Ausgabe 219 April 2019

Wie wäre es

Wie wäre es, wenn du Jesus abnimmst,dass Gott in dir ein Stück seines Lebens teilen will?

Gott braucht dich. Gott teilt seine Fähigkeiten mit dir.

Drücke dich nicht. Dann kannst du leben als ein Christ:

absolut furchtlos, immer in Schwierigkeiten,

unsagbar glücklich.

Martin Luther King zugeschrieben

St. Petrus Aktuell

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Im/Puls der ZeitUnd trotzdem

Nach einer Diskussion über die Frage, ob Jesus von Anfang an gewusst hat, wie sein irdischer Weg endet, sind mir nach-folgende Gedanken gekommen:

Und trotzdemDu wusstest es von Anfang an,als dein Dienst in der Welt begann,dass Du zu Menschen würdest gehn,die deine Botschaft nicht verstehnund dass Du der Messias bistund ihr Erlöser, Jesus Christ,dass sie vor deinem Tode schrien:Ans Kreuz mit Ihm! Kreuzige Ihn!

Du wusstest es von Anfang an,als dein Dienst in der Welt begann,dass Du vor deinem Tod alleinund ohne Jünger würdest sein.Und deine Seele war betrübt,als Judas Dich, den Freund, verriet,und Petrus sagt, er kennt Dich nicht.Keiner der Jünger für Dich spricht.

Und trotzdem hast Du sie erwählt, hast ihnen von dem Gott erzählt, der vorbehaltlos immer liebt und auch die größte Schuld vergibt.

Du wusstest es von Anfang an,als dein Dienst in der Welt begann,dass bei den Menschen heut und hierDu oft stehst vor verschlossner Türund dass bei mir, obwohl ich Christ,Verrat und Stolz vorhanden istund wenig Liebe und die Not,dass ich nicht halte dein Gebot.

Und trotzdem hast Du mich erwählt und hast mir von dem Gott erzählt, der vorbehaltlos immer liebt und auch die größte Schuld vergibt.

Ingrid Harsch

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Glaubensvorbild des MonatsDag Hammarskjöld ‒ Mystiker und PolitikerIn einer Welt, in der Span-nungen und Konfronta-tionen, sei es in Religion, Gesellschaft oder Politik, ein Normalfall zu sein scheinen, ist das Vorbild eines Menschen, der die Fähigkeit zum Dialog, zur Toleranz und zur Einsatzbe-reitschaft für eine humane Welt hat, vereint mit der Klarheit des Denkens und einem tiefen religiösen Glauben, nötiger denn je. So ein Mensch war Dag Hammarskjöld. Geboren wurde er am 29. Juli 1905 in Jönköping/Schweden. Er war partei-loser Staatssekretär unter sozialdemo-kratisch geführten Regierungen. Von 1953 bis zu seinem tragischen Tod am 17. September 1961 bei Ndola (damals Nord-Rhodesien, heute Sambia) wäh-rend seines Einsatzes für den Frieden in der Kongo-Krise war er der zweite Generalsekretär der Vereinten Nationen. Kurz nach seinem Tod wurde ihm der Friedensnobelpreis zugesprochen. Die Lösung der Suez-Krise ist maßgebend auf seine Mitwirkung zurückzuführen. Seiner Weitsicht gemäß betrieb er eine Friedenspolitik, die die Ursachen in-ternationaler Konflikte mit einbezieht: „Frieden durch Gerechtigkeit“ und „Herr-

schaft des Rechts“ waren sein Motto. Wie stark die Familie einen Menschen prägen kann, ist am Leben von Hammarskjöld ablesbar. Von seinem Vater, der in der Politik aktiv war, lernte er den Einsatz für Frieden, Gerechtigkeit und internationales Recht. Von seiner tiefgläubigen Mutter bekam er jenes Grundvertrauen ins Leben, gespeist aus Gebet und Bibellesung. Und er selbst hat sich in die Welt der

Mystik vertieft, die ihm die Grundlage für seinen Einsatz in der Welt gab. Sein posthum erschienenes spirituelles Tage-buch „Wegmarken“ offenbart ihn als ein Vorbild des Glaubens. In Bezug auf die Bewältigung der Suez-Krise reflektiert Hammarskjöld im erwähnten Tagebuch: „Dein eigener Einsatz bewirkte das nicht, nur Gott ‒ doch freue dich, dass Gott deinen Einsatz brauchte in seinem Werk“.Juan Peter Miranda (nach R. und K.-H. Röhlin, Dag Hammarskjöld. Mystiker und Politiker. Visionen für heute, Kösel-Verlag München 2005; Dag Hammarskjöld, Zeichen am Weg, Droemersche Verlags-anstalt, München/Zürich 1965)

Dag Hammarskjöld 1961 – im Jahr seines Todes

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St. Petrus Aktuell

LebensTÖNE -

Meditationen in der Fastenzeit

Dienstag, 02.04.2019Dienstag, 16.04.201918.30 UhrSt. Petrus Tamm

Orgel: Wolfgang Gramer

Texte: Ludger Hoff kamp

LebensMELODIEN

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Mit der Fastenaktion 2019 lädt uns die Aktion Misereor zur Begegnung mit Jugendlichen in El Salvador ein. So zum Beispiel mit der 22-jährigen Ana Colocho, die auf dem Aktionsplakat zu sehen ist und die sich für eine gerechtere Gesellschaft und für ein friedliches Zusammenleben einsetzt. Sie und andere Jugendliche stehen im Fokus der Fastenaktion. Sie stellen in El Salvador die Mehrheit der Bevölkerung und zugleich sind sie besonders gefährdet. Oft stehen sie im Abseits, werden marginalisiert, haben keine Perspektiven für ihr Leben. Sie sind wie Weggeworfene der Ge-sellschaft. Dabei sind sie Gegenwart und Zukunft! Ihre Potenziale sind für eine friedlichere und menschlichere Gesellschaft bedeutend! Hier versucht Misereor zu helfen: Die Misereor-Projektpartner stehen für die Jugendlichen ein und bauen gemeinsam mit ihnen Perspektiven auf. Inmitten von Jugendbanden, Drogenkriminalität und Armut arbeiten sie an einer gerechteren Gesellschaft.

Mit Ihrer Spende am 6. und 7. April oder auf das Konto Aktion Misereor IBAN: DE75 3706 0193 0000 1010 10 können Sie die Arbeit von Misereor in Mittelamerika unterstützen.Claudia Lammel (nach Informationen auf www.misereor.de)

Mach was draus: Sei Zukunft!Misereor-Fastenaktion 2019

Auch wir wollen einen Beitrag zur Arbeit der Aktion Misereor leisten: Wir be-ginnen am Sonntag, den 7. April um 10.15 Uhr mit einem Familiengottesdienst in St. Petrus. Danach verkauft der Eine-Welt-Kreis GEPA-Waren und zeigt einen kurzen Film. Im Anschluss daran gibt es Mittagessen im Gemeindeheim, das die Ministranten für uns zubereiten werden. Sie sind herzlich eingeladen! Der Erlös des Tages kommt Misereor zugute.

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Am Sonntag, den 7. April 2019 gastiert um 18.00 Uhr wieder einmal das Vokalensem-ble CantoBlu mit einem Passionskonzert in St. Petrus. Zur Aufführung kommen unter der Überschrift „Ubi caritas, Wo Liebe – ist Gott“ verschiedenste Kompositionen zur Passionsthematik, angefangen von der Renaissance, dem Barock (Bach), der Roman-tik (Rheinberger) und anderen Komponisten bis hin zu den nordischen Klängen von Knut Nystedts „Die sieben Worte Jesu am Kreuz“.Das Vokalensemble CantoBlu wurde 2008 gegründet und hat etwa 20 Mitglieder aus der Region Stuttgart und Ludwigsburg. Anspruchsvolle und abwechslungsreiche Chormusik aus allerlei Jahrhunderten ermöglicht immer wieder neue Klangerleb-nisse. Künstlerische Leiterin ist Franziska Wagner-Lutz. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Ubi Caritas: Wo Liebe – ist GottVokalensemble CantoBlu gastiert in St. Petrus

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Licht der Hoffnung für UgandaOsterkerzenaktion der KAB 2019Licht der Hoffnung für Uganda – unter diesem Motto steht die diesjährige So-lidaritätsaktion der Katholischen Arbeit-nehmer-Bewegung (KAB) der Diözese Rottenburg-Stuttgart für die Menschen in Uganda/Ostafrika. Mit dem Erlös der Osterkerze 2019 des KAB-Diözesanverbandes werden unter anderem Aidswaisenprojekte finanziert. Familien, die Waisen aus ihrer Gemeinde aufnehmen, erhalten von der KAB ein oder zwei Ziegen oder Schweine, um damit Unterhalt und Schulgeld für die Kinder selbst finanzieren zu können. In einigen Regionen werden an Schulen Projekte zur Finanzierung von Lernmit-teln oder für den Bau weiterer Klassen-zimmer bzw. Toiletten unterstützt.Ein konkretes Beispiel: Seit 2012 wurden 205 Spar- und Kreditgruppen gegrün-det, um den Umgang mit Geld zu lernen und Geld für Investitionen über einen Kleinkredit zu bekommen. Jede Gruppe darf höchstens 20 Mitglieder haben und besteht längstens ein Jahr. Dies dient der Transparenz. Nach der Abrechnung am Ende des Jahres kann wieder neu

angefangen werden. Viele Familien profi-tierten davon: Ein Kredit für Saatgut kann gleich nach der Ernte oder ein Kredit für eine Nähma-schine gleich durch die Produktion von Kleidern oder in Kombination mit unserem „Gebraucht-kleiderprojekt“ zurück-bezahlt werden. Land-wirtschaftliche Geräte helfen, den Ertrag zu steigern und die Arbeit zu erleichtern. Ohne diese Kredite wäre das nicht möglich. Die KAB trägt mit ihrer Kerzenaktion auf diese Weise auch zur Bekämpfung von Fluchtursa-chen bei, gleichzeitig erinnert sie an die Auferstehung Jesu Christi. Mitglieder der KAB Asperg verkaufen die Kerzen zum Preis von 4 € am 14.04. nach dem Palmsonntagsgottesdienst. Die Kerze eignet sich auch gut als Geschenk für Verwandte, Bekannte und Freunde.Information der KAB Asperg

Buße und Beichte in der FastenzeitIn der Fastenzeit sind wir Christen in besonderer Weise dazu eingeladen, unser Leben zu reflektieren. Eine Möglichkeit dazu bieten Bußfeier und Beichte: Die Bußfeier findet in diesem Jahr am 31.03. um 18.00 Uhr in St. Petrus statt. Sie steht unter dem Thema „Zur Quelle gehen“. Beichtgelegenheit ist am Mittwoch, den 10.04. ab 17.00 Uhr vor der Abendmesse in Maria Trost und am Samstag, den 13.04. von 15.00 bis 16.00 Uhr in St. Petrus. Claudia Lammel

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Die Bedeutung der OsterkerzeVielleicht haben Sie sich auch schon mal gefragt, was die fünf roten Nägel auf der Osterkerze bedeuten. Bei der Recherche darüber bin ich auf interessante Informa-tionen über die Osterkerze gestoßen. Der Brauch, eine besondere Kerze am Oster-fest zu entzünden, ist schon sehr alt. Die ältesten schrift-liche Zeugnisse stammen aus einem Brief des Heiligen Hieronymus aus dem Jahr 384. Dieser Brauch knüpfte an eine heidnische Tradition an, bei der zum Opfer oft ein Hymnus für die Gottheit gesungen wurde, der das Opfer galt. Die Osterkerze ist ursprünglich ein Brandopfer und der österliche Lobge-sang einem Hymnus ähnlich. Bald entwickelte sich eine eigene Deutung der Oster-kerze. In dem reinen Leib der Kerze aus teurem, gebleich-tem Bienenwachs sah man ein Sinnbild für die mensch-liche Natur Christi oder für seinen verklärten Leib nach der Auferstehung, während man die Flamme als Zei-chen seiner göttlichen Natur auffasste. Spätestens Mitte des zweiten

Jahrhunderts konntendie aus flüssigem Wachs ge-zogenen Kerzen ohne Rußen und Geruchsbelästigung in geschlossenen Räumen ver-wendet werden. Jahrhunder-telang wurde die Osterkerze nur mit Blumen und Blättern geschmückt. Die heute üb-lichen Symbole, also Kreuz, Jahreszahl und der erste und letzte Buchstabe im grie-chischen Alphabet Α und Ω erschienen erst Ende des 9. Jahrhunderts. Die heute üblichen roten oder gol-denen Wachsnägel, Symbole für die Wundmale Christi, sind der alten Tradition der Osterkerze fremd. Mit den Wundmalen Christi werden jene fünf Wunden bezeich-net, die Jesus Christus bei der Kreuzigung erlitt. Neben der Seitenwunde sind dies die durch die Nägel verur-sachten Wunden an Händen und Füßen. Ingrid Harsch (nach: https://de.wikipedia.org/wiki/Oster-kerze undhttps://de.wikipedia.org/wiki/Fünf_Wunden_Christi)

Die Osterkerzen für unsere Kirchengemein-de gestalten schon seit vielen Jahren Kerstin

Vitt und Natalie Kruse. Hier die Kerze aus dem Jahr 2017. Die Kerze

für 2019 stellen wir im nächsten Heft vor

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Neue Bilder der Farbenfreu(n)de '98 Seit dem 20. März hängen im Foyer des Ökume-nischen Gemeindezentrums neue Bilder der Gruppe Farbenfreu(n)de ´98. Die Ausstellung beschäftigt sich mit dem Thema „Aufbruch“ und kann während der Veranstaltungen besichtigt werden.

Während der Osternachtsfeier, am Osterfeuer, wird die Osterkerze gesegnet. Dazu spricht der Zelebrant:

Christus, gestern und heute (der senkrechte Balken des Kreuzes wird bezeichnet) Anfang und Ende (der Querbalken wird bezeichnet)Alpha (ein Alpha wird über das Kreuz gezeichnet)und Omega. (ein Omega wird unter das Kreuz gezeichnet)Sein ist die Zeit (Bezeichnen der ersten Ziffer der Jahreszahl)und die Ewigkeit. (Bezeichnen der zweiten Ziffer)Sein ist die Macht und die Herrlichkeit (Bezeichnen der dritten Ziffer)in alle Ewigkeit. Amen. (Bezeichnen der vierten Ziffer)

Danach werden die fünf Nägel (oder Weihrauchkörner) in Kreuzform auf der Kerze befestigt. Dazu spricht der Zelebrant:Durch seine heiligen Wunden (Befestigen des oberen Nagels) die leuchten in Herrlichkeit (Befestigen des mittleren Nagels) behüte uns (Befestigen des unteren Nagels) und bewahre uns (Befestigen des linken Nagels)Christus der Herr. Amen. (Befestigen des rechten Nagels)

Zum Schluss wird die Kerze angezündet und der Zelebrant spricht dabei: Christus ist glorreich auferstanden vom Tod. Sein Licht vertreibe das Dunkel der Herzen.Claudia Lammel (nach dem Messbuch für die deutschen Bistümer, Bd. 1)

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Am 9. Mai 2009 gab es den ersten Kochabend für Erwachsene in unserer Kirchen-gemeinde. Fast auf den Tag genau wollen wir darum zusammen ein Jubiläumsmenü kochen. Im letzten Heft hatten wir aufgerufen, uns die Lieblingsgerichte aus den vergangenen zehn Jahren mitzuteilen – von „Biblisch kochen“ über die „Küche der Borgia“ bis hin zu „Kochen wie Luthers“. Wir sind sehr gespannt, wie das Menü aus-sehen wird!

Termin: Freitag, den 3. Mai 2019Zeit: ab 18.30 UhrOrt: Maria Trost – ÖGZKosten: Die Lebensmittelkosten werden umgelegtTeilnehmerzahl: max. 16 Personen Wer möchte, kann sein Lieblingsmesser und einen Behälter für Essensreste mitbrin-gen! Anmeldung bis spätestens 26. April mit dem Anmeldezettel, der in den Kirchen ausliegt, im Katholischen Pfarramt, Mörikestr. 14, per Telefon 07141 601611 oder per E-Mail unter stpetrus.tamm@drs.de Das MachMit-Team für Erwachsene

Candle-Light-Dinner – 10 Jahre MachMit für Erwachsene

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Jetzt fängt das schöne Frühjahr an ...Geht es Ihnen auch so wie mir, dass Sie entzückt sind über alles, was in der Natur grad aufbricht? Der Frühling ist meine Lieblingsjahreszeit und jedes Jahr staune ich aufs Neue, wie scheinbar Totes und Abgestorbenes wieder zu neuem Leben erwacht. Mir fiel ein Lied ein, das wir in meiner Schulzeit gesungen haben:

Jetzt fängt das schöne Frühjahr an, und alles fängt zu blühen an auf grüner Heid und überall. Es blühen Blümlein auf dem Feld, sie blühen weiß, blau, rot und gelb; es gibt nichts Schön‘res auf der Welt.

Jetzt geh ich über Berg und Tal, da hört man schon die Nachtigall auf grüner Heid und überall.Ingrid Harsch

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23./24.02. Müttergenesungswerk 154,82 €01.03. Weltgebetstag 659,80 €02./03.03. Wohnungslosenhilfe

Ludwigsburg168,50 €

16./17.03. Caritas 200,80 €

Besondere Kollekten der vergangenen Wochen

Das Ergebnis der letzten Kollekten betrug:

Ausflug der Seelsorgeeinheit am Samstag, den 6. Juli 2019

von 8.30 bis 18.30 Uhrin die Stauferstadt Schwäbisch Gmünd,

nach Donzdorf und auf die Schwäbische Alb (Heimat von Pfarrer Schmid).

Genauere Informationen folgen!

Vorankündigung – Save the Date

Der diesjährige Ausflug der Seelsorgeeinheit führt uns in das schöne Städtchen Schwäbisch Gmünd←

Loben zieht nach obenIn letzter Zeit haben wir von mehreren Seiten ein Lob für die Gestaltung des St. Petrus Aktuell bekommen. Das motiviert und bestärkt uns in unserer Arbeit. Schon Leo Tolstoi hat erkannt: „Ein Lob übt nicht nur auf das Gefühl, sondern auch auf den Verstand des Menschen eine ungeheure Wirkung aus.“Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man eher geneigt ist, zu tadeln als zu loben.Ein chinesisches Sprichwort besagt: „In einem guten Wort ist drei Winter Wärme; ein böses Wort verletzt wie sechs Monate Frost.“ Jeder Einzelne von uns hat es in der Hand, ein „Wärmespender“ zu sein. Fangen wir am besten gleich damit an!Ingrid Harsch

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Denke positiv – lebe mit HumorJahresthema 2019 des ErwachsenenbildungsausschussesIn der Januar-Ausgabe des St. Petrus Aktuell hat der Erwachse-nenbildungsausschuss uns aufgerufen, Erlebnisse rund um den Humor zu teilen. Hier ein Beitrag von Anke Buchfink:

Als ich noch in Schwieberdingen wohnte, ging ich einmal mit Freunden zu einem Fest. Ich parkte mein Auto bei einem Freund in der Nähe, packte alle Schlüssel bis auf meinen Autoschlüssel ins Auto und los ging‘s. Es war ein toller Abend, eine lange Nacht und dann war es Zeit, den Heimweg anzutreten. Wir kehrten noch bei einem guten Freund ein und irgendwann machte ich mich zu-sammen mit einem anderen Freund, der in meiner Nähe wohnte, zu Fuß auf den Heimweg. An meiner Haustür angekommen - es war gegen fünf Uhr morgens - fiel mir ein, dass mein Hausschlüssel in meinem Auto lag! Weil ich sehr müde war und schon Blasen an den Füßen hatte, beschloss

ich, beim frühen Singen der Vögel bis 6.30 Uhr zu warten, denn da standen meine Vermieter meistens auf. Kurz vor 6 Uhr, als ich schon ziemlich erfroren war, entschied ich mich, sie rauszuklingeln. Ich musste mehrmals klingeln, bis sich

das Fenster öffnete und meine Vermieterin verwundert und ängst-lich fragte, wer da sei. Als ich ihr kurz meine Situation erklärte, öffnete sie die Tür und ich schlüpfte mit einem „Danke!“ an ihr vorbei zu meiner Wohnung. Mann, war das peinlich! Heute kann ich darüber lachen. Ich bin einfach

nur froh und dankbar, dass ich so eine tolle und verständnisvolle Vermieterin hatte.

Wenn Sie auch eine humorvolle Geschichte teilen möchten, dann senden Sie Ihren Beitrag an erwachsenenbildung@st-petrus.tamm.de oder geben ihn im Pfarrbüro ab.

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Was macht dich glücklich?Glücklich macht mich, dass das St. Pe-trus Aktuell, in den ersten Jahren noch „WIRÜBERUNS“ in schwarz/weiß, sich so entwickelt hat. Heute ist es in Farbe, schön gestaltet und aus der Gemeinde nicht mehr wegzudenken. Dass eine Idee und ihre Umsetzung, das Gemeindele-ben transparent zu machen, weiterlebt. Mein Dank geht an Claudia und Ingrid, die dafür großartig sorgen.

Kannst du ein Lied, ein Gebet oder ei-nen Text nennen, der dir wichtig ist?Aus dem 1. Brief des Apostels Paulus an die Korinther, Kapitel 13, Vers 4 -8f. Dieser Text war die Lesung bei meiner kirchlichen Hochzeit und die Predigt hat sich auf ihn bezogen. An ihn erinnere ich mich immer wieder.

Gibt es eine Geschichte in der Bibel, die du gern miterlebt hättest?Die Emmausjünger bei Lukas 24, 13 – 35. Mit ihnen wäre ich gerne nach Emmaus gegangen und hätte erlebt, dass sich Jesus zu uns gesellt und die Erkenntnis, dass er wieder unter uns ist.

Welchen Traum wolltest du dir schon immer mal erfüllen?Vor vielen Jahren waren wir mal im Stubaital und haben in der Dresdener Hütte übernachtet. Von dort gibt es einen Hüttenwanderweg, den wir uns für spätere Zeit mal vorgenommen haben. Daraus wurde aber nichts. Inzwischen wären wir schon mit dem Wanderweg ab Oberstdorf zufrieden gewesen, aber der wurde auch immer wieder verschoben. Nun bleibt die Hüttenwanderung ein schöner Traum.

Welcher Lieblingsspeise kannst du nicht widerstehen?Indisch Curry

Fünf Fragen an...Angeregt durch einen Vorschlag im Pfarrbriefser-vice veröffentlichen wir unter dieser Überschrift in loser Reihenfolge Antworten von Gemeindemit-gliedern auf fünf Fragen. Den Anfang macht Su-sanne Hartmann, Gründerin des Öffentlichkeitsaus-schusses und Initiatorin dieses Blättchens. Darüber hinaus ist sie die Gründerin und Ansprechperson der Farbenfreu(n)de ´98.

5Fragen an...

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Ein Jahr in Tansania – Philippa Hofmann berichtetPole pole oder haraka haraka? – Unterschiede zwischen Tansania und DeutschlandJetzt haben wir schon Mitte März und über die Hälfte meiner Zeit in Tansania ist bereits vorbei. So langsam lohnt es sich also, Bilanz über meine ersten sechs Monate in Ostafrika zu ziehen. Natürlich gibt es Vieles, das hier an-ders läuft als zu Hause. Ein paar der Unterschiede, die mir hier in Bagamoyo bisher aufgefallen sind, beschreibe ich in diesem Artikel. Das sind natürlich nur meine persönlichen Eindrücke und dür-fen keinesfalls allgemeingültig gesehen werden!

Zugegeben, Bagamoyo ist auch der schlechteste Ort, den man sich aus-suchen kann, wenn man keine Hitze verträgt. Vielleicht wünsche ich mir auch deshalb, manchmal ohne Sonnenschutz aus dem Haus gehen zu können. Oder 10° C weniger, um Sport machen zu können. An das dauerhafte Schwitzen gewöhnt man sich zwar irgendwann, trotzdem ist es jedes Mal erschreckend, wenn man sich nach einem Spaziergang zum Markt so fühlt, als wäre man gerade einen Marathon gerannt. Einen Vorteil bringen die Tropen-haustemperaturen aber auf jeden Fall mit sich: die Strände Ostafrikas sind ein Traum. Und wir freuen uns jedes Mal wieder, wenn wir zwischen Palmen durch weißen Puderstrand spazieren. Da fühlt man sich manchmal schon wie im Tro-penparadies aus dem Katalog. So gut die tansanische Küche mit süßem

Gebäck, Pommes-Omelette und Reis mit Bohnen auch schmeckt, manchmal wäre europäische oder deutsche Küche schon schön. Vor allem Käse über die Nudeln, richtiges Brot und nicht nur Toast zum Frühstück. Wahrscheinlich ist es jammern auf hohem Niveau, wenn ich mir manch-mal Erdbeeren und Birnen statt Mangos und Passionsfrüchte wünsche.Nicht alles ist im Überfluss vorhanden. Und viele Menschen, mit denen ich mich unterhalten habe, sind dankbar für das, was sie haben. Ein Bekannter hat mir neulich erzählt, dass er gerade wenig Ar-beit hat und die Situation sehr schwierig ist. Ich fand bemerkenswert, dass er sich nicht so sehr auf das Negative konzen-triert hat, sondern trotzdem meinte, dass das Leben gut zu ihm ist, weil er Freunde und Familie hat, die ihm viel bedeuten.Ich habe schnell gelernt, nicht alles als selbstverständlich anzusehen. Strom und Wasser zum Beispiel. Und jedes Mal bin ich wieder froh, wenn der Stromausfall vorbei ist.Eine Sache, die ich hier wirklich zu schätzen gelernt habe, ist das Gefühl von Sicherheit in Deutschland. Dass ich mich praktisch zu jeder Tages- und Nachtzeit alleine frei bewegen kann, ohne Angst haben zu müssen, ist ein hohes Gut. Sobald es hier dunkel wird, sind wir vorsichtiger und wenn wir nur zu zweit unterwegs sind, gehen wir weitere Strecken auch nicht mehr zu Fuß. Auch daran gewöhnt man sich recht schnell. Trotzdem wäre es manchmal ganz ange-

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nehm, wenn wir, nachdem wir ausgegan-gen sind, nach Hause laufen könnten, vor allem, weil die Temperaturen gerade nachts deutlich erträglicher sind. Viel-leicht sollte ich hinzufü-gen, dass es nicht überall in Tansania ein Pro-blem mit Sicher-heit gibt. Unsere Freunde in Mbeya können sich zu jeder Ta-ges- und Nachtzeit sorglos auch alleine draußen bewegen. Bagamoyo stellt durch seine Nähe zu Dar es Salaam wohl einen Sonderfall dar.Nennenswert wäre vielleicht auch noch die Verkehrssicherheit, die hier manch-mal sehr zu wünschen übrig lässt...Trotzdem macht Motoradtaxi oder Tuc-tuc fahren einfach super viel Spaß :) Und es ist so viel günstiger als Taxi fahren in Deutschland. Wenn wir gerade bei günstig sind: Auch der Preis der öffentlichen Verkehrsmittel ist unschlagbar: Von Dar es Salaam nach Bagamoyo zahlen wir zum Beispiel 3000 Tansania-Schillinge (ca. 1,20 €) für eine Strecke von 70 Kilometern. Zumindest in der Region Dar es Salaam ist das Dalla-

dalla-System hervorragend ausgebaut. Wir stellen uns einfach an die Straße und warten, bis ein Bus vorbeikommt. Das dauert dann maximal eine Viertelstun-de. Bis zehn Uhr abends kommt man mit den kleinen Bussen eigentlich noch überall hin. Der Bus stellt das Hauptver-kehrsmittel in Tansania dar. Man kommt problemlos in alle Landesteile mit den größeren Long-Distance-Bussen. Meis-tens auch noch recht spontan, weil die Busse selten ausgebucht sind.Anderer Kulturkreis, andere Arten zu ar-beiten – aber gerade die Motivation und Arbeitsgeschwindigkeit der Menschen macht mich manchmal ein bisschen ver-rückt. Alles läuft nach dem Prinzip „pole pole“ (langsam langsam). Das kann zwar recht entspannend sein, wenn man aber unter Zeitdruck steht oder Dinge einfach

im Vorhinein geklärt haben will, zehrt das manchmal an den Nerven. Wahr-scheinlich sind die Menschen hier von unserem „Gehetze“ auch genervt. Wenn wir im Copyshop etwas ausdrucken

Mit dem „Dalladalla“, dem Kleinbus, kommt man in

Tansania preiswert von einem Ort zum anderen

Philippa auf einer Zugreise – auch ein preiswertes Transportmittel

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wollen, räumt der Mitarbeiter schon bereitwillig seinen Platz und lässt uns an seinen PC, weil er weiß, dass uns seine Arbeitsgeschwindig-keit zu langsam ist. Ein tansanisches Sprichwort sagt: „haraka haraka hai-na baraka. Pole Pole ndio mwendo“, was sich so übersetzen lässt: „Eile bringt keinen Segen. Lang-sam ist der Weg, den mal wählen sollte.“ Ich glaube, das fasst meine Erfahrungen auch ganz gut zusammen. Dass man sich für Dinge Zeit nimmt, hat aber auch seine schönen Seiten: Begrü-ßungen und small talk fallen ausführlich aus. Man erkundigt sich nach der Ge-sundheit, wie es auf der Arbeit läuft, den Kindern… und das nicht nur bei guten Freunden, sondern auch bei flüchtigen

Bekanntschaften. Meist endet der Small Talk mit „Kari-bu!“ (Willkommen). Das wird dann be-liebig erweitert zum Beispiel zu „Karibu Chakula“ (Einladung an andere, wenn man isst, anstatt Guten Appetit) oder „Karibu nyumbani“ (Haus) was signali-siert, dass man sich über Besuch freuen würde. Ich finde, alleine das Wort

Karibu bringt die große Gastfreundschaft zum Ausdruck, die in der Kultur gepflegt wird.Für alle, die mein FSJ genauer interes-siert: Ich schreibe auch einen Blog über meine Erlebnisse in Tansania: philippa-in-tansania.auslandsblog.deIch freue mich über jeden, der mal rein-schaut!Philippa Hofmann

Ebony and ivory Wie Ebenholz und Elfenbein: Philippa und

ein paar der Mädchen, die sie betreut

Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern

ein froh machendes Osterfest und den Segen des

auferstandenen Herrn!

Das Redaktionsteam

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April 2019

Termine im April 2019 (Stand: 07.03.2019)

Tag, Datum Uhrzeit Was Wo

Di 02.04. 18.30 Fastenmeditation St. PetrusMi 03.04. 14.30 Ökumenischer Seniorenkreis

Maria TrostMaria Trost

15.00 Farbenfreu(n)de 98 Maria Trost17.15 Rosenkranz Maria Trost18.00 Eucharistiefeier Maria Trost

Do 04.04. 14.30 Seniorengymnastik Maria Trost15.00 Ökumenischer Seniorenkreis

St. PetrusSt. Petrus

17.15 Rosenkranz St. Petrus18.00 Eucharistiefeier St. Petrus20.00 Tanzkreis Maria Trost

Fr 05.04. 09.00 Frühstückstreff Maria Trost10.00 Rosenkranz Maria Trost

Sa 06.04. 18.00 Rosenkranz Maria Trost18.45 Eucharistiefeier

Kollekte: MisereorMaria Trost

So 07.04. 10.15 Familiengottesdienst zum Misereorsonntag mit TauffeierKollekte: Misereor

St. Petrus

11.30 Film, Fastenessen und GEPA-Verkauf St. Petrus18.00 Konzert mit CantoBlu St. Petrus

Mi 10.04. 17.00 Beichtgelegenheit Maria Trost17.15 Rosenkranz Maria Trost18.00 Eucharistiefeier Maria Trost

Do 11.04. 14.30 Seniorengymnastik Maria Trost17.15 Rosenkranz St. Petrus18.00 Eucharistiefeier St. Petrus

Fr 12.04. 10.00 Rosenkranz Maria Trost

St. Petrus Aktuell

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Tag, Datum Uhrzeit Was Wo

Sa 13.04. 14.00 Tauffeier Maria Trost15.00 Beichte St. Petrus18.00 Rosenkranz Maria Trost18.45 Eucharistiefeier

Kollekte: Heiliges LandMaria Trost

Palm- sonntagSo 14.04.

10.15 Familiengottesdienst zum PalmsonntagKollekte: Heiliges Land

Schulhof

Di 16.04. 18.30 Fastenmeditation St. PetrusMi 17.04. 14.30 Ökumenischer Seniorenkreis

Maria TrostMaria Trost

15.00 Farbenfreu(n)de 98 Maria Trost17.15 Rosenkranz Maria Trost18.00 Eucharistiefeier Maria Trost

Grün- donnerstag

16.00 Paschamahl für Kinder Maria Trost

Do 18.04. 19.00 Eucharistiefeier Maria TrostKarfreitag 10.30 Kreuzweg für Kinder Maria TrostFr 19.04. 15.00 Karfreitagsliturgie St. PetrusKarsamstag 20.04.

21.00 OsternachtsfeierKollekte: Bischof-Moser-Stiftungim Anschluss Agapefeier im Gemeindeheim

St. Petrus

Oster- sonntag So 21.04.

10.15 FestgottesdienstKollekte: Bischof-Moser-Stiftung

St. Petrus

Oster- montag Mo 22.04.

10.15 Gemeinsamer Gottesdienst der Seelsorgeeinheit Kollekte: Bischof-Moser-Stiftung

St. Bonifatius Asperg

Mi 24.04. 17.15 Rosenkranz Maria Trost18.00 Eucharistiefeier Maria Trost

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April 2019

Tag, Datum Uhrzeit Was Wo

Do 25.04. 14.30 Seniorengymnastik Maria Trost17.15 Rosenkranz St. Petrus18.00 Eucharistiefeier St. Petrus20.00 Tanzkreis Maria Trost

Fr 26.04. 10.00 Rosenkranz Maria Trost12.15 Mittagstisch Maria Trost

Sa. 27.04. 18.00 Rosenkranz Maria Trost18.45 Wort-Gottes-Feier Maria Trost

So 28.04. 10.00 Ökumenischer Gottesdienst Waldfest10.15 Eucharistiefeier St. Petrus

Di 30.04. 20.00 KGR-Sitzung Maria Trost

Einladung zur Kinderkirche Treffpunkt jeweils um 10.15 Uhr in St. Petrus

Termine im April 2019:07.04. Familiengottesdienst

zum Misereorsonntag14.04. Familiengottesdienst

zum Palmsonntag

Wir hören Geschichten über Jesus, reden über Gott und die Welt, singen, basteln, malen und feiern.

Wir laden alle Kinder im Alter von ca. 4 Jahren bis zur dritten Klasse – jüngere Kinder auch gerne in Begleitung der Eltern – zur Kinderkirche ein.

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April 2019

Impressum:Katholische Kirchengemeinde St. Petrus Tamm | Mörikestraße 14 | 71732 Tamm Verantwortlich für den Inhalt: Öffentlichkeitsausschuss der Kirchengemeinde St. Petrus; redaktion@st-petrus-tamm.dewww.st-petrus-tamm.deAuflage: 180 Stück im Selbstdruck

Redaktionsschluss für die Maiausgabe: 11.04.2019Textabgabe bis: 18.04.2019

Bildnachweise:Titelseite: Bild von InspiredImages on Pixabay | S. 3: Nobel Foundation [Public domain] | S. 4: Bild von Alexas_Fotos auf Pixabay | S. 5: www.misereor.de | S. 6: Foto Anneke Breuning | S. 7: Foto Peter Bühner | S. 8: Foto privat | S. 10: Foto Ingrid Harsch | S. 11: Bild von Klaus-Peter Huschka auf Pixabay | S. 12: Lizenfreie Clipart; Bild von Patrick Neufelder auf Pixabay | S. 13: Foto Privat | S. 15: Beide Fotos privat | S. 16 oben: Foto privat; unten: Bild von Alexas_Fotos auf Pixabay

Zu guter Letzt...