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Kreuznacher Rundschau 8. Jahrgang · KW 3 Donnerstag, 17. Januar 2013 Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten Autohaus FRANZ GmbH Industriestr. 31 • 55543 Bad Kreuznach Telefon 0671/72177 • Fax 0671/74567 www.autohaus-franz.de Autohaus FRANZ GmbH 1993 - 2013 Seit 20 Jahren Ihre Toyota Vertragswerkstatt in Bad Kreuznach www.ammann-holz.de . Tel. 0 67 27 / 89 39 - 0 Pellets Am Kieselberg 8a 55457 Gensingen Pellets DIN Plus 15 kg Sack /Sack* 4,29 ab *Palettenpreis à 70 Sack Geibstraße 22 · 55545 Bad Kreuznach Mobil: 0151/18418211 Tel.: 0671/31202 · Fax: 0671/25486 [email protected] www.nissen-immobilien.com Baugrundstücke Winterbach 1.636 m² 25.000,--€ Spall/Soonwald 697 m² 39.500,--€ Winterbach 976 m² 45.000,--€ Windesheim 475 m² 47.500,--€ Bad Sobernheim 835 m² 55.000,-- Norheim 578 m² 59.500,--€ Münster-Sarmsheim 570 m² 59.900,--€ Windesheim 586 m² 69.000,--€ Schloßböckelheim 1.555 m² 69.000,--€ Niederhausen/Nahe 986 m² 79.000,--€ Neu-Bamberg 900 m² 80.000,--€ Hüffelsheim 839 m² 86.500,--€ Laubenheim/Nahe 581 m² 97.500,--€ TÜREN WÄNDE BÖDEN DECKEN ACCESSOIRES SCHWABENHEIMER WEG 70 . BAD KREUZNACH KURZSHOP .DE Wie viel Sparpotenzial steckt in Ihrem Eigenheim? Machen Sie den Thermo-Check: mit der kostenlosen ThermoCard® s Sparkasse Rhein-Nahe Werfen Sie Ihr Geld nicht zum Fenster raus. Machen Sie den Thermo-Check. Die Rückseite der Karte an Fenster oder Wand drücken – kurz warten – Temperaturabfall ablesen. Weitere Infos auf der Rückseite. 19 9 22 12 25 15 20 10 23 13 26 16 21 11 24 14 27 17 28 18 Bad Kreuznach (nl). Ein Multikulti-Parkplatz im Pa- riser-Viertel, ein Mehrge- nerationenaltglasbehälter, ein feministisches Damen- dampfbad und schließlich ein Atatürk-Denkmal am Capribar-Kreisel – die Fi- delen Wespen (auf dem Foto) hatten eine Menge Ideen, welche Projekte in der Stadt noch umzusetzen seien. Un- seren Bericht über die erste Prunksitzung der Narren fin- den Sie im Innenteil, ebenso Berichte über die Saalfast- nacht in Badenheim, Wöll- stein, Waldböckelheim und die Sommerlocher, die tra- ditionell in Gutenberg eine Schlagerfete feierten. Was gibt es sonst noch Neues aus Stadt und Kreis? Nun, die Bürger der Ver- bandsgemeinde Bad Kreuz- nach haben abgestimmt und sagen mehrheitlich „nein“ zur Fusion mit der Nachbar- Gemeinde Bad Münster am Stein. Was Peter Frey, VG Bürgermeister in Kreuznach- Land, dazu sagt, wie Ludwig Wilhelm, Bürgermeister der VG BME, darüber denkt, dazu mehr in dieser Zeitung. Außerdem berichten wir über das Vehandlungser- gebnis der IG-Metall, die mit Delphi-Mitarbeitern um den Erhalt der Produktion des Automobilzulieferers am Standort Langenlonsheim kämpft. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihre Rundschau. Närrische „Baustelle Stadt“ Am Wochenende ist wieder viel Saalfastnacht in Stadt und Kreis Bad Kreuznach (nl). Ges- tern wurde Malu Dreyer aus Trier zur neuen Ministerprä- sidentin von Rheinland-Pfalz gewählt. Das Abstimmungs- ergebnis lag zu Redaktions- schluss noch nicht vor und wir wollen unsere Leser auch nicht mit Zahlen lang- weilen. Deshalb an dieser Stel- le eine kleine Auswahl zu Malu Dreyers Stationen: Die 51-jährige wohnt mit ihrem Ehemann, dem Ober- bürgermeister von Trier, seit mehreren Jahren in einem Mehrgenerationendorf. Ihre politische Karriere begann Malu Dreyer als Bürgermeis- terin der Stadt Bad Kreuz- nach, noch unter Oberbür- germeister Rolf Ebbeke. Von 1995 bis 1997 lenkte sie an den Zügeln in der Stadt Bad Kreuznach mit. Ab 1997 lei- tete sie als Dezernentin den Bereich Soziales, Jugend und Wohnen der Stadt Mainz, bis Kurt Beck sie im März 2002 Ministerpräsidentin Dreyer Mit ihrer feierlichen Amtseinführung geht Ära Beck zu Ende in sein Kabinett berief. Seit- dem ist die Juristin und ehe- malige Staatsanwältin Mi- nisterin für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit in Rheinland-Pfalz. Die Kreuznacher haben sie als umsichtig und aus- geglichen in Erinnerung, und so wird sie auch in In- terviews beschrieben. Ihr größtes Handicap ist gleich- zeitig ihre größte Stärke: Sie hat ihre Erkrankung, eine schleichende Form der Mul- tiplen Sklerose, tapfer an- genommen und bewegt sich deshalb zeitweise sehr lang- sam, zeitweise ist sie auf den Rollstuhl angewiesen. Ministerpräsident Kurt Beck hat den Chefposten an Malu Dreyer übergeben. Fotos: Archiv Ministerium RLP. Gebrauchtwagen Renault Kangoo 1.2 16V • 4 x Airbag • ABS • Servo • Klimaanlage • CD-Radio • Zentralverriegelung • Fensterheber • 2 Schiebetüren nur 5.990,- $ Autohaus Grohs GmbH & Co. KG 55543 Bad Kreuznach Rudolf-Diesel-Straße 5 Telefon 06 71/6 10 01 www.autohaus-grohs.de

Ausgabe KW 03 2013

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Wochenzeitung mit loklane Nachrichten

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Page 1: Ausgabe KW 03 2013

Kreuznacher Rundschau8. Jahrgang · KW 3 Donnerstag, 17. Januar 2013Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Autohaus FRANZ GmbHIndustriestr. 31 • 55543 Bad KreuznachTelefon 0671/72177 • Fax 0671/74567

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Bad Kreuznach (nl). Ein Multikulti-Parkplatz im Pa-riser-Viertel, ein Mehrge-nerationenaltglasbehälter, ein feministisches Damen-dampfbad und schließlich ein Atatürk-Denkmal am Capribar-Kreisel – die Fi-delen Wespen (auf dem Foto) hatten eine Menge Ideen, welche Projekte in der Stadt noch umzusetzen seien. Un-seren Bericht über die erste Prunksitzung der Narren fin-den Sie im Innenteil, ebenso

Berichte über die Saalfast-nacht in Badenheim, Wöll-stein, Waldböckelheim und die Sommerlocher, die tra-ditionell in Gutenberg eine Schlagerfete feierten.

Was gibt es sonst noch Neues aus Stadt und Kreis? Nun, die Bürger der Ver-bandsgemeinde Bad Kreuz-nach haben abgestimmt und sagen mehrheitlich „nein“ zur Fusion mit der Nachbar-Gemeinde Bad Münster am Stein. Was Peter Frey, VG

Bürgermeister in Kreuznach-Land, dazu sagt, wie Ludwig Wilhelm, Bürgermeister der VG BME, darüber denkt, dazu mehr in dieser Zeitung.

Außerdem berichten wir über das Vehandlungser-gebnis der IG-Metall, die mit Delphi-Mitarbeitern um den Erhalt der Produktion des Automobilzulieferers am Standort Langenlonsheim kämpft.

Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihre Rundschau.

Närrische „Baustelle Stadt“ Am Wochenende ist wieder viel Saalfastnacht in Stadt und Kreis

Bad Kreuznach (nl). Ges-tern wurde Malu Dreyer aus Trier zur neuen Ministerprä-sidentin von Rheinland-Pfalz gewählt. Das Abstimmungs-ergebnis lag zu Redaktions-schluss noch nicht vor und wir wollen unsere Leser auch nicht mit Zahlen lang-weilen.

Deshalb an dieser Stel-le eine kleine Auswahl zu Malu Dreyers Stationen:

Die 51-jährige wohnt mit ihrem Ehemann, dem Ober-bürgermeister von Trier, seit mehreren Jahren in einem Mehrgenerationendorf. Ihre politische Karriere begann Malu Dreyer als Bürgermeis-terin der Stadt Bad Kreuz-nach, noch unter Oberbür-germeister Rolf Ebbeke. Von 1995 bis 1997 lenkte sie an den Zügeln in der Stadt Bad Kreuznach mit. Ab 1997 lei-tete sie als Dezernentin den Bereich Soziales, Jugend und Wohnen der Stadt Mainz, bis Kurt Beck sie im März 2002

Ministerpräsidentin Dreyer Mit ihrer feierlichen Amtseinführung geht Ära Beck zu Ende

in sein Kabinett berief. Seit-dem ist die Juristin und ehe-malige Staatsanwältin Mi-nisterin für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit in Rheinland-Pfalz.

Die Kreuznacher haben sie als umsichtig und aus-geglichen in Erinnerung, und so wird sie auch in In-

terviews beschrieben. Ihr größtes Handicap ist gleich-zeitig ihre größte Stärke: Sie hat ihre Erkrankung, eine schleichende Form der Mul-tiplen Sklerose, tapfer an-genommen und bewegt sich deshalb zeitweise sehr lang-sam, zeitweise ist sie auf den Rollstuhl angewiesen.

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Page 2: Ausgabe KW 03 2013

2 Kreuznacher Rundschau KW 3 - 17. Januar 2013

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nOtrufnuMMernPolizei µ 110Feuerwehr µ 112Rettungsdienst + Krankentransport µ 112Frauenhaus µ 0671-44877Weißer Ring µ 06724-95959Telefonseelsorge µ 0800-1110111 oder 0800-1110222Vergiftungszentrale Mainz µ06131-232466

aPOtheKenDonnerstag, 17. Januar 2013: Einhorn-Apotheke, Mannheimer Str. 128, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-28743

Freitag, 18. Januar 2013: Faust-Apotheke, Mannheimer Str. 144, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-27280

Samstag, 19. Januar 2013: DocMorris Apotheke Bad Kreuznach, Alzeyer Straße 81, Bad Kreuznach, ( 0671-79499919

Sonntag, 20. Januar 2013: Kur-Apotheke am Schloßplatz, Dr.-Karl-Aschoff-Str. 2, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-32246

Montag, 21. Januar 2013: Löwen-Apotheke, Mannheimer Str. 35, 55545 Bad Kreuznach, ( 0671-28879

Dienstag, 22. Januar 2013: Apotheke am Mönchberg, Breiter Weg 2, Bad Kreuznach-Winzen-heim. ( 0671-2361

Mittwoch, 23. Januar 2013: Neue Apotheke am Holzmarkt, Dessauer Str. 1, 55545 Bad Kreuz-nach, ( 0671-28418

Donnerstag, 24. Januar 2013: Rheingrafen-Apotheke, Salinenstr. 53, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-33402

KranKenhÄuser Bad KreuznachKrankenhaus St. Marienwörth µ 0671-372-0Diakonie Krankenhaus µ 0671-605-0

iMPressuMDie Kreuznacher Rundschau wird herausgegeben von der Hergel Verlags GmbH Mathildestraße 3-7 · 55543 Bad Kreuznach µ 0671- 796076 -0 • Fax 0671- 796076 -29Verlegerin: Bernadette Schier Redaktionsleitung: Nathalie DoleschelLayout: Maria Pach Verteilte Auflage: 51.272 • Druckzentrum [email protected]

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Page 3: Ausgabe KW 03 2013

Veranstaltungen

Editorial17. Januar 2013 - KW 3 Kreuznacher Rundschau 3

MÄRKTEWochenmarkt, jeweils Fr. und Di., 6-13 Uhr auf dem Kornmarkt

AUSSTELLUNGENbis 31. Januar, Ausstellung zum Thema Kinderarbeit „Kleine Hän-

de - krummer Rücken“. Lernzentrum, Wassersümpfchen 23.

bis Sa. 31. August, Schloßparkmuseum, Sonderausstellung: Die Welt im Fokus – 100 Jahre Schneider Optische Werke, Dessauer Str. 49.

VERANSTALTUNGENDo. 17. Januar, 20 – 22 Uhr, Stiftung Kleinkunstbühne: „Schlacht-

platte - Jahresendabrechnung“. Kartenvorverkauf : Touristinfo im Haus des Gastes ( 0671 8360050 und Musikhaus Engelmay-er ( 0671 32268. Haus des Gastes, Loge, Kurhausstr.22-24.

Sa. 19. Januar, ab 19.11 Uhr, Sportheim Winzenheim, 1. Prunksit-zung der Jerrys.

Sa. 19. Januar, ab 19.11 Uhr, Rittersaal der Kauzenburg, GKGK: Fassenacht und Wein.

Sa. 19. Januar, ab 19.11 Uhr, VfL Jahnhalle, 1. Prunksitzung der Weisse Fräck.

Sa. 19. Januar, ab 19.11 Uhr, Hofgartenschule, 2. Wespensitzung der Fidele Wespe.

So. 20. Januar, 15 – 15.45 Uhr, PuK-Theater „Peter und der Wolf“ – für alle ab 4 Jahren. Museum für PuppentheaterKultur (PuK), Hüffelsheimer Str.5.

So. 20. Januar, 18 – 20.30 Uhr, Haus des Gastes, Kreuznach Klas-sik: „10 Jahre Kreuznach Klassik“. Karten zu 20,-- € | Schüler und Studierende 18,-- € | Vorverkauf bei der Tourist-Info im Haus des Gastes und bei Musikhaus Engelmayer.

So, 20. Januar, 12 Uhr, Michel Mort: Brunch und Lesung mit der Autorengrupoe Eulenfeder.

So, 20. Januar, 18 Uhr, Majik-Lounge in der Sportsbar Lifetime: Gitarren total mit Saitenwunder Martin C. Herberg. Einlass ab 17.30 Uhr, Karten unter ( 0176-27592028.

Mi. 23. Januar, 19 – 20.30 Uhr, Haus des Gastes, Bad Kreuznacher Gesundheitsforum: „Psychische Erkrankungen“. Eintritt: 3,50 €, ermäßigt 3,-- €. Kurhausstraße 22-24.

Do. 24. Januar, 16 – 17 Uhr, Stadtbibliothek, Vorlesestunde: Geschwistergeschichten. Für Kinder ab 5 Jahren. Eintritt frei. Kreuzstraße 69.

Bad Kreuznach (nl). Ein Kombibad im Salinental, direkt angrenzend an das Freibad? Das ist möglich, sagt Kämmerer Wolfgang Heinrich, der in einer Pres-sekonferenz zwar nicht die genauen Pläne vorstellte, denn die gibt es noch nicht, wohl aber skizzierte, wie die Bäderlandschaft der Stadt in Zukunft aussehen könnte. Seit 1. Januar 2013 ist das Freibad Salinental in der Hand der Bad Kreuz-nacher Badgesellschaft, die auch das Bäderhaus und die Crucenia-Therme führt. Geschäftsführer der gesell-schaft ist Claus Stüdemann. Stüdemann und Heinrich wollen nicht warten, bis die Technik im maroden, alten Hallenbad in der Kilianstra-ße versagt, sondern handeln. Und zwar jetzt. Am 4. Febru-ar will Heinrich dem Finanz-ausschuss informieren, ein Grundsatzbeschluss über den Bau eines Kombibades soll dann im Stadtrat fallen.

Baubeginn 2014?

Wenn die Badgesellschaft mit der Planung beauftragt ist, soll es fix gehen: Bis Ende 2013 sollen die Pläne stehen, Baubeginn müsste 2014 sein, vor 2015, schätzt Stü-demann, wird der Hallenbau nicht fertig sein. Kämmerer und Badgesellschaft drängen auf eine rasche Entschei-dung, um nicht wertvolle Zeit und Euros zu verlieren. Denn je länger die Stadt warte, umso länger müsse in nicht zukunftsfähige Bäder investiert werden.

Was genau ist denn ein Kombibad?

„Ein Sport- und Familien-bad, kein großartiges Spaß-bad“, verdeutlicht der Käm-merer, und Stüdemann fügt

an: „Funktionalität ist der kleinste gemeinsame Nen-ner.“ Also so groß wie die Rheinwelle auf keinen Fall, denn dieser Zug sei abge-fahren, aber auch etwas grö-ßer, moderner und schicker als das Hallenbad; mit mög-lichst acht statt bisher fünf Bahnen. Geschätzte Kosten: 4 bis 6 Millionen. Am Frei-bad werde nichts verändert, so Heinrich. „Das bleibt, wie es ist.“. Doch wenn das Kom-biband, aus steuerlichen wie wirtschaftlichen Gründen in der direkten Nachbarschaft, stehe, dann profitiere auch das Freibad von der moder-nen Technik – und werde mit saniert.

Hochwasserschutz und Standort

Was ist mit dem Hochwas-serschutz, der in früheren Gutachten immer gegen eine bauliche Lösung an dieser Stelle sprach? Und welche Stelle ist denn überhaupt gemeint? Hier gibt Heinrich sich schweigsam: Es habe ein Gespräch mit der SGD Nord gegeben, „Hochwasser-schutz ist kein Thema mehr“. Und der genaue Standort, nun darüber müsse eben entschieden werden, „des-halb will ich ja auch einen Grundsatzbeschluss, dann werden alle in die Planung eingebunden.“ Will heißen: Entweder wird im Eingangs-bereich oder an der Straße gebaut, jedenfalls nahe am Freibad.

Ausgleichsfläche sei genü-gend vorhanden, nein, nicht in Richtung Schwindsucht-eck, wie die Pressevertreter vermuteten, sondern? Darü-ber schweigt der Kämmerer.

Und was ist mit Bad Mün-ster? Hier schafft Heinrich Fakten – wenn ihm der

Stadtrat zustimmt. Es wäre „betriebswirtschaftlicher Irrsinn,“ ein Hallenbad an einem anderen Standort als im Freibad Salinental zu bauen. Und außerdem wer-de Bad Münster am Stein-Ebernburg bei einer Fusion ein Stadtteil. „Für die Mün-sterer liegt das Kombibad dann optimal.“

Was ist mit dem Bosenhei-mer Bad?

Reparieren statt investie-ren, lautet hier die Devise. Das Bad wrd seit Sommer 2012 von Steffen Nerbas ge-führt und mit gemeinsamer Anstrengung der Badgesell-schaft notdürftig repariert. „Wir werden solange flicken, wie´s irgendwie möglich ist“, so Heinrich. Danach sei Schluss.

Im Salinental müssten bei einer Reparatur „alle Becken angegriffen werden“, so Stü-demann. Um den Kreuz-nachern und Gästen aus der Umgebung den Badespaß nicht zu verderben, werde zeitlich verzögert gearbei-tet, so dass alle Bäder in Bad Kreuznach ganz normal zum 1. Mai 2013 öffnen werden und der Schwimmbadbetrieb auch während der Bauphase des Kombibades im Freibad möglich ist.

Und die Eintrittspreise?

Eines ist klar: Den neu-en Komfort gibt es nicht zum Nulltarif. „Eine Erhö-hung der Eintrittspreise ist längst überfällig“, so Claus Stüdemann. In den Preisen müsse sich mindestens die Teuerungsrate für Personal, Energie und Betriebsmittel widerspiegeln. Da es sich um gewidmete öffentliche Bäder handelt, ist für die Erhöhung weiterhin der Stadtrat zu-ständig.

Ein Kombibad im SalinentalKämmerer Heinrich will Grundsatzbeschluss und bauen bis 2015

Der Standort ist (fast) klar: Möglichst nah zum Freibad Salinental will Kämmerer Heinrich ein Kombibad bauen, ein bezahlbares und ausreichendes Sport- und Familienbad. Foto: Archiv Kreuznacher Rundschau

Wir haben zwar weder über Dopingbeichten noch über Ekelprüfungen zu berich-ten, und doch denke ich, dass es auch diese Ausgabe der Rundschau wieder in sich hat: Es gibt gute Nach-richten wie die vom neu-en Kunst- und Kreativhaus „Mach ebbes“ in der Kreuz-nacher historischen Altstadt, es gibt Unterhaltsames wie die Nachberichte zu den Fastnachtsterminen und es gibt Einiges, das man wohl erst in einigen Wochen so richtig einzuordnen weiß, wie die neu angestoßene Diskussion um das Ganzjah-resbad in Bad Kreuznach, die aktuellen Entwicklungen bei der Firma Delphi in Lan-genlonsheim und das „Nein“ der Bürger der Verbandsge-meinde Bad Kreuznach zu einer Fusion mit der Ver-bandsgemeinde Bad Müns-ter am Stein-Ebernburg.„Die Themen liegen auf der

Straße“ – das ist ein geflügel-ter Ausdruck für die Arbeit in den Redaktionen. Doch die Kunst jeder journalisti-schen Arbeit liegt beim Ein-sammeln: Man sollte nicht alles aufheben, was auf der Straße liegt. An der richtigen Auswahl macht sich die Güte einer Redaktion fest.Ich hoffe, unsere Redakti-on kann Sie auch mit dieser Ausgabe wieder zufrieden-stellen. Ihre Bernadette Schier

Page 4: Ausgabe KW 03 2013

4 Kreuznacher Rundschau KW 3 - 17. Januar 2013

Mamma MiaKinotipp

TermineBad Kreuznach

Konzert

Majik LoungeAm Donnerstag, 24. Januar, 19.30 Uhr, findet das Kon-zert Markus Segschneider – „Woodcraft“ Solo Guitar in der Majik Lounge in der Sportsbar „Lifetime“, Hospi-talgasse 7, statt. Der Eintritt an der Abend-kasse beträgt 10 Euro. Re-servierungen unter ( 0176-2759 2028 möglich.

Lesung und Brunch

Eulenfeder liestDie Autorengruppe „Eulen-feder“ lädt ein zu Lesung und Brunch am Sonntag, 20.Januar, 12 Uhr, ins Hotel Michel Mort, Eiermarkt 9. Anmeldung unter ( 0671-83 93 30.

Kreuznacher Geschichte

LesungAm Freitag, 18. Januar, 15 Uhr, ist Richard Walter zu Gast in der Seniorenbiblio-thek. In seiner Lesung wird er eine Auswahl an Gedich-ten und Geschichten aus der Kreuznacher Geschichte präsentieren. Die Bibliothek im Haus der Senioren, ist per Aufzug barrierefrei zu erreichen (1. Stock).

Konzert im „Dudelsack“

„Jancee Pornick Casino“

Am Freitag, 18. Januar, 21 Uhr, findet im Musik- und Kulturkeller Dudelsack, Rü-desheimer Strasse 44, ein Konzert der Band „Jancee Pornick Casino“ statt. Einlass ab 19 Uhr, Eintritt 6 Euro.

Gespräche

Am KaminAm Dienstag, 22. Januar, 19 Uhr bis 20.30 Uhr, findet der Gesprächskreis „Gespräche am Kamin“ im Zentrum St. Hildegard, Bahnstraße 26, statt. Info und Anmeldung unter ( 0671-27989.

Rittergut Bangert

Neue ÖffnungszeitenDie Museen im Rittergut Bangert - Schloßparkmuse-um / Römerhalle / Museum für PuppentheaterKultur haben geänderte Öffnungs-zeiten: Di: 10 bis 13 Uhr; Mi bis Fr: 10 bis 16 Uhr; Sa und So: 11 bis 17 Uhr.

„Mach ebbes“ ist wörtlich zu nehmen!Kunst- und Kreativwerkstatt im ehemaligen Schokoladenhaus Matthias ist eröffnet

Bad Kreuznach (nl). Frü-her, da war „Schokoladen-Matthias“ die erste Adresse für feines Zuckerzeug. Rosa und weiße Schokolinsen konnten hier tütchenwei-se gekauft werden, echter Nougat am Block wurde hier geschnitten. Heute hat das Haus mit dunklen, schoko-ladigen Atmosphäre nichts mehr gemein - bis auf sei-ne Schokoladenseiten. Denn Cäcilia und Josef Branzen, die die Haushälfte erworben haben, haben mit viel Eigen-leistung und der Unterstüt-zung von Handwerkern aus der Regon ein kleines Meis-terwerk erbracht. „Mach eb-bes“ - das ist nicht nur der Name der neuen Kunst- und Kreativwerkstatt, sondern war auch oberste Prämisse der umfangreichen Reno-vierungsarbeiten. Fast zwei Jahre lang schufteten die in der Lauergasse beheimate-ten Brantzens tagein, tagaus und entdeckten unter Schich-ten von Tapete, Farbe und Putz die eigentliche Schön-heit des 300 Jahre alten Fachwerkhauses, das nun als kreativer Aufenthaltsort dienen soll. Der Umbau war nicht immer ein Vergnügen, doch bei der Präsentation vor einem kleinen Publikum überwogen die positiven Eindrücke - der positivste: „Endlich ist es geschafft!.“

Was hat sich verändert? Im ehemaligen Ladenraum finden Besucher nun Aus-stellungsfläche, ein schönes Entree für den oberen Stock, der als Atelier, Kursraum oder Ausstellungsraum dient. Eine moderne Küche steht den Mietern zur Ver-fügung, ebenso ein weiterer Raum unter dem Dach - wer möchte, kann sich einmie-ten, erhält einen Schlüssel und nutzt das Haus wie eine eigene Arbeitsstätte, zum Malen, Basteln, Werken, Ge-stalten, alleine oder in Grup-pen.

Die ehemalige Ladentheke steht jetzt im Freilicht-Muse-um in Bad Sobernheim, doch den alten Bollerofen, ein paar Fundstücke wie selbst-gehauene rostige Nägel und Mauerwerk, das aus der frischen, weiß verputzten Wand blitzt, zeugen von der Geschichte dieses Hauses. Sogar Putten wurden unter Farbschichten in der Decke des oberen Raums entdeckt. Im Eingangsbereich wurde vorsichtig die Säule freige-legt und mit Blattgold verse-hen - ein Schmuckstück, das dem Raum mit seiner mo-dernen Einrichtung Glanz und Größe verleiht. Die Be-leuchtung ist ausgetüffelt, „wir haben noch nicht ganz raus, wie´s funktioniert“, gibt Josef Brantzen lachend

zu. Natürlich war nicht alles so heiter, in zwei Jahren Re-novierungsarbeit, zum Bei-spiel wurde eingebrochen und das gesamte Werkzeug gestohlen.

Wie behält man da den Mut? Nun, das Ehepaar Brantzen hatte Ausdauer und gute Förderung. Die Zuschüsse entstammen dem Topf Aktive Stadtzent-ren, ein Landes- und Bun-desförderungsprogramm, mit welchem Oberbürger-meisterin Dr. Heike Kaster-Meurer noch einige Projekte in der Mannheimer Stra-ße angehen möchte. „Wir brauchen Initiatoren wie Sie, die sagen, ich mache et-

was!“ appellierte sie an die umliegenden Hausbesitzer, es den Brantzens gleich zu tun.

Von Wehmut war an die-sem Abend nichts zu spü-ren, auch nicht bei Getrud Schumm, die hier lange Jah-re mit ihrer mittlerweile ver-storbenen Schwester Elfriede Matthias Schokolade verk-aufte. „Ich finde das ganz toll“, sagt Frau Schumm, die mit ihrer Tochter Ilse Kinder gekommen war. Es ist und bleibt ein Schokoladenhaus, zumindest eins mit Schoko-ladenseiten.

Mehr Infos zur Vermietung unter www.mach-ebbes.de oder unter ( 0671 - 34229.

„Mach ebbes“ zur Eröffnung. Josef und Cäcilia Brantzen mit Gertrud Schumm. Foto: N. Doleschel

Neulich...abends vor dem Fernseher vollführte unsere Achtjährige Streckübungen auf dem Teppich. „Mama, wieso knackt das eigentlich die ganze Zeit in meinem Rücken, und warum muss ich mich soviel strecken?“ Nun, das ist eine dieser ty-pischen Fragen, die uns El-tern vor die Wahl stellt: Ent-weder wir sagen „Ich weiß es nicht!“, was der Wahrheit entspricht, oder wir äußern eine Vermutung. Ich äußerte die Vermutung: „Wahr-scheinlich bist Du am Wach-sen, Spatz, das gehört dazu, dass es so knackt.“ Keine Ahnung, ob das so stimmt, jedenfalls war das Fernseh-programm plötzlich uninte-ressant für Marie (8). „Hast Du mal so ein Messmeter?“ fragte sie mich - gemeint war natürlich ein Metermaß. Und kaum hatte sie´s in der Hand, wurde auch schon eifrig vermessen, wer sich nicht retten konnte: Unser

Hundemädchen Lara zum Beispiel, vom Schwanz bis zur Schnauze, aber auch die Mama und selbstverständ-lich auch Marie. „Guck mal, das Klavier ist genau 128,5 Zentimeter hoch“, sagte un-sere Jüngste, die mit 127 und ein paar „Gequetschte“ noch gerade so unter die Kante passte. „Siehst Du, Du brauchst jetzt gar kein Metermaß mehr“, frotzelte ich, „wenn Du so groß bist wie das Klavier, weißt Du ja jetzt die Länge.“ So ging das noch eine ganze Weile, und allmählich merkte ich, wo der Hase hinlief: „Marie, es ist jetzt Zeit fürs Bett“, for-derte ich unseren Vermes-sungsingenieur auf. „Warte, ich muss nur noch mein Bett vermessen, Mama!“ - ja, klar, wenn es ums Zubettgehen geht, ist jedes Mittel recht, um die Zeit zu verlängern - auch ein Metermaß.

Bis zum nächsten MalIhre Mamma Mia

Angesiedelt in den Südstaa-ten, zwei Jahre vor dem Bür-gerkrieg, erzählt DJANGO UNCHAINED die Geschichte von Django, einem Sklaven, dessen brutale Vergangen-heit mit seinen Vorbesitzern dazu führt, dass er dem deutschstämmigen Kopf-geldjäger Dr. King Schultz (Golden-Globe-Gewinner Christoph Waltz) Auge in Auge gegenübersteht. Schul-tz verfolgt gerade die Spur der mordenden Brittle-Brü-der, und nur Django kann ihn

ans Ziel führen. Der unor-thodoxe Schultz sichert sich Djangos Hilfe, indem er ihm verspricht, ihn zu befreien, nachdem er die Brittles ge-fangen genommen hat. Nach erfolgreicher Tat löst Schul-tz sein Versprechen ein und setzt Django auf freien Fuß. Der gemeinsame Weg beider Männer geht weiter: Djangos größtes Ziel ist, seine Frau Broomhilda (Kerry Washing-ton) zu finden und zu retten, die er einst an einen Skla-venhändler verloren hat...

Django Unchained

Page 5: Ausgabe KW 03 2013

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6 Kreuznacher Rundschau KW 3 - 17. Januar 2013

TermineBad Kreuznach

Veranstaltungsheft ist da

Netzwerk P 4Das neue Schulungs- und Veranstaltungsheft für Kin-der und junge Erwachsene des Netzwerks P4 („pädago-gisch, pastoral, professionell & peppig) für das erste Halb-jahr 2013 ist erschienen. Das neue Schulungs- und Veran-staltungsheft ist kostenlos erhältlich in der Fachstelle für Kinder- und Jugendpa-storal, Bosenheimer Str. 46, ( 0671-72151.

Johanneskirchengemeinde

WinterwanderungAm Mittwoch, 23. Januar, findet eine Winterwande-rung mit Einkehr in das Waldheim statt. Treffpunkt ist um 13 Uhr am Waldheim. Weitere Infos unter ( 0671 67573.

Selbsthilfegruppe

Multiple SkleroseDie Multiple Sklerose Selbst-hilfegruppe trifft sich Sams-tag, 19. Januar, 15 Uhr, in der Personalcafeteria des Krankenhauses St. Marien-wörth. Weitere Infos unter ( 06758-8629.

Selbsthilfegruppe

KontinenzDie Selbsthilfegruppe „Kon-tinenz mit Herz und Sinn“ trifft sich am Donnerstag, 24. Januar, 15 Uhr, im Seni-orinnenhaus, 4. Stock, Müh-lenstraße 23.

TSC Crucenia

Neues Angebot Unter dem Motto „Kinder-tanz mit Ballett-Elementen und Körperschulung“ bie-tet der TSC Crucenia ab so-fort ein speziell auf Kinder ausgerichtetes Angebot an. Freitags von 18 Uhr bis 19 Uhr sind Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahre eingeladen, bei einer Probestunde im Crucenia Tanzcentrum, Pla-nigerstr. 56a, mitzumachen.

Einladung

Pfälzerwald-VereinAm Sonntag, 20. Januar, 13 Uhr bis 16 Uhr, findet die Wanderung „Start ins neue Wanderjahr“ ( 10 km ) statt. Beginn der Wanderung vom Parkplatz Gaststätte „Brau-werk“ im Salinental. Infos unter ( 0671-67223.

TermineBad Kreuznach

Höherqualifizierung für Berufstätige

InfoveranstaltungDie Berufsbildende Schule TGHS, Ringstraße 49, in-formiert am Samstag, 19. Januar, 11 Uhr und 14 Uhr, in Raum 131 über verschie-dene attraktive und kosten-lose Fortbildungsmöglich-keiten für Berufstätige in der Abendschule. Alle vorgestellten Bildungs-gänge ermöglichen berufs-begleitend eine Höherquali-fizierung in Teilzeitform.Weitere Informationen erhal-ten Sie unter www.bbstghs.de sowie im Sekretariat ( 0671-887770.

BBS TGHS

InformationsabendAm Mittwoch, 23. Januar, 18.30 Uhr, findet ein Infor-mationsabend „Berufsober-schule I und Berufsoberschu-le II“ der Berufsbildenden Schule in Raum 131 der BBS TGHS statt. Anmeldefrist für die Aufnahme im Schul-jahr 2013/14: bis Freitag, 1. März. Weitere Informationen und Anmeldeformulare sind unter www.bbstghs.de und im Sekretariat, Ringstraße 49, erhältlich.

Katholische Erwachsenenbildung

SeminarAb Montag, 21. Januar, je-weils von 18 Uhr bis 19.30 Uhr, findet das Seminar „Ich lobe den Tanz!“ im Zentrum St. Hildegard, Bahnstraße 26, statt. Weitere Infos unter ( 0671-27989.

Bürgersprechstunde

Fritz Rudolf KörperIm Rahmen seiner regel-mäßigen Bürger-Sprech-stunden steht der SPD-Bun-destagsabgeordnete Fritz Rudolf Körper am Mittwoch, 23. Januar, 15 Uhr bis 17 Uhr, Schumannstr. 31, zu Gesprächen zur Verfügung. Um vorherige Anmeldung unter ( 06752-932412 wird gebeten.

Kolpingfamilie

Närrische SitzungAm Samstag, 19. Januar, 19.11 Uhr, veranstaltet die Kolpingfamilie im Saal des Dietrich-Bonhoeffer-Hauses, Kurhausstraße, ihre diesjäh-rige Närrische Sitzung.

Bad Kreuznach (red/nl). Die Zustände in der „alten Neu-stadt“, insbesondere im Be-reich der Mannheimer Stra-ße haben zu einer Situation geführt, die im Interesse der Anwohner in diesem Gebiet aber auch dieses Stadtge-biets insgesamt nicht mehr hinnehmbar seien. Dies ist auch der SPD-Stadtratsfrak-tion aufgefallen, die dies in einem Brief an den zu-ständigen Dezernenten Udo Bausch anmahnt.

Berichte von Anwohnern aus den letzten Tagen und Wochen belegten auf ein-drucksvolle Weise, was sich in den Abend- und Nacht-stunden in der historischen Altstadt abspiele, teilweise sei die Gesundheit der An-wohner in Mitleidenschaft gezogen worden. „Wer so wenig auf die Interessen der Anwohner nimmt wie dies dort festzustellen ist, der hat keinen Anspruch auf Ge-währung von Konzessionen, die ihm die Möglichkeit der Öffnung der Lokale bis in die frühen Morgenstunden ver-schafft“, schlussfolgert SPD-Stadtrat Carsten Pörksen in seinem Schreiben. In einem solchen Fall müsse der An-spruch auf eine unbegrenzte Nachtkonzession hinter dem Recht auf Einhaltung der Nachtruhe zurückstehen.

Inhaber von Nachtkon-zessionen, die nicht in der

Lage seien, von ihren Loka-len ausgehende Lärm- und sonstige Immissionen bis hin zur Verschmutzung der Umgebung zu unterbinden, sind in den Augen der SPD als Störer zu betrachten, die den Anspruch auf unbe-grenzte Konzession verwirkt haben.

Nachtkonzessionen müss-ten nach Erlass der Rauch-verbote in Gaststätten ab einer gewissen Größenord-nung in einem anderen Licht betrachtet werden, da ein Teil des Betriebes auf die Straße vor dem jeweiligen Lokal verlagert werde, „mit all den negativen Folgen“.

Dies sei exemplarisch im besagten Gebiet festzustel-len und mache Änderungsü-berlegungen zwingend.

Wie reagierte Udo Bausch auf dieses Schreiben? „Wir werden alle rechtsstaatlichen Möglichkeiten ausschöpfen“, sagt Bausch, selbst Jurist. Drei Widerspruchsverfahren seien bereits vor dem Stadt-rechtsausschuss anhängig und würden in den nächsten Tagen beschieden; bei der Neuvergabe von Gaststätten-genehmigungen in der Alt-stadt schaue die Stadt „genau hin.“ Denn nicht alle seien über einen Kamm zu sche-ren, so Bausch, es gäbe auch Gastronomie, die sehr im Ein-klang mit ihrer Umgebung in der Alten Neustadt lebe.

Nach Überzeugung der SPD reichen die vorliegenden Fakten und Daten, die auch durch den privaten Sicher-heitsdienst erhobenen wur-den, rechtliche Maßnahmen zu ergreifen, zumal Zusagen, die Situation zu verändern, ohne Wirkung geblieben seien. Bausch stimmte zu: „Wir sind jetzt hinreichend informiert“, sagte er im Ge-spräch mit der Kreuznacher Rundschau.

Die SPD hält es für erforder-lich, die Nachtkonzessionen im Gebiet der Alten Neustadt generell zu begrenzen und, falls dies nicht möglich sein sollte, zumindest auf die Lo-kale zu erstrecken, die sich durch hohes Störverhalten in der Nacht „auszeichne-ten“. Die Betreiber seien hin-reichend bekannt. „Alle un-sere Bemühungen, die „Alte Neustadt“ nicht städtebau-lich zu vernachlässigen und für Bewohner unattraktiv werden zu lassen, gehen ins Leere, wenn es nicht gelingt, das beschriebene Problem zu lösen. Es geht um einen wichtigen Bereich unserer Stadt, den wir eigentlich vor-zeigen und nicht verstecken wollen“, so Pörksen. Gren-zenlose Rücksichtslosigkeit dürfe nicht akzeptiert wer-den. Das Thema soll in der nächsten Hauptausschuss oder Stadtratssitzung ver-tieft werden.

„Wann passiert endlich etwas in der Altstadt?“SPD wendet sich an Dezernent Udo Bausch – 3 Verfahren anhängig

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17. Januar 2013 - KW 3 Kreuznacher Rundschau 7

Widder 21.03. - 20.04.GESUNDHEIT & FITNESSAbgesehen davon, dass die Nerven in dieser Woche schnell mal ins Flattern kommen, ist der gesundheit-liche Trend durchaus positiv. Sie brauchen also nur

Stress und Hektik auf ein Minimum zu reduzieren. Dann kann nicht viel schief gehen. Und überschüssige körperliche Kräfte dürfen Sie gern sportlich austoben.

Wassermann 21.01. - 19.02.LUST & LIEBE Besonders aufregend stehen die Liebessterne jetzt gera-de nicht. Doch wenn Sie sich von Ihrer spontanen und großzügigen Seite zeigen, könnte sich der Beziehungs-

alltag ganz nett gestalten. Lassen Sie auch mal ein paar Taler springen, und bieten Sie dem Partner etwas Besonderes.

Steinbock22.12. - 20.01.

Bekannte Steinböcke:Konrad Adenauer, Iris Berben, Janis Joplin, Muhammed Ali, David Bowie, Nicolas Cage, Gerard Depardieu, Theodor Fontane, Gregor Gysi, Mao Tse Tung, Elvis Presley, Michael Schumacher, Kurt Tucholski

Stier 21.04. - 21.05.LUST & LIEBEIn dieser Woche wird Ihnen ein Venus-Trigon das Liebes- und Beziehungsleben ein wenig versüßen. Nehmen Sie sich deshalb ein bisschen mehr Zeit für

den Partner und sorgen Sie unbedingt für ungestörte Zweisamkeit. Zärtlich-keit und Romantik sind nämlich Trumpf, Leidenschaft natürlich auch.

Fische 20.02. - 20.03.BERUF & FINANZENIhre Fantasie blüht recht kräftig. Und neue Ideen, die Sie entwickeln, können sich früher oder später als Grundstein für nennenswerte Erfolge entpuppen. Halten Sie also al-

les möglichst schriftlich fest, damit nichts verloren geht. In Besprechungen argu-mentieren Sie intuitiv und überzeugend. Zügeln Sie aber Ihren Ehrgeiz!

Löwe 23.07. - 23.08.LUST & LIEBEWeltbewegend sind die kosmischen Einflüsse in Sa-chen Liebe jetzt nicht unbedingt. Da werden Sie sich wohl mit dem Durchschnitt zufrieden geben müssen.

Und wenn Sie sich von Ihrer dominanten Seite zeigen, was um die Wochen-mitte herum sein kann, ist der Haussegen sogar ein bisschen gefährdet..

Zwilling 22.05. - 21.06.BERUF & FINANZENSonne und Jupiter meinen es momentan sehr gut mit Ihnen, was Sie Ihren Karrierezielen ein nennenswertes Stück näher bringen kann. Und so dürften Sie mit

Ihren Ideen und Konzepten bei Vorgesetzten landen, vielleicht nicht immer auf Anhieb. Doch die Zeit ist ohne Frage auf Ihrer Seite. Bleiben Sie also am Ball!

GESUNDHEIT & FITNESSDie Welt sollten Sie in dieser Woche nicht un-bedingt aus den Angeln heben; den Schongang

brauchen Sie andererseits aber auch nicht ein-zulegen. Da es Ihnen zudem nicht schwer fällt in allen Dingen ein gesundes Maß zu halten, werden Sie sich rundum wohl fühlen in Ihrer Steinbock-Haut.

vom 17. - 24. Januar Ihre SterneDas sagen

Jungfrau 24.08. - 23.09.BERUF & FINANZENSie können ein recht beachtliches Pensum bewältigen. Merkur im positiven Winkel sorgt nämlich dafür, dass die Arbeit bestens von der Hand geht. Ein erfreulicher

Umstand, der Ihren Vorgesetzten gefallen wird. Allerdings neigen Sie zu blin-dem Eifer. Zügeln Sie besser Ihren starken Ehrgeiz!

Skorpion 24.10. - 22.11.LUST & LIEBEAufgrund der überaus positiven kosmischen Strahlung dürfte sich das Liebesleben in dieser Woche nicht nur sinnlicher und zärtlicher, sondern auch intensiver ge-

stalten. Eine prickelnde Mischung, die Sie genießen und natürlich forcieren sollten. Tun Sie Ihrer Eroberungslaune nur keinen Zwang an!

Schütze 23.11. - 21.12.BERUF & FINANZENGehen Sie etwas planmäßiger und systematischer ans berufliche Werk, denn Mars macht Sie hyperaktiv und auch ziemlich ehrgeizig. Da könnte der Draht zu

Vorgesetzten leider ein wenig leiden. Auch wichtige Entscheidungen wollen zurzeit etwas gründlicher überlegt werden.

Krebs 22.06. - 22.07.GESUNDHEIT & FITNESS Das Einzige, worauf Sie in dieser Woche ein wenig achten sollten, ist die Laune und das Nervenkostüm. Versuchen Sie, Stress und Hektik auf ein Minimum zu

reduzieren. Wenn das nicht immer klappt, sollten Sie in der kostbaren Freizeit auch einmal die Beine hochlegen.

Waage 24.10. - 22.11.GESUNDHEIT & FITNESSDank Sonne und Mars in positiven Winkeln zu Ihrer Geburtssonne dürfte Ihnen in dieser Woche kein Zaun zu hoch sein. Es darf also gepowert werden. Und soll-

ten Sie sich im Job und/oder bei den häuslichen Pflichten nicht ausgelastet fühlen, wartet schon das Fitnessstudio auf Sie. Achten Sie aber auf die Stim-mung!

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Page 8: Ausgabe KW 03 2013

Reiche Konzertvielfalt 2013 Der neue Flyer der Stadt liegt vor - 19 Konzerte für Musikliebhaber

Bad Kreuznach (red). „Ein reiches Spektrum besonde-rer Klangerlebnisse in Stadt und Region“ gibt es auch diesem Jahr. Kulturdezer-nentin Andrea Manz stellte mit weiteren Veranstaltern bzw. Veranstalterinnen den neuen Flyer „Konzertvielfalt ganz Nahe“ vor.

Termine und Informa-tionen über 19 Konzerte umfasst der Flyer. Neben Veranstaltungsorten in Bad Kreuznach und Mei-senheim ist in diesem Jahr auch Bad Sobernheim da-

zugekommen. Acht Ver-anstalter haben sich zur Terminabstimmung zusam-mengeschlossen.

Zum Kreis gehört noch das Musikhaus Engelmayer als Vorverkaufsstelle. Den großen Musikgenuss gibt es nicht nur im Rheingau oder im Rhein-Main-Gebiet son-dern auch vor der Haustür.

„Wir können beachtliche Konzerte präsentieren“, so Karl-Ulrich Nordmann von „Kreuznach Klassik“.

Kulturdezernentin Andrea Manz bedankte sich bei

Kreuznach Klassik, die Kon-zertreihe der Barbara und Rudi Müller-Stiftung, und der Sparkasse Rhein-Nahe für die Unterstützung.

Zum Auftakt des Konzert-jahres gibt es ein kleines Ju-biläum zu feiern: „10 Jahre Kreuznach Klassik“.

Am Sonntag, 20. Januar, spielt ein Streich-Oktett mit Musikern der Berliner Phil-harmoniker, der Berliner Symphoniker und des Ge-wandhauses Leipzi (18 Uhr im Haus des Gastes/Rudi Müller-Saal).

Mit Margrit Fehr und Gisela Helms (Konzertgesellschaft), und Karl-Ulrich Nordmann (Kreuznach Klassik) präsentierte Kulturdezernentin Andrea Manz den von Annette Schneider (rechts) konzipierten Konzertflyer. Foto: Hansjörg Rehbein

Bad Kreuznach (red). Die Majik Lounge in der Sports-bar „Lifetime“, Hospitalgas-se 7, präsentiert am Sonntag, 20. Januar, den Gitarristen Martin C. Herberg. Der Der „Saitenwunder-mann“ (Zitat Zeitschrift: AKUSTIKGITARRE) startete seine musikalische Lauf-bahn als Mitglied verschie-dener Rockformationen in den 60er Jahren. Längst ist er vom Geheimtip zum Kult-gitarristen avanciert. Mit seinem Programm „Total Guitar“ hat er in den letzten 35 Jahren über 3500 Auf-tritte in Europa und Nord-amerika „absolviert“ und 8 Studio- und 2 Live-Cds auf seinem eigenen Label „LO-NESOME LOSER RECORDS“ veröffentlicht. Presse und-

Publikum sind sich aus-nahmsweise einig: seine un-konventionelle Melange aus virtuosen Gitarrenstücken, exzellenten Songs, klang-malerischen, sphärischenEi-genkompositionen und ei-genwilligen Interpretationen von „Klassikern“ Das Konzert „Gitarren total“ beginnt um 18 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf für 9 € in Bad Kreuznach bei Musik-hausEngelmayer, Upstairs Diner & Bar sowie im „Life-time“. Eintritt an der Abend-kasse beträgt 10 €; Reser-vierungen zum AK-Preis können telefonisch bei „Ma-jiken“ Kenny Legendre unter ( 0176-27592028 gemacht werden (Sitzplatzreservie-rung ist nicht möglich). Ein-lass ist ab 17.30 Uhr.

„Gitarren total“ „Saitenwundermann“ Martin C. Herberg

8 Kreuznacher Rundschau KW 3 - 17. Januar 2013

„Peter Pan‘‘ – so heißt das Stück, das der Theaterverein der Stadtwerke Frankfurt am Samstag, 19. Januar 2013 in der Theodor Fliedner Halle der Stiftung kreuznacher diakonie, Ringstraße 67 in Bad Kreuznach aufführt.Die Geschichte: Die drei Kinder der Darlings haben schon oft von Peter Pan und seinen Geschichtengeträumt. So über-rascht es nicht, als er plötzlich eines Abends mit seinem grünen Filzkostüm, dem Blätterhut und seinen merkwür-digen Stiefeln vor ihren Betten steht. Er beginnt zu erzäh-len - von einem wunderbaren, fernen Ort, von den verlo-renen Jungs, von Indianern und Piraten. Neugierig fliegen die Kinder und Peter Pan ins Nimmerland.Dort angekom-men erwartet sie ein endloses Abenteuer.... Die Aufführung beginnt um 16 Uhr in der Theodor-Fliedner-Halle, der Eintritt beträgt 4,-€ pro Person. Einlass in die Theodor Fliedner Halle ist um 15:30 Uhr. Karten sind an der Tageskasse erhältlich.Eine weitere Aufführung ist am Sonntag, 20. Januar 2013 um 15:30 Uhr in derTurnhalle im Bodelschwingh Zentrum in Meisen-heim. Einlass ist um 15 Uhr. Karten sind auch hier für 4,- Euro an der Tageskasse erhältlich.

Peter Pan - der ewige JungeTheaterverein Frankfurt ist zu Gast in der Theodor-Fliedner-Halle

Page 9: Ausgabe KW 03 2013

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Page 10: Ausgabe KW 03 2013

10 Kreuznacher Rundschau KW 3 - 17. Januar 2013

Bad Kreuznach (red). Die Stadt Bad Kreuznach, die Kreuznacher Stadtwerke und das saarländische Te-lekommunikationsunter-nehmen inexio waren im Februar 2012 angetreten, gemeinsam die Lücken in der Breitbandversorgung zu schließen. Vor kurzem konn-ten Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, Stadt-werkegeschäftsführer Diet-mar Canis und der persön-lich haftende Gesellschafter von inexio, Thorsten Klein, die Fertigstellung der ersten drei Ortsnetze bekanntge-ben.

„Wir freuen uns, dass wir nun in den Orten, moderne und leistungsstarke Inter-netverbindungen zur Verfü-gung stellen können“, sagte Dietmar Canis, Geschäfts-führer der Kreuznacher Stadtwerke. Der Ausbau in

den Orten erfolgte nach dem Konzept „Fibre to the Curb“. Die Stadtwerke haben aus-gehend vom inexio-Backbo-ne, der Anschlussstelle an der A61, Glasfaserleitungen bis in die Orte verlegt. Hier hat inexio sogenannte DS-LAMs errichtet und nutzt von dort an die vorhandene Kupferinfrastruktur.

„Als wir im Februar die Kooperationsverträge unterzeichneten, war allen Beteiligten klar, dass das Internet aus

unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken ist“,

erklärte Oberbürgermeiste-rin Dr. Heike Kaster-Meurer. „Ich bin mir sicher, dass die Bedeutung sogar weiter

zunehmen wird: für Unter-nehmen, um mit Lieferanten und Kunden zu kommuni-zieren, für Schülerinnen und Schüler oder Studierende als wichtige Informationsquelle und nicht zuletzt auch als ein Instrument der familien-freundlichen Gestaltung von Home-Arbeitsplätzen.“

Thorsten Klein betonte noch einmal die Nachhaltig-keit des gemeinsamen Aus-baus, der hohe Bandbreiten zur Verfügung stellte. „Sollte später ein Bedarf über die 100 Mbit/s entstehen, kön-nen wir jederzeit die Glas-faser bis in die einzelnen Gebäude führen und dem-entsprechend noch höhere Bandbreiten generieren.“

Serviceadresse

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Gewerbe-betriebe können sich direkt

an inexio (www.myquix.de, [email protected] oder ( 0800 78 49 375) oder an das Kundenzentrum Energie Eck der Kreuznacher Stadt-werke am Bourger Platz wenden, oder unter www.stadtwerke-kh.de Informa-tionen finden. Alle Kunden, die bereits einen Vertrag abgeschlossen haben, erhal-ten in den nächsten Wochen einen Brief von inexio mit dem konkreten Schaltungs-termin.

Interessenten bringen möglichst die Telefonrech-nungen der letzten beiden Monate zur Beratung mit. Keinesfalls sollte man auf ei-gene Faust den bestehenden Vertrag kündigen, - die Kün-digung übernimmt inexio für die Kunden und wickele den gesamten Übergabeprozess ab.

Das Licht in der Glasfaser ist angeschaltetPlanig, Bosenheim und Pfaffen-Schwabenheim verfügen ab sofort über eine schnelle Internetanbindung

Zudem können Interessierte auch eine der angebotenen Beratungsveranstaltungen besuchen:Bosenheim (Gemeindehaus):Montag, 21. Januar, 16 bis 19 Uhr und Dienstag, 26. Febru-ar, 14 bis 17 Uhr. Planig (ehemaliges Rathaus):Mittwoch, 23. Januar, 16 bis 19 Uhr und Montag, 18. Feb-ruar, 14 bis 17 UhrPfaffen-Schwabenheim (Dorfgemeinschaftshaus):Donnerstag, 31. Januar, 16 bis 19 Uhr und Mittwoch, 20. Februar, 14 bis 17 Uhr. Hinzu kommen zwei Bera-tungstermine im Kunden-zentrum Energie Eck der Stadtwerke Bad Kreuznach am Bourger Platz 4 in Bad Kreuznach:Montag, 4. Februar, 14 bis 17 Uhr und Donnerstag, 28. Feb-ruar, ebenfalls von 14 Uhr bis 17 Uhr.

Marode Substanz entkernenStadt will Investoren gewinnen, indem sie freie Flächen schafft

Bad Kreuznach (red/nl). Wie lässt sich die historische Altstadt aufwerten, ohne dass sich Dritte sich unver-hältnismäßig bereichern? Für Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer steht fest: ohne Entkernung ma-roder Bausubstanz und der Sanierung erhaltenswerter Gebäude kann sich die histo-rische Altstadt nicht positiv weiter entwickeln. „Und dazu muss auf Grundlage unseres städtebaulichen Entwick-lungskonzeptes die Stadt ih-ren Teil dazu beitragen und Anreize für die notwendigen Investitionen schaffen“, sagt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und reagiert damit auf Kritik an der Stadt, „öffentliche Geld-er zu verschwenden“.

Förderprogramm

Das Förderprogramm „Aktive Stadt- und Ortsteil-zentren“ sei die elementare Grundlage für ein verstärk-tes privates Engagement und eine erhöhte Investitionstä-tigkeit, die als Ziele des Pro-gramms von Bund und Län-dern festgeschrieben sind. „Das Programm mit dem Maßnahmenpaket hat der Stadtrat beschlossen“, so die OB. Darin sind konkret der Abriss von Gebäuden und der Zwischenerwerb von Grundstücken vorgesehen. „Ohne diese Schritte gewin-

Blick in die Lauergasse: Das verklinkerte Gebäude steht zum Verkauf. Foto: Martina Riedle

nen wir keinen Investor“, stellt sie klar und macht dies am Beispiel der Häuser in der Lauergasse 2-6 fest. Dort gibt es Interesse eines Investors, die Grundstücke nach dem Abriss der Häuser zu kaufen und dort moder-nen Wohnraum zu schaffen. „Erwerb und Abriss werden mit 75 Prozent der Kosten gefördert“, verweist die OB darauf, dass die Kommunen durch die öffentliche För-derung eine bessere Aus-gangsposition haben als pri-vate Investoren alleine. Sie ist zuversichtlich, dass nach dem Zwischenerwerb der Weiterverkauf der Grund-

stücke den Stadtanteil er-heblich reduziert, wenn nicht gar ausgleicht. „Wir haben doch alle ein großes Interesse daran, dass dieses Viertel, durch das auch viele Touristen laufen, auf-gewertet wird. Für den Ei-ermarkt als zentralen Platz muss in dessen Umfeld die bauliche Dichte reduziert werden, das marode Ge-bäude in der Poststraße 11 und die Bauten im Innenbe-reich müssten abgerissen werden. Auch hier gibt es bereits einen Interessenten für den Erwerb der dann freigelegten Fläche für ei-nen attraktiven Neubau.

Nach dem Rekordjahr 2011 mit rd. 51,4 Mio. € Steuer-einnahmen im Finanzhaus-halt schließt das Haushalts-jahr 2012 bei rd. 47,3 Mio. € ab. Dies ist zwar gegenüber 2011 ein Rückgang um 8 %, trotzdem belegt das Jahr 2012 im 10-Jahresvergleich mit weitem Abstand Platz 2 freut sich Kämmerer Wolf-gang Heinrich, dass sich der positive Trend bei dem Steu-eraufkommen auch im Jahr 2012 fortgesetzt hat.Die Spitzenposition der Steu-ereinnahmen 2012 belegt mit rd. 24,5 Mio. € (2011 = 29,7 Mio. €) weiterhin die Gewerbesteuer. Gegenüber dem Ansatz von 22 Mio. € bedeutet dies 2,5 Mio. € Mehreinnahmen im Stadtsä-ckel. Danach folgen der Ge-meindeanteil an der Einkom-menssteuer mit 12,8 Mio. € (2011 = 12,6 Mio. €) und die Grundsteuer B mit 6,2 Mio. € (2011 = 6 Mio. €). Auch bei den anderen Steuerarten ist der Trend positiv.Im Haushaltsplan 2013 hat die Stadt Steuereinnahmen in Höhe von rd. 45,5 Mio. € eingeplant, wobei die Ge-werbesteuer mit 21 Mio. € wiederum den Hauptanteil einnimmt. Im Rahmen der Jahressollstellung und ei-ner Nachveranlagung eines

Gewerbesteuerzahlers aus den Top Ten wurde der ge-plante Ansatz bereits um über 3 Mio. € im Ergebnis-haushalt übertroffen verrät der Kämmerer. So kann es gerne weitergehen freut sich Heinrich. So positiv der Trend bei den Steuern auch ist, man darf dabei die Ausgaben nicht aus dem Auge verlieren mahnt Heinrich. Insbesondere im Bereich der freiwilligen Leis-tungen sieht Heinrich noch Konsolidierungspotenzial. „Schließlich habe ich mein Amt mit dem Ziel der Kon-solidierung des städtischen Haushaltes angetreten. Di-ese beschränkt sich nicht nur auf die Einnahmeseite, sondern schließt die Ausga-beseite zwingend mit ein“ warnt Heinrich vor einem Nachlassen der Konsolidie-rungsanstrengungen.

Positiver Trend bei Steuereinnahmen Kämmerer Heinrich legt Zahlen vor

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17. Januar 2013 - KW 3 Kreuznacher Rundschau 11

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12 Kreuznacher Rundschau KW 3 - 17. Januar 2013

„Was Du heute kannst entkorken...“ Die Große Karnevalsgesellschaft feierte „Fassenacht und Wein“ im halbvollen Rittersaal

Bad Kreuznach (nl). Durch die Stadt geht das Gerücht, sämtliche Veranstaltun-gen „Fassenacht und Wein“ der Großen Karneval Ge-sellschaft Bad Kreuznach (GKGK) seien ausverkauft. Dem kann der Präsident der Großen, Günther Neuhaus, entgegentreten: Es gibt noch Karten, für die zweite när-rische Weinprobe am kom-menden Samstag ebenso wie für die beiden Prunksit-zungen am 26. Januar und 2. Februar, beide stilecht im Kursaal, nicht umsonst heißt das Motto in diesem Jahr: „Im Kurhaus 100 Jah-re schon, steht der GROßEN

Narrenthron“.

Lachende junge Rebe

Das Programm auf der Bühne im Rittersaal wie auch bei in den Prunksit-zungen, kann sich sehen lassen: Im Rittersaal gaben sich „Prinzessin junge Rebe“ und „Königin von der Pro-mille“, Winzerin Gloria Ma-thern und das Aktiven-Team der Großen eine wahrhaft großartige Bühne. Zu einer rustikalen Winzerplatte und erlesenen Weinen wurden ebenso rustikale wie scharf-sinnige Beiträge serviert. Besonders süß: Der Auftritt der GKGK-Rasselbande, mit

Klein-Birgit, 4, aus Ippesum, Gabi und Delia Brumm aus Bärweiler, Doris 4, aus Quet-schemumbach und Mark, 6, aus Schneckefischbach, Ur-selchen aus Griebelschied und Irische aus Neuruppin (Doris und Birgit Kossmann, Uschi Fuchs, Iris Denn, De-lia Jungbluth. Gabi Reiber, Anja Mohr und Elfie Rau-schenberger), die als Lause-bengel und kleene Mäd das Publikum in der Manier von Dingsda zum Mitmachen aufforderten und manchen Mitspieler auf völlig falsche Fährten brachten. Das letzte Mal noch Feu-erwehrmann, dieses Mal

TermineBad Kreuznach

DRK-Haus

BingonachmittagAm Dienstag, 22. Januar, ab 14 Uhr, findet im DRK-Else-Liebler-Haus ein Bingonach-mittag statt.

Kreuznacher diakonie

Kirchentöne In der Reihe „Kirchentöne“ findet am Samstag, 19. Ja-nuar, 18 Uhr, in der Diako-niekirche eine „Kammermu-sik im Kerzenschein“ statt.

Waldorfschule

Lernen für das LebenAm Freitag, 18. Januar, 19.30 Uhr, findet ein Themenabend „ … so funktioniert die Wal-dorfschule“ in der „Kunst-werkstadt“, Mannheimer Str. 71 statt. Am Samstag, 2. Februar, und Samstag, 16. Februar, jeweils von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr, findet für interessierte Eltern und Kin-der der 1. und 2. Klasse des Schuljahres 2013 „Schulkin-derkunst - ein Treffen zum näheren Kennenlernen“ im Waldorfkindergarten auf dem Rotenfels, Traisen an. Weitere Infos unter ( 0671-27575 oder ( 06755-1724.

Einladung

DU-NetzwerktreffenAm Mittwoch, 21. Januar, 19 Uhr, findet ein Netzwerk-treffen von „ DU-Die Unter-nehmerinnen e. V.“ im Wein-haus Engel, Alzeyer Straße 7, Grolsheim statt.

Saar-Pfalz-Lichtblicke-Reihe

SüdafrikaAm Montag, 21. Januar, 19.30 Uhr, findet im Haus des Gastes die Multivisions-show „Südafrika – Erleben und Geniessen“ statt. Karten im Vorverkauf gibt es bei der „Tourist Information“ in der Kurhausstr. 22-24, ( 0671-83600-50 und bei „Engelma-yer“ in der Mühlenstr. 1, ( 0671-32268.

Lehrgänge

Erste-Hilfe Das DRK bietet am 23. Ja-nuar, 30. Januar, 6. Febru-ar und 13. Februar, jeweils mittwochs 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr, den Lehrgang „Erste-Hilfe am Kind“ an. I m Else-Liebler-Haus, Strom-berger Str. 1 a, Infos unter ( 0671-84444-217.

als Polizist auf der Bühne: Markus Müller kalauerte in grüner Uniform mit der Po-lenflugvorhersage“ und der Akte „Ge-Heim“.

Kalauer zum Aufwärmen

Zu späterer Stunde ging es mit dem Kalauern auf Schie-nen weiter, Schiller und Schaller alias Michael Reuss und Jürgen Bechtel gingen als Zugreisende auf Frontal-angriff auf die Lachmuskeln. Aus dem Eheleben erzählte das Ehepaar Knallmann in Personae der echten Ehe-leute Jutta und Karl Kuhl, ebenso ein Garant für Lach-erfolg: Rainer Bachmann als „Tom“. Das Programm wird kurzge-halten an diesem Abend, die Stimmung ist ausgewogen und der Genuss darf nicht zu kurz kommen – dachte sich auch Gloria Mathern, die mit ihrem Vortrag über das Handwerk einer Winzerin und dem beseelten Wunsch nach der Krone die Lach-muskeln, auch die eigenen, sympathisch strapazierte. „Geistreich und gegen-standslos“ warf sie sich in Schärpe und erläuterte ihre Rezepte gegen schütteres Haar und eiskalte Ohren: „Do hilft e Viertelliter Wein, schön durchgefroren!“

Granatenstarke Weine

Mehr als zufrieden war die Moderatorin der Weinprobe mit dem Rebensaft, den die Prinzessinnengarde unter Leitung von Alana Degen den Gästen kredenzte: „Das sind echte Granaten“, sagte Glora Mathern über die allesamt gespendeten Weine, „das ist die beste Weinprobe, die ich hier je präsentiert habe.“

Kartenbestellungen

Wer Appetit bekommen hat und noch Karten für die kommende närrische Weinprobe „Fassenacht und Wein“ am kommenden Sams-tag, 19. Januar, 19.11 Uhr im Rittersaal, bestellen möchte, ist bei Schatzmeister Arnold Schmitt ( 06706 -1333 an der richtigen Adresse.

Übrigens, auch die Weis-se Fräck kämpft mit „übler Nachrede“ und hat noch die eine oder andere Karte an den Mann und die Frau zu bringen - dabei ist Fairplay doch eine närrische Diszi-plin, nicht?

Es lohnt sich also, einfach mal bei den Korporationen und Veranstaltern anzufra-gen – denn was Du heute kannst entkorken... Allez-Hopp!

Page 13: Ausgabe KW 03 2013

Die doppelte „Frau Obermeisterin Doppelname“ Furioser Abgesang der Fidelen Wespen auf die Politik des Stadtrats - Das Wespennest in der Hofgartenschule bebte

Bad Kreuznach (nl). „Hei-ke Hilflos und der Pusch am Bau“ – rabenschwarzen Humor präsentierten die Fidelen Wespen in ihrer 1. Prunksitzung am vergan-genen Samstag. Im Singspiel, der ein jedes Mal umwerfenden Show der Wespengarde, standen wie-der einmal die Sünden der Stadtpolitik im Blickpunkt, und es gab viel zu sühnen, an diesem Abend. „Wer Pflaster kann, kann auch Baustelle“, hieß es etwa zur Dezernatsverteilung, ein neues Gutachten der Ali G. VerschrottungsgmbH zum Brückenbau liege auch schon vor und die Blocka-depolitiker der „Herren vom Jamaika-Bauclub von der Kostenverteilbaugenos-senschafts mbH“ bekamen ebenso ihren Senf ab: „Eine Farbe von Schleim“, beti-telten die Wespen die Farb-mischung schwarz-gelb-grün und schlussfolgerten: „Eben, eine Politik wie hingerotzt.“

Pörkensen und Herr Plausch

Der spitze Narrenstachel verschonte nichts und nie-manden an diesem Abend: Meister Plausch, Frau Pup-penmanz, Martina Schla-massel, Pörksensen und der kleine Nils – selbst die lokale Presse, in Person von Harro Neubahrdt ( dargestellt von Till Weihrauch) war eifrig involviert. Wer glaubt, das bittersüße Wortgemetzel bliebe innerhalb der Stadt-mauern von Bad Kreuznach, der irrte: „Die Mindschderer sind die Griechen unserer Region!“ Zu einer Show gehört auch die passende Optik – Thomas Modes gab die „Frau Ober-meister Doppelname“ stilsi-cher in schwarzen Stiefeln und mit blonder Perücke und konterte schlagfertig, als die echte Kaster-Meurer persön-lich auf die Bühne kam: „Hüb-sche Perücke hast Du an!“ Aber auch eine entspre-chende musikalische Be-gleitung durfte wie immer nicht fehlen: „Wo sind all die

Ideale hin, wann verlor das große Ziel den Sinn?“, fragte „der Bürger in Person von Tina Modes, „Heike, komm, hol‘ mich mit dem Fahrrad ab“ sang Jens Wichmann ali-as Robbie Williams und „In Tagen wie diesen wünscht man sich mehr Ehrlichkeit“ – die Wespen zeigten es den Kommunalpolitikern – und nein, nach der grandiosen Wespenshow war noch lan-ge kein Ende des schönen Abends in Sicht.

Fidel und munter gaben sich die Wespen auch schon Beginn des Abends: Sitzungs-präsident „Steini“ Kuntz begrüßte ein volles Wespen-nest in der Hofgartenhalle, Protollarius Sascha Keßler stand zum zweiten Mal als spitzfindiger Ereignissamm-ler des vergangenen Jahres in der Bütt, Martin Spira, Mirko Winkler und Christi-an Hasselwander ließen im roten Badeanzug ein Stück „Baywatch am Nahestrand“ aufleben, „Frau Jelonek alias Inge Jörg putzte als polnische Putzfrau das Zwerchfell frei und nach den Plätschkappe Hans-Jürgen Kurz und Tho-mas Meurer gaben Tanja Sen-ske und Tochter Julia noch-mal richtig Gas und nahmen als Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Kurs auf die Lachmuskeln der Gäste.

Ebenso dabei: Die Drei Tenöre und Marion Cal-las (Thomas Modes, Gerd Wolfgang Höning, Christi-an Hasselwander und Tina Modes), der mittlerweile er-wachsene und Führerschein-besitzende „Checker vunn de Noh“ Fabian Hartung, sein Ziehvater Atze vunn de Noh (Steffen Valerius), die Char-ming Molly Dancers im Taxi Traumschiff sowie das Tanz-Corps der Wespengarde, das in Glitzer (Leitung: Melanie Bodewein und Katharina Butz) und Garde (Leitung: Thomas Modes) auf die Büh-ne trat. Einzig nur an die-sem Abend: Dr. Gerd Modes, der bei „Hey Kreiznach“ im großen Finale die Original-besetzung komplettierte.

Die schönsten Zitate und Liedbeiträge:

„Großgruppentherapie mit geringen Erfolgsaussichten“ = Kreuznacher Stadtrat.“

„1000 mal blockiert, 1000 mal ist nichts passiert, 1000 mal Mist gemacht, und es hat nix gebracht.“

„Wer glaubt, dass Stadtplaner die Stadt planen, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.“

„Jeden Donnerstag um fünf gibt‘s im Stadtrat was auf die Ohren“ (zur Musik von „Über den Wolken“).

Kreuznacher Fiskalbulimie: Die Räte bedienen sich am gedeckten Tisch, die Gässjer krijen`s Kotzen!“

„Jean Pütz sieht aus wie unser Steini, nur in dünn.“

17. Januar 2013 - KW 3 Kreuznacher Rundschau 13

Page 14: Ausgabe KW 03 2013

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14 Kreuznacher Rundschau KW 3 - 17. Januar 2013

Page 15: Ausgabe KW 03 2013

17. Januar 2013 - KW 3 Kreuznacher Rundschau 15

Wer in diesem Jahr Urlaub im Ausland macht, sollte vor Beginn der Reise seinen Versiche-rungsschutz prüfen. Grund: Die gesetzlichen Krankenkassen dürfen ab 1. Januar keinen kos-tenlosen weltweiten privaten Auslands-Krankenschutz mehr anbieten. Wie viele Versicherte von der Neuregelung betroffen sind, ist laut Bundesversicherungsamt nicht bekannt. An den gesetzlichen Leistungen der Kassen bei Reisen innerhalb von Europa und in Län-dern, mit denen Deutschland ein Sozialversicherungsabkommen abgeschlossen hat, ändert sich nichts. Doch die sind laut ADAC nicht ausreichend. Wer ohne zusätzlichen privaten Auslands-Krankenschutz verreist, riskiert im schlimmsten Fall den finanziellen Ruin. Denn die gesetzliche Krankenversicherung bezahlt innerhalb von Europa oft nur einen Bruchteil der Behandlungskosten, außerhalb von Europa grundsätzlich überhaupt nichts. Nicht abge-deckt ist generell ein Krankenrücktransport in eine Klinik in Deutschland – oft die teuerste Leistung. Vor allem per Ambulanz-Sonderflug kann dieser schnell mehrere zehntausend Euro kosten, in Einzelfällen sogar bis zu 100 000 Euro. Deshalb raten auch die gesetzlichen Krankenkassen zu einem zusätzlichen Auslands-Krankenschutz. Eine Familienpolice, kann in der Regel für etwa 20 Euro abgeschlossen werden. Quelle: adac.de

Kostenloser weltweiter Schutz fällt weg Auslands-Krankenschutz

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18 Kreuznacher Rundschau KW 3 - 17. Januar 2013

�Gute�Gesundheit�in�der�StadtBranche�ist�bedeutender�Wirtschaftsfaktor�-�Neujahrsempfang�

Bad Kreuznach (nl).� Noch�im� vergangenen� Jahr� kün-digte� Oberbürgermeisterin�Dr.�Heike�Kaster-Meurer�das�„Gesundheitsjahr� 2013“� an.�Dass�es�ihr,�die�ja�selbst�Ärz-tin�ist,�ernst�ist,�zeigte�sie�in�einer� Auftaktveranstaltung,�zu�der�sie�rund�100�geladene�Gäste� aus� der� Gesundheits-branche�im�Haus�des�Gastes�begrüßte.�Gesundheitsjahr 2013, was bedeutet das?�Zunächst�ein-mal,�die�Vielfalt�der�medizi-nischen�und�therapeutischen�Angebote� in� den� Fokus� der�hiesigen� Bevölkerung� zu�rücken,� aber� auch� über-regional� Werbung� für� den�Gesundheitsstandort� Bad�Kreuznach�zu�machen.

„Hier� in� Bad� Kreuznach�liegt� der� medizinische� Ver-sorgungsschwerpunkt� der�Region“,� verdeutlichte� Hei-

ke� Kaster-Meurer.� Es� gäbe�einen� wachsenden� Markt� in�Rheinland-Pfalz,� mit� „Adap-thera“,� beispielsweise,� sei�Bad�Kreuznach�bereits�in�den�Masterplan� Gesundheit� des�Landes� aufgenommen.� „Ad-apthera“�ist�das�Produkt�von�Prof.� Dr.� Andreas� Schwar-ting,� Ärztlicher� Direktor� des�Rheuma-Krankenhauses� in�der� Kaiser-Wilhelm-Straße.�Zusammen�mit�der�Dr.�Karl-Aschoff-Reha-Klinik� bildet�es� das� einzige� Rheuma-Zen-trum� Rheinland-Pfalz� seine�Art,� unter� neuer� Flagge� der�Acura-Kliniken�will�es�in�Ko-operation� mit� Baden-Baden�zur� größten� rheumatolo-gischen�Akut-�und�Reha-Kli-nik�Deutschlands�aufsteigen.�Schwarting�hat�einen�Frage-bogen�entwickelt,�der�Ärzten�fremder� Fachgebiete,� aber�auch� den� eigenen� Kollegen,�

eine� genaue,� zielgerichte-te� und� frühzeitige� Diagnose�ermöglicht.� Dieses� Versor-gungs-� und� Forschungspro-jekt,� der� 2012� ausgelobte�Reha-Forschungspreis� und�beispielsweise�die�Reha-Bus-tour,�gemeinsam�mit�der�nun�amtierenden� Ministerprä-sidentin� Malu� Dreyer,� sind�drei� Möglichkeiten,� wie� Bad�Kreuznach� seine� Schokola-denseite,� die� Gesundheits-branche,�nach�außen�präsen-tieren�wird.�Eine�vierte�ist�die�Internetseite�„Alles�bei�uns“,�die� Stefan� Butz� vom� Krea-tiv-Labor� Butz� entwickelt�hat�und�die�-�ähnlich�des�In-ternet-Dienstes� googlemaps�-�die�Standorte�der�Kliniken,�aber� auch� von� Arztpraxen,�Physiotherapeuten�oder�Apo-theken�aufrufen� soll,� bis�hin�zur�umfassenden�Information�über�das�jeweilige�Angebot.�

Der Bad Kreuznacher Wirtschaftsdezernent Udo Bausch, Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Prof. Dr. Andreas Schwarting beim Neujahrsempfang der Stadt mit geladenen Gästen aus der Gesundheitswirtschaft. Foto: N. Doleschel

Bad Kreuznach (red/nl). Die� Polizei� Bad� Kreuznach�hat� einen� 36-jährigen� Bad�Kreuznacher� festgenom-men,� der� vermutlich� auch�eine�Tankstelle�in�der�Alzey-er�Straße�überfallen�hat.�Am�vergangenen� Sonntagabend�gegen� 21.10� Uhr� hatte� ein�maskierter� Mann� die� Tank-stelle�betreten�und�die�Kas-siererin� mit� einer� Schuss-waffe�bedroht.�

Magere Beute

Er� raubte� einen� geringen�Bargeldbetrag�aus�der�Kasse�und� zwei� Stangen� Zigaret-ten.� Anschließend� flüchtete�er� zu� Fuß.� Die� Überfallene�alarmierte� danach� sofort�die� Polizei.� Im� Rahmen� der�Fahndung� kontrollierte�eine� Polizeistreife� gegen�23.30�Uhr�eine�Mann�in�der�Richard-Wagner-Straße,�weil�dieser�große�Ähnlichkeit�mit�der� Beschreibung� des� Räu-bers� aufwies.� Den� weiteren�Überprüfungen� versuchte�sich� der� polizeibekannte�Mann� durch� Flucht� zu� ent-ziehen.� Die� Polizeibeamten�konnten� ihn� jedoch� nach�kurzem�Sprint�ergreifen�und�festnehmen.�

Schneller Fahndungserfolg

Bei� der� Durchsuchung� wur-den�bei�dem�Tatverdächtigen�Teile�der�Beute�sowie�ein�ver-botenes�Messer�aufgefunden.�Die�verwendete�Schusswaffe�führte�er� jedoch�nicht�mehr�bei� sich.� � Der� mutmaßliche�Tankstellenräuber� wurde� in�den� Polizeigewahrsam� ein-geliefert,� die� Staatsanwalt-

schaft� Bad� Kreuznach� hat�zwischenzeitlich� Haftbefehl�gegen�ihn�beantragt.������Die� Kriminalpolizei� Bad�Kreuznach� sucht� nun� noch�Zeugen,� die� Angaben� dazu�machen�können,�wo�sich�der�Verdächtige�nach�der�Tat� in�der�Zeit�zwischen�21.15��und�23.30� Uhr� aufgehalten� hat�oder� die� Hinweise� auf� den�Verbleib� der� Tatwaffe� ma-chen�können.�Hierbei�soll�es�sich� um� eine� schwarz� –� sil-berfarbene�Pistole�gehandelt�haben.

Personenbeschreibung

Bei� dem� Tatverdächtigen�handelt�es�sich�um�einen�36�-jährigen� Deutschen.� Dieser�ist�ca.�180�cm�groß,�schlank�und�auffallend� „schlacksig“.�Er� war� mit� blauen� Jeans�sowie� einer� grauen� Jacke�bekleidet,�auf�deren�Rücken�ein�schwarzes�Trapez�sowie�ein� weißer� Aufdruck� aufge-bracht�sind.�Unter�der�Jacke�trug�er�einen�schwarzen�Ka-puzenpullover� mit� weißem�Aufdruck� an� der� Kapuze.�Möglicherweise�hatte� er� ein�schwarzes�Base�–�Cap�dabei.

Hinweise� nimmt� die� Polizei�Bad�Kreuznach�unter�der�Te-lefonummer� 0671-8811100 entgegen.

Ob� der� Festgenommene�auch�am�Raub�auf�die�Shell�–�Tankstelle�in�der�Rüdeshei-mer�Straße�vom�07.01.2013�beteiligt� gewesen� sein�könnte,�wird�durch�die�Kripo�zurzeit�noch�überprüft.�Auch�für�diese�Tat�sucht�die�Poli-zei�weiter�nach�Zeugen.

Räuber�gefasstTankstelle�überfallen,�gesucht�und�geflüchtet�

„Ich�liebe�Dich“-Graffity�wird�teuerStaatsanwaltschaft� lobt� Be-lohnung� für� illegale� Sprüh-kunst�ausBad� Kreuznach� (red).� Wie�die� Staatsanwaltschaft� erst�jetzt� mitteilte,� hat� ein� Un-bekannter� oder� eine� Unbe-kannte� am� 10.� Dezember�2012� eine� Hausfassade� in�der�Altstadt�beschädigt.�Auf�die�zur�Großen�Kannengasse�gelegenen� Hausfassade� des�Anwesens� Alte� Poststraße�15� in� Bad� Kreuznach� wur-den�mit�schwarzer�Farbe�ne-ben�einem�Herzen�die�Worte�„Ich�liebe�dich“�geschrieben.�Die�Schadenssumme�beträgt�mindestens�500�Euro.Die�Staatsanwaltschaft�sieht�darin�ein�Vergehen�der�straf-

baren�Sachbeschädigung�ge-mäß� §� 303� des� Strafgesetz-buches� durch� Bemalen� mit�sog.�Graffiti.��Für� Hinweise,� die� zur� Auf-klärung� der� Tat� sowie� zur�Täterermittlung� führen,�wird�eine�Belohnung�in�Höhe�von� 1000� Euro� ausgesetzt.�Die� Auslobung� gilt� auch� für�Hinweise� auf� andere� Fälle�der� strafbaren� Sachbeschä-digung�durch�Graffiti,�sofern�der� durch� sie� verursachte�Schaden�50�Euro�übersteigt,�weder� Beamte� noch� unmit-telbar� Geschädigte� die� Hin-weisgeber�sind.�Mitteilungen�nehmen�die�Po-lizeiinspektion� Bad� Kreuz-nach,� Tel.� 0671-8811-100�oder� jede� andere� Polizei-dienststelle�entgegen.

Bad Kreuznach (red).�Dieses�arme�Geschöpf� (getigert�mit�weißen�Pfoten)�heißt�Pünkt-chen�und�wurde�unlängst�im�Katzenhaus�abgegeben,�weil�das�Herrchen�gestorben�ist.�Pünktchen�findet�den�Umzug�ins�Katzenhaus�jedoch�offen-sichtlich�gar�nicht�gut,�denn�häufig�ist�ein�zu�Herzen�ge-hendes�Wehklagen�zu�hören,�ein�Zeichen,�wie�unglücklich�Pünktchen� sich� fühlt.� Mit�anderen� Worten:� Es� muß�schnellstens�ein�gutes�neues�Zuhause� für� Pünktchen� ge-funden�werden.�Pünktchen� ist� 14� Jahre� alt,�aber�noch�total�fit,�kastriert,�gegen� Seuche� geimpft,� neg.�auf�Leukose�getestet,�hat�ein�

„Ich�liebe�Dich“So�wird�der�Liebesschwur�richtig�teuer... Armes�Pünktchen...�

Nach�dem�Tod�des�Herrchens�unglücklich�im�Katzenhaus

außergewöhnlich� seidiges�Fell� und� ist� von� gutmütiger�Wesensart.� Wer� Pünktchen� ein� gutes�neues� Zuhause� geben�möchte,� bitte� schnellstens�melden� beim� Katzenschutz-

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Page 19: Ausgabe KW 03 2013

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20 Kreuznacher Rundschau KW 3 - 17. Januar 2013

Immunstark durch die kalte Jahreszeit: Mrs.Sporty macht winterfit!

Sich fit und gesund zu hal-ten, ist besonders in der kalten Jahreszeit wich-tig. „Sport fördert die Bildung von Antikörpern und fängt damit freie Radikale, ab, die das Im-munsystem schwächen“, erklärt Rick Skronn, Clu-binhaber von Mrs.Sporty. „Wir unterstützen Frau-en jeden Alters dabei, immunstark durch den Winter zu kommen.“ Der Experte rät, entspan-nt und ausgewogen zu trainieren. „Das spezielle Mrs.Sporty Training hilft, Stresshormone abzubau-en“, erklärt Rick Skronn. Gleichzeitig werden durch die Bewegung Glückshor-mone ausgeschüttet. „Ein abschließendes Dehnpro-gramm leitet die Regene-ration ein und entspannt, so gehen unsere Mitglieder geistig und körperlich ge-stärkt aus dem Training“, betont der Clubinhaber. „Studien beweisen, dass regelmäßige Bewegung von nur 30 Minuten pro Tag bereits ausreicht, um etwas für die eigene Ge-sundheit zu tun. Genau darauf ist das unkompli-zierte Mrs.Sporty Konzept ausgerichtet. „So lässt sich Sport auch in einen stres-sigen Alltag integrieren.“

Erkältungsabwehr durch die richtige ErnährungNeben der Bewegung ist die Ernährung wichtig. „Besonders wirksam für die Erkältungsabwehr sind die Vitamine A, B und C“, rät Rick Skronn. „Vita-min C fängt ebenfalls freie Radikale ab und ist somit die perfekte Ergänzung zum regelmäßigen Trai-ning.“ Zink schützt zusätz-lich die Schleimhäute und

erschwert das Eindringen von Viren. Ebenso wich-tig sei es, dass der Körper ausreichend Flüssigkeit bekommt. „Ich empfehle, am Tag mindestens zwei Liter Wasser zu trinken. Das hält die Schleimhäute der Atemwege feucht und undurchlässig für Bakte-rien und Viren.“

Tipps für einen entspan-nten Alltag „Lassen Sie am Arbeits-platz zwischendurch im-mer wieder die Schultern kreisen, um die Nacken-muskulatur zu entspan-nen. Tiefes Atmen in den Bauch hinein regt den ent-spannenden Teil des ve-getativen Nervensystems an. Wer sich außerdem in Schichten kleidet und ei-nen regelmäßigen Spazier-gang in der Mittagspause einführt ist bestens gerüs-tet, um erkältungsfrei und immunstark durch den Winter zu kommen!“

Weitere Tipps rund um Training und Ernährung gibt es bei Mrs.Sporty in Bad Kreuznach Bei einem kostenlosen Probetraining können sich Frauen jeden Alters und Gesundheitsle-vels darüber informieren, wie das unkomplizierte Zirkeltraining mit nur 3 Trainingseinheiten à 30 Minuten pro Woche zum Erfolg führt.

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Verkehrschaos und MedikamentenpfuschInterplast-Team ist aus Bangladesh zurückgekehrt – Dr. Borsche berichtet

Bad Kreuznach (red). Vor einigen Wochen sind Dr. Borsche und sein Team aus Bangladesh zurückgekehrt – alle waren erschöpft, aber glücklich. Die unvorstellba-re Armut, das nie endende Verkehrschaos, die drama-tischen Umweltbedingungen und unzählig viele kranke Menschen, die auf eine Hilfe durch Interplast warteten, haben bei den Teammitglie-dern prägende Eindrücke hinterlassen. Dr. André Bor-sche berichtet uns von dem strapaziösen Hilfseinsatz. Hier seine bewegenden Ein-drücke:

„Nach einem herzlichen Empfang am Flughafen von Dhaka, der 13 Millionen Hauptstadt von Bangladesh, war schon der Weg zum Krankenhaus für das über-müdete Team eine Tortur. Die Infrastruktur ist durch das schnelle Wachstum der Stadt mit dem Verkehr total überlastet und es herrscht über all eine enorme Luft-verschmutzung. Stunden-lang im Stop and Go Tempo versuchen sich ohne erkenn-bare Verkehrsregeln Rik-schas, Tuktuks, Busse und Autos einen Weg zu bahnen und so drängen sich auf ei-ner dreispurigen Straße mindesten sechs Fahrzeuge parallel, um einige Meter voran zu kommen. Alle Fah-rer benutzten im Sekunden-takt die Hupe, eine unvor-stellbare Geräuschkulisse. Vorbei an Textilfabriken in den Armenvierteln erreichte schließlich die Wagenkolon-ne mit den einsatzbereiten Ärzten und Schwestern, be-laden mit 23 Koffern medi-zinischen Übergepäcks, das International Medical Col-lege Hospital in Tongi. Dies sollte die Wirkungsstätte der nächsten 10 Tage werden : Menschen helfen und ope-rieren, von früh bis spät.

Operationstechniken weitervermitteltGroßartige Unterstützung erfuhr das Interplast-Team von den Ärzten und dem Pflegepersonal vor Ort. So waren der Chefarzt der Or-thopädie und weitere Chir-urgen vom ersten bis zum letzten Tag stets mit im Ope-rationssaal, assistierend und auch selber aktiv beim Ope-rieren. Die Studenten des Hospitals wurden ebenfalls

in die Arbeit eingebunden und zeigten großes Engage-ment. Sie alle lernten viele plastische Operationstech-niken und werden zukünftig in der Lage sein, ihren eige-nen Patienten noch besser helfen zu können.

Es handelte sich vor allem um Verbrennungsop-fer, Kinder mit angebore-nen Gesichtsfehlbildungen, Patienten mit großen Haut-tumoren und viele hand-chirurgische Problemfälle. Besonders auffällig war aber die Häufigkeit von verstüm-melnden Handfehlbildungen bei Kleinkindern, wie sie von der Contergan Affäre in Deutschland her bekannt sind. Ursache hierfür sind wahrscheinlich die giftigen Dämpfe der Färbemittel in den Textilfabriken, denen die Mütter in der frühen Schwangerschaft ausgesetzt sind. Sie trauen sich nicht ihre Schwangerschaft zu melden, da sie mit der so-fortigen Entlassung rechnen müssen und damit die Er-nährung der ganzen Fami-lie gefährden. Sie verdienen zwar nur wenige Cent an einem T-Shirt, was bei uns für 20 Euro als Markenar-tikel verkauft wird, doch si-chert dieses wenige Geld ihr Überleben.

Gepanschte NarkosemittelWährend des Einsatzes konnte 64 Patienten durch 143 Operationen geholfen werden und viele Patienten wurden gleichzeitig an meh-reren Körperstellen behan-delt. Dadurch waren gegen Ende alle mitgebrachten Materialvorräte erschöpft und es mussten Medika-mente noch vor Ort gekauft werden. Doch welch Entset-zen zeigte sich, als klar wur-de, dass viele Narkosemittel gepanscht waren und nur ein Bruchteil des Wirkstof-fes, der auf der Verpackung stand, wirklich „drin“ war. Unvorstellbar der Schaden für die armen Menschen, die viele unwirksame Medika-mente verordnet bekommen und keiner weiß, warum sie nicht wieder gesund wer-den.

Internationales TeamDas internationale Team von Dr. Borsche stand unter dem Zeichen der deutsch-

ungarischen Freundschaft: die Plastische Chirurgin Dr. Dania Noske aus dem Di-akonie Krankenhaus Bad Kreuznach, Kurt Baudisch als OP-Pfleger aus der Un-fallklinik in Ludwigshafen, Dr.Gabi La Rosée, Chefärz-tin für Anästhesie aus Essen wurden unterstützt von OP-Schwester Greta Hesseling aus Holland. Aus Budapest waren die Plastischen Chir-urgen Dr. Greg Pataki und Dr. Peter Vancsó und der Anästhesist Dr. Zoltán Or-ban mit im Team. Die Initi-ative und Organisation des Einsatzes ist der kleinen deutschen Organisation „For Bangladesh“ unter Leitung von Hasnat Mia zu verdan-ken, der sich unermüdlich für sein Heimatland enga-giert. Die Finanzierung der gesamten Mission erfolgte durch die Interplast-Sektion Bad Kreuznach.

Auf Grund der anhalten-den Not in Bangladesh und der exzellenten und herz-lichen Zusammenarbeit mit den Menschen dort, ist es sinnvoll, auch weiterhin Hilfe durch Interplast anzubieten. Das Hospital versprach für zukünftige Einsätze noch ein Gästehaus zu bauen, so dass die langen Anfahrtszeiten wegfallen würden. Viele Pa-tienten warten darauf, dass das Interplast-Team bald wieder kommen möge.“

André Borsche

Page 21: Ausgabe KW 03 2013

17. Januar 2013 - KW 3 Kreuznacher Rundschau 21

Einstieg in ein schlankes LebenDurch Fasten die Ernährungsgewohnheiten auch langfristig ändern

Um einige Pfunde leichter und gut drauf: Nach einer Fastenkur fühlen sich viele Pati-enten fitter, gesünder und wie befreit.

Wie neugeboren dank des Trainings- und Ernährungskonzepts von Mrs.Sporty

„Plötzlich regnet es Komplimente!“

Ingrid Schramm (49) freut sich

durch das gezielte Mrs.Sporty Trainings- und Ernährungskonzept innerhalb kurzer Zeit und mit viel Spaß erreichte:„Ich bin heute 23 kg leichter und gefühlte 10 Jah-re jünger.“ Selbstbewusst genie-

ße sie die vielen ungewohnten Komplimente.

men und verschiedene Fitnesskonzepte. Im-mer fehlte schon nach kurzer Zeit die Moti-vation – bis ich zu Mrs.Sporty kam.“

Training – Ernährung – persönliche Betreuung

ausgewogene Ernährung kombiniert mit persönlicher Betreuung. „Hier in der Ge-meinschaft macht es viel mehr Spaß und die

beschreibt Ingrid ihren Weg zum Erfolg. „2-3-mal pro Woche ist meine ganz persön-

Dauerhafte ErfolgeDass bei Mrs.Sporty der Fettstoffwechsel schnell auf Touren kommt und tatsächlich

liegt an der ausgewogenen Belastungs-dosierung. Durch die geschickte Mischung aus Kraft- und Ausdauerelementen be-wegt „Frau“ sich immer in der optimalen Belastungszone. Ungesundem Bauchfett

oder Übergewicht kann so ohne viel Aufwand ent-gegengewirkt werden. Ingrid schwärmt: „Das Shoppen in meiner neuen Kleidergröße ist jetzt richtig aufregend.“

Frauensportclubkette macht aus guten Vorsätzen eine gute Figur

und ausgewogene Ernährung zu einem natürlichen Bestandteil des Alltags. Bewe-

gung bedeutet dabei immer auch Ab-wechslung und Spaß. Das Ernährungs-programm ist machbar und lecker und

kommt ganz ohne Verbote aus. So füh-len sich Frauen jeden Alters und jeden

Sport- und Gesundheitslevels ange-sprochen und feiern Erfolge.

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Einfach ein paar Tage fasten und schon wird der Traum von der schlanken Linie wahr? Nein, ganz so simpel ist es dann doch nicht. Denn der eigentliche Sinn des vorübergehenden Nahrungsverzichts ist es, den Verdauungsapparat zu ent-lasten, angesammelte Giftstoffe im Körper loszuwerden und so die Vitalität zu verbessern. Dabei gehen zwar einige Kilos verloren, wenn man aber anschließend zu seinen üb-lichen Ernährungsgewohnheiten zurückkehrt, sind die meist schnell wieder drauf. Anders sieht es aus, wenn man die Kur wirklich als Einstieg in ein neues Leben nutzt. Jetzt zum Frühjahr ist dafür der perfekte Zeitpunkt.

Bewusstsein fürs Essen schärfenDenn Fasten ist ein idealer Anlass, um sich von ständigen Diäten und einem ungesunden Lebensstil zu verabschie-den. Durch den kurzzeitigen Verzicht auf feste Lebensmittel kann man die eigenen Ernährungsgewohnheiten quasi um-programmieren. Fasten ist eine intensive Selbsterfahrung, durch die das Bewusstsein für das Essen geschärft wird. Man spürt, was einem guttut und was nicht. Die Geschmack-sempfindungen werden intensiver, wodurch auch das Ver-langen nach stark Gesüßtem oder Salzigem nachlässt. Auch der Sättigungsreflex funktioniert wieder. Darüber hinaus werden eingefahrene Verhaltensmuster - wie beispielswei-se, Stress oder Frust mit Naschereien zu kompensieren - durchbrochen. Es ist wie das Drücken der Reset-Taste an einem Gerät, das nicht mehr richtig funktioniert. Bereit für den Neustart!

Darmreinigung mindert HungergefühlHinzu kommt, dass es durchs Fasten als leichter empfun-den wird, weniger zu essen. Denn sobald der Darm leer ist, schwindet auch das Hungergefühl. So ist es bei allen Fas-ten- und Entgiftungskuren unerlässlich, die Reinigungs- und Ausscheidungsvorgänge des Darms zu unterstützen. Dafür haben sich natürliche, abführende Passagesalze wie etwa Bittersalz bewährt - dies gibt es mittlerweile auch als wohl-schmeckendes Sprudelsalz, zum Beispiel F.X. Passage SL aus der Apotheke. Dadurch können Ablagerungen im Darm gelöst und ebenso wie Gallensäfte und abgestorbene Bakte-rien abtransportiert werden. Die Darmreinigung und -rege-neration kommt übrigens auch dem Immunsystem zugute, das in dem verschlungenen Organ seinen Hauptsitz hat.

Mehr Lust auf BewegungNatürlich kann man die Schlankerhaltung auch nach dem Fasten aktiv unterstützen. Wer um mehrere Pfunde er-leichtert ist und seinen Körper von Schlacken und Co. befreit hat, fühlt sich gleich viel vitaler. Und auch auf die Stimmung hat die Kur einen positiven Effekt. Die Gedanken werden freier und Lebensweisen überdacht. Die Lust auf Veränderungen steigt. Bester Zeitpunkt also, um auch sport-lich aktiver zu werden. Ob Walking, Fitnessclub-Besuch, Schwimmen, Radfahren oder einfach tägliches Spazierenge-hen - regelmäßige körperliche Betätigung lässt überflüssige Pölsterchen erst gar nicht wieder wachsen. djd.de

Gesund lebensich wohlfühlen

Page 22: Ausgabe KW 03 2013

Bad Kreuznach (red). Ein überfülltes ehemaliges Bet-tenhaus Golling zum Auftakt der Reihe „Stadtgeschicht-liches“. Da sprach sicherlich Oberbürgermeisterin Dr. Hei-ke Kaster-Meurer vielen der mehr als 100 Besucherinnen und Besucher aus dem Her-zen. Auch sie wünscht sich „ein Bürgerarchiv mitten in der Stadt“.

Das ehemalige Betten-haus Golling, unweit des Löwensteges zentral gele-gen und seit 2010 im Besitz der Stadt, wäre ein idealer Standort für ein Stadtarchiv kombiniert mit einem Haus der Stadtgeschichte. Darin sind sich viele einig. „Doch es muss auch finanzierbar sein. Nicht nur Umbau und Sanierung, sondern auch der laufende Betrieb“, wies Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer darauf hin, dass vor einer Entschei-dung noch einiges zu klä-ren ist. Für Stadtarchivarin Franziska Blum-Gabelmann ist die Veranstaltungsreihe „Stadtgeschichtliches“, die noch bis zum Samstag geht, eine Vorschau darauf, wie ein Stadtarchiv//Haus der Stadtgeschichte sein könnte.

Über die wichtige Bedeu-

tung eines Archives für eine Stadt und ihre Bürgerschaft gab es nach einem sehr kurz-weiligen Vortrag des Leiters des Landesarchives Speyer, Dr. Walter Rummel, keine Zweifel mehr. Rummel war kurzfristig für den erkrank-ten Referenten Dr. Michael Martin zum Thema „Das Ar-chiv. Gedächtnis der Verwal-tung, Gedächtnis der Stadt. Eine unterschätzte Pflicht-aufgabe der Kommunen“ eingesprungen. In Archiven schlummerten „häufig über-sehene Schätze“. Er bewies, dass Archivare keine „blas-se und vergeistigte“ Men-schen sind und schwärmte von „Sternstunden der Ent-deckerfreude“, berichtete von Hexenprozessprotokol-len aus dem Hunsrück und von der Bad Kreuznacher Revolution anno 1999, als Stadt und Stadtrat die altge-dienten heimischen Nacht-wächter gegen neue von auswärts austauschten und damit einen Volksaufstand provozierten.

Die Stiftung Haus der Stadtgeschichte hilft dem Stadtarchiv dabei, die Lü-cken in der Geschichte zu schließen, warb Stiftungs-ratsmitglied Bernd Peter

Räpple um Unterstützung. Die Stiftung veranstaltet Vor-tragsreihen, fördert finan-ziell Dokumentationen und Ausstellungen oder Projekte wie die Digitalisierung des Eisernen Buches der Stadt Bad Kreuznach. Räpple bat nicht nur um finanziel-le Unterstützung, sondern auch um Nachlässe von his-torischen Unterlagen (Fotos und Dokumenten) aus priva-tem Besitz bzw. von Vereinen und Institutionen.

Stadtgeschichtliches do-kumentiert im Bettenhaus Golling eine Wand zur Ent-wicklung des Kornmarktes und die Schaufenster zu „165 Jahre VfL, ein Ver-gleich zum mittelrheinischen Turnfest von 1887 und den Deutschen Hip-Hop-Meister-schaften 2011.“ Im Oberge-schoss sind ein Auswahl der Fotos der ehrenamtlichen Stadtfotografinnen und des Stadtfotografen 2012 (Ce-line Espenschied und Schü-lerinnen und ein Schüler des Leistungskurses 12 des Gymnasiums am Römerkas-tell) zu sehen. Die Auftakt-veranstaltung wurde von Anna Domann- Schmitt und den „Röka-Sounds“ musika-lisch umrahmt.

22 Kreuznacher Rundschau KW 3 - 17. Januar 2013

Archiv in der StadtmitteBettenhaus Golling erfreut sich großer Beliebtheit

Mit den Stadtfotografinnen Viktoria Daum, Maria Budde und dem Stadtfotografen Frederic Zander stellten sich Dr. Walter Rummel, Franziska Blum-Gabelmann, Dr. Heike Kaster-Meurer und Bernd Peter Räpple zum Erinnerungsfoto.

Großes Interesse an der Stadtgeschichte: Im Bettenhaus gab keinen Sitzplatz mehr.

Bad Kreuznach (red). Seit Jahresbeginn ist Thomas Decker der neue Geschäfts-führer des DRK-Kreisver-bandes Bad Kreuznach e.V. Der 41-jährige folgt auf den im Oktober 2012 plötz-lich verstorbenen Dietmar Brosche, der 37 Jahre Ge-schäftsführer des Deutschen Roten Kreuzes im Kreis Bad Kreuznach war.

Thomas Decker ist den Menschen in der Region schon seit vielen Jahren ein fester Ansprechpartner, wenn es um die Zusammen-arbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz geht. Bereits 1990 begann er seine haupt-berufliche Laufbahn beim Roten Kreuz in Bad Kreuz-nach als Auszubildender zum Bürokaufmann. We-gen seiner überzeugenden Leistungen und seinem großen Engagement für den DRK-Kreisverband Bad Kreuznach, übertrug der DRK-Vorstand ihm schon 1995 die Leitung der Buch-haltung und ernannte ihn 1999 zum stellvertretenden Kreisgeschäftsführer. Zu den Schwerpunkten seiner Arbeit in den vergangenen Jahren zählten der Aufbau des Medizinischen Trans-portdienstes für Blutpro-dukte und der Ausbau der gesamten Fahrdienste des DRK-Kreisverbandes Bad Kreuznach e.V.

Auch im ehrenamtlichen Bereich engagiert sich der neue Geschäftsführer seit Beginn seiner Tätigkeit im Roten Kreuz. Seit 1990 ge-hört er der DRK-Bereit-schaft Bad Kreuznach Stadt im ehemaligen DRK-Orts-verein Bad Kreuznach e.V. an. Dort erfüllte er zunächst die Funktion des stellvertre-tenden Bereitschaftsleiters,

wurde dann Schatzmeister und schließlich 1995 eh-renamtlicher Geschäftsfüh-rer des DRK-Ortsvereins Bad Kreuznach e.V. Nach dem Übergang des DRK-Ortsvereins Bad Kreuznach e.V. in die Strukturen des DRK-Kreisverbandes wurde Thomas Decker 2007 Be-reitschaftsleiter in der DRK-Bereitschaft Bad Kreuznach Stadt. Thomas Decker ist jedoch nicht nur im Roten Kreuz ehrenamtlich aktiv. Seit 2003 ist er ehrenamt-licher Arbeitsrichter am Arbeitsgericht in Bad Kreuz-nach. Zudem ist er im Ka-tastrophenschutzstab der Kreisverwaltung als DRK-Fachberater aktiv, um bei Großschadenslagen die Hilfe und Möglichkeiten des DRK zu koordinieren.

Der erste Vorsitzende des DRK-Kreisverbandes Bad Kreuznach, Wolfgang Ginz sieht in Thomas Decker „den richtigen Mann zur rich-tigen Zeit“ als neuen Kreis-geschäftsführer. „Thomas Decker genießt aufgrund seines bisherigen Wirkens, das volle Vertrauen des ge-samten Vorstandes.“ so Ginz weiter.

Fragt man Thomas De-cker, so hat er sich in seiner neuen Position einiges vor-genommen. „Eines der Ziele des neuen DRK-Chefs ist die Stärkung des Ehrenamtes. Decker möchte sich auch dafür einsetzen, dass Bereit-schaftsdienste im Kreis und Verband wieder mit Ärzten besetzt werden. Zur Zukunft des DRK-Kreisverbandes sagt Decker: „Mir ist es wich-tig, dass wir bestehende Auf-gabenfelder ausbauen und zukunftssicher gestalten, um weiter ein starker Partner sein zu können“.

Decker im DRKNeuer Geschäftsführer nach Dietmar Brosche

DRK-Vorsitzender Wolfgang Ginz beglückwünscht den neuen DRK-Kreisgeschäftsführer Thomas Decker. Foto: DRK Bad Kreuznach

Page 23: Ausgabe KW 03 2013

Termine TermineBürgerentscheid zur FusionEindeutiges „Nein“ zur „Braut“ VG Bad Münster am Stein-Ebernburg

VG Bad Kreuznach (nl). „Sind Sie für eine Fusion der Verbandsgemeinde Bad Kreuznach mit der Ver-bandsgemeinde Bad Mün-ster am Stein-Ebernburg?“ Nein, sagen die Bürger der Verbandsgemeinde Bad Kreuznach mit deutlicher Mehrheit jetzt ist es amtlich, per Bürgerentscheid und im Ergebnis drei Jahre bindend für die Verbandsgemeinde.

Am Dienstag beriet der Verbandsgemeinderat noch-mals über das Ergebnis und wird umgehend ein Schrei-ben nach Mainz abschicken, das die Argumente der Ver-bandsgemeinde gegen die Nachbar-Verbandsgemein-de Bad Münster am Stein-Ebernburg und für eine umfassende Reform nach Öffnung der Kreisgrenzen darlegen will.

Verbandsbürgermeis-ter Peter Frey ist mit dem Ergebnis des Bürgerent-scheids mehr als zufrieden und fühlt sich bestätigt. „Wenn das Land uns jetzt auffordert, entgegen dem eindeutigen Votum unserer Bürger zu handeln, dann muss sich das Land erklä-ren“. Dies käme einer Miss-achtung des Bürgerwillens gleich, so Frey.

Das Land Rheinland-Pfalz sei gebunden an die Kom-munalordnung; demnach

gäbe es Fristen, die einge-halten werden müssten, um beispielsweise neue Gre-mien anlässlich der Kommu-nalwahl 2014, Stichtag der Fusion, zu wählen. Wolle das Land eine Fusion erzwingen, müsse es voraussichtlich spätestens nach den Osterfe-rien reagieren.

Die Wahlbeteiligung lag bei 49,44 %, 3222 Bürger aus der VG Bad Kreuznach sind gegen eine Zwangs-Fu-sion mit der VG Bad Münster, die höchste Wahlbeteiligung bezogen auf die Einwoh-nerzahl erzielte Tiefenthal (66,67%), die niedrigste Für-feld (41,99%).

Reaktionen des NachbarnLudwig Wilhelm „Den Weg für Reform aus einem Guss freimachen!“

Bad Münster am Stein-Ebernburg (nl). Wie geht es nach dem Bürgerentscheid der Nachbarn in der Ver-bandsgemeinde weiter? Lud-wig Wilhelm ist angesichts der verfahrenen Situation etwas ratlos. Gestern abend tagte der Hauptausschuss, noch in diesem Monat soll eine Verbandsgemeinderats-sitzung einberufen werden, in der Ludwig die Räte, „den Souverän“, entscheiden las-sen will, ob die VG beispiels-weise ihrerseits einen Bür-gerentscheid durchführt. Diese Überlegung habe es auch schon vor dem 13. Ja-nuar gegeben, eine Frage-stellung könnte sein: „Wol-len wir zusammen in eine neue Gebietskörperschaft gehen?“, so Wilhelm.

Er denkt, der Ratsbe-schluss, „in Gänze“ zu fusi-onieren, habe bei den Bür-gern weiterhin Bestand.

„Eigentlich“, so Ludwig Wil-helm im Gespräch mit der Kreuznacher Rundschau, „hängt alles an der Fusion der beiden Städte.“ Wenn Bad Münster am Stein-Ebernburg mit Bad Kreuz-nach fusioniere, habe die Verbandsgemeinde mitzu-reden. „Die Stadt geht nicht ohne das Einverständnis der Rest-VG“. Aus Ludwigs Sicht ist das völlig legitim, zumal eine Rest-VG mit etwa 7.900 Einwohnern nach Definiti-on der Landesregierung als Gebietskörperschaft nicht überlebensfähig sei.

Das Thema sei verfahren: Die VG Rüdesheim wolle nicht mehr als fünf Gemein-den aufnehmen, sonst wird sie zu groß, vier Gemeinden der VG Bad Münster „hän-gen in der Luft“. Ludwig ist für eine Kreis- und Ver-bandsgemeindeübergreifen-de Reform, „am besten klopft

man alles in eine Tonne und macht den Weg für eine Re-form aus einem Guss frei“.

2019 soll die Kreisre-form angegangen werden, auch vom Innenminister Roger Lewentz sei bereits angeklungen, strittige und schwierige Fälle erst zu die-sem Zeitpunkt umzusetzen. „Vielleicht tritt unsere neue Ministerpräsidentin auf die Notbremse“, hofft er.

Ludwig Wilhelm wi-derspricht vehement der falschen Aussage, mit ein-zelnen Ortsgemeinden wer-den auch Schulden dieser Ortsgemeinden übenommen. „Das stimmt nicht, wir haben als VG keinerlei Liquiditäts-kredite. Wir haben eine Ein-heitskasse und jede Ortsge-meinde, auch die Stadt, hat darin eine Schublade. Die Schulden jeder Ortsgemein-de und der Stadt verbleiben jeweils dort.“

Ja9

1482

121375352

40

_________

Nein Biebelsheim __________ 326Frei-Laubersheim _____ 429Fürfeld _______________ 432Hackenheim __________ 577 Neu-Bamberg _________ 431Pfaffen-Schwabenheim 471Pleitersheim __________ 154Tiefenthal _____________ 66Volxheim ______________ 339

Wie haben die Gemeinden im einzelnen abgestimmt?

VG Rüdesheim

VHS Soonwald

PilateskursGebroth. Ab Dienstag, 22.Ja-nuar, 9 Uhr bis 10.15 Uhr, findet im Gemeindehaus ein neuer Pilateskurs statt. An-meldung unter ( 06706-9025143.

Ankündigungen

Neue VBW-KurseWaldböckelheim. Am Don-nerstag, 24. Januar, ab 17 Uhr, startet ein Kurs „PC-Tastenschreiben“ im PC-Raum der Geschwister-Scholl-Schule. Um 19 Uhr startet dann ein PC-Kurs „WORD 2003, EX-CEL 2003 und Einblicke in den Umgang mit POWER POINT 2003“. Zu beiden Kursen wer-den Anmeldungen unter ( 06758-93593 entgegen ge-nommen. Ab Dienstag, 29. Januar, 19 Uhr bis 20 Uhr, startet „Fit-ness und Ausgleichsgymnas-tik“ in der Alten Turnhalle. „Wirbelsäulengymnastik“ steht ab Mittwoch, 30. Janu-ar, 19 Uhr bis 20 Uhr in der Neuen Turnhalle auf dem Programm. Weitere Infos unter ( 06758-6135.

Verbandsgemeinde

VolleyballturnierRüdesheim. Die Turnier-vorbesprechung der teil-nehmenden Vereine des Volleyballturniers der Ver-bandsgemeinde findet am Donnerstag, 31. Januar, 18.30 Uhr, im Sitzungssaal der Verbandsgemeinde Rü-desheim /Neubau statt.

Wanderfreunde

IVV-WanderungWaldböckelheim. Am Sams-tag, 19. Januar, und Sonntag, 20. Januar, findet eine PKW-Fahrt zur IVV- Wanderung nach Kirchberg statt. Start in Kappel: 8 Uhr bis 14 Uhr. Startort: Gemeindehalle.

Schnupperabend

Neuer StepptanzkursHüffelsheim. Die Red Rock Hoppers bieten ab Febru-ar einen neuen Stepptanz-kurs (Clogging) an. Alle In-teressierten sind zu einem Schnupperabend am Sonn-tag, 20. Januar, und Sonn-tag, 27. Januar, jeweils 18.45 Uhr bis 19.45 Uhr, in die Turnhalle eingeladen.

17. Januar 2013 - KW 3 Kreuznacher Rundschau 23

VG Bad Münster am Stein-Ebg.

Generation 60+

Schreiben am PCBME. Am Samstag, 19. Janu-ar, und Samstag, 26. Januar, findet für ältere Erwach-sene ein Aufbaukurs zum „Schreiben am PC“ statt. Anfängerkenntnisse werden vorausgesetzt. Weitere In-formationen und Anmeldung unter www.bildungsstaette-ebernburg.de.

SPD-Stadtverband

Öffentliche Vorstandssitzung

BME. Am Freitag, 25. Ja-nuar, 19 Uhr, findet eine öf-fentliche Vorstandssitzung des SPD-Stadtverbandes im Hotel Krone (Nebenzimmer), Berliner Straße 75, statt.

Bildungsstätte Ebernburg

BUS-KursBME. Die Bildungsstätte or-ganisiert ab Februar einen neuen BUS-Kurs, eine Se-minarreihe um „besser Un-ternehmer sein“ zu können. Weitere Infos bei Volker Fed-dersen ( 06708-2266.

VG Bad Kreuznach

Ankündigung

KindersachenbasareHackenheim. Die Elternver-tretung des Kindergartens St. Michael veranstaltet am Samstag, 16. Februar, 10 Uhr bis 12 Uhr und 14 Uhr bis 16 Uhr zwei Kinder- und Spielsachenbasare in der Rheinhessenhalle. Einlass für Verkäufer ab 8.45 Uhr bzw. 12.45 Uhr. Tischreservierungen unter ( 0671-2131947.

Einladung der SPD

NeujahrsempfangBiebelsheim. Am Sonntag, 20. Januar, 10.30 Uhr, fin-det der Neujahrsempfang der VG-SPD im Bürgerhaus der Gemeinde Biebelsheim, Schulstraße, statt.

Wöllstein

Basar Team

KindersachenbasarWöllstein. Am Freitag, 1. März, ab 19 Uhr, findet ein Kindersachenbasar im Ge-meindezentrum statt. Weitere Infos unter ( 06703- 3070103.

Im Tiefenthaler Wahlbüro. Foto: Dennis Henn

Page 24: Ausgabe KW 03 2013

24 Kreuznacher Rundschau KW 3 - 17. Januar 2013

AutoSvom Fachmann

Sicherheit

Größte Gefahr auf kurzen AutobahnenKurze, oft nur wenige Kilometer lange Autobahnabschnitte bergen offensichtlich das größte Risiko, auf einen Geisterfahrer zu treffen oder selber in falscher Richtung aufzufahren. Dies zeigt eine aktuelle ADAC Auswertung aller Falschfahrermeldungen aus den Jahren 2010 und 2011. Der Club registrierte auf den Autobahnen A 255, A 980 und A 643 im Verhältnis zur Stre-ckenlänge die mit Abstand meisten Falsch-fahrermeldungen. Insgesamt konnten rund 30 besonders auffällige Autobahnen identifiziert werden. Dabei handelt es sich zum Großteil um Straßen mit dreistel-ligen Autobahn-Nummern, die meist als Zubringer oder Verbindungsstrecken in Ballungsräumen fungieren.

Wie die Auswertung des ADAC weiter zeigt, passieren an Wochenenden die meisten Geisterfahrten. 23 Prozent aller gemel-deten Falschfahrten wurden am Sonntag, 20 Prozent am Samstag registriert. Die anderen Wochentage kamen auf Anteile von elf bis zwölf Prozent. Zwischen fünf und neun Uhr morgens besteht das geringste Risiko, einem Falschfahrer zu begegnen, zwischen 20 und 5 Uhr ist die Gefahr am größten. Eine Zunahme von Geisterfahrten in der dunklen Jahreszeit ist nicht zu erkennen: Die meisten Meldungen gehen zwischen August und Oktober ein, die wenigsten im Februar und März.

Laut ADAC liegt die Zahl der Falschfahrer-meldungen auf Autobahnen in diesem Jahr mit rund 1 900 auf dem Vorjahresniveau. Um die Gefahr durch versehentliche Falsch-fahrten zu reduzieren, fordert der Club, alle Autobahnanschlussstellen und Rastanlagen mit neonfarbenen Warntafeln nach österrei-chischem Vorbild auszustatten. Da etwa die Hälfte aller Falschfahrten ihren Ausgangs-punkt an Anschlussstellen hat, sind dort durch Ummarkierungen die Autofahrer eindeutiger auf die Autobahn zu führen. Zudem müssen alle Autobahnanschluss-stellen und -kreuze sowie die Auf- und Abfahrten an Rastanlagen regelmäßig von den zuständigen Behörden bei Nacht über-prüft werden. Dabei sind unter anderem die Sichtbarkeit und Begreifbarkeit der Markierungen und der Beschilderung zu untersuchen. Bewusste Falschfahrten wird man jedoch nie ausschließen können. Die Januar-Ausgabe der ADAC Motorwelt befasst sich in einem Schwerpunkt mit dem Thema „Geisterfahrer“. www.adac.de

Diese Auffahrt lädt zum Falschfahren ein. Die Linksabbiegespur ist nicht weit ge-nug im Kreuzungsbereich, es gibt keine zusätzliche Leitlinie und keine weiteren Pfeile. Quelle: ADAC/Bastian Fischer

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Page 25: Ausgabe KW 03 2013

17. Januar 2013 - KW 3 Kreuznacher Rundschau 25

AutoSvom Fachmann

Die besten PKW Heizungen

Warme, wärmere und richtig heiße AutosDer ADAC hat aktuell ermittelt, welche Autos im Winter am besten heizen. Nach neun Minuten und damit am schnellsten erreicht der BMW M550d BluePerfomance die Wohl-fühltemperatur von rund 23 Grad Celsius – obwohl er mit Diesel fährt. Beim Renault Megane Grandtour energy dci reicht die gesamte Testdauer von einer halben Stunde nicht dazu aus. Tendenziell heizen Benziner schneller als Diesel- oder Elektrofahrzeuge ein. Kleine Innenräume und Zuheizer sind vorteilhaft, auch großvolumige und leis-tungsstarke Motoren wärmen flotter.

Teuere Autos schneiden im ADAC Vergleich nicht grundsätzlich besser ab. So erreicht der Mazda 3 1.6 mit Basis-Benzinmotor beispielsweise Platz vier. Ebenfalls ein „gut“ erreichen: Nissan 370Z Roadster Automatik, Mercedes SL 350, BMW 640d Gran Coupé, Mercedes GLK 250 BlueTEC und BMW 750d. www.adac.de

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Page 26: Ausgabe KW 03 2013

Termine Termine

26 Kreuznacher Rundschau KW 3 - 17. Januar 2013

„Friede“ bis Ende AprilDelphi-Geschäftsführung lässt sich auf neuen Tarifvertrag ein

Langenlonsheim (nl). Wollte Delphi die Mitarbeiter der Produktion schon im Früh-jahr entlassen? Zu dieser Ansicht gelangten zumin-dest Streikleiter Uwe Zabel und Edgar Brakhuis von der Gewerkschaft IG-Metall. Die Delphianer gingen in den Arbeitsstreik - für einen Tag, und das Ergebnis dieses er-sten Warnstreiks ist beacht-lich. Nach einer zähen Nacht habe die Geschäftsleitung folgenden Bedingungen zu-gestimmt, die von den ge-werkschaftlich organisierten Mitarbeitern - annähernd die gesamte Mannschaft - ausnahmslos in einem Ta-rifvertrag untermauert wur-den: Es wird keine betriebs-bedingten Kündigungen bis Ende 2013 geben, alle Azu-bis werden übernommen, befristete Arbeitsverträge werden verlängert, sechs neue Auszubildende wer-den angenommen. Für den

Streik-Tag am 12. Dezember übernimmt Delphi freiwil-lig den Arbeitsausfall, die Geschäftsleitung habe mit der IG-Metall vereinbart, Alternativen zur Standort-schließung zu prüfen, tarif-lich wurde ein Verbot der Verlagerung der Produktion vereinbart. Bis Ende April wurde „Frie-de“ zwischen Arbeitneh-mern und Geschäftsführung beschlossen, sollte es zu ei-ner Schließung nach Ende des Jahres kommen, sollen die betroffenen Mitarbeiter über einen Sozialplan aufge-fangen werden, der auch die Gründung einer Transfer-gesellschaft beinhaltet und Arbeitslosigkeit vermeiden soll.Jetzt seien alle Beteiligten gezwungen, den Fokus nicht auf die Abwicklung der Pro-duktion zu legen, sondern sich zu fragen, wie der Be-trieb erhalten werden kann,

wertete Edgar Brakhuis das Ergebnis „sehr positiv.“ „Wäre der Arbeitgeber nicht zur Vernunft gekommen, hätte hier - im übertragenen Sinn - die Hütte gebrannt!“, verdeutlichte Brakhuis den Ernst der Lage. Dass sowohl Betriebsrat als auch IG-Me-tall und Geschäftsleitung eine Synchronisation über einen Tarifvertrag erreicht haben, gelänge nicht oft.

Zeit zum Nachdenken

Der Vertrag mache die IG-Metall aber nicht zum Pa-piertiger: Sollte Delphi nicht von seiner Schließungs-absicht abrücken, sind ab Mai eine Urabstimmung mit unbefristeten Streiks in Aussicht gestellt. Brakhuis und Zabel sowie die Vertre-ter der Arbeitnehmerschaft dankten auch für politische Unterstützung - jetzt seien alle Parteien aufgefordert, in Ruhe nachzudenken.

„Action“ liegt der VG im BlutBeim Neujahrsempfang ehrte Wolfgang Zimmer nicht nur Sportler

Langenlonsheim (nl). Sport-lich und aktiv - das ist die Verbandsgemeinde (VG) Langenlonsheim, wie beim diesjährigen Neujahrsemp-fang deutlich wurde. Ver-bandsbürgermeister Wolf-gang Zimmer begrüßte Familie Gottschalck und ihre Karate-Gruppe aus Gulden-tal, die Schwimmer Tjaard Krusch und Denis Bogasiu aus Dorsheim sowie den 11 Jahre alten Lukas Feier aus Rümmelsheim, der bei den Südwestdeutschen Meister-schaften den 1. Platz errang. Tabea Komaromi aus Lau-benheim ist erfolgreiche Trampolinerin beim MTV 1877 in Bad Kreuznach,

Kickboxer Caner Demir, Weltmeister der Junioren im Vollkontakt, fehlte krank-heitsbedingt. Sport ist nicht das einzige „Hobby“ der VG, auch Wandern – das Wanderwegenetz wird 2013 überarbeitet, kündigte Zim-mer an – und der Wein, in Verbindung mit Tourismus, gehören zu den Lieblingsbe-schäftigungen. So werde die VG auch 2013 Partner der Nahelandtouris-tik auf der Rheinland-Pfalz-Messe sein.

Wirtschaftlich steht die VG an der Spitze im Landkreis. Am 4. und 5. Mai präsentie-ren sich die Unternehmen bei der turnusgemäßen Gewer-

beschau, die das Motto „Viel-falt SooNahe“ thematisieren wird. 2013 stehen außerdem die Nahedammertüchtigung und die Fertigstellung des Feuerwehrgerätehauses in Windesheim an. Finanziell ist die VG ebenfalls gut aus-gestattet: Historisch niedrig ist die Umlage „und wird es bleiben“ (32 Prozent), trotz der genannten Investitionen 2013. Auch die Wasserpreise bleiben stabil.

Einige Wermutstropfen: Es kam kein zweiter Ganztags-schulstandort zustande, ob-wohl er dringend gebraucht wird, und die Sorge um den Produktionsstandort der Fir-ma Delphi.

VG Langenlonsheim

Einladung

FlohmarktBretzenheim. Am Samstag, 2. Februar, 9.30 Uhr bis 14 Uhr, findet auf der Eremita-ge ein Flohmarkt des För-derverein „Café Bunt“ statt.

Initiative Kindersachenbasar

AnbieterlistenBretzenheim. Am Samstag, 16. Februar, 14 Uhr bis 16 Uhr, findet der 15. Bretzen-heimer Kindersachen- und Spielzeugbasar in der FSV-Halle (neben dem alten Sportplatz) statt. Schwan-gere können bereits ab 13 Uhr den Vorverkauf nutzen (Mutterpass bereithalten). Die Anbieterlisten können am Mittwoch, 30. Januar, ab 16 Uhr, ebenfalls an der FSV Halle, gekauft werden – so-lange Vorrat reicht. Weitere Infos unter ( 0671-9213823 oder ( 0671 -4822011.

Einladung

CDU-Neujahrs-empfang

Langenlonsheim. Der CDU Kreisverband und die CDU Kreistagsfraktion laden zum Neujahrsempfang am 23. Ja-nuar, 19 Uhr, in die Gemein-dehalle ein.

Für Neubürger in der VG

EmpfangLangenlonsheim. Am Mon-tag, 21. Januar, 19.30 Uhr, findet ein Neubürgeremp-fang im Sitzungssaal des Rathauses der Verbandsge-meindeverwaltung, Nahe-weinstraße 80, statt.

Neue Kurse

Im VBW Langenlonsheim. Am Diens-tag, 29. Januar, 18 Uhr bis 19.30 Uhr, beginnt der Kurs „In Balance“. Im Februar, immer don-nerstags 19 Uhr, beginnt ein neuer Französischkurs für Anfänger. Weiter Infos und Anmeldung unter ( 06707-9699044.

Gemischter Chor

Probenbeginn Langenlonsheim. Der Ge-mischte Chor startet nach der Winterpause am Montag, 18. März, 20 Uhr, wieder mit den Proben im Pavillion der Realschule Plus.

VG Bad Münster am Stein-Ebg.

DLRG

TrainingstermineBME. Das Training der DLRG hat wieder begonnen. Nachstehend die aktuellen Trainingstermine für alle Mitglieder und Interessier-ten: Samstag, 26. Januar, 17 Uhr bis 18 Uhr, Hallenbad der Alfred-Delp-Schule in Har-gesheim: Jugendgruppe 1 für Schwimmanfänger mit Seepferdchen-Abzeichen. Alle übrigen Gruppen, Wach- und Tauchgruppen: Jeden Freitag um 19.45 Uhr im Hallenbad Bad Kreuznach, Treffpunkt aller Gruppen: vor dem Kassen-häuschen im Hallenbadvor-raum. Mehr Informationen gibt es unter ( 06708-2347, ( 0671-21087234 oder 0175-361302.Training der Tauchgruppe und Tauchausbildung: Theo-rie nach Absprache im Trai-ning freitags um 18.45 Uhr und praktische Ausbildung freitags ab 19.45 Uhr Hal-lenbad Bad Kreuznach.Weitere Informationen gibt es unter ( 06735-1778.

Bildungsstätte Ebernburg

Seminar„Hofübergabe“

BME. Am Montag, 18. Febru-ar, und Dienstag, 19. Febru-ar, findet das Seminar „Hof-übergabe – Hofübernahme“ statt. Anmeldung und weitere Informationen bei der Bil-dungsstätte Ebernburg ( 06708-2266.

Bildungsstätte Ebernburg

Kunst des Smalltalks

BME. Am Freitag, 25. Janu-ar, wird das Tagesseminar „Die Kunst des Smalltalk“ angeboten. Weitere Informationen und Anmeldung bei der Bil-dungsstätte Ebernburg, ( 06708 2266.

SPD-Stadtverband

BürgersprechstundeBME. Die nächste Bürger-sprechstunde des SPD-Stadt-verbandes mit Erich Menger und Wolfgang Degenkolb fin-det am Dienstag, 5. Februar, 17 Uhr bis 18 Uhr, in der „Süßen Ecke“ im Stadtteil Bad Münster statt.

Page 27: Ausgabe KW 03 2013

17. Januar 2013 - KW 3 Kreuznacher Rundschau 27

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28 Kreuznacher Rundschau KW 3 - 17. Januar 2013

Närrischer Knacks im DorfBadenheimer feierten ihre Fastnacht mit viel Humor in der Bütt`

Badenheim (dh). Um die fünfte Jahreszeit gebührend zu feiern, veranstalteten die Badenheimer vergangenen Samstag ihre Kappensit-zung. Aus diesem Grund fanden sich, wie jedes Jahr, Cowboys, Knackis, Indianer, ein paar Häschen und viele mehr im Badenheimer Ge-meindehaus ein.

Nach der Eröffnung durch Heinz-Günther Schömel und Tobias Lufft setzte die Kin-der-Garde mit ihren kleinen Tänzern und Tänzerinnen Lara Schömel, Ben Schömel, Paul Dexheimer, Ysella Ah-les, Anna-Lena Beska, Sa-mantha Unger, Carina Mar-tin, Tina Zimmer, Lucienne Lück, Lenja Lück, Kathrina

Gutenberger und Leonie Porscha den ersten Höhe-punkt des Abends. Unter der Leitung von Anna und Chris-tin Porscha schafften es die Kleinen, die Narren und Närrinnen zu begeistern. Als Protokollant präsentierte „Der Bote aus der Unner-gass“ Helmut Schmitt mit trockenem Humor den Ba-denheimern das vergangene Jahr. Neben Problemen der Müllentsorgung (Fast Food Tüten, Autoreifen und sogar Kloschüsseln auf dem Weg zwischen Badenheim und Wöllstein) sprach er auch das Verkehrsproblem in den engen Straßen und das Ort-sengagement an. Kurzzeitig war aufgrund von Bauarbei-

ten an der Brücke mitten in Badenheim die Gemeinde in „ost“ und „west“ aufgeteilt, wie einst Berlin. Da sich ei-nige der Einwohner nicht mit dem Umweg zufrieden geben wollten, herrschte reges treiben auf den land-wirtschaftlichen Straßen.

Das nutzte einer der An-wohner aus, fotografierte jeden und schickte die Be-weise zur Kreisverwaltung. Auf lustige Weise an diese Ereignisse zurück erinnert brachen viele der Anwesen-den schon vor der eigent-lichen Poente in Gelächter aus - diese und noch mehr Vorträge sorgten für einen gelungenen Abend in Baden-heim.

Wöllstein (dh). Unter dem Motto „In einem Land vor unserer Zeit gab’s auch schon Jubel, Trubel, Hei-terkeit“ veranstalteten die Jäcke vom Appelbach ihre Prunksitzung in Wöllstein. Zu diesem Anlass fanden sich wieder einmal viele Narren und Närrinnen ein, um gemeinsam die fünfte Jahreszeit zu feiern. Neben den facettenreichen Kostümen der Anwesenden fiel auch das Bühnenbild ins Auge. Ganz im Sinne des Mottos zählten Dinosaurier

und ein Vulkan zu den Ma-lereien.

Für das Anheizen der An-wesenden zu Beginn der Sit-zung sorgte die Tanzgarde Nachteule Grün-Gelb Ha-ckenheim. Unter der Leitung von Trainerin Bianca Jakob gelang es der Tanzgruppe für gute Laune zu sorgen. Diese wurde durch den Jah-resrückblick des Protokol-lanten Thomas Heigert auch weiter angefeuert.

Zum Mitmachen animierte der Gesangs und Tanzvor-trag von „Jeremy & Chaote

Dance-Team“. Der Sänger Jeremy Frei, der von der Tanzgruppe LSG Chaote Dance-Team Klein-Wintern-heim unterstützt worden ist, schaffte es durch bekannte Lieder wie „Meenzer Mäd-cher sind Spitze“ einen Chor von begeisterten Mitsängern aus dem Publikum zu gewin-nen, der fast nicht aufhören wollte. Allgemein war die Stimmung der Prunksitzung ausgelassen. Bei soviel Spaß und Gelächter war es schon fast schwer den einzelnen Vorträgen genauer zu folgen

Ausflug in die Welt der DinosAusgelassene Stimmung, tolle Beiträge und furiose Tänze

„Wenn zwei eine Reise tuten“Damen der Beckelumer Sorjebrecher begeistern im Bürgerhaus

Waldböckelheim (mr). Wer hat das nicht schon erlebt: Ehepaare im gemeinsamen Urlaub.... Was aber Karin Mörsfelder und Bärbel Karsch daraus in einem Zwiegespräch „Wenn zwei eine Reise tuten“ mach-ten, brachte das Publikum der Damensitzung der Be-ckelumer Sorjebrecher im TuS 1896 e.V. vergangenes Wochenende zum Toben. Das „Ehepaar“ bereiste mit dem Schiff Ägypten, die Ba-hamas, Trinidad und Sansi-bar und berichtete von den jeweiligen „Manieren“ beim Besuch einer Grabstätte oder beim Captain`s Diner. Letztendlich wurden die beiden in Genua von Bord geschmissen. Aber auch die

Unterhaltung am Küchen-tisch mit Steffen Sutor und Norma Lange, die einen Lot-togewinn zu verkraften hat-ten, hatte es in sich: Kartof-felpuffer wurden zu Pommes de Bordell und eine gesengte Sau wurde zum gehobenen Eber. Der BCV, der Nach-barverein aus Boos, schickte seinen Präsidenten Christian Bärtges mit einem Vortrag und Justin Germer als Fun-kenmariechen ins Rennen. Seinen männlichen Kollegen stand Frank Kunter mit sei-nem Vortrag über „Scheißen am Gartenzaun“ in nichts nach. Den zweiten Teil der Da-mensitzung wurde von der Praxis Weidmann mit einer „Massage“ eingeleitet. Ver-

schiedene Tanzformationen zeigten dann unter der Lei-tung von Petra Wolter, Ca-rina Kunz, Ingrid Sutor und Mareike Sutor ihr Können. Zwiegespräche mit Michelle Messer / Norma Lange und Karin Mörsfelder / Sand-ra Wolf und ein Sketch mit Gabi, Janina und Beatrice Andrae ließen die Lachmus-keln wieder arbeiten. Nach einem Märchen mit Alexan-dra Willms, Michelle Messer und Gudrun Hartmann, kam es dann zum großen Finale. Michael Immig, Vorsitzender der TuS, zeigte sich sehr zu-frieden „mit dem Besuch von rund 225 Zuschauern und freut sich schon sehr auf die Prunksitzung am Samstag, 26. Januar“.

Unser Foto zeigt Karin Mörs-felder und Bärbel Karsch als Ehe-paar auf Reisen bei der damen-sitzung der sorg-losen Narren aus Waldböckelheim, den „Beekelumer Sorjebrecher“.

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Termine TermineStadt Obermoschel

Schutzgemeinschaft

Kinder auf Entdeckungstour

Obermoschel. Die Schutzge-meinschaft Deutscher Wald, RLP, bietet das „Offene Haus des Waldes“ an. Naturbe-geisterte Kinder ab dem Grundschulalter sind einge-laden, „ihre“ Natur in und um das Haus des Waldes zu entdecken. Termine: 23. Januar, 20. Februar, 13. März, 24. April, 15. Mai, jeweils mitt-wochs, 15 Uhr bis 18 Uhr, für Grundschulkinder. 22. Februar, 14. Juni, jeweils freitags, 15 Uhr bis 18 Uhr, für Mädchen und Jungs ab 10 Jahren. Eine Anmeldung ist erforderlich bis spätes-tens dienstags/donnerstags vor der Veranstaltung. Te-lefonische Anmeldung unter ( 06362- 564445 oder per Email: [email protected]. Region

Ausstellung

Aliku im KontrastEckelsheim. Ab So. 27. Ja-nuar bis 12. April, Ausstel-lung „Aliku im Kontrast“ von Anneliese Kuhnen im Kulturhof, Kirchstrasse 5. Vernissage ist am Sonntag, 27. Januar, 10.30 Uhr.

Konzert

Shout Out Loud IIBingen. Am Samstag, 26. Januar, ab 20 Uhr, findet ein Hard- und Metalcore Kon-zert „Shout Out Loud II“ im Jugendzentrum statt. Wei-tere Infos unter www.juz-bingen.de.

Konzert

KlezmermusikMeisenheim. Am Mittwoch, 23. Januar, 19.30 Uhr, treten „Klezmers Techter“ im Haus der Begegnung auf. Der Ein-tritt ist frei, eine Spende wird erbeten.

Wanderer unterwegs

Jahres­hauptversammlung

Sprendlingen. Der Wander-club Bingen-Sprendlingen 1984 e. V lädt seine Mit-glieder zur Jahreshauptver-sammlung am Freitag, 1. März, 19 Uhr, in die Gast-stätte Bauernschänke, Ba-denheimerstraße 3, ein.

DJ `s wie ein DonnerflugSommerlocher starteten in Gutenberg in die närrische Saison

Gutenberg (mr). Eine etwas andere Art der „närrischen Saisoneröffnung“ feierte die Donnerflug AG aus Som-merloch am vergangenen Samstag. Eine Schlagerparty läutete die Hochsaison der Fastenacht ein.

Seit 1999 gibt es diese Ver-anstaltung in der benach-barten Gutenburghalle in Gutenberg.

„Mit den Einnahmen ver-suchen wir, den Wagenbau und das Wurfmaterial für die Straßenfastenacht zu finanzieren“, erläutern die Hauptverantwortlichen der Donnerflug AG Christoph Kern und Andreas Fetter, „zusätzlich bieten wir am Altweiberdonnerstag einen Getränkestand in der Roß-straße an“. Die Donnerflug

AG nimmt in der Hauptsache an der Straßenfastenacht teil. In diesem Jahr sogar an vier Tagen hintereinander: Freitags, 8. Februar, beim Sonderumzug „22 Jahre“ in Spall, samstags in Bad Kreuznach, sonntags in Spa-brücken und zum Abschluss am Montag, 11. Februar, in Sommerloch.

Und wer die Donnerflug AG unterstützen möchte, kann einfach mittwochs, ab 17 Uhr, oder samstags ab 10 Uhr zum Wagenbau in die Halle, Rotheck, vorbeikom-men.

Apropos: In Sommerloch, mit rund 450 Einwohnern, gibt es drei Fastenachtver-eine: Die Hüttenkracher, die Sommerlocher Kuckucks und die Donnerflug AG.

Sascha Zahn (links) und Jochen Engbart heizten mächtig ein

Fastnachtstermine

VG RüdesheimWeinsheim. CCW: Sonntag, 27. Januar,14.11 Uhr: Ju-gendsitzung; Samstag, 2. Februar, 19.11 Uhr: Prunk-sitzung; Sonntag, 3. Februar, 16.11 Uhr: Jubiläumsveran-staltung; Montag, 11. Feb-ruar, 15.11 Uhr: Kindermas-kenball. Die Veranstaltungen finden in der Palmsteinhalle statt. Boos. Samstag, 19. Januar: Kappensitzung. Karten un-ter ( 06758 1206. Sonntag, 20. Januar: Kindersitzung.Braunweiler. Freitag, 1. Februar, 20.11 Uhr, und Samstag, 2. Februar, 19.11 Uhr: Kappensitzungen im Heegwaldhaus.Mandel. Kartenvorverkauf: Samstag, 26. Januar, 13.30 -14.30 Uhr, in der Schloss-berghalle. Spabrücken. Sonntag, 10. Februar, 14.33 Uhr: Umzug. Die Teilnehmer des Umzuges können sich bis zum 4. Feb-ruar bei Wolfgang Dupont ( 06706 6701 oder ( 0171 8166410 melden.

VG BMENorheim. Nach dem Karten-vorverkauf für die Prunk-sitzung des NFN am 26. Januar, 19.11 Uhr in der Rotenfelshalle, sind noch Karten übrig. Diese sind bei Carola Schmitt unter ( 0160 94820641 erhältlich.

VG Bad Kreuznach Neu-Bamberg. Sonntag, 27. Januar, 15.11 Uhr: Senioren-sitzung; Samstag, 2. Febru-ar, 19.11 Uhr: Prunksitzung; Montag, 11. Februar, 14.11 Uhr: Kinderfassenacht. Alle Veranstaltungen finden in der Raugrafenhalle statt.

VG Gensingen-Sprendlingen

Neue Kurse

Knie­Hüfte­Wirbelsäule

Gensingen. Der gemeinnüt-zige Verein „GESUNDplus“ bietet neue Kurse zum The-ma Gelenk- und Wirbelsäu-lentraining an. Kursbeginn ist am Mittwoch, 6. Februar: für die Kurse „Hüftgelenk“, 18 Uhr, “Wirbelsäule“, 19 Uhr und „Kniegelenk“, 20 Uhr. Ein Kurs „Gefäß-Trai-ning“ für Teilnehmer mit Dia-betes, peripheren arteriellen Verschlusskrankheiten oder starkem Übergewicht wird ab Sonntag, 17. Februar, 10 Uhr, angeboten. Anmeldung unter ( 0671-27831.

17. Januar 2013 - KW 3 Kreuznacher Rundschau 29

Pleitersheim (red). Die Mit-glieder der CDU Pleiters-heim haben ihren Vorstand in der letzten Mitglieder-versammlung bestätigt. Der Vorsitzende Mathias Gröhl und seine Stellvertreterin Birgitte Bender freuten sich, dass sie zusammen mit der Ortsverbandsvorsitzenden Sabine Espenschied Herrn Wolfgang Kirsch zu seiner 25 jährigen Mitgliedschaft in der Christlich Demokra-tischen Union gratulieren konnten.

Die Aktivitäten des Orts-

verbandes werden mitt-lerweile von den Bürgern angenommen. Sie zielen allesamt auf die Stärkung der Dorfgemeinschaft ab. Es werde wahrgenommen, dass es der CDU Pleiters-heim nicht alleine um Par-teipolitik geht, sondern um die Stärkung Gemeinschaft im Dorf.

Der Neujahrsempfang 2013 muss verlegt werden, da der Bürgerentscheid der Verbandsgemeinde just am geplanten Datum stattfin-den wird. Als neuer Termin

ist Sonntag, der 6. Januar 2013 festgelegt worden. Ab 16 Uhr sind alle interessier-ten MitbürgerInnen zu Kaf-fee und Kuchen eingeladen. Diesmal wird ein Thema den Empfang begleiten: Das der Dorferneuerung. Sicher wird dieses von Interesse sein, meinte dazu die stell-vertretende Vorsitzende Birgitte Bender.

Nach Schluss der Mitglie-derversammlung blieben die Mitglieder noch einige Stunden zur Weihnachtsfei-er zusammen.

Dorfgemeinschaft als ZielCDU Pleitersheim bestätigt Vorstand

Waldböckelheim (red). Als Anerkennung seiner ehren-amtlichen Verdienste in vielen kirchlichen und gesellschafts-politischen Bereichen hat Ministerpräsident Kurt Beck dem in Waldböckelheim le-benden Manfred Thesing die Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz verliehen.

Bereits während seiner Schul-zeit engagierte sich Manfred Thesing mit großem Einsatz in der kirchlichen Jugendarbeit. Diesem Einsatz folgte ein jahr-zehntelanges Engagement, das von der Überzeugung ge-tragen ist, zum Gemeinwohl beitragen zu wollen und so für die Menschen da zu sein,

heißt es in der Verleihungsbe-gründung. Nach seinem Wir-ken im Pfarrgemeinderat Bad Münster, im Verwaltungsrat Waldböckelheim und im De-kanatsrat von Bad Kreuznach leitet Manfred Thesing seit zwölf Jahren als Vorsitzender die Geschicke des Katholiken-rats des Bistums Trier.

Auszeichnung für ThesingVerdienstmedaille des Landes für ehrenamtliche Verdienste

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Bad Kreuznach (nl). Ein Mittwochabend im Novem-ber, 16.30 Uhr, Treffpunkt am Bismarckdenkmal: „Die preußische Tafelrunde“ bit-tet um eine Vorstellung in Person von Thomas Bernar-di und Detlev Clauß. Die beiden Herren sehen gar nicht mal „so preu-ßisch“ aus: legere Jeans, keine Uniformen, dafür wird munter geplaudert; vom „Al-ten Fritz“ und seiner Preu-ßischen Tafelrunde, eine Art gesellschaftlicher Salon, zu dem illustre Gäste wie Voltaire und Montesquieu zählten, Runden, in denen es um alles andere, aber eher selten um Politik ging. Bernardi und Clauß berich-ten aber auch von der stra-tegischen Denkweise dieser prägenden Militärmacht, die, so schildert Bernardi, Geschichtslehrer an der Re-alschule Plus in Bad Sobern-heim, den Boden für ein frei-es Europa bereitet habe.

Auch in Bad Kreuznach prägte das Preußentum Stil und Kultur der Leute: Das Kurhaus, am Ende der Belle Epoque entstanden und im Ersten Weltkrieg Residenz von Kaiser Wilhelm II., erin-nert an die prachtvolle Zeit. Bismarcks Denkmal auf der Roseninsel hat schon pracht-vollere Tage gesehen – erst im vergangenen Sommer suchte die Stadt nach einem Sponsor für nötige Restau-rationsarbeiten. Bad Kreuz-nach wurde 1815 preußisch, der Landkreis, so steht es in einer Informationsschrift ge-schrieben, geht im wesent-lichen auf den innerhalb der preußischen Rheinprovinz 1815 eingerichteten Kreis

Kreuznach zurück. Was könnte heute noch an

Preußen faszinieren, wo die viel zitierten Tugenden wie Disziplin und Fleiß doch im eklatanten Widerspruch ei-ner „Generation facebook und Worldwideweb“ zu ste-hen scheinen? „Bismarck hat durch seine Bündnispolitik den Frieden in Deutschland verankert“, so Bernardi, und es fasziniert ihn bis heute, wie strategisch klug der Ge-neral vorgegangen ist. Bis zur „Katastrophe“, dem Aus-bruch des Ersten Weltkriegs 1914. Dass Preußen nicht nur auf Tugenden pochte, sondern auch Pflichten ein-geführt hat, von denen der Bildungskanon der Bürger profitierte, ist die andere, gesellschaftlich-kulturelle Seite.

Was ist also übrig geblie-ben von der „Preußischen Tafelrunde“ heute? Zu-nächst einmal: Ihr Begrün-der in Bad Kreuznach, der Ende September 2011 ver-storbene Bad Sobernheimer Prof. Dr. Wolfgang Stribrny, lebte für Preußen, ganz und gar. Stribrny konnte getrost als „Ur-Preuße“ bezeich-net werden, er legte großen Wert auf ein ehrendes An-denken an die Staatsmacht und die preußischen Tu-genden im Allgemeinen. Die Preußischen Tafelrunden, von Prof. Stribrny und seiner Frau mit großer Disziplin ausgerichtet, erfreuten sich ebenso großer Beliebtheit.

1998 fand die erste „Preu-ßische Tafelrunde“ statt, 2012 die nunmehr 28. Ber-nardi und Clauß stießen 2002 hinzu und haben die Organisation der Tafelrun-

den 2010 übernommen. Die Preußischen Tafelrunden werden zweimal jährlich im Ovalen Saal veranstaltet und sprechen ein Publikum aus ganz Deutschland an: vor allem aus dem Taunus, aus dem Raum Wiesbaden, aber auch aus der näheren Umge-bung. Viele Vertriebene sind unter den Gästen, die zu den Vorträgen ins Kurhaus kom-men. Käthe Kollwitz, Em-manuel Kant, Freiherr vom Stein, Gustav Stresemann oder Theodor Fontane stan-den bereits im Fokus, nam-hafte Referenten stellen das Wirken und Leben der Per-sönlichkeiten dar. „Wir wol-len in strenger Toleranz eine Begegnung aller am jewei-ligen Thema interessierten Gäste ermöglichen“, heißt es in der Einladung zur vergan-genen Tafelrunde im Okto-ber. Die nächste Tafelrunde am 19. April 2013 wird sich vielleicht mit berühmten Wissenschaftlern der preu-ßischen Ära befassen, der Name Sauerbruch fällt Tho-mas Bernardi hierzu ein.

Aber auch das Preußen-tum während der Weimarer Republik könnte ein Thema werden, über das es sich bei einem Tellergericht zum klei-nen Preis vortrefflich reden ließe. Bernardi und Clauß hoffen, dass auch jüngere Menschen interessiert daran sind, sich mit der Geschich-te Preußens beschäftigen zu wollen – und, „bei aller Lie-be zum Alten Fritz“, es wird auch Raum für eine kritische Auseinandersetzung mit dem Preußentum geben, verspre-chen sie. Mehr Information unter ( 06751 – 26 36 und via E-Mail: [email protected]

Die Preußische Tafelrunde Ziel: Das Interesse für Bismarck und Co. wecken

Übrigens, die Kreuznacher Bür-gerliste stiftete das Geld für Er-satz des verschwundenen Buch-stabens O und die Ziffer 9 im Todesjahr des alten Reichskanz-lers. Über die wechselvolle Ge-schichte des Denkmals und die Ehrenbürgerschaft Bismarcks hatte Felix Kerth, Schüler an der Alfred-Delp-Schule in Harges-heim, eine Facharbeit geschrie-ben. Ihm war aufgefallen, dass ein Buchstabe und eine Zahl fehlten. Zu Ehren Bismarcks war das Denkmal am 24. Juli 1897 auf den Kornmarkt, der damals in Bismarckplatz umge-tauft wurde, eingeweiht worden. Die Nationalsozialisten ordneten 1937 an, dass das Denkmal auf den Holzmarkt verlegt werden muss. Der nächste Umzug er-folgte dann 1965 auf die Rosen-insel, wo das Denkmal im Jahr 2004 auf seinen aktuellen Platz kam.

Informierten über die „Preußische Tafelrunde“: Thomas Bernardi und Detlev Clauß am Denkmal von Otto Graf von Bismarck. Foto: N. Doleschel

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Page 32: Ausgabe KW 03 2013

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