Ausgabe 02/2010 Der Verein für Leistungssport, Breitensport, … · 2011. 5. 5. · 38 Caros Geburtstag 39 Jugendfete Inhaltsverzeichnis Seite Thema 39 Erntedank 40 Kastanienausﬂug

RUDERCLUB HAMMVON 1890 E.V.Ausgabe 02/2010

Der Verein fürLeistungssport, Breitensport, Freizeitgestaltung

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Der Sommer ist „um“, seine Chronik überrei-chen wir mit diesem Heft.

Wir waren wieder auf vie-len Gewässern, Tennis- und anderen Feldern tätig bzw. unterwegs, daher mein Foto von einer Wanderfahrt. Un-sere Vielfalt bedeutet im Leistungssport Wettkampf und Siege von Kindern bis zu 70jährigen, von regio-nal bis international, von Kurzstrecken a`la Bundes-liga bis zu Extremstrecken a`la „Rund um den Genfer See“ - hervorzuheben Jo-hanna Soesters Bronze-medaille bei der Junioren WM, Niklas Kells Titel als Deutscher Sprintmeister im Einer und im Doppelzwei-

Willkommen · Leistungssport · Saisonvorschau · Rückblick · Verein 1

RC Hamm life - Heft 2/2010

Liebe Freunde und Mitglieder des Ruderclubs

er mit Thilo Bialaschik, die anhaltende regionale Domi-nanz unserer Tennisspieler.

Vielfalt der Interessen bringt auch Interessenkon-flikte; sie sind noch im-mer besser zu überwinden als Desinteresse. Beides gibt`s am Club, auch wenn man es in RCLife schlecht abbilden kann; dass wir gemeinsam weiter gut da-mit klarkommen wünscht

Viel Spaß dabei!

Euer

Friedel Kieserling


E



Seite Thema

1 Grußwort3 Inhaltsverzeichnis3 Inserentenverzeichnis5 Termine am Ruderclub7 Rückblick Rudersaison 201015 Rückblick Tennissaison 201018 Ruderwanderfahrt Jugend19 Ruderwanderfahrt Bodensee21 Lippetour23 Kanalfest - Spiel ohne Grenzen 24 Kanalfest - Abendveranstaltung25 Erlebnisbericht JWM in Racice 201028 Oldy-Master32 Radtour durch die Alpen36 Ferienspaß36 Ungewöhnliche Gäste38 Frauenstammtisch38 Caros Geburtstag39 Jugendfete

Inhaltsverzeichnis

Seite Thema

39 Erntedank40 Kastanienausflug41 Der Hauswart berichtet 41 Neuaufnahmen42 Team Rowing43 Funktionsgymnastik43 Letzte Meldung: Sportler des Monats44 Ergometerraumbelegung44 Kraftraumbelegung45 Wochenplan Rudern46 Wochenplan Breitensport48 Hallenbelegung49 RC-Tennis-Seniorenfieber51 Auch das noch...53 Spiele Tennis-Winterrunde 2010/1156 In eigener Sache57 Ansprechpartner Ruderclub Hamm59 Mitgliedsbeiträge59 Impressum / Spendenkonten

Inserentenverzeichnis

Seite Inserent

2.US Vitargo1 Rhein-Ruhr2 HörGut Hörzentrum2 Inst. f. Ernährung4 Henning Osthoff4 Cenaj Service6 Hugo Schneider6 Barbara-Klinik Hamm8 Modehaus Lyko8 Sonnenapotheke12 Optiker Eyinck12 Architekt Schulenberg

Seite Inserent

13 Hugo Brenschede14 Mentzel Holzfachmarkt14 Autohaus Beier17 Advisa Steuerberater20 Löbbecke KG Sanitär21 Kiepenkerl Apotheke22 Vöge Mineralöl33 Sparkasse Hamm35 Nordapotheke 40 Westerheide Klimatechnik43 Volksbank Hamm50 Kattenbusch - Gothaer

Seite Inserent

51 Cichon & Pannewig52 Personalbüro Albertz53 Hohaus StbGmbH54 Frankenheim Alt54 Gosda Bau56 Kuhlmann & Sohn58 Huckschlag60 Deutsche Bank3. US Bitburger4. US Magnus Immobilien


Cenaj – Service Telefon: 02381-21370 Riertzgartenstraße 41a

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Datum Uhrzeit Ereignis

19.11.2009 20.00 Uhr Herrenabend11.12.2010 17.00 Uhr Nikolausfeier 12.12.2010 Nikolausregatta Kettwig17.-19.12.10 Hüttenfahrt31.12.2010 Silvesterlauf Werl-Soest 15.01.2011 18.00 Uhr Siegerehrung

Sportabzeichenverleihung 06.02.2011 Indoor CupFebruar`11 Talentiade 25.02.2011 19.00 Uhr Tennishauptversammlung 26.02.2011 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung März 2011 Lippeufer-Säuberung26.03.2011 Langstreckenregatta Rheine 2./3.4.2011 DRV Langstrecke Leipzig10.04.2011 11.00 Uhr Anrudern 15.-17.4.11 DRV Kleinbootmst./Junior Köln18.-23.4.11 Trainingslager 23.04.2011 18.00 Uhr Osterfeuer7./8.5.2011 Internationale Juniorenregatta München

Regatta Bremen21./22.5.11 Regatta Köln4./5.6.2011 Regatta Hamburg 10.-13.6.11 Pfingst-Jugend-Tennisturnier 23.-26.6.11 Dt.Jugendmeisterschaften02.07.2011 15.00 Uhr Sommerfest13.-17.7.11 WTV-RL-Turnier Damen/Herren16.07.2011 19.00 Uhr Bach, Blech & Blues (Wassermusik) 24.09.2011 Langstreckenregatta Bernkastel

Jeden 2. Donnerstag im Monat 17.00 Uhr Damenstammtisch.

Für weitere Termine bitte immer den Aushang im Glaskasten beachten oder die Angaben unter www.RuderclubHamm.de

Termine am Ruderclub 2010/11




Rückblick auf die Rudersaison 2010

Die Erfolgsbilanz des RC Hamm für das Jahr 2010 glänzt wieder mit hervorragenden Er-gebnissen und Titeln: Bronze-Medaille auf der Junioren-WM und Deutsche Meisterschaft bei den Juniorinnen durch Jo-hanna Soester, dritter Platz auf den Deutschen Junioren-meisterschaften durch Ursula Horbach, drei Deutsche Meis-terschaften im Sprint und zwei Landesmeisterschaften und ein dritter Platz in der Abschluss-tabelle der Ruder-Bundesliga durch den Emscher-Hammer seien hier an vorderster Stelle genannt.

Die Junioren starteten auf den Regatten in Münster, Bremen, Hamburg und Köln mit dem Ziel Deutsche Jugendmeister-schaft in Essen. Maren Göckler

hatte sich durch gute Trainings-leistungen und erfolgreiche Starts im Einer einen Platz im Stützpunkt-Doppelvierer bei den Juniorinnen B mit den Ru-derkameradinnnen aus Min-den erkämpft. Die Mannschaft

verläufe. Im Endlauf der Ju-gendmeisterschaften mussten sie sich den Osnabrückern mit 0,6 Sek. geschlagen geben und verpassten die Bronzemedaille damit nur knapp.

Bei den Junioren B der Leicht-gewichtsklasse ging Niklas

Letz in die Rennen. Neben Starts im Doppelvierer des Stützpunkts konnte er auf al-len Regatten mit ersten Plätzen auch im Einer überzeugen. Auf der DJM konzentrierte er sich dann auf den Doppelvierer. Im Feld mit dem größten Meldeer-gebnis von 17 Booten gelang es der Mannschaft sich für das B-Finale zu qualifizieren und dort einen 4. Rang zu belegen.

Julian Bettermann und Jonas

zeigte gute Leistungen und Platzierungen. Ebenso starte-

ten Tim Teimann, Lars und Jan Braun im Vierer und Ach-ter in unterschiedlichen Boots-besetzungen mit Ruderern des Stützpunkts Münster / Hamm / Minden. Trotz Fortschritten im Saisonverlauf konnten sie lei-der nicht an die Spitzenboote heranfahren und verzichteten daher auf einen Start bei den Juniorenmeisterschaften.Christian Gierse hatte nach

Starts im Zweier, Vierer und Achter seinen Platz im gesteu-erten Stützpunkt-Vierer gefun-den. Diese Mannschaft lieferte sich mit den Top-Booten span-nende Rennen, insbesondere gegen den Osnabrücker Vie-rer gab es immer enge Renn-

Maren Göckler

Braun / Teimann

Christian Gierse

Niklas Letz

Julian Bettermann + Jonas Kell




Kell starteten als A Junioren zu Saisonbeginn im Einer und Doppelzweier. Dort zeigten sie mit guten Platzierungen und Siegen ihr individuelles Kön-nen. Auf den Testregatten und der Jugendmeisterschaft fuhren sie mit Tim Knifka und Caspar Follert aus Dorsten bzw. Uer-dingen im Doppelvierer. Das Ziel Finalteilnahme erreichten sie dort sicher und belegten ei-nen 6. Platz.In den ungesteuerten Zweier stieg zu Jahresbeginn Ursula

Horbach mit ihrer Partnerin Mara Kölker vom Uerdinger RC. Sie steigerten kontinuier-lich ihre Leistung in den Rie-menbooten und waren schließ-lich Leistungsträger des zweiten Juniorinnen-Achters des NRW-Teams. Auf den Jugendmeis-terschaften konnte dieses Boot mit Ursula am Schlag den drit-ten Platz bejubeln, nachdem es im Rennen lange dicht am ersten NRW-Achter lag. Au-ßerdem ging Ursula mit einem kurz vor den Titelkämpfen zu-sammengesetzten Vierer ohne zusammen mit Johanna Soester und ihren jeweiligen Zweier-partnerinnen Mara Kölker und Jessica Müser an den Start (sie-he Titelbild). Sie konnten sich im Finale bis zum Endspurt auf

in Racice als Ziel. Aufgrund der Leistungen im Zweier ohne mit ihrer Partnerin Jessica Mü-ser aus Essen war sie fest für den ersten NRW-Achter der Ju-niorinnen nominiert. Mit einem Sieg auf der internationalen Junioren-Regatta in München zeigte das Boot seine Ansprü-che für die Saison auf. Im End-lauf der Juniorenmeisterschaf-ten bestätigte das Team seine hervorragende Frühjahrssai-son und konnte den Titel nach Hause fahren. Entsprechend groß war der Jubel bei der Siegerehrung mit zwei Booten aus NRW und Ruderinnen aus Hamm. Anschließend ging es für Johanna Soester ins Trai-ningslager nach Berlin-Grünau zur Vorbereitung auf die WM in Racice. Dort absolvierten die nominierten Sportler Leis-tungstests, um die Bootsklassen optimal zu besetzen. Johanna konnte sich für ihre gewünsch-te Position im Achter qualifizie-ren. Im Vorlauf der WM musste das Boot sich den Favoritinnen aus Großbritannien geschlagen geben, konnte sich über den Hoffnungslauf aber sicher für das Finale qualifizieren.

den Medaillenrängen halten, mussten sich dann aber von den eingefahrenen Mannschaften geschlagen geben und belegten den vierten Platz. Die gesamte Saisonleistung wurde belohnt, indem Ursula Horbach für den Baltic Cup in Hamburg im Vie-rer ohne nominiert wurde.Vorbereitet und betreut wurde

diese Mannschaft von Dieter Müller. Auf diesem Wettkampf mit Nationen aus dem Ostsee-raum und Osteuropa sammeln die Nachwuchsruderer ihre ersten Erfahrungen im inter-nationalen Regattageschehen. Ursula Horbach konnte mit ihren Ruderkameradinnen die klassische 2000m Distanz klar vor dem zweiten deutschen Boot, Polen und Schweden ge-winnen. Über die Kurzstrecke kamen sie nach einem kleinen Steuerfehler knapp geschlagen hinter dem anderen deutschen Boot ins Ziel.

Nach dem guten Verlauf der Vorjahressaison setzte sich Jo-hanna Soester die Jugendmeis-terschaft und die Junioren-WM

Ursula Horbach Ursula Horbach

Johanna Soester


Rauxel zu drei Finalteilnahmen in Krefeld, Hamburg und Han-nover, bei der jeweils der zwei-te Platz belegt wurde. Zum Sai-sonabschluß reichte der sechste Platz in Münster für einen drit-ten Platz in der Gesamtwertung hinter Liga-Champion Krefeld und dem Hamburger Ach-ter. Anschließend stiegen die Hammenser in den Gigvierer, um einmal die harte Seite des Rennsports kennenzulernen: Sie holten in ihrer Klasse den Herbstpokal in Kettwig und fuhren auf der Langstrecke in Lüttich Streckenrekord.In einem seit 2 Jahren boomen-den Geschäft (Slogan des Ab-

schlusstages der RBL in Müns-ter: „45 Achter können nicht irren“) mischte auch Franziska Horbach im Krefelder Achter erfolgreich mit: nach ihrem Gesamtsieg im Vorjahr wurde sie diesmal zweite.Zu Topform liefen die Athle-ten des RC Hamm im Herbst auf. Zunächst zeigten sie auf den Landesmeisterschaften in Krefeld, dass sie zur Spitze in NRW gehören. Bei den Junio-ren A konnte Jonas Kell WM-Teilnehmer hinter sich lassen

und den Landesmeistertitel für sich erringen. Zusammen mit Thilo Bialaschik konnte er im Junior-Doppelzweier A nach Vorlaufsieg auch das Finale gewinnen und den zweiten Ti-tel erringen. Christian Gierseund Niklas Letz sicherten sich in einem starken Finallauf im Doppelzweier der Junioren B Platz zwei im Endspurt.Höhepunkt des Herbstes war die Deutsche Sprintmeister-

Bei Dauerregen ging es am Samstag auf die Regattastre-cke. Die Feuchtigkeit führte auch wohl zum Ausfall der Cox-Box, so dass der Ach-ter zwar gesteuert, aber ohne Anfeuerung und Ansagen der Steuerfrau unter erschwerten Bedingungen über die Strecke ging. An die führenden Boote aus Großbritannien und USA kam das deutsche Boot nicht ganz heran, aber im Kampf um die Bronzemedaille war es im Endspurt gegenüber Rumänien erfolgreich. Herzlichen Glück-wunsch, Johanna, zu diesem internationalen Erfolg !

Zu Beginn der Saison ging Falk Müller durch die Erfolge des Vorjahres motiviert und ambiti-oniert mit seinem Partner Tho-mas Protze im Zweier-ohne bei den Deutschen Kleinbootmeis-terschaften an den Start. Die Vorbereitung lief verletzungs-bedingt nicht optimal und so erreichten sie einen 11.Platz. Dies bedeutete, dass sie leider nicht zum engsten Kreis der Nationalmannschaft mit Ziel WM Neuseeland gehörten. Auch bei den folgenden Starts konnte der Anschluss nicht mehr geschafft werden, so dass Falk Müller für den weiteren Saisonverlauf den Bundesliga-Achter „Emscher-Hammer“ verstärkte, der mit den Hammer Ruderern Falk und Jan Mül-ler, Hauke Skoda, Jan-Willem Hein und Frank Meinhold für Aufsehen sorgte. Nach einem zähen Saisonstart mit Platz 10 in Frankfurt steigerte sich die Mannschaft über Platz 6 in

Falk und Jan Müller, Hauke Sko-da, Jan-Willem Hein und Frank Meinhold

Franziska Hornbach

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Jonas Kell + Thilo Bialaschik

Niklas Kell



schaft in Kettwig. Im stark be-setzten Feld der Männer-Einer konnte sich Niklas Kell über klare Vorlauf- und Halbfinal-siege für den Endlauf qualifi-zieren. Auch diesen gewann er dann abends unter Flutlicht mit Vorsprung von 2,5 Sek. auf der Sprintdistanz von nur 350m und begeisterte die 2000 Zuschauer und die Sprecher gleichermaßen. Mit Thilo Bi-alaschik ging Niklas am fol-genden Morgen als Titelvertei-diger im Männer-Doppelzweier an den Start. Auch hier wurden Vorlauf, Halbfinale und Fi-nale klar gewonnen und der Titel damit erfolgreich vertei-digt. Bei den Junioren A hieß die Doppelzweier-Mannschaft Thilo Bialaschik und Jonas Kell. Ihnen gelang der sichere Finaleinzug. Dort mussten sie sich nur Junioren-Weltmeistern aus Essen und WM-Medail-lengewinnern aus Rauxel im Endspurt geschlagen geben und freuten sich über die Bron-zemedaille. Christian Gierse und Niklas Letz qualifizierten sich durch toll gefahrene Ren-nen im Doppelzweier B für den Endlauf. Sie unterlagen nach Zielfotoentscheid nur knapp dem Boot aus Bad Waldsee und freuten sich über die Deutsche Vizemeisterschaft im Sprint. Mit zwei Meisterschaften, ei-

nem zweiten und einem dritten Platz gehörte der RC Hamm mit seinen fünf Skullern zu den erfolgreichsten Vereinen und Dieter Müller zu den er-folgreichsten Kleinboottrai-nern („Dieter sach, was Du den Jungs zu futtern gibst“) dieser Veranstaltung.

In der Gruppe der Kinderru-derer gingen einige der Nach-wuchsruderer in dieser Saison zum ersten Mal an den Start.

Lena Ensenbach, Johannes Egermann, Nils Braun, Dori-an Sarkander, Steffen Thews und Nils Lommatzsch sammel-ten Rennerfahrung sowohl in Kleinbooten wie auch im Dop-pelvierer in wechselnden Be-setzungen und fuhren erste Sie-ge. Nils Schellscheidt im Einer und der Doppelvierer Michael Gierse, Max Wittkamp, Laurin Sarkander, Steven Bienek, Stm. Jens Bredthauer zeigte zusätz-lich auf dem Landesentscheid gute Leistungen und platzierte sich im Vorderfeld. Die Erfolge der Gruppe auf den Frühjahrs- und Herbstregattten sprechen für die gute Trainigsarbeit. Ins-besondere Michael Gierse zeig-te eine tolle Entwicklung und blieb in seinen Einer-Rennen der Saison ungeschlagen.Auch die Masters des RC

Hamm mit Henning Osthoff, Björn Osthoff, Christian Maus, Heinz Kierchhoff, Frank Buck-witz Gregor Wellie, Ulrich Hor-bach, Mario Kliesch, Thorsten Bekendorf und Michael Kra-kor, Stm. Klaus Todenhöfer vertraten den Verein auf Re-gatten. Bei fünf Starts gelan-gen ihnen in Münster, Bremen

Kinderruderer

Michael Gierse

Michael Gierse, Steven Biniek, Laurin Santander, Steffen Thews + Steuermann Jens Bredthauer

Nils Braun

Johannes Egermann

Fünf Skuller, 7 Medaillen




(mit Unterstützung von Micha-el Bönninghaus) und Hamburg vier Siege im Achter. Zusätz-lich gehen noch zwei Siege im Vierer ohne auf ihr Konto, ganz zu schweigen von Erfolgen auf „Marterstrecken“ wie „Rhein-marathon“ und „Rund um den Genfer See“ (im siegreichen 4+: Henning Osthoff).Für diese Erfolge ist natürlich ein hervorragendes Ausbilder- und Trainer-Team notwendig. Mit Anja, Birgit und Patrick Knappe, Julia Reinermann, Wiebke Kaiser und Matthias Machmüller haben wir Übungs-leiter, die auch über Lehrgänge ihre Fähigkeiten verbessert ha-

ben und das Wissen an die jun-gen Ruderer in der Ausbildung weitergeben. Geleitet wird in bewährter Weise die Kinderab-teilung von Birgit Müller und das gesamte Team von ihrem Mann Dieter Müller. Der RC Hamm dankt allen für die her-vorragende Leistung und das motivierte Engagement.

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RC–Damen wieder in der Regionalliga 5:2-Sieg im Aufstiegsspiel beim TC Rödinghausen

Hamm, 04.07.2010. Von 1984 bis zum Jahr 2000 waren die Ruderclub-Damen ununterbro-chen in der Regionalliga West, dem Unterbau zu den Bundesli-gen. Im Jahr 2000 wurde mitten in der Saison die Regionalliga aufgelöst und der Ruderclub stieg „zwangsweise“ in die neu gegründete 2.Bundesliga auf, in 2003 spielte man sogar in der 1.Bundesliga. Am Ende der Sai-son 2003 „war es genug“ und die Mannschaft wurde – ohne abge-stiegen zu sein – aus der Bundes-liga zurückgezogen und spielte fortan in der Westfalenliga, der höchsten westfälischen Spiel-klasse. Beim DTB wurde nach wenigen Jahren erkannt, dass es für zwei 2. Bundesligen (Nord und Süd) nicht genügend Ver-eine gibt, die „diesen Unsinn“ mitmachen. Im Rahmen einer Strukturreform wurden alle 2. Bundesligen eingleisig gemacht und gleichzeitig die Regional-ligen von 5 auf 4 reduziert. Im Zuge dieser Reform musste auch die Regionalliga WEST (Mittel-rhein, Niederrhein, Westfalen) im Bereich Damen, Herren und Herren 30 wieder eingeführt werden. Die Qualifikation für diese „neue“ Regionalliga 2010 hatten die RC-Damen im letzten Jahr sehr unglücklich verpasst. In diesem Jahr machten sie es besser: Nach einer Gruppenpha-se ohne sportlichen Wert, in der sie es sich leisten konnten, auf Nicole Seitenbecher zu verzich-

ten, weil sie im Juni 6 Examens-klausuren zu sch-reiben hatte, qua-lifizierten sie sich ohne Niederlage für das Endspiel um den Regio-nalliga-Aufstieg beim Sieger der anderen Grup-pe TC Rödinghausen. Und das lief wider Erwarten gut: Da der TC Rödinghausen die Nr.1, eine Holländerin der WTA-Rangliste, nicht zur Verfügung hatte, führ-ten das RC-Team nach den Ein-zeln bereits mit 4:2, wobei ein 5:1 durchaus möglich war. Aus-gerechnet die RC-Banken Ma-non Kruse und Caroline Wegner „patzten“ im Einzel, so dass die Entscheidung in den Doppeln fal-len musste. Und auch hier gab es eine kleine Überraschung, weil das Doppel Caroline Wegner/Sonja Blienert vor den „Stars“ Manon Kruse/Nicole Seitenbe-cher ins Ziel kam und mit 6:2 6:3 den alles entscheidenden 5.Punkt einfuhr. Die beiden an-deren Doppel wurden darauf-hin abgebrochen und Sportwart Peter Westerheide begrüßte die

erfolgreichen Damen zusammen mit „Stoffel Reichert“ mit einem standesgemäßen „Whooling“ (An ne chu ne cha wu na na ni …) zurück in der Regionalliga.

TC Rödinghausen –Ruderclub HammFranziska König-Manon Kruse 6:7 7:5 6:3 Maren Sundermeier –Nicole Seitenbecher 6:7 4:6 Christiane Hoppmann -Caroline Wegner 7:5 6:4 Florentina Curpene –Desiree Schelenz 3:6 3:6 Theresa Budde –Sonja Blienert 1:6 1:6 Lien van Geel (BEL) –Stefanie Plümpe 6:7 5:7 Einzel: 2:4 1. Doppel: König/Sundermeier - Seitenbecher/kruse 6:0 4:6 0:1 Abbruch 2. Doppel: Curpene/Budde - Wegner/Blienert 2:6 3:6 3. Doppel: Hoppmann/van Geel - Schelenz/Plümpe 4:6 6:4 Ab-bruch Endergebis 2:5

v.l. Sonja Blienert, Caroline Wegner, Desiree Sche-lenz, Uta Vatheuer, Manon Kruse, Steffi Plümpe, Nicole Seitenbecher

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Herren 70 Westfalenmeister 2010Äußerst erfolgreich verlief die Saison 2010 für das „Herren 70“ – Team des Ruderclubs. In den Gruppenspielen der Westfalenliga (zweithöchste Spielklasse in Deutschland, unter der Regionalliga) beleg-te man nach Siegen gegen TC BW Sundern, TG Bochum 49, TC SuS Bielefeld, ESV SW Münster und TC 71 Gütersloh unangefochten den 1.Platz mit 10:0 Punkten und 26:4 Siegen. Dadurch war man für das Endspiel um die Westfa-len-Meisterschaft gegen den TC Herford .qualifiziert. Die-ses stand insofern unter einem unglücklichen Stern, als 4 Spieler der Herforder Mann-schaft in einem dreistündi-gen Stau auf der A2 festsaßen und der Oberschiedsrichter die Partie nach dreistündiger Wartezeit für beendet erklär-

te. Da sich die Teams auf kei-nen Ausweichtermin einigen konnten, wurde der Ruderclub zum Westfalenmeister erklärt, verzichtete aber zugunsten der favorisierten Herforder auf den Aufstieg in die Regi-

onalliga West. Damit wurde der ruhmreichen Senioren-Vergangenheit am Ruderclub (vor über 30 Jahren mehrfach Westfalen- und NRW-Meister bei den Jungsenioren) ein wei-teres Glanzlicht hinzugefügt.

v.l. Wolfgang Vatheuer (6:0), Günther Broll (4:2), Herbert Ahrens (3:0 im Doppel), Heinz Holtmann (4:0), Gerd Schobert (2:0), Franz-Josef Edelkötter (6:0) – in (Klammern) die jeweiligen Einzel-Bilanzen

U 18 - Aufstieg in die Ruhr-Lippe-Liga

An diesem schönen Erfolg beteiligt waren v.l. Tim Heinemann, Benedikt Hülsmann, Maxi Kiefer, Alexander Heimann und Daniel Wetjen.Auf dem Foto fehlt Peer Schoofs.

Äußerst erfolgreich schlugen sich im Sommer die Junioren U18. Ungeschlagen schafften Sie den Aufstieg in die Ruhr-Lippe-Liga, die höchste Klas-se im Bezirk.



Jugendturnier

Auf dem Siegerfoto v.l. Susanne Nachtigall, Filip Veger, Dagmar Kiefer (Tur-nierleitung), Sebastian Strehle und Peter Westerheide (Sportwart und Ober-schiedsrichter).

Ein Riesenerfolg wie schon in den Vorjahren war das Pfingstjugendturnier mit weit über 200 Teilnehmern. In der Königsdisziplin „männlicher Nachwuchs“ setzte sich in diesem Jahr Filip Veger (TC Blau-Weiß Halle) gegen Se-bastian Strehle (TC BW Gal-genmoor) durch.

Damen-Siegerehrung

Auf dem Foto anlässlich der Siegerehrung v.l. Kerstin Woelk (Turnierlei-tung), Rabea Stückemann (2.), Ulrike Borchel (Siegerin), Susanne Nachtigall (Turnierleitung) und Michael Krchov vom Sponsor VITARGO.

Ein sportliches Highlight war zum wiederholten Male das WTV-Ranglistenturnier um den VITARGO-Cup im Juli, das in diesem Jahr Teil der DUNLOP-Ladies-Cup-Serie war. Im Endspiel siegte Ulrike Borchel (TG Friederika Bo-chum) gegen Rabea Stücke-mann (TC Blau-Weiß Soest).


Jugend-Wanderfahrt 2010

Zum Dritten Mal ging es für die Jugend des RCs im Au-gust zur Ruderwanderfahrt nach Werder. Wo man sonst nur bei der Havel-Ruder-Re-gatta im Herbst startet, saßen wir im Sommer auch im Wan-derboot. Die Anreise erfolgte dieses Mal mit dem Zug und vom Bahnhof ging es zu Fuß weiter bis zum Ruderclub Werder. Nach einem langen Marsch endlich am Ziel ange-kommen, wurden die Schlaf-plätze eingerichtet, diesmal nicht in Zelten, sondern im Hantelraum des Ruderclubs. Wie immer sollte am ersten Abend gegrillt werden. Dazu fuhr der gelbe Beetle von Juli-an Bettermann zum nächsten Supermarkt um Grillfleisch und Kohle zu besorgen. Abends saßen wir noch auf dem Steg, um den Verlauf der nächsten Tage zu planen.Am nächsten Morgen ruder-ten wir in zwei Vierern mit Steuermann und Bugmann zur nächstgelegenen Strandbar. Dort war allerdings wegen des mäßigen Wetters wenig los, so dass wir bald wieder aufbra-chen um zur Unterkunft zu-rückzukehren. Nach dieser an-

strengenden Bootstour kochte der Küchendienst Spaghetti für alle. Der restliche Abend verlief wie der vorherige am Steg. Aufgrund des windigen und schattigen Wetters begab sich am zweiten Rudertag nur ein Vierer zum Angeln auf den welligen See. Natürlich mit Erfolg, obwohl der große Fang noch auf sich warten ließ. Die anderen erholten sich von der anstrengenden Fahrt des Vortages und machten sich abends auf die Suche nach ei-nem Dönerladen. Da wir nicht wieder den ganzen Abend auf dem Steg verbringen wollten, machten wir einen langen Nachtspaziergang um die In-sel in Werder.

Am letzten vollständigen Tag fuhr die ganze Mannschaft mit dem Zug nach Berlin. Dort teilte sich die Gruppe und ein Teil von ihnen besichtig-te das Brandenburger Tor und den Kurfürstendamm. Geges-sen wurde diesmal in einem Nacho-Restaurant, bevor wir uns alle am Potsdamerplatz trafen. Abends ging es zum Alexanderplatz und dann mit dem Zug zurück nach Werder. Am letzten Tag vernichteten wir zum frühen Mittagessen die restlichen Spaghetti, da-nach wurde die Küche auf Vordermann gebracht und die Boote geputzt. Als der Boots-wart sein Okay gegeben hatte, fand sich ein netter Wander-fahrer aus Siegburg, der das Gepäck mit seinem Anhänger zum Bahnhof brachte. Die Zugfahrt verlief ohne Prob-leme und so kam die Jugend des RC Hamm um 19.00 Uhr gut erholt am Hammer Haupt-bahnhof an.


schlossartige Kirchenbau in der Höhe über dem See. Drinnen war neben vieler barocker Pracht der berühmte „Honig schlecken-de Puttenengel“ zu besichtigen.

Das berühmte Pfahlbautenen-semble haben wir mit geminder-ter Fahrtgeschwindigkeit nur ge-würdigt. Die Mannschaft musste allerdings wacker das Boot stel-len, weil Friedel und Josef das prächtige Wetter zum Sprung vom Boot ins Wasser nutzten. Dem Überlinger Ruder-Club sei schließlich herzlich für den gu-ten Liegeplatz gedankt.

Der nächste Morgen begann mit anhaltendem Platzregen und hässlichem Wind. Das Wetter war uns dennoch gnädig: Kaum hatten wir in Überlingen das Boot wieder zu Wasser gebracht, hörte der Wind auf, die Wolken verzo-gen sich – wir konnten in bester Ruderlaune auf spiegelglattem Wasser am Nordufer weiter nach Westen rudern. In Höhe Sippin-gen sind wir wieder beherzt über den See zum gegenüberliegen-den Ufer nach Bodman gekreuzt. Unseren Landdienst Friedel ha-ben wir dann an einem lauschi-gen Waldsteg wieder ins Boot auf Schlag geholt. Der bisherige Schlagmann (Hanns Helling) hat den Weg am Ufer bis nach Konstanz, nicht ganz freiwillig zu Fuß zurückgelegt (das bereit gelegte Geld für die Busfahrkar-te war unbemerkt irgendwo im Wald verloren gegangen). Die Bootsmannschaft ist trotz kurz-fristig aufkommendem Regen



Wanderfahrt Bodensee-Hochrhein

Vom 10. bis 15. August haben sechs hochgestimmte Ruderka-meraden - Hans Eilert, Wolfgang Löbbert, Ulrich Schäfer, Hanns Helling, Firedel Kieserling und Josef Schort, später stieß noch unser Ruderkamerad Alf Mosel dazu - ihre Ruderwanderfahrt auf dem Bodensee unternom-men. Es wurde der westliche Bodensee umrudert und schließ-lich der Hochrhein bis Eglisau durchfahren.

Es handelte sich bereits um die vierte Auflage dieses sommerli-chen Sportereignisses. In unse-rer Bootsmannschaft waren die Aufgaben gut verteilt, die Stell-plätze für den Bootsanhänger entlang einer sportlich und kul-turell interessanten Route vorbe-

reitet. Die Mannschaft bemühte sich motiviert um das Vorankom-men auf dem Wasser (Bewegung macht Spaß), den richtigen Wein zum guten Abendessen (Hotel-kriterium: gute Küche) und kul-turelle Highlights (Kloster Bir-nau, Münster in Mittelzell auf Reichenau).

Beim Aufriggern am ersten Tag in Konstanz-Staad halfen klei-ne, interessierte Wasser-sport-ler. Mit den besten Wünschen des alten dicken Hafenmeisters lief unser Boot am Morgen zur ersten Bodenseeüberquerung aus. Neben den beeindruckend großen Transportfähren ha-ben wir tapfer die Strecke zwi-schen Konstanz und Meersburg bis Hagnau abgefahren. Dem Schlagmann war zeitweilig ein wenig „komisch“ zumute wenn er daran dachte, dass wir eben mal 200 m Wasser unter dem Kiel hatten. Von Meersburg aus nahmen wir Kurs auf Überlin-gen, entlang dem Nordufer des Überlinger Sees. Diese Strecke führte bereits bei Sonnenschein und Windstille zum ersten High-light am Ufer: Kloster Birnau. Prächtig und barock thront der

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die ganz Süduferstrecker unter der Insel Mainau vorbei bis nach Konstanz zurückgerudert. Als Resümee: eine großartige Tages-leistung auf allen Plätzen!

Am nächsten Tag musste der Rhein im Konstanzer Trichter und unter den Rheinbrücken durchfahren werden. Kräftige Wellen ließen das Boot ruckeln, aber vom Ufer hörten wir Hans Eilerts Ermutigung: „Ihr seht gut aus!“.

Bei nun gleich bleibend som-merlichem Wetter erreichten wir am schilfigen Ufer entlang das trotz Nüchternheit recht prächti-ge Münster in Mittelzell auf der Reichenau.

Nach Inselspaziergang durch eine überwältigend fruchtbare und blühende Natur sind wir in den Untersee eingefahren. Das Tagesziel war in Horn auf der Halbinsel Hoeri erreicht. Die prächtige Natur soll hier einen früheren Landesherrn zum Aus-ruf bewegt haben: „Wäre ich nicht Großherzog von Baden-

Württemberg, so möchte ich Pfarrer in Horn sein.“

Das Gasthaus Hirschen mit sei-nem urigen Wirt zählt für den Berichterstatter seit dieser Zeit zu seiner Sammlung von Ge-heimtipps!

Mittlerweile war Ruderkamerad Alf Mosel zu uns gestoßen. Ihn haben wir nach kurzem Land-dienst in Stein am Rhein ins Boot genommen. Zuvor mussten wir noch in Stein gegen die kräf-tige Strömung mit gut gelunge-nem Manöver in den schmalen Hafen einfahren. Obwohl das Wetter nun etwas abkühlte, hat uns Stein mit der Farbenpracht seiner Fassadenmalereien er-wärmt und angeregt.

Von jetzt an ging es den Rhein hi-nunter, den Rheinfall bei Schaff-hausen haben wir naturgemäß an Land passiert. Nach Wieder-einsetzen mussten wir mehrere Staustufen auf z.T. abenteuerli-che Weise überwinden. In Elli-kon war die strömungsbetriebene Rheinfähre eine bemerkenswer-te Attraktion. Gutwillig hat uns der Fährmann für wenige Euro einmal über den Fluss von der Schweiz nach Deutschland und zurückgebracht.

Am letzten Tag führte uns der Rhein unter den traditionsrei-chen, blumengeschmückten Holzbrücken bei Rheinau in die stillen Naturschutzgebiete des Hochrheins. Schließlich muss-ten wir am Zielpunkt der Reise im Seeclub Zürich bei Eglisau unser Boot wieder anlanden.

Ein aufregend schöne, sportliche Wanderfahrt bei bester Kame-radschaft lag hinter uns.

Traurigkeit kam nicht auf! Zwischenrast auf „Schloss Al-bert“. Doris Hönscheid kam mit Kuchen nachgereist. Die Heimfahrt dann wie immer schneller, zumal zum Grillen eingeladen war. Martin Soes-ter, Meister am Grill, versorg-te uns hervorragend.

Unser Dank galt den Organi-satoren dieser Ausfahrt, ange-führt von Martin Letz! Eine gute Idee wurde gut umge-setzt und vom Wettergott mit Sonnenschein belohnt.

Eberhard Eickenbusch



Erster Ausflug der Ruderinnen und Rude-rer zur entfesselten Lippe am 11.09.2010

Ruderclubmitglieder sind die-se Strecke schon immer geru-dert! Das älteste Dokument findet sich auf Seite 19 im Festbuch „100 Jahre Ruder-club Hamm“. 11 Ruderer wa-ren es am 9. Mai 1897!

Am 11. September 2010 be-stiegen 7 Damen und 16 Her-ren 5 Ruderboote, um erstmals nach 10 Jahren wieder die Heessener Schleuse zu durch-fahren und die entfesselte Lippe zu berudern. Seinerzeit waren es ausschließlich Her-ren gesetzteren Alters – heute bei den Damen: 16 Jahre die

jüngsten, bei den Herren 73: und 76 Jahre alt die betagtes-ten. – Der Ruderclub geht mit der Zeit.

Die Schleuse ist nicht eben lang und breit. So bedarf es einiger Geschicklichkeit, 5 Boote in einem Hub aufzuneh-men. Kippelig ist das schon; man muß sich gegenseitig stabilisieren und stützen. Das nennt man dann Teamarbeit.

Die nach der Schleuse beru-derte entfesselte Lippe zeigt auffallende Renaturierung. Die schweren Steine zur Ufer-befestigung – ausgelegt vor 50 Jahren - sind verschwun-den! Vogellöcher, eingebaut in die Uferwand zeugen von regem Leben. Die ersten Bäu-me zeigen Zeichen baldigen Umbruchs – hoffentlich nicht in die Lippe. – Wie wird’s in weiteren 10 Jahren aussehen? – Für die Jugend eine neugie-rige, für die Alten eine Frage mit Wehmut vermischt.




Kanalfest - Spiel ohne Grenzen

In diesem Jahr fand zum ers-ten Mal das Kanalfest der Stadt Hamm statt. Es wurde unter der Regie des Stadt-sportbundes von den Hammer Sportvereinen – nicht nur Ka-nalanliegern – gestaltet. Die Hammer Bürger hatten so die Möglichkeit sich der schönen Lage des Kanals in ihrer Stadt und der anliegenden Sportver-eine bewusst zu werden.Am Samstag fand das „Spiel-ohne-Grenzen“statt - gestaltet von acht Vereinen, die auch ihre Mannschaften zu lustigen Wasserkämpfen um den Sieg entsandten.So war auch die Jugend unse-res Vereins vertreten um sich zu präsentieren und zu zeigen, dass auch Ruderer im Wasser eine gute Figur machen.In verschiedenen Spielen, die sich über den gesamten Nach-mittag verteilten, wurden je-weils Punkte vergeben, wel-che am Ende des Tages einen Gewinner ergaben.Die Fertigkeiten der Ruderju-gend wurden vielfältig gefor-dert, so musste zum Beispiel

ein Floß gebaut werden, um damit eine Strecke über den Kanal zu fahren (oder auch zu schwimmen, denn die Bau-künste aller Mannschaften ließen kein trockenes Ankom-men zu). Außerdem mussten, bei eisigkalten Wassertempe-raturen, Strecken schwimmen-der Weise mit einem Surfbrett absolviert werden. Erwähnenswert ist außerdem: Ruderer sind keine Paddler, aber Tauziehen können wir in

diesen Booten alle mal! Denn das Spiel, in dem zwei Vierer-Paddelboote gegeneinander arbeiten, hat der Ruderclub Hamm klar gewonnen. Ist ja doch alles Pille-palle.Am Ende des Tages stellte sich dann heraus, dass wir in der Gesamtwertung den drit-ten Platz belegt hatten. Also hatte sich das lange Vorberei-ten und Frieren im heimischen Kanal gelohnt!Das nächste Mal kommen vielleicht ein paar Vereins-kollegen mehr, dann klappt’s auch mit Platz eins !!!


Kanalfest - Abendveranstaltung

Im Rahmen des Kanalfestes der Stadt Hamm hatte wiede-rum der Ruderclub, obwohl an der Lippe und hinter der Schleuse liegend, Gelegen-heit, sich zu präsentieren.In Vorbereitung dazu wurde auch ich vom Vorsitzenden angesprochen mich einzubrin-gen, vorzugsweise am Sams-tagabend bei einbrechender Dämmerung, was ich bei feh-lendem Mut zu verweigern, dann auch gerne tat. Es soll-te ein Ponton mit Sambaband von Ruderbooten gezogen werden.Am 04.09.2010 abends am Kanal trafen sich neben Frie-del Kieserling sechs weitere Ruderinnen und Ruderer, die auf einem Doppelvierer und Dreier verteilt wurden, was natürlich die Frage aufkom-men ließ, wie denn ein ge-steuerter Vierer und ein Drei-er, der auch mit einer Frau besetzt war, symmetrisch den Ponton ziehen sollten. Diese Frage war schnell geklärt, der Vierer zog allein, der Dreier sollte vom Heck den Zugver-

römischen Galeere setzte sich der Kahn allmählich in Bewe-gung. Die Musik wurde lau-ter, Lichterschein vom Ponton über unsere Köpfe hinweg, ohne etwas davon sehen zu können pullten wir den Last-kahn über einen zu beiden Seiten bunt beleuchteten Ka-nal bis zur Brücke Münster-straße.Hilfe vom Dreier war nicht zu sehen, nach dem Wendema-növer unter der Kanalbrücke, stellte sich dann heraus, dass der zeitweilig gegenrudern musste, um das Heck auf Kurs zu halten.Die warme Bekleidung, die zuvor dringend angeraten worden war, war zumindest für uns zusätzlich schweiß-treibend.Der Rückweg zur Schleuse klappte routinierter, die Sam-batänzerin stellte sich dann für uns als Galeonsfigur an den Bug, so dass auch der Ru-derer auf 1 mal was zu sehen bekam.Jetzt in Stimmung gekommen wurde die Frage nach einer Wiederholung der Fahrt vom Schlagmann aber schnell ab-getan, der Ponton von einem Schlepper geschoben, ver-schwand in der Schleuse und mit dem Gefühl, sich mal richtig für den Club ins Zeug gelegt zu haben, gab es dann Freibier und Anerkennung des Publikums.L.O.

band auf Kurs halten.Nach aufwendigem Vertäuen der Zugleinen an den Aus-legern, was auch nur von Sachkundigen, segelsportver-trauten bewerkstelligt werden konnte, ruderten wir bei an-brechender Dunkelkeit auf die noch geschlossene Schleuse zu, spekulierend darüber wie groß denn wohl die zu ziehen-de Last sei.Nach dem Öffnen der Schleu-se standen wir mit unserem Gigboot vor einem hoch aus dem Wasser ragenden Last-kahn, der uns fast zu erschla-gen drohte, der Vorsitzende auf Schlag steuerte unverdrossen darauf zu, die Leinen wurden vertäut, das Kommando kam „ rudert an „, die Leinen spann-ten sich, der Vierer schlänger-te sich im quirlenden Wasser, der Ponton bewegte sich nicht, die Schleusenwand kam be-drohend nah.Das Kommando wurde lauter, der Schlagmann gab noch-mals klare Anweisungen, die Band spielte auf, und im Takt der Trommeln, wie auf einer




drei Ränge in folgender Gesamt-wertung:Platz 1: Dieter Bowling Müller (dieser Name erklärt sich hier

von selbst)Platz 2: Papa Soester (dieses Bowling-Gen wurde an mich wohl nicht weiter gegeben, weil ich glaube, meine Platzierung war die erste von hinten)Platz 3: Birgit Müller (Das lässt zu der Annahme kommen, dass die Müllers entweder gedopt sind oder sich zuvor intensiv in einem Trainingslager auf diesen Wettkampf vorbereitet haben). An dieser Stelle wird außerdem erklärt warum es am Anfang hieß, dass es vier Medaillen für den RC- Hamm gab. Nachdem der Hammer Sieg mit Bier und Becherovka (was sonst!) gefeiert worden war, ist auch dieser Abend in netter Run-de ausgeklungen.

3.Tag, Freitag 06.08.2010Dieser Tag war leider nicht so sonnig, im Gegenteil: es hat ge-regnet. Aber Gott sei Dank hatte

Erlebnisbericht JWM 2010 Racice:Dieser Bericht wird alle Ereig-nisse rund um die diesjährige Junioren-WM in Racice (Tsche-chien) zusammenfassen. So viel kann ich aber schon zuvor ver-sprechen es waren sehr erfolg-reiche Tage mit vier Medaillen für den Ruderclub Hamm.

1.Tag, Mittwoch 04.08.2010Um 5.45 h begann der Tag für die Fangruppe Hamm mit einer Wach-Mach-Dusche. Nach ei-nem stärkenden Frühstück ging es für Familie Soester um 7.30h auf nach Roztoky (Ort bei Prag), wo wir uns der Bobo-Sunshinetours Reisegruppe ange-schlossen hatten. Gegen 15.00h erreichten wir unser luxuriöses Hotel, wo wir vom Reiseleiter Boris Or-

lowski (darum Bobo-Sunshine-tours) empfangen wurden. Beim Abendessen trafen wir auch den Rest der Reisegruppe vom Kett-wiger Fanclub und fühlten uns sofort wohl. Nachdem etliche leckere Biere geleert und Runde für Runde Becherovka über den Tresen gegangen war, gingen alle glücklich und zufrieden zu Bett, um sich auf den kommen-den Regattatag vorzubereiten.

2.Tag, Donnerstag 05.08.2010Nach dem Frühstück und einer langen Fahrt durch die Einöde

Tschechiens, kamen wir an der veralteten Regattastrecke in Ra-cice an. Durch die langjährige Erfahrung unseres Reiseleiters führte der Weg an der Tribüne vorbei in ein Regattabistro mit Balkon, von welchem man einen sehr guten Blick über die gesam-te Strecke hatte. Als schließlich das Trainerpaar Müller ange-kommen war, war der Hammer Teil der Gruppe fast komplett. Um 13.18h konnten wir dann alle mitfiebern, als der Junio-rinnen 8+ (Johannas Boot) sein Rennen bestritt, leider aber nur den 2. Rang in ihrem Lauf er-reichte und somit am Freitag im Hoffnungslauf starten musste. Anschießend fuhr die gesam-te Gruppe zurück ins Hotel, wo es nach dem Abendessen in den Keller zur Bowlingbahn ging. Der ehrenwerte Herr Orlowski kündigte einen Wettbewerb um den Bowling-Champion an, den die Kettwiger RG „natürlich“ ge-winnen würde. Leider hat er da die Rechnung ohne die Hammer Teilnehmer gemacht, gleich drei schafften es nämlich sich in das Finale der besten vier zu bowlen (Dieter Müller, Birgit Müller und Papa Soester –diesen Namen hat mein Vater Martin den gesamten Urlaub lang getragen). Im Finale schafften sie dann das Unmögli-che, sie sicherten sich die ersten



unser Reiseleiter auch für dieses Problem eine Lösung. Damit wir uns trocken und relativ warm die Hoffnungsläufe des heutigen Ta-ges ansehen konnten, organisier-te er große Schirme und trockene Bänke (nochmals DANKE für die tolle Planung). An diesem Tag kamen Julian und Ursula/Uschi von der Jugendwander-fahrt in Werder mit Julians gel-ben New Beatle nach Racice, um das Fanteam zu komplettieren. Natürlich gewann Johannas Achter den Hoffnungslauf! Das erwartete der Hammer Cheftrai-ner. Er hatte nämlich am Abend zuvor gesagt, dass der Achter mit einer Länge Vorsprung ge-winnen würde und zusätzlich orakelte er, dass das französische Boot ausscheiden würde, womit er auch Recht behielt. Uns ent-ging dabei nicht die Ähnlich-keit zu Orakel Paul, der Krake der Fußball-WM. Aus diesem Grund fing er sich den nächsten Spitznamen ein: Dieter Bowling Krake Müller.Im Anschluss fuhren wir zum Shoppen nach Prag mit dem Wunsch nicht so viel zu kaufen. Dieser Plan lief leider schief, doch keine Sorge es waren nur viele Kleinigkeiten !

Der erwachsene Teil der Hammer Gruppe suchte, fand und musste natürlich auch etwas trinken im berühmten „u Fleckû“ (bei Fra-gen zu komisch klingenden Wör-tern wenden Sie sich einfach an Dieter Bowling Krake Müller, er plant eine entsprechende Kino-vorstellung am RC). Das Abend-essen fand in großer Runde in einem urigen Restaurant statt und zu unser aller Belustigung spielte ein Akkordeonspieler alte Klassiker aus der Musikge-schichte.Nach der Heimreise mit Bus und U-Bahn traf man sich für ein Bierchen im Hotelrestaurant und ein kleiner (fast nur weiblicher) Teil traf sich, um sich Deutsch-land- Fingernägel zu machen (ein richtiger Spaß).

4.Tag, Samstag 07.08.2010Früh am Morgen kam der Schock: monsunartiger Regen fiel aus dem Himmel und zog sich durch den Tag ohne auch nur den Anschein einer Besse-rung zu zeigen! Diese Tatsache wurde jedoch ganz schnell ver-drängt, denn heute war: Finale OHO, Finale OHOHO! Ich den-ke zu dem Traumergebnis muss ich nicht mehr viel schreiben. Johanna gewann in einem extrem spannenden Rennen die Bronze-medaille und das war somit der Höhepunkt unserer Reise. Nach der Siegerehrung konnten wir sie dann in die Arme schließen. Danach zogen wir uns zum Auf-

wärmen ins Regattabistro zu-rück und warteten auf die Sport-ler, die zum Abendessen mit in unser Hotel kommen durften (Papa Soester hat seinen gan-zen Charme spielen lassen) und genossen die Zeit mit den Ath-letinnen. Nachdem wir Johanna und zwei weitere sehr erfolgrei-che Sportlerinnen der Kettwiger RG zu ihrem Mannschaftshotel gebracht hatten, ging es zurück ins Hotel in den Bowlingkeller, wo Dieter Bowling Krake Mül-ler seinen Trainerschein auch auf den Bowle-Sport erweiterte und seine Tips und Tricks an uns „Normalsterbliche“ weitergab.So klang auch dieser sehr erfolg-reiche und regnerische Tag (es hat immer noch geregnet als wir ins Bett gingen) aus.

5.Tag, Sonntag 08.08.2010Heute wachten wir bei blauem Himmel und strahlendem Son-nenschein auf. Es war so warm, dass man sogar kurze Hose tra-gen konnte! Unglaublich, nach

so einem Monsunregen. Nach dem Frühstück machte sich das Trainerpaar Birgit und Dieter Bowling Krake Müller auf gen



Heimat. Für den Rest hieß es danach ein letztes Mal „auf nach Racice“ zur Regattastrecke, denn an diesem sonnigen Sonntag sollten alle übrigen Finals an den Start gehen. Und eines soll ge-sagt sein: Es war ein spannender und vor allem abwechslungsrei-cher Vormittag. Wir haben alles gesehen: Weinende Engländer, schreiende Australier, lustige Griechen (Hellas, HellasJ), ju-belnde Rumänen, sympathi-sche Südafrikaner und natürlich glückliche Deutsche, denn dazu hatten sie allen Grund: mit 5 Gold, 2 Silber und 3 Bronzeme-daillen war Deutschland mit Ab-stand die erfolgreichste Nation bei der JWM. Nach diesem Erfolg ging es zu-rück nach Roztoky, wo wir er-fuhren, dass unser Trainerpaar Müller wegen vieler überflu-teter Straßen den ganzen Tag im Auto verbracht hatte. Nach dem Abendessen fuhr der jün-gere Teil unserer Truppe zum Mannschaftshotel des deutschen Teams, wo eine kleine Abschluss-party geplant war. Dieser Abend endete schon um halb 2 mit ein wenig Deluxe Music (Def.: Delu-xe Music ist wahrscheinlich der einzige Musik-Sender Tschechi-

ens und vor allem spielt er nur Musik für Erwachsene).An dieser Stelle endet der offizi-elle Erlebnisbericht, es folgt die Heimreise.

Die Heimreise:Montag der 13. ?Ursprünglich sollten Julian und Uschi im gelben Beetle mit Jo-hanna im Gepäck die Heimrei-se antreten. Wir wollten in Ruhe nach dem Frühstück mit zwei Essenern starten: unser Auto war also voll. Geplante Ankunft war so gegen 17.00 Uhr. Beim Früh-stück berichtete Herr Orlowski, dass der Beatle einen Unfall mit Totalschaden gehabt habe. Kurz darauf rief Johanna an, bestä-tigte den Unfall und bat darum, dass Papa Soester ganz schnell kommen möchte. Gesagt, getan. Papa Soester fuhr sofort los. Wir warteten solange am Hotel und überlegten, wo wir die drei un-terbringen konnten. Sie konnten mit einem Pärchen nach Dresden fahren und von dort weiter mit dem Zug; das Gepäck konnte im Kettwiger Bulli mitreisen. Aber der Beetle hatte Totalschaden: nicht irgendein Auto, nein, es ist ein gelber New Beetle. Ab so-fort kann man nicht mehr an der Münsterstraße herfahren, einen gelben Flecken auf dem Park-platz des RC sehen und denken: Ah, Julian ist am Club. Für meine Mutter und mich hieß es dann warten, warten und war-ten. Wir vertrieben uns die Zeit mit lesen, Deluxe-Music hören und Einkaufen im Supermarkt nebenan (deutsche Marken sind da drüben wirklich günstiger).Als dann schließlich um 11.45h alle (wohlbehalten !) im Hotel angelangt waren, ging das große Ein- und Umpacken los, denn

nun mussten 6 Leute in unser 5-Sitzer Auto: somit musste ich in den „Kofferraum“ auf einen engen Notsitz zwischen alle Koffer und Taschen.Aber das war jetzt egal, wir konn-ten losfahren. Jedoch saßen wir noch nicht ganz eine Stunde im Auto, als wir mit einem platten Vorderreifen anhalten mussten (so viel Glück muss man erst-mal an einem Tag haben !). Wir mussten uns an den ADAC wen-den und obwohl keiner so recht daran glauben wollte, kam ein Mann, welcher unseren kaputten Reifen abmontierte und ohne et-was zu sagen wieder fuhr. Dies war schon ein bisschen Angst einflößend, denn mit drei Rei-fen fährt es sich noch schlech-ter. Aber er kam mit repariertem Reifen zurück und so konnten wir nach einer Stunde mit allen 4 Reifen nach Hause fahren. Die einzige Unterbrechung be-stand dann nur noch aus einem Besuch bei McDonalds.Und alles in allem endete unser

Urlaub um 22.00 Uhr als wir heile zu Hause ankamen: Juhu !!! Raus aus diesem Verlies im Kofferraum.

Fazit: Es war eine wirklich ge-lungene Reise und auch mit ei-nigen Verlusten steht fest: Von diesem Urlaub wird man noch Jahre später berichten können.



“FISA World Masters”Oldy-Master Manfred Brandt international unterwegs

Von allen vier in diesem Jahr besuchten Regatten kehrte Manfred Brandt erfolgreich zurück.

Auf der Langstreckenregatta im Frühjahr in Frankfurt er-rang er mit seinen Frankfurter Mitruderern im Vierer in der 70er -Klasse den ersten Rang. Alle 2 Jahre wird die älteste Regatta der Welt im engli-schen Henley besucht. Hier konnte M.B. seine bisherigen Henley-Erfolge fortsetzen und den 70er-Zweier gewin-nen. In München, auf der alle 4 Jahre stattfindenden EURO-Masters, siegte M.B. im 70er-Achter.

Höhepunkt des Jahres war das Weltrudertreffen des FISA-Ruderverbandes in St.Catharines in Kanada in der Nähe der Niagarafälle. Diese FISA World Masters findet seit fast 40 Jahren jährlich immer am ersten Septemberwochen-ende statt. Alle 4 Jahre wird sie in Übersee durchgeführt, um auch den australischen und amerikanischen Rude-rern Gelegenheit zu geben, auf heimischen Gewässern zu rudern. Seit der ersten Regatta in Übersee, 1985 in Toronto, ist M.B. auf allen FISA World Masters gewesen. So wurde auch in diesem Jahr bereits zum 3. Mal Kanada besucht

und mit einem großen Urlaub verbunden.

Die Regatta litt leider unter dem kolossalen Wetterum-bruch während der Veranstal-tung. Nach 40°C und Wind-stille am ersten Tag wechselte das Wetter über Nacht zu 18°C und Sturm und Regen, sodass die Rennen ausfallen mussten. Bei den verbleibenden Rennen konnte M.B. in den Vieren der 70er und 75er-Klasse zweite Plätze gegen internationale Konkurrenz errudern. Glück für ihn, viele Mitruderer sind wegen des Ausfalls der Ren-nen kein Mal in`s Boot ge-stiegen und das bei der weiten Anreise aus Europa.

Nach der Regatta fuhr M.B. 3 Tage mit dem Zug quer

durch Kanada Richtung Wes-ten. Mit einem Wagen fuhren er und seine Frau dann noch 3 Wochen durch die Rocky Mountains, über den Sun-shine-Coast-Highway nach Vancoucer Island und nach Vancouver, eine der sehens-wertesten Städte der Welt.

Magdalene und Manfred Brandt sind glücklich über die sportliche Verbindung mit den sich daraus ergebenden Reisen.

Im nächsten Jahr findet diese Veranstaltung in Posen in Po-len statt.

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IMPRESSI0NEN

Sommerfest 2010

Radtour durch die Alpen - die Zweite


Wie schon im Vorjahr hat sich die Rennradgruppe des Ruderclubs wieder aufge-macht, um die Alpen nur mit Muskelkraft auf dem Renn-rad zu überwinden. Einmal ist keinmal und so fand sich auch diesen Sommer wieder eine Gruppe von Radfahrern zusammen, die das Abenteu-er Transalp bestehen wollte.

Los ging es diesmal im Bre-genzer Wald am Bodensee. Am Start waren im Juli 2010 Anja Cellar, Thorsten Bekendorf, Uli Schwenne-cker, Stefan Meier von Broich und Martin Letz



Zum Aufwärmen ging es am ersten Tag über das Faschina-joch ins Montafon. Ein An-stieg mit in der Spitze 14% ließ erste Rückschlüsse auf die Form des Jahres 2010 zu und mancher wünschte sich wohl, im Winter ein paar mehr Trainingseinheiten hinter sich gebracht zu haben. Entlohnt wurden wir dann mit einer der schönsten Abfahrten der gesamten Tour hinunter nach Bludenz und anschließend ei-ner erholsamen Fahrt am rei-ßenden Gebirgsbach entlang nach Gaschurn im Montafon. Von dort sollte es am nächs-ten Tag weiter über die Silv-retta Hochalpenstrasse nach Landeck gehen, doch unse-re Wirtin eröffnete uns, dass der Weg durch das Paznaun-

tal wegen des Abgangs einer Schlammlawine gesperrt war. Wir fuhren trotzdem los und nachdem wir nach 2 Stunden Kletterfahrt schließlich die Bieler Höhe und den Silvret-tastausee erreicht hatten, wo in früheren Jahren bekanntlich im Höhentrainingslager auch fleißig gerudert worden ist, er-reichte uns die gute Nachricht: Die Straße nach Landeck war für Radfahrer wieder befahr-bar! Glück muss man haben...

Unsere Freude wurde aller-dings dadurch getrübt, dass Anja die Tour leider aufgrund familiärer Probleme abbrechen und begleitet von Thorsten vorzeitig die Heimreise antre-ten musste. Dabei hatte sie sich trotz eines plötzlich defekten

Steuersatzes und wackeligem Vorderrad bei der Abfahrt vom Faschinajoch und des da-mit verbundenen Schreckens am nächsten Tag bravourös die 1200 Höhenmeter zum Silvrettasee hochgekämpft. Mit inzwischen repariertem Rad hätte sie bestimmt Spaß an der über 40 km langen Ab-fahrt nach Landeck gehabt!

So erreichte leider nur noch eine kleiner gewordene Rad-lergruppe das nächste Etap-penziel in Nauders am Re-schenpass, der an diesem Nachmittag auch noch über-wunden werden wollte. Ei-gentlich hätte dieser Tag eine frühe Nachtruhe verdient ge-habt, aber wer will schlafen, wenn im Dorf eine Rock´n


schwarzer Tunnel, eine plötz-liche Reifenpanne am Vor-derrad in der Serpentine bei mehr als 14% und die Blicke wie aus dem Flugzeug auf die Adamello- Gebirgsgrup-pe verlangten unsere ganze Aufmerksamkeit. Schließlich erreichten wir glücklich unser Quartier. Yuri, der Wirt von „Yuris Bed and Breakfast“ bei Ponte di Legno stellte uns sei-ne Terrasse exklusiv zur Ver-fügung, die spektakuläre Aus-sicht dort sucht ihresgleichen.

Das Land des Giro d´Ìtalia kann man als Rennradfahrer nicht verlassen, ohne sich am Passo Mortirolo versucht zu haben, ein Pass, der fast in jedem Jahr im Programm des Giro steht. Wir hatten uns für die „einfache“ Variante mit Steigungen von „nur“ bis 18% entschieden. Lance Armstrong hatte über die andere Varian-te gesagt, dass dies einer der

den mehr als 2300 Meter ho-hen Berninapass weiter nach Livigno. Die Anstrengungen wurden mit großartigen Aus-blicken auf Gletscher und die höchsten Berge der Ost-schweiz mehr als belohnt. In Livigno überraschte uns der Rummel, der in diesem Skiort auch im Sommer herrscht und die Anzahl all der Menschen, die diese Freihandelszone zum Einkaufen besuchen.

Nachdem wir das Stilfser Joch ausgelassen hatten, stand nun für den nächsten Tag das Dach der Tour bevor. Über Bormio steuerten wir den Gavia-Pass an, dessen mehr als 2600 Meter wir gegen Mittag be-zwungen hatten. Wenn die Auffahrt schwer war, so war die Abfahrt spektakulär. Ohne jede Leitplanke ging es auf einem schmalen Sträßchen unendlich bergab. Ein nicht beleuchteter und damit pech-


Roll Band aus München die Nacht zum Tage macht? So ging es etwas unausgeschla-fen am nächsten Tag zunächst gemütlich an der Westseite des Reschensees entlang und dann hinauf ins Münstertal im Schweizer Engadin. Ur-sprünglich war für diesen Tag der Weg über die Königin der Alpenpässe, das Stilfserjoch, geplant gewesen. Aber bei 34 Grad im Schatten im Tal und immer noch 27 Grad auf der Passhöhe wollten wir uns die Tour mit Hunderten Motor-radfahrern lieber nicht zumu-ten. Stattdessen pflegten wir die müden Beine bei einem ausgiebigen Spaziergang im schönen Münstertal am Rande des Schweizer Nationalparks und bereiteten uns dabei auf die letzte Herausforderung des Tages, eine Degustation in der örtlichen Destillerie vor. Die hatte Anja für uns als Pension ausgesucht. Nochmals vie-len Dank dafür! In trotzdem erstaunlich guter Verfassung traten wir am nächsten Tag die Weiterfahrt über den Ofenpass Richtung Pontresina an. Un-terwegs konnten wir uns von der Ehrlichkeit der Schweizer überzeugen, denn ein Laufrad seines Rennrades, das Frankie bei einem Fahrerwechsel am Parkplatz stehen gelassen hat-te, stand eine Stunde später bei seiner aufgeregten Rückkehr immer noch unberührt am sel-ben Platz, sodass auch er die Radtour fortsetzen konnte.

Von Pontresina ging es über



Tag vorbei an den Engadiner Seen und St. Moritz zurück nach Österreich und spä-ter wieder nach Hause ging.

Insgesamt haben wir eine Tour erlebt, die gute Kü-che, freundliche Gastgeber, großartige Landschaften und bestes Wetter während der gesamten Reise bot und de-ren Eindrücke kaum mehr zu überbieten sein werden.Andererseits macht so eine Reise Lust auf mehr und mit dem Stilfser Joch sind wir ja auch noch nicht fertig...

Mal sehen, was 2011 so bringt!

härtesten Anstiege sei, den er je gefahren sei. In der Liga wollten wir nicht mitspielen! Auch bergab war der Giro-Anstieg eine echte Herausfor-derung und so waren wir froh, als wir alle gesund und ohne Defekt das Tal von Tirano er-

reicht hatten. Von hier ging es einen letzten Anstieg herauf nach Poschiavo im Engadin. Am Ufer des Lago di Poschi-avo ließen wir bei gepflegter Schweizer Gastlichkeit die Tour nochmal Revue passie-ren, bevor es am nächsten



Auch in diesem Jahr war der Ferienspaß am Ruderclub wieder ein voller Erfolg. Die 12 Teilnehmer waren voller Elan und ließen sich auch nicht vom schlechten Wetter abschrecken. Betreut wur-de die Veranstaltung diesmal von Julian Bettermann und Matthias Machmüller. Im Ge-gensatz zum Vorjahr kamen nur Neuanfänger, die noch

nie in einem Boot gesessen hatten. So mußte zunächst die Rudertechnik im Einer an Land vermittelt werden. An-schließend ging es im Mann-schaftsboot und im Einer aufs Wasser. Die Kinder wurden abwechselnd im Vierer vom Steuermann und vom Steg aus im Einer an der Leine ausge-bildet. Dass der Ferienspaß eine den Verein bereichernde

Veranstaltung ist, zeigt sich in der Vergrößerung der Kinder-trainingsgruppe. Nicht zuletzt der guten Arbeit von Julian und Matthias ist es zu verdan-ken, dass sich mehr als die Hälfte der Ferienspaßteilneh-mer nun auch zum Kinder-training eingefunden haben. Hoffentlich bleibt der Ferien-spaß auch in Zukunft eine so erfolgreiche Veranstaltung.

Ferienspaß an Ruderclub

Es ist schon längst nicht mehr ungewöhnlich, dass Gäste - angezogen durch die herrli-che Lage – uns besuchen oder bei uns feiern. Ungewöhnlich sind aber manchmal die Gäs-te, über die wir uns umso mehr freuen; hier eine Auswahl aus diesem Jahr:

Sendung mit der Maus:

Armin Maiwald (im Bild rechts mit Dr.Ruppert vom Lippe-verband am RC), Erfinder und Moderator der Sendung und deshalb Grimmepreisträger, filmte besondere Landschaf-ten NRW`s. Logisch, dass sein Team samt Römerschiff „Vic-toria“ deshalb zum Ruderclub kam und mit Mann und Maus

unseren Lippeabschnitt film-te und befuhr. Die Sendung wurde bereits am 8.8. ausge-strahlt.

Ungewöhnliche Gäste

David McAllister:In der diesjährigen NRWLandtagswahl war die Jugend stark um-worben. David McAllister tat das von der RCTerrasse aus und wurde kurz darauf Ministerpräsident von Niedersachsen.

Szenen einer Ehe:Keiner doubelt Loriot und Evelin Hamann besser als Hans und Doris Adler in „Szenen einer Ehe“; was Wunder, dass auch viele Mitglieder als Gäste einer Geburtstagsfete am Club sich diesen Spiegel begeistert vorhalten ließen.



Baptisten:Anfang Juli, wenn die Lippe-wiese gemäht ist und Platz für viele Autos bietet, taucht die Evangeliumsgemeinde Hamm junge Frauen und Männer zur Taufe ganz in der Lippe unter. Diesmal blieb allerdings auch die große Taufgesellschaft we-gen eines Wolkenbruchs kaum trockener.

Die meisten Neulinge waren begeistert, „dass es so etwas mitten in der Stadt gibt“, und versprachen wiederzukommen; die Baptisten kommen sicher und ein Konzert des „Klassiksommers“ ist für den 16. Juli 2011 verabredet…..

Herbstausritt:20 Reiter hielten mit Tross, Blasmusik und Krankenwa-gen am Ruderclub intensiv Mittagsrast auf ihrem Ritt durch`s Lippetal. (Der Kran-kenwagen kam erst auf dem Rückweg über den Flugplatz zum Einsatz.)

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Frauenstammtisch - Museumsbesuch

Wenn Engel reisen, dann lacht der Himmel. Genauso war es am 23. Juni 2010, als sich 12 RC-Frauen auf den Weg zum „schönsten Museum der Welt“ machten.

Reinhild Aufermann hatte die Fahrt bestens organisiert und

so gelangten wir mit Bahn und Museums-Shuttle mühe-los in einer Stunde zum Es-sener Folkwang Museum.Der Eingang des Neubaus fällt sofort ins Auge und wirkt einladend im Gegensatz zum bisherigen eher unscheinba-ren Eingang. Eine Führerin

erklärte uns die Besonderhei-ten des großzügigen Neubaus, der mit dem Altbau eine Ein-heit bildet. Nach einer kurzen Einführung in die moderne Malerei besichtigten wir die Sonderausstellung – Meister-werke der bekanntesten Ex-pressionisten sowie Arbeiten der frühen abstrakten Malerei – in Eigenregie.

Draußen im Museumshof fan-den wir ein sonniges Plätz-chen zum Entspannen undGedankenaustausch. Recht-zeitig vor dem WM-Fußball-spiel Deutschland:Ghana tra-fen wir zu Hause ein. Trotz der sehr hochsommerlichen Temperaturen haben sich alle wohl gefühlt.

Caro´s GeburtstagAm 18. September, ein Tag vor ihrem Geburtstag, hat die Crew der Masters-Männer, bei unserer Tochter Carolin mit einer wirklich tollen Geburts-tagsüberraschung gepunktet.Nachdem Carolin schon im letzten Jahr einen super-schönen Geburtstag im Ru-derclub verlebt hatte, stand der Wunsch, im Ruderclub zu feiern ganz oben auf der Wunschliste. Einmal mit ih-rem Papa in einem Boot im Ruderverein.Die Idee für dieses Jahr war geboren, nachdem Caro in

einer illustren Männerrunde bei Marios Geburtstag davon erzählt hat, dass sie die Kanu-ten-WM am Bildschirm ver-folgt hat.Da sich die Umsetzung in ei-nem Ruderboot oder Paddel-boot als etwas schwierig ge-staltete, ging es am Samstag mit einem Boot der Wasser-wacht, organisiert von Micha und Willi und mit der verein-ten Muskelkraft der Jungs, einmal die Lippe rauf und runter.Der Kommentar vom Papa dazu war: „irgendwie erinnert

mich das an das Papamobil“.Der Abend wurde noch ge-krönt von der Teilnahme an der Erntedanktafel.Vielen Dank für diesen tol-len Nachmittag von Carolin Schmeling.



Die Hallen füllten sich rasend schnell und der Besucher-strom ließ lange nicht nach, sodass wir die Besucher kaum zählen konnten. Der DJ sorgte mit seiner Musik und seinen Lichteffekten für ausgelassene Atmosphäre, wozu natürlich auch Roger Domanig mit sei-ner Mannschaft an der Theke seinen Teil beitrug. Bis in die frühen Morgenstunden wur-de gefeiert und getanzt. Auch kleine Probleme wie zu wenig Einlassbändchen konnten die gute Stimmung der Party nicht runterziehen. Die Dienste der Security wurden kaum benö-tigt und somit konnte sich der

Jugendfete

Am Samstag den 30.10.10 war es mal wieder soweit. Die Jugend des RCs traf sich morgens um zehn Uhr um die Bootshallen drei und vier für die jährliche Jugendfete vor-zubereiten. Den ganzen Tag wurde geräumt, geschleppt und aufgebaut, sodass es pünktlich um 21.00 Uhr los-gehen konnte. Doch würden genug Besucher kommen? Es wurde zwar viel Werbung gemacht, jedoch fand die Par-ty diesmal erst sehr spät im Jahr bei kalter Witterung statt. Würde das die Leute davon abhalten zu feiern? Die Sorge erwies sich als unbegründet.

Ruderclub erneut als guter Gastgeber präsentieren.

Erntedank

Wieder traf sich Ende Sep-tember ein kleiner Kreis, um zum „Erntedankfest“ den selbstgezüchteten Wein vom Ruderclub zu verkosten. Der guten Stimmung nach zu ur-teilen muss er hervorragend munden.



Aus einem Kastanien-Sammeln-Ausflug zum Ruderclub im Herbst wur-de urplötzlich eine Aktion auf dem Seeräuber-Schiff. Sarah Westerheide (Ur-Ur-Ur- Enkelin des Vereins-gründers Heinrich Castrin-gius) fühlte sich in ihrem Element, übergab das Steu-er aber kurzzeitig an ihren Vater, um an Bord wichti-ge Dinge zu regeln. Mutter und Oma waren interessier-te Zuschauer.

Kastanienausflug



Der Hauswart berichtetGroße bauliche Aktivitäten wurden im Sommer nicht durchgeführt; hatte Manfred Brandt mir doch nicht nur lü-ckenlose Unterlagen überge-ben, sondern auch Haus und Hof in gutem Zustand. Besten Dank dafür.

Ganz ohne ging es aber auch nicht:

Der lange Frost hat auch am Außengelände seine Spuren hinterlassen – Der Plattenweg zwischen Umkleideraum und Tennisplatz wurde im Früh-jahr begradigt, die Asphalt-schäden seitlich der Boots-halle und die Reparatur der Treppe zum Clubgelände sind für den Herbst vorgesehen.Umfangreicher als gedacht ist der Schaden an der Zaun-

anlage des Tennisplatzes. Bei genauer Betrachtung ist auf-gefallen, dass nicht nur der 1. Pfosten sondern die nächsten 3 auch schon so stark ange-rostet sind, dass sie eigent-lich mehr vom Zaun gehalten werden. Daraufhin hat sich der Vorstand entschieden die komplette nördliche Zaunan-lage zwischen Platz 1 und 4 zu erneuern.

Abgeschlossen wurden auch die Dämmarbeiten auf dem 600 qm großen Dachboden, sodass wir in diesem Bereich der Energieeinsparung Rech-nung tragen. Besten Dank für die mühevolle Arbeit dem Helferteam um Adolf Bähr.Lothar Mentzel und seine Mannen waren auch nicht un-tätig- der Schutzanstrich vom

Gerätehaus musste erneuert werden, und etliche Clubhaus-stühle wurden neu verleimt.

Bei einer Begehung auch der hintersten Winkel und Ecken des Vereinsgeländes ist dem Vorstand aufgefallen, wie viel zu tun ist, um Clubgelände und Gebäude attraktiv und in-stand zu halten - Langeweile kommt nicht auf, es ist genug zu tun.

Appellieren möchte ich aber an alle, den Ruderclub mit offenen Augen zu nutzen und Defekte mir direkt zu melden, denn nur dann können sie ab-gestellt werden.

Thomas Köster

Neue Mitglieder im RuderclubHauke SkodaFrank MeinholdJan-Willem HeimFrank BuckwitzTheresa SieckmannClemens JansenFrank ZillmannWerner LauterbachJan Ben UlrichKlaus JüttemeierDirk MayerhoferDieter WettendorfLeo KönigsmannJan Sonnabend

Lea RaußeRüdiger FoschepothMartina FoschepothAlena LangwaldHenrieke Langwald

Wir freuen uns über unsere neuen Mitglieder und heissen sie alle herzlich willkommen im Ruderclub. Viel Spass und viel Erfolg beim Sport und beim geselligen Zusammen-sein!

Charlotte SchneiderJasmin HiltenkampChristoph AlleryJulian MehringskötterLisa SamsonkinCelvin MührsVanessa RutkowskiJosephine DambergStefan PabichMira JenrissenSandra Rothermund-QuastChristian SiepmannSonja RaußeJan-Philipp Rauße



Es geht wieder losTeam Rowing

das motivierende Gruppentrainingfrüher hieß es

Mannschaftsrudern Musik Entspannung

Gewichtreduzierendes Herz- Kreislauf-Training Abwechslung und Motivation

Leicht erlernbar für Jung und Alt

Für Einsteiger und Leistungsorientierte

Von Ärzten und Physiotherapeuten empfohlen Beim Rudern werden 80% der gesamten Muskulatur gelenkschonend trainiert

Im Team synchron zum Rhythmus der Musik rudernMontags vom 25.10.-6.12. 2010 19:00 Uhr

Mittwoch 27.10.2010- 21.03.2011 19:00 Uhr

AnmeldungenMontags: Martin Soester 02381/71713Mittwochs: Christiane Horbach 02381/ 902673



Gymnastik im WinterAuch in diesem Jahr wird es wieder ein Gymnastikange-bot für alle Vereinsmitglieder in der Mehrzweckhalle des RC Hamm geben. Nachdem Stefan Meier von Broich aus persönlichen Gründen seine Funktionsgymnastik am Don-nerstag nicht mehr anbieten kann, ist es uns gelungen er-neut Monika Lenferding für diese Aufgabe zu gewinnen. Vielen von uns ist sie als frü-here Leiterin der Gymnasti-

krunde in der Karlschule noch in guter Erinnerung.Die Teil-nehmer treffen sich weiterhin am Donnerstag um 19.15 Uhr (es sind mehr als 20 Abende ) schon aufgewärmt in der Halle und machen dann wie bisher auch 45 Minuten Kraft- und Dehnungsübungen in großer Runde.Leider können wir das An-gebot nicht mehr wie in den vergangenen Jahren kosten-los, sondern nur noch in Form

eines Kurses gegen Zahlung einer moderaten Kursgebühr von max. 40.- EUR anbieten. Der Kurs beginnt am

28.10.10 um 19.15 Uhr

und läuft bis zum Beginn der Osterferien 2011 jeweils Don-nerstags mit Ausnahme der Weihnachtsferien. Über eine rege Teilnahme würden sich Monika + auch wir uns sehr freuen.

Letzte Meldung:Soeben wurden unsere Sprintmeister Niclas Kell und Thilo Bialaschik in Hamm zu Sportlern des Monats Oktober gewählt - obwohl mit Johanna Soester noch im August eine Ruderin diesen Titel gewonnen hatte.



Kraftraumbelegung (ab 01.10.2010)

Kraftraum aufgeräumt verlassen!!!

Ergoraumbelegung (ab 01.10.2010)

Ergoraum aufgeräumt verlassen!!!



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Wochenplan Breitensport

Tag Uhrzeit Angebot Ansprechpartner

17:00 - 20:30 Sauna für Alle Rainer Gosewinkel Tel.: 02381 83265 oder 0172 2944760 19:00 - 20:00 Team Rowing im Ergoraum Martin Soester (Winter) Tel.: 0177 8297588 17:15 - 18:30 Anfängerrudern für Alle Jürgen Kuhlmann Tel.: 02381 880173 17:30 - 18:30 Rudern für Alle Arnold Herzog Tel.:02381 60686 18:00 Lauftreff am RC Lothar Menzel Tel.: 02385 8616 18:30 - 20:00 Rudern für Alle Friedel Kieserling Tel.: 02381 82518 17:00 - 19:00 Damensauna Siegfried Friese Tel.: 02381 61374 19:00 - 20:30 Sauna für Alle Rainer Gosewinkel Tel.: 02381 83265 oder 0172 2944760 16:00 - 18:00 Sportabzeichen Horst Johannpeter

Jahn-Sportplatz (ab Mai) Tel.: 02381 83575 17:00 - 20:30 Sauna für Alle Rainer Gosewinkel Tel.: 02381 83265 oder 0172 2944760 18:00 Skat im Clubhhaus Uli Kreck Tel.: 02381 9983122 19:00 - 20:00 Team Rowing im Ergoraum Martin Soester (Winter) Tel.: 0177 8297588

MONTAG

DIENSTAG

MITTWOCH



Tag Uhrzeit Angebot Ansprechpartner

18:00 Lauftreff am RC Lothar Menzel Tel.: 02385 8616 18:30 - 20:00 Leistungsorientiertes Rudern Nepomuk Walter Tel.. 0177 82506795 19:15 - 20:00 Funktionsgymnastik Stefan Meier von Broich (Winter) TH Tel.: 02381 485565 17:00 - 20:30 Sauna für Alle Rainer Gosewinkel Tel.: 02381 83265 oder 0172 2944760

17:00 - 20:30 Sauna für Alle Rainer Gosewinkel Tel.: 02381 83265 oder 0172 2944760 14:00 - 17:00 Rennrad Lothar Menzel Tel.: 02385 8616 15:00 Lauftreff für Alle Lothar Menzel Tel.: 023858616 15:15 - 16.30 Rudern für Alle Franz Wessel Tel.: 02381 61122 16:00 - 19:00 Sauna für Alle Rainer Gosewinkel Tel.: 02381 83265 oder 0172 2944760 10:30 - 11:30 Rudern für Alle Franz Wessel Tel.: 02381 61122

DONNERSTAG

FREITAG

SAMSTAG

SONNTAG Kraftraining und Ergometertraining täglich - Dieter Müller

nach Absprache mit dem Rudertrainer!! Tel.: 0171 9360970



Hallenbelegung vom 01.10.2010 bis 30.04.2011

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Da an vielen unserer älteren Mit-glieder in der Tennisabteilung das Leben (sprich INTERNET) nach wie vor vorbeiläuft, schrei-ben wir heute trotz schlimmster Anfeindungen die sportliche Bi-lanz in den Jahren 2002 bis 2010 fort. Nach erheblicher Steige-rung der Totalisator-Umsätze auf Siege und Niederlagen der Ru-derclub-Senioren in Asien und Afrika gibt es Gerüchte, dass die

– in unseren Augen grundlos – mehrfach jährlich nach Südaf-rika fliegen, teilweise mit dem gesamten Clan. Nicht ausge-schlossen, dass wir hier auch ernst zu nehmende Verdachts-momente auf ‚Bildung einer kri-minellen Vereinigung‘ haben“, so ein Sprecher der zuständigen Staatsanwaltschaft. Wir werden weiter berichten !!!

Weiterhin weltweites Interesse anRC-Senioren - Staatsanwaltschaft eingeschaltet??

RC-Senioren selber über Stroh-männer an den Wetten beteiligt sind. Insbesondere soll im afri-kanischen Bereich mit hohem Gewinn auf eigene Niederlagen gewettet werden. Die Staatsan-waltschaft konnte allerdings die Einleitung einer Untersuchung auf ‚Anfangsverdacht zum Wett-betrug‘ bisher nicht bestätigen. „Mit Sorge sehen wir allerdings, dass Senioren des Ruderclubs

Name Einzel Doppel Gesamt Verhältnis Verh. VJAhrens, Herbert 1:3 15:4 16:7 2,286 1,714Bröker, Christian 11:22 12:16 23:28 0,821 0,486Broll, Günter 33:10 28:12 61:22 2,773 2,600Dreyer, Klaus 2:12 2:7 4:19 0,211 0,250Edelkötter, Franz-Josef 33:13 24:17 57:30 1,900 1,714Faros, Adelbert 8:20 13:22 21:42 0,500 0,600Gosewinkel, Rainer 18:22 3:22 25:44 0,568 0,450Hampe, Robert 32:14 30:15 62:29 2,138 2,375Hohoff, Friedhelm 8:8 1:7 9:15 0,600 0,643Holtmann, Heinz 41:11 16:14 57:25 2,280 1,960Horstkötter, Hans 8:11 6:10 14:21 0,667 0,667Junkermann, Wilfried 12:11 12:12 24:23 1,043 1,043Kreck, Ulrich 14:5 21:16 35:21 1,667 1,667Leinhäuser, Dr.Werner 4:23 4:23 8:46 0,174 0,116Lenze, Dr.Guido 12:24 9:19 21:43 0,488 0,415Maywald, Norbert 13:21 12:21 25:42 0,595 1,667Nagy. Dr.Lutz 24:15 24:12 48:27 1,778 1,577Netuschil, Dieter 17:10 14:12 31:22 1,409 2,071Reichert, Christoph 20:4 20:7 40:11 3,636 3,636Rohrauer, Richard 23:11 12:11 35:22 1,591 2,063Röller,Fritz 9:9 14:17 23:26 0,885 1,048Schobert, Gerd 30:5 15:19 45:24 1,875 1,750Strasser, Dr.Bernd 2:5 11:18 13:23 0,565 0,571Vatheuer, Wolfgang 40:7 25:20 65:27 2,407 2,320von der Becke, Otto 23:18 9:13 32:31 1,032 1,032Westerheide, Dr.Peter 15:20 15:20 30:40 0,750 0,676Willeke, Reiner 2:12 7:14 9:26 0,346 0,346Windthorst, Peter 9:13 15:15 24:28 0,857 0,857Zech, Harald 15:19 18:7 33:26 1,269 1,269


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Auch das noch...Pressebericht vom 15.10.2010 aus Otago/Neuseeland

Seelöwe jagt Ruderer

Ein Seelöwe hat einen Ru-derachter in Neuseeland atta-ckiert und die Sportler damit zu Höchstleistungen ange-spornt. Das mächtige Tier griff das Boot im Hafen von Otago an. Die acht Ruderer legten sich daraufhin mit aller Kraft in die Riemen. „Wir haben den schnellsten Kilometer des ganzen Morgens gerudert.“ sagte einer der Sportler. Das Tier sei dem Boot bis zum An-leger gefolgt. „Es kam noch die Rampe hoch und knurrte uns an.“ Und das kurz vor der Ruderweltmeisterschaft in Neuseeland !

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Im Winter wird im Westfälischen Tennisverband wie in den Vorjahren eine Hallenrunde gespielt, an der der Ruderclub mit 2 Damen- und 1 Herren-Mannschaft teilnimmt. Im letzten Jahr wurden die RC-Damen Westfalenmeister gegen TC Blau-Weiß Soest - und das zum vierten Mal in un-unterbrochener Reihenfolge. Die zweite Damenmannschaft spielt in der Verbandsliga und die 1. Herren-Mannschaft spielt in der Kreisliga. Die Spiele werden auch in diesem Jahr ausgetragen in der Tennishalle Herbern – „EUROROLL Sporttreff“, Ondruper Str. 8, 59387 Herbern.

Alle Heimspiele beginnen in der Regel SO, 12.00 Uhr

Auslosung und Spielplan Damen I(WESTFALENLIGA Gr 002- Titelverteidiger -)

1 1. TC Hiltrup2 TuS Elch Holzwickede3 Ruderclub Hamm I4 TC Blau-Weiß Halle5 THC im VfL Bochum6 TG Hüls

Spielplan

Datum Zeit Heim GastSO, 31.10. 14:00 1. TC Hiltrup Ruderclub Hamm I 0:6SO, 07.11. 12:00 Ruderclub Hamm I TuS Elch Holzwickede 5:1SO, 14.11. 10:30 TG Hüls Ruderclub Hamm ISO, 28.11. 12:00 Ruderclub Hamm I THC im VfL BochumSO, 05.12. 12:00 TC Blau-Weiß Halle Ruderclub Hamm I

Spiele der Tennis-Winterrunde 2009/10


Geschmack vereint.www.frankenheim.de



Auslosung und Spielplan Damen II(Verbandsliga Gr 003)

1 TC Kaunitz II2 TC Herford3 TV Rot-Weiß Höxter4 TuS 59 Hamm5 Ruderclub Hamm II

Spielplan

Datum Zeit Heim Gast

SO, 31.10. 12:00 Ruderclub Hamm II TC Herford 3:3SA, 06.11. 16:00 TuS 59 Hamm Ruderclub Hamm IISO, 14.11. 12:00 Ruderclub Hamm II TV Rot-Weiß HöxterSO, 28.11. 13:30 TC Kaunitz II Ruderclub Hamm II

Auslosung und Spielplan Herren(Kreisliga Gr 015)

1 GSV Fröndenberg2 Ruderclub Hamm3 TuS Westfalia Hombruch4 TC Holzwickede5 TC RW Aplerbeck6 TC Grävingholz

Spielplan

Datum Zeit Heim Gast

SA, 22.01. 14:00 TC Holzwickede Ruderclub HammSO, 06.02. 12:00 Ruderclub Hamm GSV Fröndenberg SA, 12.02. 17:00 TC RW Aplerbeck Ruderclub HammSO, 20.02. 12:00 Ruderclub Hamm TuS Westfalia HombruchSA, 26.02. 14:00 TC Grävingholz Ruderclub Hamm


In eigener SacheHerzlichen Dank:Unser „Eigeninserat“, mit dem wir im letzten Heft Lagerflächen suchten, war – wie hoffentlich auch die Inserate unserer Sponsoren – erfolgreich. Wir verfügen jetzt über ein trockenes Lager, in dem wir insbesondere im Winter, Boots- und sonstiges Material unterbringen können, das Schutz und Platz gebraucht, den wir auf unserem Gelände nicht haben.

Herzliche Bitte:Unsere Satzung sieht e-mails als Mittel für Bekanntmachungen vor. Das verbessert die Kommunikation. Wir bitten deshalb die Mitglieder, soweit nicht schon gesche-hen, uns zu diesem Zweck ihre emailadressen bekanntzugeben bzw. zu aktuali-sieren.

Herzlichen Dank dafür!




Ansprechpartner Ruderclub Hammwww.RuderclubHamm.de

Clubsekretär Dieter MüllerRudertrainer Ruderclub Hamm Jupp-Eickhoff-Weg 2 59065 Hamm Fon: 0 23 81 / 3 26 72 Fax: 0 23 81 / 48 14 81 eMail: [email protected] Mobil: 01 71 / 9 36 09 70

Vorsitzender Friedel Kieserling Goldlärchenweg 1 59071 Hamm Fon: 0 23 81 / 8 25 18 Mobil: 01 71 / 7 20 62 46 eMail: [email protected]

2. Vorsitzender Martin Letz Rietzgartenstr. 32 59065 Hamm Fon: 0 23 81 / 2 96 93 eMail: [email protected]

Ruderwart Dr. Thorsten Bekendorf Pommernweg 9 48317 Drensteinfurt Fon: 0 25 08 / 98 41 68 Mobil: 01 72 / 8 83 48 91 eMail: [email protected]

Rechnungswesen Sabine GöcklerLudgeristr. 1

59075 Hamm Fon: 0 23 81 / 59 93 75 Mobil: 01 73 / 5 37 23 80 eMail: [email protected]

Finanzen Jan Wenner Eulerstr. 4 59069 Hamm Fon: 0 23 85 / 5 77 43 eMail: [email protected]

Hauswart Thomas Köster Goethestr. 55 / ab 1.6. Ostenallee 55 59065 Hamm / ab 1.6. 59063 Hamm Fon: 0 23 81 / 27 99 247 Fon: 0 23 81 / 2 56 18 (Fa. Löbbecke) eMail: [email protected]

Schriftführer Sabine Müller Hoher Weg 95 59073 Hamm Fon: 0 23 81 / 43 64 94 Fax: 0 23 81 / 43 64 94 Mobil: 01 76 / 43 06 11 75 eMail: [email protected]

Breitensportwart Martin Letz (kommissarisch) siehe 2. Vorsitzender

Öffentlichkeits- Dr. Esther Abramsarbeit Heessener Markt 2 59073 Hamm Fon: 0 23 81 / 3 26 55 Fax: 0 23 81 / 3 29 77 eMail: [email protected]

Jugendausschuss Thilo Bialaschik Rosenwinkel 15 59071 Hamm Fon: 0 23 81 / 8 13 42 eMail: [email protected]

Tennis-Vorstand Adam Lewandowski1. Vorsitzender Eschenbusch 16 59069 Hamm Fon: 0 23 85 / 4 29 64 50 Mobil: 01 73 / 2 93 20 33 eMail: [email protected]

2. Vorsitzender Prof. Dr. Peter Westerheideund Sportwart Schuckertstr. 28 59063 Hamm Fon: 0 23 81 / 95 35 58 Fax: 0 23 81 / 59 80 39 eMail: [email protected]

Jugendwartin Susanne Nachtigall Elsingstr. 1 59077 Hamm Fon: 0 23 81 / 46 12 45 eMail: [email protected]

Platz- und Christoph ReichertGerätewart Spenglerstr. 7-9 59069 Hamm Fon: 0 23 81 / 94 49 59 Mobil: 01 72 / 2 33 24 54

Kassenwartin Susanne Nachtigall (kommissarisch) siehe Jugendwartin

Schriftführerin Kerstin Woelk Wallstr. 11 58239 Schwerte Fon: 0 23 04 / 1 85 91 eMail: [email protected]

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Mitgliedsbeiträgemonatlich, im Ruderclub Hamm

Hauptverein(inkl. Volleyball, Fitness,Kraftraum, Beachsport)

Erwachsene 13,50 EURermäßigt*) 6,00 EURJugendliche, die 3,00 EURüberwiegend in Schule oder gar nicht Rudern oder Tennis spielen

*) z.B. Schüler, Studenten, Azubis, Aus-wärtige, Volleyballer, Witwen, passive Ehepartner)

Tennis &Hauptverein

Familien 41,00 EURErwachsene 23,00 EURRC-Ruderer 9,00 EURErwachsene

RC-Ruderer 5,00 EURJugendliche, Schüler, Studenten, Azubis, Auswärtige

ermäßigt*) 9,00 EUR

*) z.B. Jugendliche, Schüler, Studenten, Auswärtige

Rudern &Hauptverein

Familien 36,00 EURErwachsene 23,00 EURRC-Tennisspieler 9,00 EURErwachsene

RC-Tennisspieler 5,00 EURJugendliche, Schüler, Studenten, Azubis, Auswärtige

ermäßigt*) 9,00 EUR

*) z.B. Jugendliche, Schüler, Studenten, Auswärtige

Der Jahresgesamtbeitrag wird je zur Hälfte im Februar oder März und im April oder Mai eingezogen

Spendenkonten des Ruderclubs Deutsche Bank Hamm (BLZ 410 700 24) Konto-Nr.: 215 871

Commerzbank (BLZ 440 800 50) Konto-Nr.: 351 248 400

Sparkasse Hamm (BLZ 410 500 95) Konto-Nr.: 109 8409

Volksbank Hamm (BLZ 410 601 20) Konto-Nr.: 5911 3800

ImpressumHerausgeber:Ruderclub HammJupp-Eickhoff-Weg 259065 HammEmail: [email protected]: www.ruderclubhamm.de

Redaktion:Dr. Esther AbramsDr. Peter Westerheide

Produktion

Thorsten SchölermannTelefon (01 73) 270 72 71eMail: [email protected]

SponsorenDer Ruderclub Hamm bedankt sich bei allen Sponsoren, die durch ihre Anzeigen dazu beitra-gen, dass wir mit dieser Ausga-be von „Ruderclub Hamm life“ auf guten Sport in Hamm auf-merksam machen können. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Einkäufen, der Auswahl und Be-auftragung von Firmen unsere Inserenten!


Documents

Ausgabe 02/2010 Der Verein für Leistungssport, Breitensport, … · 2011. 5. 5. · 38 Caros Geburtstag 39 Jugendfete Inhaltsverzeichnis Seite Thema 39 Erntedank 40 Kastanienausﬂug