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Anmerkungen
1 Stein/Stein, S. 13 2 Vgl. u.a. Christa Muller: Der Schlussel zu dauerhafter Wettbewerbsflihigkeit: Er-
ziehung, Bildung, Qualifikation 3 Arie De Geus, Planungsleiter von Royal Dutch/Shell, zitiert nach Senge, S. 11 4 Schreyogg 1999, S. 5 5 Peter Senge, S. 215 6 Siehe hierzu das Modell der "Sondersitzung" von John MacCarthy bei Senge,
S. 317ff 7 Peter Senge, S. 313ff 8 Zur EffektiviUit spielerischen Systemlemens s.a. Manteufel/Schiepek; Systeme
spiel en 9 Das sind z.B. John Whitmore, Astrid Schreyogg, sowie LenzlEllebrachtiOster-
hold lO Rauen, C. 1999 11 Besser-Siegmund/Siegmund, S. 18 12 ebenda, S. 20 13 Vgl. Whitmore, S. 13f. 14 Siehe Schreyogg, S. 62ff 15 Schreyogg, S. 8 und 9 16 Vogel et ai, S. 161 17 Rauen, 296f. 18 Martina Schmidt-Tanger integriert analoge Elemente wie Teamlandkarte, Spiegel
und Betriebstemperaturen in ihren Ansatz des Veranderungs-Coaching. 19 So widmet Schreyogg einerseits der "Arbeit mit Materialien im Coaching" ein
eigenes Kapitel (S. 276ft) und spiegelt in ihrer Behandlung des Themas (Methodische Anleihen im ,Kinderzimmer') ein gewisses Misstrauen gegenuber dem Einsatz kreativer Medien wider.
20 Sonja Sackmann, S. 345 21 Lenz et ai, S. 6 22 Whitmore, S. 12 23 Whitmore, S. 4/S. 25 24 Schreyogg,S.11 25 Franz, S. 17 26 Rauen, S. 65
242
27 Looss 1991, S. 41 28 Schreyogg 1995, S. 58/59 29 Rauen 1999, S. 24 30 Rauen, S. 41 31 Buer, S. 186 32 Petzold 1998, S. 378 33 Schreyogg 1995, S. 59 34 V gl. hierzu u.a. De Geus, Guntem, Lenz et ai, Senge, Witt 35 Roland GUnter 1999, S. l3 36 Roland GUnter 1999, S. 5 37 Roland GUnter 1999, S. 13 38 Roland GUnter: Was ist Gestaltung? 39 Thomas Hauffe, S. 17/18 40 Michael KnieB, S. 6 41 Zitate in diesem Abschnitt nach Mathias R. Schmidt: Bob Dylan und die sechzi
ger Jahre, S. 182, 183 l36 und 137. 42 Das gilt von der Folk-Rock-Synthese bis zu seinem vorHiufigen Alterswerk "Ti-
me Out Of Mind" von 1998. 43 Joseph Zinker, S. 70ff. 44 Leonardo Benevolo, S. 19 45 Benevolo, S. 13 46 Midas Dekkers, S. 123 47 Midas Dekkers, S. 124 48 ebenda 49 Sennett, S. 108 50 HauBermann, S. 13 51 Andreas Huber, S. 88 52 Peter, Senge, S. 174 53 Peter Senge, S. 315 54 V gl. hierzu Peter Senge, S. 192ff 55 Peter Senge, S. 193 56 Peter Senge, S. 194 57 Zinker, S. 201. Vgl. zum Foigenden seine AusfUhrungen zu "Polaritaten: Grund-
lagenarbeit fUr das Verstehen von Konflikten", S. 192ff 58 Zinker, S. 33. 59 Kurt Richter 1997, S. 16 60 Schmidt-Semisch: Die preklire Grenze der Legalitlit 61 Kurt Richter 1997, S. 22/23 62 De Roeck 1986, S. 89 63 De Roeck 1986, S. 107 64 Rauen, S. 147ff. 65 Huck zitiert nach Rauen, S. 26 66 Nevis. S. 65 67 Nevis. S. 66
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68 Bemler/Johnsson, S. 101 69 Nevis, S. 67 70 Nevis, S. 136 71 Nevis, S. 89 72 Nevis, S. 108 73 Nevis, S. 109 74 Nevis, S. 77 75 Der Lehr- und Lemprozess ist ausflihrlich dargestellt dargestellt bei Giinter/Uit
scher/Pohl "Alte Wege, neue Wege", insbesondere in dem Beitrag von Michael Pohl: Kreatives Praxislemen und prozessuale Supervision an der Hochschule.
76 Sonja Sackmann, S. 345 77 Watzlawick 1974, S. 68 78 Ulsamer 1999, S. 98 79 Uisamer, S. 99 80 Toblacher Thesen: Auch Schonheit ist ein Lebensmittel, FR 28.9.1998, S. 8 81 Konigswieser/Exner, S. 47 82 MoranlMusselwhite/Zenger, S. 197 83 Siehe Rauen, S. 297 u. S. 299 84 V gl. hierzu die Sammelrezension von Rauen 85 Buchner "Team-Coaching" und Moran et al "Effektives Team-Coaching" bzw.
Lenz et al 86 Schreyogg, S. 276ff. 87 Hauffe, S. 18/19 88 Zec, S. 34 89 Senge,S.293 90 Senge,S.292 91 Nevis, S. 212. 92 Nevis, S. 213. 93 Kopp 1978, S. 163/Castaneda, S. 88 94 Raudsepp, S. 24 95 Lenz et ai, S. 11 96 De Roecklvan den Abeele, S. 10 97 Jiirgen Juchtmann: "Wortspielerei.N achhaltig". Neue Westfalische vom 11.4.2000 98 Peter Senge, S. 333 99 "Was du zusammendriicken willst, das musst du erst richtig sich ausdehnen
lassen. Was du schwachen willst, das musst du erst richtig stark werden lassen." Laotse
100 Vgl. hierzu Peter Senge, S. 333ff 101 Nevis, 233ff 102 De Roeck 1992, S. 15 103 B. Ruping 1993, S. 63 104 R. Giinter: Wissenschaftliche Grundlagen der Asthetik, S. 20 105 Das Konzept des Coachinglemens und ein dazu passendes Qualifizierungsmodell
werden bei PohllBraun: "Vom Zeichen zum System. Coaching und Wissensma-
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nagement in modernen Bildungsprozessen. Waltrop 2004" ausflihrlich beschrieben.
106 Vgl. den Absschnitt "der Coach stiehlt, wo er kann" und Teil 112. "Coaching mit System als konzeptionelle Weiterentwicklung" in diesem Buch.
107 PohllBraun 2004 108 FallnerlPohl: Qualifizierungsmodell Coaching. In: PohllBraun 2004 109 Der Beitrag "Driftende Inseln" von Michael Pohl (In: PohllBraun 2004) umreiBt
die theoretischen Grundlagen des entsprechenden Lernmodells. 110 FallnerlPohl 2004, S. 97 111 In ihrem Beitrag stellt sie eine Reihe von Verbiinden und Organisationen als "die
selbsternannten Qualitiitssicherer" VOL Nach der detaillierten Untersuchung einiger Verbiinde, die allesamt sehr hohe Anspriiche an die Mitglieder stellen und erhebliche Summen von ihren potenziellen Mitgliedern fordern kommt sie zu dem Fazit: "Da bleibt die Qual der Wahl. Ob sich eine der Organisationen mit ihren Kriterien durchsetzen wird, bleibt abzuwarten. Fest steht bisher nur, dass man da einige Euro los werden kann - ohne Garantie, nachher auch Kunden zu bekommen." B. Schwertfeger in: MW 3/2004
112 Siehe www.coaching-dgfc.de 113 Schreyogg 2003: Die Zukunft von Coaching. In: Online-Journal "Das gepfefferte
Ferkel" l14 Schmidt-Semisch S.128 l15 Schmidt-Semisch S.129 116 Z.B. die Studie "Weiterbildungsszene Deutschland" des Verlages managersemi
nare. Siehe 1iirgen Graf: Weiterbildung in der Krise? In: BDVT-Journal. Jubiliiumsausgabe 2004, S.19-22
l17 J.Graf 2004, S.2lf. 118 Diese Metapher von Leonard Cohen umschreibt die Wertschiitzung auch flir
diejenigen, die Gutes ieisten, ohne dabei vordergriindig gesellschaftlich gepriigten Erfolgskriterien zu geniigen.
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