Aufbruch: Briefe von Germanischen Freiwilligen Der SS-Division Wiking

7/28/2019 Aufbruch: Briefe von Germanischen Freiwilligen Der SS-Division Wiking

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Dit Ersausgabe efolge zum 20. Apl 1942

duch den Reisfüe • -Haupa

Ae Ree vbealen

Duk: Felgeneff & C., BelinSönb





Sie kamen als freie Germnen und nehe as free

Germanen an em Kampfe teil, weil se ver-standen haben, wesalb deser K�mf stattndet

(Aus dem Bri eine niedelädichen Kiegreiwgen de Waen- ff) ,



EINTRIT DIE WAFFE-H

Bri ein scbweizericben Krie g rewillen der

fen77

Leber Vaer ! Du wrs wohl seh besürz gewesn

sen, als Arnm Dir mee, ch se über de Grenze

nach Deuschland gegangen. h habe menen Schr

wohl übe�legt ud bn dessen gewß, daß Du mch versehs Haben wr doch jeden Abend davon gespro

chen, de Schwez se fas och das enzge Land, das

sch vor der Pch der europ�schen Länder drücke, am

Kampfe gege den Bolschewsus elzunehme

We konne ch da besee sehen, als der Führer zumgemesamen Kamf gegen de Fende Deuschlands

aufref r Schwezer snd doch auch eusche dem

Blue nach, deselbe Rasse we de Schwaben und

Kärner Ich meldee mch auch sofor nach meem

Grenzüberr zur aen- H, wrde gemuser undangenomme

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Brienes nowe g schen Ke g rewllen der Wfen-7

Es wurde nichts mit dem Studieren, denn ich konntenicht seen, wie andere für mich kämpen und ich

Nutzen aus dem Einsatz meiner Brüder ziehen sollte.

Ich betrachte es als meine einfachste Picht, bei der

Abrechnung mit dem olschewismus dabei zu sein

'Es ist für mich unfaßbar, daß es heute noch Leute gibt,

welche Deutschland in seinem Kamp in den Rücken

falen, i einem Kap, der die Zivilisation rettet

Glücklicherweise wird ihnen dies nie gelingen, nach

alledem, was ich hier· unten gesehen habe

E wird ne gelngen, Deutschland zu vernichten Von

der von den �nglände yersprochenen "Non stop

Oensie haben wir au jeden Fall nichts gemerkt

Wo bleibt die Seeherrchat der Briten? Es scheint

daß die Engländer die Nordsee ncht beherrschen, wiesie so ot behauptet haben Handelsschie fahren un-

unterbrochen hin und her un de meisten Schief•

sind deutshe oder von Deutshland kontrollerte

Was wir hie im Lager mache, kann ich aus bekan�ten

ünen nicht erzählen Aber das kann ich dochsagen daß die Männer sich sehr wohl fühlen. Es wird

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für viel Unterhaltung gesorgt Das Lager hat ein

eienes Kino mit neuen Filmn. Sonntas veranstaltetunere eigene Propagandagrupe Kameradscats-

abende

Zum Schluß will ic einen Appell an alle d!e norwe

ichen J ungens richten, welche sch noch ein Stück

Vaterlandliebe bewah haben: Schließt Eu�h dernorweichen egion an I s ist nicht nur eine hren

sache sondern Picht !

Die welche heute in die Ferien resen und rohe Ta

erleben und leichzeitig einen Sieg der Bolschewisten

wüncen, handeln verantwotungls Melde Dc

freiwilig zum Kap gegen die Bolchewisten Es

geht u unsere Zuut Ich möchte wnschen, daß

de J önger (,ir" en von Qulng geprägte

Audruck für de Englandhören) die Rusen gesehen

hätten, de er i den Geangenenlagern sind; es würde

ie sicer auf andere Gedanen gebract haben

B � Kw Wj;H

Wi ind Söhe eines Voles, das sich die Meere er

bet hat et jenen Tagen der Wikngerzet Wi

7



snd Söhne enes Vokes, das wieder das ordisch

I Erbe n sch verwrlchen wll, um sc-e Platz zuerkämpfen, der hm nmten der nordschen Vöker

zsteht.

Es st ene der größten Sünden der Demokrate, daß

nsere Jgend so g we nchts von nserer nord-

1 shen Vorzet nd Ktr z wssen bekommen hat.Nn müssen wr ns detsche Land zehen m etwas

über nsere Vorfahren, hr Leben nd Wrken z er

fahren, m z ernen, we wr weder z den Bahnen

nseres egenen Btes zrücknden können

Bri eines nederlänischen Kriegreiwillen eWjen-77, (essen Vter als Brkenwärter beim rmasc e eutsen Trppen gallen is.)

Am 26 pr 1941 gng ch zr Waen ff. Denke abencht, da h menen Vater vergessen habe s geh

ken Tag vorüber, ohne da ch an hn denke, nd of

sehe ch mr sen Bd an Mener Überzegng nac

st r drch de Schd er Gedmächte gefaen, ge

führt von Jden, weche ncht e Interesen des ederändischen Vokes zm Ze hatten ott se

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Dak gibt es noch andere Menschen au der Wel, de

ncht �-ln sonde de es auf sch nehmensch mt hrem Leben für de sozalen Nöe und Mß

stände her Völker enzuseten. So endselg ch auchn Holland von jedem sogar on mener Famle be

handelt und beledgt worden bn empnde ch doch

Lebe für men Volk und werde den Kampf ncht augeben, bs ma uns verstanden hben wrd, und bsman we da wr ncht für ene YQ:teile ämpfen,

sonde da wr höhere Ideale habe E snd an der�-

·

Oson schon mehere oände geaen, und auh

ch werde zu sterben wsse mt menem letzen Gedanken be menem Vater, mener Frau und menem

Knde und über alem be menem Volke sen mt der festen Überzeugung da der Seg unser sen wrd zum

el ganz Europas ja schlelch auch ür e e

knechteten englschen und ameanschen Arbeter

Bri eine schwediche Kiegiill derWf-H

Ich möchte e m Regment Nordland werJen.

Ich habe mch gemeldet, wel ch an Dene und meZukunft glaube, und ch we da wr es schaen

C



werden. Und wenn der Krieg aus ist, werden wir hei

raten, wenn Du so lange warten wills Wenn Du es nich kannst mußt Du mir schreiben Als: deutscher

-Ofzier habe ich viel viel größere Möglichkeiten

im Leben, als ich sie jemals in Schwede ekommen

könnte, da dort so viel Juden und andere Bagage ihr

nwesen treiben Es wird wohl eine harte Schule sein;aber das macht nichts als Idealist scha man alles_ . , - �

Ich habe mich vorläug nur bis Kriegsschuß ge

meldet; aber wenn ich es schae bleibe ich in eutsch

nd, und u muß · als meine Frau ins herriche

Deutschd komen Wenn ich U fzier werde,wird das die glücklchste tunde meines Lebens sein

IO



AUSBILDUNG ND KASERNE

ri eines ämischen riegrevilligen der _Wfn-7

Zwei Wochen

.

Soldatendienst sind schon vorüber,und er bei den Famen und den Niederändern hat

sich n diesem kurzen Zeitraum eine gewaltige Ände-

rung volzogen As wir vol Begeisterung und Er

warung ankmen konte keiner von ns voraus

sehen daß � dePosCM�ns] in uns bald ogründich ausgerottet sein würde Denn der dem

krasche Mensch war noch immer lebendig in ns,

de wr uns berets als hunderprozentige Nationl

soziaisten fühlten Während dieses kurzen Zeitraums

lebte wr das Leben des Soldaten D_ Sol<at is die

reinste Gestat des Nati§?! Wohl leten

wir die Zähne zusammenbeißen und die Hacken zu

samennehmen und besonders erkennen was es be

deutet jede Stunde und jede inute it diesen Kame-

raden zu teen die man erst seit geste kannte; aßer

dem mt denseben Kameraden Woh und Weh zu teen,

II



die gegensegen Interessen u wahren und vor llem

ennder erehen. Unsere Beknntschft mt dedetschenUnterofzer ht ns gelehrt, d Soldtentu

bs i sene gerngste Äußerlchketen u würdgen

D, wo de esten von ns n der früheren elgschen

Armee der festen Menng wren dß derjenge der

beste Soldt se, der sch f de geschckteste Wesesenen Denstverpchtungen entehen konnte, d

egten uns dese enfchen Soldten mt hem Unter-

rcht nd t hrer egenen Hltng de Notwendgket

und de sführng des gerngsten Befehls Ws fr

ns unmöglch wr m belgschen Heer, n de derMt des Soln nur de Frcht bedetete vor dem

·gegebenen efehl, ds lernten wr her mt Freude nd

t Opferfredgke u voleen

Mn lehrte uns we de Kerdchft und de voll

komenste Pchterfüllung cht nr d Grundlgeenes Heere bldn, sondern we se dem Leen des

�oldte enen nhlt und enen Wert geen, n demwr nur Freude erleben könen Obwo wr ns •

shon früher m Kpf fr de ferstehng unserer

völkschen Größe beknn so hbn wr ett geernt drus e letten Knsequenen ehen nd



unser Leben n jedem Augenblck reslos deses

Bekenntns enzusetzen. W müssen de klenen Gewohnheten und Vergnügungen des emokratschen

Menschen ablegen un n uns en "Schwenehund

unterdrücken, der uns ab und zu enen Strech z

spelen versucht Dadurch ist n uns der Glaube stärker

geworen an e Zkunt unseres Volkes, für de wrall das Zelche presgeben wollen, und de uns mme

neu vor der Seele steht Wr wollen er t der

glechen Opferfreudgket we der deutsche Sola d e

erbunenhet besegeln, welche Flande n allen

Zeten un für mmer unabänerlch t eutsch land zusammen bndet

Wr wolen unser pfer zu dem es deutschen Sol

daten legen, der lanes esseln des Klenmus ge

sprent hat Wr wolen de neuen Zukunftsmöglch

keten landes m Hnc auf sen ku lturelles,wrtschaftlches und allgemen völksches Weerau

blühen schützen durch de Grüdung des großger

manschen Reches un de Verbretng es Recs- I

gedankens n Weseuropa, on de landern ener

er wchtgsten Pfeler sen muß Das Vorrecht zaben ür esen Geanken un mthn f üt nsere

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. Freiheit als volksbewußte Germaen ud Soldate.;· -�

ämpfe �u düe, st ee Ehe, dee w uswüdg �ege wolle De daß des ee Ehe bedeutet, desse! sd w us· bewußt, ach a de

Ope a Blut, de beets au de SchlachteldeEupas zum Schutz deses helche Zels gebacht

wode sidJet�t elebe w de eude, Soldat m Dest usees

' Voles ud Soldat des ühes zu seWe w ü e helges Zel eüce, da se esdesmal cht, um gege de Iteesse usees egee

Voles u gege use egees Blut �u ämpeSchleßlch ämpe w, wel w edgültg de Meug gewode sd, daß es sch he ü use Volum eie Kamp au Lebe ud Tod hadeUd w wolle lebe, wolle, daß use Vol mt a

see egee ete lebe, wei use Blut achebe schet jW wdeste us dem Tod, de use Volslebebedoht Deshalb se use ebe e Ka ud use

'�

Td e Opergabe

Ud jetzt stehe w als lame deselbe esteKampehe diese omatoe, die de eiugs-

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krieg .{t_ 4as _Q�!m sch zum Zl stz

abn.·Ebnso w Flandrn mmr sn Blu als Scutzwrds Hln Römscn Rchs Dutscr Natonopfrt hat, so snd s jz wdrum d Flmn, db dm Wdraufbau ds nun Großrmanschn

und Großdutscn Rchs als Soldatn antrtn_snd n dn rrlcn Fomatonn ds Fürrs Mdr lcn Opfrfudt wolln wr dn Grundstn ln, dr d Grundla allr Zusammnarbtbldn wrd

Wtrhn wrdn v von uns as poltsch Soldatn für d lc roß Aufab arbn m dr lcnVbssnt und mt dm lcn zuchtvollnSoldatnstl w djnn Kamradn, wlc drau Soldatnunform n dr Wan- H trardn

I

Wr wssn, daß unsr Kampf nch usonst n wrdund ns Tags wrdn d Fnd Flandrns mrn,daß jtzt n Kraft ns Lbn rufn wurd, d nchtmhr ndrzuschlan s, wl l ndrn dn Bund snm :nn und snr roßn

Vannh dr schlossn hat.



ßriefeines ämcben Kriegsreiwlgen der Wen-77

an seine Kaeraden n der scben 77 Liebe H-Kameraden! W enn erz und Atem schneller

gehen, die Lipen sich zum Lächeln kräuseln, dann ist

es ein Zeichen für "unaussprechliche Freue. Ein solches Gef ühl überel mich, als ich Euren Brie eriel t

und noch mehr, als ich e tzten Sams tag zwei neue TienerGesichter in unserer -Kasee sah. R. und P sind

drch einen glücklichen Zuall bei mir in der 6.omp

gelandet Drei aus Tiene (T, Stth . Nh

vo Lö), zusammen in Glück und Freude I Hel dem

Sturm ienen, klein aber taper

Ich danke Euch für die ff Zeitung und ür ie Licht

bilder Kamerad E hat sie über sein Bett gehängt, und

in unserer Stbe prangt das Bld Wie ich Euch schon

schrieb, ist es durc Sport und Turnen, urch Unter

richt und regeläßigen Dienst ein hartes Leen, durchdas wir hier zu dem geformt <rden, was wir ens

sein müssen: Die Peler, auf denen da�_egf!:P .den

ruhen soll

Wenn ch je soweit komme, wie der g�ringste nter

ihnen, dann kann ich stoz und lüclch sn, ürmich und fü jene, denen ·ich später as Vorbild den



Weg werde wesen müssen. Ds Lben ist ene Reh

von klnen ngen, dadurc, dß er se ptgetrerfllt, wrd der Mnn groß- s st de Bss der

ostven Erzeung, de wr ier geneßen, groß

werden, ndem mn das Kene uf große ·ese öst

und dur die Brderlcket und merdscft

"Ene fr e, le fr enenGeste und eute ben wr een Ausug n die Um

gebung gemct ece Scöet Her wont en

Herrenolk Ernnerst u c noc we der NSK

Mann be Euc zu Huse sgte, jeder Detsce fle

s ls Herr I Nun kann c ds begreifen, weil es täg feststelle und see rum stet uc ds

gnze deutse Volk enig und eidnsft dnk

br er enem, der des les suf: Adolf Her

nd dß er uns Fmen gesttet, ds er zu erne

un n uns ufz1nemen, um es später b uns i

ndern durzufren und ufzubuen m uns

t ebe und Dnkrket u m erfen

Mi t Sto lz und Dankbarkei t im Herzen bi tten wir d

l Frer ller Gerne, ns ufzunemen i ds groß

R h und uns i ein glücklice und segensreih

Zuuft ller 0ermnen u fre 1

2



Bri einer orwegische Mutter a ihre Soh i der

Wfe-77 Ich freue mih, daß hr ine so großartge Ausbildung

bekommt die ganze Männer aus Euch machen wird.

ch füchte nichts lieber Feix Miionen snd unter

den Fahnen eine gtig Vorehung wird Euh a

Leben erhalten wenn das Leben und die Welt Eucnöti haben wird enn nicht, mein geliebter Junge,

dann habt hr als Soldaten Eure Picht getan Euer

Leben fr eine große Sache eingesetzt fr die hr beide

brennt und das ist dann der Sinn Eures Erdendaseins

gewesn. -Das Leben ist fr jeden Menschen kurz, auch

wenn er alt wird Wir gehen alle denselben Weg ob

frh oder spt es bleibt sich gleich Und die Zeit oder

der Zeitpunkt spielt keine Rolle Die Hautsache ist

daß man anstndig geebt hat

Breies orweische Kregreiwille er fm�7

hr könnt glauben wir haben otte Kaseren hier

Alles ganz mode Es geht uns so gut wie wir es

wnschen können Und slch eine Diszipf 1 Das ist

das Richtige fr mic ! ch fhle mh sehr wol ie



ersten, die vo ca. 5 wochen hierhe kmen ind in

zwiscen die einten "Peußen I würdet EenAgen nicht trauen, wenn I sie säht besondes

wenn man an unsee Rekruten zu Huse denkt und

dnn dies� ff -Rekuten anscaut Man ·sollte nic

glauben, dß es Landsleute sind. Solce wohldiszipli

nierten Leute kann mn also us us Noregernmacen, wenn mn uns nu art genug anfat Das ist

ds ws ic imme bton be. Das Leben ist ie

wirklic hrt Abe ic be ds gern und gedeie

dabei. Hätten ir es nu so zu Huse geabt I

Jwol, wi die als Freiwillie iere zu U kamen,veloen gewiß nichts dabei ds knnst Du den

Daheimgebliebenen ausichten. I Gegenteil! Hier

kommt man mit Männe zusammen man kann sich

entwickeln kan sch Erfarung und ein Wissen n

egnen, das man immer gebruchen kann wo manauch immer im Leben lnde ma

Brieines no rwegiscben Kriegreiwillen der Wfen-77

as mic anbelangt weiß ich nun da ic mich besser

eigne, ie ae aus Stal zu gebaucen als diegese. s st möglih daß wi nt nac Huse

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kommen, bevr wir ngesetzt werden, aber ich hab

ich dai schn etaut geacht, daß es bld ls-get. Ich h�be eine Führer geinsa it den Detschen. Der Führe ae Geanen bestt übe ich

Ic habe eine Asbidng been, d ich bingeit bis zm etzten Btsrpfen z äpfen. J

ich bn seh fh nd ann es zeilen nicht fasse, daßes Wilichet ist Ich b her als Sldat Unte

fe n einer Abteilng nd sl it detschen Ka

eraden einesetzt werden. Wi üssen gemeinsamnse Land n den Geldchten, · den den nd

dem BQs<hewisms befrien Ich weiß, es ann meinLeben sten; aber nse ampf ist dies Opfer wet.

Bri ines idändichn Kigfiwillign d Wn-77

Es geht m ganz gt Nr :nde ich es nangenem,aß es nch s lange daet, bis wi eigesetzt wedenfühestens erst in e.par Mnaten S siehst D ac

1 : . .wieder, dß sich ein Mnsch e zr eine enngbilden sll; denn as en zwei Wchen Asbidn,

die D ns zgedact hast, werden ielleht 5 bis6 Mnte e Di, daß die Mnner, it ·dene ic

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ier zusammen bin, schon 7 Monate denen. Nen e

Ma we" Hle sett kene Mesh as Kanonen fute e E weß zu gut, was e Keg st E st

Vate und Mutte zuglech von jedm, d de deutsche

Unfom tägt Es st egenatg, daß ch: owohl ch

menem Hzen Hollnde bn und le, i dochI

\ als· meen höchsten Fühe veere A este Stel cht als deutschen, sonden als germais�hen Füe

Ich vstehe cht, daß man be us Holand nh

nsehen wl, was fü ene unglauche Aet dese

Mann gelestet at E at e olk von Mllnen,

das gespalten wa, zsammengbacht und jezt emüh e sch, ganz Buopa de Augen zu önen und I

u zegen, was fü e ungeheuelche und es m 1

Laue de Zet de Welt gewoden st h wüde

sagen, da e jetzt doch genügend ewese n seen

Händen hat und trotzdem wollen h vle Menschencht anekeen.

Bri eins ämichn Kriegriwillen der Wj-f'

be Rk Ich habe De Scheben ealten Ich

höe, daß Du Lust ast zu aen- f u kommennd daß D Ausküfte wlst. He snd se we Du

2



die Absicht hast, zu kommen, dann muß dies ohne

besondere Auskünfte geschehen. Als ich herherkamhatte ich auch keine Anung vom Diens Ich hatte

mein Idea, und diesem zu dienen war meie eige

Sorge Wer anders denkt, ist hier nicht an der richgen

Stelle enn Du kommst mußt Du nach einer Prbe-

zeit en Treueid auf den Führer ablegen Dadurchbindest Du Dich für Dein ganzs Leben: Teue und

Gehorsam dem Führer und seier Idee

er Diens selbst ist nicht schwer Natürlch eiserne

Zucht und Diziplin Die Vrgesetzten sind gute Ka

meraden ud vor allem treliche Beispee von Soda tenpicht In der Zwischenzei, mein Kamerad, nich

1 grübeln. Ein Soldat handelt. ir Flamn aus dem

Regiment Nordwest erwarten Dich

Brif eines chwedichen Kregreiwillen eWjen-

Es mag sen, daß es ncht direkt angenehm ist mt de

"Hinlegen/ d h n metertiefem Schnee Deckung

nehmen, aber man muß die Agen schließen und sich

durchkämpfen. ienst ist Dienst und Scnaps ist•

Schnaps, is eine ausgezeichnete Redensart, die hier

2



oft gebraucht wird. "ieg ist Krieg un Friede is

Friee würde ih meie; e es ist jetzt zu chsaerem Zeit, als dazu, usee Rasse h dere Überlegeheit zu bewise De Beweis erbrige aß wires sid, die as Recht zum Lebe habe um Lebeud durch usere Lebeskra auch zum Herrsche!

Emal, we ie d�te s_ i< beseiigtu we Eglad bezwuge ist ud auch dort Gemeiutz vor Eigeutz geht we es mit oeeAuge i der europäische Neuorug mtmarschierda ka ich ausruhe ud mich erhole Ud ich

erde Euch wiedesehe eies Tages ohe Sehsucht,ohe Schmerz ohe Krieg u Kampf t Soelück Friheit Friede u wahrer Kultur erfülltomme ich d wieder Ud we es komme solltedaß ich zwazigährig für die Freihit Europas ud

hwees fll muß habe ch och me Esatzollbracht meie Maestat ausgefüh

Bri eines ämischen Krireiwillen der Wfen�

Zu Deer Verlobug vele Glückwüsche Nu aberist es doppelt a der Zeit er Wae- beizutrete

23



einmal as Flame, und zum ande mußt Du nun Deie

Braut veteiigen. Zi doch, d u nich Milch· inden Ade hst, onde echtes, heßes Blut. Kämpfe

doch fü ei Vlk! Du hältst Dih doch sihe fü

besse ls diese feigen Aussae ud intel�4le,

ie nun eshen, vn :nsee Ruh zu zehen. Das

wid ihen ae niht gelingen. Üelege doch, eiGte, as _nu in de Welt geschiht, und sei stolz

daauf, dß u in diesem helichen Elitekops des

uhmiche deutsche Heees dienen dafst Also

eülle Deine Pcht als Gemane und Flame und

omm hehe

Bri eines norwegischen Kriegreiwiligen der Wfen-H

Diese dei Monate aen eine goße und eleniseihe

eit In diesen de Mnaten hae ich mich nämlih

in einen Soldaten veandelt, einen Soldaten de At,ie die Deutsen ihn haen ollen Ich hae gelet,

'

mih so zu enehen, ie es sih fü einen Soldaten

gehöt und in ichtig ins Soldatenleen hineinge-

kommen Zuest a es ja shieig, sich an all das

Neue zu geöhnen; ae jetzt ist m alles vetautEs a zum eipiel ohne Zefl ungeohn um

24



6 Uhr morgens aufzustehen nd sich mit entbößtem

Öberkörper in ktem WsseJ z wschen; ber jetztknn ich mr keinen nderen Tgesnfng denken. Es

ist gesund und bhärtend leich, wie üerhupt d�

gnze Sodteneben Ds ist wohl ch- der Grund

dfr, dß ich mich her so frisch fhe wie noch_ nie

i meinem Leben Mn mß j uch in Form komenbei 4-5 Stunden Exerieren tägch un usätzichem

Sport nd noch etws hbe ich während dieser

Monte geernt, näich gewissenhft und reinich

zu sein und sich uf sich selbst verssen. Aßerdem wr

diese Zeit eine Art Husfruenschue Mn muß j esebst mchen. Ds Bett richten m Morgn, die Wäsche

sebst wschen nd tefe putzen. In etzterem be

ch gewtige Übung Auch f Geogrphie nd

eutsch hbe ich bechiche Kentnisse erworben;

wr ich doch in fst e bedeutenden Städteneutschnds Herumspzier bin ich j d nicht ber

, ber it dem Zuge durchgefhren Und, ob u es

gubst oder nicht, von Bomben hbe ich nicht die

Spr gesehen Hier, wo wir jetzt sind, wr berhup

noch nie Fiegerrm.



OSTFRONT

Bri eines nedeändischen Kregfreiwillen derWen-77

Die Russen shen i Wrkchkeit noh zehnmalscheckice aus, as we man sie von Bide n en

Zeitungen· he kennt. Es sd enfach kee Menschen

!meh. Wenn eine von us enen Zigaettenstumme

wegwft, so tüzen sch dese Schweine mit zehn Mann

geich da�uf. Was sie af dem Köpe tagen sn nuLumpe! Se snd ebenso u wie schmutzg. Siewoten

uns ie ivisaton bingen Daauf haben de echen

humanen Hoände he Honng gesetzt Das snd

die Bundesgenossen 'unsee "hochziviisieten ö-

nign und Konsoten, die schmutze Mödecquesote zusammen t den Judenhoden aus Engand

und den Feimaue und Putokaten aus USA.

use geebtes Hoand von de deutschen Heschaft

befeien Wüdet Ih ma ene Woche e ve-

ween, Ih wüdet ae Nationasoziaisten. Hie enman, we<he unsnngen Ideen man eigentich unsee

26



nüchtere Bevölkerug egerchte·ha. Aber eies

steht fest: we wr zurückkoe da ist aitSchuß! Nur Juges t vie Ideae ud großemMut koe herher habe Vertraue zu hreFührer ud sid zu jede Opfer beret. ber stah

harte, durch ud durch kräftige atioasoziastsche

Sodate gehe vo hier fort ud das ist die Rettugo usere "Detsche Lad ud de eizge tatw irkche Bedrohug für die Ladesverräter Dekta darüber ach! Eie Mitteweg zwische b-warte ud Beketis gbt es icht Mt oder gege

us autet die Paroe! c ha das cht usostgeschree

Bri eines fitmischen Kegeiwillen de W.e-7

an seine MueIch grüße Dich u vo hier vo eie Ort so weitetfert d es ir beahe kdic vorkot ade Heat zu deke Ich habe wieer age Streckeekate Gegee ud ee Laschafe ge

sehe weche der heutige Großkrieg se wetesMaßerrecht hat Es st atürich daß a dies aes



emas vrgsse ka, dise Erüce bleie fest

e Auge eiahe t erse Schärfe, wie siesich auf eie Fi eipräge. Du ast Dir au

orstee, wie as erühte Korager uros u

esoers "s La es schwarze Huus iWir

icheit ist. Ich eriere ich wie er Großater

Usai arer t e ae ae stritt, u wieer Streit a it eier Schägerei eete. Ich er

nre ch och ara wcher o eie as La

es schwarze Huus üer ae Gegee erhob. Was

ie Vegetatio etrit, hatte er jee Fae recht

oeter u ioeter breitet sich a Horizot aseos grezeose cerfe i weche es weer

Hee och Zäue gibt, ur fruchtre, ice

Huus ohe e. er i weche e hat as

Vo er geebt, as a a it Wore au

beschreibe Ich sage ur, aß ort i usere Laeauch ie Ärste och ehagich ebe we a sie

it iese hir ergeicht Ich wi' cht u Streit

auorer, aer soweit ich iese rut auf usere

Marsch egeet habe, ich ehr as früher

ao üerzeugt wore, ß r Fe ie üch-• tere Wiricheit ee üsse. Wir üsse us



vorbereiten, den intrnationaen Soziasmus ud den

Kommunsmus zu ekämpfen. Wr müss hart undverständg sen und usere Areerschichten haensch so n den eidn Kmpfen ausezechnet daß sewiklch �!al rauhen &s ses heute ehat aen Vo alem müsen wr eni

se Dahn kmmen w nu auf dem We der un-veflschten VaelandsleeInmtten dieser Landschaft kommen em so un ·

zhlig vele Gedanken und Güh daß man es nichtvoll und anz escheien kann Aer ch aue

daß Du mch auch so verstehst Am Tae unse Sel-stndkeitserkrn hae ch ie russsce GenzeüerschrttenJeden Ta escheht natch· etwas Neues das maneientich vorlu nu m Krsaeuc aufsche

n kann olech h s Kriesrchter nachestem Können und Wissen von hr Berichte ns fee ee Land zu schcken versuchelso wi nhern uns in desn Taen der eentlichenKamfttket ch will Dch jetz ncht t nchten

nntie Geflsausrüchen noc wener it

eine Testament escweren Als Mutter von fü



Soldaten we15t Du scön von früer, um was es· sich

m Krege anet . Wenn Gott, an en wr gauben, esso bestmmt at, ebt er Mann m rege, er strbt

en scnsten To, en c kenne Dann ät er ür

c un as unsterbce Vateran Desab w c

r nur versce, aß c unbegrenzt gückc bn,

aß c enc er bn un aes tereben ar,Ia, wo man e männce Ere n esen Zeten net

Unsere Verätnsse, ebe Mutter, s one Zwee

so kar un gut, aß an nen ncts zu änern st

Bri eines ämischen Krie g reiwillen der Wfen-77 Beste Eern, eber ruer! In menem vorgen Bre

konnte c Euc berets mtteen, ß wr zur russ

scen Front abaen würen. Ja, set etwa zwe

wocen verween wi. scon er, m erbärcen

Lane er Boscewken Daß jetzt b uns aemkener mer sprece über en ommunsmus; enn t

egenen Augen abe c eststeen knnen, we as

"owjet-Paraes er Arbeter er ausset ! Es st

aes er geraezu erwärtg Men enzger Wunsc

st, aß c eun unbescägt aus em amp emkeren mcte Nct für c sebst, enn so ve



Wichtigkeit möchte ch mener kleinen Person nicht bi

messen - sondern um dahem n Flander das großeReinemachen ndgütig vollzehen zu knnen. Ob

wohl das Klima er fast unaussteich, und die

dortign Lebensbedngunen eiterhn für uns nchts

weniger als kofortabel sind, werden wir es, wenn

ötig, bis zum etzten Mann aushalten De bei uns her herrscht am allerengsten Enernehmen und Ka

eradschaft unter de Führe und Mannschaften.

Die Moral ist asgeeichnet, und wr erfügen über

ene ortreiche Ausrüstng ud allerprächtigste Or

ganisation, was wir wiederum usere Führer zu erdane haben Was mch persönch betri, so freue

ich ich noch imer meiner ausgezeichneten Gesud

heit Ich bin bereit,_ bis zum äußersten z käpfen un

alles zu geben, was ch habe, für unseren Füher, un

sern Kamp nd unser· Volk un Flandern.Bese Eltern, habt Vertrauen; de es get um das

een )nd de Tod useres ganen Volkes Ich weß

sehr gut, was es gilt Habt als Vertraen! Käe es

trotzdem so weit daß ich fale, seid stolz darauf, daß

ach Ihr das Ere beitragen dürft zum Titanenkampf nseres Fhrers, Adolf Hitle



Bri ines echtensteinishen Kiegeiwillen de

Wjen-7Meine Rekrutenzeit ist nun schon längt vorüber, und

mein sehnlichster Wunsch hat sic nun erfüll, ich a

as Sodat des Großdeutschen eiches mtkämpen

gege dn Bolschewsmus.I

Über das, as ich hier geseen und erlebt habe,brauche ich ohl nichts Näheres zu schreiben, as e

ahren Sie ja von beruener Seite, das besorgen unsee

H-PKänner: Aber eines m ch Ihnen schreiben,

ich habe bestimmt nicht viel erartet in diesem Lande

mit seiner Schreckensherrschat, aber das, as ch hie erfahrn und geseen habe, das übertrit jede Vo

stellung, nur vöm rensagen hätte ich das selbs

asächlich nicht geglaubt Scho oft habe ch m i

stillen geünscht, aß ie Gegner es Nationalsozia

lismus in meiner eimat Liechtensten deses Gro

eln mtnsehen knnten, daß se unsee Gefangenen

etrachten knnten, Teile er soenanten Roten r

mee, dann knntn sie sich eine Vorstellung machen,

ie as bei uns ausgeshen hätte, enn uns des

Weltrevolutionäre Kulur nach e Westen gebrch

hätten Ich glaube, enn das ale geuß ätten,



hätte Deutschand kene Gegner gehabt. Dann me

es ihnn zum Bwußtsein, daß der deutsche Soldat esem gigantischen Ringn nicht nur für die Freihit

der grmanischn Nation, sonde für die Kultur aller

anstndigen Völer dieser Erde mpft Vele Strapazn

hißt es hir aushaltn; ich ntehre manches das ich

vorher zur Genüge ha �, aer otzdm hae ich eoch ie Minute rut daß ich U-Man wordn

in Ich in sto meine Gesinnung cht durch poli

schn Kampf wi orhr sondern as dutschr oldat

durch di Tt wisen zu düen Ich weiß daß iCh

vom hrer de hchste eohnung erhten werdedie es für ich git das wird dan sein, wenn er meine

Himat die ich ür alles lie, heimPoln wird i die

Gemeinscha alr Germann Nun schließe ich ud

grüß Si mit dm deutschen Gruß: Hi Hitr I

B inesfinnichen Krigriwilln dr W-

. inien Taen werden wir das erste Mal

nsre Krfte mt den· Russen messen önnen nr

ivisionsommandur hat uns hir esucht und ei

nahe jen Mann mit einm Hnderuc egrüßtWr warn durch es eschgun des Gn



ras überrasct, ict ider aber usee Vorgesetzte.

Er ieß keie Zikus mt de Gewehe macesode macte u eie freudice Bekatscaftit dem Batai. Wir abe eie ser gute E

duck vo diesem Ma bekmme u e at eMäer für sic geoe. Jede Ma sagte, mt

diesem Fürer gee ir it, gaz gleic i, er ise tadeose Ker, der fü us Fie Sympatie at.Hie iter der Frt sid die Fabike ieder iBetrieb, Koe ud Eise steige iede aus de Tiefeder Erde Die Ukraie ezeugt iede Brot, die Eise

bae köe diekt vo Deutscad zu Fotfre, de eiem ugeeue rsce Tempo atma die Geleise umgeegt Aber doc ist dies aes est

ei agDY_!� _(ast, d emad ka das ve-

'

ide We de Früig kommt, erde ie Masce ieder oe, sie müsse oe; de ite

' I

der Fot daf kei abgescossees T seiI Fild ist jetzt eie scee Zeit, aber er vie

I;

gee' i, muß alles pfer Das nsce ok

tägt jetzt roße Opfer, abe est e sie oc größe•

ede sd sie ikic groß. Nac dem Kiege ird

34



Fnand stark und groß weren, aber nur ann enn

as nnsche Volk hart gegen sc sst ·un gegenanere eit Ae. Scerigkeiten sin zu üerinen m mu nur übeegen, auf ece A unWese q�nz EuOP en Gesic!_s :=- a _on 4 1: � Qsen In

esem Kampf eeutet er einene nicts man muvie on m erangen amit unser ok in er Zukut gückic een kann Wir een in einer _großen 1

eit un es ist uns eine !k Ehre, mitelfen zu ü

fen iese �OEe zu erfen M get es ganz

gt ich n froh, a ir auch a im SüAscttzeigen ürfen ie Finnen kämpfen . •

Bri enes niederländiche Kiegeiwie de Wfen-77

In meine Kopane aen or Begnn es Kriegest Ruan mehrere eemaige oänische uäsce Kommunsten, ie ale ei em groen

rac im Jare I93 ausgetreten ren Der 2. Juni.

r für uns nit angenem Aer' unser Cef agte

"aten, ir eret as araies ad kennenenn Als ann für .S Männer er Befel kam



"Fertig machen, n 2 Stunden Abf ahrt I" waren unsere

Erwartungen sehr gespannt, das können Sie woh ldenken. Au f unserer Fahrt, als wir etwa 50 km n

Rußland waren, el uns auf, da ß die gro ßen Ställe

und Scheunen prima gebaut und v ersogt wren.

Aber wenn man die verfalenen und weggesunkenen

Bauenhäuser sah, war der Unterschied unverkennbarDie Menschen waren schlecht gekleidet und Schulen

gab es nicht Wir, die cht ehemalige holländischen

und ämischen Kommunisten atmeten auf. Her saen

!wir sofort die große jüdisch-kapitalistische Ausbeu

tung, so afniert wie wir dies n unserer superkapita' listische Gesellschaft nicht gekannt haben Diese

banalen, sog moumentalen Tore und Rekametafeln

aus Sperrholz I Je weiter wir in as russische Lan

kamen ich war ungeähr 10oo k enwärts u

so mehr el m das Elend dieses Volkes auf. Barano

witschi, Minsk, Smolensk Die Wochenschauen und

Illustrierten Zeitungen eigen sehr viel, aber man muß

selbst dagewesen sen, um u sehen, was der Jude auch

ier fertig gebracht hat Wie ieses Volk geknechtet

und ausgesogen worden ist Wr kamen an viele

Zwangsarbetslagern vorbe, wo ur Arbeiter un



keine Bauern zu Tausenden gefangen gesetzt waren

aber nicht en eziger Jude. Durch Unseeolmetscherund auc mit Gebärden haben wir uns t der Bauenbeölker,ung unterlte. Sechzig vom Hunder warenerreut on diesem ystem erlöst worden zu sein besonders weil sie uc shen wie sie von den "dutschen

Barbaen in Scutz genommen und wo ntig inengeoen wurde Ws geht Deutschland einer wunderbaren Zukunft etgegen I Was ist in Polen allein scongeschee; die Wege Eisenbahnen ales war vorhernoc in eiem Zustand wie bei uns or 50 ren.

Wenn d der Boden gut und nach wissenschaftichenErkenntnissen beareitet wird at Polen einen ·ungeheuren Reichm an Bdenerzeugnissen

Brienes norwgchn Krerewillen der Wfm-#

enn ich enml nch Hause komme erden wirzwei uns in de Gedanken vertefen was Diszipn�d Ntionalsozilismus ist. nsere Diision ht areKämpfe urcgemacht Verluste an prächtigen jungenMäne gehb aber der Sieg folgt unseren Spure

und Sjetrußlnd get dem ntergng engege.ie Noreger en ire Opfer gebrcht und ir er-

37



gossenes Blut hat zusammen m dem deutschen, hl-

ländischen, nischen und däischen di Grundlagegeschae für einen ·großgermanischen Lebensraum.

Gemeinsam vergossenes Blut erpichtet

Ich bin stolz, mittn zu können

Was haben wir hier alles erleb l Die Kircen snd

Tanzlokale und ähnliches Das Volk ist armselg underhärmt Niemand hat etwas, besit etwas und die

Famlen sind erstreut e Höl ist es, kurz gesagt

Darum ist es auch oll on Juden hier Die mesten

sind weg aber es stnkt nac ihnen, und oft nden

wir sie ersteckt Die st er Welt, d uent' m, istn benah� weg on uropa Ne werde ich das

etto on ublin ergessen oder die rätselaft er-

unstalteten Leichen, welche sie n Zlotzow und Le-

berg zurückießen Was diese Auserwählten Gottes

ür Methoden gebraucht aben um armen weh-losen Ukraine das Leben zu nehmen ist ür mic entsetzlch Worte zu nden ür solche Erbämlich-

keiten ist mir unmögch Nun ist alles bald orbei

und ich wünsche i nach Hause z komen und

ch auszuruhen Ich habe genug für ein langes ebenEnes muß n Norwegen geschehen: das Volk muß

�8



{sich zum Nationasozialismus bekennen. Ich habe

Norwegen, Deutscland und Rußland gesehen, aberdas sage ich: könnte ich zehmal men Leben hergeben,

\ich würde es zenmal für den Nationalsoilismus tun

Bri eines dänische Kriegreiwillen der Wen-f

En Sprichwo sagt: "I hundert Jahen ist allesvergessen", dß dies aber ncht der Wahrheit ent

sprcht, dfür haben wir he n ußland Bewse e

halten Wir snd n Dörern gewesen, wo vor zoo bis

�50 Jaren sich Deutsche ansiedelten Aber ihre

deutsche prache, re Sitten und Gebräuche habensie sich rotz aller Unterdrückung erhalten Dese

Menschen haben Deutschland e gesehen, aber hre

Väter waren deutsch ch hörte en kleines Kind mt

deutschen Woren nach seiner Mutter run, mein

Verwunde wollte ke Ende nehmen Dadurch, daß ch bereits vo dem 22. 6. 194 zur H kam, hatte ich

'das Glück, mt ins Arbeiterparadies" u kommen

Paradies ist der verlogenste Ausdruck, den es ü

Rußland geben kann; denn so rech as Land auch

a alem ist, so arm is� sene Bevölkerung Wer· esct selbst gesehen hat, kann es kaum glauben über-

39



ll wo man hinsieht Nt, Elend und Schmtz. Daß

dies Vlk sich nicht einal stt esse kann, bhln allem geng da ist, verdankt es nr den Jden

;

De Beölkerng ist in nerörter Weise n den

Jden belgen nd betrgen rden, man at die Be-

1 ölkerng eretzt nd z esten erzgen. Ih in der

Hat könnt nict ft geng de Fürer danken,daß er rectzeiig diese Lpen drchschat at. Du

sllest mal diese den sehen, diese Gesichter. Diese

Menscen erden n England un Aerika u

durch deren Kirce in ctz genen, ns aber

ill man erdaen, eil unser Führer diesengane Schinde drcsca n de e drbe

ufgekär a

Bri eines flämischen Kriegewillen der Wen-#

ch den letzten Tagen sceren Einsatzes kmmen

einige Stnden Re Vn einzelnen teen hörn

nch Geer nd Areriefeer. n erst fühle

wi e eßende Käe n e rssisce Einsaket,

de bleiscer drückt nd s melanhlisc simt.

Unwillkürlic ande nsere Gedanken n die ei

mt urck nac Hase zr ra nd alie Man



elebt wieder die glücklchen Stunden, de man zu

sammen verbracht at, aber auch de Stunden Kampfes und der Ruhelosigkeit n dies.;m Lben

Ken Wor wird laut Jeder ist bei den S'einen, die so

fee snd, lebt jede Stunde mit en ud umhüllt se

it inem Schimmer von Liebe und Glück Liebe ud

Glück? Mein Gott, ws wäre daraus geworde, weder russische Bär sen "bolschewistisches Paraies

auch nach dem Westen verpant hätte?

ir denken an die russische Bevölkerun, die n m

n gehüllt, stump und vertiet ie Tage ihres Lebe

betteln ahinschleppt n Armut und Elend, die nWounen lebt, die b uns unorstellbar wären,

de ol on Schmtz und Gestank sid, der n d

Klde hänen blebt Eine Bevölkerun, die, set

Jahen in enem blinden Ha geschut, n ihrem Elend

lles mitschleppen würde n e Reic von Verdam- ten, aus dem es kenen Ausweg ibt keine Rückkehr

Nen, solch en Volk wollen und üen wr cht

werden Oen und ehrlich, gestählt durch eiserne !

Zucht, w di Zukunt im Großemanischen Reh

e lücches Flande schaen Daür stehen wund eben Unser lut Flande lebt ieer aI

AI



Bri eines schweizeischen Kriegreiwilen dr

W.en-77 Unser Fldpost hat wahrschinlch shr vie zu tun,

illicht abr hat auch di Schwiz Bewise gbraucht,

um'

gegn diejnign di sie jetzt widerum n Basl

rhaftt haben einen Druck ausüben zu könnn.

Das kann ihnen allrdings nicht gelngn Sie sollenuns Nazis nu noch vrfolgn, die Zit kmmt und

wir wrden dn geschärftn Spiß umdrehn Warum

habt Ihr Angst? Hat Eure judenhörige Presse wider

Geücht rbreitet I Ihr rstht uns villicht nicht,

aber wir_sind bn nicht durch Radio und Zitungenunterrichtt orden snde von unseren Kamradn,

di selbst an r ront warn Ihr habt jaknhnung I

Euch würden ja i aar zu Brge stehen wenn Ihr

hören würdet, wi s der russischn Beölkrng r-

gangn ist in wlch enm Paradis si a hinsiechtSht Euch di schönn Charaktrköf a, die vil

licht auch bei Euch in den Zitungn zu shn warn

Solch Untermnschen, di weder schreiben noch lsn

können sollten ausgerecht uns das Paradies der

Wlt den Friden bringen hmt Euch in Priseund ich wünsche Euch, daß Ihr all die Ihr noch



zweiet, geheilt werdet. Wir aben es wirklich nicht

nö, Geuemäen u ehen Gabt es doder zwfet Ihr an Eurem Bben? rpa wrdgereingt, b es wi oder nicht, af einzeln Parasiten

wird kine Rücksic genommen

Bri eines ämschen Kgeiwilen der Wen � fWJr Sldaten ·nsres ieben Fandern danken n-

serem ührer Adlf Hier für seinen klaren li�kHier kann an seen nd sch davon überzegen, wieziilserte Menschenhrden das Abendland über

rmpe wlte Was wre das Schiksa nsererauen und Kider ewrden l Sie müßten ml dieTrppen as dem Arbeiterparadies seen, ertierte Gesichter nd Gestlten as dnen Dmmhet ndGrasamket eem entgegengrns e Anbick

chadert es inem, wen man an das Sckicksa denktdas ns bescheden gewesen wre Hier wird eineGrene gezogen; zsammen it nseren tapferen deutscheaenbrüdern wrd das Schesal nscdlch gemacht Unsere Asbidng war hart nd streng, das

war ntweng Unsere Vorgesetzten sind Sdatennd krrekt in allem aber ac gte amraden und

43



Ratgebe. Brüderich een wi hie ebeeae:

Flame, Hoäe, Däe u Deusce. W ae hae assee Ze. I er Beaug zeg sch ke

'

Uersche, Kamerascha wr aes mere,

se es m Kampf m Des u i e Freue. Moae

ag kae w Tag f Tag u Üuge u Trai-

g, abe ee geegee Ausug erhae, um eser Wese uerprozeig eirage zu köe,

e große Wefe zu veche e Deusche

Heeresfhrug ha u wr oc erfare we ve

bsse Fame kämpfe, we se wkch e Iea

vor Auge habe u wsse, wof u wesha sOpfer �rge msse

Vee vo us waree scho age, •a ie Fo zu

komme; wr ware scho ugeug. "Bese Ju

ges sprac se Kompaefre, "ers e

Kampeswese kee, um c zweckos zu fae I"

Ic schrebe Ie es, um Ie zu ewese aß

ma us c as Kaoefer aseh

4



ERETI DER I

FEI

Bri eines niedeländchen Kiegiwilen ·dWj-7

Ich möchte mch doc al ·Papedrecht (Pap

t, k Stat , N on Utt) uscau,

Kaerad, aendrecht, das z euzig v. H.

cristliche Menschen besteht, die eu die rche

gehe. Ich möchte diese wohl sehe, we de

Russen genau so wei i Weste wäre, we wr

m Osten. Da, amerad, gäbe es kee Gelegeheit

mehr� ie irche zu gehen; de da würde de

irche ein Verausloal oder Theater sei Se w-

de dann Soldate Holland enziehe sehe e

schutzigen, zerlumte Kleidug, de de Nm

Uor icht wert ist. Alles, ws unsere ultur ge-

schfe hat, würde zerstö werde Se üde

Frauen ud Mdche icht Ruhe lassen, ies

würde das e he teschen Wolust sei K-

mead d d e e Fede Egl

45





sterben, bis das von mr gemete Unrecht ausg

wisht worden ist. Ich n stolz auf Dch, men Junge,und würde so gerne an Deiner Seite sthen, um Dir zu :

helfen, den ewigen Teufel zurückzuschlagen nach der

Hölle Diese Judenbande will Deutschlad ausrotten,

das große, brave Kulturvolk, unter dem, Go gebe es,

ch nd meine Knder einmal für ewig ruhen dürfenAber an erster Stelle Du, mein Soh, weil Du den Rock

deses Volkes trägst und Dich gegen den J udenschwin

del und de Kulturverderer ensetzest Sei darum

treu, mein Sohn, Got verläßt de Seinen nit

Bri eines niederländischen Kriegsfreiwillen deWen-

Eigenartig ist es doch, da es hier n unsern Dörfern

so weng Jungens gibt, die sh für ein Ideal einsetzen

wolen Sie sehen alle nr ihre leinen Interessen, ineZigarette, das Kino und en Mädchen Werden sie

etws älter, suchen sie den einen oder anderen Posten

Und sonst ganz ruhg, ken NSBer, kein W-Mann,

ncht zur . (NSB =Nationalsozialistische Bewe

gung (Natonaal Soalistische Beweging), W =Wehrabteilung eerafdeeling), ff =Germnsche ff

47



Niederlande.) Es könnte ihnen ja einmal das Leben

kosten; stell Dr vor, daß de Engländer enmaläm�n . • Und für solche Schwächlge fechten

de deutschen J ungens

So st en groer Tel unseres noc zemch rasse

einen Volkes Ich kann nur scher darüber hneg

kommen, da de deutschen Jungens steren, und dedeutschen Mütter leden müssen, ährend r e

gutes und fröhches eben führen Zum Glüc gbt es

noch ungens, de n der Waen-f die nederländsche

Voksehre retten ollen

Br eines scbwedscben Kre g rewllen e Wfn-�

Unerfreulch es, in der Presse zu les, da d

ugendverband der schedsche Regerungspa

i Oktober nach Moska en Telegramm gesandt hat,

orn die Absender erkärten, da se beret ärederzeit mt der Wae der Hand für de o

uon gegen d blutende Fnnland d gegen· da

gemasche eer des Grodeutschen Reiches z

kämfen Das Telegramm endete: es lebe de Soet

unon, es leb de rote Armee, es lebe de rote Marie.ch hbe de Zeitung verschämt versteckt En Ofzer



der Waen-U, ein Sturmbannührer, der sich oft für

Schweden eingesetzt hat, kam etwa eine Stnde spätermit der Zeitng n der Hand z mi. "Haben Sie

gelesen? fagte er ch n trarigem Ton Ich habe

errötend mit dem Kopf genickt "Got schütze eer

Land, ·sagte er Gott schütze Schweden, denke ch

im stillen, trotzdem ch wei, da es zsammen mitEngland ist Trotzdem ist meine iebe Tag für Tag

stärker geworden, nd ch ehe Gott an, daß der Tag

kommen möge, an dem ich hier mit Stolz bekennen

kann: "Ich in Schwede!

Bri eines niedeänischen Kriegrevilen deWfen-7

Hete haben wir Alleseelenest Das st immer ein be

sonderer Tag, gea hete so we je. Draen schneites nnterbrochen, nd die Flocken schichten sich

höher nd höher af Es wird ene wnderbare n

endlichkeit Dieses weiße Kled deckt viele zahllose

Helden, ' welche sich gaben nd noch gben für das

Vaterland, selbst für ganz Bropa! Dieser Ta stimmt

ns wehmütig Nicht, wil so viele nserer rüder

49 4



een; d wlr trage dese Trauer mt Soz ber

es smt us whüig, daß es dr m egee LadMche gbt e des uzähige Opfer ie auhfü e gebrah wede ch ache "er ichäe a se verrickt size hrem ubschräkeEgsms ud vrirr sid i sarrer Besserwsere

s sim us wehmüig wi· sie ch höre udct s-ee we ' Se marscere ch mi i

use Reih, aber w werde se mrge sehewe der Kap vrber s, we wir das errugehabe werde wrauf usere Nacme :sz

s werde? Werde se sch ihr gazes ebe ichzu schäme habe ud es bedaue ud sch berge

ühe

BnechwdischeKrgew!ederWfe-H

zum}uet 1.41 Ich hae veresse, daß es zu Hase sve Nedrig

u Verkmmees gt e z. de Rede eesshwedshe Statmaes de ch eese habe Er!sage u a Je eud aa Pk �s eg

stsch De e, er wr, uersüt v a Gup1 der esesch Qe s _abü e1sch'�\

50



Als kh dies geleen hate, gige mie Gee _zu

ee esch Krde, ee 45järi Uer-·:ofzier Oo Beie, der drße el h hab i{ r

weig gea, iCh e ; a er Lehe. v

erf wr, ei Aader Eil ae mt

eader esprh, es ar, als i i -ei eiled

ssrah fag Neber Er ha dals dieahrih erhae, da se So Fad gefalle

ar "Dor obe Norde sage r bier, "is es

ih dor obe, wq ihr Shde eiglih he

soe' Ihr ö Eh Yorsee, ie a sih ei

solhe Frage fühl Seid h jeas feerro georqe,l hr Eh über Eer a shäe e? I

M ar es, als äe ir see Sh errde We

ir a r e Tröfhe Veraorgsgefl

d Asädige ha hä häe ei ezige

esher olda Filad z sehe brhe habe ah ie odesazeige des Sohes gees

Darer sad r "Er sarb ür die lr a

ar ebe e alblger "gos l as dar a

ih se, e a af de iie seh, e Adolf

Hile agezeie a Viellei w a da

ih o le r der shedishe eseshaf

1



aber doch von alln ansändgen Menscen eines

ganzen Konnens unersüzt. Ic ae ene Be anEuc, e Gesenk, as c zu mene 20. Geus

ag· aen möce: möce Euc en, aß Ir

an esem Tage ee Mnute sll er grauen Helen

geenk, e srscer Käle, von Pesamo s

Sewasopol, asene von Klomeern fern rer Hemat, auc für Euc kämpfen Ir, e Ir Rue

as Wenacsfes feern könn Un c e Euch

noc, wenn Ir or ese Helen, r Lan un ren

Fürer verönen r, aß Ir a aufse un

Eure Menung sag, e es auc Euren Angeqrgenun näcsen Freunen Denn e Leue, e eue

euscla m Scmuz ewerf, sn scmmer

als Lanesverräer, se vergeen sc a ener Ie, e

een ganzen Welte eseel, an er ulur Europas,

e m Laufe er Jarausene gescaen wure, une e Helen Aol Hlers m r Wae er

Han ggen e Bararen m Osen veregen Heue

Na een Millonen Herzen für en Sg er Kultr

un es Lces üer e Barare un e nseren

Gewalen - c eß aß Eure Herzen uner esensn



Bri eines sc!weizerisc!en Kriegreiwillen der

Wfen-7Ich möchte Euch wieder einmal ein paar zeitgemäße

Worte zukommen lassen Ich wl nicht von klnen

Alltagsdingen spechen, die n unserer goßen Zeit

bedeutunglos sind. Ich möchte Euch vielmehr etwas

von dem sagen, das Euch als Schweizer Neutrale nichtgenug vor ugen geführt werden kann

ch bin ja nicht der einzige Schweizer, der freiwill

seine engere Heimat verlassen hat, um für eine neue

und größer Zukunt unseres Volkes in einem groß-

germanischen Reich zu kämpfen Wir Schweizer Frei willigen stehen aber immer noc s eine Minderheit

von Männern allein in unserem Glauben Hinter uns

steht kein Volk; denn es ersteht nicht, wofür wir

kämpfen Wenn wir marschieren, arschieren wir

allein. Wen uns de Füße brennen von langen Märschen, dann müssen wr es für uns tragen Wüßtet Ihr

davon n der Heimat, Ihr würdet nur hämisch grinsen.

Werden wr verwdet, dann sagn viele von unserem

Volk, daran seid Ihr selst schud Und wenn wir fallen,

dann heißt es, warum seid Ihr nicht zu Hause geblie

ben Viel zu viee in unserem Volke denke nur an



das gute Leben, aber von Kampf und Opfer wollen si

nichts wissen. Während wir hier kämpfen, stöhnt Ihr üb den Krieg, über di schlehten Zeiten und o

eter und Ihr wollt es einfach nicht wahrhabn, da

es i m Euer Glück um Euer Hab und ut, um

Euer �be und u Ere Ehre geht

We viele zu ause es sich leicht machen in ihrer unentschlossnen, eigensühtigen Neutalität, so haben

wi dch istens erkann, um was s eht.

Und wir stehen hn Kamfe nicht allein. Als luch-

tendes Beispiel allen voran arshieren die _deutschen

Sodaten Ihen zur Ste im großen Kampf um Si

oder Nichtsein nsres germaische Volkes stehen

Waenkmeraden aus Finnland, Schweden, Nor-

egen Däemark, olla1d und elien

ur Ihr Schl 'er in der Heimat spürt nicht, worum es

geht Wie lange wollt Ihr noch die Neutralen spelen?

ie groen Taten unserer Ahnen sprechen uns nicht

davon frei, da wir auch in der Gegenwart im Dienst

der Zukuft groe Taten vollbigen müssen Ein

olk ereist sich nur dann al würdig, einer glück

lichen Zukunft in uropa entgegenzusehen, wenn es

bereit ist, seinen eitrag durch lutpfer zu beiegeln

54



Es geht ja nict um uns selber, sondern m die Zu

kuft unserer Kine d idsinder. Wot Isere Rassenbrüder aein gegen die bscewisti�

sen Hordn un ie angoa:(rianiscen Juden

buten assen?- Noc bieet sic c Geegeneit

Eure Pict zu un. Laßt sie nict ugemert vor

überstreicen, es würd den To unsres Voes edeten. E feiges Vo atein Anrect auf ebens

exsenz Ic warte auf den Tag, wo en großes eer

von Scwezer Freiwgen ativ am großen Kamp

tenimm Bsnnt uc 1

Brieines nowegichen Kriegreiwilln an ein Mäde}

on dem, was Du in dem Brief scribst, muß man den

Endruc beommen, daß daeim die timmung zu

meist gegen uns ist im aten orwegen Darüber

müssen wir uns ganz im aren sen. Aber es werdenare Burscen sen, die nac en bis zwei oder vier

aren eimommen, Burscen, die nict bange sd,

iderstand von weicen Muttersöncen und Quatsc

webe anzutreen

Da bn ic nämc fertig mit meiner Rertenzeit

nd bin aso ff ann. Wenn ic vier Jare gedient



habe, können wir uns verloben und dann nach zwei

bis ri Jahre heraten. Wir werde es sicher finzusamen haben, wr beide Wir werden viele Knderhaben, als H-Mann habe ich die Pcht, viele Kinderzu bekommen. Aber das wird ja nur schön sen.

Bri eines niederläJischen Kiegreiwillen eWf-77 In der Zet, als· Deutschand schon nahe dem Abgrundwar, st�nd e Mann auf, der sinen Weg suchte,kompro 1mßlos, der ne mühevolle Augabe vor sic

sah, der aber wute, welch gute Kräfte verborgen imdeutschen Volke sclumerten Dieer Mann wollteie angenommenen Friedensverträge wieder abschütteln, u eine bessere Zukunft für sein Volk zugewinnen Er war sich i klaren darüber, daß es

kenes Deutschen Wille gewesen war, daß diese Verträge angenomen wurden. Die Revolutionsregierung hatte ihr eigenes Todesurteil unterschrieben.Dieser ensae Mann hat n enem Glauben a sicelbst sein hohes Ziel erreicht E hat de deutschen

Volke den lauben, seine Kraft und sen Recht wiederggeben und es zu einer gewaltign Eineit zu-



sammengeschmledet. Aber je mer er rreicte, um so

rößer wure e Wierstan er ürigen Wet gegeni; enn von ener Mitareit kann auf kenen Fa

gereet weren er anstatt Euc für eses ufau

erk zu interessieren, at Ir weer Mitei noc

Mitereen mit iesem · scwer getroenen Lan ge

zeigt Ir sei mtgesceppt woren von er gerissenen üisc-engiscen Propagana nstatt Respekt

zu aen vor en gewatigen rfogen of Hiters,

at Ir mtgeöt un mtgeact un at gesagt

"kreuzigt ". Ir at Gott geeten, ie Wet von

iesem Manne zu erösen� we man Euc vorgescwinet at, aß er en Hee ist, ene Bestie er

er ntcrist Ir at ·ies aes gegaut, one zu

merken, auf wec rafnierte rt un ese Ir ae

urc iese Lügenpropagana zum Narren geaten

wuret Ic weiß, aß es noc viee tausen Nieeräner git, wece n gutem Gauen eanet a

en, aer sie sn ae Ofer von gewissenosen

Hetze, ie weer as Priestere noc ie Kirce

sconten, um as Vo zu verfüen Ic sage Euc,

ezt ist noc Zit, um ie Wareit u verkünen,_ ocan üt sic eer n Scweigen un eut mit em

57



W eltkqmuniss, asa sich zu Rech zu be

kee. Ma se ud sboie lieber, asa eVolke z hefe. elch eie Veaworug eg jez

auf e Seelee Jez veachässige sie he

Pich, ie sie rgeelhe V each ausspeche

u seh geheiisol u Dch eal o

Tag, a e s use Vol zuüce ir, ejz auh och sviel geloge u agege geabeie

i a ee sie gee iabeie le, och

a is es keie Ks eh; e a gehö e

besoeer u fehr azu Dieselbe vole ech

olle sie a habe; ich fage Euc, oi habe

iese esche ie gleiche eche abe veie?

Sie habe ihe Talee fü ie geece Sache beuz

Abe eial ee sich auch iese eche zu ver-

aoe abe I uze Zei gehe ich zu Fo,

u izuäpfe, i e bese Solae er Wel,

a ie Ihr selbs i elieg solz a. ir äpfel.

' .

mt e Übezeugug, aß use Blu ieße i fü

as Freiee seer geliebe Nieelae E

al i ach use ol seie gefaee Hele

ehe Wi u usee Pich, u Ih ie Eue auch

Bee zu G u eishei, c vo ale U�-



rechtgkeit, dan is es ut. Wi leben n ener großen-

Zet n der es sich lohnt, zu leben, für de es jedochbestim wevoll st sen Leen geben

59



DAS GERMANISCHE EICH

BRIEFE DER HEIMAT

Bri des Vters eines dänischen Kriegreiwillen de

Wfen-77 Du schreibst, lieer Sohn daß DDenLeben für das

neue und bessere ropa geben willst. Ich bn stolz

das zu hören ] a auch ih will wenn es verlangt wird

men Leben für ein nees ropa unter er Führe-

Crn. Tt,fhl ",. c1a< AQo '; U�+PaL A\ U ' "J /VJL UJ\. L

geben Dann hinas mt allen Jden Einen lieben Grß

vom Vater

Bri einer ämischen FrauIch danke Ihnen herzlich für den scönen Brief, wel-

chen ich zur Wntersonnenwende vom Reichsführer-fj

empfangen habe ein Mann ist seit acht Monaten

bei der Waen-U und ist z Zt. als Kriegsberichter bei.

der Division Wiking eingesetzt wo auch sen Brder

seit einem Jahr ist Wir wünschen natürlich ein baldi-

6o



ges Ende dieses Krieges, aber auch wir ämischen

Frauen wollen kein Kriegsende erleben, das nicht einvöliger Sieg für das Deutschtum st. Dabei hoen

1wir, daß nach dem Kriege landern ncht nach der!Haltung nderwertger Elemente, sondern nach deOper sener besten öhne beurteilt wid welche ih

Leben freiwlig -engesetzt haben d chulter aculter mt den Kameraden au dem Reich füeutscnd kämpfen der Hand des Führer st d deutsche Zukunft unserem niederdeutschen tamsicher I Hel iler I

Bri des Vters eine norwegischen Kriegreiwillen,allen an der Osron

Ich erlaube mr hierdurch, menen besten Dank fürdas Weihnachtspaket zu üerrechen Daß ich über

rasch wurde, ist wohl en lder Ausdruck Ich warbewegt über ene so unvergleichlche Kundgebung desankes einer so großen Naton an den einzelnen Wol

habe ich mnen ohn n den Kampf gesandt in enerZeit, da die germanische Welt jeden einzelnen ehr

lichen Mann braucht; aber ich wußte nicht, daß di fürende Naton des germanschen Kampfes Deutsch



land - so großn Wer auf jeen enzelnen lee.

Me Soh Arne lb nicht mr Er fe s überzeuer Noalozialis Er war uner den ersen,

die sich eldee, u nach vorn zu koen ch

danke Ihnen nochals und dai leiczeii de

anzen deuschenVolk für seine Geinsnn M

fehl ein Sohn, ich hae i eb Aber er· ie ich haben das anze eranische Volk _ieb, daru en

1 saen wir eder fr uns He und ie 1

B der Mutter eins norwegsch Krgrewile,

·(an an dr Ornt Ich bin eine de üer, die � raurie iilun

erhaln hben, daß ihr Sn an der Osfrn bei den

Käpfen u Kew efalen s ·

DerVelus eines Sohnes is sehr scherzlich - abe.

es is lechzeii ein roßr Tros, eien solchnSoh ehab zu haen, der ie Zei jez versand und

afer sein unes Leben i Kaf een den Fluc

des Bolschewiss eofer ha. Gebe Go daß iel

eichein Irru vorlie, und er noch leb, aeri

d auch si, so wil ich ch vor de en des Achen beuen und in de Bewußsen leben, daß

62



unser Opfer, das wir n unserem Son bachte zum

Segen und Wohergehen useres eeen Vaerladesnd der Menshi is.

BriderFrau eines a der Osront gallenenämichenKriegr�iwillen

Men ieber Man ha sein shönes junes Leb en eer ür Führer k und aerand Ju n sab er

Diense der aen- aber ih mhe nih ka

en Deusha is dankbar un veriß uns nih

I h w sark sen und nih verzaen h werde dem

Beisie eines aeren Mae� oen und ie:nder erziehen im Diens ds ermaishn okes

und seies FÜhrers Hei Hier l

i eines nielfshen Vter qn die Schutzstae

ierdurh esäe ih i ank hr Shreien vomr 5. d 1· h kan hen meie aß ih von

meem Sohn ei Shreiben erhaen ae wehem

r m meie da sein inkes Aue so verez sei

daß e dam nh mehr sehen köe

Er i abr us und ner mmer wieder es an seien rieen d dr Zo ni zu ho ei dn

6;



er für seinen·Führer bezahlt h-be. Aus seinen Brieen

merke ich aber seine Befürchtung; dienstuntauglicherklärt zu werden Sein Wunsch ist, weiter mtzu

kämpfen an der Erneerung Europas Mein ShHans hat nur den einen Wunsch, icht entlassen zuwerden, snde irgendw als Sldat seine Pcht

weiter zu erfüllen.Unser Wunsch wäre, Hans auf kurze Zeit mal au

Urlaub her zu haben S wie unse Shn veranlagt ist,wäre es as Schrecklichste, was i treen könntewenn er als utauglich entlassen würde deshalb bitte

ich Sie, ales zu tun, um dise zu vehüt�nBRIEFE DER FONT

Bri eines ämischen Kriegreiwillen der Wfen-77

Liebe Kaeraden I Vn ganzem Heren ünshe ich

Euch allen ein gutes neues Jahr, die nötige Energieund den Kamfgist, der gerade in diesem Jr vnEuch gefrdert werden wird um den Sieg Eures

Glaubns und Eurer Übeeugung für die ukunftFlanderns zu er mpfen

Gtt geb, daß unser Führer auch während des Jahres1942 seie hhe Sendung, dn Sieg, die Gesundung



und die Einhet aller germanischen Stämme sich we

terhn mt Erolg krönen sehe. Darum wünsche icvor allem, daß unser ämsches V ol� die große Be

deutung dieser gescchtlchen und für uns so wcht

gen Zeit begrefen lernt und dadurch ·zur Erfüllung

senes Autrages angespornt wird.

Ich bin dessen überzeugt und weß, daß die neue Idee früher oder später auch in Flandern siegen wird, so

wie Adolf Htler in Deutschland den Nationalsozialis

us trtz unsagbarer Schwieigkeiten zum Seg ge

bracht hat Kn afrechter lame aber wird es_

lassen, daß de Geschchte später üer uns schreibenmüßte, das ämsche Volk wäre rasssch zu seh er

falen gewesen, um as egener Kraft den Weg zu Blu

und Boden, d. h den Glauben an sich selbst und seine

Arbeit wieder zu den

Denn trotz fremder inüss, wie omaischer durcW elschlnge, §sn und politische rche und

jüdscher durch Propaganda und Presse, die n lan

de iel Schaden, ja Zersetzung angerichtet haben, ist

user Volk noch lange cht tödlch getroen.

Das beweist seine ruchtbarkeit, de Verbundenheitmt Grund un Boden seine Sprace und Überzeu-

6s.



gung nd die schöpferische Geisesaf einer zah

rechen völschen Künstler nd Vorkämpfer.Enml: wenn nsere Vosgenossen z deser

E-

sch geomen sein erden, dann d ene N

mehr herrschen, nd Fande d n as ese· Sa

m seiner neen Beze reen. Darm s es e

Pch der engen, de begree, orm es geh, rer Umebng de Benderng nd einen Begr

der Bedeng er esa nseres hrers Adol

Hler z erecken

n zm Begn eses neen Jares ann e

aonalsoals nr den een Wnsch hegendo Her, Sieg e!

Bri ene fämsch Kgwll d Wj-7

Lebe ra ae Dir immer r gen, daß de Er

zehng nee nde Zn ene ganz aneree rd as bsher Se mß ganz ner de nee groß

}germansche Iee gese een La ch on e-1

mad nd n nchs beeinssen nd erfoge nr

ses, so e bsher, enen egene, geraden nd neen

Wg nd ache as nseren sechs Jnens "sechs Gernen. Bce er nf de nn mWerden is e

66



gee. Nimm Dir ei Vrild a jee deutschen

Mütte, die sch SöhX verre habe, de irOpfer sch eracht haoe für de Fhrer f

sere üer De a die tapfere Kameradee Ta fr a i Lee eiseze für die Schaies ee Eras d f� die eicht des

mmismus d des Jetums dere e Dutäh eachte astVeriß ach iemas, das; was ich tat, icht für mich

sder fü Dich d die der eschah l

en es war sch hGchste Zeit d das lte ver-

faee Bra verschad, d ei eues Bra aseie tee am Drt hat ede das Reht z leen ·

de Mut zu estehe

Der üher sate s schö: "Wer ee wi, der kme

s, dch wer icht strei wi ' eser Wet des

ewi apfes, erdit das ee cht Diesemfe i ich ef Ich wte D ötest em

sehe·ie ma hier Detschd et eieAbits-

se, deehe amie werde i jeder Hisichtert Es herrscht ei esuer emeischafs-

s ud riedeheit ud das steht we elc hiter de hre



Gb usere der, solage sie jug sid desen

eue Weg a passe auf Uterrcht Schule ud Ugebug auf; de se steke oh vo des ate Gftes .

Usere Kder soe gesud a örper ud Gest

zu ·brauhbare Gerae auase de or alem

das eue Europa überall owedg a - Daru:

e Leb sehe der We tapfer de Auge verrae auf de Fhrer der das Vertraue der Deutsche

o e ettäust hat ud habe Geduld s zum

Beg der eue Ze derdas Glck kot erst

ach Werk ud Ta

Brief eines ämichen Kriegrewllen de Wen-7

-Kaerae! Geste war es e Jahr her So deut

h steht es och vor usereAuge I btzartge

Tepo folte da chag auf Schag s war de ewge

Kraft eutschads e sh Bah brah gege edeFed ach gege de begshe ed user aller

Ü gük Welh e tershed zu etzt Ia ße

h i der hluse de faue begsche Staat er

tedge heute stecke chi fedgrau We wet sd wr

ader vorwärts gekoe as st rel chu s selbt z erdake sode o ae

•

6ß



Deutschland. Den je änge ch he bn, esto mehr

b�gee ch, was ns en ntefe enst sagte: ihQßteuchae gückch fhen, aßIhhehekmmen

könnt un dft. Ja, es st nu alzuwah, aß as Rech

ns as nsee Vesmmelun und em eene

ene ahhundetelangen Untekun zu sene

Höhe erheen l ncht une ch, snden nebensch! nse Hauptstuhe sach s schn zu uns

m tassaal "Wenn ch euch he n Feldau v

m sten sehe, wenn h eue Ke un Geshte e

tachte, dann kan ch euch ncht vn deutschen un-

gen untescheen Ih amen ehöt z unseeRasse, h sed en Stamm vn uns h eht we w,

n as ehe, ße Rech alle Deutschen! n

dann sach e be e at, e öße und en

Leenswlen de emanen vn he nesea·

ket, n st ameae, a hte ch mene Seee leen n m ud ch achte e1ch auch de

ameaden e

Brie enes dänchen Kriegwln Wafn-

Es st schn cht, was he esat w, aß wir unsn Dnemak nch zu se an de eschchte e



letzten zweihundert Jahre kaern dürfen, die i

wesentichen nu1 einen traurigen Abschnitt der ge-samen Geschichte Dänearks darstet . Es ist unser

Land aus dem die größte kuturschaende Rasse aus-

gewandert ist erade deswegen msen wir uns

unserer Verantwortung bewußt sein Möchten ae

Dänen doch begreifen; daß das te Dänemark einem Großgermanien seinen Patz der Wet wie

vor ca tausend ahren wiedrerobern muß

Bri eiesgallee deländche Krewlle

ee MutteDu dafst ja nicht vergessen Mui daß e on aer

größter Wichtigkeit ist, sogar auch r uns daß

Deutscand diesen Krie gewinne

· Wir dürfen nicht egoisisch an us sest denken

sondern auch an diejenigen die nach uns ko mmenDich besoders Mutt bitte ich mch zu erstehen

und ich nicht zu ärge. Später wenn ich mit den

Kameraden zu Euch aen, die ir ieb sind wieder

khren werde wirst Du darauf sto sein daß Dein

Sohn auch das seinige dazu beigetragn hat um denschutenden Mnschen weche mit ehriche und harter



Arbeit sih e ifachs Leben zu gündn· ver

suhtn, die Mögihki zu bien beas ewsvon der Shnht uf deer Wet gnieen zu könnn.

Bevo dis nih eeih is, wden wir dn Kamp

iht augebn Si davon übrzeugt, Muti daß wir

ah für Dh sebs hie shn Mu und Vat,

dnk daan d nah desem Krieg ür uns a nohglükhe Jah ommn edn d wi zusammn

eebn wrden, um mt Soz und m Feude zurü

zbin au di Ofer, e jez ragn

Bri eins ämch Kgiwlln d W-fir habn uns osgmaht aus d aäghn Pa

he d � gihgütign GeU dr Massn-/

mnhn; ws Gros und Shnes is uns

ebn g�ten, w ind Mnshen gewodn d d

sherishe, bind d muge Tat obh en In diesm Zehn ibe Fra, bis Du geut

nd innrh ör und tkr gwordn, nd Du

os Dh so un go ün Das wah dauer

at Gk rd Geburswhen von eden nd

Shrz gbon u bis n Tl d muigenFaun, eue Lebe afbe ,

7I



um des mögch z ache, d3s abtrete, was ihen

das Lebste war: hre Ehegeosse d Vater hrerKder.

Brieines niederländischen Kriegreiwiigen der Waen-H

Wr are achttags ene Übg, als s deNachrct errechte, daß er Führer der Nähe st

Wr ware ae fürchterch gespat Ud ja ac

krzer Zet ersche der Ma, desse Name drch

de gaze et schwet redh ahed güßte e

Af kam adrthab Meter gg er a mr vorbe Sost dan eer meer teerste üsche n Erüg

egage Es st erstach, was für ne dyasche

Krat, d was für e aer o deser efache

d doc so mpoeree Erscheg asgeht

Des spürte wr ae detch, d ach fühte wr,daß eser Ma es ert st, we ötg, für h

sere

Brieinesnorwegischen Kriegreiwiigen der enf

Mama, erscheße Dee Ohre or de Gerüchte--

� d wee ht a Detscads Seg, de



logisch un vernüntig. Der Seg gehör uns schon,

iebe Mama un u brauchst keine Angst um mch zu hen. Mit do Hter as Führer gehen wr er

Zuunft rug entgegen, un wir wissen auch aß

Norwegen seinen Platz m ·neuen Burop nen wr

En Großgermanen wr e ntstehen worin ae ger

nischen täme u einem o erengt sn,n es gbt nur enen Mann einen Mann für en ch

es ofern wi as ich habe un ieser ann st

er Fher of Hter

Bri eines ämichen Kregrewllen der Wen-fIch gubte frher atonasoast u sen och erst

jett omme ch au festen oen u stehen. - er

tonsoasmus s tatsächch ene Reouton

gegen e Fäunis un en chmut n er Wet un

r von uns un ener ganen cha aufrechter

änner i e Wet hnausgetragen.

.i eine norwegichn Kriegreiwien er Wnf

eaen r s Lan I en Kamera erre

Au e cachf weit m Osten bist u gefen

vere mt em ngescht gegen ot un Een ge

73



wadt Ich bn stolz einen Kamerade zu haben we

Dch, Sverre. Du vertandet den Ernst der Zet uwart treu gegen Den Land und Dene Sppe, al seDch refen ch ernnere mch an da letzte Ma, dawr zuammen waren. Du saht gläubg de ukutund dachtet, Du würdet weder nach Haue kom

men ch nde e unbgrech, daß r uns e merehen oen Nun entteht woh en erram i unsrem Kamerdenkre, wo Du mmer der Mttepunktwart h ernere Dch a den Fußballplat wo Du mmer der Beste warst ch ernnere ch, we de

Jungpeler versuchten, es r glechutun Vele verstanden Dch ncht als Du wegggt, doch enawrt Du vertanden werden, e t Denem uthat Du Runen Norwegen sagenumwobene Ge-scchte gechreben . �

Als Sproß ater tozer echechter gng Den Wegnau Leben hnau n de Wet Du wutet,welcher Geahr uner Land om Oten her augeeztwar Dener Mutter werde ch sagen: Wene cht,sondern e stolz, enen solch ohn geboren z

haen, der wllg war, alles u oen ja ebt dasLeben, als da aterand uns re

74



Himatche, whmüig Tön ign zu i n

katn Gra ndssn i nfan r Sclacnoc dr F rtnn. Und �n rs wan

drt br nkat r zrück z atot

d Kamrankrs Wr wir noc a sn

scßn dn Krs i däctnis Dinr nd g-·

on Di, De Opfr so nc vrgns gwsns

Bri eine ämchn Kriegrewlligen der Wfe-77

c a i odat wrn won n nn n ich

tscr odat Ir racht nct ang z si

w ich it nac dr ont ; nn ih nn

nr ia srn Un wnn ic strn so ann

wl c r dn Natonasozass strn

reines norwese Kriegrewllen der We77

Ja wi i sichr wissn warn Ro d ic d stn

aradn o rsn ag an a wir d di

Wan kan Wr warn wi zwi Brdr Wo

Rof war a war ac i inn ssrn Karan

a c n gat dar a in grßt

75



Trauer Ihnen de traurige Meung machen, daß er

we en ec:er Solda und Norweer sarb. Ro haedas Gepräge des rchgen Hrdjungen. (Hird, Stum-

abteilungQuisling.) Übera war er zur See; wo was oswar war er dabe und ha verwuneen Kaeradenund kanne kene Furch wen es auh durch das

schwerse Feuer gg. Er sarb as en Hed und wenner ch hee ebe so häe er das Esee Kreuz be-komen e höchse Auszechnun, de en Soda e�en kann. Se köen soz auf hn sen. Er waren Junge der es an sene Ideae aue und sh uch

e scheue, deseen zu ereden. Wen nur dasVok een würde, was deser ·Kreg ür unsVok und Land edeue, ch nur jez, sondern ürde nächsen ausend Jahre I R wuße es und daherkäpe 1 er auch und ab se Lebe ür uner ebes

Vaerad. Er e enen Tag vor senem Geursagaso a 6. Sepeber. Se werden scher näheren Besched vo sener Kompane erhaen.Zum Schuß

wünsche ch Ien aes Gue or ae

nneren Freden Gedenken an Ro. Er war er

von Tausenden I Seen Se soz au i, e e ürseen Führer und sen aerand



Bri eines ämischen Kriegreiwillen der Wfen-+

Denn es ist herrich, in dieser entscheidende Zeitaktiv mtleben zu können, sowie es herrlich ist, dafür

zu sterben, damit andere die schöne germanische Zu

l�unft voll un ganz erleben können. Wen man �e

kleines, selbstsüchtiges Leben der großen Schicksals

gemeinschaft anvertraut at, det man sen- eigenes

Leben darin zurück Machtlos steht der Tod e1nem

da gegenüber; denn unsterblich lebt man in dieser

Gemenschaft von Blut und Bode weiter so wie

ott es gewollt hat und will

ri des schweizerischen riegreiwillen Hannes Met/er, galen vor Kiew

An mene Eltern I Solte ich aus Rußland ncht zurück

kehren, mene Lieben, so neht dies als letzten GrußSorgt Euch nicht und denkt nicht, men Tod s um

sonst gewesen oder verfrüht

Was sind wr als lätter am aum was tut es wenn

enes welk wird und fällt? Wenn nur der aum wächst

enn das Blatt ihm nur Wurzel schlagen und blühen

hlf

77



Sed ru, wie c rug bin üer alenZweifeln. Ich

aed� s meine etan Wenn es nict vollendet ward,e anderer wrd es einmal voenden

Denkt nict, ic ätte das Scicksal erauseordert,

denkt ict, ic äe kn oder außerewönliceandelt Ic tat nur, was alle tun Dß es nict

"alc war, nct slos, s men eilster GlaueJe er Ir mein Volk set dessen Teil ic wr dessenTeil ic eute n und desen Tel c mer eenwrde, desto irklicer liet Ir mch und desowenier werdet Ir ken

i%

•

Bi eines dänchen Kregewllen e Wfn-7

Am 2 I. Auus :el der erse dänisce U Mann SeenOwe Pau1sen aus meiner Grppe Er war eine mei'er

esen Kameraen, e KopenaenerDie Gruppe - anzen act Mann war au en

Spätrppuntenemen ausesandt worden Wir sol

ten an einer Eisnahnlie aklären, o se eiwand.

rei sei. een end traen wir an Unser l war

eine Eisenansation, die zwei ilomter vor uns la,dort, wo die Bahn car nac lnks dret



Wir wuten, dß lnks von uns die Bolschewisen

lagen. Darum ele der Grupeführer die Ge.Die ier Geweschüen danen in eine Sene or,

ärend der Greführer m dem MG am Eisen

bahndamm orsieß. Wir haen gerade die Hälfe des

Weges zrckele als wir lölch von links russi

sches MG-Feuer erelen Im N nahmen wir volleDekng. Wir lagen au halber öhe eines anges

Als es wieder rg eworden war, drangen wir

weier or erreichen bald den Eisenbahndamm nd

nahmen Verbindung mi unserem MG af Wir haen

nälich eige Gefangene gemach und wollen sieauf die reche Seie der Eisenbahnlinie brinen Denn

dor war das MG n Selln egangen um uns egen

Überraschngen u sichern

Inwischen waren wir bis unelbar vor en Bahn

hof nser Ziel oresoßen Nur noch ein zo

Meer breies Maisfeld an dessen Ende ein as\-

sand solle durchsch erden Palsen geh am

weiesn links, erreich das aus, beobach einen

genblick an der aseck als lölich en Schß

f � nd Paulsen sammenbrich Anesichs des

Todes denk er nich an sic sonde nur an seine A

79



gabe. Er ruft seinem Gruppenf üh rer zu: "U ntersch ar-

f ührer, grüß Fritz Clausen nd sag ih m, er olle einen Freiwilligen an eine Stelle shken Ih knn ncht

ehr."

Das waren seine letzten Worte

Der eutsche und ih rohen soo u ihm hn um

ih zu helfen Der Shuß war tödh gewesen

Bri eines schweizeichen Kieeiwillen deWfn�H

Es gefällt ir prima der Dienst st hart ManchmaI

uß man ordenlic auf die Zähne beißen, um durh-zuhalten Aber dafür herrscht hier eine Kameradschaf

we nirgends au der Welt Wir leben ier wirkli

iner für le und e für enn as st das Shönste;

denn es hilft eiem über alles hinweg. Sollte es jedoch

niht ehr dazu ommen ann habe ch gerne enLe!en für eine große dee gegeben Ein eder srt

aber nicht eder den Heldentod

So



Unsere Kameaden sind gefallen

In Buropas Freiheitskampf gegen den olschwis-

mus an der Osron opferen sie ihr Leben, dem

Ver/ zur Ehre und unserem k um esen

H-Schütze E. Zölk gln a 25. Ju

ffSütze Johannes ot gfaen I. Augut

fSturmmann Ove Sten Faulsengen 2, Augu

HSturmmann Anonie Petersenfl 2 Spmbr

fSturmann Theo Biesen gn 2 Sm

WIG LBT IHR TAT

.Dänisch n "Fadt vom 4· 12. 191 6



Unser glbte, einzger Sohn nd Brude

de Gymnasas und H -Mann

Kaarlo Oskari Esko Flink

geboren 3· 7 192

gefaen 1 x. 94

a der DPschen Osont m Kampf ü

sen Vaeand gegen den osewsm

Elli u. Martin Flin u Geschwistergcb Lo

roßmutte Hka

Kasa als Tane nd Eno as Onemit Famlen

Anna- Lsa un Ane

"We die Götter m höchten ben, we e en jungen Tod gebe dem eden de Pesee de elgen epe de ne Be de Sg nge v·a Mue u. Geshwistr

'F_ USuo o Ju 942



S� Eid an d Führ bewahrend sa b am

18. Januar 1942, in Sowjetrßlan, den Hdno-für

e Befreung Eurpas _n es Reihes

Etienne Werbrouck

H-S chütz e b d

Leon Flanern

E wrde eboen zu Izegem m 2. Tu 5,

war ein ree Kme in en e1hen e Al

gemeie ff, Mtgedsnummer 89 nd gab ü

en heliches Ideal eine� F üher ane

sen unges n vieverrechene een.

D ü de T. u-S

R. VAN HULSE f-H uptuüe

Flämich au ,D Ma" vom zB z. 1942



Er starb für uns alle

11 -Mann ALOIS HOOP

gefalln vor Moskau

A vegangeneo Samstag erielten die schwergprüen Elter undAngeörigen die Nat vm Hedentd ires Snes.

Ais Hp, geb am 4· Sept 1923 in Rugge medete si vegangen Smmer feiwig z de Wan-U Dem ideaen Dangseins Hzens fgnd, eeß e unsee Heat, um s�ine igenePesn im Kampe ü unse dutses Vo einuseten Scn wärnd seiner Ausbdungsit einte er si du ervagendsVeaten au und gat seinen ameaden as Vbd

In zaeienFntbriefen egte er seingestiges Bekenntnis nde Nie

kate e ne srieb er vn den Staaen und nstn2e Sen Bk war vwrts geritet Mit em dudingden Auge desjungn ämpfers wußte ·e m die Ntwenigeit dieses eupäisen Lbnsampfes E ekannte die Ge, die gan upa und aunse Hemat aus dem Osten dte und war bereit dagegen mpfen und wnn es sein mßte daür sterben

amerad Ais Hp ist den unsterin Heden seines Vkesgteten Er gab sein unges eben af das unse Natin ebe undupa nit untege Sein Opfert ist nt umsnst

V stl Trau biken wr i empr Sen eben \d seedentd sind uns manendes Beispe Wir treten h sin

dngab und aten dn banken Eensid nseres ameaden it andätige änden, auf daß sen ae Gan unsere trauden een stäke und emprebe edenatm Denken ·

amead p Du bist einr Jr grßten unsere Heimt

Wi neen w�r Absied n Dir d Du ebst in unsen Hen eter Den Angeöigen unser tiefempdenes Beleid

u s d e ie t ns t in_ is e n Zei t u n Umb ru c" v m 6. I. IQ



Fü ga . scWlt und hrenFü im Os:

H-Kanonier Bernhrd Drooggeboren . Oktob 191�gen 6 Augt

Bef: Tapzie nd Pqlste

uUnterscharführer Jarl aanInhabe de E K ligeoen am 16. Mä 191gefaln am 2 AgtLete de Abteng Bldng Ned

Shütze Jac.ob vaKotrkgboen Deembe 1920

gean 12 AgtBe Abite

Str mann Pal Robertsogboen am 16 Agt 1918gn am a ASdn

rm mann endrik Veltk a m pgbofn 30 Jn 192gelen am 15 AgtBef Gä

H Mann Theodors Versteeggeboen 12. Mä 1917gan z AgtBe bt

Sie leben fort nsern Rehen, allen zum Vobld!

L_-edeändsc n "Stom- vom 1· ro 41



IM KMPF GEGEN D�N BOLSCHEWIMU

IM OTEN OPFRTEN E •HR EBEN

FÜ DE FREE DE VAT ERDE

NERE KERDEN:

·dvar Nes·aus Rena

Je�s Hoelus Oslo

'Ifdan MartiMossus Berge

Ihre Ee heißt Tee - wg b hre

- .

.

Norwegis<h in ,Hirdmanen" vo 14. : 9:



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Aufbruch: Briefe von Germanischen Freiwilligen Der SS-Division Wiking