm be­

arbeitet wird.

QueUe Quellprogramme speichert STEP 7 im Verzeichnis "Quellen" (friiher "SO"). Aus dem QuelIprogramm erzeugt der Compiler den/die lauffa­higen Baustein(e) und legt ihnIsie im Verzeichnis "Bausteine" (friiher "AP-off") abo

Glossar

Quellorientierte Programmein­gabe

SAVE

Schritt

SCL

SET

SFB (System­funktionsbau­stein)

SFC (Systemfunktion)

Simultanverzwei­gung

Speicherbereiche derS7-CPU

Statuswort

Strukturierte Programmierung

Symbolische Adressierung

Symboltabelle

Unterbrechungs­Stack (U-Stack)

343

Wahrend der quellorientierten Eingabe findet keine Syntaxuberpriifung statt. Auch fehlerhafte Bausteine lassen sich abspeichem. Die Syn­taxpriifung erfolgt erst beim Ubersetzungsvorgang. Eine quellorientierte Eingabe ist bei den Sprachen AWL, HiGraph und SCL moglich (siehe auch inkrementelle Programmeingabe).

Die Operation SA VE sichert das aktuelle VKE ins BIE.

Teil einer Ablaufsteuerung; bei Ablaufsteuerungen wird der technologi­sche Prozess in aufeinanderfolgende oder gleichzeitig ablaufende Schritte gegliedert.

Structured Control Language ist eine PASCAL-ahnliche Hochsprache. Sie eignet sich besonders fUr rechenintensive Aufgabenstellungen sowie fUr Aufgaben mit Datenverwaltung und -verarbeitung.

Die AWL-Operation SET setzt das aktuelle VKE auf I.

Systemfunktionsbausteine sind in das Betriebssystem einiger S7-CPUs integriert. Sie mussen yom Anwenderprogramm nur noch aufgerufen und mit Aktualparametem bzw. Aktualwerten versorgt werden.

Systemfunktionen sind bereits in das Betriebssystem der S7-CPUs inte­griert. Sie mussen yom Anwenderprogramm nur noch aufgerufen und mit Aktualparametem bzw. Aktualwerten versorgt werden.

Verzweigung einer Ablaufkette, bei der mehrere parallele Zweige gleichzeitig durchlaufen werden (siehe auch Altemativverzweigung)

Eine S7-CPU hat drei Speicherbereiche: den Ladespeicher zur Auf­nahme der nicht ablaufrelevanten Bausteine des Anwenderprogramms; den Arbeitsspeicher fUr die ablaufrelevanten Teile des S7-Programms und den Systemspeicher mit den Speicherelementen der Ein- und Aus­gange, der Merker, Zeiten und Ziihler. Der Systemspeicher enthaIt au­Berdem den Baustein-, den Unterbrechungs- und den Lokaldaten-Stack.

Das Statuswort enthiilt die insgesamt 9 Statusbits. Die Statusbits liefem Statusinformationen und Fehlerinformationen, die bei den Operationen auftreten konnen. Statusbits konnen gelesen und geschrieben, Fehlerbits konnen nur gelesen werden.

Gliederung des Anwenderprogramms nach funktionalen oder technolo­gischen Gesichtspunkten in einzelne Bausteine (siehe auch lineare Pro­grammierung)

Angabe der symbolischen Adresse von Operanden, z. B. "Start", "Mo­torEin" (siehe auch absolute Adressierung)

Tabelle mit der Zuordnung von symbolischen Bezeichnungen an abso­lute Adressen und Bausteine; fUr ein Symbol ist die absolute Adresse und der Datentyp anzugeben. Die Angabe eines Kommentars ist optional.

Der Unterbrechungs-Stack enthiilt die Daten bzw. Zustande, die zum Zeitpunkt gilltig waren, als die CPU, z. B. durch einen Programmier­fehler, von RUN auf STOP ging.

344

Variable

Normen

Eine Variable besteht aus einem Operanden (z. B. MW20) mit der An­gabe des Datentyps (z. B. INT). Eine Variable kann eine symbolische Bezeichnung erhalten.

Variablendeklara- In der Variablendeklarationstabelle eines Codebausteins werden seine tionstabelle Lokaldaten deklariert.

Variablentabelle In einer Variablentabelle werden diejenigen Variablen eingetragen, die wiihrend einer online-Verbindung zwischen PCIPG und S7-CPU beob­achtet oder gesteuert werden sollen.

Verkniipfungser- Das Verknupfungsergebnis (VKE) wird im VKE-Bit des Statuswortes gebnis (VKE) zwischengespeichert und bei der binaren Signalverarbeitung verwendet.

Zyklusiiber­wachungszeit

Zykluszeit

Marken

Viele Operationen werden VKE-abhlingig ausgefiihrt.

Die Zyklusuberwachungszeit der S7-CPU ist parametrierbar, das heiBt einstellbar. Uberschreitet die Bearbeitungszeit des Anwenderpro­gramms die eingestellte Zeit, so geht die CPU von RUN auf STOP, wenn kein OB80 programmiert ist.

Die Zykluszeit ist die Zeit, die die CPU fUr die einmalige Bearbeitung des Anwenderprogramms benotigt. Die Zykluszeit kann aus den tempo­raren Lokalvariablen OBI_PREV _CYCLE, OBI_MIN_CYCLE und OBI_MAX_CYCLE des Organisationsbausteins OBI ausgelesen wer­den.

SIMATIC®, STEP 5® und STEP 7® sind eingetragene Marken der Siemens AG. WINDOWS 95®, WINDOWS 98®, WINDOWS NT® und WINDOWS 2000® sind einge­tragene Marken der Microsoft Corp.

Normen

IEC 61131-3 Speicherprogrammierbare Steuerungen T1: Allgemeine Begriffsbestimmungen und Funktionsmerkmale einer

SPS T2: Elektrische, mechanische und funktionelle Anforderungen an SPSen T3: Programmiersprachen der SPS T4: Leitlinien fUr SPS-Anwender in den verschiedenen Projektphasen T5: Standardbausteine zur Kommunikation zwischen SPSen

DIN ISO 1219 Fluidtechnik, Graphische Symbole und SchaltpUine T1: Graphische Symbole T2: SchaltpUine

DIN 40900 Grafische Symbole fUr Schaltungsunterlagen

Literatur 345

Literatur

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[ 19] Siemens: Handbuch AWL fur S7-300/400 - Bausteine programmieren, Niirnberg 1996

[ 20 ] Siemens: Handbuch FUP fur S7-300/400 - Bausteine programmieren, Numberg 1996

[21] Siemens: Handbuch KOP fur S7-300/400 - Bausteine programmieren, Numberg 1996

[22] Siemens: Handbuch SCL fUr S7-300/400 - Bausteine programmieren, Numberg 1998

[ 23 ] Siemens: Handbuch GRAPH fur S7-300/400 - Ablaufsteuenmgen programmieren, Niirnberg 1998

346 Literatur

[ 24 ] Siemens: Handbuch HiGraph fUr S7-300/400 - Zustandsgraphen programmieren, Niimberg 1996

[25] Siemens: Speicherpogrammierbare Steuerungen S7-300 - SITRAIN-Ausbildungs-unterlagen fUr die Spezialfachausbildung (Elektro), Publicis MCD, Erlangen 1998

[26] Siemens: Systemsoftware fUr S7-300/400 - Referenzhandbuch, Niimberg 1996

[27] Siemens: Systemsoftware fUr S7-300/400 - Programmierhandbuch, Niimberg 1996

[28] Siemens: Basissoftware fUr S7 und M7 - Benutzerhandbuch, Niimberg 1996

[ 29] Siemens: Automatisierungssystem S7-300 - Operationsliste, Niimberg 1995

[30] Siemens: Automatisierungssystem S7-300 aufbauen - CPU-Daten, Niimberg 1995

[ 31 ] Siemens: Automatisierungssystem S7-300, M7-300 - Baugruppendaten, Niimberg 1998

[ 32 ] Siemens: Automatisierungssystem S7-300 - Integrierte Funktionen, Niimberg 1995

[ 33 ] Siemens: Komponenten fUr die vollintegrierte Automation - Katalog ST70, Niim­berg 1998

[34] Siemens: Automatisierungssystem SIMATIC - Programmierung mit STEP 7, Bro­schiire, Niimberg 1997

[ 35 ] Siemens: Automatisierungssystem S7-300 - Einfach autbauen und programmieren, Fibel, Niimberg 1996

[ 36] Siemens: Automatisierungssystem S7-300 - Integrierte Funktionen, Niimberg 1995

[37] Siemens: STEP 7 - Gesamtindex, Niimberg 1997

[ 38 ] Siemens: SIMATIC Industrie Software, STEP 7 - nonnkonform und kompatibel, Kurzbeschreibung, Ausgabe 11199

[39] Siemens: WinCC V4 - Getting Started, Niimberg 1997

[ 40 ] Siemens: WinCC V 4 - Systembeschreibung, Niimberg 1997

[41] Siemens: WinCC V4 - Handbucher 1 bis 3, Niimberg 1997

[ 42] Siemens: WinCC V4 - Configuration Manual, Niimberg 1997

[ 43] Weigmann, Kilian: Dezentralisieren mit Profibus-DP, Publicis MCD, Erlangen 2000

[44] Wellenreuther, G. / Zastrow, D.: Speicherprogrammierte Steuerungen SPS, Vie­weg, Wiesbaden 1988

[45] Wellenreuther, G. / Zastrow, D.: Losungsbuch Speicherprogrammierte Steuerungen SPS, Vieweg, Wiesbaden 1988

[ 46] Wellenreuther, G. / Zastrow, D.: Steuerungstechnik mit SPS, Vieweg, Wiesbaden 1998

[47] Wellenreuther, G. / Zastrow, D.: Losungsbuch Steuerungstechnik mit SPS, Vieweg, Wiesbaden 1996

[ 48 ] Wellers, H.: Automatisierungstechnik mit SPS - Arbeitsbuch, Cornel sen , Berlin

[49] Wellers, H.: SPS-Programmierung nach IEC 1131-3, Cornelsen, Berlin 1996

Finnen- lUld Personenverzeichnis

Zeitschriften

Fluidtechnik; Verlag modeme Industrie AG, Landsberg

lEE AutomatisieflUlg lUld Datentechnik; Hiithig GmbH, Heidelberg

MSR Magazin; Vereinigte Fachverlage GmbH, Mainz

SPS Magazin; Technik-Dokumentations-Verlag, Marburg

Firmen- ond Personenverzeichnis

347

Folgenden Finnen lUld Personen danke ich fUr Thre frelUldliche UnterstUtzlUlg. Die verwen­deten Materialien sind im Text kenntlich gemacht.

Festo Didactic GmbH & Co., Herr Reichelt, Rechbergstr. 3, 73770 Denkendorf

Festo Didactic GmbH & Co., Herr von Terzi, Rechbergstr. 3, 73770 Denkendorf

Festo Didactic GmbH & Co., Herr Veit, Rechbergstr. 3, 73770 Denkendorf

IFM Electronic GmbH, Teichstr. 4, 45127 Essen

Mannesmann Rexroth GmbH, Postfach, 97813 LohrlMain

Siemens AG, A&D P22, Herr Fink, Karl-Kellner-Ring 19-21, 35576 Wetzlar

Siemens AG, A&D AS V4, Herr Frey, Gleiwitzer Str. 555, 90475 Niimberg

Siemens AG, A&D Sll, Herr Giesser, Postfach 106026, 70049 Stuttgart

Siemens AG, A&D AS VI, Herr Hellerich, Gleiwitzer Str. 555, 90475 Niimberg

Siemens AG, A&D AS V4, Herr Janson, G1eiwitzer Str. 555,90475 Niimberg

Siemens AG, A&D AS S5, Herr Otto, Gleiwitzer Str. 555, 90475 Niimberg

Siemens AG, S7-Hotline, Tel.: (0911) 895-7000, die Herren Delioglan, Eberharth, Ehlers, Giessler lUld Nuiiez

Meinen Kollegen an der Staatlichen Technikerschule Weilburg - den Herren Hans Bau­mann, Claus EndreB, Jiirgen Heusner, Manfred Seidel, Manfred Weis lUld Holger Wentz -danke ich fUr Thre fachlichen EmpfehllUlgen lUld frelUldlichen RatschHige, meiner Tochter Isabelle lUld Threr FrelUldin Beate Grela fUr das Einkleben der S7-Programmausdrucke lUld meiner Frau Ute sowie Henn Dr. Peter Fleck fur das Korrekturlesen.

348

Sachwortverzeichnis

3/2-Wegeventil 149f.,240 4/2-W egeventil 218 4/3-Wegeventil 196 5/2-Wegeventil 166, 191,282,308

A Ablaufsprache 5 Ablaufsteuerungen 91ff., 106ff., 165ff. Abluftdrosselung 183ff. Abschaltinduktionsspannung 218 Absolutwert einer Gleitpunktzahl 60 Abwiirtsziihlen - siehe RUckwiirtsziihlen Akkumulator (Akku) 114ff. Aktualparameter 143, 159, 164,253,266,

270,277,280,286,288,322 Aktualwert 270,277,286 Altemativverzweigung 94f.,1l0ff. Analogwertverarbeitung 1 24ff., 268ff. Analog-Digital-Umsetzer 124,269,277,

285, 286f. Anlaufverhalten 338 Anweisungsliste - siehe AWL Anwenderprogramm laden 21 Anwenderprogramm testen 21f. Arcuscosinus einer Gleitpunktzahl 64 Arcussinus einer Gleitpunktzahl 64 Arcustangens einer Gleitpunktzahl 64 Aurray 295,298,299 Aufbereitungseinheit 149, 183,308 Auflosung 269, 286f. Aufwiirtsziihlen - siehe Vorwiirtsziihlen Ausgabebereiche von Analogausgabe-

baugruppen 127 Ausgang rticksetzen 28 Ausgang setzen 28 Ausgangsparameter 18, 143, 145, 159,

199,210,263£,270,277,279,280, 286,288,316,322,336

Ausschaltverzogerung (S_A VERZ) 38 Ausschaltverzogerung starten (SA) 41 Automatikbetrieb - siehe Betriebsarten

von Maschinen Autorisierung 11

AWL 2,3

B Bausteinaufruf

Sachwortverzeichnis

-,bedin~ 86ff.,283£, 288, 292£, 295 -, unbedin~ 86ff. Bausteinkommentar 17 Bausteintitel 17 BCD-Anzeige 211,221,235, 249f., 257,

259,260,286 BCD-Format 33,4lf. BCD-Zahlensteller 211,221,247 BE 250 BEA 250,257 BEB 250 Betriebsarten von Maschinen 98ff. 192,

196ff.,208ff., 215, 224ff., 229£,236, 316

BIE-Bit 47,49 BitverknUpfungsoperation 24ff. BLD-Operation 167 Blinken 186, 189,222

C CASE-Anweisung 118 CFC 5 CONTINUE-Anweisung 120 Cosinus einer Gleitpunktzahl 64

D Datenbausteine 295ff., 335 Datenbaustein, globaler 295, 298, 299

300 ' Datentypen -, elementare 334 -, zusammengesetzte 334 Deklaration von Parametem und Variab-

len 336 Digitale VerknUpfungsoperation 73ff. Divisionsrest bestimmen 57 Double Integerzahlen - siehe Ganzzahlen

32 Bit ' Drosselrtickschlagventil 150, 183ff., 240 Druckluft-Aufbereitungseinheit - siehe

Aufbereitungseinheit DruckUbersetzung 184f. DurchflussUberwachung 157, 16lf.

Sachwortverzeichnis

Durchgangsparameter - siehe Ein-I Aus­gangsparameter

E Ein-IAusgangsparameter 18,253,255,

264,336 Einblattdarstellung von S7-GRAPH 92,

211,240 Eingangsparameter 18,143,145,159,199,

210,253,255,263£,266,270,277, 280,286,316,322,336

Einrichtbetrieb - siehe Betriebsarten von Maschinen

Einscha1tverzogerung (S _ EVERZ) 36, 142,250

Einscha1tverzogerung starten (SE) 40 Einze1schrittdarstellung von S7-GRAPH

92f. Einze1zyk1usbetrieb - siehe Betriebsarten

von Maschinen ELSIF-Zweig 267 El'r 48£,50,236,270,316 El'rO 48f., 50f., 316 Ergebnisbits 48 EXIT-Anweisung 120f. Exklusiv-ODER -Verkniipfung - siehe

XOR-Verkniipfung

F Federriickstellung 196f., 226, 240 Fehleriiberpriifung 47ff. Feld - siehe array Flanke ° ~ 1 abfragen 30 Flanke 1 ~ ° abfragen 31 Flankenauswertung 151,158,167,186,

192,210,220,246,257 FOR-Schleife 118, 300, 302 Formalparameter 143, 159, 164,210,253,

286,316,322 Freigabeausgang - siehe ENO Freigabeeingang - siehe El'r Funktionsplan - siehe FUP Funktionstabelle 139, 142, 146 FUP 4, 19f.

G Ganzzah1en, 16 Bit (Integerzah1en) -, addieren 51, 52

349

-, subtrahieren 52 -, multiplizieren 53 -, dividieren 54 Ganzzah1en, 32 Bit (Double Integerzahlen) -, addieren 54 -, subtrahieren 55 -, multiplizieren 56 -, dividieren 56f. Gleitpunktzahlen (Realzahlen) 295 -, addieren 58 -, subtrahieren 58 -, multiplizieren 59 -, dividieren 50, 60 GOTO-Anweisung 82, 121,300 GRAPH 5, 91ff., 171ff., 316f., 323f.

H Handhilfsbetiitigung 166 HiGraph 153ff., 175ff., 229ff. HiGraph-Quelle 153,229 Hydraulik 215ff. Hysterese - siehe Schalthysterese

I IEC611313ff. IF-Anweisung 82f., 117,267,270,300 Impuls (S_IMPULS) 34 Impuls starten (SI) 39 Impulsventil 166, 196 Initia1schritt (S7-GRAPH) 167, 172,221 Inkrementelle Prograrnmierung 2 Installation von STEP 7 11 Instanzdatenbaustein 264,295,298,316 Integerzahlen - siehe Ganzzahlen, 16 Bit

J

K Kamaugh-Veitch-Verfahren 139 Kommentar 18 Komplement 72 Konfiguration 1, 11f., 13 Konnektor 27,212,222,242 Kontaktplan - siehe KOP Kontrollanweisungen bei SCL 117ff. Konvertierung von Datentypen bei SCL

122£,278,279,280,298 KOP 4, 17f.

350

L Ladeoperation 114ft'., 258, 260, 264 LC-Display 0 ... 20 rnA 278f., 281, 288,

290 Lineare Programmierung 139,151, 158,

167,174,186,192,246,248 Logarithmus einer Gleitpunktzahl 62 Lokaldaten 336 Lokalvariable 18, 159, 199,263,267,295

M Magnetwegeventil- siehe Wegeventil Master (DP-Master) 310f. Master Control Relay 83ft'. Messbereiche von Analogeingabe-

baugruppen 125ft'. Modulares Produktionssystem (MPS)

305ft'. Motorschutzschalter 208f., 219

N Naherungsschalter 139f. NC = normaly closed 150,240 Negation 26 Netzwerkkommentar 17 Netzwerktitel 17 Neustart 316 Nicht remanente Speicherbereiche - siehe

Remanenz von Speicherbereichen Normierung von Analogwerten 128ft'.,

277,278,283,285,291£ Normierungsprogramme fUr Analogwerte

129ft'., 278, 288, 293,295 NOP (Nulloperation) 167 NOT 26 Not-Aus 209,211

o ODER-Verkniipfimg 25 Offuerkontakt 26 OK-Flag 49ff., 122 Operationen von S7-GRAPH 98

P Parallelschaltung 25 Parallelverzweigung 94 f., 11 Off. Parameter deklarieren 336 Parametersatz bei S7-GRAPH 96ff.,210f.,

Sachwortverzeichnis

220,239 Parameteriibergabe 19, 86ft'., 159ft'., 210f.,

253,256,266,270,279,280,286,288 Parametrieren 1, 11f., 15,255 Peripherie 279 PLCopen 5f. PLCSIM 264 Pneumatik 149, 165f., 183ff., 190f., 196f.,

240, 281f., 308f. Pointer 295 Potenz einer Gleitpunktzahl 61 Potenz einer Gleitpunktzahl zur Basis 10

und zur Basis e 63 Profibus 305, 310ff., 322 Programmelemente 17ff. Projekt (S7-Projekt) 1, 12,309 Proportionalwegeventil 217f.

Q Quadrat einer Gleitpunktzahl 61 Quadratwurzel einer Gleitpunktzahl 62 Quelle 2 Quellorientierte Programmierung 2

R Reihenschaltung 24 Remanenz von Speicherbereichen 167,

226,242,246,259,260,261,337£ REPEAT -Schleife 119f. RETURN-Anweisung 121 Rezeptauswahl 263ff. Rotieroperation 76, 79 Riickwfu1:szahlen (ZR) 43 Riickwfu1:szahler (Z_RUECK) 45 RS-Flipflop 30 Rundungsoperation 67, 71, 284, 286

S S7-A WL - siehe AWL S 7 -CFC - siehe CFC S7-FUP - siehe FUP S7-GRAPH - siehe GRAPH S7-HiGraph - siehe HiGraph S7-KOP - siehe KOP S7-PLCSIM - siehe PLCSIM S7-SCL - siehe SCL SAVE 29,49 Schalthysterese 151

Sachwortverzeichnis

Schiebeoperation 76ff., 295 Schrittbetrieb - siehe Betriebsarten von

Maschinen Schrittkette in AWL, FUP, KOP 106ff. Schwirnmerschalter 149 SCL 4,16£, 116ff., 145, 148, 174£ SCL-Prograrnm testen 22 SCL-Quelle 16,145,174,266,270,277,

279,286,288,292,295,298,299,302£ SFC64 172 Signalflanke ° ~ 1 abfragen 31 Signalflanke 1 ~ ° abfragen 32 SIMATIC S5 V SIMATIC S7 V Simulations stand 8ff. Simulatorbaugruppe 9f. Simultanverzweigung 94f., 11Off., 211,

221 Sinus einer Gleitptmktzahl 64 Slave (DP-Slave) 310£. Spannungsausfall 226, 242, 246 Speicherbereiche der S7-CPU 333 Speichemde Einschaltverzogerung

(S_SEVERZ) 37,226 Speichemde Einschaltverzogenmg starten

(SS) 40 Spnmgmarke 80f., 142,250,253,260,

264,284,295 Spnmgleiste 83 Spnmgoperation -, bedingt 80ff., 142,250,253,284,295 -, unbedingt (absolut) 80ff. Spule 26f. SR-Flipflop 29 Startsperre 199f. Statusbit 47 Statuswort 47 STEP 7 V, 3ff., 7, 11 Structured Control Language - siehe SCL Strukturierte Prograrnmienmg 142, 143,

145, 147f., 153, 159, 163f., 171, 160, 205,210,220,225£,229,236,241, 249,253,256,257,260,261,263,266, 270,277,279,280,283,286,288,292, 295,298,299,302,314,316,322

Symbolinformation 18, 15lf., 167, 192ff., 273

Symbolische Darstellung 18, 136f., 159,

192ff., 259, 273, 287 Symboltabelle 15f., 154, 259 S ystemdaten 21, 317

T Tangens einer Gleitptmktzahl 64

351

Test des Anwenderprograrnms - siehe Anwenderprograrnm testen

Transferoperation 114ff., 259, 260, 264, 284

Trigonometrische Ftmktion 64

U Ubergabeadressen (von Profibus) 311 £,

315, 317, 32lf. Uberlaufgrenze 269 Ubersichtsdarstellung von S7-GRAPH 92,

165,182,190,196,211,215,224, 240, 316f., 323f.

Umwandlungsoperation 67f£ UND-Verkntipfung 24

V Vakuumerzeugung 281 Variable beobachten und steuem 23 Variable deklarieren 336 Variable -, globale 159,267 -, temporare 336 -, statische 159,263,267,300,336 Variablendeklarationstabelle 2, 17, 143,

255, 263f. Variablentabelle 20f., 263f., 279, 286,

295,300,302,324 Venturidtise 281 f. Vergleichsoperation 65ff. Vergleichsoperator (SCL) 48 Verkntipfungsergebnis - siehe VKE Verkntipfungsoperation, digital 73ff. Verkntipfungssteuenmg 91, 138ff. Verliingerten Impuls starten (SV) 39 Verliingerter Impuls (S_ VIMP) 35 Visualisienmg 273ff. VKE 24,47,143,253 VKE in das BIE schreiben 29 Vorwtirts-lRtickwtirtsziihler (ZAEHLER)

46 Vorwtirtsziihlen (ZV) 43

352 Projektverzeichnis

VOlWlirtszahler (Z_ VORW) 44 y

W Z Wahrheitstabelle - siehe Funktionstabelle Wartwtgseinheit - s. Aufbereitungseinheit Wegeventil 166f.

Zlihleranfangswert setzen (SZ) 42 Zlihleroperation 41 ff., 246 Zlihlvorgang 250

Wert iibertragen 73 Zeiger - siehe Pointer WHll.E-Schleife 119 WinCC (Windows-Control-Center) 273ff.,

316,322,323,331£

Zeitoperation 33ff. Zuluftdrosselung 183ff. Zustandsgraph 153ff., 175ff., 229ff. Zuweisung 26f. ZyklusiibelWachungszeit 19 X

XOR-Verkniipfung 25,250

Projektverzeichnis S7-Projelct Programmier- Baustein Inhalt, Thema Seite

spraehe

Biegel AWL OBI Bausteinaufruf CUC) ohne Parameteriibergabe 226

Biegel KOP FCI Grundstellungsabfrage, BetriebsartenfestJegung 227

Biegel FUP FC2 Sehrittkette, Einriehtbetrieb, Ausgangszuweisung 227ff.

Biegela KOP,AWL OBI KOP: Grundstellungsabfrage, Betriebsartenfestlegung, 231 AWL: Bausteinaufruf (CALL) mit Parameteriibergabe

Biegela HiGraph FCI Ablaufsteuerung (Einzelzyldus, Einriehten) 232ff.

Biege2 KOP OBI Grundstellungsabfrage, Startvoraussetzungen fUr Einzel- 237 zyldus, Bausteinaufruf (Aufrufbox) mit Parameteriibergabe

Biege2 GRAPH FBI Ablaufsteuerung (Einzelzyldus, Einriehten) 238

Bohrl AWL OBI Ablaufsteuerung (Einzelzyldus, Riehten) 170f.

Bohrl FUP OBI Ablaufsteuerung (Einzelzyldus, Riehten) 168f.

Bohrl KOP OBI Ablaufsteuerung (Einzelzyldus, Riehten) 169f.

Bohrla AWL OBI Grundstellungsabfrage, Flankenauswertung, Bausteinaufruf l72f. mit Parameteriibergabe

Bohrla GRAPH FBI Ablaufsteuerung (Einzelzyldus) 173

Bohrla GRAPH FB2 Ablaufsteuerung (Richten) 174

Bohrlb SCL OBI Ablaufsteuerung (Einzelzyldus, Richten), 175 Variablendeldaration

Bohrle AWL OBI Bausteinaufruf (CALL) mit Parameteriibergabe 177

Bohrle AWL OBIOO Bausteinaufruf (CALL) mit Parameteriibergabe 177

Bohrle HiGrapb Fel Ablaufsteuerung (Einzelzyldus, Riehten) I 78ff. Bohr2 KOP OBI Grundstellungsabfrage, Betriebsartenfestlegung, Baustein- 212f.

aufrufe (Aufrufboxen) ohne und mit Parameteriibergabe

Bohr2 AWL OBIOO Initialisierung der Ablaufkette beim Neustart 213 Bohr2 AWL FCI Umwandeln von Zahlenfonnaten 213

Bohr2 GRAPH FBI Ablaufsteuerung (Einzelzyldus, Schrittbetrieb, Einriehten) 214

Bohr3 KOP OBI Grundstellungsabfrage, Betriebsartenfestlegung, Baustein- 221f. aufrufe (Aufrufboxen) ohne und mit Parameteriibergabe

Projektverzeichnis 353

S7-Projekt Programmier- Baustein lnha1t, Thema Seite sprache

Bohr3 GRAPH FBI Ablaufsteuerung (Einzelzyklus, Einrichten) 223

Druck AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf (UC) 284 ohne Parameteriibergabe, Ausgangszuweisung

Druck AWL FCI Anaiogwert (Messwert) mit Grenzwert vergieichen, 285 digitalen Ausgabewert errechnen

Hoehel AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf 293f. (CALL) mit Parameteriibergabe, Vergieichsoperation

Hoehel SCL FCIOO Normierung von Analogeingabewerten 294

Hoehel SCL FCIOI Normierung von Anaiogausgabewerten 294

Hoehe2 AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf 296f. (CALL) mit Parameteriibergabe, Vergleichsoperation

Hoehe2 AWL FBI Messwerte in globalen Oatenbaustein schreiben 297

Hoehe2 entfliUt OB2 OB2: Oatenbaustein mit Oeklaration eines arrays 297

Hoehe2a SCL OB2-FBI OB2: Oatenbaustein mit Oeklaration eines arrays 299 FB I: Messwerte in Oatenbaustein schreiben

Hoehe3 SCL OB3- OB3: Oatenbaustein mit Oeklaration eines arrays 300f. OB4- OB4: Oatenbaustein mit Oeklaration eines arrays FBI FB I: Messwerte abwechselnd in Oatenbausteine schreiben

Hoehe4 SCL OB3- OB3: Oatenbaustein mit Oeklaration eines arrays 303f. OB4- OB4: Oatenbaustein mit Oeklaration eines arrays FBI FB I: Messwerte abwechselnd in Oatenbausteine schreiben

Kraft I AWL OBI Bausteinaufruf (CALL) mit Parameteriibergabe 277

Kraft I SCL FCI Nonnierung von Analogeingabewerten 278

Kraft2 AWL OBI Bausteinaufruf (CALL) mit Parameteriibergabe 279

Kraft2 SCL FCI Normierung von Analogeingabewerten 280

Kraft2 SCL FC2 Nonnierung von Analogausgabewerten 280

Kraft2a SCL FCI Normierung von Analogausgabewerten 281

MPSI AWL OBIOO Merker auf I-Signal setzen 317 Station( l)

MPSI KOP OBI Bausteinaufrufe (Aufrufboxen) ohne und mit 317f. Station(l) Parameteriibergabe

MPSI KOP FCI Grundstellungsabfrage, Betriebsartenfestlegung, 318f. Station(l) Startvoraussetzungen

MPSI GRAPH FBI Ablaufsteuerung (Automatik, Schrittbetrieb, Einrichten) 319f. Station(l)

MPSI KOP OBI Bausteinaufrufe (Aufrufboxen) ohne und mit 324f. Station(2) Parameteriibergabe

MPSI KOP FCI Grundstellungsabfrage, Betriebsartenfestlegung, 325f. Station(2) StartvoraussetZW1gen

MPSI AWL FC4 Bausteinaufruf(CALL) mit Parameteriibergabe, 326 Station(2) Vergleichsoperation

MPSI SCL FCIO Zablvorgang 327 Station(2)

MPSI SCL FCII Zablvorgang 327 Station(2)

MPSI KOP FC3 Auswertung einer Funktionstabelle, Bausteinaufruf 327f. Station(2) (Aufrufbox) mit Parameteriibergabe

MPSI GRAPH FBI Ablaufsteuerung (Automatik, Schrittbetrieb, Einrichten), 328ff. Station(2) Bausteinaufrufe (S I CALL)

354 Projektverzeichnis

S7-Projekt Programmier- Baustein lnhalt, Tbema Seite spracbe

Parkenl FUP OBI Zlih1vorgang 246 Parken2 FUP OBI Zlih1vorgang, Wert ilbertragen (MOVE) 248 Parken3 AWL OBI Bedingter und zeitgesteuerter Bausteinaufruf (CC) ohne 251

Pararneteriibergabe Parken3 AWL FCI Einstellen eines Zlihlerwertes 252 Parken3 AWL FC2 Z1ihlvorgang 252 Parken3a AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf 253f.

(CALL) mit Pararneteriibergabe Parken3a AWL FCI Einstellen eines Zlihlerwertes, Variablendeklaration 254 Parken3a AWL FC2 Zlih1vorgang, Variablendeklaration 255 Parken3b SCL FCI Einstellen eines Zlihlerwertes, Variablendeklaration 256 Parken3b SCL FC2 Zlih1vorgang, Variablendeklaration 256 Praegl AWL OBI Bausteinaufrufe mit und ohne Parameteriibergabe 200 Praegl FUP FBI Betriebsartenteil mit Automatik, Einzelzyklus, Schritt, 201f.

Einrichten, "Grundstellung anfahren" Praegl KOP FC2 Einrichtbetrieb 202f. Praegl KOP FC3 Schrittkette 204f. Praegl FUP FC4 Ausgangzuweisungen filr Aktorik 205f. Praegl FUP FC5 Ausgangszuweisungen filr Anzeigen 207 Pumpel FUP OBI Verkniipfungssteuerung 158f. Pumpela FUP OBI Bausteinaufruf (Aufrufbox) mit Parameteriibergabe 160 Pumpeia FUP FBI Verkniipfungssteuerung, Variablendeklaration 160f. Pumpe2 FUP OBI Bausteinaufruf (Aufrufbox) mit Parameteriibergabe 163f. Reaktl AWL OBI Bausteinaufruf(CALL) ohne Parameteriibergabe 242 Reaktl KOP FCI Grundstellungsabfrage, Betriebsartenfestlegung 242 Reaktl FUP FC2 Schrittkette 243 Reaktl FUP FC3 Ausgangszuweisung, Handbetrieb 244 Rezeptl AWL OBI Bedingter (SPBN) Bausteinaufruf(CALL) ohne 265

Parameteriibergabe RezepU AWL FBI Rezeptwerte ilbernehmen, Variablendeklaration 265f. Rezeptl entflillt OBI Datenbaustein mit Rezeptwerten 266 Rezeptla AWL OBI Bedingter (SPBN) Bausteinaufruf (CALL) mit 267

Parameteriibergabe RezepUa SCL FBI Rezeptwerte ilbernehmen, Variablendeklaration 267 Sensl FUP OBI Auswertung einer Funktionstabelle 140 Sensla FUP OBI Auswertung einer Funktionstabelle 141 Sens2 AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf (UC) 142 Sens2 FUP FCI Auswertung einer Funktionstabelle 143 Sens2a AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf 144

(CALL) mit Parameterilbergabe Sens2a FUP FCI Auswertung einer Funktionstabelle, Variablendeklaration I 44f. Sens2b SCL FCI Auswertung einer Funktionstabelle, Variablendeklaration 145 Sens3 AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf 147

(CALL) mit Parameteriibergabe Sens3 FUP FCI Auswertung einer Funktionstabelle, Variablendeklaration I 47f. Sens3a SCL FCI Auswertung einer Funktionstabelle, Variablendeklaration 148

Projektverzeichnis 355

S7-Projekt Programmier- Baustein lnhalt, Thema Seite sprache

Silol FUP OBI Ablaufsteuerung (EinzelzykJus, Einrichten), symbolische I 93fI. Darstel1ung mit Symbo1information

SoUwel AWL OBI Bedingter (SPB) Bausteinaufruf (UC) 258 Sollwel AWL FCI Daten aus Datenbaustein abrufen 258 Sollwel entflillt DBI Datenbaustein mit Sollwerten 259 Sollwe2 AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf 260

(CALL) mit Parametelilbergabe Sollwe3 AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf 262

(CALL) mit Parameteriibergabe Sollwe3 AWL OBIOO Wert beim Neustart der CPU auf 0 setzen 262 Tachol AWL OBI Bausteinaufruf(CALL) mit Parametelilbergabe 287 Tachol SCL FC90 Normierung von Analogeingabewerten 287 Tacho2 AWL OBI Bedingter (SPBN) und zeitgesteuerter Bausteinaufruf 289

(CALL) mit Parametelilbergabe

Tacho2 SCL FC80 Normierung von Analogeingabewerten 289 Tacho2 SCL FCI Ausgangszuweisung 289f. Tacho2 SCL FC81 Normierung von Analogausgabewerten 290 Tauchl FUP OBI Ablaufsteuerung (EinzelzykJus, Richten) I 87fI. Vorratl FUP OBI Verknilpfungssteuerung, symbolische Darstellung mit 151f.

Symbolinformation Vorratla AWL OBI Bausteinaufruf (CALL) mit Parametelilbergabe 154 Vorratia AWL OBIOO Bausteinaufruf (CALL) mit Parametelilbergabe 154 Vorratla HiGraph FCI Verknilpfungssteuerung 1 55ff. Vorrat2 FUP OBI Bausteinaufrufe (Aufrufboxen) mit und ohne 270

Parameterilbergabe

Vorrat2 SCL FCI Verarbeitung von analogen Messwerten 271

Vorrat2 KOP FC2 Ausgangszuweisung, symbolische Darstellung mit 271f. Symbolinformation

Vorrat3 FUP OBI Wert ilbertragen 273

Weitere Titel aus dem Programm

Wolfgang Boge (Hrsg.)

Vieweg Handbuch Elektrotechnik Naehsehlagewerk fUr Studium und Beruf 1998. XXXVIII, 1140 S. mit 1805 Abb., 273 Tab. Geb. DM 168,00 ISBN 3-528-04944-8

Dieses Handbueh stellt in systematiseher Form aile wesentliehen Grundlagen der Elektroteehnik in der komprimierten Form eines Naehsehlagewerkes zusammen. Es wurde fUr Studenten und Praktiker entwiekelt. Fur Spezialisten eines bestimmten Faehgebiets wird ein umfassender Einbliek in Naehbargebiete geboten. Die didaktiseh ausgezeiehneten Darstellungen ermogliehen eine rasehe Erarbeitung des umfangrei­ehen Inhalts. Uber 1800 Abbildungen und Tabellen, passgenau ausgewahlte Formeln, Hinweise, Sehaltplane und Normen fUhren den Benutzer sieher dureh die Elektroteehnik.

Alfred Boge (Hrsg.)

Das Techniker Handbuch Grundlagen und Anwendungen der Masehinenbau-Teehnik 15., uberarb. und erw. Auf!. 1999. XVI, 1720 S. mit 1800 Abb., 306 Tab. und mehr als 3800 Stiehwortern, Geb. DM 148,00 ISBN 3-528-34053-3

Das Teehniker Handbueh enthiilt den Stoff der Grundlagen- und Anwendungsfaeher im Masehinenbau. Anwendungsorientierte Problemstellungen fUhren in das Stoff­gebiet ein, Bereehnungs- und Dimensionierungsgleiehungen werden hergeleitet und deren Anwendung an Beispielen gezeigt. In der jetzt 15. Aufiage des bewahrten Handbuehes wurde der Absehnitt Werkstoffe bearbeitet. Die Stahlsorten und Werk­stoffbezeiehnungen wurden der aktuellen Normung angepasst. Das Gebiet der spei­eherprogrammierbaren Steuerungen wurde urn einen Absehnitt uber die lEe 1131 erganzt. Mit diesem Handbueh lassen sieh neben einzelnen Fragestellungen ganz besonders aueh komplexe Aufgaben sieher bearbeiten.

II vleweg

Abraham-Lincoln-StraBe 46 65189 Wiesbaden Fax 0611.7878-400 www.vieweg.de

Stand 1.4.2000 Anderungen vorbehalten. Erhiiltlich im Buchhandel oder im Verlag.

Weitere Titel aus dem Programm

Martin Vornel, Dieter Zastrow

Aufgabensammlung Elektrotechnik 1 Gleichstrom und elektrisches Feld. Mit strukturiertern Kernwissen, Losungsstrategien und -rnethoden 1994. X, 247 S. (Viewegs Fachbticher der Technik) Br. DM 29,80 ISBN 3-528-04932-4

Die thernatisch gegliederte Aufgabensarnrnlung stellt fur jeden Aufgabenteil das erfor­derliche Grundwissen einschlieBlich der typischen Losungsrnethoden in kurzer und zusarnrnenhangender Weise bereit. leder Aufgabenkornplex bietet Ubungen der Schwie­rigkeitsgrade leicht, rnittelschwer und anspruchsyoll an. Der Schwierigkeitsgrad der Auf­gaben ist durch Syrnbole gekennzeichnet. Aile Ubungsaufgaben sind ausfuhrlich gelost.

Martin Vornel, Dieter Zastrow

Aufgabensammlung Elektrotechnik 2 Magnetisches Feld und Wechselstrom. Mit strukturiertern Kernwissen, Losungsstrategien und -methoden 1998. VIII, 258 S. mit 764 Abb. (Viewegs Fachbticher der Technik) Br. DM 29,80 ISBN 3-528-03822-5

Eine sichere Beherrschung der Grundlagen der Elektrotechnik ist ohne Bearbeitung yon Ubungsaufgaben nicht erreichbar. In diesern Band werden Ubungsaufgaben zur Wechsel­strorntechnik, gestaffelt nach Schwierigkeitsgrad, gestellt und irn Anschluss eines jeden Kapitels ausfuhrlich mit Zwischenschritten gelost. ledern Kapitel ist ein Ubersichtsblatt yorangestellt, das das erforderliche Grundwissen gerafft zusarnrnentriigt.

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Stand 1.4.2000 Anderungen vorbehalten. Erhaltlich im Buchhandel oder im Verlag.

Weitere Titel aus dem Programm

Lothar Papula

Mathematische Formelsammlung FUr Ingenieure und Naturwissenschaftler 6., durchges. Auf!. 2000. XXVI, 411 S. mit zahlr. Abb. und Rechenbeisp. und einer ausfiihr!. Integraitafe!. (Viewegs FachbUcher der Technik) Br. DM 48,00 ISBN 3-528-54442-2

Inhalt: Allgemeine Grundlagen aus Algebra, Arithmetik und Geometrie -Vektorrechnung - Funktionen und Kurven - Differentialrechnung - Integral­rechnung - Unendliche Reihen, Taylor- und Fourier- Reihen - Lineare Algebra -Komplexe Zahlen und Funktionen - Differential- und Integralrechnung fiir Funktionen von mehreren Variablen - Gewohnliche Differentialgleichungen -Fehler- und Ausgleichsrechnung - Laplace-Transformationen - Vektoranalysis

Diese Formelsammlung folgt in Aufbau und Stoffauswahl dem dreibandigen Werk Mathematik fiir Ingenieure und Naturwissenschaftler desselben Autors. Sie enthait aile wesentlichen fiir das naturwissenschaftlich-technische Studium benotigten mathematischen Formeln und bietet folgende Vorteile: • Rascher Zugriff zur gewUnschten Information durch ein ausfiihrliches

Inhaits- und Sachwortverzeichnis. • Aile wichtigen Daten werden durch Formeln verdeutlicht. • Rechenbeispiele, die zeigen, wie man die Formeln treffsicher auf eigene

Problemstellungen anwendet. • Eine Tabelle der wichtigsten Laplace-Transformationen. • Eine auf eingefarbtem Papier gedruckte ausfiihrliche Integraitafel im Anhang. In der vorangegangenen Auflage wurden neu aufgenommen die Kapitel Komplexe Matrizen und Eigenwertprobleme in der linearen Algebra, Differentialgleichungen nter-ordnung und Systeme von Differentialgleichungen im Kapitel Differentialgleichungen sowie das Kapitel Vektoranalysis. Deshalb konnte die Bearbeitung dieser 6. Auflage sich auf das Durchsehen der neu aufgenommenen Kapitel und die Beseitigung von Druckfehler beschranken.

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Stand 1.4.2000 Anderungen vorbehaJten. Erhiiltlich im Buchhandel oder im Verlag.