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Atemtraining für verschiedene Anwendungen

Atemtraining für verschiedene Anwendungen - wellspect.at/media/M3-Media/WELLSPECT/Surgery/Respiratory-Care/... · 2 Atemtherapie einfach, effektiv und messbar gemacht Pep/Rmt hat

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Atemtraining für verschiedene Anwendungen

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Atemtherapie einfach, effektiv und messbar gemacht

Pep/Rmt hat mehrere Anwendungs­bereiche. Das Produkt kann zum Atemtraining mit Ausatmungswider­stand verwendet werden, bekannt als:

• PEP (Positive Expiration Pressure, Positiver Ausatmungsdruck).

• IMT – früher RMT (Inspiratorisches Muskeltraining).

• IR­PEP (Inspiratory Resistance – Positive Expiratory Pressure, Inspiratorischer Widerstand – Positiver Ausatmungsdruck) –Kombinationen aus Ausatmungs­ und Einatmungs­widerstand.

• HiPEP (High Pressure PEP, Hochdruck­PEP) – forcierte Ausatmung gegen einen Ausatmungswiderstand.

Pep/Rmt™ bietet eine einfache und bewährte Atemtrainingsme-thode, die je nach den Therapie-zielen, unter ärztlicher Aufsicht oder zu Hause durchgeführt werden kann.

Das Gerät besteht aus einer Maske oder einem Mundstück mit Ventil für eine separate Einatmungs- und Ausatmungs-seite. Je nach der vorgesehenen Trainingsart werden dann ein oder zwei Widerstände am Ventil angebracht.

Eine Schnittstelle, verschiedene Optionen

PEP zur Normalisierung eines reduzierten Lungen volumens. PEP kann verwendet werden,

um ein reduziertes Lungenvolumen zu normalisieren, welches als Folge einer Immobilisation, Narkose/Operation und neurologischen Erkrankungen auftreten kann.

Alle oben genannten Therapien können mit einer Maske oder einem Mundstück durchgeführt werden. Der Systemdruck wird mit einem Manometer gemessen, das über ein Verbindungsstück an das Ventil angeschlossen ist.

PEP zur Normalisierung eines erhöhten Lungenvolumens. PEP kann verwendet werden,

um eine übermäßige funktionelle Residu­alkapazität zu reduzieren, wie bei ernsten Stadien oder Verschlimmerung einer obstruktiven Lungenerkrankung.

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Wie Sie das Beste mit Pep/RMT erreichen

Bei der Einführung einer Therapietechnik besteht immer die Gefahr einer unsach­gemäßen Anwendung. Um Fehler zu vermeiden, sollten die folgenden Punkte beachtet werden:

• Wird eine Maske verwendet, muss diese dicht am Gesicht anliegen, um Luftaustritt zu vermeiden.

• Wird ein Mundstück verwendet, muss dieses mit den Lippen fest umschlossen werden.

• Für eine optimale Wirkung sollten zu­sätzlich zur Messung des Systemdrucks die Atembewegungen des Patienten verfolgt werden, damit der Patient die geeignete Technik anwendet und die gewünschte Wirkung hinsichtlich des Lungenvolumens erzielt wird.

Falls der Patient während der Therapie zusätzlichen Sauerstoff benötigt, kann der Sauerstoff mithilfe des Verbindungs­stücks (das zum Manometer gehört) an die Einatmungsseite des Ventils ange­schlossen werden.

Alle oben genannten Therapien können mit einer Maske oder einem Mundstück durchgeführt werden. Der Systemdruck wird mit einem Manometer gemessen, das über ein Verbindungsstück an das Ventil angeschlossen ist.

Inspiratorisches Muskel-training. Bei Patientengruppen mit gestörter Muskelfunktion,

wie der chronisch obstruktiven Lun­generkrankung (COPD), kann IMT zum Training von Kraft und Ausdauer der inspiratorischen Muskeln verwendet werden. IMT wird auch verwendet, um die Gefahr postoperativer Lungenkom­plikationen bei Patienten zu verringern, die sich einer Herzoperation unterziehen und bei Sportlern, um die Leistungsfä­higkeit zu steigern.

Beseitigung von Sekret mit PEP und HiPEP. PEP kann bei erhöhter Sekretmenge in den

Atemwegen verwendet werden, bspw. bei der zystischen Fibrose und der chro­nisch obstruktiven Lungenerkrankung und bei Menschen mit mehreren ernsten Beeinträchtigungen.

HiPEP ist ein Verfahren zur Beseitigung von Sekret aus den Atemwegen mit­hilfe der forcierten Ausatmung, gegen einen Ausatmungswiderstand, bis zum Residualvolumen.

“Der während der Ausatmung durch das Pep/Rmt-Gerät erzeugte Widerstand führt zu einer erhöhten funktionellen Residualkapa-zität und einem erhöhten Atemzugvolumen. Dadurch verringert sich bei Patienten, die sich einer Thorax- oder Abdominaloperation unterziehen mussten, das Risiko postoperativer Komplikationen.”

Monika Fagevik Olsén, PhD, Außerordentlicher Professor

Auf den nächsten Seiten werden Über-legungen und geeignete Anwendungen für das Pep/Rmt in vier therapeutischen Bereichen näher betrachtet.

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PEP zur Normalisierung eines reduzierten Lungenvolumens

Anweisungen

Einatmung: Ermutigen Sie den Patienten mit seiner gewöhnli-chen Atemgeschwindigkeit, aber

mit tieferen Atemzügen, durch die Maske/das Mundstück zu atmen.

Ausatmung: Weisen Sie den Patienten an, leicht aktiv auszuat-men, aber nicht forciert. Es ist

wichtig, dass der Patient sich an den Widerstand anpasst und dem Körper erlaubt seine funktionelle Residualkapazität entsprechend den neuen Bedingungen zu ändern. Der Arzt sollte daher die Technik nicht zu sehr korrigieren. Stattdessen sollte er den Patienten darauf hinweisen, nicht zu kräftig oder zu lange auszuatmen, da dies das Lungenvolumen reduziert.

Um den Atemrhythmus während PEP zu normalisieren, kann ein weiterer Einatmung-swiderstand angewendet werden, der als IR-PEP bekannt ist. Die Richtlinie für diesen Widerstand ist 4–6 mm.

Den Widerstand auf der Ausat­mungsseite des Ventils auswäh­len, mit dem der Patient ohne Schwierigkeiten 2 Minuten, oder 10–15 Atemzüge mit 3 Sitzungen, mit einem Ausatmungsdruck von etwa 10–15 cm Wassersäule atmen kann. Da erhöhter Atemfluss zu einem erhöhten Druck führt, oft aber auch zu einem verringerten Lungen­volumen, sollte sich der Patient eher darauf konzentrieren mit der Technik vertraut zu werden, als den Druck auf dem Manometer zu erzielen.

Für Jugendliche gilt ein Widerstand von 1,5–2,0 mm als Richtlinie. Der Widerstandswert wird dann bei jungen Menschen und bei Erwach­senen allmählich erhöht, individuell geprüft, und verändert, falls sich die Symptome ändern.

Viele Patientengruppen leiden an einem reduzierten Lungen-volumen, beispielsweise nach einer Thorax- oder Abdominalop-eration, bei Immobilisation und verschiedenen neurologischen Verletzungen/Erkrankungen. Ausatmungswiderstand erhöht das Atemzugsvolumen und die funktionelle Residualkapazität. Bei Krankheiten, bei denen viel Sekret in den Atemwegen erzeugt wird, wird zur Beseitigung des Sekrets in den Atemwegen PEP in Kombina­tion mit “Huffing” angewendet.

Richtlinie für Widerstand:

Säuglinge

Bei erhöhten Sekretmengen wird PEP in Sitzungen abwechselnd mit Huffing/Husten verwendet. Es wird solange zwischen PEP, Ausruhen und Huffing/Husten abgewech-selt bis der Patient merkt, dass die Atemwege frei sind, er zu müde ist, um mit der Therapie fortzufahren, oder eine angemessene Zeit mit der Therapie verbracht hat.

Bei akuten Erkrankungen, wie nach einer Operation, sollte die PEP-Therapie häufig durchgeführt werden, bevorzugt jede Stunde bzw. alle 2 Stunden. Bei chro-nischen Erkrankungen sollte das Training täglich 2–3 mal durchgeführt werden.

Erwachsene

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Anweisungen

Einatmung: Ermutigen Sie den Patienten zum ruhigen Einatmen.

Ausatmung: Ermutigen Sie den Patienten zum ruhigen Ausatmen gegen den Widerstand und zu

versuchen, etwas mehr auszuatmen als bei einer gewöhnlichen Ausatmung.

Bei Hyperkapnie und Hyperoxie sol-lte die PEP-Therapie häufig durchgeführt werden, bevorzugt jede Stunde bzw. alle 2 Stunden. Bei chronischen Erkrankungen sollte das Training täglich 2–3 mal mit ei-nem persönlichen Pep/Rmt-Set durchgeführt werden.

Bei erhöhten Sekretmengen wird PEP in Sitzungen abwechselnd mit Huffing/ Husten verwendet. Es wird solange zwischen PEP, Ausruhen und Huffing/Husten ab-gewechselt, bis der Patient merkt, dass die Atemwege frei sind, er zu müde ist, um mit der Therapie fortzufahren, oder eine angemessene Zeit mit der Therapie verbracht hat.

Erhöhte funktionelle Residual-kapazität stellt ein großes Problem dar bei Patienten mit schweren Stadien oder einer Verschlimme-rung der obstruktiven Lungener-krankung.

PEP zur Normalisierung eines erhöhten Lungenvolumens

• Ein Widerstand mit relativ großem Durchmesser kann die Geschwindigkeit des Atemfluss während der Ausatmung kontrol­lieren. Dadurch wird die Ausat­mung ruhiger, die Atemarbeit ist wirkungsvoller, und der positive Druck kann instabile Atemwege vor dem Kollabieren schützen.

• Falls eines der Symptome eine er­höhte Sekretmenge ist, kann auch PEP in Kombination mit Huffing als Therapie zur Beseitigung des Sekrets angewendet werden.

Verwenden Sie den Widerstand auf der Ausatmungsseite (3,5–6 mm), damit der Patient beim Ausruhen nicht außer Atem gerät.

Richtlinie für Widerstand:

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Anweisungen

Die Kraft und Ausdauer der inspiratorischen Muskeln können von vielen unterschiedlichen Verletzungsarten und Krankheiten beeinträchtigt werden. Während dem inspiratorischen Training wird auf der Einatmungsseite des Pep/Rmt­Sets ein Widerstand am Ventil angelegt. Regelmäßiges Training kann die inspiratorische Muskel­kraft und die Ausdauer erhöhen und die Atemarbeit reduzieren.

Nachstehend ist ein Beispiel aufgeführt, wie das Training ausgeführt werden kann:Einen Widerstand an der Einat­mungsseite des Ventils anlegen. Mit einem Widerstand mit relativ großem Durchmesser starten und den Patienten mit dem System 2 Minuten trainieren lassen. Falls der Patient ohne Anstrengung atmen kann, wird der Widerstand erhöht, indem zum nächsten Anschlussstück mit einem kleine­ren Durchmesser gewechselt wird.

Inspiratorisches Muskeltraining

Einatmung: Tief, langsam und gleichmäßig einatmen.

Ausatmung: Normal ausatmen.

Der Atmungszustand des Patienten bestimmt den Trainingsplan. Das Training kann kontinuierlich bis zu 20 Minuten ausgeführt werden, oder mehrmals täglich in kürzere Sitzungen aufgeteilt werden. Je länger die Trainingsitzung dauert, umso kleiner sollte der verwendete Widerstand sein. Im Fall einer ausgeprägten motorischen Schwäche der Atemmuskulatur besteht die Gefahr ei-ner Muskelermüdung. Daher ist es wichtig das Atemmuster und Ausmaß der Belastung zu überwachen, insbesondere bei der Trainingsplanung.

Der Einatmungswiderstand sollte während des Trainings regelmäßig angepasst wer-den. Zu Beginn etwa jede zweite Woche, dann mit allmählich längeren Zeitabstän-den.

In Kombination mit einem Ausatmungs-widerstand (5,0–6,0 mm) kann der Patient ein normaleres Atemmuster erzielen.

Richtlinie für Widerstand:

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Bei Krankheiten und Leiden, die mit Sekret in den Atemwegen einhergehen, kann PEP in Atem-kontrollzyklen – dazwischen ab und zu Huffing – verwendet werden, siehe Seite 3 und 4.

Kinder, Jugendliche und Erwachse­ne mit mehreren ernsten Erkrankungen können es als schwierig empfinden, die erhöhten Schleimmengen auszuwerfen. Dies kann zu einer Infektion der Atem­wege führen. Wenn diese Patienten das Training mit PEP beginnen, ist es wichtig, dass sie sich mit der Maske vertraut machen und langsam trainieren können. Es kann

hilfreich sein, zunächst nur die Maske zu verwenden. Hat der Patient akzeptiert, dass die Maske dicht am Gesicht sitzt, kann das Ventil und dann der Widerstand angebracht werden. Für Kinder in dieser Gruppe reichen 10 Atemzüge möglicherweise nicht aus, um das Lungenvolumen zu erhöhen und zugleich Schleim zu entfernen. Stattdessen lässt man das Kind eine Minute atmen. Dies kann bei jeder Sitzung dreimal wiederholt werden. Nachdem dies eingeführt wurde, kann die Zeit auf 3 x 2 Minuten pro Therapiesitzung erhöht werden. Die Ausatmungsdrücke sollten etwa bei 10–15 cm Wassersäule liegen.

Beseitigung von Sekret mit PEP ... … und HiPEP

Bei Krankheiten mit vermehrter Sekre­tion in den engen Atemwegen kann HiPEP zur Beseitigung des Sekrets aus den periphereren Bereichen der Atem­wege verwendet werden. Der erhöhte positive Ausatmungsdruck kontrolliert den Atemfluss während der gesamten Ausatmung. Dadurch ist die eigenstän­dige Entleerung für alle Lungenbereiche gleich schwierig, und die Atemwege, die sich andernfalls am Ende der Ausat­mung geschlossen hätten, können nun länger offen bleiben. Mit diesem Ausa­temfluss aus den engen Luftwegen kann das Sekret in noch engeren Atemwegen als sonst möglich beseitigt werden.

Verwenden Sie auf der Ausatmungsseite den Widerstand, der bei forcierter Ausat­mung das größte Ausatmungsvolumen durch die Maske/das Mundstück ergibt. Das kann gemessen werden, wenn die PEP­Maske mit einem Spirometer ausge­stattet ist. Ist kein Spirometer vorhanden, kann das Schleimgeräusch, das der Pa­tient bei der forcierten Ausatmung über verschieden große Widerstände erzeugt, verwendet werden. Der Widerstand, der gegen Ende der Ausatmung die meisten Schleimgeräusche erzeugt, wird in der Therapie verwendet. HiPEP wird mit Standard­PEP kombiniert, um die funk­tionelle Residualkapazität zu erhöhen. Nach einer Sitzung mit PEP­Atmung, werden 2–3 HiPEP­Manöver durchge­führt, dazwischen ein paar Atemzügen in Ruhe ohne Widerstand.

Richtlinie für Widerstand:

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Anweisungen

Einatmung: Ermutigen Sie den Patienten mit seiner gewöhnli-chen Atemgeschwindigkeit,

aber etwas tieferen Atemzügen, durch die Maske/das Mundstück zu atmen.

Ausatmung: Eine Ausatmung über den Widerstand forcieren.

Es wird solange zwischen PEP, HiPEP und Huffing/Husten abgewechselt, bis der Patient merkt, dass die Atemwege frei sind, er zu müde ist, um mit der Therapie fortzufahren, oder eine angemessene Zeit mit der Therapie verbracht hat.

Durch den hohen Druck während der Ausatmung meinen die Patienten mögli-cherweise, ihre Ohren wären verstopft. Um dies zu vermeiden, kann der Patient die Ausatmung mit einem geringeren Lungenvolumen als der gesamten Lun-genkapazität beginnen. Es ist jedoch wichtig, dass der Patient die Ausatmung in das PEP-Gerät nicht zu spät beginnt, da ansonsten nicht mehr genügend Luft in der Lunge verbleibt, um den Zweck dieses Verfahrens zu erzielen.

“Atmen gegen einen Widerstand ist ein sehr nützliches ‘Werkzeug’, das in verschiedenartigen Atemtherapien ange-wendet wird. Der Behandlungserfolg hängt von der Kenntnis des physiologischen Ziels ab, auf dem jede der unterschiedlichen Therapien basiert”

Louise Lannefors, eingetragene Physiotherapeutin

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71100 Pep/Rmt™Set mit Maske für Säuglinge71101 Pep/Rmt™Set mit Maske für Kinder 71102 Pep/Rmt™Set mit Maske für Jugendliche 71103 Pep/Rmt™Set mit Maske für Erwachsene71104 Pep/Rmt™Set mit großer Maske für

Erwachsene71108 Pep/Rmt™Set mit Mundstücken71109 Mundstücke

71110 Maske für Säuglinge 71111 Maske für Kinder71112 Maske für Jugendliche 71113 Maske für Erwachsene 71114 Maske für Erwachsene, groß71118 Tracheostomie-Adapter 71119 Pep/Rmt™ Ventil71120 Widerstände, Set mit 8 Stück

71121 Widerstand, 1,5 mm, schwarz, 5 Stück71122 Widerstand, 2 mm, weiß, 5 Stück71123 Widerstand, 2,5 mm, gelb, 5 Stück71124 Widerstand, 3 mm, blau, 5 Stück71125 Widerstand, 3,5 mm, grün, 5 Stück71126 Widerstand, 4 mm, orange, 5 Stück71127 Widerstand, 5 mm, braun, 5 Stück71128 Widerstand, 6 mm, purpur, 5 Stück

71130 Pep/Rmt™ Manometer -100 bis +150 cm H2O71131 Pep/Rmt™ Manometer -30 bis +30 cm H2O71132 Verbindungsstück für Manometer71133 Ersatzglas für Manometer

Produktpalette

71130 Pep/Rmt™ Manometer -100 bis +150 cm H2O71131 Pep/Rmt™ Manometer -30 bis +30 cm H2O71132 Verbindungsstück für Manometer71133 Ersatzglas für Manometer

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