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www.eishockeyschule.ch
ICE NEWSAusgabe 2016 / 2017
Herausgeber: Gestaltung:Eislauf-Hockey-Schule Pfennich WebdesignStadtbären St. Gallen Milan PfennichTel. 079 221 27 75 Sonnmattstrasse 15Postfach 253 Tel. 079 582 36 009015 St. Gallen 9015 St. Gallen
Auflage: 1’500 Exemplare Erscheint: 1 x pro Saison
Inhalt SeiteImpressum / Inhalt 1Vorwort 2Adressen der EHS 4Jahresbericht des TK 6Bericht Trainer 8Team JJ-Bären 10EHS Kursangebote 16 / 17 12Konzept ABC 14Trainingsplan / Jahresprogramm 16 / 17 16Staff 16 / 17 18Ursprung des Eishockeys 20Eishockey-Witze 22 Die Rechte des Kindes im Sport 24Der pädagogische Nutzen im Eishockey 26HC Eisbären 28Bericht Workout 2016 30Torhüter-Voraussetzungen 32Ochsner Pro Shop 36Foto-Gallery 38Inserenten und Sponsoren 40
Mitarbeiter: Remo Waser Milan Pfennich Patrick Fritz Harold Frey Alessandra Morreale Pietro Minecci Gian-Reto Zumstein Yvonne Zumstein
Ausgabe 2016/2017 | Seite 1
ICE NEWS | Index
Ein Traum wurde wahr - lerne von den Besten UND - die einzigartige Chance für das St. Galler Eishockey
Es soll mich mal einer kneifen! Oder ist es wirklich wahr? Ein grosser Traum von mir wurde wahr. Wir, die Nachwuchsgemeinschaft der EHS St. Gallen und HC Eisbären, wurden zum Partner vom HC Davos auserkoren. Wow, dass nenne ich mal auch mit etwas stolzer Brust einfach genial. Vielleicht waren es bereits Vorboten, dass Marc Wieser und Claude Paschaud vom HCD uns während eines Trainings besuchten und unsere Kids ausgebildet haben. Wer hätte damals gedacht, dass wir Partner vom HCD werden. Was lange hinter den Kulissen akribisch genau vorbereitet wurde, ist nun Tatsache. Von dieser Zusammenarbeit werden nicht nur die Junioren und die Kids profitieren, nein auch die Trainer sowie die Organisation der EHS sowie der HC Eisbären. Professionelle Ausbildungen, andere Trainingsmöglichkeiten, der gezielte Austausch im Staff und sogar Optionen Davoser Luft zu schnuppern und vielleicht auch einmal dort zu spielen, sind in den gegenseitigen Vereinbarungen geregelt worden. Ich freue mich sehr auf und über diese gegenseitige wie auch spannende Zusammenarbeit. Das ist nach 16 Jahren intensiver Arbeit ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte und der Nachhaltigkeit des Eislauf- und Eishockeysportes in St. Gallen. Ergreifen wir diese grosse Chance gemeinsam!
Rück- und Ausblick. Im Dezember 2015 besuchte uns der „Samichlaus“ standesgemäss wieder und brachte durch die heutzutage nicht mehr selbstverständlichen „Chlaussäckli“ riesiges Erstaunen und grosses Leuchten in die über 220 Kinderaugen. Das ist für mich und meine Staff jedes Mal wieder ein riesen Vergnügen der besonderen Art, diese Stimmung gemeinsam mit allen zu erleben.
Krönender Saisonabschluss war die Ice Power Party 2016. Wau, was für ein Spektakel! Präsent sind mir noch die vielen Schweissperlen, die unterschiedlichen Laufstiele der „Mamas, welche wir im Showblock erleben durften aber, und das ist mir das Wichtigste, die glücklichen Gesichter der zahlreichen Teilnehmer. Bravo!
Und letztlich gilt mein aufrichtiger Dank allen Eltern, Grosseltern, Kindern, Sponsoren und Helfern neben und auf dem Eis. Auch den Trainern, welche mit grossem Engagement, Geduld und Fleiss den Kids das 1x1 des Eislauf- und Hockeyspielens lernen ein aufrichtiges DANKE. Uns gemeinsam ist es wieder gelungen unter anderem über 52 neue Kinder grossartig in die ganze Organisation einzubinden. Danken und gratulieren möchte ich auch dem HC Eisbären, der Spielern die Gelegenheit gibt, das in der EHS erworbene Wissen und Können im Spielbetrieb in Taten umsetzen zu können. Es ist uns allen gelungen durch unsere unnachgiebige und partnerschaftliche Zusammenarbeit eine vollständige und stetig wachsende Juniorenabteilung aufzubauen und landesweit zu präsentieren. Darauf dürfen wir alle stolz sein! So wünsche ich nun jedem Einzelnen von Ihnen eine gute und harmonische Zeit, Persönlich das Allerbeste, eine gute Vorbereitung und die nötige Vorfreude auf die Saison 2016/2017.
Remo Waser
Ausgabe 2016/2017 | Seite 2
ICE NEWS | Vorwort
SUNSTAR Solarien · Erchenwil 13 · CH-9306 Freidorf
St.Gallen Zürcherstrasse 38 St.Gallen Zürcherstrasse 256St.Gallen Rosenbergstrasse 32St.Gallen Martinsbruggstrasse 4St.Gallen Langgasse 110Abtwil Hauptstrasse 8
Niederteufen Hauptstrasse 89Steinach Hauptstrasse 40Rorschach Hauptstrasse 95Wittenbach Obstgartenstrasse 14Gossau St. Gallerstrasse 168 Romanshorn Bahnhofstrasse 16
Was ist die EHS?
Die EHS ermöglicht den Kindern aus den verschiedensten sozialen Schichten ”Kind” zu sein und in einer Gruppe Neues zu entdecken. Die Fragen wer woher kommt, wer wohin geht und wer schon was mit sich im ”Rucksack” als ”Last” herumträgt, sollten keine einschränkenden Vorgaben sein, um Eishockey zu spielen und Freude am Leben zu haben. Optimale Basis für gezieltes Training: Da die EHS St. Gallen kein Club im gewohnten Sinne ist, welcher bei Meisterschaften mitspielt, sondern ”nur” trainiert, fällt der Druck von den Schultern der Kinder ob sie spielen oder nicht. Sogar die Eltern können einmal einige Minuten entspannt den Kindern zuschauen und es geniessen. Diese einmalige Ausgangslage lässt ein gezielteres Fördern in den Bereichen Koordination, Technik, Ordnung, Respekt, soziales Verständnis und Disziplin auf eine unbelastete und spielerische Weise zu. Seit der Saison 1999/2000 arbeitet die EHS St. Gallen in diesen Bereichen mit den verschiedensten Kindern. 10-12 ehemalige ”Cracks” aus der Schweizer Eishockeyszene geben ihre schönsten Momente und viel Routine an die Kleinsten weiter. Die Philosophie: ”Dass alle am gleichen Strick ziehen und dabei Freude haben,” wird von Kindern, Eltern, Trainern, Betreuern, Gönnern und den Sponsoren nicht nur gelebt, sondern zelebriert. Für diesen Einsatz möchte ich mich bedanken und freue mich auf eine weitere tolle Saison. Remo Waser
Ausgabe 2016/2017 | Seite 3Ausgabe 2016/2017 | Seite 2
ICE NEWS | Vorwort
ICE NEWS | Werbung
Adressen Eislauf-Hockey-Schule
Leiter / Gründer
Remo Waser Tel. 079 221 27 [email protected]
TK-Chef
Milan Pfennich Tel. 079 582 36 [email protected]
Team JJ-Bären
Frey Harold Tel. 079 290 70 27 [email protected]
Ochsner Hockey Pro Shop
Patrick Fritz Tel. 071 277 40 [email protected]
Eislauf-Hockey-SchuleStadtbären St. Gallen
Postfach 2539015 St. Gallen
www.eishockeyschule.ch
Ausgabe 2016/2017 | Seite 4
ICE NEWS | Adressen
Alles da. Praktisch und nah.mein zentrum
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ICE NEWS | Adressen
Liebe Hockeyfreunde
Während die nächste Saison planungsgemäss auf vollen Touren läuft, möchte ich es nicht unterlassen, die Saison 2015/2016 würdig abzuschliessen und meinen Dank an alle zu richten, welche es überhaupt erst möglich machen, den reibungslosen Ablauf zu garantieren.
Trainer, Betreuer, Schiedsrichter, Helfer und Eltern auf und neben dem Eisfeld danke ich, weil sie an Turnieren und in den Trainings, auf den Fahrten etc. nicht nur emotionale Unterstützung leisten, sondern auch mit anpacken. Egal wo! Super, denn so können wir gemeinsam als grosse Familie den Traum, das Hobby, die Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten unserer Kinder vorantreiben und sicherstellen.
Und irgendwann schauen unsere Kids zurück und können auf eine fruchtende und wegweisende Zeit mit vielen einzelnen Erlebnissen zurückblicken. Das sind Werte, die mit keinem Geld zu kaufen sind. Die Philosophie, die durch die Eislauf- und Hockeyschule respektive durch die Trainer vermittelt werden bleibt auch nach 16 Jahren eines der wichtigsten Credos. Und auf diesem Fundament bauen wir weiter auf, damit aus diesem Samen oder nennen wir es aus der „Wurzel“ gute Früchte wachsen.
Als TK-Chef kann ich stolz auf eine gelungene Saison mit vielen Highlights zurück blicken. Natürlich freut es mich sehr, dass die Zusammenarbeit mit dem HC Davos vereinbart werden konnte. Ich verspreche mir einiges für den Eissport in St. Gallen und hoffe auch, dass alle Beteiligten am Aufbau mitarbeiten. Es ist eine einmalige und grosse Chance! Wir müssen alle an einem Strick ziehen und vor allem in die gleiche Richtung. Motto: Packen wir es gemeinsam an! Dafür danke ich jetzt schon.
Wie die EHS konnte das JJ Team vom grossen Zuwachs profitieren und muss sich vorerst keine Nachwuchssorgen für die nähere Zukunft machen. So durften wir das aktuelle Trainingsangebot beibehalten. Danke für die grosse Nachfrage! All diese Fakten begeistern mich und zeigen mir auf, dass unser aller Arbeit und Investition am richtigen Ort ist. Nochmals vielen Dank für alles.
Auf ein baldiges Wiedersehen auf dem Eis
Milan Pfennich TK-Chef
WIVE Emil Widmer, Kreuzlingerstrasse 148, 8587 Oberaach
Tel. und Fax: 071 / 411 91 19 Handy: 079 / 336 34 41
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Ausgabe 2016/2017 | Seite 6
ICE NEWS | Jahresbericht TK
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Jeder hat das Zeug zum Top Scorer – dank der Nachwuchsförderung von PostFinance. Als langjährige Hauptpartnerin des Schweizer Eishockeys engagieren wir uns von der Nachwuchsförderung mit dem PostFinance Top Scorer bis hin zum Sponsoring der Nationalmannschaft. Mehr über unser Engagement erfahren Sie unter www.postfi nance.ch/hockey
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Ausgabe 2016/2017 | Seite 7Ausgabe 2016/2017 | Seite 6
ICE NEWS | Jahresbericht TK
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Trainerbericht Saison 2015/16
Auch in der letzten Saison durfte ich mit den Piccolo’s an die verschiedenen Turniere fahren. Da die meisten Spiele in der Nähe und zu christlichen Zeiten stattfanden, konnte ich fast immer über das ganze Kader verfügen. Die Spielerinnen und Spieler haben während der Saison sehr gute Fortschritte gemacht. Obwohl die Resultate auf dieser Stufe noch nicht so wichtig sind und der Spass und die Freude am Spiel im Vordergrund stehen sollten, war es erfreulich, dass fast alle Spiele gewonnen werden konnten.
Erfreulich war vor allem, die meist positive Stimmung, die unter den Spielern herrschte.
Da auf die neue Saison doch sehr viele Kinder des Jahrgangs 2005 zu den Moskito wechseln, wartet eine neue Herausforderung mit vielen neuen Hockeyanern auf mich. Ich bin aber überzeugt, dass sich die neu zusammengestellten Mannschaften schnell finden werden und gut harmonieren.
Jetzt, da der HC Davos unser Partner ist, haben sicherlich alle Kinder den gleichen Wunsch, einmal Profi beim grossen Bündner Klub zu werden. Wenn wir uns alle Mühe geben, kann dieser Wunsch für den einen oder anderen sogar in Erfüllung gehen.
An dieser Stelle möchte ich mich noch bei allen Eltern für das Fahren, die Mithilfe am Kuchenstand, den Job als Zeitnehmer oder sonstige Hilfe bedanken. Vor allem Danke ich Andy Wick für die Treue als Betreuer in den letzten zwei Jahren.
Der allergrösste Dank gehört aber Remo Waser, denn ohne ihn gäbe es gar kein Eishockey für Kinder und Jugendliche in St. Gallen.
Einfach Danke für alles Remo
Gianni Zumstein
Ausgabe 2016/2017 | Seite 8
ICE NEWS | Bericht Trainer
Ausgabe 2016/2017 | Seite 9Ausgabe 2016/2017 | Seite 8
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ICE NEWS | Bericht Trainer
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Ausgabe 2016/2017 | Seite 10
Liebe JJ-ler Nach Jahren des Anstiegs und der Erweiterung des Angebots,war im vergangen Jahr erstmalig ein kleiner Rücklauf zu verzeichnen. Daher werden wir zurückkehren zu unserem ursprünglichen Gedanken und nur noch eine Trainingszeit anbieten. Was auf den ersten Blick wie ein Rückschritt erscheint, ist aber eine Chance, die Qualität und Effizienz auf dem Eis zu steigern.
Was hingegen sehr erfreulich ist, sind die Resultate unserer Freundschaftsspiele. Durch eine sehr aufopferungsvolle Spielweise wurden diverse Defizite kompensiert und somit erachtliche Resultate erziehlt.
Wir dürfen uns jetzt nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen, sondern müssen weiter harte Arbeit verrichten, um auf das nächst Level der Spielkultur zu steigen. Des weiteren werden wir an der Homogenität im Team arbeiten, um eine breitere, stabilere Basis zu erschaffen.
Ich wünsche euch einen schönen Sommer! Bis bald
Päddy
ICE NEWS | Bericht JJ Team
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Ausgabe 2016/2017 | Seite 11Ausgabe 2016/2017 | Seite 10
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ICE NEWS | Bericht JJ Team
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Ausgabe 2016/2017 | Seite 12
Kursangebote der EHS St. Gallen
ABC-Kurs geeignet für Knaben und Mädchen ab 4 Jahren mit Vorkenntnissen
Schnupperkurs ab 3 Jahren ohne Vorkenntnisse
Besondere Schwerpunkte im Ausbildungsprogramm bilden:- Schlittschuhlaufen - Scheibenführung
- Passen - SchiessenKurskosten:
ABC-Kurs Fr. 280.– ganze Saison (exkl. Dauereintritt Eisbahn) Schnupperkurs Fr. 250.– ganze Saison (exkl. Dauereintritt Eisbahn)
Informationen EHS St. Gallen: Remo Waser 079 221 27 75
Team JJ-Bären (Jung und Junggebliebene)Besondere Schwerpunkte im Ausbildungsprogramm bilden:
- Schlittschuhlaufen - Scheibenführung - Passen - Schiessen - Spielen
Kurskosten: Fr. 350.– für die ganze Saison (exkl. Dauereintritt Eisbahn)Informationen EHS St. Gallen: Frey Harold 079 290 70 27
Workout-Kurs für jung und alt April - Juni 2017
Besondere Schwerpunkte im Ausbildungsprogramm bilden:- Schlittschuhlaufen - Scheibenführung
- Passen - SchiessenKurskosten: Fr. 220.–
Informationen EHS St. Gallen: Remo Waser 079 221 27 75
Firmen- und PlauschhockeyBesondere Schwerpunkte:
Einführung Grundtechnik, Förderung Teamgeist, Teambildung etc.Kurskosten: auf Anfrage nach Teilnehmerzahl und Kursdauer.
Informationen EHS St. Gallen: Remo Waser 079 221 27 75
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ICE NEWS | Kursangebote
Ausgabe 2016/2017 | Seite 13Ausgabe 2016/2017 | Seite 12
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Ausgabe 2016/2017 | Seite 14
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ICE NEWS | ABC Konzept
Ausgabe 22016/2017 | Seite 15Ausgabe 2016/2017 | Seite 14
ICE NEWS | ABC Konzept
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Ausgabe 2016/2017 | Seite 16
Trainingsplan 2016 / 2017
Eislauf-Hockey-Schule Stadtbären St. Gallenauf der Eisbahn Lerchenfeld
ABC-Kurs (Halle) mittwochs 17:30 - 19:00 Uhr
Schnupperkurs (Halle) samstags 09:45 - 10:45 Uhr
Team JJ-Bären dienstags 21:00 - 22:30 Uhr
Workout April - Juni, sonntags 2017
Jahresprogramm 2016 / 2017
Saisonbeginn Eishalle 27. August 2016
Aussenfeld 15. Oktober 2016
Trainerseminar 31. September 2016 07. September 2016 ABC-Kurs (BEGINN) 14. September 2016
Schnupperkurs 15. Oktober 2016
JJ-Team 11. Oktober 2016
Samichlaus 07. Dezember 2016
Eisfest 12. März 2017
Saisonende (Eishalle) 07. April 2017
ICE NEWS | Jahresprogramm
Ausgabe 2016/2017 | Seite 17Ausgabe 2016/2017 | Seite 16
ICE NEWS | Jahresprogramm
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Ausgabe 2016/2017 | Seite 18
Trainer/Leiter Waser Remo J&S Trainer Eishockey Ex SC Herisau, EHC Olten Trainer Frischknecht Reto J&S Leiter Eishockey Ex HC Lugano Trainer Waser RudolfJ&S Leiter Eishockey Ex EHC Uzwil Trainer Marenna Mario J&S Leiter Eishockey
Trainer Fritz Michel J&S Leiter EishockeyEx SC Herisau
Trainer Chechmanek Milan J&S Leiter Eishockey Trainer Gian-Reto Zumstein J&S Leiter EishockeyJ&S Kidsleiter Goalie TrainerBinggeli DominikJ&S Leiter Eishockey
TrainerinSauter Miriam J&S Kidsleiterin
Assistenz TrainerinMorreale Alessandra
Betreuer Arban Begaj
STAFF 2016 / 2017Trainer Fritz Patrick J&S Leiter Eishockey Ex SC Herisau Trainer Griga ThomasJ&S Leiter Eishockey Ex Fribourg Gotteron Goalie Trainer Terrazzano Pasquale J&S Leiter Eishockey Ex HC Lugano Trainer/TK Pfennich Milan J&S Leiter Eishockey J&S Coach Trainer Widmer Emil J&S Leiter Eishockey J&S Kidsleiter TrainerSchmid Remo J&S Leiter Eishockey
Trainer Pfennich Jordan J&S Leiter Eishockey
Trainer Albayrak Maslum J&S Kidsleiter
TrainerMatteagi Marco J&S Kidsleiter
Trainer Gmünder CornelJ&S Coach J&S Kidsleiter
Assistenz TrainerKhaim Mundy
ICE NEWS | Staff
Ausgabe 2016/2017 | Seite 19Ausgabe 2016/2017 | Seite 18
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ICE NEWS | Staff
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Ausgabe 2016/2017 | Seite 20
ICE NEWS | Ursprung Eishockey
Ursprung des Eishockey-Spieles
Der Ursprung des Eishockey-Spieles geht aller Voraussicht nach auf das englische Bandy-Spiel zurück, welches ebenfalls auf einer Eisfläche durch geführt wird. Eine Eishockey-Mannschaft besteht aus 6 Spielern auf dem Eis und wird mit Hockeyschlägern und Puck gespielt. Da das Eishockey-Spiel eine der schnellsten Sportarten überhaupt ist, wird ständig, teilweise fliegend, gewechselt.
Der Puck tauchte erstmals in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts in Kanada auf, wo Eishockey bis heute wohl die populärste Sportart ist. Logischerweise kommen auch die ersten Hockeyregeln aus Kanada und wurden von W.F. Robertson und R.F. Smith zusammengestellt. Der Weltverband, die
International Ice Hockey FederationParkring 11, CH-8002 ZürichTel. 0041-1-2898600, Fax 0041-1-2898620
wurde im Jahre 1908 von Belgien, Böhmen, England, Frankreich und der Schweiz gegründet und richtet seit 1930 jährlich (bis auf die Kriegsjahre und 1980) die Weltmeisterschaften aus. Diejenige europäische Mannschaft, die bei den Weltmeister- schaften am Weitesten vorne plaziert ist, darf sich auch als Europameister bezeichnen.
Die Weltmeisterschaften der Damen wurden erstmals 1990 abgehalten.
Seit 1920 ist Eishockey olympische Disziplin. Seinerzeit wurde diese Sportart bei den Sommerspielen (!) ausgetragen, ab 1924 war Eishockey dann fester Bestandteil im olympischen Programm der Winterspiele. Bei der Olympiade 1998 in Nagano wurde die NHL (National Hockey League) zum ersten Male während der olympischen Spiele unterbrochen, um den Stars der NHL die Teilnahme an den Olympischen Spielen zu ermöglichen. Im Jahre 1998 war auch olympische Premiere für das Damen-Eishockey.
Die National Hockey League (NHL) wurde 1917 in Montreal gegründet und war Nachfolger der National Hockey Association (NHA). Die besten Mannschaften kämpfen jährlich in einer Endrunde (Play Off) um den Stanley Cup, der erstmals 1893 von Lord Stanley of Preston (Generalgouverneur von Kanada) gestiftet wurde.
Ausgabe 2016/2017 | Seite 21Ausgabe 2016/2017 | Seite 20
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«Sie suchen – wir finden!»
ICE NEWS | Ursprung Eishockey
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Ausgabe 2016/2017 | Seite 22
Eishockey-Witze
Eine Eishockeymannschaft fliegt nach Amerika. Aus Langeweile beginnen die Burschen, in der Maschine mit dem Puck zu spielen. Der Pilot kann die Maschine kaum noch halten und schickt den Funker nach hinten. Nach zwei Minuten ist absolute Ruhe. „Wie hast du das gemacht?“„Na, ja“ meint er, „ich habe gesagt, Jungs, es ist schönes Wetter draussen,spielt doch vor der Tür!“
Kurz vor Anpfiff des Playoffspiels kommt noch ein Sportfreund, ziemlich ausser Atem, an das Kartenhäuschen. „Zu spät“, sagt die Kassiererin. „Das Stadion ist ausverkauft bis auf den letzten Platz.“ – „Schön““, nickt er zu-stimmend, „ dann nehme ich den!“
„Herr Pfarrer“, fragt Adrian Wichser, „ist es eine Sünde, wenn ich sonntags Eishockey spiele?“ - „Das nicht, aber wie Du spielst!“
Eishockeyweltmeisterschaft.„Warum rennen denn alle so hinter dem Puck her?“„Na, wer die meisten Tore schiesst, wird Weltmeister.“„Und die anderen?“„Die natürlich nicht.“„Und warum rennen die denn so?“
Fragt ein Sportreporter den Hockeyaner: „Und was empfinden Sie, wenn ihre Mannschaft gewinnt?“ – „Kann ich Ihnen leider nicht sagen, ich bin erst zwei Jahre bei diesem Club.“
Sandro war beim Training und kommt mit einem blauen Auge nach Hause. Schliesslich muss man den Arzt holen. Der schaut sich das Auge an und fragt Sandro: „Haben sie denn schon feuchte Umschläge über dein Auge gemacht?“ - „Nein, nur blöde Witze“, antwortet Sandro.
In der Pause nimmt sich der Trainer seinen Captain vor. „Hör mal zu, Pauli“, sagt er. „Wir müssen uns jetzt über eines klar werden. Was willst du eigentlich gewinnen? Den Meistertitel oder den Friedensnobelpreis?“
ICE NEWS | Witze
Ausgabe 2016/2017 | Seite 23Ausgabe 2016/2017 | Seite 22
ICE NEWS | Witze
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Ausgabe 2016/2017 | Seite 24
Die Rechte des Kindes im Sport
• das Recht auf Sport
• das Recht auf Spass und Spiel
• das Recht auf ein gesundes Umfeld
• das Recht mit Anstand behandelt zu werden
• das Recht von kompetenten Personen umgeben und trainiert zu
werden
• das Recht auf einen individuellen Trainingsrythmus
• das Recht sich mit Jugendlichen mit gleichen Erfolgschancen zu
messen
• das Recht an geeigneten Wettkämpfen teilzunehmen
• das Recht seine Sportdisziplin in einem absolut sicheren Umfeld
auszuüben
• das Recht auf Ruheperioden
• das Recht kein Sieger zu sein
ICE NEWS | Rechte des Kindes
Ausgabe 2016/2017 | Seite 25Ausgabe 2016/2017 | Seite 24
ICE NEWS | Rechte des Kindes
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Wir wünschen der Eishockeyschule viel Erfolg auf dem Eis
Ein engagiertes, aufgestelltes Team unter der Leitung
von Martin Sistek erfüllt mit Freude
IhIhre kulinarischen Wünsche. Es ist unser Anliegen, Ihren
Aufenthalt in unserem neuen Lokal im Curling Center
Lerchenfeld zu einem Erlebnis zu machen.
Saisonale, frische Produkte aus der Region bestimmen
unser wechselndes Angebot aus nationalen und inter-
nationalen Speisen.
Wir freuen uns auf ihren Besuch
Ausgabe 2016/2017 | Seite 26
Der pädagogische Nutzen des Eishockey Heute sitzen Kinder gerne vor dem Bildschirm ihres Computers oder Fernsehers und kämpfen in einer virtuellen Welt um ihr Überleben. Vertreter dieser Spiele sagen, dass diese Games lehren, dass die Kinder ihr Reaktionsvermögen trainieren und ihr abstraktes Denken gefördert wird. In der Entwicklung des Kindes sind die Charakterbildung, das soziale Lernen und die körperliche Koordination sehr wichtig, um später in unserer komplexen Gesellschaft den richten Weg zu finden. Diese Eigenschaften werden im Eishockey spielerisch erlernt. Wichtig ist, dass sich das Kind in einer realen Welt mit sich und andern auseinandersetzen soll. Im Setting des Eishockeys geschieht dies regelmässig. Der Charakter des Kindes wird gebildet, indem es im Spiel lernt zu gewinnen und zu verlieren. Es muss lernen mit seinen Frustrationen umzugehen und nicht aufzugeben. Hier spielt auch das Spielen in einem Team eine wichtige Rolle. Ein Kind kann ausgegrenzt werden, wenn es einen Fehler macht, andererseits wird es bestärkt, wenn es gut gespielt hat. Die Trainer übernehmen da in verschiedenen Situationen eine bestärkende und regelnde Funktion. Sie helfen das Selbstwertgefühl des Kindes aufzubauen und ihm Sicherheit zu geben. Gerade junge Menschen, die eine sehr niedrige Frustrationstoleranz haben, sind sehr gefährdet, ihre Schwierigkeiten nicht anzugehen, sondern sie in verschiedenen legalen und illegalen Suchtmitteln zu unterdrücken oder in einer erhöhten Gewaltbereitschaft auszuleben. Das regelmässige Training hilft dem Kind, sich Fähigkeiten anzueignen und diese zu verbessern. Im Training werden Beweglichkeit und körperliche Koordination punktuell so gefördert, dass es dem Kind hilft ein gesundes Körpergefühl zu entwickeln. Es lernt neben dem Schlittschuhlaufen, den Hockeystock zu kontrollieren und ihn einzusetzen und gleichzeitig den Überblick über das Spiel zu behalten. Übertragen auf das Leben lernt es zu kämpfen und durchzuhalten. Neue erlernte Abläufe müssen immer wieder eingeübt werden, damit sie im Spiel erfolgreich angewandt werden können. Das Kind braucht Erlebnisse mit Gleichaltrigen. Untereinander messen sie sich und üben ihre sozialen Fähigkeiten ein. Da ein Team aus stärkeren und schwächeren Spielern besteht, lernen sie sich gegenseitig zu unterstützen. Sie dürfen die Erfahrung machen, dass bei Streitigkeiten die Motivation fehlt gemeinsam zu gewinnen, und dass einer allein nicht gewinnen kann.
A. Brüllhardt, Sozialpädagoge ICP, Fachrichtung Sucht, Trainer EHS
ICE NEWS | Pädagogisches
Ausgabe 2016/2017 | Seite 27Ausgabe 2016/2017 | Seite 26
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ICE NEWS | Pädagogisches
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Ausgabe 2016/2017 | Seite 28
ICE NEWS | HC Eisbären
Wir suchen, für unseren neu gegründeten Verein, Mitglieder, welche den Nachwuchs des HC Eisbären unterstützen wollen. Mitglied kann jeder werden, der Freude am Eishockey hat oder einfach die tolle Arbeit des ganzen Vereins unterstützen möchte. Wir werden jährlich ein Zusammentreffen mit div. Aktivitäten und eine Hauptversammlung veranstalten. Für nähere Informationen stehe ich euch gerne bei einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Zumstein Gian-RetoBernhardzellerstr. 449205 Waldkirch079 680 04 59
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Wittenbach
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Ausgabe 2016/2017 | Seite 30
Workout 2016
Das Datum vom ersten Work-Out Training rückte näher. Erste Zweifel kamen auf, werde ich das Work-Out bei Remo Waser überstehen? Aber es gab kein Zurück mehr ich war angemeldet.
Pünktlich stand ich mit meiner Eishockeyausrüstung in der Eishalle in Herisau und habe, Gott sei Dank, noch einige weibliche Mitspielerinnen in der Garderobe angetroffen. Mit von der Partie waren viele motivierte Kinder und Erwachsene. Alle wollten sie neu Tricks und Tipps von Remo und seinen Trainern lernen. Sie wurden nicht enttäuscht. Das Training war super und schweisstreibend. Auf geht’s! Auf dem Eis werde ich an fünf Sonntagabenden zwei Stunden schwitzen, lernen die Balance auf den Schlittschuhen zu halten, umfallen, wieder aufstehen und während demanschliessend Match versuchen, um jeden Puck zu kämpfen. Der Weg ist das Ziel! Ich denke in diesem Sinne sind alle Teilnehmer zu den Trainings erschienen und haben ihr Bestes gegeben, um ihre persönlichen Ziel zu erreichen. Die Trainer setzten all ihr Fachwissen ein, um für alle Teilnehmer zwischen U10 bis Ü50 ein spannendes Training zu gestalten. So konnte Jedermann/frau profitieren und etwas dazulernen. Trotz Muskelkater und einigen blauen Flecken hat es mir viel Spass gemacht etwas zu lernen und mich zu bewegen. Ich danke allen engagierten Trainern die in ihrer Freizeit mit viel Herzblut die Eishockey-Schule und die HC-Eisbären mit ihrem Wissen und Können unterstützen.
Allen Aktiven wünsche ich für die kommende Saison viel Erfolgund schöööön umsetzen, was ihr im Work-Out gelernt habt!!!
Work-Out Teilnehmerin
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Besuchen Sie unsere Ausstellungen undlassen Sie sich inspirieren.Wir freuen uns!
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Mein Trainer hat mir vieles gezeigt und ...
... am Anfang dachte ich, Schlittschuh laufen kann ich und so als Goalie, das wäre doch Mega lässig. Und ... nach den ersten Trainings und vielen Schweiss tropfen spürte ich, wie toll das ist, wenn ich einen Puck in meiner Fanghand festhalten kann. Ach ja, Applaus gibt es dafür auch noch und Mami und Papi flippen völlig aus, wenn ich wieder eine unglaubliche Parade hinzaubere. Tja, mein Trainer zeigt mir im Training eben auf, worauf ich achten muss. Ich weiss, dass nicht nur das Stellungsspiel, sondern auch Winkelberechnungen, das richtige Stockhalten und viele 1000 Dinge mehr, zu einem super Goalie gehören. Aber wir Goalies im Team arbeiten fleissig daran und helfen uns gegenseitig.
Hast auch DU Feuer gefangen?
Dann warte nicht, sondern handle! Melde dich an und versuche es doch einfach. Ich und deine Kollegen warten auf DICH.
Torhüter-Voraussetzungen
Junge Spieler, die Torhüter werden wollen, müssen ehrgeizig, willig, und beharrlich sein. Ein junger, aber auch ein reifer Torhüter soll immer den Mut aufbringen, ins Tor zu stehen – er lernt dabei Probleme und Situationen zu meistern, Kollegen anzuweisen, mit der Schnelligkeit umzugehen, Reflexe und Techniken einzusetzen und nicht zu vergessen, Vertrauen in sich selbst zu gewinnen. Du musst als Goalie aber auch mit Druck von aussen und von Mitspielern umgehen können, Niederlagen eingestehen und nicht zuletzt selbstkritisch aus solchen Situationen lernen wollen. Dies alles und noch viel mehr lernst du im Goalietraining.
Aber ...
Als Torhüter erlebst du Momente, welcher ein Spieler ganz anders erlebt. So im Mittelpunkt zu stehen wie ein Goalie, dem Blitzlichtgewitter dank deiner zukünftigen Paraden ausgesetzt und Retter in letzter Minute zu sein, bestimmen dein Leben. Ich weiss, wovon ich hier schreibe. Und deshalb freut es mich, dich schon bald begrüssen zu können. Come on – lets go!
Euer Goalietrainer
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Öffnungszeiten:Mo: geschlossenDi - Fr: 16:00 – 19:00Sa: 10:00 – 16:00Sa (März - Juli): 10:00 – 14:00
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Herzlichen Dank an unsere Inserenten und Sponsorenfür ihre wertvolle Unterstützung zu Gunsten der
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