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FHDW – Fachhochschule der Wirtschaft Ausbildung, Studium, Duales Studium – was ist besser? Karrierechancen im Überblick

Ausbildung, Studium, Duales Studium – was ist besser ... · + 300 h im Einstufungsverfahren 1.850 h (450 + 1.400) Umfang Organisation Dual Dual oder Berufsbegleitend 16 Monate +

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FHDW – Fachhochschule der Wirtschaft

Ausbildung, Studium, Duales Studium

– was ist besser?

Karrierechancen im Überblick

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Ausbildung, Studium, Duales Studium

Start

Ziel

Ausbildung Studium Duales Studium/Kombistudium

STARTSTART

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Ausbildung, Studium, Duales Studium

Warum überhaupt

„erst mal `ne Lehre“?

1. Parkstrategie – Studienwahl hinausschieben

Abi und keine Ahnung, was studieren? – Erst mal was Solides machen

nach dem Motto: „Eine kaufmännische Lehre kann nie schaden!“

� Zwei- bis dreijährige Denkpause kann bei der Entscheidungsfindung

nicht wirklich weiterhelfen. Stattdessen: freiwilliges soziales Jahr,

freiwilliges ökologisches Jahr, Au-pair-Aufenthalt im Ausland o.ä. um

das Chaos im Kopf zu ordnen.

� Betriebliche Ausbildung hilft nur, wenn Ausbildung und angestrebtes

Berufsfeld zusammen passen.

� Also: Entscheidung nicht herauszögern, sondern aktiv angehen!

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Ausbildung, Studium, Duales StudiumWarum

überhaupt „erst mal `ne

Lehre“?

2. Vorbereitungsstrategie – das Studium gezielt vorbereiten

Studienfach fest im Blick – Ausbildung als Vorbereitungsphase für die

akademische Ausbildung

� deutsche Hochschulabsolventen sind „zu alt“,

stattdessen praxisorientierte Studiengänge, Bachelor als berufs-

qualifizierender Abschluss

� als Zugangsbedingung zu den Hochschulen reicht oft ein Vorpraktikum

� Überbrückung von Wartezeiten bei NC-Fächern

durch auf den Studiengang bezogene Berufsausbildung sinnvoll

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Ausbildung, Studium, Duales Studium

3. Finanzielle Überlegungen – erst mal Geld verdienen

„Möglichst bald selbst Geld verdienen“. 62% der Schulabgänger, die nach

dem Abi eine Ausbildung machen, geht es um finanzielle Unabhängigkeit.

� „Akademiker werden in Zukunft den normal ausgebildeten den Job streitig

machen. Sie haben einfach mehr Möglichkeiten, und zwar europaweit.“

(Quelle: Die Zeit, 12.10.06)

� praxisorientierte Studienkonzepte bieten die Möglichkeit, auch während

des Studiums Geld zu verdienen

Warum überhaupt

„erst mal `ne Lehre“?

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Ausbildung, Studium, Duales Studium

Eine Alternative: Dual studieren

Betriebliche Ausbildung / Praxis plus Studium mit

Warum überhaupt

„erst mal `ne Lehre“?

aber auch:

� straffer Organisation

� hohem Leistungsdruck

� großem Einsatz

Qualifikation2 = Chance2

� Praxisnähe

� frühem Berufseinstieg

� finanzieller Unabhängigkeit

� kurzer Studiendauer

� besten Berufschancen

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Betriebliche Ausbildung 22 Wochen

1. Jahr

September Februar Juni

1. Bachelormodul FHDW 16 Wochen Betriebliche Ausbildung 18 Wochen

IHK Zwischen-prüfung

3. Jahr

Betrieb 18 Wochen

Oktober Februar

4. Bachelormodul FHDW 16 Wochen Betrieb: Bachelor Thesis 18 Wochen

Bachelor

2. JahrIHK Abschluss-

prüfung

Anfertigung betrieblicher Report

Betriebliche Ausbildung 16 Wochen

Oktober Februar Juni

2. Bachelormodul FHDW 18 Wochen 3. Bachelormodul FHDW 18 Wochen

Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt

FHDW: Kombistudium

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Kombistudium

Kombination Ausbildung + Studium = Qualifikation2

� Studiengang Betriebswirtschaftkombinierbar mit IHK-Ausbildung zum

Industriekaufmann/-frauGroß- und Außenhandelskaufmann/-frauAutomobilkaufmann/-frauBürokaufmann/-frauSteuerfachangestellte/r

Versicherungskaufmann/-frau

� Studiengang Wirtschaftsinformatikkombinierbar mit IHK-Ausbildung zum

Fachinformatiker/inInformatikkaufmann/-frau

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Kombistudium – Erfahrung seit 1996

Studiengang Betriebswirtschaft

� Industriekaufmann + BachelorPartner: Unternehmen wie Rheinenergie, Mauser, Quarzwerke,Degussa, Offermann, Delphi

� Groß- und Außenhandelskaufmann + BachelorPartner: Unternehmen wie OMYA, Lekkerland, GE, Coca Cola

� Automobilkaufmann + BachelorPartner: Unternehmen wie Peugeot, Toyota, Fiat, Mazda

Studiengang Wirtschaftsinformatik

� Fachinformatiker + BachelorPartner: Unternehmen wie Stadt Köln, Deutsche Telekom, Metro,Bayer, Rheinenergie

� Informatikkaufmann + BachelorPartner: Unternehmen wie TÜV Rheinland, M+W Zander

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BWL oder WI: Kombistudium im Baukastenprinzip

Die Bausteine im Vergleich

Fachabitur, IHK-Abschluss bis 2,3,erfolgreiche Teilnahme am FHDW-

Einstufungsverfahren

Abiturbis 2,3

Zielgruppe/Voraussetzungen

700 h+ 300 h im Einstufungsverfahren

1.850 h (450 + 1.400)

Umfang

Dual oder BerufsbegleitendDualOrganisation

16 Monate + 3 Monate Einstufungsverfahren + Einstufungsprüfung

32 MonateDauer

IHK + BachelorAusbildung + verkürztes Bachelor-Studium

IHK + BachelorAbschlüsse

Baustein 2:

Ausbildung + nachgelagertes, verkürztes Studium

Baustein 1:

Ausbildung + paralleles Studium

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Betriebliche Ausbildung 22 Wochen

1. Jahr

September Februar Juni

1. Bachelormodul FHDW 16 Wochen Betriebliche Ausbildung 18 Wochen

IHK Zwischen-prüfung

3. Jahr

Betrieb 18 Wochen

Oktober Februar

4. Bachelormodul FHDW 16 Wochen Betrieb: Bachelor Thesis 18 Wochen

Bachelor

2. JahrIHK Abschluss-

prüfung

Anfertigung betrieblicher Report

Betriebliche Ausbildung 16 Wochen

Oktober Februar Juni

2. Bachelormodul FHDW 18 Wochen 3. Bachelormodul FHDW 18 Wochen

Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt

Studienablauf Baustein 1:

BWL oder WI: Kombistudium im Baukastenprinzip

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2. Jahr

Betrieb (4 Monate)

Februar 08 Juni 08

1. Jahr

Einstufungs-prüfung

Einstufungsverfahren (3 Monate)

Studienablauf Baustein 2: Verkürztes duales Studium

BWL oder WI: Kombistudium im Baukastenprinzip

Juli 07

Ausbildung

Abschluss IHKNotendurchschnitt < 2,3

4. Bachelormodul FHDW (4 Monate)

Oktober 08Betrieb: Bachelor Thesis

(4 Monate)

Bachelor

Januar 09

Oktober 07 Januar 083. Bachelormodul FHDW

(4 Monate)

Auslandsaufenthalt

Quer-ein-

stieg

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Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW), Bergisch GladbachPrivate Fachhochschule für das Duale Studium

Erfolgreich in den Beruf starten:

A u f

d i r e k t e m W e gz u m Z i e l

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FHDW – Fachhochschule der Wirtschaft

� 1992 gegründet

� erste private, staatlich anerkannte Fachhochschule in Deutschland

� private Trägerschaft, gemeinnütziger Charakter

� praxisnahes Duales Studium durch enge Kontakte zur Wirtschaft

An der FHDW studieren an 6 Standorten in Deutschland mehr als 1500

Studierende.

Die FHDW hat mehr als 5.000 erfolgreiche Absolventen.

Private Fachhochschule für das Duale Studium

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FHDW – Fachhochschule der Wirtschaft

� Konsekutives FachhochschulstudiumKurze Studiendauer durch Verzahnung Bachelor/MasterMehr Präsenz-Lehrveranstaltungen als gesetzlich vorgeschriebenPermanente LernerfolgskontrolleKombinationsstudium „aus einer Hand“

� Konsequente Kombination von wissenschaftlicher Lehre und betrieblicher Praxis

Trimesterweiser Wechsel zwischen Theorie und PraxisHoher Praxisgehalt - duales StudiumDozenten aus der Wirtschaft / hohe ProfessorenquoteEnge Abstimmung mit den Partnerunternehmen

� Studium in KleingruppenGruppengröße: durchschnittlich 25 StudierendeHoher technischer Standard Kurze Kommunikationswege / Betreuungsverhältnis 1:12

� Soziale Kompetenz (Schlüsselqualifikation)Fächer wie Arbeitsmethodik, Kommunikation + Präsentation, Führungstraining

Studienkonzept

Sehr gute Berufsaussichten

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Neue, internationale Abschlüsse

Studiengang Business Administration / Betriebswirtschaft

Abschluss: Bachelor of Arts / Master of Arts (auch berufsbegleitend möglich)

Studienschwerpunkte:

- International Management / Internationales Management- Automotive / Automobilwirtschaft- Tourism and Eventmanagement / Touristik und Eventmanagement- Management of Mediumsized Enterprises / Mittelständische Wirtschaft- Finance and Insurance / Finanzdienstleistung und Versicherungs-

wirtschaft- Tax and Accounting / Steuer- und Revisionswesen

In allen Schwerpunkten wird 1 Auslandsblock im englischsprachigen Ausland verbracht.Je nach Wahl einer 2. Fremdsprache wird ein weiterer Block im Ausland (z. B. Spanien, Frankreich)verbracht.

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Fächertafel Business Administration

Neue, internationale Abschlüsse

Theoriemodule: Schwerpunkt: International ManagementB01 Mathematik BS01 Internationales ManagementB02 Statistik BS02 Internationales MarketingB03 Soziale KompetenzB04 Wirtschaftsenglisch I Schwerpunkt: AutomotiveB05 Wirtschaftsenglisch II BS03 AutomobilwirtschaftI01 Betriebliche Informationssysteme BS04 Marketing und Vertrieb in der AutomobilindustrieB06 BetriebswirtschaftslehreB07 Volkswirtschaftslehre Schwerpunkt: Tourism and EventmanagementB08 Rechnungswesen BS05 FremdenverkehrsökonomieB09 Controlling BS06 TourismustrendsB10 MarketingB11 Finanzierung Schwerpunkt: Management of Mediumsized EnterprisesB12 Wirtschaftsrecht BS07 Mittelständische WirtschaftB13 Wirtschaftsethik BS08 Management mittelständischer UnternehmenB14 Dienstleistungs- und HandelsmanagementBS... Schwerpunktfächer I Schwerpunkt: Finance and InsuranceBS... Schwerpunktfächer II BS09 FinanzdienstleistungBW... Wahlpflichtfach BS10 Versicherungswirtschaft

Wahlpflichtfächer Schwerpunkt: Tax and AccountingBW01 Interkulturelle Kommunikation BS11 Betriebswirtschaftliche SteuerlehreBW02 Wirtschaftsfranzösisch BS12 Jahresabschluss und JahresabschlussanalyseBW03 WirtschaftsspanischBW04 Internationale Handelsbeziehungen Praxismodule:BW05 Automobilhandel/After Sales Management P1 Projektarbeit BW06 Tourismusmanagement P2 Projektarbeit BW07 Projektmanagement P4 BachelorarbeitBW08 Investmanagement P3 Projektarbeit BW09 Steuerrecht Kolloquium

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Neue, internationale Abschlüsse

Studiengang Information Science for Business / Wirtschaftsinformatik

Abschluss: Bachelor of Science / Master of Science

Studienschwerpunkte

� Softwareengineering / Softwareentwicklung *

� IT Consulting / IT-Beratung *

� Multimedia *

In allen Schwerpunkten wird 1 Auslandsblock im englischsprachigen Ausland verbracht.Je nach Wahl einer 2. Fremdsprache wird ein weiterer Block im Ausland (z. B. Spanien, Frankreich)verbracht.

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Fächertafel Information Science for BusinessTheoriemodule: Schwerpunkt: SoftwareengineeringB01 Mathematik IS01 Softwareentwicklung

B02 Statistik IS02 Software Testmethoden

B03 Soziale Kompetenz

B04 Wirtschaftsenglisch I Schwerpunkt: MultimediaI02 Praktische Informatik IS03 Interaktive Systeme

I03 Programmierung IS04 Multimediadesign

I04 Software Engineering

I05 Datenbanken Schwerpunkt: IT-ConsultingI06 Betriebssysteme/Netze IS05 IT-Consulting

B06 Betriebswirtschaft IS06 IT-Strategieentwicklung/IT-Controlling

B07 Volkswirtschaft

B08 Rechnungswesen Praxismodule:B09 Controlling P1 Projektarbeit

B12 Wirtschaftsrecht P2 Projektarbeit

B15 Projektmanagement P4 Bachelorarbeit

IS... Schwerpunktfächer I P3 Projektarbeit

IS... Schwerpunktfächer II Kolloquium

IW... Wahlpflichtfach

WahlpflichtfächerIW01 ERP Systeme

IW02 Business Intelligence

IW03 Operations Research

IW04 Software Ergonomie

IW05 E-Business

IW06 Systemanalyse/Prozessdesign

IW07 Ausgewählte Themen der praktischen Informatik

IW08 Ausgewählte Themen der theoretischen Informatik

Neue, internationale Abschlüsse

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Februar und Oktober

� Business Administration / Betriebswirtschaft *

Schwerpunkte:- International Management / Internationales Management- Automotive / Automobilwirtschaft- Tourism and Eventmanagement / Touristik und Eventmanagement- Management of Mediumsized Enterprises / Mittelständische Wirtschaft- Finance and Insurance / Finanzdienstleistung und Versicherungswirtschaft- Tax and Accounting / Steuer- und Revisionswesen

� Information Science for Business / Wirtschaftsinformatik *

Schwerpunkte:- IT-Consulting- Multimedia- Softwareengineering

Zwei Beginntermine pro Jahr

Studienbeginntermine mit Bachelor-Abschluss

* auch als Kombistudiumund berufsbegleitendes Studium

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Bachelor/Master als konsekutives Studium

Integrierte Auslandsaufenthalte

Integrierte Auslandsaufenthalte

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Kooperierende Unternehmen

3M Deutschland GmbH Deutsche Vermögensberatung iSL Chemie GmbH & Co. KG REWE Zent ral AGA!B!C! GmbH DEVK Sach- und HUK VVaG itelligence AG RheinEnergie AGAccenture GmbH DHPG Dr. Harzem & Partner KG Itergo Informat ionstechnologie GmbH Robert Bosch GmbHAescudata GmbH Djoser Reisen GmbH JK Market ing Sal. Oppenheim jr. & Cie.Ahorn Nordamerika-Reisen GmbH Dörrenberg Edelstahl GmbH Johnson Cont rols GmbH Sancura BKKAlfred Talke Logist ic Service Dr. Krause & Partner, Kienbaum Execut ive Consultants GmbH SAP AGAlthoff Hotels & Residences Kirchhoff Automot ive GmbH & Co. KG Sarstedt AG & Co.Arens & Partner GbR Schenker AGArmaturenfabrik Hermann Voss GmbH & Co. Edessö-Werke GmbH & Co. KG Schmidt + Clemens GmbH & Co. KGAS Creat ion Tapetenfabrik GmbH Eggesiecker & Partner KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG SDH Software für den Handel GmbHAXA Colonia Versicherung AG Eichhorn Engineering Indust rieberatung Krüger GmbH & Co. KG SMS Demag AG

Eplan Software & Service GmbH & Co. KG Kut t ig Computeranwendungen GmbH Sony Deutschland GmbHEricsson Consult ing GmbH Lanxess AG Stadt Köln

Barmenia Krankenversicherung a.G. Ergoline/JK Larosé Hygiene-Service GmbH STEINCO Paul vom Stein GmbHBayer AG Europartner Reisen LEKKERLAND GmbH & Co. KGBenteler Automobilt echnik GmbH Evangelisches Krankenhaus Lexus Deutschland GmbHBergische Licht -, Kraft - und Wasserwerke GmbH Fahrzeugwerke Lueg AG Logica CP GmbH Steria GmbHBGS Systemplanung AG Federal Mogul GmbH LTU Tourist ik GmbH Steuerberater Floit graf, Ehlen Kollegen GbR

Festo AG M.C.M. Klosterfrau Vert riebsges. mbH Steuerbüro Engels & PartnerFIRMENICH GMBH M + W Zander Facility Engineeering Strabag AG

Blaupunkt GmbH Fisia Babcock Environment GmbH Mauser Werke GmbH TCC - TeleComContor GmbHBMW AG Ford-Werke AG Mazda Motors (Deutschland) GmbH TechnologiePark Bergisch Gladbach BPW Bergische Achsen KG T-Mobile Deutschland GmbH

TMS Unternehmensberatung AGEmil Frey Gruppe Deutschland Merten GmbH & Co. KG TNT Express GmbH

Brose Schließsysteme GmbH & Co. Gebr. Wielpütz GmbH & Co. KG Metro MGI Informat ik GmbH Toyota Deutschland GmbHCarcoust ics Deutschland GmbH Gerling Konzern Netcologne GmbH TÜV Service GmbHCenter Parks Europe Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. Nordrheinwest falen Tourismus e.V. Unilog Systems Integrat ion GmbHCoca-Cola Erfrischungsget ränke AG GE Healthcare Technologies Viega GmbHComSol AG GE Ult raschall Deutschland GmbH & Co. KG Vodafone D 2 GmbHCont iTech Ant riebssysteme GmbH Gizeh Raucherbedarf GmbH Offermann GmbH & Co. KG Volkswagen AGCorus Mannstaedt Werke GmbH & Co. Gizeh Verpackungen GmbH & Co. KG Olimar Reisen GmbH Volvo Car Germany GmbHCosmopolit an Cosmet ics GmbH GKN Sinter Metals GmbH Omya GmbH Voss Automot ive GmbHCrea TV Fernsehprodukt ions GmbH Globalpark GmbH O2 Germany GmbH & Co. OHG WALBUSCH Walter Busch GmbH & Co.C. Rob Hammerstein GmbH & Co. KG Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH Opfermann Arzneimit t el GmbH Warth & Klein Cycos AG Grammer Automot ive GmbH Peugeot Deutschland GmbH Webasto AGDaimlerChrysler AG GTI AG Postbank easyt rade AG Westdeutscher Rundfunk KölnDegussa AG Handelshof Management GmbH PriceWaterhouseCoopers Deutsche W.I.S. Sicherheit GmbH & Co. KGDelphi Deutschland GmbH Privatbauerei Moritz Fiege Wolk & Partner Car Consult GmbHDelphin Technologie AG Pütz, Mannkopf & Kollegen GmbH Stb. WTG Wirtschaft st reuhand KG Dr. Grüber & DERPART Travel Service Hocht ief AG Quarzwerke GmbH Wuppermann AGDeutsche Bank AG Hoffmann Qualit y Tapes GmbH Radium Lampenwerke GmbH Xplain GmbHDeutsche Lufthansa AG Horbach Wirt schaftsberatung GmbHDeutsche Postbank AG Hyat t Regency KölnDeutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG INFOLOG GmbH Renault -Nissan Deutschland GmbH ZF Boge Elastmetall GmbHDeutsche Telekom AG Interorgana Chemiehandel GmbH & Co. KG Reuber & Partner, Stb./Wirt schaftsprüfer Stand: März 2006

Dr. Leyh, Dr. Kossow & Dr. Ot t Wirtschaft sprüfer/ Steuerberater

Formel D Partner für Technik und Dokumentat ion GmbH

Herfort , van Kerkom, Hower, St reit , Wirtschaft sprüfer/Steuerberater

Konlus, Wirt schaftsprüfer/Steuerberater/ Rechtsanwälte

MEDITERANA Freizeit anlagen Bet riebsges. KG

OBI Bau- und Heimwerkermärkte Franchise Center West KG

Bachmann & Bachmann, Steuerberater/Wirt schaftsprüfer

Billstein Mehlis Osenau Wirt schaftsprüfer Steuerberater

Bremen & Bremen, Steuerberater/Wirt schaftsprüfer

regio IT Aachen Gesellschaft für Informat ionstechnologie

yourwap.com by o3sis® informat ion technology ag

Steinmüller Förderzent rum Gummersbachfür Aus- und Weiterbildung gGmbH

Stand: Oktober 2006

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Finanzierung der Studiengebühren

Refinanzierung über Praxisphasenentgelte

Stipendien aus der

Wirtschaft

BAFÖGFinanzierungs-angebote von

Kreditinstituten

KfW-Kredit

Steuerlicher Abzug über Verlustvortrag (Werbungskosten) möglich

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FHDW – Fachhochschule der Wirtschaft

� Bewerber p.a.: 1.650 (in 2006)

� Teilnehmer im Auswahlverfahren: 500

� freie Studienplätze: 150

� firmengebundene Studienplätze: 50

Studienplätze gesamt pro Jahr : 200

FHDW Bergisch Gladbach

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Auswahlverfahren

Vorauswahl:

� Schriftliche Bewerbung

Sechsseitiger Bewerbungsbogen + Zeugnisse

Auswahlverfahren:

� Notendurchschnitt

� Persönlicher Eindruck

� Ergebnisse schriftliche Tests

Mehrstufiges Auswahlverfahren

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Propädeutische Übungen

Seminar zur Findung eigener Stärken und Schwächen

� Erarbeitung eines individuellen Qualifikationsprofils

� Social Skills

� Werte und Ziele / Business Knigge

� Assessment-Center Training

� Teamabend

Studienvorbereitendes Seminar

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Vorteile des FHDW-Studiums

� Kurze Studienzeit

� Sehr gute Berufsaussichten

� Hoher Praxisgehalt –duales Studium

� Kleingruppen

� Hoher technischer Standard (Rechenzentrum)

� Kurze Kommunikationswege

� Hochmotivierte Studierende und Dozenten

� Optimales Betreuungsverhältnis

� Integrierter Auslandsaufenthalt

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Hochschulabschlüsse im Überblick

Zeit

Bachelor

FHDW-Bachelor

Diplom

FHDW-Diplom

FHDW-Master

Promotion

1400 h, 28 Monate + 4 Monate BA

1800 h + Übungen, 6 Semester

850 h, 24 Monate

Master 400 h, 4 Semester

Qualifikationsstufen

32 Monate36 Monate

48 Monate52 Monate

66 Monate 72 Monate

nach DiplomabschlussFHDW-Master Abschluss

1250 h, 6 Semester

1650 h, 8 Semester

statistische Studienzeit

Master-Abschluss öffentl. FH

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Die FHDW gehört zu den Besten

FHDW – Fachhochschule der Wirtschaft

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Die FHDW gehört zu den Besten

FHDW – Fachhochschule der Wirtschaft

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FHDW – Fachhochschule der Wirtschaft

Die FHDW gehört zu den Besten

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FHDW – Fachhochschule der Wirtschaft