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Überall die gleiche Klage: Hektik, getrieben werden bis zur Bewusstlosigkeit. Ich lebe nicht mehr, ich werde gelebt. Ein faszi- nierendes Symbol für das Zeitgefühl ist die Sonde, die im letzten Monat auf die Reise zum Merkur ge- schickt wurde; sie legt 60 Kilometer pro Sekunde zurück. Das neue Zauber- wort: Entschleunigung. Schaff dir deine Wellness- Oase! Es mag erstaunen, dass auch schon in frü- heren Jahrhunderten vor dem Lärm und dem Has- ten gewarnt wurde. Der dänische Philosoph Sö- ren Kierkegaard z.B: “Der Mensch, dieser gerissene Kopf, ist wie schlaflos ge- worden, um immer neue Mittel zu erfinden, den Lärm zu vermehren. Was hat größere Ausbreitung als das Gewäsch! O schaff Schweigen!“ Die Propheten im Ersten Bund haben ebenso wie Jesus die Israeliten be- schworen, ihre Ohren frei zu schaufeln von dem Dreck und Schmutz, der sich dort abgelagert hat- te. Sie konnten nicht mehr hören auf das, was Gott ihnen durch seine die Bot- schafter sagen wollte. Sie waren in sich gefangen, blieben bei ihrer festge- fahrenen Meinung, ihren Vorurteilen. Deswegen immer wieder der Ruf: „Höre, Israel!“ Und heute? Haben wir noch die Kraft und Geduld zuzuhören, zu horchen, zu lauschen? Ist Nach-Denken noch ge- fragt? Zwischentöne und Klangfarben? Oder ken- nen wir nur noch schwarz oder weiß? Richtig oder falsch? Wer nicht in Schnellschüssen geübt ist, scheidet aus. Wie dadurch unsere Gesellschaft ver- giftet wird, zeigt z.B. eine Diskussion auf Twitter, wo es um die Frage ging: “Wenn deine Eltern AFD wählen, soll man nicht den Kontakt abbrechen?“ Eine noch eher harmlose Mei- nung: “Ja, eh, oder wieso sie nicht gleich anzünden, sind ja nur die Eltern!“ Er- schreckend, ja! Aber wo liegen die Gründe? Ist das nicht das Ergebnis, wenn ich mich nur noch meinen momentanen, oft unaus- gegorenen Empfindungen überlasse, das Denken und Zuhören verlernt habe und meine Meinung abso- lut setze? Wir gehen auf die Adventszeit zu. Sie war einmal die sog. „stille Zeit“. Ich meine es lohnte sich, sie wieder zu entde- cken. Wolfgang Bretschneider Ausgabe 18/18. November 2018 „O schaff Schweigen“ GLAUBEN. LEBEN. STADT. Kick © Klaus Kegebein, pfarrbrief-service

„O schaff Schweigen“ - Bonner Münster · Schaff dir deine Wellness-Oase! Es mag erstaunen, dass auch schon in frü-heren Jahrhunderten vor dem Lärm und dem Has-ten gewarnt wurde

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Page 1: „O schaff Schweigen“ - Bonner Münster · Schaff dir deine Wellness-Oase! Es mag erstaunen, dass auch schon in frü-heren Jahrhunderten vor dem Lärm und dem Has-ten gewarnt wurde

Überall die gleiche Klage: Hektik, getrieben werden bis zur Bewusstlosigkeit. Ich lebe nicht mehr, ich werde gelebt. Ein faszi-nierendes Symbol für das Zeitgefühl ist die Sonde, die im letzten Monat auf die Reise zum Merkur ge-schickt wurde; sie legt 60 Kilometer pro Sekunde zurück. Das neue Zauber-wort: Entschleunigung. Schaff dir deine Wellness-Oase! Es mag erstaunen, dass auch schon in frü-heren Jahrhunderten vor dem Lärm und dem Has-ten gewarnt wurde. Der dänische Philosoph Sö-ren Kierkegaard z.B: “Der Mensch, dieser gerissene Kopf, ist wie schlaflos ge-worden, um immer neue Mittel zu erfinden, den Lärm zu vermehren. Was hat größere Ausbreitung als das Gewäsch! O schaff

Schweigen!“ Die Propheten im Ersten Bund haben ebenso wie Jesus die Israeliten be-schworen, ihre Ohren frei zu schaufeln von dem Dreck und Schmutz, der sich dort abgelagert hat-te. Sie konnten nicht mehr hören auf das, was Gott ihnen durch seine die Bot-schafter sagen wollte. Sie waren in sich gefangen, blieben bei ihrer festge-fahrenen Meinung, ihren Vorurteilen. Deswegen immer wieder der Ruf: „Höre, Israel!“ Und heute? Haben wir noch die Kraft und Geduld zuzuhören, zu horchen, zu lauschen? Ist Nach-Denken noch ge-fragt? Zwischentöne und Klangfarben? Oder ken-nen wir nur noch schwarz oder weiß? Richtig oder falsch? Wer nicht in Schnellschüssen geübt ist,

scheidet aus. Wie dadurch unsere Gesellschaft ver-giftet wird, zeigt z.B. eine Diskussion auf Twitter, wo es um die Frage ging: “Wenn deine Eltern AFD wählen, soll man nicht den Kontakt abbrechen?“ Eine noch eher harmlose Mei-nung: “Ja, eh, oder wieso sie nicht gleich anzünden, sind ja nur die Eltern!“ Er-schreckend, ja! Aber wo liegen die Gründe? Ist das nicht das Ergebnis, wenn ich mich nur noch meinen momentanen, oft unaus-gegorenen Empfindungen überlasse, das Denken und Zuhören verlernt habe und meine Meinung abso-lut setze? Wir gehen auf die Adventszeit zu. Sie war einmal die sog. „stille Zeit“. Ich meine es lohnte sich, sie wieder zu entde-cken.Wolfgang Bretschneider

Ausgabe 18/18. November 2018

„O schaff Schweigen“

GLAUBEN. LEBEN. STADT.

Kick© Klaus Kegebein, pfarrbrief-service

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LICHT SEIN - WIE ST. MARTINMARTINSZUG IM RÜCKBLICK

© Fotos: Stadtdekanat Bonn

Am Abend des 12. November zog wieder der große Bonner Martinszug durch die Straßen der Bonner Innenstadt.

Etwa 1500 Kinder nahmen am Zug teil, begleitet von 3000 Zuschauern. Damit gehört der Bonner Martinszug zu den größten Zügen des Rheinlandes.

Im Vorfeld hatten unsere Martinsdar-steller Martin Heide und Felix Holt-kamp schon Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser besucht und da-mit vielen Menschen eine Freude be-reitet.

Ein besonderer Dank gilt allen Spendern und den vielen ehrenamtlichen Helfern, die uns tatkräftig unterstützt und damit den Martinszug überhaupt erst möglich gemacht haben.

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TRAUER UND VERLUST - ANGEBOTE DER CITYPASTORAL

Die herbstliche Stimmung und das Be-dürfnis, dem Sterben und Tod geliebter Menschen einen Ort im Leben zu geben, sind für Christen bis heute gute Gründe, am Allerseelentag inne zu halten und ihrer Verstorbenen zu gedenken. Vom 19.11. – 24.11.2018 findet das Geden-ken an die Verstorbenen in besonderer Weise im Mittagsgebet um 13.15 Uhr in St. Remigius einen Raum. Dazu gibt es im Vorfeld die Möglichkeit, den Namen eines verstorbenen Menschen auf auslie-genden Karten zu schreiben. Die Karten finden Sie in der Münster-Information, in

St. Remigius und im Pastoralbüro. Ihre Gebetswünsche können in der Münster-Information oder im Anschluss an das Mittagsgebet abgegeben werden. Auch können Sie uns den Namen eines Ver-storbenen als Email einreichen ([email protected]) oder tele-fonisch (0228-98588-0) mitteilen. Der Name eines Verstorbenen wird dann am jeweils gewünschten Tag im Mittagsge-bet vorgetragen.

Gern können Sie auch das abgebilde-te Formular benutzen: ausfüllen, aus-schneiden und bei uns abgeben.

TOTENGEDENKEN IM MITTAGSGEBET

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PERSÖNLICHES TRAUERGESPRÄCH DER CITYPASTORAL

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ÖKUMENISCHES TRAUERCAFÉ ZWISCHENRAUM

Wer sich in einer Trauersituation befindet und ein persönliches Gespräch oder Rat sucht, der findet im Trauergespräch der Citypastoral ein mögliches Angebot. Die Trauergespräche finden nach individuel-

ler Terminvereinbarung im Münster-Car-ré, Gangolfstr. 14 statt und werden von Frau Dr. Hewdig Dockter geführt. Termine erhalten Sie in der Münster-Information.

Für alle, die sich bei einer Tasse Kaffee in einer kleinen Gruppe über das Thema Trauer und Verlust austauschen möch-ten, die finden im ökumenischen Trauer-café Zwischenraum (Ort: Evangelischer Kirchenpavillon an der Kreuzkirche) ent-

sprechende Ansprechpartner. Jeden 2. Montag, 16.00Uhr - 17.30Uhr trifft sich dort eine offene Gesprächsgruppe. Einer Voranmeldung bedarf es nicht.

© tati64 / cc0 – gemeinfrei / Quelle: pixabay.com

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MIT ALTEN HANDYS GUTES TUN Sammelaktion in der Münster-Information

Meist liegen sie tief vergraben in Schubladen oder Ablagefächern: Alte Handys, die nicht mehr benötigt werden. Jetzt kann jeder mit diesen Geräten Gutes tun bei der Sammelaktion der Katholischen Kirche in Bonn in Kooperation mit dem Hilfswerk missio. Vom 5. bis 30. November können alte Geräte in der Münster-In-formation abgegeben werden. Die in den Althandys enthaltenen Rohstoffe werden recycelt, darunter auch Konfliktmaterialien wie Coltan, um die es blutige Kriege in Afrika gibt. Weiterhin kommt für jedes Handy aktuell bis zu zwei Euro dem Hilfs-werk missio zugute. Mit diesem Geld unterstützt Missio in der Demokratischen Republik Kongo Überlebende des Bürgerkrieges.

© tati64 / cc0 – gemeinfrei / Quelle: pixabay.com

© Peter Weidemann

Münster-Information Gangolfstraße 14

Öffnungszeiten:Montag - Freitag 08.30 Uhr - 12.30 UhrMontag - Donnerstag 14.00 Uhr - 16.30 Uhr

Tel.: (0228) 98 58 8 - 0

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In dieser Einladung heißt es „In den letz-ten Wochen sind wir Zeugen einer zuneh-mend hemmungslosen Verrohung der Sprache in der Politik, auf den Straßen und in den Medien geworden. Mit Sorge sehen wir den zunehmenden Hass, die Fremdenfeindlichkeit und die Gewaltbe-reitschaft in unserem Land. Wir Christen können dazu nicht schweigen, sondern müssen unsere Stimme erheben für die Demokratie, für Rechtsstaatlichkeit und für diejenigen, die kein Gehör finden.

Es gehört zu unserem Selbstverständnis, unsere Freude und Hoffnung, aber auch unsere Sorgen und Nöte im Gebet mit Gott zu teilen.

In diesem Jahr wollen wir das öffentlich auf dem Bonner Marktplatz tun und la-den Sie ein, gemeinsam mit uns zu beten

• für ein friedliches, solidarisches und tolerantes Miteinander

• für Rechtsstaatlichkeit

• für Demokratie“

Das Gebet für Menschlichkeit findet am 23.11.2018 von 19.00 bis 19.45 Uhr auf dem Bonner Markt statt.

GEBET FÜR MENSCHLICHKEITFreitag, 23.11.2018, 19.45 Uhr, Bonner Markt

Das Zentral-komitee der deutschen Katholiken lädt für Freitag, den 23. No-vember 2018 zu einem Gebet für Menschlich-keit ein.

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Egal, ob Christ oder nicht, der Kirche nah oder fern – eingeladen sind alle, die mehr darüber erfahren möchten, was Christen glauben.

Was bedeutet es, von Gott und seinem Sohn zu sprechen? Wieso sind sich Him-mel und Erde auch im Alltag ganz nahe? Oder wie kann ich mit Fehlern, Scheitern und Schuld umgehen?

An fünf Abenden kommen die Teilneh-merinnen und Teilnehmer über zentrale Inhalte des christlichen Glaubens und das eigene Leben und Erleben ins Ge-spräch. Die Gesprächsleitung hat Kristell Köhler, Referentin für Glaubenskommu-nikation in der Abteilung Erwachsenen- und Familienseelsorge im Generalvikari-at des Erzbistums Köln.

Was glaubst du denn? Gesprächsreihe des Katholischen Bildungswerks

1. Abend, 11.12.2018, 19.00 Uhr

Mach’s wie Gott und werde Mensch.

2. Abend, 22.1.2019, 19.00 Uhr

Wie der Himmel auf die Erde kommt.

3. Abend: 29.1.2019, 19.00 Uhr

Ohne Geist geht nichts.

4. Abend: 12.2.2019, 19.00 Uhr

Weil nicht immer alles glatt läuft.

5. Abend: 19.2.2019, 19.00 Uhr

Gemeinsam das Leben feiern.

Ort: Münster-Carré, Gangolfstraße 14, 53111 Bonn

Weitere Informationen und Anmel-dung: Kath. Bildungswerk Bonn, Ka-sernenstraße 60, 53111 BonnTel.: 0228/42979-0

Email:[email protected]

Die Teilnahme ist kostenlos.

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Vielleicht haben Sie in den letzten Wochen mit-bekommen, dass sich im Ladenlokal des Münster-Ladens wieder etwas tut: In diesem Jahr wird die Stadtkrippe erstmalig in den Räumlichkeiten des ehemaligen Münster-La-dens aufgebaut. Im Rah-men der ökumenischen

Adventsandacht am 01. Dezember um 17 Uhr wird die Stadtkrippe, die 2018 unter dem Motto: „Weih-nachten. Du bist unend-lich wertvoll“ steht, auch offiziell eröffnet.

Damit wir unsere Krippe möglichst vielen Besu-chern präsentieren kön-

nen, brauchen wir Ihre Hilfe:

Wir suchen noch ehren-amtliche Helfer, die tags-über die Stadtkrippe be-aufsichtigen.

Wenn Sie Interesse haben, können Sie sich gerne an der Münster-Information melden (0228-98 588-0).

STADTKRIPPEneuer Standort - Helfer gesucht

© Foto: Stadtdekanat Bonn

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Die Adventszeit naht, und gerade jetzt werden vielleicht viele Bonner Chris-ten den Münster-Laden vermissen, der Ende September geschlossen wurde.

Ein Tipp für alle, die Kerzen und Tauf-kerzen, Herrnhuter Sterne, Engel, Kreu-ze, Weihnachtskrippen, Erzgebirgisches Kunsthandwerk oder weitere religiöse

Artikel suchen: Dies alles finden Sie in der Bonner Innenstadt bei „Geschenke Leopold“.

Geschenke LeopoldFriedrichstraße 38, Tel. 0228 / 65 74 22

www.geschenke-leopold.de

WEIHWASSER ZUM MITNEHMENViele Besucher nutzen gern unser Ange-bot, Weihwasser mitzunehmen, das zu den Öffnungszeiten in der Münster-Infor-mation erhältlich ist . Passende und dem Inhalt angemessene Behälter, früher im Angebot des Münster-Ladens, gibt es jetzt im Pastoralbüro. Die Plastikbehälter gibt es in drei Größen und sind mit einem Aufkleber des Bonner Münsters verziert.

© Foto: Christine Limmer, Pfarrbriefservice

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GOTTESDIENSTE VOM 18.11. - 01.12.2018Sofern nicht anders angegeben, finden die Gottesdienste in der Remigius-Kirche statt.

Sonntag, 18.11, 33. Sonntag im Jahreskreis12.00 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung18.30 Uhr Hl. Messe für Studierende18.30 Uhr Hl. Messe (Schlosskirche)

Montag, 19.11., Elisabeth von Thüringen12.15 Uhr Hl. Messe für die Verstorbenen Lucia Orino und Catarina Carmela13.15 Uhr Mittagsgebet18.00 Uhr Hl. Messe für verst. Herrn Paul Walker und verst. Frau Sylvia Huber18.45 Uhr Abendlob, anschl Eucharistische Anbetung

Dienstag, 20.11.12.15 Uhr Hl. Messe13.15 Uhr Mittagsgebet20.00 Uhr Gebetskreis (Kapitelsaal)

Mittwoch, 21.11.07.00 Uhr Frühmesse für Studierende12.15 Uhr Hl. Messe 13.15 Uhr Mittagsgebet18.00 Uhr Hl. Messe18.45 Uhr Abenddlob, anschl Eucharistische Anbetung

Donnerstag, 22.11., Hl. Cäcilia von Rom09.00 Uhr Morgenlob für die Einheit der Christen12.15 Uhr Hl. Messe13.15 Uhr Mittagsgebet18.00 Uhr Hl. Messe für verst. Frau Berta Stammer

Freitag, 23.11., Hl. Kolumban, Hl. Klemens I.07.00 Uhr Frühmesse für Studierende12.15 Uhr Hl. Messe13.15 Uhr Mittagsgebet18.00 Uhr Hl. Messe

Samstag, 24.11., Hl. Andreas Dung-Lac09.00 Uhr Hl. Messe13.15 Uhr Mittagsgebet18.00 Uhr Vorabendmesse, Nightfever Jahrgedächtnis für Frau Anna Maria Baumstark

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BeichtgelegenheitenDi, Mi 17.00 -17.45 Uhr Fr 11.00 - 12.00 Uhr 19.00 - 20.00 Uhr

Sa 16.00 -17.00 Uhr

Sonntag, 25.11., Christkönigssonntag12.00 Uhr Hl. Messe18.00 Uhr Eucharistische Anbetung18.30 Uhr Hl. Messe für Studierende 18.30 Uhr Hl. Messe (Schlosskirche)

Montag, 26.11., Hl. Konrad von Konstanz 12.15 Uhr Hl. Messe13.15 Uhr Mittagsgebet18.00 Uhr Hl. Messe 18.45 Uhr Abendlob, anschl Eucharistische Anbetung

Dienstag, 27.11., 12.15 Uhr Hl. Messe13.15 Uhr Mittagsgebet20.00 Uhr Gebetskreis (Kapitelsaal)

Mittwoch, 28.11., 07.00 Uhr Frühmesse für Studierende12.15 Uhr Hl. Messe13.15 Uhr Mittagsgebet18.00 Uhr Hl. Messe18.45 Uhr Abendlob, anschl Eucharistische Anbetung

Donnerstag, 29.11.09.00 Uhr Morgenlob12.15 Uhr Hl. Messe13.15 Uhr Mittagsgebet18.00 Uhr Hl. Messe

Freitag, 30.11., Hl. Andreas07.00 Uhr Frühmesse für Studierende12.15 Uhr Hl. Messe13.15 Uhr Mittagsgebet18.00 Uhr Hl. Messe

Samstag, 01.12.09.00 Uhr Hl. Messe13.15 Uhr Mittagsgebet17.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Beginn des Advents (Kreuzgang des Bonner Münsters)18.00 Uhr Hl. Messe mit Erwachsenenfirmung durch Weihbischof Ansgar Puff

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Kath. Münsterpfarr­gemeinde St. Martin PastoralbüroGangolfstraße 1453111 Bonn Tel: 0228 98 58 8-10 Fax: 0228 98 58 8-15pastoralbuero@bonner­muenster.de Mo. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr Do 16.00 - 18.00 Uhr

Münster­InformationTel: 0228 98 58 8-0

Pfarrer Alfons Adelkamp 0228 62 32 [email protected]

CitypastoralDipl.­Theol. Sebastian Stiewe0228 98 58 8- [email protected]

Subsidiare:Msgr. Bernhard AuelMsgr. Prof. Wolfgang Bretschneider0228 98 58 8-10

Spendenkonten der Kath. KirchengemeindeSt. Martin Sparkasse KölnBonnIban: DE07 3705 0198 0000 0646 00 Volksbank Bonn/Rhein-SiegIban: DE14 3806 0186 2002 0960 59

https://www.facebook.com/bonner.muenster/ bonner-muenster.de

Sie haben Fragen zur Kirche, zum Glauben, zu Gott?Sie spielen mit dem Gedanken, sich taufen zu lassen oder möchten noch gefirmt werden?Sie sind Christ einer anderen Konfession und haben in der Katholischen Kirche eine neue Heimat gefunden?

Dann nehmen Sie doch Kontakt auf. Wir freuen uns auf Sie.

KGI FIDES BONN, Gabriele Althen-Höhn, [email protected], 0228/98588-63Gangolfstraße 14, 53111 Bonnkatholisch-werden-in-bonn.de

Die nächste KICK erscheint am 1. Dezember.Für Ideen und Kritik zur KICK sind wir immer sehr dank-bar. Lassen Sie uns gerne Ihre Anregungen oder Themen-vorschläge zukommen.

GESPRÄCHSANGEBOTEDie Citypastoral bietet Menschen in besonde-ren Lebenssituationen ein kostenfreies, vertrau-liches und anonymes Gesprächsangebot an. Im-mer donnerstags steht Frau Ch. Roeben (Dipl. Psychologin und Psychotherapeutin) von 14.00-18.00 Uhr zum Gespräch im Münster-Carré zur Verfügung. Für Trauernde steht Fr. Dr. theol. H. Dockter für ein per-sönliches Gespräch bereit.

Anmeldung und Terminvereinbarung jeweils in der Münster-Information, 0228-98588-50