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RD - Der Sommer ist fast vorüber und bald beginnt wieder die kalte Jahreszeit. Eine Erkältung mit Husten, Schnupfen, Kopf- und Hals- schmerzen sowie Müdigkeit und Muskelschmerzen ist nichts Be- sonderes und jedem bekannt. Worin unterscheidet sich nun dieser grippale Infekt von einer echten Grippe? Die Grippe beginnt sofort mit hohem Fieber bis 40° C und wird fast immer von Schüttelfrost begleitet. Die restlichen Symptome gleichen einer harmlosen Erkältung, wie oben beschrieben. Die Ansteckung erfolgt bei beiden Krankheiten über eine Tröpfchen- infektion, die beim Sprechen, Husten und Niesen weitergegeben wird. Zwischen dem Ansteckungszeitpunkt und den ersten Symptomen liegen meist einige Tage. Während der grippale Infekt durch viele verschiedene Viren übertragen werden kann, sind es bei der Grippe die so genannten Influenzaviren, die aber auch mehrere Typen aufweisen. Führende Experten bezeichnen die Grippeimpfung als für jeden sinn- voll, der sich selbst schützen und andere nicht anstecken will. Die Ge- fahr besteht nicht nur in der Ansteckung von Mitmenschen, die gesund- heitlich schwächer sind, z.B. Kinder, ältere Menschen, schwangere Frauen, Zuckerkranke u.a.. Sondern eine Grippeerkrankung kann im Gegensatz zur Erkältung zu ernsthaften lebensbedrohlichen Komplikationen auch bei gesunden jungen Menschen führen. Zusätzlich kann die Grippe durch Zweit- infektionen mit Bakterien kompliziert werden, wie z.B. Bronchitis, Lungenentzündung, Herzmuskelentzündung. Die Todesrate bei Grippe- epidemien ist daher beachtlich hoch. Weitere Risikogruppen sind Bewohner von Alters- und Pflegeheimen, Personen mit angeborener oder erworbener Abwehrschwäche, Personen mit beruflichem Infektionsrisiko wie Ärzte und anderes Personal, sowie Personen mit Kontakt zu Risikopersonen. Ein wesentlicher Faktor bei der Entstehung einer Epidemie ist die Virusausbreitung unter gesunden jungen Personen. Diese bringen die Influenza nach Hause ohne selbst zu erkranken und stecken ihre Mitbewohner an. Der beste Zeitpunkt, sich gegen Grippe impfen zu lassen, ist vor Beginn der Grippesaison, also etwa zwischen Mitte Oktober und Ende November. Die Impfung kann aber auch noch später bei Bedarf nach- geholt werden. Da der Grippeimpfstoff jedes Jahr in der Zusammensetzung den jeweils nachweisbaren Grippeviren angepasst wird, bietet eine Impfung auch nur für eine Saison einen ausreichenden Schutz und muss jedes Jahr erneuert werden. Der Impfstoff selbst enthält keine lebenden Erreger und kann daher keinesfalls eine Grippe verursachen. Ausgabe 10-2005 Ausgabe 10-2005 durchblick Grippeimpfung im Herbst Selbstschutz durch Impfung hemmt die Ansteckungsgefahr durchblick Mitarbeiterzeitung Erscheinungsweise: alle 3 Monate Mitarbeiter dieser Ausgabe | Renate Dittgen | Klaus Dahm | Martin Schäfer | | Torsten Brüe | Daniel Schaefer | Bernd Wilhelm | | Carina Diamantidis | In dieser Ausgabe: Tarifabschluss 2005 Die Änderungen basis Nachrichten Umzug in neue Räumlichkeiten AZUBIS 2005 Die Neuen bei dittgen und basis Grafitti ganz legal Die neuen Bauwagen Mitarbeiterinterview I Walter Lindenmayer Mitarbeiterinterview II Sascha Siegwart Neue Sicherheit bei dittgen Jubilarfeier Ehrung für lange Betriebszugehörigkeit Feuerwehrübung an der AMA/Verwaltung Feuerwehr Schmelz dittgen spendiert Handfunkgeräte Urlaubsregelung Neue Planung 2005/2006/2007 Großer Preis von dittgen Schnelle Möwen im Adlerring Zertifikat für Ausbildung Agentur für Arbeit ehrt dittgen Grippeschutzimpfung Impfung hemmt die Ansteckungsgefahr Betriebssportverein Ergebnisse dittgen QUM Zertifizierung erreicht Neue Handscanner Schnelle Materialerfassung Familiennachrichten Unsere Glückwünsche Betriebliche Altersversorgung Tip des Monats QM-System Klaus Dahm sagt danke Impressum Herausgeber: Renate Dittgen dittgen Bauunternehmen GmbH Textbeiträge: die jeweiligen Autoren Layout und Satz: Rita Thinnes Druck: COD, Saarbrücken Asphalt: Eppelborn: Sanierung Steinackerstraße LfS: OD Holz, Überquerungshilfe LfS. Fräsflicken SM 1 LfS. Instandsetzung Differten-Werbeln LfS: Instandsetzung A1 Tholey – AS Eppelborn Bau: Kanal: Marpingen-, Alsweiler- und Urexweilerstraße Kanal: Schmelz, Schmobber- und Bohnsbach Kanal: Schwalbach, Pastor-Wolf-Straße Kanal: Wadgassen: Hostenbach, Erschließung „Kleinbruch“ Kanal: EVS, AWA Tholey-Sotzweiler, Anschluss Alsweilerstr. + Ziegelhütte Kanal: EVS, AWA Gersheim Kanal: Homburg, Schlangenhälder Pfad Kunst am Bau(wagen) Sieben Bauwagen von dittgen bekommen ein neues Outfit Wer Interesse an einer Impfung hat, meldet sich bitte bei Herrn Neumeyer (Tel. Nr.: 06887-307-141) zur Impfung an. Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter, das Jahr 2005 bringt einige Änderungen im Bereich der Altersvorsorge. Das Alterseinkünftegesetz (AEinkG) regelt den Wegfall der pauschalen Besteuerung gemäß §40b EStG und damit das Ende der steuerfreien Auszahlung in der Direkt- versicherung (für Neuverträge ab 2005). Profitieren Sie nun von den neuen Möglichkeiten im Betriebsrentengesetz. Das Einkommensteuergesetz lässt über den Paragraphen 3,63 einen hohen Förderrahmen für jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter zu. Die Vorteile für Sie als Mitarbeiterin und Mitarbeiter der dittgen Bauunternehmen GmbH: Tipp des Monats Betriebliche Altersversorgung über eine Pensionskasse Vor- u. Zuname Strasse, PLZ / Wohnort Geburtsdatum, Telefon, E-Mail Hinweis: Ihre Daten werden zu Beratungszwecken elektronisch verarbeitet und genutzt. Ihr Ansprechpartner: Herr Patrick Mohm Leiter Bereich bAV Mobil: 0179/5 93 57 69 Servicehotline: 0681/94 52-151 [email protected] COUPON Bitte geben Sie diesen Coupon in unserer Personalabteilung ab oder wenden Sie sich direkt an Herrn Patrick Mohm. Sonderkonditionen mit erhöhtem Rabatt Arbeitgeberzuschuss über VWL / Tarifvertrag Baugewerbe Flexible Altersgrenze Todesfallabsicherung für Hinterbliebene ab dem ersten Tag in voller Höhe möglich Rechtsanspruch auf Übertragung der Versicherungsleistung zum neuen Arbeitgeber Integriertes Sterbegeld für Erben über die allgemeine Bezugsberechtigung hinaus Berufsunfähigkeitsversicherung integrierbar Und obendrauf: Komplette Steuerfreiheit bis 208 EUR monatlich, gemäß § 3,63 EStG Zuzüglich Sozialversicherungsfreiheit bis mind. 31.12.2008 Als Schonvermögen HARTZ IV geschützt! Gesamtverzinsung über dem Branchendurchschnitt mit garantiertem Kapitalerhalt Überzeugen Sie sich von der Leistungsstärke eines starken Partners ! Qualitäts- management KD - Ein herzliches Dankeschön geht an all die Mitarbeiter, die für das gute Abschneiden beim dies- jährigen Überwachungsaudit durch den TÜV-Cert beigetragen haben. Es wurden keine Abweichungen festgestellt. Klaus Dahm, Qualitätsbeauftragter

Ausgabe durchblick - dittgen Bauunternehmen GmbH · Ausgabe 10-2005 BW - 1. Alle Tarifmitarbeiter im gewerblichen Bereich erhalten für die Monate September 2005 bis einschließlich

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Page 1: Ausgabe durchblick - dittgen Bauunternehmen GmbH · Ausgabe 10-2005 BW - 1. Alle Tarifmitarbeiter im gewerblichen Bereich erhalten für die Monate September 2005 bis einschließlich

RD - Der Sommer ist fast vorüber und bald beginnt wieder die kalteJahreszeit. Eine Erkältung mit Husten, Schnupfen, Kopf- und Hals-schmerzen sowie Müdigkeit und Muskelschmerzen ist nichts Be-sonderes und jedem bekannt. Worin unterscheidet sich nun diesergrippale Infekt von einer echten Grippe?

Die Grippe beginnt sofort mit hohem Fieber bis 40° C und wird fastimmer von Schüttelfrost begleitet. Die restlichen Symptome gleicheneiner harmlosen Erkältung, wie oben beschrieben. Die Ansteckung erfolgt bei beiden Krankheiten über eine Tröpfchen-infektion, die beim Sprechen, Husten und Niesen weitergegeben wird.Zwischen dem Ansteckungszeitpunkt und den ersten Symptomen liegenmeist einige Tage. Während der grippale Infekt durch viele verschiedeneViren übertragen werden kann, sind es bei der Grippe die so genanntenInfluenzaviren, die aber auch mehrere Typen aufweisen.

Führende Experten bezeichnen die Grippeimpfung als für jeden sinn-voll, der sich selbst schützen und andere nicht anstecken will. Die Ge-fahr besteht nicht nur in der Ansteckung von Mitmenschen, die gesund-heitlich schwächer sind, z.B. Kinder, ältere Menschen, schwangereFrauen, Zuckerkranke u.a..

Sondern eine Grippeerkrankung kann im Gegensatz zur Erkältung zuernsthaften lebensbedrohlichen Komplikationen auch bei gesundenjungen Menschen führen. Zusätzlich kann die Grippe durch Zweit-infektionen mit Bakterien kompliziert werden, wie z.B. Bronchitis,Lungenentzündung, Herzmuskelentzündung. Die Todesrate bei Grippe-epidemien ist daher beachtlich hoch.

Weitere Risikogruppen sind Bewohner von Alters- und Pflegeheimen,Personen mit angeborener oder erworbener Abwehrschwäche, Personenmit beruflichem Infektionsrisiko wie Ärzte und anderes Personal, sowiePersonen mit Kontakt zu Risikopersonen. Ein wesentlicher Faktor beider Entstehung einer Epidemie ist die Virusausbreitung unter gesundenjungen Personen. Diese bringen die Influenza nach Hause ohne selbstzu erkranken und stecken ihre Mitbewohner an.

Der beste Zeitpunkt, sich gegen Grippe impfen zu lassen, ist vor Beginnder Grippesaison, also etwa zwischen Mitte Oktober und EndeNovember. Die Impfung kann aber auch noch später bei Bedarf nach-geholt werden.

Da der Grippeimpfstoff jedes Jahr in der Zusammensetzung den jeweilsnachweisbaren Grippeviren angepasst wird, bietet eine Impfung auchnur für eine Saison einen ausreichenden Schutz und muss jedes Jahrerneuert werden. Der Impfstoff selbst enthält keine lebenden Erregerund kann daher keinesfalls eine Grippe verursachen.

Ausgabe 10-2005Ausgabe 10-2005

durchblickGrippeimpfung im Herbst Selbstschutz durch Impfung hemmt die Ansteckungsgefahr

durchblick MitarbeiterzeitungErscheinungsweise: alle 3 Monate

Mitarbeiter dieser Ausgabe| Renate Dittgen | Klaus Dahm | Martin Schäfer | | Torsten Brüe | Daniel Schaefer | Bernd Wilhelm || Carina Diamantidis |

In dieser Ausgabe:

Tarifabschluss 2005Die Änderungen

basis NachrichtenUmzug in neue Räumlichkeiten

AZUBIS 2005 Die Neuen bei dittgenund basis

Grafitti ganz legalDie neuen Bauwagen

Mitarbeiterinterview IWalter Lindenmayer

Mitarbeiterinterview IISascha Siegwart

Neue Sicherheit bei dittgen

JubilarfeierEhrung für lange Betriebszugehörigkeit

Feuerwehrübungan der AMA/Verwaltung

Feuerwehr Schmelzdittgen spendiert Handfunkgeräte

Urlaubsregelung Neue Planung 2005/2006/2007

Großer Preis von dittgenSchnelle Möwen im Adlerring

Zertifikat für AusbildungAgentur für Arbeit ehrt dittgen

GrippeschutzimpfungImpfung hemmt die Ansteckungsgefahr

BetriebssportvereinErgebnisse

dittgen QUMZertifizierung erreicht

Neue HandscannerSchnelle Materialerfassung

FamiliennachrichtenUnsere Glückwünsche

Betriebliche AltersversorgungTip des Monats

QM-SystemKlaus Dahm sagt danke

ImpressumHerausgeber: Renate Dittgendittgen Bauunternehmen GmbHTextbeiträge: die jeweiligen AutorenLayout und Satz: Rita ThinnesDruck: COD, Saarbrücken

Asphalt:

Eppelborn: Sanierung Steinackerstraße

LfS: OD Holz, Überquerungshilfe

LfS. Fräsflicken SM 1

LfS. Instandsetzung Differten-Werbeln

LfS: Instandsetzung A1 Tholey – AS Eppelborn

Bau:

Kanal: Marpingen-, Alsweiler- und Urexweilerstraße

Kanal: Schmelz, Schmobber- und Bohnsbach

Kanal: Schwalbach, Pastor-Wolf-Straße

Kanal: Wadgassen: Hostenbach, Erschließung „Kleinbruch“

Kanal: EVS, AWA Tholey-Sotzweiler, Anschluss Alsweilerstr. + Ziegelhütte

Kanal: EVS, AWA Gersheim

Kanal: Homburg, Schlangenhälder Pfad

Kunst am Bau(wagen)Sieben Bauwagen von dittgen bekommen ein neues Outfit

Wer Interesse an einer Impfung hat,meldet sich bitte bei Herrn Neumeyer

(Tel. Nr.: 06887-307-141) zur Impfung an.

Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,

das Jahr 2005 bringt einige Änderungen im Bereich der Altersvorsorge. Das Alterseinkünftegesetz (AEinkG) regelt denWegfall der pauschalen Besteuerung gemäß §40b EStG und damit das Ende der steuerfreien Auszahlung in der Direkt-versicherung (für Neuverträge ab 2005). Profitieren Sie nun von den neuen Möglichkeiten im Betriebsrentengesetz. Das Einkommensteuergesetz lässt über den Paragraphen 3,63 einen hohen Förderrahmen für jede Mitarbeiterin und jedenMitarbeiter zu.

Die Vorteile für Sie als Mitarbeiterin und Mitarbeiter der dittgen Bauunternehmen GmbH:

Tipp des Monats

Betriebliche Altersversorgung über eine Pensionskasse

Vor- u. Zuname

Strasse, PLZ / Wohnort

Geburtsdatum, Telefon, E-Mail Hinweis: Ihre Daten werden zu Beratungszwecken elektronisch verarbeitet und genutzt.

Ihr Ansprechpartner:

Herr Patrick Mohm

Leiter Bereich bAV

Mobil: 0179/5 93 57 69

Servicehotline: 0681/94 [email protected]

C O U P O NBitte geben Sie diesen Coupon in unserer Personalabteilung ab oder wenden Sie sich direkt an Herrn Patrick Mohm.

Sonderkonditionen mit erhöhtem Rabatt

Arbeitgeberzuschuss über VWL / Tarifvertrag Baugewerbe

Flexible Altersgrenze

Todesfallabsicherung für Hinterbliebene ab dem ersten Tag involler Höhe möglich

Rechtsanspruch auf Übertragung der Versicherungsleistung zumneuen Arbeitgeber

Integriertes Sterbegeld für Erben über die allgemeineBezugsberechtigung hinaus

Berufsunfähigkeitsversicherung integrierbar

Und obendrauf:

Komplette Steuerfreiheit bis 208 EURmonatlich, gemäß § 3,63 EStG

Zuzüglich Sozialversicherungsfreiheit bismind. 31.12.2008Als Schonvermögen HARTZ IV geschützt!

Gesamtverzinsung über demBranchendurchschnitt mit garantiertemKapitalerhalt

Überzeugen Sie sich von derLeistungsstärke eines starken Partners !

Qualitäts-managementKD - Ein herzliches Dankeschön geht an all dieMitarbeiter, die für das gute Abschneiden beim dies-jährigen Überwachungsaudit durch den TÜV-Certbeigetragen haben. Es wurden keine Abweichungenfestgestellt.

Klaus Dahm, Qualitätsbeauftragter

Page 2: Ausgabe durchblick - dittgen Bauunternehmen GmbH · Ausgabe 10-2005 BW - 1. Alle Tarifmitarbeiter im gewerblichen Bereich erhalten für die Monate September 2005 bis einschließlich

Ausgabe 10-2005

BW - 1. Alle Tarifmitarbeiter im gewerblichen Bereich erhalten für die Monate September 2005 biseinschließlich März 2006 einen Festbetrag in Höhe von monatlich 30 € bzw. 15 € brutto, soweit für denjeweiligen Monat laufendes Arbeitsentgelt gezahlt wird. Davon ausgenommen sind Auszubildende sowiegewerbliche Mitarbeiter der Lohngruppen 1 und 2 (Mindestlohn).

2. Ab Januar 2006 erhöht sich die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit für alle Auszubildende,gewerbliche Arbeitnehmer, Poliere und Angestellte von derzeit 39 auf 40 Stunden. Bei gespaltenerJahresarbeitszeit beträgt die tarifliche Sommerarbeitszeit zukünftig in den Monaten April bis November41 Stunden und die tarifliche Winterarbeitszeit in den übrigen Monaten 38 Stunden. Daraus resultiert eineAnpassung des Monatslohns auf 178 Gesamttarifstundenlöhne in der Sommerarbeitsphase und auf 164Gesamttarifstundenlöhne in der Winterphase. Infolge der Arbeitszeitverlängerung ergibt sich ab Januar2006 eine Absenkung der Tariflöhne (ausgenommen Löhne der Tarifgruppen 1 und 2) um 2,5 %. DieTarifgehälter der Angestellten und Poliere bleiben ab 1. Januar 2006 unverändert. Ausgenommen sindhiervon Angestellte in Teilzeitbeschäftigung, für die es bei gleich bleibender Arbeitszeit ebenfalls zu einerAbsenkung ihres Gehaltes um 2,5 % kommt.

3. Im Gegenzug erhöhen sich die Löhne und Gehälter aller Tarifmitarbeiter im gewerblichen Bereich zum1.April 2006 um 1 %. Ausgenommen von dieser Erhöhung sind die Auszubildenden sowie diegewerblichen Mitarbeiter der Lohngruppen 1 und 2. Die neuen Löhne und Gehälter gelten bis zum März2007.

4. Der Tarifvertrag zur Regelung der Mindestlöhne wurde am 1. September 2005 geändert und zugleichseine Laufzeit bis zum 31.August 2008 verlängert. Die Mindestlöhne sinken zunächst um ca. 1,7 % undsteigen dann (ausgenommen Mindestlohn 2 Ost) um 0,10 € jährlich wieder an.

Tarifabschluss 2005Über den getroffenen Tarifabschluss und seine zukünftige Umsetzung möchten wir

wie folgt informieren:

Umzug in neue RäumlichkeitenDS - Pünktlich zu ihrem 7. Geburtstag ist die basis GmbH Anfang Oktober 2005 in das ehemalige Gebäudeder DWB, Am Erzweg 7, umgezogen. Nachdem die DWB ihren Geschäftssitz nach Wadgassen verlegt hat,wurde der Weg frei für eine Auslagerung der gesamten Verwaltung aus den dittgen-Gebäuden und eineErweiterung des Baumaschinen-Service. Das Gebäude verfügt mit Montagehalle, Lagerbereich und Büro-räumen über eine Gesamtfläche von 600 qm. Der 15-to Portalkran in der Halle erlaubt zukünftig Reparaturenan Großgeräten (z.B. Bagger, Raupen, Fräsen etc.).

Zur optimalen Nutzung der Halle war es erforderlich, eine befestigte Umfahrung und Stellflächen zu bauen.Die bisherigen Service–Bereiche (Nutzfahrzeuge/Baumaschinen im Bauhofgebäude und LKW-Service)bleiben nach wie vor erhalten. Im Zuge dieser Veränderungen und durch die Umstellung auf eine leistungs-fähigere Telefonanlage ändern sich die bisherigen Telefon- und Faxnummern.

Daniel Schaefer

Ausgabe 10-2005

RD - Das Radkriterium „Großer Preis von dittgen“, das seit Jahren im Adlerring hier in Schmelzausgetragen wird, ist nicht mehr aus dem Radsport-Kalender wegzudenken. Das Rennen gehörtder Saar-Pfalz-Cup-Serie an, in der junge Radsportler aus ganz Europa ihr Talent unter Beweisstellen.Aber auch die Senioren gingen mit großem Elan zur Sache. Unter der starken Konkurrenz konntesich der Senior der RV Möwe Schmelz Martin Beier auf Platz 6 sehr gut behaupten. Martin Beierwar übrigens als LKW-Fahrer von 1970 bis 2001 bei uns beschäftigt und beteiligte sich damalsimmer schon an Radrennen. Zum Abschluss fand das Rennen der Eliteklasse statt. Die FahrerSascha Thiel, Dominik Gelmedin und Nikolaus Weitgang waren die Sieger.

Großer Preis von dittgenSchnelle Möwen im Adlerring

JubilarfeierRD - Die diesjährige Jubilarfeier findet am 8. Dezember in unserem Internet-Café statt. Folgende Mitarbeiter werden wegen ihrer langen Betriebszugehörigkeit geehrt:

MS – Im Mai dieses Jahres wurden bei dittgen Übungen derFreiwilligen Feuerwehr Schmelz abgehalten. Einsatzortewaren die Verwaltung, der Bauhof sowie die Asphaltmisch-anlage. An verschiedenen Einsatzorten wurden seitens derLeitung der Schmelzer Feuerwehr verschiedene schwierigeSituationen für den restlichen anrückenden Teil der Wehr ge-stellt. Bei der Übung wurde simuliert, dass Personen ver-misst, verschüttet oder auch eingeklemmt wären. Auch warenverschiedene Gefahrstoffe ein Thema bei der Bewältigungvorgenannter Aufgaben. Hierbei sind besonders der Braun-kohlestaub an der Asphaltmischanlage sowie die Troxler-sonde im Bauhof zu betrachten. Die Übung verlief insgesamtmit Bravour und der Freiwilligen Feuerwehr wurde in einemAbschlussappell für den reibungslosen Ablauf der Übunggedankt.

Brandschutzübungder Freiwilligen Feuerwehr Schmelz –Bauhof/Verwaltung/AMA

MS – Wie bereits im letzten durchblick angekündigt, wurde dittgen im August nach der UmweltnormDIN ISO EN 14001:2004 zertifiziert. Dies ist eine hoch angesiedelte Zertifizierung im Bereich desUmweltschutzes. Die Zertifizierung nahm der TÜV Saarland in Zusammenarbeit mit dem TÜVRheinland vor. Ansprechpartner in unserem Hause waren Martin Schäfer als Umweltmanagement-beauftragter sowie Robert Andres als externer Berater in Sachen Zertifizierung. Das Audit dauerte 3 Tageund alle Bereiche des Unternehmens wurden genauestens unter die Lupe genommen. Hierbei wurdenkleinere Nebenabweichungen festgestellt, die inzwischen von uns aus dem Wege geräumt wurden. Am18.10.2005 soll uns das Zertifikat übergeben werden.

Zertifizierung des neuen QUMdes neuen Umweltmanagementsystems

basis informiert:Bitte beachten Sie unsere neuen Telefonnummern:

Daniel SchaeferGeschäftsführung 0 68 87 - 300 405

Uwe KirschLeiter Nutzfahrzeug-Service 0 68 87 - 300 402

Karl-Heinz RauLeiter Baumaschinen-Service 0 68 87 - 300 407

Silke KirschZentrale/Fakturierung 0 68 87 - 300 400

Ute KohrSekretariat/Finanzbuchhaltung 0 68 87 - 300 406

Für alle die Faxnummer 0 68 87 - 300 401

Ferienregelung 2005/2006/2007Winterpause 22.12.2005 – 13.01.2006

letzte Schicht 2005 Mi 21.12.2005erste Schicht Büro 2006 Mo 02.01.2006

Fasching 2006 Mo 27.02.2006Fasching 2006 Di 28.02.2006

Brückentage nach Feiertagen:Christi Himmelfahrt 2006 Fr 26.05.2006Fronleichnam 2006 Fr 16.06.2006

Brückentage vor Feiertagen:Tag der Deutschen Einheit 2006 Mo 02.10.2006

letzte Schicht 2006 Do 21.12.2006erste Schicht Büro 2007 Mi 03.01.2007

Auf den Baustellen wird in diesem Winter in den erstenbeiden Wochen nicht gearbeitet.Danach wird – bis Ende Februar – wochenweise festge-legt, ob gearbeitet wird oder nicht. Dies wurde so mit demBetriebsrat abgestimmt.

Für die Sommerferien (24.07.2006 – 01.09.2006) werdenim nächsten Jahr erstmalig keine Phasen mehr festgelegt.Zukünftig können die Kolonnen ihren zweiwöchigen Urlaubin Abstimmung mit ihrem Bauleiter selbst festlegen.

Feuerwehr Schmelzdittgen spendet zwei neue Handfunkgeräte

RD - Am 7.9. überreichte Frau Dittgen dem stellv.Wehrführer Birringer und dem Löschbezirksführer Altmeyerzwei neue Handfunkgeräte im Wert vom 1.300 EURO. DieFunkgeräte werden zur Kommunikation an Einsatzstellen,insbesondere aber bei Brandeinsätzen durch die Atem-schutzgeräteträger eingesetzt. Die Anschaffung diesermodernen Geräte erleichtert dem Angriffstrupp erheblichden Kontakt zum Einsatzleiter und trägt somit in hohemMaße zur Sicherheit der eingesetzten Trupps in brennendenGebäuden bei.

Kirsch, Wolfgang Polier 01.02.1965 40 Jahre

Krüger, Irmgard Sachbearbeiterin 01.07.1975 30 Jahre

Rödel, Albin Wiegemeister 01.08.1975 30 Jahre

Gross, Stefan Baufacharbeiter 14.07.1980 25 Jahre

Nola, Giuseppe Polier 14.03.1995 10 Jahre

Maxheim, Klaus Kalkulator 01.07.1995 10 Jahre

Eiden, Hans-Josef Baufacharbeiter 01.08.1995 10 Jahre

Guaragna, Rocco Baggerfahrer 14.08.1995 10 Jahre

Marek, Franz Straßenbauer 16.08.1995 10 Jahre

Neumeyer, Stefan Disponent 01.12.1995 10 Jahre

basisHouy, Walter Baumaschinenvorarbeiter 24.04.1970 35 Jahre

Außerdem wird auch in diesem Jahr wieder ein Mitarbeiter des Jahres gewählt, der bei dieserGelegenheit ebenfalls eine Auszeichnung erhält.

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Ausgabe 10-2005 Ausgabe 10-2005

Neue Azubis bei dittgen & basis

MS/RD - Zum 01.08.2005 konnten wir neue Auszubildendein verschiedenen Bereichen unserer Firmengruppe begrüßen.Für den Bereich der Verwaltung und den Beruf des Industrie-kaufmanns ist das Timo Trampert – für den Beruf derBauzeichnerin Laura Bachmann. Für den Beruf der Fachkraftfür Lagerwirtschaft haben wir David Müller eingestellt. Aufunseren Baustellen für den Beruf des TiefbaufacharbeitersAcar Orhan, Bernd Klauck, Thorsten Kulik, Christian Trenzund Michael Ohles junior. Für den Beruf des Baugeräte-führers hat sich Stefan Müller entschieden.

Den Dualen Studiengang zum Bauingenieur haben HakanAlbayrak und Stefan Engel angetreten.

Besonders erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist dieTatsache, dass einer dieser Auszubildenden Herr HakanAlbayrak jetzt als Familienmitglied der Familie Albayrakbereits in der dritten Generation bei dittgen arbeitet. SeinGroßvater Veli Albayrak gehörte zu den ersten Gastarbeiternaus der Türkei, die in den 60 er Jahren zu dittgen kamen. VeliAlbayrak hatte in seiner Zeit bei dittgen vielen seiner Lands-leute zu einem Arbeitsplatz bei uns verholfen.Bei der basis hat Dirk Engel die Ausbildung zum KfZ-Mechatroniker begonnen. Ausgebildet zum Mechaniker fürLand- und Baumaschinentechnik wird weiterhin SebastianRuloff. durchblick wünscht den Auszubildenden einen tollenStart in den gewählten Beruf.

dittgen erhält Zertifikat für hervorragende AusbildungRD - Auf dem Ausbildungsmarkt gibt es derzeit fast nurrückläufige Zahlen. Immer weniger Unternehmen bietenJugendlichen die Chance, eine Ausbildung zu absolvieren. Umsechs Prozent ging allein im Kreis Saarlouis in diesem Jahr dieZahl der Ausbildungsplätze zurück. Noch dramatischer ist dieSituation im Baugewerbe. Hier gab es einen Rückgang desAngebots an Ausbildungsplätzen um sage und schreibe 38Prozent.

Nicht so bei dittgen. Schon seit Jahren liegt die Zahl derAuszubildenden bei ca 30. Dieses hohe Engagement im Aus-bildungsbereich blieb auch der Agentur für Arbeit Saar-louis/Merzig-Wadern nicht verborgen. Deshalb wurde dittgenjetzt als einziges Unternehmen in beiden Landkreisen miteinem „Ausbildungszertifikat“ ausgezeichnet. Dieses Zertifikatwird an Betriebe verliehen, die sich in hohem Maße für Aus-bildungsplätze engagiert haben.

„Die Firma Dittgen ist ein kompetenter, flexibler und verant-wortungsbewusster Geschäftspartner. Renate Dittgen hat ihregesellschaftliche Verpflichtung, jungen Menschen auch inschwierigen Zeiten eine Chance zum Berufseinstieg zu geben,auch in schwierigen Zeiten nie aus den Augen verloren.

Dabei ist es ihr stets gelungen, be-triebswirtschaftlichen Erfolg undein hohes Engagement für Beleg-schaft und Auszubildende in einerguten Balance zu halten.

Das Zertifikat ist Ausdruck hoherAnerkennung einer herausragendenunternehmerischen Leistung“, lobteAgenturchef Hartwig Flesch an-lässlich der Übergabe des Zertifi-kats.

Im Bild: Die dittgen und basis AZUBIS

Reihe oben, vlnr.:Bernd Müller, Neumeyer Stefan,Klauck Bernd, Hakan Albayrak, Stefan Engel, Orhan Acar, Thorsten Kulik, Uwe Kirsch.

Mitte: Martin Schäfer, Renate Dittgen,Laura Bachmann, Christian Trenz, Dirk Engel, Michael Ohles, Sebastian Ruloff, Claudia Thewes.

Vorne: Tobias Faikis, Stefan Müller,Timo Trampert.

Brief des Generalsekretärs der SPD-Saar

Reinhold JostSehr geehrte Frau Dittgen!

Sie und Ihre Firma wurden von der Agenturfür Arbeit für Ihre Leistungen im BereichAusbildungsarbeit ausgezeichnet.Hierfür spreche ich Ihnen im Namen derSPD-Saar die herzlichsten Glückwünscheund meine Anerkennung aus.Ich wünsche Ihrer Firma und Ihren Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern – aber auchIhnen ganz persönlich – weiterhin alles Guteund den nötigen Erfolg!

Mit freundlichen Grüßen

Reinhold Jost

Grafitti auf Bauwagen – allesganz legal !MS – Eine außergewöhnliche Idee wird bei dittgen gerade umgesetzt. Die beiden Graffiti-KünstlerSpezi und Phred wurden engagiert, um sieben Bauwagen der Firma ein neues Aussehen zu verleihen.Auftragsarbeiten wie diese bearbeiten die beiden Kunststudenten aus Saarbrücken öfters.

Für diesen Auftrag wurden erst mal Ideen gesammelt und Entwürfe gemacht, vier der Bauwagenbekommen ein städtisches Motiv, drei ein landschaftliches Motiv. Die Bauwagen werden entsprechendihrem Motiv auf städtischen oder ländlichen Baustellen eingesetzt. Von der Planung bis zum fertigenObjekt dauerte es sehr lange. „Allein die Planung und Motivsuche war ein großes Stück Arbeit. DasGestalten eines Wagens dauert dann je nach Motiv mehrere Arbeitstage, bei flächigen Motiven geht esetwas schneller“ sagt Phred. Einige Anregungen für die Gestaltung kamen von den Mitarbeitern derFirma, die Vorentwürfe haben die Künstler selbst entwickelt. Die Motive mit bunten Blumenwiesenund stilisierten Bauarbeitern kamen auf Anhieb gut an.

Die Gestaltungsphase ist sehr aufwendig, auch im Materialverbrauch. „Pro Bauwagen brauchen wir 60bis 70 Dosen Sprühfarbe“ sagt Phred. Um schneller fertig zu sein, arbeiteten Phred und Spezi oft aucham Wochenende auf unserem Bauhof. „Die Idee kam daher, dass die Bauwagen auf der Baustelle oftmit unschönen Graffitis besprüht werden“ sagt Martin Schäfer. „Unter den Sprayern ist es Ehrensache,keine signierten Werke anderer zu übersprühen. Deswegen hoffen wir sehr, dass die schönen Bauwagenmit den Werken von Phred und Spezi unbeschädigt bleiben werden.“ Aber auch Phred ist schon miteinem der besagten unbestellten Sprayer verwechselt worden. Vor kurzem wurde er bei seiner Arbeitam Wochenende auf dem Bauhof von der Polizei aufgegriffen und nur durch einen Anruf bei MartinSchäfer konnte eindeutig geklärt werden, dass sein Kunstwerk in der Tat gewollt und bestellt ist.

Vielleicht wird es also bald auf den Baustellen zu Staus kommen – wegen der vielen Menschen, diesich die tollen Bauwagen genau ansehen wollen.

Familien-Nachrichten

Nachwuchs

Maxheim Klaus 10.07.05 JolineRobert Michael 12.07.05 ElenaRadke Steve 17.08.05 Lena-SophieCinquemani Edoardo 23.09.05 YolineHahn Christian 28.09.05 Marleen Jolie

Eheschließung

Kallenborn Frank 11.08.05

Geburtstage

60. GeburtstagKirsch Wolfgang 23.05.0550. GeburtstagNeisius Wolfgang 12.10.05

BT - In Kürze soll eine Testphase mit einem Handscannerbeginnen. Diese Neuerung ermöglicht den Verantwortlichendes Bauhofs eine erleichterte Materialerfassung. Die Erfas-sung soll direkt während der Ausgabe erfolgen. Dies sieht so aus, dass die Materialien mit einem Barcodeversehen werden, der dann vom Handscanner gelesen wird.Zusätzlich kann die Kostenstelle und Menge erfasst werden. Diese Daten werden mittels einer Textdatei in unsere Kauf-männische Software (Bau financials) übertragen. Anschließend müssen nur noch die Lieferscheine gedrucktwerden.

Neuer Handscanner

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Vorname, Name: Walter LindenmayerGeburtsdatum: 09.12.1953Tätigkeit: KalkulatorWohnort: Lebach (bzw. Sontheim bei Ulm)beschäftigt seit: 14.02.2005

1. Wie und warum sind Sie zu dittgen gekommen?Ich war auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle, da dieTiefbau-Niederlassung des Bauunternehmens, für das ich ge-arbeitet hatte, rezessionsbedingt weitgehend aufgelöst wurde.Durch Recherchen im Internet bin ich auf die vakante Stelleim Hause dittgen aufmerksam geworden. Und wie bekannt,habe ich mich ja mit Erfolg um diese Position beworben.

2. Wie würden Sie Ihre Arbeit beschreiben?Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich, da unsere Firma einsehr breites Spektrum von Bauleistungen am Markt anbietetund erfolgreich ausführt. Natürlich ist aufgrund der festge-setzten Submissionstermine der Zeitdruck, der auf einemlastet, sehr hoch, doch stellt jedes Projekt auch eine neueHerausforderung dar, die ich gerne in Zusammenarbeit mitmeinen sehr hilfsbereiten Teamkollegen bewältige.

3. Ihr zu Hause ist eigentlich 378 km südlich von hier. Wiegefällt Ihnen unser Saarland? Haben Sie sich schon einge-lebt?Ich war angenehm überrascht von der Schönheit des Saar-landes und der überaus offenen und freundlichen Art derMenschen. Zur Erleichterung der Wohnungssuche wurde mirvon Frau Dittgen eine „Dolmetscherin“ zu Verfügung gestelltund somit konnte ich relativ schnell eine Wohnung bei sehrnetten und zuvorkommenden Vermietern beziehen.

4. Haben Sie Hobbys? Wenn ja, welche?Ja, Sport im Allgemeinen. Vor allem Fußball, Skifahren, Rad-touren und Schwimmen im Verbund mit Saunabesuchen.

5. Wie nutzen Sie einen freien Tag?Meine/Unsere Freizeit verbringen wir zu Hause bei unserengemeinsamen Hobbys und Gartenarbeit. Oder es kommtmeine Familie auf Besuch ins Saarland und wir gehen aufEntdeckungsreise und Shoppingtour.

6. Was essen Sie am liebsten?Deftige Hausmannskost, Obst und Süßigkeiten aller Art.

7. Was stört Sie an unserer heutigen Zeit?Die Hektik, der Zeitdruck, die Versprechungen (Lügen?) derPolitiker und die Energiepreise.

8. Was ist Ihr Lebensmotto?Versuchen gesund alt zu werden.

Ausgabe 10-2005 Ausgabe 10-2005

Mitarbeiterinterview I

Vorname, Name: Sascha SiegwartGeburtsdatum: 07.11.1977Wohnort: SaarwellingenTätigkeit: Bauleiter Abteilung AsphaltFamilienstand: ledigbeschäftigt seit: März 2005

1. Warum sind sie zu dittgen gekommen?Nach meinem Bauingenieurstudium habe ich 1 Jahr als Bau-leiter in einer kleineren Bauunternehmung gearbeitet. Vondort aus wollte ich mich beruflich neu orientieren und stießauf eine Annonce von dittgen, die einen Bauleiter suchten...von nun an ging alles ganz schnell...

2. Was ist das Interessante an Ihrer Tätigkeit?Bauleitung ist sehr abwechslungsreich – es sind ständig neueAufgaben zu lösen – das macht mir Spaß!

3. Welches sind Ihre Hobbys?Tennis, Inliner, Musik...

4. Die Firma schenkt Ihnen einen freien Tag. Wie würden Sieihn nutzen?Einen gemütlichen Tag mit meiner Freundin verbringen...

5. Welchen Traum möchten Sie sich einmal erfüllen?Ich würde gerne mal nach Amerika reisen und dort eineRundreise machen...

6. Lesen Sie gerne? Welches ist Ihr Lieblingsbuch? Nein, ich lese nicht gerne...

7. Was essen Sie am liebsten? Können Sie uns ein schnellesRezept verraten?Spaghetti Carbonara...Rezept nicht, wichtig ist nur ordentlichMAGGI !

8. Was stört Sie in unserer heutigen Zeit am meisten?Allgemein der heutige Stress in der Gesellschaft, der dazuführt, dass die Leute nicht mehr miteinander reden...

9. Über welche Dinge freuen Sie sich besonders?Derzeit über meine neue Wohnung, die ich mit meinerFreundin kürzlich bezogen habe...

10. Was ist Ihr Lebensmotto?In der Ruhe liegt die Kraft...

Mitarbeiterinterview II

Neue Sicherheitsfachkraft MS - Zum 01.10.2005 wurde von Frau Dittgen und dem Umweltmanagementbeauftragten MartinSchäfer eine neue Fachkraft für Arbeitssicherheit bestellt. Herr Wolfgang Lang ist bei der SGS-TÜVSaarland GmbH in Sulzbach beschäftigt und wird uns ab Oktober dieses Jahres bezüglich des Arbeits-und Gesundheitsschutzes betreuen. Herr Lang wird diese Aufgaben gemeinsam mit seiner Kollegin FrauChristine Rinck übernehmen. Die beiden werden sich dann auch zukünftig gegenseitig bei dittgenvertreten.

Frau Rinck ist Elektroingenieurin und Fachkraft für Arbeits-sicherheit. Nach dem Studium arbeitete Frau Rinck viereinhalbJahre als Projekt- und Betriebsingenieurin bei der Firma Lever inMannheim (Unilever). Seit Juli 1997 ist sie bei der SGS-TÜVSaarland GmbH als Sachverständige und Fachkraft für Arbeits-sicherheit im Kundenauftrag unterwegs. Neben der sicherheits-technischen Betreuung als Fachkraft für Arbeitssicherheit prüftSie schwerpunktmäßig Anlagen im Bereich Gebäudetechnik undSicherheitssteuerungen von Dampfkesselanlagen. Weitere Schwerpunkte sind die Durchführung von Konformitäts-bewertungsverfahren für Maschinen und Anlagen nach Euro-päischen Richtlinien und Normen (CE), Betreuung von Baustellennach Baustellenverordnung und die TÜV Saarland-Projektleitungauf Baustellen in Luxembourg.

Herr Lang ist Bergbauingenieur, Auditor für Qualitäts-, Arbeits-und Gesundheitsschutz-Managementsysteme und Fachkraft fürArbeitssicherheit. Nach einer Ausbildung zum Bergmechanikerund Tätigkeit als Bergmann auf dem Bergwerk Göttelborn(ehemalige Saarbergwerke AG) wechselte Herr Lang zur Berufs-bildung der Deutschen Steinkohle AG. Nach dreijähriger Tätigkeitals Qualitätsmanagementbeauftragter und stellvertretenderLehrgangsleiter Logistik ging Herr Lang zur Technischen Über-wachung und Beratung GmbH (TÜB). Nach etlichen Qualitätsmanagement- und Arbeitssicherheits-Beratungsprojekten wechselte er schließlich nach drei Jahren imApril 2002 zur SGS-TÜV Saarland GmbH.

BetriebssportvereinKD - Auch in diesem Jahr wurden wieder einige Freundschaftsspiele ausgetragen. Hier nun die Ergebnisse:

27.05.05: Turnier der SF Winterbach dittgen - Fresenius 9:0

03.06.05: Spiel in Limbach dittgen - Backes 5:0

24.06.05: Beachsoccerturnier in Limbach in Vorrunde ausgeschieden

01.07.05: Turnier in Niedersaubach dittgen - Auswahl 1 + 2 Mannschaft Niedersaubach 5:1

16.07.05: Turnier in Homburg (Omlor-Cup) 8. Platz

22.07.05: Turnier in Hülzweiler dittgen - Arweiler 8:0

30.09.05: Spiel in Schmelz dittgen - Juchem 10:1

Unser besonderer Dank gilt unserer Chefin Renate Dittgen für die ganzjährige Unterstützung sowie fürden Preis für das gewonnene Spiel gegen die Fa. Backes. Auch möchten wir uns auf diesem Wege beiunseren treuen Fans bedanken, die uns immer wieder bei den Spielen tatkräftig unterstützen.

Den Termin für die diesjährige Weihnachtsfeier werden wir noch rechtzeitig unseren Mitgliedern be-kannt geben. Ihr könnt gespannt sein, was wir uns für dieses Jahr zum Abschluss Neues überlegthaben.

*Wer Interesse hat, in unserer Mannschaft Fußball zu spielen, der meldet sich entweder bei KlausDahm (Tel. 0 68 87 / 3 07 – 1 21) oder bei Claudia Thewes (Tel. 0 68 87 / 3 07 – 1 31).

*Werdet auch Ihr Mitglied im Betriebssportverein dittgen. Anmeldung bitte in der der Personalab-teilung bei Frau Claudia Thewes vornehmen.

Walter Lindenmayer wurde interviewt von Carina Diamantidis.

Sascha Siegwartwurde interviewt von Martin Schäfer.