Anti Drogenprojekt Projektbeschreibung

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  • 8/19/2019 Anti Drogenprojekt Projektbeschreibung

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    Unterr ichten mit neuen Medien

    http://www.lehrer-online.de/url/drogenprojekt

    Autorin: Uta Hartwig

    © 2004, Schulen ans Netz e.V. 1

    Drogen, ihre Wirkung und Gefahren: ein Projekt

    In diesem Projekt sollen sich Jugendliche über Drogen und deren Gefahren informieren, aberauch persönliche Erfahrungen mit dem Thema diskutieren.

    "Werbung gegen Drogen" wird von den meisten Fachleuten als kontraproduktiv eingeschätzt.Dieses Internetprojekt greift daher vor allem auf attraktive Webangebote zu, die die positivenSeiten eines drogenfreien Lebens in den Vordergrund stellen. Anschließend informieren sichdie Schülerinnen und Schüler über Möglichkeiten der Erkennung von und Hilfe bei Drogen-

    abhängigkeit und recherchieren im Internet nach Beratungsangeboten vor Ort.

    Lernziele

    Inhaltliche Ziele

    Die Schülerinnen und Schüler sollen

    § sich einen Überblick darüber verschaffen, welche Substanzen als Drogen eingestuft wer-

    den und zwischen legalen und illegalen Drogen unterscheiden.§ Gründe für eine Drogensucht kennen lernen.§ eine ausgewählte (illegale) Droge ausführlich beschreiben (Herkunft, Wirkung, Gefahren

    ...).§ mögliche strafrechtliche Folgen durch Drogenbesitz kennen lernen.§ sich über die Beratungsangebote vor Ort erkundigen und mögliche Hilfen für gefährdete

    Freunde nennen können.§ eine Hausarbeit zum Thema zusammenstellen und ihre Arbeitsergebnisse vor der Klasse

    präsentieren und diskutieren.

    § eine kritische Einstellung zum Thema Drogen einnehmen.

    Ziele aus dem Bereich Medienkompetenz

    Die Schülerinnen und Schüler sollen

    § sich auf der Website www.drogen-und-du.de mithilfe von gelenkten Aufgaben orientieren.§ weitere Informationen zum Thema Drogen und zu Beratungsstellen im Internet recher-

    chieren.§ sich in kleinen Online-Quiz selbst einschätzen und ihr Fachwissen überprüfen.§ eventuell eine Präsentation zum Thema (zum Beispiel mit Powerpoint) gestalten.

    http://www.lehrer-online.de/url/drogenprojekthttp://www.drogen-und-du.de/http://www.drogen-und-du.de/http://www.lehrer-online.de/url/drogenprojekt

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    Kurzinformation

    Thema Projekt: Drogen, ihre Wirkung und GefahrenAutorin Uta Hartwig

    Fach Politik, Biologie, Ethik/ReligionZielgruppe ab Klasse 8

    Zeitraum circa 8 Stunden, variabel je nach ZielsetzungTechnische Voraussetzungen Computer mit Internetzugang, eventuell Präsentati-

    onssoftware (zum Beispiel Powerpoint) und Beamer

    Didaktisch methodischer Kommentar

    Dieses "Drogenprojekt" wurde in einer 9. Hauptschulklasse erfolgreich durchgeführt. In modi-fizierter Form lässt es sich für andere Schularten und Klassenstufen schnell anpassen. ImRahmen eines solchen Projekts sollten Lehrkräfte genau hinhören, wenn die Klasse sichüber das Thema Drogen unterhält. Gerade in der Klassenstufe 8 und 9 gibt es viele Jugend-liche, die bereits erste Kontakte mit einer illegalen Droge hatten, haben und eventuell überverschiedene Signale Hilfsangebote gerne annehmen.

    Das Drogenprojekt im Unterricht

    Detaillierte Informationen zu den einzelnen Unterrichtsphasen.

    Einstieg

    Impulse zum KlassengesprächZum Einstieg in die Unterrichtsreihe eignen sich Zeitungsartikel zum Thema mit einem regio-nalen Bezug (zu finden beispielsweise per Suchmaschine mit der Eingabe Stadt + Drogen).

    Auch Karikaturen oder Abbildungen schaffen einen Diskussionsanlass (zu finden per Bilder-suchmaschine mit Stichworten wie Drogen; illegale Drogen, Suchtprävention, Sucht; Drogen;Schule). Nach einem ersten Klassengespräch zum Thema Drogen sammeln und fixieren dieSchülerinnen und Schüler ihr Vorwissen. Sie benutzen dazu das Arbeitsblatt 1 (Drogenpro-

    jekt-AB1-Vorwissen.rtf).

    Erarbeitung und Sicherung

    www.drogen-und-du.de Nachdem die Klasse mit den inhaltlichen Anforderungen der Internetrecherche sowie denPräsentationsvorgaben bekannt gemacht wurden, kann bereits in der zweiten Stunde diePartnerarbeit am PC beginnen. Die Website "Drogen und Du" empfängt die Schülerinnenund Schüler in aktuellem Design und mit Musik. Animationen bringen Bewegungen in dieinformativ gehaltenen Texte. Auf diese Weise kann das Thema "Drogen" auf jugendgerechteWeise eingeführt werden, ohne dass gleich eine "Zeigefingerpädagogik" abschreckt - wasbesonders bei betroffenen Schülerinnen und Schülern kontraproduktiv wäre.

    http://www.drogen-und-du.de/http://www.drogen-und-du.de/

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    Webquest: Teil 1Mithilfe gelenkter Lehrerfragen vom Arbeitsblatt orientieren sich die Jugendlichen auf derInternetseite. Dabei teilen sie die vorgestellten Substanzen zunächst in "illegale" und "legale"Drogen ein. Kurzinformationen zu den meisten Substanzen erlauben den Schülerinnen undSchülern (und Lehrkräften) einen verständlichen Einblick in die häufig auch unbekanntenBegriffe aus der Drogenszene. Ein erster Selbsttest im "Checkroom" ermöglicht es den Ju-gendlichen, sich über ihre Stärken und Schwächen und damit über ihre mögliche Anfälligkeitfür Drogenmissbrauch zu orientieren. Dieser Selbsttest lässt zugleich auf mögliche Ursachenund Gründe für die Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen schließen. In der Rubrik "fun andrisk" beschäftigen sich die Lernenden dann mit dem möglichen Grad der "Abhängigkeit vonDrogen" und den typischen Merkmalen einer Drogenabhängigkeit (Drogenprojekt-AB2-Webquest.rtf).

    InformationsrechercheDie Schülerinnen und Schüler sollen nach einer ersten Auseinandersetzung und dem Ken-nenlernen verschiedener legaler und illegaler Drogen mithilfe der Website "Drogen und du"eine Droge auswählen, die sie genauer beschreiben und dann vor der Klasse vorstellen.Dabei sollen bestimmte inhaltliche Kriterien (Geschichte, Herstellung, Gefahren, Langzeit-schäden, strafrechtliche Folgen) bearbeitet werden. Ergänzende Informationen können dieLernenden aus dem Internet (siehe Internetressourcen in den Zusatzinformationen oder all-gemeine Suchmaschine) oder aus Informationsmaterialien der Krankenkassen erschließen(Drogenprojekt-AB3-Drogen.rtf).

    SicherungDie schriftliche Bearbeitung des Themas soll als Hausarbeit erfolgen. Die Schülergruppenstellen ihre Arbeitsergebnisse vor der Klasse vor und diskutieren. Auch in diesem Rahmenbietet es sich für die Lehrkraft an, immer wieder die Ursachen und Gründe für Drogenabhän-gigkeit sowie Möglichkeiten der Handlungsalternativen (Selbstvertrauen, Freizeitgestaltung,Freude am Leben und Beruf, Vorbilder) aufzuzeigen.

    Vertiefung

    Webquest: Teil 2Der zweite Teil des Drogenwebquests zeigt abschließend nochmals Möglichkeiten der Hilfeund Beratung für Betroffene. Die Schülerinnen und Schüler suchen die Online-Angebote dernächstgelegenen Drogenberatungsstelle oder informieren sich über anonyme Beratungsstel-len. Ein Unterrichtsgang zu einer Drogenberatungsstelle hat sich in diesem Zusammenhangbewährt, denn so werden erste Hemmschwellen abgebaut - für den Fall, dass Schülerinnenund Schüler einmal selbst eine Beratung für sich oder Familienmitglieder in Anspruch neh-

    men müssen.Zusatzangebote für schnellere Schülerinnen und SchülerDa an einem solchen Projekt bekanntlich einige Schülerinnen und Schüler schneller als an-dere arbeiten, erhalten die Schnellen Anregungen für weitere interaktive Angebote zumThema Drogen im Internet. Ein weiterer Selbsttest im „Checkroom“ der Website "Drogen undDu" ermöglicht ihnen beispielsweise eine abschließende Selbstkontrolle.

    ErweiterungsmöglichkeitenEine Analyse der persönlichen Stärken und Schwächen soll auf mögliche Konfliktsituationenvorbereiten.

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    Erweiterungsmöglichkeiten

    Die Analyse persönlicher Stärken und Schwächen soll die Schülerinnen und Schüler aufmögliche Konfliktsituationen mit Drogen vorbereiten.

    Welche Gründe gibt es für eine Drogenabhängigkeit?

    Während der gesamten Unterrichtsarbeit wurden die vielseitigen Gründe, die zur Drogenab-hängigkeit führen können, thematisiert. Dazu zählen beispielsweise Perspektivlosigkeit,Neugierverhalten, Konflikte, Langeweile oder Traurigkeit. Die Betroffenen glauben zunächstmit Suchtstoffen Vergessen zu finden. Erst sehr viel später realisieren sie selbst (und ihreUmwelt) die Abhängigkeit und den Teufelskreis, in dem sie sich befinden. Sie sind ohnefremde Hilfe nicht mehr in der Lage einen Ausweg zu finden.

    Analyse von Stärken und SchwächenNatürlich lassen sich in einer solchen Unterrichtseinheit Werte und Eigenschaften, die helfen,gegenüber Drogen stark zu bleiben, nicht in Kürze vermitteln. An dieser Stelle sollten dieseEinzelkonflikte jedoch erstmals genannt werden. Indem sie bewusst gemacht werden, kön-nen sie eine Vorbereitung auf mögliche Konfliktsituationen darstellen. Aus diesem Grund

    notieren die Schülerinnen und Schüler ihre persönlichen Stärken und Schwächen und be-ratschlagen, wie sich das Ausweichen vor Konflikten und Realitätswahrnehmung in die Dro-genabhängigkeit vermeiden lässt. Die Jugendlichen können erste spontane Anmerkungenwährend des Unterrichts nennen, sie sollen sich jedoch über einen kurzen Zeitraum hinwegauch selbst beobachten und auf diese Weise weitere Stärken und Schwächen erkennen(Drogenprojekt-AB4-Staerken.rtf).

    SelbstbeobachtungDa Jugendliche insbesondere die eigenen Schwächen nicht gerne offen vor der Klassezugeben, habe ich an dieser Stelle entschieden, dass sie die Selbstbeobachtungsbögen(siehe Drogenprojekt-AB5-Selbstbeobachtung.rtf) ausfüllen, ohne ihre Ergebnisse mir oderden Klassenkameraden mitteilen zu müssen. Die einzelnen Rubriken bin ich jedoch mit der

    Klasse durchgegangen und habe mögliche Antwortenmuster notiert. Besonders positive Ei-genschaften einzelner Schülerinnen und Schüler wurden hervorgehoben. Bei der Bespre-chung wurde insgesamt Wert darauf gelegt, dass nur positive Kritik untereinander ausge-tauscht wurde.

    Zitate zum Mut machenDie Auseinandersetzung mit dem "Erwachsenwerden", die Suche nach Anerkennung und dieFrage nach dem "Lebenssinn" beschäftigt Lyrik und Dichtung seit Generationen, wie dieSchülerinnen und Schüler bei einer abschließenden Internetrecherche feststellen. In einemZitatarchiv im Internet (zum Beispiel bei www.sinnsprueche.de ) sollen sie einen passendenSpruch für sich selbst beziehungsweise für einen Mitschüler oder eine Mitschülerin auswäh-len. Die Zitatensuche soll Mut machen und darüber hinaus eine positive Rückmeldung der

    Schülerinnen und Schüler untereinander ermöglichen.Ideen und mehrWeitere Tipps und Erweiterungsmöglichkeiten zum Thema finden Sie unter den Internetres-sourcen (siehe Zusatzinformationen), insbesondere auf den Internetseiten vonwww.lebenskompetenz.org und www.kinderstarkmachen.de .

    http://www.sinnsprueche.de/http://www.lebenskompetenz.org/http://www.kinderstarkmachen.de/http://www.kinderstarkmachen.de/http://www.lebenskompetenz.org/http://www.sinnsprueche.de/

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    Internetressourcen

    Ausgewählte Links für die Recherche im Unterricht oder die Unterrichtsvorbereitung.

    Information und Beratung

    http://www.drogen-und-du.de Eine empfehlenswerte Internetsite des Therapieladens e. V., Berlin. Auf der animierten Web-site finden Jugendliche Tipps zu Problemen im Umgang mit Suchtmitteln. Dabei können siesich über die verschiedenen Substanzen ausführlich informieren. Besonderes Highlight istder "Checkroom", in dem die Schülerinnen und Schüler nicht nur mit drei verschiedenen On-line-Fragebögen ihre Kenntnisse zum Thema Sucht prüfen, sondern auch das eigene Kon-sumentenverhalten und den Grad der Gefährdung checken können (selbstverständlich ohneGewähr).

    http://www.drugcom.de Die Website ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und wurde ineiner für Jugendliche recht ansprechenden Form gestaltet. Jugendliche Comicfiguren führendurch die Rubriken druginfo, drugworks, drugtalk, freestyle, help and news. In einem mode-rierten Chat können sich Jugendliche täglich von 15.00 bis 17.00 Uhr austauschen oder ein"Vieraugengespräch" mit Fachpädagogen führen.

    http://www.ausweg.de Ausführliche Informationen zum Thema Sucht und Drogen, zusammengestellt von der Deut-schen Hauptstelle für Suchtgefahren. Besonders interessant und ausführlich sind die Rubri-ken "Lebenswege", "Mythen und Fakten" sowie "Suchtursachen". Eine informative undschlichte Website, insbesondere für die Arbeit mit älteren Schülerinnen und Schülern geeig-net.

    http://www.chill-out.de Der Weg zu einer regionalen Beratungsstelle ist für Suchtgefährdete häufig eine ersteHemmschwelle bei dem Versuch, der Sucht zu entfliehen. Wer seine Sucht nicht eingeste-hen will, kann sich online beraten lassen. Anonym gestellte Fragen beantwortet die Bera-tungs-Crew innerhalb von 24 Stunden. Neben einigen Informationen zu illegalen Drogenwerden auch rechtliche Aspekte behandelt. In der Giftzentrale werden Drogenuser vor mani-pulierten Drogen gewarnt, die sich aktuell im Umlauf befinden.

    http://www.partypack.de Infosite der Drogenhilfe Köln mit vielen Hinweisen und Informationen für Multiplikatoren. Esgibt beispielsweise Informationen zur Frage "Wie verhalte ich mich, wenn meine SchülerDrogen konsumieren?"

    Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahrenhttp://www.dhs.de/ Informativ gestaltete Website der deutschen Hauptstelle für Suchtgefahren mit Texten zuSuchtgefahren, Statistiken, Projekte, Substanzen, Buchtipps und vielem mehr.

    Feel free to say nohttp://www.feel-free.info/ Diese internationale Site von der Europäische Kommission ist speziell der Droge Nikotin ge-widmet. In dem Bereich "Say No" können Jugendliche einen Selbstcheck durchführen, Hor-rorbilder zum Thema betrachten und Tipps für den Ausstieg bekommen. In weiteren Rubri-ken geht es um "Stars und fun", die den europäischen Gedanken vermitteln und aufzeigensollen, wie man auch ohne Rauchen Spaß am Leben haben kann.

    http://www.drogen-und-du.de/http://www.drugcom.de/http://www.ausweg.de/http://www.chill-out.de/http://www.partypack.de/http://www.dhs.de/http://www.feel-free.info/http://www.feel-free.info/http://www.dhs.de/http://www.partypack.de/http://www.chill-out.de/http://www.ausweg.de/http://www.drugcom.de/http://www.drogen-und-du.de/

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    Informationen für Lehrkräfte

    http://www.kinderstarkmachen.de Die Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Suchtvorbeu-gung bei Kindern und Jugendlichen wendet sich an Erwachsene, die mit Kindern und Ju-gendlichen arbeiten. Ziel der Kampagne ist, das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl zustärken.

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA)http://www.bzga.de/ Die BzgA bietet Sachinformationen und Materialien zum Thema Ecstasy und Nikotin oder zuDrogen allgemein.

    Ginko e.V.http://www.ginko-ev.de/default.aspx Der Verein für psychosoziale Betreuung bietet zum Thema Drogenmissbrauch und Präventi-on einen sehr umfangreichen und informativen "Leitfaden für Interessierte" (Eltern, Lehrkräf-te, Weiterbildung) sowie Projektvorschläge für den schulischen Bereich. Für Lehrkräfte gibtes die Online-Broschüre "10 Antworten zu Fragen der Sekundärprävention in der Schule".

    Schulprojekte

    Drogenprojekt Realschule Babenhausenhttp://home.t-online.de/home/realschule.babenhausen/projekte/Drogen/Drogen.htm Diese Website ist das Ergebnis eines Schülerprojekts zum Thema Drogen. In einfacher Formwerden legale und illegale Drogen kurz vorgestellt. Eine Animation stellt die körperlichenVerfallserscheinungen durch die Einnahme von Drogen anschaulich dar.

    Schülerzeitung: Druck und Drogen

    http://www.learn-line.nrw.de/angebote/zeus/thema/drogen/inhalt_drogen.htm Verschiedene Schülerzeitungsartikel zum Thema. Ein Angebot des ZEUS-Projekts (Zeitungin der Schule) auf dem NRW Bildungsportal "learn:line".

    Mehr bei Lehrer-Online

    Stink mich nicht an!http://www.lehrer-online.de/dyn/218654.htm Eine Unterrichtsreihe mit Internetrecherche speziell zum Thema Rauchen.

    Den Süchten keine Macht! - eine Podiumsdiskussionhttp://www.lehrer-online.de/url/sucht-diskussion Eine Unterrichtseinheit für den fächerverbindenden Unterricht in Deutsch und Biologie.

    Drogenprävention interaktivhttp://www.lehrer-online.de/url/drogenpraevention-interaktiv Informationen zur CD-ROM und zu ihren Einsatzmöglichkeiten im Unterricht.

    Das Thema "Nichtrauchen" im Religionsunterrichthttp://www.lehrer-online.de/url/suchtpraevention Überlegungen zur Einbettung des Themas in den Religionsunterricht.

    Le tabagismehttp://www.lehrer-online.de/url/tabagisme

    Diese Idee für den Französischunterricht thematisiert die Risiken des "tabagisme" multime-dial.

    http://www.kinderstarkmachen.de/http://www.bzga.de/http://www.ginko-ev.de/default.aspxhttp://home.t-online.de/home/realschule.babenhausen/projekte/Drogen/Drogen.htmhttp://www.learn-line.nrw.de/angebote/zeus/thema/drogen/inhalt_drogen.htmhttp://www.lehrer-online.de/dyn/218654.htmhttp://www.lehrer-online.de/url/sucht-diskussionhttp://www.lehrer-online.de/url/drogenpraevention-interaktivhttp://www.lehrer-online.de/url/suchtpraeventionhttp://www.lehrer-online.de/url/tabagismehttp://www.lehrer-online.de/url/tabagismehttp://www.lehrer-online.de/url/suchtpraeventionhttp://www.lehrer-online.de/url/drogenpraevention-interaktivhttp://www.lehrer-online.de/url/sucht-diskussionhttp://www.lehrer-online.de/dyn/218654.htmhttp://www.learn-line.nrw.de/angebote/zeus/thema/drogen/inhalt_drogen.htmhttp://home.t-online.de/home/realschule.babenhausen/projekte/Drogen/Drogen.htmhttp://www.ginko-ev.de/default.aspxhttp://www.bzga.de/http://www.kinderstarkmachen.de/

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    Informationen zur Autorin

    Uta Hartwigunterrichtet Geschichte und Englisch an der Max-Tau-Schule in Kiel. Gleichzeitig ist sie alsFachberaterin Geschichte für Lehrer-Online tätig.