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Evangelisch-lutherische Epiphaniasgemeinde Juni bis November 2016 www.epiphanias.de Aufatmen • Das Beste, was der Mensch tun kann • Sauerstoff für Uganda • Auf dem Christival Titelbild: © Thomas Frietsch

Aufatmen · 2018-08-22 · Sonntag 26.Juni2016 10:00Uhr ThomasFrietsch JULI Sonntag 3.Juli2016 10:00Uhr FabianBackhaus keinAbendgottesdienst Sonntag 10.Juli2016 10:00Uhr BirteHolstund

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Evangelisch-lutherischeEpiphaniasgemeinde

Juni bisNovember 2016

www.epiphanias.de

Aufatmen• Das Beste, was

der Mensch tun kann

• Sauerstoff für Uganda

• Auf dem Christival

Titelb

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Thom

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Du stellst meine Füße auf weiten Raum

auf weiten Raum.“ Dieser Satz aus Psalm31 begleitet mich seit langem. So erle-be ich Gott. Nicht als einen, der einengtund fordert. Sondern der mich auf weitenRaum stellt. Der mich atmen lässt undmir Freiheit schenkt. Auch die Kraft gibt,tief durchzuatmen, wenn anstrengendeTage anstehen. Übrigens, David scheintnicht gerade auf einem beschaulichenMeditationskurs zu sein. In den Sätzenvorher schildert er seine Lage so: „Ichfreue mich und bin fröhlich über deineGüte, dass du mein Elend ansiehst undnimmst dich meiner an in Not.“ Er stecktalso selbst gerademitten im Schlamassel– und doch umgibt ihn der weite RaumGottes.

Ich wünsche Ihnen Erfahrungenmit demweiten Raum Gottes. So wie die eine jun-ge Mutter, die sagte: „Wie gut, dass Jesusimmer dabei ist – egal wo ich gerade binund wie groß das Chaos auch ist!“

Einen herzlichen Gruß

Ihr

Martin Gossens, Pastor

Kürzlich saßen wir zusammen, außer miralles junge Eltern, hauptsächlich Mütter.Ich stellte einen Elternkurs vor, den dieBremische Kirche anbietet: „Wäre dasnicht etwas für euch?Würdet ihr gern anso etwas teilnehmen?“ Eigentlich nichtschlecht,war die Antwort, aber wie sollenwir das auch noch schaffen? Und dannfiel das Stichwort: „Wir jungen Familiensind alle gerade voll in der Rushhour desLebens!“ Da überlegt man sich zweimal,was noch zusätzlich geht. Der Alltag istdicht getaktet und eng durchstrukturiert.Ob gemeinsam oder alleinerziehend, dasLeben ist für junge Eltern einfach an-strengend. Das war wohl schon immer so,aber gefühlt ist es heute noch heftiger.

So sehnen wir uns nach Momenten, wowir das mal können: Aufatmen, durchat-men. Das hat übrigens auch Jesus seinenFreunden nahegelegt. Als mal wieder allemöglichen Leute was von ihnen wollten,ging er dazwischen: „Ruht euch ein we-nig aus.“ (Markus 6, 31). Er wollte nicht,dass sie in ihrem Einsatz fürs Reich Got-tes im Burnout landen. Überhaupt wärees schlimm, wenn Gott und der Glaubenoch zusätzlich Druck machen. Davidjedenfalls hat es genau anders herumerfahren. Er betet: „Du stellst meine Füße

Grusswort

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3Titelthema

Aufatmen – durchatmen – einatmen

Strand undMeer, Bergluft und Naturidyl-le, faszinierende Städte,Muße und Famili-englück – vielleicht aber auch Reisestress,Streitereien und Langeweile. Kaum einWort zaubert so viele Bilder in unsereVorstellung wie der Urlaub. Er schenkt et-was, das wir im Alltag oft vermissen: Zeit.Für neue Erlebnisse und Begegnungen,für Dinge, die wir schon immer einmalmachen wollten, für Mußestunden undzum Nachdenken. Aufatmen eben.

Zeit ist und bleibt eine Dimension inunserem Zeitalter, die immer mehr zumKostbarsten wird,was wir haben, bekom-men und verschenken können.

In der Bibel findet sich zum Thema Zeitim Buch Prediger im 3. Kapitel folgendeInformation:

Gott hat alles im Voraus bestimmt.

1 Alles, was auf der Erde geschieht, hatseine von Gott bestimmte Zeit:

2 geboren werden und sterben, einpflan-zen und ausreißen,

3 töten und Leben retten, niederreißenund aufbauen,

4 weinen und lachen, wehklagen undtanzen,

5 ... sich umarmen und sich aus der Um-armung lösen,

6 finden und verlieren, ...7 ... schweigen und reden.8 Das Lieben hat seine Zeit ......11 Gott hat für alles eine Zeit vorherbe-

stimmt, zu der er es tut; und alles, waser tut, ist vollkommen.

12 Ich bin zu der Erkenntnis gekommen:Das Beste, was der Mensch tun kann,ist, sich zu freuen und sein Leben zugenießen, solange er es hat.

13 Wenn er ... zu essen und zu trinken hatund genießen kann, was er sich erar-beitet hat, dann verdankt er das derGüte Gottes.

14 Ich habe erkannt: Alles, was Gott tut,ist unabänderlich für alle Zeiten. DerMensch kann nichts hinzufügen undnichts davon wegnehmen. So hat esGott eingerichtet, damit wir in Ehr-furcht zu ihm aufschauen.

Sommerzeit ist für viele Menschen einebesondere Zeit. Sie wollen heraus ausdem,was jeden Tag abläuft – wiederholtund ein wenig automatisiert abläuft.

Die Sonne, ihreWärme, das Blau des Him-mels, das Grün der Pflanzen, die Farbender Blumen – sie alle beleben unsereSinne.Wir meinen sie erst wahrnehmenzu können, wenn wir uns dafür „Zeit“nehmen.

Aus dem eben zitierten Text aus der Bibelkönnen wir lesen, dass alles seine Zeithat. Ohne zu werten, beschreibt Salomo,dass es im Leben unterschiedliche Zeitengibt.

Das beinhaltet auch, dass erst alles zu-sammen – Arbeit, Schlafen, Essen, Ur-laub, Freizeit, … – Leben ausmacht. Es istLebens-Zeit. Ohne zu bewerten hat allesseine Zeitfenster.

b.w.

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4 Titelthema

Aufatmen ist eines dieser Zeitfenster.

Es bedeutet: heraus aus „der Mühle“, demsich ewig wiederholenden Klingeln desWeckers am Morgen. Heraus aus demFahren im gleichen Bus der Linie 25. He-raus aus dem Arbeitsumfeld, das manch-mal ermüdend, ja müde erscheint. Fortaus denmir allzu vertrauten vierWändenmeiner Wohnstädte.

Ich möchte durchatmen.

Zeit haben, um Zeit zu haben. Die Seelebaumeln lassen. Unsere Zeit wünschtsich Zeiten, die nicht vollgestopft sindmit Impulsen. – Impulsfreie Momente,die einen zurückbringen.Wohin? Zu mirselbst? Zu dem, der ich eigentlich bin? …Wer bin ich denn?

Sehen Sie: schon sind wir bei den eigent-lich zentralen Fragen unserer Zeit.Wennich nur einen Augenblick anfange, michaus den Mühen des alltäglichen her-auszunehmen, lande ich bei den Fragen,deren Antwort wir in dem oben zitiertenText finden.

Hier noch einmal zwei Verse aus demPrediger:

12 Ich bin zu der Erkenntnis gekommen:Das Beste, was der Mensch tun kann,ist, sich zu freuen und sein Leben zugenießen, solange er es hat.

13 Wenn er ... zu essen und zu trinken hatund genießen kann,was er sich erarbei-

tet hat, dann verdankt er das der GüteGottes.

Einatmen – ich fange an, Luft zu holen.

Beginne das Leben zu genießen. Erkenne,dass Lebenmehr ist als nur Arbeit, Schlafund Essen. Leben in seinen vielfältigenEinzelteilen ist eingebunden in ein gro-ßes Ganzes – der Güte Gottes. Der Gott,der uns als Vater liebt, der uns in Jesusganz menschlich entgegen gekommenist und der in allen Zeiten unseres Lebensmitten drin ist. Ob wir es glauben, spürenoder erleben. ER ist da.

Diese Erkenntnis einzuatmen belebtmich und lässt mich gestärkt und zu-versichtlich wieder zurück an meinenLebensmittelpunkt gehen. Denn: derLebensmittelpunkt ist heute vielleichthier bei uns in der Gartenstadt. DieserOrt kann wechseln. Der Mittelpunkt desLebens bleibt die Güte Gottes. Er ist es,der uns geboren hat, der Weinen undLachen,Wehklagen und Tanzen schenkt.Momente unseres Lebens. Der Menschkann nichts hinzufügen und nichts davonwegnehmen. So hat es Gott eingerichtet… Der himmlische Vater ist „der Bestim-mer“.Weshalb: … damit wir in Ehrfurchtzu ihm aufschauen. Ehrfurcht ist zuver-sichtlicher Respekt vor einer Größe, derich weit mehr zutraue als mir selbst.Es ist die Erkenntnis: Aufatmen, durch-atmen, einatmen sind Augenblicke, diemich neu erden und ausrichten.

Thomas Frietsch

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5Kinder

Zurzeit geht es bei den Epi-Fröschen„bunt“ her. Seit Anfang des Jahres pro-bieren sich die Kinder zum Projekt„FARBEN“ nach Herzenslust aus. DieErzieherinnen und die Kinderpflegerinbieten den Kindern abwechslungsreicheAngebote, sodass die Kinder die Farbenmit allen Sinnen kennenlernen können.An einer Tast- bzw. Fühlwand könnendie Kinder verschiedene Oberflächen inunterschiedlichen Farben erkunden undbenennen. Es werden verschiedene Liederund Fingerspiele gesungen, die passendzum Thema umgewandelt worden sind.Zum Beispiel: „Wer will fleißige Malerseh’n , der muss zu uns Kindern geh’n.“Am Fenster beobachten die Kinder dieUmwelt durch verschiedene Farben undFormen. Jede Woche lernen die Kindereine neue Farbe kennen und vertiefendiese mit unterschiedlichen Maltechni-

Krippe Kunterbunt

ken. In der Turnstunde bewegen sich dieKinder beispielsweise mit Chiffontüchernzu: „Zeigt her eure Farben und dreht euchdazu, dann schauet den roten Kinderneinmal zu!“ In der Pinguingrupppe findetzeitgleich ebenso viel Spannendes zumThema Farben satt. Es werden zahlrei-che Experimente gemeinsam mit denKindern ausprobiert. Zum Beispiel: ObBlumen die Farbe desWassers annehmenoder wie man Farbenmit der Farbschleu-der mischt.

Jasmin Braun

Eltern brauchen Eltern! Der Austauschtut gut. Rauskommen aus den vierWän-den. Fragen stellen und wertvolle Men-schen kennenlernen.

Herzliche Einladung an jedem 2. und 4.Dienstag im Monat um jeweils 9 UhrzumMutter-Vater-Kind-Treff ins EpiCafé.Wir starten mit einer kleinen Andacht,frühstücken und nehmen uns Zeit zumReden und Zuhören.

Zum Frühstücksbuffet bringt jeder eineKleinigkeit mit, für Brötchen und Geträn-ke sorgen wir.

Mutter-Vater-Kind-TreffKinder sind herzlich willkommen! DerEintritt ist frei.

Wir sind außerdem immer offen für Rück-meldungen. Gebt uns gerne Feedback an-onym in den Briefkasten oder per E-Mailan [email protected].

Was kann besser werden,was ist gut undwas sollten wir einführen oder bleibenlassen?Wichtig: Kinder jeden Alters undauch Eltern ohne Kinderbegleitung sindherzlich willkommen!

Fabian Backhaus

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Hallo, mein Name ist Hiltrud Abeln,ich bin Sozialpädagogin und habe zum1.März die Leitung der Kindertagesstättein der Epi übernommen.

Ich bin verheiratet, Mutter zweier er-wachsener Töchter, habe in Münsterstudiert und lebe seit 1985 in Bremen.Schon seit 18 Jahren bin ich beim Lan-desverband Evangelischer Tageseinrich-tungen beschäftigt. Nachdem ich vieleJahre als Fachkraft für Integration in ver-schiedenen Kitas tätig war, übernahmich vor sechs Jahren die stellvertretendeLeitung der Kita in der Thomasgemein-de und absolvierte die Fortbildung zurFachwirtin für Kindereinrichtungen. ImRahmenmeiner zusätzlichen Tätigkeit alsVertretungsleitung kam ich imNovember2015 in die Kita der Epi und bin hier sehrherzlich von den Mitarbeiterinnen undEltern aufgenommen worden. Nach demWeggang von Frau Grumbt habe ich dieStelle der Einrichtungsleitung übernom-men.

Ich freue mich auf diese neue Aufgabeund die Herausforderungen, die in derEpiphaniasgemeinde auf mich zukom-men.

Der pädagogische Auftrag steht für michim Vordergrund meiner Arbeit und be-

Hiltrud Abeln

deutet, Verant-wortung fürdie uns anver-trauten Kinderzu überneh-men. MeineAufgabe seheich vorrangig darin, dass sich die Kinderund Eltern in unserer Kita wohlfühlen, einvertrauensvolles Miteinander herrschtund Rahmenbedingungen bestehen, diees jedem Kind ermöglichen, sich in seinerEntwicklung bestmöglich zu entfalten.

Leitung bedeutet aber auch immer mehrVerwaltungsarbeit und so wird nebender Zusammenarbeit mit der Gemeindeund den Eltern der tägliche Büroalltagviel Zeit in Anspruch nehmen. Im Teamwerden wir uns gemeinsam auf denWegmachen, einen Ethik-Kodex und eine Kon-zeption zu erstellen. Es gibt also viel zutun.

Ich wünsche mir einen vertrauensvollen,offenen und wertschätzenden Umgangmiteinander und bin gespannt darauf,die Gartenstadt Vahr, die Epi, die Kolle-ginnen, Kinder und Eltern näher kennenzu lernen.

Hiltrud Abeln

Mitarbeiter / Kinder

Neue Kita-Leitung

ImpressumVerantwortlich für den Inhalt:Martin GossensBardowickstr. 83, 28329 Bremen

Herausgeber:Ev.-luth. EpiphaniasgemeindeBardowickstr. 83, 28329 BremenAuflage: 3.500 Stück

Satz und Druck:Meiners Druck OHGAm Mohrenshof 11, 28277 BremenTel. 0421 / 32 53 53

Von Menschenhand erstellt – Änderungen und Irrtümer vorbehalten!

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Das Blaue Kreuz möchte Ihnen helfen, abstinent zu leben!Wir begleiten Sie und stehen mit Rat und Tat an Ihrer Seite.

Kontakt über Wighart Fischer 0421-405816 >oder Eddi Ahrens 0421-455844 >

Suchtproblem? Abhängigkeitserkrankt?Gruppentreffen:montags von19:30 – 21:30 Uhr

7Kinder

Hey Kids, habt ihr schon gehört? Ein kleiner Junge wird König undmuss riesige Gefah-ren überwinden. Dabei hilft ihm sein bester Kumpel und er erlebt krasse Abenteuer.Komm zum Regenbogenland und erlebe David, den Königsjungen!

Danach startet unsere Reihe „Irgendwie anders“, weil wir alle irgendwie anderssind. Keiner ist gleich und das gut so! Und weil wir nicht alle gleich sind, sondernbunt, wollen wir auch den bunten Herbst begrüßen. Er zeigt uns viele bunte Blätter,Kastanien und Farben. Das müssen wir feiern – in unserem Herbst- und Farbenfest!

Vom 26.06. bis zum 31.07. sind Sommerferien, RBL entfällt07.08.16 David 1 – Zwei richtig gute Freunde14.08.16 David 2 – Verrückt vor Freude21.08.16 David 3 – Wenn Gott „Nein“ sagt28.08.16 David 4 – David sagt „Danke“

04.09.16 Irgendwie anders 1 – Ein kranker Mann und seine Freunde11.09.16 Irgendwie anders 2 – Mefi kann nicht laufen18.09.16 Irgendwie anders 3 – Eine ist irgendwie komisch25.09.16 Irgendwie anders 4 – Wie gut, dass jeder anders istVom 1. bis 15. Oktober sind Herbstferien, RBL entfällt16.10.16 Herbstfest – Kartoffeln, Kastanien, Kürbisse23.10.16 Farbenfest 1 – Gott hat die Welt bunt gemacht30.10.16 Farbenfest 2 – Gott ist der Malermeister

Regenbogenland-Kindergottesdienst („RBL“) für Kinder von 3 bis 12 Jahren, sonntagsvon 9.50 Uhr bis 11.15 Uhr (also parallel zum Gottesdienst). Die Kinder gehen wäh-rend des RBL in altersgerechte Kleingruppen. Manchmal gibt es auch ein separatesProgramm für die Kleinen (3–6 Jahre) in der Arche und für die Großen (7–12 Jahre) inder Base. Zum Abendmahl kommen die Kinder mit den Mitarbeitern wieder in denGottesdienst.

Fabian Backhaus

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9kinder

Änderungen bei den TeenCellarKidsund imMädchenClub!

Schon lange haben wir die beiden Grup-pen, die eine für Jungs und die andere fürMädchen von 8 bis 12 Jahren.

Wir dachten, was wohl wäre, wenn wirnoch mehr Kinder zusammen habenund die Ressourcen bündeln … – NachBeratungen ist die Entscheidung gefallen,seit Mai 2016 beginnen wir gemeinsamund haben dann wöchentlich abwech-selnd ein nach Geschlechtern getrenn-tes Programm oder wir bleiben als großeGruppe zusammen.Das nennenwir dannJungschar (von junge Schar).

Klar, so eine Veränderung ist für mancheerst mal schwierig, aber wir erhoffen unsdadurch einige Verbesserungen! Auchwerden 20 bis 30 Kinder gleichzeitigerstmal eine Herausforderung, aber eswird auch großen Spaß machen mit sovielen auf einem Platz!

Für denMädchenclub ändert sich dadurchdie Zeit von Freitag 16 bis 18 Uhr, auf Mitt-woch 16:30 bis 18.30 Uhr.Wir hoffen, dasssogar noch weitere Mädchen dazu kom-men können, die vorher freitags verhin-dert waren.

Was einmal gesagt werden muss!

Wir haben bei den TCK sechs und beimMC drei ehrenamtliche Mitarbeiter. JedeWoche sind diese Ehrenamtlichen darumbemüht, ein spannendes Programm aufdie Beine zu stellen. Allein das Programmdauert jede Woche zweieinhalb Stun-den, dazu kommen 45 Minuten Nach-besprechung. AußerdemVorbereitungen,Einkäufe und Planungen für die Spiele.Diese Mitarbeiter investieren so viel Zeitneben ihrer Schule, Ausbildung oder ih-rem Studium – DANKE Nico Teichmann,Jakob und Thomas Früh,Tobias Gebhardt,Alexander von Rappard, Clemens Müller,Maren Frietsch, Sophia Boschen und De-nise Metge.

Übrigens, die Teilnahme an beidenProgrammen ist für die Kinder kostenlos!

Die Stadt gibt uns keine Zuschüsse zu die-sem Kinderbereich. Auch die BremischeKirche gibt uns (aufgrund unserer gerin-genMitgliederzahl) keine ausreichendenZuschüsse. Daher wird unsere kompletteArbeit mit Kindern (und Jugendlichen)von Gemeindemitgliedern bezahlt, diefreiwillig über die Kirchensteuer hinausan unsere Gemeinde spenden. Auch aneuch ein herzliches DANKESCHÖN!

Fabian Backhaus

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10 Rätselseite

Multiple-Choice-Bibelquizdie für das ganze Volk Israel verbind-lich sein sollten. (Wie viele von den 10Geboten fallen dir spontan ein?) Die 10Gebote stehen in

4a) 2.Mose 20,1–17 – 4b) 5.Mose 5,6–21– 4c) Beides stimmt

5. David, der zweite König Israels, schriebdie meisten der 150 Psalmen.Wie vielePersonen mit seinem Namen gibt esnoch in der Bibel?

5a) Keine – 5b) Eine – 5c) Zwei

6. Jesus hatte verschiedene Namen. Wasstimmt?

6a) Jesus ist die griechisch-lateinischeForm des hebräischen Jeschua und be-deutet: Gott ist Rettung oder Heiland6b) Christus ist die griechische Formdes hebräischen Maschiach (Messias)und bedeutet: der Gesalbte6c) Immanuel (hebräisch) heißt: Gottist mit uns6d) Alle Antworten zu dieser Fragestimmen

7. Welche Bibelstelle betrifft Jesus nicht?

7a) Joseph, du Sohn Davids, fürch-te dich nicht, Maria, dein Gemahl,zu dir zu nehmen; denn das inihr geboren ist, das ist von demheiligen Geist. Matthäus 1,207b) Und siehe, eine Stimme vom

1. Die Bibel wurde in einem Zeitraum vonetwa 1600 Jahren (ca. 1500 Jahre vorbis 100 Jahre nach Christus) geschrie-ben. 40 Autoren verfassten die bibli-schen Bücher. Aus wie vielen Büchernbesteht die Bibel insgesamt?

1a) 40 – 1b) 66 – 1c) 75

2. Der erste Satz im 1. Buch Mose lautet:

2a) Im Anfang war das Wort, und dasWort war bei Gott, und Gott war dasWort.2b) Am Anfang schuf Gott Himmelund Erde.2c) Dies ist der Anfang des Evange-liums von Jesus Christus, dem SohnGottes.

3. Die Erzväter des Volkes Israel warenAbraham, sein Sohn Isaak und dessenSohn Jakob. Zwölf Söhne hatte Jakob,aus denen die Stämme Israels hervor-gingen (1. Mose 49,1–28). Welcher istkein Stamm Israels?

3a) Dan – 3b) Gad – 3c) Ruben – 3d)Juda – 3e) Edom – 3f) Simeon – 3g)Levi – 3h) Naphthali – 3i) Benjamin– 3j) Joseph (Ephraim und Manas-se) – 3k) Isaschar – 3l) Sebulon –3m) Asser

4. Gott gab Mose, der das Volk Israel zurZeit des Auszugs aus Ägypten leitete,zehn besondere Gebote an die Hand,

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11Rätselseite

von Kana, genannt Zelotes – 9f) JudasIschariot – 9g) Johannes, des ZebedäusSohn – 9h) Bartholomäus – 9i) Titus –9j) Andreas, Simons Bruder – 9k) Mat-thäus, der Zöllner – 9l) Philippus – 9m)Jakobus, des Alphäus Sohn

10. Die letzten Worte der Bibel (im Buchder Offenbarung) lauten:

10a) Siehe, ich komme bald und meinLohn mit mir, zu geben einem jegli-chen, wie seine Werke sein werden.Ich bin das A und das O, der Anfangund das Ende, der Erste und der Letzte.10b) Ich bezeuge allen, die da hörendie Worte der Weissagung in diesemBuch: So jemand dazusetzt, so wirdGott zusetzen auf ihn die Plagen, die indiesem Buch geschrieben stehen. Undso jemand davon tut von denWortendes Buchs dieserWeissagung, so wirdGott abtun sein Teil vom Holz des Le-bens und von der heiligen Stadt, davonin diesem Buch geschrieben ist.10c) Die Gnade unsers Herrn JesuChristi sei mit euch allen! Amen.

Der Multiple-Choice-Bibelquizwurde erstellt von christlicheperlen

Himmel herab sprach: Dies istmein lieber Sohn, an welchem ichWohlgefallen habe. Matthäus 3,177c) Ich bin der Weg und die Wahrheitund das Leben; niemand kommt zumVater denn durch mich. Johannes 14,67d) Es ist nie ein Schermesser aufmein Haupt gekommen; dennich bin ein Geweihter Gottesvon Mutterleibe an. Richter 16,177e) Also ist auch Christus einmal ge-opfert, wegzunehmen vieler Sünden;zum andernmal wird er ohne Sündeerscheinen denen, die auf ihn warten,zur Seligkeit. Hebräer 9,26

8. Das wichtigste Gebot ist laut Jesus

8a) Du sollst nicht töten. 2.Mose 20,138b) Du sollst keine anderen Göt-ter haben neben mir. 5. Mose 5,78c) „Du sollst Gott, deinen Herrn, lie-ben von ganzem Herzen, von ganzerSeele, von ganzem Gemüte und vonallen deinen Kräften.“ Gleich wichtigist: „Du sollst deinen Nächsten liebenwie dich selbst.“ Markus 12,29–31

9. 12 Jünger hatte Jesus als internen Kreis.Welcher der Namen zählt nicht zu denJüngern? Lukas 6,13–16 und Matthäus10,2–4

9a) Thomas – 9b) Jakobus, des Zebedä-us Sohn – 9c) Judas, des Jakobus Sohn,auch Thaddäus genannt – 9d) Simon,welchen er Petrus nannte – 9e) Simon Lösungen auf Seite 26

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12

... und das Meetingmittendrin.Vom 4. biszum 8. Mai waren wir mit 20 Jugendli-chen aus unserer Gemeinde in Karlsru-he auf dem Jugendfestival CHRISTIVALund haben singend und tanzend mitvielen tausend anderen Jugendlichenaus Deutschland Gottesdienste gefei-ert, Konzerte besucht, Seminare erlebtund viele neue tolle Leute kennengelernt.Ein besonderes Highlight dieser Zeit warein rekordverdächtiges gemeinsamesPicknick am Samstagabend, zu dem ca.1.500 Karlsruher die 13.000-Köpfe star-ke Christival-Bande in den KarlsruherSchlossgarten eingeladen hatten. TopWetter, interessante Gespräche und Be-

Jugend

13 000 Jugendliche, fünf Tage,eine Stadt – CHRISTIVAL

gegnungen und ein fantastisches Essenhat alle an diesem Abend dankbar undfroh nach Hause gehen lassen.

Ein weiteres Highlight „zwischen denZeilen“ waren die gemeinsamen Stra-ßenbahnfahrten, denn es gab kaumeine Bahn, die nicht mit fröhlichem undlautem Gesang, begleitet von Gitarreund Cajon, und gut gelaunten Christival-Teilnehmern gefüllt war. Insgesamt eintolles Zeugnis, was die jungen Christenin diesen Tagen in Karlsruhe durch ihrenGlauben und ihre positive Einstellungzum Leben gegeben haben.

Ellen Both

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13Jugend

Dein Date für den Freitagabend

Duwillst einfachmal ein bisschen Urlaubvon Zuhausemachen und abchecken,wiedas Leben mit 30 Geschwistern so seinkönnte? Dann solltest du dich unbedingtzu unserer Wohnwoche vom 11. bis zum18. September anmelden. Du hast zwarkein schulfrei, aber dafür für eineWochedie größte Familie der Stadt und ein coo-les Programm inklusive abendlicher Ju-

Wohnwoche für Jugendliche

Das „Meeting“ ist der Ort, andem sich Jugendliche in unsererGemeinde treffen. Jeden Freitag-abend kommen um die 30 jungeMenschen zwischen 13 und 20Jahren um 19 Uhr im kleinenSaal der Gemeinde zusammen.Wir singen Lieder für Gott, spie-len zusammen, hören eine coolePredigt, hängen ab und habeneine gute Zeit. Und wir freuenuns immer besonders,wenn un-sere „Meeting-Familie“ wächst– deshalb laden wir DICHmega-herzlich ein, mal bei uns vorbeizu schauen und uns kennenzu lernen. Meistens beißen wirnicht und ab und zu sind wirsogar richtig nett .

gendgottesdienste,Outdooractivities undder Aussicht, ein paar richtig coole Leutein deinem Alter kennen zu lernen. An-meldungen unter www.bit.ly/epiwohn-woche. Fragen bitte an unseren DiakonFabian Backhaus unter der [email protected].

Ellen Both

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14 Unsere Gottesdienste

Tag/Veranstaltung Datum Uhrzeit PredigtJUNISonntag 26. Juni 2016 10:00 Uhr Thomas Frietsch

JULISonntag 3. Juli 2016 10:00 Uhr Fabian Backhaus

kein AbendgottesdienstSonntag 10. Juli 2016 10:00 Uhr Birte Holst und

Dieter RettigSonntag 17. Juli 2016 10:00 Uhr Martin GossensSonntag 24. Juli 2016 10:00 Uhr Martin GossensSonntag 31. Juli 2016 10:00 Uhr Martin Gossens

AUGUSTSonntag 7. August 2016 10:00 Uhr Martin GossensAbendgottesdienst 18:00 Uhr Fabian BackhausSonntag 14. August 2016 10:00 Uhr Martin GossensSonntag 21. August 2016 10:00 Uhr Martin GossensSonntag 28. August 2016 10:00 Uhr Fabian Backhaus

SEPTEMBERSonntag 4. September 2016 10:00 Uhr Martin GossensAbendgottesdienst 18:00 Uhr Martin GossensSonntag 11. September 2016 10:00 Uhr Martin GossensGodi mit afrikanischen Gemeinden im Rahmen des Stadtkirchentages

16. September 2016 18:00 Uhr Martin GossensSonntag 18. September 2016 vormittags kein Gottesdienst in der

Epi – Stadtkirchentag in der City19:00 Uhr Abendliedersingen

mit AndachtSonntag 25. September 2016 10:00 Uhr Martin Gossens

OKTOBERSonntag 2. Oktober 2016 10:00 Uhr Thomas Frietsch

kein AbendgottesdienstSonntag 9. Oktober 2016 10:00 Uhr Klaus-Peter NaumannSonntag 16. Oktober 2016 10:00 Uhr Fabian Backhaus

Page 15: Aufatmen · 2018-08-22 · Sonntag 26.Juni2016 10:00Uhr ThomasFrietsch JULI Sonntag 3.Juli2016 10:00Uhr FabianBackhaus keinAbendgottesdienst Sonntag 10.Juli2016 10:00Uhr BirteHolstund

15

Tag/Veranstaltung Datum Uhrzeit PredigtOKTOBERSonntag 23. Oktober 2016 10:00 Uhr Martin GossensSonntag Beginn der Winterzeit

30. Oktober 2016 10:00 Uhr Martin GossensSonntag 6. November 2016 10:00 Uhr Martin GossensAbendgottesdienst 18:00 Uhr Taizé

Wichtige Hinweise zu unseren GottesdienstenAlle Gottesdienste sind mit Heiligem Abendmahlund Regenbogenland (Kindergottesdienst für 3- bis 12-Jährige in der Base).Nach jedem Gottesdienst kann ein seelsorgerliches Gespräch geführt werden.Jeden 1. Sonntag im Monat besteht im Anschluss an den Gottesdienst das Angebot zuKrankengebet, -segnung und -salbung.Außerdem laden wir ein, im Saal Kaffee, Tee und Saft miteinander zu trinken.Kurzfristige Terminänderungen und Predigtdownload unter: www.epiphanias.de

AUSBLICKSonntag, 14. August 10 Uhr Begrüßung der neuen KonfirmandenFreitag, 19. August 19.30 Uhr KinoCafé: Geh und LebeSamstag, 20. August 9 Uhr Männertreff – Begegnung mit

Frank Brocksieper6. 9. bis 9.9. EPIMänner:Wandern im SollingFreitag, 9. September 19.30 Uhr Konzert11.9. bis 18.9. Wohnwoche der Epi-JugendFreitag, 16. September 18 Uhr Gottesdienst im Rahmen

des Stadtkirchentages16.9. bis 18.9. Ökumenischer StadtkirchentagFreitag, 23. September 19.30 Uhr KinoCafé: Und wenn wir

alle zusammenziehen?28.9 bis 30.9. Freizeit für Frauen in AhausenFreitag, 21. Oktober 19 Uhr Männerabend – Männer nach dem

Herzen Gottes (Stolpersteine)Samstag, 22. Oktober 15-17 Uhr Epilini-Markt – Kindersachen-FlohmarktFreitag, 28. Oktober 19.30 Uhr KinoCaféSamstag, 19. November 19 Uhr Männerabend

Unsere Gottesdienste / Ausblick

Page 16: Aufatmen · 2018-08-22 · Sonntag 26.Juni2016 10:00Uhr ThomasFrietsch JULI Sonntag 3.Juli2016 10:00Uhr FabianBackhaus keinAbendgottesdienst Sonntag 10.Juli2016 10:00Uhr BirteHolstund

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Page 17: Aufatmen · 2018-08-22 · Sonntag 26.Juni2016 10:00Uhr ThomasFrietsch JULI Sonntag 3.Juli2016 10:00Uhr FabianBackhaus keinAbendgottesdienst Sonntag 10.Juli2016 10:00Uhr BirteHolstund

Eine Gemeinde, die mit Jesus Christusunterwegs ist, sollte eher nach vorne alsnach hinten schauen. Aber auch Innehal-ten und Danken tragen dazu bei, dass wirauf richtigem Kurs bleiben. Also, unsereEpi hat Geburtstag! Vor genau 60 Jahren,am 15. Juni 1956, fasste der Bremische Kir-chentag den Beschluss zur Gründung derEpiphaniasgemeinde in der gerade neuentstehenden Gartenstadt Vahr mit da-mals 3000 Menschen. Vier Monate spä-ter, am 7. Oktober 1956, feierte die jungeGemeinde ihren ersten Gottesdienst inderWienhauser Straße 17.Weil es bis zumBau der Kirche noch dauern sollte,warenzweiWohnungen angemietet worden. Inder oberen Wohnung mit zweieinhalbZimmern wohnte Pastor Gerhard Ahlersmit seiner Familie, unten spielte sich vonnun an vorerst das ganze Gemeindelebenab. Schon bald sollten die auf 39 Quad-ratmetern aufgestellten 70 Klappstühlenicht mehr ausreichen.

Besonders beliebt waren von Anfang ander Kindergottesdienst und die Kinder-stunde. Pastor Ahlers erzählte: „Schonam ersten Sonntag kamen 40 Kinder unddann jedeWoche 10mehr, bis in wenigenWochenmit 140 und 150 buchstäblich einMaximum erreicht war. Der Raumwar einSchlachtfeld,wenn sie wieder abgezogenwaren, aber wir machten uns gern andie Reinigung,weil es so schön gewesenwar.“ In der Festschrift zum 10-jährigenBestehen der Gemeinde dankt der Pas-tor den geduldigen Mietern der beidenNachbarwohnungen …

Nach dem Konzept der Gemeindearbeitbefragt, antwortet der Pastor der ersten

Die Gartenstadt Vahr wird 60 – und die Epi auch

Stunde mit zwei Stichworten: So bib-lisch wie möglich und so menschlich wiemöglich! Von Anfang an wollte die Epi-phaniasgemeinde sich am Wort Gottesorientieren, und so gab es auch soforteine Bibelstunde. Zugleich wollte die jun-ge Gemeinde den vielen neuzugezoge-nen FamilienWärme und Gemeinschaftbieten. In den ersten anderthalb Jahrenlud sie darum an jedem Dienstagabendzu sogenannten Nachbarschaftstreffenein, wo man sich auch ganz praktischaustauschte. Etwa über Erfahrungenmit dem Ofen oder mit der Pflege derFußböden in den neuenWohnungen derGewoba.

Bereits ein gutes Jahr später, im De-zember 1957, stand die Notkirche inder Amelinghauser Straße, und im Juni1960 wurde dann die neue Kirche an derBardowickstraße eingeweiht. Aber dassind schon die nächsten Kapitel. Umsowichtiger, einmal ganz an den Anfangzurückgeschaut zu haben. Gemeinde lebtund wächst unabhängig von äußeren Be-dingungen,wenn sie ihrem Herrn Großeszutraut und auf die Menschen zugeht.

Martin Gossens

Kindergottesdienst in der Wienhauser Str.

17Aktuelles

Page 18: Aufatmen · 2018-08-22 · Sonntag 26.Juni2016 10:00Uhr ThomasFrietsch JULI Sonntag 3.Juli2016 10:00Uhr FabianBackhaus keinAbendgottesdienst Sonntag 10.Juli2016 10:00Uhr BirteHolstund

18 Mission

Grüße aus Uganda!

Spielen und Basteln, Singen und Tanzen,Gottesdienst feiern, einfach beim Zu-sammensein und auch durch so mancheÜberraschung (so bekam z. B. jedes Kindein neues Paar Schuhe für die Schule)erleben durften.

Ganz ausführlich und persönlich berich-ten – natürlich auch über die Rugarama-klinik und unsere Patenkinder in Kam-pala – werden wir sehr gerne zu einemspäteren Zeitpunkt.

An dieser Stelle ist aber eines ganz wich-tig: Die Kinder und Mütter im Father’sHouse und viele andere Menschen ha-ben uns gebeten, euch in der Epiphanias-gemeinde von Herzen zu grüßen undeuch zu danken für alle Gebete und alleguten Gaben.

Meike Holst

Wir waren wieder da. Im Februar mach-ten wir – Johanna und Christian Kück undMeike und Birte Holst – uns erneut aufdie Reise nach Uganda.

Angekommen in Kabale führte uns na-türlich einer der ersten Wege zu „unse-ren“ Kindern im Waisenhaus „Father’sHouse“.

Wir waren nicht angekündigt, und so wardie Überraschung gelungen, dieWieder-sehensfreude riesengroß und das Zusam-mensein einfach wunderbar.

Es blieb selbstverständlich nicht bei die-sem einzigen Besuch, und so gäbe esviel zu berichten – von den Kindern undden Müttern, von Veränderungen undWeiterentwicklungen, aber auch einfachvon den ganz besonderen Momenten,die wir mit ihnen beim gemeinsamen

Meike Holst, Johanna und Christian Kück und Birte Holst in Uganda

Page 19: Aufatmen · 2018-08-22 · Sonntag 26.Juni2016 10:00Uhr ThomasFrietsch JULI Sonntag 3.Juli2016 10:00Uhr FabianBackhaus keinAbendgottesdienst Sonntag 10.Juli2016 10:00Uhr BirteHolstund

19Mission

Aufatmen in Uganda –Sauerstoffgeräte kamen genau zur richtigen Zeit

und wichtig, denn ein Mangel an Sauer-stoff kann fatale Folgen haben.

Als wir Anfang dieses Jahres wiedermit einem kleinen Team in Ugandawaren, konnten wir feststellen, dassdie Zahl der Frühgeborenen im Ruga-rama-Krankenhaus ständig zunimmt.Es war eng in den Räumen und in jedemBrutkasten lagen 2 bis 3 Frühgeborene.Mütter saßen auf dem Boden und stilltenihre Kinder.

Der Chefarzt Dr. Matee-ka, Schwester Jackline undSchwester Enid leiten dieStation mit großem Engage-ment. Sie berichteten uns, dasses oft zu Engpässen kommt,und dass sie gerade in solchenSituationen immer wieder er-leben dürfen, wie Gott für siesorgt: Als sie kürzlich nichtsmehr anzuziehen für die Klei-

Täglich atmen wir erwachsenenMenschen ca. 20.000 Mal einund aus. Eine ganz normale Sa-che – in der Regel merken wir esgar nicht.

Für Frühgeborene ist „atmen“eine große Herausforderung,nicht nur in Uganda, sondernüberall auf derWelt. Lungen undAtemzentrumvonFrühgeborenensind noch unreif, und die Sauer-stoffaufnahme ist eingeschränkt.Hier in unseren modernen und gut aus-gestatteten Krankenhäusern haben wirviele Möglichkeiten, dieWinzlinge bei ih-rer Atemarbeit zu unterstützen. Manch-mal übernehmen Geräte sogar für einigeZeit die gesamte Atmung.

Im Rugarama-Krankenhaus in Kabale,Uganda, gibt es solche Möglichkeitennicht. Nur durch Gabe von zusätzlichemSauerstoff kann den kleinen Kindern einwenig geholfen werden, und das ist gut

Die neuen Sauerstoffgeräte

b.w.

Page 20: Aufatmen · 2018-08-22 · Sonntag 26.Juni2016 10:00Uhr ThomasFrietsch JULI Sonntag 3.Juli2016 10:00Uhr FabianBackhaus keinAbendgottesdienst Sonntag 10.Juli2016 10:00Uhr BirteHolstund

20 Mission

nen hatten, kam ein Paket vollmit gestrickten Pullovern, Müt-zen, Socken undWolldecken vonuns aus der Epi. Und genau andem Tag, als so viele Frühgebo-rene auf der Station waren, diedringend Sauerstoff brauchtenund die Geräte nicht ausreichten,wurden zwei nagelneue Sauer-stoffgeräte geliefert, die ange-schafft werden konnten, weilliebe Menschen aus der Epipha-niasgemeinde dafür gespendethatten.

Dr. Mateeka hat uns ein riesen-großes „Dankeschön“ für alle Unterstüt-zer(innen) hier in Bremen mit auf denWeg gegeben. Ohne unsere finanzielleund materielle Hilfe sei die Arbeit mitden Frühgeborenen nicht möglich, sagter. Dass unsere Hilfe tatsächlich an-kommt und die Situation der kleinenPatienten wesentlich verbessert, davonkonnten wir uns persönlich überzeugen.

Und deshalb machen wir gerne weiter:wir wollen stricken und häkeln, damit dieKleinen immer etwas anzuziehen haben

und gernemöchten wir das Krankenhausauch weiterhin finanziell unterstützen,damit wichtige und lebensrettende Ge-räte angeschafft werden können.

DANKE allen, die helfen und spenden unddafür beten, dass den Frühgeborenen inUganda geholfen werden kann, damit sienach dem schweren und viel zu frühenStart ins Leben in eine gesunde Zukunftsehen können.

Birte Holst

Eine glückliche Mutter mit ihrem Baby

Page 21: Aufatmen · 2018-08-22 · Sonntag 26.Juni2016 10:00Uhr ThomasFrietsch JULI Sonntag 3.Juli2016 10:00Uhr FabianBackhaus keinAbendgottesdienst Sonntag 10.Juli2016 10:00Uhr BirteHolstund

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Neues aus der Bücher-Oaselektüre eindecken oder für Nachschubsorgen können. Falls das gewünschteBuch gerade nicht da ist, sprechen Sieuns an, dann besorgen wir es schnellst-möglich.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen undeuch eine ganz gesegnete Urlaubszeit– und kommen Sie/kommt erholt undgesund wieder!

Birgit Petersen unddas Team der Bücher-Oase

Medien

Endlich ist er da – der Sommer. Und da-mit steht für viele von uns auch wiederdie Urlaubszeit bevor. Zeit zum Aufatmenund Durchatmen?! Ob man nun in denUrlaub fährt oder Zuhause in den eige-nen vier Wänden bleibt, ein gutes Buchverspricht Spannung, Entspannung oderverkürzt vielleicht eine lange Urlaubs-fahrt.

Die Bücher-Oase ist auch in der Ferienzeitjeden Sonntag nach dem Gottesdienstgeöffnet, damit Sie sich z.B.mit Urlaubs-

Max Lucado:Das Café zwischen Himmel und ErdeStell dir vor, du könntest Gott genau eine Frage stellen.Was würdestdu wissen wollen?Chelsea Chambers steht vor den Trümmern ihrer Ehe. Nachdemihr Mann Sawyer sie betrogen hat, will sie sich und ihren Kinderneine neue Existenz aufbauen: Sie eröffnet das gemütliche Café ihrerGroßmutter wieder. Doch die Konkurrenz ist groß und das Café läuftschlecht – bis überraschend ein kostenloser Internetzugang installiertwird, über den jeder Besucher Gott genau eine Frage stellen kann,

die sofort beantwortet wird. Und plötzlich rennen die Kunden Chelsea die Tür ein …Francke Verlag, ISBN: 978-3-86827-553-7, 15,95 €

Thomas Sjödin:Warum Ruhe unsere Rettung istStell dir vor, du tust nichts und dieWelt dreht sich weiter

Ruhe, was ist das eigentlich – und wie kann man sie wirklich finden?Diese Fragen lassen den schwedischen Pastor und Schriftsteller TomasSjödin nicht los. Er beginnt darüber nachzudenken und zu beobachten,er reist und experimentiert – immer auf der Suche nach dem, waswir herbeisehnen, um es dann doch oft nur mit schlechtem Gewissenzu genießen. Ruhe ist die Abwesenheit von Arbeit, aber sie bedeutetnicht Untätigkeit und erst recht nicht Langeweile. Sjödin entdeckt dastiefe Geheimnis der Ruhe, denn sie steht nicht am Ende, wenn wir

ermattet und zu nichts mehr fähig sind. Sie ist der Anfang von allem!SCM-Verlag, ISBN: 978-3-417-26672-6, 14,95 €

Page 22: Aufatmen · 2018-08-22 · Sonntag 26.Juni2016 10:00Uhr ThomasFrietsch JULI Sonntag 3.Juli2016 10:00Uhr FabianBackhaus keinAbendgottesdienst Sonntag 10.Juli2016 10:00Uhr BirteHolstund

22

auf | at | men

EpiCafé

ren??? Na, dann wirdes allerhöchste Zeit.Einen Moment zurErholung für Körper und Seele brauchtjeder einmal in derWoche, oder am Tag.Ist doch klar.

Warum nicht ins EpiCafé gehen? Da gibtes Profis für solche Fälle. Gelernte Atem-helfer.

Natürlich nicht. Aber jede Menge Men-schen, die beim Durchatmen, Aufatmenund erleichtertem Schnaufen sehr ger-ne behilflich sind. Das haben wir nichtgelernt, also nicht als Ausbildungsberufoder erste Jobwahl. Aber wir lieben es,Menschen zu bewirten und sie gast-freundlich aufzunehmen. Ihnen zuzu-hören, sie mit allem zu versorgen, wasFreude macht und Genuss und Mußeverspricht. Eine Pause im Alltag so richtigwunderbar gestaltet. Und dazu gehörtnatürlich auch:

Taschentücher parat haben, lauthals mit-lachen, in den Armnehmen,über den Armstreichen, verwöhnen, zuhören, lauschen,die Luft anhalten, still sein, besorgt sein,kichern, spielen, nachdenken, die Augen-brauen runzeln, hinterfragen, gemeinsamaufregen, anlächeln, nachschenken, dieSahne zum Kuchen bringen, alles schönherrichten, ein Ständchen bringen, einErinnerungsfoto machen, Leute mitein-ander bekannt machen, die Tür vor derZeit öffnen oder noch nach Feierabendsitzen lassen.

Kurzum: wir möchten das Aufatmenund die Zeit drumherum so wunderbar

1. einmal tief [und hörbar] atmen

2. erleichtert sein, sich befreit fühlen

durchatmen, einatmen; (süddeutsch,österreichisch und schweizerisch um-gangssprachlich) aufschnaufen

befreit/erleichtert sein, Erleichterungempfinden, jemandem fällt eine Zent-nerlast vom Herzen/von der Seele, je-mandem fällt ein Stein vom Herzen,tief durchatmen können; (umgangs-sprachlich) drei Kreuzemachen, erlöst/heilfroh sein; (süddeutsch, österrei-chisch und schweizerisch umgangs-sprachlich) aufschnaufen

Aber auch: sich erholen, strahlen, Luftschnappen, freuen, lachen, froh sein,Atem schöpfen.

Am allerbesten gefällt mir das schweize-rische Aufschnaufen – ein schönes Wort.Und genauso möchten wir auch unserEpiCafé verstanden wissen: als einenOrt, wo man ganz ideal zwischendurcheinmal aufschnaufen kann. Durchat-men und sich ganz frei und wohl füh-len kann.

Hinsetzen – einmal tief durchatmen –genießen – entspannen … und erst dannwieder weiter. So soll es sein. Ein Ort zumLuft holen. Sich befreit fühlen.

Haben Sie alles schon bei uns erlebt? Naklasse. Dann einfach weiterempfehlen.Nee? Noch nie da gewesen? Bisher nichtdazu gekommen? Zu viel um die Oh-

Page 23: Aufatmen · 2018-08-22 · Sonntag 26.Juni2016 10:00Uhr ThomasFrietsch JULI Sonntag 3.Juli2016 10:00Uhr FabianBackhaus keinAbendgottesdienst Sonntag 10.Juli2016 10:00Uhr BirteHolstund

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Wie toll, dass wir so einem Gott vertrau-en dürfen. Der uns sagt: entspann dichmal. Bleib mal ganz locker. Du musst garnicht die Welt retten. Nicht heute, nichtin diesem Moment. Lass mal die Beineund die Seele baumeln. Dann bist du ge-nau richtig für mich. Ich will gar keineAkkordarbeiter oder Menschen, die den-ken, sie müssten alles abarbeiten. Allesgeschenkt. Echt jetzt. Also: chill dochmal!

Ein Ausdruck, den ich auch oft von mei-nen Kindern gehört habe: „Mama, jetztchill doch mal!“ In diesen Momentenwar mir meist gar nicht zum Chillen (=neudeutsch für entspannen, sich beruhi-gen) zumute. Es wuchsmir alles über denKopf. Und genau dawar es so wichtig, dasmal wieder zu hören.

Entspann dich. Atme durch. Es wird allesgut.

Kennt ihr „Das zauberhafte Marigold-Hotel (Best Exotic Marigold Hotel)“? Einwunderbarer Film, den wir im Sommerzeigen werden. Da sagt der ständig über-forderte, junge Hotelmanager auch im-mer: Am Ende wird alles gut. Und wennes noch nicht gut ist, dann weißt du auch,dass das noch nicht das Ende ist.

In diesem Sinne – komm dochmal vorbeiauf eine Tasse Kaffee und mach ein paarAtemübungen mit uns im Café.

Wir warten auf dich.

Manuela Brocksiepervom EpiCafé-Team

schön gestalten, dass alle liebend gernewiederkommen.Nicht genug bekommenkönnen von der liebevollen Atmosphärebei uns. Sich sehnen in den Ferienzeitenund uns stürmisch besuchen in den Öff-nungszeiten.

Freunde gewinnen. Leben teilen. Ge-schichten hören und einfach füreinan-der da sein. Klingt ganz einfach, oder?Ist es auch.

Es gibt eine ganz wunderbare Geschich-te aus einem – zugegeben – nicht mehrganz neuen Buch. Es heißt „Zwölf imNetz“ von Adalbert Seipolt. Das sindzwölf sehr eindrückliche Jesusgeschich-ten, die von ihm mit seinen Jüngern er-zählen. Eine gibt es dabei, da verordnetJesus seinen Männern einfach einmaleine Auszeit. Und die Geschichte davon,WIE sie die genießen, ganz ungläubigbefreit. Wie sie einfach einmal durch-atmen und aufatmen, ist ganz herrlichbeschrieben.

Genau so stelle ich mir das vor. Aktiv undganz engagiert sein – aber immer wiederzwischendurch daran denken: mal tiefdurchatmen und entspannen ist ganzgenau so wichtig und ernst zu nehmen.Sonst klappt das andere auch nicht. Istdoch klar.

EpiCafé

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Ein Jahr vor dem Reformationsjubiläumwollen die in der ArbeitsgemeinschaftChristlicher Kirchen (ACK) vertretenenKirchen in Bremen gemeinsam ein gro-ßes Fest feiern und dazu alle Bremerin-nen und Bremer einladen.

Unter dem Motto „Richte unsere Füßeauf den Weg des Friedens“ soll am Wo-chenende vom 16. bis zum 18. Septembervor allem die Innenstadt im Zeichen desStadtkirchentages stehen.

„Der Stadtkirchentag soll die lebendigeKraft der christlichen Botschaft sichtbarmachen und das über alle Generationenreichende Engagement und die Vielfaltder Kirchen zeigen“, betont Hans-GerhardKlatt, Beauftragter für den Stadtkirchen-tag. Das Motto gibt das Schwerpunktthe-ma bereits vor. „Wir wollen zeigen unddarüber nachdenken,wie sich die Kirchenüber Konfessionsgrenzen hinweg für Frie-den, Gerechtigkeit und Bewahrung derSchöpfung in unserer Stadt und darüberhinaus engagieren.“

Zum Auftakt des Ökume-nischen Stadtkirchenta-ges am Freitag, den 16.September 2016, heißendie Kirchengemeindenvor Ort Sie herzlich will-kommen. Alle Bremer Kir-chen werden den Abendmit Glockengeläut begin-nen. Dann gibt es in allenStadtteilen zahlreiche öku-menische Gottesdienste

und Anschlussveranstaltungen vor Ort.Dieser Abend steht ganz im Zeichenvon leckerem Essen, Musik, Begegnungund Aktionen. (...)Wir laden Sie ein „DenFrieden zu schmecken“ und wollen Siedamit neugierig machen auf das Mot-to des Stadtkirchentages „Richte unsereFüße auf denWeg des Friedens“.

Gemeinsam wollen wir einander imGlauben wahrnehmen und stärken, dieFriedensbotschaft erleben und feiern.Die Gemeinden geben Ihnen „Schmack-haftes“ für die Seele, den Geist und dasleiblicheWohl mit auf denWeg zumÖku-menischen Stadtkirchentag. Wir freuenuns, wenn Sie sich auf denWeg machenzum Start des Stadtkirchentags in IhrerNähe.

In unserer Epiphaniasgemeinde wirdein Gottesdienst, zusammen mit denafrikanischen Gemeinden, um 18 Uhrstattfinden.

Highlight

Richte unsere Füße auf denWeg des Friedens

Page 25: Aufatmen · 2018-08-22 · Sonntag 26.Juni2016 10:00Uhr ThomasFrietsch JULI Sonntag 3.Juli2016 10:00Uhr FabianBackhaus keinAbendgottesdienst Sonntag 10.Juli2016 10:00Uhr BirteHolstund

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Am Sonntag, den 18. September, sind Sieum 11 Uhr eingeladen zum ökumenischenAbschlussgottesdienst auf dem BremerMarktplatz, im Herzen der Stadt. Der Got-tesdienst wird musikalisch bunt gestal-tet. Dass wir uns beim Stadtkirchentagals durch Gottes Geist veränderte Men-schen erfahren dürfen – wo lässt sichdies besser erleben als im gemeinsamenFeiern! Die Predigt hält der mennoniti-sche Friedens-Theologe Fernando Ennsaus Hamburg. Enns ist Leiter der Arbeits-stelle „Theologie der Friedenskirchen“ derUniversität Hamburg und Professor fürFriedens-Theologie und Ethik an der VrijeUniversiteit Amsterdam in den Nieder-landen. 2007 bekam er den Preis für diebundesweit beste Predigt.

Parallel zum Gottesdienst gibt es inder Kirche Unser Lieben Frauen ein Pro-gramm für Kinder.

Alle Veranstaltungen am Samstag , den 17. September

Highlight

In unserer Gemeinde findet an diesemSonntag kein Gottesdienst statt – wirsind auf dem Marktplatz dabei!

www.stadtkirchentagbremen.de/Thomas Frietsch

Uhr-zeit

Kirche Unser Lieben Frauen,Kirchhof

Domkapitelhaus,Domsheide

Hochschule der Künste,Dechanatstraße

10:30 Impuls „Gesellschaft“:Welche Beiträge erwartet dieGesellschaft von den Christen?Was freut, was enttäuscht sie?

Impuls „Bibel“:Dialogbibelarbeit zu Lukas 1

Lieder des Zachariasund der Maria

Impuls „Christentum“:Die Einheit des Christentums inder Vielfalt der Konfessionen;

Charta oecumenica12:00 Mittagsgeläut | Mittagsgebet | Mittagssingen | Mittagsmusik13:30 Werkstatt „Frieden im

Zusammenleben“:Die Vielfalt der Lebensformenund die Normen der Tradition

Werkstatt „Gemeinde“:Gemeindeaufbau mit

begrenzten Ressourcen?

Werkstatt „Frieden“:Das Friedenszeugnis der Christen

in einer Welt voller Kriege

16:00 Werkstatt „Flüchtlinge“:Zusammenleben in Zeiten

der Wanderungen

Werkstatt „Reformation“:Wie schauen wir auf 2017?

Werkstatt „Frieden zwischenden Religionen“: Interreligiosität

18:00 Abendgeläut | AbendgebetAnschließend: Konzert auf der Marktplatzbühne (Chris Lass und der City Gospel Choir) bis 21:30 Uhr

Musik zum Tagesschluss in den Kirchen (Dom, Kirche Unser Lieben Frauen), 21:30 bis 22:00 Uhr

Fernando Enns

Page 26: Aufatmen · 2018-08-22 · Sonntag 26.Juni2016 10:00Uhr ThomasFrietsch JULI Sonntag 3.Juli2016 10:00Uhr FabianBackhaus keinAbendgottesdienst Sonntag 10.Juli2016 10:00Uhr BirteHolstund

26 Senioren

SeniorentreffJUNI 2016Mi. 29.06.2016 Sommerpause

JULI 2016Mi. 06.07.2016 SommerpauseMi 13.07.2016 SommerpauseMi 20.07.2016 SommerpauseMi 27.07.2016 15 Uhr Spielen und Klönen

AUGUST 2016Mi 03.08.2016 15 Uhr GeburtstagsfeierMi 10.08.2016 15 Uhr Patronatsfest St. LaurentiusMi 17.08.2016 15 Uhr SitzgymnastikMi 24.08.2016 15 Uhr BibelgesprächMi 31.08.2016 9.30 bis 18 Uhr Ausflug nach Lüneburg

SEPTEMBER 2016Mi 07.09.2016 15 Uhr Spielen und KlönenMi 14.09.2016 15 Uhr SitzgymnastikMi 21.09.2016 15 Uhr BibelgesprächMi 28.09.2016 15 Uhr Was sagt die Bibel über das Altwerden?

OKTOBER 2016Mi 05.10.2016 15 Uhr HerbstliedersingenMi 12.10.2016 15 Uhr SitzgymnastikMi 19.10.2016 15 Uhr Ischa FreimaakMi 26.10.2016 15 Uhr GeburtstagsfeierMi 02.11.2016 15 Uhr Paul Gerhardt – ein LebensbildMi 09.11.2016 15 Uhr Sitzgymnastik

Gemeindeausflug an Himmelfahrt

LÖSUNG zu Rätsel von Seite 10/11:1b, 2b, 3e, 4c, 5a, 6d, 7d, 8c, 9i, 10c

Page 27: Aufatmen · 2018-08-22 · Sonntag 26.Juni2016 10:00Uhr ThomasFrietsch JULI Sonntag 3.Juli2016 10:00Uhr FabianBackhaus keinAbendgottesdienst Sonntag 10.Juli2016 10:00Uhr BirteHolstund

27DieWoche in der Epi

Sonntag09.50 Uhr Regenbogenland (Kindergottesdienst)

für Kinder von 3 bis 12 Jahren Fabian Backhaus 0176 6159548110.00 Uhr Unsere Gottesdienste siehe Seite 14+1511.30 – 12.30 Uhr Bücher-Oase Birgit Petersen 47 06 4515.00 – 18.00 Uhr EpiCafé Thomas Frietsch 45 00 4818.00 Uhr Abendgottesdienst

( jd. 1. Sonntag im Monat) Fabian Backhaus 0176 61595481Montag19.00 Uhr Blaues Kreuz Wighart Fischer 40 58 1619.15 Uhr Kantorei Birgit Temps 41 33 18Dienstag08.30 Uhr öffentliche Mitarbeiterandacht (jeden 1. + 3. Dienstag im Monat)09.00 – 11.00 Uhr Mutter-Vater-Kind-Treff ( jeden 2. und 4. Dienstag im Monat)15.00 – 18.00 Uhr EpiCafé Thomas Frietsch 45 00 4817.15 - 18.15 Uhr Konfirmandenunterricht Fabian Backhaus 0176 6159548118.15 - 19.00 Uhr Konfi-Treff Fabian Backhaus 0176 6159548118.30 Uhr Gemeindegebetskreis ( jd. letzten Di. im Monat)

Conny Hilling 48 29 0419.15 Uhr EpiVoices Meike Holst (04202) 9 88 49 22Mittwoch09.00 Uhr Kita-Andacht Hiltrud Abeln u. Team 45 16 1309.00 – 11.00 Uhr Bücher-Oase Birgit Petersen 47 06 4509.00 – 12.00 Uhr EpiCafé Thomas Frietsch 45 00 4815.00 - 15.30 Uhr Mäusechor (4 u. 5 Jahre) Susanne Brandt 41 23 2115.00 - 17.00 Uhr Bücher-Oase Birgit Petersen 47 06 4515.00 - 17.00 Uhr Senioren-Treff Heidi Triebe 45 93 2515.00 - 18.00 Uhr EpiCafé Thomas Frietsch 45 00 4815.15 - 16.00 Uhr Spatzenchor (6 bis 8 Jahre) Birgit Temps 41 33 1815.15 - 16.00 Uhr MelodyKids (9 bis 12 Jahre) Birgit Temps 41 33 1815.30 - 16.30 Uhr EpiCafé-Kids M. Brocksieper 0176 4336037516.30 - 18.30 Uhr Jungschar (von 8 bis 13 Jahren) Fabian Backhaus 0176 61595481Donnerstag15.00 – 18.00 Uhr EpiCafé Thomas Frietsch 45 00 48Freitag15.00 – 18.00 Uhr EpiCafé Thomas Frietsch 45 00 4819.00 - 21.00 Uhr Meeting für Jugendliche ab 14 J. Fabian Backhaus 0176 61595481Samstag09.00 Uhr EpiMänner (jeden 3. Sa. (oder Fr.) im Monat) Jürgen Temps 41 33 1815.00 – 18.00 Uhr EpiCafé Thomas Frietsch 45 00 48

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Page 28: Aufatmen · 2018-08-22 · Sonntag 26.Juni2016 10:00Uhr ThomasFrietsch JULI Sonntag 3.Juli2016 10:00Uhr FabianBackhaus keinAbendgottesdienst Sonntag 10.Juli2016 10:00Uhr BirteHolstund

28 Wir sind für Sie da!

Gemeindebüro www.epiphanias.deSabine Hüttig Bardowickstraße 83, 28329 Bremen Telefon: (0421) 45 00 40

E-Mail: [email protected] Telefax: (0421) 45 00 42Öffnungszeiten:Dienstag und Freitag 11 - 12.30 Uhr und nach Vereinbarung

PastorMartin Gossens Bardowickstraße 83, 28329 Bremen Telefon: 45 00 43

oder über das GemeindebüroE-Mail: [email protected] nach Vereinbarung

Diakonie & Koordination & EpiCaféThomas Frietsch E-Mail: [email protected] Telefon: 450040 / 4500 48

Handy: 0174 4506706Ellen Both E-Mail: [email protected] Telefon: 45 00 49 (Büro)(bis Ende August) (Berufsanerkennungs-Praktikantin) Handy: 0176 312 133 71Diakonie & Kinder & JugendFabian Backhaus E-Mail: [email protected] Telefon: 45 00 49 (Büro)

Handy: 0176 61595481KirchenmusikerinBirgit Temps E-Mail: [email protected] Telefon: 45 00 40 (Büro)HausmeisterFriedrich Bader (bis Ende Juli) Telefon: 45 00 40 (Büro)Eddi AhrensKindertageseinrichtung (Kita)Leitung: Hützelstr. 77, 28329 Bremen Telefon: 45 16 13Hiltrud Abeln E-Mail: [email protected]

Krippe-Telefon: 48 40 64 02Bücher-OaseBirgit Petersen E-Mail: [email protected] in Ahausen:Doris Duckhorn E-Mail: [email protected] Handy: 0171 578 7405Stadtteil:Manuela Brocksieper E-Mail: [email protected]

Di. und Fr. vormittags in der Epi erreichbar Handy: 0176 43 36 03 75Beiträge und SpendenFreiwillige Beiträge und Spenden für die Arbeit der Epiphaniasgemeinde bitten wirunter Angabe des Verwendungszwecks auf eines unserer Konten zu überweisen.Gemeinde:IBAN DE 37 5206 0410 0106 4276 42;BIC GENODEF1EK1;Evangelische Bank Kiel

Förderverein Epiphanias:IBAN DE 91 5206 0410 0006 4265 57;BIC GENODEF1EK1;Evangelische Bank Kiel