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Basisprogramm © MARTIN BETSCHART RESSOURCING ® Seite 2 Du entscheidest! Lies dies und lass es auf dich einwirken. Dann wähle selbst, wie du den morgigen Tag beginnen willst. Michael war so eine Art Typ, der dich wirklich wahnsinnig machen konnte. Er war immer guter Laune und hatte immer was positives zu sagen. Wenn ihn jemand fragte, wie's ihm ginge, antwortete er: "Wenn's mir besser gehen würde, wäre ich 2 Mal vorhanden." Er war der geborene Optimist. Hatte einer seiner Angestellten mal einen schlechten Tag, meinte Michael zu ihm, er solle die positive Seite der Situation sehen. Seine Art machte mich wirklich derart neugierig, dass ich eines Tages auf ihn zuging und zu ihm sagte: "Das kann ich einfach nicht verstehen. Du kannst doch nicht ständig ein positiv denkender Mensch sein, wie machst du denn das?" Michael entgegnete: "Wenn ich am Morgen aufwache, sage ich mir: "Du hast zwei Möglichkeiten. Du kannst wählen, ob du guter oder schlechter Laune sein willst. Und ich will eben guter Laune sein. Jedes Mal, wenn etwas passiert, kann ich selbst wählen, ob ich der Leidtragende einer Situation sein oder ob ich etwas daraus lernen will. Jedes Mal, wenn jemand zu mir kommt, um sich zu beklagen, kann ich entweder sein Klagen akzeptieren oder ich kann auf die positive Seite des Lebens hinweisen. Ich habe die positive Seite gewählt." "Ja, gut, aber das ist nicht so einfach", war mein Einwand. "Doch, es ist einfach", meinte Michael, "das Leben besteht aus lauter Auswahlmöglichkeiten. Du entscheidest, wie du auf gewisse Situationen reagieren willst. Du kannst wählen, wie die Leute deine Laune beeinflussen. Dein Motto ist: Du kannst darüber entscheiden, wie du dein Leben führen willst." Ich dachte darüber nach, was Michael gesagt hatte. Kurze Zeit später verlies ich Tower Industry, um mich selbstständig zu machen. Wir verloren uns aus den Augen, aber ich dachte oft an ihn, wenn ich mich für das Leben entschied, statt darauf zu reagieren. Einige Jahre später erfuhr ich, dass Michael in einen schweren Unfall verwickelt war. Er stürzte etwa 18 m von einem Fernmeldeturm.

AUFBAU EINES POSITIVEN SELBSTBILDES

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Page 1: AUFBAU EINES POSITIVEN SELBSTBILDES

Basisprogramm

© MARTIN BETSCHART RESSOURCING® Seite 2

Du entscheidest! Lies dies und lass es auf dich einwirken. Dann wähle selbst, wie du den morgigen Tag beginnen willst. Michael war so eine Art Typ, der dich wirklich wahnsinnig machen konnte. Er war immer guter Laune und hatte immer was positives zu sagen. Wenn ihn jemand fragte, wie's ihm ginge, antwortete er: "Wenn's mir besser gehen würde, wäre ich 2 Mal vorhanden." Er war der geborene Optimist. Hatte einer seiner Angestellten mal einen schlechten Tag, meinte Michael zu ihm, er solle die positive Seite der Situation sehen. Seine Art machte mich wirklich derart neugierig, dass ich eines Tages auf ihn zuging und zu ihm sagte: "Das kann ich einfach nicht verstehen. Du kannst doch nicht ständig ein positiv denkender Mensch sein, wie machst du denn das?" Michael entgegnete: "Wenn ich am Morgen aufwache, sage ich mir: "Du hast zwei Möglichkeiten. Du kannst wählen, ob du guter oder schlechter Laune sein willst. Und ich will eben guter Laune sein. Jedes Mal, wenn etwas passiert, kann ich selbst wählen, ob ich der Leidtragende einer Situation sein oder ob ich etwas daraus lernen will. Jedes Mal, wenn jemand zu mir kommt, um sich zu beklagen, kann ich entweder sein Klagen akzeptieren oder ich kann auf die positive Seite des Lebens hinweisen. Ich habe die positive Seite gewählt." "Ja, gut, aber das ist nicht so einfach", war mein Einwand. "Doch, es ist einfach", meinte Michael, "das Leben besteht aus lauter Auswahlmöglichkeiten. Du entscheidest, wie du auf gewisse Situationen reagieren willst. Du kannst wählen, wie die Leute deine Laune beeinflussen. Dein Motto ist: Du kannst darüber entscheiden, wie du dein Leben führen willst." Ich dachte darüber nach, was Michael gesagt hatte. Kurze Zeit später verlies ich Tower Industry, um mich selbstständig zu machen. Wir verloren uns aus den Augen, aber ich dachte oft an ihn, wenn ich mich für das Leben entschied, statt darauf zu reagieren. Einige Jahre später erfuhr ich, dass Michael in einen schweren Unfall verwickelt war. Er stürzte etwa 18 m von einem Fernmeldeturm.

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Basisprogramm

© MARTIN BETSCHART RESSOURCING® Seite 3

Nach 18 Stunden im Operationssaal und Wochen intensiver Pflege, wurde Michael mit Metallstützen in seinem Rücken aus dem Krankenhaus entlassen. Als ich ihn fragte, wie es ihm ginge, erwiderte er: "Wenn es mir besser ginge, wäre ich zwei Mal vorhanden. Möchtest du meine Operationsnarben sehen?" Ich verzichtete darauf, fragte ihn aber, was in ihm vorgegangen sei im Augenblick des Unfalls. "Nun das erste, was mir durch den Kopf ging war, ob es meiner Tochter, die bald darauf zur Welt kommen sollte, gut ginge. Als ich dann so am Boden lag, erinnerte ich mich, dass ich zwei Möglichkeiten hatte: Ich konnte wählen, ob ich leben oder sterben wollte." "Hattest du Angst? Hast du das Bewusstsein verloren?" wollte ich wissen. Michael fuhr fort: "Die Sanitäter haben wirklich gute Arbeit geleistet. Sie hörten nicht auf, mir zu sagen, dass es mir gut ginge. Aber als sie mich in die Notaufnahme rollten, sah ich den Gesichtsausdruck der Ärzte und Schwestern, der sagte: 'Er ist ein toter Mann.' Und ich wusste, dass ich die Initiative ergreifen musste." "Was hast du denn getan?" fragte ich ihn. "Nun, als mich so ein Ungetüm von Aufnahmeschwester mit lauter Stimme befragte und wissen wollte, ob ich auf irgendetwas allergisch sei, bejahte ich. Die Ärzte und Schwestern hielten inne und warteten auf meine Antwort. Ich atmete tief durch and brüllte zurück: 'Auf Schwerkraft!' Während das ganze Team lachte, erklärte ich ihm: Ich entscheide mich zu leben. Also operieren Sie mich, als wäre ich lebendig und nicht tot." Michael überlebte dank der Fähigkeit seiner Ärzte, aber auch wegen seiner bewundernswerten Einstellung. Von ihm lernte ich, dass wir jeden Tag die Wahl haben, in vollen Zügen zu leben. Die Einstellung ist schließlich alles. Deshalb sorge dich nicht um das, was morgen sein wird. Jeden Tag gibt es genug, um das man sich sorgen muss. Und das Heute ist das Morgen, über das du dir gestern Sorgen gemacht hast. Nun kannst du selbst zwischen zwei Möglichkeiten wählen: GENIESSE DAS LEBEN, DENN ES IST DAS EINZIGE, DAS DU HAST.

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© MARTIN BETSCHART RESSOURCING® Seite 4

Der Lebensstil

Kurzanalyse

Geniesst du dein Leben? Nicht nur einen kleinen, sondern den grössten Teil, also mindestens 80 Prozent? Wie ist deine Lebensqualität insgesamt? Stelle dir folgende Fragen und schreibe dazu, zu wie viel Prozent das zutrifft: • Lebe ich mit der oder den richtigen Personen zusammen? • Lebe ich am richtigen Ort? • Entspricht meine Arbeitszeit meinem idealen Arbeits-/Spielrhythmus sowie meinen familiären und sozialen Bedürfnissen? • Habe ich alles im Griff? • Kann ich mich körperlich betätigen oder meditieren, wann ich will? • Fühle ich mich in meiner Umgebung fast immer entspannt und wohl? • Fällt es mir dank meines Lebensstils leicht, schöpferisch zu sein und mein Potenzial auszunutzen? • Habe ich genügend Geld und sind meine Angelegenheiten so geordnet, dass ich mir keine Sorgen machen muss? • Ist es mir aufgrund meines Lebensstils möglich, das Leben anderer in dem Masse zu bereichern, wie ich das will? • Treffe ich mich oft genug mit meinen engen Freunden? • Bin ich genauso häufig oder selten auf Reisen, wie es meinem Bedürfnis entspricht? • Ist mein Lebensstil auch für meinen Partner oder meine Familie der richtige? • Habe ich alles, was ich im Moment brauche: wirklich alles?

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© MARTIN BETSCHART RESSOURCING® Seite 5

MB Modell

Zustand / Energie

Repräsentation

Erinnerer

Innerer Dialog

Ernährung

Atmung

Physiologie

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© MARTIN BETSCHART RESSOURCING® Seite 6

ÜBUNGSGRUNDLAGEN

Schreibe dir für das Seminar mindestens 12 positive Erlebnisse / Geschichten stichwortartig auf z.B. Urlaub, Autokauf, Ausflug, Beruf, Hobby, schöner Ort, Lieblingskleid, besonderer Duft, besonderer Erfolg, bestandene Prüfung, besonderer Mensch etc. 1._______________________________________________________________________________

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Basisprogramm

© MARTIN BETSCHART RESSOURCING® Seite 7

„Unfinished Business“

Ziel: Energie freisetzen, Kopf freimachen, Konzentration fördern A. Notiere deine „Unerledigten“ auf. Alles was schon lange erledigt werden

sollte, muss auf die Liste. (Dauerbrenner, nicht aktuelle Aufgaben) 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. B. Wenn du so viel wie möglich aufgeschrieben hast, dann triff eine klare Entscheidung:

1. Erledige ich sofort 2. Delegiere ich 3. Lege ein Termin fest, wann ich es erledige 4. Werde ich definitiv nicht tun

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© MARTIN BETSCHART RESSOURCING® Seite 9

Die innere Säule

Trainiere wenn möglich jeden Tag die innere Säule, idem du zuerst das rechte Bein (Knie gebeugt) an die Bauchwand hochziehest. Dabei sollte der linke Fuss absolut ruhig auf der Standfläche lieben bleiben. Die gleiche Übung repetierst du mit dem rechten Bein.

1. Frontalebene 2. Sagittalebene 3. Horizontal- oder Transversalebene

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Basisprogramm

© MARTIN BETSCHART RESSOURCING® Seite 10

Atemübung

einatmen anhalten ausatmen

6 6 9

9 9 12

12 12 15

15 15 20

20 20 25

25 25 30

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Basisprogramm

© MARTIN BETSCHART RESSOURCING® Seite 11

Die Problemlösungsfragen

Diese Fragen wurden speziell dazu entwickelt, in Problemsituationen rasch zu einer konstruktiven Lösung zu finden. Beantworte dir diese Fragen in Gedanken, das geht schnell, oder schriftlich, das konzentriert dein Bewusstsein stärker. 1. Was ist gut oder grossartig an dieser Situation? Wenn dir dein Gehirn antwortet: «Nichts!!!», dann frage dich am besten, was denn gut oder grossartig sein könnte? ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ 2. Was ist noch nicht perfekt? Mit der Vorannahme, dass es eines Tages perfekt sein wird. ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ 3. Was bin ich bereit zu tun, um es so zu machen, wie ich es haben will? ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ 4. Was bin ich bereit zu unterlassen, um es so zu haben, wie ich es will? ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ 5. Wie kann ich das tun, was notwendig ist, um diese Aufgabe zu erledigen und gleichzeitig Spass dabei haben? ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________

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© MARTIN BETSCHART RESSOURCING® Seite 12

Konstruktive Fragen

Konstruktive Fragen sind Fragen mit wie, wer, welche, wann, wo. Beispielsweise: Wie kann ich diese Situation zur allseitigen Zufriedenheit meistern? _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ Wie komme ich sicher und erfolgreich aus dieser Situation heraus? _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ Wie lasse ich es mir heute gut gehen und schreibe gleichzeitig noch möglichst viel in mein Erfolgs-Buch? _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ Was kann ich heute geben oder Gutes tun? _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ Wer oder was unterstützt mich in dieser Situation am besten? Welche Sache macht mir am meisten Spass? _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ Wann ist z.B. die beste Zeit zum Schwimmen gehen? _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ Wo fühle ich mich zurzeit besonders wohl? _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________

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© MARTIN BETSCHART RESSOURCING® Seite 13

Der Katalysator

Fragen steuern den FOKUS!!!! Solche positiven Fragen zu negativen Themen aus der Vergangenheit, die bis heute wirken, sind zum Beispiel: Was habe ich daraus gelernt? ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ Wie kann ich mich in Zukunft verhalten, damit es mir besser geht? ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ Was war sinnvoll an dieser Erfahrung? ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ Was war vielleicht humorvoll? ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ Was ist aus der heutigen Sicht sogar lächerlich an dieser Situation? ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ Warum war es wunderbar, dass ich diese Erfahrung gemacht habe? ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________

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Basisprogramm

© MARTIN BETSCHART RESSOURCING® Seite 14

Was kann ich anderen weitergeben, weil ich diese Erfahrung gemacht habe? ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ Was ist nützlich daran, dass ich diese Erfahrung gemacht habe? ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ Wie hat mich diese Erfahrung stärker gemacht? ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ Wie hat mich diese Erfahrung sicherer gemacht? ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ Bin ich durch meine Erlebnisse in dieser Situation zu einem besseren Menschen geworden? ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________

Welche Bedeutung hat die Situation in der Geschichte in 100 Jahren? ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________

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Basisprogramm

© MARTIN BETSCHART RESSOURCING® Seite 15

Morgen- und Abendfragen

Die folgenden Fragen sind speziell dazu formuliert worden, sich regelmässig in einen guten Zustand zu versetzen. Stelle dir diese Fragen jeden Morgen, bevor du aufstehst und jeden Abend, bevor du schlafen gehst.

Morgenfragen 1. Worüber bin ich zurzeit am glücklichsten? Was daran macht mich glücklich?

Und wie fühlt sich das an? 2. Was begeistert mich zurzeit am meisten? Was daran begeistert mich? Und wie fühlt sich das an? 3. Worauf bin ich zurzeit am meisten stolz? Was daran macht mich stolz? Und wie fühlt sich das an? 4. Wofür bin ich zurzeit am meisten dankbar? Was daran macht mich dankbar?

Und wie fühlt sich das an? 5. Worüber freue ich mich zurzeit am meisten? Was daran erfreut mich? Und wie

fühlt sich das an? 6. Wofür setze ich mich zurzeit voll ein? Was daran motiviert mich, um mich

einzusetzen? Und wie fühlt sich das an? 7. Wen liebe ich und wer liebt mich? Was gibt mir dieses liebevolle Gefühl? Und

wie fühlt sich das an? 8. Auf was kann ich mich heute freuen? Was genau daran erfreut mich? Wie

fühlt sich das an? ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________

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Basisprogramm

© MARTIN BETSCHART RESSOURCING® Seite 16

Abendfragen

Diese Fragen dienen dazu, den Tag vor dem Einschlafen positiv und konstruktiv abzuschliessen, egal was genau an diesem Tag auch passiert ist. 1. Was habe ich heute gegeben?

Auf welche Weise war ich heute eine gebende Person? 2. Was habe ich heute gelernt? 3. Wie hat der heutige Tag, die Qualität meines Lebens verbessert? Wie kann ich

den heutigen Tag als eine Investition in mein Leben nutzen? 4. Was am heutigen Tag hat mich meinen Zielen näher gebracht? 5. Wem bin ich heute besonders dankbar?

6. Für was bin ich heute dankbar? ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________

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Basisprogramm

© MARTIN BETSCHART RESSOURCING® Seite 31

Lösungen suchen (und nicht Probleme)

Ich habe ein Problem (Stichworte dazu)

Wer ist schuld? Warum?

Was ist die Ursache? Wie soll ich das rechtfertigen?

Welches Ziel habe ich genau? _____________________

Was könnte ich tun, um das Ziel zu erreichen? Ideen sammeln

1. 7._________ _____________ 2. 8. ______________________ 3. 9. ______________________ 4. 10. ______________________ 5. 11. ______________________ 6. 12. _____________usw.

Welche 2-3 Ideen/Lösungen sind die besten?

1. 2. 3.______________

Für welche Lösung entscheide ich mich? Was werde ich im Einzelnen tun?

WAS WANN WAS WANN 1. 2. 3.

4. 5. 6.