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journalMarketing: Mit Google und Facebook neue Kunden erschließen
Netzwerk: Austausch mit den Kollegen aus Kanada
Maklerausbildung: Grundstock des Erfolgs auf neue Beine gestellt 16
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w.re
max
.de Zeitschrift für die Immobilienwirtschaft
Ausgabe 16, Frühjahr 2010 | Deutschland, Österreich, Schweiz
Immobiliensuche
Wohnen nach Maß
CONVENTION:
Reiner Calmund motiviert das Netzwerk im Norden
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AL Grafi ek Deutschland zählt zu den führenden Spezialisten für die Immobilien- und Hausverwal-terbranche. Das europaweit tätige Unternehmen bietet eine Reihe von interessanten Produkten für die besondere Objektpräsenta-tion. „Profi s schwören auf die Wirkung des hochwertigen Im-mobilienmarketings direkt am Objekt“, sagt Achim Freudenberg, Geschäftsführer von AL Grafi ek Deutschland. „Individuelle Kun-denbetreuung ist für uns selbst-verständlich.“ AL Grafi ek mit Fir-mensitz in der Nähe von Aachen ist spezialisiert auf das Bedrucken
OBJEKTPRÄSENTATION
AL Grafi ek Deutschland
„Immobilien-Schaufenstersysteme, sind unverzichtbar in der Planung eines modernen und erfolgsorien-tierten Immobilien-Dienstleisters“, sagt Guido Höhn, Inhaber von Fairfi eld Displays Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz im Saarland ist Spezialist für Schau-fenstersysteme. „Wir setzen Ihre Marketingziele um“, verspricht Höhn seinen Kunden.Seit über 30 Jahren entwirft, ent-wickelt und produziert sein Un-ternehmen Präsentationssysteme, die sich auf dem Markt etabliert haben. Ziel, Konzept und Budget bestimmen die Systemkomponen-
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Fairfi eld Präsentationssysteme
3 RE/MAX journal
Kollegen Karsten Fricke und seinem Team aus der Re-gion Nord bedanken. Ohne sein Engagement und die fl eißigen Hände seiner Helferinnen und Helfer wäre di-ese wunderbare Veranstaltung nicht möglich gewesen.
Wir wünschen Ihnen allen einen guten Start in den Früh-ling voller guter Geschäfte und viel Spaß beim Lesen!
Herzlichst
Dr. Norbert Ritter Regionaldirektor RE/MAX Deutschland Nordost
EDITORIAL
„ein großzügiges und kuscheliges Wohngefühl“, so beschreibt Trendforscher Professor Axel Venn den Wohntrend des Jahres 2010. Für die Menschen bleibt die Wohnung das wichtigste Zentrum, das sie nutzen, um Freunde und Bekannte einzuladen, vor allem aber zum Entspannen und Träumen. Gerade dann kann sich ein qualifi zierter Immobilienmakler auszeichnen, denn nur wer gut ausgebildet ist und wem es gelingt, die Wünsche seiner Kunden zu erfassen, kann die passende Wohlfühlzone für jeden Kunden fi nden. RE/MAX-Mak-ler sind hier klar im Vorteil. Sie profi tieren nicht nur von den vielen Kontakten und Gemeinschaftsgeschäften im weltweiten Netzwerk, sondern auch von der ausge-zeichneten Ausbildung.
Unsere Titelgeschichte (S. 8) präsentiert Ihnen etliche Beispiele, die zeigen, wie erfolgreiche RE/MAX-Makler den Menschen dabei helfen, ihren Traum von den eige-nen vier Wänden wahr zu machen – und zwar für jeden maßgeschneidert.
Wie gut das Netzwerk funktioniert, hat die Convention in Bad Oeynhausen gezeigt: Die über 300 Gäste nutzten die Gelegenheit zum Austausch mit ihren RE/MAX-Kollegen und den verschiedenen Kooperationspartnern. Im Fokus standen aber die Vorträge der hochkarätigen Referenten, darunter Ex-Fußballmanager Reiner Cal-mund, die ihre Vorträge unter das Thema Kompetenz und Leidenschaft im Beruf stellten (S. 14). Im Namen aller Regionaldirektoren möchten wir uns bei unserem
RE/MAX erfüllt Träume
Liebe Leserin, lieber Leser,
Dr. Norbert Ritter
Rainer FiebigRegionaldirektor RE/MAX Deutschland Nordost
Rainer Fiebig
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5
Glückliche Gewinner auf der Convention 2010
Herausgeber
PR+Werbung Ludwig FaustPrüfeninger Schloßstraße 293051 RegensburgTel. 09 41 / 9 20 08-0 Fax 09 41 / 9 20 [email protected] • www.pr-faust.de
Redaktionsleitung
Ludwig Faust, Christian Omonsky
Autoren
Christian Omonsky, Katrin Butz,Stephanie Marchsreiter, Katja Vogel
Mitarbeit an dieser Ausgabe
Dr. Werner Gross, Thomas Röthig, RE/MAX Bayern • Andreas Schreiner, Andreas Scheidt, RE/MAX Deutschland Mitte • Wilhelm Bullmann, Karsten Fricke, RE/MAX Deutschland Nord • Dr. Norbert Ritter, Rainer Fiebig, RE/MAX Deutschland Nordost• Kurt Friedl, RE/MAX Deutschland Südwest • Frank Hölmann RE/MAX Deutschland West • Grabener Verlag, Kiel (gra)
Gestaltung
Pascal Ehrenberg
Bilder
S.6 ©suburbandslice - Flickr.com; S.6 ©M.Gromann - Pixelio.de; S.8 ©Kurhan - Fotolia.com; S.8 ©Junial Enterprises - Fotolia.com; S.9 ©Thomas Trojanow-ski - Fotolia.com; S.11 ©khz- Fotolia.com; S.16 ©Findus2000 - Fotolia.com; S.20 ©Andrzej Puchta - Fotolia.com; S.21 ©Franz Pfl uegl - Fotolia.com; S.23 ©vege - Fotolia.com; S.26 ©Mammut Vision - Fotolia.com; S.29 ©S - Fotolia.com; S.31 Archiv Hanse Sail Rostock; S.32 ©PeJo - Fotolia.com; Titel: ©Roman Sakhno- Fotolia.com
Druckaufl age
12 000 Exemplare
Anzeigen
Media+Werbeservice Anna Maria FaustPrüfeninger Schloßstraße 2 93051 RegensburgTel. 0941/92008-0 • Fax 0941/92008-10
Druck
Rotaplan Offset Kammann Druck GmbH 93057 Regensburg
RE/MAXjournalZeitschrift für die Immobilienwirtschaft
Impressum
INHALT
RE/MAX journal
8Vom Wohntraum zur Traumwohnung nach Maß
Reiner Calmund bei RE/MAX Convention in Bad Oeyenhausen 2614
Titel: Wohnen nach Maß
08 Vom Wohntraum zur Traumwohnung nach Maß10 Uwe Raban Linke: So wird das Haus zum Zuhause11 Einrichtungstipps12 ...und wie wohnen Sie?
RE/MAX Convention
14 Reiner Calmund auf der RE/MAX Convention 15 Die Stars des Abends
RE/MAX-Regionen
Nord:16 Mit einer großen Mann- schaft zum Erfolg17 Übersicht über alle Büros der Region
Bayern:18 Übersichtskarte: Immobilien- service an 54 Standorten
RE/MAX Mitte:20 Vorteile durch Online- Marketing20 Google Adwords21 „Menschen glücklich machen“
RE/MAX Südwest:22 Den Qualitätsstandart erhöhen22 Das neue Big Start Seminar23 Besuch aus Kanada23 Erfolgreich trotz Krise24 „Vom Erfolg etwas zurück- geben“25 Neue Werbemaßnahmen im Netz 25 Präsenz schafft Aufmerk- samkeit26 Convention 2010: Königliches Ambiente28 B/O-Meeting28 Blitzstart in Karlsruhe28 Herzlich willkommen
RE/MAX Nordost:29 RE/MAX Nordost geht positiv ins neue Jahr30 Werbung aus Springfi eld30 Von Rügen bis Greifswald30 „Herein spaziert“31 Immer am Ball bleiben31 Den Wind im Rücken auf der „Hendrika Bartelds“32 RE/MAX wächst weiter
RE/MAX-Partner
34 ImmobilienScout24: Erste Wahl für Immobiliensuchende35 onOffi ce: Netzwerke erfolgreich nutzen
Rubriken
3 Editorial5 Impressum6 Immobilien News
7 RE/MAX News: Golf und Countryclub Fleesensee7 Skiweltcup Wengen: RE/MAX Ski-Sponsoring
Wohneigentumsquote
Die aktuelle Wohneigentumsquote auf Basis der Haushaltszahlen in Deutsch-land beträgt rund 43 Prozent – demnach überwiegen die Mieterhaushalte. Ganz anders sieht es aus, wenn die Berechnung auf Basis der Einwohner erfolgt. Dann, so hat Empirica / LBS festgestellt, beträgt der Anteil der Bürger, die in den eigenen vier Wänden wohnen, rund 52 Prozent. Der große Unterschied von fast zehn Prozent erklärt sich daraus, dass die Eigentümer-haushalte rechnerisch aus 2,5 Personen bestehen, Mieterhaushalte aus knapp 1,8.
o sorgt ein Nachhaltigkeitszertifi -kat über die Einhaltung bestimmter Standards bei der Energieeinspa-
rung dafür, dass im Schnitt drei Prozent hö-here Mieten erzielt werden. Für zertifi zierte Objekte kann ein um bis zu 16 Prozent höherer Kaufpreis erzielt werden. Auch in Deutschland hat ein Umdenken stattgefun-
den. Im Gewerbebereich ist nach Experten-aussagen zu beobachten, dass internationale Unternehmen immer häufi ger nachhaltige Mietfl ächen wünschen und bereit sind, da-für mehr zu zahlen. Nicht nur die geringeren Betriebskosten, sondern auch Imagegründe spielen dabei eine Rolle. Die Baukosten für ein ökologisch nachhaltig errichtetes Ge-bäude liegen um zwei bis zehn Prozent über denen für herkömmliche Bauten. Bekannte Zertifi kate sind der US-amerikanische LEED-Standard, das britische BREEAM-Siegel und das Anfang 2009 entwickelte Deutsche Gü-tesiegel Nachhaltiges Bauen.
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Nach einer Studie der Royal Institution of Chartered Surveyors haben auch in den USA umweltfreundliche Immobili-en deutlich bessere Marktchancen.
So viele Menschen wohnten 2008 in den eigenen vier Wänden
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Saarland
Rheinland-Pfalz
Schleswig-Holstein
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Hessen
Bayern
Nordrhein-Westfalen
Thüringen
Brandenburg
Sachsen-Anhalt
Bremen
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen
Hamburg
Berlin
Deutschland
63 %
61 %
61 %
60 %
57 %
55 %
55 %
52 %
51 %
50 %
42 %
42 %
41 %
38 %
25 %
20 %
52 %
Aus den USA sind Fälle bekannt, in denen Einbrecher ein Schmerzensgeld zugespro-chen bekamen, weil sie in der Garage des Opfers über einen Farbeimer gestolpert wa-ren. Auch in Deutschland hat es bereits Kla-gen mit derartigen Ansinnen gegeben – allerdings ver-geblich. So wies das Oberlandesgericht Bamberg die Klage eines Jugendlichen ab, der mit Freunden auf ein fremdes Seegrund-stück eingedrungen war und sich
beim Sprung von einem glitschigen Steg ins Wasser verletzt hatte. Die Richter sahen den Eigentümer nicht in der Pfl icht, auf seinem eigenen Grundstück Warnschilder aufzustellen (19. 09. 2009, Az. 6 U 23/09).
Ebenso wies das Thürin-ger Oberlandesgericht die Klage eines Mannes ab, der im Sichtschutz einer fremden Scheune sein „Geschäft“ verrich-ten wollte und dabei
von einem herabfallenden Strohballen verletzt wurde
(10. 11. 2009, Az. 5 U 31/09).
KEINE AMERIKANISCHEN VERHÄLTNISSE
Geld nach unbefugtem Betreten?
NEUE STUDIE
Öko-Immobilien im Kommen
uch in Deutschland hat es bereits Kla-it derartigen
nen gegeben erdings ver-h. So wies das andesgerichterg die KlageJugendlichen
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egrund-war und sich
S(10. 11. 2009, A
Wohnimmobilien immer interessanter als Anlage
Die Unsicherheit an den Aktienmärkten, die geringe Verzinsung bei Geldanlagen und die Gefahr einer hohen Infl ation lassen Anleger in Richtung Sachwerte schauen. Als Plus-punkte bei Mehrfamilienhäusern gelten vor allem regelmäßige Mieteinnahmen, ein überschaubares Risiko und die berechenbare Wertentwicklung. Die Preisberechnung nach der sogenannten Maklermethode – Jahres-nettokaltmiete im Verhältnis zum Kaufpreis – bestätigt, dass sich trotz aller Einbrüche am sonstigen Anlage- und Kapitalmarkt wenig verändert hat, der Trend ist weiterhin positiv. Ausschlaggebend für eine Investition in Immobilien ist der Standort.
IMMOBILIEN-NEWS
S
RE/MAX journal 7
RE/MAX NEWS
EXKLUSIVE RAHMENVEREINBARUNG FÜR ALLE RE/MAX-MITGLIEDER
Golf & Countryclub Fleesensee
Für RE/MAX-Mitglieder, die gerne ihr Handicap
verbessern möchten, hat die Region Nordost
einen besonderen Deal geschlossen.
m Golf & Countryclub Fleesensee erhalten alle Netzwerker aus Deutschland für nur 299 Euro plus 27,50 Euro Verbandsmit-gliedschaft eine Jahresspielberechtigung auf der exklusiven An-
lage. Das Ressort liegt idyllisch in der Mecklenburgischen Seenplat-te und besticht mit mehr als fünf Golfplätzen und über 70 Löchern. Ein Kurs in der Golfschule von Oliver Heuler, dem ehemaligen Trai-ner der deutschen Golf-Nationalmannschaft, hilft auch Neulingen
Iauf dem Grün, ihren perfekten Abschlag zu fi nden. So entspannt lässt sich nirgendwo sonst über die letzten Erfahrungen im Beruf-salltag diskutieren wie bei lockeren Schwüngen zwischen 18 Löchern.
SKIWELTCUP WENGEN
RE/MAX Ski-Sponsoringuch in diesem Jahr war RE/MAX wieder im Wintersport ak-tiv: Das Immobilienunternehmen unterstützte den Skiwelt-cup 2009/2010 in Wengen (Schweiz) und in Kransjka Gora
(Slowenien). Der Grund für das Sponsoring von Skirennen liegt für Chuck Lemire, Chief Operating Offi cer von RE/MAX Europa, auf der Hand: „Skifahren ist ein Sport, bei dem Ausbildung, Präzision und Geschwindigkeit für das Gewinnen von entscheidender Bedeutung sind. Im Immobiliengeschäft ist es das Gleiche - wenn Sie die am besten ausgebildeten Makler haben, die schnell und fl eißig arbeiten, sind Sie die Nummer 1.“
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Tel. 0 30/ 31 80 00 97, E-Mail www.remax-nordost.de
A
Die Regionaldirektoren Andreas Scheidt (2.v.l.) und Andreas Schreiner (2.v.r.) in Wengen.
RE/MAX T ITEL
„Für jeden Topf gibt es den passenden Deckel“, sagt der Volksmund. „Für
jede Immobilie gibt es den passenden Käufer“, sagen RE/MAX-Makler. Mit der
richtigen Fragetechnik, viel Erfahrung und Zeit für ihre Kunden bringen sie die
beiden schnell zusammen.
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IMMOBILIENSUCHE
Vom Wohntraum zur Traumwohnung nach Maß
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RE/MAX journal 9
RE/MAX T ITEL
sich der Makler auf dieses Potpourri einlässt, hat er jede Menge Placebo-Termine, aber keinen Verkauf.“ Sinnvoller ist es, mit dem Interessenten vorab drei Fragen zu klären: 1. Wie viel Platz brauchen Sie? 2. Was können Sie sich leisten? 3. Wollen Sie Eigenleistung bringen und kön-nen Sie das auch? Weil das Zeit kostet, nehmen RE/MAX-Makler nur solche Objekte auf ihre Li-ste, die sie exklusiv vermarkten dürfen. „Makler, die nicht mit Alleinaufträgen arbeiten, ste-hen gewaltig unter Druck. Sie konkurrieren mit mehreren Kollegen um dasselbe Objekt, und jeder versucht, als erster einen Käufer zu präsentieren“, erklärt Dr. Norbert Ritter, Regionaldirektor von RE/MAX Deutschland Nordost. „Dieses Windhundverfahren gleicht einem Roulettespiel. Ob am Ende ein Käufer herauskommt, der das Objekt wirklich kau-fen will und kann, ist ungewiss.“
Die richtige Wohnung für jede Lebenslage
Laut einer repräsentativen Umfrage von Im-moScout24 würden 29 Prozent der Deut-schen am liebsten in einem klassischen Einfa-milienhaus wohnen. Deutlich abgeschlagen: die Etagenwohnung auf Platz zwei mit 9,9 Prozent. „Wer sich selbst verwirklichen
Zuhause ist da, wo die Familie sich wohlfühlt.
ie haben da eine wunderschöne Doppelhaushälfte auf Ihrer Home-page. Die würd’ ich mir gern mal
anschauen.“ Ein Makler, der nach so einem Anruf sofort in sein Auto springt und zum Besichtigungstermin fährt, tut weder seinem Kunden noch sich selbst einen Gefallen. Dass jemandem eine online-Anzeige gefällt, heißt nämlich noch lange nicht, dass die Immo-bilie zu ihm passt. „Solche Interessenten machen bei der Besichtigung oft auf dem Absatz kehrt, weil das Objekt ganz anders ist, als sie es sich vorgestellt haben. Oder weil ihnen die Nachbarschaft nicht zusagt“, erklärt Michael Ritzert von RE/MAX Aschaf-fenburg. Er rät zu einem ersten Treffen im Maklerbüro, nicht im Objekt. „Wenn sich der Interessent dafür Zeit nimmt, ist das für uns ein Signal, dass er es ernst meint“, be-kräftigt Ritzerts RE/MAX-Kollege Wolfgang-Alexander Fuhr aus Wiesbaden. „Immobili-entouristen, die nur mal schauen wollen, wie der Nachbar so eingerichtet ist, fallen durchs Raster.“ Beim ersten Treffen versucht der Makler herauszufi nden, was der Kunde eigentlich braucht. Denn das unterscheidet sich oft erheblich von der Immobilie, wegen der er angerufen hat. „Gerade wenn Leute ganz am Anfang ihrer Suche stehen, schau-en sie sich alles an. Von der Drei-Zimmer-Etagenwohnung über die Doppelhaushälfte bis zum sanierungsbedürftigen Einfamilien-haus“, erzählt Fuhr. Ritzert ergänzt: „Wenn
möchte, fi ndet wahrscheinlich im Haus die besseren Ausgangsmöglichkeiten“, erklärt Wohnpsychologe Uwe Raban Linke (siehe Interview Seite 10). Allerdings ändern sich die Bedürfnisse je nach Lebensphase. „Wenn
ein Paar heiratet und eine Familie gründet, zieht es gern in ein Haus mit Garten im Grünen, wo die Kinder Lärm machen dürfen und Auslauf haben“, sagt Andreas Schreiner, Regionaldirektor von RE/MAX Deutschland Mitte. Später, wenn die Kinder aus dem Haus gehen oder ein Ehepartner stirbt, ist eine kleinere Wohnung in der Stadt oft die besse-re Lösung. Denn im Einfamilienhaus müssen sich die Bewohner um alles selbst kümmern – von der Heizölbestellung bis zum Garten-gießen. In einem Mehrfamilienhaus über-tragen sie solche Aufgaben an die Hausver-waltung. Trotzdem fällt Vielen der Abschied vom Gewohnten schwer. „Wer dreißig Jahre in einem Haus gelebt hat, hängt daran“, sagt Schreiner. In dieser heiklen Phase hilft es, mit einem Makler zu arbeiten, der die Familie seit Jahrzehnten kennt. Bei RE/MAX gehört es deshalb zum Konzept, Kunden über den einmaligen Verkauf hinaus zu begleiten. „Un-sere Makler organisieren regelmäßig Events in ihren Büros, zu denen sie ihre ehemaligen Kunden einladen“, erläutert Kurt Friedl, Regi-onaldirektor von RE/MAX Deutschland Süd-west. Das kann eine Party zum runden Büro-Jubiläum sein oder ein Infoabend zu Themen wie Energieausweis oder Mietrecht. „Wichtig ist, sich zu treffen und auszutauschen. Die Kunden wissen das zu schätzen.“
Kompromisse können glücklich machen
Wenn klar ist, wie viele Zimmer gebraucht werden und ob es den Interessenten eher in ein Haus oder in eine Wohnung zieht, folgen die ersten Besichtigungen. Dabei erlebt nicht
„Die Entscheidung für eine Immobilie ist rein emotional.“Wolfgang-Alexander Fuhr,Lizenzmakler RE/MAX A2 Immobilien, Wiesbaden
S
nur der Kunde, sondern auch der Makler die ein oder andere Überraschung. „In den Woh-nungsanzeigen suchen die Interessenten auf der Sachebene: Wohnfl äche, Zahl der Zim-mer, Preis. Aber wenn sie zur Besichtigung kommen, ist die Entscheidung plötzlich rein emotional“, sagt Wolfgang-Alexander Fuhr. „Da ist es dann auf einmal egal, dass das Bad kein Fenster hat oder dass man nie in einer Wohnung mit offener Wohnküche le-ben wollte.“ Manchmal landet der Käufer sogar in vier Wänden, die überhaupt nicht dem entspre-chen, was er sich ursprünglich vorgestellt hatte. „Wir haben einmal eine Familie mit Kleinkind betreut, die in einem Appartement unter dem Dach lebte. Als sich zum zwei-ten Mal Nachwuchs ankündigte, suchten sie eine ebenerdige Wohnung mit Garten. Gekauft haben sie schließlich – eine Dach-geschosswohnung“, erzählt Michael Ritzert. Die Kunden hatten sich von der einmaligen Wohnlage und dem günstigen Preis über-zeugen lassen und dafür auf den Garten verzichtet. Dass es sich auch mit solchen Entscheidungen gut leben lässt, beschreibt der Wohnpsychologe Paul Klaus-Dieter Bär in seinem Buch „Architektur – Psychologie“: Je länger jemand in einer Wohnung lebt, umso stärker nimmt er ihre Vorteile wahr und umso unwichtiger werden die Nachteile. Im Lauf der Jahre steigt so die Wohnzufrie-denheit.
Was Kunden wollen
Doch nicht jeder ist bereit, Kompromisse zu machen. Patrick Niedner betreibt ein RE/MAX-Büro im Münchner Villenviertel Harlaching. Ein Haus kostet hier schnell mal zwei Milli-onen Euro. „In diesem Preissegment wissen die Kunden ganz genau, was sie wollen“, sagt er. Vor allem die Außenansicht der Im-mobilie muss passen. „Wenn jemand sich eine Wohnung in einem neo-klassizistischen Prachtbau vorstellt, brauche ich ihm keine in einem puristisch-modernen Haus anzubie-ten.“ Absolute K.O.-Kriterien sind außerdem: das Fehlen eines Aufzugs, Straßenlärm und ein zu kleiner Balkon. „Bevor unsere Kunden hier Abstriche machen, erhöhen sie lieber das
INTERVIEW
So wird das Haus zum Zuhause
RE/MAXjournal: Herr Linke, wann ist ein Haus ein „au-thentisches Zuhause“?
Linke: Wenn es formal, ästhetisch und vor allem vom Gefühl zu den Men-schen passt, die darin le-
ben. Für eine ängstliche Persönlichkeit, die nicht gern unter Leute geht, ist zum Beispiel ein Haus mit riesigen Fensterfronten und großzügiger Einrichtung nicht authentisch. Denn große Fenster stehen für Kommunikati-onsfreude und ein großes Sicherheitsgefühl. Schließlich hat der Bewohner keine Angst, dass jemand von außen zu ihm hereinschaut. Umgekehrt berate ich gerade einen Kunden, der sehr herzlich ist und sich sehr gut in an-dere einfühlen kann. Seine Einrichtung steht dazu in krassem Gegensatz: puristisch, karg und kein bisschen kuschelig.
RE/MAXjournal: Wie kommt es, dass jemand bei seiner Einrichtung so danebenliegt?
Linke: Ich würde nicht sagen, dass er dane-benliegt. Oft steckt eher eine Wunschvor-stellung dahinter: So würd’ ich gern sein. Manche Menschen interessieren sich auch nicht dafür, herauszufi nden, was zu ihnen passt. Sie folgen den neuesten Trends oder richten sich einfach nach dem Möbelkatalog ein. Damit übernehmen sie das, was andere als schick empfi nden.
RE/MAXjournal: Was passiert, wenn man es nicht schafft, seine Wohnung zu einem au-thentischen Zuhause zu machen?
Linke: Im harmlosesten Fall verspielt man die Chance für einen Rückzugsort, an dem man zur Ruhe kommt und Kraft für das Leben
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draußen sammelt. Im schlimmsten Fall wird man unglücklich und krank.
RE/MAXjournal: Der erste Schritt zum Wohnen ist die Entscheidung Wohnung oder Haus. Wie fi ndet man heraus, was besser ist?
Linke: Dieser Prozess ist tatsächlich ein schwieriger. Ob Wohnung oder Haus hängt mit dem Lebensentwurf und mit den Zukunftsplänen zusammen und sollte vorher erforscht werden. Eine Wohnung bietet den Vorteil, dass man sich nicht um alles kümmern muss, allerdings sind die Möglichkeiten auch eingeschränkt. Wer sich selbst verwirk-lichen möchte, fi ndet wahrscheinlich in einem Haus die besseren Ausgangsbedin-gungen.
RE/MAXjournal: Wie merkt man, ob eine Wohnung passt?
Linke: Mit Hilfe des Grundrisses lassen sich die Vor- und Nachteile schnell er-kennen. In einer Art virtuellem Rundgang kann man die eigenen Möbel einzeichnen und dann feststellen, ob die Raumgrößen, die Anordnung der Zimmer und andere markante Punkte den Bedürfnissen ent-sprechen. Entscheidend für das Wohlfühlen kann auch sein, mit geschlossenen Augen im Raum zu stehen und bei völliger Ruhe nachzuspüren, wie es einem geht. Die In-tuition kann hervorragend abstrahieren und weiß genau, was man braucht, selbst wenn man es noch nicht formulieren kann.
RE/MAXjournal: Herzlichen Dank!
Der Einrichtungsexperte und Psychotherapeut Uwe Raban Linke hilft seinen Kunden, ihre eigenen vier Wände so zu gestalten, dass sie gern darin leben. Worauf es ankommt, beschreibt er in seinem Buch „Die Psychologie des Wohnens: Vom Glück, sich ein authentisches Zuhause zu schaffen“.
Uwe Raban Linke
RE/MAX T ITEL
Budget oder weichen auf einen benachbarten Stadtteil aus.“ Kompliziert wird es, wenn zwei Menschen mit un-terschiedlichen Vorstellungen eine gemeinsame Wohnung suchen. Wenn Er mit dem modernen Haus liebäugelt und Sie auf das klassische besteht. „Das Argument ‚ich würd’s ja kaufen, aber meiner Frau gefällt’s nicht’ hören wir oft“, berichtet Michael Rit-zert. Sachliche Bedenken lassen sich meist ausräumen. „Wenn zum Beispiel das ansonsten perfekte Haus ein Zim-mer zu wenig hat, können wir eine zusätzliche Wand einzie-hen.“ Bei Geschmacksfragen funktioniert das nicht. Patrick Niedner beobachtet, dass es meistens die Frauen sind, die sich durchsetzen. „Der Großteil unserer Kunden lebt das klassische Familienmodell: Er geht arbeiten und Sie bleibt mit den Kindern zu Hause.“ Bei den Be-sichtigungen führe in der Regel der Mann die Verhandlungen. „Aber wenn die Entscheidung fällt, zählen genau die Argumente, welche die Frau nebenbei eingefl ickt hat.“
Klarheit auf einen Klick
Die schönste Einigkeit nützt jedoch nichts, wenn der Kaufpreis höher ist, als das Budget erlaubt. Vor allem Käufer mit wenig Eigenkapital sollten einen ehrlichen Kassensturz machen. „Wenn der Betrag, den sie monatlich zurückzahlen müssten, deutlich höher ist als die bishe-rige Miete, muss man sich fragen, wo die Differenz herkommen soll“, sagt Arkadius Krüger von RE/MAX Celle. Er macht die Erfahrung, dass so mancher Kaufwillige die Grundbegriffe der Finanzierung nicht kennt. „Viele denken, nach der festgeschriebenen Laufzeit wä-ren sie schuldenfrei.“ Um solche Missverständnisse zu vermeiden, hat
Krüger auf seiner Homepage einen Finanzierungsrechner installiert. Auf einen Klick sehen Kunden, mit welchen Raten sie kalkulieren müssen und wann das Darlehen getilgt ist. Generell gelte: die Lauf-zeit hängt nicht von der Kredithöhe ab, sondern Zinsniveau und Til-gungsanteil sind entscheidend. „Wenn sie einen Kredit von 170.000 Euro mit einem Prozent Tilgung zurückzahlen, brauchen sie etwa 38 Jahre. Für einen Vierzigjährigen ist das zu lange. Er muss mindestens zwei Prozent Tilgung wählen, dann ist er nach rund 26 Jahren schul-denfrei“, nennt Krüger ein Beispiel. Freilich erhöht sich in diesem Fall die monatliche Rate von gut 800 auf rund 1.000 Euro. Grundlage der Rechnung ist ein günstiger Kreditzins von 4,5 Prozent. „Den be-kommt aber nur, wer mindestens zwanzig Prozent der Kaufsumme selbst aufbringen kann“, so Krüger. Er versucht, möglichst jedem In-teressenten seinen Traum vom eigenen Heim zu verwirklichen. „Aber
RE/MAX T ITEL
RE/MAX journal 11
„Oft ist die monatliche Kreditrate nicht höher als die Miete.“ Kurt Friedl,Regionaldirektor RE/MAX Deutschland Südwest
Optische Ruhe entsteht, wenn sich die Höhe der Möbel an den horizontalen Linien im Raum orientiert, also an Fenster- und Türhöhen, Schalterhöhen und Heizkörperlinien.
Große Bilder sollten nicht höher als Türoberkante hängen. Kleine Bilder ergeben einen ruhigen Eindruck, wenn man glei-che Formate wählt und mehrere nebeneinander gruppiert.
Der Platz, der am meisten genutzt wird, zum Beispiel das So-fa, sollte Ausblick auf eine ruhige Situation haben. Also lieber auf die Fensterfront als auf die vollgestopfte Schrankwand.
Je glatter Materialien sind, desto ruhiger ist ihre Wirkung auf den Raum. Eine gewisse Spannung darf allerdings nicht feh-len, sonst wirkt es schnell „geleckt“ und verliert an Ausdruck.
Eine Ruhe ausstrahlende Beleuchtung arbeitet mit wenig Deckenlicht und setzt auf vereinzelte optische Highlights.
Quelle: Uwe Raban Linke, „Die Psychologie des Wohnens“
WOHLFÜHLEN IN DEN EIGENEN VIER WÄNDEN
Einrichtungstipps, die Entspannung schaffen
wenn es völlig aussichtslos ist, muss man als Makler auch ehrlich sein und dem Kunden zur Miete raten.“ Für manch einen ist das ohnehin die passendere Lösung. Wer fl exibel sein will, sollte die Frage mie-ten oder kaufen genau abwägen. „Ein Mieter kann sein Leben in drei Monaten völlig umkrempeln“, sagt Krüger. Für einen Eigentümer ist ein kurzfristiger Verkauf meist ein schlechtes Geschäft. Wie schon bei der Entscheidung Haus oder Wohnung kommt es auch hier auf die persönlichen Lebensumstände und Bedürfnisse an. Ein Makler, der sich die Zeit nimmt, diese herauszufi nden, hetzt nicht von Besichti-gungstermin zu Besichtigungstermin. Er verkauft.
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Im Dresdner Stadtteil Loschwitz schrieb Friedrich Schiller
seine „Ode an die Freude“. Broker/Owner Mario Franceschi genießt es, in dem Viertel zu leben, das „eine Mischung aus
großartigen Villen und dörfl ichem Charakter bietet“. Seine
100-Quadratmeter-Wohnung mit eigenem Garten und großer
überdachter Terrasse liegt nur 100 Meter von der Elbe entfernt.
„Ich schätze besonders mein geräumiges, helles Wohnzimmer.
35 Quadratmeter groß, wird es vom Garten und der Terrasse
umschlossen. Wenn ich von hier nach draußen blicke, sehe ich
nur grün. Das ist für mich Eigenheimfeeling!“
„Besichtigt haben wir das Haus an Heiligabend um 14 Uhr. Um
14.30 Uhr haben wir uns zum Kauf entschlossen, und am 30.
Dezember waren wir beim Notar.“ Wer sich so schnell entscheidet
wie der Hildesheimer Büroeigentümer Dirk Hartmann und seine
Frau Christina, ebenfalls Maklerin, muss sein Traumhaus ge-
funden haben. Bis das Haus zu der fünfköpfi gen Familie passte,
war allerdings noch Einiges zu tun: „Wir haben Wände versetzt,
Bäder umgebaut, Bäume gefällt und Hunderte von Rosen ge-
pfl anzt.“ Das Ergebnis: sieben Zimmer auf 200 Quadratmetern,
drei Bäder, überall Parkett, Kork oder Fliesen und im Garten ein
Pool mit Sonnenterrasse.
Klaus Peltzer, Broker/Owner aus Bingen, wohnt mit
seiner Frau im ersten und zweiten Stock eines denkmalge-
schützten Altbaus aus dem Jahr 1900. Im Erdgeschoss ist
das RE/MAX-Büro untergebracht.
Ihre Traumwohnung hätten die Peltzers fast nicht entdeckt:
„Da das Haus sehr schmal ist, haben wir es nur aus Neugier
besichtigt – und uns dann sofort verliebt.“ Zuhause wurde
mit einem Architekten am Grundriss gebastelt, bis aus
kleinen Durchgangsräumen eine großzügige Wohnung
über zwei Ebenen entstand. Besonderes Juwel ist die Küche.
„Hier haben wir eine komplette Backsteinwand freigelegt.
Uns gefallen alte Materialien und das Leben im Altbau.“
s
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Im Dresd e St d i
...Und wie wohnen Sie?Sie?Reihenhaus, Gründerzeitvilla, Altbauwohnung oder Einzimmerappartement: Makler wissen,
dass beim Wohnen fast nichts unmöglich ist. Wie wohnt jemand, der so viele Wohnungen gesehen hat?
Für RE/MAXjournal haben einige RE/MAX-Immobilienprofi s ihre Türen geöffnet.
RE/MAX T ITEL
nd freigelegt.
im Altbau.“
RE/MAX journal 13
Wo Makler Gerfried Gosselink
aus Uelsen lebt, waren schon seine Ur-
ahnen zuhause. Das Objekt aus dem
Jahr 1860 wurde mehrmals renoviert
und 2001 komplett neu errichtet. „Wir
schätzen an der Immobilie besonders
die Großzügigkeit und Freiheit. Zu
den 580 Quadratmetern Wohnfl äche
im Haus kommen 68.000 Quadrat-
meter Grund. Trotzdem wohnen wir
hier einigermaßen zentral.“
RE/MAX T ITEL
Aus der Villa in die Öko-Sied-
lung. Bis 2009 lebte Thomas
Janzing, RE/MAX-Makler
aus Bremen, mit seiner Frau
und den fünf Kindern in einer
Gründerzeitvilla aus dem Jahr
1895. „Dieses Haus hatten wir
rein aus Liebe zur Optik gekauft.“ Als die drei ältesten Kinder auf einen
Schlag auszogen – wegen Studium, Beruf und der Liebe –, waren die 240
Quadratmeter Wohnfl äche plötzlich viel zu viel. „Außerdem verschlang die
Villa Unmengen an Energie.“
Jetzt lebt die Familie in einem 115-Quadratmeter-Reihenhaus am Stadt-
rand. „Unser Augenmerk lag besonders auf den Nebenkosten. Durch
Regenwasser-Rückgewinnung, die Solaranlage auf dem Dach und nicht
zuletzt die Lage als Reihenmittelhaus haben wir die Ausgaben um 60
Prozent gesenkt.“ Auch die beiden 10- und 14-jährigen Kinder, die noch
zu Hause wohnen, sind mit der Entscheidung mehr als zufrieden. „Vorher
lebten wir in einer Gegend mit vielen älteren Nachbarn. Nicht gerade ein
Kindertraum. Hier dagegen gibt es viele Familien mit Kindern.“
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REINER CALMUND AUF DER RE/MAX CONVENTION IN BAD OEYNHAUSEN
„Kompetenz und Leidenschaft“
it einem aufwändigen Programm und Ex-Fußballmanager Reiner Calmund als Star-Referenten be-
geisterten die Organisatoren um Karsten Fricke, Regionaldirektor bei RE/MAX Nord, die über 300 Gäste, die in das Kaiserpalais nach Bad Oeynhausen gekommen waren.Einer der Höhepunkte war der Beitrag von Reiner Calmund. „Eines kann man über ihn mit Sicherheit sagen: Er ist 100 Pro-zent authentisch. Genauso, wie er sich im Fernsehen gibt, ist er auch im echten Leben: bodenständig, leutselig, hart aber herzlich, gänzlich ohne Allüren“, so Fricke. Mit dem teilweise etwas rauen Charme einer rhei-nischen Frohnatur zog der Ex-Fußballma-nager die angereisten RE/MAX-Mitglieder vollkommen in seinen Bann. Er veranschau-lichte, welche Parallelen es zwischen Immo-biliengeschäft und Fußball gibt: Der Kampf um jedes Tor sei der Kampf um jeden Kun-den, jeden Auftrag, jeden Euro. Technik und Talent allein nützten nichts, wenn die Lei-
denschaft fehle. Und letztendlich hieße es: „Malochen, malochen, malochen, und wenn gar nichts mehr geht, Stahlhelm auf und Dreck fressen.“ Für ihn bestehe die Formel für ein erfolgreiches Management im Im-mobiliengeschäft und im Fußball aus Kom-petenz und Leidenschaft, erklärte Calmund,
den Leitspruch der Convention aufgreifend. Jedes Unternehmen sollte den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Werte und Emo-tionen stünden für ihn an erster Stelle: „Wenn man Erfolg will, muss man brennen und andere anstecken.“Charles Lemire, Geschäftsführer von RE/MAX
Dieser Leitspruch ist auf der Convention der vier Regionen Deutschland Mitte, West, Nord
und Nordost lebendig geworden.
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M
Mitte, West, Nord
Reiner Calmund begeisterte die Gäste mit seiner rheinischen Frohnatur und einem Vortrag über die Geheimnisse des Erfolges.
RE/MAX CONVENTION
RE/MAX CONVENTION
15 RE/MAX journal
Europa, legte den über 300 Maklern be-eindruckende Zahlen vor: So wurden im
Jahr 2009 62 neue Franchise-Rechte in Deutschland vergeben, das größte Wachstum seit Bestehen der Makler-Marke in Deutschland. Diesen Erfolg führen die Regionaldirektoren vor
allem auf den Teamgeist bei RE/MAX zurück. „Wir teilen gute Ideen und schlech-te Erfahrungen“, brachte Gastgeber Karsten Fricke die erfolgreiche Zusammenarbeit der RE/MAX-Makler auf den Punkt.
Night of the StarsBei der Night of the Stars wurde Wolfgang-Alexander Fuhr, RE/MAX Wiesbaden, zum er-folgreichsten Makler des Jahres 2009 gekürt. Der 28-jährige wechselte erst vor zwei Jah-ren von einem Wohnungsunternehmen zu RE/MAX Wiesbaden. Die Regionaldirektoren
Andreas Scheidt und Andreas Schreiner freuten sich besonders über diesen Erfolg für die Region RE/MAX Deutschland Mitte. Mit Erich Manuel Galacho y Binding (RE/MAX Offenbach) stammte der erfolgreichste Bro-ker/Owner ebenfalls aus der Region Mitte. (weitere Awards, siehe rechts). Neben den erfolgreichen RE/MAX-Mitgliedern beein-druckten die Darsteller der Varieté Show „la folie“ die Gäste mit einem Programm, das sie eigens für RE/MAX inszeniert hat-ten. Zwischen den beiden Showteilen ließen sich die Teilnehmer ein Drei-Gänge-Menü schmecken. Den Ausklang fand der gelun-gene Tag im Adiamo Danceclub.
RE/MAX CONVENTION
Die Stars des AbendsEuropaeindru
Jahrin WMf
alzurückte ErfaFricke RE/MA
NighBei derAlexanfolgreicDer 28ren voRE/MA
in besonderes Highlight bei RE/MAX ist die Award-Verleihung, bei der Fran-chisenehmer und Lizenzmakler für besonders erfolgreiche Leistungen ge-ehrt werden. Je nach Umsatz gibt es den entsprechenden Award. Handelt
es sich bei German Gold (135.000 Euro) und dem Platinum Club (200.000 Euro) um die Summe, die innerhalb eines Jahres erwirtschaftet wurde, kommt ein Makler in die Hall of Fame, sobald er im Laufe seiner RE/MAX-Karriere den Gesamtumsatz von einer Million US-Dollar überschreitet.
Im festlichen Ambiente des Kaiserpalais feierten die über 300 Gäste die Stars des Abends.
Broker/Owner des Jahres 2009
Region WestJörn Zahn, RE/MAX Immobilien Center, Dortmund
Region NordostIngo Müller, RE/MAX First REALTY, Oranienburg
Region MitteErich Manuel Galacho Y Binding, RE/MAX Immobilienservice, Offenbach
Region NordDirk Hartmann, RE/MAX Immobilien, Hildesheim
Hall of Fame (1.000.000 $)
Uwe Standke, RE/MAX Immobilien Service, Celle
Platinum Club (200.000 €)
Andreas Gode, RE/MAX Immobilien Service, Celle
Arkadius Krüger, RE/MAX Immobilien Service, Celle
Jörg Siebert, RE/MAX Immobilien Service, Celle
Wolfgang-Alexander Fuhr, RE/MAX A2 Professionals, Wiesbaden
German Gold (135.000 €)
Gerfried Gosselink, RE/MAX Immobilien Grafschaft Bentheim, Uelsen
Uwe Standke, RE/MAX Immobilien Service, Celle
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RE/MAX NORD
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RE/MAX FREIRAUMIMMOBILIEN BREMEN
Mit einer großen Mannschaft zum Erfolg„Qualität oder Quantität? Diese Frage stellt sich für mich gar nicht
erst. Für mich zählt beides“, sagt Thomas Janzing. „Um als Immobilien-
büro in einer Stadt wie Bremen richtig erfolgreich zu sein, muss
man mit mindestens 25 Maklern arbeiten.
ass alle gut ausgebildet sind und werden, ist für mich eine Selbstver-ständlichkeit.“ Vor einem Jahr hat
er gemeinsam mit seiner Geschäftspartnerin Sandra Malsch in Bremen ein neues RE/MAX-Büro eröffnet. Die beiden hatten sich das ehr-geizige Ziel gesetzt, acht bis zehn Lizenzmak-ler im ersten Jahr zu gewinnen – und es weit übertroffen. Als Drei-Mann-Betrieb gestartet, arbeiten heute 12 Lizenzmakler, zwei Back-offi cekräfte und eine Auszubildende im Büro bei RE/MAX Freiraumimmobilien in Bremen. Im Jahr 2010 wollen sie die 25er Marke knacken.
Ein hartes Stück ArbeitWas sich wie eine reine Erfolgsgeschichte liest, war ein hartes Stück Arbeit. Allein der Busi-
D nessplan fürs erste Jahr musste dreimal über-arbeitet werden, bis er perfekt war. „Da ich bereits 17 Jahre lang selbstständig Immobi-lien vermittelt hatte und auch Sandra Malsch das Immobiliengeschäft kennt, haben wir den ersten Plan in gewohnter Art und Weise aufgestellt mit dem Personal, das wir bereits hatten.“ Nach dem Besuch der Convention in Berlin sei ihnen bewusst geworden, dass man in einer Stadt wie Bremen als Drei-Mann-Be-trieb nicht lange überleben kann – ein zweiter Businessplan wurde erstellt. „Als wir dann auf der internationalen Convention in Las Vegas gesehen haben, wie unsere Kollegen in den USA arbeiten, war klar: wir brauchen minde-stens 25 Lizenzmaklerinnen und –makler in unserem Büro.“ Der dritte Businessplan ent-stand noch in der Wüstenstadt. Die Gespräche
mit den Broker/Owner-Kollegen hätten deut-lich gemacht, worauf es ankomme: auf Ge-meinschaftsgeschäfte. „Je mehr Makler wir haben, desto mehr Immobilien haben wir im Portfolio. Eine große Mannschaft kann also nur im Sinne der Kunden sein.“
Gern ein guter Mensch seinUm eben diese große Mannschaft auf die Beine zu stellen, entschlossen sich die beiden Broker/Owner zu einer klaren Aufgabentei-lung: Sandra Malsch kümmert sich um den kaufmännischen Bereich, Thomas Janzing ist fürs Recruiting zuständig und begleitet die Makler bei ihren ersten Schritten ins Geschäft. Seitdem hat Janzing knapp 200 Erst- und fast 100 Zweitgespräche geführt. Das erfolgreiche
biilien-
Thomas Janzing Sandra Malsch Swetlana Schmidt Reinhardt Barthel Patricia Winkley Ursula Krätzig Babette Steinhagen
Luca Janzing Janina Janzing Helge Horn Iris Funke Gerd Reuter Maryana Polziec Angelika Meyer Heidi Rensink
RE/MAX IMMOBILIEN ATELIERKalandstr. 1431061 Alfeld (Leine)Tel. 0 51 81 - 8 55 37 [email protected] www.immobilien-alfeld.de
RE/MAX IMMOBILIENKOMPASSAm Alten Salzwerk 338667 Bad HarzburgTel. 05322-92 88 [email protected] www.remax.de
RE/MAX IMMOBILIEN KOMPETENZ ZENTRUMRennelbergstraße 138114 BraunschweigTel.: 0531 / 22 43 07 [email protected] www.remax.de
RE/MAX BRAUNSCHWEIG FM-IMMOBILIENMANAGEMENTWendenring 2838114 BraunschweigTel. 0531 - 31 07 [email protected]
RE/MAX IMMOBILIENBÜRO BREMENLeher Heerstr. 1128359 BremenTel. 04 21 - 33 00 58 [email protected]
RE/MAX FREIRAUMIMMOBILIEN GMBH & CO. KGParkallee 48 28209 Bremen Tel. 04 21 - 3 03 91 [email protected]
RE/MAX IMMOBILIEN SERVICE CELLE GMBHHannoversche Straße 3329221 CelleTel. 0 51 41 - 90 [email protected]
RE/MAX IMMOBILIEN-ZENTRUMOsterallee 20224944 FlensburgTel. 04 61 - 16 84 59-0info@remax-fl ensburg.dewww.remax-fl ensburg.de
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RE/MAX IMMOBILIEN 4 YOU GMBHGarkenburgstr. 430519 HannoverTel. Büro 05 11 - 8 76 50 80Tel. Mobil 01 60 - 3 60 19 [email protected]
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RE/MAX PREMIUMBernd-Rosemeyer-Str. 930880 Laatzen-RethenTel. 0 51 02 - 8 87 11 40
RE/MAX A.E.B. IMMOBILIEN GMBH & CO. KGHindenburgstr. 1a21335 LüneburgTel. 0 41 31 - 76 70 [email protected]
RE/MAX REAL VALUE PLANNER AGHafenstr. 531582 NienburgTel. 0 51 61 - 80 20 44 [email protected]
RE/MAX STRANDPERLENMainstraße 6a26548 Norderney Tel. 0 49 32 - 92 72 63 [email protected]
RE/MAX DIE IMMOBILIEN-PARTNERAchternstraße 3226122 OldenburgTel. 04 41 - 21 98 88 [email protected]
RE/MAX IMMOBILIEN CONTORSeminarstr. 9-1049074 OsnabrückTel. 05 41 - 60 01 84 [email protected] www.remax-osnabrueck.de
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RE/MAX IMMOTEAMKirchstraße 1326871 PapenburgTel. 0 49 61 - 77 90 [email protected]
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RE/MAX REAL VALUE PLANNER AGSchmersahlstraße 2629664 WalsrodeTel. 0 51 61 - 80 20 [email protected]
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RE/MAX DEUTSCHLAND NORDHannoversche Str. 33, 29221 CelleTelefon: +49 (0)5141/ 90 46- 30Telefax: +49 (0)5141/ 90 46- [email protected]
Unsere Büros in Hamburg, Bremen,
Niedersachsen und Schleswig-Holstein
Nord
17 RE/MAX journal
Ergebnis: zehn unterschriebene Lizenzmakler-verträge im Jahr 2009. Auf RE/MAX aufmerk-sam geworden seien die Interessenten durch seine offensive Werbung. „Wir haben alle uns bekannten und fi nanziell leistbaren Marke-tingkanäle genutzt“, so Janzing. Besonders wirksam sei das große Werbeschild mit der Aufschrift „Wir suchen Sie!“, aufgestellt am Stern, dem Verkehrsknotenpunkt in Bremen. „Zu Beginn ist das Telefon kaum mehr still-gestanden. Und auch jetzt, nach zehn Mona-ten, melden sich immer noch Interessenten, die mal bei uns reinschnuppern möchten.“ Dabei sei es ihm nicht darauf angekommen, möglichst viele Makler zu gewinnen, sondern möglichst viele gute, so Janzing. Er habe es sich durchaus auch erlaubt, Interessenten ab-zulehnen, bei denen er das Gefühl hatte, „die brennen nicht für den Job“. Als guter Makler müsse man drei Eigen-schaften besitzen: „Gerne arbeiten, gerne ler-nen und gerne ein guter Mensch sein.“ Vor allem der letzte Punkt sei sehr wichtig. Ein guter Makler müsse sich immer bewusst sein, welch große Verantwortung er trägt, wenn er mit dem Vermögen anderer Menschen um-geht. „Seriöse Makler arbeiten nicht nach dem Motto `Hauptsache verkauft´, sondern wollen das Beste für den Kunden. Damit bauen wir ein Vertrauensverhältnis auf und gewinnen Kunden auf Lebenszeit.“Diese lebenslange Beziehung bestehe aber nur dann, wenn der Makler gut ausgebildet sei. „Deshalb durchlaufen all unsere Makler nicht nur das RE/MAX-Schulungsprogramm, sondern werden auch intern weitergebildet“, erklärt Janzing. Alle zwei Wochen werden in vierstündigen Schulungen die Inhalte der Ausbildung noch einmal wiederholt und wei-ter vertieft.Und da bei den Bremern der Wahlspruch gilt „nur ein glückliches Team ist ein starkes Team“, fi nden alle sechs Wochen Event-abende statt, bei denen alle Maklerinnen und Makler gemeinsam einen netten Abend bei einem guten Essen, einem Feierabendbier oder einem kulturellen Ereignis verbringen. Aber nicht nur das Team ist glücklich, auch die beiden Broker/Owner: „Wir sind wirklich stolz auf unsere Mannschaft. Die haben alle den Mut gehabt, den Start mit uns zu wagen. Da können wir nur sagen: Hut ab.“
RE/MAX NORD
Bamberg
AugsburgNeu-Ulm
Günzburg
Ansbach
Aschaffenburg
Würzburg
Schweinfurt
Coburg
Erlangen
Aichach
Obernburg/Miltenberg
Fürth
Sonthofen
Kaufbeuren
Kempten
Seeshaupt
FüssenNesselwang
Memmingen
Spardorf
RE/MAX ImmoserviceRegensburger Torplatz 4 93326 AbensbergTel. 0 94 43 - 9 28 24 11Fax 0 94 43 - 9 28 24 [email protected]
RE/MAX AIC ImmobilienGerhauser Str. 586551 AichachTel. 0 82 51 - 20 440-0Fax 0 82 51 - 20 [email protected]
RE/MAX Extra ImmobilienHofacker Str. 986179 AugsburgTel. 08 21 - 32 78 08 30Fax 08 21 - 32 78 08 [email protected]
RE/MAX Real Estate ConsultingWürzburger Str. 3763739 AschaffenburgTel. 0 60 21 - 45 67-510Fax 0 60 21- 45 [email protected]
RE/MAX Immobilienpartner Prof.Max-Lange-Platz 1383646 Bad TölzTel. 0 80 41 - 7 95 20-0Fax 0 80 41 - 7 95 [email protected]
RE/MAX Real EstateMarktplatz 1893133 BurglengenfeldTel. 0 94 71 - 3 08 43 47Fax 0 94 71 - 3 08 45 [email protected]
RE/MAX Immobilien ConceptHeiligkreuz Str. 1296450 CoburgTel. 0 95 61 - 35 45 55Fax 0 95 61 - 35 45 [email protected]
RE/MAX SHI ImmobilienPfl eggasse 994469 DeggendorfTel. 09 91 - 3 20 13 50Fax 09 91 - 32 01 35 [email protected]@remax.de
RE/MAX Expert ImmobilienFriedrichstr. 3391054 ErlangenTel. 0 91 31 - 5 33 22 00Fax 0 91 31 - 5 33 22 [email protected]
RE/MAX WHG ImmobilienBuckenhofer Str. 1291080 Spardorf/ErlangenTel. 0 91 31 - 9 73 39 51Fax 0 91 31 - 9 73 39 [email protected]
RE/MAX WohnweltenKönigstr. 5690762 FürthTel. 09 11 - 9 79 22 26-11Fax 09 11 - 9 79 22 [email protected]
RE/MAX ImmoPartnerKemptenerstr. 1687629 FüssenTel. 0 83 62 - 8 83 82 85Fax 0 83 62 - 8 83 82 86herbert.fi [email protected]
RE/MAX Exclusive ISüdliche Münchner Str. 882031 GrünwaldTel. 0 89 - 6 49 55 80Fax 0 89 - 64 95 58 [email protected]
RE/MAX Excellence IBahnhofstr. 10382166 Gräfelfi ngTel. 0 89 - 85 83 62 90Fax 0 89 - 85 83 62 [email protected]
RE/MAX TeamGrabl ImmobilienRotter Str. 285567 Grafi ngTel. 0 80 92 - 2 47 76-0Fax 0 80 92 - 2 47 [email protected]
RE/MAX Exclusive IIMünchen-Sollnc/o RE/MAX Exclusive ISüdliche Münchner Str. 882031 GrünwaldTel. 0 89 - 6 49 55 80Fax 0 89 - 64 95 58 [email protected]
RE/MAX SelectMarktplatz 1283607 HolzkirchenTel. 0 80 24 - 47 09 90Fax 0 80 24 - 47 09 [email protected]
RE/MAX Dynamic GroupTheresienstr. 2885049 IngolstadtTel. 08 41 - 1 26 08 93Fax 08 41 - 1 26 02 [email protected]
RE/MAX Immobilien - Team Am Klosterwald 287600 KaufbeurenTel. 0 83 41 - 9 08 18-70Fax 0 83 41 - 9 08 [email protected]@remax.de
RE/MAX KemptenSalzstraße 3487435 KemptenTel. 08 31 - 96 06 62-0Fax 08 31 - 96 06 [email protected]
RE/MAX 3-Helme-ImmobilienHerrngasse 38284028 LandshutTel. 08 71 - 43 09 97-0 Fax 08 71 - 43 09 [email protected]
RE/MAX Immobilien 4YouKalchstraße 687700 MemmingenTel. 0 83 31 - 7 50 62 99Fax 0 83 31 - 7 50 63 [email protected]
RE/MAX Central Plinganserstr. 5 und 681369 MünchenTel. 0 89 - 55 21 52-0 Fax 0 89 - 55 21 [email protected]
RE/MAX 1st ChoiceMünchen-BogenhausenPienzenauerstraße 281679 MünchenTel. 0 89 - 99 72 97-0 Fax 0 89 - 99 72 [email protected]
RE/MAX Lebenstraum ImmobilienNymphenburger Str. 69 80335 MünchenTel. 0 89 - 1 89 51 98-10Fax 0 89 - 1 89 51 [email protected]
RE/MAX Finest HomesTiroler Platz 581545 MünchenTel. 0 89 - 67 80 41-41Fax 0 89 - 67 80 [email protected]
RE/MAX One ImmobilienRosenheimer Str. 8381667 München Tel 0 89 - 43 74 94 [email protected]
RE/MAX PremiumWasserburger Landstr. 245 81827 München Tel. 0 89 - 90 01 94 77Fax 0 89 - 90 19 84 [email protected]
RE/MAX Immobilienbüro Verdistr. 4581247 MünchenTel. 0 89 - 23 24 90 58-100Fax 0 89 - 23 24 90 [email protected]
RE/MAX 100Ismaninger Str. 13681675 München- BogenhausenTel. 0 89 - 38 15 37 5-0Fax 0 89 - 38 15 37 [email protected]
RE/MAX Excellence II81375 München - HadernBüroeröffnung demnächstTel. 0 89 - 85 83 62 [email protected]
RE/MAX ImmoPartnerFüssener Str. 187484 NesselwangTel. 08 36 - 19 12 00 Fax 08 36 - 19 12 [email protected]
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RE/MAX Classic-Standorte
RE/MAX Commercial-Standorte
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in Bayern
Hof
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Bayreuth
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MünchenUnterhaching
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Regensburg
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RE/MAX BAYERNRegionaldirektoren: Dr. Werner Gross, Thomas Röthig
Real Estate Franchising AG
Pienzenauerstraße 2 . 81679 München
Tel. +49 (0)89 / 99 72 97-0 . Fax / -38
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(1) RE/MAX 100 Ismaniger Str. 136 München-Bogenhausen
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RE/MAX Quality HomesHauptstr. 11 90547 SteinTel. 09 11 - 25 52 28-0Fax 09 11 - 25 52 [email protected]
RE/MAX StraubingStadtgraben 3594315 StraubingTel. 0 94 21 - 84 70 40Fax 0 94 21 - 84 70 [email protected]
RE/MAX WOGEBüro SchweinfurtZehntstr. 2897421 SchweinfurtTel. 0 97 21 - 7 30 20 60Fax 0 97 21 - 7 30 20 [email protected]
RE/MAX Berge & Seen ImmobilienBahnhofstr. 1687527 SonthofenTel. 0 83 21 - 67 66 22-0Fax 0 83 21 - 67 66 [email protected]
RE/MAX ImmobilienserviceRuppertistr. 783278 TraunsteinTel. 08 61 - 98 88 1-50 Fax 08 61 - 98 88 [email protected]
RE/MAX Immobilien Solutions Ottobrunner Str. 3582008 Unterhaching/MünchenTel. 0 89 - 66 59 848-0Fax 0 89 - 66 59 [email protected]
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RE/MAX MITTE
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MIT GOOGLE UND FACEBOOK NEUE MÄRKTE ERSCHLIESSEN
Vorteile durch Online-MarketingKein anderes Medium ist so preisgünstig und effi zient bei der Ansprache neuer Kunden und Ziel-
gruppen wie das Internet. Deshalb setzen immer mehr Unternehmen auf Online-Marketing.
Auch RE/MAX-Mitte folgt diesem Trend und betreibt seit einigen Monaten inten-sives Marketing im Internet. RE/MAXjournal hat mit Ben Wolff, dem Communications Manager der Region, ge-sprochen und ihn über seine Erfahrungen befragt.
RE/MAXjournal: Wie sehen Ihre Marketing-Aktivitäten im Online-Bereich genau aus?
Ben Wolff: Mit Google Adwords und Face-book Ads haben wir in den letzten Monaten intensive Makler- und Franchisenehmer-Ak-quise betrieben. Weiteres Ziel der Kampagne war es, Präsenz zu zeigen und die Marke noch stärker am deutschen Markt zu etablieren.
RE/MAXjournal: Worauf sollte man achten?
Wolff: Die Auswahl der richtigen Keywords ist unabdingbar. Um die passenden Schlüssel-wörter zu fi nden, sollte man sich selbst zu-nächst die Frage stellen: Welche Worte würde ich eingeben? Gibt jemand, der in Kassel nach Informationen zum selbstständigen Immobi-lienmakeln sucht, die Begriffe „lizenznehmer kassel“ oder wohl eher „immobilienmakler kassel“ ein? Da das Wort „Lizenznehmer“ ein von RE/MAX geprägter Begriff ist, wird da-nach so gut wie niemand suchen.
RE/MAXjournal: Was ist mit den Kosten?
Wolff: Der große Vorteil bei beiden Wer-beformen ist die absolute Kostenkontrolle - jeder kann selbst entscheiden, ob er ei-
nen oder 500 Euro im Monat investieren möchte (zur Preisberechnung siehe Kasten). Doch üblicherweise steigt der Erfolg einer Kampagne mit dem eingesetzten Budget.
RE/MAXjournal: Würden Sie Maklern und Büroinhabern empfehlen, diese Art von On-line-Marketing zu nutzen?
Wolff: Insgesamt sind Google Adword Kam-pagnen, wenn professionell durchgeführt, für Makler ein großartiges Tool. Sie können sich damit bekannter machen und mehr Interessenten auf die eigene Website oder sogar auf ein spezielles Listing leiten. Das gleiche gilt in kleinerem Rahmen auch für Facebook Ads. Dort sind die Möglichkeiten der genaueren Zielgruppenauswahl zwar größer als bei Google – so kann gezielt bei Personen (z.B. „Hans Meier“) und Personen mit bestimmten Worten im Profi l (z.B. „Ge-schäftsführer“) geworben werden. Allerdings erreicht man mit Google weit mehr Nutzer als mit Facebook Ads. Wirklich interessant wird es aber für Büro-inhaber und ihre Recruitingaktivitäten – für diese Zwecke haben professionelle Google Adword Kampagnen ein hohes Potenzial.
Ben Wolff
INTERNET LEXIKON
Google AdwordsGoogle Adwords sind Text-Anzeigen, die bei der Google-Suche in der rechten Spalte ne-ben den Ergebnissen und als farblich abge-setzter Block darüber aufgelistet werden. Sie sind durch die Spaltenüberschrift „Anzeigen“ als Werbebotschaften gekennzeichnet.Kern des Konzepts von Adwords ist, dass die Anzeigen nicht zufällig, sondern immer thematisch passend zur Suchanfrage des Google-Nutzers eingeblendet werden. Die Zuordnung legt der Inserent selber fest, in-dem er seiner Anzeige bestimmte Stichwör-ter (Keywords) zuweist.Im Gegensatz zu klassischen Medien zahlt der Inserent bei Google nicht für die Anzeige
an sich. Geld fl ießt erst, wenn ein Nutzer sie anklickt. Dabei legt der Inserent selber fest, welche Summe pro Klick (CPC) er zu zahlen bereit ist. Im Wettbewerb mit anderen Inserenten, die dieselben Stich-wörter benutzen, entscheidet sich dann nach dem CPC, an welcher Stelle der Anzeigenleiste die eigene Werbung auf-taucht. Neben den CPC legt der Inserent ein maximales Tagesbudget fest. Die An-zeige wird nur solange eingeblendet, bis es aufgebraucht ist.Gute Keyword-Kombinationen grenzen die Kampagne sowohl regional als auch thema-tisch ein. Ein potenzieller Immobilienkunde, der ein Haus in Wiesbaden kaufen möchte, wird nicht nach „haus“ suchen, sondern zumindest nach „haus wiesbaden“ - eher noch nach „einfamilienhaus wiesbaden“.
Neue Medien bieten alternative Werbemöglichkeiten.
RE/MAX MITTE
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EIN JAHR MIT RE/MAX – STIMMEN DER BROKER/OWNER
„Menschen glücklich machen“Das erste Jahr in der Selbständigkeit entscheidet maßgeblich
über Erfolg oder Misserfolg einer Geschäftsidee. Wer nicht den
richtigen Einstieg fi ndet, kann schnell eine Bruchlandung erleben.
erläuft das erste Jahr hingegen gut, kann man auf eine solide Basis auf-bauen. Bei RE/MAX Mitte gibt es drei
Neueinsteiger, bei denen das erste Jahr mehr als gut lief. Sie haben sich durch besonders erfolg-reiche Arbeit ausgezeichnet.
Peter Göbel
Peter Göbel aus Bensheim ist einer dieser er-folgreichen Neueinsteiger. Nach nur einem Jahr beim Franchise-Riesen arbeiten fünf Makler und eine Back-Offi ce-Managerin bei ihm im Büro. „Ich war bereits zuvor als Immobilienmak-ler tätig und hatte einen Angestellten, aber ich habe gemerkt, dass man als Einzelkämpfer auf Dauer nicht weit kommt,“ so Göbel. Nach in-tensiver Recherche habe er sich nach einem Ein-führungsabend für RE/MAX entschieden und es nicht bereut: „Ich lebe den RE/MAX-Weg und es funktioniert.“ Er verfolge die einzelnen Kon-zepte, die vorgegeben seien und habe damit nur positive Erfahrungen gemacht. Und eines sei ihm dabei klar geworden: „Ohne aktives Marke-ting geht gar nichts. Wir haben deshalb gleich von Beginn an zahlreiche Aktionen gestartet, um in der Region noch bekannter zu werden.“ Fürs nächste Jahr hat er sich vorgenommen, seinen Erfolg zu konsolidieren. „Mir ist es lie-ber, ich gewinne im nächsten Jahr vielleicht nur einen neuen Makler hinzu, aber dafür arbeiten alle stabil und auf höchstem Niveau.“
Hans-Jürgen Förster
„Es wird nicht gejammert, sondern angepackt, das ist für mich eines der Erfolgsgeheimnisse bei RE/MAX“, erklärt Hans-Jürgen Förster. Der Darmstädter brachte bereits 30 Jahre Maklerer-fahrung mit, als er im letzten Jahr zum welt-weit größten Immobiliennetzwerk wechselte.
V „Dinge, die Einzelmaklern in teuren Seminaren heute als völlig neu verkauft werden, wie Far-ming oder neue Wege in der Akquisition von Aufträgen, sind bei RE/MAX schon lange um-gesetzt“. Als Tipp gibt Förster Neueinsteigern mit auf den Weg, vom Start weg alles daran zu setzen, bekannt zu werden: „Nach wenigen Wochen, spätestens Monaten muss jeder Notar, Steuerberater oder Makler in der Gegend das neue Büro kennen. Dabei gilt es, alle Marketing-Instrumente, die das System bietet, zu nutzen.“ Er selbst hat sich fürs aktuelle Jahr vorgenom-men, ein stabiles Team von fünf Maklern zu gewinnen, Expertengebiete zu besetzen und noch mehr Werbung für sich und sein Büro zu machen. Und noch ein Ziel gibt Förster für 2010 aus: „Marktführer in Darmstadt werden.“
Erich Manuel Galacho y Binding
Ebenfalls Newcomer und schon „Erfolgreichster Broker/Owner der Region Mitte des Jahres 2009“ ist Erich Manuel Galacho y Binding. Nach
18 Monaten bei RE/MAX führt er je ein Immo-bilienbüro in Offenbach und Bad Nauheim mit acht bzw. fünf Maklern. Ein wichtiger Baustein seines Erfolgs ist das Recruiting erklärt Gala-cho: „Wir achten sehr genau darauf, wen wir auswählen.“ Er lege seine Maklersuche breit an und nutze dabei alle zur Verfügung stehenden Mittel wie Print-Werbung, persönliche Anspra-che und die Neuen Medien. Dadurch gewinne er einen breiten Kreis an Interessenten, der sich aber bereits nach den ersten Gesprächen oft deutlich reduziere. „Das liegt daran, dass wir jeden einzelnen Bewerber sehr genau unter die Lupe nehmen und von Anfang an ganz ehrlich sagen, was ihn erwartet.“ Zudem wisse er ganz genau, was ein guter Makler braucht: „Den ab-soluten Willen zum Erfolg.“ Denn der Einstieg ins Maklerleben koste viel „Blut, Schweiß und Tränen“, wie Galacho immer wieder betont. Wichtig für ihn seien auch die Ausbildung so-wie eine gute Zusammenarbeit im Team. Des-halb fi nde einmal wöchentlich ein dreistündiges Fachkundetraining für alle Makler statt. Meist sind es externe Experten wie Ingenieure oder Rechtsanwälte, die zu bestimmten Themen, beispielsweise Maklerrecht oder Bauabnahmen, referieren. Und um das Zusammengehörigkeits-gefühl zu stärken, lasse man den Abend danach bei einem Gläschen Wein oder Bier ausklingen.
Erfolgreiche Immobilienbüros helfen nicht nur, eine Immobilie zu fi nden, sie erfüllen Wohnträume.
RE/MAX SÜDWEST
ieses Jahr wird das Big Start Pro-gramm von acht auf neun Schu-lungstage und -seminare erweitert.
Das Training hilft Neueinsteigern beim welt-weit erfolgreichsten Immobilienvermittler, das Maklergeschäft von der Pike auf kennen zu lernen. „Viele Makler arbeiten ohne Aus-bildung. Das zeigt sich beim Kunden und hinterlässt einen faden Beigeschmack“, so Friedl. Die hohen Qualitätsansprüche bei RE/MAX heben die Immobilienvermittler von ihren Kollegen ab und schaffen Vertrauen beim Kunden. Um bereits beim ersten Kontakt einen guten Eindruck zu hinterlassen, hilft im Big Start Training das neue Modul „RE/MAX Knigge“. Dort werden wertvolle Tipps zum Auftreten des Maklers, zur Pünktlichkeit und zur Wahr-nehmung der Erscheinung gegeben. „Es liegt viel Wahres in dem Spruch, es gibt keine zwei-te Chance für den ersten Eindruck“, kommen-tiert Friedl die Ergänzung des Seminarblocks. Der bereits etablierte Teil „Your RE/MAX Ca-reer“ schafft für die Immobilienvermittler in spe die Grundlagen zum Aufbau eines erfolg-reichen Unternehmens und schult die Teil-nehmer in der Zusammenarbeit mit den Käu-fern. Ein weiteres Hauptaugenmerk liegt auf
RE/MAX SÜDWEST OPTIMIERT SEINE MAKLERAUSBILDUNG
„Den Qualitätsstandard erhöhen“„Eine fundierte Ausbildung ist der Grundstein für unseren Erfolg“, sagt Regionaldirektor Kurt Friedl.
RE/MAX Südwest hat im neuen Jahr deshalb sein Schulungssystem modifi ziert, um das Training
zum Immobilienmakler noch besser zu machen.
der optimalen Präsentation eines Wohnob-jekts. Wie man den Wert einer Immobilie rich-tig einschätzt, lernen die zukünftigen Makler im Modul Immobilienbewertung. Auch das Thema Maklerrecht nimmt einen immer wich-tigeren Bestandteil in diesem Berufsfeld ein. Gerade im Bereich Haftung und Schadenser-satz muss sich ein Makler zu seinem eigenen Schutz bestens auskennen.Neu im Programm ist das Modul „Listing und Telefon“. „Ein großer Teil unseres Geschäfts läuft über das Telefon. Deshalb ist es wichtig, ein Gespräch richtig vorzubereiten“, so der Regionaldirektor. Damit jeder Kursteilnehmer sein erlerntes Wissen abschätzen kann, führt RE/MAX Süd-west ab diesem Jahr einen Abschlusstest ein, der nach jedem Schulungsteil absolviert wird. Außerdem erstellen die Dozenten einen Be-wertungsbogen über jeden Trainings-Besu-cher, der an die Broker/Owner weitergeleitet wird. „So wollen wir unsere neuen Makler zu noch besseren Leistungen anspornen“, erklärt Friedl. Mit den Neuerungen im Schulungssystem will der Regionaldirektor den Qualitätsstandard in der Ausbildung noch weiter erhöhen und motivierten Neueinsteigern im Immobilienge-
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D schäft einen erfolgreichen Start in die Selbst-ständigkeit ermöglichen.
Das Big Start Seminar gliedert sich nach seiner Modifi zierung in neun Bereiche:
• RE/MAX Knigge• RE/MAX and You• Your RE/MAX Career Teil 1 - Die Grundlagen schaffen - Ihr Unternehmen aufbauen - Die Vorbereitung der Präsentation für Immobilienverkäufer• Immobilienbewertung - Technischer Teil - Praktischer Teil • Maklerrecht• RE/MAX Technology and You• Your RE/MAX Career Teil 2 - Die Präsentation halten - Zusammenarbeit mit den Käufern• Geschäftsaufbau für RE/MAX Makler• RE/MAX Listing und Telefon
DAS NEUE BIG START SEMINAR
23 RE/MAX journal
Im letzten Jahr haben sich 30 neue Franchise-Partner dem weltweiterfolgreichsten Immo-bilienvermittler ange-schlossen.„Damit zählt unsere Re-gion nun insgesamt 68
Lizenznehmer“, so Kurt Friedl, Regional-direktor der Region Südwest. Außerdem haben die Büros im Vergleich zu 2008 ein Umsatzplus von 36 Prozent erwirtschaf-tet. „Unsere Makler haben sich auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nicht entmutigen lassen und sind deshalb mit Erfolg am Markt belohnt worden“, sagt der Regionaldirektor. Die steigenden An-sprüche der Kunden an den Makler - ge-rade in kritischen Zeiten - werden durch die solide Ausbildung bei RE/MAX erfüllt. „Gute Leistung überzeugt eben auch in Krisentagen.“ Außerdem ist das weltweite Netzwerk eine große Stütze. Findet sich einmal kein passendes Objekt im eigenen Angebot, können RE/MAX-Makler auch auf die Immobilien der Kollegen zurück-greifen. „Die Zusammenarbeit ist ein wich-tiger Faktor für ein dauerhaft erfolgreiches Büro“, so Friedl. Sie erleichtere auch Neu-einsteigern den Schritt in die Selbststän-digkeit. Denn nicht nur die Finanzen sind im letzten Jahr kräftig angewachsen, son-dern auch die Anzahl der selbständigen Immobilienmakler. Rund 280 Makler wa-ren Ende 2009 unter dem rot-weiß-blauen RE/MAX-Banner tätig. In diesem Jahr soll die Zahl nochmals kräftig ansteigen. „Wir wollen bis Ende 2010 mit mindestens 100 Franchisepartnern am Markt vertreten sein und 120 neue Makler-Arbeitsplätze schaf-fen“, stellt Friedl die ehrgeizigen Ziele vor.
Trotz Wirtschaftskrise kann RE/MAX Südwest auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2009 zurückblicken.
RE/MAX SÜDWEST
Beim siebten Big Start Seminar im Herbst 2009 durften sich die
Teilnehmer auf besondere Gäste freuen. Die Trainerin Marion
Urbschat hatte Besuch aus der kanadischen RE/MAX-Familie
eingeladen.
aul und Christel Sachs arbeiten seit 17 Jahren als Makler in Kanada und befanden sich gerade auf Stippvisite
in Deutschland. Die erfolgreichen Immobi-lienvermittler ließen es sich in diesem Zuge nicht nehmen, bei ihren Kollegen vorbeizu-schauen und den Seminarbesuchern Rede und Antwort zu stehen. 1981 nach Kanada ausgewandert, entschloss sich Christel Sachs nach zehn Jahren in Nord-amerika zum Einstieg bei RE/MAX. Begeistert vom Erfolg seiner Frau wagte 2003 auch Paul Sachs den Schritt in die Selbstständig-keit. Heute arbeiten sie als Team bei RE/MAX Realty Specialists Inc. in Caledon, unweit der Metropole Toronto. Dass im Südosten Kana-das andere Arbeitsbedingungen als in Europa herrschen, wird aus den Erfahrungsberichten des Ehepaars klar. Allein die RE/MAX-Gruppe, der das Büro der Sachs untersteht, beschäf-tigt über 400 Makler. „Das sind völlig andere Voraussetzungen als bei uns“, sagt Urbschat. Schon die großen Entfernungen im Umland der 2,5 Millionen Einwohner großen Stadt
Toronto stellen besondere Herausforderungen ans Maklergewerbe. Persönlicher Kontakt ist für die Sachs daher ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Die Immobilienvermittler fahren oft von Haus zu Haus oder Farm zu Farm und fragen: „Wir suchen Häuser für unsere Kunden. Kennen Sie jemanden, der verkaufen möchte?“ Das koste zwar oft Überwindung, habe sich aber als die effektivste Methode in der Region herausgestellt. Außerdem steht die regelmäßige Weiterbil-dung ganz oben auf der Liste des Teams. Um zu zeigen, wie man in Kanada den Kunden im Gedächtnis bleibt, stellte Paul Sachs den Teilnehmern Werbemittel wie hochwertige Kugelschreiber aus Holz, Clips für Notizzettel und Ablage-Pads fürs Auto – natürlich alles im RE/MAX-Design - vor. Von der jahrelangen Erfahrung der Sachs konnten die Neueinstei-ger also gleich einiges an Tipps mitnehmen. „Genau in dieser Zusammenarbeit innerhalb des Netzwerkes liegen die Stärken von RE/MAX“, kommentiert Urbschat den Überraschungs-besuch der Makler aus Übersee.
UMSATZPLUS FÜR RE/MAX SÜDWEST
Erfolgreich trotz Krise
RE/MAX-MAKLER AUS TORONTO ZU GAST BEIM BIG START SEMINAR
Besuch aus Kanada
Kurt Friedl
Paul und Christel Sachs berichten von ihren Erfahrungen in Kanada.
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RE/MAX SÜDWEST
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MAKLER KONTOR BINGEN UNTERSTÜTZT REGELMÄSSIG SOZIALE PROJEKTE
„Vom Erfolg etwas zurückgeben“„Als Bürger einer Stadt darf man nicht nur nehmen, sondern
muss auch geben.“ Das ist das Motto von Klaus Peltzer.
Deshalb startet der Büroinhaber des RE/MAX Makler Kontor
Bingen jährlich zwei Aktionen zur Unterstützung
gemeinnütziger Projekte.
ie Idee, sich sozial zu engagieren, hat sich bei Klaus Peltzer 2008 durch das Sponsoring der Schulhofumgestal-
tung der Rupertushauptschule gefestigt. Die Zusammenarbeit von Schülern, Eltern und Lehrern hat den Immobilienmakler so beein-druckt, dass auch er eigene Aktionen orga-nisieren wollte. Noch im selben Jahr hat er einen Stand auf dem Bingener Weihnachts-markt ins Leben gerufen. Die Makler aus Pel-tzers Büro tauschen seitdem für drei Tage ih-ren Schreibtisch in den Büroräumen Rheinkai 18 mit einer gemütlichen Bude am Freidhof. Dort grillen sie Lachs am offenen Feuer. Das machen sie so gut, dass regelmäßig Kunden aus dem Immobilienbüro bei ihnen vorbei-schauen. „Viele sagen, dass sie extra wegen uns zum Weihnachtsmarkt kommen“, freut
sich Peltzer. Vom gelun-genen Auftritt profi tieren zwei Seiten: den Besuchern schmeckt’s und eine soziale Einrichtung darf sich über Spen-den freuen. „Letztes Jahr ging der Erlös an die Multiple-Sklerose-Stiftung.“ Nicht weniger erfolgreich hat sich eine Losaktion des Makler Kontors zusammen mit der Hildegardisschule im letzten Jahr er-wiesen. Das eingenommene Geld sollte dem Projekt „Grüner Schulhof“ zu Gute kommen. Zu diesem Anlass ist es Peltzer und Kollegen gelungen, den RE/MAX-Heißluftballon ins Rheintal zu holen und drei Plätze für einen Rundfl ug zur Verfügung zu stellen. Um einen möglichst großen Gewinn zu erzielen, haben die Schülerinnen des Gymnasiums und ansäs-
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sige Geschäfte in Bingen fl eißig Lose verkauft. Mit Erfolg: 500 Euro sind dabei zusammen-gekommen. Im August startete dann der Bal-
lon mit drei glücklichen Gewinnerinnen zu einem Rundfl ug über Bingen.
Weil die Zusammenarbeit so erfolgreich war und es im „Grünen Schulhof“ noch viel zu tun gibt, wird auch in diesem Jahr wieder ei-
ne Losaktion mit der Hil-degardisschule stattfi nden.
„Mit unseren Aktionen wollen wir nicht nur als Makler wahr-
genommen werden, sondern auch als aktive Bürger der Gemeinde in Er-
scheinung treten“, freut sich Peltzer auf zukünftige Projekte.
Seit 2007 ist Peltzer mit seinem Partner Klaus Hollerung in Bingen erfolgreich, im Oktober 2008 ist ein weiteres Büro in Alzey hinzugekommen. Grund genug für die Im-mobilienvermittler, etwas von ihren Erfolgen an die Stadt am Rhein zurückzugeben. „Wir sehen das als unsere Aufgabe, wenn man Teil einer Gemeinde ist“, kommentiert Peltzer die Einsatzbereitschaft des RE/MAX-Büros.
Die RE/MAX-Partner Klaus Peltzer und Klaus Hollerung bei der Spendenübergabe für die Aktion „Grüner Schulhof“
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RE/MAX journal
RE/MAX SÜDWEST
Die RE/MAX-Familie soll auch im kommenden Jahr weiter kräftig wachsen.
Zu den Zielen von Regionaldirektor Kurt Friedl zählt, dass die Zahl der selbstständigen Makler
um 120 steigt und außerdem 40 neue Franchisenehmer zum Unternehmen stoßen.
amit dieses Vorhaben auch gelingt, bauen wir auf offensive Werbe-
maßnahmen“, sagt Friedl. Als aktuelle Marketing-Aktion geht deshalb Mitte Februar zusätzlich zum Internet-Auftritt von RE/MAXSüdwest eine neu konzipierte Landing-Page unter eigener Do-main online. Die neue Seite konzentriert sich auf den Karrierestart bei RE/MAX und ist ein innovativer Weg zur Rekrutierung von Maklern und Franchisenehmern. „Kein anderes Medium erreicht einen so großen Kreis von potentiellen Interessenten wie das Internet“, erklärt Friedl. Der Besucher kann sich gezielt über die Vorteile des Franchise-Riesen sowie die berufl ichen Chancen der Selbstständigkeit informieren. „Und wie geht das besser als mit Menschen, die bereits erfolgreich unter dem rot-weiß-blauen Ballon arbeiten?“ Die Seite stellt deshalb sechs
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RE/MAX SÜDWEST SCHICKT LANDING-PAGE AN DEN START
Neue Werbemaßnahmen im Netz
Erfolgsgeschichten von Fran-chisenehmern und Maklern aus der Region Südwest vor. In kurzen Statements geben die Immobili-envermittler an, was sie bewogen hat, den Schritt in die Selbststän-digkeit bei RE/MAX zu wagen. Damit möglichst viele Menschen auf die Domain aufmerksam werden, werben Großplakate mit den Kampagnen-Motiven an 30 Standorten in der Region für die neue Seite. Außerdem bringtRE/MAX Südwest 100.000 Post-karten in Umlauf, die auf die neue Web-Adresse verweisen.
Verteilt werden die Karten in Lokalen an 68 Orten in Baden-Württ-emberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. So gerüstet, dürfen sich Kurt Friedl und RE/MAX 2010 auf viele neue Kollegen und Kolleginnen freuen.
Die fl ächendeckende Präsenz und der richtige Einsatz des Markenlogos sind ein wichtiger Teil der erfolgreichen Marke-tingstrategie bei RE/MAX. Die Region Süd-west unterstützte deshalb im letzten Jahr tatkräftig die Marketing-Aktivitäten ihrer Makler und Büroinhaber.So stellte die Regionaldirektion unter der Leitung von Kurt Friedl jedem Büro Zuschüsse zur Verfügung, wenn es in ein gebrandetes Fahrzeug, also einen Wagen mit RE/MAX-Logo, investierte. Mittlerwei-
le sind über 65 Autos in den Farben des Immobilienvermittlers unterwegs. Ein gebrandetes Modell zieht Aufmerksamkeit auf sich und brennt den Markennamen sozu-sagen in das Bewusstsein des Betrachters. Mit dem Branding konnten die Büros aber nicht nur im Bereich Auffälligkeit punkten, sondern auch bei einem von der Region Südwest ausgeschriebenen Marketingwett-bewerb. Bei der Aktion sammelten die Büros Punkte für ihr Werbeengagement. Pro Wer-beschild eines Maklers gab es einen Punkt zu
RE/MAX SÜDWEST FÖRDERT MARKETING-AKTIONEN
Präsenz schafft Aufmerksamkeit
eit
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kkee
ollegen und uen.
eie tholen. Für Auto-Teilbranding wurden zwei, für Auto-Vollbranding sogar drei Punkte gutgeschrieben. Jedes Team mit acht Zählern auf dem Konto darf sich auf freien Eintritt in die nächste Convention freuen. Gewonnen hat den Wettbewerb Udo Roth von der RE/MAX Immobilien Agentur Freiburg. Das Büro hat einen Gutschein über 200 Euro für den Makler-Shop erhalten.
Gebrandeter
RE/MAX-Flitzer.
RE/MAX SÜDWEST
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Ein Highlight, das sich keiner entgehen lassen sollte: Am 16. April erwartet RE/MAX Südwest
350 Makler und Büroinhaber im Ludwigsburger Forum am Schlosspark zur diesjährigen
Convention der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland.
pannende Vorträge, Workshops rund ums Maklergeschäft und interna-tionale Gäste warten auch in die-
sem Jahr auf die Teilnehmer der RE/MAX-Südwest-Convention. „Wer einmal mit dabei war, kommt immer wieder“, sagt Regional-direktor Kurt Friedl. Auf den Conventions werde schließlich das Netzwerk gelebt. Beim größten RE/MAX-Treffen im Südwesten der Republik bieten sich beste Möglichkeiten, persönliche Kontakte auszubauen, neue Mo-tivation für das eigene Geschäft zu tanken oder sich mit Kollegen über Anregungen für den Berufsalltag auszutauschen. „Ich emp-fehle daher jedem, an einer Convention teil-zunehmen“, so Friedl. Auch potentielle Mak-ler- oder Franchiseinteressenten sind bei der Veranstaltung im Schlosspark richtig. „Wo sonst gibt es bessere Informationen über die Karrierechancen bei RE/MAX als hier?“
S
Volle Aufmerksamkeit der Gäste bei der letztjährigen Convention.
CONVENTION 2010 IM FORUM AM SCHLOSSPARK IN LUDWIGSBURG
Königliches Ambiente
RE/MAX journal
Anmeldung: www.remax-events.de
Information zur Veranstaltung:
Samina Julevic: Tel. 07 11/93 32 63 35
Erstklassige Vorträge
Die Liste der Redner ist auch bei der diesjäh-rigen Convention wieder hochkarätig besetzt. Neben Regionaldirektor Kurt Friedl, mehre-ren Büroinhabern und Trainern der Region Südwest, hat – wie schon im letzten Jahr – Charles Lemire, Geschäftsführer von RE/MAX Europa, seinen Besuch angekündigt. Extra zur Convention fl iegt außerdem Richard Duggal aus Kanada ein. Der erfolgreiche Immobilienvermittler aus Toronto möchte mit seiner Erfolgsstory die Kolleginnen und
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Kollegen aus Deutschland motivieren, auch in schwereren Zeiten am Immobilienmarkt immer am Ball zu bleiben. Nur so kann sich dauerhafter Erfolg einstellen. Innovative He-rangehensweisen an den Berufsalltag bietet der Vortrag von Virgil Schmidt zum Thema „Fish Philosophie“. Was sich auf den ersten Blick ungewöhnlich anhört, soll zu einer besonderen Arbeitseinstellung anregen. Die Punkte „Spielen, Spaß haben!“, „Anderen Freude bereiten!“, „Jeden Moment präsent sein!“ und „Eigene Einstellung wählen!“ sind für den Schweizer Personalcoach und Orga-
nisationsberater Grundvoraussetzungen eines erfolgreichen Geschäftsmodells.
Die Besten der BestenDen glanzvollen Höhepunkt der Convention bildet am Abend die Awardverleihung, bei der die besten Immobilienmakler und Büros geehrt werden. Die Erfolge lassen sich beim abschließenden Gala-Dinner mit Tanz und Musik richtig feiern. „Schließlich darf bei al-ler Anstrengung auch die Unterhaltung nicht zu kurz kommen“, so Friedl.
Tagen mit Stil
Das Forum am Schlosspark in Ludwigsburg liefert in diesem Jahr den idealen Rahmen zur stilvollen Veranstaltung. Das Eventcenter mit zahlreichen Bühnen, Foyers und Tagungsräu-men genießt einen tadellosen Ruf als moder-nes Kongresshaus. Unmittelbar neben dem Residenzschloss Ludwigsburg gelegen, bieten die weitläufi gen Parklandschaften Gelegen-heit zu einem entspannenden Spaziergang zwischen den Workshops und Seminaren.
Regionaldirektor Kurt Friedl gratuliert Dr. Jörg Thalmann.
RE/MAX SÜDWEST
RE/MAX SÜDWEST
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us all unseren drei Gebieten Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sind Gäste nach
Stuttgart gekommen“, so Friedl.Auf die Besucher wartete ein abwechs-lungsreiches Programm mit aktuellen In-formationen aus dem Immobiliengewerbe sowie interessanten Vorträgen von Fran-chisenehmern aus der Region Südwest. Bei „Start up with RE/MAX“ berichteten Neu-linge im Netzwerk über ihre Visionen und Ziele als neue Franchisenehmer.
Wer im letzten Jahr besonders erfolgreich war, zeigte die Ehrung der Besten 2009. Kurt Friedl zeichnete Klaus Peltzer als Men-tor für das neue Trainingsmodul „1, 2, 3 Vermietet“ aus. Der Preis für „Best Recrui-ting“ ging an Brigitte und Gerhard Kölsch aus Kaiserlautern, während sich Sandra Bader und Jens Angerer aus Stuttgart den Titel „Best Start Up Offi ce“ sicherten. Nils Hacke von RE/MAX Classic Ludwigshafen durfte sich über „Best TOP Five Offi ce“ freuen. Über die fachlichen Informationen hinaus stand beim B/O-Meeting vor allem der Austausch im Vordergrund. „RE/MAX-Mitglieder sind keine Einzelkämpfer, son-dern Teamplayer, die aktiv zusammenarbei-ten“, so Friedl.
SI-CENTRUM STUTTGART
B/O Meeting
Mehr als 90 Mitglieder, darunter 60 Franchisenehmer und -interes-sierte sowie Gäste, hat Regionaldi-rektor Kurt Friedl Anfang Februar beim ersten B/O-Meeting des Jahres begrüßt.
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Teamwork steht beim B/O-Meeting im Fokus.
n nur wenigen Monaten diese Anzahl von Maklern zu gewinnen ist ein erstaunlicher Erfolg“, so Kurt Friedl, Regionaldirektor
der Region Südwest.In Karlsruhe, nach Stuttgart und Mannheim die drittgrößte Stadt des Landes Baden-Württemberg, sehen die engagierten Büroin-haber gute Erfolgschancen am Immobilien-markt. Mit der Stadt am Oberrhein wollen es die beiden aber nicht bewenden lassen. Ralf Hoffmann will mit weiteren Büros in Ger-mersheim und Wörth am Rhein sein persön-liches Netzwerk innerhalb von RE/MAX weiter ausbauen. Im Laufe des Jahres wird er sein zweites Büro in Germersheim eröffnen.„RE/MAX Deutschland Südwest wächst, wächst und wächst weiter! Dies beweist, dass unser Unternehmen nicht nur für Professio-
Erst im November 2009 hat das Ehepaar Diana und Ralf Hoffmann sein Büro „RE/MAX Maximum Immobilienservice“ in Karlsruhe in der Neureuterstraße eröffnet und schon glänzt das Büro mit bisher insgesamt 15 Maklern.
15 MAKLER BINNEN VIER MONATEN
Blitzstart in Karlsruhe
Über den erfolgreichen Blitzstart bei RE/MAX freut sich Regionaldirektor Kurt Friedl mit Ralf Hoffmann.
Herzlich willkommen!
RE/MAX Commercial
WEIL AM RHEIN
Gerhard Frank, Harald HartmannGeschäftserweiterung Commercial-Recht ab 02.01.2010
STUTTGART-MITTE
Sandra Bader, Jens AngerGeschäftserweiterung Commercial-Recht ab 15.01.2010
TÜBINGEN/DETTENHAUSEN
Hans-Peter VögeleBüroeröffnung: 01.07.2010
nalität steht, sondern auch für eine hohe Ser-vicequalität bei unseren Kunden“, freut sich Friedl. „Wir sind stolz darauf, solche professi-onellen Franchise-Partner wie Diana und Ralf Hoffmann gewonnen zu haben.“
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RE/MAX Classic
SAARLOUIS
Harry MohrBüroeröffnung: 01.06.2010
HASSLOCH
Jeanette WaldhoffBüroeröffnung: 01.06.2010
MAINZ
Dieter Falkenhainer, Arno SchmidtBüroeröffnung: 01.07.2010
SCHWETZINGEN
Dirk ZenkerBüroeröffnung: 01.09.2010
FRIEDRICHSHAFEN
Dorothea BolzBüroeröffnung: 01.01.2011
Im letzten Jahr haben vor allem Negativ-Nachrichten über die
weltweite Wirtschaftkrise die Schlagzeilen beherrscht. Dass
man aber auch gestärkt aus wirtschaftlich schwierigen Zeiten
hervorgehen kann, beweist die positive Entwicklung bei
RE/MAX Nordost.
„ IN JEDER KRISE STECKT AUCH EINE CHANCE“
RE/MAX Nordost geht positiv ins neue Jahr
Regionaldirektor Dr. Norbert Ritter gibt dem RE/MAXjour-nal Auskunft über den Status quo der Region.
RE/MAXjournal: Wie hat RE/MAX das krisen-gebeutelte Jahr 2009 überstanden?
Dr. Norbert Ritter: Die Entwicklung bei RE/MAX spiegelt sich in dem chinesischen Schriftzeichen für Krise wider. Das setzt sich aus den Symbolen für Chance und Gefahr zu-sammen. In jeder schwierigen Zeit steckt eben auch die Chance zu positiven Weiterentwick-lungen. Und genau die hat RE/MAX genutzt. Im letzten Jahr konnten die sechs deutschen Regionen einen Wachstumszuwachs von 37 Büros und 143 Maklern verzeichnen.
RE/MAXjournal: Wie hat sich das Wachs-tum in der Region Nordost ausgewirkt?
Dr. Ritter: In der Region Nordost haben im Jahr 2009 elf neue Franchisenehmer den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Da-mit weist die Region die zweitstärkste Wachs-tumsrate in Deutschland auf. Die starke Marke und vor allem das gut ausgebaute Netzwerk sind für viele, egal ob alter Hase oder Neuein-steiger im Immobiliengeschäft, überzeugende Gründe, bei RE/MAX durchzustarten. An der
Ostseeküste ist das Netzwerk inzwischen nahezu fl ächendeckend vertreten, in und um Berlin setzt sich die positive Entwick-lung der letzten Jahre fort.
RE/MAXjournal: Wie hilft das Netzwerk in wirtschaftlich schwierigen Zeiten?
Dr. Ritter: Im Großraum Berlin samt Umland, an der Ostseeküste sowie in Mecklenburg arbeiten die Büroinhaber immer häufi ger zusammen, um neue Makler zu gewinnen und ihre Objekte gemeinsam zu vermarkten. Gerade diese sogenannten Gemeinschafts-geschäfte fördern die Erfolgschancen beim Verkauf von Immobilien. Diese büroüber-greifenden Kooperationen zu unterstützen, liegt meinem Kollegen Rainer Fiebig und mir besonders am Herzen. Bei unseren Con-ventions, wie der im Februar in Bad Oeyn-hausen, an der 300 Makler teilgenommen haben, steht deshalb auch der Austausch zwischen Regionaldirektion, Büroinhabern und Maklern im Mittelpunkt.
RE/MAXjournal: Ein Stützpfeiler des Er-folgs von RE/MAX ist die hochwertige Aus-bildung der Makler. Welche Maßnahmen wurden ergriffen?
Dr. Ritter: Die Immobilienbranche ist einer der größten Wirtschaftszweige in Deutsch-
land und die Kunden haben ein Recht da-rauf, kompetent, zeitnah und fundiert eine Dienstleitung angeboten zu bekommen.Wir haben daher im letzten Jahr sowohl die Weiterbildungsmaßnahmen als auch die Workshops für Büroinhaber und Makler optimiert. Bewährt hat sich unter anderem, dass auch alle Bürokräfte das Maklertrai-ning absolvieren, um unsere Immobilienver-mittler noch besser unterstützen zu können. Dass unsere Seminare gut ankommen, zeigt sich am großen Teilnehmerzulauf. Zum Open-House-Workshop mit Anne Schibals-ky reisten beispielsweise 40 Makler aus den Regionen Nord und Nordost am Nikolaustag nach Schwerin.
RE/MAXjournal: Ihre Arbeitsweise wird nicht nur intern gewürdigt. Im Jahr 2009 hat RE/MAX Deutschland Nordost das Zer-tifi kat des Deutschen Franchiseverbands er-halten.
Dr. Ritter: Darauf sind wir natürlich beson-ders stolz. Das Siegel erhält nur, wer hohe Qualitätsmaßstäbe in den Bereichen Sy-stemkonzept, Leistung und Lizenznehmer-Zufriedenheit erfüllt. Der „Franchise-TÜV“ spiegelt wider, dass RE/MAX zu den führen-den Franchisesystemen weltweit gehört. Die-sen Standard möchten wir in Zukunft weiter ausbauen.
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ach der erfolgreichen Er-öffnung seines Büros in Stralsund, in dem mitt-
lerweile drei Makler hochmotiviert zu Werke gehen, will Wüstenberg jetzt weiter expandieren. Die neu-en Standorte sind schon gefun-den. Da bereits ein riesiger Werbe-aufsteller mit dem RE/MAX-Logo jeden Reisenden aus der Hansestadt Stral-sund Richtung Rügen verabschiedet, lag es für den engagierten Büroinhaber nahe, auf Deutschlands größter Insel eine Franchise-Niederlassung zu eröffnen. Demnächst er-öffnet in Binz RE/MAX Concept Immobilien. Das ist Frank Wüstenberg aber nicht genug:
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N
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SIMPSON REKRUTIERT FÜR RE/MAX
Werbung aus Springfi eldDass das enge Netzwerk zu den Erfolgsrezepten von RE/MAX zählt, ist kein Geheimnis. Die Unterstüt-zung, die Anne Schibalsky zu Teil wurde, überraschte aber sogar die erfahrene Immobilienfachfrau.
Im Zuge ihres Open-House-Tages (siehe unten) verteilte Schibalsky Flyer, die ne-ben den angebotenen Objekten auch die Tätigkeit als Makler bei RE/MAX bewarben. Die 16-jährige Carolin, die sich im Rahmen ihres Fachabiturs auf der Suche nach einer einjährigen Praktikumsstelle befand, erin-nerte sich beim RE/MAX-Logo gleich an ihre Lieblingsserie, die „Simpsons“. Schließlich sei dort die Protagonistin Marge Simpson auch Maklerin unter rot-weiß-blauen Farben, so Carolin. Grund genug für die Schülerin, ihre Bewerbungsunterlagen ins Büro nach Kö-nigs Wusterhausen zu schicken. Beim Open-House machte sie sich ein Bild von der Arbeit beim Immobilienvermittler . Anne Schibalsky überzeugten die außergewöhnlichen Be-weggründe zur Entscheidung für das Netz-werk: Carolin bekommt die Praktikumsstelle in Königs Wusterhausen.
KÖNIGS WUSTERHAUSEN
„Herein spaziert!“
FLÄCHENDECKENDE PRÄSENZ IM HOHEN NORDEN
Von Rügen bis Greifswald
Greifswald bietet für den Franchise-Profi einen Immobilienmarkt, wie er sonst nur an wenigen Stand-orten in Deutschland zu fi nden ist. In der geschichtsträchtigen Hansestadt ist die Nachfrage nach Immobilien deutlich größer als das Angebot. Eine besondere Heraus-forderung also, der sich die Makler
von RE/MAX Classic Immobilien in Zukunft stellen werden. Damit RE/MAX weiter er-folgreich am Markt platziert wird, haben sich alle Büros der Tourismusregion Mecklenburg-Vorpommern im Februar in Rostock getrof-fen, um gemeinsam Strategien für effektives Marketing zu entwickeln.
age vor der Veranstaltung verteilte das Team 5000 Flyer in der Nachbar-schaft der zu besichtigenden Objekte
und bewarb das Open-House im Internet. Mit diesen Werbemaßnahmen für den „Tag der offen Tür“ konnte die Büromanagerin mit ihrer Lizenzmaklerin Dagmar Honnens-
stützt. Klar, dass Kinne im Gegenzug bei sei-nem nächsten Open-House auf die Hilfe der Königs Wusterhausener bauen kann.
Mit vollem Schwung und echtem Teamwork hat Anne Schibalsky für das Büro Königs Wusterhausen den ersten Open-House-Tag organisiert.
Kleine Brötchen hat Frank Wüstenberg
bei seiner bisherigen Franchise-Karriere
mit Burger King noch nie gebacken.
Genauso erfolgreich gestaltet
sich auch sein Start bei RE/MAX.
Botic außergewöhnliche Ergebnisse erzielen.Drei Objekte mit einem Transaktionsvolumen von mehr als einer Million Euro standen den 20 Besuchern offen. Ein neues Listing, ein Makler-Interessent und eine neue Praktikan-tin sind die unmittelbaren Ergebnisse dieses Tages, der für Immobilienbesitzer und -su-chende eine Premiere am Standort Königs Wusterhausen darstellte. Die Präsentations-form des Open-House war den Einwohnern der Kleinstadt bisher unbekannt, schließlich kann nicht jedes Maklerunternehmen eine derartige Veranstaltung stemmen. In dem RE/MAX-Netzwerk aber kein Problem: Die beiden Frauen vom RE/MAX Best Immobilien Team wurden tatkräftig vom Broker/Owner Kollegen Uwe Kinne aus Strausberg unter-
Frank Wüstenberg
Anne Schibalsky und Kollegin bei ihrem ersten
Open-House.
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er Toppsegelschoner geht bei der 20. Hanse-Sail bereits zum zehnten Mal aufs Wasser, zum fünften Mal
unter der RE/MAX-Flagge. „Das wird also ein Tag voller Jubiläen“, sagt Regionaldirek-tor Rainer Fiebig im Hinblick auf die Traditi-onsveranstaltung.Um zum Crew-Mitglied des Dreimasters zu werden, ist allerdings Eile angesagt. Die Hälfte der 80 Tickets ist schon weg. Schließ-lich lassen sich unter freiem Himmel und
Im Sommer 2010 heißt es wieder „Leinen los“, wenn die RE/MAX-Crew am 6. August auf der Hanse-Sail Rostock in See sticht. Auch in diesem Jahr wird die „Hendrika Bartelds“, vom Stapel gelaufen 1918, zum Tages-Segeltörn gechartert.
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Den Wind im Rücken auf der „Hendrika Bartelds“
m ausverkauften Jahnsportforum trat der Immobilienvermittler zum wiederholten Male als Sponsor auf. „Das Turnier zählt
zu den bedeutendsten Fußballereignissen für Kicker unter 13 Jahren“, sagt Rainer Fiebig, Regionaldirektor bei RE/MAX Nordost. Jedes Jahr übersteige die Anzahl der Bewerber bei Weitem die zur Verfügung stehenden Start-plätze. Mannschaften aus ganz Deutschland und sogar Österreich reisten im Januar in den Nordosten der Bundesrepublik, um ihr Ball-geschick unter Beweis zu stellen. Für die Betreuung der jungen Kicker stellt sich pro Mannschaft ein Sponsor zur Verfügung. Das
RE/MAX BEIM 44. KNABENFUSSBALLTURNIER
Immer am Ball bleibenRE/MAX Nordost hat Anfang Januar mit 3000 begeisterten Fans
in Neubrandenburg ein Fußballfest gefeiert.
IRE/MAX-Team war diesmal der Elf von Ra-pid Wien zugeteilt. „Passend, da RE/MAX Europa seinen Sitz in der österreichischen Hauptstadt hat“, so Fiebig. Die Nachwuchs-spieler erhielten von ihren Betreuern kleine Geschenke und Verpfl egung. Und zwischen den Spielpausen fand sich immer etwas Zeit zum fachmännischen Austausch über die jeweiligen Lieblingsvereine und Profi spieler. Die volle Konzentration lag allerdings auf den temporeichen Fußballpartien.Trotz widriger Wetterbedingungen waren alle gemeldeten Mannschaften am Start. Darunter auch so klangvolle Vereine wie der FC Bayern München, Bayer 04 Leverkusen
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in See , vom
s“
oder Borussia Dortmund. Der BVB konnte schließlich auch das Turnier für sich ent-scheiden. In einem packenden Finale setzten sich die Jungs aus dem Ruhrgebiet mit 3:1 gegen Leverkusen durch. „Wir haben einen spannenden Fußball-Tag mit mitreißenden Duellen erlebt“, schwärmt der Regionaldi-rektor. „Im nächsten Jahr werden wir mit einem noch größeren RE/MAX-Team am Start sein.“
bei steifer Brise besonders gut neue Kontakte knüp-fen und Erfahrungen, egal ob übers Immobilien- oder Segelgeschäft, austauschen. „Für viele Kolleginnen und Kollegen ist die Hanse-Sail der schönste Arbeitstag des Jahres“, freut sich Fie-big auf das Großereignis. Rund eine Million Besucher erwarten die Ver-anstalter vom 5. bis zum 8. August an der Ost-
seeküste. Damit gehört die Hanse-Sail zu den größten Hafenfesten der Welt. Zu Gast sind neben 200 Rahseglern, Schonern und Museumsdampfern auch die
beiden ältesten und größten noch aktiven Windjammer der Welt, die „Sedov“, Baujahr 1921, und die „Kruzenshtern“, Bau-jahr 1926, beide aus Russland. Ein absolutes Highlight stellt in diesem Jahr auch der 70 Meter lange 3-Mast-Toppsegelschoner „Gulden Leeuw“ dar, ein spekta-kuläres Neubauprojekt zweier niederländischer Skipperfamilien.
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Das Team von Rapid Wien, unterstützt von RE/MAX .
RE/MAX NORDOST
REGION NORDOST
RE/MAX IMMOBILIEN CONTOR STRAUSBERG
Mit Uwe Kinne gewinnt RE/MAX Nordost einen er-fahrenen Profi . Bereits seit 14 Jahren ist der Makler und Kaufmann der Grund-stücks- und Wohnungs-wirtschaft in dieser Bran-che tätig. „Jetzt konzentriere ich mich voll auf den Aufbau meines eigenen Maklerbü-ros“, so Kinne. Das soll Ende März eröffnet werden und befi ndet sich direkt im Zentrum von Strausberg. Seit 20 Jahren lebt der Büroinhaber in der Kleinstadt in Märkisch-Oderland und rech-net dem Immobilienmarkt große Entwick-lungschancen zu: „Insbesondere im Berliner Randbereich sind attraktive Wohnanlagen für Pendler und Anwohner entstanden.“ Die Nähe zur Hauptstadt kombiniert mit der Ruhe der Märkischen Schweiz machen den Markt Strausberg für den Immobilienver-mittler zu einem idealen Standort.„Mit der starken Marke RE/MAX im Rücken möchte ich einen attraktiven Bürostandort für Strausberg und die Region aufbauen“, gibt Kinne sein Ziel aus. „Die Nutzung der vorhandenen Erfahrungen bedeuten einen deutlichen Vorteil beim Geschäftsaufbau.“ Den hat Uwe Kinne bereits genutzt: Schon vor der offi ziellen Büroeröffnung konnte er seinen ersten Geschäftsabschluss verzeichnen.
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NEUE FRANCHISENEHMER IN DER REGION NORDOST
RE/MAX wächst weiter
REGION NORDOST
RE/MAX IMMOBILIEN-CENTER MADGEBURG
„Mein Ziel ist klar: Ich möchte Marktführer in Magdeburg werden“, so eindeutig defi niert Stefan Korn seine Pläne mit derMarke RE/MAX. Der Fran-chise-Riese steht für den ambitionierten Büroinhaber in spe an erster Stelle im Marktsegment Immobilienvermitt-lung. Gerade die hohe Servicequalität war für Korn ein wichtiger Beweggrund, sich für das Netzwerk zu entscheiden: „Das Makeln ist eine Dienstleistung, das muss der Kunde spüren. Mit dem Know how von RE/MAX kann ich das bieten.“ Die Begeisterung für das Immobilienge-schäft hegt Stefan Korn schon über Jahre. Bereits mit Mitte 20 konnte er eine Immo-bilie sein Eigen nennen, später war er Mit-eigentümer zweier Gewerbeobjekte. Mit der Büroeröffnung in Madgeburg, im Stadtteil Stadtfeld, hat er jetzt sein Hobby zum Beruf gemacht. Die Elbestadt bietet für den Franchiseneh-mer noch ungenutzte Potentiale. „Während andere Städte die Flusslage längst zum Mar-kenzeichen gemacht haben, muss Madge-burg seine schöne Lage noch besser verkau-fen.“ Das will der Neuling im Netzwerk unter anderem erreichen, wenn er Mitte des Jahres sein Büro im Herzen der Stadt eröffnet.
REGION NORDOST
RE/MAX BEST IMMOBILIEN KÖNIGS WUSTERHAUSEN
Einen Ortswechsel innerhalb des RE/MAX-Netzwerkes hat Anne Schibalsky voll-zogen. Die 49-Jährige war bereits von 2007 bis 2009 als Maklerin in der Regi-on Südwest tätig, bevor sie im Januar 2010 das Büromanagement in Königs Wusterhausen übernommen hat. Diese Entscheidung wurde bereits von Er-folg gekrönt: Schon drei Wochen nach ihrem Neustart in Brandenburg hat die Neu-Büroinhaberin gemeinsam mit ihrer Maklerin Dagmar Honnens-Botic an einem Tag vier Objekte unter Vertrag genommen – ein wahrer Listing Rekord.„Der Markt Königs Wusterhausen bietet richtig Potential“, erklärt Schibalsky ihren Blitzstart. Die Nähe zu dem neuen Groß-fl ughafen Berlin-Brandenburg-Internatio-nal eröffnet zusätzliche Chancen am Im-mobilienmarkt. „Tegel schließt, und somit werden viele Angestellte vom Norden in den Süden Berlins abwandern“, so die Immobi-lienvermittlerin. Beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Entwicklung ihres Büros, das sich in einer Toplage mitten in der Fuß-gängerzone befi ndet. „Mittelfristig möchte ich mein Team auf zehn selbstständige Makler ausbauen“, setzt sich Schibalsky zum Ziel.
Uwe Kinne Stefan Korn Anne Schibalsky
RE/MAX Nordost knüpft im kommenden Jahr das
Netzwerk immer enger. Rund um Berlin ist der Immobilien-
vermittler stark präsent. Auch in Magdeburg nimmt ein
neuer Kollege die Arbeit auf.
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S A C H S E N -A N H A LT
B R A N D E N B U R G
MECKLENBURG-VORPOMMERN
B E R L I N
R E / M A X N O R D O S T
Berlin Steglitz Zehlendorf
Berlin Prenzlauer BergBerlin Reinickendorf
Königs Wusterhausen
Oranienburg
Potsdam
Rostock
Schwerin
Seebad Bansin
Stralsund
Strausberg
Berlin Mitte
Magdeburg
Greifswald
Binz auf Rügen
NeubrandenburgREGION NORDOST
RE/MAX REAL ESTATE CENTER BERLIN-MITTE
Wenn sich andere schon auf die Pensionierung vorbereiten, startet Axel Säckl noch einmal richtig durch. Mit seiner Büroer-öffnung in Mitte macht sich der waschechte Berli-ner selbst das schönste Geschenk zu seinem 60. Geburtstag im März: „Ich freue mich richtig auf die neue Herausforderung.“ Zu RE/MAX kommt Säckl als klassischer Quereinsteiger. Der studierte Diplom-Inge-nieur war zu DDR-Zeiten an der Akademie der Wissenschaften tätig, später verdiente er seine Brötchen als General Manager im Vertrieb bei Sony. „Durch meinen früheren Beruf kenne ich den Wert einer internatio-nal renommierten Marke“, sagt der Neuling in der RE/MAX-Familie. So war der richtige Partner schnell gefunden, als er nach be-rufsbedingten Umzügen nach Köln, Wien und Brüssel wieder in seine Heimatstadt zwischen Spree und Havel zurückkehrte und nach neuen berufl ichen Möglichkeiten suchte. Dem Bürostandort in der Wallstraße 59 rechnet Säckl große Entwicklungschancen zu. „Berlin-Mitte ist immer noch ein Markt mit viel Bewegung im Immobiliengeschäft.“ Auf Grund der vielen Botschaften und Fir-men in der Umgebung möchte sich der Quereinsteiger auch auf Gewerbeobjekte spezialisieren. Als weitere Marktlücke sieht Säckl die Be-treuung von russischen und türkischen Kunden: „Diese Zielgruppen verteilen sich ja vor allem auf die an Mitte angrenzenden Bezirke Kreuzberg und Wedding.“ Bei sei-ner langfristig geplanten Rekrutierung von zehn Maklern wird Säckl deshalb auch auf die Sprachkenntnisse der Immobilienver-mittler achten.
REGION NORDOST
RE/MAX CITY CENTER POTSDAM
In Brandenburgs Landes-hauptstadt Potsdam wird Kurt Lewin sein RE/MAX-Büro eröffnen. „Potsdam ist eine Stadt mit hoher Lebensqualität und hat die Metropole Berlin direkt vor der Tür“, schwärmt Lewin von seiner Hei-matstadt. Eine genaue Adresse für das City Center gibt es noch nicht, der Standort sollte aber vor allem gut sichtbar sein und eine gute Außenwirkung haben. „Das Büro soll für po-sitiven Gesprächsstoff in der Stadt sorgen“, so Broker/Owner Lewin.Der 54 Jahre alte gelernte Elektromonteur ist
ein echter Allrounder im Berufsleben. Zehn Jahre organisierte er Großveranstaltungen und arbeitete eineinhalb Jahre am Theater der Stadt Potsdam, bevor er 1992 ins Im-mobilengeschäft einstieg. Als ihn im letzten Jahr ein Mitarbeiter von RE/MAX angespro-chen hat, wurde der erfahrene Geschäftsmann neugierig auf das Netzwerk. „Das war einer der wichtigsten Kontakte in meinem Berufs-leben.“ Besonders die Fairness im System, gerade in punkto Maklerentlohnung begeistert Lewin: „In meiner 19-jährigen Immobilientätigkeit habe ich noch kein vergleichbares Entloh-nungssystem kennengelernt.“ Mit dem über-zeugenden Konzept des Netzwerks möchte der Potsdamer innerhalb der nächsten drei Jahre zehn selbstständige Makler für sein Büro ge-winnen und dafür sorgen, dass der Beruf des Maklers einen besseren Stellenwert bekommt.
RE/MAX Büros Nordost
Neue RE/MAX Büros Nordost
Axel Säckl
Kurt Lewin
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NEUE STUDIE BELEGT: IMMOBILIENSCOUT24 BLEIBT FAVORIT IM INTERNET
Erste Wahl für Immobiliensuchende
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ImmobilienScout24 bekommt in der aktuellen W3B-Studie des Hamburger Beratungshauses
Fittkau & Maaß Bestnoten bescheinigt : Über 88 Prozent der Internetnutzer auf Immobiliensuche
vertrauen auf den Marktführer im Netz. Mehr als jeder Dritte wird dort fündig.
mmobilien werden heute hauptsächlich im Internet gesucht. Über 70 Prozent der Umziehenden mit Internetanschluss
recherchieren online nach ihrem neuen Do-mizil. Das mit Abstand führende Portal für die Online-Immobiliensuche ist Immobilien-Scout24. Zu diesem Ergebnis kommt die ak-tuelle 29. Befragungswelle der W3B-Studie des Hamburger Marktforschungsinstitutes Fittkau & Maaß Consulting. Hierbei wurden 21.050 private Internetnutzer befragt, die in den letzten zwölf Monaten umgezogen sind.
ImmobilienScout24 mit höchster Erfolgsquote
In den letzten Monaten hat Immobilien-Scout24 seinen Vorsprung gegenüber an-deren Immobilienportalen weiter ausbauen können. 88 Prozent aller Internetnutzer auf Immobiliensuche steuern gezielt die Seiten des Marktführers an. Dieses Ergebnis spiegelt sich auch in der Erfolgsbilanz des Immobili-enportals: Mehr als jeder Dritte fi ndet über ImmobilienScout24 seine neue Wunschim-mobilie, Tendenz steigend. Andere Immo-bilienportale wie Immowelt oder Immonet sind hierbei weit abgeschlagen. Gerade ein-mal 7,3 Prozent (Immonet) bzw. 5 Prozent (Immowelt) der Suchenden werden laut der Studie auf diesen Portalen wirklich fündig.
Internetnutzer verzichten auf die Tageszeitung
Nur etwa jeder dritte Immobilieninteressierte mit Internetanschluss wirft zusätzlich noch einen Blick in die gedruckte Tageszeitung,
um ein passendes Domizil zu fi nden. Die gedruckte Immobilienanzeige wird für die Online-Generation somit mehr und mehr zum Auslaufmodell. „Das Internet punktet vor allem durch die Fülle der inserierten Im-mobilien und die Rund-um-die-Uhr-Verfüg-barkeit von Immobilienportalen. Da können Zeitungen kaum mehr mithalten“, erklärt Susanne Fittkau, geschäftsführende Gesell-schafterin von Fittkau & Maaß Consulting.
Marc Stilke, Sprecher der Geschäftsführung bei ImmobilienScout24 ergänzt: „Das In-ternet hat sich als fester und bedeutsamer Bestandteil in den Vermarktungsaktivitäten
privater und gewerblicher Immobilienan-bieter etabliert. Es ist für die Immobilien-vermarktung zum unverzichtbaren Primär-medium geworden. ImmobilienScout24 ist und bleibt hierbei mit monatlich über vier Millionen Besuchern und über 1,2 Millionen Immobilienangeboten der führende Markt-platz in Deutschland.“
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Netzwerke erfolgreich nutzenGemeinschaftsgeschäfte sind
zurzeit ein großes Thema unter
Maklern. Spezielle Software-
vernetzungen erleichtern die
Abwicklung.
n Form von iList setzen RE/MAX-Makler bereits auf softwaregestützte Makler-Makler-Kommunikation mit dem Ziel
gemeinsamer Geschäfte. Die Vorteile einer kooperativen Grundeinstellung liegen auf der Hand: Intelligente Zukunftsplanung, funktionierende Netzwerke und geschickte Zusammenarbeit fördern nicht nur die ei-genen Erfolgschancen, sondern verhelfen zu fruchtbaren Geschäftsverbindungen.
onOffi ce bietet Lösung fürGemeinschaftsgeschäfte
Um Gemeinschaftsgeschäfte unkompliziert, juristisch sauber und (verkaufs-) zielorien-tiert abwickeln zu können, bedarf es einiger Voraussetzungen. Alle Beteiligten müssen prinzipiell zu einem Gemeinschaftsgeschäft bereit sein. Dann gilt es, sich intelligent un-tereinander zu vernetzen. Ist das geschehen, muss jeder Geschäftsinteressierte immer aktu-ell über die Angebote der Kollegen informiert sein. Außerdem müssen die Bedingungen der geplanten Gemeinschaftsgeschäfte juristisch und prozedual ausformuliert und fi xiert wer-den. Und noch ein ganz wichtiger Punkt: Das Ganze sollte möglichst unkompliziert organi-siert sein. Spezielle Maklersoftware erfüllt genau diese Ansprüche. Mit onOffi ce smart 2.5 wird derzeit eine technische Lösung für Gemeinschaftsge-schäfte unter den Maklern entwickelt, die RE/MAX Bayern bereits erfolgreich getestet hat. Zukünftig haben onOffi ce-Makler die Möglichkeit, in einer internen Börse Objekte
anzubieten oder zu suchen. Diese können entweder allen Nutzern oder nur dem eigenen Büro zur Verfügung stehen. Die Bedingungen für jedes Angebot sind individuell festsetzbar, zum Beispiel wie im Falle eines Geschäftsab-schlusses der Gewinn zu teilen ist. Ebenfalls vereinfacht wird die Suche von Objekten. Passt eine Immobilie zu dem Bedürfnisprofi l eines Interessenten, kann über die Funktion „Gemeinschaftsgeschäft vorschlagen“ einfach und ohne großen Kommunikationsaufwand Kontakt zum betreffenden Makler aufgenom-men werden.
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auseinander und sucht nach praxisorientierten Lösungen zur Prozessoptimierung. Schon bald profi tieren onOffi ce-Makler von den Vortei-len, die durch zusätzliche Netzwerke und höhere Verbreitung entstehen, denn sie ha-ben Zugriff auf eine umfangreiche interne Angebotsdatenbank. Das System wurde so in die Software integriert, dass die Handha-bung für erfahrene onOffi ce-smart-Nutzer keine Umstellung bedeutet. Wird beispiels-weise ein Objekt für einen Interessenten an-hand bestimmter Parameter gesucht, und es sollen auch die Börsenobjekte in die Suche mit einbezogen werden, geschieht dies mit einem Klick und wie gewohnt über den Ob-jektabgleich. Eine intuitiv gestaltete Lösung, die wenig Aufwand, aber dafür große Chan-cen bietet.
Ich bin Unternehmer, Immo-bilienprofi und Inhaber der onOffi ce Software GmbH. Ich freue mich über Feed-back und Diskussionen on-line per E-Mail, XING und
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Stefan Mantl
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