Aktuell

Liebe Eltern, liebe Leserinnen und Leser, im April dieses Jahres wird das Hohenstaufen-Gymnasium 180 Jahre alt. Welch´ eine beeindru-ckende Zeitspanne: Kaiserreich, Weimarer-Republik, die unsägli-che Naziherrschaft, der Wieder-aufbau nach dem 2. Weltkrieg, die Wiedervereinigung, all dies erlebte bisher unsere Schule. Immer wieder verstand das Hohenstaufen-Gymnasium sich zu behaupten, sich weiter zu entwickeln, ohne dabei sei-nen Markenkern, seine mathematisch-naturwissenschaftliche Ausrichtung, aufzugeben. Diese lange Tradition verpflichtet uns alle, die wir am Hohen-staufen-Gymnasium tätig sind und für unsere Schülerinnen und Schüler Verantwortung tragen, sich den Anforderungen zu stellen, die Staat und Gesellschaft an uns herantragen. Insbesondere gilt es immer wieder Ant-worten auf gesellschaftliche und technische Entwicklungen zu finden. Hier-bei sind sicherlich immer wieder neue Wege zu gehen, ist Neues zu wagen ohne dabei das, was sich bewährt hat, aufzugeben. Lassen Sie uns ge-meinsam in diesem Sinne die 180-jährige Tradition des Hohenstaufen-Gymnasiums fortführen und gemeinsam zum Wohle unserer heutigen, aber auch künftiger Schülerinnen und Schüler unsere Schule weiterentwickeln. Roland Frölich

Aus dem Inhalt ... • 180 Jahre HSG ............... 1 • Wichtige Termine ............ 2 • Personalia ....................... 4 • Initiative der SV.............. 10 • Erfolge ........................... 12 • Wir gratulieren ............... 18 • Wir danken .................... 19

Heft 3, 2013/ 2014, April 2014

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Terminplan An dieser Stelle möchte ich Sie auf herausragende Veranstaltungen im verbleibenden Sommerhalbjahr hinweisen:

die Abschlussveranstaltung zum Projekt „Deutsch-Indisches Klassen-zimmer“ am 03.04.2014, 17.30 Uhr, Aula des HSG

das Frühlingskonzert "HSG meets summer" am 26.05.2014 – es musi-zieren alle Musik-AGs,

die Musical-Aufführung „Blues brothers“, an der unter der Gesamtleitung von Frau Rieger neben der Musical-AG mehrere Musik-AGs, die Zum-ba-AG sowie die Technik- und Bühnenbild-AG zusammenarbeiten, und

unser Schulfest am vorletzten Schultag vor den Sommerferien. Weitere Termine entnehmen Sie bitte nachstehender Übersicht oder folgen dem Link zu dem immer wieder aktualisierten Schulkalender auf der Start-seite der Hohenstaufen-Gymnasium-Webseite. Dort finden Sie bereits Termine für das kommende Schuljahr 2014/2015 sowie weitere Links zu aktuellen Schulveranstaltungen.

Stand: Stand 2014 (Änderungen vorbehalten)

02.04. - 09.04. 8a: Besuch unserer Austauschschüler/-innen in der Bretagne

03.04. Do Abschlussveranstaltung zum Projekt „Deutsch-Indisches Klas-senzimmer“ am 03.04.2014, 17.30 Uhr, Aula des HSG

03.04. Do Elternabend Burgund-Austausch

05.04. Sa Teilnahme an der Konferenz „Frauen und Frieden“ in Bad Urach (ehemalige Schülerinnen der MSS 13)

08.04. Di Gesamtkonferenz und SEB-Sitzung 09.04. Mi Autorenbegegnung mit Fr. Hauenschild (5. Klassen) 10.04. Do HSG-Fußballturnier für die 5- und 6. Klassen

10.04. Do Letzter Termin Antrag „Freiwilliger Rücktritt in die nächstniedrige-re Klassenstufe“

10.04. Do Unterrichtsende nach 4. Unterrichtsstunde 11.04. - 25.04. Osterferien (erster und letzter Ferientag) 30.04. Mi 6. Klassen: Projekttag „Evangelisch – Katholisch“ 30.04. Mi Studieninformationstag der TU Kaiserslautern 07.05. - 14.05. Besuch der deutschen Austauschschüler/-innen in Burgund 07.05. Mi Preisverleihung Mathematik ohne Grenzen 11.05. So Mainzmarathon 12.05. Mo Studientag (Kollegium); Sozialer Tag 2014 (Schüler/-innen) 13.05. Di Wettbewerb Big-Challenge 13.05. Di Geschichtsexkursion der 10. Klassen

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19.05. Mo Letzter Abgabetermin Facharbeiten (MSS 12) 23.05. Fr SV-Veranstaltung, Aula HSG 26.05. Mo 19:30 Frühlingskonzert mit Generalproben, Aula HSG 27.05. Di Beratungskonferenzen 5+6 28.05. Mi 7. Klassen: Waldjugendspiele 30.05. Fr unterrichtsfrei (beweglicher Ferientag) 02.06. - 06.06. Klassenfahrten Klasse 7 11.06. - 13.06. Foto-Termin HSG 19.06. - 29.06. Zeitraum für Kursfahrten der Klassenstufe 11 20.06. Fr unterrichtsfrei (beweglicher Ferientag) 23.06. + 24.06. Schultheatertage 23.06. - 27.06. Model United Conference in Oldenburg 27.06. Fr Letzter Termin Antrag „Versetzung in besonderen Fällen“ 30.06. Mo Zeugnis- und Versetzungskonferenzen 6. Klassen 04.07. Fr MSS 11 BK GK 1: Exkursion nach Trier 04.07. - 06.07. Probenwochenende Theater-AG Ft/Hr 08.07. Di 8. Klassen: Autorenlesung J. Schumacher 08.07. Di Zeugnisausgabe Klasse 6 09.07. Mi Notenschluss Klassen 5, 7-12 09.07. Mi 9. Klassen: Präventionsveranstaltung „Drogen und Alkohol“ 09.07. - 12.07. MSS 11+12: CERN und UN - Genf 09.07 - 12.07. MSS 12 LK EK 1+2: Dresdenfahrt 11.07. Fr MSS 11 LK BK: Exkursion nach Speyer (Kh) 11.07. Fr Besuch Fr. Wicki-Hauenschild 14.07. Mo HSG-Sportfest 15.07. Di Zeugnis- und Versetzungskonferenzen Klassen 7-10 16.07. Mi Zeugnis- und Versetzungskonferenzen Klassen 5 + MSS 11+12 17.07. Do Wandertag für alle Klassenstufen 17.07. 19.07. 21.07. Intensivproben für Musical „Blues Brothers” 18.07. - 23.07. Projekttage 22.07. + 23.07. Aufführungen ´Blues-Brothers´ 23.07. Zeugnisausgabe an die Schulabgänger in 10 24.07. Do Schulfest (14.30 – 18.30 Uhr)

25.07. Fr Zeugnisausgabe, letzter Schultag mit Unterrichtsende nach der 4. Stunde

28.07. - 05.09. Sommerferien (erster und letzter Ferientag) 05.09. Fr Nachprüfung nicht versetzter Schüler der Klassen 6-9, 9.00 Uhr

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.Personalia

Zu Beginn des zweiten Halbjahrs haben wir Frau Stefanie Schweitzer in den Mutterschutz verabschiedet. Wir wünschen ihr alles, alles Gute. Im Februar trat Herr Benjamin Kläs, Referendar für die Fächer Katholische Religion und Erdkunde, seinen Erziehungsurlaub an.

Wir konnten glücklicherweise Frau Anna Gehra (EN, Ekbili) als Vertre-tungslehrkraft gewinnen. Sie unterrichtet in einigen Lerngruppen von Frau Schweitzer und Herrn Kläs. Ebenfalls neu im Kollegium ist Frau Nadine Venema, die eine erkrankte Kollegin im Fach Französisch seit dem 19.03.2014 vertritt.

Schließlich traten am 15.01.2014 die neuen Referendarinnen und Referen-dare ihren Dienst am Hohenstaufen-Gymnasium an: Frau Stefanie Bet-tendorf (GE/EN), Herr Florian Cordier (SP/SK), Herr Markus Ko-nietzko (CH/IN), Frau Sabrina Laux (DE/KR), Herr Oliver Olczak (BI/CH) und Herr Stefan Zimmermann (MA/SP).

Wir wünschen ihnen allen viel Glück und Erfolg für ihre Zeit an unserer Schule.

Am 17.03.2014 verabschiedeten wir in einer kleinen Feier unseren techni-schen Assistenten, Herrn Joachim Krauß in den Ruhestand. Herr Krauß war über 42 Jahre in Diensten des Hohenstaufen-Gymnasiums. Wir wün-schen ihm alles, alles Gute für seinen wohl verdienten Ruhestand.

(RED)

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ABITHOR – wir sind der Hammer Am 28.03.2014 verabschiedeten sich in der festlich geschmückten Jean-Schoen-Halle die diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten. Viele gute und sehr gute Abiturzeugnisse, eine stattliche Anzahl an MINT- bzw. Bili-Zertifikaten und viele Buchpreisen konnten Herr Geib, Herr Niedner-Schatteburg und ich den Abiturientinnen und Abiturienten überreichen.

Möge jeder unserer Abiturienten seinen Platz in der Gesellschaft finden und alle seine Träume und Wünsche in Erfüllung gehen.

ROLAND FRÖLICH

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.Stundenpläne online Seit Beginn des zweiten Halbjahres sind die Stundenpläne für alle Schüle-rinnen und Schüler im Internet einsehbar unter: www.schule.hsg-kl.de/stundenplan.

MATTHIAS SPRAU

.Kontaktaufnahme Eltern - Lehrkräfte Um die Kontaktaufnahme zwischen Eltern und Lehrkräften einfacher und direkter zu gestalten, stehen Ihnen ab sofort unter www.hsg-kl.de/kontakt/ ein pdf- Formular, das Sie bitte herunterladen und ausgefüllt der Lehrkraft zukommen lassen, und ein online-Formular, das Sie nach Ausfüllen der Pflichtfelder an die Lehrkraft senden können, zur Verfügung. Einen Link zu den beiden Formularen finden Sie auch auf der Startseite der Hohen-staufen-Webseite www.hsg-kl.de. Selbstverständlich können sie ebenfalls einen Kontakt direkt über Ihre Kinder, das Hausaufgabenheft oder eine kleine Notiz an die Lehrkraft herstellen. Anmerkung: Wir sind bestrebt, die Webseite des Hohenstaufen-Gymnasiums ständig in-haltlich zu erweitern, die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen und möglichst informativ zu gestalten. Wenn Sie Anregungen oder Verbesserungsvor-schläge haben, treten Sie gerne an die Schulleitung heran. Wir freuen uns über jede Rückmeldung.

DIE SCHULLEITUNG

Neue Entschuldigungspraxis in der MSS Auf Anweisung der ADD musste die bisher gültige Entschuldigungspraxis für Schüler/-innen der MSS überarbeitet werden. Ab dem 1.02.2014 gilt nun folgende Regelung: • Schülerinnen und Schüler, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, ent-

schuldigen ihre Fehlzeiten auf den bei der Stammkursleitung erhältlichen Formularen selbst.

• Die Fehlzeiten aller anderen Schüler/-innen sind ausschließlich von de-ren Eltern/Sorgeberechtigten auf einem ebenfalls bei der Stammkurslei-tung erhältlichen Vordruck zu entschuldigen.

Bisherige Vereinbarungen zwischen Eltern/Sorgeberechtigten und unserer Schule zur Entschuldigungspraxis sind nicht mehr gültig.

DIE SCHULLEITUNG

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Beurlaubungen für sportliche Veranstaltungen Anträge auf mehrtägige Beurlaubungen für sportliche Wettkämpfe oder Trainingslager werden in der Regel ohne Probleme nach Rücksprache mit dem Klassenleiter genehmigt. Dieser Antrag kann jedoch nur von den El-tern, nicht dem Verein gestellt werden. Es genügt, wenn Sie die auf der vom Verein oftmals vorbereiteten Vorlage Ihre Kenntnisnahme bzw. Ihr Einverständnis durch Datum und Unterschrift bekunden.

DIE SCHULLEITUNG

Freiwilliger Rücktritt

Wir weisen noch einmal auf folgende Regelungen der Schulordnung hin: Aus wichtigem Grund (z.B. längere Krankheit, besondere Schwierigkeiten in der Entwicklung, Änderung des Wohnsitzes, besonders schwierige häus-liche Verhältnisse) können Schüler der Klassenstufe 6 bis 10 einmal in die nächst niedere Klassenstufe zurücktreten. Die Eltern können das Zurücktre-ten bis spätestens 10.04.2014 (letzter Tag vor den Osterferien) bei der Schulleitung beantragen. Über den Antrag entscheidet die Klassenkonfe-renz.

(RED)

Versetzung in besonderen Fällen

Abweichend von den sonst gültigen Versetzungsbestimmungen kann ein Schüler gemäß §71 der „Übergreifenden Schulordnung“ in besonderen Fäl-len, „wie längere Krankheit, Wechsel der Schule während des Schuljahres, außergewöhnliche Entwicklungsstörungen, besonders ungünstige häusliche Verhältnissen oder einseitige Begabung“ in die nächst höhere Klassenstufe versetzt werden, sofern dies „bei Würdigung seiner Gesamtpersönlichkeit, (...) seines Leistungsstandes (...) und seines Arbeitswillens gerechtfertigt und eine erfolgreiche Mitarbeit in der nächst höheren Klassenstufe zu er-warten ist.“ Anträge müssen der Schulleitung bis spätestens 27.06.2014 vorliegen.

(RED)

Stillarbeitsraum

Auch im zweiten Halbjahr steht den Schülerinnen und Schülern ab der 7. Stunde der Raum 111 (Erdgeschoss, gegenüber der Cafeteria) als Stillar-beitsraum zur Verfügung.

(RED)

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Transport kranker oder verletzter Schüler/-innen Am Hohenstaufen-Gymnasium ist es wie an anderen Schulen auch üblich, dass das Sekretariat versucht, die Eltern plötzlich erkrankter Schüler/ -innen telefonisch zu informieren und das weitere Vorgehen abzusprechen. Sind die Eltern nicht erreichbar, entscheidet die Schule über einen eventuel-len Transport des Kindes zum Krankenhaus oder Arzt. Die Kosten werden von den Eltern bzw. von deren Krankenkasse getragen. Bei Verletzungen während der Unterrichtszeit, z.B. während des Sport-unterrichts, oder in den Pausen gilt die gleiche Regelung. Eltern, die ein anderen Vorgehen wünschen, teilen dies bitte der Schule schriftlich mit UND halten ihre Kinder an, die betroffene Lehrkraft und/oder den Schulsanitätsdienst bei Krankheit und Verletzung auf den be-sonderen Wunsch der Eltern hinzuweisen. Ebenfalls bitten wir dringend alle notwendigen Informationen und Hinwei-se zur Einschätzung der Gefahrensituation (Einnahme gerinnungshemmen-der Medikamente, Erkrankungen wie Diabetes, allergische Überreaktion auf einen Wespenstich) schriftlich der Schule mitzuteilen. Liegt keine schriftliche Mitteilung der Eltern vor oder gibt die Schüle-rin/der Schüler keinen entsprechenden Hinweis an die aufsichtsführende Lehrkraft, das Sekretariat oder den Schulsanitätsdienst, ergreifen diese in eigener Verantwortung die notwendigen Maßnahmen zum Wohle der Schü-lerin/des Schülers.

DIE SCHULLEITUNG

Auf Wertsachen achten! Aus gegebenem Anlass möchten wir noch einmal an alle Schülerinnen und Schüler appellieren, auf ihre Wertsachen zu achten. Es ist fahrlässig, die Wertsachen (ob Geldbeutel, MP3-Player, Smartphones o.ä.) in den Taschen unbeaufsichtigt zurückzulassen. Im Sportunterricht sollten sie – wie von den Sportlehrern angeboten – in das Körbchen in der Sporthalle gelegt werden. Diejenigen von euch, die ein Schließfach besitzen, können dieses ebenfalls zur sicheren Aufbewahrung nutzen. Die Schule kann weder eine Gewährleistung für die Beaufsichtigung von Wertgegenständen geben noch eine Haftung für diese übernehmen – die Verantwortung für privates Eigentum liegt letztlich bei den Schülerinnen und Schülern selbst. Im Fall eines Diebstahls müssen die Eltern diesen selbst bei der Polizei anzeigen.

(RED)

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Elternabende der Prävention In diesem Jahr konnten wir zwei Vorträge zu Themen anbieten, die unserer Ansicht nach als Hauptansprechpartner die Eltern betreffen. Der erste Vortrag fand am 14.01.2014 statt und beschäftigte sich mit dem Thema „Essstörun-gen“.

Die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Beate Reinders vom Pfalzklinikum referierte 90 Minuten zu den verschiedenen Facetten des Themas. Sie gab Eltern und Interessierten einen Überblick über Möglich-keiten der Entstehung einer Essstörung. Auch das Erkennen von Warnsig-nalen für die Ausbildung einer derartigen Problematik war Thema ihres Vortrages. Frau Reinders ermöglichte im Anschluss einen offenen Aus-tausch sowie Raum für Fragen. Weiterhin verwies sie auf die vielfältigen, bereits vorhandenen Hilfsangebote für Menschen mit Essstörungen und de-ren Angehörigen. Informationsmaterial zum Thema konnte von den Inte-ressierten mitgenommen werden und kann auch bei Bedarf über die Prä-ventionsbeauftragten (Berres/Katins) bezogen werden. Am 19.02. folgte dann ein Vortrag zum Thema „Spielsucht“ von dem Me-dienpädagogen Matthias Kuhn aus Mannheim. Neben den Gefahren des Computerspielens und der Nutzung elektronischer Medien allgemein, be-tonte er auch die Chancen und die positiven Effekte dieser. Für jeden Zuhö-rer hielt er Linktipps bereit, die einen sicheren Umgang mit Computerspie-len, dem Internet und sozialen Netzwerken erleichtern, wie z.B. die Seite „klicksafe“ der Europäischen Union. Im Anschluss bekamen die Zuhörer Gelegenheit Fragen zu stellen, was auch lebhaft genutzt wurde. Diese Elternabende waren nur durch die großzügige finanzielle Unterstüt-zung der Kreissparkasse Kaiserslautern sowie des Fördervereins des HSG möglich, an dieser Stelle ganz herzlichen Dank dafür! Sollten Sie oder Ihre Kinder Fragen zu diesen Themen, aber auch zu ande-ren Bereichen der Prävention haben, können Sie uns gerne ansprechen! Am Schluss bleibt noch anzumerken, dass wir es bedauern, dass sich für beide Vorträge doppelt so viele Eltern angemeldet haben, als tatsächlich erschienen sind.

J. BERRES, D. KATINS

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Achtung Fahrradfahrer/-innen Aus gegebenem Anlass bitten wir alle Fahrradfah-rer/-innen, die ihr Fahrrad am Fahrradständer auf dem Schulgelände abstellen, die-ses vor der Fahrt auf seine Funktionstüchtigkeit, insbe-

sondere das Funktionieren der Bremsen zu prüfen. Eine Aufsicht und Haftung durch die Schule kann nicht übernommen werden.

DIE SCHULLEITUNG

Verschmutzung und Vandalismus Leider mussten in diesem Schuljahr mehrfach Toilettenanlagen gesperrt werden, da Schülerinnen bzw. Schüler diese in einer ungesehenen Art und Weise verschmutzten oder auch beschädigten. Nicht nur, dass die Reini-gung der verschmutzten Toilettenräume eine nicht hinnehmbare Zumutung für unsere Reinmachefrauen darstellt, der zeitliche Mehraufwand geht auch auf Kosten der Reinigung der Klassen- und Fachräume. Die oft mit der Verschmutzung einhergehende Beschädigung der Einrichtung in den Toi-lettenräumen schmälert das ohnehin geringe Budget zur Instandhaltung un-serer Schule.

Die SV hat in Absprache mit der Schulleitung eine Initiative gegen Vanda-lismus gestartet, um mit Plakataktionen die Schülerinnen und Schüler für die Problematik zu sensibilisieren. Hierfür herzlichen Dank an diese tolle Aktion der SV.

Ich bitte Sie herzlich, liebe Eltern, unsere SV, das Team um unseren Haus-meister, Herrn Leis, aber auch unsere Lehrkräfte in ihrem Streben zu unter-stützen, das Schulhaus, die Klassen- und Fachräume und auch die Toilet-tenanlagen vor Verschmutzung und Beschädigungen zu schützen.

ROLAND FRÖLICH

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61. Europäischer Wettbewerb: „Wie wollen wir leben in Europa?“

Ehrung der Preisträgerinnen und Preisträger auf Stadtebene

In einer Feierstunde im Pfalzgrafensaal des Casimirschlosses ehrte Peter Krietemeyer, Direktor des Referates Schulen, gestern die Preisträgerinnen und Preisträger des 61. Europäischen Wettbewerbs 2014 auf Stadtebene. Unter dem Motto „Wie wollen wir leben in Europa?“ wurden insgesamt 125 Einzel- und Gruppenarbeiten von Schülerinnen und Schülern des Burggymnasiums, des Gymnasium am Rittersberg und des Hohenstaufen-Gymnasiums bei der Jury eingereicht, 47 Schülerinnen und Schüler erhiel-ten dafür Preise. Anhand verschiedener altersgerechter Aufgabenstellungen hatten sie sich mit aktuellen Herausforderungen in Europa wie der Verein-barkeit von Familie und Beruf, Schulbildung, Armut von Kindern und Fa-milien sowie sozialer Integration beschäftigt.

„Es war beeindruckend, mit welchem Ideenreichtum die Schülerinnen und Schüler in ihren Arbeiten immer wieder die europäische Perspektive um-setzten und ihre eigene Lebensrealität mit der in anderen europäischen Ländern zu vergleichen wussten“, so Peter Krietemeyer, der den terminlich verhinderten Schuldezernenten Joachim Färber vertrat. Die Europäische Union sei der gemeinsame Lebensraum von mehr als 500 Millionen Men-schen. „So verschieden diese in ihren Kulturen, Sprachen und Traditionen sind, so ähnlich sind ihre Lebensentwürfe und die Herausforderungen, mit denen sie in ihrem Land konfrontiert werden.“ Wie Herr Krietemeyer fort-fuhr, erlebten die Kinder und Jugendlichen, wie es ihren Eltern angesichts wachsender Anforderungen im Arbeitsleben zunehmend schwer fällt, Beruf und Privatleben miteinander zu vereinbaren. „Die berufliche Zukunft ist so zum Zentrum der Sorgen, Anstrengungen und Hoffnungen vieler Jugendli-cher geworden.“

Der älteste Schülerwettbewerb Deutschlands ist in vier Stufen unterteilt und reicht von der Kreisebene bis hin zur Europaebene. Die Themenkomplexe sind in bildnerische und schriftliche Arbeiten unterteilt. Im Rahmen der Siegerehrung überreichte Herr Krietemeyer den Schülerinnen und Schülern Urkunden, Gutscheine und Sachpreise und wünschte allen viel Glück für den weiteren Wettbewerbsverlauf auf Landesebene. Außerdem dankte er den Stadtwerken Kaiserslautern und der Stadtsparkasse Kaiserslautern, die den 61. Europäischen Wettbewerb gesponsert hatten.

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Die Preisträgerinnen und Preisträger nach ihrer Ehrung. © Stadt Kaiserslautern

SANDRA ZEHNLE (Pressestelle Stadt Kaiserslautern)

Fußballturnier der Orientierungsstufe am 10.04.2014 Am letzten Schultag vor Ferienbeginn, star-tet dieses Jahr vor Ostern für die Orientie-rungsstufe wieder ein Fußballturnier

Beginn ist ab 07.50 Uhr in der großen Sporthalle.

Jeder Gast ist gerne gesehen!

Frohe Ostern! Eure SV

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Fußballturnier Fritz-Walter Cup Nachdem wir die Vorrunde des Fritz-Walter Cups in Landstuhl erfolgreich absolviert hatten, ging es am 04.02.2014 in die Lina-Pfaff Realschule, die als Austragungsort für die Zwischenrunde auf dem Programm stand.

Im ersten Spiel erspielte sich die Kurpfalz-Realschule Kaiserslautern ein Unentschieden gegen das erste Team des Heinrich-Heine Gymnasiums.

Unser erstes Spiel ging gegen die zweite Mannschaft des Heinrich-Heine Gymnasiums. Nach der Führung durch Nils (7a), konnte das HHG (Hein-rich-Heine-Gymnasium) mit zwei Toren in Führung gehen, doch in der letzten Minute konnte Max (5c) mit einem schönem Alleingang das Unent-schieden für uns retten.

Nach einer Stunde Wartezeit spielten wir gegen das Elisabeth-Langgässer-Gymnasium Alzey. Alzey ging mit 1:0 in Führung ehe Dariusch (5c) kurz darauf das 1:1 erzielen konnte. Nach zwei weiteren Toren von Alzey konn-te Nils (7a) auf 3:2 verkürzen. In der letzten Minute konnten wir mit zwei weiteren Toren (einmal Daniel (8b) und Jan (5d)) das Spiel auf 4:3 zu unse-ren Gunsten drehen. Im 6-Meter Schießen um den Gruppensieg ging es wieder gegen das Team des HHG 2. Nachdem beide Teams einen Schuss getroffen und einen verschossen hatten, konnten wir mit einem zweiten Treffer den ersten Platz in unserer Gruppe belegen. Im ersten Halbfinale ging es gegen das erste Team des HHG. Dort verloren wir mit 0:4. Im zweiten Halbfinale spielten das HHG 2 gegen die Kurpfalzrealschule Kai-serslautern dieses endete 3:2 für die Kurpfalzrealschule.

Im Finale spielten um den Einzug in die Endrunde das HHG 1 gegen die Kurpfalzrealschule. Das HHG 1 konnte sich verdient mit 2:0 durchsetzten. Dieses Team darf sich nun Hoffnungen auf den Gesamtsieg machen.

OLIVER MATIG

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Pfälzische Schulschachmeisterschaften 2014:

Bei der diesjährigen Pfälzischen Schulschachmeisterschaft am 2. bzw. 4. Februar in Wörth bzw. Pirmasens nahm das HSG mit drei Mannschaften in der WK 4, mit einer Mannschaft in der WK 3, mit zwei Mannschaften in der WK 1 und mit einer Mannschaft in der WK M teil.

In der WK 4 spielte die erste Mannschaft des HSG mit Kolya Saß (7e), Friedrich Welck (5e), Christopher Walczok (5e), Nilas Horst (6a) und Christoph Conrad (6a). Sie erreichte einen guten 9. Platz von 30 teilneh-menden Mannschaften. Die dritte Mannschaft des HSG mit Dinoshan Chandrabos (5b), Nils Heim (5a), Alexander Delb (6d) und Rupert Erb (5a) landete auf dem 18. Platz. Die zweite Mannschaft des HSG mit Willi Gut-schmidt (6d), Armenit Saljihi (6d), Kaan Can Kurt (6d) und Dominik Choim (6d) kam am Ende auf den 27. Platz.

In der WK 3 konnte die Mannschaft des HSG leider nur mit drei Spielern spielen, da es in dieser Altersklasse in der Schach-AG zur Zeit an Spielern mangelt. Niklas Flick (9d), Hagen Sutter (9a) und Thomas Fritz (7a) konn-ten dennoch drei Mannschaftspunkte erzielen und landeten auf dem 17. Platz von 17 teilnehmenden Mannschaften.

In der WK 1 gewann die erste Mannschaft des HSG das Turnier souverän und qualifizierte sich für die Landesmeisterschaften am 15. März in Kob-lenz. Es spielten Denis Yakovenko (MSS 12), Paul Quarz (MSS 11), Mat-thias Huschens (MSS 12) und Daniel Huschens (MSS 12). Die zweite Mannschaft des HSG mit Vincent Brandstätter (MSS 12), David Mogalle (MSS 12), Eric Fischer (MSS 12) und Benjamin Gnaser (MSS 12) kam auf den 4. Platz von sechs teilnehmenden Mannschaften.

In der WK M konnte das HSG seit Jahren wieder einmal eine Mannschaft stellen. Mit Angelika Bold (10c), Lisa Nutz (6e), Larissa Saß (6e) und Heli Ganns (6d) spielte eine sehr junge Mannschaft teilweise gegen angehende Abiturientinnen und schlug sich achtbar. Am Ende sprang bei neun teil-nehmenden Mannschaften ein guter 5. Platz heraus, der ebenfalls zur Teil-nahme an den Landesmeisterschaften am 15. März in Koblenz berechtigt.

MICHAEL SAVORIĆ

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Rheinland-Pfälzische Schulschachmeisterschaften 2014

Am Samstag, den 15.04.2014, fanden im Koblenzer Eichendorff-Gymnasium die Rheinland-Pfälzischen Schulschachmeisterschaften 2014 statt. Das HSG war in der WK I mit einer Mannschaft vertreten, bestehend aus Paul Quarz (MSS 11), Matthias Huschens (MSS 12), Daniel Huschens (MSS 12) und Mark Queling (10e). Diese Mannschaft war in dem vierköp-figen Feld klarer Favorit auf den Titel.

In der ersten Runde wurde Bingen souverän mit 4:0 geschlagen. Das ent-scheidende Spiel folgte in der zweiten Runde gegen Biesdorf, welches durch Siege von Matthias Huschens und Mark Queling sowie ein Remis von Paul Quarz mit 2,5:1,5 für das HSG entschieden werden konnte. Durch einen klaren 4:0-Sieg in der dritten Runde gewann die Mannschaft des HSG ungeschlagen mit 6-0 Mannschaftspunkten und 10,5-1,5 Brettpunkten den Titel.

Damit hat das Hohenstaufengymnasium wie bereits in den Vorjahren die Rheinland-Pfälzischen Schulschachmeisterschaften gewonnen.

Ein besonderer Dank gilt unserem Betreuern, Herrn Savoric. MATTHIAS HUSCHENS (MSS 12)

2. Runde der Mathematik-Olympiade 2013/2014 Für die 3. Runde der Mathematik-Olympiade haben sich 16 Schülerinnen und Schüler für die 3. Runde qualifiziert:

Jonas Brunn (5d), Vianne Marschall (5d), Kevin Scotland (5d), Benni Sie-kerski (5d), Hannah Bachmann (5e), Ole Fleischauer (5e), Friedrich Welck (5e), Aron Stevens (6c), Kolya Saß (7e), Fabian Vollrath (7e), Anne Krä-mer (8e), Anna-Lea Reinwarth (8e), Daniel Krüger (10e), Philip Boos (10e), Edgar Geier (MSS 11) und Chiara Fend (MSS 11).

GABRIELE LAPPORT

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Ehemaliger HSG-Schüler in Sotschi Nach meinem Abitur am Hohenstaufen-Gymnasium im Jahr 2011 habe ich mich entschieden Übersetzungswissenschaften an der Ruprecht-Karls-Univer-sität in Heidelberg zu studieren. Nach der stressigen Wohnungssuche und dem Umzug begann für mich ab Oktober 2011 der Ernst des Lebens. Mit Deutsch, Russisch und Englisch als Sprachkombination bekam ich vor einem Jahr eine interessante E-Mail von Anastasia Konovalova. Sie ist eine meiner Dozenten und verantwortlich für Praktika im russischsprachigen Ausland an der russi-schen Abteilung des Instituts für Übersetzen und Dolmetschen (IUED). Als ich diese E-Mail öffnete, fing mein Herz an zu rasen. Darin stand, dass die Studen-ten der russischen Abteilung die Chance haben ein Praktikum bei den Olympi-schen Winterspielen in Sotschi zu absolvieren. Ohne auch nur eine Minute zu zögern, habe ich alles Nötige getan, um angenommen zu werden. Von März bis Juni gab es eine Reihe von Tests (Englisch, IQ) und Vorstellungsgespräche per Skype. Bei einem dieser Vorstellungsgespräche wurde mir die Position des IOC Assistenten angeboten. Am Ende des Jahres kaufte ich ein Flugticket nach Sotschi und zählte die Tage, da ich es nicht mehr abwarten konnte Teil dieses Mega-Events zu sein. Am 28. Januar 2014 sprang ich in die Maschine im Frankfurter Flughafen und landete vier Stunden später in der so genannten „Perle am Schwarzen Meer“. Als ich im Hotel „Coral“ im Urlaubsgebiet Adler ankam, wurde ich von anderen As-sistenten des International Olympic Comitee empfangen und zu meinem Zim-mer gebracht. Der Aufenthalt und die Versorgung aller Volunteers wurden vom Olympic Organizing Comitee Sochi 2014 finanziert. Insgesamt waren es 25.000 Menschen aus aller Welt, Frauen und Männer, jung und alt. Ohne diese Menschen ist die Organisation von solchen Veranstaltungen schlichtweg un-möglich. Von diesen 25.000 waren etwa 300 Personen Assistenten des IOC (Internatio-nal Olympic Comitee). Uns wurde jeweils ein Gast zugeteilt, mit dem wir wäh-rend seines Aufenthalts in Sotschi arbeiten mussten, durften. Auch wenn es nicht Sepp Blatter wurde, war ich dennoch zufrieden. Ich war Assistent und persönlicher Übersetzer des Generalsekretärs des tschechischen Olympischen Komitees Petr Graclik. Er ist 35 Jahre alt und ehemaliger Biathlet. Da ich die tschechische Sprache nicht beherrsche, haben wir uns auf Englisch verstän-digt. Neben dem Übersetzen habe ich dem Generalsekretär geholfen seinen Tag zu managen und begleitete ihn außerdem zu den Sportevents, die er besu-chen wollte. Wir hatten einen eigenen Fahrer und einen Audi Q7, der uns zur Verfügung stand. Die Arbeit klappte wunderbar, da ich in den ersten Tagen Zeit hatte die Stadt und all die Sportanlagen kennen zu lernen. Es gab natürlich

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auch stressige Momente, da man auf keinen Fall etwas „verbocken“ wollte. An manchen Tagen folgten uns die Ehefrau des tschechischen Präsidenten oder Abgeordnete des Parlaments. Da sich die Gäste nicht mit dem Fahrer verstän-digen konnten, war nur ich allein dafür verantwortlich, ob die Delegation an-kommt oder nicht. Mit Petr Graclik habe ich mich auch persönlich sehr gut verstanden. Nach Sie-gen (auch Niederlagen) des tschechischen Teams lud er mich immer ins tsche-chische Haus ein. Es war ein Restaurant, eine Bar und ein olympisches Muse-um in einem. Die Stimmung dort war immer super und an manchen Tagen wurde es ziemlich spät. Als ich den Generalsekretär zum Flughafen brachte, sagte er, dass ich unbedingt nach Prag kommen muss. Ob das meine Sommer-reise sein wird? Die Erfahrung, die ich in Sotschi gemacht habe, ist unbeschreiblich. Ich könnte noch zehn weitere Seiten schreiben, aber fasse mich doch lieber kurz. Ich war Zuschauer bei der Eröffnungsfeier im Stadion „Fisht“, habe Menschen wie Pu-tin, Albert II. von Monaco oder Franz Beckenbauer gesehen und habe sehr gute Freundschaften geschlossen. Dieser Monat wird für immer in meiner Er-innerung bleiben.

DMITRY DYNKIN (HSG 2011)

Wir gratulieren ...

• Lea Fouckhardt (MSS 11), Yanick Mang (MSS 12) und Saskia Alt-meier (MSS 13) für ihre besonders guten Leistungen in der 2. Runde der Biologie-Olympiade 2013/2014 und ihre Einladung zu einem zweitägigen Praktikum,

• der Klasse 10e und dem Mathematik Leistungskurs 1, die jeweils ei-nen Preis im Rahmen des Wettbewerbs ´Mathematik ohne Grenzen 2014´ erringen konnten,

• Zoe Marie Roth (7a) zu ihren herausragenden Erfolg im Wettbewerb zur Förderung von Schreibtalenten, der vom Land Rheinland-Pfalz ausgeschrieben wird,

• Sophie-Miyo Kersting (6e) und Simon Schmitz (8e), die jeweils ei-nen Preis (Sophie sogar den 1. Platz!!) im „Kaiserslauterer Schreib- und Comic-Wettbewerb“ gewonnen haben,

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• Sophie-Mijo Kersting (6e), Leo Herrmann (6e) und Josua Ruks (7b), zu ihren ersten Plätzen im Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“.

• Jens Groß (7b) und Maike Fremgen (8c) für ihre erfolgreiche Teil-nahme am Lesesommer 2013,

• Jasper Brand (MSS 12), Jasmin Jansong (MSS 12), Laura-Marie Reinwarth (MSS 12), Nicola Becker (MSS 11) und Marie Simgen (MSS 11) für ihre erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb ´Iuvenes Translatores´, den die Europäische Kommission in allen Mitglied-staaten der Europäsischen Union ausgerichtet hat,

• unseren Teams, die im Planspiel Börse mehrere Top 10 Platzierungen erringen konnten. Besonders erfolgreich war unser Lehrerteam, das in den Kategorien „Depotwert“ und „Nachhaltigkeitswertung“ je-weils den 1. Platz belegten.

Wir danken ...

• Frau Horack, Frau Luters, Frau Postel, Frau Schatteburg und Frau Weigl für ihre ehrenamtliche Arbeit in der Bibliothek. Ohne dieses En-gagement könnte unsere Bibliothek nicht in dem gewohnten Umfang für die Schülerinnen und Schüler geöffnet sein;

• der Kreissparkasse Kaiserslautern für die großzügige finanzielle Unter-stützung, ohne die die beiden Präventionsvorträge nicht hätten stattfin-den können;

• Herrn Prof. Dr. Niedner-Schatteburg und den Studierenden der TU Kaiserslautern für ihr Engagement im Rahmen der Informationsveran-staltung für unsere 10. Klassen im Vorfeld der Kurswahl;

• Frau Emilotte Runck für ihre Musikinstrumenten-Schenkung,

• dem Freundeskreis des Hohenstaufen-Gymnasiums für die Unterstüt-zung der Skifreizeit;

• allen Eltern, die sich in zahlreichen Arbeitsgruppen in vielfältiger Weise engagiert haben und dadurch nicht nur pädagogisch die Schule mitgestaltet, sondern auch ihre besondere Verbundenheit mit der Schule gezeigt haben.

HSG-Aktuell

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impressum Herausgeber: Hohenstaufen-Gymnasium, Kaiserslautern Möllendorfstr. 29, 67655 Kaiserslautern Tel.: 0631 370233 Fax 0631 3702389 e-mail: hsg@rhrk.uni-kl.de URL: www.hsg-kl.de Redaktion: Roland Frölich/ Wendelin Geib