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Schutzgebühr Euro 2,- Ausgabe 02 | 2018 Marke Alpine Gastgeber Datenschutzgrundverordnung Bildrechte Homestory Fotonachweis: Bernadette Strobl, Almdorf Fallerschein, Stanzach

Ausgabe 02 | 2018 Marke Alpine Gastgeber … · 2018. 7. 10. · Schwaben der Kooperation an. Im Rahmen zweier Interreg-Projekte – Qualitätsoffensive Alpine Gast-lichkeit (2005-2008)

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Schutzgebühr Euro 2,-

Ausgabe 02 | 2018

Marke Alpine GastgeberDatenschutzgrundverordnung BildrechteHomestory

Fotonachweis: Bernadette Strobl, Almdorf Fallerschein, Stanzach

Page 2: Ausgabe 02 | 2018 Marke Alpine Gastgeber … · 2018. 7. 10. · Schwaben der Kooperation an. Im Rahmen zweier Interreg-Projekte – Qualitätsoffensive Alpine Gast-lichkeit (2005-2008)

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inhalt2 Vorwort

2 rezept Zitronenmelisse-Pfefferminze-Sirup

4 - 11 MArke Alpine GAstGeBer

12 DAtenscHutzGrunDVerorDnunG

13 online BucHen üBer Hrs

14 MoDellreGion lAnDeck

14 rezept Tiroler Gröstl

15 Der perFekte stArt in Den urlAuBstAG

16 tipps Aus Der kAnzlei

17 terMine VerMieterAkADeMie tiroll

18 FAHrenDer stAMMtiscH

19 uci strAssenrAD wM 2018

20 FreMDenVerkeHr

21 3-länDer-nAtionAlpArk-tour

22 inFoVerAnstAltunGen

23 GescHicHte einer VerMieterin

24 - 25 osttiroler HerzlicHkeit

26 - 27 HoMestorY Appartment Austria

28 GästeeHrunG

30 experten-tipp

31 eDV-lexikon

28 - 29 Der FreeBirD-cluB

36 - 37 VerMietersHop.At

38 - 39 rABAttAktionen

IMPRESSUM: Herausgeber: Privatvermieter Verband Tirol, Brixnerstraße 3, A-6020 Innsbruck, Tel.: 0512 - 587748, Fax: 0512 - 581144,E-Mail: [email protected], www.privatvermieter-tirol.atInhalt: LO Theresia Rainer / Redaktion: LO Theresia Rainer, LO-Stv. Bernadette Strobl / Grafik, Layout & Druck: DRUCK 2000 Prokop GmbH, Tel.: 05332/70000 / Bildmaterial: Privatvermieter Verband Tirol, Tirol Werbung, Tourismusverbände, Privat, pixelio.de, sxc.hu, freepik.com / Titelmotiv: Bernadette Strobl, Almdorf Fallerschein, Stanzach

DSGVOOSeite 12

hOmeStOrySeite 26 - 27

BilDrechteSeite 16

marke alpine GaStGeBerSeite 4 - 11

Liebe Vermieterinnen und Vermieter!

Lange Zeit galt sie als altbacken, jetzt erlebt sie gerade beim jün-geren, urbanen Gast eine wahre Renaissance: Die Sommerfrische. Zu den Anfangszeiten des Tiroler Tourismus pilgerten in den warmen Monaten des Jahres scharenweise Gäste aus den Städten zu uns aufs Land, um in herrlicher Alpennatur für einige Zeit dem Alltag zu ent-fliehen. Man schätze das angeneh-me Bergklima, die Möglichkeit zu Wandern, das gute Essen und die Authentizität der herzlichen Gast-geber. In den 1990er Jahren kam es dann zu einer Wende: Der Winter wurde „in“, der Sommer „out“ und die Gäste zogen es vor, Tirol zum Ski-fahren zu besuchen. Die gute, alte Sommerfrische geriet zusehends in Vergessenheit, wenn Urlauber im Sommer kamen, dann wollen sie

„Action“, glaubte man lange. Doch Umfragen ergeben, dass es gerade die unkomplizierte Einfachheit und das echte Erleben sind, was sich immer mehr Menschen für ihren Urlaub wünschen. Hier liegt gerade für uns Privatver-mieter ein enormes Potential. Denn wir wissen, wo es sich am schönsten wandern lässt. Wir kennen echte Geheimplatzerln zum Erholen und Seele-baumeln-lassen. Wir bieten Gastfreundschaft, die aus dem Herzen kommt. Die Zahlen der Tirol Werbung sprechen eine deutliche Sprache: Die Sommerfrische boomt. Im Vorjahr kamen zwischen Mai und Oktober 5,9 Millionen Gäste nach Tirol - so viele wie schon seit fast 30 Jahren nicht mehr. Ich bin mir sicher, dass wir - die Tiroler Privatvermieter - mit unserem neuen Markenauftritt „Alpine Gastgeber“ diesem Trend zeitgerecht Rechnung tragen wer-den. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Sommer

und Ihren Gästen eine unvergess-lich schöne Sommerfrische im Herz der Alpen! Ihre Obfrau Theresia Rainermit ihrem Team

Theresia Rainer,Landesobfrau

VOrwOrt

reZeptzitronenMelisse-pFeFFerMinze-sirupvon Stadler Brigitte

zutAten: 2 l Wasser, 0,25 dag sauber gewaschene Zitronenmelisseblätter,Pfefferminzeblätter nach Geschmack,6 dag Zitronensäure,4 Zitronen in Scheiben2,8 kg Zucker

zuBereitunG: Alle Zutaten in einem großem Topf oder Eimer verrühren. Diesen dann 2 Tage einem kühlen Ort gut abgedeckt stehen lassen und immer wieder gut ver-rühren.Danach alles gut durch ein Leinentuch abseihen.Das ganze dann auf 85° erhitzen und in saubere Flaschen abfüllen.

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Alpine Gastgeber: Eine starke Marke als Profilierungschance für PrivatvermieterDie Stärken stärken – getreu die-sem Motto wurde das Erfolgskon-zept „Alpine Gastgeber“ als Ant-wort auf die Herausforderungen, denen sich familiäre Vermietungs-betriebe in Tirol, Bayern und Salz-burg um die Jahrtausendwende stellen mussten, gegründet. Mit höchster Qualität und der Kon-zentration auf die Vorzüge, die die kleinstrukturierten Betriebe zu besonderen Gastgebern machen, positioniert sich die touristische Kooperation seit ihrer Gründung 2005 als wichtiger, grenzüber-schreitender Partner im touristi-schen Angebotskatalog.

Die familiengeführten Betriebe mit ihrer herzlichen Gastlichkeit bilden das Rückgrat des Tiroler Tourismus – 22 % der Übernachtungen werden in Tirol in Privatunterkünften (Private Ferienwohnungen und Privatzimmer) verzeichnet, der Anteil, den diese

Betriebe an den Betten halten, ist noch größer – mit 33% machen sie ein Drittel des ganzen Angebotes aus. Größter Wettbewerbsvorteil ist der persönliche Kontakt zwischen Gast und Gastgeber – vor allem im Sommer wird die Gastfreundschaft gar als einer der Top-5-Gründe für einen Urlaub in Tirol genannt.

Treue Stammgäste sind das schöns-te KomplimentGetreu dem Slogan „Herzlicher will-kommen“ garantieren die Alpinen Gastgeber ihren Gästen seit nahezu fünfzehn Jahren nicht nur herzliche Gastfreundschaft und Gemütlichkeit, sondern auch höchste Angebots-qualität: Qualitätsgeprüfte, stilvoll eingerichtete Unterkünfte und ein hervorragender Service sind selbst-verständlich.

Der Bezug zur alpinen Natur als gemeinsames Angebotselement al-

ler Alpinen Gastgeber stellt sicher, dass die natürlichen Ressourcen der Alpen bei sportlichen Aktivitä-ten eingebunden, regionaltypische Produkte verwendet und die Unter-künfte im alpinen Charakter gestal-tet werden. Auch wird man den un-terschiedlichsten Urlaubswünschen der Gäste gerecht - für Sportler, Entdecker, Kinder und Gesundheits-urlauber wurden nämlich ganz be-sondere Leistungen und Angebote geschaffen. Die Gastgeber sind in ihren Regionen daheim und kennen die Freizeitangebote und Besonder-heiten aus eigener Erfahrung - sie sind so die allerbesten Botschafter, um die Gäste individuell über die verschiedenen Möglichkeiten zur Urlaubsgestaltung zu informieren. „Tirol ganz persönlich“ ist ein Ide-al, das in kaum einem anderen Ur-laubssegment so präsent ist wie bei den Privatvermietern. Genau diese gelungene authentische Betreuung ist einer der größten Erfolgsfakto-ren, der die Gäste unserer „Alpinen Gastgeber“ zu langjährigen Stamm-gästen werden lässt – das schönste Kompliment!

Rückblick auf eine Erfolgsge-schichte Die Alpinen Gastgeber wurden 2005

als grenzüberschreitende Initiative in Form eines Vereins von der Tirol Werbung, dem Tourismusverband München-Oberbayern und der Salz-burger Land Tourismus gegründet, um den kleinstrukturierten Touris-mus im Alpenraum zu unterstützen. 2008 schloss sich auch noch der Tourismusverband Allgäu-Bayerisch Schwaben der Kooperation an. Im Rahmen zweier Interreg-Projekte – Qualitätsoffensive Alpine Gast-lichkeit (2005-2008) und Innovati-onsnetzwerk für alpine Gastlichkeit (2008-2011) – wurden Qualitäts- und Ausbildungsschwerpunkte mit Se-minaren zu Themen wie Gästebe-treuung, Service, Preiskalkulation oder e-Marketing gesetzt. Die so entstandene, von mehr als 2.500 Teilnehmern besuchte Vermieteraka-demie wird in Tirol unter der Schirm-herrschaft des Verbandes der Tiroler Tourismusverbände erfolgreich wei-tergetragen. Aber auch alle anderen Bereiche der Alpinen Gastgeber fin-den nun eine neue Heimat:

Alpine Gastgeber: Werte und Mar-kenrechte gesichertWenngleich der Verein 2017 auf-gelöst wurde, konnten die Werte und Markenrechte der Alpinen Gastgeber von der Tirol Werbung, SalzburgerLand Tourismus und dem Tourismusverband AllgäuBayerisch Schwaben gesichert werden. In Tirol hat der Privatvermieterverband für seine prädikatisierten Betriebe die Lizenz für die Nutzung dieser wert-vollen, über 10 Jahre aufgebauten Marke unterschrieben – so haben die Betriebe nun die Möglichkeit, diese Marke zu nutzen.

Es freut mich ganz besonders, dass die Marke der „Alpinen Gastgeber“ bei unseren Privatvermietern, die diese Werte seit jeher leben, eine perfekte Heimat findet. Die Quali-tät der persönlichen Beratung, die in diesen Betrieben geboten wird, prägt den Tiroler Tourismus ganz entscheidend und zeichnet ihn im in-ternationalen Wettbewerb der Desti-nationen aus. Egal, ob Privatzimmer oder Ferienwohnung, die Alpinen

Gastgeber schaffen eine Wohlfühlat-mosphäre in privater Umgebung und sie ermöglichen den Gästen den wohl persönlichsten Tirol-Urlaub.

Josef Margreiter

DAS zEicHnET DiE ALPinEn GASTGEBER AuS:1. Wir machen uns unserer Rolle

als Alpiner Gastgeber bewusst Wir treten unseren Gästen ge-

genüber herzlich und freundlich auf, kümmern uns um sie und sind wirklich für sie da!

2. Wir nehmen die Herausforde-rung, die Qualitätsansprüche unserer Gäste zu erfüllen, ger-ne an

Alle Alpinen Gastgeber sind nach dem zutreffenden nationalen Klassifizierungssystem einge-stuft. Wir halten Einrichtung und Ausstattung auf hohem Niveau und bieten unseren Gästen zeit-gemäße Dienstleistungsqualität.

3. Moderne Servicestandards sind uns wichtig

Jeder Betrieb verfügt über eine eigene, informative Internetseite. Urlaubsanfragen auf der jeweili-gen Website werden schnell und professionell beantwortet.

4. unser Bekenntnis zur Marke „Alpine Gastgeber“ ist ehrlich, positiv und aktiv

In Alpine Gastgeber-Betrieben erhalten Gäste Empfehlungen für Aufenthalte - auch für jene bei anderen Alpinen Gastgebern.

5. „Alpine Gastgeber“ sind eine persönliche und betriebliche Entwicklungsarbeit

Wir nehmen an regelmäßigen Fortbildungen und Qualitäts-kontrollen teil und legen Wert auf die Kooperation der alpinen Vermieter untereinander.

6. Der Bezug zur alpinen natur ist ein gemeinsames Angebotsele-ment aller Alpinen Gastgeber

Wir binden die natürlichen Res-sourcen der Alpen bei sportli-chen Aktivitäten ein, verwenden regionaltypische Produkte und gestalten unser Haus im alpinen Charakter.

7. Offene, ehrliche und ausführli-che information des Gastes ist uns ein echtes Anliegen

Wir kennen die Freizeitangebote unseres Ortes und der Region aus eigener Erfahrung und informieren jeden unserer Gäste individuell über die Möglichkeiten zur Ur-laubsgestaltung.

8. Die Ankunft des Gastes wollen wir bewusst als einen herzlichen Empfang gestalten

Deshalb begrüßen wir unsere Gäste mit Handschlag und erklä-ren ihnen gerne die wichtigsten Annehmlichkeiten zu ihrem Auf-enthalt.

9. Aktive Gästebetreuung ist uns wichtig

Wir bieten unseren Gästen mehr als ein Zimmer oder eine Ferien-wohnung, sondern betreuen sie persönlich und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung!

10. Die Abreise des Gastes ist für uns eine Verabschiedung von Freunden

Deshalb informieren wir über die Reiseroute, senden eine Dankes E-Mail nach der Rückkehr oder geben eine persönliche Urlaub-serinnerung mit nach Hause.

Haben auch Sie interesse daran, die Marke der „Alpinen Gastgeber“ zu nutzen? Dann wenden Sie sich bitte an den Privatvermieterverband TirolBrixnerstr. 3, 6020 InnsbruckTel.: 0043 (0) 512 587748Fax.: 0043 (0) 512 [email protected]

Die hervorragende Ortskenntnis der Alpinen Gastgeber ist für die Gäste ein extra Zuckerl – sie geben die besten Tipps aus erster Hand.

Nutzen auch Sie die Kraft dieser starken, über viele jahre aufgebauten Marke.

Josef MargreiterGeschäftsführer Tirol Werbung

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marke „alpine GaStGeBer“Die Familie der #Alpinen Gastgeber wächst und wächst und zeigt die Mit-gliedschaft stolz mit der Tafel auch am Haus. In allen Ferienregionen Tirols wurden von den jeweiligen Prädikati-sierungs-Teams bei Neu-Prädikatisie-rungen und Qualitätsüberprüfungen der Kategorie Edelweiß, die Alpinen

Gastgeber Tafeln, an begeisterte Ver-mieter überreicht. Die ausgezeichne-ten Vermieter werben ab sofort mit der erfolgsversprechenden Marke #Alpine Gastgeber.

Der einheitliche Auftritt sorgt für ein frisches, modernes Image und wird

Stammgäste erfreuen und neues Kli-entel zielgruppengerecht ansprechen.

Die Funktionäre des Privatvermieter Verbandes Tirol gratulieren herzlichst allen ausgezeichneten Vermietern.

Obfrau Stv. Bernadette Strobl

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Gemeinsam mit dem Privatvermieter Verband Salzburg tritt auch der Privat-vermieter Verband Tirol unter dem neu-en, werbewirksamen Marketingnamen #Alpine Gastgeber gegenüber dem Gast auf.

Alle mit Edelweiß prädikatisierten Be-triebe dürfen die aussagekräftige Marke #Alpine Gastgeber verwenden.Die Vorteile der modernen Marke #Alpi-ne Gastgeber sind, dass alle Aktivitäten zum Gast unter dem Namen #Alpine Gastgeber durchgeführt werden.• Die Website trägt den Namen

www.alpine-gastgeber.at

• Einheitlicher Auftritt in den Medien im Kontakt zu Gästen

• Das Logo ist sichtbar auf den Portalen der Tourismusverbänden

• Prädikatisierte Betriebe dürfen das Loge auf der eigenen Homepage

• und Drucksorten verwenden• Die #Alpine Gastgeber Tafel darf am

Haus angebracht werden

Unter dem Namen Privatvermieter Ver-band Tirol werden weiterhin alle Aktivi-täten für den Vermieter durchgeführt.• Kostenloser Eintrag auf der

Websei te des Verbandes www.privatvermieter-tirol.at

• Prädikatisierung der Häuser• Interessensvertretung für alle

Privatvermieter • Diverse Sprechstunden• Stammtische und Vorträge• Facebook Seite mit Informationen für

Mitglieder

Aktuelle Listen der prädikatisierten Betriebe, sowie das Logo #Alpine Gastgeber senden wir den Touris-musregionen, auf Anfrage unter [email protected], gerne zu.

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neu auf www.alpine-gastgeber.at

Online Buchen üBer hrSDas Portal des Privatvermieter Verban-des wurde in den letzten Monaten durch verschiedene Maßnahmen wesentlich aufgewertet. Die Umgestaltung und Ausrichtung auf die neue Werbelinie „Alpine Gastgeber“ mit der neuen Domain alpine-gastgeber.at und den entsprechenden URLs für jede einzelne Vermieterseite. Die Umsetzung der vor-geschriebenen Maßnahmen zur Erfül-lung der Datenschutzgrundverordnung und den Einbau einer direkten Online-buchbarkeit in das Portal.

Online Buchbarkeit:Online Buchen war schon bisher mög-lich, aber erst nach Auswahl eines Ver-mieters, mit der jeweiligen Onlinebu-chungslösung dieses Hauses.

Die neue HRS Buchungslösung sucht freie Zimmer und Ferienwohnungen aus den verfügbaren Kontingenten der Pri-

vatvermieter und lässt eine direkte, kom-fortable Online Buchung zu. Das gibt es auch bei den Tourismusverbänden oder bei Online Buchungsportalen werden Sie jetzt denken. Stimmt, die Heraus-forderung war hier aber eine Lösung zu finden, bei der Sie keinen zusätzlichen Datenwartungsaufwand haben und der die Privatvermieter aus möglichst allen Regionen einspielt. HRS importiert die Daten aus den verschiedenen TVB-Systemen (Feratel, HRS, TOMAS) und anderen Buchungsportalen. Ein großer Teil der buchbaren Betriebe ist bereits verfügbar, einige Tourismusverbände haben den Nutzungsvertrag mit HRS jedoch noch nicht unterzeichnet und werden hoffentlich demnächst ergänzt.

Für den Buchungserfolg über das Alpi-ne Gastgeber Portal ist also die Daten-wartung bei Ihrem Tourismusverband mitentscheidend.

Viel Erfolg in der kommenden Sommer-saison wünscht Ihnen Werner Gschwenter

Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)Liebe VermieterInnen,

die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist am 25. Mai 2018 in Kraft getreten. Mithilfe der von uns gestal-teten Mustervorlagen wollen wir Sie bei den notwendigen Umsetzungs-schritten bestmöglich unterstützen. Gerne nutze ich die Gelegenheit, um Ihnen die wesentlichen Änderungen im Rahmen der Datenschutz-Grund-verordnung darzustellen.

Das primäre Ziel der Datenschutz-Grundverordnung bezieht sich auf den Schutz „personenbezogener Daten“. Personenbezogen sind alle Daten, die in irgendeiner Art und Weise einen Bezug zu einer natürlichen Person herstellen können. Dazu zählen unter anderem der Name, Adressen, Tele-fonnummern, Email-Adressen oder Geburtsdaten.

Die Datenschutz-Grundverordnung betrifft alle UnternehmerInnen, somit auch alle Privat- und Ferienwoh-nungsvermieterinnen. Was heißt das nun für Sie? Starten Sie die Um-setzung der DSGVO in Ihrem Betrieb mit der Frage, wo und wie Sie per-sonenbezogene Daten sammeln und verarbeiten und für welche Zwecke Sie diese verwenden. Bei jeder Datenver-arbeitung sind bestimmte Grundsätze zu beachten:

• Sind die Daten aktuell und richtig oder habe ich eine Datensammlung der letzten Jahrzehnte? Gibt es für die Verarbeitung eine Rechtsgrund-lage?

• Speichere ich nur solche Daten, die ich auch tatsächlich im Betrieb be-nötige?

• Ist eine angemessene Sicherheit für den Schutz der personenbezo-genen Daten gewährleistet?

Achtung: Alte Kontaktdaten, die nicht mehr aktuell sind und auch nach dem Ende der gesetzlichen Aufbewah-rungsdauer nicht mehr benötigt wer-den, müssen gelöscht werden.

In jedem Fall, in welchem von Ihnen personenbezogene Daten verarbeitet werden, gilt es auch, die Datenschut-zerklärung zu beachten: Die Daten-schutzerklärung hat das Ziel, den Gast darüber zu informieren, wie, in wel-cher Weise und auf welcher Grundlage ihre oder seine personenbezogenen Daten verarbeitet werden. Das be-reitgestellte Datenschutzerklärungs-muster bezieht sich daher auf jene Verarbeitungsvorgänge, welche in der Praxis besonders häufig vorkommen. In der Erklärung sind die Abläufe im Bereich der Gästemeldung, der Aus-stellung von Gästekarten, Newsletter-Versand, die Ansprache der Gäste über sämtliche Social-Media-Kanäle usw. detailliert beschrieben. Wichtig ist, dass die Datenschutzerklärung die Gäste auf deren Rechte hinweist. Da-bei sind die informationen präzise, leicht zugänglich und verständlich sowie in klarer und einfacher Spra-che aufzubereiten. Nehmen Sie sich die Zeit und erstellen Sie auf Basis der Mustervorlage eine für Ihren Betrieb anwendbare Datenschutzerklärung. Sobald Sie die Mustervorlage ergänzt und angepasst haben, sollte die Erklä-rung jedenfalls auf die Website des Betriebes und in den Informations-mappen in jedem Zimmer und jeder Ferienwohnung zu finden sein.

Beachten Sie, dass jeder Gast das Recht hat zu erfahren, ob und in welchem Ausmaß personenbezo-gene Daten verarbeitet werden. Dem Gast steht auch das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung, Datenübertragbar-keit, Widerruf und Widerspruch zu.

Für eine bessere Veranschaulichung folgendes Praxisbeispiel: Sie erhalten per E-Mail eine Gastanfrage. Ein Gast will wissen, ob Sie von ihr oder ihm personenbezogene Daten gespei-chert haben. Falls ja, wünscht der Gast die unverzügliche Löschung der Daten. Sollten Sie mit einer solchen Anfrage konfrontiert werden, über-prüfen Sie zuerst die Identität der

anfragenden Person. Wenn Sie nicht sicher sind, ob die Anfrage tatsäch-lich von dieser stammt, weil es sich beispielsweise um ein telefonisches Auskunftsbegehren handelt oder die E-Mail-Adresse verdächtig erscheint, dann verlangen Sie eine Ausweisko-pie.

Ist die Identität nachgewiesen, dann ist das Auskunftsbegehren unverzüg-lich, längstens binnen einem Monat nach Einlagen zu beantworten.

Für die Beantwortung einer derarti-gen Anfrage gibt es bereits eine Mus-tervorlage. Nehmen Sie diese Vorlage und ergänzen Sie die entsprechenden Datenfelder.

Achtung: Für Daten, deren gesetzli-che Aufbewahrungsfrist auf sieben Jahre festgeschrieben ist (Gäste-verzeichnisblätter, Rechnungen, Bu-chungen, Reisebüroverträge, etc.) gilt diese Löschungsverpflichtung nicht. Ein derartiger Anspruch kann abgelehnt werden, weil die Verarbei-tung der Daten zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist.

So können im angesprochenen Fall die steuerrechtliche Aufbewah-rungspflicht nach § 132 Abs 1 BAO sowie die melderechtlichen Ver-

pflichtungen nach § 10 Abs 2, Mel-degesetz geltend gemacht werden.

Weiters ist ein Verzeichnis der Ver-arbeitungstätigkeiten zu führen, zu dessen Erstellung der Verantwortliche (in unserem Fall die oder der Privat- und FerienwohnungsvermieterIn) ver-pflichtet ist. Ein solches Verzeichnis dient dem Nachweis der Einhaltung dieser Verordnung und dient im Falle von Rückfragen zur Vorlage bei der Datenschutzbehörde. Die Muster-vorlage umfasst die Bereiche Rech-nungswesen und Geschäftsabwick-lung, Meldewesen, E-Mail Anfragen/Buchungen, Newsletter und Website, samt den Kategorien der betroffenen Personen, Kategorien von Empfän-gerInnen, Fristen zur Löschung sowie eine allgemeine Beschreibung der technischen und organisatorischen Maßnahmen. Diese Vorlage ist auf die betrieblichen Gegebenheiten anzupassen und individuell zu er-gänzen, wobei die gängigsten Ver-arbeitungstätigkeiten im Bereich der Privatvermietung berücksichtigt und

im Verzeichnis angeführt worden sind.

Darüber hinaus haben die Verantwort-lichen zum Schutz von personenbe-zogenen Daten die Grundsätze des Datenschutzes bereits in ihren An-wendungen zu integrieren. Mit ei-nem kleinen Aufwand lässt sich die Datensicherheit schnell erhöhen. Zu den Maßnahmen zählen:

• regelmäßige Datensicherung• Virenschutz und Firewall verwenden• E-Mails verschlüsseln• PC oder Laptop mittels Passwort

schützen• Büro sowie die betrieblichen Unter-

lagen versperren

Zum besseren Verständnis haben wir Ihnen die wichtigsten technisch-organisatorischen Maßnahmen in einem Video zusammengestellt. An dieser Stelle darf Herrn DI Toni Greil und Herrn Dr. Markus Mitterdorfer für die Unterstützung und Hilfestellung gedankt werden.

zusammengefasst heißt dies:Bitte passen Sie die Mustervorlagen auf Ihr Unternehmen an und legen Sie die Datenschutzerklärung in Ihrem Be-trieb bzw. in den Gästeinfomappen so ab, dass sie für die Gäste gut er-sichtlich sind. Wenn Sie eine Website betreiben, gehört die Datenschutzer-klärung auch dort platziert. Das Ver-zeichnis der Verarbeitungstätigkeiten ist in Ihrem Beherbergungsbetrieb zu verwahren und bei Bedarf der Daten-schutzbehörde vorzuweisen. Weitere Informationen bietet auch unser Vi-deo, welches speziell für Privat- und FerienwohnungsvermieterInnen kon-zipiert wurde. Bei technischen Fragen nehmen Sie am besten Kontakt mit Ihrem IT-Techniker auf. Starten Sie ehestmöglich mit der Umsetzung, damit Sie auch datenschutzrechtlich gut gerüstet sind.

Ich wünsche allen VermieterInnen ei-nen erlebnisreichen Sommer mit viel Sonne und warmherzigen Begegnun-gen mit Ihren Gästen!

Anton Habicher,Amt der Tiroler Landesregierung

Mag. Werner Gschwenter,Fa. tourismustraining.at

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mODellreGiOn lanDeckIn Zeiten zunehmender Globalisierung und Trend zu Convenience, Fastfood und Co besinnen sich immer mehr Menschen auf etwas „Echtes“, ursprüngliches, natürliches und bodenständiges aus der Region.

Tirol und der Bezirk Landeck sind bekannt für Qualitätstourismus. Wer bei uns zu Gast ist, soll unsere Region bei jedem Besuch stets neu als Maßstab für Qualität, authen-tische Gastlichkeit, regionale Genusskultur und nachhaltigen Tourismus erleben. Das bedeutet für uns, die Balance zwischen hoher Qualität und Vielseitigkeit im tou-ristischen Angebot, sozialer Fairness und Verantwortung für Natur und Umwelt sowie engagiertem Wettbewerb auch weiterhin besser zu gestalten als Mitbewerber am Markt.

Zeitgleich erschwert die kleine Struktur un-serer Bergbauernbetriebe und die extreme Lage die Bewirtschaftung in unserer Region enorm. Ein Strukturwandel, einhergehend mit der Auflassung einer flächendeckenden Bewirtschaftung ist nicht mehr zu übersehen und hat massive Auswirkungen auf das von Einheimischen geschätzte Naherholungsge-biet und die von Gästen beliebte Urlaubs-destination. Kleine Strukturen bieten uns aber auch die Chance dem Wunsch einer umweltgerechten, glaubwürdigen, nach-haltigen Landwirtschaft nachzukommen.

Gerade im Bezirk Landeck trifft eine äußerst kleinstrukturierte und vom Nebenerwerb dominierte Landwirtschaft auf einen starken Tourismussektor und großes Absatzpoten-zial für regionale Produkte.

1800 bäuerliche Familienbetriebe mit durchschnittlich vier Milchkühen stehen im Bezirk Landeck 2.200 Tourismusbetrieben mit 62.000 Gästebetten, über 8,6 Millionen Nächtigungen und rund 6.000 Beschäftig-ten gegenüber.

Aufgrund der wechselseitigen Herausforde-rungen wurde im Bezirk Landeck das Projekt Modellregion Landeck entwickelt. Ziel soll es sein, Handel, Tourismus und Landwirt-schaft verstärkt zu vernetzen bzw. regionale Kreisläufe zu stärken und neue zu entwi-ckeln. Sowohl Bauern und Bäuerinnen als auch Wirtschaft und Tourismus sollen durch eine verstärkte Zusammenarbeit mehr Wert-schätzung und Wertschöpfung erzielen.

Aktive Rolle der Privatzimmerver- mieter Unsere Privatzimmervermieter sind neben den Hotels und Gasthöfen ein wichtiger Teil für den Tourismus in unserer Region. Sie haben wesentlich dazu beigetragen, dass sich der Tourismus in unserem Land so gut entwickelt hat. Privatzimmervermie-ter sind aber nicht nur Gastgeber für das

Bereitstellen von freien Zimmern, sondern sie sind wesentliche Botschafter/innen un-serer Region.

Gäste schätzen den persönlichen Kontakt, regionale Gastlichkeit und authentische Gastgeber. Neben all diesen Aspekten kann auch der regionale Kreislauf eine zen-trale Rolle spielen um unseren Gästen für einen guten Start in den Tag ein köstliches Frühstück mit Brot vom heimischen Bäcker bis hin zu regionalen Milch- und Fleischpro-dukten zu servieren. Regionalität geht uns alle an, nützen wir gemeinsam die Chance.

Pircher BernhardProjektleiter Modellregion Landeck

Der perFekte Start in Den urlauBStaGIm Herzen der Silvretta Tirols auf 1.600 m Seehöhe liegt unsere komfortable Früh-stückspension.

Unsere Gäste beginnen den perfek-ten Start in den Urlaubstag mit einem ausgewogenen, vitalen Frühstück. Wir legen großen Wert darauf von heimi-schen Lieferanten die Ware zu be-ziehen. Der selbstgemachte Tannen-zapfenhonig oder die selbstgemachte

Erdbeermarmelade schmeckt auf dem frischen Brot von unserem Bäcker gleich noch viel besser. Mit einem guten Kaffee, Tee, Fruchtsäften und frischen Produkten können Sie genussvoll in den neuen Tag starten und unsere schöne Bergwelt genießen.

Kurz Franz & Isabella Apart Sonne in Galtür

4 Edelweiss für Familie KurzDer Privatvermieter Verband Tirol gratuliert herzlichst den vorbildli-chen Vermietern, Isabella & Franz Kurz, Apart Sonne in Galtür, auch zur Verleihung der 4 Edelweiß Ka-tegorie.

Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!

Bereichsleiterin, Bernadette Strobl

Bernhard PircherProjekleiterModellregion Landeck

reZepttiroler Gröstl von Claudia Isep (G´schichten aus Osttirol)Schon wieder ist der halbe Braten vom Sonntag übrig geblieben. Es stellt sich die Frage, was mache ich damit? Das beste „Restlessen“ ist ein gutes Gröstl. Das Feine an diesem Gericht ist, dass man es mit sämtlichen Fleischsorten zubereiten kann.zutAten: 70 dag gekochte festkochende Kartoffeln, 30 dag gekochtes oder ge-bratenes Rindfleisch, 1 große Zwiebel, etwas Majoran und Kümmel, Schnittlauch oder Petersilie, Salz, Pfeffer, etwas Öl zum Anbraten, EizuBereitunG: Alle Zutaten bereit stellen. Kartoffeln und Rindfleisch blättrig und Zwiebel kleinwürfelig schneiden. Zuerst in heißem Fett die Zwiebel goldgelb an-braten und das Rindfleisch dazu geben. Alles gut anrösten. Anschließend die blätt-rig geschnittenen Kartoffeln dazumischen und gleich kräftig würzen. Die Zutaten so lange rösten, bis sie eine schöne Farbe angenommen haben. In einer separaten Pfanne ein Spiegelei zubereiten und auf das fertige Gröstl geben – mir schmeckt das „Restlessen“ am Besten mit viel Schnittlauch, Salat und einem frisch gezapften Bier ;) Mahlzeit! Te

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TVB Termine impulsveranstaltung/SeminarAchensee 16.10.2018

06.11.201821.11.2018

Bildbearbeitung für Online-Marketing und Homepage Licht, Farbe, Raum, Deko - Individueller Charme für Ihr HausDas Recht auf Ihrer Seite

Alpbachtal 09.10.201827.11.201811.12.2018

Tourismus UpcyclingZeitgemäße Vermietung in den Augen des GastesMein Prartner. Meine Bank.

innsbruck undseine Feriendör-fer

10.09.201804.10.201806.11.201812.11.2018

Entscheidungshilfe für Channelmanager und andere Werkzeuge der Online-BuchungMit Worten Gäste verführen – Tourismustexte mit Profi-Tricks verfassenGäste verblüffen als erfolgreicher Weg zu neuen StammgästenZeitgemäße Vermietung in den Augen des Gastes

Kaiserwinkl 27.09.2018

03.10.2018

„So klickt der Gast – Die Rolle von Portalen, Google und der eigenen Homepage am Weg der Gäste zur Buchung“Website Basics Workshop – Wir machen Sie fit fürs Internet

Kitzbühler AlpenBrixental

13.11.201821.11.201829.11.2018

Tourismus UpcyclingStressmanagement- Training und Burnout ProphylaxeFremde Kulturen verstehen – neue Gäste gewinnen

Lechtal 07.11.201816.11.201828.11.2018

Mit Google als Zugpferd den Wettlauf um neue Gäste gewinnenWeb-Textwerkstatt – Wirkungsvoll texten im InternetMein Partner. Meine Bank

Mayrhofen 23.10.201820.11.201827.11.2018

Die eigene Homepage – 7 detaillierte Tipps zum Erfolg, mit Beispielen und ChecklistBest Preis Garantie adé - mehr DirektbuchungenFrischen Sie Ihr Englisch auf - ENGLISH FOR TOURISM

Osttirol 07.11.201815.11.2018

Tourismus UpcyclingDas eigene Marketing im Griff: mit kleinem Budget zu mehr Nächtigungen

Ötztal 05.07.201822.10.2018

EU-Datenschutz GrundverordnungMein Partner. Meine Bank

Paznaun 05.07.201811.09.201812.11.2018

EU-Datenschutz GrundverordnungDas Recht auf Ihrer SeiteFrischen Sie Ihr Englisch auf - ENGLISH FOR TOURISM

Reutte 08.11.201828.11.2018

Die eigene Homepage – 7 detaillierte Tipps zum Erfolg, mit Beispielen und Checklist„So klickt der Gast – Die Rolle von Portalen, Google und der eigenen Homepage am Weg der Gäste zur Buchung“

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Einige Termine folgen noch bzw. sind noch nicht fixiert! Änderungen bei den Kursen sind jederzeit möglich!Die aktuellen Kurse finden Sie unter www.evermieterakademie.tirol

Die Vermieterakademie Tirol ist eingemeinsames Projekt von:

LizEnziERunG VOn LicHTBiLDER

RA Mag. Michael TinzlRechtsanwaltskanzlei Tinzl&Frank

tippS auS Der kanZlei

lizensierten Bilder an diverse Ver-kaufsplattformen von der Lizenz ausdrücklich mitumfasst ist.

Seitens der Fotografen wird meist versucht, die Lizenzrechte lediglich zeitlich befristet einzu-räumen. Es wäre daher darauf zu achten, dass die zeitliche Einschränkung mit den eigenen Bedürfnissen übereinstimmt. Grundsätzlich wäre jedoch eine unbefristete Werknutzung anzu-streben, da diesfalls die Licht-bilder zeitlich unbeschränkt ver-wendet werden dürfen.

4. Bildrechte-nutzungsvertrag:Der Privatvermieterverband hat auf seiner Homepage https://www.alpine-gastgeber.at/de/ einen Musterlizenzvertrag abge-druckt, welcher sämtlichen Mit-gliedern zur Verfügung steht. Der Muster-Nutzungsvertrag kann dort heruntergeladen, in der Folge selber ausgefüllt und dann an den Lizenzgeber (Urheber) mit der Bitte um Unterfertigung und Retournierung vesendet werden. Sollte der Lizenzgeber mit dem vorgegebenen Vertragstext nicht einverstan-den sein, muss indivi-duell über die diversen Vertrags-punkte verhandelt werden.

Im letzten Magazin habe ich auf die Notwendigkeit des Erwerbs von Bildrechten (Werknutzungsrechten) für Lichtbilder hingewiesen, wenn diese auf der eigenen Homepage verwendet oder an andere Internet-Plattformen weitergeleitet werden.

Im Folgenden werden einige Fragen behandelt, welche zwangsläufig im Zuge der Einholung einer entspre-chenden Werknutzungsbewilligung entstehen.

1. Wer ist inhaber der Bildrechte?Um den beabsichtigten Lizenzver-trag abschließen zu können, ist es zunächst erforderlich, den Rechtein-haber (Urheber) des Bildes, welches man verwenden möchte, ausfindig zu machen. Aufgrund der derzeit gülti-gen gesetzlichen Bestimmungen soll-te bei jedem Foto ein Hinweis auf den Urheber bzw. Rechteinhaber vorhan-den sein. Vorab wäre daher zunächst diesem Hinweis nachzugehen und mit dem Urheber persönlich Kontakt aufzunehmen.

Die ausdrückliche Nennung des Urhe-bers oder Rechteinhabers unterbleibt jedoch teilweise aus Platz-, optischen oder sonstigen Gründen. In derarti-gen Fällen kann der Rechteinhaber wie folgt ausfindig gemacht werden:

Den Copyright-Vermerk © findet man in den sogenannten Metadaten des Fotos, zu denen man bei den gän-gigsten Produkten gelangt über• Photoshop, InDesign und anderen

Adobe Produkten: unter Datei > Dateiinformationen > IPTC Daten oder Copyright-Status

• Lightroom. im Reiter „Bibliothek“ > Metadaten

• Aperture: im Reiter „Info“ > IPTC-Core

• Capture One: das Icon „i“ > IPTC-Kontakt

2. Wie komme ich zu einem Lizenz-vertrag?Um einen notwendigen Lizenz- oder Nutzungsvertrag abschließen zu können, ist es erforderlich, direkt mit dem Rechteinhaber Kontakt auf-zunehmen. Dieser wird in weiterer Folge weder selbst über den Inhalt des Lizenzvertrages verhandeln oder einen bevollmächtigten Ver-treter benennen, welcher sodann die Verhandlungen für den Urheber führen wird.

3. Was ist beim Abschluss eines Lizenzvertrages zu beachten?Vorab ist zu klären, für welches Bild Nutzungsrechte erworben werden sollen. Hier ist es ratsam, das Licht-bild entsprechend genau zu be-schreiben und eine Kopie desselben dem Lizenzvertrag anzuschließen.

In weiterer Folge sollte der Umfang der benötigten Werknutzungsrech-te näher definiert wer-den. Hierbei ist abzuklären, ob die Verwendung des Bildes ausschließlich für eige-ne Zwecke erfolgt oder ob allenfalls eine Weitergabe der Rechte an Drit-te – ohne Bezugnahme auf eigene Werbezwecke – gewünscht wird. Im Regelfall wird die Werknutzung seitens der Fotografen lediglich für eigene Werbezwecke erteilt und die Weitergabe der Rechte an Dritte ausgeschlossen.

Da die auf der eigenen Homepage verwendeten Lichtbilder jedoch re-gelmäßig auch für Werbezwecke an diverse Plattformen weitergeleitet werden, ist beim Abschluss des Li-zenzvertrages dringend darauf zu achten, dass eine Weitergabe der

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1918

FahrenDer StammtiSchGelungene Auftaktveranstaltungen in OsttirolAm 17. und 18. Mai fuhr der Privat-vermieterverband in Osttirol zu seinen VermieterInnen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn mit dem „fahrenden Vermieterstammtisch“ brachte Obfrau Theresia Rainer und die Vermieter-coaches wichtige Informationen und wertvolles Know-how direkt zu den Osttiroler Verbandsmitgliedern.

In den vier Tourismusregionen des Bezirkes konnten so erstmals auf eine neue Art und Weise Erfahrungen aus-getauscht und Neues gelernt werden. Das Hauptaugenmerk der Veranstal-tungen lag in der Vorstellung der so genannten Vermietercoaches. Dies sind Mitarbeiterinnen des Tourismus-verbandes Osttirol und stehen als di-rekte Ansprechpartnerinnen den Pri-vatvermietern zur Verfügung. Im Zuge des fahrenden Stammtisches brachten die Coaches „ihren“ Vermieterinnen und Vermietern ihre Aufgabenberei-che und Serviceleistungen näher. Au-ßerdem standen Themen wie Feratel, Stornobedingungen, Websiten-Check, Online-Buchbarkeit, Online-Marketing und natürlich die eVermieterakademie auf der Agenda.

Die vier Auftaktveranstaltung des fahrenden Stammtisches waren zahl-

reich besucht und wurden äußerst positiv aufgenommen, freut sich In-itiatorin Theresia Rainer: „Ich bedan-ke mich herzlichst bei allen, die zum Gelingen dieser Veranstaltungen beigetragen haben. Auf diese Art und Weise können wir aktuelle Infos

und Fachwissen unmittelbar und vor Ort an unsere Mitglieder weiterge-ben. Ich freue mich auf weitere fah-renden Stammtische.“

uci StraSSenraD wm 2018 BrinGt Bike-FanS nach tirOlVon 22. bis 30. September ist es soweit – innsbruck-Tirol verwandelt sich in die Hochburg des Rad-sports und wird Austragungsort der uci Straßenrad WM 2018. Rund 250 Mio. TV-zuseher weltweit werden mitverfolgen, wenn die besten Ath-leten des Radsports um die Regen-bogentrikots kämpfen.

Etwa 1.000 RadrennfahrerInnen stellen sich bei der UCI Straßenrad WM zwölf Rennen. Dabei gibt es vier Startorte – das Ötztal mit der AREA 47, Hall-Wat-tens mit den Swarovski Kristallwelten, Rattenberg in der Region Alpbachtal Seenland und Kufstein. Das Ziel ist dabei immer vor der Hofburg in Inns-bruck. Für den Gesamtzeitraum der Veranstaltung werden bis zu 500.000 ZuseherInnen erwartet.

Verkehrsinfos zur WMEin Event dieser Größe ist eine orga-nisatorische Herausforderung, die nur mithilfe der Kooperation aller Betei-ligten so unkompliziert wie möglich verlaufen kann. Über die Rahmen-sperrzeiten während der Rennen ste-hen bereits alle Informationen unter www.innsbruck-tirol2018.com/ver-kehrsinfo bereit. So können Gäste, Mitarbeiter und Zulieferer bereits jetzt über mögliche Verkehrseinschränkun-gen informiert werden.

Rennradfahrer als GästeDie UCI Straßenrad WM 2018 lockt natürlich auch eine Vielzahl an rad-sportbegeisterten Gästen in die Re-gion. Wichtig ist es dabei, schon im Vorhinein über die Bedürfnisse dieser Gäste Bescheid zu wissen, um einen für beide Seiten reibungslosen Aufent-halt zu ermöglichen. Ein paar Tipps:• Rennräder sind sehr teuer und müs-

sen deshalb sicher verstaubar sein. Einige Gäste werden ihre Räder mit ins Zimmer nehmen wollen. Hier ist Verständnis gefragt! Bei Gastgärten ist es empfehlenswert, einen einseh-baren Abstellplatz für die Räder im

Außenbereich anzubieten.• Ein gehaltvolles Frühstück und reich-

haltige Mahlzeiten sind für Rennrad-sportler wichtig, um ihren Bedarf an Nährstoffen vor und nach dem Training aufzufüllen!

• Eventuell sollte ein Wäscheservice angeboten werden – das ist vor al-lem für Radsportler, die länger als nur ein paar Tage bleiben, sehr nütz-lich!

Sichtbarkeit der WM im BetriebDa viele Gäste extra anreisen, um bei der UCI Straßenrad WM 2018 in Inns-bruck-Tirol dabei zu sein, empfiehlt es sich, das Event auch im eigenen Be-trieb sichtbar zu machen. Dabei muss die Deko nicht teuer sein – Kreativität ist gefragt! Zum Beispiel können Rad-flaschen als Blumenvasen verwendet oder Rennradtrikots auf Wäscheleinen aufgehängt werden. Plakate zur WM

sind bei der Tirol Werbung erhältlich. Auch auf der Speisekarte kann sich die WM wiederspiegeln – beispielsweise als WM Frühstück, als Champions-Eis oder als WM-Burger!

informationen für Rennradfahrer Um Gäste perfekt über Rennradtouren in der Region zu informieren, können beim örtlichen Tourismusverband Informationsbroschüren mit Touren-tipps in den verschiedenen Sprachen angefordert werden. Tourentipps mit GPS-Daten sowie weitere Infos rund um den Radsport in Tirol gibt es on-line unter www.tirol.at/rennrad und www.innsbruck.info/rennrad.

Alle Informationen zur UCI Straßen-rad WM 2018 gibt es unter www.innsbruck-tirol2018.com.

TIPP

Spektakulärster

Alpine Coaster

der Alpen

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FremDenVerkehrNach dem Zweiten Weltkrieg setzte in Matrei eine rege Bautätigkeit ein. Die vom Krieg Heimgekehrten wollten eine Familie gründen und sich ein Häuschen bauen. Die Kirche stellte ihren „Pfarran-ger“ sehr billig für Bauplätze zur Ver-fügung. Und die meisten der jungen, gewesenen Soldaten waren wagemu-tige Bauherren und bauten ihr Haus auf Schulden!

Um etwas dazuzuverdienen hat man die Möglichkeit genutzt in ein oder zwei Zimmern Gäste zu beherbergen. Das Anfangsangebot von unseren Vermie-tern war Zimmer mit Frühstück. Matrei hatte damals etliche kleine Gasthäuser, die sich sehr bemühten ihre Gäste gut und preiswert zu bewirten. Außerdem gibt es in unserer Gegend viele hoch-gelegene Berghütten und weiter her-unten urwüchsige Jausenstationen, die mit Eigenprodukten die Leute erfreuten.

Damals waren unsere Feriengäste fleißi-ge Wanderer. Es waren einfache Leute, Arbeiter, die das erste Mal die finanzielle Möglichkeit hatten Urlaub zu machen.

Die Arbeits- und Landwirtschaftskam-mer luden uns Frauen ein, um uns not-wendige Kenntnisse über eine gute Werbung, Qualität der vorhandenen Angebote, Verrechnung und Preisge-staltung und die Pflichten eines Vermie-ters zu vermitteln. Es ließen sich Gäste anwerben, die einen zwei bis dreiwö-chigen Urlaub buchten. Unsere Freude war echt, wenn der Gast zufrieden ab-reiste und wieder kam. Es war nicht nur

das komfortable Zimmer, sondern das Miteinanderreden und das gegensei-tige Kennenlernen, das den Gast zum Freund machte!

Einmal meldete sich auf mein Werbean-gebot ein gewisser Herr Günther H. mit diesem Satz: „Ich möchte mich einmal für ein paar Wochen in einer Bergbau-ernfamilie wie daheim fühlen dürfen.“ Ja – meine Familie konnte ich überreden! Günther H. war ein alter Junggeselle mit nur einem Auge. Er kam, zahlte sein Zim-mer mit Verpflegung für fünf Wochen im Voraus. Er war am Anfang etwas ge-wöhnungsbedürftig!! Aber bald fügte er sich in unseren Tagesrhythmus ein. Er saß jeden Tag mit uns am Tisch und aß was da war. Bald kannte er sich überall im Haus aus. Gerne machte er die Jause und brachte sie uns aufs Feld, betreute die Hühner und Katzen, wusch selbst seine Socken, trank gerne mit meinem Mann am Abend ein Gläschen, führte laute temperamentvolle Reden, ging mit uns am Sonntag zur Kirche und danach mit meinem Mann zum Mel-cherwirt. Günther wurde dort von den Einheimischen oft fest gehänselt, aber er konnte jedem auf Plattdeutsch gut zurückgeben. Er hatte eine gute Schul-bildung und vertrat in einer Spinnerei und Webefabrik über hundert Mitarbei-ter als Sprecher in Lohnverhandlungen und sozialen Angelegenheiten. Er war bei seinen Arbeitgebern und Arbeitern als „Roter Günther“ von den einen ge-fürchtet, bei den anderen beliebt.Unser Gast durchstreifte gerne die umliegenden Wälder und suchte Pilze und Beeren. Da er sich bei Pilzen gut auskannte, ließ er es sich nicht nehmen für uns so manches Pilzgericht zuzube-reiten. Der ganze Dachboden war sein Pilztrockenraum.Jetzt noch – nach über 40 Jahren – den-ke ich noch an Günthers „Bärenpratzen-suppe“. Der Pilz, den wir „Bärenpratzen“ nennen, ist ein großer spitzenartiger Schwamm, den wir immer stehen lassen. Zu der Zeit war noch ein anderes Gäste-paar im Haus, auch das lud Günther zu Tisch. Wir alle waren misstrauisch, aber aus Höflichkeit aßen wir alle mit. Alle wa-

ren überrascht, die Suppe schmeckte sehr gut. Es wurde ein lustiger Abend, in der Nacht jedoch herrschte ein reger Verkehr zwischen Bett und Klo.Neunmal hat Günther H. seinen Urlaub bei uns verbracht und wir haben ihn sehr gerne gemocht.

Erst mit 70 Jahren konnte ich eine klei-ne Rente beziehen. Jetzt hatte ich die Zeit und das Glück jedes Jahr im Herbst für zwei oder drei Wochen eine Reise zu machen. Geborgen in einer kleinen Reisegruppe, fuhren oder flogen wir in ein fernes Land. So kam ich ziemlich weit herum – ein paarmal sogar in einen an-deren Erdteil! Was hat mich als Reisende besonders interessiert?

Erstens die ganz andere Landschaft, dann die anderen Menschen – ihre Hautfarbe und Gesichtsform – wie sie leben und wovon sie leben, ihre Bauwer-ke, was ihnen heilig ist und was sie ver-ehren, ihre Traditionen und ihre Musik. Das alles fand ich sehr interessant! Aber es ist wichtig, dass bei der Reisegruppe jemand dabei ist, der viel über dieses Land weiß und es erklären kann. Schade, dass ich nur Deutsch kann! Aber es ist nicht schwer sich trotzdem verständlich zu machen. Man kann sich mit Freund-lichkeit und Höflichkeit und mit Mimik und Gestik recht gut verständigen. Es dauert zwar ein Weilchen, aber man geht sich verstehend und lachend aus-einander.

Und was suchen Gäste heute bei uns? Das Gleiche! Im Grunde sind wir alle Menschen mit den gleichen Bedürfnis-sen! Hüten wir unsere Eigenart!

Köll Thresl

3-Länder-Nationalpark-Tour: Neues Ticket für Panoramarunde um den GroßglocknerDie Tour zeigt die naturhighlights von Salzburg, Osttirol und Kärnten

Mit einer neuen 3-Länder-National-park-Tour feiert die Felbertauernstraße zwischen Mittersill im Salzburger Land und Matrei in Osttirol ihr 50. Jubilä-um. Damit können Urlauber auf einer Strecke von insgesamt 185 Kilometern die wilde Gebirgslandschaft rund um den „König“ Großglockner (3798 m) in wahrsten Sinne erfahren. Und im Na-tionalparkzentrum Mittersill, das sich über das 10. Jubiläum freut, spannen-de Eindrücke zu den Naturdenkmälern am Weg gewinnen. Das Ticket kostet für PKW und Wohnmobile 49 Euro, für Motorräder 38 Euro sowie für Elektro-fahrzeuge 43 Euro und enthält neben den Fahrten über die Ausflugsstra-ßen auch den Eintritt für eine 4-köp-fige Familie ins Nationalparkzentrum. www.felbertauernstrasse.at

Egal ob man auf der Alpen-Nordseite in Zell am See bzw. in Mittersill beginnt

oder auf der Südseite in Lienz – die Tour durch die österreichischen Bun-desländer Tirol, Kärnten und Salzburg führt an den Highlights der Region vorbei. „Die reine Fahrtzeit beträgt vier Stunden – aber es gibt so viel zu sehen, dass man am besten einen gan-zen Tag einplant“, weiß Karl Poppeller, Vorstandsdirektor der Felbertauern-straße AG.

Wer in Zell am See startet, fährt zu-nächst Richtung Westen nach Mittersill – und kann sich im dortigen National-parkzentrum optimal auf die Tour ein-stellen. Zehn Erlebnisstationen lassen Besucher eintauchen in die alpine Welt rund um den mächtigen Großglock-ner, Gletscherwelt und einzigartiges 360-Grad-Gipfelkino inklusive. Über die Felbertauernstraße, die auf 36 Kilometern den Nationalpark Hohe Tauern quert, geht es komfortabel nach Matrei in Osttirol. Sie ist größ-tenteils dreispurig, damit jeder seinem Genuss-Tempo folgen kann. Wie wäre es mit einem kurzen Abstecher hinauf ins Bergsteigerdorf Kals? Hier zeigt sich der Großglockner von seiner fo-togenen Sonnenseite. Nächster plan-mäßiger Halt auf der Rundtour ist das charmante Lienz, das mit schmucken Gassen und gemütlichen Straßencafés

oder Restaurants lockt.

Über den Iselsberg und Winklern führt die Route weiter nach Heiligen-blut, wo die berühmte Großglockner Hochalpenstraße beginnt. Auf einer Länge von 48 Kilometern schwingt sie sich in Serpentinen bis auf 2504 Meter hinauf zum Hochtor – direkt ins Herz des Nationalparks Hohe Tauern und wieder zurück auf die Nordseite der Alpen. Wer noch ein wenig hö-her hinaus möchte, entscheidet sich für den Abstecher zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, von der seine Majes-tät, der Kaiser, schon 1856 über die wunderbare Bergwelt blickte. „Die Aussicht auf den Großglockner mit dem Pasterzengletscher, dem größten Eismeer der Ostalpen, ist gigantisch!“, schwärmt Dr. Johannes Hörl, Vorstand Großglockner Hochalpenstraßen AG, der noch einen Tipp gibt für alle, die etwas weniger Zeit haben: Einfach ein Ticket für die klassische Großglockner-Felbertauern-Rundfahrt kaufen, mit dem die Ausflugsstraßen je einmal benutzt werden können. Pkw und Wohnmobile zahlen hierfür 42,50 Euro, Motorräder 32,50 Euro.

www.felbertauernstrasse.at

Die Felbertauernstraße ist eine der Ausflugsstraßen der 3-Länder-Tour. Foto: Martin Lugger

Die 3-Länder-Nationalpark-Tour zeigt die Hotspots rund um den Großglockner. Foto: Tirol Werbung, Jens Schwarz

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2322

inFOVeranStaltunG mit BOOkinG.cOm

Am Montag, 19.03.2018 fand im Stubaital eine kostenlose info- Veranstaltung mit booking.com statt.

Beim informativen Workshop haben wir Neuigkeiten bei booking.com er-fahren und folgende Themen wur-den im Detail erläutert:• Letzte Lücken füllen• Tipps & Tricks zur Wartung des

Systems

• Zahlungsprogramm von booking.com• Webseiten von booking.com

Nach dem Vortrag hatten wir noch Zeit um Einzelgespräche mit den Mitarbeiterinnen von booking.com zu führenund haben uns untereinander über aktuelle Themen im Bereich der Pri-vatvermietung ausgetauscht.

DaS war Der innSBruck tOuriSmuS inFO Day Für VermieterVergangene Woche fand der Inns-bruck Tourismus Info Day für Vermie-ter statt - erstmals in einem neuen Format: Eine Kombination aus zwei kurzen Vorträgen und der anschlie-ßenden Möglichkeit zum Dialog an zwölf Informationstischen zu ausge-wählten Themen.

Vielen Dank all jenen rund 80 Ver-mieterinnen und Vermietern, die das Angebot wahrgenommen haben, sich direkt vor Ort über die neues-

ten Entwicklungen und wichtigsten Themen zu informieren. Ihr tolles Feedback bestärkt uns, dieses For-mat weiterzuführen.

Ein Dankeschön geht auch an unsere externen Partner Innsbrucker Ver-kehrsbetriebe, Easybooking, boo-king.com und Privatmieterverband Tirol für die optimale Zusammenar-beit und die Teilnahme an unserem Info Day.

Für all jene, die nicht dabei sein konnten, haben wir auf unserer Homepage www.innsbruck.info die wichtigsten Punkte zusammenge-fasst.

Weitere Informationen sowie Eindrü-cke des Tages finden Sie außerdem im Innsbruck Tourismus Vermieter Portal.

inFO Day Für VermieterWir waren dabei beim „info Day für Vermieter“ am 29. Mai im con-gresspark igls.

Neben interessanten Informationen zu aktuellen Veranstaltungen wie der Straßenrad-WM im Herbst 2018 im Raum Innsbruck war die Möglichkeit gegeben sich an verschiedenen In-formationstischen zu aktuellen The-men und Angeboten zu informieren.

Auch wir haben an einem der Info-Tische unsere Leistungen präsentiert und viele interessante Gespräche mit unseren Mitgliedern geführt.

Wir bedanken uns herzlich für die ausgezeichnete Organisation durch „Innsbruck Tourismus“!

GeSchichte einer VermieterinDiese Geschichte ist nicht frei erfun-den und niemand ist zu Schaden ge-kommen. Alle handelnden Darsteller haben gelebt bzw. Teile davon leben noch.

Es war wie so oft, im Sommer in den Ende 70 er, Anfang 80 er Jahre. Lang-jährige Stammgäste eines Beherber-gungsbetriebes im Bezirk Kitzbühel, nennen wir sie Otto und Gertrud, sind, wie jedes Jahr, für 2 bis 3 Wochen aus Deutschland angereist.

In unserem Betrieb waren, so wie alle Jahre zuvor und auch danach, ein Fa-milien Hund, nennen wir ihn Blacky, zu Hause. Und so wie alle Jahre, als diese oben genannten Stammgäste, ihren Urlaub bei uns verbracht haben, ist unser Hund, nach Absprache mit der Vermieterin, mit Otto spazieren gegangen. Leine, Halsband und alles Nötige wurden mitgegeben. Gertrud, die Frau von Otto war froh, dass Otto mit dem Hund unterwegs war; da sie ja jetzt ihre Ruhe hatte und ihr geliebtes heimisches Bier (von hier), zusammen mit einem oder mehreren Schnäpsen trinken konnte.

Otto war nur deshalb unterwegs, da-mit er in einem nahen Lokal, ungestört sein Bier und seinen Cognac trinken konnte, sowie eine Zigarre rauchen konnte, ohne dass seine Frau etwas dagegen hatte. Beide haben sich so-mit optimal ergänzt und niemand hat

von dem anderen erfahren oder auch nur annähernd gewusst, was konsu-miert wurde. Hier ist noch anzufügen, dass Gertrud bei ihrer Vermieterin immer sofort bezahlt hat, damit Otto nichts merkt, und umgekehrt.

Otto war also mit Blacky unterwegs. Otto, der heute leider nicht mehr lebt, war ein lebenslustiger Mann, damals zirka 50 Jahre alt und immer zu aller-lei Späßen aufgelegt. So war es ihm auch ein Anliegen, unseren Hund zu verwöhnen. Also bekam auch Blacky hin und wieder beim Einkehrschwung, einen frisch ausgewaschenen Aschen-becher mit etwas frischem Wasser. Otto aber gönnte dem Hund auch ab und zu ein wenig Bier und schüttete ihm auch noch etwas Cognac hinein. Als beide dann genug hatten, wank-ten die beiden die 2 Kilometer nach Hause.

Gertrud wartete schon auf Ihrer Klapp-liege vor dem Haus, bis ihr Mann wie-der eintrudelte. Als sie die beiden sah, stand sie Immer von ihrer Liege auf, da ja unser Hund, diesen Platz benötigte.Da unser Hund ja auch etwas angehei-tert war, legte sich unser Blacky in den Schatten der Liege.

Das kam dann der Vermieterin etwas spanisch vor, da ja Blacky nicht auf der Liege war und nicht aufs Wort gehorchte. Dann kam es natürlich wie es kommen musste. Meine Mutter

merkte, dass der Hund nach Bier und nach Cognac roch und wollte ihn ins Haus bringen. Blacky stand wieder-willig auf und begab sich Richtung Eingang. Was für Blacky im nüchter-nen Zustand die einfachste Übung darstellte, gestaltete sich hier etwas schwierig, da vor dem Haus, zwischen Terrasse und Rasen, ein Höhenunter-schied von 2 Zentimeter bestand. Als der Hund dann auf der Terrasse war und Richtung Eingang trottete, kam es natürlich wie es kommen musste. Mit seiner rechten Körperseite, hatte er die 2 Zentimeter unterschätzt und ist auf den Rasen getreten. Dann ist er einfach in diese Richtung umgefallen, was für ein Gelächter unter den Anwe-senden geführt hatte. Mutter hat es nicht ganz so lustig gefunden, da Otto und Blacky in den Folgejahren das Ver-bot auferlegt bekamen, dass der Hund keinen Alkohol mehr bekommen darf. Anzumerken ist noch, dass Blacky, trotz dieser Eskapaden, 16 Jahre alt geworden ist. Die beiden blieben bis zum Tod von Otto die besten Freunde und wanderten gemeinsam durch die Kitzbühler Alpen.

Gertrud kommt nach wie vor auf Ur-laub und ist seit mittlerweile 40 Jah-ren, den Vermietern und deren Nach-folgern, ein treuer Stammgast.

Vermieterin aus dem Bezirk Kitzbühel

FeeDBack erwünSchtWir haben auf unserer Homepage für Euch einen neuen Feedback-Bereich eingerichtet.

Wir freuen uns auf Eure Wünsche und Anregungen zu unserer Website oder zu allgemeinen Themen die unseren Verband der Tiroler Privatvermieter betreffen.

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anita unD BriGitte – Zwei BeGeiSterte priVatVermieterinnen auS VirGenIn unserer Serie „Osttiroler Herz-lichkeit“ stellen wir diesmal Anita Jestl und Brigitte Stadler vor, die im Dorfzentrum von Virgen Ferienwoh-nungen vermieten.

Die ruhige und zentrale Lage mitten in Virgen zeichnet das Ferienhaus von Brigitte und Alois Stadler sowie das Appartment „Im Mesle“, das Anita Jestl erholungssuchenden Urlaubern anbietet, aus. Beide Vermieterinnen sind Mitglieder der Angebotsgruppe „Osttiroler Herzlichkeit“ und arbei-ten nicht nur hier, sondern auch im Bauernladen Virgen eng zusammen. „Wer in unseren Ferienwohnungen Urlaub macht, kann das Auto ruhig stehen lassen. Vom Dorfzentrum aus kann man vieles sehr gut zu Fuß erreichen. Außerdem finden sich auch Bushaltestellen in unmittelba-rer Nähe“, berichtet Anita.

Ihr Appartment „Im Mesle“ eignet sich für zwei bis fünf Personen. Ein Balkon bietet einen wunderschönen Rundumblick auf die Bergwelt der Hohen Tauern. Zwei Ferienwoh-nungen, davon eine barrierefrei im Erdgeschoss, hat Brigitte Stadler in ihrem Haus liebevoll eingerichtet.

Wanderer und Bergsteiger fühlen sich bei den beiden Privatzimmer-vermieterinnen ebenso wohl wie

Skifahrer oder Langläufer. „Manche unserer Gäste suchen einfach nur Erholung, genießen die Ruhe oder unternehmen Spaziergänge, andere sind hingegen sportlich sehr aktiv. Gerne werden die Programme des Nationalparks Hohe Tauern ange-nommen. Im Winter ist es vor allem das Großglocknerresort Kals-Matrei, das die Gäste anzieht. Die Jüngeren schwärmen für den Funpark und die Halfpipe in St. Jakob im Defereggen-tal“, informiert Brigitte.

Sehr angetan sind die beiden Iselta-ler Vermieterinnen von der Ange-botsgruppe „Osttiroler Herzlich-keit“. Ein besonderes Lob sprechen sie Theresia Rainer, der Obfrau des Tiroler Privatvermieterverbandes, aus. „Ob gesetzliche Bestimmun-gen, Vermarktung, Homepage-Ge-staltung oder Bildrechte – vom an-gebotenen Fortbildungsprogramm profitieren wir sehr“, meint Anita.

„Auch der Austausch mit anderen Vermieterinnen aus dem ganzen Bezirk ist wichtig“, ergänzt Brigitte.

Den Urlaubern regionale Produkte aus dem Tal offerieren zu können, ist für Brigitte und Anita sehr wichtig. Beide kümmern sich seit Jahren um den Bauernladen Virgen. Brigitte Stadler fungiert als Geschäftsführe-rin und ist seit der Gründung vor 25

Jahren mit an Bord. „Wir arbeiten sehr gerne in dieser schönen Ge-meinschaft von Bauern und Produ-zenten mit“, so die beiden begeis-terten Vermieterinnen.

Osttirol Journal;Text: Raimund Mühlburger,

Fotos: Brunner Images

Brigitte Stadler (links) und Anita Jestl sind von der Unterstützung durch die Ange-botsgruppe „Osttiroler Herzlichkeit“ begeistert.

Griesgasse 5-7 • 6410 Telfs • +43 (0)5262 62 [email protected] • www.bilgeri-raumtextil.atÖffnungszeiten: Mo bis Fr 9:00 – 12:00 Uhr & 13:00 – 17:00 Uhr

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Zu Gast

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HoMestorY

APPARTEMENT AUSTRIA – Ferienwohnungen mit HerzIm Jänner 2011 übernahm offiziell Sa-bine Sellinger das Appartementhaus ihrer Eltern Arnold und Gundi Spren-ger im idyllisch gelegenen Urlaubsort Berwang.

Sabine hat die Eltern auch schon vor der Betriebsübernahme jahrelang we-gen der Krankheit der Mutter, in der Vermietung unterstützt. Seit 49 Jahren werden die Gäste stets mit besonderer herzlicher Gastfreundschaft verwöhnt und umsorgt. Das Haus wurde früher als Frühstückspension geführt und vor 15 Jahren komplett zu Ferienwoh-nungen umgebaut. In den letzten 5 Jahren wurden die Appartements alle erneut renoviert und sehr liebevoll mit einem hochwertig gemütlichen, mo-dernen alpinen Stil eingerichtet. Die vielen Stammgäste und auch neuen Gäste aus nah und fern schätzen die sehr liebevolle, zuvorkommende und herzliche Gastfreundschaft der ganzen Familie. Leider ist im April dieses Jah-res die Mutter verstorben, welche auf die Tochter immer sehr stolz war, weil sie mit ebenso viel Elan und Herzblut das Haus weiterführt.

Seit Jahren erfreut sich die Familie nicht nur über die 4 Edelweiß sondern auch über viele positive Bewertungen auf verschiedenen Onlineplattformen. Sabine ist es ein großes Anliegen, das Haus stets weiterzuentwickeln, den Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten und so pro-fessionell wie möglich zu arbeiten. Die Freude und Liebe an der Gastfreund-schaft, viele verschiedene Menschen kennenzulernen und unsere schöne Heimat den Gästen näherzubringen macht einfach Spaß.

Ein Urlaub mit Herz im Appartement Austria – wir freuen uns immer auf un-sere Gäste.

Familie Sabine SellingerAppartement Austria – Ferienwohnungen mit HerzA-6622 Berwang [email protected]. 05674/8141

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Angelika und Rudi KUHN 50 Jahre Urlaub in NaudersDas kleine Dorf Nauders am Reschen-pass wurde für Angelika und Rudi zur zweiten Heimat. Sie leben in Gelsen-kirchen am Ruhrpott. Berge, Natur und die Alpen hatte sie schon immer fasziniert. Sie studierten Zeitungen hörten von Tirol und wurden echte Freunde. Bei einem Brand kamen sie um zu helfen…

Auf Empfehlung eines guten Be-kannten wurden Rudi und Angelika auf Nauders aufmerksam und kamen erstmals im Winter 1968 dorthin. Durch Zufall stießen sie auf die Fami-lie Kaltenbacher. Dort, im damals sehr einfachen Bauernhaus, verbrachten sie ihren ihren ersten Urlaub.

Schon vom ersten Treffen weg hat die Chemie zwischen ihnen und der Bauersfamilie Kaltenbacher gepasst. Sie kamen, fühlten sich wohl, wurden in die Familie integriert fanden so ihre zweites Zuhause..

So kam es, dass die beiden fortan jährlich ihren Winterurlaub in Nauders verbrachten . Und sie kamen nicht al-leine, sondern brachten immer mehr Freunde und Bekannte mit, die dann auch zu gerne gesehenen Nauderer Stammgästen wurden.

Zu Ostern 1975 wurde durch einen Großbrand das Wirtschaftsgebäu-de und das Wohnhaus der Familie Kaltenbacher zerstört. Durch Zufall hat Rudi zuhause in Deutschland von Bekannten bei der Arbeit davon er-fahren. Kurz entschlossen hat er sich Sonderurlaub genommen und ist nach

Nauders gereist, um zu schauen, ob er irgendwie helfen kann. Und er hat sich dann in verschiedener Art und Weise nützlich gemacht; sei es durch aktive Arbeit oder durch mitgebrachte Ar-beitsgerätschaften und Bauutensilien.

Da das Bauernhaus durch den Brand stark in Mitleidenschaft gezogen wur-de, entschied sich die Familie Kalten-bacher für einen Neubau auf einem anderen Grundstück. Dort hatte Rudi samt Freunden tatkräftig mitgeholfen und die Familie in verschiedenster Art und Weise unterstützt.

Während der Bauphase sind Rudi und Angelika gezwungenermaßen bei anderen Vermietern in Nauders untergebracht worden. Doch nach Fertigstellung des neuen Ferienhau-ses waren sie regelmäßig im Winter und auch im Sommer Gast bei den „Kaltenbachers“.

Zwischenzeitlich ist eine innige Freundschaft entstanden und die beiden zählten dann bereits zur Fa-milie. Sie waren bei verschiedenen Familienfeierlichkeiten wie Hochzeit, Taufen, runden Geburtstagen usw. anwesend; leider gab es auch traurige Momente. Bei 2 Todesfällen in der Ver-mieterfamilie, waren sie natürlich bei den Beerdigungen dabei, spendeten Beileid, und waren in diesen schweren Momenten wichtige Stützen. Laufend verfolgen sie die Geschehnisse in und um Nauders von zuhause aus. Das Life-Wetterpanorama im TV gehört zu ihrem täglichen Ritual beim Frühstück zuhause in Deutschland.

Seit Pensionsantritt macht sich Rudi jeden Sommer mehrere Wochen in verschiedenster Art und Weise in der Landwirtschaft nützlich. Das reicht von Mithilfe bei der Feldarbeit, Servicear-beiten bei den landwirtschaftlichen Maschinen, Stallreinigung bis hin zu Hausmeisterarbeiten beim Wohnhaus. Auch Angelika ist immer bei der Arbeit auf der Wiese dabei und regelt in die-ser Zeit auch den Haushalt.

Heuer werden es 50 Jahre enger Ver-bundenheit mit Familie Kaltenbacher und mit Nauders. Beinahe 100-Mal fanden sie in diesen fünf Jahrzehn-ten den Weg mit dem Auto in den Urlaubsort am Reschenpaß. Dies ent-spricht üngefähr einer Strecke zweimal um die ganze Erde.

Dies und vieles mehr war Anlass ge-nug, um eine gebührende Jubiläums-feier zu veranstalten.

Am 03.03.2018 war es soweit. Im „Gasthof zum goldenen Löwen“ in Nauders gab es ein großes Fest, zu dem viele Freunde aus Nah und Fern geladen waren. Die Vermieterfamilie und der Tourismusverband Nauders, vertreten durch Geschäftsführer Ma-nuel Baldauf,, würdigten diese lang-jährige Treue zum Urlaubsort Nauders und zur Familie Kaltenbacher und übergaben Urkunden und Geschen-ke. Das Besondere an dieser Feier war jedoch, dass auch die Vermieter zum Dank für die langjährige Gastfreund-schaft von Angelika und Rudi auch beschenkt wurden.

Umso mehr wollen die beiden ihre Zeit im Alter in Nauders verbringen. Das Autofahren macht Rudi immer noch Spaß und fährt die Strecke zwischen dem Ruhrgebiet und den Alpen pro-blemlos in einem Stück.

Wir wünschen ihnen Gesundheit und Glück, dass sie dies alles noch länge genießen können.

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Was ihre finanzielle Situation an-langt blicken Frauen mit wenig Zuversicht in Richtung Pension. Grund dafür ist die zu erwartende geringe Pensionshöhe. Diese be-trägt in Österreich derzeit durch-schnittlich gerade einmal 982 Euro. Ein eigenes Auto, Hobbies, Restaurantbesuche oder Urlaube sind damit kaum zu finanzieren. Zum Vergleich: Männer bekom-men 1.609 Euro, das sind rund 65 Prozent mehr.

Frauen arbeiten häufig Teilzeit, hauptsächlich darum, weil sie den Großteil der Hausarbeit sowie der privaten Zimmervermietung über-nehmen und sich um die Kinderbetreuung kümmern. Ihr Einkommen ist entsprechend niedriger als das der Männer. Es bleibt wenig Geld für eine private Vorsorge. Auch Karenzzeiten wirken sich bei der Berechnung der Pensionshöhe negativ aus.

Der demografische Wandel sorgt außerdem dafür, dass der Staat den Gürtel in naher Zukunft noch enger schnallen wird. Das Risiko der Alters-armut ist für Frauen also hoch. Verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf den Staat!

Wenn Sie auf einen guten Lebensstandard im Alter nicht verzichten möch-ten, führt an der privaten Vorsorge kein Weg vorbei!

Auch der Status „Ehefrau“ schützt nicht zwingend vor Altersarmut. Männer sterben lt. Statistik früher als Frauen und eine Witwenpension fällt mit derzeit durchschnittlich 758 Euro nicht besonders üppig aus. Auch eine Scheidung bedeutet in der Regel nichts Positives für die eigene Alters-vorsorge. Natürlich mag sich niemand vor dem Traualtar bereits mit dem Ende der Ehe beschäftigen. Aber Romantik und eine vorausschauende finanzielle Planung schließen sich nicht aus.

Mein Tipp: Ob verheiratet, alleinerziehend oder Single: Frauen brauchen Eigeninitiative und ein individuelles Konzept für die Sicherung ihrer finan-ziellen Zukunft. Mit einer privaten Vorsorge können Sie nicht früh genug beginnen!

Ich persönlich wünsche Ihnen eine schöne und erfolgreiche Sommer- saison.

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eXkluSiVeS anGeBOt Für mitGlieDer DeS priVatVermieterVerBanDeS tirOlSeit einigen Jahren lässt sich weltweit ein klarer Trend beobachten: Die Be-liebtheit von Ferienhäusern und Ferien-wohnungen im Vergleich zu klassischen Hotels steigt rasant an und mittlerwei-le ziehen viele Urlauber ein eigenes, gemietetes Feriendomizil einem Ho-telzimmer vor.1 Dieser Trend wird sich noch lange fortsetzen, wie auch eine Studie des Marktforschungsinstituts Phocuswright belegt.2 Ein ganzes Fe-rienhaus oder eine Ferienwohnung zu mieten, trifft den Zeitgeist und ist das ideale Urlaubsmodell für viele – nicht zuletzt aufgrund des persönlichen Kontakts zu Vermietern, die jeden Ur-laub mit individueller und persönlicher Gästebetreuung zu etwas Besonderem machen. Wie kann ich von diesem Trend pro-fitieren?Hier kommt die Internetplattform FeWo-direkt ins Spiel, einer der füh-renden Online-Marktplätze für die Vermietung von Ferienobjekten und der perfekte Ort für Immobilienbesit-zer, um ihre Objekte an Urlauber zu vermieten – und somit für zusätzliche Einnahmen zu sorgen. FeWo-direkt hat mehr als 20 Jahre Erfahrung darin, es seinen Vermietern ungemein einfach zu machen, ein In-serat zu erstellen und zu verwalten. Die Online-Plattform bietet zwei ver-schiedene Inseratsmodelle an, um ein Ferienobjekt zu bewerben. Mit der provisionsbasierten Variante lässt sich ein Inserat ohne jegliche Vorabkosten erstellen und man zahlt lediglich eine Provision von 8% zzgl. MwSt. pro einge-hender Buchung3. Dieses Modell eignet sich am besten für alle Vermieter, die FeWo-direkt zunächst einmal auspro-

bieren möchten, ohne sich längerfristig zu binden. Die zweite Inseratsvariante nennt sich „Jahres-Inserat“, welches Vermieter für zwölf Monate zum Fest-preis von 299€ zzgl. MwSt. erwerben können: Sie zahlen keinerlei Provision, unabhängig davon, wie viele Buchun-gen sie erhalten. Egal, für welche der beiden Optionen man sich entschei-det: Inserate lassen sich ganz einfach ohne viele IT-Kenntnisse erstellen und bieten Platz für zahlreiche Fotos, Beschreibungen, einen Kalender zum einfachen Verwalten von Anfragen und Buchungen und vieles mehr. Bei Bedarf erhalten Vermieter eine kostenlose Be-ratung via Telefon, inklusive Hilfe bei der Fotoauswahl, Preisgestaltung, Ka-lenderverwaltung und allem, zu dem Vermieter sonst noch Fragen haben. Sehr nützlich ist eine Funktion, mit der Sie Ihr Inserat unsichtbar machen kön-nen, falls Sie Ihr Objekt kurzfristig nicht vermieten oder selbst nutzen möchten. Sie können diese Zeiten blockieren, so dass keine Buchungsanfragen für diese Daten eingehen. Mit beiden Inseratsva-rianten erreichen Sie Urlauber in über 190 Ländern. So stellt FeWo-direkt sicher, dass ein Inserat von so vielen interessierten Urlaubern wie möglich gesehen wird und Vermieter einen ste-ten Zustrom von Urlaubern haben, die sich ihr Inserat ansehen, was wiederum für hohe Mieteinnahmen sorgt. Klingt gut. Wo ist der Haken?Zunächst einmal könnten Vermieter sich Sorgen machen, da sie ihr Ferienobjekt für kurze Zeit in „fremde Hände“ ge-ben. Daran hat FeWo-direkt gedacht: Bevor Vermieter eine Buchungsanfrage akzeptieren, können sie über ein ge-sichertes Nachrichtensystem mit po-

tentiellen Gästen kommunizieren, sich kennenlernen und mögliche Fragen beantworten. Des Weiteren können eingehende Buchungsanfragen abge-lehnt werden, sollte dies notwendig er-scheinen. Die Vermieter selbst behalten stets die Kontrolle über den gesamten Prozess. Und FeWo-direkt unterstützt sie bei der optimalen Gestaltung ihres Online-Inserates – mit gratis Vermieter-Ratgebern, professionellen Tools oder auch telefonisch in einem persönlichen Gespräch. Zusätzlich erhalten sie Hilfe mit kostenlosen Vorlagen für Mietver-träge sowie verschiedenen Versiche-rungsprodukten. Exklusives Angebot für Mitglieder des Privatvermieterverbandes TirolInserieren Sie als Mitglied des Pri-vatvermieterverbandes Tirol bis 31.08.2018 Ihre Ferienunterkunft auf FeWo-direkt und wir übernehmen Ihren Mitgliedsbeitrag 2019 beim Privatvermieterverband Tirol, wenn Sie bis 31.12.2018 ihre erste Buchung erhalten.4 Besuchen Sie einfach den Mitgliederbereich des Privatvermieter-verbandes und klicken Sie auf den dort veröffentlichten Link, um von diesem Angebot zu profitieren. Wir empfehlen wärmstens, kostenlos ein provisionsba-siertes Inserat zu erstellen, um einmal bei FeWo-direkt reinzuschnuppern.

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1 ADAC Reise-Monitor 2017, FeWo-direkt Familienstudie 2017, Ferienhaus-Urlaubsanalyse 20162 Quelle: Phocuswright Private Accommodation in Europe: 2010-20203 8 % Provisionsgebühr zzgl. MwSt. für Buchungen über FeWo-direkt.de. Für Buchungen, die unserem erweiterten Partnernetzwerk entstammen, kann die Gebühr höher ausfallen.4 Verantwortlich für das Angebot ist die HomeAway UK Limited, Level 25, Portland House, Bressenden Place, London, SW1E 5BH. Das Angebot gilt für neue Inserate, die von Mitglie-dern des Privatvermieterverbandes Tirol bis 31.08.2018 auf www.fewo-direkt.de veröffentlicht werden und bis 31.12.2018 ihre erste Buchung erhalten. Es ist nur einmal pro Kunde nutzbar. Die Verlängerung der Mitgliedschaft für 2019 erfolgt gratis. Damit wir Sie als Mitglied des Privatvermieterverbandes Tirol identifizieren können, werden wir ihren Namen an den Verband weiterreichen. Bitte beachten Sie: Es können nur Inserate von Vermietern berücksichtigt werden, die über den im Mitgliederbereich des Privatvermieterverbandes veröffentlichten Link registriert wurden.

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