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1 Informationen der Schule Willisau Schuel isch es 06.04/Nr.01 Liebe Willisauerinnen und Willisauer Am 23. August startet die Volksschule Willisau als organisatorische Einheit in das neue Schuljahr. Behörden, Schulleitung und Lehrpersonen von Stadt und Land haben gewissenhaft und umsichtig diesen histori- schen Schritt vorbereitet. Bereits als Vorbote davon erhalten Sie die erste Ausgabe des neuen Willisauer Schulblattes «Schuel isch es». Viermal im Jahr werden Sie mit kleinen und grösseren Informationen bedient. Sie sollen Teil am Willisauer Schulleben haben und bei der Weiterentwicklung der Schule am Ball bleiben. Die Schule Willisau setzt die Segel und nimmt Kurs in eine hoffnungsvolle Zukunft. Die Mann- und Frauschaft ist startklar und freut sich auf über 1000 Matrosen. Zum einen werden wir auf der bevorstehenden Reise an bekannten Stätten vorbeiziehen und zum andern warten neue spannende Gebiete auf uns. Dabei kann uns das Wetter hold sein, aber auch bei stürmischem Seegang versuchen wir kompetent und professionell zu navigieren. Alinghi, ein Ingebriff für vorbildliches Teamwork, soll uns als Leitstern dienen und alle an der Schule Beteiligten zusammenbringen. Machen Sie mit und begleiten Sie uns auf dem Weg mit einem wichtigen Hoffnungsträger – der Willisauer Jugend. Freundlich grüsst Sie Pirmin Hodel, Hauptschulleiter Schule Willisau Inhalt 1 Liebe Willisauerinnen und Willisauer 2 «1» Willisau – 2 Schulpflegen? 2 Organigramm der Schule Willisau 3 «Leben ist Veränderung…» 4 Abschied und Dank 5 Neue Lehrpersonen im Schuljahr 2004/05 6 Schuljahr 2004/05: Klassenzuteilung 8 Lisbeth Kurmann-Baumli geht in Pension 9 Verabschiedungen 10 Schuldienste Willisau 10 Homepage der Schule Willisau 11 Schulhaus Schülen: Der Marienkäfer 12 Projektunterricht 3. Oberstufe 13 Projekte in der Begabtenwerkstatt LOGO 03/04 14 HPS: «Es neus Puzzle-Teili chont i eusem Läbe dezue…» 16 Ferienplan Schuljahr 2004/2005 16 Wichtige Adressen/Impressum 1 2 3 4 Schulhäuser und Kindergärten der Schule Willisau (Forts. letzte Seite) 1 Heilpädagogische Schule 2 Aussenschule Käppelimatt 3 Schulhaus Schlossfeld 4 Schulhäuser Schloss I/II

Schuel · Arnold, Fritz Graber und Werner Schacher, die, teils schon länger angekündigt, neuen Kräften Platz machen wollen. Werner Schacher wurde im Jahre 2000 in seiner Funktion

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Page 1: Schuel · Arnold, Fritz Graber und Werner Schacher, die, teils schon länger angekündigt, neuen Kräften Platz machen wollen. Werner Schacher wurde im Jahre 2000 in seiner Funktion

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Informationen der Schule Willisau

Schuelisch es06.04/Nr.01

Liebe Willisauerinnen und Willisauer

Am 23. August startet die Volksschule Willisau als organisatorischeEinheit in das neue Schuljahr. Behörden, Schulleitung und Lehrpersonenvon Stadt und Land haben gewissenhaft und umsichtig diesen histori-schen Schritt vorbereitet.Bereits als Vorbote davon erhalten Sie die erste Ausgabe des neuenWillisauer Schulblattes «Schuel isch es». Viermal im Jahr werden Sie mitkleinen und grösseren Informationen bedient. Sie sollen Teil amWillisauer Schulleben haben und bei der Weiterentwicklung der Schuleam Ball bleiben. Die Schule Willisau setzt die Segel und nimmt Kurs in eine hoffnungsvolleZukunft. Die Mann- und Frauschaft ist startklar und freut sich auf über1000 Matrosen.Zum einen werden wir auf der bevorstehenden Reise an bekanntenStätten vorbeiziehen und zum andern warten neue spannende Gebieteauf uns. Dabei kann uns das Wetter hold sein, aber auch bei stürmischemSeegang versuchen wir kompetent und professionell zu navigieren.Alinghi, ein Ingebriff für vorbildliches Teamwork, soll uns als Leitsterndienen und alle an der Schule Beteiligten zusammenbringen.

Machen Sie mit und begleiten Sie uns auf dem Weg mit einem wichtigenHoffnungsträger – der Willisauer Jugend.

Freundlich grüsst Sie

Pirmin Hodel, Hauptschulleiter Schule Willisau

Inhalt1 Liebe Willisauerinnen und Willisauer2 «1» Willisau – 2 Schulpflegen? 2 Organigramm der Schule Willisau 3 «Leben ist Veränderung…» 4 Abschied und Dank5 Neue Lehrpersonen im Schuljahr 2004/05 6 Schuljahr 2004/05: Klassenzuteilung 8 Lisbeth Kurmann-Baumli geht in Pension 9 Verabschiedungen

10 Schuldienste Willisau 10 Homepage der Schule Willisau11 Schulhaus Schülen: Der Marienkäfer12 Projektunterricht 3. Oberstufe13 Projekte in der Begabtenwerkstatt LOGO 03/0414 HPS: «Es neus Puzzle-Teili chont i eusem

Läbe dezue…» 16 Ferienplan Schuljahr 2004/2005

16 Wichtige Adressen/Impressum

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Schulhäuser und Kindergärten der Schule Willisau (Forts. letzte Seite)

1 Heilpädagogische Schule2 Aussenschule Käppelimatt3 Schulhaus Schlossfeld4 Schulhäuser Schloss I/II

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Schulpflege(2x4 Mitglieder)

Musikschule Schuldienste HPS

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Primarschule

Hauptver-antwortlicher

Schulleiter Sekundarstufe I

Heinz KägiUrs Mahnig Willy BühlerMarianne Häfliger Pirmin Hodel Hubert Müller

«1» Willisau – 2 Schulpflegen?

Die gemeinsame Volksschule der Gemeinden Willisaustartet im August 2004 in ihr erstes Jahr. Die Gemein-den Willisau hingegen beginnen ihren gemeinsamenWeg erst am 1. Januar 2006. Dies bedingt aus recht-lichen Gründen, dass in beiden Gemeinden bis zuderen Zusammenschluss je eine eigene Schulpflege ge-wählt werden musste. Gegenüber der jetzigen Situationmit je 7 SchulpflegerInnen pro Schulpflege Stadt/Land,wird die nächste Schulpflege aus insgesamt 8 Mitglie-dern bestehen, die ab Schuljahr 2004/05 bis EndeDezember 2005 die Volksschule Willisau und die Heil-pädagogische Schule strategisch führen werden. Diese8 Personen müssen je zur Hälfte aus einer der beidenGemeinden Willisau stammen, wobei jenes Stadt-, bzw.Gemeinderatsmitglied, das als Schulverwalter amtet,kraft dieses Amtes automatisch in der SchulpflegeEinsitz nimmt. Das heisst, dass in beiden Gemeinden

je 3 SchulpflegerInnen zusätzlich zum Stadt-, bzw.Gemeinderat, der Schulverwalter ist, zu wählen sind.Die Funktionsweise der beiden Schulpflegen ist im«Gemeindevertrag über die Gemeinsame Führung derVolksschulen» geregelt, ein Vertragswerk, das im erstenAnlauf zur Schaffung einer «gemeinsamen Volksschule200X» noch nicht in dieser Form bestanden hatte.

Das Organigramm der gemeinsamen Schule Willisaupräsentiert sich somit ab Schuljahr 2004/05 wie folgt:

Primarschule Sekundarstufe I

Für die Schulpflege: Felix Krummenacher

Organigramm der gemeinsamen Schule Willisau:

Teamleitung5./6. PSKKB 2

Anna Boog-Arnold

Teamleitung3./4. PSKKB 1

Heidi Meyer-Achermann

TeamleitungKindergarten1./2. Primar

KKB A

Petra StöckliEvi Hurschler

Teamleitung3. Sek I

Rolf-JosefBrun

Teamleitung2. Sek I

Niveau D

Pius Tschopp

Teamleitung1. Sek I

Willi Korner

TeamleitungFachlehrpersonen

Violetta SteffenRomy Lipp

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«Leben ist Veränderung…»

…und dort, wo keine Veränderungen stattfinden, istauch kein Leben – so erstaunt es nicht, dass auch inunserem grossen Organismus «Schule» Wechsel sowohlim Lehrerteam, wie auch in der Schulpflege stattfinden.In der Schulpflege sind es Barbara Wermelinger, BrunoArnold, Fritz Graber und Werner Schacher, die, teilsschon länger angekündigt, neuen Kräften Platz machenwollen. Werner Schacher wurde im Jahre 2000 in seinerFunktion als Stadtrat Schulverwalter und nahm so kraftseines Amtes Einsitz in der Schulpflege. Mit seinemWissen hat er die Tätigkeit der Schulpflege unterstützt.Sein grosses Anliegen war und ist die Zusammenführungder beiden Volkschulen auf dem PlatzeWillisau. Fritz Graber gehört der Schulpflegeseit 1995 an und übernahm bei der Neu-organisation unserer Behörde im Jahre 2000das Ressort Finanzen. In seiner Tätigkeit hatsich Fritz Graber sehr dafür eingesetzt, dassdie verschiedenen aus früheren Zeiten vor-handenen «Kässeli« sowohl in der Stadt-schule, wie auch in der HPS in die eigentlicheRechnung überführt werden konnten und soein verlässliches Zahlengebäude entstand:seine Bemühungen für eine korrekte und voll-ständige Budgetierung, wie auch seineKontrollen zum Einhalten des Budgets wareneindrücklich und haben unserer Schule vielgebracht. Bruno Arnold wurde 1997 in dieSchulpflege gewählt und war initial vor allemin der Kommission «Psychomotorik/Heil-pädagogischer Dienst» tätig. Im Jahre 2000übernahm er die Ressorts «Personelles» und«Schuldienste» (letzteres zusammen mit FrauHildegard Lanz von der Schulpflege WillisauLand). Im Herbst 2002 wurde ihm das freige-wordene Präsidium der Schulpflege WillisauStadt übergeben, zuerst bis Februar 2003interimsweise. In seiner Amtszeit wurden diedrei Schuldienste (Logopädie, SPD, Psycho-motorik) mit dem Heilpädagogischen Dienstzu einer Einheit zusammengeführt; wichtigund im Zentrum seiner Aufgaben sah erimmer den Kontakt mit den Lehrpersonen –neben der Beschäftigung mit Geschäften derHPS und der Schuldienste. Nach seinem Aus-scheiden aus der Schulpflege, wo er engagiertgearbeitet hat, wird Bruno Arnold erfreulicherweise fürdie Schulen Willisau weiter als Präsident der «Bau-kommission HPS» tätig sein. Barbara Wermelinger schliesslich kam auf den Herbst2000 in die neue Schulpflege und hat sich u.a. sehr fürdie Elternmitwirkung eingesetzt – Teil ihres Ressorts«Elternmitwirkung, Elternbildung/Lernende» sowie«Musikschule». Dass diese Elternmitwirkung in Willisaukonkret ab Herbst 2004 in Form des «Elternforums»umgesetzt werden kann, ist zu einem grossen Teil ihr zuverdanken.

Die letzten knapp zwei Jahre waren eine arbeitsinten-sive Zeit, die zusammen, bei mit einer gegenüber der vorgesehenen «Vollbesetzung» um einen Sitz redu-zierten Crew, gut gemeistert werden konnte. Deswegengebührt allen Schulpflegemitgliedern ein herzlicherDank für Ihre aufwändige Tätigkeit!Bei der Führung der Volksschule wurde die SchulpflegeWillisau Stadt unterstützt und ergänzt durch eine koope-rative und tüchtige Schulleitung (was auch für die HPSgilt!). Heinz Kägi als Hauptschulleiter, Evi Hurschler alsLeiterin der Primarstufe und Mathias Kunz als Leiterder Sek I haben ihre Verantwortung wahrgenommen

und ihre Fähigkeiten sehr für unsere Schuleeingesetzt, wofür wir ihnen ganz herzlich dan-ken möchten! Im Jahre 2001 frisch brevetiert,hat unser Leitungsteam effizient, zielorien-tiert, und unter Nützung der Ressourcen undErhalt und Förderung einer kollegialen ange-nehmen Atmosphäre gearbeitet. Alle dreipflegten sie daneben einen wertschätzendenUmgang mit allen an der Schule Beteiligtenund konnten allseits immer wieder die für dieUmsetzung von Gedanken in Taten notwendi-ge Begeisterung wecken. War Evi Hurschler1998 als Nachfolgerin von Pius Tschopp in dieLeitung der Primarschule gekommen, warMathias Kunz seit 1994 – seit der Umwand-lung des Rektorats in eine Schulleitung – fürdie damals so genannte Orientierungsstufe(ORST) zuständig. Wo also Frau Hurschler denSchüler anfangs seiner Karriere in der Schuleempfing und für einen guten Schulstart sorgte,entwickelte Mathias Kunz zusammen mit seinen KollegInnen auf Stadt und Land dasheute bei uns funktionierende Modell derSekundarstufe I. Die beiden eigene, spontaneArt und feine Kollegialität werden wir in Zu-kunft zum Glück nicht vermissen, da sowohlEvi Hurschler wie auch Mathias Kunz unseremTeam und jenem der gemeinsamen Schule alsLehrpersonen erhalten bleiben (was auch fürdie Kindergartenleiterin, Frau Barbara Riech-steiner, die in dieser Zeitung im Artikel vonFrau Hildegard Lanz verabschiedet wird, gilt).Heinz Kägi, der «Dritte im Bunde», wird in der Schulleitung verbleiben und sein langjäh-

rig erworbenes «Know how» in seiner konzilianten, kollegialen Art ab Herbst 2004 für die gemeinsameSchule direkt einbringen können, wo er als Leiter derPrimarschule amtieren wird. Unseren drei Schulleitern(und der Kindergartenleiterin) möchten wir so vonHerzen gute Wünsche, gepaart mit einem herzlichenDankeschön für Ihre bisherige Tätigkeit, in die Zukunft mitgeben!

Felix KrummenacherSchulpflege Willisau Stadt

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Abschied und Dank

Wechsel und Kontinuität prägen zur Zeit unsere Schu-len. Auf der strategischen wie auch auf der operativenFührungsebene ist ein Wechsel angesagt. Die Schulpflegemitglieder Wendy Peter (7 Jahre), Marc Furrer (11 Jahre) und Anton Schelbert (27 Jahre)verabschieden sich nach langjährigem und grossemEngagement für die Schule Willisau-Land. Anton Schelbert kann gar auf eine über ein Vierteljahr-hundert dauernde, in den frühen Jahren noch unent-geltliche Schulpflegearbeit zurückblicken. Seine Anek-doten und Reminiszenzen wären abendfüllend. Allehaben die Schule Willisau-Land mitgestaltet und in derPhase der Fusionsvorbereitung in vielen Arbeits- undSitzungsstunden unterstützt. Ihre nicht immer einfacheArbeit verdient unseren grossen Respekt und unsereAnerkennung.

In vielen Projekt- und Arbeitsgruppen haben Schulpfle-ge, Schulleitung und Lehrpersonen zusammen neueSpuren und Strukturen gelegt. Eine ganz entscheidendeRolle kam dabei der operativen Ebene Schulleitung zu.Diese wird seit 1998 von Rolf Villiger als hauptverant-wortlichem Schulleiter von Willisau-Land geführt. Unterseiner Leitung wurden wichtige Grundvoraussetzungengeschaffen, die für die erfolgreiche Umsetzung desneuen Volksschulbildungsgesetzes notwendig waren. Er hat die Entwicklung von der verwalteten zur geleite-ten Schule entscheidend geprägt. Die Schulpflegekonnte im Fusionsprojekt mit all seinen Talenten alsFührungsverantwortlicher, Organisator und Motivatorrechnen. Immer wieder hat er versucht die Lehrperso-nen mit seinen neuen Ideen und viel Kreativität beiLaune zu halten. Dies ist ihm bis zuletzt gut gelungen.So konnten, nebst all den Arbeiten für die Neuorgani-sation der Schule Willisau, unter seiner Leitung auchetliche Projekte wie die Begabtenförderung, Elternmit-wirkung, Netz gegen Gewalt, Doposcuola usw. geplantund umgesetzt werden. Wir danken Rolf Villiger fürseinen grossen Einsatz für die Schule Willisau-Land undunsere guten Wünsche begleiten ihn an seine neueWirkungsstätte.

In all diesen Arbeiten wurde Rolf Villiger tatkräftig unterstützt durch die Schulleitungsmitglieder Anna Boog-Arnold, Hubert Müller und die Kinder-gartenleiterin Barbara Riechsteiner.

Das weibliche Element in der operativen Führung wur-de immer als sehr konstruktiv wahrgenommen und hat sicher manchen Entscheid positiv beeinflusst. AlleSchulleiterinnen und Schulleiter haben uns in der Fusi-onsarbeit mit all ihrem Wissen und Können zur Ver-fügung gestanden und wir sind ihnen zu grossem Dankverpflichtet.

Diesem wesentlichen personellen Wechsel an der Spitzeunserer Schule steht der geringe Wechsel bei unserenLehrpersonen gegenüber. Dies dürfte Garantie dafürsein, dass das «Kerngeschäft Unterricht» auch im kom-menden Schuljahr in der bisherigen Qualität weiter-geführt wird.

Ich danke allen Behörden- und Schulleitungsmitglie-dern, der Lehrerschaft und dem übrigen Personal für all die vielen Stunden des Mitdenkens und Schaffens.Ich freue mich auf die neue Herausforderung «Volks-schule Willisau» und hoffe auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit zum Wohle der Jugend.

Hildegard LanzSchulpflegepräsidentin Willisau-Land

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Neue Lehrpersonen imSchuljahr 2004/05

Kathrin Baumeler-Leu unter-richtete mehrere Jahre alsPrimarlehrerin. Sie wohnt inWillisau und ist Mutter vonzwei Kindern. Nachdem sieschon verschiedentlich alsStellvertreterin an unserenSchulen im Einsatz gestandenist, wird sie im kommendenSchuljahr im Teilpensum an der6. Primarklasse bei Heinz Kägiunterrichten.

Marcel Bühlmann schliesst diesen Sommer seine Zweit-ausbildung zum Primarlehreran der aargauischen Fachhoch-schule ab. In seiner Freizeit ist er Juniorentrainer einesSportclubs und berichtet alsJournalist gerne vom Tages-geschehen. Er freut sich auf«seine» 3. Primarklasse.

Margrit Dubach unterrichtetean verschiedenen Kindergärtenund schliesst diesen Sommerdie Zusatzqualifikation zurUnterrichtsberechtigung an der 1./2. Primarklasse ab. Wirfreuen uns, dass sie nach denSommerferien im KindergartenKäppelimatt unterrichten wird.

Evi Duss unterrichtet seit 3 Jahren als Unterstufenlehrerinin Ruswil. Ab diesem Sommerkann sie ihren Wunsch, einemehrklassige Abteilung zu füh-ren, an der 1.-3. Primarklasseim Schulhaus Schülen verwirk-lichen.

Evi Lipp schliesst diesenSommer ihre Ausbildung zurPrimarlehrerin am Pädago-gischen AusbildungszentrumMusegg ab. In ihrer Freizeitspielt sie gerne Unihockey,zudem hilft sie bei der Leitungihres Clubs mit. Sie freut sich,nach den Sommerferien eine 5. Primarklasse im Schlossfeldzu unterrichten.

Martin Lütolf hat sich nachseiner Primarlehrerausbildung im Bereich Informatik weiter-gebildet. Zudem amtet er alsJ&S Experte. Seine Hobbys sindPfadi, Musik und Basketball.Wir freuen uns, dass wir durchihn die offene 1. Klasslehrstellean der Sek I, Niveau C, kompe-tent besetzen können.

Margrit Peter-Frei hat mehre-re Jahre als Primarlehrerinunterrichtet, ist Mutter vondrei erwachsenen Kindern undwohnt seit Jahren in Willisau.Sie freut sich zusammen mitErna Schüpfer auf ihre neueTätigkeit an einer 1. Primar-klasse im Schulhaus Schloss.

Marie-Louise Schmid-Barmetist Mutter von zwei erwach-senen Söhnen. Sie hat sich fürden Unterricht in speziellerFörderung und schulischer Heil-pädagogik spezialisiert. Siefreut sich, bei uns ein Teilpen-sum Begabtenförderung undspezielle Förderung zu unter-richten.

Armin Stadelmann hat mehre-re Jahre an meist zweiklassigenPrimarabteilungen unterrichtet.Danach hat er Psychologie stu-diert und Erfahrungen in derPrivatwirtschaft gesammelt.Seine Freizeit verbringt er mitseiner Familie, er betreibt auchgerne Sport. Wir freuen uns,dass Herr Stadelmann ab die-sem Sommer die 5./6. Primar-klasse im Schulhaus Käppelimattübernimmt.

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Schuljahr 2004/2005 Klassenzuteilung

Stufe Schulhaus Trakt Klasse LehrerIn

Kindergarten

Menzbergstrasse Evelyne Rogger / Monika Müller-MeierMenzbergstrasse Petra Stöckli-BühlerPfarreiheim Barbara RiechsteinerPfarreiheim Lea WyssSchülen Sonja Schilliger-Steinmann/Evelyn Nell-MatschlKäppelimatt Margrit Dubach

Kleinklassen

KKA Schloss I 1 Hansruedi MuffKKA Schloss I 2 Elisabeth Portmann/Birgit Steiner-EndKKB Schloss II 3/4 Lisbeth Felder Pfulg/ Gabriela Rinderknecht-WeibelKKB Schlossfeld A 5/6 Pius Häfliger/ Marie-Theres Pürro-Wyrsch

Primarstufe

Schloss I 1a Petra Bachmann/Claudia Bollinger-MeisterSchloss I 1b Margrit Peter-Frei/Erna SchüpferSchloss I 1c Anita SteinmannSchloss I 2a Isabelle Bosshart-Wechsler/Cornelia Schärli BrüggerSchloss I 2b Evi HurschlerSchloss I 2c Lucia Imbach Kunz/Priska ChristenSchloss II 3a Marcel BühlmannSchloss II 3b Daina HüslerSchloss II 3c Simone LeisiSchloss II 3d Heidi Meyer Achermann/Marie-Theres Zimmermann-

DurrerSchloss II 4a Stefan BosshartSchloss II 4b Monika Feierabend-HilfikerSchloss II 4c Herbert Grob-Buholzer/Kathrin Bieri-HusmannSchloss II 4d Robert Rumi/Alexandra Portmann-BättigSchlossfeld A 5a Pascal ChristenSchlossfeld A 5b Evi LippSchlossfeld A 5c Heinrich MuriSchlossfeld A 5d Armin ThalmannSchlossfeld A 6a Anna Boog-ArnoldSchlossfeld A 6b Heinz Kägi/Kathrin Baumeler-LeuSchlossfeld A 6c Daniel Locher

Käppelimatt 1/2 Rosmarie Hansen-MeierKäppelimatt 3/4 Corinne DöbeliKäppelimatt 5/6 Armin Stadelmann

Schülen 1-3 Evi DussSchülen 4-6 Pius Kunz/Johanna Muri-Glanzmann

Deutsch als Zweitsprache

Schloss und SchlossfeId Yolanda Wehrle-Renggli, Maya Kägi-Scheifele, Agnes Wüest-Good

Spez. Förderung/Begabtenförderung

Rosmarie Bättig-Bueb, Irma Meier-Amrein, Luzia Muff-Bieri, Teresa Müller-Schmid, Marie-Louise Schmid-Barmet

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Sekundarstufe I

Schlossfeld C A 1 Willi KornerSchlossfeld C B 1a Elmar BirrerSchlossfeld C B 1b Claudia WarthSchlossfeld C C 1a Martin LütolfSchlossfeld C C 1b Robert ScheideggerSchlossfeld B A 2 Hugo WilliSchlossfeld B B 2a Toni HägiSchlossfeld B B 2b Hermann KoppSchlossfeld B C 2a Josef MüllerSchlossfeld B C 2b Pius TschoppSchlossfeld D A 3 Rolf-Josef BrunSchlossfeld D B 3a Josef BucherSchlossfeld D B 3b Mathias KunzSchlossfeld D C 3a Jürg GeiserSchlossfeld D C 3b Josef ZimmermannSchlossfeld B D 1-3 Eugen Lampart

FachlehrerIn Primarstufe und Sekundarstufe I

Schloss, Schlossfeld Margrit Bieri-Sidler, Rita Birrer-Infanger, Pirmin Hodel, Maya Kägi-Scheifele, Hanspeter Kreienbühl, Hubert Müller, Urs Mahnig, Ruedi Schmid, Ems Troxler-Bättig, Marcel Verbay

Fachlehrer Sport

Schlossfeld Roman Elmiger

Technisches Gestalten/Bildnerisches Gestalten/Turnen

Schloss, Schlossfeld Ruth Egli Fischer, Bernadette Grüter-Grüter, Ruth Koller Unternährer, Margrit Lauber, Romy Lipp, Pia Mehr-Künzli, Jolanda Murer, Ruth Muri-Burger, Flavia Stalder,Esther Steinmann, Esther Tolusso, Margrit Werro-Zurkirchen, Edith Wigger

Hauswirtschaft

Schloss I, Schlossfeld Marie-Theres Felder Luterbach, Doris Grob-Wyss, Beatrice Küttel, Violetta Steffen, Esther Steinmann

Religion kath.

Schloss, Schlossfeld Pfarrer Anton Schelbert, Vreni Barmettler, Anton Güntensperger, Bernadette Hafner-Illi, Monika Menz-Fritschi, Anton Müller, Marie-Theres Pürro-Wyrsch

Religion ref.

Schloss, Adlermatte Silvia Steffen-Mäder, Pfarrer Rolf Zangg

Logopädischer Dienst

Gemeindehaus Rita Buholzer Grob, Kathrin Hartmann Steinke, Maya Kühne Wyss, Sandra Tendler, Esther Vogel

Psychomotorik

Schloss II Marianne Häfliger-Buob, Kimon Blos

Schulpsychologischer Dienst

Gemeindehaus Patricia Götz-Dima, Chantal Grossmann, Beatrice Maag

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Lisbeth Kurmann-Baumli gehtin Pension

Mit Frau Lisbeth Kurmann verlässt uns auf diesenSommer eine motivierte und pflichtbewusste Lehrerin.Lisbeth Kurmann hat seit 1980 an der Schule Willisau-Stadt in einem Teilpensum (rund 50%) als Sekundar-lehrerin phil. II unterrichtet. Im Verlauf der letzten 24 Jahre haben sehr viele Schüler/innen der GemeindeWillisau-Stadt bei ihr die Grundlagen der Naturlehre(Biologie, Physik und Chemie) sowie der Mathematik kennen gelernt.

Ihre Tätigkeit war geprägt durch einen sehr struktu-rierten, genau geplanten, spannenden und vielseitigenUnterricht. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit waren beiLisbeth Kurmann keine leeren Worte. Die Schülerinnenund Schüler durften oft selber tätig sein. Im FachNaturlehre gelang es Lisbeth Kurmann, den Jugendli-chen mit Experimenten, Exkursionen und vielen Begeg-nungen mit Fachpersonen die Lerninhalte näher zubringen. Wer kann sich nicht an einen Besuch in derARA erinnern? Oder an die Begegnung mit dem Leiterder Wasserversorung? Auch die Exkursionen an die

Enziwigger, an eine Hecke oder in die Weiherlandschaftim Ostergau waren stets willkommene und interessanteSchulstunden im Freien.

Lisbeth Kurmann hat sich an unserer Schule sehr ein-gesetzt. Sie war in den letzten zehn Jahren auch Mit-glied des Redaktionsteams «Schulbote Willisau-Stadt».Zudem war sie seit Jahren für die aufwändigen Ein-richtungen im Naturlehrzimmer verantwortlich.

Als Beauftragte für das Fach Naturlehre im KantonLuzern war Lisbeth Kurmann auch Mitglied der Bil-dungsplanung Zentralschweiz und damit massgeblichan der Weiterentwicklung des Faches Naturlehre be-teiligt.

«Schuelisches» hat Lisbeth Kurmann zum Abschlussnoch drei Fragen gestellt:

Liebe Lisbeth, schildere uns einige Highlights deinerLehrerinnenkarriere!

Ich kann mich nicht an ein Highlight erinnern. Es sindviele kleine Erlebnisse mit motivierten, interessiertenSchüler/innen, die mir geblieben sind. Freude bereitetemir z.B. bereits eine intelligente Frage eines begeister-ten, aktiven Schülers!

Welches ist die grosse Herausforderung im Lehrer-beruf an der Sek I?

Einerseits bremsende, störende Jugendliche zumArbeiten anhalten und andererseits die grossen Unter-schiede innerhalb der Klassen bewältigen!

Was hat dir an der Schule Willisau-Stadt besondersgut gefallen?

Die sehr gute Zusammenarbeit und der tolle Teamgeist– dies hat mir im Team der Sek I-Lehrpersonen sehrgefallen!

Liebe Lisbeth

Die Schulpflege und die Lehrerschaft danken dir für deine engagierte Tätigkeit ganz herzlich und wünschendir im neuen Lebensabschnitt gute Gesundheit, vielefrohe Erlebnisse – ja einfach alles Liebe und Gute!

Mathias Kunz

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Verabschiedungen

Handarbeit/Hauswirtschaft

Carmen Mehr (Handarbeit)

Nach einer Familienphase sprang Frau Mehr im letztenSommer bei uns ein und übernahm ein kleines Teil-pensum als Fachlehrerin. Sie verlässt uns nach einemJahr wieder, um sich der Familie und dem Betrieb zuwidmen.

Jolanda Stalder (Hauswirtschaft)

Frau Stalder begann 1999 in einem kleineren Teilpen-sum an unserer Schule, das sie bis 2003 auf ein Pensumals hauptamtliche Fachlehrerin ausbaute. Die Schul-pflege bewilligte ihr ein Urlaubsjahr. In diesem Jahr bil-dete sich Frau Stalder weiter und fasste erfolgreich Fussin einer Nonprofit-Organisation. Sie verlässt uns des-halb definitiv.

Monika Helfenstein-Gut (Hauswirtschaft)

Monika Gut begann 1995 als Fachlehrerin für Haus-wirtschaft und Sport an unserer Schule. Der sportlicheWirbelwind konnte auch das Fach Hauswirtschaft überzeugend an den Mann und die Frau bringen. Nachihrer Heirat und der Geburt der Tochter Aline verlässtuns Frau Helfenstein, um sich dem Geschäft und derFamilie zu widmen.

Daniela Pfiffner Krienbühl (Hauswirtschaft)

Seit 1994 unterrichtet Frau Pfiffner im SchulhausSchlossfeld. Ihre konsequente und zugleich wohlwollen-de Art bewirkte bei unseren Schülerinnen und Schülerneine positive Grundhaltung dem Hauswirtschaftsunter-richt gegenüber. Nach der Geburt des ersten KindesGilles reduzierte Frau Pfiffner ihr Pensum, und nach derGeburt des zweiten Kindes Lynne gibt sie nun den Lehr-beruf endgültig auf, um sich ihrer Aufgabe als Familien-frau zu widmen.

Schulhaus Schloss

Brigitte Bachmann (Primarschule)

Als frischgebackene Junglehrerin übernahm BrigitteBachmann vor zwei Jahren eine fünfte Primarklasse. Mitgrossem Engagement und unermüdlichem Einsatz ge-staltete sie den Schulalltag. Brigitte Bachmann verlässt die Schule Willisau, um eineWeiterbildung zur Heilpädagogin zu absolvieren.

Alexandra Sidler (Primarschule)

Vor sechs Jahren startete Alexandra Sidler ihre Karrierein Willisau. Mit viel Freude und grossem Engagementunterrichtete sie die Kinder. Nach drei Jahren verab-

schiedete sie sich für ein Jahr und nützte diesen Urlaub,um Australien kennenzulernen und die englische Spra-che zu verfeinern. Nach diesem Aufenthalt kehrte sie mit vielen Eindrü-cken an unsere Schule zurück. Alexandra verlässt Willisau, um neue Wege zu gehenund weitere Erfahrungen zu sammeln.

Schulhaus Schlossfeld

Pia Meier-Mühlebach (Primarschule, spez.Förderung)

Nach einer Familienphase stieg Frau Meier-Mühlebach2002 mit einem kleineren Teilpensum wieder alsLehrerin ein. Nach dem Wegzug mit ihrer Familie nachLuzern verlässt Frau Meier uns als Lehrperson.

Nicole Müller (Primarschule)

Frau Müller stieg 1993 als Stellvertreterin an den Stadtschulen in den Lehrberuf ein. 1994 wechselte sieals Klassenhilfe ins Schulhaus Rohrmatt, wo sie 1995die 1. - 3. Klasse als Klassenlehrerin übernahm undwährend 6 Jahren führte. Im Moment unterrichtet FrauMüller die 2. Primarklasse im Schulhaus Schlossfeld.Frau Müller verlässt im Sommer Willisau endgültig, umneue Erfahrungen in einem anderen Berufsfeld zusuchen.

Barbara Tschuor Riedweg (Primarschule)

Frau Tschuor begann ihre Lehrerinnenkarriere 1989 imSchulhaus Schülen an der dreiklassigen Abteilung der 1. - 3. Klasse. Später wechselte sie ins SchulhausSchlossfeld, wo sie die 3. und 4. Primarklasse führte.Nach einem Urlaubsjahr ist Frau Tschuor in der glück-lichen Lage, ihr Hobby zum Beruf zu machen und bietet in Gettnau therapeutisches Reiten an.

Konrad Beck (Primarschule)

Nach dem Lehrerseminar in Luzern begann Herr Beckim Jahr 2001 als Lehrperson an der 3. Klasse im Schul-haus Schlossfeld. Herr Beck verlässt uns in diesemSommer, um sich an der Hochschule für Gestaltung und Kunst weiterzubilden.

Stefanie Portmann (Realschule)

Frau Portmann unterrichtet seit 2001 als Klassenleh-rerin an unserer Realschule, nachdem sie vorher zweiJahre in Vaduz als Seklehrerin phil II gearbeitet hatte.Wir waren froh, mit ihr eine ausgewiesene Fachfrau im Realteam zu haben. Frau Portmann will sich in ver-schiedenen Bereichen weiterbilden und neue Erfah-rungen sammeln.

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Homepage der Schule Willisau

Nebst der Zusammenlegung der beiden schriftlichenInformationsorgane «aktuell» und «Schulbote» ist dieHomepage der Schule Willisau ein weiteres Standbeinder Öffentlichkeitsarbeit unserer Schule. Die beidenunterschiedlichen Informationsmöglichkeiten (Printme-dium und elektronische Information) sollen sich dabeikeineswegs konkurrieren, sondern in allem ergänzen.

Die Homepage wird seit einiger Zeit kontinuierlich an-gepasst. Mit Beginn des neuen Schuljahres werden aufdiesem Weg zusätzliche aktuelle Informationen bereit-gestellt. Die Homepage bietet Ihnen jederzeit Zugriffauf wichtige Daten der Schule, stellt Arbeiten vonKlassen vor, informiert über Aktualitäten in Wort undBild. Auf ihr können Eltern, Lehrpersonen, Schülerin-nen, Schüler und Schulinteressierte direkt und jederzeitInformationen einholen, ohne dafür Telefonate zu star-ten oder in Akten zu suchen. Ein entscheidender Vor-teil dieser Information liegt in der zeitlichen Kürze.Sehr schnell können Informationen über eine schulischeVeranstaltung verbreitet werden.

Natürlich steht und fällt die Aktualität einer Homepage,genau wie jene einer Zeitung, letztlich mit dem, wasdie Empfänger damit machen. Eine Zeitung, die nichtgelesen wird, kann noch so gut sein – ihre Informatio-nen erreichen die Leserschaft nicht. Eine Homepage, auf die nicht zugegriffen wird, kannkeine Informationen weitergeben.

Vielleicht machen Sie es sich, liebe Eltern und Jugend-liche zur Gewohnheit (wie der tägliche Griff zur Zeitungoder zur TV-Fernbedienung), sicher jede Woche einmalauf

www.schulen-luzern.ch/willisau/

zu klicken und zu schauen, was Neues aus der Schuleberichtet wird.

Aussenschulen

Romy Ulmi (Primarschule)

Seit Januar 1998 unterrichtet Frau Ulmi die 1. - 3. Pri-marklasse im Schulhaus Schülen. In diesen sechs Jah-ren half sie mit, die «Hochschule Schülen» zu prägen und zu tragen. Frau Ulmi verlässt uns, um mit ihrem Lebenspartner in Lausanne einen neuen Lebensab-schnitt zu beginnen.

Patrick Figlioli (Primarschule)

Herr Figlioli begann seine Karriere als Lehrer 2001 ander 5./6. Klasse im Schulhaus Käppelimatt, wo er dieletzten drei Jahre als gerngesehenes männliches Ele-ment im weiblichen Lehrkörper wirkte. Herr Figlioli verlässt uns, um sich weiter zu bilden und ein Universi-tätsstudium in Angriff zu nehmen.

Allen Lehrerinnen und Lehrern, die uns verlassen, dan-ken wir ganz herzlich für die bereichernde und tolleZusammenarbeit!Wir wünschen allen für die persönliche wie beruflicheZukunft alles Gute und das nötige Glück!

Verabschiedung Stellvertretungen

Schulhaus Schloss: Während des zu Ende gehendenSchuljahres unterrichtete Frau Esther Wicki-Schallbergerals Stellverteterin von Ems Troxler-Bättig mit grosserFachkompetenz an verschiedenen Klassen das Bildne-rische Gestalten. Von ihrer Kreativität und dem Umgangmit verschiedensten Techniken legten die kunstvollenSchülerarbeiten, die unsere Schulhausgänge schmück-ten, ein eindrückliches Zeugnis ab. Wir danken FrauWicki, aber auch Frau Maria Suppiger-Sidler, die seitden Weihnachtsferien ebenfalls einzelne Lektionenübernommen hat, für ihren grossen Einsatz!

Schuldienste Willisau

Zwei Mitarbeiterinnen verlassen auf Ende Schuljahr2003/04 die Schuldienste Willisau:

Es sind dies nach einem Jahr Nina Reinbott und nachacht Jahren Verena Lustenberger, beide amLogopädischen Dienst (LPD). Wir danken den Frauenganz herzlich für ihre grosse Arbeit und wünschenihnen für die private und berufliche Zukunft allesGute!

Team Schuldienste Willisau

Dienstaltersgeschenke

Aufgrund erfolgreicher Dienstjahre als Lehrperson imKanton Luzern kommen Ende Schuljahr folgendePersonen in den Genuss eines Dienstaltersgeschenks:

Roman Elmiger – 20 JahreRuth Muri-Burger – 15 JahreFlavia Stalder – 10 Jahre

Ab August wird die Homepage mitneuem Schwunggestaltet werden.(v.l.n.r.: Seppi Zimmermann und HP Kreienbühl)

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Der Marienkäfer

Auf der Welt leben rund 350'000 Käferarten. Der Ma-rienkäfer interessierte den Kindergarten, die 1. bis 3.Primarklasse und die «Handarbeit» vom SchulhausSchülen ganz besonders.

Die Marienkäfer kommen als Ei auf die Welt. Ein Marien-käferweibchen legt mehrere Hundert Eier. Einige Dutzendsolcher kleinen Eier hüteten wir im Schulhaus Schülenin kleinen Plexiglasbehältern.Nach wenigen Tagen schlüpften die winzigen Larvenund frassen die Hülle ihres Eies auf. Die jungen Marien-

Unsere Käfersammlung im Schulhauswuchs jeden Tag. Deborah: «Ich getraue mich sogar,

einen Maikäfer in die Hand zu neh-men.»

Luzia Schärli: «Mit der Lupewird der Nashornkäfer nochgrösser.» (ganz links)

Andrea Kurmann: «Die Larvenhaben sich schon mehrmalsgehäutet.» (links)

Kevin Fallegger: «Mit demMikroskop kann ich die Käfergenauer beobachten.»

Ramona Heller und Remo Bossert:«Zwischendurch machen wir gerneKäferspiele.»

Bianca Fallegger und Andrea Kurmann:«Kannst du die Anzahl der Punkte ertasten?»

Experten beim Beobachten einesMaikäfers.

käferlarven machten sich auf die Suche nach Nahrung:Blattläuse und Mehlmotteneier standen auf dem Menü-plan. Nach vier Larvenstadien, also nach ungefähr zweiWochen, verpuppten sich die Larven. Etwa eine Wochenach dem Verpuppen schlüpften die zuerst noch ganzbleichen und nassen Käfer. Die Farbe und das Mustererhielt der Marienkäfer erst nach einigen Stunden, alser ganz trocken wurde.Die Marienkäfer paaren sich schon bald wieder nachdem Schlüpfen. Ihre Nachkommen können ganz ver-schiedene Muster haben. Zwischen ganz roten und fastganz schwarzen Käfern gibt es alle Variationen.

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Projektunterricht 3. Oberstufe

Die Abschlussarbeiten im Rahmen des erstmals durch-geführten Projektunterrichts der dritten Oberstufe sindbeendet. (Wir berichteten an anderer Stelle bereitsdarüber.) Im Folgenden stellen wir nun zwei der teilssehr originellen Produkte vor.

Ein Herz für Wildbienen

«Wir wollten einfach etwas machen, von dem alleetwas haben, ein ‹gutes Werk› eben, und da brachteuns Herr Zihlmann auf die Idee», gibt Urs Arnold zuProtokoll, als ich ihn und seine beiden Kollegen vonder 3.Real, Stefan Achermann und Silvan Meier, nachden Beweggründen für ihre Projektarbeit frage. HerrZihlmann ist Hauswart im Schlossfeld und nebenbeiHobby-Imker, und er wünschte sich schon lange eineArt Behausung für Wildbienen auf dem Schulareal. Die drei Schüler machten sich Mitte Februar also an die Arbeit: planen, zeichnen, Holz besorgen, sägen,bohren… Insgesamt drei Gerüste mit Dächern brauchtees und unzählige löchrige Holzscheite für die Füllung.«Die Wildbienen verkriechen sich gern in den Löchernund verschliessen die Eingänge mit einer Art Lehm»,berichtet Stefan, «nur Honig geben sie leider keinen!»Ob sie denn die beiden Bundesordner mit Unterlagen,welche ihnen Herr Zihlmann zum Studium zur Ver-fügung gestellt hatte, gelesen hätten, möchte ich wis-sen. Silvan bleibt diplomatisch: «Na also, ein bisschenTheorie haben wir schon dazu gelernt. Zum Beispielwissen wir nun, dass es über 500 Arten von Insektengibt, die man zu den ‹Wildbienen› zählt.» Nach einpaar Startschwierigkeiten sei die Arbeit auch recht gutvon der Hand gegangen, meinen die drei übereinstim-mend, bloss mit der «Schriftlichkeit» habe es bisweilenetwas gehapert. «Die Tagebücher müssen wir wohlnoch ein wenig nachbessern.»Die drei Bienenhäuser aber stehen, und nicht nur HansZihlmann wird bestätigen, dass das angestrebte «GuteWerk» sehr gelungen ist.

Es gibt wie erwähnt vieleArten von Wildbienen…Im Bild sehen Sie eine sym-pathische, aber manchmal etwas «bislige» Rasse.v.l.n.r.: Silvan Meier, Urs Arnold,Stefan Achermann

Ein Titel – zwei Bilder

Bereits Ende Mai sind die SchülerInnen der 3. Sek «vortragsreif». Barbara Oggier stellt ihre Abschlussarbeitder Gruppe vor: «Ein Titel – zwei unterschiedlicheBilder». Und hier geht’s offensichtlich um’s Malen. «Ichwollte den Unterschied sehen, wenn ein arrivierterKünstler ein Bild zu einem bestimmten Thema malt undein ‹Nobody› wie ich zum Beispiel.» Da Barbaras Gross-onkel August Buchmann Kunstmaler ist, war der ent-sprechende Partner rasch gefunden. Sie besprachenmögliche Themen und einigten sich schliesslich auf dasMotto «Sich zurechtfinden».Dann machten sich beide an die Arbeit. Der Profi gross-formatig, in vorwiegend Blau und Weiss – ein Segel-schiff, das auf See bei hohem Wellengang gegen dieWidrigkeiten der Natur sich bewähren muss… Barbaraentschied sich für kräftige Rot/Gelb-Töne und ein knapphalb so grosses Bild. «Ich stelle hier einen Lebenswegdar mit verschiedenen Stationen, denen die meistenMenschen irgendwann und in irgendeiner Form einmalbegegnen.» Es kommen die Mitmenschen vor, diesowohl «Liebe» wie auch «Gefahr» bedeuten können(symbolisiert durch Herz resp. Hand), dann der Tod dar-gestellt mit den Jahrringen eines Baumes und demKreuz. «Aber ich zeige auch konkrete Erfahrungen fürjunge Menschen, wie zum Beispiel Musik, Sport oderSuchtgefahr.»Gemalt hat sie ca. 19 Stunden, und ich muss sagen, ichbin beeindruckt von der Aussagekraft und der Tiefe desWerkes, aber auch von der Idee an sich. Und natürlichvon der Art und Weise, wie sie sich bei ihrem Gross-onkel für das geschenkte Bild bedanken will: Barbaralädt den Meister nämlich zum Essen ein.

Jürg Geiser

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Projekt «Tiger» (Nicolas)

Projekt «Schwesterplanet der Erde/Lego» (Pascal G.)

Projekt «Länder und Menschen-Spiel» (Lena)

Projekt «Tier-Schach» (Franziska)

Projekte in der Begabtenwerkstatt LOGO 2003/2004

Gruppe 1(1.-3. Klasse)

•Tiger (Nicolas)•Katzengeschichten (Eliane)•Delphin (Laura)•Dinosaurier (Fabian)•Modellflugzeug (Jonas)•Modellflugzeug (Dominic)•Geografie (Philippe)•Modellflugzeug (Cyrill)

Gruppe 2(1.-3. Klasse)

•Englisch (Pascal Z.)•Schwesterplanet der Erde (Pascal G.)•Ägypten (Timo)•Ägypten (Leo)•Delphin (Selin)•Kalender (Anja)•Tierfragen (Carina)•Fussball (Jonas)

Gruppe 3(4.-6. Klasse)

•Fussball EM in Portugal (Max, Elias)•Chamäleon (Noe)•Dinosaurier (Raphael)•Zahlenteufel (Jonas)•Comiczeitschrift (Barbara)•Länder und Menschen – Spiel (Lena)•Opera fatal (Louis)

Gruppe 4(4.-6. Klasse)

•Naturspiel Bäume (Zora)•Sennenhunde (Julia)•Planeten (Joel)•Lesekrimi – Spur Schweiz (Mario)•Tier – Schach (Franziska)•Relief der USA (Michael)•Tiger (Corinne)•PowerPoint Präsentation

zu Skateboarding (Jan)

Die Begabtenförderung in Willisau, kurz «LOGO» ge-nannt, blickt auf ein erfolgreiches erstes Schuljahrzurück. 32 Knaben und Mädchen von der 1. - 6. Klassehaben mit viel Eifer und Freude an ihrem selbstgewähl-ten Projekt (siehe Übersicht auf dieser Seite) gearbeitet.Stolz haben sie ihre Arbeiten an den Elternabendenpräsentiert.

1.-3. Klasse: Lucia Imbach Kunz4.-6. Klasse: Rosmarie Bättig-Bueb

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Ich heisse Remo Bürli

Ich heisse Toni Dubach (Hofstatt)

Hobby: Musik hören, Inline Skating, Natur erlebenGrösster Wunsch: eine gute Lehre zu machen

Ich werde

im Sunnebüel

in Schüpfheim

wohnen und

arbeiten.

Ich heisse Ruedi Häfligerund werde im Sommer 04 im Kanton Aargau wohnen. Ich werde 17 Jahrealt, mein Hobby ist Fussball. Fan vonBayer 04 Leverkusen.

Ich interessiere mich

für Arbeiten an einer

Maschine in einer

Fabrik.

Dieses Jahr

werde ich

den Beruf des Landwirts

erlernen. Mähen, kreiseln, Heu laden

Munis füttern, zu den Kücken

schauen sind meine

Aufgaben.

Ich heisse Jens Lingg

Im Sommer

wechsle ich

in die Kleinklasse in

Willisau! Ich freue mich

sehr auf die neue Schule, werde aber

meine jetzigen

Klassenkameraden

vermissen!

«Es neus Puzzle-Teili

chont i eusem Läbe

dezue…»

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Hei

lpäd

ago

gisc

he

Sch

ule

Page 15: Schuel · Arnold, Fritz Graber und Werner Schacher, die, teils schon länger angekündigt, neuen Kräften Platz machen wollen. Werner Schacher wurde im Jahre 2000 in seiner Funktion

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Ich heisse Jeannine Tschopp

Ich werde

im Sunnebüel

in Schüpfheim

wohnen und

arbeiten.

Ich heisse Daniela Imfeldund ich bin 18 Jahre alt. Ich wohne in Willisau. Mein Hobby ist Wäschebügeln.

Ich arbeite

nächstes J

ahr im

AWB Brändi in Sursee.

Dort mache ich Haushalt-

arbeiten und arbeite

in der Werkstatt.

Ich freue mich

sehr darauf.

Ich mache die Ausbildung

in der Spedition im AWB Kriens.

Ich heisse Ferdinand Oroshiich werde 18 Jahre alt. Hobby: Autos

Ich arbeite nächstes Jahr in einer Fabrik in Willisau.

Ich bin ein bisschen

aufgeregt darauf.

Ich heisse Jonas Müller

und bin im Februar 04

aus der Schule ausgetreten.

Heilpädagogische Schule

Auf den Sommer 2004 verlassen 8 Schülerinnen undSchüler unsere Schule und packen etwas Neues an.Wir wünschen den Schulabgängerinnen und Schul -abgängern viel Freude und Erfolg an ihrem neuenPlatz in ihrem Leben und danken ihnen für ihr Mit-wirken an unserer Schule!

Page 16: Schuel · Arnold, Fritz Graber und Werner Schacher, die, teils schon länger angekündigt, neuen Kräften Platz machen wollen. Werner Schacher wurde im Jahre 2000 in seiner Funktion

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Wichtige Adressen

Schulpflegepräsidentin Willisau-Land: Hildegard Lanz-Albisser, Gulpstr. 14 041 970 34 43Schulpflegepräsident Willisau-Stadt: Felix Krummenacher, Schwyzermatt 9 041 970 38 05Schulleitung: Hauptschulleiter Pirmin Hodel 041 970 24 07Schulleiter Primarschule: Heinz Kägi 041 972 62 55Schulleiter Sekundarstufe I: Hubert Müller 041 970 24 07Schulhaus Schloss I und Schloss II: Lehrerzimmer 041 972 62 52Schulhaus Schlossfeld: Lehrerzimmer 041 971 03 06Schulhaus Käppelimatt: Lehrerzimmer 041 970 33 86Schulhaus Schülen: Lehrerzimmer 041 970 45 88Kindergarten Pfarreiheim 041 970 00 30Kindergarten Menzbergstrasse 041 970 20 33Heilpädagogische Schule: Schulleiter Willi Bühler 041 970 03 31Musikschule: Urs Mahnig, Bleiki 22 041 970 06 60Schulleitung Schuldienste: Marianne Häfliger-Bueb 041 972 62 58Schulpsychologischer Dienst: Zehntenplatz 1 041 970 32 27Logopädischer Dienst: Zehntenplatz 1 041 970 19 40Psychomotorische Therapiestelle: Schulhaus Schloss II 041 972 62 58Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst: Zehntenplatz 1 041 970 14 17Sozialdienst Amt Willisau, Ettiswilerstr. 5 041 970 25 91

Ferienplan Schuljahr 2004/2005(Bitte ausschneiden und aufbewahren!)

Der nachfolgende Ferienplan gilt für die fusionierte Schule Willisau. Er ist mit der Regelung der Kantonsschule identisch. Beachten Sie bitte, dass die Fasnachtsferien ausserordentlich früh stattfinden, nicht erst in der 2. Februarhälfte!

Schulbeginn 2004/05 Mo 23. August 2004Herbstferien Sa 02. Oktober 04 bis So 17. Oktober 04Weihnachtsferien Fr 24. Dezember 04 bis So 02. Januar 05Fasnachtsferien Sa 29. Januar 05 bis So 13. Februar 05Osterferien Fr 25. März 05 bis So 10. April 05Schulschluss Fr 08. Juli 05Schulbeginn 2005/06 Mo 22. August 2005

Die Daten beziehen sich auf den ersten, beziehungsweise letzten Ferientag.

Zusätzlich schulfrei sind

Begegnungstag Di 21. September 04Allerheiligen Mo 01. November 04Maria Erwählung Mi 08. Dezember 04Lehrerweiterbildung Do 24. März 05Auffahrt und Brücke Do/Fr 05./06. Mai 05Pfingstmontag Mo 16. Mai 05Fronleichnam Do 26. Mai 05Peter und Paul Mi 29. Juni 05

ImpressumHerausgeber Schulpflege, Schulleitung

und Lehrerschaft Willisau

Redaktion Anna BoogMarc FurrerJürg GeiserPirmin HodelHeinz KägiFelix KrummenacherHansruedi Muff

Gestaltung Priska Christen

Adresse Schulleitung WillisauSchulhaus Schlossfeld6130 Willisau041 970 24 07www.schulen-luzern.ch/willisau/

Wichtige Hinweise zum Schuljahres-beginn

• Der Schulbus fährt ab dem SchulhausSchlossfeld. Die Schülerinnen undSchüler können nur noch dort ein- undaussteigen. Aus verkehrstechnischenGründen wird die Haltestelle beim Pick-Pay aufgehoben.

• Der Schulweg liegt grundsätzlich in derVerantwortung der Erziehungsberechtig-ten. Aus Sicherheitsgründen gestattenwir Schülerinnen und Schülern der 1.-4.Klasse nicht, mit den Fahrrädern zu denSchulhäusern Schloss zu fahren.Schulkinder der Umgebung sollten denSchulweg zu Fuss meistern, Kinder ausentfernteren Gebieten stellen ihreFahrräder an den dafür vorgesehenenPlätzen, z.B. beim GemeindehausObertor oder beim neugeschaffenenVeloständer beim Werkhof am Mohren-platz ab.

• Für die Schulanlage Schlossfeld werdenRegelungen zu einem späteren Zeitpunkterlassen.

• Aus Sicherheitsgründen können wirnicht akzeptieren, dass Schulkinder mitRollerblades, Rollbrettern, Kickboardsetc. in die Schule kommen.

5 Aussenschule Schülen6 Kindergarten Pfarreiheim7 Kindergarten Gartenstrasse

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