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Jänner 2020 Ausgabe 66 Information Hausleitung Seite 2 Geburtstags- feiern Seite 4 Ein Haus voller Leben Seite 12 Weihnachts- feier Seite 30 Neues aus der Tagesbetreuung Seite 34 Geburtstags- kalender Seite 41 AUGUSTINERHOF ZEITUNG Am 2. Jänner feierte unsere langjährige Bewohnerin Agnes Schopf aus Fürsten- feld ihren 100sten Geburtstag im Kreise ihrer großen Familie. Gefeiert wurde im Braugasthaus Fürstenbräu. Landtagsabgeordneter Hubert Lang überbrachte Glückwünsche von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer. Bürgermeister Franz Jost gratulierte namens der Stadtgemeinde Fürstenfeld und Johann Fuchs für das Team des Augustinerhofes. Foto (© Paul Grafl) Jubilarin Agnes Schopf mit Neffen Helmut Bauer und Gratulanten

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Jänner 2020 Ausgabe 66

Information Hausleitung

Seite 2

Geburtstags-feiern

Seite 4

Ein Haus voller Leben

Seite 12

Weihnachts-feier

Seite 30

Neues aus derTagesbetreuung

Seite 34

Geburtstags- kalender

Seite 41

AUGUSTINERHOF

ZEITUNG

Am 2. Jänner feierte unsere langjährige Bewohnerin Agnes Schopf aus Fürsten-feld ihren 100sten Geburtstag im Kreise ihrer großen Familie. Gefeiert wurde im Braugasthaus Fürstenbräu. Landtagsabgeordneter Hubert Lang überbrachte Glückwünsche von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer. Bürgermeister Franz Jost gratulierte namens der Stadtgemeinde Fürstenfeld und Johann Fuchs

für das Team des Augustinerhofes.

Foto (© Paul Grafl)Jubilarin Agnes Schopf mit Neffen Helmut Bauer und Gratulanten

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Liebe Bewohner, Mitarbeiter, Tagesgäste, Angehörige und Freunde des Augustinerhofes! Liebe Leserinnen und Leser unserer Zeitung!

Vielleicht haben viele von Ihnen auf di-ese Ausgabe unserer Zeitung schon vor dem Weihnachtsfest gewartet. Bisher war es auch immer so üblich. Wir haben uns aus mehreren Gründen dazu ent-schieden, die letzte Ausgabe des Jah-res erst am Beginn des neuen Jahres herauszugeben. Hauptgrund dafür ist, dass gerade kurz vor Weihnachten und auch zum Jahreswechsel in unserem Haus viele Veranstaltungen stattfinden, wir darüber informieren möchten, auf-grund der Vorlaufzeit zur Produktion der Zeitung aber nicht mehr berichten könnten und Berichte über Weihnachts-veranstaltungen in der April-Ausgabe nicht sehr „aktuell“ wären.

In diesem Zusammenhang ist uns be-sonders wichtig, über die Weihnachts-feier für unsere Bewohner zu berichten (Seite 30 und Seite 31). Diese Feier wird einer langen Tradition folgend von einer der Gemeinden des ehemaligen Bezirkes Fürstenfeld gestal-

tet. Die Auswahl der Gemeinden ergibt sich dabei ganz einfach aus der alpha-betischen Reihenfolge der Gemeinde-namen.Im Jahr 2019 wollte es der Zufall, dass gerade die Gemeinde Großwilfersdorf an der Reihe war.

Warum erwähne ich das?In der Gemeinde Großwilfersdorf ist mit dem Rücktritt von Bürgermeister Johann Urschler mit dem Jahreswechsel eine mehr als 27 Jahre dauernde eindrucks-volle und erfolgreiche Ära zu Ende ge-gangen. In den regionalen Medien wur-de bereits ausführlich darüber berichtet. Bürgermeister Johann Urschler war von 1999 bis zur Fusion der Sozialhilfever-bände Hartberg und Fürstenfeld im Jahr 2014 (als Folge der Bezirksfusion) auch Obmann des Sozialhilfeverbandes Für-stenfeld und in dieser Funktion haupt-verantwortlich für die erfolgreiche Ent-wicklung des Augustinerhofes. Auch nach der Fusion der beiden Verbände war Bürgermeister Urschler als Mitglied des Prüfungsausschusses im Verband sehr aktiv.Aus Anlass seines Ausscheidens aus der Gemeindepolitik und somit auch aus dem Sozialhilfeverband ist ihm für sein hohes soziales Engagement zu danken.Ich möchte an dieser Stelle nochmals die „Meilensteine“, die unter seiner Ob-mannschaft für die so erfolgreiche Ent-wicklung des Augustinerhofes so wich-tig waren und sind, nochmals in Erinne-rung rufen:• 2000 bis 2001 – Umstellung der Wär- meversorgung von Heizöl auf Fern- wärme• 2001 bis 2002 – Erweiterung, Sanie-

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tungsvolle Entscheidungen für den Au-gustinerhof und letztendlich für die Si-cherstellung der Versorgungssicherheit unserer älteren Generation. Danke für die große Unterstützung und das große Vertrauen in unser gesamtes Team. Persönlich bedanke ich mich für die vie-len Jahre einer sehr vertrauensvollen, wertschätzenden, professionellen und immer sehr guten Zusammenarbeit, so-wohl als Bürgermeisterkollege in den Jahren 1995 bis 2015, aber auch als mein „Chef“ im Augustinerhof in den Jahren 2001 bis 2014. Ein aufrichtiges und herzliches DANKE und alles Gute für die Zukunft.

Allen Lesern der Augustinerhof-Zeitung wünsche ich namens unseres gesamt-en Teams und natürlich auch persönlich ein gutes, erfolgreiches und vor allem ein gesundes Jahr 2020.

Ihr

Johann Fuchs

Seite 2 Seite 3Ausgabe 66

rung und Umbau der Augustinerhof küche• 2003 bis 2008 – Generalsanierung und Ausbau des gesamten Gebäudes und Erweiterung der Pflegeplätze von 105 auf 122• 2008 - Errichtung der Tagesstätte Au- gustinerhof im „Kurta-Haus“• 2010 bis 2011 – Errichtung des Zu- baus beim Augustinerhof und Erwei t- erung der Pflegeplätze auf 164• 2011 - Errichtung einer Photovoltaik - anlage auf dem Flachdach des Zubau- Gebäudes.Auch der stetige Ausbau des Essen-zustelldienstes „Essen auf Rädern“ ge-meinsam mit dem Roten Kreuz Fürsten-feld, der Pflegebettenverleih durch den Augustinerhof und vieles andere mehr ist im Augustinerhof unter seiner Ver-antwortung als Obmann des Sozialhil-feverbandes umgesetzt worden. Neben der Ausstattung des Hauses war ihm die Sicherstellung und Weiterentwicklung der hohen Qualität in der Pflege und Betreuung immer ein sehr großes Anlie-gen. Das Wohn- und Pflegeheim Augu-stinerhof – eine Erfolgsgeschichte die untrennbar mit der Person Johann Ur-schler verbunden bleibt.So bedanke ich mich für viele verantwor-

Wir bedanken uns sehr herzlich ...bei den Schulen, Kindergärten,

freiwilligen Helfern, den Gemeinden des Bezirkes,den Pfadfindern, der Freiwilligen Feuerwehr Fürstenfeld,

der Stadtkapelle Fürstenfeld und vielen anderen Vereinen,sowie allen ehrenamtlichen Helfern des Augustinerhofes.

Nur durch Ihre Unterstützung das ganze Jahr hindurch ist es uns möglich, unseren Bewohnern

einen abwechslungsreichen Alltag zu bieten.

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Unsere Geburtstagskinder von September bis Dezember

Maria Mauser im Kreise ihrer großen Familie

Theresia Gussak mit Tochter Renate

Walter Zotter mit Roswitha

Vilma Zouhar, Tochter Sylvia, PDL Petra Flechl

Annemarie Naupert

Maria Kügerl

Theresia Derler mit Nachbarin Grete Posch

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Johann Bauer mit Bruder und Schwägerin

Maria Singer mit ihrer großen Gratulantenschar

Augustin Kulmer mit GratulantenTheresia Sommer mit Sohn Johann

Franz Pummer mit Gattin

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TagesgastChristine Hutterer

Tagesgast Maria Thaler

Theresia Wailand mit Familie

Margarethe Vollenwyder mit Gratulanten

Theresia Deutsch mit ihren Söhnen Karl, Günther und Herbert

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Johann Wurzer, Johann Fuchs

Maria Geishofer mit Tochter und Enkelin

Erich Schüttengruber, Petra

Annemarie Schumann mit Freundin

Gisela Driussi mit ihrer Familie

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Theresia Friedl mit Familie

Margareta Krotmeier mit Freunden

Theresia Trinkl mit Tochter AnneliesJolanda Waxwender mit Gratulanten

Klaus Schmidsberger

Oliver Manhart

Renate SchweitzerTheresia Friedl mit Familie

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Seite 8 Seite 9Ausgabe 66

Karl Zupan mit Tochter und Schwiegersohn

Johanna Grabner mit Gratulanten

Theresia Landl mit Maria Rabl

Maria Thir, Petra

Anna Kuncio im Kreise ihrer großen Familie

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Theresia Huber mit drei Generationen Josefine Pichler mit Gratulanten

Hilda Blank mit Tochter Ulrike Elisabeth Marth, Bgm. Franz Jost, Petra

Margarete Mohilla TG M. Buchberger TG Maria Huber TG Heidi Binder

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Seite 11Ausgabe 66

Stefanie Held mit Familie

Maria Hohensinner mit Familie und Freundin

Wilhelm Brückler mit Tochter GabiHermine Jonser mit Sohn Franz

Margarete Jahrmann

Gerhard Strobl

Juliana Breiteneder Berta Gindl Anna Wiesenhofer Anna Partl Anton Scheibelhofer Hilda KainzMaria Busswald Maria Riegler

Wir gratulieren allen Geburtstagskindern herzlich!

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Unser Augustinerhof - ein Haus voller LebenDie Freude an den Kleinen ist großSehr regelmäßig besuchen uns die Kinder vom Städtischen Kindergarten Fürsten-feld und werden jedes mal mit großer Freude empfangen. Gemeinsam wird gefeiert, sei dies das Herbstfest, das Laternenfest oder die Adventzeit mit dem Krippen-spiel. Als Beobachter geht einem das Herz auf, wenn man sieht, wie unbeschwert und selbstverständlich die älteste und die jüngste Generation aufeinandertreffen. Berührungsängste sind spätestens ab dem zweiten Treffen kein Thema mehr.Ein großer Dank gebührt den Kindergartenpädagoginnen, die regelmäßig mit ihren Schützlingen den Weg zu uns ins Haus finden.

Danke

für eure

Besuche!

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Bohnen, Bohnen, Bohnen ... da-von werden unsere Bewohner bald träumen. Kistenweise haben wir sie von einer Biobäuerin aus Altenmarkt übernommen, um ihr die lang-wierige „Ausheblerei“ abzunehmen.Nicht nur tagsüber, selbst beim Abendstamm-tisch wurde gearbeitet (auch die Chefleut muss-ten ran!).Die Bohnen sind erledigt, jetzt haben wir den nächsten Großauftrag: Popcornmais!Edith Plessl, Maria Hafner

Augustin Kulmer

Herbstgenuss ... die wärmenden Son-nenstrahlen und die wunderbare Aussicht auf die Riegersburg genossen Margaretha Löffler und Franz Bonstingl bei ihrem Ausflug mit an-schließendem Buschenschankbesuch.

Adventgenuss ... Augen staunen und Ohren vernehmen:Wenn Maria Thaller (94 Jahre!) sich ohne Noten ans Keybord setzt und einfach darauf los spielt,dann wird jedes Lied zur Freude und mitsingen selbstverständlich.

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Die Burgauer Tanzlmusi, Hannes Goger, Thomas Raber, Bernhard Pfingstl, Heinz-Günter Blasl, Christian Goger, Rudi Siderits und Ewald Rechbauer.Das sind die sieben temperamentvollen Musiker, die auch heuer wieder im Herbst einen Nachmittag für unsere Bewohner spielten und sangen. Jedes Jahr aufs Neue sind die Zuhörer von der flotten Truppe restlos begeistert.

Gastspiel:Mitglieder der Theatergruppe und ihre Betreuer aus dem Seniorenhaus Menda be-suchten Ende November den Augustinerhof um ihr neues Weihnachtstheaterstück über die vier Adventkerzen aufzuführen.Nach der stimmungsvollen Darbietung blieben unsere Bewohner noch länger bei-sammen und nutzten die Gelegenheit um gemeinsam die ersten Advent- und Weih-nachtslieder anzustimmen.Wir bedanken uns sehr herz-lich für den Besuch.

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Seite 14 Seite 15Ausgabe 66

Maroni und Sturm erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Ein herzliches Danke dem Maronibrater Franz Hörzer, der auch in der Pension immer für uns da ist.

Herta Dex Augustin Kulmer, Walter Zotter, Franz

Josefa Rath, Maria Singer

Johanna König

ADVENTKI

NO

Interessante und spannende Kinofilme sind eine willkommene Abwechslung.

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Seite 16 Seite 17Ausgabe 66

Maria Spendel

Anna Chuda Anna Partl

Anna Gruber, Vilma Zouhar Maria Eichner

Theresia Deutsch, Johanna Grabner Erna Faustner

Nikolauskränzchen, nicht Krampus, denn wir haben genau am 6. Dezember gefeiert. Schaurig (Krampus) und freundlich (Nikolaus) ist die Stimmung, wenn die beiden Kultgestalten von Zim-mer zu Zimmer gehen und die Sackerl an die Bewoh-ner verteilen. Freudig empfangen wurden die beiden dann selbstverständlich beim großen Fest im Speise-saal. Musikant Franz Fritz, schmackhafte Kulinarik (fri-sche Germkrampusse) und reichlich Getränke sorgten für gute Stimmung. Ein herzliches Dankeschön der Freiwilligen Feuer-wehr Fürstenfeld für die Unterstützung.

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Hilda Heigl Maria Hafner, Theresia Gussak

Ella Himler, Herta Dex, Margarete Mohilla

Irene Kummer

Josefa Buchberger

Maria Hutterer, Margarete Jahrmann, Johanna König

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Ludwig Fabian, Agnes Schopf

Maria Geishofer, Annemarie Töchterle, Laura

Hildegard Staber Maria Sixt

Anna Sitt Josefine Pichler

Ingeborg Büsser, Herta Riedl

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Otto Stacher O. Kandlhofer, M. Vollenwyder, G. Prasch

Kunigunde Steinhauser mit Tochter

Emilie Frantsits

Irmgard Seidenberger mit Gatten

Cäcilia Gutzwa, Luise Zechmeister

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Der Lions Club Fürstenfeld mit seinem Präsidenten Thomas Garber bereitete den Bewohnern des Augustinerhofes eine sehr große Freude. Auf Ein-ladung des Lions Clubs gestaltete der bekannte Kammerchor „fp“ unter der Lei-tung von Dr. Franz Friedl (ebenfalls Mitglied des Lions-Clubs) einen musikalischen (Sonntag)Nachmittag im Augustinerhof. Alle anwesenden Bewohner, Angehörige und Gäste waren von der Auswahl und vor allem der hohen gesanglichen Qualität der dargebrachten Volkslieder sehr begeistert. Stellvertretend für den Präsidenten überbrachte Schatzmeister Ing. Josef Riedl die Grüße des Lions Clubs. Der Au-gustinerhof bedankt sich auf diesem Wege nochmals beim Kammerchor und dem Lions Club.

Kleines Foto: Auguste Schwaiger ist sichtlich stolz auf ihre Enkelin Marie-Theres (ebenfalls Chormitglied). Im Bild mit Sohn Josef und Dr. Franz FriedlGroßes Foto: Kammerchor „fp“ mit Dr. Franz Friedl (2.v.r.) Hans Koch und MR Dr. Thomas Chromecki (Lions-Club), GF Johann Fuchs

Auflösung der Rätsel aus der Ausgabe 65:

Was ist das? Schatten / StraßeWelches Wort wird gesucht? Kaminfeuer / Papierkorb / Oberlippe / Apfeltasche / Sparschwein Brückenwörter: HerzKAMMERsänger, SommerZEITalter, BrillenSCHLANGENhaut, RegenWASSERmann, MondSCHEINwerfer, PferdeWAGENheber, SchlittenFAHRTwind

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Das alljährliche Adventsingen mit dem Chor „Für immer jung“ bestehend aus Bewohnern und Tagesgästen fand auch heuer wieder statt. Aufgelockert wurde die Veranstaltung mit Weihnachtsstollen und Likör zum Ölen der Stimmen.

Zwei Damen des Vereins „Gaudium - Verein zur Förderung vielsa(e)itiger Musik und Kultur“ besuchten uns in der Vorweihnachtszeit. Mutter Gina und Tochter Elisabeth Zenz sind Mitglieder einer Gruppe von Kul-turbegeisterten die sich zum Ziel gesetzt haben, das Instrument Geige den Menschen näher zu bringen. Der Klang der Geige mit den beruhigenden Tönen der Har-fe, dazu der Gesang der beiden Damen, unterstützt von unseren Bewohnern, ließ angenehme, sanfte Advent-stimmung aufkommen. Ein herzliches Dankeschön für diesen äußerst stimmungsvollen Nachmittag.

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Adventfeier: Am 23. Dezember wurde im Raum der Freizeitgestaltung besinnlich gefeiert. Gabi Lienhart begleitete unseren Gesang am Keybord, Luise Zechmeister und Margaretha Löffler trugen Geschichten und Gedichte vor, persönliche Anliegen wurden auf Wunschsterne geschrieben und in einer kurzen Meditation „abgeschickt“, es gab Süßes zum Vernaschen, Liköre und eine herzerwärmende angenehme Atmo-

Wunschsterne: Gesundheit, Familienglück, Freundschaften, Dankbarkeit, viel Liebe, Frieden, Glück, schöne Zeit, Liebespartner, gutes Essen ...

Weihnachtsengel schwirrten am Heiligen Abend mit Musik durchs Haus und ver-teilten Liebe, Segen und kleine Geschenke an alle Bewohner.

Neujahrsgeiger: Eine gar nicht so kleine For-mation der Stadtkapelle Fürstenfeld kam wie jedes Jahr wieder in den Augustinerhof um musikalisch ein „Prosit Neujahr“ zu wünschen. Die Musiker spielten nicht nur in der Wirtsstube, und im Speisesaal sondern auch in allen Wohnbereichen des Hauses für die Bewohner auf. Als Dankeschön dafür wurden sie zu einem Mittagessen eingeladen.

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Anregende Worte zum Nachdenken und WeiterschenkenGutes im Herzen behalten: Zwei Freunde wan-derten durch die Wüste. Während der Wanderung kam es zu einem Streit und der eine schlug dem anderen im Affekt ins Gesicht.

Der Geschlagene war gekränkt. Ohne ein Wort zu sagen, kniete er nieder und schrieb folgende Worte in den Sand:

„Heute hat mir mein bester Freund ins Gesicht geschlagen.“

Sie setzten ihre Wanderung fort und kamen bald darauf zu einer Oase. Dort be-schlossen sie beide, ein Bad zu nehmen. Der Freund, der geschlagen worden war, blieb auf einmal im Schlamm stecken und drohte zu ertrinken. Aber sein Freund rettete ihn buchstäblich in letzter Minute.

Nachdem sich der Freund, der fast ertrunken war, wieder erholt hatte, nahm er einen Stein und ritzte folgende Worte hinein:

„Heute hat mein bester Freund mir das Leben gerettet.“

Der Freund, der den anderen geschlagen und auch gerettet hatte, fragt erstaunt: „Als ich dich gekränkt hatte, hast du deinen Satz nur in den Sand geschrieben, aber nun ritzt du die Worte in einen Stein. Warum?“

Der andere Freund antwortete: „Wenn uns jemand gekränkt oder beleidigt hat, sollten wir es in den Sand schreiben, damit der Wind des Verzeihens es wieder auslöschen kann. Aber wenn jemand etwas tut, was für uns gut ist, dann können wir das in einen Stein gravieren, damit kein Wind es jemals löschen kann.“

Christmette: Höhepunkt und Abschluss der Weihnachtsfeierlichkeiten im Au-gustinerhof ist traditionell die sehr stimmungsvolle Christmette am Heiligen Abend. Dieser Gottesdienst war wie immer sowohl von Bewohnern, wie auch Angehörigen und Gästen sehr gut besucht. Nach der Mette, die Pfarrer Mag. Peter Werschitz diesmal mit uns feierte, bedankte sich Johann Fuchs nicht nur beim Pfarrer und bei Gabriele Lienhart, die als Organistin den Gottesdient musikalisch umrahmte, sonder auch bei unserer Kommunionspenderin Anneliese Legat, bei Resi Hutterer und allen ehren-amtlich im Haus Tätigen für ihre wertvolle Arbeit mit einem kleinen Geschenk.

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Alois Teschl Herta Riedl Margarete Mohilla

Marianne Kantz Agnes Hammer

Johanna Lang Stephan Konrad mit Freunden

Günter Maurer Maria Hohensinner Elisabeth Marth

Karl Singer

Winter - Foto-shooting

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Wilhelm Brückler Franz Pfister, Simon

Maria Thaller Franz Bonstingl

Otto Kandlhofer, Hans Auguste Schwaiger

Theresia Unger Johanna Brunner, Sabine

Maria Hafner

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Ludwig Fabian Irmgard Seidenberger

Hermine Jonser Theresia Huber Ella Himler

Theresia Gussak Maria Spendel Margaretha Löffler

Stefanie Held Theresia Sommer

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Otto Stacher Maria Sixt

Eduard Oswald

Josefa Rath Franz Troisner

Erika Friedrich

Maria Mauser

Theresia DeutschJohanna Smeh

Maria Kügerl

Johanna Smeh Hilda Heigl, Johanna

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Aloisia Schurian Berta Isatitsch

Hilda Blank Maria Holzer

Wir bedanken uns sehr herzlich bei unseren Models und bei Hans Rauscher für die zur Verfügungsstellung der antiken Requisiten.

NEU - NEU - NEU - NEU - NEU - NEU

Wir haben eine kleine, aber sehr feine Bibliothek!Unser Haustechniker Harald, ein excellenter Tischler, hat ein freies Plätzchen im Atrium genützt und uns ein Bücherregal gezaubert. Es gibt jetzt für alle Bewohner Bücher gratis zum Ausborgen. Alle Bücher sind durch ein Etikett am Buchumschlag als Eigentum des Augustinerhofes erkennbar. Weiters ha-ben wir mehr als 30 spezielle Bücher mit Großdruck, die durch ein „schwarzes Auge“ am Buchrücken gekenn-zeichnet sind. Jeder kann sich zu jeder Zeit ein Buch einfach mitnehmen - wir vertrauen darauf, dass es ir-gendwann wieder den Weg zurück ins Regal findet.

Viel Spaß beim Lesen!

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Name: Maria HohensinnerAlter: 89 JahreLieblingsessen: Schnitzel mit ErdäpfelSternzeichen: SchützeWorauf bin ich stolz: Auf meine Familie und dass es mir jetzt wieder so gut geht.Was macht mir Freude: Wenn meine ganze Familie zusam-men ist, alle gesund sind und sie so gut zusammenhalten.Ein schönes Erlebnis: Meine Hochzeit am 31. Mai 1949 mit meinem Mann Franz. Wir hatten eine sehr glückliche Ehe.Aus meinem Leben: Geboren und aufgewachsen bin ich

in Rabenwald. Mit meinen insgesamt fünf Geschwistern hatte ich eine sehr schöne Kindheit, wenn man die Kriegszeit wegrechnet. Mit meinem Mann habe ich eine Landwirtschaft betrieben. Ich habe zwei Kinder Manfred und Hilda. Ich bin unglaub-lich stolz auf meine Kinder, Enkerl und Urenkerl.Ich habe immer gern gesungen und getanzt. Die Buschenschankbesuche mit mei-nen Freunden und Nachbarn haben mir immer große Freude bereitet.

Unsere Bewohner stellen sich vor:

Name: Maria HolzerAlter: 89 JahreLieblingsessen: Heidenknödel und GeselchtesSternzeichen: StierWorauf bin ich stolz: Dass ich trotz einem schweren ar-beitsreichen Leben meinen Humor nicht verloren habe und dass ich noch Handarbeiten kann.Was macht mir Freude: Dass ich gesund bin und die gute Gemeinschaft hier im Haus.Ein schönes Erlebnis: Die Hochzeit mit meinem Mann Franz 1954 in Kaindorf.

Aus meinem Leben: Geboren in Kopfing bei Kaindorf als mittleres von drei Kindern, ich hatte einen Bruder und eine Schwester. Ich besuchte 8 Jahre die Volksschule in Kaindorf. Ich wollte so gerne Lehrerin werden, was aber nicht möglich war, weil ich zu Hause in der Landwirtschaft arbeiten musste, bis zu meiner Hochzeit. Danach lebte ich mit meinem Mann in Großhartmannsdorf. Wir hatten eine Land-wirtschaft. Meine Ehe blieb leider kinderlos, aus diesem Grund habe ich Pflegekinder großgezogen.

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Die Bewohner-Weihnachtsfeier im Augustinerhof ist im Jahreslauf immer ein besonderes Highlight. Seit vielen Jahren wird diese Feier abwechselnd und nach alphabetischer Reihenfolge von einer Gemeinde des ehemaligen Be-zirkes Fürstenfeld (mit)veranstaltet. Durch das Engagement der Gemeinden wird den Bewohnern unter anderem auch vermittelt, dass sie, auch wenn sie nicht mehr in ihrer gewohnten Umgebung wohnen können, trotzdem von bzw. in „ihren“ Ge-meinden nicht „vergessen“ sind. 2019 war die Gemeinde Großwilfers-dorf an der Reihe mit örtlichen Künst-lern das Programm zu gestalten. Nach der offiziellen Begrüßung durch den neuen Bürgermeister von Groß-wilfersdorf (zum Zeitpunkt der Feier „noch“ Vizebürgermeister) folgte ein ökumenischer Wortgottesdienst mit Pfarrer Peter Rosenberger und Pfarre-rin Mag. Evelyn Bürbaumer.

Musikalisch umrahmt wurde die besinnliche Feier von den Jungmusikern und der Bläsergruppe des Musikvereins Großwilfersdorf. Sehr großen Anklang fanden bei den Bewohnern die einstudierten Darbietungen von über 30 Kindergartenkindern, die mit ihren Pädagoginnen und Betreue-rinnen unter der Leitung von Manuela Pregun mit einem Bus angereist waren. Der Obmann des Sozialhilfeverbandes Hartberg-Fürstenfeld, Bürgermeister Ger-ald Maier aus Ebersdorf, bedankte sich in seinen Grußworten bei der Veranstal-tergemeinde und allen Mitwirkenden, beim gesamten Team des Augustinerhofes und überbrachte stellvertretend für alle anwesenden Bürgermeister und Gemein-deverantwortlichen die besten Wünsche an die Bewohner, deren Angehörigen und an alle Gäste zum Weihnachtsfest und dem bevorstehenden Jahreswechsel.

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Den Abschluss der Feier bildete, wie ebenfalls schon viele Jahre zuvor, ein gemein-sames Abendessen zu dem alle Anwesenden eingeladen waren und zu dem ein schmackhaftes Menü von der Augustinerhof-Küche serviert wurde. Trotz der programmlichen Unterstützung durch die Gemeinden ist die Organisa-tion dieser Feier auch für unser Team immer wieder eine große Herausforderung, die durch das vorbildliche Zusammenhelfen über alle Arbeitsbereiche hinweg wiederum sehr gut bewältigt wurde.Großer Dank gilt der Gemeinde Großwilfersdorf mit Bürgermeister Franz Zeh-ner und allen Mitwirkenden für die wirklich sehr gelungene und stimmungsvolle Feier. Schon jetzt dürfen wir die nächstgereihte Gemeinde im Alphabet, nämlich die Marktgemeinde Ilz, zur Gestaltung der Bewohner-Weihnachtsfeier 2020 im

Augustinerhof sehr herzlich einladen.

Der wunderschöne Christbaum im Hinter-grund wurde vom Rotary-Club Fürstenfeld

gesponsert.Ein herzliches Dankeschön dafür!

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Bauernsilvester 2019: Von einem Jahr aufs nächste werden unsere Musikanten „Luis und seine Freunde“ für diese Feierlichkeit gebucht. Durch ihre Musik und die Witze ist für gute Stimmung jedes Jahr bestens gesorgt. Im Herbst haben unsere Bewohner immer wieder Bohnen ausgelöst und Popcornmais abgerebelt. Als Dankeschön und als Beweis dafür, was mit dem Popcornmais passiert, kamen die Biobäuerin Sabrina und ihr Mann Martin mit der Popcornmaschine ins Haus. Es gab reichlich Kostproben. Bereits Tradition beim Bauernsilvester ist unsere Glücksradtombola. Mit Hilfe der vier Glücksengerl Mayla, Pascal, Anna und Maria Thaller wurden die glücklichen Gewinner ermittelt. Glücksbringer aus Schokolade, Schweineköpfe aus Germteig und reichlich Sekt, damit haben wir das alte Jahr verabschiedet und das Neue willkommen geheißen.Durchs Programm führte souverän wie immer Johann Fuchs.

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Aktuelles aus der Tagesbetreuung Aktuelles aus der Tagesbetreuung

Die Adventzeit bietet vieles für die Sinne. So gehört Kekse backen auch zur Tradition. Einige Tagesgäste lieben diese Arbeit, denn früher haben sie sehr viele Sorten selbst gebacken und jetzt stellen sie ihr Kön-nen unserer Gemeinschaft zur Verfügung. Herrlich, denn am Nachmittag, wenn wir unsere Kaffeejause einnehmen gibt’s unser Adventritual: Ein Tagesgast der möchte, liest eine Kurzgeschichte passend zum Advent vor, Adventlieder werden gesungen, jeder Tagesgast erhält ein kleines Geschenk vom Adventkalender und selbst geba-ckene Kekse – richtig stimmungsvoll.Natürlich kommt auch die Bewegung nicht zu kurz. Motogeragogikeinheiten bie-ten unterschiedliche Bewegungsformen an, um mit unkonventionellem Material in Bewegung zu kommen; in drei Bewegungsebenen, allein, zu zweit und in der Gemeinschaft, das bringt Körper, Geist und Seele in Schwung. Wir sind auch am neuesten Stand: Sebastian bietet Tai Chi für unsere Senioren an. Es wird sehr gut ange-nommen und durch die gezielten Bewegungen konnten Ziele wie Be-wegungsradius erweitern, Sturzprä-vention und Entspannung erreicht werden.

Elisabeth Leski,Leiterin der Tagesbetreuung

Es tut sich so einiges in der Se-nioren Tagesbetreuung ….Das Generationen übergrei-fende Projekt mit dem Zwer-genhaus Übersbach (Team rund um Carina Pirkheim) geht nun ins dritte Jahr und wird von allen Tagesgästen gerne angenommen. Beide Generationen freuen sich, wenn es zu einem Wie-dersehen kommt – so waren wir im No-vember in Übersbach zum „Lichterfest“ eingeladen. Im stimmungsvoll beleuchteten Raum sangen wir gemeinsam, erforschten die unterschiedlichen Leuchtmittel und bei-de Generationen gingen Hand in Hand mit den Laternen. Am Nikolaustag waren wir wieder zur gemeinsamen Nikolofeier eingeladen, worauf sich alle schon extrem gefreut hatten – natürlich brachten wir für die lieben Kleinen Geschenke mit.Wie jedes Jahr – es ist schon zur liebge-wonnenen Tradition geworden – stand das Adventkranz binden Ende Novem-ber im Mittelpunkt. Theresia Kurta und Anni banden gemein-sam mit unseren Tagesgästen wunder-schöne Adventkränze, die dann käuflich erworben werden konnten. Mit diesem Geld wird wieder der Ausflug im Frühjahr mitfinanziert und darauf freuen wir uns schon jetzt.

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Aktuelles aus der Tagesbetreuung Aktuelles aus der Tagesbetreuung

Die Adventzeit bietet vieles für die Sinne. So gehört Kekse backen auch zur Tradition. Einige Tagesgäste lieben diese Arbeit, denn früher haben sie sehr viele Sorten selbst gebacken und jetzt stellen sie ihr Kön-nen unserer Gemeinschaft zur Verfügung. Herrlich, denn am Nachmittag, wenn wir unsere Kaffeejause einnehmen gibt’s unser Adventritual: Ein Tagesgast der möchte, liest eine Kurzgeschichte passend zum Advent vor, Adventlieder werden gesungen, jeder Tagesgast erhält ein kleines Geschenk vom Adventkalender und selbst geba-ckene Kekse – richtig stimmungsvoll.Natürlich kommt auch die Bewegung nicht zu kurz. Motogeragogikeinheiten bie-ten unterschiedliche Bewegungsformen an, um mit unkonventionellem Material in Bewegung zu kommen; in drei Bewegungsebenen, allein, zu zweit und in der Gemeinschaft, das bringt Körper, Geist und Seele in Schwung. Wir sind auch am neuesten Stand: Sebastian bietet Tai Chi für unsere Senioren an. Es wird sehr gut ange-nommen und durch die gezielten Bewegungen konnten Ziele wie Be-wegungsradius erweitern, Sturzprä-vention und Entspannung erreicht werden.

Elisabeth Leski,Leiterin der Tagesbetreuung

Es tut sich so einiges in der Se-nioren Tagesbetreuung ….Das Generationen übergrei-fende Projekt mit dem Zwer-genhaus Übersbach (Team rund um Carina Pirkheim) geht nun ins dritte Jahr und wird von allen Tagesgästen gerne angenommen. Beide Generationen freuen sich, wenn es zu einem Wie-dersehen kommt – so waren wir im No-vember in Übersbach zum „Lichterfest“ eingeladen. Im stimmungsvoll beleuchteten Raum sangen wir gemeinsam, erforschten die unterschiedlichen Leuchtmittel und bei-de Generationen gingen Hand in Hand mit den Laternen. Am Nikolaustag waren wir wieder zur gemeinsamen Nikolofeier eingeladen, worauf sich alle schon extrem gefreut hatten – natürlich brachten wir für die lieben Kleinen Geschenke mit.Wie jedes Jahr – es ist schon zur liebge-wonnenen Tradition geworden – stand das Adventkranz binden Ende Novem-ber im Mittelpunkt. Theresia Kurta und Anni banden gemein-sam mit unseren Tagesgästen wunder-schöne Adventkränze, die dann käuflich erworben werden konnten. Mit diesem Geld wird wieder der Ausflug im Frühjahr mitfinanziert und darauf freuen wir uns schon jetzt.

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Mitarbeiterausflüge 2019Sporttag: Radlspaß auf Schie-nen - das war unser Sporttag im vergangen Jahr. Bei der Sonnen-landdraisinentour im mittleren Burgenland erkundeten unsere Mitarbeiter die liebliche Landschaft auf Draisinen zu je vier Personen.Zwei waren immer am Radeln,

die beiden an-deren durften sich inzwischen erholen. Auf einer umgebauten alten Bahn-strecke von 23 km, von Oberpullendorf nach Horitschon (bzw. umgekehrt), wurde sehr viel geboten. Die anstrengende Radlerei und die händische Betätigung der Schranken wurde durch ein ausgezeichnetes Mittagessen auf der Strecke belohnt.

1-tägiger Ausflug: Mit dem Bus ging es nach Marburg, wo am Vormittag eine Flossfahrt mit Jause und Musik auf der Drau auf dem Programm stand. Da-nach ging es weiter nach Sentilj ins Casino Mond zu einer Führung inkl. Spielerklärung und Mittagessen. Der letzte Programm-punkt dieses Tages war die Besichtigung mit Abschlussjause in Pechmanns alter Ölmühle in Ratschendorf.

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2-tägiger Ausflug: Unser Wochenendausflug führte uns letztes Jahr im Sep-tember nach Portoroz. Am ersten Tag besuchten wir einen Olivenhain und erlebten eine sehr interessante Führung inklusive Verköstigung. Der Wettergott war uns gut gesonnen und so konnten wir den Nachmittag des ersten Tages und den Vormittag des zweiten Tages am Meer genießen. Den Abend verbrachten wir Cocktail schlürfend

und Meeresluft genießend in diversen Bars und Lokalen an der Strandpromenade. Am zweiten Tag verließen wir Portoroz Richtung Postojna. Dort gab es eine etwa eineinhalb-stündige Führung in der attraktivsten Höhle der Welt, die wir teils zu Fuß und teils mit einem Zug erkundeten. Gegen Abend gab es in der Nähe von Laibach noch ein ausge-zeichnetes, gemeinsames Abendessen.

Das schönste Geschenk ist gemeinsame Zeit ...

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Vorstellung neuer Mitarbeiter

Sabine Platzer, KüchenhilfeGrüß euch, ich bin Sabine und ich wohne in Altenmarkt bei Fürstenfeld. In unserem großen Haus mit Garten wohnt mit mir mein Gatte und meine zwei erwachsenen Kinder. Dazu gehören natürlich ein wachsamer Hund und ein bissiger Kater. In jungen Jahren arbeitete ich in der Baubranche, nach der Kinderpause mehr als 10 Jahre im Gastgewerbe (z.B. Therme Blumau). Später habe ich viele Jahre in Heimatnähe in den Lebensmittelhandel gewechselt.

In der Freizeit bin ich viel mit Hund und Fahrrad unterwegs. Ein „bisschen Zeit“ benötige ich natürlich für den Haushalt. Als Ausgleich verbringe ich gerne ent-spannte Stunden in unserem gemütlichen Garten zwischen Gemüsebeeten und Blumenstauden, mit einem spannenden Buch und der Katze im Liegestuhl.Durch die Liebe zu Lebensmitteln hat es mich seit einiger Zeit wieder in die Gas-tronomie verschlagen.Somit freue ich mich auf eine neue und abwechslungsreiche Herausforderung, sowie eine gute Zusammenarbeit mit dem lobenswerten tollen Team des Augu-stinerhofes.

Renate Kurz, PflegeassistenzMeine Name ist Renate Kurz. Ich wohne in Dobersdorf, bin verheiratet und Mutter von zwei Söhnen. Ich war viele Jahre Briefträgerin (Christl von der Post) bis ich mich dazu entschied, eine Ausbildung zur Pflegeassistentin zu machen.Meine Hobbies sind Reisen und Gartenarbeiten.Ich bin überglücklich, dass ich im Augustinerhof arbeiten darf und von den Kollegen so herzlich aufgenommen wurde.Dankeschön!

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Stefan Konrad, DGKPHallo, mein Name ist Stefan Konrad, bin 24 Jahre alt und wohne in Reigersberg bei Ilz. Ich bin seit Mitte September Teil des Pflegeteams in der 3. Ebene und unterstütze dort das bestehende Team als Di-plomierter Gesundheits- und Krankenpfleger. Neben meiner Arbeit beschäftige ich mich auch sehr viel frei-willig in Vereinen. Einer davon ist die Rettung, wo ich derzeit die Ausbildung zur Führungskraft und zum Notfallsanitäter absolviere.

Des weiteren bin ich Obmann des Vereines „Next Generation Ilz“, wo wir laufend Veranstaltungen für die Ilzer Bevölkerung planen und durchführen.

Sarah Weber, PflegefachassistenzHallo, ich heiße Sarah Weber, bin 21 Jahre alt und komme aus Breitenfeld. Nach der Matura habe ich mich entschieden die Ausbildung zur Pflegefachassistentin zu machen.Im November habe ich meine Ausbildung in Graz abgeschlos-sen und ich bin froh, dass ich nun zum Augustinerhof-Team gehöre und mich meine Kollegen so nett aufgenommen haben..

Mediha Dugum, ReinigungHallo, mein Name ist Mediha, ich bin 48 Jahre alt und wohne in Fürstenfeld.Seit Oktober darf ich das tolle Team der Reinigung unterstüt-zen. Davor habe ich bei der Firma Blitz-Fritz gearbeitet.Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie. Ich freue mich auf eine schöne Zeit im Augustinerhof undmöchte mich für die herzliche Aufnahme im Augustinerhof bei allen Mitarbeitern und Bewohnern bedanken.

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Petra Kohl, PflegeassistenzHallo, mein Name ist Petra Kohl, ich bin 41 Jahre alt und woh-ne mit meiner Familie in Stein. Zu meiner Familie gehören: mein Mann Gernot, meine zwei Töchter Nadine 17 Jahre und Marie 7 Jahre, sowie mein Sohn Moritz 5 Jahre.Nach 25 Jahren in der Therme Loipersdorf, als Restaurantfach-frau, brauchte ich eine berufliche Veränderung. Ich begann die Ausbildung zur Pflegeassistentin in Schloss Stein.Ein Jahr war ich im LKH Fürstenfeld tätig, bis ich die Chance

bekam im Augustinerhof zu arbeiten.Seit 1. Oktober bin ich nun Teil des Spitzen-Teams der 1. Ebene und möchte mich recht herzlich für die nette und liebevolle Aufnahme in dem tollen Haus bedan-ken.

Laura Siegl, Freiwilliges Soziales JahrIch heiße Laura Siegl, bin 19 Jahre und komme aus Hartl bei Fürstenfeld. Im Juni habe ich am Borg Jennersdorf maturiert. Da ich mir nicht sicher war, wie mein weiterer Berufsweg ver-laufen soll, habe ich mich dazu entschlossen ein Freiwilliges Soziales Jahr zu machen. Kurzfristig hat sich dann für mich im Augustinerhof die Mög-lichkeit ergeben das Team der 5. Ebene zu unterstützen.In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit meinem Hund und bin oft in der Natur unterwegs.

Zu meinen Hobbys zählen auch das Basteln und das Tanzen. Gerne verbringe ich auch Zeit mit meinen Freunden, meiner Familie und meinem Freund.Ich möchte mich für die sehr herzliche Aufnahme im Augustinerhof, besonders beim Team der 5. Ebene, sowie auch bei den Bewohnern bedanken und freue mich schon sehr auf die nächsten Monate die ich hier verbringen darf.

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Jänner:Franz Heinrich 1940Aloisia Wilfinger 1935Agnes Schopf 1920Karl Schrattner 1949Maria Spendel 1925Elisabeth Schmidt 1947Berta Dobida 1927Johann Pieber 1934Margarete Kohl 1948Gisela Repina 1929Hermine Obenaus 1932Eleonore Himler 1931

Februar:Alfreda Abraham 1932Hilda Heigl 1927Eduard Oswald 1927Erna Füchslin-Leitgeb 1929Gerda Bodingbauer 1932Kunigunde Steinhauser 1924Marianne Kantz 1947Ernestine Faustner 1938Aloisia Zechmeister 1928Maria Habersack 1926Maria Sixt 1925Johanna Brunner 1921Johanna Lang 1932Juliana Thier 1930Emilie Frantsits 1933Gertrud Prasch 1932Anton Lienhart 1930Eleonore Teuschler 1933Maria Thaller 1925

Geburtstagskalender1. Jänner bis 31. März 2020

Oliver ManhartMaria Kügerl

Wilhelm BrücklerErika Friedrich

Otto KandlhoferFranz Jäger

Gisela RepinaAnnemarie Töchterle

Anna KuncioJohanna Stampfl

Gerda BodingbauerAdelheid Friessnig

Karin KrachlerMaria Pold

Wir freuen uns, wieder neue Bewohner in unserem Haus

begrüßen zu dürfen:

März:Josefa Rath 1941Alois Teschl 1948Patriz Maierhofer 1935Josefa Buchberger 1925Antonia Göber 1929Aloisia Schurian 1933Hedwig Turrer 1939

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GegensätzeAnfang - Ende

Spiel - _______________

Kopie - ______________

Überfluss - ___________

Start - _______________

Ursache - ____________

Anstieg - ____________

Chaos - ______________

schnell - _____________

Logisches Denken - wählen Sie unter den fünf Symbolen (rechts) jenes aus, das die Gleichung sinnvoll ergänzt!

Welches Wort wird gesucht?F F E K A R T O A S L L AT = Kartoffelsalat

W I S C H N T E R U H E = ____________

F O L E R E L = ___________________

S T R Z E U G I C K = ______________

B R O A C K H R = ________________

A U T U S O B = ___________________

D E H Ü H U N T T E = _______________

I B T I S C H R E S C H L A D E = _________B ÜA N K C H E R S C H R = ___________

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Die 17-jährige Anne sagt zur Freundin: „Es stimmte, als mein Opa sagte, ich solle nicht in den Nachtclub gehen. Da würden Dinge passieren, die nichts für meine Augen sind.“ Fragte die Freundin neugierig: „Was hast du denn so tolles gesehen?“„Meinen Opa!“

Eine ältere Dame geht zum Frauenarzt und will sich die Pille verschreiben lassen. Der Arzt schaut sie fragend an: „Wieso nehmen sie mit 78 Jahren noch die Pille?“ Die Dame: „Damit ich besser schlafen kann.“„Wieso das?“ „Ganz einfach, ich zer-drücke jeden Tag eine Pille in das Orangensaftglas meiner 17-jährigen Enkelin.“

Ein sehr alter, kranker Mann ruhte dem Tode nah in seinem Schlaflager. Er fühlte, dass das Ende bald kommen würde, da erreichte ihn plötzlich ein wunderbarer Geruch. Obwohl er nicht bei sich war, sagte ihm sein Instinkt: „ Das sind meine Lieblingsplätzchen! Anisplätzchen!“ Er nahm all seine noch verbleibende Kraft zusammen, stieg aus dem Bett, um nach Luft schnappend dem leckeren Geruch entgegenzulaufen. Mühsam tat er einen Schritt vor den anderen, während er sich an der Wand stabilisierte und sich langsam die Treppe - Fußtritt um Fußtritt - hinabkämpfte. Völlig fertig, aber im Erdgeschoss angekommen, lehnte er sich in den Türrahmen und schaute neugierig in die Backstube hinein. Er war sich nicht sicher, ob er schon im Paradies weilt oder träumt: Akkurat auf dem Back-papier verteilt, lagen dutzende seiner über alles geliebten Anisplätzchen zum Verzehr bereits auf dem Küchentisch. Oder war er doch schon beim Herrgott? Vielleicht war es aber auch ein finaler Liebesbeweis seiner Frau, mit der er seit über 50 Jahren vermählt war?Mit größter Anstrengung ließ er sich in Richtung Tisch sinken und harrte auf seinen Knien. Seine spröden Lippen taten sich mit euphorischer Aussicht auf. Fast sabbernd, spürte er schon das traumhafte Aroma der Plätzchen auf seiner Zunge. Seine bejahrte, faltige Hand zitterte sich behutsam einem Plätzchen an der Ecke des Tisches entgegen. Auf einmal peitschte eine Suppenkelle auf seine Hand: „Finger weg“, keifte seine Frau „die sind für die Beerdigung!“

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Ein junges Paar liegt eng umschlungen im Bett und das Mädchen fragt: „Na, an was musst du gerade denken?“ Ihr Freund antwortet vergnügt: „Sicher an das gleiche, woran du auch denkst!“ Das Mädchen: „Das ist ja toll! Dann mach´mir bitte auch eins, aber ohne Butter!“

Erkundigt sich eine Frau bei ihrem Mann: „Und, schmeckt dir das Essen heute?“ Antwortet der Mann: „Willst du mich schon wieder provozieren?“

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I m p r e s s u m :Herausgeber: Wohn- und Pflegeheim Augustinerhof, Klostergasse 4, 8280 Fürstenfeld

Tel. 03382 / 54228-0, Email: [email protected]; Homepage: www.augustinerhof.atRedaktion: Christa Venus, Margit Groß, für den Inhalt verantwortlich: Johann FuchsDie in den Texten gewählte männliche Form bezieht immer gleichermaßen weibliche Personen mit ein.

Auf eine Doppelbezeichnung wurde aufgrund einfacherer Lesbarkeit verzichtet.

„Rezeptvorschlag für ein ganzes Jahr“

Man nehme 12 Monate.

Putze sie ganz sauber von Bitterkeit,Geiz und Angst und zerlege jeden in 30 oder 31 Teile,

sodass der Vorrat genau für 1 Jahr reicht.

Es wird jeder Tag einzeln angerichtetaus 1 Teil Arbeit, 2 Teilen Frohsinn und Humor.

Man füge 3 Esslöffel Optimismus hinzu,1 Löffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt.Dann wird die Masse reichlich mit Liebe übergossen.

Das fertige Gericht schmücke man mit 1 SträußchenAufmerksamkeit und serviere es täglich mit dankbarer

Heiterkeit und einer erquickenden Tasse Tee.

Wir wünschen allen unseren Lesern ein gesegnetes, lebensfrohes und gesundes Jahr 2020!