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7. Jahrgang · KW 27 Donnerstag, 5. Juli 2012 Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten Kreuznacher Rundschau Bad Kreuznach (red). Passend zur Sonderaus- stellung „Farbe und Architektur – Friedrich Ernst v.Garnier und sein Werk“ im Schlos- sparkmuseum, wurde von dem Jungpflanzen- unternehmen Helmut Kientzler aus Gensingen die Sommerbepflanzung um das Schlosspark- museum gestaltet. Herausgekommen ist eine Blatt- und Blütenkomposition in wunderschö- nen Blau- und Grüntönen. Bereits im Frühsom- mer wurde der Plan für diese Bepflanzung in Kooperation mit Friedrich Ernst v.Garnier ent- wickelt, und nachdem einige Wochen vergan- gen sind, umgibt nun ein Meer von blühenden Edellieschen, Verbene, Funkien in allen Varia- tionen und Brunnera den Eingangsbereich des Schlossparkmuseums – passend zum Plakat der Sonderausstellung. Museumsdirektorin Dr. An- gela Nestler-Zapp ist begeistert von dem Enga- gement, welches Helmut Kientzler im Rahmen des diesjährigen Pflanzensponsoring gezeigt hat. Zwei neu angeschaffte historische Becken aus der Produktion des Eisenhüttenbetriebes der Gebrüder Puricelli wurden ebenso wie die im Park vorhandenen eisernen Gartenvasen in den passenden Tönen bepflanzt. Kienztler ist ein treuer Förderer des einmalig schönen Parks und der Kulturinstitution freundschaft- lich verbunden, seit 2004 sorgt er mit immer neuen Arrangements für Blüte, wo sonst der Rotstift regiert: „In den gegenwärtigen Diskus- sionen um gravierende Einsparmaßnahmen im Bereich der Museen, ist es wohltuend zu sehen, wie sehr den Kreuznachern gerade das Schlos- sparkmuseum mit seinen stadtgeschichtlichen Sammlungen am Herzen liegt“ – konstatiert die Museumsdirektorin. Für von Garnier ist der blau-grüne Farbtupfer Balsam fürs Auge: „mit Buntheiten darf man das natürlich wachsende Farbige nicht überbrüllen.“ Das Arrangement sei „farbig, aber nicht bunt“ – das Motto der farbigen Welt von Garniers. Seit März kamen über 5000 Besucher in die Ausstellung, sie wurde auf vielfachen Wunsch bis zum 29. Juli verlängert. Am Freitag, 6. Juli, bietet Ernst von Garnier im Schlossparkmuseum eine Führung mit Vortrag zum Thema „Kulturlandschaft braucht Farbe“. Sie beginnt um 19 Uhr. Stille, aber unverzichtbare Helfer im Rahmen der Pflanzarbeiten waren das Grünflächenamt in Person von Amtsleiter Hans Sifft, aber auch der verantwortliche Gärtner für den Schlos- spark, Karl-Heinz Ernst, und sein Assistent, Sascha Weiland. Gebrauchtwagen Renault Megane Coupé • 6 x Airbag • Klimaautomatic • Schlüssellos • 17 Zoll LM • Einparkhilfe • CD/MP3 nur 12.450,- $ Autohaus Grohs GmbH & Co. KG 55543 Bad Kreuznach Rudolf-Diesel-Straße 5 Telefon 06 71/6 10 01 www.autohaus-grohs.de Weber Grillstore GRILLS MÖBEL TERRASSE SONNENSCHIRME SCHWABENHEIMER WEG 70 . 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Die Un- terstützung der Kreuznacher aus Stadt und Kreis war den Spielern der Nationalelf si- cher, trotz dem Regenwetter harrten viele beim Public- Viewing in den Biergärten, Pizzerien und Restaurants vor dem großen Bildschirm aus. Doch bekanntlich hat es nicht gereicht: „Jogis Jungs“ mussten nach der Niederla- ge gegen Italien leider nach Hause fahren. Dieser Fan hat nochmal alles gegeben, um die deutsche Mannschaft von zu Hause aus zu unter- stützen – leider vergebens, die Italiener waren nur durch die Spanier zu schlagen. Doch in zwei Jahren, bei der WM, sehen wir dieses Auto hoffentlich wieder! Foto: N. Doleschel

Ausgabe KW 27 2012

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Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

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Page 1: Ausgabe KW 27 2012

7. Jahrgang · KW 27 Donnerstag, 5. Juli 2012Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Kreuznacher Rundschau

Bad Kreuznach (red). Passend zur Sonderaus-stellung „Farbe und Architektur – Friedrich Ernst v.Garnier und sein Werk“ im Schlos-sparkmuseum, wurde von dem Jungpflanzen-unternehmen Helmut Kientzler aus Gensingen die Sommerbepflanzung um das Schlosspark-museum gestaltet. Herausgekommen ist eine Blatt- und Blütenkomposition in wunderschö-nen Blau- und Grüntönen. Bereits im Frühsom-mer wurde der Plan für diese Bepflanzung in Kooperation mit Friedrich Ernst v.Garnier ent-wickelt, und nachdem einige Wochen vergan-gen sind, umgibt nun ein Meer von blühenden Edellieschen, Verbene, Funkien in allen Varia-tionen und Brunnera den Eingangsbereich des Schlossparkmuseums – passend zum Plakat der Sonderausstellung. Museumsdirektorin Dr. An-gela Nestler-Zapp ist begeistert von dem Enga-gement, welches Helmut Kientzler im Rahmen des diesjährigen Pflanzensponsoring gezeigt hat. Zwei neu angeschaffte historische Becken aus der Produktion des Eisenhüttenbetriebes der Gebrüder Puricelli wurden ebenso wie die im Park vorhandenen eisernen Gartenvasen in den passenden Tönen bepflanzt. Kienztler ist ein treuer Förderer des einmalig schönen Parks und der Kulturinstitution freundschaft-

lich verbunden, seit 2004 sorgt er mit immer neuen Arrangements für Blüte, wo sonst der Rotstift regiert: „In den gegenwärtigen Diskus-sionen um gravierende Einsparmaßnahmen im Bereich der Museen, ist es wohltuend zu sehen, wie sehr den Kreuznachern gerade das Schlos-sparkmuseum mit seinen stadtgeschichtlichen Sammlungen am Herzen liegt“ – konstatiert die Museumsdirektorin. Für von Garnier ist der blau-grüne Farbtupfer Balsam fürs Auge: „mit Buntheiten darf man das natürlich wachsende Farbige nicht überbrüllen.“ Das Arrangement sei „farbig, aber nicht bunt“ – das Motto der farbigen Welt von Garniers. Seit März kamen über 5000 Besucher in die Ausstellung, sie wurde auf vielfachen Wunsch bis zum 29. Juli verlängert. Am Freitag, 6. Juli, bietet Ernst von Garnier im Schlossparkmuseum eine Führung mit Vortrag zum Thema „Kulturlandschaft braucht Farbe“. Sie beginnt um 19 Uhr.

Stille, aber unverzichtbare Helfer im Rahmen der Pflanzarbeiten waren das Grünflächenamt in Person von Amtsleiter Hans Sifft, aber auch der verantwortliche Gärtner für den Schlos-spark, Karl-Heinz Ernst, und sein Assistent, Sascha Weiland.

Gebrauchtwagen

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156.000,-- €EFH (Holzhaus) in Tiefenthal (nähe Fürfeld)Großzügig dimensioniert! 6 ZKBD, HWR ca. 227 m² Wfl ., Terrasse, Gussofen, Außen-schwimmbad, 2 Stellplätze. Grdst. 573 m². Frei nach Absprache. 189.000,-- €EFH mit ELW in GutenbergRuhige Wohnlage! 5 ZKBD ca. 170 m² Wfl ., Balkon, Loggia, Terrasse und 2 ZKB ca. 70 m² Wfl ., Terrasse. Doppelgarage, 2 Stellplätze. Grdst. 561 m². Frei nach Absprache. 229.000,-- €EFH mit ELW in KH-WinzenheimRandlage, großzügig dimen-sioniert! 8 ZKBD, Ankleide, Gäste-WC, HWR, Abstellraum, 2 Balkone, Terrasse und2 ZKB, insges. ca. 460 m² Wfl ., EBK, Schwimmbad, Sauna, 2 Garagen, 5 Stellplätze. Grdst. 930 m². Sofort frei. 395.000,-- €

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Joko oder Klaas? Wer hat das beste Team für unser Girokonto?

Blumen und Architektur Schlossparkmuseum gleicht Bepflanzung an Ausstellung v. Garnier an

Ein Meer von Blumen gestaltet den Eingang des Schloßarkmuseums in der farbigen Welt von Ernst Friedrich von Garnier. Farbe darf Natur nicht „zubrüllen“, findet der Künstler (Mitte). Fotos: N.Doleschel

Der „Hingucker“ der WocheSchade, Jungs, es hat nicht sollen sein - Gratulation den Spaniern!

Bad Kreuznach (nl). Die Un-terstützung der Kreuznacher aus Stadt und Kreis war den Spielern der Nationalelf si-cher, trotz dem Regenwetter harrten viele beim Public-Viewing in den Biergärten, Pizzerien und Restaurants vor dem großen Bildschirm aus. Doch bekanntlich hat es nicht gereicht: „Jogis Jungs“ mussten nach der Niederla-ge gegen Italien leider nach Hause fahren. Dieser Fan hat nochmal alles gegeben, um die deutsche Mannschaft von zu Hause aus zu unter-

stützen – leider vergebens, die Italiener waren nur durch die Spanier zu schlagen. Doch in zwei Jahren, bei der WM, sehen wir dieses Auto hoffentlich wieder! Foto: N. Doleschel

Page 2: Ausgabe KW 27 2012

2 Kreuznacher Rundschau KW 27 - 5. Juli 2012

ÄRZTLICHER BEREITSCHAFTSDIENST BAD KREUZNACHBereitschaftsdienstpraxis (Diakonie): µ 0671 – 605 2008, ab 1. Juli gilt 0671 - 116 117. Mi, 13 Uhr bis Do, 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo, 7 Uhr, Feiertag ab Vorabend 18 Uhr bis Folgewerktag 7 UhrZahnärztliche Notdienstzentrale µ 0180-50 40 308Kinderärzte Notdienst µ 0671-605 24 01

NOTRUFNUMMERNPolizei µ 110Feuerwehr µ 112Rettungsdienst + Krankentransport µ 112Frauenhaus µ 0671-44877Weißer Ring µ 06724-95959Telefonseelsorge µ 0800-1110111 oder 0800-1110222Vergiftungszentrale Mainz µ06131-232466

IMPRESSUM

Die Kreuznacher Rundschau wird herausgegeben von der Hergel Verlags GmbH Mathildenstraße 3-7 55543 Bad Kreuznach µ 0671- 796076 -0 • Fax 0671- 796076 -29Verlegerin: Bernadette SchierRedaktionsleitung: Nathalie DoleschelLayout: Maria Pach, Stefan Brandt Verteilte Aufl age: 51.272 • Druckzentrum [email protected]

APOTHEKENDonnerstag, 05. Juli 2012: Gräfenbach-Apotheke Hunsrückstr. 70. 55595 Harges-heim, µ 0671-34994 Adler-Apotheke Mannheimer Str. 201, 55543 Bad Kreuznach, µ 0671-65285

Freitag, 06. Juli 2012: Apotheke im Real, Schwabenheimer Weg 3, 55543 Bad Kreuznach, µ 0671-9208270

Samstag, 07. Juli 2012: Apotheke am Bahnhof, Wilhelmstr. 74, 55545 Bad Kreuz-nach, µ 0671-34566

Sonntag, 08. Juli 2012: Apotheke am Bühl, Bühler Weg 4, 55543 Bad Kreuznach, µ 0671-69966

Montag, 09. Juli 2012: Apotheke am St. Marienwörth, Mühlenstr. 39, 55543 Bad Kreuznach, µ 0671-29844560

Dienstag, 10. Juli 2012: Rosen-Apotheke Sprendlingen, Marktplatz 1, µ 06701-491 · DocMorris Apotheke Bad Kreuznach, Alzeyer Straße 81., Bad Kreuznach, µ 0671-79499919

Mittwoch, 11. Juli 2012: Einhorn-Apotheke, Mannheimer Str. 128, 55543 Bad Kreuznach, µ 0671-28743

Donnerstag, 12. Juli 2012: Apotheke am Rotenfels, Seeboldstr. 9, 55585 Norheim, µ 0671-2115 · Faust-Apotheke, Mannheimer Str. 144, 55543 Bad Kreuznach, µ 0671-27280

KRANKENHÄUSER BAD KREUZNACHKrankenhaus St. Marienwörth µ 0671-372-0Diakonie Krankenhaus µ 0671-605-0

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05. - 11. Juli 2012 ICE AGE 4 ab 0 J.15.30 - 18.00 - 20.30 (Fr nicht 18.00)Fr + Sa auch 23.0015.15 - 17.45 - 20.15 (Mi nicht 20.15) (2D)Fr + Sa auch 22.45 (2D)AMAZING SPIDERMAN ab 12 J.15.00 - 18.00 - 19.30 - 21.00Fr + Sa auch 22.30CHERNOBYL DIARIES ab 16 J.20.45Fr + Sa auch 23.15ZIEMLICH BESTE FREUNDE ab 6 J.18.15DIE TRAUZEUGEN ab 12 J.17.45 - 20.15 außer DienstagSTREETDANCE 2 ab 12 J.15.00)SNOWWHITE & THE HUNTSMAN 15.45 - 18.15 - 20.45 (Mo nicht 20.45) ab 12 J. Fr + Sa auch 23.15LOL ab 12 J.15.15 außer DiSAFE ab 18 J.Fr + Sa 22.45MEN IN BLACK 3 ab 12 J.17.00HANNI & NANNI 2 ab 0 J.15.45MY WEEK WITH MARYLIN ab 6 J.Arthouse: Dienstag 15.45 - 18.15 - 20.45SNEAK-PREVIEW ab 16 J.Montag 21.00FAST VERHEIRATET ab 12 J.Ladies First: Mittwoch 20.00

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Page 3: Ausgabe KW 27 2012

KW 27 - 5. Juli 2012 Kreuznacher Rundschau 3

Veranstaltungen

Do. 5. Juli, 19.30 – 21 Uhr, Kurpavillon im Kurpark, Bad Münster am Stein-Ebernburg, Operettenabend mit dem Ku-rensemble.

Fr. 6. Juli, 19 – 21 Uhr, Nahefähre unterhalb des Kurparks, Bad Münster am Stein-Ebernburg, Lesung auf der Fähre mit der Autorengruppe Eulenfeder. Unkostenbeitrag: 10,-- €.

Fr. 6. Juli, 16.30 – 17.45 Uhr, Treffpunkt: Haus des Gastes, Se-minarraum I, Kurhausstraße 22-24, Gästebegrüßung: „Bad Kreuznacher Intro“. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Fr. 6. Juli, 13 – 13.30 Uhr, Treffpunkt: Haus des Gastes, Foy-er, Kurhausstraße 22-24, Auszeit am Mittag: Phantasiereise. Teilnahmegebühr: 6,-- ., für Kurgäste: 3,-- ..

Fr. 6. Juli, 19 – 20.30 Uhr, Fausthaus Bad Kreuznach, Füh-rung: Unterwegs mit Faust und Mephisto. Teilnehmerbei-trag: 10,-- .

Sa. 7. Juli, 15.30 – 17.30 Uhr, Kurpavillon im Kurpark, Bad Münster am Stein-EbernburgTanzmusik mit dem Kuren-semble.

Sa. 7. Juli, 16 – 18 Uhr, Treffpunkt: Bäderhaus, Kurhausstra-ße, Führung: Schutzmann Wiechert. Kosten: 5,-- ., für Kur-gäste 3,-- ..

Sa. 7. Juli, 19 – 22 Uhr, Brauwerk. Karlshalle, Salinental, Open-Air-Konzert mit Sydney Youngblood und Harpo. Kar-ten für 19,50 . im Brauwerk, Karlshalle und beim Bistro Körnchen.

Sa. 7. Juli, 19.30 – 22 Uhr, Kurpark, Kurhausstraße, Som-merSpecial Konzert: Los 4 del Son. Der Eintritt ist frei. Bei schlechter Witterung findet das Konzert im Haus des Gastes statt.

So. 8. Juli, 14 – 15 Uhr, Römerhalle, Hüffelsheimer Str. 11, Kostümführung in der Römervilla: Empfang bei Silona. Teil-nehmergebühr: 4,-- . Eintritt 2,50,--. .

Mo. 9. Juli, 21 – 22.30 Uhr, Treffpunkt: Kurpfälzer Amtshof, Burgstr. 13, Bad Münster am Stein-Ebernburg, Nachtwäch-terrundgang, Obolus: 4,--. ermäßigt 3,-- .

Mi. 11. Juli, 15 – 17 Uhr, Café Kraft im Salinental, früheres TC Blau-Weiß Clubheim, Seniorennachmittag.

EditorialKein KindergartenneubauDas Tannenwäldchen bleibt ein Wäldchen

Bad Kreuznach (nl). Im Sü-den der Stadt fehlen rund 100 Plätze für Kindergar-tenkinder. Doch die Liegen-schaften der Stadt bieten meist nicht die entsprechende Fläche, einen Kindergarten in Nähe der Wohnorte der Kin-der zu bauen. Einmal mehr rückte deshalb das Tannen-wäldchen in den Fokus der Stadtratsmitglieder: In der jüngsten Ratssitzung stritten die Parteien mit Bürgermeis-terin Martina Hassel darüber, ob die Stadt einen neuen Kin-dergarten am Tannenwäld-chen, unweit des Neubauge-biets Rheingrafenblick, baut. Hier gibt es zwar noch keinen Bebauungsplan, aber ein aus-reichend großes Grundstück in Besitz der Stadt, das mit einem mehrstöckigen Gebäu-de und einer Außenfläche von etwa 2000 Quadratmetern genügend Platz für 95 Kin-der böte. Martina Hassel und Oberbürgermeisterin Dr. Hei-ke Kaster-Meurer drängten im Rat auf eine Entscheidung,

weil zum Jahresende Förder-töpfe geschlossen werden und der Stadt womöglich Gelder in Höhe von knapp einer Mil-lion entgehen, sollte sie nicht bis Ende Dezember den Bau im Süden abgeschlossen ha-ben. Doch das Tannenwäld-chen, mit Spielplatz, großem Bolzplatz und interkulturellen Gärten in der Nachbarschaft (wir berichteten) ist „das letzte freie Stückchen Fläche in der Stadt“, monierten die Stadträ-te Dr. Herbert Drumm und Ferdinand Peters (CDU). Auch die Bürgerliste sei strikt gegen die Bebauung des Tannen-wäldchens, der fraktionslose Karl-Heinz Delaveaux stellte schließlich den Antrag, dort nicht zu bauen. SPD und Grü-ne ermahnten die Räte zwar, den enormen Zeitdruck zu beachten, unter dem die Ver-waltung stehe, doch es nutzte nichts: Das Tannenwäldchen bleibt ein Wäldchen, es wird dort keinen Kindergarten geben, nach Auffassung von Carsten Pörksen (SPD) wäre

es ein „idealer Standort“ ge-wesen. Vielleicht gelingt es der Stadt, auf dem Gelände des amerikanischen Hospitals neu zu bauen. Auch ein Betriebs-kindergarten des St. Franzis-kastifts, wie von Ratsmitglied Dr. Hans-Helmut Wilhelm vorgeschlagen, wurde in die Diskussion eingebracht. Eine Absage musste die zuständige Dezernentin Martina Hassel an den Vorschlag der fairen Liste erteilen, mit dem Vikto-riastift zu kooperieren und die Kinder dort unterzubringen. Quer durch alle Fraktionen erhoben sich schließlich Stim-men gegen die Bebauung des Tannenwäldchens, obwohl der Jugendhilfeausschuss und der Hauptausschuss zuvor einstimmig davor votierten und für eine Architektenaus-schreibung gestimmt hatten. Der Punkt hätte auch noch-mal in den Ausschuss zurück verwiesen können, aber jetzt ist der Beschluss gegen eine Bebauung dieser Grundstück-slage gefallen.

Das Tannenwäldchen ist ein Kleinod dieser Stadt, findet die Mehrheit im Stadtrat. Deshalb will sie es nicht bebauen. Aber was ist mit benötigten Kindergartenplätzen? Wo soll die Stadt nun bauen? Foto: N. Doleschel

Der Vorschlag von Stadt-ratsmitglied Dr. Wilhelm, ei-nen Betriebskindergarten im St. Franziskastift einzurich-ten, der von der Klinik ge-tragen wird, ist ein entschei-dender Schritt in Richtung soziale Verantwortung. Denn in Zeiten knapper Kassen und eines deutlichen Fachkräf-temangels muss es Unter-nehmen etwas bedeuten, ihre geschätzten Arbeitskräfte zu unterstützen und ihnen, so

gut es geht, in Sachen Kinder-betreuung entgegen zu kom-men. Die Stadt ist einer der Träger von Verantwortung, aber die Unternehmen – Mi-chelin, Optische Werke, Allit oder die Farbenfabrik Meffert seien hier genannt – müss-ten sich ebenso an der Ehre gepackt fühlen, mit gutem Beispiel voran zu gehen und ein nachhaltiges Angebot zur Standortsicherung zu leisten. Und was könnte nachhaltiger

sein, als in das Wohl von Fa-milien oder Alleinerziehen-den zu investieren? Zumal es Eltern ungemein beruhigt, ihr Kind gut betreut in der Nähe zu wissen. Das ist ein Bonus, der sich in Treue zum Unter-nehmen und Hingabe an die Arbeit auszahlen wird – und den Wirtschaftsstandort Bad Kreuznach sichert.

Nathalie Doleschel

KommentarSoziale Verantwortung

Veranstaltungen

Alle Jahre wieder…. Genau, kommt das Christuskind. Aber bis dahin ist noch ein bisschen Zeit und darum soll es in die-sem Vorwort auch gar nicht gehen. Alle Jahre wieder läuft nämlich im Hochsommer eine Meldung bei den Redaktionen ein: Hundebesitzer sollen ih-ren Hund bei brütender Hitze nicht einfach im Auto lassen. Und alle Jahre wieder gibt es Diskussionen, ob diese Mel-dung mit ins Blatt soll oder nicht.

Denn: Wie kann es eigent-lich sein, dass ein Tierliebha-ber seinen Hund im Sommer im Auto lässt. Wir alle wissen doch, dass intensive Sonnen-bestrahlung einen Fahrzeu-ginnenraum zum Backofen transformiert. Da ist es doch – Achtung, kleines Wortspiel – sonnenklar, dass kein ver-nunftbegabter Mensch sein Kind oder sein Haustür drin-nensitzen lässt!

Und doch…Wie oft kombi-nieren erwachsene Menschen Alkoholgenuss und Autofah-ren? Wieso wird immer noch geraucht? Warum haben so viele Menschen noch keine Pa-tientenverfügung ausgefüllt? Und wieso finde ich mich in diesem Absatz wieder, obwohl

ich mich für gescheit halte?Wir denken immer, dass es

nur andere trifft. Andere las-sen ihren Hund nur mal kurz ohne Sicherung im Auto, weil sie ja gerade ein paar Bröt-chen holen, dann aber zusam-menbrechen, ins Krankenhaus kommen und Bello wartet und schwitzt…. Andere bauen al-koholisiert Unfälle, andere landen hilflos am Tropf.

Aber auch unter den Jour-nalisten finden sich Optimis-ten, solche die denken, dass sie mit dem einen Aufruf viel-leicht doch den einen oder anderen erreichen. Alle Jahre wieder.

Ihre Bernadette Schier

Page 4: Ausgabe KW 27 2012

4 Kreuznacher Rundschau KW 27 - 5. Juli 2012

TermineBad Kreuznach

Thriller von Brusius

Atelierheft Nr. 8Das achte Atelierheft von Walter Brusius ist erschie-nen. Maler Brusius widmet sich seit einigen Jahren auch der Literatur und hat in einer kleinen Reihe Geschichten zusammengestellt, die unter den Kreuznachern eine stets wachsende Fangemeinde fi n-den. In Atelierheft Nr. 8 geht es um den verarmten und halbkriminellen Straßenmu-sikanten Ed Krieg, der von K.D. Sturm zu einer Über-nachtung im Giebelzimmer der Gartenwirtschaft überre-det wird. Der Psychothriller „Der Karton“ ist ab sofort im Antiquariat Taberna Lib-raria, Mannheimer Str. 80, erhältlich.

Maler-Müller-Kreis

Mopsus-IdylleDer Bad Kreuznacher Freun-deskreis Maler-Müller lädt am 5. Juli um 19 Uhr zu einem Leseabend mit Richard Wal-ter in das Hotel Caravelle ein. Zum Vortrag kommt die Idylle des in Kreuznach geborenen Maler-Dichters und Zeitge-nossen Goethes mit dem Titel „Der Satyr Mopsus“.

Prager Serenade

SommerkonzertDer international renom-mierte Geiger Ingolf Durban gastiert mit einem Ensemble aus Stipendiatinnen und Sti-pendiaten der Villa Musica Rheinland-Pfalz am 8. Juli um 17 Uhr in der Römerhal-le. Karten zu 13,-- €, ermäßi-gt 10,-- € gibt es bei Musik-haus Engelmayer: 0671-32268 und GuT: 0671-8360050 im Haus des Gastes.

200 Jahre Grimm‘ s Märchen

FerienprogrammFür Kinder ab sechs Jahren bietet die Wolfsburger Pup-penspielerin Andrea Haupt am 12 Juli von 11 bis 15 Uhr einen Puppenbau und –spiel-workshop „Dornröschen“ und zur gleichen Zeit bie-tet die Spielpädagogin Tine Duffi ng „Traumzauberlicht – Schwarzes Theater“ im PuK an, Hüffelsheimer Str. 5.

Bergfest für wohltätige Zwecke

Musiker gesucht!Das erste Bergfest fi ndet am 11. Juli ab 18 Uhr auf dem Eiermarkt statt, zu dem der Wirtschaftsdezernent der Stadt Bad Kreuznach, Herr Udo Bausch, und der Bank-shop Bad Kreuznach recht herzlich einladen. Zu diesem Anlass werden junge Musiker gesucht, die sich trauen, ihre Künste einmal in der Öffent-lichkeit vorzustellen. Der Er-lös des ersten Bergfestes geht an den Kinderschutzbund.

Genau ein Jahr nachdem sie sich bei einer Silvesterparty ken-nen gelernt haben, überrascht Tom (Jason Segel) seine Freun-din Violet (Emily Blunt) mit einem Verlobungsring – und auch wenn der Heiratsantrag ein wenig anders über die Bühne geht als geplant, sagt sie ohne zu zögern ja. Das gemeinsame Leben als Verlobte gestaltet sich für die beiden nahezu perfekt: er steht als Koch in einem der angesagtesten Restaurants der Stadt kurz vor einer Beförderung, sie arbeitet fl eißig an ihrer Akademiker-Laufbahn und die ersten Hochzeitsvorbereitungen laufen auch nach Plan. Dann aber platzt Violets Traum von einem Job in San Francisco und sie bekommt stattdessen eine befristete Stel-le an der University of Michigan. Um ihrer Karriere nicht im Weg zu stehen, begleitet Tom seine Verlobte in die Provinz. Der Alltag im winterlichen Norden der USA gestaltet sich allerdings schwieriger als gedacht: während Violet rund um die Uhr von ihrem Doktorvater Winton (Rhys Ifans) auf Trab gehalten wird, fi ndet Tom bloß einen Job im Sandwich-Laden um die Ecke und beginnt bald, sich zu langweilen. Ein möglicher Hochzeitstermin rückt in immer weitere Ferne – und auch die beiden Verlobten scheinen sich langsam von einander zu entfernen...

Kinotipp Mamma Mia

Leckeren Kaffee und Schokolade aus fairem Handel versüßten manchen Besuchern des Stadt-rates den – langen – Tag. Wobei der Stadtrat dieses Mal moderat tagte; schließlich stand das Fußballspiel Deutschland gegen Italien an. Foto: N. Doleschel

Bad Kreuznach wird Fair Trade TownIn der letzten Ratssitzung gab es Kaffee und Plätzchen aus nachhaltigem Anbau!

Bad Kreuznach (nl). Plätz-chen, Schokolade, Säfte und Kaffee: Ungewöhnlich ku-linarisch verwöhnt wurden die Stadträte und Ratsbe-sucher in der vergangenen Ratssitzung. Angeboten wur-den nämlich fair gehandelte Produkte von Kleinbauern aus Afrika, Asien und Latein-

amerika, die für ihre Waren einen garantierten erzielen, ein regional angemessenes Einkommen haben, in In-frastruktur investieren und vor allem keine Kinder- und Zwangsarbeit zulassen.

Wie schlimm diese aus-sehen kann, dokumentierten Schüler der 10c des Gym-

nasiums an der Stadtmauer, die sich mit ihrer Erdkun-delehrerin, Schulleiterin Dr. Schwarz, im Unterricht mit fairem Handel beschäftigt haben und vor dem Stadt-rat referierten. Kinderarbeit könne in vielen Produkten stecken, zum Beispiel in Orangensaft oder Kaffee,

denn kleine, geschickte Hän-de sind leider besonders für die schwierige Ernte der Kaffeebohnen geeignet.

Diesen unmenschlich hart arbeitenden Kindern wird der Zugang zu jeglicher Bil-dung verweigert, sie sind ohne Rechte und deshalb leicht auszubeuten, wie ein Dokumentarfi lm über ei-nen Steinbruch in Indien zeigte. International aner-kannte Siegel wie „Fair Tra-de“ könnte der Ausbeutung Einhalt gebieten, wenn sich Städte und Bewohner in al-ler Herren Länder daran be-teiligen und ausschließlich fair gehandelte Waren kau-fen (wir berichteten). Dies ist das Millenium-Ziel der Ver-einten Nationen, die für eine verbesserte Welt streiten.

Bad Kreuznach wird ein Mitstreiter: Der Stadtrat hat einstimmig beschlossen, sich um den Titel „Fair Tra-de Town“ zu bewerben und wird außerdem ausführliche Fragebogen an Zulieferer und Unternehmen aus armen Drittländern senden, die den Bogen ausfüllen müssen und mit ihrer Unterschrift versi-chern, dass ihr Produkt nicht aus Kinderarbeit stammt.aus Kinderarbeit stammt.

Neulich… am ersten Ferien-tag; es war noch keine 9 Uhr morgens und unsere Kin-der ließen bereits ihr gan-zes kreatives Potential spie-len. „Mama, können wir ins Schwimmbad?“ Ein Blick aus dem Fenster sagte „nein.“. „Können wir dann mit Dir in die Stadt fahren oder etwas basteln?“ Ein Blick auf den Terminkalender der berufs-tätigen Mutter sagte: „Nein.“ Weitere Vorschläge folgten: Ausfl ug in den Tierpark Rheinböllen, Kinobesuch, Übernachtung bei diversen Freundinnen, Picknick im Grünen… in meinem Kopf schrieb der imaginäre Ku-gelschreiber emsig mit. Eine Menge guter Ideen hatten meine Kinder da, nur lei-der war die Zeit an diesem Morgen wie immer knapp bemessen und außerdem der erste von insgesamt 42 Ferientagen, ich hatte also noch gar nicht Luft geholt geschweige denn einen Kaf-fee getrunken, aber unseren Nachwuchs interessierte das alles nicht – ein umsetzbarer Vorschlag musste her, und zwar schnell. „Wie wäre es, wenn ihr der Mama jetzt mal Frühstück macht“, schlug ich vor und erntete erst Protest, dann Zustimmung. Ich wurde

fürstlich bedient: Cornfl akes, Nutellabrot und dazu reich-lich Kaffee. Brötchenkau-end dachte ich weiter nach. „Wisst ihr was, Mädels, ihr schreibt eure Vorschläge auf, und wir setzen Vorschlag für Vorschlag um.“

Nun, liebe Eltern, in der Not machen Eltern manch-mal Zusagen, die sie unmög-lich einhalten können. Oft kommt uns dabei der Um-stand zur Hilfe, dass Kinder schnell abzulenken sind und eine Neuigkeit nur so lange eine Neuigkeit bleibt, bis die nächste anklopft. Jedenfalls verhält es sich meistens so. Unsere Jüngste allerdings hat ein Gedächtnis wie ein Dino-saurier: „Papa, Du wolltest doch schon letztes Jahr mit mir in den Dino-Park“, erin-nerte sie meinen Mann, der gerade am Frühstückstisch Platz genommen hatte, an sein längst überfälliges Ver-sprechen. Jedenfalls, meine Kinder waren für diesen Tag beschäftigt, jetzt hoffe ich auf nicht allzu ausgefallene Wünsche und zähle die Tage bis zum gemeinsamen Ur-laub: Dann hat Mama auch mal frei!

Bis zum nächsten Mal Ihre Mamma Mia

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5. Juli 2012 - KW 27 Kreuznacher Rundschau 5

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6 Kreuznacher Rundschau KW 27 - 5. Juli 2012

TermineBad Kreuznach

Tagesmütter -väter gesucht

LehrgangTagesmutter -vater wer-den, eine schöne Perspekti-ve, eine erfüllende Aufgabe. Die Katholische Familienbil-dungsstätte der Caritas führt in Zusammenarbeit mit dem Stadt- und dem Kreisjugend-amt Bad Kreuznach den Lehrgang ab dem 14. August in den Räumen der Caritas, Bahnstraße 26, durch. Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat. Anmeldungen bit-te bis 20. Juli unter: ( 0671-8 38 28 – 40.

Gesprächskreis

DemenzJeden dritten Dienstag im Monat findet von 19 bis 21 Uhr ein Gesprächskreis De-menz für Angehörige statt. Veranstaltungsort ist der Medienraum des Hauses St. Josef, Mühlenstraße 43. Der Gesprächskreis ist kosten-los. Informationen unter: ( 0671-372-1304.

Diakonisch-sozialer Arbeit

Ethikforum „Tabu brechen – drüber spre-chen“ lautet der Titel des 8. Ethikforums der Stiftung kreuznacher diakonie. Die Fachtagung am 4. Septem-ber rückt das Thema Gewalt in diakonisch-sozialer Arbeit in Vergangenheit und Gegen-wart in den Fokus. Die Ta-gungsgebühr einschließlich Unterlagen und Verpflegung beträgt 75,-- E. Anmelden können sich Interessierte bis zum 15. August unter: ( 0671-605-3730.

Für werdende Eltern

InfoabendDie Elternschule des Diakonie Krankenhauses kreuznacher diakonie informiert alle wer-denden Eltern am 6. Juli ab 18 Uhr in einem Vortrag über normale und pathologische Geburt und am 13. Juli über Neugeborenenversorgung, Kinderkrankheiten und Er-nährungim Geschwister-Scholl-Haus, Bösgrunder Weg 12. Die Vor-träge sind kostenlos.

Faust und Mephisto

Durch die GassenDie GuT lädt am 6. Juli zum Spaziergang durch die Gassen der Neustadt ein. Treffpunkt ist um 19 Uhr im Fausthaus, Magister-Faust-Gasse an der Wilhelmsbrücke. Der flinke Teufel und der grüblerische Gelehrte werden im launigen Streitgespräch entlang der Alten Stadtmau-er nach Klein-Venedig und zur Alten Nahebrücke spa-zieren. Anmeldung: ( 0671-8360050. Teilnehmerbeitrag: 10,-- E inklusive Getränk.

Prozess um Ali G. macht Sommer-PauseDas Schwurgericht verhörte das „Mordopfer“ und dessen Eltern - es bleibt spannend

Bad Kreuznach (dh/nl). Der Prozess um Ali G. geht in die Sommerpause. In den letzten Verhandlungen waren meh-rere Zeugen aufgetreten, die den Verteidiger, Rechtsanwalt Fritz Steller, und auch den Angeklagten Ali G. belaste-ten. So sagte eine ehemalige Mitarbeiterin des Restaurants von Ali G. in Bad Kreuznach aus, Anwalt Steller habe die Tatwaffe in einem Koffer lie-gen gesehen, als man auf der Suche nach Fahrzeugpapieren für den Verkauf eines Autos gewesen einen Nachbarraum durchwühlt habe. Vor Gericht beschrieb die Zeugin die Waf-fe als Revolver, auf nähere

Nachfragen des angeschul-digten Verteidigers reagierte sie gereizt. Die Mutter des avi-sierten Mordopfers berichtete von Zahlungsrückständen, nachdem Ali G. in den Betrieb der Familie als Kompagnon eingestiegen war. Sie kenne den Angeklagten seit zehn bis elf Jahren, sein Freund Öz-demir wollte wohl zwischen den zerstrittenen Parteien vermitteln. Dass die jüngst angeordnete Durchsuchung der Privat-und Geschäftsräu-me des Verteidigers rechtens war, daran ließen die Richter keinen Zweifel. Der gehörte Kriminalkommissar sprach von „Strafvereitelung.“

Interessant war auch die Ausführung eines Physikers, der die Möglichkeit eines Flammeninfernos im Brü-ckenhaus negierte und eher von Explosion sprach, würde man eine Benzin-Diesel-Mi-schung in dem alten Gebäude ausschütten. Allerdings müsse der Brandstifter dazu im Haus selbst stehen und wäre somit einer Explosion unmittelbar ausgesetzt. Weniger überzeu-gend: Der Vater des Nebenklä-gers und „Mordopfers und des vermeintlichen Mordopfers selbst: Es ging um Geld, um viel Geld. Nachdem der Zeuge entlassen worden war, richte-te Ali das Wort persönlich an

ihn. Man habe zwar Probleme gehabt, aber die Beziehung zu Klump und der Familie wäre eine freundschaftliche gewe-sen. Nie habe er sich etwas zu Schulden kommen lassen. Wieso sollte er sich etwas zu Schulden kommen lassen? Die Galerie laufe „momentan sehr schlecht“, eine Durchleuch-tung von Ali´s Finanzen fiel jedoch unauffällig aus, wo-hingegen das Abhörprotokoll, das das BKA vom Gespräch Alis mit Hauptbelastungszeu-ge „Bob“ ausführte, den An-geklagten belastete.

Die Verhandlung wird nach kurzer Unterbrechung noch im Juli fortgesetzt.

Bad Kreuznach. (dh) Eine knifflige Entscheidung muss-te die Jury des Gymnasiums am Römerkastell fällen: Sternekoch Johann Lafer, Schuldirektor Hermann-Josef Bläsius, Oecotropho-login Tina Gareis, Johannis Zimmermann und Heidrun Offenbäche mussten über das Design der Tabletts ent-scheiden, die in der neuen Schulmensa genutzt werden sollen. 64 Schüler und Schü-lerinnen der 5. bis 8. Klas-sen haben mit den Kunst-lehrern und Lehrerinnen Tablett-Designs entworfen. „Es ist uns wichtig, dass man auch nach der Designarbeit immer noch erkennt, dass die Tablette von Kindern entworfen worden sind“, sagte Johann Lafer. Ganze Arbeit leisteten die Kinder und zauberten kunstvolle „Prototypen“ in den Katego-rien Gelb, Rot und Grün. Die

„gelbe“ Gewinnerin ist Lisa Medinger aus der Klasse 6c. Über ihrem Tablett ziehen sich die Worte Pizza, Sand-wich, Nudelauflauf, Hähn-chenfilet und Fischstäbchen in den unterschiedlichsten Gelbtönen. Das macht Appe-tit auf mehr. In der Kategorie Grün schnitt Theresa Troll mit ihrem schlichten, aber eleganten Entwurf am bes-ten ab. Auch ein männlicher Kandidat hat es geschafft zu begeistern. Nathanael Götz (Klasse 7c) schaffte es mit einem Mix aus Kurven und Spitzen, die Rottöne auf weißen Hintergrund gut zur Geltung zu bringen. Herr Lafer betonte noch einmal, dass wirklich alle Entwürfe „umwerfend“ seien. Die aus-erwählten Gewinner werden in der Mensa verewigt und bekommen ihren Namen so-wie das Jahr 2012 auf das fertige Tablett graviert.

RöKa kürt SiegerTablett-Wettbewerb für Mensa-Neubau

Die preiswürdigen Gewinner mit ihren schön gestalteten Tabletts. Die bunten Transporthilfen fürs Mittagessen in der Schulmensa des Rökas sollen ab November Appetit machen auf mehr. Foto: Privat

Frische ChorprobeGordi-Singers schunkelten auf der Nahe

Bad Kreuznach (mn). Bei dieser besonderen Chorpro-be der Gordi-Singers aus Planig war diesmal einiges anders: Die Probe fand nicht wie gewöhnlich im Pfarr-heim statt, sondern in einem Boot auf der Nahe.

Dieses Angebot war ein kleines Dankeschön für alle Mitglieder des Kinderchors 3 und des Jugendchors, weil ihre Mitglieder regelmäßig

zu den geplanten Proben und Auftritten erscheinen. Mit von der Partie waren Chorleiter Benedikt Stumpf, seine Frau Birgit, die für alle Kleinkinder zuständig ist und der Vorstand des För-dervereins. Zum 15. Jubi-läum im Herbst werden die Kinder der Gordi-Singers übrigens das Kinder-Musical „Noah“ aufführen.

FOTO: M. Nuyens

Jahrmarktskalender „Zeichnunge vun unserem Johrmarkt“

Bad Kreuznach (nl). Jahr-marktsfreunde aufgepasst: Der gleichnamige Verein hat dieses Jahr erstmals einen Jahrmarktstischkalender gestaltet und bringt das Ka-lenderjahr vom „Johrmarkt 2012 bis Johrmarkt 2013“ ab heute in Umlauf. 1600 Ex-emplare wurden gedruckt, die bei den Sponsoren päck-chenweise abgelegt werden und von den Kreuznachern „für umme“ mitgenommen werden dürfen. Denn Geld verdienen will der gemein-nützige Verein daran nicht, es soll vielmehr eine lie-

bevolle Erinnerung an das Kreuznacher Traditionsfest sein, das dieses Jahr vom 17. bis 21. August wieder auf der Pfingstwiese gefeiert wird. Die Kreuznacher Rundschau wird den Jahrmarktskalen-der in ihrer nächsten Ausga-be ausführlicher vorstellen – für alle, die es nicht ab-warten können und eines der raren Exemplare ergattern wollen, sei ein Blick auf die Homepage der Jahrmarkts-freunde empfohlen, wo die Sponsoren und damit Anlauf-stellen für Jahrmarktssamm-ler aufgeführt sind. www.fk-jahrmarkt-kreuznach.de

Page 7: Ausgabe KW 27 2012

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Page 8: Ausgabe KW 27 2012

8 Kreuznacher Rundschau KW 27 - 5. Juli 2012

Bad Kreuznach (nl). Die Akteure und Organisatoren des großen Benefizkonzerts in der Pauluskirche und die Journalisten sind schon vor Ort, an diesem Abend der Scheckübergabe auf der Ter-rasse des „Fürstenhofs“.

Nur einer fehlt: „Er probt noch im Haus des Gas-tes“, und gemeint ist Justus Frantz, jener bedeutende Dirigent, der ein wenig Gla-mour und das Flair großer Nationen an die Nahe ge-bracht hat. Hanseatisch in weißer Hose und blauem Hemd, kommt er schließlich um die Ecke: Blitzgescheite Augen blicken durch die rot gerahmte Brille, der „Majes-tro“ ist höflich und gibt erst einmal jedem die Hand.

Es ist ein kleiner, fast in-timer Moment, als Justus Frantz von seinem Besuch abends zuvor im „Körnchen“ berichtet, wo es ihm sehr gut gefallen hat, aber auch vom

„guten Nahewein“, von dem er an jenem Abend dann wohl leider ein Gläschen zu viel genossen habe, wie er mit jungenhaftem Charme zugibt - was man ihm aber gar nicht glauben mag, so arbeitswütig und diszipli-niert, wie er eben ist. Denn die Philharmonie der Nati-onen verbindet mit ihrem Konzertaufenthalt in Bad Kreuznach auch die Tonauf-nahme einer Weihnachts-CD, Grimm´s (musikalische) Mär-chen in der Pauluskirche, und Justus Frantz schwärmt von der Akustik: „Ich bin zu 100 Prozent begeistert, es ist eine der schönsten Kirchen in Deutschland, um Musik zu machen.“ Vier große Sin-fonien hat der Dirigent wäh-rend des Benefizkonzerts in der gut gefüllten Pauluskir-che dirigiert, besonders gut hat ihm der spontane Auf-tritt mit Kantorin Beate Rux-Voss gefallen. Justus Frantz

nimmt aber auch bebilderte Impressionen von der Nahe mit, zusammengestellt in einem Fotoband, den Thor-sten Ackermann und die In-itiatoren des Konzerts, Dr. Christian Schulze und Illona Schubert dem Dirigenten als kleines Dankeschön über-reichen. Fast gerät da der eigentliche Anlass dieses Treffens in den Hintergrund: ein Scheck in Höhe von 2500 Euro geht an die Justus-Frantz-Stiftung, die junge Musiker fördert, 500 Euro an die Musikschule Mittlere Nahe. Thorsten Ackermann nutzte nochmal die Gele-genheit, allen zu danken, die beim Benefizkonzert tat-kräftig mit angepackt hatten: Den Mitarbeitern der Arzt-praxis Dr. Schulze und von Fashion Style by Illona, und selbstverständlich den Com-merzbankmitarbeitern, die Dienst an der Kasse gescho-ben hatten.

Herr Frantz entdeckt die NaheScheckübergabe an den Dirigenten und an Musikschule Mittlere Nahe

Ein Fotobuch erinnert Justus Frantz an seinen schönen Aufent-halt an der Nahe. Es war nicht der erste: schon einmal war der Star-Dirigent hier vor Ort, in den 90ern. Doch die Akustik der Pauluskirche hat Frantz erst jetzt kennen- und zu schätzen gelernt. Der Dirigent verausgabte sich mit vier großen Sinfo-nien. Foto: N. Doleschel

„Good music, fashion and food”In der Altstadt: Englischer Charme entfaltet sich rund um den Zwingelbrunnen

Bad Kreuznach (red). Am 7. Juli weht britischer Spirit durch die Kreuznacher Altstadt. Unter dem Motto „Just Bri-tish: Good Music, Fashion and Food” laden die Altstadtiniative Klein-Venedig-Boheme, das Café-Bistro Käuzchen und das Modeatelier “La Maria” ein zu einem Trip ins Land der Beatles, Jamie Olivers und des London Styles. Pünktlich zur Teatime wird es ab 16 Uhr very british. Bei guter englischer Musik serviert der Foodstand „To the hungry men“ landestypische Snacks. Ab 18 Uhr dreht sich dann am Zwingel alles um Mode und Fashion. Die Designerin Carmen Maria Thomas verwandelt die Straße zum Catwalk und präsentiert eigene britisch inspirierte Fashionunikate aus ihrem Modelabel „La Maria“. Im Anschluss steht die Musik im Mittelpunkt. Das Ende der Beatles Ausstellung feiert das Bistro Käuzchen mit Livemusik von Eugen Walz und schafft damit ideale Voraussetzungen zum gemeinsamen „dancing and singing in the street“. Zum guten Gelingen muss sich nur das Urbritische fernhalten, der Regen.

Bad Kreuznach. (red). Seit vielen Jahren steht er als „Original“ auf dem Kornmarkt-brunnen in Bad Kreuznach. Jetzt braucht man ihn wieder – als Stadtführer. Der legendäre preußische Schutzmann Wiechert starb 1916. Am Samstag, 7. Juli kehrt der Ordnungshü-ter zur Kaffeezeit in sein altes Revier zurück. Zwischen Kurpark, Neustadt und Kornmarkt wird er aus seiner Sicht aus Alt-Kreuznach er-zählen, über sein Leben berichten und seine Meinungen über Land und Leute zum Besten geben. In den Uniformrock des Schutzmanns schlüpft wieder Stadtführer Wolfgang Reiche. Er lässt vor dem Bäderhaus um 16 Uhr sei-ne Begleiter in Marschordnung antreten.Von 1883 bis ca. 1910 verkörperte Hermann Wiechert in der preußischen Provinzstadt im äußersten Südwesten Preußens die Obrigkeit. Bei seinem Spaziergang erzählt der alte Sol-dat aus Ostpreußen kauzig und schnörkellos vom Treiben in der Kurstadt und darüber wie er auf Märkten, Plätzen und Schänken für Ordnung und Gesetzestreue sorgte. Wie-chert hat als preußischer Polizist in Diensten der Stadt drei obersten Dienstherren gedient, nämlich drei Kaisern: Wilhelm I., Friedrich III., Wilhelm II – und natürlich den Bürger-meistern. Aus dem Stadtbild von Kreuznach war die selbstbewusste Erscheinung im blau-en Rock mit Pickelhaube und Schwert nicht wegzudenken. Als städtisch-preußischer Be-amter von altem Schrot und Korn hat er seine eigene Sicht der Dinge und scheut als Spät-rückkehrer in das Jahr 2010 auch nicht den

Preußischer RundgangMit Schutzmann Wiechert durch Altkreuznach

Vergleich mit der Gegenwart, der naturgemäß nicht immer für das neue Zeitalter schmei-chelhaft ausfällt. Die Teilnahme an der etwa 90 Minuten dauernden Führung kostet 5,- €, für Kurgäste 3,-€ . Info: ( 0671-8360055. Foto: Veranstalter

Karlshalle geöffnetDie Geschichte der Salinen erkunden

Bad Kreuznach (red). Ge-sundbrunnen, Industrie-denkmal und spektakuläre Flusslandschaft – das Sa-linental zwischen den Kur-städten Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein vereint Qualitäten, die ihm Einzigartigkeit verleihen. Einzigartig ist auch das Be-

suchergradierwerk an der Karlshalle (Brauwerk).

Es kann auf der Krone bestiegen werden. Auf die-ser Weise erhält man einen guten Überblick über die Gesamtanlage der Saline mit ihren verschiedenen Be-standteilen.Am Sonntag, 8. Juli, 14 bis 17 Uhr, besteht wieder Gelegenheit das Gra-dierwerk zu begehen und sich dabei von einem kun-digen Führer die Geschichte der Salzgewinnung in Bad Kreuznach erläutern zu las-sen.

Die nächste Führung findet dann am Sonntag, 22.Juli, statt. Unkostenbeitrag für die Besteigung des Gradier-werks 2,- €, (Kurkarteninha-ber und Kinder frei).

Foto: Veranstalter

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5. Juli 2012 - KW 27 Kreuznacher Rundschau 9

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Bretzenheim (mn). Die gelern-te Musikalienhändlerin Micha-ela Budde gründete im Sommer 2000 ihre Musikschule „MU-SICKIDS“ zunächst als mobile Musikschule.

Diverse Kindergärten in der Region konnten von dem Ange-bot der Musikalischen Früher-ziehung profi tieren.

Vor zehn Jahren zog sie nach Bretzenheim, wo sich in den oberen Etagen des Hauses ge-nügend Platz bot, um der Mu-sikschule ein neues Zuhause zu geben. Aktuell unterrichtet Mi-chaela Budde mehr als 60 Kin-der und Jugendliche im Alter von 4 bis 16 Jahren. Ihr Schwer-punkt ist nach wie vor die Mu-

sikalische Früherziehung mit dem Orff-Instrumentarium wie Handtrommeln, Rasseln, Klang-bausteinen, Triangeln, Cym-beln, Becken, Kindercongas und Kinder djemben.

In der Früherziehung lernen die Vorschulkinder auch leich-te bekannte Melodien wie z. B. „Bruder Jakob“ auf dem So-pran-Glockenspiel zu spielen.

Vom Tag ihrer Gründung bis heute wurden insgesamt ca. 300 Kinder und Jugendliche von „ihrer Frau Budde“ auf ih-rem Weg zur Musik begleitet. Trommelworkshops für Grund-schüler, neue Blockfl öten- und Gitarrenkurse sind in der Pla-nung. Klavierunterricht für

Einsteiger ist ab dem fünften Lebensjahr möglich.

Kostenlose Schnupperstunden für die Musikalische Früherzie-hung werden am 21. und 23. August angeboten und bein-halten viel Spiel, Spaß und Be-wegung – Bewegungseinheiten mit Tanzen, Singen, Instrumen-tenspiel mit Orff-Instrumenten, Instrumentenkunde, gemein-sames Musizieren und Rhyth-musrunden.

Hier haben die Kleinen im freundlichen und behüteten Rahmen die Möglichkeit, be-reits sehr früh ihren musika-lischen Weg zu fi nden. Um eine vorherige Anmeldung wird ge-beten.

10-jähriges Bestehen in BretzenheimMusikalischer Start für kleine & große Kids / kostenlose Schnupperstunden

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Page 10: Ausgabe KW 27 2012

10 Kreuznacher Rundschau KW 27 - 5. Juli 2012

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SOONNahe liegt ein kleines Stückchen Erholung vom Alltag wenn Sie• den Sommer auf unserer wildromantischen Terrasse mit kleinenund großen Köstlichkeiten aus der Region genießen.• Unsere kleinen Gäste den Streichelzoo besuchen.• Wenn Wanderungen, Planwagenfahrten oder nur Landschaftgenießen auf dem Programm steht.

Wen die „Landlust“ gepackt hat, kann diese in unseren Ferienwohnungen genießen.

Das Publikum reicht von Alt bis Jung, vom Wanderer über Fami-lien bis zu Stammgästen. Einige der Gäste fi nden das Ambiente so ansprechend, dass sie in den Gasträumen ihre Hobby-Kunst-werke ausstellen und so natürlich einem breiten Publikum bekannt machen. Gerne beliefern wir Ihre Feste zuhause oder an einem von Ihnen gewünschten Platz mit Speisen von Eintopf bis deli-katen Fisch- und Fleischspezialitäten, Wildspezialitäten vom Forstamt Soonwald oder einem ganzen Menü bzw. Buffet.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

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14 Kreuznacher Rundschau KW 27 - 5. Juli 2012

Schnupper Laufkurs

„natural running“Salinental. Am 7. Juli startet von 10 bis 16 Uhr ein Tages- Workshop im Salinental. In diesem Kurs geht es darum in Theorie und Praxis einen gesunden und effektiven Laufstil zu erlernen. Das natural running Prin-zip wurde von dem Arzt und Sportwissenschaftler Dr. Marquardt auf medizinischer Grundlage entwickelt. Infor-mationen unter: ( 0170-3827247. Kursgebühr: 119,--€. Der Kursleiter ist Norbert Kann, zertifizierter natural running Technik Lauftrainer.

Bürgersprechstunde

OrtsvorsteherinWinzenheim. Wegen der Sommerferien und aufgrund von Renovierungsarbeiten im Schulpavillon findet die erste Sprechstunde für Mitbürge-rinnen und Mitbürger erst wieder am 28. August statt. Frau Wallraff kann aber je-derzeit unter der Nummer: ( 0671- 45469 erreicht wer-den. Ab dem 28. August fin-det die Bürgersprechstunde wie gewohnt wieder diens-tags von 17.30 bis 18.30 Uhr im Pavillon der Grundschule statt.

Salinenstr. - Bahnübergang

StraßensperrungWegen Instandsetzungsar-beiten ist die Rheingrafen-straße zwischen Salinenstra-ße und Bahnübergang vom 16. bis 21. Juli auch in den Nachtstunden gesperrt. Um-leitung über Salinenstraße und Ringstraße.

Rund um die Grillhütte

SommerfestDer Wanderclub Nahetal 1919 e. V. Bad Kreuznach lädt am 7. und 8. Juli zum Sommerfest ins Waldheim ein. Für eine gute Unterhaltung der kleinen und großen Gäs-te ist gesorgt.

Elmsteiner Tal

Wanderung Der Pfälzerwald-Verein Bad Kreuznach lädt am 8. Juli zur „Wanderung im Elmstei-ner Tal“ ein. Treffpunkt ist um 7 Uhr am Bahnhof Bad Kreuznach. Die Fahrtkosten betragen 10,-- €. Auskunft unter: ( 0671-71224.

Profis werden gesucht

real,- junior cup Die real,- SB-Warenhaus GmbH und der deutsche Meister BVB gehen auf Ta-lentsuche. Der real,- junior cup bie-tet dieses Jahr wieder die Möglichkeit, dem Traum vom Fußballprofi näher zu kommen. Los geht’s mit dem Qualifikationsturnier am 9. Juli um 9.30 Uhr auf dem Parkplatz von real, Schwa-benheimer Weg 5. Anmeldung unter: www.real.de/juniorcup, oder am Tur-niertag bis zu einer halben Stunde vor Turnierbeginn direkt am Court bei der Tur-nierleitung.

Gesundes Essen

Gesundheitsforum Am 11. Juli zeigt die Köchin Mattia Christ ab 19 Uhr wie einfach und sinnvoll es ist, sich saisonal bedingt gesund zu ernähren. Saisonal kochen ist kein He-xenwerk und es schmeckt. Referentin: Mattia Christ, Köchin und Dozentin an der VHS. Eintritt: 3,50 €, ermä-ßigt: 2,-- €.

Senioren St. Franziskus

RosenkranzgebetAm 12. Juli findet um 14.30 Uhr ein Rosenkranzgebet für alle Verstorbenen Senioren der Gemeinde statt. Danach gibt es einen unter-haltsamen Nachmittag mit einem schönen Abendessen zum Abschluss.

Landfrauen Winzenheim

Besichtigung PhönixWinzenheim. Der Land-frauenverein besichtigt am 12. Juli die Firma Phönix Bad Kreuznach. Abfahrt ist 13.20 Uhr mit dem Bus ab Marktstraße. Anmeldungen unter: ( 0671-44927.

TermineBad Kreuznach

TermineBad Kreuznach

Umzug wegen BauarbeitenStadtratsbeschluss: Wochenmarkt findet an der Pauluskirche statt

Protest im Rat: Schilder über Schilder wurden hochgehalten, die Wochenmarktbeschicker wollen mehr Mitspracherecht, wenn es um die Verlegung des Marktes geht. Foto: N. Doleschel

Bad Kreuznach (nl). „Der Wochenmarkt liegt im Trend – das Winterdorf war pein-lich“, „Wir alle sind der Wo-chenmarkt“, „Nur wenn Wo-chenmarkt ist, komme ich in die Stadt“ oder auch „Der Wochenmarkt – ein echter Wirtschaftsförderer“: Auf zahlreichen Hinweisschil-dern dokumentierten Wo-chenmarktbeschicker in der jüngsten Sitzung des Stadt-rates ihren Unmut gegen die Satzungsneuregelung (wir berichteten) und die Verle-gung des Wochenmarktes während der Kanalbauar-beiten im September. Der Sitzungssaal im Casino-Ge-bäude war bebildert mit Pro-testschildern, auf den voll-besetzten Besucherrängen wütende Marktbeschicker, die die Diskussion im Stadt-rat mit großer Aufmerksam-keit verfolgten. „Wir haben leider keine andere Wahl“, machte Oberbürgermeiste-

rin Dr. Heike Kaster-Meurer zu Beginn deutlich. In ei-ner Versammlung im März seien verschiedene Optionen wie Neuruppiner Platz, Ei-ermarkt und Pauluskirche diskutiert worden, wobei die Pauluskirche als „die bes-te unter den schlechtesten Lösungen“ schließlich von einer Mehrheit der Diskus-sionsteilnehmer als akzep-tabel angenommen worden war. Doch 37 von insgesamt 50 Marktbeschickern, die re-gelmäßig auf dem Wochen-markt ihre Waren anbieten, sind nun gegen diese Lösung und wollen während der Bauphase von acht Wochen lieber in die Mittlere Mann-heimer Straße ausweichen. OB Kaster-Meurer sieht dort jedoch einige Sicherheitsri-siken: Der Zuliefererverkehr dürfe bis 10 Uhr fahren, die Straße „Im Vogelsang“ müsse für den Anliegerver-kehr freigehalten werden,

die Parkplätze, die vorhan-den wären, gehörten nicht der Stadt, außerdem fehlten Stromkästen. Auch die Feu-erwehr käme im Ernstfall nicht durch. Für die Paulus-kirche spräche der ausrei-chende Platz, die Parkflä-chen in der Kurhausstraße seien unmittelbar an den Ständen und erweiterbar, die Entfernung zum Korn-markt nur gering und der Markt somit „in Sichtwei-te“ der Markt(be)sucher. Vogelkot könnte man mit Marktschirmen entgegen-wirken, „dann gibt es halt eine Marktschirmpflicht!“ Es gab viele Stimmen und Vor-schläge aus den Fraktionen, den Marktbeschickern weit-gehend entgegen zu kom-men. Ratsmitglied Bernd Kossmann, beispielsweise, schlug die halbseitige Nut-zung der Roßstraße und des Kornmarkts vor, während der Kanalbauarbeiten.

Der Lieferverkehr könnte dann an der Pauluskirche erfolgen. Sein Vorschlag wurde mit Applaus der Gäs-te quittiert. Doch der zu sa-nierende Kanal geht einmal quer über den Kornmarkt – Baugruben müssten ab-gedeckt werden, was die Kosten erhöht – „diese Mög-lichkeit ist ausgeschlossen“, so OB Kaster-Meurer. Bei aller Diskussion: Der Rats-beschluss fiel einstimmig aus, die Satzung wurde ge-ändert, die Stadt darf künf-tig mit einer Frist von vier Wochen eine Verlegung des Marktes anordnen. Die Em-pörung der Marktleute war groß: „Es waren 37 dagegen, warum arbeitet man mit uns nicht zusammen?“

Gedanken zum Monatsanfang: „Gast auf Erden“

Pfr. Claus ClausenEv. Johannes-KirchengemeindeBad Kreuznach

Die großen Ferien haben begonnen und viele Menschen machen sich erwartungsvoll auf den Weg in den Urlaub. Obwohl der Urlaub heute für viele eine Selbstverständlich-keit ist, ist er doch eine relativ neue zivilisatorische Errun-genschaft. Gesetzlich geregel-ten bezahlten Erholungsurlaub

gibt es in Europa erst seit etwa 100 Jahren. Anfangs belief er sich auf nur wenige Tage, kaum genug Zeit, die Koffer zu packen. Natürlich waren auch früher Menschen unterwegs. Händler und Kaufleute, Hand-werker, Gelehrte, Soldaten. Doch die meisten hatten wohl weder die Mittel noch den An-trieb, ihre vertraute Heimat zu verlassen.

Allerdings gab es immer wieder auch Menschen, die sich freiwillig auf den Weg machten. Wie zum Beispiel die irisch-schottischen Mönche, die seit dem 6. Jahrhundert ihre vertrauten Klöster verließen und „in die Fremde“ gingen. Warum? Weil wir Menschen auf Erden „Gäste und Fremd-linge“ sind, wie es im Hebrä-erbrief heißt. Diese Mönche verzichteten bewusst auf ein dauerhaftes irdisches Zuhau-se, im Vertrauen darauf, dass sie bei Gott ihre wahre Heimat hatten. Von dem lateinischen

Wort für „Fremdlinge“, „pere-grini“ leitet sich übrigens das deutsche Wort „Pilger“ ab.

Der Bereitschaft der irischen Mönche, sich auf den Weg zu machen, verdanken wir eine rasche Ausbreitung des christ-lichen Glaubens in Europa. Sie brachten ihren keltisch ge-prägten Glauben zu den Men-schen in der Fremde, in Bur-gund, Wien, Norditalien - und auch hier in unserer Gegend! Denn das Kloster auf dem Di-sibodenberg, wo Hildegard von Bingen vor 900 Jahren gewirkt hat, geht zurück auf einen wandernden irischen Mönch namens Disibod: 500 Jahre vor Hildegard von Bin-gen hatte er einen Traum, er solle eine Mönchsklause er-richten „wo sein Wanderstab, in die Erde gesteckt, grünte, wo eine weiße Hirschkuh ei-nen Quell frischen Wassers aus der Erde scharrte und wo sich zwei Flüsse vereinigen.“ Und so entstanden die beschei-

denen Anfänge der späteren Klosteranlage, wo der Glan in die Nahe fließt. Heute ist da-von nur noch die - wenn auch imposante - Ruine erhalten. Wie gesagt: Der Mensch ist nur „Gast auf Erden“. Dass man je-doch auf der Reise durch diese Welt nicht allein ist, das drückt ein alter irischer Reisesegen aus, der uns auf unseren Rei-sen und sonstigen Lebenswe-gen ermutigen mag:

Gott der Vater segne das Leder meines rechten Schuhs./ Gott der Sohn segne das Leder

meines linken Schuhs./ Gott der Heilige Geist segne den

Filz meines Hutes. / Mit Gott Vater am rechten Ärmel mache ich mich getrost auf die weite Reise. / Mit Gott dem Sohn am linken Ärmel mache ich mich getrost auf die weite Reise/ Mit dem Heiligen Geist über

mir mache ich mich getrost auf die weite Reise/ Der wahre, wunderbare, lebendige Gott

stehe mir bei im fremden Land.

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16 Kreuznacher Rundschau KW 27 - 5. Juli 2012

Wir wünschenviel Spaß aufdem Hoffest

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Hoffest im Weingut

Frei-Laubersheim (nl). Zum neunten Mal feiert Familie Breitenbach das beliebte Hoffest im eigenen Weingut in der Backhauspforte, ein Fest, das die Dorfgemeinschaft zu schätzen weiß. Nachbarn, aber auch Zugereiste, die Oma und der Enkel sitzen hier gerne zusammen und lassen die Back-hauspforte in der Ortsmitte zu einem geselligen Treffpunkt für jung und alt werden. In geselliger Runde traf man sich auch seinerzeit, 1996, als das Fest erstmals gefeiert wurde, nachdem Kunden aus dem gesamten Bundesgebiet immer wieder zu einer Weinprobe anreisten, die schließlich jedes Mal zu einem Fest wurde. „Dann können wir es auch gleich richtig machen“, dachten sich Christian und Heike Breitenbach. Daher richten sie seither den Innenhof des Weinguts, und die gegenüber-liegende Scheune für das beliebte sowie belebte Fest her – ein enormer Aufwand, weshalb auch „nur“ alle zwei Jahre gefeiert wird. Mittlerweile helfen die Kinder, Eltern, Geschwister und die ganze Familie mit. Es gibt nicht nur die Besonderheiten typischer Lagen des Frei-Laubersheimer Weins zu entdecken – Kirchberg, Rheingrafenberg oder die Alte Römerstraße seien hier genannt – sondern auch eine leckere Speisekarte, die neben Bratwurst, Pommes oder Räucherlachs auch mit Spezialitäten aus Omas Zeiten aufwartet, zum Beispiel Rindfl eisch mit Meerrettich und Kartoffeln, oder eine Markklößchensuppe, die sonntags nach dem Frühschoppen angeboten wird.

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Natürlich darf die Live-Band „Da Capo“ aus Wörrstadt nicht fehlen, die am Samstag, 7. Juli, Party-hits zum Mitsingen, Tanzen und Mitschunkeln spielen wird. Sonntags startet das Fest mit dem Frühschoppen und musikalischen Beiträgen des Musikvereins Frei-Laubersheim/ Volxheim, sowie den Ehemaligen des Fanfarenzugs. Desweiteren begrüßen Sie die Weinmajestäten der Verbandsge-meinde Bad Kreuznach. Nach Kaffee und Kuchen fi ndet das Fest seinen fröhlichen Ausklang. Jetzt hoffen Christian, Heike, Jasmin und Felix Breitenbach nur noch auf eines: „Schönes Wetter!“

Für die herrliche Sommerzeit gibt es einen leckeres Weißwein Cuvee. Probieren sie Breitenbach’s somnium. Der Name kommt aus dem lateinischen und heißt Traum. Kosten Sie selbst und Sie werden schmecken, dass der Name zu diesem Wein passt! Übrigens, der Name sowie das Etikett sind eine Kreation von Jasmin Breitenbach.

Wir freuen uns auf Sie!

Page 18: Ausgabe KW 27 2012

18 Kreuznacher Rundschau KW 27 - 5. Juli 2012

TermineVG Bad Münster am St.-Ebernburg

TermineVG Langenlonsheim

Autorengruppe Eulenfeder

LesungBME. Die Literaturgruppe Eulenfeder lädt zu einer Lesung auf dem Wasser in Bad Münster am Stein Ebernburg ein. Am 6. Juli setzt die Fähre mit Fährmann Gellweiler um 19 Uhr vom Ufer in Richtung Flussmitte ab. Bei Wein und Nasche-reien werden interessierte Gäste mit Geschichten und Ge-dichten bestens unterhalten, und zwar unter dem Motto „Der Geist vom Rotenfels“. Kostenbeitrag: 6,-- €.

Training Sommerferien

DLRG-OGBME. Die DLRG-Ortsgruppe trainiert in den Sommerferien nur eingeschränkt. Für die Jugendgruppen eins und zwei findet in den Ferien kein Training statt. Die übrigen Jugend-gruppen sowie Wach- und Tauchgruppe trainieren während der Ferien in Absprache mit den Übungsleitern.

Schulchöre aus England und Wales

Doppelkonzert BME. Am 12. Juli kommen im Rahmen der Englischen Schul-musikwochen gleich zwei Schulchöre in den Bad Münsterer Kurpark. Den Auftakt macht um 15 Uhr die Bassaleg Compre-hensive School aus Newport in Wales mit ihren beiden Chö-ren. Ab 16.30 Uhr folgt die Sturminster Newton High School aus der Grafschaft Dorset. Der gut 50-köpfige Schulchor be-sticht durch seine Fokussierung auf Musical- und Poptitel. Begleitet werden die Schüler aus dem Süden Englands von einer mitreißenden Samba-Band.

K 80 - zwischen Traisen und Rotenfels

BestandsausbauTraisen. Am 2. Juli begannen die Arbeiten zum Ausbau der rund 1,4 Kilometer langen K 80 zwischen Traisen und dem Rotenfels, die bis zum Ende der Sommerferien dauern werden. Das teilt der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Bad Kreuznach mit. Aufgrund der geringen Fahrbahnbreite erfolgen die Stra-ßenbauarbeiten unter Vollsperrung. Da die K 80 als Sackgasse auf dem Rotenfels endet, kann für diese Zeit keine Umleitung über das klassifizierte Straßennetz erfolgen. Für den Anlieger-verkehr wird die Befahrbarkeit der Straße wie folgt geregelt: Von Montag bis Freitag jeweils bis 8 Uhr und wieder ab 15.30 Uhr, ab Freitag 15:30 Uhr bis Montag 8 Uhr ist die Befahrbar-keit ebenfalls gewährleistet. Deutsches Skate-Abzeichen

Langenlonsheim

SommerfestLangenlonsheim. Am 7. Juli findet ab 19 Uhr das traditi-onelle Sommerfest der Sän-gervereinigung im Weingut Krämer statt. Die Chöre aus Niederhausen und Feilbin-gert und die Sängerverei-nigung sorgen für die Stim-mung. Am 8. Juli wird der Musikverein ab 11 Uhr zum Frühschoppen aufspielen.

Gegen den FSV Mainz 05

TestspielLangenlonsheim. Ein Team des TSV Langenlonsheim-Laubenheim, ergänzt durch Spieler der Region, trifft am 6. Juli um 18 Uhr auf der Sportanlage in Langenlons-heim auf die Bundesliga-Mannschaft des FSV Mainz 05. Einlass ist ab 16 Uhr. Eintritt Abendkasse: 10,--€, Ermäßigung für Schüler und Kinder unter 18 Jahren: 4 €.

Auf der Eremitage

BücherflohmarktBretzenheim. Am 7. Juli fin-det von 9.30 bis 14 Uhr der Bücherflohmarkt auf der Eremitage statt. Die Erlöse der Bücherflohmärkte ge-hen als Spende an die Woh-nungslosenhilfe auf der Ere-mitage.

Wissenschaftliche TagungJohannes Trithemius, der Sponheimer Abt

Sponheim (red). Vor 550 Jahren, am 1. Februar 1462, wurde Johannes Trithemi-us aus einer Winzerfamilie (‚Heidenberger’) in Tritten-heim an der Mosel geboren. Zeitlebens benannte er sich nach seinem Geburtsort Tritemius. Nach Studien an der Univer-sität Heidelberg trat er 1482 in das Benediktinerkloster Sponheim bei Bad Kreuznach ein und wurde bereits 18 Monate später zu dessen Abt gewählt. Neben der klöster-lichen und wirtschaftlichen Reform des Konvents wur-den Sponheim und die dort von Trithemius aufgebaute Bibliothek (mit über 2000 Bänden an Handschriften und frühen Drucken) rasch zu einem Zentrum des deut-schen Frühhumanismus. Der Abt erwarb sich Ruhm

als Reformator, Redner und Schriftsteller im Dienst sei-nes Ordens, als Verfasser der ersten gedruckten Lite-raturgeschichte und als Ge-schichtsschreiber. Unter der Leitung von Prof. Dr. Klaus Arnold und mit Unterstützung des Land-kreises Bad Kreuznach, des Freundeskreises der Burg Sponheim e. V. und der Ka-tholischen Pfarrgemeinde Sponheim findet dazu am 6. und 7. Juli in Sponheim und Bad Kreuznach eine wissen-schaftliche Tagung statt, die das Leben und Werk des be-rühmten Abtes behandelt. Die Vorträge finden am 7. Juli ab 15 Uhr im Sponhei-mer Pfarrheim statt, der Ab-schluss im Sitzungssaal der Kreisverwaltung um 19 Uhr. Alle Veranstaltungen sind öf-fentlich und kostenfrei.

JahrsausflugDuchroth. Am 4. August findet der Jahresausflug des Land-frauenverbandes statt. Ein Besuch der Straußenfarm in Rem-agen und Bad Neuenahr-Ahrweiler ist geplant. Damit der Bus bestellt werden kann, bei Interesse bitte sofort anmelden unter: ( 06755-732 oder unter: [email protected]. Auch Nichtmit-glieder sind herzlich willkommen.

Angel- und Naturschutzverein Ebernburg

Sommerfest BME. Das Sommerfest des Angel- und Naturschutzverein Ebern-burg findet statt am 7. und 8. Juli im Ortsteil Ebernburg am Campingplatz unterhalb Lidl. Lifemusik und eine Showeinlage „Feuerspiele“ wird am Samstag geboten.

Nabucco von Giuseppe Verdi

OperBME. Diese prachtvolle Oper mit dem dramatischen Spiel um Liebe und Macht begeisterte bisher Hunderttausende von Zu-schauern. Beginn ist am 23. August um 20 Uhr im Kurpark. Vorverkaufsstellen: Verkehrsverein Rheingrafenstein e.V., Ge-sundheit und Tourismus für Bad Kreuznach sowie alle örtlich bekannten Vorverkaufsstellen der Region. Ticket- und Info Hot-line: ( 0531-34 63 72.

Landfrauenverband Duchroth

Rolle unter Kontrolle?BME. Am 4. August können Kids und Erwachsene ihr Können auf den Skates testen und bei erfolgreicher Teilnahme den Skate-Ausweis sowie einen Stoffaufnäher in blau erhalten. Der VfL bietet am 30. Juli eine Trainingseinheit für 3,--€ an. Anmeldung erforderlich unter: ( 06708-6210190. Die Ab-nahme des deutschen Skate-Abzeichens findet am 4. August von 14 bis 17 Uhr in der Turnhalle der Franz-von-Sickingen Schule in Ebernburg statt. Bei erfolgreicher Teilnahme kostet das Abzeichen 2,50 €.

Münchwald“

KerbMünchwald. Die Eröffnung der Kerb ist am 7. Juli um 18 Uhr. Am 8. Juli eröffnen die Gräfenbach-Musikanten mit einem Frühschoppen. Am 9. Juli geht`s ab 15 Uhr weiter mit der Jugendfeuerwehr Spabrücken, Dämmerschop-pen und Tanzmusik.

Politische Weinprobe

CDU-OrtsverbandRüdesheim. Der CDU-Orts-verband und die Abgeordne-te Bettina Dickes laden alle Mitbürger ein zur politischen Weinprobe am 12. Juli um 19:30 Uhr ins Weingut Wel-ker-Emmerich, Naheweinstr. 15. Gastredner ist der wirt-schaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Norbert Mittrücker. Kosten-betrag: 10,--€. Anmeldungen unter: ( 06751-855 175.

VG RüdesheimGebete ändern sich Opa – Wertewandel

Engel’sche Gedanken

Er saß einst oft im Eckchen, zürnte sehr dem Papa,durfte dies nicht und das nicht…, auch verbot’s die Mama.„Lieber Dott, wenn ich droß bin“, so war oft sein Gebet,„werd ich tun nur, was ich will, mach dass das danz schnell deht!“Hat gewartet aufs Glück, auf die ganz freien Jahre,um zu tun und zu lassen, was immer er mag,wollte Steuermann sein, der aufs Meer hinausfahre,oder Feuerwehrmann wollt er sein Tag um Tag.

Und dann wurd‘ er ein Mannskerl und zudem noch Papadurch die Frau, die er liebte…, sie wurd‘ zweimal Mama;„Lieber Gott, wenn sie groß sind,“ so war oft sein Gebet,woll`n wir zwei tun, was wir woll`n! Alles, was heut nicht geht!“Hat gewartet trotz Glück auf die ganz freien Jahre,um zu tun und zu lassen, was immer er mag,war längst Steuermann schon, Aktien war`n seine Ware,fuhr sein Schiff durch die Brandung voller Mut Tag um Tag.

Auch sein Sohn fand die Liebe und macht‘ sie zur Mama;ist so stolz, denn die Kleinste sagte gestern „Papa“. „Lieber Gott, bis sie groß sind,“ endet Opas Gebet,„gib sie oft auf den Schoß mir, mach dass langsam es geht!“Heut genießt er als Opa diese prallvollen Jahre,denn er „kriegt oft die Kleinen“, wenn die Eltern mal aus,nur: das Wechseln der Windeln... ist für ihn nicht das Wahre,und dann ruft er nach Oma ........ und die reißt ihn da raus !!!!!!

© Anna Marita Engel, Spabrücken

VG Rüdesheim

Hergenfelder Dorfladen

Helferfest Hergenfeld. Der Dorfladen w.V. lädt alle Helfer und Hel-ferinnen, die beim Mitter-nachtsshopping zum Gelin-gen des Abends beigetragen haben, zu Erdbeerbowle und Flammkuchen am 12. Juli ab 17 Uhr in den Dorfladen ein.

Page 19: Ausgabe KW 27 2012

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Temporegeln in Europa Autoreisende sollten vor Urlaubsantritt die Tempolimits des jeweiligen Reiselandes kennen. Denn auch gering-fügigen Überschreitungen der Höchstgeschwindigkeit folgen dort oftmals hohe Strafen. Der ADAC hat die Limits und Besonderheiten der wichtigsten Urlaubs-länder Europas in einer Übersicht zu-sammengestellt.

Auf Autobahnen dürfen Urlauber in den meisten euro-päischen Ländern 130 km/h fahren. Nur in Polen und - ganz neu - in Bulgarien gilt ein Tempolimit von 140 km/h. In vielen Ländern müssen Fahranfänger spezielle Regelungen befolgen. Auf italienischen Autobahnen dürfen diese lediglich 100 km/h fahren. In Frankreich und Kroatien müssen Führerscheinneulinge auf Auto-bahnen das Tempo um 20 km/h drosseln. Als Fahran-fänger gelten in Frankreich und Italien diejenigen, die ihren Führerschein weniger als drei Jahre besitzen und in Kroatien all jene, die unter 25 Jahre alt sind.

Auf Schnellstraßen sind Pkw-Fahrer in vielen euro-päischen Ländern mit 100 oder 110 km/h straffrei unterwegs. Dänemark erlaubt auf seinen Schnell-straßen lediglich 80 km/h, in Belgien, Estland und Polen dürfen 120 km/h, in Tschechien sogar bis zu 130 km/h gefahren werden. Auf den übrigen Straßen außerorts dürfen Autofahrer in der Regel die Grenze von 90 km/h nicht überschreiten. In Dänemark, Irland, Mazedonien, Serbien, der Schweiz, den Niederlanden und Norwegen sind außerorts nur 80 km/h erlaubt.

Innerorts haben die meisten europäischen Länder eine Temporegelung von 50 km/h. Wer allerdings im Pannenfall in der Schweiz ein Auto abschleppt, darf eine Höchstgeschwindigkeit von innerorts 40 km/h nicht überschreiten. Autofahrer, die in Schweden unterwegs sind, müssen generell auf die Beschil-derung achten, da es dort keine einheitlichen Tempolimits gibt.

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20 Kreuznacher Rundschau KW 27 - 5. Juli 2012

Umfangreiche Sanierung der Ebernburg abgeschlossenBund, Land und ev. Kirchen investieren drei Millionen Euro

Bad Münster am Stein.-Ebernburg. (red) Die Ebern-burg präsentiert sich nach einer umfangreichen Sanie-rung als moderne Tagungs-stätte. Am Samstagnach-mittag, 30. Juni, stellte der Ebernburg-Verein die Evan-gelische Familienferien- und Bildungsstätte in einer klei-nen Feierstunde der Öffent-lichkeit vor. Der Bund, das Land Rheinland-Pfalz und drei evangelische Landeskir-chen sowie zwei Stiftungen haben das drei Millionen Euro teure Projekt finan-ziert. „Es hat sich gelohnt, in dieses schöne alte Bauwerk zu investieren“, erklärte Landespfarrer Gerd Kiefer, Vorsitzender des Ebernburg-Vereins, dem Träger der Bildungsstätte. Vor Reprä-sentanten der Landeskir-chen, die sich zu dem Fest eingefunden hatten, betonte Kiefer: „Wir sind stolz auf dieses Erbstück der Refor-mation.“ Die Burganlage sei jetzt im Hinblick auf Brand-schutz, Energieverbrauch und Kommunikationstech-nik den Anforderungen der heutigen Zeit gewachsen.

In drei Bauabschnitten vom Herbst 2008 bis heute erhielt die Burg neue Fenster, eine Holzpellets-Anlage anstelle der alten Ölheizung, Inter-net-Zugang in den Zimmern und eine neue Ausstattung mit moderner Kommunikati-onstechnik für die Tagungs-räume. Das Haus „Palas“, das Kaminzimmer und der Eingangsbereich bekamen einen neuen Anstrich. Probleme bereitete die Sanie-rung des Luthersaals. Beim Entfernen der Decke stellte sich heraus, dass hier keiner-lei Brandschutz vorhanden war. Der zusätzliche Einbau erhöhte die Kosten von ur-sprünglich veranschlagten 2,7 Millionen auf drei Millionen Euro. „Die Nachfinanzierung ist auf einem guten Weg“, ver-sicherte Gerd Kiefer. Von den Kosten übernehmen jeweils ein Drittel Bund und Land, den Rest teilen sich die drei Landeskirchen: Die Evangeli-sche Kirche der Pfalz gibt ei-nen Zuschuss in Höhe von 174 000 Euro sowie ein zinsloses Darlehen von 150. 000 Euro, die Evangelische Kirche im Rheinland investiert 121. 000

Euro als Zuschuss und den gleichen Betrag als Darlehen und die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau 65. 000 Euro als Zuschuss und 178 000 Euro als Darlehen. Mit im Boot sind die Stiftung Rhein-grafenstein mit 33. 000 Euro und die Ebernburg-Stiftung mit 20. 000 Euro.

„Viel Kraft und Konzentration“

habe die Sanierung der Burg gekostet, sagte Gerd Kie-fer in einer kurzen Andacht zu Beginn der Feierstunde. Er sprach die Hoffnung aus, „dass die Menschen, die hier zusammenkommen, ein Stück des Geistes, der die Ebern-burg belebt, mitnehmen“. Die Gäste, darunter Oberkirchen-rätin Karin Kessel aus Spey-er, der Superintendent des Kirchenkreises An Nahe und Glan, Marcus Harke, Eckart Schwab von der rheinischen Kirche und Volker Lahr von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, machten sich selbst ein Bild von der neuen Ausstattung des alten Gemäuers.

Im Burghof der Ebernburg feierten sie den Abschluss der Sanierung: (von links) Kirchenrat Eckart Schwab, Geschäftsführer Ralf Rauschenplat, Oberkirchenrätin Karin Kessel, Superintendent Marcus Harke und Landespfarrer Gerd Kiefer. Foto: M. Unger

Bestes Blues-Festival gesuchtGerman Blues Awards für Blues im Hof?

Frei-Laubersheim(red) . Rechtzeitig zum Festival Auf-takt kam die Überraschung – Blues im Hof ist für die Ger-man Blues Awards 2012 in der Kategorie ‚Festival’ nominiert worden.In mehreren Katego-rien wurden jeweils zehn Mu-siker, Bands, Tonträger sowie Festivals durch Umfrage bei ca. 150 Bluesfachleuten (Ver-anstalter, Journalisten, Pro-duzenten, Fachpresse und Musikkritiker) im Frühjahr 2012 ermittelt. Alle Nomi-nierungen wurden auf einer gesonderten Homepage zur Abstimmung online gestellt. Unter www.voting.blues-bal-tica.de kann jeder bis zum

31. Juli 2012 seine Stimme abgeben. Diese Homepage ist so gesichert, dass jeder In-teressierte über seineEmail-Adresse nur einmal abstim-men kann. Preisträger in der jeweiligen Kategorie ist der-jenige, der die meisten Stim-men auf sich vereinen kann. Die Preisverleihung erfolgt im Zusammenhang mit der German Blues Challenge am 29. September 2012 im Brau-haus Eutin. Darüber hin-aus ist Veranstalter „Kalle“ Fröhlich froh gestimmt, fol-gende Bluesgrößen in seinem Weingut begrüßen dürfen: Den Auftakt machen Mor-blus, amerikanischer Blues

made in Italy, am Samstag, 7. Juli. Am Samstag, 14. Juli, spielt die französische Band „Le Clou“. Gitarrist Kai Strauss und Band feat. Jef-frey Amankwa werden am 21. Juli auftreten und am Samstag, 28. Juli, macht die Blues Company feat. Fabu-lous BC Horns den Abschluss des diesjährigen Festivals. Alle Veranstaltungen begin-nen jeweils um 20 Uhr, Kar-ten gibt es im Vorverkauf für 17 Euro beim Veranstalter und an der Abendkasse für 20 Euro. Weitere Informati-onen und News unter www.bluesimhof.de oder ( 0170-71 77 969.

Page 21: Ausgabe KW 27 2012

IN SCHWEREN STUNDEN

5. Juli 2012 - KW 27 Kreuznacher Rundschau 21

UmbettungMobilität ist ein hohes Gut. Mobilität ist in un-serer Zeit etwas, was auch von den Menschen im Arbeitsprozess erwartet wird. Das Thema „Umzug“ ist deshalb für viele in ihrem Leben ein- oder auch mehrmals eine notwendige Re-alität. In diesem Zusammenhang stellen sich viele Fragen. Und plötzlich taucht dabei auch diese auf: Wer kümmert sich um das Grab der Eltern, wenn man nicht mehr dort wohnt, wo sie doch bestattet sind? Die möglichen Antworten darauf sind nicht sehr zahlreich. Eine davon ist die so genannte Umbettung. Darunter versteht man die Verlagerung der Überreste von bestat-teten Toten an einen anderen Friedhof.

Wann ist eine Umbettung möglich?

Es gibt Anlässe und Gründe, die eine Umbet-tung dennoch möglich machen. Im Bereich des öffentlichen und kirchlichen Lebens gibt es bei-spielsweise folgende Gründe für eine Umbet-tung:

• Die zentrale Bestattung von (teils nur notdürf-tig begrabenen) Kriegsopfern auf einem Solda-tenfriedhof

• die Rehabilitation von ehemals verfolgten Staatsbürgern oder umgekehrt die Ächtung von früher geehrten staatlichen Persönlichkeiten

• Die Schließung eines Friedhofs durch den Friedhofsbetreiber.

Aber es gibt auch persönliche Gründe, die eine Umbettung möglich machen. Gerichte haben als wichtigen Grund zum Beispiel anerkannt, wenn der Verstorbene selbst den Ort seiner

letzten Ruhe anders bestimmt hatte, wenn Ver-storbene in einem Familiengrab zusammen-gelegt werden sollen oder wenn wegen räum-licher Entfernung den engsten Angehörigen der Besuch am bisherigen Grab nicht mehr zugemutet werden kann. Über den entspre-chenden Antrag, den wirklich nur die engsten Angehörigen stellen können, entscheidet der Friedhofsbetreiber oder -träger, meist also die Kommune oder die kirchliche Gemeinde. Nach Ablauf der Ruhezeit sehen die Gesetze keine Voraussetzungen für eine Umbettung mehr vor. Deshalb ist ein Antrag auf Umbettung nach der Ruhezeit – so die Expertenmeinung - deutlich leichter durchzusetzen.

Umbettung – Ein häufi ges Streitthema unter Angehörigen

Kommt es beim Thema „Umbettung“ zu einem Streit unter den Angehörigen, dann entscheidet in aller Regel der Ehepartner. Kommt es den-noch zum Streit unter den Angehörigen und zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung, wird im Normalfall davon ausgegangen, dass der Ehepartner die Wünsche des Verstorbenen nicht nur am besten kennt, sondern auch am ehesten Rücksicht auf sie nehmen wird. Kön-nen sich die Angehörigen nicht einigen, wird eine Umbettung vermutlich eher ausgeschlos-sen werden: Denn – auch dazu gibt es gericht-liche Entscheidungen - jeder Streit hat seine Grenze; in diesem Fall ist es die Achtung der Totenruhe. www.trauer.de

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Page 23: Ausgabe KW 27 2012

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