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Ausbildung in Verhaltenstherapie – next generation Die Entwicklung psychotherapeutischer Kompetenzen in der Ausbildung in Verhaltenstherapie Karina Würth, MSc, MA Univ.-Prof. Dr. Anton Rupert Laireiter

Ausbildung in Verhaltenstherapie – next generation¼ckblick_2018/Präsentationen/_02...•Inventar sozialer Kompetenz (ISK-K) nach Kanning (2009) mit 33 Items •Inventar zur Erfassung

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Ausbildung in Verhaltenstherapie – next generation

Die Entwicklung psychotherapeutischer Kompetenzen in der Ausbildung in Verhaltenstherapie

Karina Würth, MSc, MA Univ.-Prof. Dr. Anton Rupert Laireiter

Hintergrund

„Psychologen [sollen] nur Dienstleistungen anbieten, die auch in ihren Kompetenzbereich fallen, um sicherzustellen, dass diese auch kompetent durchgeführt werden. Des Weiteren sollen Psychologen dafür Sorge tragen, dass ihre Kompetenzen erhalten und weiterentwickelt werden (APA, 2002)“ (Weck, 2013, S. 3).

„Berufliches Handeln [erfordert] hohe fachliche Kompetenz“ und PsychologInnen sollen nur Dienstleistungen anbieten, „für deren Erbringung sie durch Ausbildung oder fachliche Erfahrung qualifiziert sind“ (Deutsche Gesellschaft für Psychologie und Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen, 2013).

Hintergrund

Mangel an Erforschung therapeutischer Kompetenzen und Feststellung der allgemeinen Vernachlässigung der Kompetenzforschung in der aktuellen Literatur (vgl. Körner, 2014; Nodop & Strauß, 2014; Stangier, 2015)

„Die Kompetenzbasierung der Psychotherapieausbildung wird immer

intensiver diskutiert. Ein Konsens über Komponenten psychotherapeutischer Kompetenz und deren Wichtigkeit in der Ausbildung besteht bisher jedoch nicht.“ (Nodop und Strauß, 2014, S. 171)

Fragestellung und Konzept

Fragestellung: Was sind therapeutische Kompetenzen? Welche Auswirkungen hat die psychotherapeutische Ausbildung

auf die Entwicklung psychotherapeutischer Kompetenzen? ⇒Langzeitstudie mit mehreren Messzeitpunkten

Kooperationspartner: AVM Österreich

⇒Erste Erhebungswelle: Ende 2013 bis Anfang 2016

⇒99 Selbstbeurteilungen + 304 Fremdbeurteilungen

Messinstrumente: Selbstbeurteilung (I)

• Persönliche Daten: o Angaben zur eigenen Person: Alter, Geschlecht, Ausbildungsort o Persönlicher Hintergrund (Familie) und aktuelle Lebenssituation, beruflicher

Werdegang o Supervision, Eigentherapie und Selbsterfahrung

• Fragebogen zur Persönlichkeit (B5T) nach Satow (2012) mit 72 Items • Adult Attachment Scale (AAS) nach Collins und Read (1990) dt. Version von Schmidt,

Strauß, Höger & Brähler (2004) mit 18 Items • Beziehungsfragebogen (RSQ) nach Bartholomew und Horowitz (1991) dt. Version von

Mestel (1994) mit 30 Items • Emotionale-Kompetenz-Fragebogen (EKF-S) nach Rindermann (2009) mit 62 Items

Messinstrumente: Selbstbeurteilung (II)

• Inventar sozialer Kompetenz (ISK-K) nach Kanning (2009) mit 33 Items • Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme (IIP-D) nach Horowitz, Strauß, Kordy,

Alden, Wiggins & Pincus (2000) mit 64 Items • Multidimensionale Selbstwertskala (MSWS) nach Schütz, Rentzsch & Sellin (2006) mit 32

Items • Saarbrücker Persönlichkeitsfragebogen zur Erfassung von Empathie (SPF) nach Paulus

(2009) mit 21 Items • E-Skala (Einfühlungsvermögen) nach Leibetseder, Laireiter, Riepler & Köller (1994) mit 25

Items • Mehrdimensionale Skala wahrgenommener sozialer Unterstützung (MDSSU) nach Zimet,

Dahlem, Zimet & Farley (1998) dt. Version von Laireiter (2007) mit 12 Items • Inventar therapeutischer Kompetenzen (ITK-S) nach Pilgerstorfer (2012) mit 71 Items

Inventar therapeutischer Kompetenzen (ITK)

Pilgerstorfer, 2012: gute Reliabilität und gute Validität • Theoretisch-fachliches Wissen • Praktisch-fachliche Kompetenz

• Subskala Methodenrepertoire • Subskala Sicherheit in der Methodenanwendung

• Interpersonale Kompetenzen • Personale Kompetenzen • Ethische und juristische Kompetenzen • Therapeutische Identität

Messinstrumente: Fremdbeurteilung

• Persönliche Beurteilung mit 16 Items • Positive Eigenschaften mit 11 Items • Mangelnde therapeutische Eignung nach Nodop & Strauss (2008) mit 37 Items • TRIB nach Eversmann, Schöttke & Wiedl (2006) mit 9 Items

Deskriptive Beschreibung der Stichprobe

Deskriptive Statistik: Angaben zur Person

Stichprobengröße: 95 Personen

Range: 27 – 61 Jahre M = 38 Jahre

SD = 7,5 Jahre

Deskriptive Statistik: Persönlicher Hintergrund

Skala von 0 = gar nicht bis 5 = sehr stark N = 95 M = 4 SD = 0,90

Skala von 0 = gar nicht bis 5 = sehr stark N = 94, 1 Missing M = 3,78 SD = 1,04

Deskriptive Statistik: Aktuelle Lebenssituation

0

10

20

30

40

50

60

70

80

0 1 2 3 4 5

Lebenszufriedenheit: Ausmaß wahrgenommener Belastungen und Ressourcen

Ressourcen Belastungen

Ressourcen: N = 95 M = 3,99 SD = 0,54 Belastungen: N = 95 M = 1,96 SD = 0,76 Skala: 0 = nie bis 5 = sehr oft

Deskriptive Statistik: Beruflicher Werdegang

Deskriptive Statistik: Supervision

Deskriptive Statistik: Eigentherapie/Selbsterfahrung

Mit welchen persönlichen Variablen sind die therapeutischen Kompetenzen assoziiert?

Mit welchen persönlichen Variablen sind die therapeutischen Kompetenzen bivariat assoziiert?

1 2 3 4 5 6 7 8 9

1. ITK-S - -.13 -.20 .05 .18 -.04 .40** .40** -.20

2. Alter -.13 - -.22* -.21* -.01 -.08 .11 .13 .16

3. „Umsorgung“ -.20 -.22* - .75** .18 -.13 -.07 -.04 -.21*

4. „Aufgehobenheit“ .05 -.21* .75** - .26* -.17 -.03 06 -.18

5. Ressourcen .18 -.01 .18 .26* - -.42** -.11 .04 -.11

6. Belastungen -.04 -.08 -.13 -.17 -.42** - .07 -.03 .01

7. Praktische Erfahrung .40** .11 -.07 -.03 -.11 .07 - .63** -.21*

8. Supervision .40** .13 -.04 .06 .04 -.03 .63** - -.19

9. Eigentherapie/ Selbsterfahrung -.20 .16 -.21* -.18 -.11 .01 -.21* -.19 -

** Die Korrelation ist auf dem 0,01 Niveau signifikant (zweiseitig). * Die Korrelation ist auf dem 0,05 Niveau signifikant (zweiseitig).

Mittelwertunterschiede: Interessante Normabweichungen

Deskriptive Statistik: AAS

0

0,5

1

1,5

2

2,5

3

1 2 3

Bindungseinstellungen

Mittelwert Normwerte (Schmidt et al., 2004, N = 2050)

t-Tests: alle Differenzen sind signifikant => ATN können Nähe gut zulassen, leichter vertrauen und haben weniger Verlassensängste

Nähe Vertrauen Angst

Deskriptive Statistik: EKF-S

0

0,5

1

1,5

2

2,5

3

3,5

4

4,5

Erkennen eigenerGefühle

Erkennen Gefühleanderer

Regulierung eigenerGefühle

EmotionaleExpressivität

Regulierung Gefühleanderer

Einstellung zuGefühlen

Emotionale-Kompetenz-Fragebogen

Mittelwert Normwerte (Rindermann, 2009, N =638)

Emotionale Fähigkeiten und Einstellungen zu Emotionen sind höher ausgeprägt als bei der Normstichprobe

Deskriptive Statistik: IIP-D

0

0,2

0,4

0,6

0,8

1

1,2

1,4

1,6

1,8

Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme

Mittelwerte Normwerte (Horowitz et al., 2000,N = 3047)

Schwierigkeiten bei der Auswertung der Mehrdimensionalen Selbstwertskala (MSWS)

Deskriptive Statistik: MSWS

Erhebung Originalstudie t-Test Skala Items N Item M 𝜶𝜶 Items N Item M 𝜶𝜶 T Sig. (2-seitig) ESWS 7 5,13 .80 7 5,39 .84 -4,10 .000* SWKO 5 5,72 .83 5 5,10 .85 9,78 .000* SWKR 2 5,42 .84 5 4,87 .87 4,87 .000* LSWS 2 5,56 .85 5 5,23 .75 -0,06 .955 SWPA 2 4,09 .86 5 4,75 .84 -21,83 .000* SWSP 4 4,74 .84 5 4,30 .78 9,30 .000* ASW 16 5,41 .79 22 5,15 .92 4,36 .000* KSW 6 4,53 .84 10 4,52 .85 0,25 .805 GSW 22 5,17 .80 32 4,95 .93 4,56 .000*

Deskriptive Statistik: MSWS

0

1

2

3

4

5

6

7

Mittelwerte Normwerte (Schütz et al., 2006, N = 415)

Deskriptive Statistik der Fremdbeurteilung

Deskriptive Statistik: Fremdbeurteilung

Items: • Persönliche Eignung zum Psychotherapeuten • Fachliche Eignung zum Psychotherapeuten • Professionalität im Umgang mit anderen • Kooperativ im Umgang mit anderen • Emotionale/psychische Stabilität • Fachlich-methodische Kompetenz • Äußeres Erscheinungsbild • Fähigkeit zum emotionalen Lernen • Zielorientiertheit im Handeln • Persönliche Reflektiertheit • Strukturiertheit im Denken • Persönliche Stabilität im bisherigen Leben • Ausgewogenheit der Persönlichkeit • Introspektionsfähigkeit • Ausmaß an Selbst(er)kenntnis • Emotionale Kompetenz

1 = sehr gut 2 = gut 3 = durchschnittlich 4 = schlecht 5 = sehr schlecht

Deskriptive Statistik: Fremdbeurteilung

Items: • ist freundlich gegenüber anderen • verhält sich offen gegenüber anderen • hat eine positive Einstellung zu anderen • hat Verständnis für Eigenarten und Eitelkeiten

anderer • versucht die Perspektive anderer zu

sehen/übernehmen • kann mit eigenen Gefühlen umgehen • ist eine sympathische Erscheinung • ist sozial eingebunden • hat Erfahrung mit spezifischen

Störungsgruppen • hat Erfahrung mit VT-Techniken/Methoden • hat Erfahrung im klinischen Bereich

1 = sehr viel/stark 2 = viel/stark 3 = mittelmäßig 4 = wenig/gering 5 = sehr wenig/gar nicht

Deskriptive Statistik: Fremdbeurteilung

Beispielitems (gesamt: 37 Items): • ist zu jung für Einstieg in Ausbildung • hat zu wenig/mangelnde

Lebenserfahrung • hat mangelnden fachlichen Bezug zur

Psychotherapie • hat fehlende berufliche Vorerfahrung • ausgeprägte

Selbstbezogenheit/egozentrierte Selbstsicht

• erscheint manipulierend • wirkt ängstlich und unsicher • unsichere Persönlichkeit • zeigt Hinweise auf eigene psychische

Probleme/Störung

1 = sehr (stark) 2 = deutlich 3 = mittelgradig 4 = wenig 5 = sehr wenig/gar nicht

Deskriptive Statistik: Fremdbeurteilung: TRIB

Items: • Klarheit im Ausdrücken der Gedanken • Fähigkeit aufmerksam und verstehend zuzuhören • Fähigkeit Ideen einprägsam und überzeugend

vorzubringen • übliches Verhalten gegenüber anderen (kühl vs.

freundlich) • Verständnis für die Gefühle anderer

(Einfühlungsvermögen) • Reaktion auf die Bewertung des eigenen Verhaltens

(ignorieren vs. ernst nehmen) • Reaktion auf die Bewertung des eigenen Verhaltens

(gekränkt vs. inhaltsbezogen) • Fähigkeit und innere Bereitschaft auf frühere Ideen

anderer Gruppenmitglieder aufzubauen • Reaktionen auf Meinungen, die den eigenen konträr sind

Skala von 0 = - bis 4 = +

Mit welchen Skalen des ITK korrelieren die Fremdbeurteilungen in welchem Ausmaß?

Mit welchen Skalen des ITK korrelieren die Fremdbeurteilungen in welchem Ausmaß?

1 2 3 4 5

1. ITK-S - -.15 -.30** .20 .08

2. Persönliche Beurteilung -.15 - .78** -.76** -.47**

3. Positive Eigenschaften -.30** .78** - -.81** -.49**

4. Mangelnde therapeutische Eignung

.20 -.76** -.81** - .57**

5. TRIB .08 .47** -.49** .57** -

** Die Korrelation ist auf dem 0,01 Niveau signifikant (zweiseitig).

⇒ Achtung! ⇒ Skalierung „Positive

Eigenschaften“ nach Schulnotensystem von 1 = „sehr positiv“ bis 5 = „gar nicht“

⇒ Skalierung ITK-S von 1 = „überhaupt nicht“ bis 5 = „sehr“

Welche unabhängigen Variablen beeinflussen die therapeutische Kompetenz?

Regressionsanalyse

Abhängige Variable: ITK (Inventar therapeutischer Kompetenzen)

Unabhängige Variablen: • Alter • Geschwisteranzahl • „Umsorgung“ (Aufwachsen_Item2.6) • „Emotionale Aufgehobenheit“

(Aufwachsen_Item2.7) • Familienstand • Lebenszufriedenheit (Ressourcen und

Belastungen) • Praktische Erfahrung mit Psychotherapie

(Werdegang_Item4.4) • Supervisionserfahrung (Werdegang_Item4.7a) • Eigentherapie/Selbsterfahrung

(Selbsterfahrung_Item6.2)

• B5T: Gewissenhaftigkeit • AAS • RSQ: Wunsch nach Unabhängigkeit • EKF-S: Subskalen • ISK-K: soziale Orientierung • IIP-D • SPF • E-Skala • MDSSU • Fremdbeurteilung

• Persönliche Eignung • Eigenschaften • Mangelnde Eignung • TRIB

Regressionsanalyse: schrittweise

Regressionsanalyse: Interpretation

⇒ Die therapeutische Kompetenz kann mit Hilfe von:

Fremdbeurteilung über die „positive Eignung“ „Ausdruck von Gefühlen als emotionale Expressivität“ (EKF, Subskala Emotionale Expressivität) „Gewissenhaftigkeit“ (Subskala des B5T) Ausmaß an Unterstützung (In welchem Ausmaß haben Sie sich unterstützt und umsorgt

gefühlt?) praktischer Erfahrung in Psychotherapie vorhergesagt werden:

Therapeutische Kompetenz = 2235 + (-0,51 * Positive Eignung) + (0,40 * Emotionale Expressivität) + (0,30 * Gewissenhaftigkeit) + (-0,13 * Unterstützung) + (0,04 * Praktische Erfahrung

Regressionsanalyse – Voraussetzungen erfüllt?

• Keine perfekte Multikollinearität: keine Korrelationen von Prädiktoren von R > 0,9

• Homoskedastizität & Linearität:

• Unabhängige Residuen: Durbin-Watson = 2,06 • Normalverteilung der Fehler:

Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!

Literaturverzeichnis

• Deutsche Gesellschaft für Psychologie & Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (2013). Ethische Richtlinien der DGPs und des BDP [WWW-Dokument]. Verfügbar unter: http://www.bdp-verband.org/bdp/verband/ethik.shtml [Datum des Zugriffs: 25.06.2014].

• Eversmann, J. ,Schöttke, H. & Wiedl, K. H. (2006). TRIB: Development and validation of an assessment centre in order to identify therapy related interpersonal behaviour of postgraduate student therapists. Poster at the 37th Meeting of the Society for Psychotherapy Research (SPR) 2006, Edinburgh, UK.

• Horowitz, L.M., Strauß, B., Kordy, H., Alden, L.E., Wiggins, J.S., Pincus, A.L. (1994). Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme – Deutsche Version- (IIP-D). Weinheim: Beltz.

• Kanning, U. P. (2009). ISK – Inventar Sozialer Kompetenzen. Go ̈ttingen: Hogrefe.

• Körner, J. (2014). Matrix psychotherapeutischer Kompetenzen. Psychotherapeut, 59(2), 152-154.

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• Mestel, R. (1994). Deutsche Übersetzung des RSQ. Unveröffentlicht. Grönenbach: Klinik für Psychosomatische Medizin.

• Nodop, S. & Strauß, B. (2014). Kompetenzbereiche in der psychotherapeutischen Ausbildung. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 43 (3), 171–179.

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• Pilgerstorfer, B. (2012). Entwicklung und Überprüfung eines mehrdimensionalen Instruments zur fachspezifischen Einschätzung therapeutischer Kompetenzen in der Verhaltenstherapieausbildung – das „Inventar therapeutischer Kompetenzen (ITK)“. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Paris Lodron Universität Salzburg.

• Rindermann, H. (2009). EKF: Emotionale-Kompetenz-Fragebogen. Göttingen: Hogrefe.

• Satow, L. (2012). Big-Five-Persönlichkeitstest (B5T): Test-und Skalendokumentation. Verfügbar unter: http://www.drsatow.de [Datum des Zugriffs: 12.12.2015].

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• Stangier, U. (2015). Psychotherapeutische Kompetenzen in der kognitiven Verhaltenstherapie. Psychotherapeut, 60(3), 193-198.

• Steffanowski, A., Oppl, M., Meyerberg, J., Schmidt, J., Wittmann, W.W. & Nübling, R. (2001). Psychometrische Überprüfung einer deutschsprachigen Version des Relationship Scales Questionaire (RSQ). In M. Bassler (2001) (Hrsg.): Störungsspezifische Therapieansätze - Konzepte und Ergebnisse (S. 320-342). Gießen: Psychosozial.

• Weck, F. (2013). Psychotherapeutische Kompetenzen. Theorien, Erfassung, Förderung. Berlin: Springer.

• Zimet, G.D., Dahlem, N.W., Zimet, S.G. & Farley, G.K. (1988). The Multidimensional Scale of Perceived Social Support. Journal of Personality Assessment, 52, 30-41.