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Programm 30.03. - 26.04.2017 April

April Programm 30.03. - 26.04 - Central Bürgerbräu · regelmäßig zu schreiben beginnt, ihr Kompli-mente macht und sie schließlich fragt, wie sie es hält mit der Religion. Eines

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Page 1: April Programm 30.03. - 26.04 - Central Bürgerbräu · regelmäßig zu schreiben beginnt, ihr Kompli-mente macht und sie schließlich fragt, wie sie es hält mit der Religion. Eines

Programm 30.03. - 26.04.2017April

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Sam Gabarskis „Es war einmal in Deutschland“, den wir am 6.4. starten, basiert auf den Ro-manen „Die Teilacher“ und „Machloikes“ des schweizerisch-deutschen Schriftstellers Michel Bergmann.Wir freuen uns sehr, dass Michel Bergmann, der auch Autor des Film-Drehbuchs ist, am 26.4. bei einer Vorstellung von „Es war einmal in Deutschland“ bei uns zu Gast sein wird.Am 27.4. liest Bergmann dann im Theater am Neunerplatz aus dem dritten Band seiner Trilo-gie „Herr Klee und Herr Feld“. Bergmann, der auch als Journalist, Regisseur und Filmproduzent tätig ist, hat bereits für das Drehbuch zur Verfilmung von „Herr Klee

und Herr Feld“ den Hessischen Drehbuchpreis bekommen. Sie können sich also auf die Fortsetzung von „Es war einmal in Deutschland“ freuen, die voraussichtlich 2018 ins Kino kommen wird.

Wir freuen uns auf Ihr Interesse!Heidrun Podszus

Liebe Freunde der Filmkunst,

im April werden wir zwei interessante Gäste haben:Ein Freund des Hauses, der bei uns schon sehr erfolgreich seinen Film „Sahara Salaam“ vor-gestellt hat und uns während der Italienischen Filmtage seinen Film „Palermo flüstert“ zeigte, ist der Journalist und Regisseur Wolf Gaudlitz.In einer Matinee am 2.4. präsentiert er seinen neuen Kurzfilm „Sjećam se“ und danach zeigen wir Gaudlitzs „Taxi Lisboa“ von 1986, der 2016 als „Erbe des deutschen Films“ eingestuft und restauriert sowie digitalisiert wurde. Ebenfalls am Sonntag können Sie um 16.00 Uhr noch-mals „Sahara Salaam“ sehen und mit dem Re-gisseur im Anschluss über den Film sprechen.

Werden Sie Pate eines Kinosessels

Mehr Informationen dazu finden Sie in den Prospekten, die im Kino ausliegen oder online unter: www.central-bb.de

Vorwort

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Le ciel attendra

Sylvie lebt allein mit ihrer Tochter Mélanie. Sie verbringen viel Zeit miteinander und Sylvie ist stolz auf das enge Verhältnis, das sie zu ihrer Tochter hat, dass sie reden können über Schule, Jungs, Klamotten. Doch irgendwann begegnet Mélanie im Internet einem Jungen, der ihr regelmäßig zu schreiben beginnt, ihr Kompli-mente macht und sie schließlich fragt, wie sie

es hält mit der Religion. Eines Tages ist Mélanie verschwunden und Sylvie auf halbem Weg nach Syrien, um sie zu suchen.Catherine und Samir sind die stolzen Eltern der 17-jährigen Sonia, sie sind eine glückliche Familie, die gemeinsam den Alltag meistert. Gerade zurück aus den Sommerferien, wird ihr Haus eines Nachts von der Polizei gestürmt und Sonia unter Arrest gestellt. Um ihrer Fami-lie einen Platz im Paradies zu sichern, hat sich Sonia dem Dschihad angeschlossen, bereit für einen Anschlag in ihrem Heimatland.

A United Kingdom basiert auf außergewöhnli-chen, wahren Begebenheiten. Im Jahr 1947 ver-liebte sich Seretse Khama, König von Botswana, in die Londoner Büroangestellte Ruth Williams. Ihre Heirat wurde nicht nur von ihren beiden Familien, sondern auch von den Regierungen Großbritanniens und Südafrikas abgelehnt. Doch Seretse und Ruth trotzten ihren Familien, der Apartheid und dem Britischen Empire – ihre Liebe war stärker als jedes Hindernis, das sich ihnen in den Weg stellte. Sie veränderte die Geschicke einer Nation und inspirierte die ganze Welt.

Zwischen einem London der späten 40er Jahre und den malerischen Weiten Botswanas erzählt Regisseurin Amma Asante mit ihren fantasti-schen Hauptdarstellern David Oyelowo und Rosamund Pike eine wahre Geschichte, die an Spannung und Romantik unvergleichlich ist.

Regie: Amma Asante // Darsteller: David Oyelowo, Rosamund Pike, Jack Davenport // CZ/GB/US 2017 // 111 Minuten // FSK ab 6 J.

Do 30.03. – Mi 19.04.

Regie: Aki Kaurismäki // Darsteller: Sherwan Haji, Sakari Kuosmanen, Ilkka Koivula // FI 2017 // 98 Minuten // FSK o. A.

Toivon tuolla puolen

Khaled, ein junger Syrer, gelangt als blinder Passagier nach Helsinki. Dort will er Asyl bean-tragen, ohne große Erwartungen an seine Zu-kunft. Wikström ist ein fliegender Händler für Männerhemden und Krawatten. In der Mitte des Lebens angekommen, verlässt er seine Frau, gibt seinen Job auf und profiliert sich kurzfris-tig als Poker-Spieler. Von dem wenigen Geld, das er dabei gewinnt, kauft er ein herunter-gewirtschaftetes Restaurant in einer abgele-genen Gasse von Helsinki. Als die finnischen Behörden entscheiden, Khaled in die Ruinen von Aleppo zurückzuschicken, beschließt er, illegal im Land zu bleiben. Wikström findet ihn schlafend im Innenhof vor seinem Restaurant.

Vielleicht sieht er etwas von sich selbst in diesem ramponierten, angeschlagenen Mann. Jedenfalls stellt er Khaled als Putzkraft und Tellerwäscher an. Für einen Moment zeigt uns das Leben seine sonnigere Seite, aber schon bald greift das Schicksal ein. Der Ausgang des Films bleibt offen, er führt entweder in ein respektables Leben oder auf den Friedhof. Für in die Enge getriebene Menschen bietet beides Vorzüge.

Do 30.03. – Mi 19.04.

„Die andere Seite der Hoffnung ist natürlich eine Utopie, weil Kau-rismäki ein großer Humanist ist. Formal ist der Film ein Märchen. Voller Wärme, obwohl er in kühles nordisches blaues Licht getaucht ist. Und voller Musik. Ein wirklich großartiger Film.“

Die Welt

„Das von Regisseurin Amma Asante wunderbar inszenierte romantische Drama [...] ist nicht nur einmali-ges Gefühlskino, sondern zugleich ein hellsichtiges, spannendes, politisches Lehrstück.“

programmkino.de

A United KingdomDie andere Seite der Hoffnung

Di 04.04. │ Di 11.04.

Film

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Regie: Myriam Vinocour // Darsteller: Noémie Merlant, Naomi Amarger, Sandrine Bonnaire // F 2016 // 105 Minuten // FSK ab 12 J.

Der Himmel wird warten

„Glaubwürdig gespielt und empa-thisch inszeniert, will Le ciel attendra vor allem Verständnis und Verstehen vermitteln, in ei-ner Zeit, in der Frankreich und der Rest von Europa immer mehr droht, Vorurteilen und Hysterie anheimzu-fallen.

kinozeit.de

Do 30.03. – Mi 12.04.

Fr 31.03. │ Di 11.04.

Fr 31.03. │ Di 04.04.Di 11.04. │ Di 18.04.

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Michèle, Chefin einer erfolgreichen Firma für Videospiele, wirkt wie eine Frau, der nichts etwas anhaben kann. Unnahbar führt sie mit gleicher Präzision und Kalkül ihre Firma wie ihr Liebesleben. Als Michèle eines Tages in ih-rem Haus von einem Unbekannten angegriffen und vergewaltigt wird, scheint sie das Vorge-fallene zunächst kalt zu lassen. Doch ihr Leben ist über Nacht ein anderes geworden. Resolut

spürt sie den Angreifer auf und verstrickt sich mit ihm in ein gefährliches Spiel aus Neugier, Anziehung und Rache. Es ist ein Spiel, das jederzeit außer Kontrolle geraten kann …Mit Ende Siebzig ist Paul Verhoeven nach mehr als 15 Jahren zum Genrefilm zurückgekehrt —und hat für Elle nach einer gefeierten Weltpre-miere in Cannes die vielleicht besten Kritiken seiner langen Karriere bekommen. Ausge-rechnet für einen Rape-Revenge-Thriller, der provokant mit Opfer- und Täterrollen spielt, trotz des Themas erstaunlich humorvoll ist und auf jegliche Moralisierung verzichtet.Das verdankt Verhoeven nicht zuletzt Isabelle Huppert, die einer fast unmöglichen Rolle absolute Glaubwürdigkeit verleiht.

Bienvenue à Marly-Gomont

Frankreich 1975: Seyolo Zantoko ist Arzt und stammt aus dem Kongo. Als er einen Job in einem kleinen Kaff in Nordfrankreich angebo-ten bekommt, beschließt er, mit seiner Familie umzuziehen. Sie erwarten Pariser Stadtleben, treffen aber auf Dorfbewohner, die zum ersten Mal in ihrem Leben einem afrikanischen Arzt begegnen und alles tun, um den „Exoten“ das Leben schwer zu machen. Aber wer mutig seine Heimat verlassen hat und einen Neuanfang in einem fremden Land wagt, lässt sich so leicht nicht unterkriegen ...

Toleranz, Durchhaltevermögen und die Hoff-nung auf Wandel, gegenseitiges Verständnis und friedliches Miteinander dominieren in die-ser feinsinnigen Geschichte. Das Wunderbare: Dieses Miteinander ist kein Märchen, sondern Wirklichkeit und Wahrheit. Kamini, bekannter Rapper und Sohn von Seyolo Zantako, landete 2006 einen Hit mit seinem witzigen Song „Marly-Gomont“ und entwickelte die Filmidee vom Ankommen und Bleiben, erzählt im Dreh-buch vom Schicksal seiner Eltern – emotional, zärtlich, berührend.

Die Gabe zu heilen erzählt die Geschichte von fünf Menschen, die mit ihren besonderen Fähigkeiten auf unkonventionelle Art und Weise die Beschwerden ihrer Patienten lindern oder heilen können. Beobachtungen bei den charismatischen Heilern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz lassen den Zuschauer teilhaben an der Suche nach Ursa-chen und der Anwendung alten Heilwissens. Mit ihrer sinnlichen und übersinnlichen Bega-bung therapieren sie seelische und körperliche

Krankheiten, bei denen die klassische Medizin oft schon aufgegeben hat. Der Film zeigt, wie diese althergebrachten, obskur wirkenden Methoden als Ergänzung zur klassischen Schul-medizin ihre Daseinsberechtigung haben.

„Sichert sich zwischen dem Kultur-clash der ‚Schti’s‘ und dem Salon-rassismus ‚Monsieur Claudes‘ ein Plätzchen.“

tagblatt.de

Ein Dorf sieht schwarzRegie: Julien Rambaldi // Darsteller: Marc Zinga, Aïssa Maïga, Bayron Lebli // F 2015 // 115 Minuten // FSK ab 0 J.

Do 20.04. – Mi 26.04.

„Offenherzig, frei und mit mög-lichst ungetrübtem Blick stellt der Dokumentarfilm die HeilerInnen, ihre methodologischen Zugänge und ihre Patienten vor, ohne die Prak-tiken und ihre AnhängerInnen dabei ins Lächerliche ziehen zu wollen oder umgekehrt zu verherrlichen. Am Ende liegt es im Auge des Betrach-ters, ein Urteil über das Gesehene zu fällen oder es einfach als Mög-lichkeit oder Idee auf sich wirken zu lassen.“

kino.de

Do 20.04. – Mi 26.04.

Fr 21.04. Do 13.04. – Mi 19.04.

Film

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Regie: Andreas Geiger // Dokumentarfilm // D 2016 // 100 Minuten // FSK o. A.

Die Gabe zu heilen Elle

Regie: : Paul Verhoeven // Darsteller: Isabelle Huppert, Laurent Lafitte, Christian Berkel // F 2016 // 130 Minuten // FSK ab 16 J.

„Um diesen Grenzgang zwischen dia-mantener Härte und nahezu regungs-losem Humor darzustellen, bedarf es einer Meisterin. Das ist Isabelle Huppert, in jeder Hinsicht.“

zeit.online

Fr 14.04. │ Di 18.04.

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Frankfurt am Main, 1946. David Bermann und seine jüdischen Freunde sind dem Naziregime nur knapp entkommen und träumen jetzt wie viele von der Ausreise nach Amerika. Doch wie das nötige Geld in diesen kargen Zeiten dafür aufbringen?Dem eloquenten Geschäftsmann kommt die zündende Idee: Was brauchen die Deutschen jetzt am meisten? Feinste Wäsche aller Art, hübsch verpackt in unglaubliche Geschich-ten. Gemeinsam ziehen die sechs begnadeten

Entertainer von Haus zu Haus und preisen den Hausfrauen mit hinreißender Chuzpe ihre Ware an, so dass die geschmeichelten Damen gar keine andere Wahl haben, als bei diesem unwiderstehlichen Angebot zuzugreifen. Doch die kluge und schöne Nazijägerin der ameri-kanischen Armee, Special Agent Sara Simon, bohrt in Davids Vergangenheit: Wieso hat er zwei Pässe? Weshalb war er Gast auf dem Obersalzberg? War da wirklich was mit Hitler?

Als der Schriftsteller James Baldwin 1987 ver-starb, hinterließ er ein unfertiges Manuskript mit dem Titel „Remember This House“. Darin beschäftigt er sich mit der Geschichte des Ras-sismus im modernen Amerika und greift dabei auch auf persönliche Erinnerungen an seine Freunde zurück: die Bürgerrechtsaktivisten Malcolm X, Medgar Evers und Martin Luther King, die alle drei ermordet wurden.

Regisseur Raoul Peck arbeitet dieses Material in seinem Dokumentarfilm auf und verwen-det dafür vornehmlich die originalen Worte Baldwins, die Ausschnitte aus dem Manuskript werden dabei von Schauspieler Samuel L. Jackson vorgelesen. Dazu kommen Aufnahmen von öffentlichen Auftritten des Schriftstellers im Fernsehen und auf Bürgerrechtsveranstal-tungen sowie Ausschnitte aus den Hollywood-Filmen, die ihn inspirierten und antrieben.

Oscar© 2017 Bester Dokumentarfilm

Es war einmal in Deutschland FencesRegie: Sam Garbarski // Darsteller: Moritz Bleibtreu, Antje Traue, Mark Ivanir // LUX/B/D 2017 // 102 Minuten // FSK ab 12 J.

Do 06.04. – Di 25.04.

„Es war einmal in Deutschland bie-tet einen originellen Blickwinkel auf die Nachkriegsversöhnung.“

Hollywood Reporter

Die 50er Jahre in Pittsburgh, USA: Der afro-amerikanische Ex-Baseballspieler Troy Maxson ist Müllmann und trägt schwer daran, es als Sportler nie dahin geschafft zu haben, wo er hinwollte. Troys Familie besteht aus Ehefrau Rose, die alle von Troys Launen kennt – die ihn liebt, wenn er sanftmütig ist, und ihn erträgt, wenn er herrisch wird. Die Familie besteht weiter aus Sohn Cory, einem Teenager mit Ambitionen auf eine Footballkarriere, die vom Vater dadurch torpediert wird, dass der seine eigenen sportlichen Enttäuschungen auf den Sprössling projiziert. Außerdem sind da Lyons,

Troys sanftmütiger Sohn aus seiner vorherigen Ehe, ein 34-jähriger finanziell klammer Jazz-musiker, und Troys jüngerer Bruder Gabriel, ein Kriegsveteran. Diese Familie droht zu zer-reißen, als Troy eine fragwürdige Entscheidung offenbart …

Oscar ©2017 Beste Hauptdarstellerin - Viola Davis

„Fences ist ein lyrisches, von schauspielerischen Leistungen ge-triebenes Meisterwerk.“

Villages Voice

I Am Not Your Negro

Do 06.04. – Mi 12.04.

Fr 07.04. │ Sa 08.04.Di 11.04.

Regie: Denzel Washington // Darsteller: Denzel Washington, Viola Davis, Stephen Henderson // F 2016 // 130 Minuten // FSK ab 6 J.

Regie: Raoul Peck // Dokumentarfilm // USA/F/B/CH 2017 // 93 Minuten // FSK o. A.

„Mit I Am Not Your Negro ist [...] ein Film geglückt, der beispielhaft von Vergangenem erzählt und dabei die Gegenwart im Auge hat.“

NZZ

Do 06.04. – Mi 12.04.

Film

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Mi 26.4., 20:30 Sonderveranstaltung Michel Bergmann kommt zur Präsentation des auf seinen Romanen „Die Teilacher“ und „Machloikes“ basierenden Films „Es war ein-mal in Deutschland“ ins Central Programm-kino und nach der Vorstellung mit seinen Kinogästen ins Gespräch.

In Kooperation mit der Akademischen Buch-handlung Knodt 7,50 € (Karten auch in der Buchhandlung erhältlich)

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Die leidenschaftliche Schauspielerin Mia und der charismatische Jazzmusiker Sebastian su-chen das große Glück in Los Angeles. Sie halten sich mit Nebenjobs über Wasser und nachdem sich ihre Wege zufällig kreuzen, verlieben sie sich Hals über Kopf ineinander. Gemeinsam schmieden sie Pläne für ihre Zu-kunft auf der Bühne und genießen den Zauber der jungen Liebe in La La Land – der Stadt der Träume. Doch schon bald müssen Mia und Sebastian einsehen, dass sie Opfer bringen müssen, um ihren Träumen näherzukommen. Kann ihre Beziehung diesem Druck standhal-ten?

Ausgezeichnet mit 6 Oscars© 2017

Auch Kiffer werden mal erwachsen: Kai (41) betreibt in Würzburg den angeranzten Asia-Liefer-Service „Lommbock“, während sein Kumpel Stefan (39) seit Jahren erfolgreich im drogenfreien Dubai lebt und nun für seine anstehende Hochzeit amtliche Papiere in Deutschland besorgen muss. Stefans Kurztrip

in seine Heimatstadt wird durch Kai allerdings unfreiwillig verlängert und für die Freundschaft der beiden eine echte Herausforderung, denn die Vergangenheit kickt mitunter zeitverzögert.

Regie: Christian Zübert // Darsteller: Moritz Bleib-treu, Lucas Gregorowicz, Alexandra Neldel // D 2016 // 144 Minuten // FSK ab 12 J.

Lommbock

Do 13.04. – Mi 19.04.

„Wiedersehen macht Freude – frei nach diesem Motto laden die Macher von Lammbock alle Fans ein, mit der Kult-Fortsetzung Lommbock und ihren liebenswerten Figuren Spaß zu haben. Das passt!“

kinostarts.de

Film

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La La LandRegie: Damien Chazelle // Darsteller: Ryan Gosling, Emma Stone, John Legend // USA 2016 // 127 Minuten // FSK o. A.

Do 13.04. – Mi 19.04.

„La La Land ist gespickt mit magi-schen Momenten, die verzaubern und uns daran erinnert, dass pures Kino Magie ist und noch lange nichts von seiner Anziehungskraft verloren hat.“

outnow.ch

Fr 14.04. - So 16.04. Di 18.04.

Der lange Weg nach Hause

Ein Tag wie jeder andere im Leben des fünfjäh-rigen Saroo: Auf dem Bahnhof der indischen Kleinstadt, in der sein Bruder ihn für einige Stunden zurückgelassen hat, sucht er nach Münzen und Essensresten. Vor Erschöpfung schläft er schließlich in einem haltenden Zug ein und findet sich nach einer traumatischen Zugfahrt am anderen Ende des Kontinents in Kalkutta wieder. Auf sich allein gestellt, irrt er

wochenlang durch die gefährlichen Straßen der Stadt, bis er in einem Waisenhaus landet, wo er von Sue und John Brierley adoptiert wird, die ihm ein liebevolles Zuhause in Austra-lien schenken. Viele Jahre später lebt Saroo in Melbourne, ist beruflich erfolgreich und wohnt mit seiner Freundin Lucy zusammen. Er könnte rundum glücklich sein, doch die Frage nach seiner Herkunft lässt ihn nicht los. Nacht für Nacht fährt er mit Google Earth auf seinem Laptop das Zugnetz Indiens ab, zoomt auf Hunderte von Bahnhöfen und sucht nach Hinweisen auf seinen früheren Wohnort und seine leibliche Familie. Er hat die Hoffnung schon fast aufgegeben, als das Unglaubliche passiert und er im Internet auf ein Dorf stößt, das seiner Erinnerung entspricht …

Regie: Garth Davis // Darsteller: Dev Patel, Rooney Mara, Nicole Kidman // AU/GB/USA 2016// 129 Minuten // FSK ab 12 J.

Lion

Do 20.04. – Mi 26.04.

„Lion zeigt eine erstaunliche wahre Geschichte, die mit einem bewun-dernswert leichten und künstleri-schen Touch erzählt wird, statt sie übermäßig dramatisch zu inszenie-ren.“

empire online

Fr 21.04. │ Di 25.04.

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Eine verbotene Liebe

Die schöne junge Wawa und Dain, der Enkel des Dorf-Vorstehers der Yakel, haben sich einander heimlich versprochen, doch Ritus und Realpolitik stellen sich ihrer Liebe entgegen: Um einen gerade frisch aufgeheizten Konflikt mit einem rivalisierenden Stamm beizulegen, soll Wawa mit einem Mann der feindlichen Imedin verheiratet werden. Wawa und Dain

weigern sich und fliehen durch die Regen-wälder bis zum Gipfel des Funken speienden Vulkans. Gemeinsam suchen sie ihren eigenen Platz irgendwo zwischen den verfeindeten Völkern, zwischen Tradition und Aufbruch, zwischen Gefühl und Pflicht.

Le grand partage

Christine Dubreuil und ihre Familie gehören zur gut betuchten Pariser Oberschicht: Nichts stört die gutbürgerliche Idylle ihrer knapp 300 qm großen Traumwohnung in der prachtvol-len Rue du Cherche-Midi – außer vielleicht die ständigen Hasstiraden ihres egozentri-schen Mannes Pierre, der Christine schon lange wie einen Einrichtungsgegenstand be-handelt und sich stattdessen lieber den ganzen Tag lang über alle aufregt, die seiner Ansicht nach nicht so „ehrbar“ sind wie er.Als jedoch Dauerfrost und Minusgrade Frankreich wochenlang einfrieren lassen, haben Christine und Pierre plötzlich ganz andere Probleme: Denn da die Regierung dringend Wohnraum für Obdachlose und finanziell minderbemittelte Bürger finden

muss, um sie vor dem Kältetod zu bewahren, beschlagnahmt sie kurzerhand alle Wohnun-gen, die zu wenige Bewohner aufweisen, und teilt ihnen neue, ärmere Mitbewohner zu. Die ungewohnte Situation lässt nicht nur Pierre zu äußerst unkonventionellen – und nicht immer ganz legalen – Mitteln greifen. Nur Madame Christine plagt ihr schlechtes Gewissen: Während alle versuchen, dem „Zusammenrü-cken“ zu entgehen, handelt sie einfach – und darf sich schon bald über einige „unerwartete Gäste“ freuen ...

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Film

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Tanna

Der Vertreter für Milchshake-Mixer Ray Kroc hat Anfang der 1950er Jahre nur äußert mäßige Erfolge vorzuweisen. Trotzdem gibt der charismatische Vollblutverkäufer nicht auf und träumt den amerikanischen Traum. Als er zufällig von einem revolutionären Schnell-restaurant im kalifornischen San Bernardino hört, wittert er die Chance seines Lebens. Trotz anfänglichem Widerstand der Betreiber, der Brüder Mac und Dick McDonald, gelingt es Ray durch Hartnäckigkeit und Raffinesse, die Franchise-Rechte zu erwerben. Doch bis daraus ein erfolgreiches Fast-Food-Imperium werden kann, muss Ray noch unzählige Hindernisse aus dem Weg räumen und unliebsame Ent-scheidungen treffen …

Regie: John Lee Hancock // Darsteller: Michael Keaton, Laura Dern, Nick Offerman // USA 2016// 115 Minuten // FSK o. A.

The Founder

Do 20.04. – Mi 26.04.

„Es ist eine einzige Wonne, Michael Keaton dabei zuzuschauen. Er macht den Film zu einem boshaft komischen Trip in die Welt der Aasgeier – und zu einem grandiosen Kinovergnügen.“

programmkino.de

Fr 21.04. │ Di 25.04.

Regie: Martin Butler, Bentley Dean // Darsteller: Marie Wawa, Mungau Dain, Marceline Rofit // AUS 2015 // 104 Minuten // FSK 0. A.

„Mit fesselnder Einfachheit erzählt und trotzdem großes Kino: Ethno-graphische und spirituelle Momen-te werden mit einer eindringlichen Liebesgeschichte mit klassischen Untertönen kombiniert und liefern uns einen Einblick in eine wenig bekannte Kultur.“

The Hollywood Reporter

Do 30.03. – Mi 05.04.

Do 13.04. – Mi 19.04.

Regie: Alexandra Leclère // Darsteller: Karin Viard, Didier Bourdon, Valérie Bonneton // F 2015 // 103 Minuten // FSK ab 0 J.

Madame Christine

„Eine Sozialkomödie, die sich in Sachen Anspruch und Komik mit den Kinoerfolgen der letzten Jahre durchaus vergleichen lässt. Beste Unterhaltung!“

programmkino.de

Fr 31.03. │ Di 04.04.

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Peter Simonischek ist Toni Erdmann und er ist Winfried, 65, ein Musiklehrer mit ausgepräg-tem Hang zum Scherzen, der mit seinem alten Hund zusammenlebt. Seine Tochter ist eine Karrierefrau, die um die Welt reist, um Firmen zu optimieren. Vater und Tochter könnten also nicht unterschiedlicher sein: Er, der gefühlvolle, sozialromantische Alt-68er, sie, die rationale Unternehmensberaterin, die bei einem großen Outsourcing-Projekt in Rumänien versucht aufzusteigen und sich in einer Mannerdomäne zu behaupten.

Da Winfried zu Hause also nicht viel von seiner Tochter sieht, beschließt er, sie nach dem Tod seines Hundes spontan zu besuchen. Statt sich anzukündigen, überrascht er sie mit Scherzge-biss und Sonnenbrille in der Lobby ihrer Firma. Ines bemüht sich, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und schleppt ihren Vater in seinen alten Jeans mit zu Businessempfängen und Massageterminen. Doch der Besuch führt nicht zu einer Annäherung.Winfried nervt seine Tochter mit lauen Witzen und unterschwelliger Kritik an ihrem leis-tungsorientierten Leben zwischen Meetings, Hotelbars und unzähligen E-Mails. Vater und Tochter stecken in einer Sackgasse, und es kommt zum Eklat zwischen den beiden.Doch statt, wie angekündigt, Bukarest zu verlassen, überrascht Winfried Ines mit einer radikalen Verwandlung in Toni Erdmann, sein schillerndes Alter Ego.

Forushande

Fluchtartig müssen Emad und Rana ihre Wohnung verlassen. Durch eine Beschädigung des Fundaments droht das Haus einzustürzen. Ein Bekannter stellt dem jungen Paar seine leer stehende Wohnung zur Verfügung, ein seltener Glücksfall in einer dicht besiedelten Stadt wie Teheran.

Als Rana im Badezimmer von einem Unbe-kannten überrascht wird, erfahren sie, dass die Vormieterin neben persönlichen Gegenständen auch einen zweifelhaften Ruf hinterlassen hat. Rana weigert sich, die Polizei einzuschalten oder auch nur über den Vorfall zu sprechen. Also macht sich Emad selbst auf die Suche nach dem Täter. Zunehmend verstrickt sich das Paar in einem Geflecht aus Scham und Schuldzu-weisungen und droht schließlich daran zu zerbrechen ...

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Film

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Toni Erdmann

„Aufgeklärt, heiter, bissig – mitten aus dem Alltag schießt Toni Erdmann hinein ins Herz der Familie. Maren Ade hat den Film gedreht, den man sich besser nicht hätte wünschen können.“

critic.de

Wilde Maus

So 16.04. │ Mo 17.04.

Regie: Asghar Farhadi // Darsteller: Shahab Hosseini, Taraneh Alidoosti, Babak Karimi // IRN/F 2016 // 125 Minuten // FSK ab 12 J.

The Salesman

Do 13.04. – Mi 19.04.

„Mit diesem makellosen, ebenso er-greifenden wie nachdenklich stim-menden Psycho-Thriller hat Asghar Farhadi seinen Platz im exklusiven Club der grandiosen Filmkünstler souverän behauptet.“

programmkino.de

Filmfestspiele Cannes 2016: Bestes Drehbuch, Bester Hauptdarsteller

Oscar©2017 Bester nicht englischsprachiger Film

Fr 14.04. │ Di 18.04.

Regie: Kai Wessel // Darsteller: Sandra Hüller, Peter Simonischek // AT/D 2016 // 162 Minuten // FSK o. A.

Regie: Josef Hader // Darsteller: Josef Hader, Jörg Hartmann, Pia Hierzegger // AT 2016 // 103 Minuten // FSK ab 12 J.

Könige werden zuvorkommend behandelt! Das ist zumindest Georgs Ansicht, der seit Jahrzehnten als etablierter Musikkritiker für eine Wiener Zeitung schreibt. Doch dann wird er überraschend von seinem Chefredakteur gekündigt: Sparmaßnahmen. Seiner jüngeren Frau Johanna, deren Gedanken nur um ihren nächsten Eisprung und das Kinderkriegen krei-sen, verheimlicht er den Rausschmiss und sinnt auf Rache. Dabei steht ihm sein ehemaliger Mitschüler Erich zur Seite, dem Georg in seiner neu gewonnenen Freizeit hilft, eine marode Achterbahn im Wiener Prater wieder in Gang zu setzen. Georgs nächtliche Rachefeldzüge gegen seinen ehemaligen Chef beginnen als kleine Sachbeschädigungen und steigern sich, zu immer größer werdendem Terror. Schnell gerät sein bürgerliches Leben völlig aus dem Ruder ...

Do 30.03. – Mi 05.04.

„Auch die kleinen Nebenstränge […] sorgen für erfreuliche Gemeinhei-ten. Ein großer kleiner Film.“

taz

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Irrtümer – Steinschläge vor „Happy“FSK o. A.20. bis 26.04.

Joachim Bublath: „Dass Wissenschaft sich auch versteigen kann, zeigt dieser kurze Film.“

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Film

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Ein idyllisches Städtchen an einem See in den Alpen. Hier verbringt Marianna mit ihren Kindern die Osterferien. Ihr Mann, ein erfolg-reicher Showmaster, konnte wegen seines Jobs nicht mitreisen.In demselben Ort lebt Zazy, die dort eine Lehre zur Schneiderin macht. Wirklich glücklich ist sie damit nicht, sie würde lieber ins Show-geschäft einsteigen und ganz groß Karriere machen. Gemeinsam mit ihrem Freund Tomek träumt sie von einem Leben in Luxus, von einer aufregenden Zukunft fernab ihres eintönigen Alltags.In der Schneiderei trifft Zazy auf Marianna, die sich mit dem Besitzer des Ladens angefreun-det hat. Als dieser nach einem gemeinsamen Ausflug mit Marianna nicht mehr zurückkehrt, wittert Zazy die Chance, ihren Traum von einer TV-Karriere wahr werden zu lassen, denn sie ist die Einzige, die weiß, dass die beiden zusammen unterwegs waren, und Marianna

will auf keinen Fall mit dem Verschwinden des Schneiders in Verbindung gebracht werden.Tomek und Zazy folgen Marianna nach Deutschland und beginnen ein riskantes Machtspiel. Je mehr sie riskieren und je mehr sie merken, dass Marianna sich erpressen lässt, desto größer wird ihre Gier …

Regie: Matthias X. Oberg // Darsteller: Ruby O. Fee, Paul Boche, Petra van de Voort // D 2016 // 98 Minuten // FSK ab 16 J.

„Was als beschauliches Teenie-Aben-teuer beginnt, entwickelt sich bald zum veritablen Psychothriller [...].“

programmkino.de

Zazy

Do 20.04. – Di 25.04.

Kurzfilme

Uzbek Express vor „A United Kingdom“FSK o. A.30.03. bis 05.04.

Bahnhof Taschkent: Passagiere beeilen sich den Zug zu erreichen. Der Anblick eines Liebes-paares veranlasst den Lokführer, den Zug stehenzulassen und sein Leben grundsätzlich zu ändern.

Leben, Tod und Fussball vor „Es war einmal in Deutschland“FSK o. A.06. bis 19.04. u. 29.04.

Zwei Rabbiner fragen sich, ob es wohl im Him-mel auch Fußballspiele geben wird.

Schwarzfahrer vor „Ein Dorf sieht schwarz“FSK o. A.20. bis 26.04.

Ein „Schwarzer“, unterwegs mit der Straßen-bahn, auf dem Platz seiner Wahl: Das führt zum Ausbruch des kleinkarierten Rassen-hasses einer deutschen Oma. Nur er weiß zu reagieren.

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Wolf Gaudlitz sitzt in der Wüste und fragt sich: Warum tue ich mir das an?Über zwölf Jahre lang fuhr der Filmemacher und Kulturjournalist immer wieder in das Gebiet zwischen Tunis und Timbuktu, in das Gebiet, in dem das Volk der Berber und der Tuareg zu Hause sind. Eine offizielle Dreher-laubnis von Behörden bekam er nie, auch keine Zulassung für das von ihm errichtete „Wüsten-kino“, mit dem er durch die Wüste zieht und das Medium Film zu den Leuten bringt, die kein Kino haben.

Auf seinen Reisen durch die Sahara trifft er Menschen, die mit ihm ihre Weisheiten teilen und ihm von ihrem Leben berichten. Dabei be-gegnet er ihnen stets mit Respekt und Weltof-fenheit. Seine Kamera fängt berauschende und überwältigende Bilder und Impressionen ein, die zeigen, wie einsam, gewaltig und atembe-raubend weit die Wüste ist.

Der Regisseur Wolf Gaudlitz ist anwesend!

La grande illusion

Zwei französische Offiziere – der adelige Stabsoffizier Captain De Boeldieu und der Jagdflieger Lieutenant Marechal – werden während des Ersten Weltkriegs während eines Aufklärungsfluges abgeschossen. Sie geraten in Kriegsgefangenschaft, wo sie weitere Franzosen verschiedener Herkunft kennenlernen. Darun-ter ist auch Rosenthal, der Sohn eines jüdischen Bankiers. Um die stetigen und fortwährenden Ausbruchsversuche der Franzosen zu un-terbinden, werden sie unter die Aufsicht des deutschen Aristokraten Major von Rauffenstein gestellt. Als sich De Boeldieu zunehmend mit der Situation abfindet und sich zudem noch mit Rauffenstein anfreundet, kommt es zu immer größeren Spannungen mit seinen Kameraden. Denn Marechal und Rosenthal wollen weiter-hin um jeden Preis fliehen ...

Die große Illusion ist ein Plädoyer für Menschlichkeit und gilt als eines der Meister-werke der Filmgeschichte. Ohne ausgedehnte Kriegsszenen thematisiert Jean Renoir die Menschen als Leidtragende des Krieges. Neben Jean Gabin glänzt der deutsche Regisseur Erich von Stroheim als deutscher Major.

Lissabon im Jahr 1996: In der Stadt, die einst über ein Weltreich herrschte, scheint die Zeit in endloser Erinnerung an eine glorreiche Vergan-genheit stehen geblieben zu sein. Dieses Le-bensgefühl dokumentiert sich in der „Saudade“, der in alten Liedern und Versen ausgedrückten schwermütigen Sehnsucht, und in der Schick-salsergebenheit des Fado, einer Körpersprache und Gesang verbindenden Kunstform. Zu den Menschen, die diesen nostalgischen Raum des fast Vergessenen dennoch mit Leben erfüllen, zählte auch Augusto Macedo. Der beinahe 100-jährige Taxifahrer lenkte sein 70 Jahre altes Oldsmobile Cabriolet bis vor Kurzem durch die engen Straßen der Stadt und begegnete dabei den merkwürdigsten Charakteren – Menschen aller Nationen, die sich hier niedergelassen haben, um zu überleben, und die irgendwie alle miteinander zu tun haben.

Vorher: Sjećam se – AmarcordRegie: Wolf Gaudlitz // Kurz-Dokumentarfilm // D 2016 // 19 Min. // FSK o. A.

Milan Mihajlović kehrt nach 45 Jahren in sein Bergdorf im Südosten Bosniens zurück. Wiedererweckte Erinnerungen hält er abstrakt fest. Er malt ein Bild, so groß wie eine Kino-leinwand als wehendes Segel, das dann gen Himmel fliegt. Träume und Sehnsüchte sind nicht surreal. Mit Ausdruckskraft kann „jedes Bild, das eine Seele hat, Flügel bekommen!“, sagt der Künstler.

Der Regisseur Wolf Gaudlitz ist anwesend!

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„Wolf Gaudlitz macht das europäi-sche Kino, von dem andere nur träu-men können!“

Süddeutsche Zeitung

Regie: Jean Renoir // Darsteller: Jean Gabin, Dita Parlo, Erich von Stroheim // F 1937 // 120 Minuten // FSK ab 12 J.

Die große Illusion

So 02.04. | 11:00

Die Freunde des Central zeigen:DER BESONDERE FILM Einführung: Ulrich Schlegelmilch

So 02.04. | 16:00

Regie: Wolf Gaudlitz // Dokumentarfilm // D 2014 // 113 Minuten // FSK o. A.

Regie: Wolf Gaudlitz // Dokumentarfilm // D 1995/96 // 84 Minuten // FSK o. A.

So 02.04. | 11:15 „Sahara Salaam ist ein magisches Wüstenpoem […]: ein verrückter, betörender Film über eine Welt, in der man Gedichte in den Sand schreibt, damit sie der Wind ver-breitet.“

filmdienst.de 15

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Marvin Willoughby ist als Basketball-Profi 35 Mal für die deutsche Nationalmannschaft aufgelaufen. Nach seiner Karriere macht er Sozialarbeit in Hamburger Brennpunkten und fördert die talentiertesten Spieler der Stadt. Zusammen mit Freunden holt er 2014 den Profi-Basketball zurück nach Hamburg. Wenn der Film Starting 5 beginnt, hat Marvin den Großteil ihrer Vision verwirklicht: In der neu gebauten Inselparkhalle verbinden die Ham-burg Towers Sozialarbeit mit Profisport.

Starting 5 begleitet Willoughby und die Towers durch eine ganze Saison, in der es darum geht, ob die Towers aus der Pro-A-Liga in die BBL und damit in die erste Liga aufsteigen werden. Und es ist eine wichtige Saison auch für die jungen und hoffnungsvollen Spieler Lenny und Louis, die als Hamburger Jugendliche bei den Towers mit dem Basketball in Berührung kamen. Jetzt stehen beide vor dem Beginn ihrer Profikarriere und müssen sich zum Ende der Saison entscheiden, ob sie bei den Towers bleiben oder zu anderen Vereinen der ersten Liga wechseln.

Regie: Milan Skrobanek // Dokumentarfilm // D 2016 // 87 Minuten // FSK ab 0 J.

Fr 07.04. | 22:15

Regie: Papu Curotto // Darsteller: Ignacio Rogers, Esteban Masturini, Renata Calmon // AR/BRA/F 2016 // 94 Minuten // FSK o. A.

Nach 10 Jahren in Brasilien besucht Matías seine argentinische Heimat. Besser als mit seiner Freundin versteht er sich dort jedoch mit seinem Kindheitsfreund Jeronimo, der als Künstler offen schwul lebt. Gemeinsam fahren die beiden Männer für einige Tage in die Esteros del Iberá, wo sie sich schon damals näherkamen, aber nicht zu ihren Gefühlen stehen konnten.

Esteros entwickelt sich gelassen und stimmig auf zwei Zeitebenen, umgeht Klischees und einfache Lösungen und fühlt sich dadurch äußerst reif an. Man mag kaum glauben, dass dieses gelungene romantische Drama der erste Langfilm von Papu Curotto ist. (Verleih)

Mo 24.04. | 20:30

Starting 5 Esteros

„Ein ausgesprochen schön fotogra-fierter Film, der die eindrucksvol-len Landschaften genauso kinotaug-lich einfängt wie die Schönheit seiner Protagonisten. Eine wunder-bar zarte Geschichte zwischen Liebe und Freundschaft.“

Fresh

Die Matthäus-Passion

Die Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach ist über 250 Jahre alt, und bis heute berührt und beschäftigt sie ihr Publikum auf eindrucksvolle Weise. Der Film, der sich die-sem Phänomen widmet, erzählt mit großer in-szenatorischer Kraft von einem Figurenensem-ble, in dem jeder schicksalhaft mit der Passion verbunden ist. Das Leiden und Sterben Jesu

Christi steht nicht allein für sich, sondern wird verwoben mit dem Leiden der Menschen. Wie in einem Theaterstück berichten der Maler, der Tänzer, die Sopranistin und einige mehr von ihren Begegnungen mit dem Werk, von ihren Beziehungen zu Gott, zu Trauer und Schuld. All das ist eingebettet in kraftvolle musikalische und szenische Darbietungen der Kompositio-nen. Den hochprofessionellen Musikern wird mit einiger Symbolkraft ein Obdachlosen-chor gegenübergestellt, der die Darbietungen beobachtet und durch seine stille Anwesenheit kommentiert. Was alle teilen, ist das erlösende Moment der Musik – einer Musik, die sich ihrer erbarmt und die sie ihre eigene Passion finden lässt.(Kim Busch, DOK Leipzig 2015)

Regie: Ramon Gieling // Dokumentarfilm // NL 2015 // 99 Minuten // FSK o. A.

Erbarme Dich

So 16.04. | Mo 17.04. │ 11:00

„Ungemein spannendes und aufwen-dig inszeniertes, facettenreiches Gesamtkunstwerk von ausserordentli-cher Wirkung.“

cineman.ch16

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Sond

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Mi 26.04. | 18:30 Uhr

Paris, 1844, am Vorabend der industriellen Revolution: Der 26-jährige Karl Marx lebt mit seiner Frau Jenny im französischen Exil. Als Marx dort dem jungen Friedrich Engels vorgestellt wird, hat der notorisch bankrotte Familienvater für den gestriegelten Bourgeois und Sohn eines Fabrikbesitzers nur Verachtung übrig. Doch der Dandy Engels hat gerade über die Verelendung des englischen Proletariats

geschrieben, er liebt Mary Burns, eine Baum-wollspinnerin und Rebellin der englischen Arbeiterbewegung. Engels weiß, wovon er spricht. Er ist das letzte Puzzlestück, das Marx zu einer rückhaltlosen Beschreibung der Krise noch fehlt. Marx und Engels haben denselben Humor und ein gemeinsames Ziel, sie können sich hervorragend miteinander betrinken, und sie respektieren und inspirieren sich als Kampfgefährten. Zusammen mit Jenny Marx erarbeiten sie Schriften, die die Revolution entzünden sollen ...

Regie: Raoul Peck // Darsteller: August Diehl, Stefan Konarske, Vicky Krieps // F/D/B 2016 // 118 Minuten // FSK ab 6 J.

Der junge Karl Marx

„Teils klassisches Biopic, teils Thesenfilm, teils Agitationskino: Raoul Pecks Der junge Karl Marx ist zwar nicht immer klar fokussiert, aber dafür anregend vielschichtig.“

filmstarts.de 17

Der besondere FilmVorschau:

7. Mai Zhang Yimou Die rote Laterne (China/Hongkong 1991).Einführung: Sabine Schlegelmilch.

4. Juni Stanley DonenIndiskret (USA 1958).Einführung: Marion Gut.

2. JuliMichail KalatosowDie Kraniche ziehen (UdSSR 1957) OmU.Einführung: Ulrich Schlegelmilch.

6. AugustWim WendersBuena Vista Social Club (D 1999) OmU. Einführung: Marion Gut.

3. SeptemberJane CampionDas Piano (AUS 1993) OmU. Einführung: Marion Gut.

1. OktoberWoody AllenWas Sie schon immer über Sex wissen wollten (USA 1972).Einführung: Roland Flade.

Wir müssen uns Änderungen aus technischen oder rechtlichen Gründen vorbehalten. Das Programm für November und Dezember ist aus eben diesen Gründen noch in Bearbeitung. Wir bitten um Ihr Verständnis

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Hasenjunge Max lebt allein auf einer Verkehrs-insel inmitten der Stadt und schlägt sich so durch. Sein größter Traum ist, Gang-Mitglied bei den „Wahnsinns-Hasen“ zu werden. Um seinen Kumpels zu beweisen, dass er auch wirklich das Zeug dazu hat, schwingt sich Max auf einem ferngesteuerten Flugzeug in die Lüfte und wird von einer Böe erfasst, die ihn weit aus der Stadt und hinein in den Wald treibt. Max landet inmitten der Häschenschule, in der die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Dieses altmodische Ausbildungscamp für Osterha-sen findet er allerdings ziemlich uncool und hat nur einen Gedanken: weg von hier! Seine Flucht scheitert dramatisch an der hinter einer schützenden Hecke lebenden Fuchsfamilie, an der nur ausgebildete Osterhasen vorbei-kommen. Der verwöhnte Stadtlümmel muss sich den Regeln im Internat notgedrungen anpassen. Die süße Hasenschülerin Emmi hilft

ihm zwar dabei, aber Max kann seinen neuen Platz noch nicht so recht finden. Als die weise Lehrerin Madame Hermine das Osterorakel befragt und Ostern in Gefahr ist, muss Max sich entscheiden: Hat er das Zeug, ein echter Osterhase zu werden und sich im Kampf gegen die Füchse für den Erhalt des Osterfestes zu beweisen? Und wird er es schaffen, den magischen Verschwindibus zu erlernen, um das goldene Ei zu retten, das den Hasen besondere Kräfte verleiht?

Niemand kann sich so ungewöhnliche Erfin-dungen ausdenken, wie der 11-jährige Tobbi Findeisen … Eines Tages landet vor seinen Füßen der kleine Roboter Robbi, der beim Ab-sturz seines Raumschiffes von seinen Roboter-Eltern getrennt wurde und sich nun auf die Suche nach ihnen machen muss. Zusammen ertüfteln Robbi und Tobbi ein Gefährt, das zugleich fliegen, schwimmen und fahren kann: ein Fliewatüüt eben! Doch inzwischen sind auch der skrupellose Sir Joshua und dessen Superagenten Brad Blutbad und Sharon Schall-

dämpfer dem Roboter auf den Fersen, um ihn für ihre Zwecke zu nutzen. Doch auch die klügsten Superagenten sollten nicht unterschät-zen, wozu die besten Freunde der Welt fähig sind!

Das Paradies hat einen Haken

Vaianas Vorfahren waren große Seefahrer. Aber das ist lange her und heute darf niemand mehr aufs offene Meer hinaus. Der Häuptling, Vai-anas Vater, verbietet es. Zu gefährlich, sagt er. Dabei würde Vaiana so gerne den Ozean entde-cken! Jetzt ist ihre Gelegenheit endlich gekom-

men: Um ihr Volk vor der großen Hungersnot zu retten, muss Vaiana sich auf eine spannende Seereise begeben. Hilfe bekommt sie von dem Gestaltenwandler Maui – und der lustige Hahn Heihei darf natürlich auch nicht fehlen.

Regie: Ute von Münchow-Pohl // D 2017 // Trickfilm // 76 Minuten // FSK ab 0 J., empfohlen ab 7 J.

Die Häschenschule

Do 13.04. – Mi 19.04.

„So konventionell sich diese Ge-schichte auch anhört, sie wird leicht und unterhaltsam erzählt, ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben.“

programmkino.de

Kinder- un

d Jugendfilme

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Regie: John Musker, Ron Clements // Trickfilm // USA 2016 // 107 Minuten // FSK ab 0 J., empfohlen ab 8 J.

Vaiana

Do 30.03. – Mi 05.04.

„Vaiana, die musikalische Geschich-te einer polynesischen Prinzessin, markiert eine Rückkehr zum Höhe-punkt der Disney-Renaissance und kann damit gut neben Filmen wie Arielle und Aladdin bestehen.“

Variety

Regie: Wolfgang Groos // Darsteller: Arsseni Bult-mann, Alexandra Maria Lara, Sam Riley // D 2016 // 106 Minuten // FSK ab 0 J., empfohlen ab 6 J.

Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt

Do 06.04. – Mi 12.04.

„Obwohl der Film sehr lehrreich ist, ist er nicht belehrend, son-dern vermittelt seine Botschaft auf lustige, spannende und fantasievol-le Weise. Die technische Umsetzung des Fliewatüüts ist gut gemacht und kindergerecht gestaltet. Wir empfehlen den Film bereits für die Allerjüngsten.“

FBW Jugendfilmjury

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Dann müssen die Karten abgerissen und die Online-Tickets gescannt werden.Und wenn sich zwei trauen, sagen sie vor Film-beginn den Film mit dem Mikrofon an.

Außerdem gibt es jeden Sonntag noch eine Aktion oder ein Spiel, die mit dem Film zu tun haben, der gezeigt wird:Ob eine Gespenster- oder Schatzsuche im dunklen Kinosaal, ein Brett- oder Kartenspiel, ein Daumenkino oder lebende Tiere, wie sie im Film vorkommen, wie ein Pyrenäenberghund oder der Uhu und die Schneeeule der Greifvö-gel-Auffangstation.

Das Schrottkomplott

Auch Ritter Rost und seine Kumpane bleiben von dem Sparkurs nicht verschont und werden mir nichts dir nichts auf die Straße gesetzt. Das passt Ritter Rost so gar nicht, denn jetzt ist er arbeitslos und Schrottland ohne jeden Schutz. Auf seiner Suche nach einer neuen Aufgabe entdeckt er die geheime Erfinderwerkstatt sei-nes Vaters. Kurzerhand beschließt er, das Werk seines Vaters zu vollenden und neue tolle Dinge zu erfinden.Als jedoch die Polizei – unter der Führung des hinterlistigen Hofschreibers Ratzefummel – die Macht über Schrottland an sich reißt, wird

schnell klar, dass es ausgerechnet diese neuen Erfindungen waren, die die Machtübernahme erst ermöglicht haben. Ritter Rost muss das schnell wieder geradebiegen und Schrottland retten, bevor er und die anderen ausgemus-terten Ritter recycelt, das heißt verschrottet werden.

Sonntag ist Mitmachkinotag!

Jeden Sonntag gibt es im Central um 15.00 Uhr, also eine Stunde vor dem 16-Uhr-Kinder/Fa-milienfilm Gelegenheit, was zum Kino alles so dazugehört einmal hautnah zu erleben.

Beim Mitmachkino greifen Kinder in die Kino-Computerkasse und verkaufen Kinokarten und Süßigkeiten. Sie besichtigen den Vorführraum mit den digitalen Projektoren und erfahren, wie es früher war, als da noch eine Maschine am Rattern war, wenn der Film lief. Einen Projektor, der noch richtige große Filmrollen abspielen kann, den gibt es im Central nämlich auch.

Mitmachkino

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Regie: Thomas Bodenstein, Marcus Hamann // Trickfilm // D 2017 // 84 Minuten // FSK ab 0 J., empfohlen ab 8 J.

Ritter Rost 2

Do 20.04. – Mi 26.04.

„Man muss keine Schraube locker haben, um Ritter Rost 2 – Das Schrottkomplott unwiderstehlich zu finden.“

Radio Köln

Kinder- un

d Jugendfilme

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Wolf Gaudlitz

1983 begann Gaudlitz eigene Filme zu drehen. Neben einundzwanzig Kurzfilmen entstanden bis heute acht abendfüllende Spiel- und Doku-mentarfilme, alle vom Grundton tiefgehender Poesie getragen. Weithin bekannt wurden Taxi Lisboa (1996), der noch vor seinem weltweiten Erfolg vom Museum of Modern Art (MoMA) als Kunstwerk eingekauft wurde, sowie seine mosaikähnliche Filmerzählung Palermo flüstert (2001).

Mit seinem letzten Filmprojekt „Sahara Salaam – Auf der Achse des Lächelns“ schloss er die „Trilogie des Reisens“ ab; auch weil er seinen vor Zeiten selbstgestellten Grundsatz des bildhaften Warten- und Erwarten-Könnens hiermit erfüllt sah. So ist es auch durch den letztgesetzten Titel im Film „Sahara Salaam2“ belegt, in dem nach 112 Spielminuten gegen ein rot-violett eintau-chendes Abendlicht zu lesen ist: „Geduld ist die Zeit, die Freunde schenkt.“ Nicht zuletzt deshalb drehte er nach jahrzehntelanger Freundschaft mit dem Maler Milan Mihailović 2016 den Film Sjećam se – Amarcord (Ich erinnere mich).

Seit 1999 lebt und bewegt sich Wolf Gaudlitz in einem individuell ausgebauten, zwölf Tonnen schweren Offroad-Wohn-LKW mit Open-Air- Kino. Er nennt das Fahrzeug italienisch betont „Cinemamobile“. Bewegung und Kino zum einen, Begegnung und Geschenk zum anderen. Wolf Gaudlitz lebt konsequent in einem movi-mento continuo und bemüht sich, das Leben nach den Gesetzen des steten Gebens und Neh-mens auszurichten. Dazwischen Handarbeit: die leidenschaftliche Ausübung der erdverbundenen Tätigkeit als Winzer in Sizilien. Im Bewusstsein des Künstlers sitzt jedoch unermüdlich das auferlegte Lebensmotto des ewigen Scheiterns: „Scheitern, wieder scheitern, aber immer bes-ser!“ (Samuel Beckett) oder auch „Du hast keine Chance, aber nutze sie!“ (Herbert Achternbusch)

Wolf Gaudlitz ist bei uns zu Gast:Sonntag, 02.04.2017

11:15 UhrTaxi Lisboa/ Sjećam se – Amarcord

16:00 UhrSahara Salaam

Wolf Gaudlitz

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Michel Bergmann

Michel Bergmann ist bei uns zu Gast:Mittwoch, 26.4.201720:30 UhrEs war einmal in Deutschland

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Sonderprogramm

Mitmachkino

So 02.04. 15:00

vor „Vaiana“

Viritaka-Spiel

So 09.04. 15:00

vor „Robbi, Tobbi und

das Fliewatüüt“

Robbi-Tobbi-Spiel

So 16.04. 15:00

vor „Die Häschenschule“

Ostereiersuche und Eierlauf

So 23.4. 15:00

vor „Ritter Rost“

Mini-Fecht-Workshop

Rainbow Werbung21

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Das Central im Bürgerbräuwird betrieben von der Programmkino Würzburg eGFrankfurter Str. 8797082 Würzburgvertreten durch den Vorstand

Vorstandsvorsitzende:Heidrun [email protected]

Vorsitzender des Aufsichtsrates:David [email protected]

Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit:Gisela [email protected]

Central im Bürgerbräuwww.central-bb.deFrankfurter Str. 8797082 Wü[email protected] Tel.: 0931 78 011 055Fax.: 0931 78 011 056

Kinoleitung: Jochen [email protected]

Rollstuhlfahrer:Das Kino ist barrierefrei.

Öffnungszeiten:jeweils 30 Minuten vor Programmbeginn.

Kartenpreise:7,50€ ermäßigt: 6,50€(Schüler, Studenten, Arbeitslose, Rentner gegen Vorlage eines Ausweises/Nachweises)

Kinder/Familienvorstellungen:Kinder: 4€, Erwachsene: 5€

Überlängenzuschlag:bei Filmlängen ab 120 Minuten: 1€ ab 150 Minuten: 1,50€ ab 180 Minuten: 2€

Reservierung:www.central-bb.de

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Am 26.04. um 2

0:30 ist Miche

l Bergmann anw

esend!

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