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Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Frohnmaier, Ulrich Oehme und der Fraktion der AfD – Drucksache 19/17566 – Erneuerbare und nichterneuerbare Energien in der Entwicklungszusammenarbeit Vorbemerkung der Fragesteller Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fördert nach eigenen Angaben in mehr als 50 Partnerländern Energie- vorhaben. Demnach wurden von 2004 bis 2009 für bilaterale Energievorhaben insgesamt mehr als 4 Mrd. Euro bewilligt. 2010 beliefen sich die Zusagen für erneuerbare Energien und Energieeffizienz auf nahezu 1,8 Mrd. Euro. Damit sei Energie der größte Förderbereich des BMZ (http://www.bmz.de/de/theme n/energie/deutsches_engagement/index.html). 1. In welchen Staaten fördern das BMZ und andere Ressorts der Bundes- regierung Energievorhaben (bitte nach Zielstaaten und Ressorts aufschlüs- seln)? AA Bilaterale Vorhaben Regionale Vorhaben Globale Vorhaben Gambia, Nigeria, Sri Lanka. Globale Energiewendekommunika- tion; Berlin Energy Transition Dia- logue. BMBF Bilaterale Vorhaben Regionale Vorhaben Globale Vorhaben Benin, Gambia, Ghana, Namibia, Nigeria, Senegal, Togo. Westafrikanische Wirtschafts- gemeinschaft (ECOWAS). Deutscher Bundestag Drucksache 19/18599 19. Wahlperiode 09.04.2020 Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammen- arbeit und Entwicklung vom 8. April 2020 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext.

Antwort - BundestagKlimapartnerschaften mit der Wirt-schaft (PPP-Programm der DEG) Green Banking – Capacity Building zur Finanzierung von erneuerbaren Energien und Klimaschutz (Kolum-bien,

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Antwortder Bundesregierung

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Frohnmaier, Ulrich Oehme und der Fraktion der AfD– Drucksache 19/17566 –

Erneuerbare und nichterneuerbare Energien in der Entwicklungszusammenarbeit

V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r

Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fördert nach eigenen Angaben in mehr als 50 Partnerländern Energie-vorhaben. Demnach wurden von 2004 bis 2009 für bilaterale Energievorhaben insgesamt mehr als 4 Mrd. Euro bewilligt. 2010 beliefen sich die Zusagen für erneuerbare Energien und Energieeffizienz auf nahezu 1,8 Mrd. Euro. Damit sei Energie der größte Förderbereich des BMZ (http://www.bmz.de/de/themen/energie/deutsches_engagement/index.html).

1. In welchen Staaten fördern das BMZ und andere Ressorts der Bundes-regierung Energievorhaben (bitte nach Zielstaaten und Ressorts aufschlüs-seln)?

AABilaterale Vorhaben Regionale Vorhaben Globale VorhabenGambia, Nigeria, Sri Lanka. Globale Energiewendekommunika-

tion; Berlin Energy Transition Dia-logue.

BMBFBilaterale Vorhaben Regionale Vorhaben Globale VorhabenBenin, Gambia, Ghana, Namibia, Nigeria, Senegal, Togo.

Westafrikanische Wirtschafts-gemeinschaft (ECOWAS).

Deutscher Bundestag Drucksache 19/1859919. Wahlperiode 09.04.2020

Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammen-arbeit und Entwicklung vom 8. April 2020 übermittelt.Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext.

Page 2: Antwort - BundestagKlimapartnerschaften mit der Wirt-schaft (PPP-Programm der DEG) Green Banking – Capacity Building zur Finanzierung von erneuerbaren Energien und Klimaschutz (Kolum-bien,

BMWiBilaterale Vorhaben Regionale Vorhaben Globale VorhabenÄthiopien, Algerien, Australien, Brasilien, Chile, China, Indien, Iran, Japan, Jordanien, Kanada, Ka-sachstan, Marokko, Mexiko, Russ-land, Südafrika, Südkorea, Tunesi-en, Türkei, Ukraine.

Globales Programm Exportinitiati-ve Energie: AHK-Geschäftsreisen, Renewable Energy Solutions Pro-gramm zur Umsetzung von Refe-renzprojekten weltweitProjektentwicklungsprogramm (PEP) speziell für ausgewählte Entwicklungs- und Schwellenlän-der (Bangladesch, Botsuana, Elfen-beinküste, Ghana, Jordanien, Kam-bodscha, Kenia, Libanon, Mada-gaskar, Mali, Mauritius, Nigeria, Pakistan, Sambia, Senegal, Viet-nam).

BMUBilaterale Vorhaben Regionale Vorhaben Globale VorhabenBrasilien, Chile, China, Dominika-nische Republik, Grenada, Guate-mala, Indien, Indonesien, Iran, Ko-lumbien, Mexiko, Philippinen, Russland, Südafrika, Thailand, Tu-nesien, Türkei, Ukraine, Vietnam.

Ägypten, Algerien, Iran, Jordanien, Marokko, Tunesien, Kenia, Ruan-da, Uganda, Südafrika, Namibia, Liberia, Botsuana, Swasiland, Tan-sania, Simbabwe, Ghana, Nigeria, Seychellen, Sambia, Chile, Kolum-bien, Argentinien, Peru, Uruguay.

Financing Energy for Low-carbon-Investment – Cities Advisory Faci-lity (FELICITY) (Brasilien, China, Indonesien, Mexiko)Programm für Energieeffizienz in Gebäuden (PEEB) (Marokko, Me-xiko, Senegal, Tunesien, Vietnam)Wasser- und Abwasserunternehmen auf dem Weg zur CO2-Neutralität (WaCCliM) (Jordanien, Mexiko, Peru)Unterstützung zur Reform von Energiesubventionen, Energiepro-gramm der Weltbank (ESMAP)Klimapartnerschaften mit der Wirt-schaft (PPP-Programm der DEG)Green Banking – Capacity Building zur Finanzierung von erneuerbaren Energien und Klimaschutz (Kolum-bien, Costa Rica, Guatemala, Hon-duras, Indonesien, Nicaragua, Pa-nama, Peru, Philippinen, Thailand, Vietnam, El Salvador)Unterstützung von IRENA’s SIDS Lighthouses Initiative

Drucksache 19/18599 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

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BMUBilaterale Vorhaben Regionale Vorhaben Globale Vorhaben

Klimaschutz in der Industrie durch solare Prozesswärme – SOLAR-PAYBACK (Brasilien, Indien, Me-xiko, Südafrika)Mobilisierung der Nachhaltigkeits-effekte von THG-Minderungen durch Kapazitätsbildung nationaler Behörden (Indien, Türkei, Vietnam, Südafrika)Energielösungen für die Städte der Zukunft (China, Costa Rica, Ugan-da)100 % Erneuerbare Energie in Städten und Regionen für eine Ab-schwächung des Klimawandels (Argentinien, Indonesien, Kenia).

BMZBilaterale Vorhaben Regionale Vorhaben Globale VorhabenAfghanistan, Ägypten, Albanien, Algerien, Armenien, Bangladesch, Belarus/Weißrussland, Benin, Boli-vien, Bosnien und Herzegowina, Brasilien, Burkina Faso, Burundi, China, Elfenbeinküste, DR Kongo, Dominikanische Republik, Ecua-dor, Georgien, Ghana, Haiti, Indien, Indonesien, Jordanien, Kambod-scha, Kenia, Kolumbien, Kosovo, Liberia, Madagaskar, Marokko, Mexiko, Mongolei, Montenegro, Mosambik, Myanmar, Nepal, Nige-ria, Nord-Mazedonien, Pakistan, Palästinensische Gebiete, Peru, Ru-anda, Sambia, Senegal, Serbien, Südafrika, Tadschikistan, Tansania, Togo, Tunesien, Türkei, Uganda, Ukraine, Vietnam.

Amerika (Zentral- und Süd-Amerika)Verband Südostasiatischer Natio-nen (ASEAN)Karibische Gemeinschaft (CARI-COM)Westafrikanische Wirtschafts-gemeinschaft (ECOWAS)Mittel- und Südosteuropa (Albani-en, Bosnien und Herzegowina, Ko-sovo, Nord-Mazedonien, Monte-negro und Serbien sowie Kroatien als Modellland)Generalsekretariat des Systems der zentralamerikanischen Integration (SG-SICA) (Mitgliedsstaaten: Cos-ta Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Panama)4E-Initiative Subsahara AfrikaRegional Liquidity Support FacilityMicrofinance Initiative for Asia MIFA Debt Fund – Erneuerbare Energien (Zentralamerika)Regionalprogramm zur Stromein-sparung (Lateinamerika, Karibik, Zentralamerika)Geothermie Entwicklungsfazilität LateinamerikaÜberregionale Fazilität Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Süd-osteuropaBeteiligung am Multi-Donor Trust Fund (Südamerika).

Globales Programm Energising De-velopment (EnDev) (Äthiopien, Benin, Burundi, DR Kongo, Kenia, Liberia, Madagaskar, Malawi, Ma-li, Mosambik, Ruanda, Senegal, Tansania, Uganda, Bangladesch, In-donesien, Kambodscha, Laos, Ne-pal, Vietnam, Bolivien)Programm Globale Energiewende (GET.pro) (Äthiopien, Burkina Fa-so, Kamerun, Kenia, Mosambik, Tansania, Uganda)Grüne Bürgerenergie (Äthiopien, Benin, Elfenbeinküste, Ghana, Mo-sambik, Sambia, Senegal, Uganda, Namibia).

Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/18599

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2. Nach welchen konkreten Kriterien wählt die Bundesregierung die Ziel-staaten für ihre Energievorhaben aus?

Bei der Auswahl von Zielstaaten sind insbesondere die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 sowie das Pariser Klimaabkommen und deren Umsetzungsstand in den jeweiligen Partnerländern entscheidend. Ferner sind die Umsetzbarkeit von Energievorhaben im Partnerland sowie die Marktgröße und das Marktpo-tential für Energiewendetechnologien wichtige Kriterien bei der Auswahl von Zielstaaten. Die Auswahl der Länder für das Projekt-Entwicklungs-Programm (PEP) der Exportinitiative Energie berücksichtigt das Vorhandensein von Ener-gievorhaben des BMZ, die politische Lage und die jeweilige Marktreife der Zielländer.

3. Auf welche jährliche Gesamtsumme je Zielstaat belaufen sich die durch den Bund bewilligten Fördermittel für Energievorhaben seit 2000?

Es wird auf die öffentlich zugängliche Seite der OECD verwiesen. In der Da-tenbank der OECD unter https://stats.oecd.org/index.aspx?DataSetCode=CRS1 sind die erfragten Daten abrufbar. Dabei ist die Abfrage nach Suchkriterien zu individualisieren. Die einzugebenden Parameter sind: Donor (Germany), Sector (Energy, Total), Flow (official Development Assistance, Channel (Public Sec-tor), Flow Type (Commitments), Type of Aid (All Types, Total), Amount Type (Current Prices), Unit (US Dollar, Millions).

4. Auf welche jährlichen Summen belaufen sich die Zusagen für erneuerbare Energien und Energieeffizienz bis einschließlich 2025?

Die vorläufige Summe für 2019 wird voraussichtlich im April 2020 vorliegen; die endgültige, detaillierte Summe, einschließlich aller Angaben auf Projekt-ebene für das Berichtsjahr 2019, soll im Dezember 2020 vorliegen. Künftige Zusagen sind Gegenstand bevorstehender Haushaltsaufstellung und unterliegen der Zustimmung des Parlaments. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 3 verwiesen.

5. Wie hat sich die Höhe der bewilligten Fördermittel jeweils für die Sekto-ren gemäß DAC-5-Code

a) 230,

b) 231,

c) 232,

d) 233,

e) 234,

f) 235 und

g) 236

seit 2000 jährlich entwickelt?

Es wird auf die Antwort zu Frage 3 verwiesen. Dabei ist die Abfrage nach den in Frage 3 genannten Suchkriterien entsprechend anzupassen.

Drucksache 19/18599 – 4 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

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6. Wie hat sich die Höhe der bewilligten Fördermittel jeweils für die Förder-bereichsschlüssel

a) 23110,

b) 23181,

c) 23182,

d) 23183,

e) 23210,

f) 23220,

g) 23230,

h) 23240,

i) 23250,

j) 23260,

k) 23270,

l) 23310,

m) 23320,

n) 23330,

o) 23340,

p) 23350,

q) 23360,

r) 23310,

s) 23320,

t) 23330,

u) 23340,

v) 23350,

w) 23360,

x) 23410,

y) 23510,

z) 23610,

aa) 23620,

bb) 23630,

cc) 23640,

dd) 31261,

ee) 32167,

ff) 32261 und

gg) 32262

seit 2000 jährlich entwickelt?

Es wird auf die Antwort zu Frage 5 verwiesen.

Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 5 – Drucksache 19/18599

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7. Wie bewertet die Bundesregierung die Entwicklung der Fördermittelhöhe für nichterneuerbare Energien (DAC-5-Code 233, 234 und 235)?

Um die weltweite Energiewende hin zu erneuerbaren Energien zu stärken, wer-den in Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit keinerlei Neubauten von Kohlekraftwerken sowie keine Ertüchtigung bereits stillgelegter Kohlekraftwerke unterstützt. Im Rahmen der finanziellen Zusammenarbeit (FZ) betrug der durchschnittliche Anteil von Zusagen im Bereich der Erzeugung nicht erneuerbarer Energien in den letzten zehn Jahren weniger als 6 Prozent. Im Rahmen der deutschen technischen Zusammenarbeit werden keine ent-sprechenden Vorhaben gefördert.Im Übrigen wird auf die folgenden öffentlich zugänglichen Dokumente verwie-sen:– „Ausschlussliste und Sektorleitlinien der KfW Bankengruppe“: www.kf

w.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Nachhaltigkeit/Ausschlussliste.pdf

– „Bericht der Bundesregierung zur internationalen Kohlefinanzierung für den Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages“: www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/B/bericht-der-bundesregierung-zur-internationalen-kohlefinanzierung-fuer-den-wirtschaftsausschuss-des-deutschen-bundestages.pdf?__blob=publicationFile&v=5.

8. Welche Projekte, die den Förderbereichsschlüsseln gemäß Frage 6 zuzu-ordnen sind, fördert die Bundesregierung aktuell in welchen Zielstaaten mit Fördermitteln welcher Höhe (bitte auch Projektlaufzeit angeben)?

Es wird auf die Anlagen 1 und 2* verwiesen. Bei Vorhaben der finanziellen Zu-sammenarbeit wird statt Laufzeiten das Jahr der Zusage aufgeführt.

* Von einer Drucklegung der Anlagen wird abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/18599 auf der Internet-seite des Deutschen Bundestages abrufbar.

Drucksache 19/18599 – 6 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 7 – Drucksache 19/18599

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Drucksache 19/18599 – 8 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 9 – Drucksache 19/18599

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Drucksache 19/18599 – 10 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 11 – Drucksache 19/18599

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Drucksache 19/18599 – 12 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 13 – Drucksache 19/18599

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Drucksache 19/18599 – 14 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

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Drucksache 19/18599 – 16 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 17 – Drucksache 19/18599

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Drucksache 19/18599 – 18 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode

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Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 19 – Drucksache 19/18599

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Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co. KG, Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83–91, 12103 Berlin, www.heenemann-druck.deVertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de

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